Vier Jahreszeiten Hauszeitung des Seniorenwohnzentrums Haus Elz

Vier Jahreszeiten Hauszeitung des Seniorenwohnzentrums „Haus Elz“ Zug der Zeit Im Zug der Zeit fährt jeder mit; gar mancher hält sich dabei fit. Das ...
Author: Eleonora Linden
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Vier Jahreszeiten Hauszeitung des Seniorenwohnzentrums „Haus Elz“

Zug der Zeit Im Zug der Zeit fährt jeder mit; gar mancher hält sich dabei fit. Das Tempo macht die Spitze vorn Streckenweise ganz enorm. (H.J. Geilenkirchen)

Ausgabe Winter 2016

Seite 1

Ihre Redaktion Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, Gäste und Angehörige, das neue Jahr ist angekommen und wir wollen mal sehen was es so bringen wird. Ein frohes und gesundes Jahr 2016 wünscht Ihnen

Ihre Redaktion Gedicht zum Neuen Jahr Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre doch was! Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh', Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du, Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut Und Kraft zum Handeln - das wäre gut! Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht, Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht, Und viel mehr Blumen, solange es geht, Nicht erst auf Gräbern - da blüh'n sie zu spät! (Peter Rosegger)

Ausgabe Winter 2016

Seite 2

Oktoberfest 2015

Mit Blasmusik und guter Laune feierten wir am .10.2015 unser Oktoberfest. Auch in diesem Jahr zauberte die Küche wieder köstliche bayrische Spezialitäten. Auch das eine oder andere Dirndl wurde gesichtet.

Ausgabe Winter 2016

Seite 3

Das „Pianotopia“-Konzert im SWZ Haus Elz war für die vielen Besucher und Bewohner ein voller Erfolg. Denn das Konzert hatte sehr viel Spaß gemacht und besitzt das Niveau. Stefan Jung gemeinsam mit seinen Schülerinnen Pauline Grunwald und Victoria Burggraf sowie einer Gastmusikerin spielten Kompositionen des italienischen Komponisten Ludovico Einaudi, zu dessen bekanntesten Werken die Filmmusik zum Film „Ziemlich beste Freunde“ gehört. Die Melodien waren sehr einfühlsam und kamen beim Publikum sehr gut an. Die Musik wurde noch verstärkt und unterstützt durch Film- und Fotosequenzen, die das Ganze zu einem virtuellen Ereignis machten. Auch nachdem die letzten Töne schon lange verklungen waren konnte man die Freude über das Konzert noch an den lächelnden Gesichtern erkennen. Ausgabe Winter 2016

Seite 4

Thementag St. Martin

Mit alt bekannten Martinsliedern begrüßten wir St. Martin und seinen Knappen. Frau Bostelmann las die Martinsgeschichte vor. Frau Ringel am Klavier und Frau Schouler an der Gitarre begleiteten den Nachmittag musikalisch. Auch Brezel und Punsch durften nicht fehlen.

Gewinnerin des Sommerfestes

Der erste Preis des Sommerfestes war ein Candlelight Dinner. Im Dezember konnte Frau Krah Ihr Dinner genießen

Ausgabe Winter 2016

Seite 5

Advent im SWZ Haus Elz. Bei gemütlicher Atmosphäre mit Punsch und Plätzchen sangen wir an den Adventssonntagen ab 16 Uhr Lieder und hörten Geschichten zum Advent. Musikalisch begleitet von Frau Ringel. Die lange Wartezeit auf den Nikolaus verkürzten wir uns am 2. Advent mit Singen, Gedichten, Geschichten, Liedvorträgen, einem Weihnachtsjodler von Herrn Kral. und Frau Bostelmann konnte sogar noch einige Nikolausgedichte auswendig aufsagen. Am 13.12. dem 3. Adventssonntag verwandelte sich ab 11 Uhr unser Foyer in einen Weihnachtsmarkt. Es gab Stände mit Likör, Holzarbeiten, Patchwork, Wildspezialitäten, Plätzchen, Seife, Honig, Punsch, Strickwaren unserer Wolligen Runde , das Pinselstübchen war vertreten und noch vieles mehr. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Zum Adventssingen am 3. Advent konnten wir einem neu gegründeten Chor bestehend aus Angehörigen, Ehrenamtlichen und Mitarbeitern zuhören und natürlich mitsingen. Die Adventszeit endete am Heiligen Abend mit einem schön gestalteten ökumenischen Gottesdienst, sowie Kaffee und Kuchen in den einzelnen Wohnbereichen sowie im Café für die Mieter vom Betreuten Wohnen.

Geschichten und Lieder

Ausgabe Winter 2016

Seite 6

Erste Weihnachtsplätzchen

Es wurde auch fleißig gebastelt

Weihnachtsmarkt

Ausgabe Winter 2016

Seite 7

Ausgabe Winter 2016

Seite 8

Limburgs Brückenmännchen Unter dem Limburger Brückenturm schaut aus dem Eckkonsolenstein einer herab auf alle, die vorübergehen. Sein steinernes Gesicht scheint zu grinsen - ob aus Freude oder aus Schmerz? Von diesem steinernen Menschengesicht erzählt die Sage: Früher wurde auf der Brücke ein Brückengeld erhoben. Da war ein Brückengelderheber, der war so scharf, dass niemand durchschlüpfen konnte, ja, er nahm, wenn es sich machen ließ, mehr als recht und billig war. Das erbitterte vor allem die Fuhrmänner und Kaufleute, die mit ihrem Wagen über die Brücke mussten. Mancher ballte die Faust in der Tasche und verfluchte insgeheim den geldgierigen Mann. Eines Tages hatte er wieder einen Fuhrmann kräftig ausgenommen. Doch da fand er seinen Meister. Der zahlte zwar, stieß aber einen gräulichen (Anmerkung: gräulich meint hier "grauenvollen/grässlich") Fluch aus und rief, dass der Brückenzollerheber zu Stein werde und ewig auf der Brücke stehen solle. Und das geschah auch. Der steinerne Brückengelderheber stand jedoch so auf der Brücke, dass derselbe Handel und Wandel störte. Da nahm man ihn und mauerte ihn zur ewigen Mahnung unter dem Brückenturm ein. Da blickt er nun herab und wartet auf einen, der ihn erlöst.

Quelle: Bode, H.: Taunussagen-Schatz, Frankfurt am Mai, 1986, S. 255 f.

Ausgabe Winter 2016

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Kennen sie die Melodie?

Im Märzen der Bauer Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt; er setzt seine Felder und Wiesen instand. Er pflüget den Boden, er egget und sät und rührt seine Hände früh morgens und spät.

Die Bäu'rin, die Mägde, sie dürfen nicht ruh'n; sie haben im Haus und im Garten zu tun: Sie graben und rechen und singen ein Lied; und freu'n sich, wenn alles schön grünet und blüht.

So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei, da erntet der Bauer das duftende Heu; er mäht das Getreide, dann drischt er es aus; im Winter, da gibt es manch' fröhlichen Schmaus.

Ausgabe Winter 2016

Seite 10

Lachen ist gesund Der Lehrer fragt einen Schüler: "Aus welchem Land kommst Du?" Der Schüler antwortet: "Czechoslovakia." Lehrer: "Buchstabiere das bitte mal für uns!" Schüler: "Ich glaube, eigentlich bin ich in Ungarn geboren..."

Fragt der Lehrer Fritzchen:" Was ist weiter von uns entfernt? Italien oder der Mond?" Fritzchen:" Italien, Herr Lehrer!" Lehrer:" Warum nicht der Mond?" Fritzchen:" Das ist doch klar! Den Mond kann ich sehen- Italien nicht."

Der Sportlehrer zu seinen Schützlingen: "Heute machen wir Dehnübungen!". Mustaffa kleinlaut: "Herr Lehrer, das heißt DIE Übungen!"

Das Telefon läutet; ein Angestellter geht ran und sagt: "Welcher Arsch wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?" Da brüllt der Anrufer: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!" Der Angestellte erwidert: "Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?" Der Generaldirektor antwortet verdutzt: "Nein." Darauf der Angestellte: "Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt!"

Ausgabe Winter 2016

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Am 19.12.2015 in der NNP

Ein Licht für den Frieden in der Welt 19.12.2015 Das Friedenslicht aus Bethlehem erreichte den Kreis Limburg-Weilburg und die Pfadfinder verteilten es in der Bevölkerung. Dieses Licht soll ein Zeichen setzen für den Frieden in der Welt.

Foto: Heike Lachnit Mit ihren Fürbitten geben die Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem erst untereinander weiter, bevor sie es auch an die Gäste verteilten.

Elz. Der Eingangsbereich im Seniorenwohnzentrum Elz war vollbesetzt. Kein Stuhl war mehr frei, kaum noch ein Durchkommen und auch an der Tür standen die Menschen dicht beieinander. Nicht nur die Anwohner des SWZ kamen, sondern auch viele Bürger aus Elz, um sich ein Friedenslicht abzuholen. Dieses haben sieben Pfadfinder vom Stamm Opilio de Elss am 3. Advent in Koblenz abgeholt und nach Elz gebracht. In einer feierlichen Stunde teilten die Pfadfinder dieses Licht mit allen Anwesenden. Die Flamme wurde am 2. Advent in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und von Kinderhand weitergereicht. Von dort gelangt es nach Wien, wo das Friedenslicht seinen Ursprung hat auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF) hin im Jahr 1986. Erst vier Jahre später gelang dieses Symbol mit den zwei Pfadfindern nach Deutschland, die einem Entsendungsgottesdienst in Wien beiwohnten. Bis heute wird diese Aktion von den deutschen Pfadfindern getragen. Das Licht wird in Deutschland als Gemeinschaftsaktion des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), der Ausgabe Winter 2016

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Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG), des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) sowie des Verbands Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) weitergegeben. Der Kirchenchor St. Johannes begleitete die Verteilung des Friedenslichtes musikalisch. Alois Wittayer trug ein kleines Gedicht zum Licht vor, das im Kern die Botschaft trägt, dass alle gemeinsam für den Frieden einstehen müssen, egal welcher Religion sie angehören. Dies untermalte auch Tobias Viehmann mit seinen Worten. „Wenn wir das Licht teilen, wird es nicht weniger, sondern mehr“, so der Pfadfinder. Das Licht wird inzwischen weltweit in 20 Länder getragen. Am 24. Dezember ist es in Österreich in jeder öffentlichen Einrichtung zu finden und es werden jedes Jahr mehr Lichter. Dies zeige, so Tobias Viehmann, dass immer mehr Menschen zusammenkommen um für den Frieden einzustehen.

Ausgabe Winter 2016

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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Januar Maria Braun Hubert Eufinger Emma Jung Michael Schenk Anni Schwarz Hildegard Schenk Erna Menges Josef Justen Hilde Kunz Hildegard Erbach

03.01 04.01 11.01 21.01 17.01 21.01 25.01 28.01 29.01 31.01

WB Blau WB Rot WB Rot WB Gelb WB Blau WB Blau WB Rot WB Rot WB Rot WB Rot

02.02. 04.02. 06.02. 09.02. 11.02. 12.02 20.02 21.02 22.02 23.02 27.02

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Februar Ruth Hanisch Rosemarie Will Helga Frantzke Wilma Anstätt Christa Krah Liselotte Heuser Emmi Knopp Hanni Knopp Maria Nöthen Petra Hübner Maria Westhoff

Ausgabe Winter 2016

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März Josefa Slisinska Elisabeth Schäfer Gisela Kaupsch Paul-Josef Petry Elisabeth Berneiser Inge Sehner Erika Stemmer Anneliese Mais Werner Jung

02.03 06.03 07.03 09.03 10.03 11.03 13.03 14.03 16.03

WB Rot WB Gelb WB Blau WB Gelb WB Rot WB Blau WB Rot WB Grün WB Gelb

Felix Müller Hildegard Nott Rosemarie Bostelmann Cecilia Petrollini Helmut Ewerts Annerose Faxel Katharina Heep Martha Hofmann Agathe Kunz

06.04 13.04 26.04. 26.04. 27.04 27.04. 28.04. 30.04 30.04.

WB Grün WB Blau WB Gelb WB Grün WB Rot WB Blau WB Grün WB Blau WB Rot

Betreutes Wohnen Georg Ganschow Maria Berneiser Gisela Nürnberg Irmgard Haag Ramona Röpel Irmgard Renner

03.01 08.01 13.02 14.03 17.03 31.03

Haus 18 Haus 18 Haus 14 Haus 18 Haus 18 Haus 18

April

Ausgabe Winter 2016

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Neues aus den Gruppen Sport im Alter Jeden Morgen um zehn Uhr treffen sich viele sportbegeisterte Bewohner des SWZ im Speisesaal um gemeinsam die müden Knochen in Schwung zu bringen. Drei Mal die Woche heißt es, wie bleib ich „Fit im Alter“? Im Sitzen wird die Muskulatur gekräftigt, die Beweglichkeit und Koordination verbessert. An den verbleibenden zwei Tagen wird dann auf die „Sturzprävention“ wert gelegt. Mit Übungen im Stehen und in der Bewegung wird das sichere Gehen am Rollator, aber auch ohne Hilfsmittel, frei geübt. Es kommen viele Verschiedene Sportutensilien zum Einsatz. Das Beliebteste ist mit Sicherheit der Ball, der fast in jeder Stunde seinen Einsatz findet und immer für Begeisterung sorgt. Unter anderem wird mit Gummibänder, Stöcken und Ringen gearbeitet, die bei dem ein oder anderen besser oder nicht ganz so gut ankommen. Es wird Slalom gelaufen oder hinter dem Stuhl verschiedene Übungen im Stehen absolviert. Man ist erstaunt, wie fit und beweglich die Vollblutsportler im hohen Alter noch sind, manch jüngerer kann sich da eine Scheibe abschneiden. Selbst wenn Fr. Pörtner oder Herr Prins mal fehlen sollten wird die Vertretung in die Übungen eingewiesen und ihr alles gezeigt. Das Bewegung Spaß macht kann man an drei Tagen in der Woche um elf Uhr ebenfalls im Speisesaal beobachten. Dort wird Sport mit kognitiven Fähigkeiten verbunden und in einer kleinen Gruppe mit viel Engagement und Elan an der Fitness gearbeitet.

Ausgabe Winter 2016

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Rätselseite Lustige Rätselfragen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.

Sitzgelegenheit für Spareinlagen ______________________ Optische Hülsenfrüchte ______________________________ Explosiver Bleistift __________________________________ Ungekochter Europäer ______________________________ Körperteil ohne Vermögen ____________________________ Wasserführender Komponist __________________________ Rotierendes Tanzvergnügen __________________________ Pause für Tagediebe _________________________________ Hund im Ring ____________________________ Ängstliche Südfrucht _________________________________ Vorletzter im Zweikampf _________________________________

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S U D O k u

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Wir nehmen Abschied

Elfriede Möller + 07.10.2015 Anneliese Schmitt +09.10.2015 Hilde Mundrzik + 01.11.2015 Anneliese Schmitt + 8.12.2015 Anneliese Kramm + 16.12.2015 Antonia Schardt 23.12.2015 Hermann Hilb 04.01.2016 Gerda Winter 09.01.2016

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird (Immanuel Kant)

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Wir laden Sie herzlich zu unseren Gottesdiensten ein: Jeden Dienstag findet um 15:45 Uhr eine Eucharistiefeier im Andachtsraum statt. Jeden Freitag um 15:45 Uhr findet in 14-tägigem Wechsel ein katholischer oder evangelischer Gottesdienst im Speisesaal statt.

Termine und Veranstaltungen 05.02.2016 Kreppelkaffee im Speisesaal 17.03.2015 Thementag „ Im Märzen der Bauer“

Rätsellösungen: Lustige Rätselfragen Bank, Linse, Mine, Ungar, Arm, Bach, Ball,, Nacht, Boxer, Feige, Sieger 3 9 4 1 5 2 8 7 6

1 6 5 8 7 9 4 3 2

7 8 2 4 6 3 1 5 9

9 5 6 3 1 8 7 2 4

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5 7 3 2 9 4 6 8 1

6 2 9 5 8 1 3 4 7

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Die nächste Ausgabe erscheint im Frühling 2016 Ausgabe Winter 2016

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Die Dortmunder SENATOR Senioren- und Pflegeeinrichtungen GmbH ist eine Tochtergesellschaft der SENATOR Unternehmensgruppe mit Sitz in Lübeck, die seit mehr als 25 Jahren erfolgreich auf dem Markt der Pflege- und Seniorenbetreuung tätig ist. In Nordrhein-Westfalen und Hessen betreiben wir 22 Senioreneinrichtungen mit insgesamt 1.845 Pflegeplätzen, 12 Tagespflegeplätzen und 560 Wohneinheiten sowie einen Ambulanten Pflegedienst. Rund 1700 Mitarbeiter gehören zu unserem Unternehmen

Unsere Einrichtungen - so individuell wie ihre Bewohner Den Bewohnern unserer Einrichtungen bieten wir ein Höchstmaß an Service und Ambiente sowie Sicherheit und Geborgenheit. Als langjährig erfolgreiche Betreibergesellschaft haben wir uns Kompetenz und Expertise erarbeitet, die wir in die Arbeit unserer Einrichtungen einfließen lassen. Jede unserer Einrichtungen ist ganz individuell - je nach Gemeinde bzw. Quartier, baulichen Voraussetzungen, den Mitarbeitern vor Ort, aber auch den Bewohnern unserer Häuser.

Impressum SWZ Haus Elz-Schulstr. 20-65604 Elz Tel. 06431/5909-0 www.senator-senioren.de

Ausgabe Winter 2016

Redaktion Auflage

Sozialdienst 200

Seite 20