Vielstimmig im Einklang Kooperation statt Konkurrenz

Foto: Steirisches Volksliedwerk/Eva Heizmann BIO AUSTRIA Bauerntage 2014 Vielstimmig im Einklang Kooperation statt Konkurrenz 28.– 30.01.2014, Bild...
Author: Robert Winkler
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Foto: Steirisches Volksliedwerk/Eva Heizmann

BIO AUSTRIA Bauerntage 2014

Vielstimmig im Einklang Kooperation statt Konkurrenz

28.– 30.01.2014, Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

Foto: BIO AUSTRIA/Schmied

KOMPETENTE BERATUNG IM BIOLOGISCHEN PFLANZENSCHUTZ!

Wir bieten Ihnen: • Eine Betriebsmittel-Preisliste für den biologischen Landbau • Ausschließlich registrierte bzw. in der biologischen Landwirtschaft erlaubte Produkte (nach BIO AUSTRIA Produktionsrichtlinien, Info-Xgen-Betriebsmittelkatalog) • Das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis und eine kompetente Beratung • Ein Großteil des Sortiments als Lagerware Ihr Lagerhaus Berater hat optimale Lösungen für Sie, wie z. B. Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung, Pflanzenstärkungsmittel oder Pflanzenschutzmittel, die den Richtlinien des biologischen Landbaus entsprechen. Kontaktieren Sie Ihren Berater im Lagerhaus ! www.lagerhaus.at

Foto: fotolia

Liebe Biobäuerinnen und Biobauern, liebe Interessierte!

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as Generalmotto bei den BIO AUSTRIA Bauerntagen 2014 lautet „Vielstimmig im Einklang – Kooperation statt Konkurrenz“. Unsere globalen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Probleme werden wir nur gemeinsam lösen können. Davon sind viele Experten überzeugt. Für sie liegt der Schlüssel in einer Verbesserung unserer Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Doch in unserer von Individualisierung, Leistungslogik und Konkurrenz geprägten Gesellschaft ist die Zusammenarbeit schwer zu leben und um sie muss stets neu gerungen werden. Am Eröffnungstag wollen wir uns mit Kooperation auf verschiedenen Ebenen beschäftigen. Offene Kommunikation, Ehrlichkeit und Vertrauen sind wesentliche Bausteine für ein gutes Zusammenleben und Zusammenarbeiten in Familie und Betrieb. Initiatoren von erfolgreichen Projekten erzählen ihre Geschichte von der Zusammenarbeit mit Bäuerinnen und Bauern, Konsumenten, Verarbeitern und dem Handel. Zum Abschluss wird Christian Felber sein Konzept der GemeinwohlÖkonomie vorstellen, das auf menschlichen Beziehungen und Kooperation aufbaut.

Das Angebot an Fachtagen ist auch heuer wieder groß. Neben den bewährten Angeboten wie den Ackerbau-, Milchvieh-, Schweine-, Bienen-, Geflügeltag, gibt es auch Neuheiten: den „Schule trifft Bio“, der speziell für die Landwirtschaftsschulen angeboten wird sowie einen Tag für die Bio-Infobäuerinnen. Besuchen Sie die BIO AUSTRIA Bauerntage, die größte Weiterbildungsveranstaltung der Bio-Landwirtschaft in Österreich. Sie werden viele Anregungen, Ideen, Motivation und Tipps für sich und Ihren Betrieb bekommen. Wir freuen uns, wenn Sie zu den 10. BIO AUSTRIA Bauerntagen kommen.

Rudi Vierbauch Obmann BIO AUSTRIA

DI Christa Größ Leiterin Landwirtschaft BIO AUSTRIA

Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Aber wenn du weit gehen willst, geh mit anderen. Afrikanisches Sprichwort

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Foto: BIO AUSTRIA/Zamut

Im Überblick

BIO AUSTRIA Bauerntage 2014 Dienstag, 28. Jänner 2014, 10.00 bis 18.15 Uhr • Eröffnungstag: Vielstimmig im Einklang – Kooperation statt Konkurrenz 18.45 Uhr

Bio-Buffet

Mittwoch, 29. Jänner 2014, 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr Fünf parallele Veranstaltungen, eine durchgehende Anwesenheit bei jeweils einem Fachtag ist erforderlich. • Ackerbautag • Milchviehtag • Bienentag • Schule trifft Bio • Bio-Infobäuerinnentag Abendangebot: 19.00 Uhr Film

Donnerstag, 30. Jänner 2014, 09.00 bis 17.00 Uhr Fünf parallele Veranstaltungen, eine durchgehende Anwesenheit bei jeweils einem Fachtag ist erforderlich. • Schweinetag • Geflügeltag • Bodenpraktikertag • Tag der bio-dynamischen Landwirtschaft • Tag für Betreiber von Agrogas-Anlagen

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Foto: BIO AUSTRIA/Theurl

Dienstag, 28. Jänner 2014

Eröffnungstag: Vielstimmig im Einklang – Kooperation statt Konkurrenz 09.30 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 12.15 Uhr

Eintreffen und Registrierung Begrüßung und Eröffnung DI Christa Größ, Leiterin Landwirtschaft, BIO AUSTRIA Rudi Vierbauch, Obmann BIO AUSTRIA Die Zukunft der Bio-Landwirtschaft und die Rolle der EU-Bio-Verordnung Alina Ujupan, Kabinett Agrar-Kommissar Ciolos, Europäische Kommission, Brüssel; Vortrag in Englisch mit Übersetzung Dr. Karl Plsek, Bundesministerium für Gesundheit, Wien Rudi Vierbauch, Obmann BIO AUSTRIA Mittagspause

13.30 Uhr Vielstimmigkeit im Einklang erleben 13.45 Uhr Bausteine des Gelingens von Kooperation Christine Hackl, Trainerin und Coach, Goggendorf, NÖ 14.35 Uhr Beispiele, die Mut machen • Bio vom Berg: Tiroler Bauern knüpfen ein starkes Netz zu Verarbeitung und Handel Heinz Gstir, Biobauer und Obmann von Bioalpin, Niederndorferberg, T • Gela Gärtnerei Ochsenherz: Produzenten und Konsumenten bilden eine Gemeinschaft DI Stefan Beschorner, Gela Gärtnerei Ochsenherz, Gänserndorf, NÖ 15.25 Uhr Kaffeepause 15.40 Uhr Vielstimmigkeit im Einklang erleben 16.00 Uhr Die Gemeinwohl-Ökonomie – Kooperation statt Konkurrenz Mag. Christian Felber, Publizist und Autor, Wien 17.30 Uhr Überreichung des BIO AUSTRIA-Fuchs an die Preisträger des Bio-Tüftlerpreises 18.15 Uhr Zusammenfassung und Abschluss Moderation: Mag. Lothar Greger, Leiter Kommunikation, BIO AUSTRIA 18.45 Uhr

Bio-Buffet

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Foto: BIO AUSTRIA/Schneider

Mittwoch, 29. Jänner 2014

Ackerbautag 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.20 Uhr 10.40 Uhr 11.20 Uhr 12.10 Uhr 13.00 Uhr

Eintreffen und Registrierung Begrüßung Schwefeldüngung im biologischen Landbau – Effekte bei verschiedenen Kulturen Dr. Konstantin Becker, Universität Gießen, D Kaffeepause Charakterisierung von organischen Handelsdüngern für den Einsatz im Bio-Landbau Dr. Kurt Möller, Universität Hohenheim und KTBL Darmstadt, D Weniger konventionelle Zukaufdünger: Hintergründe und Strategie von BIO AUSTRIA Ing. Rudi Votzi, Biobauer und BIO AUSTRIA-Vorstand, Lassee, NÖ Auch Pflanzen „kooperieren“ – Gemengebau in der Praxis Karl Strohmayr, Biobauer, Senning, NÖ Fritz Angelmayer, Biobauer, Horn, NÖ Mittagessen

14.30 Uhr 15.25 Uhr 15.40 Uhr 16.50 Uhr

Das ÖPUL 2015 bis 2020 aus der Sicht des Bio-Ackerbaus DI Lukas Weber-Hajszan, Lebensministerium, Wien Dr. Arthur-Alexander Schmid, Biobauer und BIO AUSTRIA-Vorstand, Maria-Lanzendorf, NÖ Kaffeepause Beispiele erfolgreicher Kooperationen im Ackerbau • Nährstoffkreisläufe schließen durch Futter-Mist-Kooperationen Martin Hamker, Biobauer, Ilz, Stmk • Aus 3 mach’ 1! Maschinen- und Aufbereitungskooperation im Marchfeld Bernhard Weiss, Biobauer, Lassee, NÖ • Innovative Technik durch Zusammenarbeit leistbar Franz Sam, Biobauer, Seibersdorf, NÖ Zusammenfassung und Abschluss

Moderation: DI Heinz Köstenbauer, Berater, Bio Ernte Steiermark Herbert Breuer, Berater, BIO AUSTRIA Niederösterreich & Wien

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Foto: BIO AUSTRIA/Edler

Mittwoch, 29. Jänner 2014

Milchviehtag

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ibt es die „Bio-Grünlandkuh“ und was zeichnet diese aus? Ein Zuchtexperte und ein Praktiker beantworten Fragen zur naturgemäßen Zucht und zur Umsetzung am Bio-Betrieb. Die kommende ÖPULPeriode 2015-2020 wird für Rinder haltende Betriebe einiges an Änderungen bringen. Der Milchviehtag bietet Gelegenheit zum Diskutieren und Informieren. Oft wird das Potenzial einer Grünlandfläche unterschätzt. Wer Grünlandbewirtschaftung „anders denkt“, kann auch zukünftig auf hofeigenen Flächen bestes Grundfutter produzieren. Zum Abschluss zeigen BetriebsleiterInnen wie zwischen­betriebliche Kooperationen zum Erfolg führen. 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.15 Uhr 10.35 Uhr 10.55 Uhr 11.15 Uhr 12.15 Uhr 13.00 Uhr

Eintreffen und Registrierung Begrüßung Die Grünlandkuh – Von der Wegwerfkuh zur problemlosen Dauerleistungskuh Dr. Günter Postler, ARGE Lebensleistungszucht, Sonnenhausen, D Kühe und Grünland aufeinander abgestimmt DI Andreas Perner, Biobauer, Pettenbach, OÖ Bio-Wiesenmilch, von Grund auf natürlich – Eine biobäuerliche Innovation Rudi Vierbauch, Obmann BIO AUSTRIA Kaffeepause Das ÖPUL 2015 bis 2020 aus der Sicht des Bio-Grünlands DI Lukas Weber-Hajszan, Lebensministerium, Wien Manfred Siller, Biobauer und BIO AUSTRIA-Vorstand, Golling, Sbg Grünland anders denken DI Walter Starz, Bio-Institut am LFZ Raumberg-Gumpenstein, Stmk Mittagessen

14.30 Uhr 15.30 Uhr 15.45 Uhr 16.15 Uhr 16.45 Uhr Moderation:

Der Weg zur optimalen Heu- und Silagequalität Ing. Reinhard Resch, LFZ Raumberg-Gumpenstein, Stmk Kaffeepause 17 Jahre Kooperation – Wie geht das? Gabriele Zeinzinger, Hofstettner Biobauern Schiefer-Zeinzinger, NÖ Erfolgreiche Kalbinnenaufzucht mit Partnerbetrieben Thomas Aichbauer, Biobauer, Gramastetten, OÖ Zusammenfassung und Abschluss DI Veronika Edler, Tierhaltung und Innovation, BIO AUSTRIA DI Wolfgang Angeringer, Berater, Bio Ernte Steiermark 7

Foto: BIO AUSTRIA

Mittwoch, 29. Jänner 2014

Bienentag

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b Blütenpollen, Wabenhonig oder Edelbrände, drei Bio-Imkereibetriebe lassen sich bei ihrer Ver­ arbeitung über die Schulter schauen. Um sicher zu gehen, dass auch in der Bio-Verarbeitung alles bio-konform ist, informiert ein Beitrag über die wichtigsten Richtlinien. Sauberes, rückstandsfreies Wachs ist für Bio-Imker eine Selbstverständlichkeit. Welchen Einfluss es tatsächlich auf das Bienenvolk und dessen Gesundheit hat und wie Bio-Bienenwachs weiterverarbeitet wird, sind weitere Themen. 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr 11.45 Uhr 13.00 Uhr

Eintreffen und Registrierung Begrüßung Verarbeitung von Bio-Imkereiprodukten: Was darf ich, was nicht? DI Doris Hofer, Qualitätsmanagement Landwirtschaft, BIO AUSTRIA Gewinnung und Verarbeitung von Blütenpollen Christine Russmann, Bio-Imkerei Russmann, Molln, OÖ Kaffeepause Herstellung von Wabenhonig Hans Rindberger, Bio-Imker und Imkermeister in Zell am Moos, OÖ Leckereien aus Bio-Honig: Ein Verarbeitungsbetrieb stellt sich vor Hermann Thanner, Imkerei Bio-Biene, Eggenfelden, D Mittagspause

14.30 Uhr 15.45 Uhr 16.00 Uhr 16.45 Uhr

Sauberes Wachs – Gesunde Biene DI Martin Dettli, Wanderimker und Bienenforscher, Dornach, Schweiz Kaffeepause Verarbeitung von Bio-Bienenwachs in der Praxis Manuela Wageneder, Wachsverarbeitung, Hofing, OÖ Zusammenfassung und Abschluss

Moderation: DI Eva Marthe, Qualitätsmanagement Landwirtschaft, BIO AUSTRIA DI Peter Frühwirth, Bio-Imker, Pfarrkirchen im Mühlkreis, OÖ

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Foto: BIO AUSTRIA/Greger

Mittwoch, 29. Jänner 2014

Schule trifft Bio

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st der Bio-Landbau eine Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft? Wieso sollen wir dem Boden verstärkt unsere Aufmerksamkeit widmen? Wie lässt sich dieses Wissen bei der Bodenbewirtschaftung in die Praxis umsetzen? Am Nachmittag wird der Buchautor Klaus Werner Lobo spannende Einblicke zu Macht und Machenschaften der Weltkonzerne geben. Seine Ideen könnt Ihr im Anschluss gemeinsam mit dem BIO AUSTRIA Obmann und einem Landjugendvorstand diskutieren. Der Tag endet mit einem Filmbeitrag der jungen Bio-Generation. 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.15 Uhr 10.40 Uhr

12.00 Uhr 13.30 Uhr 14.30 Uhr

15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.50 Uhr

Eintreffen und Registrierung Begrüßung Boden – Lebensträger der Erde Ing. Helga Wagner, Geschäftsführerin ORBI, Leonding Kaffeepause Der Boden begeistert mich Siegfried Haidinger, Biobauer und Bodenpraktiker, Wels, OÖ Hans Breit, Biobauer und Bodenpraktiker, Esternberg, OÖ Mittagspause Uns gehört die Welt! Anleitung eigenmächtig zu handeln Klaus Werner-Lobo, Buchautor und Gemeinderat, Wien Diskussionsrunde: Was kann ich beitragen? Klaus Werner-Lobo, Buchautor und Gemeinderat, Wien Rudi Vierbauch, Obmann BIO AUSTRIA Rainer Eckmair, Vorstand Landjugend, Steinerkirchen, OÖ DI Susanne Maier, Moderation, BIO AUSTRIA OÖ Kaffeepause BIO – The next generation Film von Andrea Nenning und Michaela Sturm, Studentinnen an der BOKU, Wien Zusammenfassung und Abschluss

Moderation: DI Johannes Steinmayr, Bio-Schule Schlägl, OÖ Sebastian Herzog, Obmann BIO AUSTRIA Salzburg

Veranstaltet in Kooperation mit der Bio-Schule Schlägl

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Foto: BIO AUSTRIA/Theurl

Mittwoch, 29. Jänner 2014

Tag der Bio-Infobäuerinnen

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ber 100 Biobäuerinnen und Biobauern sind im Netzwerk BIO AUSTRIA als BotschafterInnen für den biologischen Landbau im Einsatz und leisten im direkten Kontakt mit den KonsumentInnen einen wertvollen Beitrag zum Ganzen. An diesem Tag der Bio-BotschafterInnen stehen Kommunikation und Austausch unter dem Motto „Vielstimmig im Einklang“ im Vordergrund. Kommunikationsexperte Lothar Greger wird zum Thema „Wir schauen aufs Ganze“ Argumentationshilfen für die Einsätze als BioBotschafterIn geben. Almut Knaller und Erika Trampitsch zeigen ihre individuellen Lösungswege, um bei der Arbeit für das Ganze nicht auf sich selber zu vergessen. 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr

Eintreffen und Registrierung Begrüßung und Kennenlernen Vielstimmig im Einklang – Stimmen aus den Bundesländern Bio-Infobäuerinnen Kaffeepause Stimmig im Ganzen, stimmig mit sich Erika Trampitsch, Lebensqualität Bauernhof, Salzburg Mittagspause

13.30 Uhr 15.00 Uhr 15.15 Uhr 17.00 Uhr

Ein bewegtes Leben. Leben in Bewegung Almut Knaller, Almwirtin auf der Naggleralm, Weißensee, Ktn Kaffeepause Wir schauen aufs Ganze – Bio-Kommunikation leicht gemacht Mag. Lothar Greger, Leiter Kommunikation, BIO AUSTRIA Abschluss des Tages

Moderation: Margret Hörl MA, Öffentlichkeitsarbeit, Bio Ernte Steiermark Manuela Hager, Bildung und Ernährungsökologie, BIO AUSTRIA OÖ

Der Tag der Bio-Infobäuerinnen wird exklusiv für alle Bio-Infobäuerinnen angeboten.

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Donnerstag, 30. Jänner 2014

Schweinetag 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr

10.45 Uhr 11.15 Uhr

12.00 Uhr

12.45 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr 14.45 Uhr 15.15 Uhr 15.45 Uhr

16.45 Uhr Moderation:

Eintreffen und Registrierung Begrüßung Wie Treibhausgase vermindern? Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Praxis DI Gwendolyn Rudolph, Universität für Bodenkultur, Wien Ferkelnester energiesparend heizen? Dr. Werner Hagmüller, Bio-Institut am LFZ Raumberg-Gumpenstein, Außenstelle Wels, OÖ Kaffeepause Ferkelaufzucht – Rationiert oder ad libitum DI Ulrike Minihuber, Bio-Institut am LFZ Raumberg-Gumpenstein, Außenstelle Wels, OÖ Arbeitskreis „Bio-Ferkelzüchter“ – Controlling und Erfahrungsaustausch Dr. Sonja Wlcek, Beraterin, BIO AUSTRIA Niederösterreich & Wien Josef Steyrer, Biobauer, Ameis, NÖ Verleihung des Anerkennungspreises der Bioschwein Austria Mag. Hans Ollmann, Bioschwein Austria VertriebsgmbH, Bad Leonfelden, OÖ Mittagspause Optimale Fruchtfolgen für Schweinehalter Manuel Böhm, Bio-Berater LK OÖ, Linz Kaffeepause Meine Erfahrungen bei der Ferkelkastration mit Narkose Hermann Holzweber, Biobauer, Schwertberg, OÖ Podiumsdiskussion: Ebermast, Narkose oder … – Wie weiter mit der Ferkelkastration? DI Ulrike Minihuber, LFZ Raumberg-Gumpenstein, Außenstelle Wels, OÖ Mirjam Holinger MSc, Fachgruppe Tierforschung, FiBL Schweiz Hubert Stritzinger, SPAR/Leiter Tann Austria, Marchtrenk, OÖ (angefragt) Franz Barth, Biobauer und BIO AUSTRIA-Vorstand, Munderfing, OÖ Zusammenfassung und Abschluss Dr. Sonja Wlcek, Beraterin, BIO AUSTRIA Niederösterreich & Wien Dr. Werner Hagmüller, Bio-Institut am LFZ Raumberg-Gumpenstein, Außenstelle Wels, OÖ Veranstaltet in Kooperation mit dem Institut für Biologische Landwirtschaft am LFZ Raumberg-Gumpenstein

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Foto: BIO AUSTRIA/Wlcek

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Donnerstag, 30. Jänner 2014

Geflügeltag – Österreichische Bio-Geflügelfachtagung 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr

10.00 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr

13.00 Uhr 14.15 Uhr

15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr Moderation:

Eintreffen und Registrierung Begrüßung Mag. Martin Tragler, Obmann BIO AUSTRIA Oberösterreich Zurück zum Ursprung – Zukunftsperspektiven für Bio-Legehennen- und Bio-Masthühnerhalter DI Stephan Pöchtrager, Prüf Nach!, Wien (angefragt) Rechtliche Möglichkeiten zur alternativen Nutzung von Geflügelausläufen Ing. Ernst Semmelmeyer, Lebensministerium, Wien Kaffeepause Bio-Eier- und Bio-Geflügelproduktion an der Grenze zur Industrie? Ing. Martin Mayringer und Podiumsdiskussion mit Vertretern der Bio-Landwirtschaft und der Konsumenten Mittagessen Aktuelle Versuchsergebnisse zur biologischen Legehennenhaltung in Österreich Dr. Knut Niebuhr, Veterinärmedizinische Universität Wien Mikrobielles Management mit dem PIP Stallhygiene System Thomas Heggli, Glogar Umwelttechnik GmbH, Asten, OÖ Kaffeepause Früherkennung von Krankheitssymptomen und Prophylaxemöglichkeiten Mag. Eva Maria Sanglhuber, Geflügeltierärztin, Pörtschach, Ktn Abschluss der Tagung Ing. Max Gala, Geschäftsführer Arge Huhn & Co, Schlierbach, OÖ DI Wolfgang Kober, Bio-Berater, Bio Ernte Steiermark

Veranstaltet in Kooperation mit der ARGE Huhn und Co

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Foto: Europäische Komission

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Foto: BIO AUSTRIA/Schütz

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Bodenpraktikertag

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om Boden leben wir. Das ist eine Kernbotschaft der biologischen Landwirtschaft und auch ein Titel eines Vortrages beim Bodenpraktikertag. Da der Boden und seine Bewirtschaftung so bedeutend ist, ist es wichtig, möglichst viel über ihn zu erfahren. Bodenkarten, die Bodenschätzung und Bodenuntersuchung können dafür wertvolle Hilfsmittel sein. Doch neben Daten und Fakten braucht es auch eine gute Beziehung zum Boden, um weiter in seine Geheimnisse einzutauchen. Wir laden alle BodenpraktikerInnen ganz herzlich zu diesem spannenden und abwechslungsreichen Tag ein. Nützen Sie die Gelegenheit, sich mit BodenpraktikerInnen aus ganz Österreich zu vernetzen. 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 12.00 Uhr

Eintreffen und Registrierung Begrüßung Was kann eBod? Die frei verfügbare Bodenkarte im Internet DI Günther Aust, Bundesforschungszentrum für Wald, Wien Grundzüge der Bodenschätzung und ihre Auswirkungen DI Alfred Pehamberger, ehem. Techn. Leiter der Bodenschätzung, Wien Kaffeepause Möglichkeiten und Grenzen der Bodenuntersuchung am Acker Prof. Dr. Axel Mentler, Universität für Bodenkultur, Wien Möglichkeiten und Grenzen der Bodenuntersuchung im Grünland Dr. Andreas Bohner, LFZ Raumberg-Gumpenstein, Stmk Mittagspause

13.30 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.45 Uhr

Für Feldhase und Feldlerche: Naturschutzmaßnahmen am Acker und auf der Wiese DI Katharina Schertler, Beraterin für Naturschutz bei Bioland, Augsburg, D Kaffeepause Vom Boden leben wir DI Elisabeth Loibl, Wissenschaftlerin an der BABF, Lektorin an der BOKU, Veranstalterin und Vernetzerin von Tiefenökologie-Seminaren, Bgld Zusammenfassung und Abschluss des Tages

Moderation: Ing. Josef Gruber, Leiter Bodenpraktiker-Lehrgang, BIO AUSTRIA Oberösterreich Franz Traudtner, Berater, BIO AUSTRIA Burgenland Der Bodenpraktikertag wird exklusiv für alle AbsolventInnen und derzeitige TeilnehmerInnen der Bodenpraktiker-Lehrgänge angeboten.

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Donnerstag, 30. Jänner 2014

Tag der bio-dynamischen Landwirtschaft

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erstellung und Ausbringung der bio-dynamischen Präparate sind essentiell in der bio-dynamischen Landwirtschaft. Die Präparate brauchen viel Wissen und ein sich Einlassen auf die komplexen Zusammenhänge der Natur. Mit Christoph Willer ist es ist uns gelungen, einen Referenten mit mehr als 30 Jahren praktischer Erfahrung und enormem Wissen im Umgang mit Präparaten zu den Bauerntagen einzuladen. Viele Milchviehhalter haben Probleme mit der Eutergesundheit. Wie Mastitis mit anthroposophischen Heilmitteln behandelt und der Antibiotikaeinsatz reduziert werden kann, erläutert der erfahrene und bekannte Tierarzt Jörg Spranger am Nachmittag. 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr 09.35 Uhr 10.40 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr 13.30 Uhr

15.00 Uhr 15.20 Uhr 16.45 Uhr Moderation:

Eintreffen und Registrierung Begrüßung Gedanken zur bio-dynamischen Landwirtschaft Werner Michlits, Demeter-Bauer, Pamhagen, Bgld Bio-dynamische Präparate: Wirkung, Herstellung und Umgang Christoph Willer, Experte für bio-dynamische Präparate, Märkische Heide, D Kaffeepause Fortsetzung Christoph Willer Mittagspause Möglichkeiten der anthroposophischen Tiermedizin zur Verringerung von Antibiotika bei Mastitiden von Rindern Dr. Jörg Spranger, Tierarzt, Zug, CH Kaffeepause Fortsetzung Dr. Spranger Zusammenfassung und Abschluss Werner Michlits, Demeter-Bauer und BIO AUSTRIA-Vorstand, Pamhagen, Bgld Andreas Höritzauer, Obmann Demeter-Bund, Göpfritz, NÖ

Dieser Tag wird in Kooperation mit dem Österreichischen Demeter-Bund veranstaltet.

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Foto: Meinklang

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Foto: agrarfoto.com

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Tag für Betreiber von Agrogas-Anlagen

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grogas-Anlagen im biologischen Landbau produzieren nicht nur Strom und Wärme. Der entstandene Gärrest kann als hochwertiger organischer Dünger verwendet werden, er ermöglicht geschlossene Nährstoffkreisläufe, erhöht die Verfügbarkeit von Düngemitteln und kann Erträge steigern. Natürlich bringt ein solches Thema auch Herausforderungen mit sich, beispielsweise in Bezug auf die veränderten technische Anforderungen und Besonderheiten, die es im biologischen Landbau zu beachten gibt. 08.30 Uhr 09.00 Uhr 09.45 Uhr

10.30 Uhr 12.00 Uhr 13.30 Uhr 14.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr

17.00 Uhr Moderation:

Eintreffen und Registrierung SUSTAINGAS – Eine Projekt-Einführung Mag. Bettina Lancaster, Studienzentrum für Internationale Analysen, Schlierbach Marktübersicht Agrogas auf Bio-Betrieben Dipl.-Math. Wolfgang Baaske, Studienzentrum für Internationale Analysen, Schlierbach Nachhaltigkeit von Agrogas im Bio-Landbau DI Frank Hofmann, ECOFYS, Berlin, D Mittagessen Implementierung von Agrogas-Anlagen im Bio-Landbau Projektpartner Wiesengras gibt Gas! Peter Stiegler, Energiewerkstatt Heiligenstatt, Friedburg, Sbg Kaffeepause Ergebnisse, Ausblick und Aktionsplan Praktikerforum für Landwirte mit Agrogas-Anlagen Erfahrung DI Hermann Wenger-Oehn, FAMOS Kleinbiogasanlage, St. Georgen im Attergau, OÖ Abschluss Dipl.-Math. Wolfgang Baaske, Studienzentrum für Internationale Analysen, Schlierbach, OÖ

Die alleinige Verantwortung für den Inhalt dieser Ankündigung liegt bei den Projektpartnern von SUSTAINGAS. Sie gibt nicht unbedingt die Meinung der Europäischen Union wieder. Weder die EACI noch die Europäische Kommission übernehmen Verantwortung für jegliche Verwendung der darin enthaltenen Informationen.

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Geschäftsbedingungen: Teilnehmerbeitrag: Entweder per Überweisung bis spätestens 23.01.2014 oder bar bei Veranstaltungsbeginn. Storno: Die Anmeldung kann bis zum 20.01.2014 storniert werden. Bei einer späteren Stornierung behalten wir uns die Vorschreibung einer Stornogebühr vor. Die Nominierung eines Ersatzteilnehmers ist möglich. Teilnahmebestätigung: Nach mindestens 80%iger Anwesenheit stellen wir auf Wunsch eine Teilnahmebestätigung aus.

BIO AUSTRIA ist mit dem Gütesiegel für Erwachsenenbildungseinrichtungen ausgezeichnet.

Organisatorische Hinweise Zielgruppe: Eingeladen sind Bäuerinnen und Bauern sowie Interessierte aus Beratung, Lehre und Forschung. Tagungsort: Bildungshaus Schloss Puchberg, 4600 Wels, Puchberg 1, Tel. 07242/47 537 Anreise: Auto: A25, Abfahrt Wels Nord, dann der grünen Beschilderung „Bildungshaus Schloss Puchberg“ folgen. Bahn: vom Bahnhof Wels mit Buslinie 1, halbstündlich immer um z.B. 08.27 und 08.57 Uhr, Fahrtzeit ca. 10 Minuten. Veranstalter: BIO AUSTRIA, Referat Bildung, Auf der Gugl 3/3. OG, 4021 Linz, Tel. 0732/654 884 Teilnehmerbeitrag: einschließlich Tagungsunterlagen, die Verpflegung ist in Bio-Qualität BIO AUSTRIA-Mitglieder Tagungsbeitrag

Verpflegung

1 Tag

EUR 42,–

EUR 17,–

2 Tage

EUR 59,–

3 Tage

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Nicht-Mitglieder Summe Tagungsbeitrag

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Summe

EUR 59,–

EUR 72,–

EUR 17,–

EUR 89,–

EUR 34,–

EUR 93,–

EUR 102,–

EUR 34,–

EUR 136,–

EUR 51,–

EUR 126,–

EUR 119,–

EUR 51,–

EUR 170,–

Schule trifft Bio: EUR 17,– Bodenpraktikertag/Tag der Bio-Infobäuerinnen: EUR 25,– Tag für Betreiber von Agrogas-Anlagen: EUR 12,– Bio Buffet am Dienstag Abend: EUR 18,– (für Bio-Buffet und Getränke) Alle Beträge inklusive Umsatzsteuer Die Zahlung erfolgt bargeldlos per Überweisung unter Angabe des Namens bis spätestens 23. Jänner 2014 auf das Konto: BIO AUSTRIA, Raiba St. Florian, Kontonummer 612721, BLZ 34157; Kennwort: „BIO AUSTRIA Bauerntage 2014“. Überweisung aus dem Ausland: IBAN: AT863415 7000 0061 2721, BIC: RZ00AT2L157 Bitte den Zahlungsabschnitt bei den Bauerntagen vorlegen! Der Teilnehmerbeitrag kann bei der Veranstaltung auch bar bezahlt werden. Unterkunft: Eine Übernachtung im Einzel- und Doppelzimmer ist möglich (extra im Bildungshaus zu bezahlen). Nächtigung mit Frühstück: Einzelzimmer mit D/WC EUR 46,–. Doppelzimmer mit D/WC EUR 39,–. Bitte kreuzen Sie auf dem Anmeldeformular unbedingt an, ob und wann Sie übernachten wollen. Das Abendessen (EUR 8,–) ist ebenfalls extra zu bezahlen. Anmeldung bis spätestens Freitag, 17. Jänner 2014: Tel: 0732/654 884; Fax: 0732/654 884-140 Online: Anmeldeformular unter www.bio-austria.at/bauerntage E-Mail: [email protected] Post: BIO AUSTRIA, Auf der Gugl3/3.OG, 4021 Linz 22

Anmeldung zu den BIO AUSTRIA Bauerntagen, 28. bis 30.01.2014

Familienname Mitglied bei BIO AUSTRIA

Vorname ja

nein Mitglieds-Nr.

Organisation

Straße

PLZ

Ort

E-Mail

Telefon

Ich melde mich verbindlich an: Für Dienstag, 28.01.2014 Für das Bio-Buffet, 28.01.2014, 18.45 Uhr Für Mittwoch, 29.01.2014 Ackerbautag Milchviehtag Bienentag Schule trifft Bio Tag der Bio-Infobäuerinnen

Für Donnerstag, 30.01.2014 Schweinetag Geflügeltag Bodenpraktikertag Tag der bio-dynamischen Landwirtschaft Tag für Betreiber von Agrogas-Anlagen

Ich brauche eine Übernachtung: im im

EZ DZ mit

Dienstag, 28.01.2014 Mittwoch, 29.01.2014

Bitte bis spätestens Freitag, 17.01.2014 schriftlich anmelden!

Datum, Unterschrift

Unter den ersten 50 Anmeldungen wird „Das große Biogarten-Buch“ von Andrea Heistinger zweimal verlost!

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