Viel Genuss trotz wenig Geld

GZA/PP • 7007 Chur Nummer ■ 1 3■ Januar■ 2007 www suedostschweiz ch ■ KURSE ■ 13 Die Klubschule Chur bietet neu einen Lehrgang «Sachbearbeiter Re...
Author: Angela Kaufman
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GZA/PP • 7007 Chur

Nummer ■ 1 3■ Januar■ 2007 www suedostschweiz ch ■

KURSE



13

Die Klubschule Chur bietet neu einen Lehrgang «Sachbearbeiter Rechnungswesen» an, neu auch drei Männer im Büro für Soziale und Psychologische Beratung.

FIT UND GESUND

15

Brüesch Haustechnik mit Fit- und Gesundheitskabinen für den privaten Gebrauch, Margot Sele, tätig in Bad Ragaz und Vaduz, führt in die Ernährung nach den 5 Elementen ein.

GLOSSE

20

Dass Computer nicht immer so funktionieren, wie man es gerne hätte, ist sicherlich schon vielen Leuten aufgefallen. Ein Lagebericht aus der Sicht eines mittelalterlichen Anwenders.

SPORT

26

Trin darf zum Jahresbeginn die Bündner Langlauf-Elite auf seinen Loipen begrüssen. Am 6. und 7. Januar organisiert der Skiclub Trin zusammen mit Trin nordic die Bündner Meisterschaften.

Lecker Essen auch im Januarloch: zum Beispiel Cervelat-Gulasch.

Viel Genuss trotz wenig Geld Geschichten und Ideen rund um das verflixte Januarloch Weihnachten ist vorüber, und das neue Jahr hat bereits sein Alltagsgesicht aufgesetzt. Die Tage, während derer man in Schlemmereien und Festivitäten geschwelgt hat, sind vorüber. Und guckt man ganz verstohlen ins Portemonnaie, starrt einem gähnende Leere entgegen.

es sich heran und schlägt gnadenlos zu. Obwohl man es schon längst gewusst hat, steht man irgendwann plötzlich vor der vollendeten Tatsache – wir stecken wieder mal im bekannten Januarloch fest. Aus diesem Engpass ungeschoren herauszufinden, ist eine Kunst, die viel Selbstdisziplin, Verzicht und Fantasie erfordert.

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Alle Jahre passiert es wieder. Gemein und heimtückisch schleicht

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Aus Grossmutters Küche Auf neue Klamotten kann man ja ruhig verzichten. Doch beim

Zwang, sich zu ernähren, auch Hunger genannt, bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als sich mit den finanziell günstigeren Varianten der Kochkunst vertraut zu machen. Und dass nicht nur Teures gut schmeckt, ist wahrlich keine neue Erkenntnis. Erinnern wir uns an frühere Zeiten, als das Budget unserer Vorfahren das ganze Jahr hindurch eher bescheiden war. Mit Geduld wurden im Backofen und auf dem Herd bFortsetzung auf Seiten 2 und 3

Mittwoch, 3. Januar 2007

Januarloch

Bündner Woche 2

Gähnende Leere im Portemonnaie: das typische Januarloch-Syndrom.

wahre kulinarische Wunderwerke zubereitet. Auf der Suche nach solchen urtümlichen Speisen stiess ich auf beliebte Rezepte und die eine oder andere Geschichte.

ner Pfanne mit Wasser bedecken und knapp weich kochen lassen. Vier Cervelats in Würfel geschnitten, mit Mehl bestäubt und in einer Bratpfanne mit wenig Bratbutter anbraten, ablöschen mit Wasser und Bouillon, Salzen,

Kartoffeln und Rüebli dazugeben, gut durchrühren und auf kleiner Flamme fertig kochen. «Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erzählen.» Und viel kann er erzählen, der begnadete Gourmetkoch und

Goldmedaillengewinner Arnold Egli, bewertet im «Guide Michelin» mit 14 GaultMillau-Punkten. Schon immer wollte er Koch werden. Als kleiner Junge auf dem Bauernhof war er lieber bei seiner Mutter in der Küche als

Rezept à la Mama Freitagabend, Feierabend, endlich das wohlverdiente Wochenende. Mit eiligen Schritten peilen zwei Brüder (Namen der Redaktion bekannt) ein bestimmtes Lokal in der Altstadt an. Bei einem oder mehreren Bierchen trifft man Freunde, betreibt Small Talk, schlicht, die Arbeitswoche lässt man hinter sich. Nach dem mehr oder weniger langen Boxenstopp geht es heimwärts. Unterwegs werden noch unerlässliche Zutaten für ein Cervelatgulasch eingekauft. Essen im Restaurant – auf gar keine Fall! Empört weisen mich die Brüder darauf hin, dass es heute Freitagabend Eintopf gibt, und zwar einen Eintopf nach dem Rezept à la Mama. Geniesserisch beginnen sie von Mamas Küche zu schwärmen und verlieren sich dabei in Kindheitserinnerungen. Rezept Cervelatgulasch Dafür werden ein halbes Kilo Patati und eben so viele Karotten geschält und grob gewürfelt. In ei-

Heute bekocht Arnold Egli Gäste und Studenten im Restaurant der Pädagogischen Hochschule.

Mittwoch, 3. Januar 2007

Januarloch

Bündner Woche 3

Cervelatgulasch ist günstig, schmeckt lecker …

beim Vater im Stall. So wurde das Kochen seine Leidenschaft, die Küche zur Forschungsstation. Von seinen Reisen durch die halbe Welt hat er unzählige Geschichten und Anekdoten heimgebracht. Mit schelmischem Grinsen erzählt er, wie der Kapitän eines Ozeandampfers in Alaska die gesamte Kochbrigade an Land vergass, ohne sie ausgelaufen war. Schliesslich brachte ein Schleppboot die Köche wieder zurück an Bord, zur grossen Erleichterung der Passagiere, die knapp vor einer kulinarischen Tragödie gerettet wurden. Heute bekocht Arnold Egli Gäste und Studenten im Restaurant der Pädagogischen Hochschule. Eine spezielle Herausforderung ist für ihn, den jungen Leuten gesundes, ausgewogenes und gutes Essen wieder näher zu bringen. Sein Tipp für die kalte Jahreszeit und das kleine Budget: eine köstliche Minestrone. Fein und gar nicht teuer «Die Gerichte, die den Geldbeutel nicht allzu sehr strapazieren, dafür mit umso mehr Liebe zubereitet und mit Freude serviert werden, sind oft mehr geschätzt als ein Gang in den schönen und teuren Gourmet-Tempeln», meint die resolute Churwaldnerin Gabi Benz. Mit altem Brot liessen sich

wunderbare, günstige Gerichte zubereiten wie Fozelschnitten, Vogelheu oder mit Käse überbackene Brotscheiben. Rezept Vogelheu 300 g altes Brot, 4 mittelgrosse Äpfel, 3 Eier, 1 dl Halbrahm, 1 dl

Milch, 1 Esslöffel Zucker. Das Brot in Würfel schneiden und mit wenig Butter in einer Pfanne anrösten. Die Äpfel schälen und in kleine Scheiben schneiden. Wenn das Brot leicht geröstet ist, die Äpfel beigeben und ebenfalls anbraten. Die Eier, den Rahm, die Milch und

… und lässt sich je nach Fantasie in vielen Varianten zubereiten.

den Zucker mit einer Gabel verschlagen und ebenfalls in die Pfanne geben. So lange weiterbraten, bis der Guss gerinnt und schön am Brot und an den Äpfeln klebt. Servieren und wenn gewünscht mit etwas Zimt-Zucker bestreuen.

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Mittwoch, 3. Januar 2007

Ivan Simic, 18 So auf die Kürze fällt mir kein besonderer Wunsch ein. Ich bin zufrieden. Allerdings hoffe ich fest, dass es mit meiner Gesundheit so weiterläuft wie bis anhin. Und natürlich ist es mir sehr wichtig, dass es meiner Familie gut geht.

«

Umfrage

Marco (Lippi) Lippuner, 25 Oh ja, ich habe einen Wunschtraum. Mein Rücken ist zurzeit leider kaputt. Ich wünsche mir, dass der Doktor nicht Recht hat, und es schneller heilt, als er mir prophezeit hat. Drei Monate sind wirklich sehr lang, nicht?

Christof Looser, 31, Noé Maria Einen Wunschtraum? Wenn ich noch keine Noé hätte, würde ich mir eine wünschen. Ansonsten bin ich wunschlos glücklich. Das heisst, da fällt mir noch was ein: Ich möchte endlich eine 6a-Rotpunkt klettern können!

Bündner Woche 5

Christian Gross, 28 Wenn alles so wunderbar läuft wie letztes Jahr, bin ich absolut zufrieden mit meiner Zukunft. Das kann ich auf diese Weise für alle Bereiche wie Beruf, Sport und Liebe sagen. Insofern ist mein Wunsch, dass es so bleibt.

Bin wunschlos glücklich Grosse und kleine Wunschträume fürs neue Jahr Wenn man sich wünschen dürfte, was immer man wollte, was wäre es dann? Ein Lottogewinn, eine Villa, eine Reise auf den Mond? Der Mensch als unersättliches Wesen strebt doch immer nach mehr. Oder bloss im Geheimen?

»

Umfrage Sylvia Blattner

Corina Dietsch, 19 Mein dringlichster Wunsch: dass ich meine Ausbildung als Sicherheitsfachfrau bei Jaba Security bestehe. Bis dahin dauert es allerdings noch ein Weilchen, denn die Prüfung findet erst Ende 2007 statt.

Leyla Castrischer, 17 Ich wünsche, dass ich laaange Ferien machen dürfte. Oder noch besser, die ganze Welt anschauen. Ich reiste überall hin, auch in die USA, und würde mit einem grossen Rucksack an Erinnerungen wieder nach Hause kehren.

Lea Willi, 13, und Cylord, 16 Wenn ich mir einen Traum erfüllen könnte, würde ich meine Kolleginnen fragen, ob sie mit mir zusammen einen Pferdestall mit vielen Pferden haben möchten. Natürlich müsste dann auch mein Lieblingspferd Cylord dabei sein.

Pierina Joos, 12 Ahm, also ich würde zu den Affen reisen. Wo gibt es die denn eigentlich? In Afrika? Ja, und dann würde ich einen mit nach Hause nehmen. Wir haben zu Hause ja schon viele Tiere wie Kühe, Schafe, Pferde, Katzen und Hasen.

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Mittwoch, 3. Januar 2007

Natur

Bündner Woche 7

Auch im Winter genügend Nahrung: Rehe auf der Futtersuche zwischen Vegnadur und Plarenga bei Domat/Ems. (Bilder Rolf Giger)

Wildtiere brauchen im Winter Ruhe Die 1998 von den Jägersektionen Chur und Valaulta, Domat/Ems, unabhängig geschaffenen Wildruhezonen wurden neu zeitlich vereinheitlicht. Von Rolf Giger

Während der kommenden Wintermonate sind grosse Pflanzenfresser wie Hirsch und Reh besonders hart betroffen. Die kräfteraubende Fortbewegung im Schnee und der Nahrungsmangel veranlassen die Tiere, tiefer gelegene Lagen aufzusuchen. Dort befinden sich die so genannten Wintereinstandsgebiete. Meist handelt es sich dabei um ruhige Waldgebiete in Hanglagen, wo sich das Wild tagsüber zurückziehen kann. In der Nacht bricht es zur Nahrungssuche auf. Ideale Bedingungen bietet das Gebiet um Domat/Ems und Chur. Hier findet das Wild die nötigen Voraussetzungen. Auf den nahe gelegenen Feldern ist die Schneedecke nicht so hoch und das Futter besser zu erreichen. Störungen bedeuten den Tod Massive Störungen durch Freizeitaktivitäten des Menschen können für Huftiere, die sich in

traditionellen Wintereinstandsgebieten aufhalten, den sicheren Tod bedeuten. Der nötige Schutz kann in Wintereinständen nur erreicht werden, wenn die Sportund Freizeitaktivitäten auf ein Minimum reduziert werden. Für ausgewählte Gebiete können so genannte Weggebote oder sogar Verbote angeordnet werden. Gleiche Geltungszeiten In Zusammenarbeit mit den Gemeinden, den örtlichen Forstämtern und den Hegeorganisatio-

nen der Jägersektionen wurden im Jahr 2000 im ganzen Kanton Wildruhezonen ausgeschieden. Bereits 1998 haben die Stadt Chur und die Gemeinde Domat/ Ems Wildruhezonen geschaffen. Der Verlauf dieser Zonen wurde jeweils Anfang Winter durch die Jägersektionen Chur und Valaulta, Domat/Ems mit Tafeln und Bändern gekennzeichnet. Die Wildruhezonen Pizokel (Chur) und Saletg (Domat/Ems) wiesen bis anhin unterschiedliche Geltungszeiten auf. Auf Anregung und in guter Zusammenarbeit

Mit vereinten Kräften für Ruhe sorgen: (v.l.) Riccardo Züger, Hegeobmann Sektion Valaulta, Domat/Ems, Gaby Huber, Hegemann Sektion Chur, und Andri Wäger, Bezirkshegeobmann Bezirk XII, hoffen auf Verständnis bei der Bevölkerung.

wurden für den Winter 2006/07 die Zeiten vereinheitlicht. Gleichzeitig wurde ein Teil der Wildruhezone Ils Aults in Domat/Ems umgezont. Zudem wurden alle Wildruhezonen von Chur und Domat/Ems im Waldentwicklungsplan (WEP) des Kantons Graubünden eingebunden. Dies war nur durch die grosse Unterstützung des Churer Stadtrats, des Domat/Emser Gemeindevorstandes, der örtlichen Forstverantwortlichen und des Amts für Wald Rheintal und Schanfigg möglich. An den betreffenden Wildruhezonen sind neue Informationstafeln mit Kartenausschnitt angebracht worden. Für die Wildruhezonen Pizokel, Saletg und Valaulta gilt neu eine Zutrittsbeschränkung ab 1. Januar bis 15. April. Für die Wildruhezone Ils Aults gilt die Beschränkung vom 1. Januar bis 31. März. Das Begehen und Befahren der Zone ist in diesem Zeitraum nur auf den im Kartenausschnitt eingezeichneten Wegen erlaubt. Hunde sind unbedingt an der Leine zu führen. Wer die Bestimmungen über Wildruhezonen missachtet, wird, gestützt auf das kantonale Jagdgesetz, mit einer Busse geahndet.

Verschiedenes

Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 8

Radiästhesie oder die Wünschelrute

Den inneren Schweinehund in den Griff bekommen

pd. Erdstrahlungen sind in den letzten Jahren wieder in den Blickpunkt der Menschheit gerückt. Es wird von Wasseradern und Kreuzungspunkten als Verursacher von Krankheiten und

pd. Entscheide werden nicht getroffen. Weshalb schiebt man unangenehme Arbeiten immer wieder vor sich her wie beispielsweise das Ausfüllen der Steuererklärung? Im Seminar mit Brigitta

Robert Lüttin, dipl. Ing., Heilpraktiker. (Bild pd)

Disharmonien in Häusern berichtet. Was ist dran an diesen Aussagen und was steckt eigentlich dahinter. Was steckt hinter dem Begriff «Das Wünschelruten-Phänomen»? Was sind eigentlich Wasseradern, Kreuzungspunkte oder diese mysteriösen Erdstrahlen? Was bewirken diese Dinge, und wie kommt man ihnen auf den Grund? Dies erfahren Sie im Vortrag mit Robert Lüttin, dipl. Ing., Heilpraktiker. Im Seminar erlernen Sie die Vermittlung der physikalischen und praktischen Grundlagen. Vortrag: 9. Januar 07, 20 Uhr, Seminar: 19./20.1.07 Teil 1, 16./17.3.07, Teil 2, jeweils ganzer Tag. Infos & Anmeldung: GAM, Tittwiesenstr. 55, Chur, Tel. 081 285 16 10, www.gamfachschulen.ch.

Brigitta Baltisberger, Mentaltrainerin. (Bild pd)

Baltisberger lernt man den inneren Schweinehund kennen: Mit welchen Taktiken überlisten? Hat man ihn im Griff, erreicht man Ziele, hat den gewünschten Erfolg und kann Neues leichter anpacken. Selbstmotivation beginnt im Kopf. Das Seminar «Zähmen Sie Ihren Inneren Schweinehund» bietet Gelegenheit, Barrieren zu erkennen, aufzulösen und neue Motivation zu finden. Die diplomierte Mentaltrainerin zeigt im Seminar ebenfalls auf, wie Ziele richtig formuliert werden, sodass sie Energie auslösen und die gewünschte Wirkung erzielen. Seminar: 20. Januar 2007. Informationen, Anmeldung: Tel. 081 322 58 79, nachmittags oder [email protected], www.bb-mentaltraining.ch.

Wie man eine gute Bewerbung verfasst

Rollstuhlverleih für AHV-Bezüger

pd. Eine gute Bewerbung ist ein persönliches Aushängeschild! Im Vortrag mit Milly Bircher, Supervision und Coaching BSO, werden Fragen «Wie bewerbe ich mich? Wie bewirbt sich meine Tochter, mein Sohn? Wie sieht eine optimale Bewerbung aus? Was gehört in ein Bewerbungsdossier?» behandelt. Rund um dieses Thema erhalten Sie kompetente Antworten von Milly Bircher. Ebenfalls besprochen werden Bewerbungen für eine Schnupperlehre

pd. Ab diesem Jahr hat das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) die Abgabe von Rollstühlen an AHV-Bezüger neu geregelt. Bezahlte bisher die AHV die Miete für einen Rollstuhl, wird neu ein Pauschalbetrag an die anspruchsberechtigten Personen ausgerichtet. Diese müssen sich anschliessend selber um den Kauf eines Rollstuhls kümmern. Oft sind die betroffenen Personen damit aber überfordert. Zudem macht es keinen Sinn, für eine Nutzungsdauer von oft nur wenigen Monaten einen eigenen Rollstuhl zu kaufen. Pro Senectute Graubünden bietet daher weiterhin einen mietweisen Rollstuhiverleih an. Der Pauschalbetrag von der AHV kann selbstverständlich auch für eine Miete eingesetzt werden.

oder eine Lehrstelle, die Spontanbewerbung und der heutige Stellenmarkt. Die vitaswiss Chur organisiert diesen Vortrag am Dienstag, 9. Januar 2007 um 20 Uhr, Loesaal an, Loestrasse 26, Chur.

Milly Bircher, Supervision und Coaching BSO. (Bild pd)

Alp-Taxi neu mit Erdgas-Fahrzeug pd. Als erstes Taxi-Unternehmen in Graubünden konnte diese Wo-

che Haci Demirtas vom Alp-Taxi Chur das Erdgas-Fahrzeug von der Ein Schritt in die Zukunft: Oliver Gawrisch (Marketing Dosch Garagen) übergibt Haci Demirtas (l.) und Abdulllah Star vom Alp-Taxi Chur den Schlüssel zum ersten Erdgas-Taxi in Graubünden. (Bild pd)

Dosch Garage in Empfang nehmen. Der Opel Zafira CNG mit sieben Plätzen bietet den Fahrgästen hohen Komfort und bringt sie sicher ans Ziel. Den grossen Vorteil des Erdgas-Antriebes merken die Kunden aber erst beim Bezahlen – dank der günstigen Treibstoffpreise bleiben die Tarife tief.

Nähere Auskünfte zum Rollstuhlverleih von Pro Senectute Graubünden erhalten Sie unter Tel. 081 252 75 83.

Werfen Sie Papier und Karton nicht in Für Fragen oder eine Probefahrt mit einem Erdgas-Fahrzeuge steht das Team der Dosch Garagen gerne zur Verfügung. (Telefon 081 258 66 66)

den Kehricht; sie werden überall für die Wiederverwertung gesammelt!

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Ratgeber

Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 11

Schmuddelmädchen im Büro Liebe Jnes Ich arbeite als kaufmännische Angestellte. Es gefällt mir gut, und ich habe nur ein Problem: Unser Lehrling ist 16, nett und macht ihre Arbeit gut, aber sie nimmt es mit der Körperpflege nicht ernst. Tagelang wechselt sie die Kleider nicht, und dass sie auch nicht oft duscht, sagt mir meine Nase. Natürlich merken das auch die anderen, aber ich habe nun von unserem Chef den Auftrag bekommen, ihr «von Frau zu Frau» – wir sind die einzigen zwei in unserer Abteilung – beizubringen, dass es so nicht geht. Für mich ist das aber eine schwere Aufgabe, weil es mir so peinlich ist. Was soll ich nur tun? Beatrice (29) Hallo Beatrice Jnes Rampone-Wanger.

wahrscheinlich ist die Vorstellung, dieses Gespräch führen zu müssen, auch deinem Chef peinlich. Deshalb delegiert er die Aufgabe an dich. Und in der Tat, das ist kein leichter Job, den du hier gefasst hast, denn es ist fast allen Menschen peinlich, andere auf ihre mangelnde Hygiene anzusprechen. Würde eurer Lehrling in der Schule ihr «Soll» nicht erfüllen, dann würde ihr der Chef bestimmt selbst die Leviten lesen. Grundsätzlich könntest du deinem Chef ja sagen, dass du das

nicht machen willst, aber wahrscheinlich ist es deiner Kollegin wirklich angenehmer, wenn du sie ansprichst. Du kannst auf zwei Weisen vorgehen. Die erste ist etwas anstrengend, und Erfolg ist nicht garantiert. Du musst dazu Fantasie einsetzen. Bringe das Gespräch immer wieder auf das Thema Hygiene. Erzähle ihr zum Beispiel, dass du heute fast zu spät gekommen wärst, weil du verschlafen hast, aber natürlich nicht ungeduscht ins Geschäft kommen konntest. Mit solchen Gesprächen

kannst du einen Diskussion über Körperpflege anfangen und herausspüren, ob deine Kollegin es nicht merkt oder ob sie einfach gerne eine Schmuddelmaus ist. Es kann ja auch sein, dass das Mädchen von Zuhause zu wenig mitbekommen hat. Denn die Eltern müssten doch merken, dass ihre Tochter es mit der Sauberkeit nicht so genau nimmt, und reagieren. Falls die «feine Art» nichts bringt – oder du einfach nicht so viel Zeit investieren willst, nimm den «Holzhammer» und sage ihr

im Namen aller, dass ihr es unerträglich findet, dass sie so ungepflegt zur Arbeit kommt. Vergiss aber nicht zu erwähnen, dass du sie als Mensch sehr gerne magst. Liebe Grüsse Jnes Bitte schicken Sie Ihre Fragen zu den verschiedensten Problemen an: Ratgeber, «Bündner Woche», Comercialstrasse 22, 7007 Chur oder [email protected]. Sie können Ihre Fragen anonym einsenden.

Seniorenakademie – Programm 2007

Ratschläge von Büwo-Lesern für Büwo-Leser

pd. Rechtzeitig zum Semesterstart vom 8. Januar 2007 hat die Seniorenakademie Graubünden ihr neues Programm präsentiert. Dabei gibt es nicht nur einige neue Kurse zu entdecken, sondern auch eine total überarbeitete Programmbroschüre. Die neue Broschüre kommt vierfarbig daher und wirkt dadurch sehr lebendig und fröhlich. Der Inhalt wurde gestrafft und mit einem neuen Raster überzogen, sodass alle Daten und Fakten auf einen Blick ersichtlich sind. Inhaltlich wurden vor allem der Bereich der Weiterbildung für Berufstätige ab 55 vergrössert sowie die Bereiche Kunst und Informatik. Einerseits können Kurse zum Erlernen von künstlerischen Fä-

paz. Auf der unteren Hälfte der Ratgeberseite besteht die Möglichkeit, Ratschläge, Tipps und Tricks zu den verschiedensten Lebens- oder Tätigkeitsbereichen zu veröffentlichen. Wenn Sie den

higkeiten besucht werden, und andererseits werden auch Kunstführungen in bekannten Galerien und Museen veranstaltet. Nach wie vor auf grosses Echo stossen die Sprach- und Computerkurse sowie die Spezialkurse zum Thema Kommunikation und Technik. Während die Kurse für Berufstätige am frühen Abend stattfinden, sind die übrigen Veranstaltungen der Seniorenakademie Graubünden tagsüber, sodass die Lernwilligen vor der Dunkelheit bequem wieder nach Hause reisen können.

Büwo-Lesern also einen guten Tipp (keine Verkaufsangebote!) geben möchten, schicken Sie diesen, wenn möglich mit einem digitalen Bild, an: [email protected].

Klimatische Veränderungen

Unterlagen und weitere Informationen: Seniorenakademie Graubünden, Ringstrasse 90, 7004 Chur, Tel. 081 250 20 50, [email protected], www.senak.ch.

Redaktionsschluss für die «Bündner Woche» ist jeweils am Montag um 10 Uhr!

Geniessen den milden Winter jedenfalls (ebenfalls?): Diese Lobelien blühen seit dem Sommer 2006 bis heute. (Bild Barbara Paz Soldan)

Ciccone Maria Sprach-Kurse Diesen Monat wird die Schule Ciccone Maria Sprach-Kurse ihr vierjähriges Bestehen im Gebiet Fünf Dörfer feiern. Die Schule ist heute sehr bekannt und erfreut sich einer ständig wachsenden Schüleranzahl, die auch aus dem St. Galler Oberland kommt. Maria Ciccone, Inhaberin der Schule, stammt aus einer italienischen Familie, ist in Montevideo (Uruguay) geboren und zweisprachig aufgewachsen. Nach der Pflichtschule studierte sie Jura an der Universität und spezialisierte sich auf den Bereich Kriminologie. Gleichzeitig besuchte sie Vertiefungskurse in italienischer Sprache am renommierten Institut Dante Alighieri, welches für die Verbreitung der italienischen Sprache und Kultur weltweit bekannt ist. Im Kanton Graubünden wird mittlerweile die italienische Sprache als Zweitsprache schon ab der vierten Primarklasse unterrichtet. Die Ciccone Maria Sprach-Kurse ermöglichen, Spanisch und Italienisch, durch Kurse oder individuellen Unterricht, auf allen Sprachniveaus zu lernen. Seit ungefähr zwei Jahren bietet die Schule die Möglichkeit, den Schülern beim Lernen der italienischen Sprache oder bei der Vorbereitung der Prüfungen zu helfen, die P.L.I.D.A. und andere erkannten Zeugnisse zu erlangen sowie die Spanischprüfungen beim Cervantes Institut vorzubereiten. Die spanische Sprache ist heute übrigens die zweitwichtigste auf der Welt. Maria Ciccone setzt bei ihrem Unterricht auf Qualität, Dynamismus, Flexibilität und Didaktik, welche ihren kennzeichnenden Merkmalen entsprechen.

Erfolgreiche Sprachlehrerin: Maria Ciccone

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Web-Seite www.cicconemaria-sprach-kurse.ch, wo Sie die Kursprogramme ersehen und sich für die Kurse online anmelden können. Beim Shop können Sie zudem die Bücher – mit welchen in den Spanisch- und Italienischkursen gearbeitet wird – erwerben wie auch die Werke der weltweit meistgelesenen Schriftsteller – damit Sie Ihre Freizeit spannend verbringen können! Ciccone Maria wünscht Ihnen ein erfolgreiches 2007. Ciccone Maria Sprach-Kurse Sustweg 7, 7302 Landquart Telefon 081 322 38 78 / 078 714 18 60 [email protected] www.cicconemaria-sprachkurse.ch

Kursprogramm 2007 Italienisch: 17.01.2007

Italienisch für Fortgeschrittene

19.01.2007

Italienisch für Anfänger

Weitere Italienisch-Kurse: (genaues Datum siehe Homepage) April, August, November 2007 Italienisch-Nachhilfe für Schüler nach Anfrage Spanisch: Spanisch für Anfänger

16.01.2007

Spanisch für Fortgeschrittene

12.02.2006

Weitere Spanisch-Kurse: (genaues Datum siehe Homepage) April, August, November 2007 Privatunterricht in Italienisch und Spanisch nach Anfrage

Wird rege benützt: der Italienischunterricht

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Kurse

Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 13

Lernforum Chur geht in neue Hände über pd. Das Lernforum Chur wurde im Dezember 2006 von ihren bisherigen Inhaberinnen Barbara Stibal und Margret Kruschel in die Hände der Sigmal Kommunikation + Training AG in Chur gelegt. Grund des Verkaufs ist der Generationenwechsel. Neuer Schulleiter wird Heinz Lorenz, Mitinhaber der neu gegründeten Lernforum GmbH. Zusammen mit einer qualifizierten und hoch motivierten Lehrerschaft eroberte sich das Lernforum während der vergangenen 19 Jahren einen wichtigen Platz im Bündner Ausbildungswesen. Sprachkurse, Nachhilfeunterricht aller Schulstufen sowie Kurse in Prüfungsvorbereitung sind im bekannten Angebot. Die Sigmal Kommunikation + Training AG arbeitet mit ungefähr 50 Mitarbeitenden in mehreren Kantonen erfolgreich in der Erwachsenenbildung. Sig-

Fritz Stämpfli, Miklós Gosztonyi, Annemarie Gredig (Sigmal Kommunikation + Training AG), Margret Kruschel, Barbara Stibal (Lernforum) und Heinz Lorenz (Lernforum GmbH). (Bild pd)

mal arbeitet für Menschen, die an sich arbeiten, die den nächsten Schritt zur persönlichen Entwicklung gehen wollen. Am Leitbild, in anregender Atmosphäre,

zusammen mit anderen Kursteilnehmenden in kleinen Gruppen eine Sprache schnell, gründlich und aktiv zu erlernen, wird nichts geändert. Für die Zukunft

sieht das Lernforum Synergien in der Zusammenarbeit mit der Sigmal im Fernstudium und im Angebot von firmeninternen Sprachkursen.

Lehrgang Sachbearbeiter Rechnungswesen Jürg Marguth, Marco Massarini und Gilles Schmid, Büro für Soziale und Psychologische Beratung, Chur. (Bild pd)

Büro für Soziale und Psychologische Beratung pd. Schwierigkeiten und Belastungssituationen gehören zum Leben. Es gibt Momente, in denen Menschen sich eingeschränkt, handlungsunfähig und blockiert fühlen. Wir sehen Krisen als Zeichen einer anstehenden Entwicklung und Veränderung, die positiv genutzt werden kann. Wir unterstützen Sie bei der Bewältigung, Neuorientierung und beim Anstreben Ihrer Ziele. Unser Angebot: Systemische Einzel-, Paar- und Familienberatung,

Trennungs- und Scheidungsberatung (optional mit Anwalt oder Mediator), Gesprächsgruppen zu diversen Themen (Gruppe für Männer in Trennungs- oder Scheidungssituationen startet am 24.1.2007). Büro für Soziale und Psychologische Beratung mit Jürg Marguth, dipl. Sozialarbeiter FH, Paar-Familientherapeut, Marco Massarini, dipl. Sozialpädagoge FH, Gilles Schmid, lic. phil. Psychologe u. Psychotherapeut, Reichsgasse 61, 7000 Chur, Tel. 081 250 55 43.

pd. Die Klubschule Migros in Chur bietet im Frühling den Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen an. Diese berufsbegleitende Weiterbildung ist ideal für alle, die Freude an Zahlen haben. Sachbearbeiter/innen Rechnungswesen führen einfachere Buchhaltungen selbstständig. Sie kennen sich aus im schweizerischen Steuersystem und verfügen über fundierte Kenntnisse in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung. Begriffe wie Kennzahlen, Arbeitsrecht, Unternehmensrecht, Schuld- und Betreibungsrecht sind keine Fremdwörter, denn Sachbearbeiter/innen Rechnungswesen sind Men-

Ein neuer Lehrgang bei der Klubschule Migros Chur: Sachbearbeiter/in Rechnungswesen. (Bild pd)

schen, die Freude an Zahlen, Recht und Steuern haben. Trifft das auf Sie zu? Und möchten Sie künftig Ihre Vorgesetzten als rechte Hand tatkräftig unterstützen? Runden Sie Ihre bisherige Ausbildung ab und besuchen Sie an der Klubschule Chur den neuen Lehrgang, der am 16. April 2007 beginnt. Der Unterricht umfasst 150 Lektionen und findet jeweils am Montag von 13.10–16.30 Uhr statt. Weitere Informationen erhalten Sie bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch: Klubschule Chur, Telefon 081 257 17 47 oder www.klubschule.ch.

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Die Academia Engiadina lädt Interessierte zum zweiten Philosophie-Abend über Werner Heisenbergs Buch «Der Teil und das Ganze» ein. Heisenberg war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts. In seinem Buch bringt der Nobelpreisträger naturwissenschaftliche und philosophische Fragen zusammen und regt zum Nach- und Weiterdenken an. Nachdem im November über die Verantwortung des Forschers diskutiert wurde, wird am 9. Januar auf das Thema «Naturwissenschaft und Religion» eingegangen. Als Grundlage dienen zwei Gespräche aus Heisenbergs Buch: Kapitel 7, «Erste Gespräche über das Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion» sowie Kapitel 17, «Positivismus, Metaphysik und Religion». Zusätzlich gibt es an diesem Abend eine kurze Einführung in die Quantenphysik durch zwei Lehrpersonen der Academia Engiadina. Neue Diskussionsteilnehmer sind willkommen, die Teilnahme am vorhergehenden Abend wird nicht vorausgesetzt.

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Philosophischer Lesezirkel am 9. Januar 2007 um 19.30 Uhr

Auf ChiffreInserate kann keine Auskunft erteilt werden!

Datum: Dienstag, 9. Januar 2007 um 19.30 Uhr Ort: in der Aula der Academia Engiadina, Samedan Anmeldung: nicht nötig Buch: Werner Heisenberg, «Der Teil und das Ganze. Gespräche im Umkreis der Atomphysik.», Piper Verlag, ISBN 3-492-22297-8 Academia Engiadina Quadratscha 18, CH-7503 Samedan Telefon 081 851 06 12, Fax 081 851 06 26 www.academia-engiadina.ch [email protected]

Fit und gesund

Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 15

Physiotherm: Fit- und Gesundheitskabinen pd. Am 1. Dezember eröffneten Nicole und Remo Camenisch einen neuen Zweig der Firma Brüesch Haustechnik. Physiotherm heisst das neue Angebot. Sämtliche Modelle der Physiotherm-Infrarot-Fit- und Gesundheitskabinen werden seit Anfang Dezember in Churwalden ausgestellt. Nicole und Remo Camenisch haben damit ihrer Haustechnik-Firma ein weiteres Angebot angegliedert, das in einem separaten Verkaufsraum (vis-à-vis Restaurant «Concordia») präsentiert wird. Die Infrarot-Fit- und Gesundheitskabinen sind in Wellnesshotels zu finden, in Heil- und Thermalbädern, wie Urs Odermatt, Generalimporteur für die Schweiz, anlässlich der Eröffnung in Churwalden erklärte. Die Kabinen eignen sich aber auch

Sie bringen Wohlbefinden zu Hause (v.l.): Generalimporteur Urs Oderrmatt, Nicole und Remo Camenisch mit der Vertretung in Churwalden. (Bild Werder)

für den privaten Gebrauch. Sie brauchen wenig Platz und müssen lediglich über eine Steckdose an den Strom angeschlossen wer-

den. Es bedarf keiner weiterer Installationen. Es gibt Modelle in verschiedenen Grössen für eine bis vier Personen. Ebenso ist der

Ausführungsstandard von einfach bis luxuriös zu haben. Wie Nicole Camenisch erklärte, erhöht die Infrarot-Behandlung in der Kabine die Durchblutung der Wirbelsäule. Dies bewirke eine erhöhte Sauerstoffversorgung des Gehirns, bringe Schmerzlinderung im Nacken und im gesamten Rückenbereich, baue den Stress ab, reguliere das Immunsystem und erhöhe den Kalorienverbrauch. Mit verschiedenen Lichteinstellungen, Düften und Klängen kann das Wohlbefinden noch erhöht werden Und dies alles, ohne aus dem Haus zu gehen. Eine Testkabine ist vorhanden. Einmal testen ist gratis. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag, 16–19 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel. 079 280 51 711.

Power-Plate, der Erfolg in zehn Minuten

Margot Sele, Ernährungsberaterin TCM.

(Bild pd)

Haben Sie schon gute Vorsätze gefasst? pd. Üppiges Essen, guten Wein, Sekt, Guetsli und ein feiner Verdauungsschnaps gehören für viele einfach zu den Festtagen. Warum diese feinen Sachen nicht in vollen Zügen geniessen? Weihnachten ist nur einmal im Jahr. Was wirklich zählt, ist die Ernährung im Alltag. Diese sollte nicht zu üppig und auf die einzelne Konstitution zugeschnitten sein. Die Ernährung nach den 5 Elementen legt grossen Wert auf typgerechtes, einfaches Essen. All-

tagsküche eben, aber eine, die schmeckt, gut tut und unser Gewicht zu regulieren hilft. Margot Sele, Ernährungsberaterin TCM, tätig in Vaduz und Bad Ragaz, bietet Einzelberatungen und Kurse zu diesem Thema an. Schon eine bis zwei Sitzungen oder eben ein Kurs können helfen, die anlässlich des neuen Jahres gefassten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Infos und Anmeldung: Telefon 00423 232 77 70, ww.energy-plus.li.

uw. Das Solarium Sunnaplausch Masans bietet das Power-PlateVibrationstraining an, das fast 100 Prozent der Muskelfasern aller Muskelgruppen erreicht. Kraft und Ausdauer steigen an, in nur zehn Minuten erreicht man denselben Effekt wie in einem langen konventionellen Training. Mit der Durchblutungsmassage kann durch erhöhten Stoffwechsel Problemzonenfett gezielt abgebaut werden. Das Blut erreicht kleinste Gefässe, Sauerstoff und Brennstoffe führen Abfallstoffe schneller ab. Verklebungen lösen sich, Fettzellen brechen auf, der

Abbau von Cellulite, verbunden mit dem Neuaufbau des Bindegewebes, verbessert das Hautbild nachhaltig. Reaktion und Gleichgewichtssinn werden trainiert, durch das Training der Muskulatur wird das Herz stärker aktiviert und leistungsfähiger. Verspannungen werden gelöst, schnelle Stretchingresultate sind erzielbar. Rufen Sie an für ein Gratis-Probetraining, Gratisparkplätze sind vor dem Haus. Sunnaplausch, Self Service Solarium, Stelleweg 41, Chur, Tel. 081 353 15 90.

Ursula Felix führt das Power-PlateVibrationstraining in einer Probelektion vor. (Bild Weber)

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Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 17

«Ich liebe diesen schönen Raum» Marieke Hengartner, Vermittlerin der schönen Künste. (Bilder Barbara Paz Soldan)

Vor knapp einem Jahr hat Marieke Hengartner den Kulturtreffpunkt Klostertorkel Maienfeld von Rolf Vieli und Antonya Schmalz übernommen. Die gebürtige Holländerin lädt an jedem 21. des Monats zu Begegnungen ein. Mit Kulturprojekten und mit Menschen. Von Barbara Paz Soldan

Es gibt Räume, die schön sind, wenn sie leer stehen. Der Klostertorkel in Maienfeld ist ein solcher Raum. Umbenannt in Bar21, bietet er sich perfekt an, um den Charakter einer Ausstellung oder Performance erst richtig hervorzuheben. «Welche kulturelle Ausrichtung auch immer ich wähle, es findet ein Spiel zwischen Unterstützung und Veränderung statt – des Raumes und der Veranstaltung. Ich liebe diesen Raum. Es macht mir ungeheuer Spass, ihn jeden Monat neu zu gestalten.» Marieke Hengartner bewegt sich im momentan Leeren. Ob auf der Treppe zur Galerie, auf der Galerie selber, vor dem Kamin oder vor der hohen Wand aus Natursteinen: Je nach Standort verwandelt sich der Ausdruck ihrer Persönlichkeit. Gegensätze ziehen sie an Spannungsfelder scheinen sie zu zu beleben, zu bereichern. Die Mutter von drei Buben: «Als Flachländerin liebe ich den Gegenpol der Berge. Zu jeder Jahreszeit ist der Steigwald, zum Beispiel, märchenhaft schön. Ich verrate meinen Lieblingsort im

Steigwald nicht! Ich liebe grundsätzlich die Berglandschaft, wie sie mysteriös und eher unübersichtlich ist, im Gegensatz zum niederländischen Flachland.» Dass sich Holländer und Schweizer sympathisch sind, ist bekannt: «Wir schätzen die Ernsthaftigkeit und Strukturiertheit der Schweizer. Ich habe den Eindruck, sie mögen unseren Hang, die Dinge, das Leben leichter zu nehmen, unseren Humor.» Das sagt sie mit dem niederländischen Akzent, auf den wir Schweizer eben auch abfahren. Leidenschaftliche Kulturgängerin Marieke Hengartner kam vor 12 Jahren in die Schweiz, als Physiotherapeutin, wie kanns anders sein. (Die Schweiz bezog, mangels eigener Ausbildungsstätten, bis vor noch nicht allzu langer Zeit, die Profi-Physiotherapeuten aus

Holland.) Woher kommt ihre Leidenschaft, bezieht sie das Knowhow, um die Bar21 zu managen? «Ich hatte schon immer eine Affinität zu Kultur, Kunst, Musik. Während meiner Studienzeit in Rotterdam war ich in der Freizeit permanent unterwegs in den Lokalen, wo gejazzt wurde – ich wurde ‘das Ohr’ genannt –, in den Kunstgalerien, überall dort, wo Kultur stattgefunden hat. Die Auswahlkriterien für die Inhalte der jeweiligen Events in der Bar21 sind von meinem ganz persönlichen Geschmack geleitet. Daneben ist es mir ein Anliegen, regionale Kunstschaffende zu berücksichtigen.» Sichere Schritte in Richtung Gewinn Dass darin auch die Weinproduzenten miteingeschlossen sind, gehört zu ihrem Veranstaltungskonzept. Ebenfalls, dass der kuli-

narische Teil des Abends in Bezug zum Künstler oder zum Thema steht. Was die Leidenschaft betrifft: ohne diese ginge es nicht. Neben der Familie mit den drei Buben bleibt nicht viel Zeit, und der Aufwand, den Marieke Hengartner betreibt, zahlt sich noch nicht in einem angemessenen Stundenlohn aus. Doch die Kasse gibt ein kleines Plus her. Die Bar trägt sich selber und macht vorsichtige, aber sichere Schritte in Richtung Gewinn. Die wachsende Gästeschar entfacht an jedem 21. ihr Engagement von neuem, dem charaktervollen Raum Monat für Monat ein eigenes Gepräge zu geben. www.bar21.ch.

PERSÖNLICHES VORNAME, NAME Marieke Hengartner-Buijtendijk WOHNORT Maienfeld LIEBSTER ORT IN GRAUBÜNDEN Der Steigwald (ganzes Gebiet um St. Luzisteig), er ist mysteriös BERUF Veranstalterin der Bar21, Mutter FUNKTION IM PROJEKT Organisatorin, Inhaberin HOBBYS Schreiben, Kochen, Reiten, Lesen, Wandern, Skifahren, Kunst

Die leeren Wände des Klostertorkels in Maienfeld inspirieren Marieke Hengartner.

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Kultur

Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 19

Königlich behütet mit Tarnkappen und Helmen pd. Im Rahmen der Sonderausstellung «Haupt-Sachen» im Rätischen Museum werden für Kinder abwechslungsreiche Veranstaltungen angeboten. Mädchen und Buben von fünf bis acht Jahren können einen Workshop besuchen. Ziel der zweistündigen Veranstaltung besteht darin, den Kindern die Vielfalt der Kopfbedeckungen näher zu bringen und Kreativität zu wecken. Ein «Leithut» führt durch die Ausstellung und anschliessend in ein HutTheater, wo zugehört und mitgespielt wird. Im Hut-Atelier kann dann vor dem Spiegel nach Lust und Laune ausprobiert werden, welchen Hut man am liebsten mag. Mit vielfältigem Bastelmaterial können die kleinen Teilnehmenden einen Hut verzieren. Am Dreikönigstag kann das durchaus auch eine Krone sein! Zum Schluss folgen die Kinder dem

Visier durch die Ausstellung und anschliessend durchs ganze Museum. Sie lernen die Bedeutung des Visiers an altertümlichen und modernen Helmen kennen und erfahren Genaueres zu unterschiedlichsten Arten der Tarnung. Im Atelier dürfen die Mädchen und Buben eine individuelle Tarnkappe basteln. Anhand von Tastsäulen und Hörstationen suchen die Jugendlichen ein Lösungswort. Und die grosse Frage stellt sich zum Schluss: Wer erhält die Auszeichnung zum «tapferen Ritter»? Fantasievoll mit Hut unterwegs.

«Leithut» ein weiteres Mal in die Ausstellung, wo jedes Kind diejenige Kopfbedeckung aufspüren soll, zu der der selbstgebastelte Hut am besten passt. Kinder von neun bis zwölf Jahren können an einem abwechslungs-

(Bild pd)

reichen Streifzug durch das Rätische Museum teilnehmen. Wer hat sich nicht schon einmal eine Tarnkappe gewünscht? Die Jugendlichen spazieren abwechslungsweise mit einer Tarnkappe und einem originalen Helm mit

Behütet im Hut-Atelier: Kinder von fünf bis acht Jahren. Samstag, 6.1.2007, 10–12 Uhr; 14–16 Uhr. Mit Tarnkappe und Visier unterwegs im Museum: Kinder von neun bis zwölf Jahren. Sonntag, 7.1.2007, 14–16 Uhr. Rätisches Museum, Hofstrasse 1, 7000 Chur, Voranmeldung bis Freitagmittag unter Telefon 081 254 16 20.

Musikalische Neujahrsgrüsse in Domat/Ems

Blick in die Jahresausstellung der Bündner Künstlerinnen und Künstler. Im Vordergrund die Skulptur «Hecke 1» von Gianin Conrad. (Bild Peter de Jong)

Jahresausstellung der Bündner Künstler am. Wie jedes Jahr präsentieren Bündner Künstlerinnen und Künstler in einer von Fachleuten und Kunstfreunden jurierten Auslese ihre aktuellen Werke im Bündner Kunstmuseum in Chur. Der spannende Reigen mit unterschiedlichen künstlerischen Positionen und Beiträgen aus Kanton sowie In- und Ausland bietet

einen informativen Einblick in das hiesige zeitgenössische Kunstschaffen. Die Ausstellung dauert noch bis 21. Januar 2007. Öffnungszeiten: Dienstag–Sonntag 10– 17 Uhr, Montag geschlossen. Öffentliche Führung: Donnerstag, 11. Januar, 12.30 Uhr.

pd. Auch dieses Jahr überbringt das Symphonische Orchester Liechtenstein (SOL) die musikalischen Neujahrsgrüsse 2007. Das Konzert findet am Samstag, 6. Januar 2007, um 20 Uhr im Mehrzwecksaal Tircal in Domat/Ems statt. Das 48-köpfige Orchester unter der Leitung von Carl Robert Helg wird mit einem erfrischenden und gehörfälligen Programm aufwarten. Einen grossen Raum wird im Neujahrsprogramm traditioneller Weise der Opernliteratur mit Ouvertüren und Arien, aber auch Walzern und Polkas eingeräumt. Heuer hat das Orchester die drei Künstler Katharina Wingen, Sopran, Daniel Szeili,

Das Symphonische Orchester Liechtenstein ist am Samstag in Domat/Ems zu Gast. (Bild pd)

Tenor, und Gion Jäger, Bariton, eingeladen, die Arien in verschiedenen Besetzungen aus Donizettis «Betly», Rossinis «Wilhelm Tell» und Verdis Opern «Don Carlo» und «I Lombardi» für singen. Bereichert wird das Programm mit den beliebten und bekannten Ouvertüren. Natürlich gehören zu einem Neujahrskonzert auch Polkas, Märsche und Walzers. Nach dem Konzert ist das Publikum herzlich zum Apéro geladen, welcher freundlicher Weise von der Musikschule DomatEms/Felsberg spendiert wird. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren können das Konzert gratis besuchen.

Glosse

Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 20

(Bild Aldo Mathis)

Familie IEEE 802.11 lässt grüssen Computer können einem den letzten Nerv rauben Es ist immer dasselbe: Man hat einen zwar noch gut funktionierenden Computer zu Hause, aber neue Programme oder gar Hardware will das verflixte Ding nicht so einfach annehmen. Das ist meist zum (Zensur)! Von Aldo Mathis

Früher war alles viel, viel einfacher. Die Hermes-Baby-Schreibmaschine verlangte bloss nach genügend Farbbändern, und mit dem guten alten Tipex konnte man alle Fehler manuell ausbügeln. Tempi passati. Nun ist Fachwissen angesagt. Oder präziser: Wieso meldet der Computer beim Verfassen eines simplen Textes im durchaus gängigen Programm Word immer wieder «unbekannter Fehler 13»? Und wieso meldet das ner-

vende Teil dauernd «drücken Sie Strg+Alt+Delete»? Eine Strg-Taste gibts nämlich gar nicht mehr – die heisst jetzt Ctrl. Hab mich da bei einem Fachmann erkundigt. Strg ist Ctrl. Basta. Was immer das auch heissen soll. Und das mit der Alt-Taste, hat das mit den vergangenen Lenzen zu tun? Und Alt Gr womöglich mit altern dem Graubündner-(Computer)Banausen? Hardware ist gar nicht so hard Insider wissen es: Hardware sind Computer, Drucker, Scanner und dergleichen. Das Zeugs sollte also hart sein. Ist es aber meistens nicht. Hardware ist die Ware, die kaputt geht, wenn man sie entnervt aus dem dritten Stock schmeisst, weil man ob all der hilfreichen Tipps von grauenhaft verfassten Gebrauchsanweisungen die Nase voll hat. Wenn man

nämlich endlich den aus dem Chinesischen übers Malayische, Usbekische via Urdu oder Suaheli übersetzten Text vom Englischen ins Deutsch eruiert hat, ist es zu spät. Die Hardware wurde soeben von Nachbars Familienvan gebodigt. Liebe Leserinnen und Leser, wie Sie vielleicht erraten haben, kommen wir nun zur so genannten Software. Das sind all die Programme, die das Arbeiten mit einem Computer erst möglich machen. Software – das erinnert doch an all die netten Softies jeglichen Geschlechts. Mit denen kann man doch fast alles machen, was man will. Weit gefehlt. Die Software ist das Luder oder der Macker (je nach Ansichtssache) im Computerwesen. Grausam, unerbittlich, echt gemein und nur für Fachleute verständlich. Oder für die Generati-

on, die damit aufgewachsen ist. Haben Sie schon mal versucht, eine Wireless-LAN-Verbindung in ihrem Heim herzustellen? Und was ist das viel gelobte Wireless LAN überhaupt? Da hilft wieder mal das Lexikon. Wireless LAN (Wireless Local Area Network, WLAN, kabelloses lokales Netzwerk) bezeichnet ein drahtloses lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE802.11-Familie gemeint ist. Die Familie IEEE 802.11 ist mir leider nicht bekannt. Vielleicht werd ich die Leute irgendwann mal kennen lernen, falls es sich nicht um ausserirdische Kumpels von Erich von Däniken handelt. Das Wireless-LAN-System bei mir zu Hause funktioniert übrigens mittlerweile bestens. Dank eines höchst irdischen Kumpels. Und ich bin klug als wie zuvor.

Verschiedenes

Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 21

Gratis Probelektion in der Budoschule Haru pd. Judo ist der ideale Sport für Kinder. Die Budoschule Haru am Seilerbahnweg 8 in Chur bietet schon ab sieben Jahren für Mädchen und Knaben die Möglichkeit, diesen kurzweiligen, kämpferischen und ausgeglichenen Sport zu trainieren. Und das bei einem kompetenten Instruktor mit jahrelanger Erfahrung, Charlie Lenz. Charlie Lenz und sein Team ermöglichen eine athletische und vielseitige Körperbildung, Gewandtheit und Geschicklichkeit, ein grosses Körpergefühl und die damit verbundene Sicherheit, sowie Mut, Entschlossenheit und Selbstvertrauen. Judo wird in einer Gruppe unterrichtet. Dieser Unterricht bildet die Kinder und Jugendlichen auch im Verständnis und Respekt

für den Partner und den Gegner aus. Soziale Kompetenz wird spielerisch eingeübt, Selbstdisziplin und Gruppenempfinden werden so gefördert und bilden einen wichtigen Erfahrungsschatz, den der Schüler auch ausserhalb des Trainingslokals in allen Bereichen anwenden kann. Judo ist also nicht nur ein Wettkampfsport. Ein oberstes Prinzip ist Freundschaft und Hilfsbereitschaft. So stehen Freude und Spass im Vordergrund, und trotzdem kann auch hart gearbeitet werden. Der Körper wird schneller, die Kinder flexibler und belastbarer. Ein regelmässiges Training im Judo bildet so den besten Ausgleichssport zur schulischen Tätigkeit. Auf Grund von Prüfun-

Die Sportanlage Obere Au in Chur bietet wieder verschiedene Kurse an. (Bild Nadja Simmen)

Obere Au: Werden Sie sportlich aktiv! pd. Nordic Walking wurde als Sommer-Trainingsmethode für Spitzenathleten entwickelt. Heute hat dieses sanfte Ganzkörpertraining schon mehrere Millionen Menschen begeistert. Nordic Walking ist Lebensfreude, Lust an der Bewegung in der freien Natur und vieles mehr. Mit der richtigen Technik aktivieren Sie beim Nordic Walking zirka 90 Prozent der gesamten Körpermuskulatur. Das steigert die Herzfrequenz, fördert den Stoffwechsel und formt den Körper. Der Stockeinsatz schont Gelenke, wirkt entlastend und gibt in rutschigem oder unebenem Gelände sicheren Halt. Zudem sind vielfältige Kräftigungs- und Dehnübungen möglich, welche den Stock zu einem universellen Sportgerät auszeichnen. Beckenboden-Trai-

ning für Frauen sind kein Tabu mehr! Ein kräftiger und gesunder Beckenboden bietet allen inneren Organen «Halt». Ein gesunder Beckenboden kann Kraftzentrum für den gesamten Körper sein. Ein Training des Beckenbodens empfiehlt sich für betroffene Frauen jeden Alters. Sei es nach der Geburt oder auch beim Älterwerden: Beckenbodenschwächen und -probleme können die Lebensqualität stark einschränken, darum spüren immer mehr Frauen die wohltuende Wirkung einer gezielten Beckenbodengymnastik. Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns an. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne unter der Nummer 081 254 42 88 oder unter [email protected] entgegen. Die Daten und Zeiten finden Sie im Inserate-Teil.

Kinder beim Üben.

gen können die einzelnen Schüler einen immer höheren Grad erreichen und sich steigern. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Gratis-

(Bild pd) training am Dienstag, 9. Januar 2007, um 17.30 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung: Charlie Lenz, Tel. 079 276 84 65, E-Mail: [email protected], www.budoharu.ch.

Mit Clubbing 25+ auf die Piste pd. Tanzen hat zwar mehr mit Après-Ski zu tun als mit Skifahren oder Snowboarden. Nichtsdestotrotz: Clubbing 25+, die Trend-Tanzparty für Junggebliebene ab 25 Jahren, verlost jedes Mal zwei Tageskarten der DavosKlosters Mountains im Wert von je 60 Franken. So auch am 5. Januar, wenn es in der alten Schoggifabrik in Chur wieder heisst: Tanzen, Plaudern, Festen und Flirten. DJ Janosch sorgt mit Sound aus

den 70th bis zu den aktuellen Charts, gemixt mit Latino, Pop, Rock und Mundart, für den richtigen Rhythmus und für Stimmung und Unterhaltung. Mit von der Partie sind natürlich auch wieder die beliebten TaxiDancers und das aufgestellte Clubbing-Team. Clubbing 25+ am 5. Januar von 21 bis 03 Uhr in der alten Schoggifabrik (Dinos Veranstaltungszentrum) in Chur. Weitere Infos unter: www.clubbing25.ch.

Ab auf die Piste: Clubbing 25+ verlost an jedem Event zwei Tageskarten der DavosKlosters Mountains im Wert von je 60 Franken! (Bild pd)

Mittwoch, 3. Januar 2007

Veranstaltungskalender

AUSSTELLUNGEN «Haupt-Sachen». Die Kopfbedeckung – Schutz, Mode, Macht (Mo. geschlossen)

DIVERSES 2007-Midnight-Party Kempinski 2. Internationales Bluesfestival Flims BSI präsentiert das BSI Winter Festival mit Emmanuel Pahud, (Tel. 081 837 33 33) Cresta Run: Nino Bibbia Challenge Cup, (Tel. 081 833 31 17) Disco-Freinacht Thusis Gästegottesdienst mit Jahresrückblick im Treffpunkt-Christliche Gemeinde mit Kinder Gala Abend Diner und Konzert: Vesselina Kasarova und Peter Aronsky Gottesdienst musikalisch umrahmt von einer Gruppe Grosses Neujahrs – Feuerwerk auf dem St. Moritzersee Happy New Year Party, Dance Floor, Chill out Lounge und Bar Betrieb James Bond Silvesterparty Live: John Ellison (USA), Support. DJ Raphael Delan Kultur-Express mit der Alphorngruppe Arcas Nacht-Schlittenplausch Nachtski-Fahren auf der Alp Stätz Neueröffnung Cafe Pharao, Ägyptische Cafe-Bar Neujahrsschaulaufen (bei schlechter WItterung um 14.00 Uhr Eishalle) New Year’s Eve Gala «Starry Starry Night» New Year’s Eve «Suvretta Hall of Fame» Profialpinist Thomas Huber: Multivision «Zwischen Himmel und Erde» Silvester-Nacht-Schlittelplausch Silvester 2006 Silvester Gala-Diner-eine kulinarische Verführung der Sinne! (Tel. 081 837 07 07) Silvesterball mit dem Duo Michel & Maria begleitet von Saxophonisten Franco Silvesterball mit Gino Todesco, Tel. Nr. 081 303 30 30 Verkauf von Geschenkkörben Vollmondabfahrt vom Rothorn «Vollmond und Natur» Mondscheinwanderung oder Langlaufen mit Apéro

KINO Beresina oder die letzten Tage der Schweiz, D.Schmid, CH 1999, deutsch CASINO ROYALE, ab 12 Jahren empfohlen ab 14 Jahren, Deutsch DEJA VU, ab 14 Jahren, Deutsch DER WEISSE PLANET, an 6 Jahren, Deutsch DIE HERBSTZEITLOSEN, ab 6 Jahren empfohlen ab 8 Jahren, Dialekt ERAGON, ab 12 Jahren, Deutsch FLUTSCH UND WEG, ab 8 Jahren, Deutsch HAPPY FEET, ab 6 Jahren, Deutsch James Bond-Casino Royale, Martin Campell, UK 2006, E/d/f, ab 14 Jahren James Bond-Casino Royale, Martin Campell, Uk 2006, E/d/f, ab 14 Jahren James Bond-Casino Royale, Martin Campell, UK 2006, E/d/f, ab 14 Jahren KIRIKU UND DIE WILDEN TIERE, Trickfilm, F 2005, Deutsch ab 6 Jahren LIEBE BRAUCHT KEINE FERIEN, 16:00, 18:30 und 21:00 Uhr, ab 12 J, Deutsch NATALE A NEW YORK, ab 12 Jahren, Italienisch ohne Untertitel Silvester-Apéro und Ueberraschungsfilm, ab 7 Jahren, ab 18.30 Uhr THE SCIENCE OF SLEEP, Komödie, F 2005 E/df, ab 14 Jahren THE SCIENCE OF SLEEP, Komödie, F 2005 E/df, ab 14 Jahren UNTER FEINDEN, ab 16 Jahren, Deutsch «KIRIKU UND DIE WILDEN TIERE» farbenprächtiger Trickfilm F 2005, D, ab 6 J. «THE BLACK DAHLIA», Thriller, USA 2006, E/df, ab 14 Jahren

KONZERTE 2. INTERNATIONALES RHYTHM and BLUES FESTIVAL FLIMS 17.00 + 21.00 Uhr 7. STÖR-Konzert mit Werken von Mozart und Strauss Bergkirchli-Konzert, Konzert bei Kerzenlicht mit Elena Bürkli und Sunita Abplanalp Die Pressburger Kammerphilharmonie präsentiert die schönsten Werke Ethnomusik Silvester-Konzert mit dem Alphorn Ensemble Engiadina Gospelkonzert des Blue Wonderful Gospelchor, Eintritt gratis (Kollekte) kammerphilharmonie graubünden … goes tango! Piazzolla-Neujahrskonzert Lovebugs Neujahrskonzert mit der Kammerphilharmonie Graubünden Silvesterkonzert, Gesangsquartett mit Orgel Weihnachtskonzert mit FURBAZ Weihnächtlich-festliche Melodien mit Werken von Johann Sebastian Bach Weihnächtlich-festliche Melodien mit Werken von Johann Sebastian Bach

SPORT Bucherer Cup: Curling Turnier des St. Moritzer Curlin Clubs Cresta Run. Bledisloe Cup

ZEIT

Bündner Woche 22

WO

DATUM

ORT

VERANSTALTER

Chur

16. Dez.–18.März 10.00–17.00

Hofstr.1 / 081 254 16 20

Rätisches Museum

WO

DATUM

ZEIT

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VERANSTALTER

St. Moritz Flims Dorf St. Moritz St. Moritz Thusis Chur St. Moritz Chur St. Moritz St. Moritz Laax Murschetg Chur Lenzerheide Parpan Chur Lenzerheide St. Moritz St. Moritz Davos Lenzerheide Lenzerheide St. Moritz Bad Ragaz Bad Ragaz Flims Dorf Lenzerheide Bargis

31. Dez. 30. Dez. 30. Dez. 30. Dez. 6. Jan. 31. Dez. 2. Jan. 31. Dez. 1. Jan. 31. Dez. 31. Dez. 4. Jan. 3. Jan. 5. Jan.

22.30 17.00–0.00 18.30 9.00 20.30 9.30

1. Jan. 31. Dez. 31. Dez. 5. Jan. 31. Dez. 31. Dez. 31. Dez. 31. Dez. 31. Dez. 5. Jan. 3. Jan. 3. Jan.

13.00 19.30

Kempinski Grand Hotel renovierte Mehrzweckhalle Eglise au bois Cresta Run Mehrzweckhalle Saluferstr.41 (081 356 70 38) Hotel Kulm Calandastr.38, 081 353 57 22 St. Moritzersee Hotel Laudinella Riders Palace Club Restaurant Vabene Mittelstation Scharmoin Einstieg Skilift Proschieri Gürtelstrasse 27 Natureisbahn Badrutt’s Palace Suvretta House Kongresszentrum Mittelstation Scharmoin Lenzerheide Hotel Schweizerhof Grand Hotel Hof Ragaz Grand Hotels Quellenhof vor dem Tourismusbüro Panoramarest. Rothorngipfel Bergaus Bargis

Tel. 081 838 38 38 Tel. 081 920 92 00 Kurverein St. Moritz Kurverein St. Moritz Rudin Pascal treffpunkt-chur.ch Tel. 081 836 80 00 stadtmission-chur.ch Tel. 081 837 33 33 Tel. 081 836 06 02 Tel. 081 927 97 00 Tourismus Bergbahnen AG Bergrest. Alp Stätz Pharao Eislaufclub Lenzerh. Tel. 081 837 10 00 Tel. 081 836 36 36 Tel. 081 415 21 21 Bergbahnen AG Tourismus Kurverein St. Moritz vermittler@resortragaz vermittler@resortragaz Tel. 081 920 92 00 Bergbahnen AG Tel. 081 911 11 45

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

Thusis Chur Chur Chur Chur Chur Chur Chur Thusis Thusis Thusis Klosters Chur Chur Thusis Klosters Klosters Chur Klosters Klosters

30. Dez. 3. Jan. 3. Jan. 3. Jan. 3. Jan. 3. Jan. 3. Jan. 3. Jan. 30. Dez. 30. Dez. 2. Jan. 3. Jan. 3. Jan. 3. Jan. 31. Dez. 3. Jan. 5. Jan. 3. Jan. 30. Dez. 30. Dez.

19.00 18.00 20.45 14.00 16.15 14.00 13.45 15.45 15.00 21.15 20.15 17.00

20.30 20.30 21.00 17.00 20.30

Kino Rätia Kino Apollo, 081 258 34 34 Kino Apollo, 081 258 34 34 Kino Apollo, 081 258 34 34 Kino Apollo, 081 258 34 34 Kino Apollo, 081 258 34 34 Kino Apollo, 081 258 32 32 Kino Apollo, 081 258 34 34 Kino Rätia Kino Rätia Kino Rätia Kulturschuppen Kino Apollo, 081 258 34 34 Kino Apollo, 081 258 32 32 Kino Rätia Kulturschuppen Kulturschuppen Kino Apollo, 081 258 34 34 Kulturschuppen Kulturschuppen

www.kinothusis.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinothusis.ch www.kinothusis.ch www.kinothusis.ch Tel. 081 422 51 60 www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinothusis.ch Tel. 081 422 51 60 Tel. 081 422 51 60 www.kinochur.ch Tel. 081 422 51 60 Tel. 081 422 51 60

ZEIT

9.30 22.00 15.55 22.00 18.00 18.00 18.00

20.30 18.00 21.00 19.00 19.00 13.30–17.00 19.30 19.00–23.00

18.15

WO

DATUM

ORT

VERANSTALTER

Flims Dorf Maienfeld Arosa Arosa St. Moritz Grüsch Chur Falera Arosa Fläsch Falera Arosa Arosa

26. Dez.–30. Dez. 3. Dez. 19.30 2. Jan. 17.00 8. Jan. 17.00 31. Dez. 16.00–17.00 6. Jan. 20.00 2. Jan. 17.00 30. Dez. 20.30 3. Jan. 17.00 31. Dez. 23.00–23.40 29. Dez. 20.30 5. Jan. 17.30 5. Jan. 21.00

Mehrzweckhalle Amanduskirche Bergkirchli Innerarosa Evang. Dorfkirche Arosa Plazza Mauritius Reformierte Kirche Theater Chur la Fermata Evang. Dorfkirche Arosa Kirche la Fermata Kath. Kirche Arosa Kath. Kirche Arosa

bluesfestival-flims.ch Musikschule Landq. Tickets 081 288 66 21 Tickets 081 288 66 21 Tel. 081 837 33 33 www.bluewonderful.ch kammerphilharmonie Tel. 081 936 65 00 Tickets 081 288 66 21 Kirchgemeinde Tel. 081 936 65 00 Eintritt frei Eintritt frei

WO

DATUM

ORT

VERANSTALTER

St. Moritz St. Moritz

1. Jan. 1. Jan.

Curling Cen. «Chesa al Parc» Cresta Run

Tel. 081 833 45 88 Tel. 081 833 31 17

ZEIT 9.30 9.00

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 3. Januar 2007

Cresta Run: Fairchilds MacCarthy Cup & John Shipton «Ovsievsky» Whistle Eishockeyspiel; EHC St. Moritz – EHC Dübendorf O’Neill Evolution, der neue Snowboard Tour Event, (www.oneilleurope.com/evolution) Schneeshow IT’S SNOWTIME

THEATER «Affentheater» mit Lorenz Keiser «DER NARR DES KÖNIGS», verrücktes Kindermärchen, ab 8 Jahren, Deutsch

UNTERHALTUNG 43. Bündner Ländlerkapellentreffen (Vorverkauf Tel. 081 353 39 22) 60 th 70 th 80 th alive Party CUBE Party NIGHT Eisgala Davos 2007: «Stephane Lambiel & Friends» Freestyle Night Heineken Szene Tour Party HOT & Spicy Mexivan Party LADYS NIGHT im CUBE CLUB Latino Dance Night Livemusik von Dienstag bis Samstag / Donnerstag: Latino Moulin Rouge Silvester Party (2 Dancefloors, Feuerwerk, Show, Late Night Snack) Silvesterparty 2006 – rauchfrei ins neue Jahr SILVESTERPARTY Fondueplausch mit Live-Musik (Rock und Blues) Tropical Dance Night

Bündner Woche 23

St. Moritz St. Moritz Davos Lenzerheide

31. Dez. 9.00 2. Jan. 20.00 2. Jan.–7. Jan. 3. Jan. 20.00

Cresta Run Eisarena Ludains Bolgen-Jakobshorn Bossihang

Tel. 081 833 31 17 Tel. 081 833 50 30 O’Neill Evolution Schneesportschule

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

Lenzerheide Klosters

2. Jan. 31. Dez.

20.30 17.00

Aula Schulhaus Kulturschuppen

Tourismus Tel. 081 422 51 60

WO

DATUM

ZEIT

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VERANSTALTER

Landquart Savognin Savognin Davos Savognin Savognin Savognin Savognin Savognin Sargans Savognin Lenzerheide Fideris Savognin

13. Jan. 2. Jan. 6. Jan. 9. Feb.–10. Feb. 5. Jan. 1. Jan. 4. Jan. 7. Jan. 3. Jan. 31. Dez. 31. Dez. 31. Dez. 30. Dez.

20.00 22.00 22.00 20.00 22.00 22.00 22.00 22.00 22.00 20.30 19.00 21.00 20.00 22.00

Forum im Ried CUBE CLUB CUBE CLUB Vaillant Arena CUBE CLUB CUBE CLUB CUBE CLUB CUBE CLUB CUBE CLUB Dancing zur Zinne CUBE CLUB /Event Area Mehrzweckhalle Restaurant Rathaus CUBE CLUB

VSV GR CUBE SAVOGNIN CUBE SAVOGNIN www.eisgaladavos.ch CUBE SAVOGNIN CUBE SAVOGNIN CUBE SAVOGNIN CUBE SAVOGNIN CUBE SAVOGNIN www. Dancing-zinne.ch CUBE SAVOGNIN www.wohlklang.ch 081 332 12 22 CUBE SAVOGNIN

3.März 9. Feb. 10. Feb. 19. Jan. 3. Feb. 26. Jan. 13. März 19. April 11. Jan. 1. März 1. Feb. 5. April 23. Juni 26. Juni 28. Juni 30. Juni 3. Juli 5. Juli 7. Juli 31. Dez. 31. Dez.

20.00 20.00 20.00 18.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 17.00 18.00 20.00 17.00 20.00 18.00 17.00 21.00 21.00

Jenaz Vaillant Arena Davos Vaillant Arena Davos Zielgebiet / Partyzelt Theater Chur Theater Chur Theater Chur Theater Chur Kulturforum Würth Kulturforum Würth, Chur Kulturforum Würth, Chur Kulturforum Würth, Chur Kulm Hotel St. Moritz Kulm Hotel St. Moritz Kulm Hotel St. Moritz Kulm Hotel St. Moritz Kulm Hotel St. Moritz Kulm Hotel St. Moritz Kulm Hotel St. Moritz Stadthalle Kongresshaus

www.country-jenaz.ch www.eisgaladavos.ch www.eisgaladavos.ch www.rhb.ch www.musikundtheater.ch www.musikundtheater.ch www.musikundtheater.ch www.musikundtheater.ch www.kulturforum-wurth.ch www.kulturforum-wurth.ch www.kulturforum-wurth.ch www.kulturforum-wurth.ch www.opera-stmoritz.ch www.opera-stmoritz.ch www.opera-stmoritz.ch www.opera-stmoritz.ch www.opera-stmoritz.ch www.opera-stmoritz.ch www.opera-stmoritz.ch www.stadthalle.ch www. Davosbynight.ch

VORVERKAUF INFOPOOL TICKETSERVICE TEL. 0848 84 80 84 18. Contry-Night Jenaz Eisgala Davos «Stephane Lambiel & Friends» Eisgala Davos «Stephane Lambiel & Friends» FIS-Snowbord-WM 2007 in Arosa, Vinals Big Air Klassik Forum Chur: 2. Sonderkonzert Klassik Forum Chur: 3. Abo-Konzert Klassik Forum Chur: 3. Sonderkonzert Klassik Forum Chur: 4. Abo-Konzert Kulturforum Würth: Andreas Thiel und Musikensemble Kulturforum Würth: Montezumas Revenge – Pop Art Kulturforum Würth: Rolf Miller – Kein Grund zur Veranlassung Kulturforum Würth: Simone Solga – Kanzler/in Souffleuse Opera St. Moritz Opera St. Moritz Opera St. Moritz Opera St. Moritz Opera St. Moritz Opera St. Moritz Opera St. Moritz Silvester Party Xenia-the Congress Revival

Mehrzweckhalle Davos Davos Arosa Chur Chur Chur Chur Chur Chur Chur Chur St. Moritz St. Moritz St. Moritz St. Moritz St. Moritz St. Moritz St. Moritz Chur Davos

An alle Veranstalter und Organisatoren! Ein Anruf genügt und Ihre Veranstaltung erscheint: • in der «Südostschweiz», Regionalausgabe «Graubünden» und «Bündner Tagblatt» • in der Wochenzeitung für das Rheintal «Bündner Woche» • im Privatradio Radio Grischa, zur besten Sendezeit • Online auf Internet unter: www.suedostschweiz.ch und www.radiogrischa.ch

Und so gehts – Sie rufen uns an unter Telefon 0 848 84 80 84

werktags: von 7.30 bis 17.30 Uhr, samstags und sonntags von 8.00 bis 11.00 Uhr Wir nehmen Ihre Veranstaltung gerne persönlich entgegen.

Redaktionsschluss für die «Bündner Woche» ist jeweils am Montag um 10 Uhr!

Mittwoch, 3. Januar 2007

Bündner Woche 24

marktplatz Der Marktplatz erscheint mittwochs in der BüWo/ewo und freitags im «Stadtamtsblatt» Der Marktplatz darf nur für private Anzeigen genutzt werden. Geschäfts- und gewerbliche Anzeigen erscheinen im normalen Inseratenteil.

IMPRESSUM...

BEKANNTSCHAFTEN

VERSCHIEDENES

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VERLEGER Hanspeter Lebrument DIREKTOR Andrea Masüger VERLAGSLEITUNG Beat Ravaioli REDAKTION BÜWO Barbara Paz Soldan Aldo Mathis Redaktionsadresse: Comercialstrasse 22, 7007 Chur Tel. 081 255 52 79, Fax 081 255 52 01 E-Mail: [email protected] VERLAG UND REDAKTION ewo Joachim Ernst (Verleger) Céline Jagisch Redaktionsadresse: Cho d’Punt 57, 7503 Samedan Tel. 081 834 87 00, Fax 081 834 88 95 E-Mail: [email protected] ANZEIGEN Südostschweiz Publicitas AG Alexanderstrasse 24, 7001 Chur Tel. 081 255 83 83, Fax 081 255 83 84 E-Mail: [email protected] Multimedia Touristik Design GmbH Cho d’Punt 57, 7503 Samedan Tel. 081 834 87 00, Fax 081 834 88 95 E-Mail: [email protected] VERLAG, ABO- UND ZUSTELLDIENST Südostschweiz Presse AG Kasernenstrasse 1, 7007 Chur Tel. 081 255 50 50, Fax 081 255 51 10 E-Mail: [email protected] AUFLAGE 75 000 Exemplare DRUCK Südostschweiz Partner AG Scharastrasse 9, 9469 Haag

GEFUNDEN Bargeld: in der Bündner Herrschaft abzuholen gegen Eigentumsnachweis.Tel: 081 322 81 85 / 079 711 19 61

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Mittwoch, 3. Januar 2007

Rätsel

Bündner Woche 25

Kammerphilharmonie Graubünden in Arosa kka. Heute Mittwoch, 3. Januar, gastiert die Kammerphilharmonie Graubünden unter der Leitung ihres Chefdirigenten Marcus Bosch um 17 Uhr in der evangelischen Dorfkirche Arosa. Die Musiker und das Programm versprechen einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend auf höchstem Niveau. Im Mittelpunkt steht das Violinkonzert G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791). Das dritte Violinkonzert von Mozart ist wohl eines der fröhlichsten und schwungvollsten seiner Werke. Dass mit der jungen Schweizer Musikerin Esther Hoppe eine Solistin von Weltformat verpflichtet werden

konnte, verleiht dieser Aufführung durch die Kammerphilharmonie Graubünden zusätzlichen Glanz. Wundervoll ist aber auch Richard Wagners (1813–1883) «Siegfried-Idyll», ein musikalischer Geburtstagsgruss Wagners an seine Frau Cosima, mit dem das Konzert eröffnet wird. In Arosa wird das faszinierende Werk quasi zum Neujahrsgruss umfunktioniert. Einen weiteren Höhepunkt setzt nach der Pause Richard Strauss’ Orchestersuite «Bürger als Edelmann». Strauss Mit Esther Hoppe kommt eine international gefragte Solistin nach Arosa. (Bild pd)

hat diese unterhaltsame, von viel Charme und Witz geprägte Musik auf Basis der gleichnamigen Komödie von Molière komponiert. Beendet wird das Neujahrskonzert für einmal nicht mit Strauss, sondern mit seinem südamerikanischen Pendant Astor Piazzolla (1921–1992). Er revolutionierte den Tango, fügte Instrumente und Satzformen hinzu, formulierte den Tango neu – und vollendete ihn. Begeistern wird die Kammerphilharmonie Graubünden mit einem langsamen und einem bewegten Tango. Tickets: Vorverkauf Bahnhof Arosa, Tel. 081 288 66 21, oder Abendkasse 30 Minuten vor Konzertbeginn.

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Lösungswort von letzter Woche:

Aufregend

Mittwoch, 3. Januar 2007

Sport

Bündner Woche 26

An den Bündner Meisterschaften in Trin werden spanndende Duelle auf der Loipe zu sehen sein. (Bild zVg)

Unterwegs auf schmalen Latten Die Bündner Langlauf-Elite ist am kommenden Wochenende in Trin am Werk Trin darf zum Jahresbeginn die Bündner Langlauf-Elite auf seinen Loipen begrüssen. Am 6. und 7. Januar 2007 organisiert der Skiclub Trin zusammen mit Trin nordic die Bündner Meisterschaften. pd. Das Trinser Langlaufgebiet bietet für jede Läuferin und jeden Läufer attraktive Loipen. Anfängerinnen und Anfänger finden flaches Gelände vor, welches sich für die ersten Versuche auf den schmalen Latten eignet. Auf die routinierteren SportlerInnen warten anspruchsvolle Loipen in einer wunderbaren Umgebung. Attraktive Wettkampfformen Nach der Durchführung der J+SLanglauftage im Jahr 1999 ist Trin erstmals Austragungsort der Bündner Langlaufmeisterschaf-

ten. Am Samstag, 6. Januar 2007 werden die Bündner Meister/-innen in den Kategorien U12, U14, U16, U18, U20 sowie bei den Damen und Herren erkoren. Die Distanzen reichen von drei Kilometern bei den Jüngsten bis zu elf Kilometer bei den Erwachsenen. Der Wettkampf wird erstmals in Form einer Doppelverfolgung mit Massenstart durchgeführt. Dabei wird eine erste Schleife im klassischen Stil absolviert und nach einem Skiwechsel der zweite Teil in der freien Technik. Der direkte Kampf Frau gegen Frau bzw. Mann gegen Mann und der Materialwechsel nach Rennhälfte führen zu attraktiven Rennen. Das Gelände im Gebiet Suraua, Crestasee und Laghizun bietet ideale Voraussetzungen sowohl für die Athleten als auch für die Zuschauer.

Am Sonntag, 7. Januar 2007, finden die Staffelrennen statt. Eine Staffel besteht aus drei Läufern. Nach zwei Ablösungen im klassischen Stil wird der letzte Abschnitt in der freien Technik absolviert. Die Bündner Clubs werden auch hier für einen interessanten Wettkampf besorgt sein. Erfahrene Organisatoren Die Organisatoren der Bündner Meisterschaften und der Bündner Skiverband rechnen mit 150 bis 180 teilnehmenden Athleten. Im Langlaufgebiet Trin–Flims–Sagogn werden jede Saison zahlreiche Anlässe im Breiten- und Spitzensport durchgeführt. Der Skiclub Trin und Trin nordic können deshalb auf ein erfahrenes Organisationsteam zurückgreifen, welches von zahlreichen Voluntaris unterstützt wird. Bei prekären

Schneeverhältnissen im Tal werden die Rennen in Bargis (Hochtal oberhalb Flims/Fidaz) durchgeführt. Ausschreibung und www.trinnordic.ch.

weitere

Infos:

PROGRAMM – Samstag, 6. Januar 2007, ab 13 Uhr: Einzelläufe Doppelverfolgung, 16.15 Uhr: Rangverkündigung im Zielgelände. – Sonntag, 7. Januar 2007, ab 9.45 Uhr: Einzelläufe Doppelverfolgung, 14 Uhr: Rangverkündigung im Zielgelände. – Start-/Zielgelände in Suraua, Trin Mulin, Zuschauerparkplätze beim Langlaufzentrum Prau Davon (zirka 15 Minuten Fussmarsch).

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14.-

pomodoro, mozzarella di bufala Tomaten, Bufalo-Mozzarella

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Pizza Braccio di Ferro

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Mittwoch, 3. Januar 2007 Evang. Dorfkirche Arosa, 17 Uhr

Neujahrs-Konzert Wolfgang Amadeus Mozart

Violinkonzert Nr. 3, G-Dur Und Werke von Richard Wagner, Richard Strauss und Astor Piazzolla (Tangazo und Oblivion) Kammerphilharmonie Graubünden Solistin: Esther Hoppe, Violine Leitung: Marcus Bosch Tickets: Bahnhof Arosa (Tel. 081 288 66 21) oder ab 16.30 Uhr Abendkasse

Hauptsponsor:

Mittwoch, 3. Januar 2007

Ausstellung

Bündner Woche 28

«Kunst ist Bewegung» Das Kulturforum Würth in Chur zeigt rund 60 Werke von weltbekannten Künstlern Dem Phänomen der Bewegung als einem zentralen Impuls der Kunst des 20. Jahrhunderts ist die neue Ausstellung im Kulturforum Würth in Chur gewidmet. Die Exposition beginnt am 26. Januar.

lich konstatiert: «... jede Form (geometrische und Naturform) ist, sofern nicht auf einen Punkt reduziert, reine Bewegung, denn zur Erfassung jeder Linie, Fläche oder kubischen Form benötigt das Auge Bewegungen.»

pd. «Kunst ist Bewegung.» Mit dieser einfachen Gleichung bringt der Schweizer Künstler Jean Tinguely seine Auffassung von Kunst auf den Punkt. Einer Kunst, die jenseits von Starre Bewegung und damit zugleich Leben symbolisiert. Seine unverwechselbaren Maschinenplastiken sind einer der Höhepunkte innerhalb einer Reihe von kinetischen Kunstwerken, die als neue Kategorie die Kunst des 20. Jahrhunderts bereicherten. Bewegung drückt sich jedoch nicht allein in bewegten Objekten aus, sondern auch im Sehen selbst, wie der abstrakte Maler Johannes Itten 1918 grundsätz-

«Modernisierung des Blicks» Mit den Impressionisten und Pointillisten im Frankreich des 19. Jahrhunderts hin zur Jahrhundertwende vollzieht sich jedoch eine «Modernisierung des Blicks», die durch wissenschaftliche Diskurse und technologische Innovationen angeregt wird. Auf die freimalerische, «flüchtige» Darstellungsweise des Impressionismus ausgerichtet, die Wandlungen der Atmosphäre und des Lichtes einzufangen, folgt die Verwissenschaftlichung des Farbauftrags durch den Pointillismus. Dieser stützt sich auf die Erkenntnisse optischer Theorien und lässt die Mischung der auf die

Jean Tinguely, Für Frank Lloyd Wright, 1989, aus: Die Philosophen – Ein Werkzyklus, 1988–89, Eisen, Schädel, Leuchten, Holz, Motor, 220 x 130 x 90 cm, Sammlung Würth, Inv. 9061. (Bilder pd)

Sonia Delaunay, Rythme coloré, 1959, Gouache und Kreide auf Papier, 20 x 25 cm, Sammlung Würth, Inv. 4175.

Leinwand getupften Farbtöne im Auge des Betrachters geschehen, bezieht also den aktiven Sehvorgang sehr konkret mit ein. Zu erwarten war dann, was am Anfang des 20. Jahrhunderts geschah, nämlich die Loslösung vom Motiv und der Übergang zur Gegenstandslosigkeit, was eine reinere Anschauung der Wirkungsweisen bildnerischer Mittel ermöglichte und in der Op Art der 60erJahre einen Höhepunkt erreichte. Veränderungen im Umfeld des Menschen Ein anderer einflussreicher Tatbestand für die zunehmende Aktualität des Themas waren die gewaltigen Veränderungen im gesellschaftlichen wie ökonomischen Umfeld des Menschen, die der zunehmenden Industrialisierung und Technisierung und der daraus folgenden mobileren und beschleunigten Lebensart zuzuschreiben sind. Bewegung nur in momentaner Erstarrung abzubilden konnte einer Zeit nicht mehr entsprechen, die sich an allen Enden in Bewegung setzte. Oder wie Fernand Léger es umreisst: «Hat sich die Ausdrucksweise der Maler geändert, so deshalb, weil das moderne Leben einen solchen Stilwandel verlangt. Das Leben des schöpferischen Menschen ist heute zweifellos komprimierter und komplizierter

als in früheren Zeiten. Vor allem die Geschwindigkeiten haben den gewohnten Aspekt der Dinge verändert.» Neue Perspektiven auf die Welt Die Menschen des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts begreifen «Bewegung» als neues, brandaktuelles Thema ihres Zeitalters. Denn obgleich das Motiv des Sich-Wandelnden und Werdenden bereits in der Philosophie der Antike ein Faktor existenzieller Einsichten ist, bleibt es weithin der Sphäre des Natürlichen verhaftet. Erst mit Beginn der Industrialisierung tritt das Thema der künstlichen Bewegung hinzu und löst eine Auseinandersetzung ganz neuer Art aus, die auf anderen Ebenen weitergetrieben wird. So ergeben die Theorien Einsteins und Heisenbergs, nach denen alles Sein sich im Zustand ständiger Bewegung befindet, vollständig neue Perspektiven auf die Welt. Es ist ein Prozess, der, angefangen mit der Eisenbahn über die Lichtgeschwindigkeit bis hin zur heutigen Welt des Internets und der Multimedialität, noch kein eigentliches Ende kennt. Von 26. Januar is 24. Juni 2007. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr, am Donnerstag jeweils bis 20 Uhr.

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Mittwoch, 3. Januar 2007

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Bündner Woche 31

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Do 14.00 Fr 15.15 Sa 17.30 So 10.30, 13.45 ab 6 J

Do 20.45 Fr 19.45, 22.30 Sa 19.45, 22.30 So 21.00 ab14J

Do 16.00, 18.30, 21.00 Deutsch Fr 17.30, 20.00, 22.30 Sa 20.00, 22.30 So 15.45, 18.15, 20.45 ab 12 J Kinocenter

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Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32

Dokumentation über den Chor der Dialekt Rudolf-Steiner-Schule Zürich. So 17.00 KinoApollo

Jugendschutz: Unbegleitet dürfen Jugendliche unter 16 Jahren und Kinder im Rahmen des festgelegten Zutrittsalters Filmvorführungen besuchen, die bis spätestens 21.00 Uhr beendet sind. In Begleitung Erwachsener dürfen sie alle Filmvorführungen besuchen, falls sie das festgelegte Zutrittsalter nicht um mehr als 2 Jahre unterschreiten. Die Verantwortung für die Einhaltung der Altersbestimmungen liegt bei der Begleitperson.

Digitalfotos schiessen – und was dann? rs. Alle fotografieren mit der neuen Digitalkamera. Aber wie bearbeitet und verwaltet man die Bilder sinnvoll am PC? Inoc Computerkurse bietet hierfür einen Workshop an. Auf vielen Festplatten wimmelt es von digitalen Fotos. Oft liegen sie verstreut in verschiedenen Ordnern, unsortiert und kaum mehr auffindbar. Im Workshop wird diesem Chaos ein Ende gesetzt. Teilnehmende lernen, wie man mit der neusten Software von Magix Video deLuxe `07, der vielfach prämierten Software für Foto- und Videobearbeitung, Fotos von der Digitalkamera auf den Computer laden und archivie-

ren kann. Weiter erfährt man, wie sich die Qualität der Bilder verbessern, rote Augen entfernen und Fotos zuschneiden lassen. Mit wenigen Klicks fügt man einen Text mit Effekten hinzu, definiert elegante Übergänge, und am Schluss wird noch die passende Hintergrundmusik eingefügt. Die fertige Fotoshow mit Text und Musik kann man danach am PC oder TV bestaunen und allen Freunden vorführen.

Bei Andreas Voneschen werden Teilnehmende zum eigenen Regisseur. (Bild Regine Saxer)

Workshops: Di, 9./16./23. Jan., 19–22 Uhr. Inoc Computerkurse, Untere Gasse 17, Chur; Auskunft, Anmeldung: Tel. 081 253 75 75, [email protected], www.inoc.ch.

Mittwoch, 3. Januar 2007

Letzte

Bündner Woche 32

Bald Tempo 30 auf Autobahnen?

Die Feinstaubdebatte ist voll im Gang …

(Bild Aldo Mathis)

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