GRUNDLEGENDE BEGRIFFE UND BIOLOGISCHE PROZESSE 1.1.1
1.2
Der Verschmelzungsprozess der menschlichen Ei- und Samenzelle
5 7 9
1.1.2
Entwicklungspotenz eines Lebewesens im Anfangsstadium
13
1.1.3
Therapeutisches und reproduktives Klonen
16
1.1.4
Totipotenz und Pluripotenz
19
1.1.5
Der grundlegende Unterschied: Gameten und Embryonen
23
1.1.6
Stammzellen und Somazellen
27
1.1.7
Klonen mit Hilfe des Zellkerntransfers
29
1.1.8
Künstliche Mehrlingsbildung (Embryosplitting) im totipotenten Stadium
35
D I E H E R K U N F T UND DIE V E R W E N D U N G VON FETALEM G E W E B E FÜR TRANSPLANTATIONEN
37
1.2.1
Abtreibungen als primäre Quelle für fetales Gewebe
39
1.2.2
Firmen als „Drehscheiben" für fetales Gewebe aus Abtreibungen
40
Einige Forschungsergebnisse mit fetalem Gewebe
42
1.2.3
VIII 1.3 D I E P R O D U K T I O N VON G E W E B E UND O R G A N E N FÜR DIE XENOTRANSPLANTATION 1.3.1
1.4
44
1.3.2 Ausschalten von Genen für die Xenotransplantation
46
1.3.3 Klonen von Interspezies-Embryonen
47
1.3.4 Produktion von Chimären und Hybriden
48
REPRODUKTIVES KLONEN IM TIERVERSUCH
51
1.4.1
Zellkerntransfer
51
1.4.2
Embryosplitting
60
1.4.3
Geklonte Tiere ähneln dem Ursprungstier sehr, sind aber nicht genetisch identisch 6
1.4.4 1.5
Risiken zur Übertragung artfremder Viren
44
Altern Klone aus Somazellen früher?
] 62
THERAPEUTISCHES K L O N E N
63
1.5.1
Produktion von Stammzellen
64
1.5.2
Überblick zur Herkunft von Stammzellen
65
1.5.3
Produktion von genetisch veränderten Stammzellen
65
1.5.4
Tierversuche
66
1.5.5 Experimente am Menschen 1.6 ALTERNATIVEN ZUM „THERAPEUTISCHEN" K L O N E N 1.6.1
Embryonale Stammzellen (ES-Zellen) zur Erzeugung von Somazellen
70 75 75
1.6.2 Primordiale Keimzellen (EG-Zellen) zur Erzeugung von Stammzellen
78
1.6.3
Differenzierte Zellen aus adulten Stammzellen
79
1.6.4
Stammzellen aus Nabelschnurblut
86
1.6.5
Gentherapie mit veränderten Blutstammzellen
92
1.6.6
Stammzellen aus Somazellen
94
1.6.7
Parthenogenese
95
1.6.8 Was ist vielversprechender: „therapeutisches" Klonen oder die Verwendung adulter Stammzellen?
1.7 REPRODUKTIVES KLONEN BEIM MENSCHEN 1.7.1
Gründe für das reproduktive Klonen
1.7.2 Das Klonen des Menschen ist in der Vorbereitungsphase
97
99 ] 00 105
IX 1.7.3 „Qualitätssichernde" Methoden für reproduktives Klonen
114
1.7.4 Alternativen zum reproduktiven Klonen
117
1.8 STAATLICHE REGELUNGEN ZUM REPRODUKTIVEN UND „THERAPEUTISCHEN" KLONEN DES MENSCHEN 1.8.1 Heterogene Rechtslage in den EU-Ländern
119
1.8.2 Überblick zu den gesetzlichen Regelungen
122
2. PHILOSOPHISCHER TEIL 2.1
2.2
119
12.3
L E B E N S B E G I N N DES M E N S C H E N : P R Ü F U N G E I N E R A L L G E M E I N GÜLTIGEN D E F I N I T I O N
123
2.1.1 Versuch einer allgemein gültigen Definition des Lebensbeginns des Menschen
124
2.1.2 Grenzen der Definition
125
2.1.3 Anwendbarkeit der Definition
126
2.1.4 Nichtanwendbarkeit der Definition
130
2.1.5 Zur Kritik am Potenzialitätsbegriff
132
2.1.6 Prüfung von Alternativen 2.1.7 Erläuterungen zur Definition des Lebensbeginns aufgrund der Entwicklungspotenz
134 135
P H I L O S O P H I S C H E BEGRÜNDUNG FÜR DIE MENSCHENWÜRDE
136
2.2.1 Sprachliche Bedeutungen des Würdebegriffes
139
2.2.2 Ursprünge des Begriffs Menschenwürde
139
2.2.3 Begründung der Menschenwürde im Humanismus der Renaissance
141
2.2.4 Weitere Begründungen für die Menschenwürde
146
2.2.5 Minimalkonzeptionen von Menschenwürde
164
2.2.6 Menschenwürde und Würde der Kreatur
172
2.2.7 Menschenwürde in Abhängigkeit des Personenbegriffs
178
2.2.8 Von der Evolution zur Erosion der Menschenwürde?
187
2.2.9 Über die Würde der Weitergabe des menschlichen Lebens
199
2.2.10 Ableitung aus der philosophisch-metaphysisch begründeten Menschenwürde
209
X 2.3 MENSCHENWÜRDE UND MENSCHENRECHTE 2.3.1
Dokumente der Vereinten Nationen
2.3.2 Dokumente des Europarates 2.3.3
Charta der Grundrechte der Europäischen Union (2000)
2.3.4 Gesetzliche Regelungen in der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz
3.1
210 992
227 229
3. MORALTHEOLOGISCHER TEIL
235
P H I L O S O P H I S C H - T H E O L O G I S C H E BEGRÜNDUNG DER INHÄRENTEN CHRISTLICHEN M E N S C H E N W Ü R D E
237
3.1.1
240
Der Mensch - erschaffen nach dem Abbild Gottes
3.1.2 Die Berufung (Bestimmung) des Menschen
248
3.1.3 Das aus der philosophisch-metaphysischen Begründung der Menschenwürde erkennbare Naturgesetz
256
3.1.4
3.2
210
Rein theologische - aus der Offenbarung zu entnehmende Begründung
259
3.1.5 Das Verhältnis von inhärenter Menschenwürde und Personenwürde nach dem Lehramt der Katholischen Kirche
272
E R W E R B - U N D VERLIERBARE M E N S C H E N W Ü R D E
277
3.2.1 Die Einwohnung Gottes im Menschen
277
3.2.2 Verlust der Würde im bewussten und freien Handeln
282
3.2.3 Die Wiedererwerbbarkeit der Würde
284
3.2.4 Der Zusammenhang zwischen der inhärenten und der erwerbund verlierbaren Menschenwürde mit den Zehn Geboten
286
3.2.5 Würde und Entwürdigung der Weitergabe des menschlichen Lebens
291
3.3
VOLLENDUNG DER W Ü R D E
296
3.4
GRAFISCHER ÜBERBLICK
298
3.5
ANWENDUNGEN DER WICHTIGSTEN ETHISCHEN PRINZIPIEN
299
3.5.1 Die Würde der Weitergabe des menschlichen Lebens ist zu achten
300
XI 3.5.2 Die Würde des gezeugten Lebens ist zu achten 3.5.3 Die Mitwirkung an verwerflichen Praktiken verweigern - sich nicht am Bösen beteiligen, um Gutes zu erreichen 3.5.4 Die Zustimmung zu verwerflichen Praktiken verweigern 3.6
3.7 3.8
K R I T I K ZUR ( N I C H T - ) A N W E N D U N G VERSCHIEDENER ETHISCHER P R I N Z I P I E N I M K O N T E X T NORMATIVER ETHIK
303 309 320
322
3.6.1 Autonomie und Selbstbestimmung - oder Abwägung nicht abwägbarer Güter?
322
3.6.2 Zur Anwendbarkeit des Prinzips der Handlung mit doppelter Wirkung
332
3.6.3 Zur Anwendbarkeit des Prinzips: Möglicher Missbrauch hebt rechten Gebrauch nicht auf 3.6.4 Utilitaristische Argumentationsmuster
334 335
3.6.5 Auf dem Weg des Diskurses zum Konsens - oder Verzicht auf hohe Ethikstandards um des Konsenses willen?
339
D A S G E W I S S E N DES N Ä C H S T E N ACHTEN SOZIALETHISCHE E R W Ä G U N G E N
3.8.1 Funktion des Staates - Überwacher oder Handlanger der Forschung? 3.8.2 Motive für die Selbstbeschränkung von Forschung und Wissenschaft
343
346 348 354
I '•:
3.9
SCHLUSSBETRACHTUNG: VERKÜNDIGUNG DES E V A N GELIUMS IST VERKÜNDIGUNG DER M E N S C H E N W Ü R D E UND W A H R N E H M U N G DER V E R A N T W O R T U N G
357
3.9.1 Verantwortung für die Verkündigung des Evangeliums 358 3.9.2 Ausblick: Die katholische Kirche hat eine zukunftsfähige Moral 361 ANHANG
363
Abkürzungsverzeichnis Glossar medizinischer Fachbegriffe und Abkürzungen
363 369
Schritte auf dem Weg zum ersten Retortenbaby - keine Erfolgsstory sondern eine traurige Geschichte
377
Advanced Bioscience Resources: Formular für die Zustimmung zur Verwendung von fetalem Gewebe anlässlich von Abtreibungen
379
XII Der Reifungsprozess der Eizellen von der Urkeimzelle bis und mit Befrachtung Überblick über das reproduktive Klonen bei Tieren mit adulten Somazellen Überblick zu den wichtigsten Gesetzen bezüglich der Embryonenforschung und des Klonens (Stand: April 2003) LITERATURVERZEICHNIS