Verwaltungsgemeinschaft Wald

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Author: Maja Brauer
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Verwaltungsgemeinschaft Wald Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: www.gemeinde-wald.de und der Homepage der Gemeinde Zell unter: www.gemeinde-zell.de

Jahrgang 25

Freitag, den 7. November 2014

Nummer 11

Verwaltungsgemeinschaft Annahmeschluss für Ausgabe Dezember Annahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Dezember ist am Dienstag, 25. November 2014.

60. Geburtstag Bürgermeister Hugo Bauer

Elfriede Senft feierte 60. Geburtstag Die Beschäftigte der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Elfriede Senft, Standesbeamtin und Sachbearbeiterin im Einwohnermelde-und Ordnungsamt, konnte im Oktober ihren 60. Geburtstag feiern. Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung gratulierten ihr dazu recht herzlich und überreichten ihr ein Geschenk.

Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines 60. Geburtstages bedanke ich mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen. Hugo Bauer Erster Bürgermeister

Betriebsausflug nach Coburg Bereits am 02. September 2014 fand der gemeinsame Betriebsausflug der Verwaltung und der Beschäftigten der Gemeinden Wald und Zell mit ihren beiden Bürgermeistern statt. Der Betriebsausflug führte dieses Mal nach Coburg. Geschäftsleiterin Ingrid Weiß organisierte dort eine Stadtführung. Am Nachmittag fuhr man auf die Veste Coburg, wo alle einen einzigartigen Fernblick in sämtliche Himmelsrichtungen genießen konnten.

Blutspendeaktion in Wald Der BRK-Blutspendedienst führt am Donnerstag, den 18.12.2014 von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der Schule Wald eine Blutspendeaktion durch. Die Bevölkerung wird aufgerufen recht zahlreich zum Spenden zu erscheinen. “Helfen Sie bitte durch Ihre Spende mit, Leben zu retten!“

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Hinweis der Finanzabteilung Fälligkeiten von Steuern und Gebühren zum 15.11.2014 Die Finanzabteilung macht darauf aufmerksam, dass folgende Steuern und Gebühren fällig sind: - Kanalgebühren 3. Abschlagszahlung 2014 zum 15.11.2014 - Grundsteuer A und B zum 15.11.2014 - Gewerbesteuervorauszahlungen zum 15.11.2014 Wir bitten um termingerechte Zahlung auf das jeweilige Bankkonto der Gemeinde Wald bzw. der Gemeinde Zell. Eine gesonderte Aufforderung an jeden Einzelnen erfolgt nicht!

Nachruf Hauzenberger Zur Erinnerung an

Altbürgermeister Alois Hauzenberger zum 10. Todestag * 13.05.1923 † 22.11.2004 Hugo Bauer Erster Bürgermeister Am Sonntag, 23.11.2014, findet um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Wald ein Gedenkgottesdienst statt, zu dem die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen ist.

Bürgermeister Hugo Bauer feierte 60. Geburtstag Am Samstag, dem 25.10.2014, feierte Bürgermeister Hugo Bauer mit zahlreichen Gästen in der Gemeindehalle Wald. Der 2. Bürgermeister Rudolf Zimmerer übernahm die Moderation der Geburtstagsfeier. Er versicherte, dass die Gemeinde Wald ausreichend für die Sicherheit der Gäste gesorgt habe. Er stellte die Walder Gemeinderat-Security vor. Im Anschluss begrüßte er eine große Zahl an Ehrengästen aus dem kirchlichen und politischen Bereich. Auch viele Vereinsabordnungen waren gekommen, um Hugo Bauer zu gratulieren.

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Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern, bitten wir sehr darum, von der Möglichkeit der Bankabbuchung Gebrauch zu machen. Termingerecht werden wir die jeweils fälligen Beträge vom genannten Bankkonto abbuchen. Die Abbuchungserlaubnis ist auf der jeweiligen Homepage der Gemeinden unter dem Menüpunkt „Formulare“ abrufbar oder kann auch bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald erteilt werden.

VdK - Außensprechtag in Wald Der nächste VdK-Sprechtag wird am Dienstag, den 09.12.2014 von 8.30 bis 9.15 Uhr im Rathaus Wald abgehalten.

Nach der Begrüßung stimmte Zimmerer ein Geburtstagslied an, in das alle Gäste einstimmten. Dann folgte die Laudatio auf das Geburtstagskind. Zimmerer gab einen kurzen Abriss des privaten und politischen Lebens von Hugo Bauer. Dabei zog er Parallelen zu den Weltmeisterschaftssiegen der Deutschen Fußballnationalmannschaft. Hugo Bauer ist im Weltmeisterjahrgang 1954 geboren, so Zimmerer. Es folgten die wichtigsten Projekte in der 24-jährigen Amtszeit des Bürgermeisters im Schnelldurchlauf. Eine Dankeshymne der „Walder Rathausspatzen“ folgte. Im Namen der Gemeinde Wald überreichte Rudolf Zimmerer ein Geschenk, gefolgt vom Geschenk des Gemeinderates, das von der 3. Bürgermeisterin Karin Hirschberger überreicht wurde. Landrat Franz Löffler würdigte in seiner Geburtstagslaudatio Hugo Bauer als einen Fürsprecher der Bürgerinnen und Bürger, der es ernst meine. Der Landrat würdigte Bauers Verdienste und lobte, dass bei Bauer nicht die Person, sondern das Sachargument im Mittelpunkt steht. Das Motto der Gemeinde Wald „Zukunft wagen, Wurzeln schlagen“ passt auch sehr gut zum Bürgermeister. Es heißt, nicht zu vergessen, wo man herkommt und sich auch zukünftigen Entwicklungen zu stellen. Auch Fritz Freund, Bürgermeister der österreichischen Patengemeinde Eitzing, dankte für die Freundschaft zwischen den Gemeinden. Er gratulierte im Namen seiner Gemeinde und stellte fest, dass trotz der räumlichen Distanz die Freundschaft sehr gepflegt werde. Werner Fischer, der Stellvertreter von Hugo Bauer beim Bezirksverband Oberpfalz des Bayerischen Gemeindetages sagte, Bauer sist eine gewaltige, kräftige Stimme aus der Oberpfalz im Gemeindetag und er hofft, dass Hugo Bauer auch weiterhin diese Stimme sei. Weitere Geburtstagswünsche und viel Lob für den Jubilar folgten auch von Bürgermeister Josef Marchl vom Kreisverband des Bayerischen Gemeindetages und stellvertretend für die Bürgermeister, sowie von MdB Karl Holmeier und der Geschäftsleiterin Ingrid Weiß namens der Verwaltung und aller Beschäftigten in den gemeindlichen öffentlichen Dienstleistungsbereichen. Auch die Walder Vereine, vertreten durch Ottmar Handl und Dieter Schwank, gratulierten.

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Bürgermeister Hugo Bauer freute sich, dass so viele Weggefährten mit ihm feierten, er dankte allen Gratulanten und Rednern für ihre Würdigungen und guten Wünsche. Ein weiterer Dank ging an seine Familie, die ihn in den vergangenen 24 Jahren als Bürgermeister immer unterstützte. Ein besonderer Dank galt natürlich seiner Frau Agnes, welche die Organisation des Geburtstags übernommen hatte. Auch den Vereinen, die ihn bei der Bewirtung der Gäste unterstützten, dankte er sehr herzlich. Ein Auftritt der Walder Feuerwehrkapelle unter der Moderation von Martin Bauer, die Alphornbläser aus Wald in Baden-Württemberg, die extra zum Geburtstag von Hugo Bauer ein Lied komponiert hatten und ein weiterer Auftritt der Geschwister Reisinger aus Bernhardswald gehörten zu den weiteren Highlights der Geburtstagsfeier.

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Aus der Sitzung des Gemeinderats Wald vom 16.10.2014 Öffentlicher Teil: TOP 1 – Übergabe einer Spende für die Ausstattung von Spielplätzen Die Initiatoren des Kinderbasars, Frau Birgit Irlbacher und Frau Andrea Angler, spendeten einen Teil aus dem Erlös des Kinderbasars für die Ausstattung von Spielplätzen. In der Sitzung überreichten sie eine Spende in Höhe von 1.000 € an den Vorsitzenden, der sich für die Spende und vor allem für die Initiative der Organisation des Kinderbasars ganz herzlich bedankte.

Kommunale Verdienstmedaille in Bronze für Fritz Stuber Herrn Fritz Stuber wurde Ende Oktober vom Regierungspräsident Axel Bartelt für sein übergroßes Engagement in der Kommunalpolitik die „Kommunale Verdienstmedaille in Bronze“ überreicht. Laudatio des Regierungspräsidenten: „Herr Stuber, Sie engagierten sich drei Jahrzehnten mit großem persönlichem Einsatz für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Wald. Von Mai 1984 bis April 2014 gehörten Sie ununterbrochen dem Gemeinderat an. Von 1992 bis 2002 waren Sie dritter Bürgermeister, von 2002 bis 2014 zweiter Bürgermeister der Gemeinde Wald. In all den Jahren haben Sie engagiert und tatkräftig die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung wichtiger Infrastrukturmaßnahmen vertreten. So wurde eine Mehrzweckhalle, die sowohl der Schule für den Schulsport als auch den Vereinen und Bürgern für sportliche und kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung steht, gebaut. Ebenso wurde ein neues Rettungszentrum für die Feuerwehr in Wald errichtet. Über Parteigrenzen hinweg vertraten Sie sachlich und loyal die Belange und Probleme der Gemeinde und Ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für Ihre kommunalpolitische Leistung gebührt Ihnen Dank und Anerkennung.“

TOP 2 – Aufstellung Bebauungs-/Grünordnungsplan „Senioren-/Gesundheitszentrum Wald“ Der Gemeinderat hatte in der Sitzung vom 23.05.2013 die Aufstellung eines Grünordnungsplanes für die Errichtung eines Senioren- und Gesundheitszentrums beschlossen. Der Entwurf des Bebauungsplanes/Grünordnungsplanes mit dem Umweltbericht lag in der Zeit vom 26.08. bis einschließlich 26.09.2014 öffentlich aus. Die Einwände bzw. Anregungen wurden in der Sitzung abgewägt. Die Abwägungsergebnisse wurden zum Beschluss erhoben. Der Bebauungs-/Grünordnungsplan mit dem Umweltbericht wurde als Satzung beschlossen. TOP 3 – Änderung des Flächennutzungsplanes Der Bebauungsplan „Senioren- und Gesundheitszentrum Wald“ macht die Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes der Gemeinde Wald erforderlich. Der Planentwurf lag in der Zeit vom 26.08. bis einschließlich 26.09.2014 bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald öffentlich zur Einsichtnahme aus. Die eingegangenen Stellungnahmen wurden abgewägt. Das Abwägungsergebnis wurde zum Beschluss erhoben. Der Gemeinderat stellte die Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes der Gemeinde Wald, Deckblatt 3, mit den beschlossenen Änderungen in der Fassung vom 16.10.2014 fest. TOP 4 – Erteilung eines Straßennamens in Roßbach Die Firma MAC-Jeans hat die Anschrift „Industriestr. 2“. Der Zugang und der Parkplatz für Besucher ist aber im Osten des Betriebsgeländes, so dass die Besucher über Navi grundsätzlich fehlgeleitet werden. Die Firma MAC-Jeans beantragte deshalb die Zuteilung einer weiteren Hausnummer bzw. einer neuen Straßenbezeichnung an der Linksabbiegespur. Diese Straße ist öffentlich als Verkehrsfläche gewidmet und soll auf Wunsch der Firma MAC „Max-Gansbühler-Straße“ heißen. Der Gemeinderat beschloss aufgrund des vorliegenden Antrags die Erteilung dieses Straßennamens.

Bürgermeister Hugo Bauer gratulierte namens der Gemeinde Wald zu dieser hohen kommunalpolitischen Auszeichnung und dankte Herrn Stuber für sein engagiertes Wirken.

TOP 5 – Ausbau der Bushaltebucht in Süssenbach und Errichtung eines Buswartehäuschens In der Sitzung vom 28.06.2014 wurde im Rahmen eines Ortstermins die Neugestaltung der Bushaltestelle in der Falkensteiner Straße in Süssenbach angesprochen. Hierzu wurde vorgeschlagen, dass die Bushaltestelle, die sich derzeit im Feuerwehrgerätehaus befindet, wieder zurück in die Falkensteiner Straße verlegt wird. Für 2014 wurden 5.000 € vorgesehen.

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Durch Mitglieder des Gemeinderats wurde auf bestehende Bushäuschen in Nachbargemeinden hingewiesen. Es wurden Firmen angeschrieben und Angebote eingeholt. Diese Angebote liegen weit über den standardmäßigen Angeboten, die der Gemeinde vorliegen. Es wurde vorgeschlagen, ein entsprechendes Buswartehäuschen mit Sitzgelegenheiten und zwei Schautafeln zum Preis von 5.544 € zu erwerben. Diesem Vorschlag stimmte der Gemeinderat zu. TOP 6 – Errichtung einer Bushaltestelle und eines Buswartehäuschens in Fraunhofen Für den Ortsteil Fraunhofen soll für den Schulbusverkehr ebenfalls ein Buswartehäuschen angeschafft werden. Der Standard für die Haltestelle soll nach Rücksprache mit der Dorfgemeinschaft festgelegt werden. TOP 7 – Anfragen Gemeinderatsmitglied Dieter Schwank teilte mit, dass die Anlieger der Hirschenbühler Straße die Anschaffung einer Geschwindigkeitsanzeigetafel anregten. Der Vorsitzende hält generell diese Geschwindigkeitsanzeigetafel für sinnvoll. Da die Situation aber in sämtlichen Ortseingangsbereichen gleich ist müsste eine Anzeigetafel regelmäßig versetzt werden. Aus diesem Grund wäre es vorteilhaft, wenn die Anwohner sich an der Anschaffung einer Geschwindigkeitstafel finanziell über eine Initiative beteiligen würden, dann wäre auch logisch zu begründen, dass die Anzeigetafel nur für diesen Ortseingangsbereich geplant ist. Wegen des bekannten Vandalismus auf bestimmten Spielplätzen wollte Gemeinderatsmitglied Brigitte Jirikovsky wissen, ob hier eine Videoüberwachung möglich ist. Dies ist aber datenschutzrechtlich nicht unbedenklich, so der Vorsitzende. Er plädierte für mehr Zivilcourage. Wenn die Störenfriede bekannt sind sollte man nicht wegschauen sondern Hinweise an die zuständigen Stellen und auch an die Erziehungsberechtigten geben. Eine weitere Anfrage bezog sich auf die Öffnungszeiten der Firma Wiesinger. Es wurde angefragt, ob diese Öffnungszeiten im Herbst nicht auch am Samstag verlängert möglich wären. Auf die Anfrage nach dem Sachstand des Breitbandausbaus erläuterte der Vorsitzende, dass nach derzeitigem Angebotsstand die Durchführung der weiteren Ausbaumaßnahme für 2015 geplant ist. Zur Anfrage bezüglich der Bauschuttdeponie erläuterte der Vorsitzende, dass der aktuelle Sachstand nach wie vor die Schließung Ende Oktober 2014 ist. Nicht öffentlicher Teil Auftragserteilung für die Erschließungsarbeiten, Straßenbau und Kanalbau im Sondergebiet „Senioren-/Gesundheitszentrum Wald“ Die Erschließungsarbeiten für Straßenbau, Kanal und Wasserleitung im Sondergebiet des Senioren- und Gesundheitszentrums Wald wurden öffentlich ausgeschrieben. 11 Angebote konnten gewertet werden. Das wirtschaftlichste Angebot hat die Fa. Engelbert Weber aus Siegenstein mit einem Bruttoangebotspreis von 303.439 € abgegeben. Der Fa. Engelbert Weber wurde der Auftrag für die Erschließungsarbeiten, Straßenbau und Kanalbau im Sondergebiet Senioren- und Gesundheitszentrum Wald erteilt. Sträucherpflege längs des Rad- und Wanderweges ehemalige Bahntrasse Regelmäßige Probleme bereitet der Sträucher- und Baumrückschnitt längs des Rad- und Wanderweges der ehemaligen Bahntrasse. Wegen einer Fremdvergabe wurde deshalb von der Firma HR Galabau Reinhard Hof ein Angebot eingeholt. Die Firma bietet 2 Alternativen an. Der Gemeinderat erteilte den Auftrag für die Sträucherpflege längs des Rad- und Wanderweges der ehemaligen Bahntrasse an die Firma Galabau zum Festpreis von jährlich 2.500 € netto.

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Vorschläge für Bürgermedaille Beim nächsten Neujahrsempfang am 07.01.2015 wird wieder die Verleihung der Bürgermedaille an verdiente Mitbürgerinnen bzw. Mitbürger vorgenommen. Vorschlagsberechtigt ist grundsätzlich jeder Gemeindebürger. Der Vorschlag sollte die engagierte ehrenamtliche Tätigkeit darstellen und begründen. Die Tätigkeit muss entweder das Vereinswesen, den Bereich des Gemeinwohls oder das Gebiet des Caritativen und Sozialen umfassen. Die engagierte ehrenamtliche Tätigkeit muss sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, wobei grundsätzlich eine Mindestzeit von 20 Jahren vorausgesetzt werden sollte. Beim Engagement für das Gemeinwohl werden auch einmalige Leistungen honoriert, die allgemein größeren Schaden verhindert oder Menschenleben gerettet haben. Formulare für die Vorschläge sind bei der Gemeinde erhältlich. Es sollten auch Personen oder Gruppen gemeldet werden, die aufgrund besonderer Leistungen beim Neujahrsempfang entsprechend gewürdigt werden. Vorschläge können bis zum 28.11.2014 bei der Gemeinde Wald eingereicht werden. Sämtliche Vorschläge werden streng vertraulich behandelt.

Anmeldung zum Christkindlmarkt in Wald Der diesjährige Christkindlmarkt findet am Samstag, 6. und Sonntag, 7. Dezember statt. Vereine und Organisationen aus dem Gemeindebereich Wald sind eingeladen sich wieder zahlreich zu beteiligen. Auch gewerbliche Anbieter sind am Christkindlmarkt willkommen, jedoch soll das Angebot nicht mit dem der Vereine in Konkurrenz treten. Anmeldung und nähere Auskünfte bei der Gemeinde Wald, Frau Solleder, Tel. 09463/8404-15.

Bekanntmachung zur Änderung der Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet „Oberer Bayerischer Wald“ zur Ordnung der Windkraftnutzung durch Festsetzung eines Zonierungskonzepts für die Errichtung von Windkraftanlagen Der Bezirk Oberpfalz beabsichtigt das in den Landkreisen Cham und Schwandorf liegende Landschaftsschutzgebiet „Oberer Bayerischer Wald“ für die Nutzung der Windkraft zu zonieren. Hiervon sind im Landkreis Cham folgende Gemarkungen betroffen (vgl. beigefügte Karte): Gemeinde Gemarkung Gemeinde Gemarkung Arnschwang Arnschwang Rötz Berndorf Nößwartling Bernried Zenching Diepoltsried Arrach Arrach Fahnersdorf Haibühl Flischbach Bad Kötzting Arndorf Gmünd Gehstorf Grassersdorf Haus Heinrichskirchen Kötzting Hetzmannsdorf Liebenstein Hillstett Sackenried Pillmersried I Traidersdorf Pillmersried II Weißenregen Rötz Wettzell Schatzendorf Blaibach Allmannsdorf Steegen Blaibach Runding Niederrundig Kreuzbach Raindorf Cham Altenmarkt Runding Cham Schönthal Döfering Chameregg Flischbach Chammünster Hiltersried Gutmaning Loitendorf Haderstadl Öd

VG Wald Hof Premeischl Katzberg Schönthal Loibling Steegen Rhanwalting Thurau Schachendorf Schorndorf Hötzing Thierlstein Neuhaus Vilzing Obertraubenbach Windischber-gerdorf Penting Chamerau Bärndorf Schorndorf Chamerau Thierling Haderstadl Stamsried Asbach Lederdorn Diebersried Eschlkam Eschlkam Friedersried Großaign Großenzenried Kleinaign Hitzelsberg Schwarzenberg Kollenzendorf Stachesried Stamsried Warzenried Tiefenbach Altenschneeberg Falkenstein Arrach Breitenried Au Hannesried Falkenstein Irlach Furth im Wald Furth im Wald Katzelsried Grabitz Schönau Herzogau Steinlohe Lixenried Tiefenbach Ränkam Traitsching Atzenzell Sengenbühl Birnbrunn Gleißenberg Gleißenberg Loifling Grafenwiesen Grafenwiesen Obergoßzell Rimbach Sattelbogen Voggendorf Sattelpeilnstein Hohenwarth Ansdorf Traitsching Gotzendorf Treffelstein Biberbach Hohenwarth Steinlohe Lam Engelshütt Treffelstein Lam Waffenbrunn Habersdorf Lohberg Lohberg Kolmberg Michelsneukirchen Michelsneukirchen Obernried Miltach Allmannsdorf Rhanwalting Altrandsberg Waffenbrunn Eismannsberg Wald Buchendorf Kreuzbach Mainsbauern Miltach Siegenstein Oberndorf Süssenbach Wald Neukirchenb.Hl.Blut Atzlern Walderbach Dieberg Kolmstein Haus Neukirchenb.Hl.Blut Katzenrohrbach Rittsteig Kirchenrohrbach Vorderbuchberg Sollbach Warzenried Walderbach Pemfling Engelsdorf Waldmünchen Albernhof Grafenkirchen Arnstein Kager Ast Pemfling Englmannsbrunn Pitzling Geigant Rhanwalting Häuslarn Pösing Pösing Herzogau Reichenbach Reichenbach Hocha Sollbach Höll Tiefenbach Katzbach Rettenbach Ebersroith Prosdorf Falkenstein Rannersdorf Haag Schäferei Rettenbach Sinzendorf Rimbach Gotzendorf Spielberg Hoher Bogen Ulrichsgrün Rimbach Untergrafenried Thenried Waldmünchen Zenching Weiding Arnschwang Roding Altenkreith Dalking Beucherling Habersdorf Braunried Nößwartling Fronau Walting Kalsing Weiding Mitterdorf Willmering Willmering Neubäu Zandt Grub Obertrübenbach Harrling

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Regenpeilstein Wolfersdorf Roding Zandt Strahlfeld Zell Beucherling Trasching Schillertswiesen Wetterfeld Zell Wiesing Ziehring Zimmering Der Verordnungsentwurf, eine Übersichtskarte (M = 1:100.000) sowie Festsetzungskarten (M = 1:25.000) werden zur öffentlichen Einsichtnahme bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald (= Rathaus Wald), Hauptstr. 14, 93192 Wald, Zimmer Nr. 05, Tel. 09463/8404-17

vom Dienstag, 11.11.2014 bis einschließlich Mittwoch, 10.12.2014

ausgelegt (Art. 52 Abs. 2 Bayerisches Naturschutzgesetz). Die Einsichtnahme ist während der allgemeinen Dienstzeiten jederzeit möglich: Montag, Dienstag, Mittwoch 8.00-12.00 h 13.00-16.00 h Donnerstag 8.00-12.00 h 13.00-18.00 h Freitag 8.00-12.00 h Etwaige Bedenken und Anregungen können während der Auslegungsfrist bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald als Behörde für die Gemeinde Wald vorgebracht werden. Eine Verletzung der Vorschriften des Art. 52 Abs. 1 bis 6 BayNatSchG ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres nach Bekanntmachung dieser Rechtsverordnung schriftlich unter Angabe der Tatsachen, die die Verletzung begründen sollen, beim Bezirk Oberpfalz geltend gemacht wird.

Feuerlöscher-Sammelüberprüfung Die zweijährige Sammelüberprüfung wird auch 2014 wieder durchgeführt. Die Geräte werden kostengünstig und fachmännisch überprüft. Abgabe der Feuerlöscher am Samstag, 08.11.2014 von 08.00 bis 12.00 Uhr bei Stefan Auburger, Bahnhof Str. 6. Die überprüften Feuerlöscher können am Samstag, den 15.11.2014 von 08.00 bis 12.00 Uhr wieder abgeholt werden.

Müllabfuhrtermine für Gemeinde Wald Achtung, eventuelle Terminänderungen in der Tagespresse beachten! (Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab 06:00 Uhr bereitzustellen!) Restmüll Tour I (Entleerung 14-tägig) Donnerstag: 13.11., 27.11., 11.12. und Mittwoch: 24.12.2014 für den gesamten Gemeindebereich Wald, außer Süssenbach, Buchendorf, Götzendorf ohne die Anwesen: Bahnhofstr. 1, Hauptstr. 4 + 12, Industriestr. 2, Nittenauer Str. 8, Süssenbacher Str. 5 und Tannenstr. 20 Restmüll Tour II (Entleerung 14-tägig) Mittwoch: 12.11., 26.11., 10.12. und Dienstag: 23.12.2014 nur OrtsteileSüssenbach, Buchendorf, Götzendorf sowie die Anwesen: Bahnhofstr. 1, Hauptstr. 4 + 12, Industriestr. 2, Nittenauer Str. 8, Süssenbacher Str. 5 und Tannenstr. 20 Biomüll (Entleerung 14-tägig) Donnerstag: 13.11., 27.11., 11.12. und Mittwoch: 24.12.2014 für den gesamten Gemeindebereich Wald Altpapier Tour I (Entleerung alle 6 Wochen) Mittwoch: 26.11.2014 aber nur die Ortsteile und Straßen: Ahornstr., Am Hochgart, Am Wirtsweiher, Bgm.-HauzenbergerStr., Birkenstr., Buchendorf, Buchendorfer Str., Buchenstr., Eichenstr., Eitzinger Weg, Erlenweg, Eschenstr., Fichtenstr., Föhrenstr., Girletstr., Götzendorf, Hauptstr., Hönighof, Laurentiusweg, Lindenstr., Nahenfürst, Nahenfürster Str., Ortsstr., Pfarrer-Krauß-Platz, Pfarrer-Krauß-Weg, Reichenbacher Str., Sportplatz-Ringstr., Tannenstr., Wachtbuckelstr., Walderbacher Str. und Weihbischof-Flügel-Str.

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sowie folgende Anwesen: Hirschenbühler Str. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 17, 23, 25, 25a und 27 sowie Wutzldorfer Str. 1, 2, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 14a, 16, 18, 20, 20a, 26, 28 und 28a Altpapier Tour II (Entleerung alle 6 Wochen) Dienstag: 25.11.2014 aber nur die Ortsteile und Straßen: Am Anger, Am Bahndamm, Am Hirtenberg, Am Mühlbach, Auf der Höhe, Bachgasse, Bahnhofstr., Beckenschlag, Bergstr., Birkenackerweg, Brennberger Str., Bruckbacher Str., Buchbergstr., Büchsenweg, Burgstr., Dangelsdorf, Dangelsdorfer Str., Dorfstr., Dürnberg, Dürnberger Str., Falkensteiner Str., Flurweg, Frauenbergweg, Fraunhofen, Galgenberg, Gschwand, Gstellweg, Gumping, Hinterberg, Hinterbergstr., Hochholzstr., Hollergasse, Holzweg, Industriestr., Kapellenweg, Laibischtalstr., Luckstein, Lucksteiner Str., Maiertshofer Str., Meisengrubstr., Mühlbachstr., Nittenauer Str., Ödgartenweg, Pfaffenöd, Regensburger Str., Riegertshof, Rodinger Str., Rosenweg, Roßbacher Str., Sandorf, Schönfeld, Schönfelder Str., Schwalbenhof, Siedlungsstr., Siegensteiner Str., Steghof, Steinbach, Steinbacher Str., Steinmühl, Steinsölden, Stockackerweg, Strahbachweg, Striegelbergstr., Süssenbacher Str., Talstr., Treitersberg, Untersteinbach, Walder Str., Weitenfürst, Wiesmühle, Woppmannsdorfer Str., Wünschenbach, Zimmerhof, Zwiglhof und Zwiglmühl sowie folgende Anwesen:

Hirschenbühler Str. 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 29 bis 73 sowie Wutzldorfer Str. 17, 30, 30a, 32 und 34 Altpapier Tour III (Entleerung alle 6 Wochen) Mittwoch: 05.11. und Dienstag: 16.12.2014 nur Losenhof Weitere Termine werden im Mitteilungsblatt Nr. 12 / Dezember 2014 bekannt gegeben!

Aus der Sitzung des Gemeinderates Zell vom 16.10.2014

die Betreuung durch fachkundige Referenten günstig ist, beschloss der Gemeinderat dort ein Seminar für Februar/März 2015 zu buchen.

Top 1: Zu einem Bauantrag einer Güllegrube gab es keine Einwände. Top 2: Die Mittagsbetreuung sowie die Aufsicht während der Bringund Abholzeiten der Schulkinder wird wie bisher fortgeführt. Die Mittagsbetreuung, die im Haus für Kinder in Zell stattfindet, wurde in diesem Schuljahr von 10 Kindern gebucht. Die bewährte Betreuung der Kinder durch das gesamte Personal bis hin zur Hausaufgabenbetreuung durch Frau Lanzl wird von den Eltern und der Gemeinde Zell sehr geschätzt. Top 3: Es wurde über den Termin für die Fälligkeit der 2. Rate für den Verbesserungs-/Erneuerungsbeitrag vom Abwassersystem Schillertswiesen beraten. Wie schon in der Teilbürgerversammlung am 30.9.2014 erwähnt, wird der Baubeginn für die Sanierung der Kläranlage auf das Frühjahr 2015 verschoben. Bürgermeister Thomas Schwarzfischer informierte die Gemeinderäte über bereits bezahlte Vorausleistungen für Material und Gerätschaften für die geplante Kläranlage. Der Gemeinderat beschloss, die 2. Rate erst am 1.3.2015 einzufordern. Über die weiteren Termine der 3. und 4. Ratenzahlungen wird nach Baubeginn im Jahr 2015 abgestimmt. Top 4: Bürgermeister Thomas Schwarzfischer informierte die Gemeinderäte über Organisation eines Seminars für die Ausarbeitung eines Leitbildes für die Gemeinde Zell. Angefragt wurde bei der Hanns-Seidel-Stiftung und bei der Schule für ländliche Entwicklung in Plankstetten. Da die Schule für ländl. Entwicklung bereits viele Seminare für andere Gemeinden organisiert hatte, und auch die Unterkunft sowie

Weihnachtspäckchen an Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Erlös aus dem Walder Christkindlmarkt wird von den Vereinen in dankenswerter Weise für soziale Zwecke im Gemeindebereich gespendet. So werden Geschenkpäckchen für den Nikolaus beim Christkindlmarkt besorgt und alle Jahre werden zu Weihnachten Geschenke an ältere oder kranke Personen verteilt, die wegen ihres Gesundheitszustandes am öffentlichen Geschehen nicht mehr teilnehmen können. Es ist immer schwierig diese Personen ausfindig zu machen. Deswegen sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns umgehend jene Personen, die aufgrund gesundheitlicher Probleme wirklich nicht mehr in der Lage sind bei öffentlichen Anlässen teilzunehmen. Ihre Meldung richten Sie bitte an die Gemeinde Wald, Frau Solleder, Tel. 09463/8404-15. Selbstverständlich werden Ihre Mitteilungen streng vertraulich behandelt.

Top 5: Bekanntgaben: Der Vorsitzende informierte über eine Auftaktveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen vom Naturpark Vorderer Bayerischer Wald am 20.3.2015 in Hetzenbach. Nach einer Wanderung und einem Gottesdienst findet eine Versammlung im GH Piendl statt. Außerdem wird ein Baum gepflanzt. Die Zuschüsse für die Tragkraftspritze der FW Hetzenbach sowie für das neue Feuerwehrauto der FW Zell wurden ausbezahlt. Der Bürgermeister bedankte sich bei der Dorfgemeinschaft Beucherling für die fleißige Mithilfe bei der Pflege des Friedhofs. Ein besonderer Dank gilt Gemeinderatsmitglied Kerscher für die Organisation und die Brotzeitspende. Top 6: Anfragen: Gemeinderat Mandl erinnerte an einen Protokollauszug aus dem Jahre 2003: Da Abwasserteichanlagen wie in Schillertswiesen nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen ist abzusehen, dass die Klärteiche entweder technisch aufgerüstet werden müssen oder dass alternativ die Klärteiche stillgelegt werden und das Abwasser nach Zell abgeleitet wird. Nachgefragt wurde über den Stand der Tagespflegeeinrichtung in Zell. Da bisher noch nicht genügend Meldungen von Interessenten vorhanden sind, wird die Tagespflegeeinrichtung kurzfristig nicht realisierbar sein. Die Gemeinde wird dieses Angebot weiterhin im Auge behalten. Die Flutlichtanlage der DJK Beucherling ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Immer wieder gibt es technische Störungen

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die den Trainings- und Spielbetrieb erschweren. Über neue Beleuchtungstechniken, Stromeinsparmöglichkeiten und eine mögliche Bezuschussung werden sich die Betroffenen in nächster Zeit informieren. Auf Nachfrage über eine geplante PV-Freiflächenanlage konnte der Vorsitzende keinen neuen Sachstand mitteilen. Versichert wurde den Bürgermeistern bei einer Versammlung allerdings, dass sich der Kreistag in nächster Zeit damit befassen wird.

Niederschrift der Teilbürgerversammlung von Schillertswiesen am Dienstag, den 30.09.2014 in Schillertswiesen - Teilnehmer: - Erster Bürgermeister Thomas Schwarzfischer - Dipl.-Ing. (FH) Herr Neumayer vom Ingenieurbüro Ferstl - Herr Sedlmeier (Betreiber der Kläranlagen in Zell) - Geschäftsleiterin Ingrid Weiß, VGem Wald - Gemeinderatsmitglieder: Piendl Thomas, Kerscher Gerhard, Hecht Volker, Janker Josef, Fichtl Eduard, Fleischmann Florian, Mandl Lothar - Teilnehmer laut Anwesenheitsliste - Presse: Frau Fuchs Um 18.15 Uhr fand ein Ortstermin auf der Kläranlage Schillertswiesen statt, wo Dipl.-Ing. Herr Neumayer interessierten Teilnehmern die Baumaßnahme der neuen Kläranlage erläuterte. Um 19.00 Uhr begrüßte der 1. Bürgermeister Thomas Schwarzfischer im Gasthaus Hahn die Teilnehmer und informierte über den geplanten Ablauf der Versammlung. Zu Beginn der Versammlung wurden vom Bürgermeister die Planungen der letzten Jahre nochmals mit Fotos und Informationen dargestellt. Bei der Ausschreibung der verschiedenen Gewerke im März 2014 konnten die Beton- und Tiefbauarbeiten nicht vergeben werden, da bei diesem Ausschreibungspaket eine überdimensionale Kostensteigerung gegenüber der Schätzung vorlag. Die anderen Gewerke befanden sich im Kostenrahmen. Bei einer zweiten Ausschreibung für die Betonund Tiefbauarbeiten im Juli 2014 war der günstigste Anbieter immer noch deutlich über der Kostenschätzung, allerdings wesentlich günstiger als bei der Ausschreibung im März 2014. Außerdem informierte er anhand einer Übersicht mit einer PPPräsentation die wirksame Reduzierung beim Fremdwassereintrag durch die Kanalnetzsanierung mit Inlinern. Diese Reduzierung wirkt sich letztendlich auch auf die Großanleiterabgabe aus, die dann günstiger wird und sich auch mindernd bei der Abwassergebühr auswirkt. Mit der Baumaßnahme, so Bürgermeister Schwarzfischer, wird wegen der späten Jahreszeit erst im Frühjahr 2015 begonnen. Im Anschluss informierte Geschäftsleiterin Ingrid Weiß über die gesetzlichen zu den Begrifflichkeiten „Einrichtungseinheit“ und „technisch getrennten Entwässerungsanlagen“. Anschließend erläuterte sie detailliert die Berechnung der überrechneten Verbesserungsbeiträge aufgrund der höheren Baukosten der Kläranlage, und das Prozedere der Gebührenkalkulation. Beim jetzigen Kalkulationszeitraum von vier Jahren wird noch die Überdeckung aus den Vorjahren ausgeglichen. Beim nächsten anstehenden Kalkulationszeitraum wird die Gebühr neu ermittelt, wobei die tatsächlichen Kosten für den abgelaufenen Kalkulationszeitraum den prognostizierten gegenübergestellt werden. Unter-bzw. Überdeckungen werden im neuen Kalkulationszeitraum ausgeglichen. Dip.-Ing. Neumayer erörterte nochmals anhand einer PowerPoint-Präsentation die Details der neuen Kläranlage. Zu den einzelnen Vorträgen entspann sich jeweils eine lebhafte Diskussion mit Frage- und Antwortstellung. Letztendlich, so der Bürgermeister, hat man sich nun für diese Kläranlagenvariante entschieden, die nach Auffassung des Gemeinderates die nachhaltigste Lösung ist. Dass dies damit zu höheren Beiträgen für die Bürger führt ist zwar bedauerlich, allerdings vom Nachhaltigkeitsfaktor gesehen mit Sicherheit auch die wirtschaftlichste. Zum Zahlungsmodus der Verbesserungsbeiträge wurden die Teilnehmer darüber in Kenntnis gesetzt, dass im Herbst die-

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sen Jahres noch die zweite Vorauszahlungsrate nach dem alten Bescheid erhoben wird. Die Bürger werden über den Zahlungstermin informiert. Im neuen Jahr werden geänderte Vorausleistungsbescheide mit den neuen Beitragssätzen erlassen. Nach Abzug der bisherigen Zahlungen wird der Restbetrag voraussichtlich in 2 Raten erhoben. Zum Abschluss gab Bürgermeister Schwarzfischer noch den aktuellen Sachstand für die Breitbanderschließung im Gemeindegebiet Zell bekannt. Derzeit läuft das Auswählverfahren. Die eingehenden Angebote werden durch den Breitbandbeauftragten des Landkreises Cham, Herrn Schollerer, ausgewertet. Dann wird der Angebotsvorschlag zur weiteren Entscheidung dem Gemeinderat vorgelegt werden. Die Teilbürgerversammlung wurde um 22.00 Uhr geschlossen.

Kläranlage Schillertswiesen soll Anlage für die Zukunft werden Beim Ortstermin an der Kläranlage, an dem auch betroffene Bürger anwesend waren, wurde das Vorhaben erörtert und diskutiert. Mit dabei waren auch Herr Wolfgang Neumayer, Dipl. Ing. (FH) und Kläranlagenbetreiber Herr Michael Sedlmeier. Bürgermeister Thomas Schwarzfischer bedankte sich für das große Interesse und hieß die Geschäftsstellenleiterin Ingrid Weiß willkommen, die Mitglieder vom Arbeitskreis und die Kollegen vom Gemeinderat. Er blendete zurück auf die erste Teilbürgerversammlung am 27.10.2009 und die damaligen Vorstellungen, wie die Teichanlage zu sanieren ist. 2013 erfolgte die Kanalsanierung mit Kanalbefahrung/ Inlinerverfahren, die auch die defekte Zuleitung zur Kläranlage aufzeigte. Eine Arbeitsgruppe wurde für das Vorhaben gegründet, bevor der erste Plan von Herrn Neumayer vorlag und erkannt worden ist, dass das vorhandene Becken auch von der Größe reichen würde. Mit einer Bebilderung wurde das ganze Projekt veranschaulicht. Thomas Schwarzfischer berichtete von Fremdwassermessungen, woraus man sieht, dass das Fremdwasser weniger geworden ist. Wichtig ist aus finanzieller Sicht, den Fremdwasseranteil möglichst gering zu halten. Im März 2014 wurden die Gewerke vergeben im Ausschreibungspaket. Nicht vergeben wurden damals die Beton- und Tiefbauarbeiten wegen zu hoher Kostenschätzung, wie er sagte. Sehr transparent ging Frau Ingrid Weiß auf die Beitragskalkulation und die Gebührenkalkulation ein. In ihrer Historie zu den Entwässerungseinrichtungen in Zell stellte sie fest, dass mehrere technisch selbständige Anlagen der Gemeinde, die demselben Zweck dienen, eine Einrichtung oder einzelne rechtlich selbständige Einrichtungen bilden können. Die Gemeinde entscheidet dies durch Satzung. Trifft sie keine Regelung, liegt nur eine Einrichtung vor. Zwischenzeitlich hat der Gemeinderat eine Entwässerungssatzung erlassen mit einer Beitrags- und Gebührensatzung für die drei Kläranlagen der Gemeinde in Zell, Beucherling und Schillertswiesen. Die Geschäftsführerin erläuterte das Konzept der ersten Beitragskalkulation. Der Straßenentwässerungsanteil geht auf Kosten der Gemeinde, sagte sie, da der Beitrag nur zur Deckung des Investitionsaufwandes für die Beseitigung von Schmutz- und Niederschlagswasser der Grundstücke erhoben werden darf. Frau Weiß zeigte die aktuellen Baukosten von zur Zeit 599.000 Euro auf, die umgelegt werden müssen. Nach der neuen Beitragsberechnung sind für die Grundstücksfläche 1,03 Euro pro Quadratmeter festgelegt, für die Geschossfläche 17,78 Euro. Die erste Vorausleistungsrate ist bereits bezahlt worden, den Ratenmodus legt der Gemeinderat noch fest. Klare Worte hatte der Bürgermeister parat. „Irgendwann ist der Schritt da, wir haben keine Alternative“ und wollen eine „Anlage für die Zukunft.“ Er wusste sehr wohl dass die finanzielle Seite immer unangenehm ist. Er ließ wissen dass die Baufirmen empfohlen haben, in diesem Jahr nicht mehr mit dem Bau zu beginnen, sondern erst im Frühjahr, das macht Sinn. Sehr sachlich ging Gemeinderat Josef Janker auch auf die Gebühren ein und gab zu bedenken, dass Schillertswiesen bis 1992 keine Gebühren bezahlt hat. Herr Neumayer beleuchtete die aktuelle Situation und erläu-

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terte detailliert den Plan, wie die Anlage aussehen wird mit Betriebsgebäude, Zulauf, Absetzteich und Pumpstation. Die vorhandene Bausubstanz wird mit verwendet, sagte er. Die Anforderungen von wasserwirtschaftlicher Seite werden immer schärfer, wusste Neumayer zu berichten und verwies auf den Einheitspreis, auch wenn erst im nächsten Frühjahr Baubeginn ist. In der Diskussion wurde auch nachgefragt, warum nicht örtliche Firmen zum Zuge kamen. Ganz einfach, weil sie kein Angebot abgegeben haben. Uns war sehr wohl bewusst, was auf uns zukommt, meinte der zweite Bürgermeister, der nicht will, dass sich Schillertswiesen als Verlierer sieht. Fazit ist, dass alle eine „saubere Anlage“ wollen, dass es nicht einfach ist und man das Beste daraus machen muss. Eine wichtige Grundlage ist dabei auch die Vertrauensbasis für diese „unendliche Geschichte“, wo man froh ist, dass diese ein Ende findet.

Bild zeigt Ortstermin bei der Kläranlage in Schillertswiesen mit Bürgermeister Thomas Schwarzfischer, Herrn Wolfgang Neumayer, Dipl. Ing. (FH) und Kläranlagenbetreiber Herrn Michael Sedlmeier, sowie betroffene Bürger.

Informationsveranstaltung wegen einer Tagespflegeeinrichtung in Zell Die Gemeinde Zell lud zu einer Informationsveranstaltung zum Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung in der Gemeinde Zell ins Gasthaus Schwarzfischer ein und fand damit eine hervorragende Resonanz, darunter auch Bürgerinnen und Bürger, vor allem die Angehörigen von Pflegebedürftigen, die sich bereits jetzt oder in naher Zukunft mit der Pflege ihrer Angehörigen beschäftigen müssen. Auskünfte rund um das Thema Pflege gab es von den Referenten Christian Röger, Geschäftsführer vom Pflegedienst Röger aus Falkenstein, Brigitte Bohmann, Pflegedienstleiterin von der Tagesstätte Röger und von der AOK im Landkreis Cham, Fachgebiet Pflege, durch Heinz Mückl. „Die Gesellschaft der Zukunft wird alt“, stellte der Seniorenbeauftragte der Gemeinde Zell, Lothar Mandl, fest. „Wir leben in einer Gesellschaft des langen Lebens. Noch zu keiner Zeit war es so vielen Menschen vergönnt, ein hohes Lebensalter zu erreichen. Die Fortschritte der Medizin und der Hygiene, eine bessere Ernährung und körperliche weniger belastende Arbeitsverhältnisse haben im Laufe der Zeit es möglich gemacht, dass wir ein durchschnittlich höheres Lebensalter erreichen“. Je früher sich die Kommunen und Unternehmer vor Ort darauf einstellen, desto besser lassen sich die notwendigen Weichenstellungen rechtzeitig treffen. Mittlerweile gibt es eine Reihe verschiedener Modelle wie man im Alter wohnen und leben kann, weit über das klassische Altenheim hinaus“, berichtete der Seniorenbeauftragte weiter. Auch die Gemeinde Zell beschäftigt sich sehr intensiv mit dem Thema „Errichtung einer Tagespflegestätte für Senioren“. Pflegedienstleiterin Brigitte Bohmann ging in der PowerpointPräsentation näher auf den Ablauf und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung ein. Die Tagesgäste sollen sich wohl fühlen und gerne zu uns kommen und als „eine große Familie“ zusammenwachsen. Erreicht werden soll dies durch Dienstleistung,

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Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Die Angestellten tragen keine Dienstkleidung. Harmonisch und freundlich gestaltete Umgebung erwarten die Tagesgäste. Zudem soll die Selbstständigkeit gefördert und erhalten bleiben. Die Beschäftigung ist vielseitig, es wird keiner zu irgendeiner Tätigkeit gezwungen, alles ist freiwillig. Es steht auch jedem frei, wie oft er wöchentlich die Tagesstätte besuchen will. Die Tagespflege ist eine wichtige Ergänzung zur ambulanten Pflege. In Eckdaten leitete sie über zu den Öffnungszeiten von 8.00 - 17.00 Uhr, von Montag bis Freitag. Ein eigener Fahrtdienst ist ebenso vorhanden. An wiederkehrenden Veranstaltungen nannte sie, dass der Pfarrer einmal im Monat (Andacht; Krankenkommunion) kommt und der Kindergarten die Einrichtung einmal pro Woche besucht. Feste werden gefeiert, vor allem die kirchlichen Feste. Von großer Bedeutung sei auch, dass auch etliche einfach nur zur Unterhaltung und Geselligkeit in die Tagesstätte kommen. Für zu pflegende Tagesgäste soll die Tagesstätte zur Entlastung der pflegenden Angehörigen dienen. Nicht ausgespart blieb die finanzielle Seite. Die Krankenkassen stellen zusätzliches Geld zur Verfügung wenn eine Tagesstätte oder/und ambulanter Dienst in Anspruch genommen werden. Zusammenfassend nannte Brigitte Bohmann die Gründe, die für den Besuch einer Tagespflegeeinrichtung oder Seniorentreff sprechen: Raus aus der Isolation! Prophylaxe (Vorbeugung) gegen die Erkrankung „Demenz“, Möglichkeit weiterhin soziale Kontakte zu erhalten, Schutz vor Altersdepression. Bei bereits pflegebedürftigen Senioren besteht die Möglichkeit des Vermeidens oder zumindest Hinauszögern eines Umzugs in ein Altenheim. Während des Tages werden die Senioren in der Tageseinrichtung betreut und am Abend bzw. auch Wochenende sind sie wieder zuhause bei ihren Angehörigen in ihrer eigenen Wohnung, denn: Dahoam is dahoam! Heinz Mückl stellte die Leistungen der AOK heraus. Eine Voraussetzung für einen Leistungsanspruch sei, dass die Pflege in der häuslichen Umgebung nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt werden kann, bzw. zur Ergänzung oder Stärkung der häuslichen Pflege eine Tages- oder Nachtpflege erforderlich ist. Auch er verwies auf die Kosten, die die AOK trägt. Christian Röger stellte die Seniorentagesstätte in Falkenstein vor, brachte Bilder aus dem Alltag in seiner Präsentation, erheiternd und mit vielen Höhepunkten, und machte sich auch Gedanken, „wie es in Zell ausschauen könnte“. Im Rahmen einer Besichtigung entstand auch die Idee für eine eventuelle Einrichtung einer Tagespflege. Bürgermeister Thomas Schwarzfischer sieht für Zell eine historische Chance, wie er sagte. Die Pflege ist ein individuelles Thema, warf er ein, ist aber auch überzeugt, dass man in der Gemeinde Zell so eine Einrichtung braucht und zuversichtlich, dass diese hier gut beheimatet wäre.

Selbstwerber für Brennholz können sich melden In den Wintermonaten ist in einigen Bereichen und an vielen Straßen innerhalb der Gemeinde Zell wieder ein Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern notwendig. Wer Brennholz brauchen kann, einen Motorsägenkurs und die dafür notwendige Schutzausrüstung hat, darf sich gerne bei der Gemeinde Zell melden.

Bekanntmachung über den Erlass einer Straßenausbaubeitragssatzung der Gemeinde Zell Der Gemeinderat Zell hat in der Sitzung am 09.09.2014 eine Ausbaubeitragssatzung zur Deckung des Aufwands, Herstellung, Verbesserung oder Erneuerung von Straßen, Wegen, Plätzen, Parkplätzen und Grünanlagen erlassen. Die Ausbaubeitragssatzung tritt am 31.10.2014 in Kraft. Die Ausbaubeitragssatzung liegt in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Hauptstr. 14, 93192 Wald, Zimmer 08 während der Dienststunden zur allgemeinen Einsicht auf.

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Bekanntmachung büer den Erlass einer Satzung zur Festsetzung der Hebesätze beiden Realsteuern (Hebesaatzsatzung) der Gemeine Zell Der Gemeinderat Zell hat in der Sitzung am 09.09.2014 den Erlass einer Hebesatzsatzung beschlossen. Die Hebesätze wurden wie folgt festgesetzt: Grundsteuer A: 360 v.H. Grundsteuer B: 340 v.H. Gewerbesteuer: 325 v.H. Die Hebesatzsatzung tritt mit dem 1. Januar 2015 in Kraft. Die Hebesatzsatzung liegt in der Kämmerei der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Haupt Str. 14, 93192 Wald, Zimmer 04, während der allgemeinen Dienststunden zur Einsicht auf.

Bekanntmachung zur Änderung der Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet „Oberer Bayerischer Wald“ zur Ordnung der Windkraftnutzung durch Festsetzung eines Zonierungskonzepts für die Errichtung von Windkraftanlagen: Der Bezirk Oberpfalz beabsichtigt das in den Landkreisen Cham und Schwandorf liegende Landschaftsschutzgebiet „Oberer Bayerischer Wald“ für die Nutzung der Windkraft zu zonieren. Hiervon sind im Landkreis Cham folgende Gemarkungen betroffen (vgl. beigefügte Karte): Gemeinde Gemarkung Gemeinde Gemarkung Arnschwang Arnschwang Rötz Berndorf Nößwartling Bernried Zenching Diepoltsried Arrach Arrach Fahnersdorf Haibühl Flischbach Bad Kötzting Arndorf Gmünd Gehstorf Grassersdorf Haus Heinrichskirchen Kötzting Hetzmannsdorf Liebenstein Hillstett Sackenried Pillmersried I Traidersdorf Pillmersried II Weißenregen Rötz Wettzell Schatzendorf Blaibach Allmannsdorf Steegen Blaibach Runding Niederrundig Kreuzbach Raindorf Cham Altenmarkt Runding Cham Schönthal Döfering Chameregg Flischbach Chammünster Hiltersried Gutmaning Loitendorf Haderstadl Öd Hof Premeischl Katzberg Schönthal Loibling Steegen Rhanwalting Thurau Schachendorf Schorndorf Hötzing Thierlstein Neuhaus Vilzing Obertraubenbach Windischber-gerdorf Penting Chamerau Bärndorf Schorndorf Chamerau Thierling Haderstadl Stamsried Asbach Lederdorn Diebersried

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Eschlkam Eschlkam Friedersried Großaign Großenzenried Kleinaign Hitzelsberg Schwarzenberg Kollenzendorf Stachesried Stamsried Warzenried Tiefenbach Altenschneeberg Falkenstein Arrach Breitenried Au Hannesried Falkenstein Irlach Furth im Wald Furth im Wald Katzelsried Grabitz Schönau Herzogau Steinlohe Lixenried Tiefenbach Ränkam Traitsching Atzenzell Sengenbühl Birnbrunn Gleißenberg Gleißenberg Loifling Grafenwiesen Grafenwiesen Obergoßzell Rimbach Sattelbogen Voggendorf Sattelpeilnstein Hohenwarth Ansdorf Traitsching Gotzendorf Treffelstein Biberbach Hohenwarth Steinlohe Lam Engelshütt Treffelstein Lam Waffenbrunn Habersdorf Lohberg Lohberg Kolmberg Michelsneukirchen Michelsneukirchen Obernried Miltach Allmannsdorf Rhanwalting Altrandsberg Waffenbrunn Eismannsberg Wald Buchendorf Kreuzbach Mainsbauern Miltach Siegenstein Oberndorf Süssenbach Wald Neukirchenb.Hl.Blut Atzlern Walderbach Dieberg Kolmstein Haus Neukirchenb.Hl.Blut Katzenrohrbach Rittsteig Kirchenrohrbach Vorderbuchberg Sollbach Warzenried Walderbach Pemfling Engelsdorf Waldmünchen Albernhof Grafenkirchen Arnstein Kager Ast Pemfling Englmannsbrunn Pitzling Geigant Rhanwalting Häuslarn Pösing Pösing Herzogau Reichenbach Reichenbach Hocha Sollbach Höll Tiefenbach Katzbach Rettenbach Ebersroith Prosdorf Falkenstein Rannersdorf Haag Schäferei Rettenbach Sinzendorf Rimbach Gotzendorf Spielberg Hoher Bogen Ulrichsgrün Rimbach Untergrafenried Thenried Waldmünchen Zenching Weiding Arnschwang Roding Altenkreith Dalking Beucherling Habersdorf Braunried Nößwartling Fronau Walting Kalsing Weiding Mitterdorf Willmering Willmering Neubäu Zandt Grub Obertrübenbach Harrling Regenpeilstein Wolfersdorf

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Roding Zandt Strahlfeld Zell Beucherling Trasching Schillertswiesen Wetterfeld Zell Wiesing Ziehring Zimmering Der Verordnungsentwurf, eine Übersichtskarte (M = 1:100.000) sowie Festsetzungskarten (M = 1:25.000) werden zur öffentlichen Einsichtnahme bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald (= Rathaus Wald), Hauptstr. 14, 93192 Wald, Zimmer Nr. 05, Tel. 09463/8404-17, sowie im Rathaus Zell, Hauptstr. 22, 93199 Zell

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Materialkosten: 3,00 EUR, werden von der Kursleiterin eingesammelt. Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de (Internetanmeldung wird empfohlen, da hier der Status der Kursbelegung z.B. „belegt, „fällt aus“ usw. ersichtlich ist) oder telefonisch bei Gemeindeverwaltung Zell, Frau Fries, Tel. 09468/906731, Verwaltungsgemeinschaft Wald, Tel. 09463/8404-14 oder Volkshochschule im Landkreis Cham, Tel. 09971/8501-0.

vom Dienstag, 11.11.2014 bis einschließlich Mittwoch, 10.12.2014

ausgelegt (Art. 52 Abs. 2 Bayerisches Naturschutzgesetz). Die Einsichtnahme ist während der allgemeinen Dienstzeiten jederzeit möglich: Öffnungszeiten Rathaus Wald: Montag, Dienstag, Mittwoch Donnerstag Freitag

Kindergartennachrichten Erntedankgottesdienst in Zell

8.00-12.00, 13.00-16.00 Uhr 8.00-12.00, 13.00-18.00 Uhr 8.00-12.00

Öffnungszeiten Rathaus Zell: Montag 12.30 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr Etwaige Bedenken und Anregungen können während der Auslegungsfrist bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald (=Rathaus Wald), Hauptstr. 14, 93192 Wald, als Behörde für die Gemeinde Zell vorgebracht werden. Eine Verletzung der Vorschriften des Art. 52 Abs. 1 bis 6 BayNatSchG ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres nach Bekanntmachung dieser Rechtsverordnung schriftlich unter Angabe der Tatsachen, die die Verletzung begründen sollen, beim Bezirk Oberpfalz geltend gemacht wird.

Müllabfuhrtermine für Gemeinde Zell Achtung, eventuelle Terminänderungen in der Tagespresse beachten! (Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab 06:00 Uhr bereitzustellen!) Restmüll (Entleerung 14-tägig) Mittwoch: 12.11., 26.11., 10.12. und Dienstag: 23.12.2014 Biomüll (Entleerung 14-tägig) Donnerstag: 13.11., 27.11., 11.12. und Mittwoch: 24.12.2014 Altpapier Tour I (Entleerung alle 6 Wochen) Mittwoch: 05.11. und Dienstag: 16.12.2014 für den gesamten Gemeindebereich außer Mitterfeldhof 2 und 4 sowie Thal Altpapier Tour II (Entleerung alle 6 Wochen) Mitwoch: 12.11. und Dienstag: 23.12.2014 nur Mitterfeldhof 2 und 4 sowie Thal Weitere Termine werden im Mitteilungsblatt Nr. 12 / Dezember 2014 bekannt gegeben!

Volkshochschule im Landkreis Cham Programm für Herbst- / Winter-Semester 2014/2015 in der Gemeinde Zell Typgerechte Make up Beratung Am Mittwoch, 26.11.2014, von 19:30 – 21:45 Uhr Ort: Volksschule Zell Kursleitung: Sylvia Pangerl, Naturkosmetikerin Kurs-Nr. 63111, Kosten: 24,00 EUR Bitte mitbringen: Kosmetik-Standspiegel, Haarband und kleines Handtuch.

Kindergartenkinder gestalteten Erntedankgottesdienst mit und brachten Gaben zum Altar Es ist Tradition, am ersten Sonntag im Oktober als Dank für die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit auf dem von Erntedank-Gaben umgebenen Altar gemeinsam Erntedank zu feiern. Nebeliges Herbstwetter begleitete den Erntedankzug vom Pfarrhof bis zur Pfarrkirche mit den Kindergartenkindern, den kirchlichen und weltlichen Vereinsabordnungen, der KLJB Zell, die die Erntekrone mitführte und voran die Blaskapelle der FFW Zell. Mit dem Eingangslied „Wir feiern heut ein Fest - wir laden alle ein“ eröffneten die Kinder den Erntedankgottesdienst, zelebriert vom Ruhestandsgeistlichen BGR Willibald Spießl. „Ja, wir feiern heut ein Fest und ihr liebe Kinder habt das ganz richtig gesungen“, stellte er fest und entbot allen ein herzliches Willkommen.Wir freuen uns, dass ihr da seid und mit uns betet, fügte er hinzu, bevor man gemeinsam ein Fest des Dankes feierte. Die Kinder ließen aufhorchen mit den Liedern, begleitet auf der Gitarre von der Leiterin vom Haus für Kinder, Sigrid Rothhammer. Zum Schluss segnete BGR Willibald Spießl die Erntegaben, sowie die Kindergartenkinder einzeln. Er dankte noch allen, die den Erntealtar geschaffen und diesen Gottesdienst mitgefeiert haben mit einem Vergelt‘s Gott.

Haus für Kinder in Zell wählte seinen Elternbeirat Die Leiterin Sigrid Rothhammer hieß die vielen Eltern herzlich willkommen, insbesondere auch Pfarrer Ralf Heidenreich, der sich in seinen Grußworten über das große Interesse der Eltern freute und ihnen wünschte, dass sie viel Engagement mit nach Hause nehmen können. Anschließend leitete Sigrid Rothhammer über zum Schulobstprogramm. Seit einigen Jahren wird die Grundschule Zell einmal wöchentlich kostenfrei mit Obst beliefert. Diese Aktion vom bayerischen Staatsministerium ist nun auch auf die Kitas ausgeweitet worden, berichtete sie.

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Angesprochen wurde auch die Kooperation mit der Grundschule Zell. Leider hat die Zeller Schule für das Schuljahr 2014/2015 keine zusätzlichen Stunden erhalten. Die Kooperation mit der Grundschule Zell findet aber natürlich weiterhin statt. „Es war ganz schön viel los“, kommentierte Sigrid Rothhammer. Viele Aktivitäten konnten nur stattfinden, weil der Elternbeirat sie hervorragend unterstützt. Die Kindergartenleiterin informierte über die Aufgaben, Rechte und Pflichten des Elternbeirats, der kein Mitbestimmungsrecht hat, nur eine beratende Funktion, also kein entscheidendes Organ ist. Für den Elternbeirat im Haus für Kinder in Zell stellten sich per Akklamation zur Verfügung: Sandy Janker, Florian Wanninger, Karina Prasch, Susanne Gebhardt, Silvia Beiderbeck und Martin Markl. Die Eltern durften anschließend die Gelegenheit nutzen, sich in der Gruppe ihrer Kinder umzusehen. Sie erfuhren nach dem Einstieg viel Wissenswertes über den Tagesablauf im Haus für Kinder.

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Es sei eine harmonische Zusammenarbeit gewesen und die Stimmung sei immer gut gewesen. Stillfried überreicht an alle Mitglieder ein kleines Dankeschön. Ein besonderer Dank ging an Andreas Loritz, der 3 Jahre das Amt des Vorsitzenden innehatte. Außerdem schieden Ina Rost, Petra Soller, Josefine Doblinger, Claudia Bücherl, Christiane Herdegen, Marion Semmelmann, Manfred Griesbeck und Thomas Ostermaier aus dem Elternbeirat aus. Andreas Loritz sagte, die Arbeit habe immer Spaß gemacht, man habe mehr zurückbekommen als gegeben. Es freue ihn auch, dass er 800 Euro an den Kindergarten als Spende übergeben könne. Er dankte dem Kindergartenteam und Pfarrer Ralf Heidenreich für die gute Zusammenarbeit. Pfarrer Heidenreich sprach ebenfalls seinen Dank im Namen der Pfarrgemeinde aus. Der Kindergarten sei eigentlich mehr ein Haus der Familie, da die Eltern auch integriert werden. Am Tag zuvor hatte bereits die Sitzung des neuen Elternbeirates stattgefunden. Erstmals wurde per Briefwahl gewählt, der neu gewählte Elternbeirat besteht aus acht Mitgliedern. Zum 1. Vorsitzenden wurde Norbert Handl gewählt, sein Stellvertreter ist Thorsten Ernst. Das Amt der Schriftführerin übernahm Elisabeth Weber. Die weiteren Beiräte sind Sandra Rammensée, Manuela Grüber, Helene Seibel, Markus Kerscher und Johann Schweiger.

Bild zeigt die neu gewählten Elternbeiräte für das „Haus der Kinder“ in Zell mit Pfarrer Ralf Heidenreich

Wechsel beim Elternbeirat im Haus für Kinder in Wald Im Haus für Kinder wurde der neugewählte Elternbeirat begrüßte und der Elternbeirat des vergangenen Kindergartenjahres verabschiedet Im Rahmen des Aktionstages „Bewegung und gesunde Ernährung“ im Haus für Kinder Wald wurde vor Kurzem der Elternbeirat des vergangenen Kindergartenjahres verabschiedet. Es sei dem Kindergarten wichtig gewesen, den Elternbeirat ehrenvoll zu verabschieden, so die stellv. Kindergartenleiterin Katrin Stillfried. Man wolle die Leistungen und Arbeiten der Elternbeiräte anerkennen. Der Kindergarten bedankte sich herzlich auch bei den Eltern, die den Elternbeirat unterstützt haben.

Der Elternbeirat des vergangenen Kindergartenjahres mit Pfarrer Ralf Heidenreich und der stellvertretenden Kindergartenleiterin Katrin Stillfried.

Der neu gewählte Elternbeirat für das Kindergartenjahr 2014/2015 mit Pfarrer Ralf Heidenreich und der stellvertretenden Kindergartenleiterin Katrin Stillfried.

Impressum

Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald Das Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald erscheint jeweils zum ersten Freitag im Monat und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt. – Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0 P.h.G.: E. Wittich – Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Hugo Bauer, Hauptstraße 14, 93192 Wald, Telefon 09463/84040 für den Anzeigenteil: Peter Menne in Verlag + Druck Linus Wittich KG. – Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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Schulnachrichten Grundschule Zell 15 Verkehrsdetektive in der ersten Klasse der Grundschule Zell Zum Schuljahresbeginn wurde auch die erste Klasse der Grundschule Zell mit den gelben Sicherheitswesten vom ADAC ausgestattet. 15 neue „Verkehrsdetektive“ gibt es nun in der ersten Klasse der Grundschule Zell, worüber sich auch die Klassenlehrerin Helga Butz freute, die auch den Kindern ans Herz legte und an sie appellierte, diese Westen auch tatsächlich auf ihrem Schulweg und auf dem Weg zum Schulbus anzuziehen.

Bild zeigt die 15 kleinen „Verkehrsdetektive“ in der ersten Klasse der Grundschule Zell mit ihrer Klassenlehrerin Helga Butz

Gemeindebücherei Wald Gemeindebücherei Zell Kultur, Land und Leute Südafrikas kennen gelernt

Bild zeigt Bernadette Hecht mit der Autorin Dr. Irina AndrèLang und Gabi Schwarzfischer (von links nach rechts) Recht gut besucht war die Autorenlesung im Gasthaus Schwarzfischer in Zell, zu der die Gemeindebücherei Zell einlud. Frau Dr. Irina Andrè-Lang las aus ihrer Autobiographie „Kap meiner Hoffnung - Als Kinderärztin in Südafrika“. Die

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Autorin schilderte auch sehr anschaulich berührende Episoden mit der afrikanischen Bevölkerung. Außerdem erläuterte sie in ihrem Vortrag allerhand Wissenswertes über die Geschichte, sowie Flora und Fauna, Kultur, Land und Leute Afrikas. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von afrikanischen Missionsschwestern mit Trommeln und Gesang von vier Missionsdominikanerinnen in Begleitung von Schwester Anette aus Strahlfeld.

Projekt zur Leseförderung gestartet von der Grundschule Zell Alle vier Klassen zu Besuch in der Gemeindebücherei in Zell Lesen steht für die Grundschule Zell nach wie vor hoch im Kurs. So wurde auch ein Projekt zur Leseförderung gestartet, zu dem die Klassen am Donnerstag früh im Rahmen des Unterrichts der Bücherei in Zell einen Besuch abstatteten. Ein Ziel der Leseförderung ist es, die Freude am Lesen und dem Umgang mit Büchern zu vermitteln. Wie die Leiterin Bernadette Hecht den Kindern erklärte, hat sie ihnen auch entsprechend viele neue Bücher bereitgestellt. Und zum Abschluss erhielten alle von ihr auch noch Süßes.

Bild zeigt die 2. Klasse beim Vorlesen der Geschichte mit ihrer Lehrerin Marion Baumann und der Leiterin Bernadette Hecht

Vereine und Verbände FF Mainsbauern ehrte aktive und langjährige Mitglieder Kreisbrandrat Hans Weber gratulierte zu aktivem Dienst und langjähriger Treue zum Verein Ein Ehrenabend der FF Mainsbauern fand im Gasthaus Eder statt. Kommandant Konrad Eichinger freute sich, auch Bürgermeister Hugo Bauer, Kreisbrandrat Hans Weber, Kreisbrandinspektor Alfons Janker und Kreisbrandmeister Ludwig Strahl unter den Gästen begrüßen zu können. Ein besonderer Gruß ging auch an die Abordnung der Patenfeuerwehr aus Eitzing, bestehend aus Kommandant Klaus Holzinger, Ehrenkommandant Helmut Schrattenbeck und Funkkommandant Alois Obernhummer. Mit diesem Abend wolle der Verein seinem aktiven und langjährigen Mitgliedern Danke sagen, so Eichinger. Bürgermeister Hugo Bauer betonte in seinem Grußwort, dass es schön ist, den langjährigen Ehrungen einen eigenen Rahmen zu geben. Er freute sich auch über den Besuch aus Eitzing. Dies zeigt, dass die Patenschaft einen hohen Stellenwert hat und ernst genommen wird. Bauer dankte allen, die ausgezeichnet wurden, persönlich und im Namen der Gemeinde. Sie habeneine Vorbildfunktion, besonders für die Feuerwehrjugend. Kreisbrandrat Hans Weber sagte, die staatliche Ehrung für 25 oder 40 aktive Dienstjahre sei nicht nur ein äußeres Zeichen, sondern soll auch motivieren den Feuerwehrdienst in Zukunft weiter zu leisten. Es ist ein Vergelt’s Gott für die vielen Stunden, in denen die Freizeit geopfert wurde für das Ehrenamt.

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25 Jahre aktiver Dienst: Claudia Ernst, Manuela Miksch, Renate Ritzler, Albert Frank und Wolfgang Schneeberger jun. 40 Jahre aktiver Dienst: Alois Weber, Josef Wittmann, Konrad Eichinger 25-jährige Mitgliedschaft: Stefan Raith, Marion Höcherl 40-jährige Mitgliedschaft: Helmut Eichinger, Willibald Kerscher, Lothar Kerscher 50-jährige Mitgliedschaft: Josef Kerscher, Peter Doblinger, Wolfgang Schneeberger sen., Konrad Schneeberger Man dürfe aber auch nicht vergessen, dass der Verein das Rückgrat der aktiven Mannschaft ist. Er dankte allen Mitgliedern für ihren Einsatz und ihr Engagement. Pro Jahr haben die 190 Feuerwehren im Landkreis rund 4000 Einsätze, so Weber. Man müsse füreinander da sein und auch die Kameradschaft pflegen. Die Feuerwehr ist schließlich die wichtigste Bürgerinitiative. Er dankte auch der Gemeinde und dem Landkreis, denn in der Gemeinde Wald wird viel für den abwehrenden Brandschutz getan. Aber dies sei Geld, das in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger investiert werde. In Mainsbauern habe der Verein aber auch viel investiert, unter anderem beim Bau und Ausbau des Feuerwehrgerätehauses. Auch in Zukunft müssen sich die Bürger auf die Feuerwehr verlassen können. Anschließend nahm er gemeinsam mit Bürgermeister Bauer und den Feuerwehrführungskräften die Ehrungen vor. Mit persönlichen Worten verlieh er den Ausgezeichneten das silberne Ehrenzeichen für 25 Jahre aktiven Dienst und das goldene Ehrenzeichen für 40 Jahre aktiven Dienst. Im Anschluss ehrte er die langjährige Mitglieder, die 25, 40 oder bereits 50 Jahre Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Mainsbauern sind. Ehrungen: 25 Jahre aktiver Dienst: Claudia Ernst, Manuela Miksch, Renate Ritzler, Albert Frank und Wolfgang Schneeberger jun. 40 Jahre aktiver Dienst: Alois Weber, Josef Wittmann, Konrad Eichinger 25-jährige Mitgliedschaft: Stefan Raith, Marion Höcherl 40-jährige Mitgliedschaft: Helmut Eichinger, Willibald Kerscher, Lothar Kerscher 50-jährige Mitgliedschaft: Josef Kerscher, Peter Doblinger, Wolfgang Schneeberger sen., Konrad Schneeberger

Die Mitglieder, die für langjährige Mitgliedschaft in der FF Mainsbauern geehrt wurden, mit Bürgermeister Hugo Bauer, den Feuerwehrführungskräften, der Vorstandschaft der FF Mainsbauern und der Abordnung der FF Eitzing

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Weihnachten

rückt näher ...

Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wie Sie ein angemessenes „Dankeschön“ zum bevorstehenden Weihnachts- und Neujahrsfest sagen können? Über das ganze Jahr hinweg veröffentlicht unser Verlag Ihre Veranstaltungsberichte und Mitteilungen kostenlos im Mitteilungsblatt. Leider ist es aber nicht möglich, Texte zu veröffentlichen, die eine Danksagung oder Glückwünsche an Vereinsmitglieder usw. beinhalten. Wir bieten Ihnen dafür Gelegenheit in der letzten Ausgabe dieses Jahres. Dort können Sie Ihren Mitgliedern, Freunden und Förderern durch eine geschmackvoll gestaltete Glückwunschanzeige ein herzliches „Dankeschön“ preiswert und weitreichend übermitteln. Vorschläge entnehmen Sie bitte unserem Glückwunschkatalog für Weihnachts- und Neujahrsanzeigen, der bei unserem Anzeigenberater eingesehen werden kann. Oder sprechen Sie direkt mit uns. Ihr Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Postfach 223, 91292 Forchheim Telefon: 09191/7232-0

Tanzstudio Schrödinger am Sonntag, 7. Dezember, in der Rodinger Stadthalle Tanz und Magie erwartet die Besucher der Tanzveranstaltung des Tanzstudios Schrödinger in der Rodinger Stadthalle am Sonntag, 7. Dezember. Talentierte Tänzerinnen werden das Publikum mit ihrem Können begeistern. Für magische Momente sorgt Daniel Schrödinger mit seinen Zauberkünsten. Nach „Millifee und die Hexe Grantula“ und „Power of Dance“ bringen Renate Schrödinger, ihre Tanzschülerinnen und Sohn Daniel Schrödinger im Rahmen ihrer dritten Tanzveranstaltung Tanz und Magie zusammen. Die Tänzerinnen von 4 bis 17 Jahre aus Roding, Nittenau und Umgebung präsentieren Tänze zu verschiedenen Musikrichtungen, angefangen von modernem Kinderballett, über Funk/HipHop und Lyrical bis hin zu Jazz, Showdance, Schwarzlicht-Tanz und einem Duett. Getanzt wird zu Musikstücken wie dem Prinzessinnen- und dem Wickie-Song, Eisprinzessin, Robin Thicke, Bellas Schlaflied, Sex Bomb auf bairisch, Moon Trance - Linding Stirling oder Laurent Wolf - No Stress, um nur einige Songs zu nennen. Seit über einem Jahr trainieren die jungen Leute für ihren großen Auftritt. Derzeit läuft das Tanztraining auf Hochtouren, und das ist oft harte Arbeit für die Akteure. Eine entsprechende Technik wie Jazz Walk, Chassée, Pas de Bourrée, Relevé, Plié, Tendu, Passé, Demie Plié ist hier Grundvoraussetzung. Erst wenn das alles sitzt, kann JazzShowdance, Funk/Hip-Hop und Musicaldance mit Showeffekten erlernt werden. Dass die jungen Leute sich in den vergangenen Monaten mächtig ins Zeug gelegt haben, werden sie bei ihrem Auftritt demonstrieren. Umrahmt wird der Nachmittag von Daniel Schrödinger mit Magie und Gitarre. Daniel, Mitglied des magischen Zirkels von Deutschland, wird die Besucher verzaubern und in die Welt der Magie entführen. Außerdem zeigt er sein Können auf der Gitarre.

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Die Aufführung in der Stadthalle Roding am Sonntag, 7. Dezember, beginnt um 16 Uhr, Einlass ist ab 15 Uhr. Für Kinder werden die vorderen Reihen reserviert. Karten gibt es im Vorverkauf ab sofort bei Schreibwaren Schmid in Roding, Tel. 09461/693, im Sportcenter Roding, Tel. 09461/5216, und im Tourismusbüro Nittenau, Tel. 09436/902733. Neuanmeldungen und Informationen zu den Kursen im Tanzstudio Schrödinger gibt es unter Telenfonnummer 09467/1488. Zum Repertoire gehören modernes Kinderballett ab vier Jahren, Hip-Hop-JazzMusica-Dance für Kinder und Jugendliche und Show-Dance.

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„Wir sehen heute in der Kirche nicht nur einen Altar, sondern auch einen zweiten Altar, den Erntedankaltar mit reichlich Erntegaben darauf. Dazu haben wir Gottes Schutz und Segen erhalten, dafür wollen wir ihm heute danken und ihn weiter um seinen Segen bitten“, sagte Pfarrer Ralf Heidenreich einleitend des Erntedankgottesdienstes. Nach dem Gottesdienst strömten alle ins Gemeindehaus zum Erntedankessen bei Kürbissuppe, Kartoffelsuppe mit oder ohne Wiener, Kassler mit Kraut, Wiener und später auch noch Kaffee und Kuchen. Die Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Ulrike Müller bedankte sich bei Pfarrer Ralf Heidenreich für den Gottesdienst. Dankesworte folgten auch für ihr fleißiges Team und die Kuchenbäckerinnen. „Lasst es euch schmecken“, fügte sie abschließend hinzu.

Erntedankfest ermahnt uns zur Dankbarkeit OGV Schillertswiesen gestaltete wieder den Erntedankaltar in der Filialkirche St. Martin in Martinsneukirchen Erntegaben und die Erntekrone an beiden Seitenaltären in der Filialkirche St. Martin in Martinsneukirchen bestimmten das Gesamtbild zum Erntedankfest. Der Obst- und Gartenbauverein Schillertswiesen arrangierte den Kirchenschmuck mit Früchten aus dem Garten und vom Feld, allen voran die engagierte Vorsitzende Ulrike Müller mit ihren Helferinnen.

Bild zeigt den Erntedankaltar in der Filialkirche Martinsneukirchen, den der OGV Schillertswiesen geschaffen hat

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Alle halfen zusammen beim Schützenjubiläum und Burgfest in Zell Von einer Dankabstattung getragen war die Festabschlussfeier des Schützenvereins Lobenstein Zell anlässlich seines 45-jährigen Jubiläums, das vom 12. bis 13. Juli 2014 gebührend gefeiert wurde. Das Jubiläum gehört längst der Vergangenheit an, geblieben aber ist eine schöne Erinnerung. Im Schützenheim hieß der Schützenmeister Max Lausser die Helfer, Vereinsmitglieder und Ehrengäste willkommen. Das diesjährige Burgfest war in unserer Vereinsgeschichte ein besonderer Höhepunkt, aber auch ein passender Anlass unser 45-jähriges Jubiläum auf diese Art auf der Burg zu feiern, betonte Max Lausser. Die vielen Festbesucher aus nah und Fern waren begeistert von diesem Fest und waren der Meinung, man sollte wieder öfters ein Burgfest halten. Rückblickend können wir sagen, dass es ein gelungenes Fest der Lobensteinschützen war, betonte er. Deshalb bedankte er sich als Vorstand und auch im Namen des Festausschusses bei allen Helfern ganz herzlich. Ohne euren freiwilligen Einsatz und fleißige Mithilfe bei den Vorbereitungen und der Durchführung wäre dieses schöne Fest nicht machbar gewesen, zeigte sich der Schützenmeister überzeugt. Schützenmeister Max Lausser überreichte an den Gauschützenmeister Georg Beer, den Schirmherrn Gerhard Hecht und Bürgermeister Thomas Schwarzfischer ein schönes Präsent, für Bernadette Hecht hatte er einen Blumenstrauß parat. Der zweite Schützenmeister Andreas Kotz überraschte Max Lausser mit einem Gutschein und einem Album vom Jubiläumsfest. Seine Frau Anneliese, die „mitleiden“ musste wie er sagte, erhielt einen Blumenstrauß. Bei einem vorzüglichen Essen, Kaffee und Kuchen, ließ es sich gut aushalten und Dischkurse gab es mehr als genug.

Bild zeigt Gruppenfoto der Laufkids beim letzten Lauf vor dem Winter in Nittenau

„Dorfgemeinschaft wird gelebt“ Der Obst- und Gartenbauverein Schillertswiesen und die Kirchenverwaltung der Filialgemeinde Martinsneukirchen haben zu einer großen Pflanzaktion am neu gestalteten Urnenfriedhof in Martinsneukirchen aufgerufen.Es wurde ein gelungener Aufruf, an dem sich viele Helfer beteiligten, ausgerüstet mit entsprechenden Gartengeräten, wie sich die Vorsitzende des OGV Schillertswiesen, Ulrike Müller, freute. Eine große Menge Sträucher mussten geschnitten und abtransportiert werden, wofür Bulldogs und Anhänger parat standen, darunter auch der Kirchenpfleger Alois Daschner mit seinem Traktor. Die Kirchenverwaltung der Filiale Martinsneukirchen spendete dazu die wohlverdiente Brotzeit, was nicht unerwähnt bleiben soll. Über die zahlreiche Mithilfe freuten sich der Obstund Gartenbauverein Schillertswiesen und die Kirchenverwaltung der Filialgemeinde Martinsneukirchen, die eine gelebte Dorfgemeinschaft demonstrierten.

Bild zeigt die Ehrung für den Schirmherrn Gerhard Hecht, für Gauschützenmeister Georg Beer und Bürgermeister Thomas Schwarzfischer

Starkes Saisonfinale der Laufkids 2014 19 Kinder der DJK Beucherling am Start - 99 Podestplätze Beim Regental-Lauf des TSV Nittenau stellten die Laufkids der DJK Beucherling wieder einmal ihre Klasse unter Beweis. Beim Schülerlauf über 1,8 km gab es folgende Ergebnisse: Kristin Senft (1), Hanna Zipperer (3), Julia Kerscher (2), Chaitanya Joshi (4), Paula Spierer (4), Florian Heigl (1) und Sophia Heigl (1). Bei den Bambinis über 600 Meter erliefen sich Sebastian Heigl (1), Lena Wagner (5), Emma Wagner (2), Finn Albert (3), Ameya Joshi (2), Julia Ederer (13), Selina Ederer (12), Nathanael Spierer (7), Benjamin Spierer (9), Lara-Marielle Ebeling (11) und Ida Albert (22) vordere Plätze. Somit erliefen sich die Laufkids in der Saison 2014 99 Podestplätze unter den ersten drei. Ab sofort ist Winterpause. Die Saisonabschlussfeier findet am 15. November statt.

Bild zeigt die fleißigen Helfer beim Arbeitseinsatz im neuen Martinsneukirchner Friedhof, bzw. auch bei der Neuanlage oberhalb der Urnenwand

Seniorennachmittag Einer über 40-jährigen Tradition folgend lud die Frauen-Union Martinsneukirchen ihre Mitglieder und alle Filialangehörigen (ab 60 Jahren) zum Senioren-Nachmittag ins Gemeindehaus nach Martinsneukirchen ein. Hübsch und einladend die herbstlich gedeckten Tische im großen Saal für die Seniorinnen und Senioren, an denen sie Platz nehmen durften. Neben Kaffee und selbstgebackenem Kuchen sowie kaltem Buffet kam auch die Unterhaltung an diesem Nachmittag nicht zu kurz. Die Vorsitzende Christa Schneeberger hieß die Kreisvorsitzende der Frauen Union, Kreisrätin und Mitglied der FU Martinsneukirchen Barbara Haimerl, den ersten Bürgermeister Tho-

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mas Schwarzfischer, den Seniorenbeauftragten der Gemeinde Zell Lothar Mandl, seinen Stellvertreter Johann Bräu, den Mesner Josef Fink und allen Seniorinnen und Senioren herzlich willkommen. Sie freute sich, dass sich auch etwas später Pfarrer Ralf Heidenreich Zeit nahm, zu den Senioren zu kommen.

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Frauen-Union einsetzen, wie sie sagte. Pfarrer Ralf Heidenreich brachte seine Freude zum Ausdruck, hier sein zu dürfen und verwies auf das Erntedankfest, das man heute feiern durfte. Christa Schneeberger ließ noch aufhorchen mit einer Geschichte: „Als Opa machst‘ was mit“. Alle Senioren durften sich noch am reich gedeckten kalten Buffet bedienen und auch die gesellige Unterhaltung kam nicht zu kurz, so wie es halt sein soll.

Jugendgruppe der Feuerwehr Hetzenbach säuberte Straßenränder in Hetzenbach Kürzlich traf sich die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Buchendorf/Hetzenbach bei schönsten Wetterbedingungen mit dem lobenswerten Vorhaben, einen Dienst an der Allgemeinheit zu verrichten, indem sie in Hetzenbach und Umgebung den Müll aufsammelten, den andere an öffentlichen Plätzen hinterlassen haben. Organisiert wurde diese Aktion von den Jugendwarten Manuel Schweiger und Matthias Schweiger.

Bild zeigt die Bewirtung der Gäste Bürgermeister Thomas Schwarzfischer überbrachte die Grüße der politischen Gemeinde und stellte fest, dass die FrauenUnion sich wieder viel Mühen gemacht hat. Der spontane Beifall war sehr wohl berechtigt. Erstmals sei er zum Seniorennachmittag eingeladen worden, fuhr er fort, „man kann gar nicht früh genug anfangen“, meinte er humorvoll. Der Seniorenbeauftragte Lothar Mandl freute sich über die Einladung. Er zitierte eine Aussage, in der es heißt, „die höchste Kulturleistung eines Landes sind die Alten“. Den anwesenden Seniorinnen und Senioren wünschte er für den Nachmittag noch viele Gespräche untereinander. Barbara Haimerl, die selber auch einen leckeren Kuchen mitgebracht hatte, streifte die Mütterrente, die man ins Leben gerufen hat und will sich auch weiterhin um die Belange der

Bild zeigt die Jugendgruppe FF Hetzenbach mit Jugendwart Schweiger

Reservisten- und Kriegerkameradschaft Rossbach / Wald e. V. Jahreshauptversammlung 2014 Freitag, den 14. November, Beginn um 19.30 Uhr im Vereinsheim Programmpunkte: 1 - Begrüßung 2 - Gedenkminute zur Totenehrung 3 - Rückblick auf die letzte Generalversammlung (Protokoll in Stichpunkten) 4 - Tätigkeitsbericht Schießleiter 5 - Pokalverleihung der KK-Meisterschaft, KK-Leistungsabzeichen, Glückscheibe 6 - Tätigkeitsbericht des Vorstandes mit Ehrungen verdienter Mitglieder 7 - Kassenbericht 8 - Kassenprüfbericht 9 - Entlastung des Kassiers 10 - Grußworte 11 - Wünsche und Anregungen (Schriftliche Wünsche und Anregungen bis zur Jahreshauptversammlung an den Vorstand oder einen Vertreter richten.)

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Vereinsausflug der FFW Wald ging nach Hamburg Einen Vereinsauflug im wahrsten Sinne des Wortes erlebten die Mitglieder der Feuerwehr Wald. Vorsitzender Ottmar Handl organisierte eine 3-tägige Flugreise in die freie Hansestadt Hamburg. Am Freitagvormittag wurde die Reisegruppe mit einem Bus zum Flughafen München logiert. Nach dem Mittagessen am Münchner Flughafen konnte ein wunderbarer Flug über Deutschland genossen werden. Nach nur 55 Minuten setzte der „Vogel“ sanft auf und via S-Bahn fuhren die Oberpfälzer zum Hotel Lindner am Michel. Die Lage des Hotels erwies sich als wahrer Mittelpunkt Hamburgs, konnten doch alle wichtigen Ziele Hamburgs zu Fuß erkundet werden. Ein Besuch der Reeperbahn war der erste Höhepunkt der Reise. Der als „sündigste Meile der Welt“ bekannte Straßenzug versetzte die Feuerwehler ins staunen. Amüsiert, manchmal ungläubig und wieder schmunzelnd lies man sich durch das Getümmel treiben. Mit einem Augenzwinkern war das Fazit der Gruppe, „dass bei uns in Wald die Welt noch in Ordnung ist!“ Mit einem umfangreichen und üppigen Frühstück begann der Samstag. Erstes Ziel war das Miniaturwunderland in der Speicherstadt. Auf 1300 Quadratmetern erstreckte sich die größte Modeleisenbahn der Welt. Wie ein riesiges Wimmelbuch erschienen die einzelnen Themengebiete. Ein Besuchermagnet war der Airport mit den Starts und Landungen von Flugzeugen. Besonders die nachgestellten Feuerwehreinsätze, vom LKWUnfall bis hin zum Brand des Schlosses in Knuffingen, faszinierten die Floriansjünger aus Wald. Am Nachmittag erkundete ein Teil der Reisegruppe die Einkaufswelt Hamburgs, ein anderer Teil erklomm den Michel und genoss die Aussicht über Hamburg. Ein weiterer Höhepunkt war am Abend das Musical „König der Löwen“. Seit nun mehr elf Jahren nehmen die Darsteller die vielen Zuschauer mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt Afrikas. Am frühen Sonntagmorgen besuchten einige Mitglieder der Feuerwehr den Hamburger Fischmarkt. Nach einem gemeinsamen Frühstück am Hotel wurde die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein von einem Stadtführer abgeholt. In gut drei Stunden führe er gekonnt durch die Hansestadt. Hinterhöfe und kleine Gassen wurden entdeckt und die Geschichte Hamburgs eindrucksvoll vermittelt. Nachmittags, bei mittlerweile

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schon fast sommerlichen Temperaturen, stand noch eine große Hafenrundfahrt in einer Barkasse auf dem Programm. In diesem kleinen Boot wirkten die gigantischen Container- und Kreuzfahrtschiffe noch um einiges größer als von Land aus. An den riesigen Trockendocks der Reederei Blohm und Voss führte die Rundfahrt vorbei, ebenso an der Elbphilharmonie, die 2016 endlich fertig gestellt werden soll. Nach einem letzen Fischbrötchen an den Landungsbrücken begab sich Reisegruppe wieder auf den Weg Richtung Flughafen. Mit dem Flug AB6309 starteten die Feuerwehrler in den Abendhimmel und konnte nochmals einen Blick auf ein hellerleuchtendes Hamburg werfen, ehe man nach knapp einer Stunde wieder bayerischen Boden unter den Füßen hatte.

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FF Mainsbauern zeigte saubere Leistungsprüfung

Die KLJB stellte wieder stattlichen Kirtabaum auf

Die Leistungsprüfung ist ein Teil der Ausbildung und wichtig für den Einsatz im Ernstfall Vor kurzem stellte sich eine Löschgruppe der FF Mainsbauern der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“. Neben Kreisbrandmeister Ludwig Strahl fungierten auch Christian Aichinger und Thomas Hierl als Schiedsrichter. Strahl begrüßte die Teilnehmer zur Abnahme der Leistungsprüfung. Sein Gruß galt ebenso dem 1. Kommandanten Konrad Eichinger, 3. Bürgermeisterin Karin Hirschberger und den Zuschauern. Nach der Namenskontrolle wurden die Funktionen ausgelost. Es folgte die Fahrzeugkontrolle mit dem Maschinisten, dann wurden Knoten und Stiche angelegt. Nach den Zusatzaufgaben folgte der Hauptteil, der Löschangriff. Die Gruppe hatte dafür 240 Sekunden Zeit. Mit der Trockensaugprobe wurde die Leistungsprüfung beendet. Bei der Durchsprache gratulierte der KBM den Teilnehmern zur bestandenen Prüfung, sie hätten sauber gearbeitet und würden Gerätschaften sowie Maschinen im Griff haben.

„Wer hat Kirta, mia ham Kirta!“ Mia, das sind die Zeller und ihre KLJB, die drei Tage lang zünftig feierten. Nebelig zeigte sich der Samstagmorgen, als sich die KLJB Zell um 6 Uhr früh zum Weißwurstfrühstück traf. So gestärkt folgte dann anschließend das Schnitzen des stattlichen Kirtabaumes, den wieder die Schlossbrauerei Schwarzfischer spendete. In mühevoller Kleinarbeit wurde der Baum hergerichtet und mit schönen Schnitzereien versehen. Die Kirtadeandln hatten am Vormittag die Kränze gebunden und mit weißblauen Bändern geschmückt. Am frühen Nachmittag wurde der Baum im Beisein vieler Zuschauer in die Höhe gehievt. Der Zimmerermeister Rudi Aichinger gab fachkundig die nötigen Anweisungen.

Die Gruppe bei der Prüfung Kommandant Konrad Eichinger freute sich, dass wieder eine Prüfung stattfand und dankte 2. Kommandanten Tobias Wittmann für die Organisation. Nach einem harten Übungstag hätten die Teilnehmer eine schöne Prüfung gezeigt. Auch 3. Bürgermeisterin Karin Hirschberger gratulierte im Namen der Gemeinde zur bestandenen Prüfung. Sie dankte den Teilnehmern für ihren Einsatz, ebenso wie den Ausbildern Konrad Eichinger und Tobias Wittmann und dem Schiedsrichterteam. Jede Feuerwehr hätte Problem, weil Leistungsprüfungen rückgangig seien, so KBM Strahl. Die FF Mainsbauern sei eine der fleißigsten Feuerwehren in diesem Bereich, dies zeige, dass die Leistungsprüfung eine hohen Stellenwert habe. Die Leistungsprüfung sei ein Teil der Ausbildung und wichtig für den Einsatz, natürlich dürfe der Spaßfaktor nicht fehlen. Es freue ihn auch, dass Frauen unter den Teilnehmern waren, denn sie würden im Ernstfall auch gebraucht werden. Strahl dankte den Ausbildern, seinen Schiedsrichterkollegen und der Gemeinde. Es sei auch schön, wenn jemand bereits alle sechs Stufen habe, aber trotzdem noch als Ersatz mit dabei sei, wie Gruppenführer Christian Eder. Bei der Abzeichenverleihung erhielten Marion Höcherl und Tobias Wittmann die höchste Stufe: Gold-Rot. Über GoldGrün konnten sich Roswitha Reisinger, Lisa Schneeberger und Maschinist Martin Bauer freuen. Michael Eigenstetter erhielt Gold-Blau und das Leistungsabzeichen in Gold ging an Nicole Rochelt und Markus Kerscher.

Bild zeigt das Aufstellen des Kirtabaumes Die Kirtadeandln hatten für eine Gebäckauswahl gesorgt mit Kuchen und Küchel, die sie kürzlich im Küchenhaus Hornik eigens dafür gebacken hatten. Freibier gab es von der Schlossbrauerei Schwarzfischer. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass sich auch die Zeller Geschäftsleute großzügig zeigten und die Jugend zum Kirta unterstützten.

Bild zeigt die feschen Kirtadenandln und Kirtaburschen in Tracht im Saal der Schlossbrauerei Schwarzfischer, die sich einem Erinnerungsfoto stellten, bevor sie wieder fleißig das Tanzbein schwangen

FFW Schillertswiesen investiert Zeit in die Ausbildung

Die Teilnehmer mit den Schiedsrichtern, Kommandant Konrad Eichinger und 3. Bürgermeisterin Karin Hirschberger

Jederzeit kann der Ernstfall kommen und dann heißt es für die Aktiven der Feuerwehren, fit zu sein um die Aufgabenstellungen zu meistern. So hat die Ausbildung auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Schillertswiesen nach wie vor Priorität. Fünf Löschgruppen wurden in diesem Jahr ausgebildet und stellten sich den Leistungsprüfungen, wie Kommandant Andreas Baumer wissen ließ. Vor kurzem unterzog sich die für heuer letzte Löschgruppe der Leistungsprüfung. Die bewährte Ausbildung lag wieder in den Händen von Andreas Baumer, erster Kommandant und Johann Dummer, zweiter Kommandant. In der Schlussbesprechung sprachen die Schiedsrichter von einer guten Prüfung, bei der sauber gearbeitet wurde. Zusammenfassend zollten sie der Arbeit Respekt.

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FFW Siegenstein zeichnet langjährige Mitglieder aus

Bild zeigt die Löschgruppe der FFW Schillertswiesen, die sich der Leistungsprüfung unterzog, zusammen mit dem Schiedsrichterteam und der Führungsspitze der FFW Schillertswiesen

FFW Siegenstein - Zwei Löschgruppen legten Leistungsprüfung ab Kürzlich legten zwei Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Siegenstein die Leistungsprüfung „WASSER“ mit Erfolg ab. Vorangegangen waren zwei Treffen im Vorfeld, bei denen sich Teilnehmer sowie Ausbilder trafen um die Grundvoraussetzung für die Leistungsprüfung 2014 zu schaffen. Der Übungsaufwand beider Gruppen belief sich auf sechs Treffen je Löschgruppe, einen Übungstermin für die Zusatzaufgaben sowie die Knotenkunde. Die Ausbildung der Löschgruppe 1 übernahmen 3. Kommandant Lothar Weber mit Gruppenführer Alfred Kerscher. Die Löschgruppe 2 wurde von 1. Vorsitzendem Franz Schmidbauer und 1. Gerätewart Hermann Heimerl ausgebildet. Für die Leistungsprüfung fanden sich zahlreiche Zuschauer in Zwiglmühl ein, unter ihnen auch 2. Bürgermeister Zimmerer, der sich ebenfalls ein Bild vom Leistungsstand der Siegensteiner Wehr machte. Das Schiedsrichterteam, bestehend aus Kreisbrandmeister Ludwig Strahl, Frauenbeauftragte Rosi Meier und Thomas Hierl, konnte beiden Löschgruppen einen fehlerfreien und zügigen Löschaufbau bescheinigen und gratulierten zur bestandenen Leistungsprüfung. Die Verleihung der Abzeichen fand im Anschluß im Rahmen des Ehrenabends im Feuerwehrgerätehaus statt. Die 16 Teilnehmer der Leistungsprüfung legten folgende Stufen ab: BRONZE: Beate Adlhoch, Kathrin Solleder, Veronika Windorfer; SILBER: Kathrin Beiderbeck, Michael Beiderbeck, Matthias Fichtl, Josef Kerscher; GOLD: Alexander Buchhauser, Christoph Schmidbauer, Martin Lehrer, Christian Mühlbauer, Florian Steinkirchner; GOLD/BLAU: Stefan Reisinger; GOLD/GRÜN: Michael Weber; GOLD/ROT: Petra Bernhardt, Andreas Heimerl.

Leistungsgruppe 1

Leistungsgruppe 2

Beim diesjährigen Ehrenabend der Freiwilligen Feuerwehr Siegenstein wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue sowie für die Bereitschaft, aktiven Feuerwehrdienst zu leisten, ausgezeichnet. Vorsitzender Franz Schmidbauer zeigte sich hocherfreut, so viele hochrangige Gäste im Siegensteiner Gerätehaus begrüßen zu dürfen. Unter den Ehrengästen befanden sich u. a. der 2. Bürgermeister Rudolf Zimmerer, Kreisbrandrat Johann Weber, Kreisbrandmeister Ludwig Strahl, Jugendbeauftragte und Kreisrätin Barbara Haimerl, Frauenbeauftrage des Kreisfeuerwehrverbands Cham Roswitha Meier, Technischer Oberamtsrat der Regierung der Oberpfalz i. R. Dipl.Ing. (FH) Herbert Perrey, Ehrenvorstand Josef Solleder sen., Ehrenschirmherr Dr. Gunther Weinelt, Ehrenfahnenmutter Theres Weber sowie Ehrenfahnenbraut Claudia Gabler. Ein besonderer Gruß galt dem langjährigen Lehrgangsleiter der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg, Albert Schiegel, der ein langjähriger Begleiter und wertvoller Ansprechpartner der FFW Siegenstein war. Nach einem gemeinsamen Abendessen und der Verleihung der Abzeichen an die Teilnehmer der vorangegangenen Leistungsprüfung (siehe gesonderten Bericht) folgte das Grußwort von KBR Weber, der den hohen Ausbildungsstand und die hervorragende Jugendarbeit betonte. Anschließend nahm KBR Weber die Verleihung der Ehrenkreuze für 40jährige aktive Dienstzeit vor. Diese wurden an Theodor Adlhoch und Josef Weinfurtner verliehen. Desweiteren wurden langjährige Vereinsmitglieder für 25-, 40- und 60-jährige Mitgliedschaft im Siegensteiner Feuerwehrverein mit einer Urkunde und der Feuerwehrvereinsehrennadel ausgezeichnet. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Christine Weinelt, Claudia Gabler, Theres Weber und Dr. Gunther Weinelt gedankt. Josef Buchhauser und Oskar Biendl halten seit über 40 Jahren der Siegensteiner Wehr die Treue und Franz-Xaver Schmidbauer, Lothar Gabler und Josef Solleder sen. wurden für 60-jährige Feuerwehrvereinsmitgliedschaft geehrt. 2. Bürgermeister Rudolf Zimmerer beglückwünschte die ausgezeichneten Feuerwehrkameraden und unterstrich, wie wichtig die Feuerwehr sowohl für den Brand- und Hilfeleistungseinsatz als auch für die Dorfgemeinschaft ist. Auch Kreis- und Gemeinderätin Barbara Haimerl, Ehrenschirmherr Dr. Gunther Weinelt und Ehrenvorstand Josef Solleder lobten in ihren Grußworten die Bereitschaft aller geehrten Mitglieder, sich über Jahrzehnte hinweg sowohl im aktiven Dienst als auch im Feuerwehrverein einzusetzen und wertvolle Stunden der Freizeit für die Allgemeinheit zu investieren. In den Schlußworten würdigten sowohl Kommandant Andreas Heimerl als auch Vorsitzender Franz Schmidbauer alle Feuerwehrler für ihren großen Dienst am Nächsten und dankten allen Verantwortlichen und Helfern für diesen würdevoll gestalteten Ehrenabend.

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Aktuelles vom Wirtschaftsförderverein Wirtschaftsförderverein besichtigte Schwinger-Granit in Treidling und begrüßte die Firma Schwinger als neues Vereinsmitglied

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Mitglieder-/Branchenflyer „wer - was - wo?“ Wo gibt‘s den? Wir weisen darauf hin, dass unser an alle regionalen Haushalte verteilte - im Juli 2014 neu aufgelegte - Mitglieder-/Branchenflyer weiterhin bei unseren Mitgliedsbetrieben aufliegt und zusätzlich bei der Sparkasse Wald, im Rathaus Wald, in der Gemeindebücherei und im Ärztehaus (Bahnhofstr. 1) zur Verfügung steht. Sie können ihn aber auch direkt vom Verein über folgende Kontaktadresse anfordern: Volker Ferstl, Schriftführer wfv, Bahnhofstraße 5a, 93192 Wald, Tel 09463/811 99 33, E-Mail: [email protected] www.wfv-wald.de: Aktualisierte Versionen der Mitgliedsfirmen- und Branchenzuordnungsdateien jetzt auch in der Vereinshomepage!

Sprengung war der Höhepunkt! Der Wirtschaftsförderverein der Gemeinde Wald hatte zu einer Betriebsbesichtigung der Firma Granit Schwinger in Treidling eingeladen. Im Steinbruch angekommen, wurden die Teilnehmer von Geschäftsführer Jörg Schwinger begrüßt. Es freute ihn, dass die Betriebsbesichtigung einen solch großen Anklang gefunden habe. Es ist eine harte Arbeit, aber es macht auch Spaß. Man könne gestalten und bewegen, sagte Schwinger. Das Arbeitsbild habe sich in den letzten 100 Jahren enorm gewandelt. Wo früher 100 Menschen arbeiteten, sind heute 10 pro Schicht. Außerdem hätten sich die Maschinen stark vergrößert. Ein besonderes Highlight für die Besucher des WFV war es, bei einer Sprengung im Steinbruch dabei zu sein. Nur noch alle drei Wochen wird in Treidling gesprengt, dafür aber mit größeren Abschlägen. Es werden elektronische Zünder verwendet, die per Funk ausgelöst werden. Sprengmeister Ralf Bennewitz erklärte den Ablauf der Sprengung. 9,6 Tonnen Flüssigsprengstoff wurden verwendet. Es wurden 87 Bohrlöcher, teilweise bis zu 16 Meter tief gebohrt. Insgesamt wurden 20 000 Kubikmeter Stein bewegt. Im Anschluss erklärte Jörg Schwinger die Steinarten, die in Treidling zu finden sind: Diorit und Granit. Die Stärke des Steinbruchs in Treidling liegt in der Mischung. Beim Straßenbau zum Beispiel habe man hohe Anforderungen an den Stein. Der Geschäftsführer sprach auch über die verschiedenen Bereiche, in denen Schwinger Steine zu finden sind: Garten- und Landschaftsprodukte, Wasserbausteine, Gleis- und Hochgeschwindigkeitsschotter, Startbahnen, Asphaltbau und Betonbau - generell, wo viel Qualität gefragt ist. Jeder Deutsche verbraucht in seinem Leben rund 200 Tonnen Steine. Der Steinbruch Treidling hat ein Vorkommen, das groß genug ist, gute Qualität und eine gute Infrastruktur. Das Unternehmen hat rund 50 Mitarbeiter, davon sind 22 Fahrer. Dann ging es runter auf die Sohle des Steinbruchs, zur Sprengstelle. Abschließend wurde den Besuchern noch ein Film über Naturstein gezeigt und Prokurist Dr. Kristian Daub hielt einen kurzen Vortag zum Unternehmen. So erfuhren die Besucher etwas über die Verwendung von Naturstein als natürlichen Baustoff, die Rekultivierung und die Renaturierung eines Steinbruchs. Dr. Daub sprach auch über die Gewinnung, die Aufbereitung, die Verladung und den Transport zum Abnehmer. Abschließend dankte Josef Keller, der Vorsitzende des WFV, Herrn Dr. Daub für den beeindruckenden Nachmittag. Es freute die Vorstandschaft des WFV auch, dass bei der Betriebsbesichtigung die Firma Granit Schwinger auch als neues Mitglied aufgenommen werden konnte.

Ab sofort stehen in unserer Homepage (www.wfv-wald.de) neben dem Gesamtflyer- auch die auf den neuesten Stand gebrachten Datenbereiche „Firmen“ und „Branchen-/Firmenzuordnung“ zur Ansicht und zum Download zur Verfügung. Sie können hier alle Kommunikationsdaten unserer Mitglieder ersehen (von Artmann Josef, Weinhandel bis Zscherper-Media). Unsere Mitglieder sind zusätzlich nahezu 100 Branchenbereichen (von Abschleppdienst bis Zimmerei) zugeordnet.

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Das Blut pulsieren lassen Das Herz-Kreislauf-System unterstützen

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sind, umso härter muss das Herz arbeiten. Neben einer gesunden Ernährungsweise und Bewegung haben zahlreiche Studien die positive Auswirkung von Ginkgo, Mistel und Weißdorn auf das Herz-Kreislauf-System belegt. Auf www.cefak.com sind Details erläutert.

Einem Dachschaden vorbeugen Die Gebäudehülle abdichten

(rgz-p/su). Starkregen, Orkanböen und Hagelkörner so groß wie Tennisbälle: Extreme Wetterbedingungen häufen sich und damit auch die Schäden am Hausdach. Abdichtungen aus Flüssigkunststoff können die Gebäudehülle und insbesondere die bean-

spruchte Dachoberfläche schützen. Die Website www.triflex.de stellt verschiedene Systeme vor. Der Flüssigkunststoff verbindet sich vollflächig mit fast jedem Untergrund und verhindert, dass er von Regenwasser unterlaufen oder von Hagel ernsthaft beschädigt werden kann.

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