Verbundpfahl System Stump

Verbundpfahl System Stump Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z–32.1–8 Beratung Planung Ausführung Inhalt Verbundpfahl System Stump S. 2 Bem...
Author: Harald Kolbe
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Verbundpfahl System Stump Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z–32.1–8

Beratung

Planung

Ausführung

Inhalt Verbundpfahl System Stump

S. 2

Bemessung und Planung

S. 3

Anwendungsbeispiele

S. 4 – S. 5

Zulassung Z–32.1–8

S. 6 – S. 28

Kopfausbildung, Bewehrungsführung

S. 29

Berechnungsbeispiel und Checkliste

S. 30

Musterleistungsverzeichnis

S. 31

Verbundpfahl System Stump Zulässiger Bemessungswert des inneren Pfahlwiderstandes Zulassung 32.1-8, Abschnitt 3 gemäß Ergänzung DIBt Oktober 2008, DIN 1054:2005-01 und EC 7 (DIN EN 1997) Ri,k = At x f y0.1k Ausführung A: RM,d oder Ri,d oder Npl,Rd

 = A  x σ t

Ri,k

charakteristischer Wert des inneren Pfahlwiderstandes

At

Querschnitt des Pfahltraggliedes

f y0.1k = f y

Spannung bei 0,1% Dehnung (alte Streckgrenze)

Ri,d = R1,d Bemessungswert des inneren Pfahlwiderstandes

ZS

Npl,Rd = Ri,d Bemessungswert der Normalkrafttragfähigkeit des Stahltraggliedes Ausführung B:

σZS

max. Zugspannung bzw. Randspannung bei nicht planmäßiger Biegebean-

RM,d oder Ri,d oder Npl,Rd = Rik/γM

 = A  x f t

spruchung im Stahl unter Ansatz der Bemessungswerte der Einwirkungen yo.1k

für LF1 bzw. BSP (Zulassung Z–32.1–8)

/γM γM = γR

Teilsicherheitsbeiwert des Materialwiderstandes

Druck [kN]

Zug [kN]

Ausführung A Ausführung A vorübergehender/ vorübergehender dauernder Einsatz Einsatz DIN 1054 2005-01 Lastfall (LF) EC 7 (DIN EN 1997) Bemessungssituation (BS)

At [mm²] Ri,k [kN]

Ausführung A dauernder Einsatz

Ausführung B dauernder Einsatz

LF 1, 2, 3 BS P, T, A f y = 500 N/mm² γR = 1,15

LF 1, 2, 3 BS P, T, A f y = 500 N/mm² γR = 1,15

LF 1 BS P σZS = 230 N/mm²

LF 2, 3 BS T, A f y = 500 N/mm² γR = 1,15

LF 1, 2, 3 BS P, T, A f y = 500 N/mm² γR = 1,15

Ri,d = Npl, Rd

Ri,d = Npl, Rd

Ri,d = Npl, Rd

Ri,d = Npl, Rd

Ri,d = Npl, Rd

BST 500 S-GEWI und BST 500 S ø 20

314

157

137

137

72

137

137

ø 25

490

245

213

213

113

213

213

ø 28

615

308

267

267

141

267

267

350

BST 500 S-GEWI ø 32

804

402

350

350

185

350

ø 40

1.257

629

547

547

289

547

547

ø 50

1.963

982

853

853

451

853

853

Bemessung und Planung

Probebelastungen Die Tragfähigkeit von Mikropfählen hängt

überprüft. Durch die hohe Qualität der

Korrosionsschutz

stark von der Zusammen­setzung und den

Ausführung werden regelmäßig höhere

Die Verbundpfähle System Stump sind für

Eigenschaften des Baugrundes ab. Des-

Mantel­reibungsbeiwerte

temporären (< 2 Jahre) und dauerhaften

nachgewiesen

Einsatz zugelassen.

halb ist für eine sichere und wirtschaft-

als nach den allgemein gültigen Normen

liche Planung eine Baugrunderkundung

z. B. in DIN 1054 angesetzt. Dadurch

Der dauerhafte Korrosionsschutz kann

not­wendig. Die DIN 1054 gibt die Anhalts-

lassen sich deutlich kürzere Pfahllängen

auf zwei Arten gewährleistet werden.

werte zur Vorbemessung für die Mantel-

realisieren.

1. Reduzierung

der

Stahlspannung,

reibung an.

Stump verfügt über zahlreiche Ver­suchs­

so­dass die Rissweitenbeschränkung

Durch Probelastungen, die bei dem Ver­

ergebnisse in den unterschiedlichsten

gemäß DIN 1045 eingehalten wird.

bundpfahl System Stump einfach durch­­

Bodenarten, die uns in die Lage versetzen,

Diese Variante ist sehr einfach, führt

zuführen sind, werden die Vor­­­gaben

unseren Kunden äußerst wirtschaftliche

aber zu einer Herabsetzung der zuläs-

für die Mantelreibung in der Krafteinlei-

Lösungen auszuarbeiten. Sprechen Sie

tungstrecke und das Setzungsverhalten

unsere erfahrenen Ingenieure in den

sigen Pfahllast. 2. Ausbildung des doppelten Korrosions­ schutzes durch Umhüllung des Trag­

Niederlassungen an.

gliedes

Mantelreibungen in der DIN 1054, Anhang D

mit

einem

Ripprohr.

Der

Zwischenraum wird werkmäßig mit Bodenart

Druckpfähle MN/m2

Zugpfähle MN/m2

Zementmörtel verpresst. Die Pfähle

Mittel- und Grobkies

0,20

0,10

spannung ausgenutzt werden. Der

Sand und Kiessand

0,15

0,08

Korrosionsschutz ist sehr robust.

Bindiger Boden

0,10

0,05

können ohne Reduzierung der Stahl-

Last Q [kN]

Pfahlkopf-Vertikalverschiebung s [mm]

50 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000

1 2 3

∆ t = 30‘

4 5 6 7

∆ t = 62‘

8 9 10

Auswertung einer Pfahlprobebelastung

Versuchsaufbau für eine Druckpfahlprobebelastung mit Belastungseinrichtungen und Reaktionsankern

3

Stützwandsicherungen

Gründungen

Auftriebssicherungen

Abfangungen

Hebetechnik

Der Verbundpfahl System Stump – das Tragglied für alle Fälle Der Verbundpfahl System Stump (BSt 500

versehen kann der Verbundpfahl auch als

S-GEWI) kann als Einstab-Druckpfahl für

Zugpfahl für Bemessungskräfte bis 853 kN

Bemessungskräfte von 72 kN bis 853 kN

eingesetzt werden. Auch unter beengten

eingesetzt werden. Über Pfahlbündel mit

Einbaubedingungen von ca. 2,0 m erlaubt

bis zu drei Einzeltraggliedern können ent-

die Konstruktion des Pfahls eine ord­

sprechend höhere Lasten abgetragen

nungsgemäße Pfahlherstellung. Ebenso ist

werden. Als Tragglied dient ein Rundstahl

bei Montage eines Nachinjektions­systems

mit beidseitig aufgewalzten Gewinderip-

eine gezielte Verbesserung der Tragfähig­

pen, die über die gesamte Länge ange-

keit des Bodens im Krafteintragungs­

ordnet sind. Dieses Gewinde dient dem

bereich durch Nach­verpressung möglich.

kraft­schlüssigen Anschluss von Anker-

Ansicht des Versuchsaufbaus

stücken und Ankermuttern, dem Koppeln ein­zelner Pfahlschüsse mit Hilfe von Gewindemuffen sowie der Verbesserung der Verbundwirkung zum umgebenden Zementstein im Krafteintragungsbereich. Die Profilierung des Tragglieds ermöglicht

Seit Jahren bewährt sich der Verbundpfahl System Stump

im Pfahlkopfbereich eine exakte Festlegung

als intelligente Lösung für Gründungsprobleme.

sowie eine beliebige Verlängerung des Pfahlüberstandes

unter

Einsatz

der

zu­gelassenen Verbindungsteile. Mit einem

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Korrosionsschutz gemäß zugehöriger allgemeiner

bauaufsichtlicher

Zulassung

einfache Bauteile für den

robusten Baubetrieb kleiner Bohrdurchmesser für



wirtschaftliche Bohrverfahren geringe Setzungen des



verpressten Pfahles für temporäre und dauerhafte



Anwendung zugelassen

Bodenvernagelungen

Anwendungsbeispiele

Die geneigte Anordnung der Pfähle erlaubt die Abtragung von horizontalen Fundamentlasten

Durch sein einfaches Koppelsystem ist der Einbau des Pfahles auch unter beschränkter Arbeitshöhe schnell und sicher möglich

Fertiggestellte Pfahlköpfe vor dem Einbetonieren 5

Kopfausbildung, Bewehrungsführung

Ausbildung der gebräuchligsten Pfahlköpfe Endverankerung

ø 20

Verankerungsteile Verankerungslänge

ø 25

ø 28

ø 32

gem. DIN 1045

ø 40

ø 50

700

990

l1

mm

Kontermoment

Mv

kNm

0,4

0,7

1,0

1,6

2,9

8

Schlüsselweite

SW

mm

36

41

46

50

60

80

Kontermutter

a1

mm

20

20

25

30

35

50

Ankerstück

a2

mm

40

45

50

55

70

85

Ankermutter

a3

mm

45

50

55

65

70

85

Zug- oder Druckpfahl

n

Stck

3

4

4

3

3

5

Wechsellast

n

Stck

6

8

8

6

6

10

Durchmesser Stab

Ø

mm

6

6

6

8

10

10

Durchmesser Wendel

a

mm

100

120

140

155

220

250

Beginn Wendel

b

mm

20

15

10

20

25

25

Ganghöhe Wendel

c

mm

30

40

40

40

45

45

Innendurchmesser

a1

mm

46

46

46

46

55

66

Länge Konstruktion

t1

mm

150

150

150

150

200

200

Länge Pfahl

t2

mm

600

600

600

600

600

600

Zusatzbewehrung

Pfahlhalsverstärkung

Plattenverankerung

Verankerungsteile Verankerungslänge

l1

mm

176

180

185

195

255

275

Kontermoment

Mv

kNm

0,4

0,7

1,0

1,6

2,9

8

Schlüsselweite

SW

mm

32

41

41

50

60

80

Kontermutter

a1

mm

20

20

25

30

35

50

Ankermutter

a3

mm

45

50

55

65

70

85

Plattenstärke

t

mm

12

15

20

30

40

45

Plattenaußenmaß

d

mm

90

110

120

120

150

190

n

Stck

3

4

4

3

3

5

Wechsellast

n

Stck

6

8

8

6

6

10

Durchmesser Stab

Ø

mm

6

6

6

8

10

10

Durchmesser Wendel

a

mm

100

120

140

190

230

285

Beginn Wendel

b

mm

20

15

10

20

25

25

Ganghöhe Wendel

c

mm

30

40

40

40

45

45

Innendurchmesser

a1

mm

46

46

46

46

55

81

Länge Konstruktion

t1

mm

150

150

150

150

200

200

Länge Pfahl

t2

mm

600

600

600

600

600

600

Verbundlänge

lo

mm

1270

1760

2480

Zusatzbewehrung Zug- oder Druckpfahl

Pfahlhalsverstärkung

Haftverankerung gem. DIN 1045

29

Berechnungsbeispiel und Checkliste Beispiel der Pfahlbemessung für eine Auftriebssicherung Der Nachweis erfolgt nach dem Teil­sicherheitskonzept in Anlehnung an die Empfehlungen des Arbeitskreises Bau­gruben der DGGT (EAB 2006) Empfehlung 62 und der DIN 1054:2005-01. 1. Bestimmung des Bemessungswertes der Zugbeanspru­ chung eines Pfahles Aus DIN 1054:2005-01 Abschnitt 8.5.4 Gleichung (33): 6. Überprüfung der Krafteinleitungslänge

E1 = E1Z,d = E1GZ,k x γG – E1GD,k x γG,inf

(äußere Tragfähigkeit) Abminderung der Betonwichte gemäß EB 62.5 b)

Teilsicherheitsbeiwert für den Pfahlwiderstand (DIN 1054:2005-01)

Teilsicherheitsbeiwerte gemäß DIN 1054:2005-01 Tabelle 2

Tabelle 3, gewählter Bohrdurchmesser db = 140 mm

E1 = E1Z,d = {[6 x 10 x 1,35] – [0,8 x 23 x 1,00]} x 3,5 x 3,5 = 767 KN min Lv = 

E1Z,d x γPt

qs,k x π x db

2. Wahl des Traggliedes

 = 

767 x 1,3

400 x π x 0,140

 = 5,67 m

Dauerhafter Einsatz

7. Nachweis der Übertragungslänge Zulassung Punkt 3.4

 Verbundpfahl System Stump Z–32.1-8

(innere Tragfähigkeit)

 Ausführung B doppelter Korrosionsschutz

Der Nachweis erfolgt gemäß DIN 1045-1:2001-07 Abschnitt

 aus Tabelle Pfahllasten

12.5 und 12.6: angenommene Mörtelfestigkeit fck = 20 N/mm²

 Rd = 853 kN

 fbd = 2,3 N/mm² (Tabelle 25).

 E1Z,d = 767 kN ≤ Rd = 853 kN

Gemäß Zulassung für GEWI-Stahl 50 mm ist fbd mit dem Faktor 0,8 abzumindern.

3. Festlegung der Kopfausbildung und Einbindung in den Konstruktionsbeton

Aus DIN 1045-1 Gleichung (140):

Gewählt Ausführung B.b mit Ankerplatte Zulassung Z–32.1–8 Anl. 5  Tabelle 1 Einbindung in den Konstruk­tionsbeton 275 mm  Ankermutter 85 mm  Kontermutter 50 mm

ds f yd

ds

4

4

lb =   x   =   x  f bd

f y,k

50

 =  γs x 0,8 x f bd 4

500

 x 

1,15 x 0,8

x

2,3

 = 2,95 m

Aus DIN 1045-1 Gleichung (141):

 Ankerplatte 190 x 190 mm

Rd,erf

lb,net = α a x lb x 

Rd,zul

4. Bestimmung der statisch erforderlichen Pfahllänge

767

 = 1,0 x 2,95 x 

853

 = 2,65 m ≤ 5,67 m

Erf. L wird durch Umformung der Gleichungen (34) und (35)

8. Wahl der Pfahllänge

DIN 1054:2005-01 Abschnitt 8.5.4 ermittelt:

Einbindelänge in den Konstruktionsbeton + Ankermutter + 0,5 Dicke

,

cot φ  x √(l2a + l2b)

erf. L = 

3

0,275 m + 0,085 m + 0,023 m + 8,03 m = 8,41 m gewählt 8,50 m

,

η x γ  x γG,stb

cot 32,5 x √(3,52 + 3,52)

6,0 x 10 x 1,05 – 0,8 x 23 x 0,95

3

0,8 x 11 x 0,95

erf. L = 

der Ankerplatte + statisch erforderliche Pfahllänge = Gesamtlänge

hw x γw x γG,dst – dB x γB x γG,stb

 + 

 + 

 = 8,03 m

Nach einer Übergangszeit von wenigen Jahren wird die DIN 1054:2005-01 durch den Eurocode 7 ersetzt. Im Zuge der

5. Festlegen der Mantelreibung

Umstellung werden einige Teilsicherheitsbeiwerte und Nachweise

Aus DIN 1054:2005-01 Anhang D oder hier zum Beispiel gewählt

angepasst. Zu gegebener Zeit werden auf der Internetseite

aus örtlich bekannter Stump Probebelastung qs1,k = 0,4 MN/m²

www.stump.de aktualisierte Beispiele zur Verfügung gestellt.

Checkliste für die Entwurfsplanung von Verpresspfählen Prüfung der vorhandenen Bebauung

Bestimmung der Einbindelänge in den Konstruktionsbeton

Baugrunderkundung

Bestimmung der statisch erforderlichen Pfahllänge

Festlegen der Lastfälle

Festlegen der Mantelreibung

Bestimmung der Pfahllasten

Überprüfung der Krafteinleitungslänge (äußere Tragfähigkeit) Nachweis der Übertragungslängen Zulassung Punkt 3.4

Wahl des Traggliedes Festlegung der Kopfausbildung



(innere Tragfähigkeit)

Musterleistungsverzeichnis

Position 6

Die folgenden Musterpositionen dienen der

Position 2

Vereinfachung von Ausschrei­bungen. Die

Mikropfahl System Stump mit Standard-

Kolonnenstunde, Betrieb der Bohrkolonne.

Anwendungsmöglichkeiten für Ve­rpress­

korrosionsschutz

gem.

Eingerechnet ist das Vorhalten der Geräte

pfähle sind so vielfältig, dass nicht jeder

Zulassung Z–32.1–8 oder glw. liefern

und des Personals, mit Betriebskosten der

Arbeitsgang hier beschrieben werden kann.

und einbauen einschließlich Durchfüh-

Geräte, jedoch ohne Verschleiß an Bohr-

Sollten Sie Fragestellungen bearbeiten,

rung der Bohrarbeiten in hindernisfreiem

rohren, Bohrkronen und sonstigem Bohr-

die in diesem Beispiel nicht erfasst sind,

Boden, Bodenklassen 2–5 und einmali-

zubehör.

sprechen Sie unsere Fachingenieure an.

gem Verpressen. Die Kopfausbildung wird

Wir helfen gerne weiter!

gesondert vergütet. Abgerechnet wird die

Ausführung

A

1h

_________ €

gesamte Traggliedlänge. Position 7

Position 1 Bemessungsdruckkraft

________ kN

Zementverbrauch über die eingerechneten

-räumung für ein Pfahlbohrgerät mit

Bemessungszugkraft

________ kN

_________ kg/m Pfahl. Eingerechnet ist

den zugehörigen Gerätschaften, um die

Tragglieddurchmesser

_______ mm

das Liefern, Aufbereiten und Verarbeiten

Pfahlarbeiten, welche im zugehörigen Lei-

Bohrdurchmesser

_______ mm

mit sämtlichen entstehenden Personal-

stungsverzeichnis aufgeführt sind, auszu-

Neigung zur Waagerechten ______ Grad

führen. Eingerechnet sind alle Transporte,

Freie Arbeitshöhe

An- und Abreise des Personals, Perso-

Pfahllänge einschließlich

nal- und Vorhaltekosten, während der

Einbindung in das Bauteil _________ m

Einrichtungs- und Räumungszeit. Ohne

Eingerechneter Zementverbrauch

Positon 8

Umsetz- und Umräumvorgänge.



_ kg/m Pfahl

Durchführen einer Probebelastung (Zug­

1 Stück pauschal

1 Stück

_________ €

Einmalige

Baustelleneinrichtung

und

und Gerätekosten.

_________ m 1 kg

_________ €

belastung) an einem Pfahl gem. DIN 4128 /  _________ €

1 m Pfahl Neben

diesen

_______ €/m

Grundpositionen Position 3

nach Gegeben­heit, für die folgenden

Liefern der Ankerteile und Muttern ohne

Leistungen

Bewehrung für die Kopfausbildung des

Abrechnungspo­sitio­­nen

nicht enthalten. 1 Stück

________ €

Mikropfahls System Stump o. glw. Kopfausbildung: Typ ____________________

Position 9 Gutachterkosten für ein Prüfinstitut zur

Zulage für Bodenklassen 6 und 7 Zulage für das Durchbohren von

sowie evtl. erforderlicher Reaktionsanker. Gutachterkosten für ein Prüfinstitut sind

sollten bei einer Ausschreibung, je

berücksichtigt werden:

DIN 1054. Nicht eingerechnet ist die Herstellung des Prüf- oder Bauwerkspfahls

oder

1 Stück

_________ €

Begutachtung

der

Pfahlprüfung

gem.

DIN 4128 / DIN 1054 an einem Probepfahl.

Beton Bohren gegen drückendes Wasser

Position 4

Nachinjektionsleitungen

Umsetzen der Bohreinheit von Bohrpunkt

Durchführung von Nachinjektionen

zu Bohrpunkt.

Zulage für Arbeiten unter

Abstand: ca.

___________

1 Stück

_________ €

1 Stück

________ €

beschränkter Arbeitshöhe Liefern und Einbauen von Koppelstellen Liefern und Einbauen der Pfähle

Position 5

mit doppeltem Korrosionschutz

Kolonnenstunde,

(Ausführung B)

kolonne. Eingerechnet ist das Vorhalten

Herrichten der Pfahlköpfe und Einbau der Kopfteile

Stillstand

der

Bohr­

der Geräte und des Personals, ohne Betriebskosten.

Herstellen von Reaktionsankern für Druckprobebelastung

1h

________ €

31

Stump Niederlassungen

Zentrale Ismaning Am Lenzenfleck 1–3 85737 Ismaning Tel. +49 (0) 89/96 07 01-0 Fax +49 (0) 89/96 31 51

ZN Berlin Kurfürstendamm 38/39 10719 Berlin Tel. +49 (0) 30/75 49 04-0 Fax +49 (0) 30/75 49 04-20

Polen Stump-Hydrobudowa Sp. z o.o. ul. 29 Listopada 10 00-465 Warszawa Tel. +48 (0) 22/55 96 00 0 Fax +48 (0) 22/55 96 00 5

ZN Langenfeld Friedrich-Krupp-Straße 18 40764 Langenfeld Tel. +49 (0) 21 73/2 71 97-0 Fax +49 (0) 21 73/2 71 97-9 90

ZN München Am Lenzenfleck 1–3 85737 Ismaning Tel. +49 (0) 89/96 07 01-0 Fax +49 (0) 89/96 31 51

ZN Hannover Eichenbrink 7 30453 Hannover Tel. +49 (0) 5 11/9 49 99-3 00 Fax +49 (0) 5 11/49 94 98

ZN Chemnitz Blankenauer Straße 99 09113 Chemnitz Tel. +49 (0) 3 71/26 25 19-0 Fax +49 (0) 3 71/26 25 19-30

Tschechien Stump Spezialtiefbau spol. s r.o. Jahodová 523/58 620 00 Brno – Brněnské Ivanovice Tel. +42 0 (0) 5 45/55 80 00 Fax +42 0 (0) 5 45/55 80 23

Geschäftsstelle Colbitz Südstraße 2 39326 Colbitz Tel. +49 (0) 3 92 07/8 56-0 Fax +49 (0) 3 92 07/8 56-50

SchleswigHolstein

MecklenburgVorpommern

Hamburg Bremen

Brandenburg

Niedersachsen

Polen Hannover Berlin

Colbitz

Posen

Warschau

SachsenAnhalt

NordrheinWestfalen

Sachsen Langenfeld

Hessen

Thüringen

Chemnitz

RheinlandPfalz Prag Saarland

Tschechien

Bayern Brünn BadenWürttemberg

München

www.stump.de

Krakau

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