Veranstaltungen und Kurse am Obertor

Veranstaltungen und Kurse am Obertor August 2016 bis Februar 2017 1 Wir richten uns neu aus Die Stiftung Generationen-Dialog wird sich künftig aussc...
Author: Martina Thomas
19 downloads 1 Views 4MB Size
Veranstaltungen und Kurse am Obertor August 2016 bis Februar 2017 1

Wir richten uns neu aus Die Stiftung Generationen-Dialog wird sich künftig ausschliesslich auf überregionale Projekte konzentrieren. Als Folge davon werden die lokalen Veranstaltungen und Kurse am Obertor ab März 2017 nicht mehr weitergeführt. Das kulturelle, soziale und sportliche Angebot in Winterthur ist seit der Gründung der Stiftung deutlich grösser geworden. Zugleich hat das Thema Zusammenhalt der Generationen weiter an Bedeutung gewonnen. Mit der Neuausrichtung will die Stiftung in diesem Thema national eine grösstmögliche Wirkung erzielen. Der Entscheid ist dem Stiftungsrat nicht leicht gefallen, gerade weil die Stiftung für die Region einen grossen Wert hat. Auch für unsere Kundinnen und Kunden, denen das Obertor über die Jahre ans Herz gewachsen ist. Um allen Beteiligten Zeit zu geben, sich neu zu orientieren, werden alle Angebote noch ein Semester lang weitergeführt.

2

Das neue Programm wurde von unserem Team mit viel Herzblut zusammengestellt. Auf unserer Webseite haben wir für Sie Informationen sowie Fragen und Antworten zur Neuausrichtung der Stiftung zusammengestellt. Wenn aktuelle Kursangebote in Zukunft unter anderem Dach weitergeführt werden, informieren wir Sie. Sollten Fragen offenbleiben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kommen Sie nochmals zahlreich vorbei. Wir freuen uns, mit Ihnen das letzte Semester zu feiern. Regula Stocker Geschäftsführerin

Dieter Gosteli Stiftungsratspräsident

Schenke Zeit. Werde reich. Solidarität wird in der älter werdenden Gesellschaft wichtiger. Der Verein KISS initiierte dazu ein bestechendes Modell: Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften. Ein Fokus unserer Aktivitäten im Jubiläumsjahr und darüber hinaus. Altersforscher schätzen, dass sich die Zahl der über 80-Jährigen in der Schweiz bis 2050 von heute 290 000 auf bis zu 720 000 Personen erhöhen wird. Gleichzeitig geht die Zahl der Erwerbstätigen zurück. Die sich verändernde demografische Verteilung stellt unsere Gesellschaft vor grosse Herausforderungen. Mit unserem Aufruf «Schenke Zeit. Werde reich.» leisten wir einen aktiven Beitrag zum visionären Generationenprojekt KISS. Es funktioniert verblüffend einfach: Menschen verschenken Zeit, indem sie jemandem in ihrer Nachbarschaft Hilfe leisten. Für die geleisteten Stunden sammeln sie Zeitguthaben, die sie im Gegenzug selber in Anspruch nehmen oder jemandem schenken können.

Dass Menschen bereit sind, anderen ihre Zeit zu schenken, beweist der Film über ein Quartier-Experiment in Bern, den die Stiftung Generationen-Dialog dem Verein KISS im Jubiläumsjahr schenkt. Film ab: www.zeit-macht-reich.ch Die KISS-Idee wird lokal, durch die Initiative einer Personengruppe, Organisation oder Gemeinde umgesetzt. Bereits sind Genossenschaften in Cham, Obwalden, Oberfreiamt und Luzern aktiv. Weitere sind geplant. Finden Sie die Idee auch bestechend? Bringen Sie sie in Ihre Gemeinde ein, werden Sie aktiv als KISS-Initiant/in!

3

Übersicht Persönlichkeit, Alltag

Sprachen

8

18  Sprachen – Informationen und Preise 20  Englisch  Schweizerdeutsch 21  Deutsch als Fremdsprache  Französisch  Italienisch 22  Portugiesisch  Spanisch  Russisch 23  Arabisch  Hebräisch  Chinesisch

9 11 12 13 16

 Selbstverteidigung  Dem Sterben ein Zuhause geben  Achtsamkeit als Grundlage der Stressbewältigung  Sträucher und ihre Beeren – von giftig bis köstlich  Fühlen Sie sich sicher – die Kantonspolizei berät  Steht das Leben Kopf? Reden hilft!  Reisen und Alter  Resilienz – Leichtigkeit im Alltag  Generationen Jassen  Upgrade Mensch  Mit Witz und Schlagfertigkeit heikle Gespräche meistern  Selbstverwirklichung und Sinn­ findung in der zweiten Lebenshälfte  Schön durchs Alter  Lebenslauf aufpolieren  Pensionierung in Sicht

Geschichten Aktiv bleiben – aus der Ruhe heraus Zufriedenheit ist auch nach der aktiven Berufsphase etwas Kostbares. Das Ehepaar Perucchi hat sich am Pensionierungsseminar der Stiftung Generationen-Dialog mit der neuen Situation auseinandergesetzt. Seite 14

4

Musik, Kunst, Literatur

Kreativität, Gestaltung

26  Musizierende Seniorinnen und Senioren  Querflötenensemble Flautissimo  Jodeln  Gesangsstimmbildung – auch für Ungeübte 27  Blues Harp Weihnachtslieder – Spielen Sie mit!  Sing dich ins Gleichgewicht  Theater – Das grosse Abenteuer auf der Bühne 30  Die Geschichte im Bild  Romantik, Realismus, Impressionen, Symbolismus  Wie veröffentliche ich ein Buch? 31  Schreibwerkstatt – Als ich 8, 12 und 16 Jahre alt war …  Lebendiges Erzählen mit Mini-Stories 32  Schreibwerkstatt im Advent  Schreibwerkstatt – Dem neuen Jahr schreibend begegnen

34  Stricken – mein Hobby  Zeichnen und Malen  Strichmännchen – Figur und Bewegung 35  Strichmännchen – alle Gesichtsausdrücke  Upcycling – mit Zeitungspapier  Allerlei Engel 36  Feuer und Lehm – Lichtobjekte  Upcycling – mit PET-Flaschen  Dreisaitige Zigarrenkisten Gitarre selber bauen

Fortsetzung Übersicht 

In diesem Drehbuch spielt der Zufall die Hauptrolle Es ist ein Experiment: Passanten äussern ihre Gedanken zur Nachbarschaftshilfe und zeigen sich bereit, spontan jemandem eine Stunde Zeit zu schenken. Der Film, der dabei entsteht, ist ein Geschenk der Stiftung Generationen-Dialog an die Organisation KISS. Seite 28

5

Bewegung, Gesundheit

Kind, Eltern, Familie

38  Antara  Elastische Faszien – dank Yin Yoga  Feldenkrais – Bewusstheit durch Bewegung 39  Gedächtnis-Fitness in der Bewegung  Gesund mit Tai Chi und Qi Gong  Kraft und Beweglichkeit – gesund im Alter  Mehr Energie für Sport und Alltag 40  Nia – Tanz, Freude, Fitness  Nia – Goldenage  Pilates 41  Yoga  Yoga für Seniorinnen und Senioren  Yoga mit extra langen Lektionen  Lachyoga

44  Naturspielgruppe Zauberwald (3–5 Jahre)  Naturspielgruppe Wurzelstock (3–5 Jahre) 45  Treff für Mütter und Väter mit Kleinkindern  Familiencoaching  Eltern-Kind-Singen 46  PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm)  Märchen, Tanz und Zauberfüsse 47  fitdankbaby®  fitdankbaby®PRE

Herausgepickt Wie Apps unsere Welt verändern Referat und Beratung, Donnerstag, 27. Oktober 2016

Seite 10

Pensionierung in Sicht 

Seite 16

Ansturm von motivierten Jugendlichen – weitere Jobs gesucht! 

Seite 24

Aktivprogramm: Obertor Wanderungen 

Seite 42

Gemeinsam auftrumpfen Generationen-Jassturnier, Samstag, 12. November 2016

Seite 49

6

Persönlichkeit, Alltag Das Leben hält immer wieder Überraschungen und Ver­änderungen für uns bereit. Gehen Sie bewusst auf Herausforderungen zu und nehmen Sie Ihr Glück in die Hand. Sie erhalten neue Impulse, erweitern Ihren Horizont, entdecken neue Interessen, reflektieren Ihr eigenes Verhalten oder das Ihrer Mitmenschen – wir haben für alle Lebens­abschnitte ein passendes Angebot!

Selbstverteidigung Selbstbehauptung und Grenzen setzen Sa 10.00–12.30 17.09. 1 × 75.– Gut, wenn man sich in brenzligen Situationen zu helfen weiss. Realitätsbezogen üben Sie in diesem Kurs, dem Gegenüber Grenzen aufzuzeigen und Nein zu sagen. Und sollte Kommunikation und Körpersprache nicht weiterhelfen, ist es gut zu wissen, wie man einen Angriff abwehrt oder gar zum Gegenangriff startet. Lernen Sie, wo die empfindlichen Stellen sind und wie man darauf einwirken kann. Nur Mut, für einmal dürfen Sie richtig zuschlagen, unser Kursleiter stellt sich mutig zur Verfügung. Leitung: Dieter Müller, Trainer Karate und Budoclub Winterthur, mit Tochter Leona Müller, Kinder-Trainerin KBCW

Aber er gehört zum Leben – und es tut gut, über die Vergänglichkeit des Lebens ins Gespräch zu kommen. Der Kurs bietet die Möglichkeit, sich wichtigen Dimensionen des Lebensendes zu nähern und sich bewusst zu machen: Wie «geht» Sterben? Was bedeutet es für die, die gehen? Und für die, die bleiben? Neben fachlichen Inputs (Sterbephasen, Palliative-Care u.a.) durch eine Gastreferentin stehen auch der Austausch in der kleinen Kursgruppe sowie praktische Übungen im Mittelpunkt. Leitung: Wolfgang Weigand, Theologe und Erwachsenenbildner

Achtsamkeit als Grundlage der Stressbewältigung Einführungskurs Sa 09.00–16.00 24.09. 1 × 245.–

Dem Sterben ein Zuhause geben

Achtsam essen ist Teil des Kurses

Begleitung am Lebensende

Achtsamkeit beschreibt eine bewusste Aufmerksamkeit, nicht wertend und auf das Hier und Jetzt konzentriert. Dies führt zu mehr Ruhe und Gelassenheit. Der Kurs bietet eine Einführung in die Achtsamkeit in Anlehnung an das MBSR-Program von Jon Kabat-Zinn. Unter Anleitung üben Sie sich darin Körperempfindun-

Di 16.30–19.00 20.09.–15.11. 6 × 390.– Der Tod ist ein Tabuthema geworden – über 80 Prozent der Menschen sterben bei uns in einem Spital oder Pflegeheim. Wir sind mit dem Tod nicht mehr vertraut. 8

Leitung: Regula Keller, dipl. Psychologin, Achtsamkeitslehrerin

Fühlen Sie sich sicher – die Kantonspolizei berät Do 14.00–16.00 03.11. 1 × 50.– Bleiben Sie auch im Alter mobil, fühlen Sie sich wohl und sicher in Ihrem Alltag – zu Hause und unterwegs. Nutzen Sie die Gelegenheit, vom Wissen und der Erfahrung der Sicherheitsberatung der Kantonspolizei zu profitieren: Mit geeigneten Massnahmen und durch richtiges Verhalten können Sie sich vor Einbruch, Diebstahl und Betrug schützen. Leitung: Rolf Gasser, KaPo Sicherheitsprävention

Sträucher und ihre Beeren – von giftig bis köstlich

Steht das Leben Kopf? Reden hilft!

Mi 14.00–16.30 28.09. 1 × 50.–

Vom Wert des Verstandenwerdens in einer Selbsthilfegruppe

Kinder 10.–, Preis inkl. Verpflegung

Mo 19.00–20.30 07.11. 1 × kostenlos

Welche Beeren darf ich essen, welche sind giftig? Rüsten Sie sich mit guter Waldkleidung aus, wir nehmen Sie mit auf eine Entdeckungstour in den Winterthurer Wald. Hier lernen Sie mit oder ohne Ihren (Enkel-)Kindern unsere Sträucher mit ihren Früchten kennen. Vom Holunderstrauch gibt es nicht nur Sirup und Gelee, wir können auch Pfeifen daraus schnitzen. Einige Beeren ergeben köstliche Konfitüren, während wir von anderen unbedingt die Finger lassen müssen! Inklusive Zwischenverpflegung mit feinen Dingen aus der Natur.

«Die Gruppe gibt mir Kraft. Die Andern wissen genau, wovon ich rede. Wir unterstützen uns gegenseitig durch den Austausch von Erfahrungen.» In der Region Winterthur gibt es rund 80 verschiedene Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige, die von einem Schicksalsschlag oder einer Krankheit betroffen sind. Selbsthilfe wirkt! Überzeugen Sie sich davon an der Informationsveranstaltung des Selbsthilfezentrums Region Winterthur. Leitung: Eva Maurer, Ko-Leiterin Selbsthilfe Zentrum Region Winterthur

Leitung: Ursula Wegmann, Primarlehrerin und Biologin M. Sc.

9

Persönlichkeit, Alltag

gen, Gedanken und Gefühle unmittelbar und mit freundlicher Haltung wahrzunehmen und so zu akzeptieren, wie sie gerade sind.

Wie Apps unsere Welt verändern Kein Smartphone, kein Tablet ohne Apps. Die Miniprogramme revolutionieren die Art, wie wir jederzeit und überall Informationen beziehen, bearbeiten und teilen. Wo und wie vereinfachen sie unser Leben am stärksten? Das Wort App steht für Application Software. Wer die kleinen Helferprogramme zu nutzen weiss, kann vielseitig profitieren: Familienangehörige und Freunde kontaktieren, Jassen, Zeitung und Bücher lesen, interaktiv eine Sprache lernen, Fahrpläne konsultieren oder die Wetterprognose verfolgen. Aber auch freie Parkplätze oder öffentliche WCs finden, Aktionen der Grossverteiler studieren oder eine Wohnung suchen – für praktisch ALLES gibt es eine App! Aber wie installiere ich Apps? Wie behalte ich den Überblick? Was ist kostenlos und wofür muss ich bezahlen? Und worauf muss ich punkto Sicherheit und Datenschutz achten? Einblick in die Welt der Apps Wie sind sie entstanden, wie haben sie sich entwickelt? Anhand von Beispielen zeigt unser Social Media Experte Sinn und Zweck sowie Funktionsweise von besonders nützlichen Programmen. Dabei geht er gerne auf Ihre Interessen ein, wenn Sie diese bei Ihrer Anmeldung angeben.

10

Anschliessend können Sie in Gruppen Ihre Anliegen diskutieren. Lernende der AXA, die mit der Technologie aufgewachsen sind – sogenannte Digital Natives – stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Input-Referat und Beratungsgruppen Donnerstag, 27. Oktober 2016, 14.00–17.00 Uhr Teilnahme kostenlos, Kollekte

Input: Gaetano Mecenero, Leiter Social Media & Community Management AXA Winterthur Frühzeitige Anmeldung empfohlen.

Reisen und Alter Do 14.00–16.00 10. / 17.11. 2 × 84.– Sie haben sich entschlossen, auf Reisen zu gehen? Oder Sie sind noch unentschlossen? Obwohl Reisen heutzutage immer komfortabler wird, bedeutet es doch eine ungewohnte Anstrengung und Belastung für den Körper. Hinzu kommen altersbedingte körperliche Veränderungen, die es zu berücksichtigen gilt, damit Zeitverschiebung, Schlaf und Medikamente sowie Essen und Hygiene nicht zum Problem werden. Mit der richtigen Vorbereitung – angefangen beim Packen und einer möglichen Begleitung am Flughafen – geniessen Sie Ihre Ferien von der ersten Minute an! Leitung: Naomi Mack, Pflegefachfrau Rega, Ausbildende Swiss Aviation Training

Resilienz – Leichtigkeit im Alltag Neue Wege zu mehr Lebensfreude und Wohlbefinden Fr 09.00–16.30 11.11. 1 × 245.–

Leitung: Isolde Bauer, HBT Resilienz­ trainerin, systemischer Coach

Generationen Jassen Gemeinsam auftrumpfen Sa 14.00–17.00 12.11. 1 × kostenlos Das Generationen-Jassturnier des Migros-Kulturprozents findet jeweils im Herbst an acht Standorten in der Ostschweiz statt. Gespielt wird ein PartnerSchieber: Die Teilnehmenden erscheinen in fixen Teams mit einem Alters­ unterschied von mindestens 15 Jahren. So spielen Kinder und Jugendliche immer mit der gleichen Bezugsperson. Der Anlass bietet die ideale Möglichkeit, mit dem Enkelkind, dem Göttibuben oder auch dem Nachbarskind an einem Jassturnier teilzunehmen. Mehr Informationen finden Sie auf Seite 49.

Wie kommt es, dass manche Menschen besser mit schwierigen Situationen oder 11

Persönlichkeit, Alltag

gar Krisen umgehen können? Wie schafft man es, zufrieden zu sein, zu lächeln und fröhlich durchs Leben zu gehen? In diesem Workshop gehen Sie mit fachlicher Unterstützung auf Spurensuche nach den Faktoren, die diese Eigenschaften unterstützen. Dabei erfahren Sie mehr über Ihre persönlichen Stärken und Ressourcen sowie Ihre individuellen Wünsche und Ziele. Sie aktivieren Ihre Widerstandsfähigkeit, die sogenannte Resilienz und können dadurch den privaten und beruflichen Alltag entspannter, gesünder und glücklicher geniessen.

Mit Witz und Schlagfertigkeit heikle Gespräche meistern Sa 09.00–17.00 19.11. 1 × 245.–

Upgrade Mensch Wie Robotik und Software unser aller Leben verändert Mo 19.30–21.00 14.11. 1 × 25.– Sie dachten, der Mensch ist klug und stark? Morgen wird er klüger und stärker sein. In diesem Referat machen Sie eine Zeitreise in die Zukunft. Erwarten Sie spannende Einblicke zu diesen Fragen: Entwickelt sich der Mensch mit Hilfe der modernen Medizin zum Supermenschen? Wo wird uns die Robotik im Alltag unterstützen oder gar ersetzen? Welche neuen Wirtschaftsformen entstehen? Wo liegen die Chancen und Gefahren, wenn künstliche Intelligenz dem einzelnen Menschen immer mehr Entscheidungen abnimmt? Leitung: Daniel Niklaus, Internet-Unternehmer

Wann waren Sie zum letzten Mal sprachlos, weil jemand Sie persönlich angegriffen hat? Oft fällt uns erst viel später ein, wie wir auf dumme Sprüche, verbale Angriffe und Provokationen hätten reagieren sollen. Lernen Sie Methoden kennen, um heikle Gespräche mit Witz und Schlagfertigkeit zu meistern. Leitung: Ida Stalder, KommunikationsTrainerin, Coach, Mediatorin

Selbstverwirklichung und Sinn­ findung in der zweiten Lebenshälfte Wie das Geburtshoroskop den persönlichen Entwicklungsweg aufzeigt Fr 10.00–17.00 25.11. 1 × 265.– Für das Horoskop 10.–

Das Geburtshoroskop ist ein Spiegel der Persönlichkeit. Neben Stärken, Schwächen und Interessensbereichen zeigt es den Entwicklungsweg eines Menschen und den tieferen Sinn seiner Existenz. In diesem Tagesworkshop widmen wir uns den Bedürfnissen und den Potenzialen, die sich in der zweiten Lebenshälfte entfalten möchten. Was gibt mir Sinn und Kraft? Wohin führt mein Weg? Leitung: Monica Kissling, Astrologin

12

Persönlichkeit, Alltag

Lebenslauf aufpolieren Praktisch, einfach und professionell umgesetzt Sa 09.00–12.00 28.01. 1 × 82.– Kursunterlagen 5.–

Schön durchs Alter Zeigen Sie Stil – zeigen Sie Persönlichkeit Do 15.00–18.00 19./26.01. 2 × 150.– Kursunterlagen 5.–

Welche Länge bei Röcken, Hosen und Jacken passen zu welcher Figur am besten? Welcher Halsausschnitt wird gut getragen und welche Schnittform schmeichelt meiner Figur? Mut zu Farben – erfahren Sie mehr über deren Wirkung in der Kleidung und ob Ihnen kontrastreiche Kombinationen besser stehen als Ton in Ton. Um das neue Wissen im Alltag besser anwenden zu können, erstellen Sie eine persönliche Checkliste für Ihre Garderobe. Einzelberatungen können auf Wunsch separat gebucht werden. Leitung: Susanne Obwegeser, Farb- und Stilberaterin mit eidg. FA

Ein neues Jahr hat begonnen. Sie verspüren Aufbruchstimmung und beginnen Stelleninserate zu studieren. Dann verpufft Ihre Motivation, denn Ihr Bewerbungsdossier ist nicht mehr aktuell. Um dies zu vermeiden ist es hilfreich regelmässig den eigenen Lebenslauf zu entstauben und zeitgerecht zu aktualisieren. Mit einem ansprechenden Lebenslauf wecken Sie das Interesse und überzeugen – denn Ihr Lebenslauf ist Ihre Visitenkarte. Sie erhalten eine Einschätzung zu Ihrem Lebenslauf. Mit individuellen Tipps gestalten Sie an Ihrem eigenen Laptop einen aktuellen und überzeugenden Lebenslauf. Leitung: Mirijam Inauen, dipl. systemischer Coach und Beraterin (ECA)

Anmeldung Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch [email protected]

13

Aktiv bleiben – aus der Ruhe heraus

Zufriedenheit ist auch nach der aktiven Berufsphase etwas Kostbares. Das Ehepaar Perucchi hat sich am Pensionierungsseminar der Stiftung Generationen-Dialog mit der neuen Situation auseinandergesetzt. Angela von Lerber (Text) Als Jeannette und Max Perucchi sich zum Seminar anmelden, ist Max bereits seit drei Jahren pensioniert. In einem halben Jahr wird auch seine Frau aus dem Berufsleben aussteigen. Der richtige Moment also, um gemeinsam darüber nachzudenken, wie sie die nächsten Jahre gestalten wollen. Max hat sich in seinem neuen Leben schon gut eingerichtet. Er ist täglich unterwegs, trifft sich zum Sport, besucht 14

Vorlesungen in Kunstgeschichte und packt an, wo immer Hilfe gebraucht wird. Für Jeannette hingegen ist erst eines klar: Sie will keinen Leistungsdruck mehr. Neue Ziele setzen Der Austausch mit Paaren in ähnlichen Situationen tut beiden gut. «Mit dem gewonnenen Freiraum kann ich das, was mich ausmacht, nochmals zur Geltung bringen – meine Begabungen, meine

Interessen, meine Träume», sagt Seminarleiter und Psychologe Felix Kobelt. Er lässt deshalb alle Teilnehmenden persönliche Ziele formulieren. So entdeckt Jeannette, dass sie gerne ein Instrument lernen möchte. Sie schreibt die Ziele auf, in Form eines Briefes an sich selbst. Als drei Monate später Post ins Haus flattert, haben die Perucchis ihren Brief beinahe vergessen. Umso mehr freut sich Jeannette, dass sie auf Kurs ist. Sie nimmt jetzt Bluesharp-Unterricht und hat bei «Generationen im Klassenzimmer» eine erfüllende Aufgabe gefunden. Sich nicht über Leistung definieren Aus der Gelassenheit aktiv zu sein gelingt Max nicht immer: Dass es ihm schwerfällt, bei einer Tasse Kaffee auf dem Balkon zu sitzen und dies nicht als verlorene Zeit zu empfinden, erstaunt ihn selbst. Und auch, dass es ihm etwas ausmacht, im Freundeskreis nicht mehr von seinem Beruf erzählen zu können. Schliesslich war es ja sein Wunsch, sich vorzeitig pensionieren zu lassen. Im Laufe des Seminars wird beiden klar, wie wichtig es ist, jetzt in stabile Beziehungen zu investieren. Der Hinweis des Psychologen, das Beziehungsnetz würde sich mit der Pensionierung verändern, hat sich im Rückblick für Jeannette und Max bestätigt. Max ist diesbezüglich ein Licht aufgegangen: Menschen, die er neu kennenlernt, würden ihn nicht zu Hause besuchen, wenn er nicht mehr mobil wäre. Deshalb will er sich jetzt bewusst Zeit nehmen, um gute «alte» Freundschaften zu pflegen. Allein diese Erkenntnis war ihm die Teilnahme am Seminar wert.

Jeannette und Max Perucchi

Tipps zur Pensionierung Seminarleiter Felix Kobelt verrät vier Grundsätze zum Glücklich sein:   Sich vernetzen Bleiben Sie aktiv – am besten gemeinsam mit anderen. Pflegen Sie Ihre Beziehungen.  Bewegen, bewegen! Bringen Sie körperliche Aktivität in jeden Tag – mindestens einen halbstündigen Marsch in zügigem Tempo.  Nahrung fürs Hirn Lernen Sie etwas Neues. So bleiben Sie geistig fit und ein attraktiver Gesprächspartner.  Engagieren Sie sich So erhalten Sie weiterhin Wertschätzung.

Seminardaten Zwei inspirierende Seminartage im Kloster Fischingen finden zirka alle zwei Monate statt. Daten für 2016/2017 finden Sie auf Seite 16. 15

Pensionierung in Sicht Finanzielle und juristische Aspekte Fr 08.30–17.00 28.10.2016 1 × 190.– 23.06.2017 1 × 190.– 27.10.2017 1 × 190.– inkl. Verpflegung

Kursort: Römerstr. 17, 8400 Winterthur

Der Schritt zum Lebensgestalter Do/Fr 15./16.09.2016 Do/Fr 10./11.11.2016 Do/Fr 02./03.03.2017 Do/Fr 15./16.06.2017 Do/Fr 14./15.09.2017 Do/Fr 09./10.11.2017 Zwei Seminartage im Kloster Fischingen Seminarpauschale 750.– inkl. Verpflegung und gemeinsames Abendessen, Übernachtung im EZ 105.– / im DZ 150.–

Der Austritt aus dem Berufsleben bringt eine Vielzahl von Veränderungen mit sich. Gewohnte Strukturen fallen weg, neue Möglichkeiten stehen offen, Beziehungen verändern sich. Unser zweitägiges Seminar soll Ihnen helfen, den neuen Lebensabschnitt mit Freude und Gelassenheit anzugehen. Folgende Themen werden unter anderem behandelt: Standortbestimmung, neue Aktivitäten und Sinnfindung, Veränderung in der Partnerschaft, gesundheitliches Wohlbefinden, ein Blick in die Zukunft. Ein erfahrenes Team an Fach­ experten bietet Ihnen zwei spannende und aufschlussreiche Tage. Leitung: Felix Kobelt, lic. phil. Psychologe und Fachexperten-Team 16

Kann ich mir eine Frühpensionierung leisten? Soll ich die Rente oder das Kapital beziehen? Wie spare ich Steuern bei der Pensionierung? Sind meine Nächsten finanziell ausreichend abgesichert und ist das Erbe eindeutig geregelt? Damit Sie den Austritt aus dem Berufsleben und den Übertritt in die dritte Lebensphase entspannt und mit Freude angehen können, lohnt sich eine bewusste Auseinandersetzung mit der neuen Lebenssituation. Besonders die finanziellen und rechtlichen Fragen müssen frühzeitig und sorgfältig geklärt werden. Leitung: David Jäger, Ausbildner Sozial­ versicherungen, Vorsorge, Vermögen; Dr. Teddy S. Stojan, Rechtsanwalt Details zu unseren Pensionierungs­ seminaren finden Sie unter www.generationen-dialog.ch.

Sprachen Hören, verstehen, sich artikulieren – die Grundvoraus­ setzung für einen Dialog. Ob Englisch, Französisch, Russisch oder Schweizerdeutsch, ob Sie sich am Ferienort verständigen, eingerostetes Wissen aktivieren oder im Geschäft souveräner verhandeln möchten, unsere kompetenten Sprachlehrerinnen und Sprachlehrer helfen Ihnen Ihr Ziel zu erreichen. Sprachen öffnen Türen – reden Sie mit!

Sprachen – Informationen und Preise Eine Lektion dauert 50 Minuten. Viele Sprachkurse bestehen aus eineinhalb oder Doppellektionen. Der aufgeführte Gesamtpreis basiert auf einer Gruppengrösse von 8 bis 12 Personen und einem Lektionenpreis von 12.–. Bei geringerer Teilnehmerzahl wird der Kurs im Einverständnis mit den angemeldeten Teilnehmenden durchgeführt und das Kursgeld entsprechend erhöht (Preis bei 5 bis 7 Teilnehmenden 16.–/Lektion). Die Preise verstehen sich ohne Lehrmittel. Um den Lernerfolg zu gewährleisten, ist die maximale Teilnehmerzahl auf 12 Personen beschränkt. Ein Einstieg in laufende Sprachkurse und eine kostenlose Schnupperlektion sind in Absprache mit dem Sekretariat jederzeit möglich.

18

Privatunterricht Haben Sie bestimmte Sprachbedürfnisse oder arbeiten Sie unregelmässig und können nicht an einem regelmässigen Unterricht teilnehmen? Im Privatunterricht bestimmen Sie Lernziele und Unterrichtszeiten. Buchbar ab 5 Lektionen, auch für Kleingruppen. Ab 90.–/Lektion.

Anmeldung Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch [email protected]

Sechs Stufen der Sprechkompetenz

Niveau A1 Anf. (Anfänger/innen) Sie starten ohne Vorkenntnisse in dieser Sprache. Niveau A1 Sie können einfache Informationen wie Namen und Zahlen austauschen, wobei Sie einzelne Wörter und kurze Sätze benutzen. Gesten helfen Ihnen, sich besser verständlich zu machen. Niveau A2 Sie können über alltägliche Dinge sprechen, z. B. eine Mahlzeit bestellen. Dabei verfügen Sie über einen eingeschränkten Wortschatz, sprechen langsam und machen noch häufig Fehler. Niveau B1 Sie finden sich in vertrauten Situationen zurecht (z. B. auf Reisen, beim alltäglichen Gespräch mit Freunden). Sie wenden dabei Ihre Grundkenntnisse der Grammatik und des Wortschatzes an. Es kommen noch Fehler vor, aber verständnisvolle, geduldige Gesprächspartner/innen verstehen Sie. Niveau B2 In vertrauten Situationen (z. B. am Telefon, bei der Arbeit, im Gespräch mit Freunden) können Sie sich fliessend ausdrücken. Sie machen noch Fehler, die aber die Kommunikation nicht stören. Ihre Gesprächspartner/innen können Ihnen mühelos folgen. Niveau C1 Sie finden sich in den meisten Situationen zurecht, sogar in schwierigen, unerwarteten (z. B. geschäftlichen) Situationen. Sie sprechen fliessend und finden passende Formulierungen, z. B. können Sie eine unangenehme Beschwerde höflich vorbringen. Sie machen nur wenige Fehler. Niveau C2 Sie können sich in praktisch allen Situationen fliessend ausdrücken. Sie verfügen über eine grosse Sprachkompetenz (dazu gehören idiomatische Redewendungen und Umgangssprache) und wenden die Sprache mit grosser Genauigkeit an. Komplexe Sachverhalte können Sie klar und flüssig schildern.

19

Sprachen

Der folgende Raster hilft Ihnen, sich in Bezug auf Ihre Sprechfähigkeiten ein­zuordnen. Diese Niveaus entsprechen dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER).

English for Mums A2/B1 Mi 09.15–10.55  2 Lekt. 21.09.–15.02. 19 × 456.– Leitung: Veronica Rüegsegger Englisch Standard

Englisch

A2

Mo 19.40–20.55  1,5 Lekt. 22.08.–13.02. 22 × 396.–

Englisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren

B1

Di 14.20–16.00  2 Lekt. 23.08.–07.02. 23 × 552.–

A1

B1/B2 Mo 17.50–19.30  2 Lekt. 22.08.–13.02. 22 × 528.–

Mo 10.00–11.40  2 Lekt. 19.09.–13.02. 20 × 480.–

A2/B1 Di 14.00–15.40  2 Lekt. 23.08.–14.02. 23 × 552.–



Do 09.00–10.15  1,5 Lekt. 25.08.–16.02. 24 × 432.–



Mi 09.00–10.40  2 Lekt. 24.08.–15.02. 23 × 552.–



Do 09.15–10.55  2 Lekt. 25.08.–16.02. 23 × 552.–

B1

Mi 14.00–15.40  2 Lekt. 21.09.–15.02. 19 × 456.–

B2

Do 17.15–18.55  2 Lekt. 25.08.–09.02. 23 × 552.–

B2/C1 Di 09.00–10.40  2 Lekt. 23.08.–14.02. 23 × 552.–

Di 09.00–10.40  2 Lekt. 23.08.–07.02. 23 × 552.–

Leitung: Ursula Altmann, Sigrid Frei, Veronica Rüegsegger, Veronika Suter English at Lunchtime A2

Di 12.15–13.30  1,5 Lekt. 23.08.–14.02. 23 × 414.–

B2/C1 Mi 12.00–13.15  1,5 Lekt. 24.08.–15.02. 23 × 414.– C1

Di 12.00–12.50  1 Lekt. 23.08.–14.02. 25 × 300.–

Leitung: Ursula Altmann, Veronica Rüegsegger 20

Leitung: Ursula Altmann, Jason Cann, Sigrid Frei, Veronica Rüegsegger, Veronika Suter

Schweizerdeutsch Züridütsch für Anfänger/innen A1 Anf. Mo 12.10–13.00  1 Lekt. 19.09.–06.02. 18 × 216.– Züridütsch für Fortgeschrittene 1 Lekt. B2 Fr 12.00–12.50  26.08.–10.02. 22 × 264.–

Leitung: Daniela Stukalina

Deutsch als Fremdsprache

Italienisch

Deutsch Standard

Italienisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren

Di 17.00–18.15  1,5 Lekt. 23.08.–07.02. 22 × 396.–

Leitung: Daniela Stukalina

A1/A2 Mo 09.20–11.00  2 Lekt. 19.09.–06.02. 18 × 432.– A2/B1 Mo 09.20–10.35  1,5 Lekt. 22.08.–13.02. 22 × 396.– Leitung: Elisa Bardessono, Dorothea Siegrist Italienisch Standard A1/A2 Fr 18.00–19.40  2 Lekt. 23.09.–10.02. 19 × 456.–

Französisch Französisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren A2

Mo 14.00–15.40  2 Lekt. 19.09.–06.02. 18 × 432.–

A2/B1 Mi 09.30–11.10  2 Lekt. 24.08.–08.02. 23 × 552.– B1

Leitung: Elisa Bardessono A2

Mi 18.15–19.30  1,5 Lekt. 24.08.–08.02. 22 × 396.–

B1

Fr 09.20–11.00  2 Lekt. 26.08.–10.02. 14 × 336.–

14-tägl.

Leitung: Elisa Bardessono, Monica Monsorno

Do 09.30–11.10  2 Lekt. 25.08.–09.02. 23 × 528.–

Französisch Conversation et lectures A2/B1 Mo 09.30–10.45  1,5 Lekt. 22.08.–06.02. 22 × 396.– B2/C1 Di 14.30–16.10  2 Lekt. 23.08.–07.02. 23 × 552.– Leitung: Anne-Chantal Petter, Monique Wüthrich-Pattou

21

Sprachen

C1

Spanisch Standard A1 Anf. Mi 16.45–18.00  1,5 Lekt. 21.09.–15.02. 19 × 342.–

Portugiesisch Portugiesisch Standard A1 Anf. Mo 16.00–17.40  2 Lekt. 19.09.–13.02. 19 × 456.– A1

Mo 19.10–20.50  2 Lekt. 22.08.–06.02. 22 × 528.–

A2

Mo 17.45–19.00  1,5 Lekt. 29.08.–06.02. 11 × 198.–

14-tägl.

A1

Di 18.20–20.00  2 Lekt. 23.08.–14.02. 23 × 552.–

A2

Mi 18.15–19.30  1,5 Lekt. 24.08.–15.02. 23 × 414.–

B2

Di 10.20–11.35  1,5 Lekt. 23.08.–14.02. 23 × 414.–

C1

Do 18.20–20.00  2 Lekt. 25.08.–16.02. 13 × 312.–

14-tägl.

Leitung: Maria Luisa Fey-López Paz, Yamile Pfister

Leitung: Daniele Menezes

Spanisch Spanisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren A1 Anf. Di 09.00–10.15  1,5 Lekt. 20.09.–14.02. 19 × 342.– A2

Di 10.00–11.40  2 Lekt. 23.08.–14.02. 23 × 552.–

A2

Do 10.00–11.40  2 Lekt. 25.08.–16.02. 23 × 552.–

B1

Mi 09.30–10.45  1,5 Lekt. 24.08.–15.02. 23 × 552.–

B1/B2 Do 16.30–18.10  2 Lekt. 25.08.–16.02. 23 × 552.– Leitung: Maria Luisa Fey-López Paz, Yamile Pfister

Russisch Russisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren A1 Anf. Mo 10.45–12.00  1,5 Lekt. 19.09.–06.02. 18 × 324.– Russisch Standard A2

Mi 18.15–19.30  1,5 Lekt. 24.08.–08.02. 22 × 396.–

B1/B2 Di 18.30–19.45  1,5 Lekt. 23.08.–07.02. 22 × 396.– Leitung: Daniela Stukalina

22

Arabisch Arabisch Standard A1 Anf. Mi 12.00–12.50  1 Lekt. 21.09.–15.02. 19 × 228.– Di 18.00–18.50  1 Lekt. 20.09.–14.02. 21 × 252.–

A1/A2 Mo 19.20–20.10  1 Lekt. 19.09.–13.02. 20 × 240.–

Chinesisch

Leitung: Abderrahim Medjdoub

Chinesisch (Mandarin) Standard B2

Sprachen

A1

Mi 18.00–19.40  2 Lekt. 24.08.–25.01. 13 × 312.–

Leitung: Yun Long Song

Hebräisch Hebräisch Standard C1

Mo 09.30–10.45  1,5 Lekt. 22.08.–06.02. 10 × 180.–

Leitung: Tal Orlandi-Lavi

55 Plus: Gemütlich eine neue Sprache lernen In unseren Sprachkursen speziell für Interessierte ab etwa 50 Jahren stehen Sie im Mittelpunkt. Anforderungen und Lerntempo sind auf Sie abgestimmt. Eine kostenlose Schnupperlektion ermöglicht Ihnen, die Gruppe kennenzulernen.

23

Ansturm von motivierten Jugendlichen – weitere Jobs gesucht! Ob bei der Rasenpflege oder einem grossen Briefversand, ob privat oder in der Firma: Jugendliche sind rasch zur Stelle und erledigen für Sie Arbeiten. Unterstützen Sie das Projekt, indem Sie einen Jugend-Job anbieten. Seit der Lancierung im Herbst 2015 unterstützt die Stiftung Generationen-Dialog die Jugend-Jobbörse und hilft Arbeitgeber zu finden. Der Grund für das Engagement liegt für Pia Wälti, Projektleiterin bei der Stiftung, auf der Hand: «Eine Marketingverantwortliche eines KMU sucht kurzfristig Entlastung für eine Arbeit wie z. B. einen Versand, ein Jugendlicher wiederum möchte Geld verdienen für neue Markenturnschuhe. Alt und Jung kommen über ein konkretes Bedürfnis miteinander ins Gespräch – durch den Kontakt profitieren beide. Das unterstützen wir.» Die Jobbörse für junge Menschen fördert die berufliche Integration, den Austausch zwischen verschiedenen Generationen und den Zusammenhalt im Quartier. Übrigens: Kacper hat unsere Bistrostühle für den Innenhof sommerfit gemacht – vermittelt durch die Jobbörse. Bleiben Sie mit uns dran.

24

Jetzt Jugend-Job anbieten! In der Firma oder als Privatperson – so können Sie einen Job anbieten:  Unter www.juginfo.ch/neuerjob  Per Telefon 052 511 29 90  Persönlich bei den meisten Jugendtreffs in Winterthur Kontakt Rafael Freuler Jugendinfo Winterthur Wartstrasse 5, 8400 Winterthur Telefon 052 511 29 90 [email protected], www.juginfo.ch

Musik, Kunst, Literatur Musik, Kunst und Literatur verbindet und fördert den Austausch. Möchten Sie Ihr Talent in einer Schreibwerkstatt unter Beweis stellen, Ihre gesangliche oder eine musikalische Leidenschaft mit anderen teilen? Wollten Sie längst schon einmal in eine andere Rolle schlüpfen? Im Theater­ ensemble Obertor können Sie es! Kunst und Kultur öffnen Ihnen neue Horizonte, lassen Sie sich durch unser Kurs­ angebot verführen.

Musizierende Seniorinnen und Senioren Di 09.00–11.00 23.08.–07.02. 21 × 231.– Das Senioren-Orchester musiziert in diversen Stilen aus verschiedenen Epochen. Bei sich bietenden Gelegenheiten präsentiert sich das engagierte und spielfreudige Orchester auch vor Publikum. Sie spielen Ihr Instrument liebend gerne und suchen eine neue Herausforderung – dann lassen Sie sich von unserem Dirigenten inspirieren! Für die Zusammensetzung sind Streicher (Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass), Holzbläser (Blockflöte, Oboe, Querflöte) und Klavier willkommen. Leitung: Mats Öberg, Dirigent

Jodeln Schnupperkurs Sa 09.30–12.30 08.10. 1 × 156.– In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen der Jodeltechnik kennen. Schon bald werden Sie erste Jodeltöne und Jauchzer erklingen lassen. Geübt wird in der Gruppe mit einfachen Melodien und Jodelliedern. Anhand von stimmtechnischen Übungen lernen Sie, wie der ganze Körper und die Atmung zur Unterstützung der Jodelstimme eingesetzt werden können. Für diesen Kurs sind keine gesanglichen Vorkenntnisse erforderlich. Leitung: Lukrezia Kubli, Jodelkursleiterin

Querflötenensemble Flautissimo Mo 19.30–21.00 29.08.–23.01. 8 × 192.– Sie lernen verschiedene Stilrichtungen kennen und spielen von der Klassik über moderne Volksmusik aus aller Welt bis zu Jazz. Dabei üben Sie das ein- bis vierstimmige Zusammenspiel. Ergänzt wird der Unterricht mit Theorie und Tonbildung auf der Querflöte. Leitung: Margrit Asper, Querflöten-Lehrerin 26

Gesangsstimmbildung – auch für Ungeübte Mi 19.30–21.15 26.10.–07.12. 7 × 364.– Wer glaubt, nicht singen zu können, wer dabei schnell müde und heiser wird oder einfach an seiner Stimme arbeiten und die Zusammenhänge zwischen Atem, Körperspannung, Befindlichkeit und Stimme erfahren möchte, ist in diesem Kurs genau richtig. Teilnehmende lernen, ihre

Stimme ohne Leistungsdruck mit spielerischen Übungen zum Klingen zu bringen. Das steigert Energie und Wohlbefinden.

Blues Harp Weihnachtslieder – Spielen Sie mit! Für Gross und Klein Sa 11.00–12.30 03.12. 1 × 30.– Kinder 10.–, exkl. Mundharmonika à 20.–

Musik, Kunst, Literatur

Leitung: Brigitte Dardel, Sängerin, Integratives Stimmtraining IST

Theater – Das grosse Abenteuer auf der Bühne Informationsabend Di 19.00–21.00 25.10. 1 × Kostenlos

Wollen Sie Ihre Lieben an Weihnachten mit einem kleinen Konzert auf der Mundharmonika überraschen? Lernen Sie und vielleicht Ihr (Enkel-)Kind in kurzer Zeit bekannte Melodien auf der Blues Harp zu spielen.

Jahreskurs

Leitung: Jeff Siegrist, Blues-Harp Spieler

Am Anfang stehen Stück- und Rollenwahl, Sprech- und Atemtechnik, Improvisationsspiele und Schulung der Bühnenpräsenz im Zentrum. Mit der Zeit wird die Inszenierung immer wichtiger. Die Erfahrungen, die man während eines Kursjahrs macht, sind vielfältig und bringen auch im Alltag viel: Verbessert werden zum Beispiel Selbsteinschätzung, Auftrittskompetenz, Aussprache und Gedächtnisleistung. Neumitglieder müssen keine besonderen Fertigkeiten mitbringen. Höhepunkt ist die grosse Aufführung des Stücks. Das zweite Semester findet am neuen Ort in Winterthur statt.

Sing dich ins Gleichgewicht Mi 19.00–20.45 18.01.–08.03. 6 × 260.– Die Stimme ist ein Instrument, das man stets bei sich hat. In diesem Kurs wird sie genutzt, um zur Ruhe zu kommen und den Körper in harmonische Schwingungen zu versetzen. Alle sind eingeladen, neue, berührende Erfahrungen mit ihrer eigenen Stimme zu machen. Voraussetzungen: Freude am kreativen Experimentieren und Geduld, in sich hinein zu spüren. Leitung: Brigitta Dardel, Sängerin, Integratives Stimmtraining IST

Di 18.00–20.00 01.11.–07.02. 14 × 298.– Di 20.00–22.00 01.11.–07.02. 14 × 298.–

Leitung: Marius Leutenegger, Leiter und Regisseur des Theaterensembles Obertor

27

In diesem Drehbuch spielt der Zufall die Hauptrolle

Es ist ein Experiment: Passanten äussern ihre Gedanken zur Nachbarschaftshilfe und zeigen sich bereit, spontan jemandem eine Stunde Zeit zu schenken. Der Film, der dabei entsteht, ist ein Geschenk der Stiftung GenerationenDialog an die Organisation KISS. Angela von Lerber (Text) Stephan Hermann und seine Filmcrew richten sich im Quartiertreff der Berner Länggasse ein. Sie wagen ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Natürlich hätten sie bestehende Generationen-Tandems aus einer KISS-Genossenschaft filmen können oder Schauspieler engagieren, die Szenen nachspielen. Doch die Auftraggeberin, die Stiftung Generationen-Dialog, und der Verein KISS waren von der Idee angetan, den 28

Zufall mitspielen zu lassen. Würden sich wildfremde Menschen auf das Experiment einlassen? Bitterkalt ist es, als die Filmcrew auf dem Vorplatz der Migros Stellung bezieht, um die Passanten zu den Themen «Zeit» und «Hilfe» zu befragen. Die Menschen eilen mit eingezogenem Kopf vorbei. So kommt an diesem ersten Morgen keine einzige brauchbare Szene zustande.

Sie ziehen vor den Quartiertreff und haben hier tatsächlich mehr Glück. Bald bleiben die ersten Neugierigen stehen und stecken schon mitten im Gespräch: Was Zeit für sie bedeute? Man könne nicht genug davon haben, Zeit sei kostbar oder auch: «Ich habe so viel Zeit, dass ich nicht mehr weiss, was ich damit anfangen soll.» Der Filmemacher Stephan Hermann ist beeindruckt, wie offen die Menschen von sich erzählen und wie tief manche sich in die Seele blicken lassen: «Wenn man die direkte Begegnung wagt, dann passiert etwas. Dieser Aspekt lässt sich auch auf den KISS-Gedanken übertragen.» Er fragt die Interviewpartner, ob sie bereit wären, mit jemandem eine Stunde Zeit zu verbringen, zu helfen oder Hilfe entgegenzunehmen und dabei gefilmt zu werden. Ein junger Mann meint, er könne vielleicht jemandem am Computer helfen. Später erscheint tatsächlich eine ältere Dame, die sich wünscht, dass ihr jemand zeigt, wie sie Bilder auf Ricardo hochladen kann. So entstehen in wenigen Stunden drei Tandems, die sich im Rahmen eines Film-

drehs spontan helfen und die gemachte Erfahrung teilen. Gut möglich, dass die geknüpften Beziehungen später weitergehen in diesem Mikrokosmos eines Wohnquartiers. Die Ricardo-Dame jedenfalls bietet sich ihrem Helfer voller Freude gleich als Babysitterin an. Eine junge Frau, die hier geboren wurde, lernt von ihrem älteren Begleiter bei einem Spaziergang, wie das Quartier früher ausgesehen hat. Beim dritten Tandem wiederum stellt sich heraus, dass die beiden sich vom letzten Quartierfest bereits kennen und damals zusammen das Tanzbein geschwungen haben. Für die Kamera tanzen die beiden nochmals zu südamerikanischen Rhythmen und zeigen, wie das Miteinander Lebensfreude weckt.

Das Zeitvorsorgemodell KISS «Helfen ist wie Schenken» Die KISS Community verbindet Menschen, indem sie sich in lokalen Genossenschaften organisieren, um sich mit nachbarschaftlichen Hilfeleistungen zu unterstützen. Für die geleisteten Stunden erhalten sie Zeitgutschriften, die sie – wenn sie selbst Hilfe benötigen – in Anspruch nehmen können. Den Film dazu finden Sie unter www.zeit-macht-reich.ch.

29

Romantik, Realismus, Impressionen, Symbolismus Bildende Kunst und deutsche Literatur im 19. Jahrhundert Mi 14.30–16.30 26.10.–01.02. 11 × 330.–

Die Geschichte im Bild Kunsthistorische Werkbetrachtungen im Museum Oskar Reinhart Di 14.00–16.00 06.09.–06.12. 7 × 252.– Kurskosten exkl. Museumseintritt

Der Kurs richtet sich an ältere Menschen. Er erlaubt ihnen einen einfachen Einstieg in die Geschichte der europäischen Malerei (Mitte des 18. bis Mitte des 20. Jahrhunderts) anhand der Sammlungsschwerpunkte des Museums Oskar Reinhart. Angeboten wird nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch Raum für Interpretationen und Diskussionen im Plenum. Die überschaubare Gruppengrösse und der zeitliche Rahmen bieten die Möglichkeit, länger auf ausgesuchte Werke einzugehen. Leitung: Lucia Angela Cavegn, lic. phil. Kunsthistorikerin

30

Mi 18.30–20.30 26.10.–01.02. 11 × 330.– Wir besprechen die Entwicklung der Kunst und Literatur im Übergang von der Romantik zum Realismus und Impressionismus. In der bildenden Kunst setzen die Franzosen mit Malern wie Delacroix, Corot, Courbet und Monet die Massstäbe. In der deutschen Literatur geben Dichter von Mörike bis Rilke den Ton an. Auch Schweizer wie Anker, Böcklin, Gottfried Keller und C. F. Meyer, malen und reden mit. Leitung: Edgar Müller, Lehrer i.R.

Wie veröffentliche ich ein Buch? Schreiben ist das eine, publizieren das andere Di 19.30–21.30 27.09. 1 × 68.– Wer sich mit dem Gedanken trägt, ein Buch zu publizieren, dem stellen sich viele Fragen: Wie funktionieren Verlage? Wie stehen die Chancen einer Publizierung? Welche Funktionen haben Lektorate und Agenten? Welche Formen und Möglichkeiten gibt es für mein Manuskript? Wie sieht die Zukunft des Buches aus? Welche Schritte zum Veröffentlichen sollten berücksichtigt werden? Der Kurs

Lebendiges Erzählen mit Mini-Stories

Leitung: Urs Heinz Aerni, Buchautor und Agent

Kreatives Schreiben, das ankommt

Schreibwerkstatt – Als ich 8, 12 und 16 Jahre alt war … Do 15.30–18.00 03.11.–08.12. 6 × 390.–

Sa 09.30–16.00 19.11. 1 × 160.– Sie möchten Menschen erreichen? Sie wollen Begeisterung auslösen und Motivation wecken? In dieser Schreibwerkstatt lernen Sie, so zu erzählen, dass für Ihr Publikum ein Erlebnis lebendig wird. In Form von Mini-Stories (maximal 150 Wörter) schreiben wir über eigene Erlebnisse oder frei Erfundenes. Lernen Sie unter Anderem «die Technik des gezielten Andeutens», so dass Erinnerungen und Geschichten bei den Zuhörenden wach und lebendig werden. Leitung: Marc Oberer, lic. phil.

Schreiben um Erinnerungen festzuhalten, für sich selbst und die Familie. Eine Erinnerungswerkstatt mit vielen Schreib­ impulsen aus dem «creative writing». Anhand von Fotos oder Spielsachen, Büchern oder Kleidungsstücken, denken wir an die eigene Kindheit zurück. Vielleicht gibt es lustige Geschichten zu erzählen, vielleicht kann Schweres verarbeitet, Wichtiges nochmals durchlebt werden. Eine Schreibwerkstatt für Leute 55+ die Lust verspüren, eine Rückschau auf Papier festzuhalten. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Impulse regen die Schreibfreude an. Vielleicht entsteht ein kleines Büchlein, ein Brief an die Enkelin oder eine Wortcollage für das Familienalbum. Leitung: Elisabeth Moser, Poesieund Bibliotherapeutin FPI

31

Musik, Kunst, Literatur

macht Interessierte mit den wichtigsten Grundlagen der Publikation vertraut.

Schreibwerkstatt im Advent Mi 15.00–18.00 30.11.–07.12. 2 × 160.– Eine Schreibwerkstatt für alle, die eine persönliche Weihnachtskarte, originelle Weihnachtsbriefe oder eine Wortcollage verschenken möchten. Mit den Methoden aus dem «creative writing» fliessen die Ideen und die Lust auf Sprachspielereien wird gefördert. Vielleicht gibt es eine Weihnachtsgeschichte zu schreiben oder ein Gedicht? Wir spielen mit Worten und Ideen, lassen unserer Fantasie freien Lauf. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur Neugier und Lust am Experimentieren. Leitung: Elisabeth Moser, Poesieund Bibliotherapeutin FPI

Schreibwerkstatt – Dem neuen Jahr schreibend begegnen Vorsätze umsetzen: Gedanken und Gefühle aufs Papier bringen Sa 09.30–16.00 07.01. 1 × 160.– Mittagspause 12.00–13.30

Eine Schreibwerkstatt für alle, die das Jahr mit Worten auf Papier beginnen wollen: Ideen und Wünsche niederschreiben, sich auf Unbekanntes einlassen und sich mit Geschichten, Erinnerungen, Vorsätzen, Gedichten oder Kurztexten auseinandersetzen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur Neugier und Lust am Experimentieren. Leitung: Elisabeth Moser, Poesieund Bibliotherapeutin FPI

Anmeldung Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch [email protected]

32

Kreativität, Gestaltung Bei uns finden Sie den nötigen Platz und Rahmen für Ihre Kreativität. Lernen und erfahren Sie mehr über verschiedene Techniken beim Malen oder Zeichnen, zaubern Sie einem Strichmännchen ein Lachen ins Gesicht und vertiefen Sie Ihr Können beim Comiczeichnen. Wir haben eine kleine feine Auswahl an Kreativ- oder Gestaltungskursen für Sie.

Stricken – mein Hobby Di 14.00–15.40 23.08.–14.02. 25 × 200.– Stricken – ein Freizeitvergnügen, das immer mehr Frauen begeistert. Handarbeiten feiern Renaissance und das Stricken ist dabei eine der angesagtesten Techniken. In gemütlicher Runde werden Sie unter fachkundiger Führung angeleitet, Ihre Ideen umzusetzen. Auch Menschen mit einer Behinderung sind herzlich willkommen. Leitung: Ursula Hink-Brenner, Strickfachfrau

stiften, Kohle und Pastellkreiden. In der Fortsetzung lernen die Kursteilnehmenden das Malen mit Aquarell-, Acryl- und (nur wasserlösliche) Ölfarben. Das Mischen von Farbnuancen sowie einfache Übungen zur Farbenlehre ermöglichen Ihnen den Einstieg ins Malen. Fortgeschrittene werden unterstützt in der eigenen Bildgestaltung. Leitung: Leo Willimann, Lehrer für Malen und Zeichnen, Erwachsenenbildner

Strichmännchen – Figur und Bewegung Sa 09.30–16.00 15.10. 1 × 140.– Fr 09.30–16.00 25.11. 1 × 140.– Materialkosten 10.–

Zeichnen und Malen Mo 18.30–21.30 12.09.–14.11. 10 × 450.– Mo 18.30–21.30 21.11.–06.02. 10 × 450.– Do 18.30–21.30 15.09.–17.11. 10 × 450.– Do 18.30–21.30 24.11.–09.02. 10 × 450.– Entdecken Sie die Vielfalt des Zeichnens und Malens: Stillleben, Blumen, Landschaften und Architektur. Gezeichnet wird mit verschiedenen Materialien wie Farb34

Gewusst wie: Strichmännchen sind schnell gezeichnet und bringen Spass ins Leben! Der Karikaturist und Cartoonist Matto, Autor des Bestsellers «Lebendige Strichmännchen zeichnen», zeigt in diesem Kurs, wie aus simplen Strichen rennende, sitzende, hüpfende Strichmännchen werden. Ohne Augen und Mund, dafür mit der richtigen Bewegung und ausgerüstet mit sprechenden Händen, können diese drolligen Figuren fast alles ausdrücken. Leitung: Andreas Tschudin, Karikaturist und Cartoonist

Sa 09.30–16.00 26.11. 1 × 140.– Materialkosten 10.–

In diesem heiteren Lehrgang lernen Sie, wie sämtliche Gefühlsausdrücke mit wenigen Strichen auf den Eierkopf eines Strichmännchens gezaubert werden können. Ob Freude, Langeweile, Zorn oder Begeisterung: alles lässt sich ausdrücken mit dem Zeichenstift! Das Wissen vermittelt Matto mit System und Spass. Dieser Kurs ist sinnvoll als Fortsetzung von Strichmännchen – Figur und Bewegung, kann aber auch unabhängig davon gebucht werden. Das Gelernte kann bei jeder beliebigen Cartoon-Figur eingesetzt werden. Leitung: Andreas Tschudin, Karikaturist und Cartoonist

wertet wird. Mit Papier lassen sich viele und tolle Gegenstände wie Körbe, Kränze oder Schalen herstellen. Lassen Sie sich von all den schönen Möglichkeiten und Ideen verzaubern und kreieren Sie Ihr eigenes Zeitungswerk. Leitung: Mirijam Inauen, Gestaltungspädagogin Kreativität, Gestaltung

Strichmännchen – alle Gesichtsausdrücke

Allerlei Engel Objekte aus Papier, Draht oder Holz Mi 18.15–21.45 16.11.–23.11. 2 × 170.– Materialkosten ca. 15.–

Gestalten Sie Engel aus verschiedenen Materialien wie zum Beispiel aus einem Holzscheit, einer Kaffeekapsel, einem Kartonteller. Oder formen Sie ein Drahtgeflecht zu Ihrer eigenen Figur, die mit der Kaschiertechnik ihre endgültige Form erhält. Lassen Sie sich inspirieren und beflügeln und schaffen Sie individuelle Kunstwerke. Leitung: Mirijam Inauen, Gestaltungspädagogin

Upcycling – mit Zeitungspapier Mi 18.00–22.00 09.11. 1 × 98.– Material und Unterlagen ca. 5.–

Verhelfen Sie dem Zeitungspapier zu einem zweiten Leben: Lernen Sie in diesem Kurs wie Altpapier dekorativ weiterver35

Feuer und Lehm – Lichtobjekte Töpfer-Workshop Fr 09.00–12.00 18.11. 1 × 75.– Material- und Brennkosten 10.–

Windlichter, Duftlämpchen, Kerzenständer, etc. aus Ton – lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und freuen Sie sich auf Ihre fertig gebrannten Objekte.

Dreisaitige ZigarrenkistenGitarre selber bauen

Leitung: Katharina Spörri, Töpferin, Lehrerin

Mi 18.00–20.15 18.01.–25.01. 2 × 120.– Handgefertigter Gitarrenbausatz 100.–

Upcycling – mit PET-Flaschen Mi 18.30–20.30 11.01. 1 × 55.– Material und Unterlagen ca. 5.–

Veredeln Sie Ihren Abfall und gestalten daraus ein neues Design-Objekt. Mit einfachen Techniken hauchen Sie den PET-Flaschen wieder neues Leben ein. Kreieren Sie aus PET-Flaschen unterschiedliche Schalen, Verpackungen, Aufbewahrungsgefässe oder Kunstobjekte. Leitung: Mirijam Inauen, Gestaltungspädagogin

36

Berühmte Musiker wie Johnny Cash oder Muddy Waters haben ihre Karriere mit einer dreisaitigen Cigarbox Gitarre begonnen. Im Internet hat dieses Instrument eine grosse Fan-Community. Baupläne für Zigarrenkisten-Gitarren gibt es einige. Unser Bausatz wird für Sie individuell vorgefertigt und im Workshop bauen Sie die Teile nach ihren Bedürfnissen unter fachkundiger Anleitung zusammen. Der Kurs eignet sich für Musiker, Hobbyhandwerker, Entdecker oder grössere Kinder zusammen mit einer erwachsenen Person. Leitung: Moritz Vögeli, Applikationsentwickler

Bewegung, Gesundheit Ob Yoga für die Grossmama, Pilates für Männer, fitdankbaby® für die werdende oder frischgebackene Mama – wir bewegen Sie in jeder Lebenssituation. Bewegung über Mittag hilft Kraft zu tanken für die Aufgaben, die der Tag noch bringt. In speziellen Gesundheits- und Bewegungs­kursen führen wir Sie zu Sicherheit, Beweg­ lichkeit und Balance im Pensionsalter.

Elastische Faszien – dank Yin Yoga Fr 18.00–20.00 14.10. 1 × 65.– Sa 09.00–11.00 03.12. 1 × 65.–

Antara Mo 17.30–18.20 22.08.–06.02. 22 × 374.– Mi 17.30–18.20 24.08.–15.02. 23 × 391.– Antara verschönert die Körpersilhouette, verbessert die Körperhaltung, führt zu einer starken Mitte, einem flachen Bauch und einer geschützten Wirbelsäule. Durch eine Abfolge von ruhigen, funktionellen Übungen wird die tiefste Muskelschicht des Rumpfes (Core-System) optimiert. Darauf aufbauend werden Kraft und Beweglichkeit verbessert. Das Training führt gleichzeitig zu Präsenz und Gelassenheit. Leitung: Claudia Kaiser, Marion Furlani, dipl. Antara- und Rückentrainerinnen

Leistungs- und Zeitdruck lassen sich oft nicht vermeiden. Yin Yoga bietet einen Zugang zu tiefer Entspannung und lang­ anhaltender Regeneration. Die Körper­ positionen werden am Boden liegend über mehrere Minuten passiv gehalten. Durch die lang gehaltene Asana (Übung) wird auch das Faszien- und Bändergewebe erreicht. Gelenke werden mobilisiert und das Nervensystem stimuliert und beruhigt. Somit wirken die Übungen Stress reduzierend und balancierend. Leitung: Bettina Enser, dipl. Yogalehrerin

Feldenkrais – Bewusstheit durch Bewegung Mi 12.15–13.05 24.08.–08.02. 23  × 460.– Do 17.30–18.20 25.08.–09.02. 23 × 460.– Do 18.45–19.35 25.08.–09.02. 23 × 460.–

Information Bewegungskurse Mutter/Kind mamfit mit Kleinkind, mamfit Rück­ bildung und fitdankbaby®-Bewegungskurse für die werdende Mutter oder die Mama mit Kind finden Sie im Bereich Kind, Eltern, Familie.

Verbal angeleitete und sanft ausgeführte Bewegungen verfeinern die Körperwahrnehmung. Eigene Bewegungsmuster werden erforscht und neue Bewegungsmöglichkeiten auf spielerische Art entdeckt und erweitert. Auf diese Weise lernen Sie, übermässige Anspannungen selber zu lösen und verhelfen sich so zu mehr Lebensqualität. Leitung: Ursula Trüb, Feldenkrais-Lehrerin

38

Kraft und Beweglichkeit – gesund im Alter

Mi 14.00–14.50 24.08.–28.09. 6 × 138.–

Mo 14.00–14.50 22.08.–13.02. 22 × 374.–

Jede Bewegung wird von unserem Gehirn gesteuert und kontrolliert. In diesem Bewegungskurs üben Sie mit gezielten Bewegungen bestimmte Hirnareale anzusprechen und zu aktivieren. Dabei halten Sie nicht nur den Körper, sondern auch den Geist fit und beweglich.

Wer seine Kraft und Beweglichkeit trainiert, tut sich immer etwas Gutes. Auch im Alter kann man seine Kraft steigern. Die Auswirkungen des Krafttrainings zur Prävention oder Linderung von Osteoporose sind äusserst positiv.

Leitung: Ruth Eggli, dipl. Bewegungspädagogin BGB

Leitung: Ruth Eggli, dipl. Bewegungspädagogin BGB

Mehr Energie für Sport und Alltag Schüssler Salze Do 14.00–17.00 29.09. 1 × 70.– Do 14.00–17.00 26.01. 1 × 70.–

Gesund mit Tai Chi und Qi Gong Sa 09.00–12.00 26.11. 1 × 70.– Tai Chi ist eine Jahrhundert alte Bewegungskunst aus China, Qi Gong sind Energieübungen. Die Kombination bietet einen gesundheitlichen Nutzen für Körper und Geist. Die sanften, spiralförmigen und langsam ausgeführten Bewegungen des Tai Chi halten den Körper geschmeidig und kräftigen die Muskulatur. Das hohe Mass an Konzentration ist ein gutes geistiges Training bis ins hohe Alter.

Regelmässige körperliche Aktivität ist wichtig bis ins hohe Alter – für Muskeln, Knochen, Gelenke und den Kreislauf. Schüssler Salze unterstützen Sie im Training für mehr Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. Dank Schüssler Salzen schaffen Sie den Einstieg in einen aktiven Alltag! Leitung: Brigitte Burkhalter, Beraterin SPAK, klassische Homöopathin

Leitung: Heidi Riedweg, Tai Chi und Qi Gong-Lehrerin 39

Bewegung, Gesundheit

Gedächtnis-Fitness in der Bewegung

Nia – Tanz, Freude, Fitness Do 12.15–13.05 25.08.–16.02. 23 × 391.– Nia verbindet Elemente aus Tanz, Kampfkunst und Körperwahrnehmung. Daraus ergibt sich ein dynamisches, ganzheitliches Training. Personen jeden Alters verbessern effektiv, gelenkschonend und ohne Leistungsdruck die eigene Form. Getanzt wird barfuss zu anregender Musik aus aller Welt. Nicht Perfektion zählt, sondern die bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers. Nia ist Rückentraining, Stressabbau und getanzte Lebensfreude!

Pilates

Leitung: Chamuelle Claudia Schreiber, lic. Nia Brown Belt Teacher

Di  Soft 23.08.–14.02.

Nia – Goldenage Fitness, Entspannung und Freude für alle über 50, 60, 70, … Do 14.10–15.00 25.08.–16.02. 23 × 391.– Nia fördert sanft die körperliche und mentale Fitness, intensiviert Vitalität, Gesundheit und Lebensfreude. Nia ist inspiriert von Tanz-, Kampfkunst- und Entspannungstechniken, trainiert sämtliche Muskeln und zentriert zugleich. Nia weckt Potenzial und Kreativität, unterstützt die natürliche Intelligenz des Körpers, macht Spass, wechselt zwischen Kraft und Ruhe, ist ein Tanz für Körper, Geist und Seele. Nia ist perfekt für jedes Alter und jedes Fitnesslevel – die Frischzellenkur der besonderen Art. Leitung: Chamuelle Claudia Schreiber, lic. Nia Brown Belt Teacher 40

Mo 12.00–12.50 22.08.–13.02. 22 × 374.– Di 09.20–10.10 23.08.–14.02. 25 × 425.– 10.25–11.15 25 × 425.–

Di 12.05–12.55 23.08.–14.02. 25 × 425.– Das Körpertraining nach der Methode Pilates kräftigt die tiefen Bauch- und Rückenmuskeln, was zu einer guten Stabilität und Haltung führt. Ausserdem fördert das Pilatestraining die Beweglichkeit. Kombiniert mit myofaszialen Trainingstechniken können schmerzhafte und verspannte Bereiche des Körpers gelöst werden. Die kontrolliert ausgeübten Bewegungen mit bewusster Atmung bringen Körper und Geist in Einklang. Leitung: Ruth Eggli und Heidi Riedweg, Bewegungspädagoginnen BGB

Yoga mit extra langen Lektionen

Mo 12.15–13.05 22.08.–06.02. 22 × 374.–

Mi 18.40–19.55 24.08.–08.02. 22  × 561.–

Mi 12.15–13.05 24.08.–08.02. 22  × 374.–

Die längere Lektion bietet Raum, zur Ruhe zu kommen und Stille zu erleben. Durch das Zusammenspiel von Atmung, Dehnung, Bewegung und Entspannung kann sich der Körper stärken und regenerieren. Dies gibt uns neue Kraft und Ruhe, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern.

Mi 17.35–18.25 24.08.–08.02. 22  × 374.– Do 17.30–18.20 25.08.–16.02. 23 × 357.– Durch das Zusammenspiel von Atmung, Dehnung, Bewegung und Entspannung kann sich der Körper stärken und regenerieren. Dies gibt uns neue Kraft und Ruhe, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern.

Lachyoga

Leitung: Bettina Enser, Melina Moser, Béatrice Nuzzi, dipl. Yogalehrerinnen

Bringen Sie Heiterkeit und Leichtigkeit in Ihren Alltag

Yoga für Seniorinnen und Senioren Beweglich bleiben – im Körper und im Geist Do 09.30–10.20 08.09.–27.10. 8 × 184.– Do 09.30–10.20 01.12.–02.02. 8 × 184.– Dieser Yogakurs ist speziell auf die Bedürfnisse des Lebensabschnitts ab 60 Jahren ausgerichtet. Bewegung, Atmung und Meditation unterstützen dabei nicht nur den Körper, sondern auch den Geist beweglich zu halten. Wir praktizieren auf Ihre körperlichen Möglichkeiten abgestimmte Übungen, die auch auf einem Stuhl sitzend möglich sind.

Leitung: Béatrice Nuzzi, dipl. Yogalehrerin YS/EYU

Sa 10.00–13.30 26.11. 1 × 90.– Lachyoga fördert die Kreativität, das Selbstvertrauen und öffnet Wege, wie man mit Belastungen des Alltags auf neue Weise umgehen kann. Atemübungen aus dem Yoga werden mit Lachen kombiniert, was zu Wohlbefinden und Entspannung führt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man richtig lacht oder nur so tut. Wissenschaftliche Forschungen beweisen, dass der Körper nicht unterscheiden kann zwischen echtem und simuliertem Lachen. Leitung: Susann Duss, Yogalehrerin, Lachtrainerin

Leitung: Bettina Enser, dipl. Yogalehrerin 41

Bewegung, Gesundheit

Yoga

Aktivprogramm: gemeinsam unterwegs Begeisterte Outdoor-Fans treffen sich jede Woche zu ge­ führten Wanderungen auf drei Niveaustufen – vom gemüt­ lichen Naturerlebnis bis zur sportlichen 4-Stunden-Tour. Bewegen Sie sich gerne in der freien Natur und lernen Sie gerne neue Gegenden kennen? Dann sind unsere Obertor Wanderungen Ihr perfektes Aktivprogramm. Sie lernen dabei neue Menschen kennen, die Ihre Freude am Unterwegssein teilen. Ein motiviertes Leitungsteam bereitet die abwechslungsreichen Routen sorgfältig vor und führt jede Wandergruppe sicher ans Ziel. Wandern nach Lust und Fitness Unsere Wanderungen richten sich an unternehmungslustige Menschen ab 50 Jahren. Je nach Vorliebe und persönlicher Fitness können Sie sich für die leichtere kürzere Variante entscheiden oder eine der anspruchsvolleren Routen wählen. Auf jeder Wanderung kehren wir für einen Mittags- oder Zvierihalt im Restaurant ein. Für Fahrtkosten und Konsumation kommt jeder Teilnehmende selbst auf und es wird für die Wanderung jeweils ein Unkostenbeitrag erhoben. Kommen Sie einfach zum Treffpunkt. Falls im Programm nicht anders vermerkt, ist keine Anmeldung erforderlich.

42

Ein vielfältiges Wanderprogramm Das aktuelle Programm liegt in unserem Sekretariat auf oder Sie finden es im Internet unter generationen-dialog.ch/wanderungen Grosse Wanderung: Montags, Wanderzeit 3–4 Stunden Mittlere Wanderung: Montags, Wanderzeit 2–2,5 Stunden Kleine Wanderung: Freitags, Wanderzeit 1–1,5 Stunden Nicht verpassen Öffentliche Obertor Sternwanderung am Samstag, 24. September 2016.

Kind, Eltern, Familie Am Obertor haben schon die Kleinsten ihren festen Platz: Im Eltern-Kind-Singen, PEKiP-Kursen oder in Waldspielgruppen begegnen sie Gleichaltrigen und lernen den respektvollen Umgang miteinander. Eltern finden Unterstützung im Erziehungsalltag und Gleichgesinnte zum Austauschen. Unsere Tandemkurse ermöglichen Erlebnisse für Göttis, Grosis, Eltern, Tanten und ihre Schützlinge.

Naturspielgruppe Wurzelstock (3–5 Jahre) Wolfensbergwald, Treffpunkt Brunnen Ecke Weinberg-/Ausserdorfstrasse Fr 08.30–11.30 26.08.–03.02. 20 × 700.–

Naturspielgruppe Zauberwald (3–5 Jahre) Lindbergwald, Treffpunkt Ende Rosentalstrasse Richtung Walcheweiher Di 08.30–11.30 30.08.–31.01. 19 × 700.– Do 08.30–11.30 01.09.–02.02. 19 × 700.– Zeit zu sein – Raum zum Erleben! Was gibt es Schöneres für ein Kind, als mit all seinen Sinnen die wunderbare, vielfältige und geheimnisvolle Welt der Natur zu erforschen. Grosses im Allerkleinsten zu entdecken, den Wind in den Haaren, die Sonne im Gesicht, den Regen auf der Haut zu spüren. An der Quelle des Lebens seine Erfahrungen machen, spielend, kletternd, schaffend und im Austausch mit vielen Kindern. Wir geben den kleinen Forscherinnen und Forschern im Wald einen geschützten Rahmen, damit sie die grundlegenden Erfahrungen allen Lernens lust- und freudvoll machen können. Leitung: Mariann Straub und Bettina Wendel, Waldspielgruppenleiterinnen

44

Wir entdecken den Wald in seiner Vielfältigkeit im Jahreslauf. Dem wechselhaften Wetter ausgesetzt, erfahren die Kinder die Qualität und Verschiedenheit der Jahreszeiten. Tiere, Spuren, Pflanzen wecken die Neugier und laden zum Beobachten und Staunen ein. Hier finden die Kinder keine vorgefertigten Spielsachen. Durch das Sammeln von Schätzen aus der Natur und Nachahmen von Tieren finden wir ins Spiel. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Die Kinder lernen Achtsamkeit im Miteinander und im Umgang mit der Natur. Künstlerische und sinnliche Tätigkeiten wie Singen, Werken, Geschichten hören, Kochen auf dem Feuer und Bewegungsspiele beleben unseren Waldmorgen. Leitung: Nadine Schöchlin, Sonja Widmer, Waldspielgruppenleiterinnen

Treff für Mütter und Väter mit Kleinkindern Mo 14.30–16.10 29.08.–30.01. 4 × 168.– Fr 09.30–11.10 02.09.–27.01. 5 × 210.–

dungen aus der Kursgruppe werden eigene Erfolge im Familienalltag bewusst gemacht. Leitung: Susanne Baldini, syst. Familienund Erziehungsberatung, Ausbildnerin FA

Leitung: Susanne Baldini, syst. Familienund Erziehungsberatung, Ausbildnerin FA

Familiencoaching Mo 19.30–22.10 29.08.–09.01. 4 × 252.– 05.09.–23.01. 3 × 189.– 12.09.–30.01. 3 × 189.– Mi 19.30–22.10 07.09.–01.02. 3 × 189.– 05.10.–25.01. 3 × 189.– Der Kurs richtet sich an Eltern mit Kleinoder Schulkindern. Unter Einbezug des systemisch-lösungsorientierten Ansatzes und der haltgebenden Erziehung setzen wir uns mit Themen rund um den Familienalltag auseinander. Der Kurs verläuft partizipativ, die Themen werden von den Teilnehmenden bestimmt, im Gespräch werden alle Anliegen ernst genommen. Ziele sind mehr Gelassenheit im Erziehungsalltag durch gegenseitigen Austausch und mehr Sicherheit im Umgang mit seinen Kindern. Durch Rückmel-

Kind, Eltern, Familie

In den Gesprächsrunden tauschen sich interessierte Mütter und Väter über Alltagsfragen im Zusammenhang mit kleinen Kindern aus. Es werden Themen der Erziehung und der Entwicklung dieser Altersstufe besprochen, während die Kinder von einer Betreuerin beaufsichtigt werden.

Eltern-Kind-Singen Erwachsene mit Kindern von 18 Monaten bis 4 Jahren Mi 09.00–09.50 31.08.–01.02. 18 × 306.– Mi 10.10–11.00 31.08.–01.02. 18 × 306.– Do 09.00–09.50 25.08.–02.02. 21 × 357.– Do 10.10–11.00 25.08.–02.02. 21 × 357.– Eltern, Grosseltern und Kinder gehen auf eine spielerische Entdeckungsreise in die Welt der Musik, lernen ein buntes Repertoire an Kinderliedern, Fingerversen und Bewegungsliedern kennen, spielen mit der Stimme, mit Instrumenten und Materialien. Erleben Sie mit Ihrem Kind, wie fröhlich und sinnlich gemeinsame Musikund Singspiele sein können. Leitung: Patricia Jucker, Katariina Gaehler, Musikpädagoginnen 45

PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm) Gruppe 1 (Kinder von 2 bis 4 Monaten) Di 11.30–13.00 06.09.–01.11. 7 × 203.– Gruppe 2 (Kinder von 5 bis 7 Monaten) Do 09.30–11.00 08.09.–03.11. 7 × 203.– Di 09.30–11.00 22.11.–31.01. 8 × 232.– Gruppe 3 (Kinder von 8 bis 11 Monaten) Mi 09.30–11.00 23.11.–01.02. 9 × 261.– Do 09.30–11.00 24.11.–26.01. 7 × 203.– Das PEKiP begleitet Eltern im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens. Inhalte sind Spiel- und Bewegungsanregungen für Babys, Unterstützung der Eltern-Kind-Beziehung, Austausch unter den Eltern sowie fachliche Inputs für das erste Lebensjahr. Leitung: Susanne Baldini, syst. Familienund Erziehungsberatung, Ausbildnerin FA

Märchen, Tanz und Zauberfüsse Märchen erleben mit Bewegung und Musik Mi 14.30–15.30 26.10. 1 × 23.11. 1 × 18.01. 1 × Erwachsener und ein Kind 25.–, zweites Kind 10.–, Termine einzeln buchbar

Kinder und Erwachsene hören gemeinsam Märchen aus aller Welt. Anschliessend vertiefen die Kinder und bewegungsfreudige Erwachsene einzelne Szenen oder Figuren dieser Geschichten auf kreative Weise mit Musik und Bewegung. Das gemeinsame Zuhören, Erzählen und musikalische Gestalten fördert die Freude an Musik und Bewegung, bereichert die Phantasie und erweitert die Sprachkompetenz. Leitung: Therese Jost, Logopädin und Geschichtenerzählerin, Anita Wiesmann, Kindergärtnerin und Musikpädagogin

46

fitdankbaby®PRE

Fitness für Sie und Ihr Baby (3–14 Mt)

Aktiv mit Babybauch

Di 14.30–15.45 23.08.–11.10. 8 × 199.– 25.10.–13.12. 8 × 199.– 03.01.–14.02. 7 × 175.–

Di 18.00–19.15 23.08.–11.10. 8 × 199.– 25.10.–13.12. 8 × 199.– 03.01.–14.02. 7 × 175.–

Di 16.00–17.15 23.08.–11.10. 8 × 199.– 25.10.–13.12. 8 × 199.– 03.01.–14.02. 7 × 175.–

Dieser Kurs fördert das Wohlbefinden von Mutter und Baby, denn schon in der Schwangerschaft wirkt sich Sport positiv auf das Wohlbefinden aus. Gezielte Übungen verbessern Ihre Kraft, Beweglichkeit und Koordination und helfen Ihnen dabei, Schwangerschaftsbeschwerden vorzubeugen, zu lindern oder zu eliminieren. Besonderes Augenmerk liegt auf der Haltung und Beweglichkeit, aber auch die Entspannung kommt nicht zu kurz. Tauschen Sie sich mit anderen werdenden Mamis in einer netten, kleinen Gruppe aus und holen Sie sich praktische Tipps für eine beschwerdefreie Zeit mit Babybauch.

Fr 08.50–10.05 26.08.–14.10. 8 × 199.– 28.10.–16.12. 8 × 199.– 06.01.–17.02. 7 × 175.– Fr 10.15–11.30 26.08.–14.10. 8 × 199.– 28.10.–16.12. 8 × 199.– 06.01.–17.02. 7 × 175.– Der Kurs vereint Fitnesstraining für die Mütter und spielerische Übungen für die Babys. Das Baby ist nicht nur dabei – es ist ein wichtiger Bestandteil der Trainingsstunde. Der Schwerpunkt liegt auf Übungen für den Beckenboden und die Bauchmuskulatur – immer aufbauend auf die Rückbildungskurse. Den Frauen wird das haltungsgerechte Tragen, Heben und Aufstehen vermittelt. Leitung: Sibylle Köstli, dipl. Aerobicinstruktorin

Leitung: Sibylle Köstli, dipl. Aerobicinstruktorin

Anmeldung Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch [email protected]

47

Kind, Eltern, Familie

fitdankbaby®

Weitere Elternbildungsangebote in Winterthur (Kooperationspartner)

48

Gemeinsam auftrumpfen Die Stiftung Generationen-Dialog und das Migros-Kultur­ prozent laden am Samstagnachmittag, 12. November 2016, zum Generationen-Jassturnier ein. Zweierteams mit einem Altersunterschied von mindestens 15 Jahren treten im Partnerschieber gegeneinander an. Das Migros-Kulturprozent hat 2014 das Projekt Generationen-Jass lanciert und bietet seither jeweils im Herbst an acht Standorten in der Ostschweiz Generationen-Jassturniere an. Dieses Jahr geht die beliebte Veranstaltungsreihe in die dritte Saison und ist zu Gast bei der Stiftung Generationen-Dialog in Winterthur, am Obertor 8, in der Winterthurer Altstadt. Gespielt wird dabei ein Partner-Schieber: Die Teilnehmenden erscheinen in fixen Teams mit einem Altersunterschied von mindestens 15 Jahren. Diese Teams ändern während des ganzen Turniers nicht. Dies gibt Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit mit einer Bezugsperson zu spielen, die sie kennen. Der Anlass ist ideal, um einmal mit dem Enkelkind, dem Göttibuben oder auch dem Nachbarsmädchen an einem Jassturnier teilzunehmen. Ganz nach dem Motto «Dabei sein ist alles» erhalten alle Teilnehmenden ein Erinnerungsgeschenk.

Generationen-Jass: Training Samstag, 5. November 2016, 14.00–16.00 Uhr Turnier Samstag, 12. November 2016, 14.00–16.30 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos. Alle Informationen zum Turnier und dem Jass-Training: www.generationen-dialog.ch/ generationen-jass

49

Kursbestimmungen Anmeldung: Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, schriftlich, online oder persönlich im Sekretariat entgegen. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt und gelten als verbindlich. Spätestens 10 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie die Anmeldebestätigung mit der Rechnung. Wird ein Kurs mangels Teilnehmenden nicht durchgeführt, informieren wir Sie entsprechend. Abmeldung: Für Abmeldungen, die nach erhaltener Bestätigung erfolgen (Poststempel), werden 50 Prozent des Kursgeldes, mindestens aber Fr. 50.– Be­ arbeitungsgebühr berechnet. Erfolgt die Abmeldung später als 5 Arbeitstage vor Kursbeginn, muss der ganze Betrag verrechnet werden. Kursgeld: Das Kursgeld ist vor Kursbeginn zu bezahlen.

Räume zu vermieten Im Herzen der Altstadt vermieten wir charmante, kostengünstige Räumlichkeiten für Seminare, Sitzungen, Schulungen oder andere Veranstaltungen. In unseren Räumen können Sie in einer angenehmen Atmosphäre Ideen entwickeln, Meetings und Seminare durchführen. Eine ausführliche Dokumentation finden Sie auf unserer Webseite: generationen-dialog.ch/raumvermietung

Absenzen: Bei Absenzen wird grundsätzlich keine Kostenreduktion gewährt. Über eine Gutschrift infolge Krankheit, Unfall, Berufswechsel etc. entscheidet auf begründetes, schriftliches Gesuch hin die Leitung Kurswesen. In jedem Fall muss eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 50.– erhoben werden. Preise: Die Preise verstehen sich ohne Kosten für Material und Unterlagen. Diese werden separat verrechnet oder von den Kursleitenden eingefordert. Versicherung: Die Teilnehmenden sind selber für eine ausreichende Versicherungsdeckung verantwortlich. Die Stiftung Generationen-Dialog lehnt jegliche Haftung ab.

50

Impressum Herausgeberin: Stiftung Generationen-Dialog Gestaltung/Satz: MIND Kommunikation GmbH Druck: Mattenbach AG, Winterthur Bildnachweis: S. 3: Coupdoeil, Stephan Hermann

Kontakt Stiftung Generationen-Dialog Obertor 8, 8400 Winterthur Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch [email protected]

Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag, 8.30–12.30 Uhr, 13.30–17.30 Uhr Freitag, 8.30–12.30 Uhr

© OpenStreetMap-Mitwirkende, www.openstreetmap.org

Geschäftsführung Regula Stocker Kommunikation Corine Löffel Veranstaltungen und Kurse Claudia Jud Projekte Pia Wälti

Sekretariat Andrea Güttinger: Sprachen; Raumvermietung Nicole Thomson: Persönlichkeit, Alltag; Bewegung, Gesundheit; Kreativität Sibylle Ventura: Kind, Eltern, Familie; Pensionierung in Sicht Hausdienst Yvonne Sallenbach, Orazio Sogne

51

Stiftung Generationen-Dialog Obertor 8 8400 Winterthur Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch [email protected]

52

52