Veranstaltung Programmieren

Veranstaltung Programmieren Modulnummer Semester Verantwortlich Kreditpunkte CS1000 WS 2012 Dennis Pfisterer 8 ECTS 95%-Konfidenzintervall dieser Ve...
Author: Maike Meyer
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Veranstaltung Programmieren Modulnummer Semester Verantwortlich Kreditpunkte

CS1000 WS 2012 Dennis Pfisterer 8 ECTS

95%-Konfidenzintervall dieser Veranstaltung Gesamtschnitt aller Veranstaltungen

Rückläufe 101 »Ja«

keine eher Antwort eher

absolut meist Anzahl der Nennungen

Bewertungen

0

15

Prozent der Nennungen 0%

30

45

25%

meist absolut 75

60 50%

Güte

»Nein« 90

75%

»Ich lerne viel, das für mein weiteres Studium und/oder Arbeit wichtig sein könnte.«

weder noch

liegt in »Nein«

Konfidenzintervall ist besser als enthält ist schlechter als Gesamtschnitt aller Veranstaltungen

6%

87%

»Die Veranstaltung weckt ein starkes Interesse an den Inhalten.«

101

liegt in »Ja«

100%

94%

Vergleich

Konfidenzintervall

12%

84%

13%

»Ich kann der Veranstaltung gut folgen.« 97%

»Die Veranstaltung ist insgesamt gut vorbereitet und strukturiert.«

0%

83%

»Es lohnt sich, die Vorlesungstermine zu besuchen.« »Ich werde bei den Vorlesungsterminen gut mit einbezogen.«

77%

»Die Übungstermine/Praktikatermine helfen beim Erreichen der Lernziele.«

80%

»Verpflichtende Hausarbeiten [. . .] helfen beim Erreichen der Lernziele.« »Begleitendes Material [. . .] hat insgesamt gute Qualität.«

14% 10% 13%

96%

3%

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1%

91%

6%

»Begleitendes Material ist rechtzeitig verfügbar.«

Stunden pro Woche

0h

Stunden pro Woche pro ECTS-Punkt

0

Zeitaufwand

»Wie viele Stunden haben Sie insgesamt pro Woche für diese Veranstaltung durchschnittlich aufgebracht?«

5h

10h 1

15h

20h

2

25h 3

1,333

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5

Konfidenzintervall für die studentische Wochenarbeitszeit, wenn alle Veranstaltungen denselben Zeitaufwand hätten:

26h–38h 0 (0%) Nennungen

Bachelor Informatik

3.

Entsprechung Wochenarbeitszeit

40h 1,333

18 (18%)

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2.

35h 4

»Was sollte beibehalten werden?«

1.

30h

Es waren gute Beispiele genommen worden und die Stimmung/Atmosphäre war angenehm weshalb es einfacher war dem Inhalt zu folgen Es werden gefühlt sinnvolle Inhalte vermittelt. Die praktischen Beispiele und Live-Demos innerhalb der Vorlesungen sind immer sehr hilfreich. Die durchführung großer Übungen. Alles super. Weiter so! :-) Es sollte alles so bleiben! Ich finde die gesamte Vorlesung super und man lernt während der Vorlesung wirklich viel! Sehr anschauliche, meist gut verständliche Vortragsweise. Einführung in Arbeitsweise von Computern war interessant, wenn auch etwas zu kurz. die großen übungen sind sehr hilfreich es sollte jede woche frei getränke geben! das letzte mal hab ich nichts abbekommen! Die Vorlesung ist sehr gut vorbereitet, wird sehr gut durchgeführt und wird so interessant wir möglich für die Studierenden gestaltet. Die bereitgestellten Inhalte waren sehr gut und immer pünktlich (Bsp. Vorlesungen VOR der Vorlesung verfügbar) Die Erörterung von schwierigen Inhalten ist besonders gut gelungen, weiter so! Die Struktur der Vorlesung ist super, nichts zu meckern. Auch die Großübungen sind eine tolle Sache, für alle, die sich

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noch nicht so sicher fühlen. Sehr gute Inhalte. Der Professor hat sich Mühe gegeben, nicht irgendeinem Kurs oder Lehrbücher aus den letzten Semestern wiederzugeben, sondern die Vorlesung selbst Stück für Stück ausgesucht und aufgebaut. Extrakurs und Wochenendcamp werden auch angeboten, sowohl für Vorgeschrittene als auch für Hilfebedürftige. Live-Programmieren, jemanden der das Handwerk schon beherrscht, arbeiten zu sehen, ist eine nette Sache. Videos zu den Vorlesungen Material Live-Demos der große Zeitraum am Ende des Semesters zum Wiederholen der Inhalte ist sehr hilfreich. Die Veranstaltung ist insgesamt sehr gut aufgebaut und bringt einen sehr viel weiter (wenn man vorher noch nicht programmieren konnte). Besonders gut finde ich die Übungen, da man dort aktiv beim Programmieren Fragen stellen kann, und auch immer genug Übungsleiter vor Ort sind um zu helfen. Beibehalten werden sollte auch der Zwei-Wochen-Rhythmus der Übungsblätter. Es ist ein angemessenes Tempo und man hat immer zwei Übungen um ein Blatt zu bearbeiten. Innovative Beispiele für Inhalte, so dass man sich die Sachverhalte auch in anderem Rahmen als dem Programmieren vorstellen kann, helfen dem Verständnis und der Einprägsamkeit.

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Auch die Großen Übungen sind im allgemeinen sehr hilfreich. Großartig! Professor Pfisterer lehrt das Programmieren mit Leichtigkeit und seiner jungen und dynamischen Art wie kein Anderer, auch wenn die ein oder andere Demonstration am Vorführeffekt scheitert. Die Vorlesung ist ein großer Spaß und nur zu empfehlen! Auch die großen Übungen sind gut umgesetzt und besonders hilfreich.

Bachelor MIW 37. 38.

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Bachelor Medizinische Informatik 18. 19. 20.

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Sehr interessante Vorlesungen, abwechslungsreich und kreativ gestaltet; gute Übungsaufgaben... Gute Tutoren und gut verständlicher Inhalt durch Beispiele. Der Spaß des Professors. Man konnte der Vorlesung, auch ohne Vorkenntnissen, gut folgen. Es hat Spaß gemacht und ich würde jedem diese Vorlesung empfehlen. Die einfachen Beispiele waren sehr gut nachzuvollziehen. In den Vorlesungen werden alle Inhalte ausführlich und verständlich vermittelt. In den Übungen wird nochmals Zeit geboten, gelerntes zu vertiefen und bei der Lösung der Aufgaben Hilfestellungen in Anspruch zu nehmen. Die Vorlesungen wurden meist gut vorbereitet und waren sehr interessant. Der Prof. hat die Themen gut vorgestellt und mein Interesse geweckt. Die Großübungen waren hilfreich und sollten beibehalten werden. Große Übungen Aufnahme der Vorlesung (Sound + Folien) ist hilfreich, besonders wenn etwas nachgearbeitet werden muss oder man aus gesundheitlichen (oder anderen) Gründen eine Vorlesung nicht besuchen konnte. Die Möglichkeit der freiwilligen Weiterbildung am ende des Semesters. Das immer praktische Beispiele herangezogen wurden, das macht es anschaulicher. Bachelor MML

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Die Vorlesungen sind sehr gut gestaltet und Prof. Pfisterer versucht immer mit einem gewissen Maß an Witz uns die Lerninhalte näher zu bringen. Die Betreuer bei den Übungen sind immer sehr freundlich und zeichnen sich durch ihre Kompetenz aus. man merkt, dass Dennis und Sebastian Spaß daran haben, daher kann man sich auch leichter dafür begeistern. Der Stoff wird interessant dargestellt. Die großen Übungen sind gut, da man Programmieren nur praktisch lernen kann. Es ist gut, dass die Vorlesungen aufgenommen und hochgeladen werden, da man die Möglichkeit hat, den Stoff nochmal zu wiederholen vor der Klausur oder nachzuholen wenn man eine Vorlesung verpasst hat. Das Praktische Beispiel zum Aufbau des Stack mit den Dosen, sowie die Praktische Vorführung des Stoffes in Form der Großen Übung dass live programmiert worden ist. Das lockere Vorlesungsklima, das auch Zwischenfragen zulässt hat mir in allen Veranstaltungen die ich besucht habe sehr gefallen. Die Videoaufzeichnung der Vorlesung ist absolut das Beste. Die freundliche Art die immer geherrscht hat. Auf Fragen wurde immer ausreichen eingegangen. Die Anzahl der Großübungen ist so sehr gut. Insgesamt super Vorlesung! -> Vorlesungen werden online gestellt Guter Dozent Dr. Pfisterer kann so bleiben wie er ist und seine Vorlesungen sind voll in Ordnung! Die exzellente Vortragsweise und die guten/witzigen Beispiele.

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Anstieg des Schwierigkeitsgrads, Glühweinvorlesung(aber bitte ohne bubblesort), Mitschnitte live programmieren hilft beim verständnis die übungen sind auch gut für die vielen leute auch relativ gesehen genug betreuer Die Vorlesung ist super strukturiert, man kann fast immer gut folgen und schwierigere Themen werden gut veranschaulicht. Insgesamt eine sehr gute Vorlesung und ein extrem gutes Professor, der sich eindeutig dafür begeistern kann Studenten noch etwas beizubringen und auch wirklich alle mitzuziehen. Die Übung ist auch sehr gut aufgebaut, die Übungsleiter sind sehr kompetent und stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite. Dennis Pfisterer ist ein hoch motivierter, sehr gut referiereder und sich kreativ erklärender Referent, der mich mit seiner Art Programmieren zu lehren von der ersten Veranstaltung an begeistert hat. Sowohl die praxisnahen als auch komplexe Beispiele weiß er ruhig und meist sehr gut zu erklären, dass er mit Witz auf einiges eingeht lockert Atmosphäre und auch Denkblockaden. Danke nochmal für den Glühwein! Glühweinvorlesung große Übungen Aufnahme der Vorlesungen kleine Beispiele, die dann als Download zur Verfügung stehen Die großen Übungen. Der Schwierigkeitsgrad der Übungsblätter. Das Tempo der Vorlesung. Es wurde gut erklärt. Die nette Atmosphäre. auch für Leute ohne jegliche Ahnung von Programmieren wurde alles sehr gut und anschaulich erklärt, das angebotene Wochenendcamp ist top! Die Vorlesung war im Allgemeinen gut strukturiert und interessant. Die online-verfügbaren Vorlesungsaufzeichnungen waren hilfreich! Danke! Die kleinen Vortraege zu Beginn der Uebung waren eine gute Wiederholung. Das einem in der Uebung(9-10) mit Rat und Tat zur Seite gestanden wurde ;) Die interessant und humorvoll gestalteten Vorlesungen. Auch jemand der vorher noch nie Programmiert hat, kann hier gut mitkommen. Die erfrischende Art des Dozenten und die Kompetenz der Übungsleiter sollte unbedingt beibehalten werden. Super Dozent, Live-Demos und Übungen helfen beim Verständnis der Thematik, große Vielfalt an Materialen, abwechselungsreiche Vorlesung, weckt das Interesse am Programmieren Herr Pfisterer konnte selbst eher trockene Themen des Programmierens anschaulich und interessant darstellen und uns Studenten mit seinem großen Fachwissen und Witz in seinen Bann ziehen. Er überlegte sich oft treffende und alltagsnahe Beispiele um auch Studenten,die bisher noch gar keine Erfahrungen mit programmieren hatten und/oder Schwierigkeiten dabei besaßen, das Programmieren zu erleichtern. Großes Lob! Vorlesung und deren Aufzeichnungen sind gut. Sehr gut auch das angebotene Vertiefungswochenende vor der Klausur und die zusätzlichen Übungsaufgaben. Die fröhliche Art der Dozenten und lebensnahe Beispiele sind förderlich für den Spaß und das Verständnis von bzw an Programmieren Bezüge zum »echten Leben« der einzelnen Inhalte. Obstkorb, Fahrzeug etc...

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Die Sätze auf den Folien sind oft auch mal ausformulierter und hilfreicher als nackte Stichworte. Die Großübungen demonstrieren, was zu den Themen noch so »möglich« ist und macht einiges noch klarer. Insgesamt war die Vorlesung sehr »locker« gestaltet. Die Übungen sind super, ohne die die Themen sicherlich nicht so verständlich wären. Üben üben üben. Die Übungsleiter sind eine nette lobenswerte Hilfe. Auch die kurze Einführung/Wiederholung zu Beginn jeder Übung ist gut (Di 10-12 Uhr). Fast alles, super Vorlesung, super Übung! Herr Pfisterer konnte den Inhalt gut erklären und brachte den Stoff nicht zu »trocken« rüber jede Woche Übung und die Möglichkeit an weniger besuchten Übungen zusätzlich teilzunehmen Möglichkeit des Wochenend-Wiederholungscamps^^ Die sehr anschaulichen Beispiele machen die Vorlesung interessant und helfen sehr dabei die Inhalte zu verstehen. Insgesamt ist die Veranstaltung immer gut vorbereitet und gut nachvollziehbar. Besonders toll ist die Weihnachtsvorlesung, die auch unbedingt beibehalten werden sollte ;) Ich finde Herr Pfisterer ist ein Top Dozent. Er vermittelt den Stoff mit einem gewissen charme. Man hat Spaß in der Vorlesung und es lockert die ganze Sache etwas auf. Die Weihnachtsfeier war ebenfalls genial. Das Skript ist gut strukturiert und gut verständlich!

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Bachelor Medizinische Informatik 10.

»Was sollte geändert werden?« Bachelor Informatik 1.

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Der Übungsbetrieb passt im Gesamten nicht zu der Vorlesung. Der Stoff der Vorlesung wird von den Übungsleitern meistens sehr gut aufbereitet und liefert teilweise bessere Erklärungen als die Vorlesung an sich, weshalb es sich meistens nur lohnt sich diese Nachbearbeitung anzuhören. Aufgrund der völlig überfüllten Pool-Räume und der Geschäftsmäßigkeit, d.h. Es laufen beispielsweise viele Leute dort rum welche garnicht zur Übung dazugehören oder die Pool-Räume werden als Durchgang genutzt, fällt es schwer sich dort auf die entsprechenden Übungsaufgaben zu konzentrieren, weshalb es eigentlich fast überflüssig ist 1 1/2 stunden für eine Übung einzuplanen. Daher würde es sich wahrscheinlich eher lohnen 45 Minuten für die Übung zu verwenden und die nachgearbeiteten Präsentationen der Übungsleiter in ruhigeren Räumen wie beispielsweise AMS1-4 oder dergleichen zu verlegen und die Übungsgruppen vielleicht noch zu vergrößern. Das Tempo war sehr ungünstig. Einfache Inhalte wurden sehr langsam und ausführlich vermittelt, wogegen komplexe Sachen nur kurz erklärt wurden und dann wie von Zauberhand auf der Programmieroberfläche erschienen. Die Folien könnten früher hochgeladen werden, leider ist das sonst immer kurz vor knapp. Große Übungen waren oft zu hektisch und selten wirklich zielführend. Durch den großen Abstand zwischen den Übungsblättern war der Inhalt der Übungen teilweise deutlich hinter den Inhalten der Vorlesung. ich persönlich finde einige beispiele zu sehr auf einen bestimmten teil konzenztiert so das es schwer fällt es allgemein zu verstehn und zu verinnerlichen konkretere beispiele mit funktionierenden quelltext wären mir lieber Die Geschichte der Computer kann man sich wirklich sparen. Dieses Kapitel ist zum großen Teil duplikativ zu anderen Veranstaltungen oder irrelevant für das Programmieren. Es ist natürlich nett, wenn man das als Hintergrund kennt, vielleicht

sollte man es nur als eine Art Lesematerial auf die Vorlesungswebseite stellen. Man muss zustimmen, dass in der Übung viele Studenten mit unterschiedlichen Vorkenntnissen zu erwarten sind. Weil es nicht genügend Betreuer gibt, muss man leider in 3er- oder 4er-Gruppen arbeiten, da ist die Tendenz hoch, dass diejenigen, die sowieso fit sind, schnell die Lösung haben, und diejenigen, die wirklich Hilfe brauchen, nur abgucken und ihren Namen auf das Lösungsblatt schreiben. Sonst gibt es wirklich nicht viel an diese Veranstaltung auszusetzen. Ich hätte mir mehr Vorlesungsstunden für vertiefende Stoffe und mehr betreute Übungsstunden gewünscht. Es wäre gut wenn sich bei der Objektorientierung auch auf andere Sprachen wie z.B. C++ bezogen werden würde. Ich würde mir ggf. eine Wahlmöglichkeit der Programmiersprache Java versus C++ zumindest bei den Übungsaufgaben wünschen. An sich finde ich die Vorlesung sehr gut. Ich habe allerdings bereits Erfahrungen in Java und hätte mir vielleicht ein bisschen mehr herausforderndes vorgestellt. Vielleicht in den Übungen eine Bonusaufgabe für Leute die bereits ein bisschen besser sind um diese Leute ein bisschen mehr zu reitzen. Das Tempo der Vorlesungen war am Anfang, bei den grundlegenden Themen, etwas zu langsam.

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Manchmal fande ich die Zeit zwischen der Vorlesung zu einem bestimmten Thema und der dazugehörigen Übungsaufgabe etwas lang. Es wäre schön, wenn man die gelernten Inhalte gleich umsetzen könnte (z.B. als freiwillige Aufgabe). DIe Einführung könnte ein bisschen mehr an Anfänger gerichtet sein. Und das Fachvokabular könnte langsamer eingeführt werden, damit man gleich mitdenken kann. Die Übungsblätter waren meinerseits zu viel und zu kompliziert. Die meiste Zeit wusste ich nicht genau, was man von mir verlangt. Häufiges wechseln der Fenster/Folien bei der »Live-programmierung« macht es sehr schwierig zu folgen und den überblick zu behalten. Bachelor MML

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Die Abgabe des gedruckten Quellcodes neben der Einsendung per E-mail empfinde ich als überflüssig und belastend. allgemein sollte gerade in diesem Fach die Möglichkeit gegeben werden auch die gesamte Bearbeitung der Übungsaufgaben digital abzugeben. Hilfreich wäre es die Folien aus den Übungen auch zu veröffentlichen bzw. zugänglich zu machen, damit man noch eine weitere Quelle hat in der man mal nachschauen kann. Manchmal waren es zu viele Informationen für eine Vorlesung. Für jemanden, der sich nicht mir Programmieren auskennt, ist das ganze ein bisschen schnell gegangen. Es wäre schön, wenn es eine Art Einstiegsveranstaltung nebenbei geben würde, so dass Anfänger ersteinmal die Grundlagen lernen können. Da viele Windows auf ihren PCs haben, wäre es ganz hilfreich gewesen(zumindest für diejenigen, die noch nie etwas programmiert haben) einmal zu erklären, wie man auf Windows genau programmiert (also z.B. wie man dort die Konsole benutzt etc.) Es wäre auch ganz gut, wenn die Folien schon etwas früher im Netz stehen würden, sodass man Zeit hat diese sich vor der Vorlesung schon mal anzuschauen und sie auch in die Vorlesung ausgedruckt mitnehemen kann, sodass man sich genau zu einer Folie Notizen machen kann und nicht suchen muss, welche Notiz nun zu welcher Folie gehört. Die Vorträge,die von den Übungsleitern über Power Point

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gehalten werden, sollten genauso wie die anderen Materialien in programmieren online gestellt werden. Da diese meist sehr hilfreich sind aber man die nur ein mal zu sehen bekommt. Die Übungsleiter sollten auch uns Helfen, Tipps geben wie wir die Aufgaben lösen könnten, wenn wir nicht weiter kommen und nicht nur sagen, » guck doch mal in der XY Vorlesung nach«, denn bevor man sich an die wendet guckt man erstmals in die Vorlesung rein. Es wäre schön, wenn die Folien nicht erst kurz vor den Vorlesungen verfügbar wären. Auch die Folien aus den Übungen wären hilfreich zum Lernen. besserer Einbezug der Studenten, die noch keinerlei Vorwissen haben, mehr Zeit für die erste Einführung in das Schreiben von Programmen investieren, anstatt dort einen schnellen Durchlauf zu machen um Zeit für weiterführende Lehrinhalte zu haben. So verliert man die, die grade in der Anfangszeit mehr Zeit und Unterstützung bräuchten, um sich reinzufinden. Es war sehr frustrierend, überhaupt nicht mehr mitzukommen und völlig überfordert die rasant schwierig werdenden Übungsblatter vorgelegt zu bekommen. UML zu beginn der Vorlesung könnte von Nutzen sein, da das auch für nicht Programmierer einleuchtend ist und den Überblick gewährleistet. so wird die Gesemtstruktur beim Programmieren deutlich und die Verbindungen zw den einzelnen Elementen Aufnahmegerät und -eingang stets überprüfen. Ich kann den wenigsten Vorlesungen folgen, da ich den Stoff viel zu komplex und kompliziert finde. Außerdem werden während einer Vorlesung viel zu viele Informationen vermittelt (z.T. bis zu 100 PowerPoint-Folien in einer Vorlesung, alle mit relevantem Inhalt). Die Folien zu der Vorlesung werden immer online gestellt, was ich sehr gut finde, allerdings wäre es besser, diese ein paar Tage vor der Vorlesung online zu stellen, damit man sie vorher schon durchgehen kann. Ich glaube, dann würde ich in der Vorlesung auch mehr verstehen. Ich denke, dass insgesamt mehr Programmieren-Übungsstunden statt Vorlesungen sinnvoller wären, da diese eher das Verständnis für den Stoff erweitern. Die Übungsgruppenleiter sollten sich nicht während der Übung privat unterhalten - sowas ist Lernen unter erschwerten Bedingungen - oder ist sowas gewünscht? Nur die großen Übungen sind etwas langweilig, denn ich komme mir da immer so vor, als würde man uns nichts zutrauen, weil jeder kleine Schritt wieder und wieder erklärt wird. Für Besucher der Vorlesung, die davor noch nie etwas in Richtung Programmieren gemacht haben geht das Verständnis der Themen ab der 6. Woche gegen 0. Zum Einen weil es sehr schnell von »für jeden verständlich« zu Themen geht, die man so ohne weiteres nicht nachvollziehen kann. Zum Anderem und das Folgende ist NUR konstruktive Kritik, weil man in den Übungen oftmals auf Fragen zu Problemen nur die Antwort »Ja, überleg nochmal« bekommt. Da stellt sich einem dann schon die Frage »Wieso geh ich jetzt überhaupt zu den Übungen«, denn ich meine wenn ich ein Problem hab, so trivial es auch sein sollte, kann es nicht sein, dass man aus der Übung raus geht und keine Antwort auf dei Frage bekommen hat und somit das Problem noch immer besteht. Was im Nachhinein, dann dazu führt, dass man in der Vorlesung dann mit dem gleichen Problem sitzt und aufbauende Sachverhalte nicht verstehen kann.

Bachelor MIW 26.

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Das einzige was wünschenswert wäre sind bereits bearbeitete und kommentierte Lösungen der Extraaufgaben. Der Übungbetrieb ist ansonsten sehr gut. Beispiele in großen Übungen schon vorher bereit stellen, weil man sonst nicht so gut mitkommt und zu schnell programmiert wird (wenn man selber Anfänger ist) Leider war zum Ende der prüfungsrelevanten Vorlesungen der »rote Faden« nicht mehr ganz erkennbar, sprich: interface, abstrake klassen... Wenn die Vortraege zu Beginn der Uebung zu lang werden, bleibt nicht mehr genug Zeit, um in der Uebung mit den Programmen fertig zu werden. Live Demonstrationen im Programmieren sind u.U. nicht zielführend. Ich für meinen Teil hatte Schwierigkeiten bei der enormen Geschwindigkeit zu folgen. Ich bin der Ansicht das man Programmieren am besten lernt, wenn man es selbst tut, was in den Übungen außerordentlich effektiv geschah. Könnte man für sehr schwache Leute (wie ich) ein individuelles Angebot zum Lernen machen??? :) Den Live-Demos kann meistens gegen Ende nicht mehr ganz so gut folgen, in den Übungen werden oft Computerplätze belegt von Leuten die die Vorlesung nicht besuchen Ich hatte keine Programmiererfahrungen und deshalb war es teilweise für mich schwer zu folgen. Dieses nicht unbedingt in der Vorlesung, sondern am meisten in den Großübungen. Es ging doch alles sehr schnell und wurde aus diesem Grund schnell unübersichtlich. Die Vorlesung ist aber an sich sehr gut strukturiert. Die Übungsleiter sollten nicht immer einzelnen Gruppen so lange und ausführlich etwas erklären, denn so war es oft der Fall, dass man 20 Minuten auf Hilfe der Leiter warten musste. An Herrn Pfisterer: es heißt »gib« und nicht »gebe«, genau wie es »lies« und nicht »lese« heißt ;) Zeitaufwand für die verschiedenen Übungsblätter fand ich stark unterschiedlich Folien sind beim Nacharbeiten bzw beim Lösen der Übungsblätter oftmals zu unübersichtlich bzw zu knappmeistens greift man eher auf externe Quellen aus dem Internet Ich fände es gut wenn man uns evt etwas mehr miteinbeziehen würde. Wie z.b bei der Weihnachtsfeier.. man muss ja nicht das ganze Auditorium dafür verwendet aber so wird die ganze Sache nochmal etwas anschaulicher. Die Skripte der Vorlesungen sind wirklich gut, nur was meiner Meinung nach geändert werden sollte, ist das behandelte Themen schneller in Programmieraufgaben umgesetzt bzw abgefragt werden sollte. (also der Zeitraum zwischen Vorlesungsthema und Programmieraufgabe soll möglichst kurz sein) Insgesamt ist die Idee einer Großübung sehr gut, allerdings verwirrt die Geschwindigkeit in der diese vonstatten geht manchmal. Es wäre schön, wenn hier das Tempo in dem programmiert wird etwas gedrosselt werden könnte, sodass ein Folgen des ganzen leichter ist. kein Studiengang angegeben

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Leider konnte ich schon früh den Vorlesungen nicht mehr folgen, da vieles sehr abstrakt dargestellt wurde. Außerdem verlor ich nach und nach die Motivation, die Inhalte zu verstehen, was aber ausdrücklich nicht an den Vorlesungen selbst lag (diese waren gut strukturiert etc.), sondern eher daran, dass ich den Sinn nicht sah, wozu ich jetzt genau etwas programmieren sollte. Die Aufgabenstellung waren mir ein wenig »realitätsfern«, wenn man es so formulieren kann, da mir ein konkretes Anwendungsbeispiel fehlte. Zum Beispiel hätte ich es für gut empfunden, wenn die Aufgabenstellung »addieren Sie 2 Zahlen« enthalten würde, dass man dies für einen Taschenrechner programmiert. So ist

es meiner Meinung nach greifbarer. Klar ist natürlich, dass bestimmte Algorithmen geübt werden sollen, sodass auch das Programmieren von Weihnachtsbäumen und Wäldern in der Hinsicht sinnvoll sein kann. Jedoch finde ich, braucht man auch hier ein konkretes Anwendungsbeispiel.