Value-Holdings Europa Fund

Value-Holdings Europa Fund OGAW nach liechtensteinischem Recht in der Rechtsform der Treuhänderschaft Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 ...
Author: Lioba Klein
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Value-Holdings Europa Fund

OGAW nach liechtensteinischem Recht in der Rechtsform der Treuhänderschaft

Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015

Asset Manager:

Anlageberater:

Verwaltungsgesellschaft:

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................................................... 2 Verwaltung und Organe ............................................................................................................................................ 3 Tätigkeitsbericht ......................................................................................................................................................... 4 Vermögensrechnung ................................................................................................................................................. 8 Ausserbilanzgeschäfte............................................................................................................................................... 8 Erfolgsrechnung .......................................................................................................................................................... 9 Verwendung des Erfolgs .......................................................................................................................................... 10 Veränderung des Nettofondsvermögens .............................................................................................................. 10 Anzahl Anteile im Umlauf ........................................................................................................................................ 10 Kennzahlen................................................................................................................................................................ 11 Vermögensinventar / Käufe und Verkäufe ........................................................................................................... 12 Ergänzende Angaben .............................................................................................................................................. 15 Kurzbericht des Wirtschaftsprüfers .......................................................................................................................... 22

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Verwaltung und Organe

Verwaltungsgesellschaft

IFM Independent Fund Management AG Austrasse 9 FL-9490 Vaduz

Verwaltungsrat

Heimo Quaderer S.K.H. Simeon von Habsburg Hugo Quaderer

Geschäftsleitung

Luis Ott Alexander Wymann Michael Oehry

Domizil, Administration und Vertriebsstelle

IFM Independent Fund Management AG Austrasse 9 FL-9490 Vaduz

Asset Manager

Teilfonds: Value-Holdings Europa Fund Leodan Privatbank Löwenstrasse 56 CH-8001 Zürich

Anlageberater

Teilfonds: Value-Holdings Europa Fund Value-Holdings Capital Partners AG Donauwörther Strasse 3 D-86368 Gersthofen

Verwahrstelle und Zahlstelle

NEUE BANK AG Marktgass 20 FL-9490 Vaduz

Wirtschaftsprüfer

Ernst & Young AG Belpstrasse 23 CH-3001 Bern

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Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015

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Tätigkeitsbericht Sehr geehrte Anlegerinnen Sehr geehrte Anleger Wir freuen uns, Ihnen den Jahresbericht des Value-Holdings Europa Fund vorlegen zu dürfen. Value-Holdings Europa Fund Der Nettoinventarwert pro Anteilsschein für die Anteilsklasse -B- ist seit 31. Dezember 2014 von EUR 11.65 auf EUR 12.03 gestiegen und erhöhte sich somit um 3.29%. Am 31. Dezember 2015 belief sich das Fondsvermögen auf EUR 6.5 Mio. und es befanden sich 537'061 Anteile der Anteilsklasse -B- im Umlauf. Das Jahr 2015: Die Welt im Umbruch Deutschland und den Deutschen ging es 2015 wirtschaftlich so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr. Löhne und Gehälter stiegen deutlich und auf breiter Front, die Arbeitslosigkeit ist niedrig und die Wirtschaft brummt. Dennoch fühlte sich 2015 rückblickend wie ein echtes Krisenjahr an. Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, die Terroranschläge von Paris, das Erstarken rechtspopulistischer und antieuropäischer Parteien überall in Europa und vor allem der massenhafte und unregulierte Zustrom von Flüchtlingen schlugen ordentlich aufs Gemüt. Mit den Flüchtlingen kommen uns die Kriege und Religionskonflikte des Nahen Ostens auch physisch näher. Plötzlich sind wir Deutsche hautnah betroffen. Die vielen Neuankömmlinge verändern uns und unser Land. Wir sind darauf nicht vorbereitet, schwanken zwischen „Wir schaffen das“ und „Das Boot ist voll“. Klar ist nur: Die Integration von Millionen Zuwanderern in unsere Gesellschaft ist ein gigantisches Projekt, welches viel Kraft und Geld kostet und uns Jahre, wenn nicht Jahrzehnte beschäftigen wird. Wenn diese Integration gelingt, ist sie angesichts niedriger Geburtenraten sicherlich eine riesige Chance für Deutschland, vergleichbar mit der Wiedervereinigung. Ob sie gelingt, ist offen. Entscheidend wird sein, wie wir es anpacken. Finden wir die richtigen Rezepte, die richtige Dosierung, die richtige Abwägung zwischen Willkommenskultur einerseits (das können wir schon echt gut) und konsequenter Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung (da müssen wir besser werden)? Insgesamt kann die Lösung der Flüchtlingskrise zudem nur in enger Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn erfolgreich sein. Das Ganze hat ja vor allem auch eine europäische Dimension und durchaus das Potential Europa nachhaltig zu spalten und der europäischen Idee empfindlich zu schaden. Rein ökonomisch betrachtet war 2015 vor allem ein weiteres Jahr der sich beschleunigenden digitalen Transformation (fast) aller Lebensbereiche. In ihren Auswirkungen ist diese vergleichbar mit der industriellen Revolution des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Während damals Dampfmaschinen die Muskelkraft ersetzten, sind es diesmal Computer mit ihrer künstlichen Intelligenz, die zunehmend die menschliche Denkleistung überflüssig machen. Das verändert unsere Art zu wirtschaften erheblich. War zunächst die Industrieproduktion entscheidend und trugen später Dienstleistungen einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand vieler Nationen bei, so kommt heute eine Form des Wirtschaftens dazu, die mittels des Internets im Wesentlichen auf der Sammlung, Auswertung, Nutzung und Verfügbarmachung gigantischer Datenmengen basiert. Die wichtigsten Player dieses neuen Wirtschaftens sind Google, Apple, Facebook und Amazon. Diese digitale Avantgarde verdient Milliarden und hat es innerhalb weniger Jahre an die Spitze der wertvollsten und mächtigsten Unternehmen der Welt geschafft.

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Hintergrund: Verändert die Digitalisierung die Grundsätze des Value-Investing? Facebook, die größte Nachrichtenplattform der Welt, produziert selbst keine Inhalte. Uber, das weltweit größte Taxiunternehmen, besitzt keine Fahrzeuge. Airbnb, der größte Bettenvermittler der Welt, besitzt keine Hotels. Alibaba, der wertvollste Einzelhändler der Welt, hat keine Lager. Google, der größte Verzeichnisdienst der Welt, ist mehr wert als (fast) alle Unternehmen, die es auch gegen Bezahlung listet. Es scheint so, als ob viele klassische Geschäftsmodele in Frage gestellt werden von jungen Unternehmen und Start-ups, die scheinbar nach anderen kaufmännischen Regeln funktionieren als die langjährig etablierten Player. Und die guten Unternehmenslenker der plötzlich bedrohten Großkonzerne erkennen die Notwendigkeit zur Veränderung und wählen dafür unterschiedliche Strategien. Die einen reformieren ihre Unternehmen von Grund auf, die anderen lassen im Kerngeschäft alles beim Alten, versuchen sich aber zudem als „Venture Capitalist“ und investieren in weitestgehend vom Konzern unabhängig geführte Start-ups, die ihr eigenes KonzernGeschäftsmodell angreifen. So hat zum Beispiel die Lufthansa erkannt, dass Facebook vor allem durch die Kommerzialisierung der detaillierten Nutzerdaten so wertvoll geworden ist. Die Kranich-Fluglinie versucht nun die eigenen Kundendaten besser zu nutzen, indem sie den Fluggästen zusätzliche Dienste wie Parkplatz- oder Hospitality-Services in FlughafenLounges anbietet. Mercedes-Benz und BMW wiederum sehen sich jetzt zunehmend als Mobilitätsanbieter und starten internetbasierte Angebote zur spontanen KFZ-Anmietung wie car2go und DriveNow, um dadurch einen Zugang zur sogenannten „Sharing Economy“ zu finden. Was bedeuten diese Veränderungen für die Grundsätze des Value-Investing? Sind die von Benjamin Graham Anfang 1930 entwickelten Überlegungen zur Berechnung des inneren Wertes von Unternehmen oder zur Beachtung der Sicherheitsmarge (Differenz zwischen aktuellem Börsenwert und dem inneren Wert) beim Kauf von Aktien damit überholt? Als Graham 1934 sein Standardwerk „Security Analysis“ veröffentlichte, war die Welt eine ganz andere. Oder eben auch nicht. Denn es darf bezweifelt werden, dass sich die menschlichen Verhaltensweisen seither grundlegend geändert haben. Anfang der 1930er Jahre hatte die Menschheit gerade den bis dahin schlimmsten Krieg hinter sich und einen noch schlimmeren vor sich. Die Industrialisierung führte zu massiven Veränderungen in der Geschäftswelt. Disruptive Technologien, also Innovationen, die bestehende Produkte oder Dienstleistungen verdrängen und die heute überwiegend im Silicon Valley erdacht werden, gab es schon damals. Der österreichische Ökonom Joseph Schumpeter nannte dieses Phänomen „schöpferische Zerstörung“ und diese war bereits zu jener Zeit eine Herausforderung für Investoren. Zwischen 1930 und 1941 leiteten Güter wie der Kühlschrank, die Waschmaschine, der Fernseher oder nicht zuletzt das Automobil den Siegeszug massentauglicher Konsumgüter ein. Möglich war dies durch eine erhebliche Effizienzsteigerung innerhalb der produzierenden Industrie. Rationalisierungseffekte durch fortschrittlichere Maschinen und die Einführung der modernen Fließbandtechnik bewirkten enorme Ersparnisse. Eine verbesserte Energieerzeugung und neue Materialien wie Kunststoff taten ihr Übriges. So gelang der USWirtschaft im Jahr 1941 ein um 40 Prozent höherer Ausstoß als 1929, dem Jahr der so genannten großen Depression. Einen vergleichbaren Produktivitätssprung hat es in den USA seither nicht mehr gegeben. Benjamin Graham entwickelte die Grundsätze des Value-Investing also zu einer Zeit enormer

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Tätigkeitsbericht (Fortsetzung) wirtschaftlicher Umbrüche. Sie war einerseits geprägt vom großen Börsencrash von 1929 und der darauf folgenden schweren Rezession mit Arbeitslosenquoten von über 30 Prozent. Anderseits aber gab es damals auch eine extreme technologische Dynamik. Für die Menschen jener Epoche waren die wirtschaftlichen Herausforderungen sicherlich vergleichbar, wenn nicht sogar größer als das, was wir heute im Rahmen der digitalen Transformation erleben. Gerade aufgrund der Parallelen der sozioökonomischen Rahmenbedingungen von damals und heute glauben wir, dass die Grundsätze des Value-Investing immer noch gültig sind. Das heisst: Diese Anlagestrategie bietet auch im Kontext der digitalen Revolution ein stabiles, langjährig erprobtes Fundament und damit das nötige Rüstzeug, um antizyklisch handeln zu können. Der Fokus des Value-Investings auf Fundamentalanalyse und Sicherheitsmarge schließt Investments in die jeweils aktuellen Börsenlieblinge aus, da diese einfach zu teuer sind. Dies schützt Value-Investoren vor teuren Überraschungen, denn die Zeiten können sich ändern (und tun es oft auch). Plötzlich fallen die einstigen Börsenlieblinge auf dem Börsenparkett in Ungnade, weil sie die mit ihrer hohen Bewertung einhergehenden, überzogenen Erwartungen der Anleger nicht mehr erfüllen können. Dann werden die Bewertungen und damit die Aktienkurse oft schlagartig und massiv nach unten korrigiert. Dieser „Rhythmus“ der Börsen hat sich seit Benjamin Graham nicht geändert und dürfte es vermutlich auch künftig nicht tun. Er basiert nämlich letztlich vor allem auf den Erwartungen, Hoffnungen und Enttäuschungen von Menschen. Daran haben auch die digitale Transformation und der zunehmende Einsatz von Computern an den Börsen bisher nichts geändert. Dies zeigt aktuell auch der Aktienkurs von Apple: Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 500 Milliarden US-Dollar sind die Kalifornier derzeit noch das wertvollste Unternehmen der Welt. Aber während die Aktien von Google, Amazon und Facebook 2015 kräftig zulegen konnten, mussten Apple-Aktionäre zuletzt sogar Verluste hinnehmen. Die Anleger stört die starke Abhängigkeit des Konzerns vom iPhone. Mehr als 60 Prozent des Umsatzes und ein noch höherer Teil des Gewinns von Apple gehen auf das Smartphone zurück. Trotz der momentan glänzenden Geschäfte kommen Zweifel auf, wie der kalifornische Technikriese auch in Zukunft große Gewinne machen will. Beispiele wie Nokia und Blackberry haben gezeigt, wie stark die Tech-Welt wechselnden Trends unterliegt – und wie unvermittelt ein Star der Branche stürzen kann.

wurde zudem der VW-Abgasskandal publik, der die Kurse der kompletten börsennotierten europäischen Automobilindustrie samt deren Zulieferern massiv traf. Weiterhin wurde das ganze Jahr hindurch über die Wende in der amerikanischen Zinspolitik debattiert, die im Dezember dann letztendlich vollzogen wurde. Die andauernden Diskussionen führten dabei in 2015 immer wieder zu Kursausschlägen. In dieser Gemengelage erreichte der VALUE-HOLDINGS EUROPA FUND eine Kurssteigerung um 3,3 Prozent von 11,65 € auf 12,03 €. Damit verzeichnete der Fonds seit seiner Auflegung am 1. Juli 2008 eine durchschnittliche jährliche Rendite nach allen Kosten von 2,5 Prozent. Das europäische Portrait: Die Neopost SA Aus dem VALUE-HOLDINGS EUROPA FUND möchten wir Ihnen ein französisches Unternehmen, die Neopost SA, vorstellen. Die Gesellschaft ist ein weltweit führender Anbieter für Postbearbeitungslösungen, unter anderem für Frankier- und Kuvertiermaschinen und zudem ein Hauptakteur rund um die digitale Postkommunikation. Diese umfasst beispielsweise das Daten- und Dokumentenmanagement, die Digitalisierung von Poststellen in Unternehmen, aber auch die Paketverfolgung bei Logistikern wie DHL. Die offensichtlichste Frage, die sich bei Neopost stellt: Was ist an diesem Geschäftsmodell, dass noch stark am weltweit schrumpfenden, physischen Postvolumen hängt, so interessant? Kann ein Unternehmen in einer solchen Branche aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung langfristig überleben? Wir meinen ja: Neopost ist in einem stark oligopolistisch geprägten Markt tätig. Weltweit gibt es nur drei relevante Wettbewerber, wobei Neopost als Nummer zwei einen sehr hohen Marktanteil besitzt. Aufgrund länderspezifischer, regulatorischer Zertifizierungsprozesse ist es in einem gesättigten Markt unseres Erachtens eher unwahrscheinlich, dass in den kommenden Jahren weitere Wettbewerber auftauchen werden. Wir haben hier also eine Art Burggraben. Im angestammten Geschäft verdient die Gesellschaft daher auch seit Jahren sehr auskömmliche operative Margen jenseits der 20 Prozentmarke. Die breit gestreute Kundschaft sorgt mit einem hohen Anteil an wiederkehrenden Erlösen für einen stabilen Mittelzufluss, der in der Vergangenheit zu einem Großteil aktionärsfreundlich ausgeschüttet wurde.

Das Börsenjahr 2015 Das zurückliegende Jahr 2015 war gekennzeichnet von einem stetigen Auf und Ab an den Finanzmärkten. Nachdem die für uns relevanten Börsenindizes noch im Frühjahr 2015 neue Höchststände verzeichnet hatten, erfolgte insbesondere im dritten Quartal ein deutlicher Kursrückgang. In den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres setzte hingegen wieder eine Gegenbewegung ein, die die meisten Indizes auf Gesamtjahressicht mit einer positiven Performance abschließen ließen. So erreichte der DAX 2015 einen Wertzuwachs von 9,6%. Der europäischen Blue-Chip-Index EuroStoxx 50 schloss mit einem Plus von 3,8%.

In den letzten Jahren vollzieht Neopost zudem eine Wandlung in das digitale Postzeitalter. Dazu hat das Unternehmen über verschiedene Zukäufe und Eigeninitiativen notwendige Softwarelösungen in das eigene Produktsortiment aufgenommen, das jetzt sukzessive dem bestehenden, breit gefächerten Netzwerk von über 800.000 Kunden angeboten wird. Die derzeitigen Investments in verschiedene Wachstumsmärkte kosten aktuell zwar Marge. Ferner wird ein Teil des hohen jährlichen Cash-flows für die Zukunftssicherung benötigt. Dennoch erwirtschaftet Neopost in dieser Übergangszeit immer noch einen vergleichsweise hohen Gewinn, der unverändert eine attraktive Dividende erlaubt.

In den ersten Monaten des Jahres sorgte vor allem das massive Ankaufprogramm für Staatsanleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere der Europäischen Zentralbank für hohe Kursgewinne an den europäischen Aktienmärkten. Dann sorgten aber die wochenlangen Diskussionen um die Zugehörigkeit Griechenlands zur Eurozone für eine erste Ernüchterung. Im Hochsommer flackerten nach der überraschenden Abwertung der chinesischen Währung auch noch Sorgen über die konjunkturelle Lage in China auf. Mitte September

Wir haben im Laufe des vergangenen Jahres sukzessive in Neopost investiert. Bei einem durchschnittlichen Einstandskurs von rund 28 € je Aktie wird das Unternehmen mit knapp 1 Milliarde € an der Börse bewertet. Das Kurs-GewinnVerhältnis liegt dabei jedoch bei gerade einmal 7 und die Dividendenrendite bei hohen 6 Prozent. Unsere Berechnungen für den fairen Wert ergeben eine mittelfristige Unternehmensbewertung von 1,7 Milliarden € – eine Sicherheitsmarge von über 40 Prozent. Wir sind uns dabei sicher, dass es

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Tätigkeitsbericht (Fortsetzung) auch in Zukunft postalische Kommunikation geben wird – sowohl in den entwickelten Ländern, die über eine lange Posthistorie verfügen, als auch in aufstrebenden Regionen, wo bislang überhaupt noch keine wirkliche Postinfrastruktur vorhanden ist. Sei es traditionell auf dem physischen Weg, als Hybridpost oder komplett digital. Mit der richtigen Lösung sollte es für Neopost auch in den kommenden Jahren möglich sein, Geld zu verdienen. Ausblick Im Dezember 2015 fand noch eine wichtige Veränderung statt. Die US-Notenbank hat eine Zinswende eingeleitet und ihre seit etwa acht Jahren geltende „Nullzins-Politik“ beendet. Der gestiegene US-Zins dürfte sich vor allem über einen teureren US-Dollar bemerkbar machen, weil jetzt mehr Geld aus aller Welt in die USA fließt. Damit wird tendenziell die europäische Exportwirtschaft gestärkt, denn Produkte aus Europa werden in US-Dollar gerechnet günstiger. Auch wenn dieser erste Zinsschritt wohl eher ein „Zinsschrittchen“ war und es derzeit nicht danach ausschaut, dass schnell weitere Schritte folgen, so zeigt er doch eines: Langfristig werden die Zinsen wieder steigen (müssen). Die durch die Notenbanken erzwungenen und politisch gewollten Niedrigstzinsen können kein Dauerzustand bleiben. Zwar entlasten sie die vielerorts hoch verschuldeten öffentlichen Haushalte. Sie führen aber letztlich auch zu immer neuen Fehlallokationen des billigen Geldes, wie diverse Blasen der vergangen Jahre zeigten. Zudem steigen die weltweiten Schulden von Staaten und Unternehmen munter weiter und haben inzwischen ein Volumen von 200.000 Milliarden US-Dollar erreicht. Das ist eine um etwa 25 Prozent höhere Verschuldung als vor der Finanzkrise 2008. Als einzige Möglichkeit bleibt den Notenbanken wohl nur, dieses stetig weiter wachsende Verschuldungsproblem irgendwann über eine massive Geldentwertung zu lösen. Dass man daran bereits arbeitet, zeigen zum Beispiel die immer massiveren Aufkäufe von Staatsanleihen durch die Notenbanken. Dies ist letztlich nichts anderes als eine Weginflationierung der Schulden mittels Notenpresse. In dem zu erwartenden inflationären Umfeld sind Sachwerte sicher eine gute Wahl, um Vermögen zu erhalten. Wir bleiben daher unserer Strategie treu und suchen für den VALUEHOLDINGS EUROPA FUND nach solide geführten Unternehmen, die über ein überzeugendes Geschäftsmodell und ein talentiertes und ehrliches Management verfügen. Können wir Aktien solcher Unternehmen mit einem deutlichen Abschlag zu dem von uns errechneten inneren Wert kaufen, dann sind wir im Geschäft. Die langjährigen Erfahrungen erfolgreicher Value-Investoren zeigen, dass sich diese Vorgehensweise gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten bewährt. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! PHZ Privat- und Handelsbank Zürich AG (Asset Manager) Value-Holdings Capital Partners AG (Anlageberater)

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Tätigkeitsbericht (Fortsetzung) Performance Chart

Performance Entwicklung

150

Per Ende

140 130

2015

120

Value-Holdings

D.J. EURO

Europa Fund -B-

STOXX 50

-4.11%

-6.81%

MTD

3.29%

3.85%

100

2014

YTD

-6.66%

1.20%

90

2013

21.28%

18.35%

2012

20.49%

13.39%

60

2011

-17.01%

-17.47%

50

Seit Lancierung *

20.31%

-0.77%

40 Jun08 Jun09 Jun10 Jun11 Jun12 Jun13 Jun14 Jun15

Seit Lancierung (annualisiert) *

2.50%

-0.10%

110

80 70

* 1. Juli 2008

Value -Holdings Europa Fund -B-

Gliederung nach Branche

Gliederung nach Land 45.2

Indust rie Konsumg . (zykl.)

4.27

Norwegen

Finanzdienstleist er

3.47

Dänemark

2.28

Konsumg . (n. zykl.)

2.06

8.92

Oesterreich

Energie

Liquidit ät

9.82

Frankreich

9.88

Diverse Branchen

15.13

Italien

11.07

Rohstoffe

45.89

Deutsc hland

21.77

8.58 4.09

2.9

Luxe mburg

2.39

Schweiz

2.28

Liquidit ät 0

10

20

30

40

50

60

0

10

20

30

40

50

60

Top 10 Gesellschaft

Gewichtung

Grammer AG

7.19%

Neopost

5.56%

Polytec Holding

4.74%

Yara International

4.32%

Deutz AG

4.28%

Vallourec

4.26%

RHI

4.18%

A.P. Moeller-Maersk

4.09%

Bauer AG

4.04%

Einhell Germany AG

3.45%

% vom Portfolio

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46.12%

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Vermögensrechnung

Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit

31. Dezember 2015

31. Dezember 2014

EUR

EUR

186'182.80

896'957.96

0.00

0.00

6'314'480.10

5'537'608.24

Derivate Finanzinstrumente

0.00

0.00

Sonstige Vermögenswerte

0.00

0.00

6'500'662.90

6'434'566.20

-39'059.94

-40'924.10

6'461'602.96

6'393'642.10

Wertpapiere zum Bewertungskurs

Gesamtfondsvermögen Verbindlichkeiten Nettofondsvermögen

Ausserbilanzgeschäfte Allfällige, am Ende der Berichtsperiode offene derivative Finanzinstrumente sind aus dem Vermögensinventar ersichtlich. Allfällige, am Bilanzstichtag ausgeliehene Wertpapiere (Securities Lending) sind aus dem Vermögensinventar ersichtlich. Am Bilanzstichtag waren keine aufgenommenen Kredite ausstehend.

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Erfolgsrechnung 01.01.2015 - 31.12.2015

01.01.2014 - 31.12.2014

EUR

EUR

Ertrag Aktien

116'034.15

106'569.30

Obligationen, Wandelobligationen, Optionsanleihen

0.00

2'600.04

Ertrag Bankguthaben

0.00

959.19

Sonstige Erträge

0.00

0.00

Securities Lending Einkauf laufender Erträge (ELE) Total Ertrag

0.00

3'507.34

-929.63

-1'534.25

115'104.52

112'101.62

125'322.74

124'847.88

0.00

7'344.00

8'582.00

0.00

Aufwand Reglementarische Vergütung an die Verwaltung Reglementarische Vergütung an die Verwahrstelle Revisionsaufwand Passivzinsen

0.00

0.00

Sonstige Aufwendungen

24'757.49

41'461.31

Ausrichtung laufender Erträge (ALE)

-1'903.10

3'320.81

Total Aufwand

156'759.13

176'974.00

Nettoertrag

-41'654.61

-64'872.38

Realisierte Kapitalgewinne und Kapitalverluste

370'862.17

7'796.04

Realisierter Erfolg

329'207.56

-57'076.34

Nicht realisierte Kapitalgewinne und Kapitalverluste

-123'465.23

-458'140.07

Gesamterfolg

205'742.33

-515'216.41

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Verwendung des Erfolgs EUR Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres Zur Verteilung verfügbarer Nettoertrag Zur Ausschüttung vorgesehener Nettoertrag Zur Wiederanlage zurückbehaltener Nettoertrag Vortrag auf neue Rechnung Ausschüttung Nettoertrag pro Anteil Realisierte Kapitalgewinne des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres Zur Verteilung verfügbare Kapitalgewinne Zur Ausschüttung vorgesehene Kapitalgewinne Zur Wiederanlage zurückbehaltene Kapitalgewinne Vortrag auf neue Rechnung Ausschüttung realisierter Kapitalgewinn pro Anteil

-41'654.61 0.00 -41'654.61 0.00 0.00 -41'654.61 0.00 370'862.17 0.00 370'862.17 26'853.05 0.00 344'009.12 0.05

Veränderung des Nettofondsvermögens EUR Nettofondsvermögen zu Beginn der Periode Saldo aus dem Anteilsverkehr Gesamterfolg Nettofondsvermögen am Ende der Berichtsperiode

6'393'642.10 -137'781.47 205'742.33 6'461'602.96

Anzahl Anteile im Umlauf -BAnzahl Anteile zu Beginn der Periode

548'884

Neu ausgegebene Anteile

50'694

Zurückgenommene Anteile

-62'517

Anzahl Anteile am Ende der Periode

537'061

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Kennzahlen Value-Holdings Europa Fund -BNettofondsvermögen in EUR Ausstehende Anteile Inventarwert pro Anteil in EUR Performance in % Performance in % seit Liberierung am 01.07.2008 TER 1 in % (exkl. performanceabhängige Vergütung) PTR in % Transaktionskosten in EUR

31.12.2015

31.12.2014

31.12.2013

6'461'602.96

6'393'642.10

7'221'687.28

537'061

548'884

578'732

12.03

11.65

12.48

3.29

-6.65

21.28

20.31

16.48

24.80

2.28

2.37

2.32

77.13

8.25

-39.99

29'327.97

4'939.52

9'686.05

Rechtliche Hinweise Die historische Wertentwicklung eines Anteils ist keine Garantie für die laufende und zukünftige Performance. Der Wert eines Anteils kann jederzeit steigen oder fallen. Die Performancedaten lassen zudem die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. TER Sofern Anteile anderer Fonds (Zielfonds) im Umfang von mindestens 10% des Fondsvermögens erworben werden, wird eine synthetische TER berechnet. Die TER des Fonds setzt sich aus Kosten, welche auf Ebene des Fonds direkt angefallen sind und im Falle der Berechnung der synthetischen TER zusätzlich aus der anteilmässigen TER der einzelnen Zielfonds, gewichtet nach deren Anteil am Stichtag sowie der effektiv bezahlten Ausgabeauf- und Rücknahmeabschläge der Zielfonds, zusammen.

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Vermögensinventar / Käufe und Verkäufe WHG Portfolio Bezeichnung

Käufe 1)

Verkäufe 1)

Bestand per

Kurs

31.12.2015

Kurswert

% des

in EUR

NIW

WERTPAPIERE BÖRSENNOTIERTE ANLAGEWERTE Aktien CHF

Looser Holding AG

DKK

A.P. Moeller-Maersk

4'000

0

4'000

42.00

154'493

2.39%

220

0

220

8'975.00

264'593

4.09%

EUR

Adler Modemaerkte

EUR

Bauer AG

5'000

0

20'000

10.10

202'000

3.13%

0

0

15'000

17.40

261'000

EUR

4.04%

Cementir Holding

25'000

0

25'000

5.91

147'625

2.28%

EUR

Deutz AG

35'000

0

75'000

3.69

276'825

4.28%

EUR

Einhell Germany AG

0

0

6'395

34.88

223'058

3.45%

EUR

EMAK SPA

150'000

0

150'000

0.77

115'425

1.79%

EUR

Eurokai KGAA

EUR

euromicron

EUR EUR EUR

K+S Aktiengesellschaft

EUR

Kloeckner & Co. AG

EUR

MBB Industries

EUR

Neopost

EUR

Nordwest Handel

EUR

Polytec Holding

EUR

Reno de Medici

EUR

RHI

EUR

5'000

0

5'000

29.90

149'500

2.31%

0

10'000

10'000

7.57

75'720

1.17%

Francotyp-Postalia Holding AG

30'283

0

30'283

4.34

131'428

2.03%

Grammer AG

13'000

0

17'000

27.32

464'355

7.19%

5'000

0

5'000

23.62

118'100

1.83%

20'000

0

20'000

8.05

160'900

2.49%

0

0

7'000

26.90

188'300

2.91%

16'000

0

16'000

22.47

359'520

5.56%

8'000

0

8'000

12.51

100'040

1.55%

10'000

0

40'000

7.66

306'400

4.74%

494'621

0

494'621

0.37

181'971

2.82%

0

0

15'000

18.02

270'225

4.18%

SAF Holland

0

0

15'000

12.49

187'350

2.90%

EUR

Salzgitter AG

0

0

6'000

22.73

136'350

2.11%

EUR

Schaltbau Holding

0

0

4'260

51.00

217'260

3.36%

EUR

Servizi Italia

35'000

0

35'000

3.80

133'000

2.06%

EUR

SKW Stahl-Metallurgie

0

10'000

10'000

3.62

36'200

0.56%

EUR

SMT Scharf AG

0

0

7'000

9.90

69'300

1.07%

EUR

Sogefi

100'000

0

100'000

2.17

216'600

3.35%

EUR

Technotrans AG

0

9'000

8'000

19.30

154'400

2.39%

EUR

Tesmec

0

0

281'130

0.65

182'735

2.83%

EUR

Vallourec

32'000

0

32'000

8.60

275'200

4.26%

NOK

StatoilHydro ASA

0

0

10'000

123.70

128'683

1.99%

NOK

TGS-Nopec Geophysic

0

0

10'000

141.40

147'096

2.28%

NOK

Yara International

0

3'000

7'000

382.90

278'828

4.32%

6'314'480

97.72%

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Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015

- 12 -

Vermögensinventar / Käufe und Verkäufe WHG Portfolio Bezeichnung

Käufe 1)

Verkäufe 1)

Bestand per 31.12.2015

Kurs

Kurswert

% des

in CHF

NIW

TOTAL BÖRSENNOTIERTE ANLAGEWERTE

6'314'480

97.72%

TOTAL WERTPAPIERE

6'314'480

97.72%

186'183

2.88%

EUR

Bankguthaben auf Sicht

GESAMTFONDSVERMÖGEN

6'500'663 100.60%

abzüglich: EUR

Forderungen und Verbindlichkeiten

NETTOFONDSVERMÖGEN

-39'060

-0.60%

6'461'603 100.00%

Durch Rundung bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. Fussnoten: 1) Inkl. Split, Gratisaktien und Zuteilung aus Anrechten 2) Vollständig oder teilweise ausgeliehene Wertpapiere (Securities Lending)

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- 13 -

Vermögensinventar / Käufe und Verkäufe Umsatzliste Geschäfte, die nicht mehr im Vermögensinventar erscheinen: WHG

Portfolio Bezeichnung

Käufe

Verkäufe

BÖRSENNOTIERTE ANLAGEWERTE Aktien EUR

Aurubis AG

0

8'500

EUR

CNH Industrial

0

20'000

EUR

Daimler AG

0

3'000

EUR

DATA MODUL

0

9'255

EUR

Data Modul

9'255

9'255

EUR

DATRON AG

EUR

DF Deutsche Forfait

EUR

0

5'000

40'000

40'000

DF Deutsche Forfait AG

0

40'000

EUR

OMV AG

0

10'500

EUR

Pirelli & C.

0

10'000

EUR

Recticel

24'000

54'000

GBP

Balfour Beatty

GBP

Morrison Supermarkets

NOK

Petroleum Geo-Services ASA

0

65'000

2'972

108'867

0

45'000

30'000

30'000

200

200

Bezugsrecht EUR

Recticel Rights 07.05.2015

Geldmarktfonds EUR

UBS Lux Money Market EUR Units PC

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- 14 -

Ergänzende Angaben Basisinformationen

Value-Holdings Europa Fund Anteilsklasse

-B-

ISIN-Nummer

LI0039541953

Liberierung

01. Juli 2008

Rechnungswährung des Teilfonds

Euro (EUR)

Referenzwährung der Anteilsklasse

Euro (EUR)

Rechnungsjahr

vom 01. Januar bis 31. Dezember

Erstes Rechnungsjahr

vom 01. Juli 2008 bis 31. Dezember 2008

Erfolgsverwendung

Ausschüttend

Max. Ausgabeaufschlag

3.0%

Rücknahmeabschlag

keiner

Max. Pauschalgebühr

1.80% p.a.

Performance Fee

keine

Aufsichtsabgabe Einzelfonds

CHF 2‘000.-- p.a.

Umbrella-Fonds für den ersten Teilfonds

CHF 2‘000.-- p.a.

für jeden weiteren Teilfonds

CHF 1‘000.-- p.a.

Zusatzabgabe

0.0015% p.a. des Nettovermögens des Einzelfonds resp. Umbrellafonds

Errichtungskosten

werden linear über 3 Jahre abgeschrieben

Kursinformationen Bloomberg

IFOSVHE LE

Telekurs

3.954.195

Reuters

3954195X.CHE

Internet

www.ifm.li www.lafv.li www.fundinfo.com

Tageszeitungen

Börsenzeitung

Publikationen des Fonds

Die konstituierenden Dokumente, die Wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) sowie der neueste Jahres- und Halbjahresbericht, sofern deren Publikation bereits erfolgte, sind kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft, der Verwahrstelle, den Zahlstellen und bei allen Vertriebsstellen im In- und Ausland sowie auf der WebSeite des LAFV Liechtensteinischer Anlagefondsverband unter www.lafv.li erhältlich.

TER Berechnung

Die TER wurde nach der in der CESR-Guideline 09-949 dargestellten und in der CESR-Guideline 09-1028 festgelegten Methode (ongoing charges) berechnet.

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- 15 -

Ergänzende Angaben Transaktionskosten

Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Geschäftsjahr für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen.

Bewertungsgrundsätze

Das Vermögen des OGAW wird folgendermassen bewertet: 1.

Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet. Wird ein Wertpapier an mehreren Börsen amtlich notiert, ist der zuletzt verfügbare Kurs jener Börse massgebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.

2.

Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt werden, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet.

3.

Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente können unter den im Treuhandvertrag beschriebenen Voraussetzungen nach der Abschreibungsmethode bewertet werden.

4.

Anlagen, deren Kurs nicht marktgerecht ist und diejenigen Vermögenswerte, die nicht unter Ziffer 1, Ziffer 2 und Ziffer 3 oben fallen, werden mit dem Preis eingesetzt, der bei sorgfältigem Verkauf im Zeitpunkt der Bewertung wahrscheinlich erzielt würde und der nach Treu und Glauben durch die Geschäftsleitung der Verwaltungsgesellschaft oder unter deren Leitung oder Aufsicht durch Beauftragte bestimmt wird.

5.

OTC-Derivate werden auf einer von der Verwaltungsgesellschaft festzulegenden und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und nach allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsmodellen auf der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt.

6.

OGAW bzw. andere Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Anteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsmodellen festlegt.

7.

Falls für die jeweiligen Vermögensgegenstände kein handelbarer Kurs verfügbar ist, werden diese Vermögensgegenstände, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und nach allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsmodellen auf der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt.

8.

Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet.

9.

Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die Währung des OGAW lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die Währung des OGAW umgerechnet.

Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zeitweise andere adäquate Bewertungsprinzipien für das Vermögen des OGAW anzuwenden, falls die oben erwähnten Kriterien zur Bewertung auf Grund aussergewöhnlicher Ereignisse unmöglich oder unzweckmässig erscheinen. Bei massiven Rücknahmeanträgen kann die Verwaltungsgesellschaft die Anteile des OGAW auf der Basis der Kurse bewerten, zu welchen die notwendigen Verkäufe von Wertpapieren voraussichtlich getätigt werden. In diesem Fall wird für gleichzeitig eingereichte Zeichnungs- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsmethode angewandt.

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- 16 -

Ergänzende Angaben Wechselkurse per Berichtsdatum

EUR EUR EUR

1 1 1

= = =

NOK CHF DKK

Hinterlegungsstellen

Vertriebsländer

9.6128 1.0874 7.4624

NOK CHF DKK

1 1 1

= = =

EUR EUR EUR

0.1040 0.9196 0.1340

SIX SIS AG, Zürich Clearstream Banking, Luxembourg AT

CH

DE

FL

FR

GB

SWE

Private Anleger















Professionelle Anleger















Qualifizierte Anleger















über Angelegenheiten besonderer

Value-Holdings Europa Fund

Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015

- 17 -

Ergänzende Angaben Auskünfte über Angelegenheiten besonderer Bedeutung Wechsel der Verwaltungsgesellschaft Die Funktion der Verwaltungsgesellschaft dieses OGAW wurde von der IFOS Internationale Fonds Service Aktiengesellschaft, Vaduz, auf die IFM Independent Fund Management AG, Vaduz, sowie die Funktion der Verwahrstelle von der VP Bank AG, Vaduz, auf die NEUE BANK AG, Vaduz, per 1. Januar 2015 übertragen. Prospektänderung Die IFM Independent Fund Management AG, Vaduz, als Verwaltungsgesellschaft und die NEUE BANK AG, Vaduz, als Verwahrstelle des rubrizierten Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (UCITS IV) haben beschlossen, den Treuhandvertrag inklusive teilfondsspezifische Anhänge und Prospekt abzuändern. Die Änderungen betreffen im Wesentlichen die Namensänderung des Asset Managers des Fonds von PHZ Privat- und Handelsbank Zürich AG in Leodan Privatbank AG. Zusätzlich wurde der Treuhandvertrag inklusive teilfondsspezifische Anhänge und Prospekt aktualisiert. Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der vorgenommenen Änderungen: Prospekt Ziffer 5.4 Asset Manager

Als Asset Manager für den nachstehenden Teilfonds fungiert die Leodan Privatbank AG, Löwenstrasse 56, CH-8001 Zürich: Value-Holdings Europa Fund Die Leodan Privatbank AG, welche im 2009 unter dem Namen „PHZ Privat- und Handelsbank Zürich AG“ gegründet wurde, wird durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA prudenziell beaufsichtigt. Sie spezialisiert sich auf das hybride Private Banking und ist im Asset Management tätig, wo Anlagefonds und Kundenmandate betreut werden. [...] Die genaue Ausführung des Auftrags regelt ein zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Leodan Privatbank AG abgeschlossener Vermögensverwaltungsvertrag.

Ziffer 10 Verwendung der Erträge

Der realisierte Erfolg des OGAW bzw. seiner Teilfonds setzt sich aus dem Nettoertrag und den netto realisierten Kapitalgewinnen zusammen. Der Nettoertrag setzt sich aus den Erträgen aus Zinsen und/oder Dividenden sowie sonstigen oder übrigen Erträgen abzüglich der Aufwendungen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den Nettoertrag und/oder die netto realisierten Kapitalgewinne in einem Teilfonds bzw. in einer Anteilsklasse an die Anleger des Teilfonds bzw. der entsprechenden Anteilsklasse ausschütten oder diesen Nettoertrag und/oder diese netto realisierten Kapitalgewinne im entsprechenden Teilfonds bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren) bzw. auf neue Rechnung vortragen. Der Nettoertrag und die netto realisierten Kapitalgewinne derjenigen Anteilsklassen, welche eine Ausschüttung gemäss Anhang A „OGAW im Überblick“ aufweisen, können jährlich ganz oder teilweise ausgeschüttet werden. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Zur Ausschüttung können der Nettoertrag und/oder die netto realisierten Kapitalgewinne sowie die vorgetragenen Nettoerträge und/oder die vorgetragenen netto realisierten Kapitalgewinne des Teilfonds bzw. der jeweiligen Anteilsklasse kommen.

Ziffer 14.2 Auflösung

Value-Holdings Europa Fund

Absatz 4 Bei Auflösung des OGAW oder eines seiner Teilfonds darf die Verwaltungsgesellschaft die Aktiven des OGAW oder eines Teilfonds im besten Interesse der Anleger unverzüglich liquidieren. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Verwahrstelle zu beauftragen, den Nettoliquidationserlös nach Abzug der Liquidationskosten an die Anleger zu verteilen. Im Übrigen erfolgt die Liquidation des OGAW bzw. des entsprechenden Teilfonds gemäss den Bestimmungen des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR).

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- 18 -

Ergänzende Angaben Treuhandvertrag Art. 16 Kosten der Verschmelzung

Absatz 2 Für Strukturmassnahmen nach Art. 49 lit. a bis c UCITSG gilt dies sinngemäss. Absatz 3 Entfällt.

Art. 18 Beschluss zur Auflösung

Absatz 4 Bei Auflösung des OGAW oder eines seiner Teilfonds darf die Verwaltungsgesellschaft die Aktiven des OGAW oder eines Teilfonds im besten Interesse der Anleger unverzüglich liquidieren. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Verwahrstelle zu beauftragen, den Nettoliquidationserlös nach Abzug der Liquidationskosten an die Anleger zu verteilen. Im Übrigen erfolgt die Liquidation des OGAW bzw. des entsprechenden Teilfonds gemäss den Bestimmungen des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR).

Art. 38 Verwendung der Erträge

Der realisierte Erfolg des OGAW bzw. seiner Teilfonds setzt sich aus dem Nettoertrag und den netto realisierten Kapitalgewinnen zusammen. Der Nettoertrag setzt sich aus den Erträgen aus Zinsen und/oder Dividenden sowie sonstigen oder übrigen Erträgen abzüglich der Aufwendungen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den Nettoertrag und/oder die netto realisierten Kapitalgewinne in einem Teilfonds bzw. in einer Anteilsklasse an die Anleger des Teilfonds bzw. der entsprechen-den Anteilsklasse ausschütten oder diesen Nettoertrag und/oder diese netto realisierten Kapitalgewinne im entsprechenden Teil-fonds bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren) bzw. auf neue Rechnung vortragen. Der Nettoertrag und die netto realisierten Kapitalgewinne derjenigen Anteilsklassen, welche eine Ausschüttung gemäss Anhang A „OGAW im Überblick“ aufweisen, können jährlich ganz oder teilweise ausgeschüttet werden. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Zur Ausschüttung können der Nettoertrag und/oder die netto realisierten Kapitalgewinne sowie die vorgetragenen Nettoerträge und/oder die vorgetragenen netto realisierten Kapitalgewinne des Teilfonds bzw. der jeweiligen Anteilsklasse kommen.

B. Aufgabenübertragung

a) Asset Manager Als Asset Manager für diesen Teilfonds fungiert die Leodan Privatbank AG, Löwenstrasse 56, CH-8001 Zürich.

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat nach Art. 5 Abs. 7 UCITSG die Änderung der konstituierenden Dokumente am 3. September 2015 genehmigt. Die Änderungen treten per 18. September 2015 in Kraft. Der Prospekt, die Wesentlichen Anlegerinformationen (KIID), der Treuhandvertrag und der Anhang A „Teilfonds im Überblick“ sowie der neueste Jahres- und Halbjahresbericht, sofern deren Publikation bereits erfolgte, sind kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft sowie auf deren Web-Seite www.ifm.li, der Verwahrstelle, bei den Zahlstellen und bei allen Vertriebsstellen im In- und Ausland sowie auf der Web-Seite des LAFV Liechtensteinischer Anlagefondsverband unter www.lafv.li erhältlich. Wir weisen die Anleger darauf hin, dass sie ihre Anteile zurückgeben können (Art. 93 Abs. 3 UCITSV).

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Spezifische Informationen für einzelne Vertriebsländer Hinweise für qualifizierte Anleger in der Schweiz Der OGAW ist in der Schweiz ausschliesslich zum Vertrieb an qualifizierte Anleger zugelassen. 1.

Vertreter Vertreter in der Schweiz ist die Vescore Fondsleitung AG, Bahnhofstrasse 8, CH-9001 St. Gallen.

2.

Zahlstelle Zahlstelle in der Schweiz ist die Notenstein La Roche Privatbank AG, Bohl 17, CH-9004 St. Gallen.

3.

Bezugsort der massgeblichen Dokumente Der Prospekt, der Treuhandvertrag, die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) sowie der Jahresund Halbjahresbericht (soweit bereits veröffentlicht) können kostenlos beim Vertreter bezogen werden (Telefon: +41 (0)58 458 48 00). Diese Dokumente können ebenfalls bei der schweizerischen Zahlstelle oder bei der Verwaltungsgesellschaft des Fonds kostenlos bezogen werden.

4. 4.1

Zahlung von Retrozessionen und Rabatten Die Verwaltungsgesellschaft und deren Beauftragte sowie die Verwahrstelle können Retrozessionen zur Deckung der Vertriebs- und Vermittlungstätigkeit von Fondsanteilen in der Schweiz oder von der Schweiz aus bezahlen. Als Vertriebs- und Vermittlungstätigkeit gilt insbesondere jede Tätigkeit, die darauf abzielt, den Vertrieb oder die Vermittlung von Fondsanteilen zu fördern, wie die Organisation von Road Shows, die Teilnahme an Veranstaltungen und Messen, die Herstellung von Werbematerial, die Schulung von Vertriebsmitarbeitern etc. Retrozessionen gelten nicht als Rabatte auch wenn sie ganz oder teilweise letztendlich an die Anleger weitergeleitet werden. Die Empfänger der Retrozessionen gewährleisten ein transparente Offenlegung und informieren den Anleger von sich aus kostenlos über die Höhe der Entschädigungen, die sie für den Vertrieb erhalten könnten. Auf Anfrage legen die Empfänger der Retrozessionen die effektiv erhaltenen Beträge, welche sie für den Vertrieb der kollektiven Kapitalanlagen dieser Anleger erhalten, offen. Die Verwaltungsgesellschaft und deren Beauftragte sowie die Verwahrstelle bezahlen im Vertrieb in der Schweiz oder von der Schweiz aus keine Rabatte, um die auf den Anleger entfallenden, dem Fonds belasteten Gebühren und Kosten zu reduzieren.

4.2 4.3

4.4

4.5

5.

Erfüllungsort und Gerichtsstand Für die in der Schweiz und von der Schweiz aus vertriebenen Anteile ist am Sitz des Vertreters Erfüllungsort und Gerichtsstand begründet.

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Spezifische Informationen für einzelne Vertriebsländer Hinweise für Anleger in Deutschland Die Verwaltungsgesellschaft hat ihre Absicht, Anteile des OGAW in der Bundesrepublik Deutschland zu vertreiben, angezeigt und ist seit Abschluss des Anzeigeverfahrens zum Vertrieb berechtigt.

e)

die Umwandlung eines Investmentvermögens in einen Feederfonds oder die Änderungen eines Masterfonds in Form von Informationen, die gemäß Artikel 64 der Richtlinie 2009/65/EG zu erstellen sind.

1. Zahl- und Informationsstelle in der Bundesrepublik Deutschland Die Funktion der deutschen Zahlstelle und Informationsstelle hat Bankhaus Gebr. Martin Aktiengesellschaft Schlossplatz 7 D-73033 Göppingen übernommen. In Deutschland können die wesentlichen Anlegerinformationen, der Verkaufsprospekt, der Treuhandvertrag, die Jahres-/ Jahresberichte sowie sonstige Informationen kostenlos in Papierform über die Zahl- und Informationsstelle bezogen werden. Bei der Zahl- und Informationsstelle sind auch alle sonstigen Informationen erhältlich, auf die Anleger im Fürstentum Liechtenstein einen Anspruch haben. Die Ausgabeund Rücknahmepreise sind ebenfalls kostenlos bei der Zahl- und Informationsstelle erhältlich. 2. Rücknahme von Anteilen und Zahlungen an Anleger in Deutschland Die Rücknahme von Anteilen sowie Zahlungen an Anleger in Deutschland (Rücknahmeerlöse, etwaige Ausschüttungen und sonstige Zahlungen) können über die Zahl- und Informationsstelle erfolgen. 3. Veröffentlichungen Die Ausgabe- und Rücknahmepreise werden in der Börsen-Zeitung veröffentlicht, sonstige Mitteilungen an die Anleger im Bundesanzeiger. In folgenden Fällen werden die Anleger zusätzlich mittels eines dauerhaften Datenträgers im Sinne von § 167 KAGB informiert: a)

die Aussetzung der Rücknahme der Anteile oder Aktien eines Investmentvermögens,

b)

die Kündigung der Verwaltung eines Investmentvermögens oder dessen Abwicklung,

c)

Änderungen der Anlagebedingungen, die mit den bisherigen Anlagegrundsätzen nicht vereinbar sind, die wesentliche Anlegerrechte berühren oder die Vergütungen und Aufwendungserstattungen betreffen, die aus dem Investmentvermögen entnommen werden können, einschließlich der Hintergründe der Änderungen sowie der Rechte der Anleger in einer verständlichen Art und Weise; dabei ist mitzuteilen, wo und auf welche Weise weitere Informationen hierzu erlangt werden können,

d)

die Verschmelzung von Investmentvermögen in Form von Verschmelzungsinformationen, die gemäß Artikel 43 der Richtlinie 2009/65/EG zu erstellen sind, und

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Kurzbericht des Wirtschaftsprüfers

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Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015

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Kurzbericht des Wirtschaftsprüfers

Value-Holdings Europa Fund

Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015

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