Unternehmenssanierung in der Insolvenz

Programm 14. März 2013 nierenden Geschäftsmodell kann eine Sanierung gelingen; was bei der außergerichtlichen Sanierung gilt, gilt in der Insolvenz al...
Author: Peter Meissner
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Programm 14. März 2013 nierenden Geschäftsmodell kann eine Sanierung gelingen; was bei der außergerichtlichen Sanierung gilt, gilt in der Insolvenz allemal, denn, wenn die Kunden ausbleiben, kann kein Turnaround funktionieren; worauf es bei der strategischen Sanierung in der Insolvenz ankommt, bildet den Schwerpunkt dieses Vortrages.

Vorsitz:

9.00–9.30 Nils Kuhlwein von Rathenow, Partner, Roland Berger Strategy Consultants

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

(Kenn-Nummer)

Veranstaltungen

Bitte ausfüllen und faxen an: +49 (0) 2 11.96 86–40 40

Ja, ich nehme teil an [P1200526M012] an den Handelsblatt Konferenzen „Treuhand“ am 13. März 2013 und „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 zum Preis von 2.199,– pro Person zzgl. MwSt. [P1200526M100] an der Konferenz „Treuhand“ am 13. März 2013 zum Preis von 1.699,– pro Person zzgl. MwSt. an der Konferenz „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 [P1200526M200] zum Preis von 1.699,– pro Person zzgl. MwSt.

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

Fax

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 211.9686–3333.] Name, Vorname Position/Abteilung Telefon

Geburtsjahr

Handelsblatt Konferenz

Treuhand.

Handelsblatt Konferenz

Unternehmenssanierung in der Insolvenz

13. und 14. März 2013, Hotel InterContinental

Budapester Straße 2, 10787 Berlin, Telefon: +49 (0) 30.2 60 20

Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten.

Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt.

Konzeption und Organisation:

Christopher Seagon, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen

12.25–12.55 12.55–13.55

14.45–15.15 15.15–15.45

Miguel Grosser, Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter, JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter

Unternehmensfortführung und Massegenerierungspflicht: Drahtseilakt oder Königsdisziplin? Wie bewältigt der Insolvenzverwalter einerseits die Verpflichtung zur Massegenerierung (u. a. durch Anfechtung bzw. Durchsetzung von Haftungsansprüchen) und andererseits mit denjenigen kooperativ zusammenzuarbeiten, die die Fortführung unterstützen?

14.20–14.45

Christian Wittwer, Direktor, Leiter der Abteilung Kreditüberwachung 1, Landesbank Baden-Württemberg

Keine Unternehmenssanierung ohne Neufinanzierung: der Standpunkt der Gläubigerbank Massedarlehen Finanzierungen Dritter (z. B. der Kunden)

13.55–14.20

9.30–9.45

Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden Einführung in die Thematik der Konferenz 9.45–10.10

ESUG: Der Weg zu amerikanischen Verhältnissen gerichtlicher Unternehmenssanierung? Trotz kurzer Dauer sind bereits deutliche Veränderungen bei Unternehmensinsolvenzen u. a. im Rahmen der Eigenverwaltung festzustellen. Der Gesetzgeber hat sich u. a. erneut auf angeblich besser funktionierende ausländische Insolvenzregime berufen und dort Anleihen genommen. Sie erhalten einen Statusbericht zur Sanierungseignung der neuen Bestimmungen. Berthold Brinkmann, Rechtsanwalt, Steuerberater, Vereidigter Buchprüfer, Fachanwalt für Steuerrecht, Brinkmann & Partner 10.10–10.35

Operative Unternehmenssanierung nach dem Insolvenzantrag: Contradictum oder Königsweg?“ Welcher Analysetools und welcher Maßnahmen bedarf es, um der nach einem Insolvenzantrag ins Straucheln geratene Unternehmen zu stabilisieren und für die Zukunft fit zu machen?

E-Mail

www.konferenz.de/treuhand

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein per Fax: Ja Nein

Besuchen Sie uns im Internet:

15.45 – 16.15

Firma Anschrift

Branche Ansprechpartner im Sekretariat

+49 (0)2 11.96 86–40 40

Anmeldung und Information

per Fax:

+49 (0)2 11.96 86–35 12 [Michéle Reiher]

Datum, Unterschrift

telefonisch:

+49 (0)2 11.96 86–30 00

Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:

Zentrale:

Name Abteilung

EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

Handelsblatt Konferenz 13. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Handelsblatt Konferenz 14. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Treuhand.

Unternehmenssanierung in der Insolvenz.

Kontrollierte Sanierungsund Sicherheitenverwertungsmodelle

Christopher Seagon, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Alfred Hagebusch, Rechtsanwalt, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Achim Reiert, Geschäftsführer, ARC Unternehmensberatung GmbH Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

PODIUMSDISKUSSION

Anforderungen an die Bescheinigung im Schutzschirmverfahren Formale Anforderungen - der IDW ES 9 in der Kritik Materielle Anforderungen - so detailliert wie möglich oder nötig? Erfahrungen aus der Praxis Dr. Derik Evertz, Partner, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Ende der Konferenz

schriftlich:

51–100

Vorsitz:

Vorsitz:

10.35–11.05 11.05–11.35 11.35–12.00

Effiziente M&A-Prozesse in der Insolvenz M&A im Insolvenzverfahren erschöpft sich keineswegs im Asset Deal, auch im Planverfahren ist die Stärkung der Eigenkapitalbasis nach gelungener finanzieller/ operativer Sanierung in aller Regel erforderlich.

16.15–17.15

„Key Factors“ erfolgreicher Unternehmenssanierungen in der Insolvenz

Dr. Ralf Morshäuser, Rechtsanwalt, Partner, Gleiss Lutz 12.00–12.25

17.15

Mit den Referenten des Tages, moderiert durch den Vorsitzenden der Konferenz

Der Kunde bleibt König; nachhaltige leistungswirtschaftliche Sanierungskonzepte in der Insolvenz Der Kunde bleibt König oder der Wurm muss dem Fisch schmecken: Nur mit einem nachhaltig funktio-

Anschrift

21–50

Ich selbst oder

[email protected]

über 5000

www.konferenz.de/treuhand

1001–5000

per E-Mail:

501–1000

im Internet:

251–500

Name:

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?

bis 20

101–250

Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:

Veranstaltungen

de r Getrennt om buchbar! a s gemein

Die Grundstrukturen doppelnütziger Sanierungstreuhandschaft

Betriebswirtschaftliche Anforderungen an gerichtliche Sanierungskonzepte

Praxisbericht: Erfolgreiche Sanierung eines pharmazeutischen Lohnherstellers in der Treuhandschaft

Finanzierung des Insolvenzverfahrens als Voraussetzung für die Fortführung

„Key Factors“ erfolgreicher M&A Prozesse bei Unternehmenstreuhandschaften

ESUG und Unternehmenssanierung

Rahmenbedingungen für gerichtliche Sanierungsfälle

Die Erwartung beteiligter Kreditinstitute an professionelle Treuhandprozesse

Handelsblatt Konferenz am 13. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Treuhand. Kontrollierte Sanierungs- und Sicherheitenverwertungsmodelle

Die Treuhand

Erfolgreiche Modelle in der Praxis

Aus der Sanierungs- und Insolvenzpraxis sind Treuhandmodelle unterschiedlichster Ausprägung nicht zuletzt seit der Opel-Treuhand nicht mehr wegzudenken. Sie reichen von der treuhänderischen Sicherheitenverwaltung bei komplexeren Kreditstrukturen über Sicherheitenverwertungsgemeinschaften von Warenlieferanten (sog. Lieferantenpools) häufig initiiert durch die Warenkreditversicherungswirtschaft bis hin zur doppelnützigen Sanierungstreuhandschaft mit detailliertem Treuhandauftrag zwischen Gesellschafter und Treuhänder, oftmals mit anschließendem M&A-Prozess.

Die Handelsblatt Konferenz „Treuhand“ am 13. März 2013 in Berlin greift dieses sehr aktuelle Thema auf. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit Experten. Erarbeiten Sie durch Gespräche und Vorträge Lösungen für Konstellationen in denen Sie sich befinden: Welche Modelle gibt es? Wie können sie zur Lösung typischer Konstellationen in der Unternehmenssanierung bzw. der Insolvenz beitragen? Wo liegen die Chancen und Risiken für Treugeber, Treuhänder und die Begünstigten? Wie kann man diese Risiken minimieren und vermeiden? Wie müssen die Vereinbarungen ausgestaltet werden, damit der Pflichtenkreis des Treuhänders genau bestimmt wird?

Zielgruppe Treuhänder, Berater aus Kanzleien, Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen, Kreditinstitute und Kreditversicherungsgesellschaften

Im ersten Quartal 2013 schließen sich Salans, SNR Denton und FMC zu „Dentons“, einer der weltweit zehn größten Wirtschaftskanzleien, zusammen. Dentons bietet Ihnen mit über 2.500 Anwälten an 79 Standorten noch bessere Branchenkenntnisse sowie die neuesten und innovativsten Lösungen zu allen Fragen des Steuer- und Wirtschaftsrechts. Im deutschen Markt wird Dentons mit vorerst zwei Standorten in Berlin und Frankfurt, den bestehenden Büros von Salans, vertreten sein. Wir verfügen über eine ebenso umfangreiche wie vielschichtige Restrukturierungspraxis, die zu allen Aspekten nationaler und internationaler Restrukturierungsprojekte kompetent berät. Salans LLP

Salans LLP

Büro Berlin

Büro Frankfurt

Markgrafenstraße 33, 10117 Berlin

Platz der Einheit 2, Gebäude Pollux, 60327 Frankfurt am Main

E-Mail: [email protected], www.salans.com

E-Mail: [email protected], www.salans.com

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE ist eine auf alle krisen- und insolvenzbedingten Probleme von Unternehmen spezialisierte Partnerschaft. Tätigkeitsschwerpunkte sind neben der Insolvenzverwaltung auch die Vertretung/Beratung von Beteiligten bei Unternehmenskrisen oder Restrukturierungsfällen sowie in Insolvenzverfahren und die Beratung krisenbefangener Unternehmen in allen sanierungs-, restrukturierungs- und insolvenzbezogenen Fragen, sowie die Übernahme von Treuhandmandaten.

– Partnerschaftsgesellschaft – Guiollettstraße 54, 60325 Frankfurt/Main www.wellensiek.de

Handelsblatt Konferenz am 14. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Vorsitz:

12.15–12.45

Alfred Hagebusch, Rechtsanwalt, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Die Erwartung beteiligter Kreditinstitute an professionelle Treuhandprozesse

9.00–9.30

Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen

Hubert Kratz, Bankdirektor, Abteilungsleiter Restrukturierung Sonderkreditmanagement, NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale Sonderkreditmanagement Sanierung 12.45-13.15 13.15–14.15

Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen

9.30–9.45

Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden Einführung in die Thematik der Konferenz

14.15–14.45

Die Grundstrukturen doppelnütziger Sanierungstreuhandschaft Corporate Governance Vertragsstrukturen Steuerrecht

Lieferantenpool zum Insolvenzverfahren: Sanierungshindernis oder entscheidende Stütze? Zweck des Lieferantenpools Ablauf des Poolverfahrens Rechtliche Anforderungen an den Lieferantenpool Überwindung tatsächlicher Hindernisse Rollenverteilung, Zusammenarbeit und Kommunikationsvorschläge

Dr. jur. Markus Stadler, LL.M/M.B.A, Rechtsanwalt und Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Dr. jur. Susanne Berner, Rechtsanwältin und Insolvenzverwalterin, Fachanwältin für Insolvenzrecht, Dr. Berner Insolvenzverwaltung

10.15–10.45

14.45–15.15

Erfolgreiche Sanierung eines pharmazeutischen Lohnherstellers in der Treuhandschaft Schwierige wirtschaftliche Ausgangslage des Unternehmens Unklare Positionierung und komplexe Produktionsstrukturen Active Chairmanship, CRO sowie fokussierter und eng gesteuerter Beratereinsatz Zügiger Verkauf mit klarer Equity-Story und enger rechtlicher Führung „Full Recovery“ der Bankverbindlichkeiten

Die treuhänderische Verwaltung und Verwertung von Kreditsicherheiten bei Krise und Insolvenz der Kreditnehmerin Auswirkungen der Krise auf die treuhänderischen Kreditsicherheiten Die Beteiligung des Sicherheitentreuhänders am Sanierungsprozess Die Insolvenz als Sicherungsfall: Weichenstellungen für die Werthaltigkeit der Sicherheiten Die Verteidigung der Kreditsicherheiten gegenüber dem Insolvenzverwalter

9.45–10.15

Die Handelsblatt Konferenz

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE

Programm 13. März 2013

Dr. Michael F. Keppel, Restrukturierungs- und Turnaround-Manager, geschäftsführender Gesellschafter, Keppel Management Partners GmbH 10.45–11.15 11.15–11.45

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

Unternehmenssanierung in der Insolvenz Unternehmenssanierungen mittels Insolvenz ein neuer Weg auch in Deutschland? Unternehmenssanierungen mittels Insolvenz stellen im anglo-amerikanischen Wirtschaftsraum seit langem eine akzeptierte Alternative zur außergerichtlichen Unternehmenssanierung dar. In Deutschland wird die Insolvenz nach wie vor in erster Linie als Abwicklungsverfahren gesehen. Proaktiv wird die Insolvenz so gut wie nie als Szenario für operative und finanzielle Turnarounds eingeplant. Mit dem ESUG hat sich der Gesetzgeber u. a. zum Ziel gesetzt, die Sanierungschancen insolventer Geschäftsbetriebe deutlich zu verbessern – zum Beispiel durch die erhöhte Planbarkeit der Insolvenz. Wird mit der Gesetzesreform alles besser? Und was hat sich verändert, was bleibt gleich oder was wird schwieriger? Diese Fragen werden die Referenten beantworten.

Die Handelsblatt Konferenz Die Konferenz dient als Austauschplattform für Insolvenzexperten. Diskutieren Sie im Rahmen der Handelsblatt Konferenz „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 die Auswirkungen des ESUG auf die Unternehmenssanierung. Tauschen Sie sich über Managementfragen der Unternehmensinsolvenz aus. Hören Sie Aspekte, die für erfolgreiche gerichtliche Sanierungsprozesse von erheblicher Bedeutung sind. Stellen Sie Ihre Fragen an Experten aus Beratungen und Banken.

Zielgruppe Insolvenzverwalter, Berater aus Kanzleien, Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen, Kreditinstitute und Kreditversicherungsgesellschaften, Lieferanten, Vertreter der Arbeitnehmer, Mitglieder von Gläubigerausschüssen.

Dr. Rainer Riggert, Rechtsanwalt, Partner, Schultze & Braun 15.15–15.45 15.45–16.15

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee PODIUMSDISKUSSION

PwC bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. Dort schaffen wir für unsere Mandanten den Mehrwert, den sie erwarten. Mehr als 180.000 Mitarbeiter in 158 Ländern entwickeln in unserem internationalen Netzwerk mit ihren Ideen, ihrer Erfahrung und ihrer Expertise neue Perspektiven und praxisnahe Lösungen. In Deutschland erzielt PwC an 28 Standorten mit 9.300 Mitarbeitern eine Gesamtleistung von rund 1,49 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter www.pwc.de.

11.45–12.15

16.15–17.15

„Key Factors“ erfolgreicher M&A-Prozesse bei Unternehmenstreuhandschaften

Treuhandschaft und Insolvenz: Konfrontation oder Kooperation?

Andreas Ziegenhagen, Managing Partner Deutschland und European Head der Praxisgruppe Restrukturierung, Salans LLP

Mit den Referenten des Tages, moderiert durch den Vorsitzenden der Konferenz

PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37 , 60327 Frankfurt am Main, www.pwc.de

17.15

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE ist eine auf alle krisen- und insolvenzbedingten Probleme von Unternehmen spezialisierte Partnerschaft. Tätigkeitsschwerpunkte sind neben der Insolvenzverwaltung auch die Vertretung/Beratung von Beteiligten bei Unternehmenskrisen oder Restrukturierungsfällen sowie in Insolvenzverfahren und die Beratung krisenbefangener Unternehmen in allen sanierungs-, restrukturierungs- und insolvenzbezogenen Fragen, sowie die Übernahme von Treuhandmandaten.

Ende der Konferenz

Info-Telefon: +49 (0) 2 11 . 96 86 – 35 12 Konzeption und Inhalt Ass. jur. Leonie Harmal Senior-Konferenz-Managerin, EUROFORUM E-Mail: [email protected] Organisation Michéle Reiher Senior-Konferenz-Koordinatorin, EUROFORUM E-Mail: [email protected]

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft – Blumenstraße 17, 69115 Heidelberg, www.wellensiek.de

Haben Sie Interesse an Möglichkeiten zu Sponsoring und Ausstellung? Für nähere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Sponsoring & Ausstellung Berit van Geul Senior-Sales-Managerin, EUROFORUM E-Mail: [email protected]

Medienpartner:

Handelsblatt Konferenz am 13. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Treuhand. Kontrollierte Sanierungs- und Sicherheitenverwertungsmodelle

Die Treuhand

Erfolgreiche Modelle in der Praxis

Aus der Sanierungs- und Insolvenzpraxis sind Treuhandmodelle unterschiedlichster Ausprägung nicht zuletzt seit der Opel-Treuhand nicht mehr wegzudenken. Sie reichen von der treuhänderischen Sicherheitenverwaltung bei komplexeren Kreditstrukturen über Sicherheitenverwertungsgemeinschaften von Warenlieferanten (sog. Lieferantenpools) häufig initiiert durch die Warenkreditversicherungswirtschaft bis hin zur doppelnützigen Sanierungstreuhandschaft mit detailliertem Treuhandauftrag zwischen Gesellschafter und Treuhänder, oftmals mit anschließendem M&A-Prozess.

Die Handelsblatt Konferenz „Treuhand“ am 13. März 2013 in Berlin greift dieses sehr aktuelle Thema auf. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit Experten. Erarbeiten Sie durch Gespräche und Vorträge Lösungen für Konstellationen in denen Sie sich befinden: Welche Modelle gibt es? Wie können sie zur Lösung typischer Konstellationen in der Unternehmenssanierung bzw. der Insolvenz beitragen? Wo liegen die Chancen und Risiken für Treugeber, Treuhänder und die Begünstigten? Wie kann man diese Risiken minimieren und vermeiden? Wie müssen die Vereinbarungen ausgestaltet werden, damit der Pflichtenkreis des Treuhänders genau bestimmt wird?

Zielgruppe Treuhänder, Berater aus Kanzleien, Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen, Kreditinstitute und Kreditversicherungsgesellschaften

Im ersten Quartal 2013 schließen sich Salans, SNR Denton und FMC zu „Dentons“, einer der weltweit zehn größten Wirtschaftskanzleien, zusammen. Dentons bietet Ihnen mit über 2.500 Anwälten an 79 Standorten noch bessere Branchenkenntnisse sowie die neuesten und innovativsten Lösungen zu allen Fragen des Steuer- und Wirtschaftsrechts. Im deutschen Markt wird Dentons mit vorerst zwei Standorten in Berlin und Frankfurt, den bestehenden Büros von Salans, vertreten sein. Wir verfügen über eine ebenso umfangreiche wie vielschichtige Restrukturierungspraxis, die zu allen Aspekten nationaler und internationaler Restrukturierungsprojekte kompetent berät. Salans LLP

Salans LLP

Büro Berlin

Büro Frankfurt

Markgrafenstraße 33, 10117 Berlin

Platz der Einheit 2, Gebäude Pollux, 60327 Frankfurt am Main

E-Mail: [email protected], www.salans.com

E-Mail: [email protected], www.salans.com

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE ist eine auf alle krisen- und insolvenzbedingten Probleme von Unternehmen spezialisierte Partnerschaft. Tätigkeitsschwerpunkte sind neben der Insolvenzverwaltung auch die Vertretung/Beratung von Beteiligten bei Unternehmenskrisen oder Restrukturierungsfällen sowie in Insolvenzverfahren und die Beratung krisenbefangener Unternehmen in allen sanierungs-, restrukturierungs- und insolvenzbezogenen Fragen, sowie die Übernahme von Treuhandmandaten.

– Partnerschaftsgesellschaft – Guiollettstraße 54, 60325 Frankfurt/Main www.wellensiek.de

Handelsblatt Konferenz am 14. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Vorsitz:

12.15–12.45

Alfred Hagebusch, Rechtsanwalt, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Die Erwartung beteiligter Kreditinstitute an professionelle Treuhandprozesse

9.00–9.30

Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen

Hubert Kratz, Bankdirektor, Abteilungsleiter Restrukturierung Sonderkreditmanagement, NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale Sonderkreditmanagement Sanierung 12.45-13.15 13.15–14.15

Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen

9.30–9.45

Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden Einführung in die Thematik der Konferenz

14.15–14.45

Die Grundstrukturen doppelnütziger Sanierungstreuhandschaft Corporate Governance Vertragsstrukturen Steuerrecht

Lieferantenpool zum Insolvenzverfahren: Sanierungshindernis oder entscheidende Stütze? Zweck des Lieferantenpools Ablauf des Poolverfahrens Rechtliche Anforderungen an den Lieferantenpool Überwindung tatsächlicher Hindernisse Rollenverteilung, Zusammenarbeit und Kommunikationsvorschläge

Dr. jur. Markus Stadler, LL.M/M.B.A, Rechtsanwalt und Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Dr. jur. Susanne Berner, Rechtsanwältin und Insolvenzverwalterin, Fachanwältin für Insolvenzrecht, Dr. Berner Insolvenzverwaltung

10.15–10.45

14.45–15.15

Erfolgreiche Sanierung eines pharmazeutischen Lohnherstellers in der Treuhandschaft Schwierige wirtschaftliche Ausgangslage des Unternehmens Unklare Positionierung und komplexe Produktionsstrukturen Active Chairmanship, CRO sowie fokussierter und eng gesteuerter Beratereinsatz Zügiger Verkauf mit klarer Equity-Story und enger rechtlicher Führung „Full Recovery“ der Bankverbindlichkeiten

Die treuhänderische Verwaltung und Verwertung von Kreditsicherheiten bei Krise und Insolvenz der Kreditnehmerin Auswirkungen der Krise auf die treuhänderischen Kreditsicherheiten Die Beteiligung des Sicherheitentreuhänders am Sanierungsprozess Die Insolvenz als Sicherungsfall: Weichenstellungen für die Werthaltigkeit der Sicherheiten Die Verteidigung der Kreditsicherheiten gegenüber dem Insolvenzverwalter

9.45–10.15

Die Handelsblatt Konferenz

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE

Programm 13. März 2013

Dr. Michael F. Keppel, Restrukturierungs- und Turnaround-Manager, geschäftsführender Gesellschafter, Keppel Management Partners GmbH 10.45–11.15 11.15–11.45

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

Unternehmenssanierung in der Insolvenz Unternehmenssanierungen mittels Insolvenz ein neuer Weg auch in Deutschland? Unternehmenssanierungen mittels Insolvenz stellen im anglo-amerikanischen Wirtschaftsraum seit langem eine akzeptierte Alternative zur außergerichtlichen Unternehmenssanierung dar. In Deutschland wird die Insolvenz nach wie vor in erster Linie als Abwicklungsverfahren gesehen. Proaktiv wird die Insolvenz so gut wie nie als Szenario für operative und finanzielle Turnarounds eingeplant. Mit dem ESUG hat sich der Gesetzgeber u. a. zum Ziel gesetzt, die Sanierungschancen insolventer Geschäftsbetriebe deutlich zu verbessern – zum Beispiel durch die erhöhte Planbarkeit der Insolvenz. Wird mit der Gesetzesreform alles besser? Und was hat sich verändert, was bleibt gleich oder was wird schwieriger? Diese Fragen werden die Referenten beantworten.

Die Handelsblatt Konferenz Die Konferenz dient als Austauschplattform für Insolvenzexperten. Diskutieren Sie im Rahmen der Handelsblatt Konferenz „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 die Auswirkungen des ESUG auf die Unternehmenssanierung. Tauschen Sie sich über Managementfragen der Unternehmensinsolvenz aus. Hören Sie Aspekte, die für erfolgreiche gerichtliche Sanierungsprozesse von erheblicher Bedeutung sind. Stellen Sie Ihre Fragen an Experten aus Beratungen und Banken.

Zielgruppe Insolvenzverwalter, Berater aus Kanzleien, Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen, Kreditinstitute und Kreditversicherungsgesellschaften, Lieferanten, Vertreter der Arbeitnehmer, Mitglieder von Gläubigerausschüssen.

Dr. Rainer Riggert, Rechtsanwalt, Partner, Schultze & Braun 15.15–15.45 15.45–16.15

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee PODIUMSDISKUSSION

PwC bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. Dort schaffen wir für unsere Mandanten den Mehrwert, den sie erwarten. Mehr als 180.000 Mitarbeiter in 158 Ländern entwickeln in unserem internationalen Netzwerk mit ihren Ideen, ihrer Erfahrung und ihrer Expertise neue Perspektiven und praxisnahe Lösungen. In Deutschland erzielt PwC an 28 Standorten mit 9.300 Mitarbeitern eine Gesamtleistung von rund 1,49 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter www.pwc.de.

11.45–12.15

16.15–17.15

„Key Factors“ erfolgreicher M&A-Prozesse bei Unternehmenstreuhandschaften

Treuhandschaft und Insolvenz: Konfrontation oder Kooperation?

Andreas Ziegenhagen, Managing Partner Deutschland und European Head der Praxisgruppe Restrukturierung, Salans LLP

Mit den Referenten des Tages, moderiert durch den Vorsitzenden der Konferenz

PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37 , 60327 Frankfurt am Main, www.pwc.de

17.15

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE ist eine auf alle krisen- und insolvenzbedingten Probleme von Unternehmen spezialisierte Partnerschaft. Tätigkeitsschwerpunkte sind neben der Insolvenzverwaltung auch die Vertretung/Beratung von Beteiligten bei Unternehmenskrisen oder Restrukturierungsfällen sowie in Insolvenzverfahren und die Beratung krisenbefangener Unternehmen in allen sanierungs-, restrukturierungs- und insolvenzbezogenen Fragen, sowie die Übernahme von Treuhandmandaten.

Ende der Konferenz

Info-Telefon: +49 (0) 2 11 . 96 86 – 35 12 Konzeption und Inhalt Ass. jur. Leonie Harmal Senior-Konferenz-Managerin, EUROFORUM E-Mail: [email protected] Organisation Michéle Reiher Senior-Konferenz-Koordinatorin, EUROFORUM E-Mail: [email protected]

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft – Blumenstraße 17, 69115 Heidelberg, www.wellensiek.de

Haben Sie Interesse an Möglichkeiten zu Sponsoring und Ausstellung? Für nähere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Sponsoring & Ausstellung Berit van Geul Senior-Sales-Managerin, EUROFORUM E-Mail: [email protected]

Medienpartner:

Handelsblatt Konferenz am 13. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Treuhand. Kontrollierte Sanierungs- und Sicherheitenverwertungsmodelle

Die Treuhand

Erfolgreiche Modelle in der Praxis

Aus der Sanierungs- und Insolvenzpraxis sind Treuhandmodelle unterschiedlichster Ausprägung nicht zuletzt seit der Opel-Treuhand nicht mehr wegzudenken. Sie reichen von der treuhänderischen Sicherheitenverwaltung bei komplexeren Kreditstrukturen über Sicherheitenverwertungsgemeinschaften von Warenlieferanten (sog. Lieferantenpools) häufig initiiert durch die Warenkreditversicherungswirtschaft bis hin zur doppelnützigen Sanierungstreuhandschaft mit detailliertem Treuhandauftrag zwischen Gesellschafter und Treuhänder, oftmals mit anschließendem M&A-Prozess.

Die Handelsblatt Konferenz „Treuhand“ am 13. März 2013 in Berlin greift dieses sehr aktuelle Thema auf. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit Experten. Erarbeiten Sie durch Gespräche und Vorträge Lösungen für Konstellationen in denen Sie sich befinden: Welche Modelle gibt es? Wie können sie zur Lösung typischer Konstellationen in der Unternehmenssanierung bzw. der Insolvenz beitragen? Wo liegen die Chancen und Risiken für Treugeber, Treuhänder und die Begünstigten? Wie kann man diese Risiken minimieren und vermeiden? Wie müssen die Vereinbarungen ausgestaltet werden, damit der Pflichtenkreis des Treuhänders genau bestimmt wird?

Zielgruppe Treuhänder, Berater aus Kanzleien, Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen, Kreditinstitute und Kreditversicherungsgesellschaften

Im ersten Quartal 2013 schließen sich Salans, SNR Denton und FMC zu „Dentons“, einer der weltweit zehn größten Wirtschaftskanzleien, zusammen. Dentons bietet Ihnen mit über 2.500 Anwälten an 79 Standorten noch bessere Branchenkenntnisse sowie die neuesten und innovativsten Lösungen zu allen Fragen des Steuer- und Wirtschaftsrechts. Im deutschen Markt wird Dentons mit vorerst zwei Standorten in Berlin und Frankfurt, den bestehenden Büros von Salans, vertreten sein. Wir verfügen über eine ebenso umfangreiche wie vielschichtige Restrukturierungspraxis, die zu allen Aspekten nationaler und internationaler Restrukturierungsprojekte kompetent berät. Salans LLP

Salans LLP

Büro Berlin

Büro Frankfurt

Markgrafenstraße 33, 10117 Berlin

Platz der Einheit 2, Gebäude Pollux, 60327 Frankfurt am Main

E-Mail: [email protected], www.salans.com

E-Mail: [email protected], www.salans.com

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE ist eine auf alle krisen- und insolvenzbedingten Probleme von Unternehmen spezialisierte Partnerschaft. Tätigkeitsschwerpunkte sind neben der Insolvenzverwaltung auch die Vertretung/Beratung von Beteiligten bei Unternehmenskrisen oder Restrukturierungsfällen sowie in Insolvenzverfahren und die Beratung krisenbefangener Unternehmen in allen sanierungs-, restrukturierungs- und insolvenzbezogenen Fragen, sowie die Übernahme von Treuhandmandaten.

– Partnerschaftsgesellschaft – Guiollettstraße 54, 60325 Frankfurt/Main www.wellensiek.de

Handelsblatt Konferenz am 14. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Vorsitz:

12.15–12.45

Alfred Hagebusch, Rechtsanwalt, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Die Erwartung beteiligter Kreditinstitute an professionelle Treuhandprozesse

9.00–9.30

Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen

Hubert Kratz, Bankdirektor, Abteilungsleiter Restrukturierung Sonderkreditmanagement, NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale Sonderkreditmanagement Sanierung 12.45-13.15 13.15–14.15

Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen

9.30–9.45

Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden Einführung in die Thematik der Konferenz

14.15–14.45

Die Grundstrukturen doppelnütziger Sanierungstreuhandschaft Corporate Governance Vertragsstrukturen Steuerrecht

Lieferantenpool zum Insolvenzverfahren: Sanierungshindernis oder entscheidende Stütze? Zweck des Lieferantenpools Ablauf des Poolverfahrens Rechtliche Anforderungen an den Lieferantenpool Überwindung tatsächlicher Hindernisse Rollenverteilung, Zusammenarbeit und Kommunikationsvorschläge

Dr. jur. Markus Stadler, LL.M/M.B.A, Rechtsanwalt und Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Dr. jur. Susanne Berner, Rechtsanwältin und Insolvenzverwalterin, Fachanwältin für Insolvenzrecht, Dr. Berner Insolvenzverwaltung

10.15–10.45

14.45–15.15

Erfolgreiche Sanierung eines pharmazeutischen Lohnherstellers in der Treuhandschaft Schwierige wirtschaftliche Ausgangslage des Unternehmens Unklare Positionierung und komplexe Produktionsstrukturen Active Chairmanship, CRO sowie fokussierter und eng gesteuerter Beratereinsatz Zügiger Verkauf mit klarer Equity-Story und enger rechtlicher Führung „Full Recovery“ der Bankverbindlichkeiten

Die treuhänderische Verwaltung und Verwertung von Kreditsicherheiten bei Krise und Insolvenz der Kreditnehmerin Auswirkungen der Krise auf die treuhänderischen Kreditsicherheiten Die Beteiligung des Sicherheitentreuhänders am Sanierungsprozess Die Insolvenz als Sicherungsfall: Weichenstellungen für die Werthaltigkeit der Sicherheiten Die Verteidigung der Kreditsicherheiten gegenüber dem Insolvenzverwalter

9.45–10.15

Die Handelsblatt Konferenz

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE

Programm 13. März 2013

Dr. Michael F. Keppel, Restrukturierungs- und Turnaround-Manager, geschäftsführender Gesellschafter, Keppel Management Partners GmbH 10.45–11.15 11.15–11.45

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

Unternehmenssanierung in der Insolvenz Unternehmenssanierungen mittels Insolvenz ein neuer Weg auch in Deutschland? Unternehmenssanierungen mittels Insolvenz stellen im anglo-amerikanischen Wirtschaftsraum seit langem eine akzeptierte Alternative zur außergerichtlichen Unternehmenssanierung dar. In Deutschland wird die Insolvenz nach wie vor in erster Linie als Abwicklungsverfahren gesehen. Proaktiv wird die Insolvenz so gut wie nie als Szenario für operative und finanzielle Turnarounds eingeplant. Mit dem ESUG hat sich der Gesetzgeber u. a. zum Ziel gesetzt, die Sanierungschancen insolventer Geschäftsbetriebe deutlich zu verbessern – zum Beispiel durch die erhöhte Planbarkeit der Insolvenz. Wird mit der Gesetzesreform alles besser? Und was hat sich verändert, was bleibt gleich oder was wird schwieriger? Diese Fragen werden die Referenten beantworten.

Die Handelsblatt Konferenz Die Konferenz dient als Austauschplattform für Insolvenzexperten. Diskutieren Sie im Rahmen der Handelsblatt Konferenz „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 die Auswirkungen des ESUG auf die Unternehmenssanierung. Tauschen Sie sich über Managementfragen der Unternehmensinsolvenz aus. Hören Sie Aspekte, die für erfolgreiche gerichtliche Sanierungsprozesse von erheblicher Bedeutung sind. Stellen Sie Ihre Fragen an Experten aus Beratungen und Banken.

Zielgruppe Insolvenzverwalter, Berater aus Kanzleien, Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen, Kreditinstitute und Kreditversicherungsgesellschaften, Lieferanten, Vertreter der Arbeitnehmer, Mitglieder von Gläubigerausschüssen.

Dr. Rainer Riggert, Rechtsanwalt, Partner, Schultze & Braun 15.15–15.45 15.45–16.15

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee PODIUMSDISKUSSION

PwC bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. Dort schaffen wir für unsere Mandanten den Mehrwert, den sie erwarten. Mehr als 180.000 Mitarbeiter in 158 Ländern entwickeln in unserem internationalen Netzwerk mit ihren Ideen, ihrer Erfahrung und ihrer Expertise neue Perspektiven und praxisnahe Lösungen. In Deutschland erzielt PwC an 28 Standorten mit 9.300 Mitarbeitern eine Gesamtleistung von rund 1,49 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter www.pwc.de.

11.45–12.15

16.15–17.15

„Key Factors“ erfolgreicher M&A-Prozesse bei Unternehmenstreuhandschaften

Treuhandschaft und Insolvenz: Konfrontation oder Kooperation?

Andreas Ziegenhagen, Managing Partner Deutschland und European Head der Praxisgruppe Restrukturierung, Salans LLP

Mit den Referenten des Tages, moderiert durch den Vorsitzenden der Konferenz

PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37 , 60327 Frankfurt am Main, www.pwc.de

17.15

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE ist eine auf alle krisen- und insolvenzbedingten Probleme von Unternehmen spezialisierte Partnerschaft. Tätigkeitsschwerpunkte sind neben der Insolvenzverwaltung auch die Vertretung/Beratung von Beteiligten bei Unternehmenskrisen oder Restrukturierungsfällen sowie in Insolvenzverfahren und die Beratung krisenbefangener Unternehmen in allen sanierungs-, restrukturierungs- und insolvenzbezogenen Fragen, sowie die Übernahme von Treuhandmandaten.

Ende der Konferenz

Info-Telefon: +49 (0) 2 11 . 96 86 – 35 12 Konzeption und Inhalt Ass. jur. Leonie Harmal Senior-Konferenz-Managerin, EUROFORUM E-Mail: [email protected] Organisation Michéle Reiher Senior-Konferenz-Koordinatorin, EUROFORUM E-Mail: [email protected]

W ELLENSIEK R ECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft – Blumenstraße 17, 69115 Heidelberg, www.wellensiek.de

Haben Sie Interesse an Möglichkeiten zu Sponsoring und Ausstellung? Für nähere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Sponsoring & Ausstellung Berit van Geul Senior-Sales-Managerin, EUROFORUM E-Mail: [email protected]

Medienpartner:

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

Effiziente M&A-Prozesse in der Insolvenz M&A im Insolvenzverfahren erschöpft sich keineswegs im Asset Deal, auch im Planverfahren ist die Stärkung der Eigenkapitalbasis nach gelungener finanzieller/ operativer Sanierung in aller Regel erforderlich.

Telefon

Anforderungen an die Bescheinigung im Schutzschirmverfahren Formale Anforderungen - der IDW ES 9 in der Kritik Materielle Anforderungen - so detailliert wie möglich oder nötig? Erfahrungen aus der Praxis Dr. Derik Evertz, Partner, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt.

Fax

E-Mail

Geburtsjahr

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein per Fax: Ja Nein Firma Anschrift

Branche Ansprechpartner im Sekretariat

Dr. Ralf Morshäuser, Rechtsanwalt, Partner, Gleiss Lutz

16.15–17.15

12.00–12.25

„Key Factors“ erfolgreicher Unternehmenssanierungen in der Insolvenz

Der Kunde bleibt König; nachhaltige leistungswirtschaftliche Sanierungskonzepte in der Insolvenz Der Kunde bleibt König oder der Wurm muss dem Fisch schmecken: Nur mit einem nachhaltig funktio-

Position/Abteilung

PODIUMSDISKUSSION

Mit den Referenten des Tages, moderiert durch den Vorsitzenden der Konferenz

Anmeldung und Information

Datum, Unterschrift

per Fax:

+49 (0)2 11.96 86–40 40

telefonisch:

+49 (0)2 11.96 86–35 12 [Michéle Reiher]

Abteilung

Zentrale:

+49 (0)2 11.96 86–30 00

Anschrift

schriftlich:

EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

per E-Mail:

[email protected]

im Internet:

www.konferenz.de/treuhand

Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name

17.15

Ende der Konferenz

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?

Ich selbst oder

Name: Position:

Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:

bis 20

21–50

51–100

101–250

251–500

501–1000

1001–5000

über 5000

Christopher Seagon, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Konzeption und Organisation:

www.konferenz.de/treuhand

11.35–12.00

Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten.

Besuchen Sie uns im Internet:

14.45–15.15 15.15–15.45 15.45 – 16.15

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 211.9686–3333.] Name, Vorname

Achim Reiert, Geschäftsführer, ARC Unternehmensberatung GmbH 10.35–11.05 11.05–11.35

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

Alfred Hagebusch, Rechtsanwalt, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Miguel Grosser, Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter, JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

Vorsitz:

Unternehmensfortführung und Massegenerierungspflicht: Drahtseilakt oder Königsdisziplin? Wie bewältigt der Insolvenzverwalter einerseits die Verpflichtung zur Massegenerierung (u. a. durch Anfechtung bzw. Durchsetzung von Haftungsansprüchen) und andererseits mit denjenigen kooperativ zusammenzuarbeiten, die die Fortführung unterstützen?

Vorsitz:

Operative Unternehmenssanierung nach dem Insolvenzantrag: Contradictum oder Königsweg?“ Welcher Analysetools und welcher Maßnahmen bedarf es, um der nach einem Insolvenzantrag ins Straucheln geratene Unternehmen zu stabilisieren und für die Zukunft fit zu machen?

14.20–14.45

Ja, ich nehme teil an [P1200526M012] an den Handelsblatt Konferenzen „Treuhand“ am 13. März 2013 und „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 zum Preis von 2.199,– pro Person zzgl. MwSt. [P1200526M100] an der Konferenz „Treuhand“ am 13. März 2013 zum Preis von 1.699,– pro Person zzgl. MwSt. an der Konferenz „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 [P1200526M200] zum Preis von 1.699,– pro Person zzgl. MwSt.

Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

ESUG und Unternehmenssanierung

10.10–10.35

Christian Wittwer, Direktor, Leiter der Abteilung Kreditüberwachung 1, Landesbank Baden-Württemberg

Bitte ausfüllen und faxen an: +49 (0) 2 11.96 86–40 40

de r Getrennt om buchbar! a s gemein

Berthold Brinkmann, Rechtsanwalt, Steuerberater, Vereidigter Buchprüfer, Fachanwalt für Steuerrecht, Brinkmann & Partner

Keine Unternehmenssanierung ohne Neufinanzierung: der Standpunkt der Gläubigerbank Massedarlehen Finanzierungen Dritter (z. B. der Kunden)

Veranstaltungen

ESUG: Der Weg zu amerikanischen Verhältnissen gerichtlicher Unternehmenssanierung? Trotz kurzer Dauer sind bereits deutliche Veränderungen bei Unternehmensinsolvenzen u. a. im Rahmen der Eigenverwaltung festzustellen. Der Gesetzgeber hat sich u. a. erneut auf angeblich besser funktionierende ausländische Insolvenzregime berufen und dort Anleihen genommen. Sie erhalten einen Statusbericht zur Sanierungseignung der neuen Bestimmungen.

Die Erwartung beteiligter Kreditinstitute an professionelle Treuhandprozesse

Budapester Straße 2, 10787 Berlin, Telefon: +49 (0) 30.2 60 20

Rahmenbedingungen für gerichtliche Sanierungsfälle

13. und 14. März 2013, Hotel InterContinental 13.55–14.20

„Key Factors“ erfolgreicher M&A Prozesse bei Unternehmenstreuhandschaften

Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen

Finanzierung des Insolvenzverfahrens als Voraussetzung für die Fortführung

Unternehmenssanierung in der Insolvenz

Praxisbericht: Erfolgreiche Sanierung eines pharmazeutischen Lohnherstellers in der Treuhandschaft

12.25–12.55 12.55–13.55

Handelsblatt Konferenz

Betriebswirtschaftliche Anforderungen an gerichtliche Sanierungskonzepte

9.30–9.45

Treuhand.

Die Grundstrukturen doppelnütziger Sanierungstreuhandschaft

Nils Kuhlwein von Rathenow, Partner, Roland Berger Strategy Consultants

Handelsblatt Konferenz

Kontrollierte Sanierungsund Sicherheitenverwertungsmodelle

Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen

9.45–10.10

Unternehmenssanierung in der Insolvenz.

9.00–9.30

Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden Einführung in die Thematik der Konferenz

Treuhand.

(Kenn-Nummer)

nierenden Geschäftsmodell kann eine Sanierung gelingen; was bei der außergerichtlichen Sanierung gilt, gilt in der Insolvenz allemal, denn, wenn die Kunden ausbleiben, kann kein Turnaround funktionieren; worauf es bei der strategischen Sanierung in der Insolvenz ankommt, bildet den Schwerpunkt dieses Vortrages.

Christopher Seagon, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Handelsblatt Konferenz 14. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Programm 14. März 2013 Vorsitz:

Handelsblatt Konferenz 13. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Veranstaltungen

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

Effiziente M&A-Prozesse in der Insolvenz M&A im Insolvenzverfahren erschöpft sich keineswegs im Asset Deal, auch im Planverfahren ist die Stärkung der Eigenkapitalbasis nach gelungener finanzieller/ operativer Sanierung in aller Regel erforderlich.

Telefon

Anforderungen an die Bescheinigung im Schutzschirmverfahren Formale Anforderungen - der IDW ES 9 in der Kritik Materielle Anforderungen - so detailliert wie möglich oder nötig? Erfahrungen aus der Praxis Dr. Derik Evertz, Partner, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt.

Fax

E-Mail

Geburtsjahr

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein per Fax: Ja Nein Firma Anschrift

Branche Ansprechpartner im Sekretariat

Dr. Ralf Morshäuser, Rechtsanwalt, Partner, Gleiss Lutz

16.15–17.15

12.00–12.25

„Key Factors“ erfolgreicher Unternehmenssanierungen in der Insolvenz

Der Kunde bleibt König; nachhaltige leistungswirtschaftliche Sanierungskonzepte in der Insolvenz Der Kunde bleibt König oder der Wurm muss dem Fisch schmecken: Nur mit einem nachhaltig funktio-

Position/Abteilung

PODIUMSDISKUSSION

Mit den Referenten des Tages, moderiert durch den Vorsitzenden der Konferenz

Anmeldung und Information

Datum, Unterschrift

per Fax:

+49 (0)2 11.96 86–40 40

telefonisch:

+49 (0)2 11.96 86–35 12 [Michéle Reiher]

Abteilung

Zentrale:

+49 (0)2 11.96 86–30 00

Anschrift

schriftlich:

EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

per E-Mail:

[email protected]

im Internet:

www.konferenz.de/treuhand

Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name

17.15

Ende der Konferenz

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?

Ich selbst oder

Name: Position:

Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:

bis 20

21–50

51–100

101–250

251–500

501–1000

1001–5000

über 5000

Christopher Seagon, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Konzeption und Organisation:

www.konferenz.de/treuhand

11.35–12.00

Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten.

Besuchen Sie uns im Internet:

14.45–15.15 15.15–15.45 15.45 – 16.15

Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 211.9686–3333.] Name, Vorname

Achim Reiert, Geschäftsführer, ARC Unternehmensberatung GmbH 10.35–11.05 11.05–11.35

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

Alfred Hagebusch, Rechtsanwalt, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Miguel Grosser, Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter, JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

Vorsitz:

Unternehmensfortführung und Massegenerierungspflicht: Drahtseilakt oder Königsdisziplin? Wie bewältigt der Insolvenzverwalter einerseits die Verpflichtung zur Massegenerierung (u. a. durch Anfechtung bzw. Durchsetzung von Haftungsansprüchen) und andererseits mit denjenigen kooperativ zusammenzuarbeiten, die die Fortführung unterstützen?

Vorsitz:

Operative Unternehmenssanierung nach dem Insolvenzantrag: Contradictum oder Königsweg?“ Welcher Analysetools und welcher Maßnahmen bedarf es, um der nach einem Insolvenzantrag ins Straucheln geratene Unternehmen zu stabilisieren und für die Zukunft fit zu machen?

14.20–14.45

Ja, ich nehme teil an [P1200526M012] an den Handelsblatt Konferenzen „Treuhand“ am 13. März 2013 und „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 zum Preis von 2.199,– pro Person zzgl. MwSt. [P1200526M100] an der Konferenz „Treuhand“ am 13. März 2013 zum Preis von 1.699,– pro Person zzgl. MwSt. an der Konferenz „Unternehmenssanierung in der Insolvenz“ am 14. März 2013 [P1200526M200] zum Preis von 1.699,– pro Person zzgl. MwSt.

Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

ESUG und Unternehmenssanierung

10.10–10.35

Christian Wittwer, Direktor, Leiter der Abteilung Kreditüberwachung 1, Landesbank Baden-Württemberg

Bitte ausfüllen und faxen an: +49 (0) 2 11.96 86–40 40

de r Getrennt om buchbar! a s gemein

Berthold Brinkmann, Rechtsanwalt, Steuerberater, Vereidigter Buchprüfer, Fachanwalt für Steuerrecht, Brinkmann & Partner

Keine Unternehmenssanierung ohne Neufinanzierung: der Standpunkt der Gläubigerbank Massedarlehen Finanzierungen Dritter (z. B. der Kunden)

Veranstaltungen

ESUG: Der Weg zu amerikanischen Verhältnissen gerichtlicher Unternehmenssanierung? Trotz kurzer Dauer sind bereits deutliche Veränderungen bei Unternehmensinsolvenzen u. a. im Rahmen der Eigenverwaltung festzustellen. Der Gesetzgeber hat sich u. a. erneut auf angeblich besser funktionierende ausländische Insolvenzregime berufen und dort Anleihen genommen. Sie erhalten einen Statusbericht zur Sanierungseignung der neuen Bestimmungen.

Die Erwartung beteiligter Kreditinstitute an professionelle Treuhandprozesse

Budapester Straße 2, 10787 Berlin, Telefon: +49 (0) 30.2 60 20

Rahmenbedingungen für gerichtliche Sanierungsfälle

13. und 14. März 2013, Hotel InterContinental 13.55–14.20

„Key Factors“ erfolgreicher M&A Prozesse bei Unternehmenstreuhandschaften

Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen

Finanzierung des Insolvenzverfahrens als Voraussetzung für die Fortführung

Unternehmenssanierung in der Insolvenz

Praxisbericht: Erfolgreiche Sanierung eines pharmazeutischen Lohnherstellers in der Treuhandschaft

12.25–12.55 12.55–13.55

Handelsblatt Konferenz

Betriebswirtschaftliche Anforderungen an gerichtliche Sanierungskonzepte

9.30–9.45

Treuhand.

Die Grundstrukturen doppelnütziger Sanierungstreuhandschaft

Nils Kuhlwein von Rathenow, Partner, Roland Berger Strategy Consultants

Handelsblatt Konferenz

InternetPDF

Kontrollierte Sanierungsund Sicherheitenverwertungsmodelle

Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen

9.45–10.10

Unternehmenssanierung in der Insolvenz.

9.00–9.30

Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden Einführung in die Thematik der Konferenz

Treuhand.

(Kenn-Nummer)

nierenden Geschäftsmodell kann eine Sanierung gelingen; was bei der außergerichtlichen Sanierung gilt, gilt in der Insolvenz allemal, denn, wenn die Kunden ausbleiben, kann kein Turnaround funktionieren; worauf es bei der strategischen Sanierung in der Insolvenz ankommt, bildet den Schwerpunkt dieses Vortrages.

Christopher Seagon, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Partner, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE – Partnerschaftsgesellschaft –

Handelsblatt Konferenz 14. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Programm 14. März 2013 Vorsitz:

Handelsblatt Konferenz 13. März 2013, Hotel InterContinental Berlin

Veranstaltungen