UNSERE ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN

Geden in unserer n tä s m u s n e b den Le Verer politischen wohner ist mit ll in a E t r s e n d ie it rd e e rh V h e insam aben zu Die große Me s i...
Author: Alke Friedrich
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Geden in unserer n tä s m u s n e b den Le Verer politischen wohner ist mit ll in a E t r s e n d ie it rd e e rh V h e insam aben zu Die große Me s ist der geme nternehmen h a U D . ie n d e d d n ie u fr r e zu tand n Bürg meinde sehr gen, den Wohls die engagierte ra it ch e u b a r zu e a b d A l . il n WG w antwortliche etragen. Die U ig e b n e ft a ch s den Errungen zu erhalten!

E KTE UND ZIEL

DAZU UNS

N TEN STANDPU ERE WICHTIGS

ern auf Dauer sich n ze n a in F e d • soli e umsetzen • Energiewend talten en Wandel ges ch s fi ra g o m e •d r ausbauen • Infrastruktu affen erbeflächen sch w e G d n u u a b • Wohn

Postwurfsendung an alle Haushalte in der Gemeinde Wenden

E R E S UN T F N U ZUK M A S N I E M E G . N E T L A T S E G

UNSERE KANDIDATEN UND ERWARTUNGEN

UNSERE KANDIDATEN ZUR GEMEINDERATSWAHL ULRICH HEINRICH (67) Polizeibeamter i. R., wohnhaft in Wenden, Ratsmitglied seit 1999, Mitglied im Bauund Planungsausschuss und Haupt- und Finanzausschuss, Vorsitzender der UWG und der UWG-Ratsfraktion Schwerpunkte: Finanzen, Wirtschaft, Bauen, Infrastruktur

Mit einem Team aus erfahrenen Kommunalpolitikern und gestandenen Persönlichkeiten, darunter sechs neue Kandidaten, tritt die UWG Wenden bei der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 an. Wir wollen uns als drittstärkste politische Kraft in der Gemeinde Wenden behaupten und streben einen vierten Sitz im Gemeinderat an. Dazu haben uns bei der Wahl 2009 nur acht Stimmen gefehlt.

• Wir stehen für eine offene, ernsthafte aber faire politische Auseinandersetzung. • Trotz grundsätzlicher Übereinstimmung mit der CDU-Mehrheitsfrakton, brächten veränderte Mehrheiten manche bessere Entscheidung.

„OHNE MOOS NICHTS LOS“

HEINZ ZIMMERMAN (66) Studiendirektor i.R., wohnhaft in Heid,Ratsmitglied seit 1999, Mitglied im Schul-, Jugend- und Sozialausschuss, stellv. UWG-Fraktionsvorsitzender

„Unsere Schullandschaft funktioniert dank parteiübergreifender Zusammenarbeit. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft gemeinsam für alle Schulbelange eine Lösung finden werden.“

Den Nachfolgegenerationen dürfen keine unnötigen Zukunftslasten aufgebürdet werden. „Rot-Grün“ schröpft die Gemeindekasse. Sparsames und wirtschaftliches Haushalten ist oberstes Gebot der UWG.

Jedoch fehlen allein schon dieses Jahr rd. 240.000 Euro, die die Gemeinde als „Kommunal-Soli“ zugunsten von „Pleitestädten“ abführen muss. Und das nach Willen der rot-grünen NRW-Regierungskoalition geplante zehn Jahre lang. Für viel Sinnvolles und Notwendiges könnten die insgesamt etwa 2,4 Mio. Euro vor Ort verwendet werden. Stattdessen wird unser Geld im Ruhrgebiet ausgegeben, womöglich für Prestigeobjekte, auf die wir hier aus Spargründen verzichtet haben.

Kandidat im Wahlbezirk 2: Wenden-Südwest

Schwerpunkte: Schul- und Jugendangelegenheiten, Vereins-, Kultur- und Sportförderung

Solide Finanzen sind Grundvoraussetzung für die Zukunftsentwicklung unserer Gemeinde. Anzustreben sind ausgeglichene Haushalte mit „schwarzer Null“.

Die Zukunft kostet Geld!

„Das Wendener Land hat Zukunft. Wir müssen sie nur gemeinsam gestalten. Dazu möchte ich meine langjährige politische Erfahrung einbringen.“

DEMOGRAFISCHER WANDEL – POLITIK MIT UND FÜR SENIOREN Wegen der sich ändernden Altersstruktur wird breit angelegte Seniorenpolitik immer wichtiger, wobei die Entwicklung derzeit noch nicht dramatisch ist. Jedoch dürfte in Zukunft die (auch finanzielle) Belastung für die Gemeinde und die Bevölkerung größer werden. Das von der UWG vorgeschlagene „Seniorenbüro“ als Anlaufstelle für alle Belange und Fragen im Zusammenhang mit dem Älterwerden ist mittlerweile im Rathaus eingerichtet worden.

Kandidat im Wahlbezirk 4: Rothemühle, Rothenborn, Heid, Trömbach, Bebbingen

HEIKE QUAST (45) Diplom-Kauffrau im Finanzbereich der Stadt Köln, wohnhaft in Döingen

Schwerpunkte: Finanz-, Wirtschafts-, Frauen-/Familienpolitik „Meine Berufskenntnisse kann ich gut in der Kommunalpolitk nutzen. Und da ich aus einem kleinen Ort komme, werde ich mich besonders dafür einsetzen, dass in unseren Dörfern nicht die Licher ausgehen!“ Kandidatin im Wahlbezirk 15: Römershagen, Döingen, Dörnscheid, Vahlberg, Brün, Hoffnung

THORSTEN SCHEEN (40) Polizeibeamter in Lennestadt, wohnhaft in Wenden Schwerpunkte: Sachkundiger Bürger im Sport- und Kulturausschuss, Schul-, Jugend- und Sozialpolitik „Die bestmögliche schulische und berufliche Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen ist ein wichtiges Kapital für die Zukunft!“ Kandidat im Wahlbezirk 6: Gerlingen-Nordost, Elben-West Praktizierter Umwelt- und Klimaschutz: Bio-Weihnachtsbaumkultur auf dem Rehberg mit Schafen als „Rasenmäher“ anstelle von Chemie und das geplante „NahwärmeDorf“ Hillmicke/Wendenerhütte mit der „EMG“ als mögliche Nutzerin des Nahwärmenetzes.

ENERGIEWENDE(N) Die Energiewende ist mit Augenmaß und ohne Aktionismus umzusetzen. Sie wird nur dann funktionieren, wenn auch die Bürger sie mitgestalten. Hier geht der „Initiativkreis Nahwärme“ in Hillmicke/Wendenerhütte beispielhaft voran. Er plant ein Netz für saubere Heizenergie. Auf Antrag der UWG gewährt die Gemeinde einen Zuschuss in Höhe von 1000 Euro zur Finanzierung der Machbarkeitsstudie.

folg wird, soll die Windkraft massiv ausgebaut werden. Die Entwicklung in der Gemeinde ist noch nicht abzusehen. Mit dem Bau von weiteren und größeren Anlagen ist zu rechnen. Die UWG fordert besonders • mindestens 1000 m Abstand zu Wohnungen • keine „Verspargelung“ der Landschaft • Bürgerbeteiligung ermöglichen

THOMAS DRÖSCHER (54) Verwaltungsfachwirt bei der Stadt Meinerzhagen, wohnhaft in Schönau Schwerpunkte: Energie- und Umweltpolitik „Diese Themen bekommen wegen der Energiewende auch in unserer Gemeinde immer mehr Bedeutung. Ich begrüße es, dass die Gemeinde die Energienetze erwerben will.“ Kandidat im Wahlbezirk 13: Schönau-West, Elben, Scheiderwald

BERNHARD KLEIN (63) Rentner, Ortsvorstehen in Altenhof/Girkhausen Schwerpunkte: Beratendes Mitglied im Schul-, Jugend- und Sozialausschuss, Ortsentwicklung, Vereinsförderung

Damit die Energiewende zum Er-

„Als Ortsvorsteher liegt mir das zufriedene Leben in unseren Orten besonders am Herzen. Mit Eifer und Hartnäckigkeit werde ich mich wie bisher für »Altenhof hat Zukunft« einsetzen.“

INFRASTRUKTUR AUSBAUEN Die Infrastruktur in der Gemeinde kann sich sehen lassen. Straßen, Gebäude, Schulen, Sportanlagen und sonstige Einrichtungen sind insgesamt in gutem Zustand. Dieser hohe Standard ist zu erhalten bzw. auszubauen. Auch dafür sind ausreichende Finanzmittel einzu- Mindestens 1000 m Abstand zu Wohnunplanen, ohne Schulden zu machen. gen sollen neue Windräder einhalten.

WENDEBACHTAL ATTRAKTIVER MACHEN

des öffentlichen Raumes angelegt werden, unter anderem für die Dorferneuerung.

Die UWG hat dafür gestimmt, dass zur weiteren Gestaltung des Wendebachtales rd. 50.000 Euro bereitgestellt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass gemeindeweit Gelder zur Verbesserung

Auf Antrag der UWG soll ein „Runder Tisch“ ein Konzept für die weitere Entwicklung des Wendebachtales entwerfen.

Kandidat im Wahlbezirk 11: Altenhof/Girkhausen

GUIDO PASTERNACK (56) Servicemonteur, wohnhaft in Hünsbrn, Ratsmitglied seit 2009, Mitglied im Sport- und Kulturausschuss, Rechnungsprüfungs- und Wahlausschuss Schwerpunkte: Sport-, Kultur- und Vereinsförderung „Als ehemaliges Vorstandsmitglied von Rot-Weiß Hünsborn kenne ich die Sorgen und Nöte der Vereine. Für deren Förderung werde ich mich weiter stark machen. Ohne das rege Vereinsleben wäre die Gemeinde ärmer!“ Kandidat im Wahlbezirk: 8 Hünsborn-West

BASTIAN WURM (23) Bürokaufmann/angehender Betriebswirt, wohnhaft in Hünsborn Schwerpunkte: Jugendbelange, insbesondere Schul- und Ausbildungsangelegenheiten, Einrichten eines Jugendparlaments „Kommunalpolitik halte ich für sehr wichtig, weil sie für jeden quasi vor der Haustür stattfindet. Mehr junge Leute will ich dafür gewinnen.“ Kandidat im Wahlbezirk 10: Hünsborn-Nordost THOMAS BRONDER (28) Zimmerermeister, Montageführer bei einem großen heimischen Fertighausunternehmen, wohnhaft (noch) in Möllmicke, alsbald „In der Heide“ in Wenden

Nicht nur das Wendebachtal in Wenden soll attraktiver gestaltet werden. Die UWG setzt sich dafür ein, dass solche Investitionen auch in anderen Dörfern möglich werden.

EINZELHANDEL STÄRKEN Ein attraktives Wendebachtal mit einem hohen Freizeit- und Erholungswert kann dazu beitragen, das Verweilen in Wenden interessanter und angenehmer zu machen. Kunden- und Einzelhändlerbefragenungen hatten ergeben, dass

die Aufenthaltsqualität ausbaufähig sei. Für den Einzelhandel können solche bessere Rahmenbedingungen von Vorteil sein. Auf Antrag der UWG soll ein Projektteam aus Politik, Verwaltung und Handel Vorschläge zur Stärkung des Einzelhandels in der Gemeinde erarbeiten, auch zur städtebaulichen Seite.

„SCHAFFE, SCHAFFE, HÄUSLE BAUE“

• stabiler Einwohnerzahlen und • Ortszentren ohne akute Leerstandsprobleme

Der Wunsch nach den eigenen „vier Wänden“ ist im Wendschen stark ausgeprägt. In den letzten Jahren wurden um die 200 Eigenheime errichtet – und es wird fleißig weitergebaut.

befürwortet die UWG das Erschließen von neuen kleineren Wohnbaugebieten, wie es in Wenden, Gerlingen und Hünsborn vorgesehen ist.

Wegen • der hohen Nachfrage nach Baugrundstücken, Eigentumswohnungen und Häusern • erfreulicherweise auch von vielen auswärtigen Interessenten

In Zukunft ist die Erschließung neuer Baugebiete „auf der grünen Wiese“ bedarfsgerecht zu prüfen. Grundsatz: „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ (soweit Grundstücksrechte das ermöglichen).

Schwerpunkte: Bauliche und strukturelle Entwicklung der Gemeinde, Förderung des Gewerbes und Handels „Weil ich mich im Wendschen sehr wohl fühle, werde ich hier in Kürze mit dem Bau meines Wohnhauses beginnen. Wegen der starken Bautätigkeit halte ich das Erschließen weiterer Baugebiete für erforderlich!“ Kandidat im Wahlbezirk 3: Wenden-Ost STEFAN SCHNEIDER (30) Mediengestalter im technischen Außendienst, wohnhaft in Möllmicke

Gemeinde

Schwerpunkte: Dorfentwicklung, Ausbau des Freizeit- und Erholungswertes unserer

„Beruflich bin ich viel in ganz Deutschland unterwegs. Dabei stelle ich immer wieder fest, wie schön und lebenswert unser wendsches Zuhause ist. Ich werde mein Möglichstes tun, dass es so bleibt.“ Kandidat im Wahlbezirk 4: Möllmicke GERHARD JUNG (54) Disponent, wohnhaft in Schönau, Mitglied im Kreitag und Polizeibeirat Schwerpunkte: Schul-, Sozial- und Jugendpolitik, öffentliche Sicherheit und Ordnung „Im Kreistag werde ich weiterhin auch die Interessen der Gemeinde Wenden vertreten. Gegenüber den anderen Städten und Gemeinden im Kreis darf Wenden nicht zu kurz kommen!“

Wie hier in Altenhof sind Baugrundstücke auch in Wenden, Gerlingen, Hünsborn und Ottfingen stark gefragt, zum Teil schon ausverkauft.

Kandidat im Wahlbezirk 9: Hünsborn-Südost

GEHT‘S DEN UNTERNEHMEN GUT GEHT‘S AUCH DER GEMEINDE GUT! Die Zukunftsperspektiven der Gemeinde hängen auch von der Entwicklung der hier ansässigen Unternehmen ab. Geht‘s denen gut, geht‘s auch der Gemeinde gut. Die kluge und vorausschauende Wirtschafts- und Standortpolitik ist fortzusezen. Die UWG setzt sich daher für das Erschließen von neuen Gewerbeflächen für die Erweiterung und

Neuansiedlung von Betrieben ein. Gebiete mit direktem Anschluss an das überörtliche (Fern-)Straßennetz sind besonders geeignet und gefragt. Es werden zusätzlicher Ortsverkehr und die damit verbundenen Lärm- und Abgasbelästigungen vermieden - also Menschen geschützt! - und die betriebliche Logistk erleichtert.

UNSERE KANDIDATEN ZUR GEMEINDERATSWAHL HEINZ-JOSEF KIRSCHEY (65) Polizeibeamter i.R., wohnhaft in Römershagen, früheres UWG-Ratsmitglied, derzeit Sachkundiger Bürger im Umweltausschuss Schwerpunkte: Umwelt und Energie, Verbesserung der Bürgerbeteiligung “Ich bin für die Energiewende, jedoch ohne Aktionismus und in kleinen Schritten. Und wir Verbraucher dürfen nicht noch mehr belastet werden. Das Klimaschutzkonzept ist maßvoll weiter umzusetzen.” Kandidat im Wahlbezirk 17: Ottfingen-Nord

CHRISTIAN WAGENER (34) Selbstständiger Maler, „Jungunternehmer“ aus Gerlingen

Im Gewerbegebiet „Auf der Mark“ sind praktisch keine freien Grunstücke mehr vorhanden. Neue Gebiete zu schaffen, einschließlich von Reserveflächen, sehen wir als eine zwingende Zukunftsaufgabe der Politik!

Landesentwicklungsplan darf nicht zum Stillstand führen Das Erschließen von Wohn- und Gewerbeflächen könnte erschwert, wenn nicht sogar verhindert werden, sollte der Entwurf des Landesentwicklungsplanes (LEP) so rechtskräftig werden. In Orten unter 2000 Einwohnern (u. a. in Hillmicke, Altenhof, Schönau und Rothemühle) wäre ein kleines Baugebiet ebenso

unmöglich wie die Ansiedlung eines Handwerksbetriebes am Ortsrand. Der LEP „trägt deutlich

die ideologische Handschrift der Grünen. Er macht unsere Dörfer kaputt und könnte verheerende Folgen für Gewerbesteuer, Arbeits- und Ausbildungsplätze haben“, macht sich Protest stark. Die UWG teilt die grundsätzlichen Bedenken und hat die ablehnende Stellungnahme der Gemeinde zu den kritischen Punkten des Entwurfs mitbeschlossen.

SAGEN SIE UNS DIE MEINUNG Die Zukunft kann am besten gemeinsam mit Ihnen, den Bürgern, gestaltet werden. Dabei stehen nicht nur größere Projekte im Vordergrund. Ihre Mitwirkungsmöglichkeit beginnt praktisch vor Ihrer Haustür, wenn es um Alltagsdinge geht. Machen auch Sie mit. Nur wer sich beteiligt, kann auch mitgestalten. • Was sollte in der Gemeinde Wenden anders werden? • Welche Einrichtungen, Veranstaltungen oder Geschäfte vermissen Sie? • Was finden Sie gut? Was finden Sie schlecht? Für Wünsche, Kritik oder Lob nutzen Sie bitte unseren „Online-Briefkasten“ unter www.uwg-wenden.net/mitmachen/meinung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Sie können uns auch einfach anrufen unter 02762/5677. Wir freuen uns über Ihre Vorstellungen und werten sie für unsere politische Arbeit aus.

Schwerpunkte: Wirtschaftsförderung, insbesondere die Rahmenbedingungen für Handwerk und Handel optimieren. „Die guten Voraussetzungen in der Gemeinde haben mir die Gründung eines Handwerksbetriebes erleichtert. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es so bleibt!“ UWG-Kandidat im Wahlbezirk 5: Gerlingen-Süd

MICHAEL DECHER (33) Maurer- und Betonbaumeister im Baugeschäft seines Vaters, wohnhaft in Altenhof Schwerpunkte: Erhalt und Ausbau der Infrastruktur, Dorferneuerung „Die Weiterentwicklung unserer ländlichen Heimat darf nicht zum Erliegen kommen. Die maßvolle Ausdehnung am Ortsrand muss auch in Ortschaften wie Hillmicke, Altenhof oder Schönau möglich sein!“ Kandidat im Wahlbezirk 7: Hillmicke, Wendenerhütte, Büchen, Huppen, Schwarzbruch

AM 25. MAI WIRD AUCH DER KREISTAG NEU GEWÄHLT

UNSERE KANDIDATEN ZUR GEMEINDERATSWAHL PETER HACKER (62) Oberstudienrat am Franziskus-Gymnasium in Olpe, wohnhaft in Ottfingen Schwerpunkte: Schul-, Jugend- und Familienangelegenheiten „Eine gute Schulbildung ist der wichtigste Grundstein für das weitere Leben. Allen Kindern muss der Weg zum schulischen Fortkommen offenstehen.“ Kandidat im Wahlbezirk 16: Ottfingen-Süd

Gemeinsam für den Kreis Olpe - Unabhängige Wählergemeinschaft des Kreise Olpe (http://www.uwg-kreisolpe.de/)

• Ihre Stimme ist mitentscheidend, wie sich der Kreis Olpe in den kommenden sechs Jahren entwickeln wird. • Die Kreis-UWG möchte dabei entscheidend mitwirken. • Denn wichtige Entscheidungen, die auch unsere Gemeinde betreffen, werden im Kreistag beschlossen. • Dazu sind erhebliche Finanzmittel erforderlich, die die Kommunen über die „Kreisumlage“ aufbringen müssen und deren Haushalte entsprechend belasten. • Die sieben Städte bzw. Gemeinden überweisen in diesem Jahr insgesamt rd. 72,5 Mio. € an den Kreis Olpe. • Die Gemeinde Wenden führt rd. 11 Mio. € ab, das sind rd. 32% ihrer Gesamtausgaben. • Im Gegenzug erbringt der Kreis gewisse Dienstleistungen für die Gemeinde, z. B. durch das Straßenverkehrs- oder Jugendamt. • Die Kreis-UWG möchte im Interesse der Gemeinden mehr Einfluss auf die Haushaltspolitik des Kreises nehmen. • Das gelingt nur bei veränderter Mehrheit im Kreistag. • Bislang entscheidet die CDU-Mehrheitsfraktion praktisch alleine. • Diese Dominanz gemeinsam mit den anderen Fraktionen zu brechen, ist Ziel der Kreis-UWG.

UNSERE KANDIDATEN FÜR DEN KREISTAG • Wahlbezirk Wenden A (Hünsborn, Altenhof Girkhausen): Guido Pasternack • Wahlbezirk Wenden B (Wenden, Möllmicke): Ulrich Heinrich • Wahlbezirk Wenden C (Gerlingen, Elben, Scheiderwald, Schönau, Altenwenden): Gerhard Jung • Wahlbezirk Wenden D (Alle übrigen Ortschaften): Heinz-Kosef Kirschey

UWG

ATIVE! N R E T L A E H C – DIE WENDS .net

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RAPHAEL HEINRICH (28) Ingenieur für Informationstechnologie, Projektleiter für IT-Entwicklungen in einem Kölner Unternehmen, wohnhaft in Wenden Schwerpunkte: Wirtschaftsförderung, Ausweisung von Gewerbe- und Industriegebieten „Wünschenswert wären mehr innovative Betriebe aus der Zukunftstechnologie. Gut ausgebildeten jungen Leuten stünden hier mehr qualifizierte Arbeitsplätze zur Verfügung. Sie müssten nicht wegziehen oder, wie ich, täglich nach Köln fahren.“ Kandidat im Wahlbezirk 1: Wenden-Nordwest, Möllmicke-Nordost KARL-HEINZ SCHEEN (63) Rentner, wohnhaft in Altenwenden Schwerpunkte: Seniorenpolitik, Vereins-/ Kulturförderung „Ich will für die Älteren ein Sprachrohr sein und deren Wünsche und Bedürfnisse soweit wie möglich umsetzen.“ Kandidat im Wahlbezirk 12: Schönau-Ost, Altenwenden IMPRESSUM Herausgeber: Unabhängige Wählergemeinschaft Wenden (UWG) Verantwortlich iSdPG: Ulrich Heinrich, Am Berge 5, 57482 Wenden Telefon: 02762/5677 E-Mail: [email protected] Besuchen Sie uns auch im Internet unter www. uwg-wenden.net