„Unsere Jugend – unsere Zukunft“

„Unsere Jugend – unsere Zukunft“ Jugendkonzept der Fußballabteilung TuS Holzen-Sommerberg 92/07 e.V.

Version :

1.0.1

Stand:

Juli 2013

1

Inhaltsverzeichnis: Jugendleitbild………………………................ Seite

3-4

Grundsätze…………………………….............

Seite

5-6

Anforderungsprofil Trainer………………….

Seite

7

Training…………………………………………. Seite

8

Trainingsschwerpunkte………………........... Seite

9 - 11

Aufgaben Trainer……………………………… Seite

12 - 14

Aufgaben Verein………………………............ Seite

15

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Leitbild Konzept Jugendfußball „Unsere Jugend – unsere Zukunft“ Mit diesem Konzept bezweckt der TuS Holzen-Sommerberg den Kindern und Jugendlichen von Dortmund-Holzen und Umgebung die Ausübung des Fußballsports zu ermöglichen. Die Jugendabteilung bietet den Kindern und Jugendlichen eine attraktive Plattform für Spaß am Ballsport, sowie leistungsorientierten Fußball. Ziele: 

Wir bieten der Jugend eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Der Jugendfußball fördert Freude am Sport und prägt den Zusammenhalt.



Der Fußballsport eröffnet dem ambitionierten und talentierten Spieler persönliche und sportliche Ziele zu verwirklichen.



Die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen steht im Vordergrund. Der sportliche Erfolg ist sekundär.



Jedes Kind und jeder Jugendliche erhält die Möglichkeit im Trikot des TuS Holzen-Sommerberg zu spielen. „Unsere Jugend – unsere Zukunft“ Jugendkonzept der Fußballabteilung TuS Holzen-Sommerberg 92/07 e.V.

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Mittelfristiges Ziel:



Umsetzung der vorher genannten Leitkultur im Jugendfußball



Bildung eines Trainerteams. Jeder gemeldeten Mannschaft sollten nach Möglichkeit mindestens zwei Übungsleiter zur Verfügung stehen. Dies garantiert einen reibungslosen Saisonverlauf (Spiele, Training, etc.).

Langfristiges Ziel: 

In jeder Juniorenklasse eine jahrgangsbezogene Mannschaft stellen.



Nach Möglichkeit sollen die Altjahrgänge der entsprechenden Juniorenteams stets in der obersten Kreisliga, oder höher spielen. Durch die sportliche Attraktivität möchte man somit talentierte Spieler längerfristig an den Verein binden.



Enge Zusammenarbeit mit dem Seniorenbereich. Dies soll einen behutsamen Übergang vom Juniorenfußball in den Seniorenfußball ermöglichen.

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4

Führungsgrundsätze Jugendleitung – Jugendtrainer



Vermittlung eines „Wir-Gefühls“ für alle beteiligten Personen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.



Bedingungen und Voraussetzungen schaffen unter denen alle beteiligten Personen bereit und fähig sind ihr Optimum zu leisten.



Einen Spannungszustand erzeugen, der zielgerichtetes Handeln ermöglicht, aufrecht erhält und kanalisiert.

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Soziale Grundsätze



Im sozialen Bereich erwarten wir, dass sich jeder in die Gruppe integriert und kooperativ verhält.



Verhaltensregeln werden jedem in der Gruppe aufgezeigt und gelten auch für das komplette Umfeld.



Verlangt werden sportliche Fairness, Disziplin, Respekt und ehrlicher Umgang mit allen beteiligten Personen.



Wir fördern die Selbstsicherheit durch Anerkennung, konstruktiver Kritik und fachlicher Kompetenz.

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Anforderungen an die Trainer 

Bereitschaft das Konzept vorzuleben.



Führungspersönlichkeit, d.h. den Kindern und Jugendlichen Vorbild sein. Dies geschieht durch höfliches Verhalten, Pünktlichkeit, altersgemäße Ansprache und entsprechendes Engagement.



Hohe Motivationsbereitschaft.



Verantwortungsvolles Handeln.



Regelmäßiger Besuch der vom Verein durchgeführten „Trainer-Info-Abende“.



Bereitschaft zur Aus- bzw. Fortbildung im Trainerwesen



Teilnahme an internen Trainerschulungen. Diese finden einmal im Quartal statt. Hierbei wird auf Fortbildungswünsche der Trainer eingegangen.

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Training 

Adäquate Saisonvorbereitung für die Mannschaften.



Anzahl der Übungseinheiten im Juniorenbereich: A-Junioren: B-Junioren: C-Junioren: D-Junioren: E-Junioren: F-Junioren: G-Junioren:

2 Einheiten pro Woche, erstrebenswert 3 Einheiten. 2 Einheiten pro Woche, erstrebenswert 3 Einheiten. 2 Einheiten pro Woche. 2 Einheiten pro Woche. 2 Einheiten pro Woche 2 Einheiten pro Woche. 1 Einheit pro Woche.



Angebot von speziellem Training (Torwarttraining, Techniktraining, Lauftraining)



Regelmäßiges Training und optimale Nutzung der Trainingszeiten.



Nutzung des Angebots von zur Verfügung stehenden Hallentrainingszeiten. „Unsere Jugend – unsere Zukunft“ Jugendkonzept der Fußballabteilung TuS Holzen-Sommerberg 92/07 e.V.

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Trainingsschwerpunkte A – Jugend (U19/U18) Technik:

• Förderung & Verbesserung der erlernten Grundtechniken

B – Jugend (U17/U16) Technik:

• Gemeinsamer Workshop

• Förderung & Verbesserung der erlernten Grundtechniken • Gemeinsamer Workshop

• Absprache mit Trainer 1. Mannschaft

Taktik:

• Optimierung von Spielsystemen ( z.B. 4-4-2; 4-2-3-1; 3-4-3)

Taktik:

• Optimierung von Spielsystemen ( z.B. 4-4-2; 4-2-3-1; 3-4-3)

Spiel:

• • • •

Spiel:

• • • •

Sozial:

• Umgangsform gemäß Leitbild • Identifikation mit Verein fördern • Integration in den Seniorenfußball

Sozial:

• Umgangsform gemäß Leitbild • Identifikation mit Verein fördern

Allgemein:

• Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit • Takt. Spielverständnis verbessern • Positionsspezifisches Training

Allgemein:

• Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit • Der Spieler sollte auf allen Positionen eingesetzt werden.

Schnelles Spiel in die Spitze Schnelles Umschaltspiel Zweikontaktfußball Standards

Schnelles Spiel in die Spitze Schnelles Umschaltspiel Zweikontaktfußball Standards

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Trainingsschwerpunkte C – Jugend (U15/U14) Technik:

• Förderung & Verbesserung der erlernten Grundtechniken

D – Jugend (U13/U12) Technik:

• Grundlagen im Bereich Bewegung, Koordination, Ballkontrolle und Passen verfeinern.

• Gemeinsamer Workshop • Gemeinsamer Workshop

Taktik:

• Erlernen von Spielsystemen ( z.B. 4-4-2; 4-2-3-1; 3-4-3)

Taktik:

• Angepasst an das Spielfeld

Spiel:

• • • •

Spiel:

• • • •

Sozial:

• Umgangsform gemäß Leitbild • Identifikation mit Verein fördern

Sozial:

• Umgangsform gemäß Leitbild • Identifikation mit Verein fördern

Allgemein:

• Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit • Der Spieler sollte auf allen Positionen eingesetzt werden.

Allgemein:

• Der Spieler sollte auf allen Positionen eingesetzt werden.

Förderung des Zusammenspiels Taktisches Verhalten verfeinern Zweikontaktfußball Standards

Hinführen zum Zusammenspiel Schnelles Spiel in die Spitze Geschicktes Zweikampfverhalten Standards

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Trainingsschwerpunkte E – Jugend (U11/U10) Technik:

• Grundlagen im Bereich Bewegung, Koordination, Ballkontrolle und Passen schaffen

F – Jugend (U9/U8/U7) Technik:

• Gemeinsamer Workshop

• Grundlagen im Bereich Bewegung, Koordination, Ballkontrolle und Passen schaffen • Gemeinsamer Workshop

Taktik:

• Angepasst an das Kleinfeld

Taktik:

• Angepasst an das Kleinfeld

Spiel:

• • • •

Spiel:

• • • •

Sozial:

• Umgangsform gemäß Leitbild • Identifikation mit Verein fördern

Sozial:

• Umgangsform gemäß Leitbild • Identifikation mit Verein fördern

Allgemein:

• Der Spieler sollte auf allen Positionen eingesetzt werden.

Allgemein:

• Der Spieler sollte auf allen Positionen eingesetzt werden.

Spaß am Fußball Bildung des Teamgedanken Hinführen zum Zusammenspiel Geschicktes Zweikampfverhalten

Spaß am Fußball Bildung des Teamgedanken Hinführen zum Zusammenspiel Geschicktes Zweikampfverhalten

G – Jugend (U6/U5) bzw. Minikicker Im Vordergrund steht der Spaß am Ballsport. Keinerlei fußballerischen Vorgaben.

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Aufgaben des Trainers „Grundtätigkeiten“:  Durchführung von Training, Betreuung bei den Spielen  Organisation von Freundschaftsspielen  Besuch von Freiluftturnieren & Hallenturnieren (mind. 2 pro Saison)  Rechtzeitige Kaderplanung und ggf. Ausschau nach Spielern halten  Einhaltung und Durchführung des Jugendkonzeptes

 Pflegvoller und sorgsamer Umgang mit dem anvertrauten Material  Anfertigungen von Presseberichten (Zeitung/Homepage)  Umgang mit dem DFBnet (elektronischer Spielbericht, Ergebnisse)  Co-Trainer mit einbeziehen und als Trainergespann fungieren  Durchführung von Einzelgesprächen mit den Spielern „Unsere Jugend – unsere Zukunft“ Jugendkonzept der Fußballabteilung TuS Holzen-Sommerberg 92/07 e.V.

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Aufgaben des Trainers „Administratives“:  Ein korrektes Auftreten der Trainer wird erwartet. Das bedeutet, dass die Trainer sich ihrer Vorbildfunktion gegenüber den Kindern und Jugendlichen bewusst sind. Zigaretten und Alkohol sind während eines Trainings oder Spiels absolut tabu.  Altersgemäßer Umgang mit den Kindern und Jugendlichen  Pflicht zur gezielten Zusammenarbeit mit anderen Trainern gemäß Konzept. Abstimmung zwischen den Übungsleitern der aufeinander folgenden Mannschaften (Entwicklungsstand der jeweiligen Altersstufe, Stärken bzw. Defizite der Kinder und Jugendlichen).  Im Spielerumfeld Kontakte zu den Eltern pflegen. Dazu gehört die Durchführung von Infoabenden.  Bei Spielermangel oder Uneinigkeit unter den Trainern, welche Spieler wann und wo eingesetzt werden sollen, hat man in einem Gespräch zwischen den Betroffenen eine Lösung zu finden. Oberste Priorität hat stets die individuelle Förderung des Aktiven. „Unsere Jugend – unsere Zukunft“ Jugendkonzept der Fußballabteilung TuS Holzen-Sommerberg 92/07 e.V.

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Aufgaben des Trainers „Beachtung Verhaltensregeln“:  Die Mannschaft hat ordnungsgemäß und diszipliniert aufzutreten. Sei es bei den Trainingseinheiten, sowohl als auch bei den Spielen.  Jeder sollte begrüßt und verabschiedet werden. Dies beinhaltet die Spieler, die Trainer, die Eltern, sowie die Sponsoren.  Kabinen und Sportstätten sind stets sauber und ordnungsgemäß zu verlassen.

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Aufgaben des Vereins  Ausreichend Trainingsmöglichkeiten stellen  Qualitativ gutes Trainingsmaterial stellen  Organisation von gemeinsamen Events (Weihnachtsfeier, Turniere, Spielfeste)  Geeignete Trainer finden

 Frühzeitige Planung für kommende Spielzeiten  Förderung und Mitarbeit von internen Schulungen

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„ So funktioniert´s !!!“

Gesamt Vorstand

Vorstand Junioren

Trainer der Jugend

Spieler und Spielerumfeld

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