Produktmerkmale Einheitliche Netzwerkarchitektur Steuerung von bis zu 48 D-Link Unified Access Points (192 Access Points im Cluster) Hohe LAN/WLAN-Sicherheit Mit Access Control Lists, Captive Portal, Erkennung und Umgehung unautorisierter APs Nahtlose Mobilität Schnelles Roaming für unterbrechungsfreie Konnektivität Erweitertes Switching und Routing Unterstützung für das Routingprotokoll RIP v1/v2 Vereinfachtes Management Einfache Konfiguration dank Weboberfläche
DWS-3160-Serie
Unified Layer 2+ Gigabit-Switches Leistungsmerkmale
Übersicht
Schnittstellen
Der DWS-3160 ist der derzeit neueste Unified L2+ Gigabit-Switch für das LAN/WLAN
t 20 10/100/1000 Base-T-Ports
von D-Link. Der als Mobilitätslösung für mittlere und große Unternehmen konzipierte
t 4 10/100/1000Base-T/SFP-Kombiports
DWS-3160 gibt Administratoren durch Zentralisierung aller Aspekte der Bereitstellung
t 1 Konsolenanschluss (RJ-45) t 1 SD-Kartensteckplatz (max. 32 GB) Managed Unified Access Points t DWL-2600AP t DWL-3600AP
und Verwaltung des Netzwerks vollkommene Kontrolle über drahtlose Netzwerke. Das Gerät kann 48 D-Link Unified Access Points selbständig und 192 im Cluster verwalten und entweder als Wireless Controller im Core des Netzwerks oder als L2+ Gigabit-Switch am Edge konfiguriert werden. Damit lässt sich der DWS-3160 nahtlos in die vorhandene Netzwerkinfrastruktur integrieren.
t DWL-6600AP
Vereinfachtes Management
t DWL-8600AP
Mit dem DWS-3160 ist die Zentralisierung aller wichtigen WLAN-Verwaltungsaufgaben
WLAN-Verwaltung t Verwaltung von bis zu 12 Access Points pro Switch t Upgrade-Lizenzen für bis zu 48 Access Points pro Switch t Bis zu 192 Access Points pro Cluster t Automatische Anpassung des Funkkanals von APs t Automatische Anpassung der Sendeleistung von APs t Zentrale Aktualisierung der Firmware von APs
möglich – eine separate Verwaltung einzelner Access Points entfällt. Der Administrator weist dem jeweiligen D-Link Unified Access Point einfach ein Profil zu. Die dem Profil entsprechende Konfiguration wird dann automatisch auf den AP angewendet. Außerdem kann der DWS-3160 neue Firmware an alle D-Link Unified Access Points im Netzwerk verteilen und so den Aktualisierungsprozess deutlich vereinfachen. Neben seinen Drahtlosfunktionen überzeugt der DWS-3160 auch als fortschrittlicher L2+-Switch. Dank dynamischem Routing mit RIP v1/2, Sicherheit mit ACL, Multi-LayerQoS, umfassender VLAN Unterstützung sowie Multicast Snooping-Funktionen ist der DWS-3160 einfach und flexibel einsetzbar. Zudem können mehrere Switches vom Typ DWS-3160 einen Cluster bilden, sodass alle Switches im Cluster von einem einzigen Master-Switch aus konfigurierbar sind. Wird der Cluster vergrößert, kann auch die Anzahl der verwalteten D-Link Unified Access Points erhöht werden. Ein Cluster kann bis zu 192 D-Link Unified Access Points umfassen, was die Verwaltung erheblich vereinfacht und den Wartungsaufwand reduziert, wenn das Netzwerk wächst.
DWS-3160-Serie Unified Layer 2+ Gigabit-Switches
Zuverlässige Sicherheit Der DWS-3160 verfügt über ein hochmodernes Wireless Intrusion Detection System (WIDS), mit dem unbefugte Access Points und Clients entdeckt und auf effektive Weise daran gehindert werden können, das Netzwerk zu schädigen. Administratoren können ferner verschiedene Funktionen zur Bedrohungserkennung aktivieren und das gesamte drahtlose Netzwerk mit einem Funkfrequenzscan überprüfen, um mögliche Sicherheitsverletzungen frühzeitig zu erkennen.
der DWS-3160 automatisch die Sendeleistung der betreffenden APs. Falls aus irgendeinem Grund nicht mehr alle Access Points verfügbar sind, wird die Sendeleistung der verbleibenden APs automatisch wieder erhöht, um die Netzabdeckung zu vergrößern. Damit kein Access Point überlastet ist, während andere APs ungenutzt bleiben, verhindert der DWS-3160, dass voll ausgelastete D-Link Unified Access Points weitere Verbindungen zulassen. Die Last wird von benachbarten D-Link Unified Access Point übernommen. Auf diese Weise ist eine wirksame Lastverteilung und damit ein optimaler Netzwerkbetrieb gewährleistet.
In Verbindung mit D-Link Unified Access Points lassen sich Virtual Access Points einfach konfigurieren und verwalten, indem verschiedenen Benutzer-
Nahtlose Mobilität
klassen unterschiedliche Zugangsbefugnisse zugewiesen werden. Neben
Drahtlose Clients profitieren selbst dann von nahtlosem Roaming zwischen
WPA und WPA2 dient ein erweitertes Captive Portal als zusätzliche Schutz-
APs, die von demselben DWS-3160-Switch verwalten werden, wenn sie
maßnahme, die nur autorisierten Teilnehmern eine Nutzung des drahtlosen
sich nicht im selben Subnetz befinden. Dank verschiedener Mechanismen
Netzwerks gestattet. Auf der drahtgebundenen Netzwerkseite verwendet
des DWS-3160 wie Preauthentication und Key-Caching können sich
der DWS-3160 ACL (Access Control Lists), um den Datenverkehr in das und
Drahtlosnutzer ohne erneute Authentifizierung im gesamten Netzwerk
aus dem Netzwerk mithilfe einiger einfacher Regeln genau zu steuern.
bewegen. Benutzer von Tablets, Smartphones und Netbooks können sich
Neben anderen Sicherheitsfunktionen wie Network Access Control gemäß
somit frei in dem vom DWS-3160 verwalteten Netzbereich bewegen, ohne
802.1x und erweitertem Denial-of-Service-Schutz bietet der DWS-3160
einen Verbindungsverlust befürchten zu müssen. Damit schafft der DWS-
robuste und zentrale Sicherheit für maximale Zuverlässigkeit des Netzwerks.
3160 einen konsequent mobilen Arbeitsplatz.
Ausfallsicherheit
Lizenz-Upgrade
Wenn mehrere Access Points in unmittelbarer Nähe zueinander installiert
Der DWS-3160 verwaltet standardmäßig bis zu 12 Unified Access Points und
werden, können Interferenzen auftreten, falls kein entsprechendes
kann bei Bedarf auf bis zu 48 APs erweitert werden. Werden weitere Access
Funkfrequenzmanagement implementiert wurde. Der DWS-3160 verfolgt
Points im Netzwerk benötigt, so können entsprechende Lizenz-Upgrades
die Nutzung des Funkspektrums im Netzwerk und weist jedem von ihm
erworben werden. Zwei Lizenzoptionen werden angeboten: ein 12-AP-
verwalteten Access Point automatisch den besten Funkkanal zu. Dies
Upgrade und ein 24-AP-Upgrade. Die Wahl der richtigen Upgrade-Lizenz
vermindert Funkinterferenzen erheblich und ermöglicht eine engmaschige
ist ganz einfach: Wählen Sie einfach die Lizenzoption, die Ihrem DWS-3160-
Anordnung von APs.
Switch entspricht (Basismodell oder PoE-Modell), sowie die Zahl der APs,
Um die Interferenzen auch dann zu verringern, wenn mehrere Access Points
die der Switch zusätzlich verwalten soll. Zur weiteren Vereinfachung des
in geringem Abstand zueinander denselben Funkkanal nutzen, reduziert
Verfahrens können die Upgrade-Lizenzen online erworben werden.
DWS-3160-Serie Unified Layer 2+ Gigabit-Switches
DWS-3160-Serie Unified Layer 2+ Gigabit-Switches Technische Daten
DWS-3160-24TC
DWS-3160-24PC
Leistung t̓(CJUT
Switchingkapazität Max. Weiterleitungsrate
t ̓.QQT
Weiterleitungsverfahren
t4UPSFBOE'PSXBSE t̓.#
Paketpufferspeicher
Geräteeigenschaften Max. Leistungsaufnahme
t ̓8
t̓8
MTBF
t̓4UVOEFO
t̓4UVOEFO
Geräuschentwicklung
t6OUFS̓¡$ ̓E# tÃCFS̓¡$ ̓E#
t6OUFS̓¡$ ̓E# tÃCFS̓¡$ ̓E#
Wärmeabgabe
t ̓#56I
t ̓#56I
Abmessungen
t̓¨̓̓¨̓̓NN
t̓¨̓̓¨̓̓NN
Gewicht
t ̓LH
t ̓LH tCJT̓¡$oCJT̓¡$
Temperatur (Betrieb/Lagerung)
tCJT̓3)CJT̓3)
Luftfeuchtigkeit (Betrieb/Lagerung)
t'$$,MBTTF̓" $&,FOO[FJDIOVOH t*$&4 $5JDL 7$$*
EMV-Kompatibilität:
t6-D6- $#
Sicherheit #FJWPMMFS1P&"VTMBTUVOH
Upgrade-Lizenzen
DWS-3160-24TC
DWS-3160-24PC
12 zusätzliche APs
t%845$"1-*$
t%841$"1-*$
24 zusätzliche APs
t%845$"1-*$
t%841$"1-*$
Optionale Produkte Managementsoftware
SFP-Transceiver
t%74%7JFX/FU[XFSLNBOBHFNFOU4PGUXBSFo4UBOEBSE&EJUJPO t%71%7JFX/FU[XFSLNBOBHFNFOU4PGUXBSFo1SPGFTTJPOBM&EJUJPO
Standard
Modus
Max. Entfernung
DEM-310GT
t#BTF-9
t4JOHMFNPEF
t̓LN
DEM-311GT
t#BTF-9
t.VMUJNPEF
t̓N
DEM-312GT2
t#BTF-9
t.VMUJNPEF
t̓LN
DEM-314GT
t#BTF-9
t4JOHMFNPEF
t̓LN
DEM-315GT
t#BTF-9
t4JOHMFNPEF
t̓LN
WDM-SFP-Transceiver
Standard
Wellenlänge Tx
Wellenlänge Rx
Max. Entfernung
DEM-330T
t#BTF-9
t̓NN
t̓NN
t̓LN
DEM-330R
t#BTF-9
t̓NN
t̓NN
t̓LN
DEM-331T
t#BTF-9
t̓NN
t̓NN
t̓LN
DEM-331R
t#BTF-9
t̓NN
t̓NN
t̓LN
DWS-3160-Serie Unified Layer 2+ Gigabit-Switches
Funktionen und Leistungsmerkmale Schnittstellen
t̓#BTF51PSUT t̓#BTF54'1,PNCJQPSUT t̓,POTPMFOBOTDIMVTT 3+
t̓4%,BSUFOTUFDLQMBU[ NBY̓(#
Management
t7FSXBMUVOHWPOCJT[V"DDFTT1PJOUT pro Switch t6QHSBEF-J[FO[FOGàSCJT[V"DDFTT Points pro Switch t#JT[V"DDFTT1PJOUTQSP$MVTUFS t4JOHMF̓*1.BOBHFNFOU 4*.
t44) t44t4/.1W D tT'MPX t6OUFSTUàU[VOHGàS[XFJ*NBHFT t8FCPCFSøÊDIF t#FGFIMT[FJMFOTDIOJUUTUFMMF
AP-Management
t"VUPNBUJTDIF&SLFOOVOHWPO"1T t"VUPNBUJTDIFS/FVTUBSUWPO"1T t"1ÃCFSXBDIVOH-JTUFOGàS verwaltete APs, unbefugte AP, APs mit fehlgeschlagener Authentifizierung t$MJFOUÃCFSXBDIVOH-JTUFEFSNJU jedem Managed AP verbundenen Clients t"EIPD$MJFOUÃCFSXBDIVOH t"1"VUIFOUJö[JFSVOHNJUUFMTMPLBMFS Datenbank oder externem RADIUSServer t;FOUSBMF7FSXBMUVOHWPO'VOL Sicherheitsrichtlinien t"VUPNBUJTDIF"OQBTTVOHEFT Funkkanals von APs t"VUPNBUJTDIF"OQBTTVOHEFS Sendeleistung von APs t;FOUSBMFT'JSNXBSF6QHSBEF
Managed Unified Access Points t%8-"1 t%8-"1 t%8-"1 t%8-"1
Roaming
t'BTU3PBNJOH t3PBNJOHJOOFSIBMCWPOVOE zwischen Switches t3PBNJOHJOOFSIBMCWPOVOE zwischen Subnetzen
Zugangskontrolle und Bandbreitenmanagement
t#JT[V̓44*%TQSP"1 (16 SSIDs pro Frequenzband) t"1-BTUWFSUFJMVOHBOIBOEEFS Benutzerzahl oder der AP-Auslastung t'MFYJCMF;VXFJTVOHTNÚHMJDILFJUFO
L2-Funktionen
t."$"ESFTTUBCFMMF̓,&JOUSÊHF t*(.14OPPQJOH t.-%4OPPQJOH t4QBOOJOH5SFFHFNÊ%XT t-JOL#àOEFMVOHHFNÊBE t--%1HFNÊBC t1PSUTQJFHFMVOH VOEO
t(SÚFWPO+VNCP'SBNFTCJT[V̓,#
L3-Funktionen
t4UBUJTDIF3PVUFOGàS*1WW t(SÚFEFS3PVUJOH5BCFMMF 512 statische Routen t7331 t"311SPYZ
LAN-Sicherheit
t3"%*64"VUIFOUJö[JFSVOH für Verwaltungszugriff t5"$"$4 "VUIFOUJö[JFSVOH für Verwaltungszugriff t6OUFSTUàU[VOHGàS44)VOE44t."$'JMUFS t1PSUCBTJFSUF;VHSJòTLPOUSPMMFHFNÊ 802.1x und Gast-VLAN t%FOJBMPG4FSWJDF4DIVU[ t%ZOBNJTDIF"31*OTQFDUJPO t(FTDIàU[UFS1PSU t#SPBEDBTU4UPSN'JMUFSVOH t"DDFTT$POUSPM-JTU
LAN-Flusskontrolle
tYJN7PMMEVQMFY.PEVT t#BDL1SFTTVSFJN)BMCEVQMFYCFUSJFC t)FBEPG-JOF4QFSSF
QoS (Quality of Service)
t7PJDF7-"/ t8JSFMFTT.VMUJNFEJB 8..
t1SJPSJUÊUTXBSUFTDIMBOHFOHFNÊQ t2P4NJU$P4 t#BOECSFJUFONBOBHFNFOUKF%BUFOTUSPN t5SBóD4IBQJOHKF1PSU t(BSBOUJFSUF.JOJNBMCBOECSFJUF
VLAN
t4UBUJTDIF7-"/(SVQQFO t7-"/5BHHJOHHFNÊR tW t4VCOFU[CBTJFSUFT7-"/ t."$CBTJFSUFT7-"/ t(731 t%PQQFM7-"/ t7PJDF7-"/
WLAN-Sicherheit
t81"1FSTPOBM&OUFSQSJTF t81"1FSTPOBM&OUFSQSJTF t8&17FSTDIMàTTFMVOHNJU̓#JU t."$"VUIFOUJö[JFSVOH t*TPMJFSVOHWPO8-"/$MJFOUT 4UBUJPO Isolation) tÃCFSXBDIVOHWPO8-"/4UBUJPOFOVOE APs auf der Basis von Funkkanal, MAC-Adresse, SSID, Zeit t&SLFOOVOHVOE6NHFIVOHVOCFGVHUFS APs und Clients t$BQUJWF1PSUBM t4JDIFSIFJUTQSPöM t6OUFSTUàU[VOHGàS9 t(BTU7-"/
DWS-3160-Serie Unified Layer 2+ Gigabit-Switches
D-Link Europa Zentrale von D-Link Europa
Frankreich
Norwegen
www.dlink.eu
www.dlink.fr
www.dlink.no
Albanien
Deutschland
Polen
www.dlinkadria.eu
www.dlink.de
www.dlink.pl
Österreich
Griechenland
Portugal
www.dlink.at
www.dlink.gr
www.dlink.pt
Belgien
Ungarn
Rumänien
www.dlink.be
www.dlink.hu
www.dlink.ro
Bosnien-Herzegowina
Italien
Serbien
www.dlinkadria.eu
www.dlink.it
www.dlinkadria.eu
Bulgarien
Kosovo
Slowenien
www.dlink.eu
www.dlinkadria.eu
www.dlinkadria.eu
Kroatien
Luxemburg
Spanien
www.dlinkadria.eu
www.dlink.lu
www.dlink.es
Tschechische Republik
Republik Mazedonien
Schweden
www.dlink.cz
www.dlinkadria.eu
www.dlink.se
Dänemark
Montenegro
Schweiz
www.dlink.dk
www.dlinkadria.eu
www.dlink.ch
Finnland
Niederlande
Großbritannien und Irland
www.dlink.fi
www.dlink.nl
www.dlink.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.dlink.com/de D-Link (Deutschland) GmbH o4DIXBMCBDIFS4USBF &TDICPSO %FVUTDIMBOE Änderungen vorbehalten. D-Link ist eine eingetragene Marke der D-Link Corporation und ihrer Tochtergesellschaften. Alle sonstigen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. © 2013 D-Link Corporation. Alle Rechte vorbehalten. E&OE. Letzte Aktualisierung: 30. 04. 2012