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Gemeinde in der Psychiatrie März 2016 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof 27. Jg. Wie mich der Vater geliebt h...
Author: Fritzi Falk
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Gemeinde in der Psychiatrie März 2016 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof 27. Jg.

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt ... Andacht zu Johannes 15,9

...und es lohnt sich doch...

Fernseh - Gottesdienst am Ostermontag

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Internationale Wochen gegen den Rassismus 10.03. - 23.03. 2016 zum Karfreitag ... ein Beitrag von K. Michels

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Jesus Christus spricht:

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 Die allermeisten Menschen sehnen sich nach Liebe. Liebe ist die Basis, die uns erst richtig leben lässt. Ohne die Liebe der Eltern verkümmert ein Baby und kann sich emotional nicht entwickeln, ja ist ohne die empfangene Liebe durch andere Personen in seinem Leben gefährdet, auch wenn es Nahrung und Grundversorgung bekommt. Gott wendet sich uns in seinem Sohn Jesus Christus voller Liebe zu. Darum ist die Liebe, die wir empfangen haben eine Verpflichtung aus dieser Liebe zu leben und diese weiterzugeben. So kann etwa der erste Johannesbrief sagen: „Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ 1. Joh. 4,16 Der Apostel Paulus hält die Liebe für die größte unter den Gaben, die wir empfangen haben und kann einen Lobgesang auf die Liebe anstimmen, wie er seinesgleichen sucht (1.Kor. 13). Leider sind die Reaktionen vieler Mitmenschen nicht unbedingt vorrangig von Liebe und Menschlichkeit geprägt. Oft ist es Neid und Missgunst, die unser Handeln stärker bestimmt, als die Liebe.

Daher hat es mich nachhaltig berührt, dass so viele Menschen in Deutschland bereit waren und sind, die Willkommenskultur mitzutragen und mitzugestalten. Die spontane Tat der Nächstenliebe wird in der Bibel immer wieder als vorbildlich betont. Sie ist nicht gebunden an ein christliches Bekenntnis. So handelt der barmherzige Samariter spontan richtig, obwohl die Menschen in der damaligen Zeit ihm, als Andersgläubigen, dies gar nicht zugetraut hätten. Gottes Liebe erfahren wir. In den ersten Strahlen der Frühlingssonne in diesen Tagen, in dem Wiedererwachen der Natur, in den ersten blühenden Blumen und Sträuchern um uns herum. Vor allem aber in den Geschehen von Kreuz und Auferweckung zu Ostern. Gottes Liebe bleibt bestehen. Von Gottes Liebe kann uns nichts trennen, nicht einmal der Tod. So hat Christus den Hass der Welt auf sich genommen, um ihn in und mit Liebe zu überwinden. Seine Auferweckung am Ostermorgen ist darum der Durchbruch der Liebe für diese Welt. Ihr Uwe Leicht, Pfarrer

Viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen allen Leserinnen und Lesern unseres Gemeindebriefes, die in diesem Monat Geburtstag haben Ihre Evangelische Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof



„Und es lohnt sich doch…“ ARD - FERNSEH GOTTESDIENST am Ostermontag 28.03.2016 10 Uhr in der Kirche der Ev. Stiftung Tannenhof, RemscheidLüttringhausen „Und es lohnt sich doch…“ Ostern 2016 in der Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof In diesem Jahr ist einiges anders, als Sie es zu Ostern gewohnt sind. Grund dafür ist der Fernsehgottesdienst, der am Ostermontag aus unserer Kirche übertragen werden wird. Der WDR hat für die ARD angefragt, ob nicht ein Gottesdienst zu Ostern zum Thema Überwindung einer Depression und Ostern aus unserer Kirche gesendet werden könnte. Diese Anfrage haben wir gerne aufgegriffen. So plant und probt eine Gruppe schon fleißig seit Wochen die Inhalte. Der Chor von Christoph Spengler „Mixed Generations“ unterstützt das Projekt und auch die Musiktherapie der Evangelischen Stiftung Tannenhof ist eingebunden. Fachlich, was das Thema Depression angeht, wird der Gottesdienst von Frau Dr. Mahnkopf begleitet. Selbstverständlich sind Frau Tarhan und Frau Grandt mit im Vorbereitungsteam. Von den Bewohnern haben sich Frau Beier und Herr Selent in die Vorbereitungen eingebracht. Tage vor dem Gottesdienst wird die Kirche umgebaut und vorbereitet für die Fernsehübertragung am Ostermontag. Darum werden wir unsere anderen Gottesdienste zu Karfreitag und Ostersonntag in die alte Kapelle des Diakonissen-Mutterhauses, der heutigen Krankenpflegeschule, verlegen. Gründonnerstag und zur Osternacht laden wir in die Gottesdienste der Kirchengemeinde Lüttringhausen ein, denn die Kirchengemeinde Lüttringhausen lässt ihre Ostermontagsgottesdienste zugunsten des Fernsehgottesdienstes im Tannenhof ausfallen. Wer den Fernsehgottesdienst am Ostermontag besuchen möchte, muss schon um 9.00 Uhr in der Kirche sein, damit wir ab 9.30 Uhr die Lieder einmal ansingen können. Um 10.00 Uhr ist der Zutritt zur Kirche nicht mehr möglich, aber es wird in der Kapelle des Mutterhauses eine Übertragung auf Großleinwand angeboten. Wir freuen uns auf diesen besonderen Gottesdienst, der unter dem Thema steht: „Und es lohnt sich doch…“. Seien Sie dabei. 

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VERTRAUENSVOLL. IM MITEINANDER. Man kann Leben einfach versichern. Man kann es aber auch einfach sicherer und lebenswerter machen. Gemeinsam tun wir das und unterstützen kirchliche und soziale Projekte. Gute Beratung braucht Gespräche. Ich bin für Sie da.

Michael Buchta, Agenturleiter Blythweg 36 . 42699 Solingen Telefon 0212 88999374 [email protected]



Passionsspiel in der Lenneper Stadtkirche: Der Prozess geht weiter Theaterbegeisterte ehrenamtliche Mitarbeiter der Evangelischen Adolf-ClarenbachKirchengemeinde proben unter der Leitung des Lenneper Theaterpädagogen Werner Brück das dramatische Passionsstück von Rudolf Otto Wiemer „Der Prozess geht weiter“. Dabei geht es um einen außergewöhnlichen Prozess in einer ungewöhnlichen Zeit. Die Hauptfigur des Theaterstückes ist Barabbas, jener verurteilte Mörder, den das Volk damals frei sehen wollte, als Pilatus es vor die Wahl stellte: „Wollt ihr den König der Juden frei haben oder Barabbas?“ Dieser Mörder steht nun vor einem neuzeitlichen Gericht und fordert – für das Gericht schier unbegreiflich – sein „Recht“ auf Strafe. Er wird mit seiner Schuld nicht fertig, („ein Unschuldiger starb für mich“) und verzweifelt unter der drückenden Last seiner Tat. Er quält sich und leidet unsagbar. In chdramatischem Ausdruck sucht er nun Passionsstück „Der Prozess geht weiter“ von Rudolf Otto Wiemer den Ankläger. In herausfordernder Weise stellt er sich seiner belasteten Vergangenheit. Da geschieht plötzlich für ihn etwas Unvorstellbares….. Auf eine sehr außergewöhnliche und spannungsgeladene Art und Weise wird das Karfreitagsgeschehen auf der Bühne lebendig. Sowohl eher kirchendistanzierten Menschen als auch an Karfreitag lange „gewöhnte“ Christen wird die Passion Jesu Christi durch dieses Stück zutiefst unter die Haut gehen. Der Eintritt ist frei!

Freitag, 18.03.2016 um 18 Uhr Ort: Evangelische Stadtkirche, Lennep

Sie haben uns angekreuzt ...

Gewählt wurden: 1 Altenpohl, Gudrun 2 Grünewald, Klaus 3 Günther, Hans-Jürgen 4 Kirschbaum, Horst 5 Ruge, Helgard 6 Schumacher, Erwin ingesamt wahlberechtigte Gemeindeglieder: 236, davon haben 55 gewählt, das entspricht einer Wahlbeteiligung von 23,3 Prozent.

wir danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen



Karfreitag Verfasserin: Karin Michels

Der letzte Glockenschlag hing noch zitternd in der Luft, als sie mit von der Kälte ge­röteten Wangen die dämmerige Kirche betrat. An diesem Karfreitagmorgen hatten sich dunkle Wolken über der Stadt zusammen­geballt. Der kalte Wind trieb dicke flockige Schneekristalle durch die Straßen und die ersten Frühlingsblumen verschwanden wieder unter einer dünnen Schneedecke. In der Kirche hatte der Küster die Leuchter angezündet, damit die Gemeinde die Schrift in den Gesangbüchern erkennen konnte. Auf dem Altar brannten zwei Kerzen, ein weißes Tuch verhüllte den Abendmahlskelch. Hin und wieder hörte man ein lei-ses Gemurmel in der Gemeinde. Ärgerlich dachte sie, dass die Leute vor dem Gottesdienst nicht einmal ganz still sein können in Erwartung auf das Kommende. Sie war mit gemischten Gefühlen zum Karfreitagsgottesdienst gekommen. Eine große Trauer war in ihr. Es war, als ob dieser höchste kirchliche Feiertag der Protestanten ihre verborgensten Gefühle gebündelt hervorholen würde, als ob das Leiden Christi sich in allem Leiden der Welt wiederholen würde. Wenn ich nur nicht weinen muß, dachte sie bei sich. Von klein auf hatte sie ihre Rührung und Trauer vor den Blicken anderer Menschen verborgen, denn im Krieg hieß es, “Soldatenkinder weinen nicht“. Sie war gerade zwanzig Jahre alt gewesen,als vier ihrer liebsten Menschen innerhalb von 14 Monaten verstarben. Sie hatte es damals nicht fertiggebracht, ihren Schmerz hinauszuschreien, die Ungerechtigkeit Gottes in Worte zu fassen. Ihre Tränenkanäle schienen ausgetrocknet zu sein. Hatte sie damals auch gedacht “Kreuziget ihn“? Nun saß sie in der Festtagsgemeinde und suchte mechanisch die Lieder und Psal­men, die für diesen Tag an der Liedertafel angeschlagen waren, aus ihrem Gesang­buch heraus. Sie saß ganz still in ihrer Bank, weit weg vom Altar in der hintersten Reihe.



Als das Orgelvorspiel erklang, wuchs ihre Spannung.Diese Spannung schien allmählich die ganze Gemeinde zu ergreifen. Sicherlich waren die Gläubigen wie sie mit großen Erwartungen an diesen Gottesdienst gekom-men, und als die junge Pastorin ihre Predigt begann, lag eine spürbare Trauer über dem Kirchsaal. Die Gesänge und Gebete klangen verhaltener als sonst und die Lesung durchdrang leise den stillen Raum. Sie schloß die Augen,als die ersten Worte von der Kanzel er­klangen, sie sah die Menge vor sich, die schrie “Kreuziget ihn“, sie hörte die Worte von dem schwachen Pilatus “was hat er denn Böses getan“. Sie sah die beiden Balken, wie sie zu einem Kreuz zusammengefügt wurden, wie es auf dem Boden lag, damit Jesus daran genagelt würde. Da plötzlich hörte sie sogar Hammerschläge,“tatam, tatam, tam – tam – tam“. Erschrocken riß sie die Augen auf und sah, dass wirklich ein Kreuz vor dem Altar lag, dass eine junge Frau darüber kniete und die Kreuzigung mit Hammerschlägen simulierte. Es war, als ob alle den Atem anhielten und die junge Pastorin nur mühsam ihre Fassung bewahrte. „Kreuziget ihn“. Weit weg war der Gedanke an Ostern, war die Verheißung der Aufer-stehung, und als die Orgel den Choral “Oh Haupt voll Blut und Wunden“ einleitete, schien der Himmel vor den Kirchenfernstern immer finsterer zu werden. In diesem Augenblick sehnten sich wohl alle nach Trost, nach dem Trost der göttlichen Verhei­ßung. Die Einladung zum Abendmahl durchbrach die Trauer. In einem großen Kreis ver­sammelte sich die Gemeinde um den Altar, um bei Wein und Brot desjenigen zu ge­denken, der sein Leben für sie gegeben hatte, Jesus Chistus, “damit die Schrift erfüllet würde“. Ob es wohl Zufall war, dass in dem Moment, als sich alle zum Segen die Hände reichten, das Sonnenlicht über die Gemeinde hinwegglitt, weil die dunklen Wolken für einen Augenblick auseinanderdrifteten, oder ob es ein Zeichen Gottes war: “Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“. In Gedanken nahm sie sich vor, noch aufmerksamer auf diese Zeichen zu achten

Musikalischer Abendgottesdienst - Arien & Geistliche Lieder zur Passion Samstag, 12.03.2016, 18.00 Uhr

Leitende Pfarrer diakonischer Einrichtungen aus ganz Deutschland besuchten den Tannenhof

„Warum läuteten denn die Glocken am Donnerstag um 9.00 Uhr“, fragte mich Herr Grüter, von der Firma Hortus. Mittwoch und Donnerstag waren 13 Pfarrer aus ganz Deutschland zu Besuch im Tannenhof. Sie alle leiten eine Einrichtung, die Diakoninnen und Diakone beschäftigen oder sogar ausbilden. Vorm Rauen Haus in Hamburg, der Rummelsberger Diakonie in Bayern oder aus Moritzburg bei Dresden kamen die Teilnehmer. Auch die Vorsitzende des VEDD, des Verbandes der Diakoninnen und Diakone und Diakonatsgemeinschaften in Deutschland, war mit bei der Konferenz. Inhaltlich ging es um den Führungsstil kirchlicher Einrichtungen. Eine neue Managementlehre aus den USA wurde vorgestellt, bei der es um einen stärker partizipatorischen Ansatz geht, der auf Mitarbeiterentwicklung und –förderung setzt. Der kollegiale Austausch und Berichte aus den einzelnen Häusern war ebenso ein Thema. Höhepunkt war für die Gäste ein Abend im Backhaus des Augusta-Hardt-Heimes. Hier gab es die Kunst von Pamela Puga zu sehen, die als Psychiatrieerfahrene Künstlerin aus Chile, ihr Erleben in der Psychose verarbeitet hat. Wunderbare Musik von Stefan Wisbrock und kulinarische Köstlichkeiten aus der Küche des AugustaHardt-Heimes rundeten den Abend ab.

Die Remscheider Sopranistin Eva Budde präsentiert zur Passionszeit Arien aus J.S. Bachs „Johannes-Passion“ und zwei „Geistliche Lieder“ von F. Mendelssohn (op. 112) Mitwirkende: Eva Budde (Sopran), Jörg Martin Kirschnereit (Orgel) in der Remscheider Lutherkirche in der Martin-Luther-Straße www.luther-kirche.de



Internationale Wochen gegen Rassismus 2016 in Remscheid Nach dem Auftakt im Jahr 2015 hat es sich REMSCHEID TOLERANT e.V. zum zweiten Mal zur Aufgabe gemacht, die vielfältigen Mitglieder des großen Aktionsbündnisses für ein friedliches Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt aus inzwischen 124 Nationen einzuladen, zu einem gemeinsamen Programm für die INTERNATIONALEN WOCHEN GEGEN RASSISMUS 2016 beizutragen. Das Ergebnis ist hier zu sehen. Jetzt liegt es an den Bürgerinnen und Bürgern, die darin angebotenen Chancen zum Austausch, zum neugierigen Zuhören und Zuschauen und zur Besinnung wahrzunehmen. Viele können dazu beitragen, nicht resigniert abseits zu stehen, sondern durch ihr Interesse zu bekunden: es ist wichtig, rassistischem Denken zu widersprechen und gegen rassistisches Handeln vorzugehen, weil es die Würde aller Menschen verletzt - die Würde der ins Abseits gedrängten Menschen ebenso wie die Würde der Menschen, die verletzen und diskriminieren. Wir selber als Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt sind einander dafür verantwortlich, unsere Lebensrechte zu schützen und zu fördern. Wir laden herzlich ein, daran teilzunehmen. Jeder Veranstalter verantwortet die eigene Veranstaltung. REMSCHEID TOLERANT bietet den Rahmen und ist selbst beteiligt. In Vorbereitung und Durchführung wirken mit: Denise Abé, Erden Ankay- Nachtwein, André Carouge, Jürgen Behr, Axel Behrend, Dara Franjic, Ralf Gassen, Rolf Haumann, Arthur Herzog, Mehmet Keser, Olivia Klose, Antonio Scarpino, Hans Lothar Schiffer, Hans Heinz Schumacher, Bettina Vollmer, Rainer Withöft. Ihnen sagen wir herzlichen Dank. Martin Sternkopf

Johannes Haun

Studienreisen 2016

Die Studiengruppenreisen von Pfarrer Friedhelm Haun, Synodalbeauftragter für Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Lennep, bieten Erlebnisse und Begegnungen, die den persönlichen Horizont erweitern. „Ich möchte Sie mit den von mir verantworteten und geleiteten Studienfahrten dazu einladen, Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen kennenzulernen und dabei auch ihre Kultur und Religion hautnah zu erleben“, sagt Pfarrer Friedhelm Haun. Im Jahr 2016 gehen die von ihm persönlich organisierten und begleiteten Reisen nach Istanbul, Lothringen, ins Baltikum und wie jedes Jahr im Advent nach Paris. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Ausführliche Informationen bietet das Programm-Faltblatt. Pfarrer Haun erreichen Sie telefonisch unter 02191 76140 oder per E-Mail: [email protected]



Tea-Time im Kaminzimmer Else-Sauer-Haus

Gertenbachstrasse 17 42899 Remscheid

Buchhandlung Café Eine - Welt - Laden

am Freitag 11. März von 15.00 bis 16.00 Uhr Evangelische Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 10.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 18.30 Uhr Samstags 10.00 - 12.30 Uhr Buchbestellungen auch per Telefon 02191 564016

Remscheider Str.76

Gründonnerstag – Fahrt zum Agapemahl in die Lüttringhauser Stadtkirche Am Gründonnerstag laden wir herzlich dazu ein, gemeinsam mit den Gemeindegliedern der Lüttringhauser Ortsgemeinde ein Agapemahl zu feiern. Ein Agapemahl ist eine von festlichen Liedern und Gebeten umrahmte gemeinsame Mahlzeit. Jesus lag es zu seinen Lebzeiten am Herzen, mit den verschiedensten Menschen an einem Tisch zu essen, Gott zu danken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Herr Schumacher fährt uns mit dem Kleinbus zur Lüttringhauser Kirche. Zur Abfahrt treffen wir uns am Donnerstag, dem 24. März, um 19 Uhr am Haupteingang des Tannenhofes an der Remscheider Straße (Alte Information). Das Agapemahl in Lüttringhausen beginnt dann um 19. 30 Uhr. Bitte sagen Sie ab Montag, dem 21. März, Pfarrerin Böcker kurz telefonisch Bescheid, wenn Sie mit dem Bus mitfahren möchten (Tel. 02191 / 12-1318). 

Ökumenisches Friedensgebet in Remscheid

Donnerstag, 10. März 2016, 18.30 Uhr Ev. Lutherkirche Johann-Sebastian-Bach-Str.

Remscheid

Mit den katholischen und evangelischen Kirchengemeinden am Ort laden herzlichst ein: Evangelischer kirchenkreis Lennep Katholisches Stadtdekanat Remscheid Friedenskirche Remscheid (Ev.-freikirchliche Gemeinde) Ökumenische Initiative Lüttringhausen

Seelsorge Sprechzeiten (nach Vereinbarung) evangelisch: Pfarrerin Chr. Böcker Tel. 12 - 1318 Pfarrer U. Leicht Tel. 12 - 1101 Pfarrerin A. Weßler Tel. 12 - 1310 katholisch: Pfarrer W. Hodick

Tel. 12- 1230

Mitarbeiterinnen Küsterin Sabine Grandt Tel. 12-1245/ 12-13 Organistin Sylvia Tarhan Tel. 02191- 55184 Gemeindebüro im Brüderhaus Frau Silke Dreßler Öffnungszeiten Mo. + Fr. 9:00 - 12:00 Mit. 9.30 - 12.15 Tel. 12- 1313 Fax: 12- 1316 e-mail: KIRCHENGEMEINDE@ STIFTUNG-TANNENHOF.de Presbyterium Gudrun Altenpohl Pfarrerin Christiane Böcker Sabine Grandt Klaus Grünewald Dr. Hans-Jürgen Günther Birgit Jaskulski Pfarrer Uwe Leicht Helgard Ruge Christian Schüler Erwin Schumacher Pfarrerin Antje Weßler Impressum: Herausgeber von Gips: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof Redaktion: Pfr. U.Leicht Dr. H.J.Günther Außerdem haben zu dieser Ausgabe beigetragen: Chr. Böcker, D.Hekel, epd, Karin Michels, A.Weßler Titelfoto: fotalia V.i.S.d.P.: Pfr.U.Leicht, Remscheider Str.76, 42899 Remscheid Druck: Gemeindebriefdruckerei

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BENEFIZKONZERT FÜR DAS CHRISTLICHE HOSPIZ BERGISCHES LAND

JAY ALEXANDER

Als Jay Alexander in Kindertagen die Sonntagsschule besuchte, wuchs seine Liebe zur Kirchenmusik stetig an und ist heute tief in ihm verwurzelt. Mit Marshall & Alexander gab er bereits über 500 Kirchenkonzerte. Nun hat er seine persönlichen Favoriten der Kirchenlieder, wie „Näher, mein Gott, zu Dir“, „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ und natürlich „Geh aus, mein Herz“, zusammengestellt und freut sich, diese in der Ev. Stadtkirche in RemscheidLüttringhausen präsentieren zu können.

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SONNTAG

EV. STADTKIRCHE

REMSCHEID-

03.04.16 LÜTTRINGHAUSEN BEGINN 17.00 UHR

Ludwig-Steil-Platz 1 · 42899 Remscheid

Diese Konzertabende sind für Jay Alexander eine Herzensangelegenheit, daher führt er auch persönlich durch den Abend. Dies zum einen, um seinem Publikum näher zu sein und zum anderen, um seine Sichtweise der einzelnen Lieder besser mit den Menschen teilen zu können. Musikalisch begleitet wird der Gesang des lyrischen Tenors von seinem vierköpfi gen Ensemble aus Harmonium, Gitarre, Cello und Holzblasinstrumenten. Das gleichnamige Album zur Tour „Geh aus, mein Herz …“ erschien im März 2015 und eroberte seither gleich zwei Mal Platz 1 der Klassik-Charts. Erleben Sie einen erfüllten Abend voller Musik, mit viel Charme und der strahlenden Stimme von Jay Alexander!

Die Kirche öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn. Ticketpreis: 20,00 Euro. Freie Platzwahl. Vorverkauf: Commerzbank AG, Geschäftsstelle Remscheid, Konrad-Adenauer-Straße 1; Stadtsparkasse Remscheid, Filialen Lüttringhausen und Lennep.

www.jayalexander.de

„Wenn man GEDULDIG mit der Ungeduld umgeht erreicht man das Stadium der GEHLassenheit“ (D.Hekel) 11

Gottesdienste und Andachten 06.03. 2016 Sonntag

10:00 Gottesdienst

Pfarrerin Weßler

09.03. 2016 Mittwoch

16:30 kath. Gottesdienst

Pastor Hodick

11.03. 2016 Freitag

17:00 Passionsandacht

Pfarrerin Weßler

13.03. 2016 Sonntag

10:00 Gottesdienst

16.03. 2016 Mittwoch

16:30 kath. Gottesdienst

Pfarrerin Weßler Pfarrer Leicht

18.03. 2016 Freitag

17:00 Passionsandacht

Pfarrer Leicht

20.03. 2016 Sonntag

10:00 Gottesdienst

Pfarrer Leicht

23.03. 2016 Mittwoch

16:30 kath. Gottesdienst

Pastor Hodick

24.03. 2016 GrünFoto Foto: donnerstag Foto: CSC 25.03. 2016 Karfreitag

19:30 Gottesdienst

Pfarrerin Böcker und Team

Fahrt in die Stadtkirche Lüttringhausen

26.03. 2016 Ostersamstag 20:30 Gottesdienst

Pfarrer Leicht

27.03. 2016 Ostersonntag 10:00 Gottesdienst 28.03. 2016 Ostermontag 10:00 Gottesdienst

Pfarrerin Böcker

Osternacht am Goldenberg

30.03. 2016 Mittwoch

16:30 kath. Gottesdienst

Past.Ref. Walker

01.04. 2016 03.04. 2016 06.04. 2016 08.04. 2016

17:00 10:00 16:30 17:00

Freitag Sonntag Mittwoch Freitag

10:00 Gottesdienst

mittwochs 12:15Uhr in der Kirche

09.03. 2016 16.03. 2016 23.03. 2016 30.03. 2016 06.04. 2016

Frau Westphal/ Diak.Schule Pfarrer Leicht Pfarrer Leicht Pfarrerin Böcker Pfarrer Leicht

Andachten in der Fachklinik Langenberg jeweils 14- tägig samstags 19:00 Uhr

12.03. 2016 26.03. 2016 09.04. 2016 23.04. 2016

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Pfarrer Blaschta Pfarrer Leicht Diakonin Kempkens Ökum. Wanderung mit Pfarrer Blaschta

Einführung des neuen Presbyteriums

Pastor Hodick

mit Abendmahl und Salbung

Pfarrer Leicht

Vesper Gottesdienst kath. Gottesdienst Vesper

Andachten am Mittag in der Stiftung Tannenhof

mit Abendmahl

mit Abendmahl

Pfarrer Leicht und Team

TV- Gottesdienst ZDF

Diakon Gössling Pfarrerin Weßler Pastor Hodick Diakon Kletke

mit Abendmahl

Seelsorge Psychiatrische Klinik Wuppertal

Andacht jeden ersten Freitag im Monat 16.00 März 2016 Di 01.03. Di 08.03. Di 15.03. Mi 30.03.

April 2016 Mi 06.04. Mi 13.04. Mi 20.04. Mi 27.04.

an diesen Tagen bietet Frau Pfarrerin Weßler Gesprächstermine an jeweils ab 14:30 Uhr

Andachten im Helene- Härtel-Buchmann-Haus dienstags 12:15 - 12:30

Veranstaltungen und Gruppen Grüne Damen Mittwoch, und Herren

Brüderhaus

Feierabendkreis mittwochs

15:00 Uhr HHB- Haus

jeweils 16:30