U R B A N U S F L O R E R E

schlüsselfertiges bauen und sanieren

BAUBESCHREIBUNG

WF Klemm UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG TORGAUER STRAßE 5, 01127 DRESDEN I TEL: 0351. 8 98 52 30 I FAX: 0351. 8 98 52 50 Ostsächsische Sparkasse Dresden ½ BLZ 850 503 00½ KONTO 22 10 05 404

Neubau 2 x 3 Reihenhäuser, Torgauer Straße 38, Dresden - Pieschen 1.

PLANUNG/VORLEISTUNGEN

Die Architekten- und Planungsleistungen erstrecken sich auf alle nachfolgenden, für die Käufer kostenfreien Leistungen. 1a

Die genehmigungsfähigen Baupläne liegen bereits vor.

1b

Es wird ein ordentliches, durch die zuständige Baubehörde abnahmefähiges, Schnurgerüst erstellt, 1 x an der Geländeoberkante und 1 x wenn nötig in der Baugrube. Zur Abnahme durch die Behörde sind wir anwesend, ebenso wird die erforderliche Einmessskizze erstellt.

1c

Herstellen der kompletten, in Geschossflächen aufgeteilten Detailpläne, in den erforderlichen Maßstäben 1:50 oder 1:100, inklusive der dazugehörenden 2fachen Bemusterungspläne für die Käufer, einschließlich der erforderlichen Detailbesprechung mit den Käufern durch unser Fachpersonal, rechtzeitig vor der jeweiligen Ausführung. Die Pläne sind dann vom Käufer freizugeben.

1d

Baubetreuung durch einen qualifizierten Bauleiter über die gesamte Bauzeit bis zur schlüsselfertigen Übergabe des Hauses an die Käufer.

1e

Baustelleneinrichtung: Einrichten der Baustelle, wie Aufstellen der eventuell erforderlichen Wohn- / Arbeits- und Materialcontainer, Aufstellen und Vorhalten eines Baukranes, Bereitstellen aller erforderlicher Materialien und Absicherung der Baustelle (ohne behördliche Sonderauflagen) sind in unserem Leistungsumfang enthalten.

1f

Baustellenendreinigung: Die Baustelle wird nach Beendigung der Bautätigkeiten von allen Holz-/ Papierund Eisenteilen gesäubert. Vorhandenes Schuttmaterial wird abgefahren und entsorgt. Baustellenabsperrungen und Baustromkästen werden demontiert und abtransportiert. Das fertige Haus/ Wohnung wird vor der Übergabe an den Käufer endgereinigt also einzugsfertig übergeben.

1.

A B B R U C H A R B EI T E N

1.1

Die vorhandene Bebauung des ehemaligen Ballsaals mit Nebengebäuden, erfolgt nach dem Gutachten des Erdbaulaboratium Dresden GmbH und nach, mit dem Umweltamt abgestimmten, Entsorgungskonzept. Alle belasteten Baustoffe werden abgefahren und fachgerecht entsorgt. Nach Abschluß der Arbeiten wird die Altlastensanierung erklärt. Die Abbrucharbeiten sind bereits abgeschlossen.

2.

ERDARBEITEN

2.1

Der Humus oder Mutterboden wird im Bereich der Baugrube-/ Fundamentgräben und der Arbeitsräume vorsichtig abgetragen, zur späteren, notwendigen Anplanierung vom restlichen Aushubmaterial sauber getrennt und zur späteren Auffüllung auf dem Grundstück gelagert.

2.2

Aushub der Baugrube, des Arbeitsraumes und der Fundamente: Das Aushubmaterial wird, soweit möglich, auf dem Baugrundstück gelagert.

2.3

Hinterfüllung und Verdichtung des ausgehobenen Arbeitsraumes nach Fertigstellung der Kellerrohbaumaßnahmen mit geeignetem Material.

2.4

Nach Bauende wird eine saubere und sorgfältige Humusrohplanierung mit dem vorhandenen gelagerten Humusmaterial vorgenommen.

2.5

Die Gestaltung der Außenanlagen erfolgt nach einer Freiflächenplanung durch unseren Landschaftsarchitekten.

3.

FUNDAMENTE/BODENPLATTE Bodenplatte im Kellergeschoß oder Erdgeschoß, ca. 25 cm stark aus Beton C 25/30 oder Sperrbeton (WU-Beton), für sehr guten Schutz gegen drückendes Wasser. Vor dem Betonieren der Bodenplatte bringen wir – falls erforderlich- eine ca. 5 cm starke Sauberkeitsschicht aus Beton ein. An den Stellen ohne Bodenplattengründung werden Streifenfundamente bzw. Einzelfundamente aus Beton C 25/30 (Stahlbeton, lt. statischem Nachweis) eingebracht. Einbringen eines Fundamenterders. Wir verlegen einen Fundamenterder und um die gesamte Bodenplatte ein umlaufendes Bandeisen (aus verzinktem Material), entsprechend der gültigen Norm und VDE-Vorschrift.

4.

KELLERAUßENWÄNDE/DECKEN STAHLBETONARBEITEN Die Kellerumfassungswände werden schalungsglatt aus ca. 24 cm starkem Stahlbeton C 25/30 oder aus Stahlbetonfertigteilen und einer 6 cm starken Außenisolierung im kompletten Außenbereich hergestellt. Zwischen der Bodenplatte und aufsteigender Kellerwand wird ein umlaufendes Arbeitsfugenband, zur Sicherung der Fuge eingebracht. Über dem Keller- und Erdgeschoss, bei mehrgeschossigen Häusern auch über den weiteren Geschossen, wird eine vor Ort geschalte Stahlbetondecke oder eine Betonfertigteildecke nach vorher berechneten statischen Erfordernissen hergestellt oder verlegt. Stahlbetonstürze, soweit sie im Plan eingezeichnet oder aus technischer Sicht erforderlich sind, werden nach genauen statischen Berechnungen hergestellt und erhalten an den Außenseiten eine „ STYRODURPLATTE “ als notwendige Sicherung gegen Wärme- bzw. Kältebrücken. Lichtschächte an den Kellerwänden werden aus weißem, in den Kellerraum lichtabstrahlendem PVC, an der Oberkante des bestehenden Geländes angebracht und mit einem für Ihre Sicherheit gegen Einbruch gesicherten Abdeckrost versehen.

5.

MAURERARBEITEN Sämtliche Außenwände in den Wohngeschossen werden aus 365 mm starken Porenbetonplansteinen z. B. PORIT, hergestellt. Als Mörtel wird ein Wärmedämmmörtel verwendet. Damit werden die Anorderungen der ENEV erfüllt, eine weitere Wärmedämmung ist nicht erforderlich. Die Innenwände und Wohnungstrennwände werden nach statischen Erfordernissen ebenfalls als Porenbetonwände oder in Kalksandstein ausgeführt.

Referenzobjekt: Torgauer Straße 29, Dresden-Pieschen

6.

KAMINE Die Wärmeversorgung erfolgt über die Heizzentrale mit Blockheizkraftwerk und Brennwerttherme im Vorderhaus Torgauer Straße 38. Ein zusätzlicher Kamin (für Anschluß Kaminofen) wird vom EG bis über Dach als Heizungskamin mit Schamotteinsatz und Dämmung, einer erforderlichen Entlüftung, mit Putztürchen, einem Kaminkopf und allen erforderlichen Anschlüssen nach den geforderten Auflagen und Bedürfnissen des jeweils an ihrem Bauort zuständigen Kaminkehrermeisters hergestellt. Der Kaminkopf wird mit Titanzink verkleidet.

7.

ISOLIERARBEITEN Die Kelleraußenwände erhalten eine 6 cm starke Styroduraußenisolierung. Aufgehende Kellerinnenwände werden zum Schutz gegen aufsteigende Feuchte zwischen der Bodenplatte und der aufgehenden Innenwand mit einer Bitumenpappe unter dem Mörtelband nach DIN 18 337 isoliert. Zur sorgfältigen Wärmedämmung der Decke über 2. OG, wird auf der Stahlbetondecke eine hochwertige Gefälledämmung aus Styrodur verlegt. Die Dämmungsstärke richtet sich nach den Bestimmungen der ENEV 2009. Die Decke über KG erhält eine Dämmung nach ENEV 2009. Die Fassade erhält ein Wärmedämmverbundsystem gemäß ENEV 2009.

8.

DECKENVERKLEIDUNG Die Decken werden als Stahlbeton – Filigrandecken oder DX - Decken ausgeführt. Die Stoßfugen werden fachgerecht verschlossen.

9.

PUTZARBEITEN Im Kellergeschoss kommt an den gemauerten Ziegelinnenwänden ein einlagiger, sauber verriebener Wandputz zur Ausführung. An Stahlbetonfertigteilen wird kein Putz angebracht. Alle Wandflächen erhalten einen einlagigen Kalk – Zement - Putz, mit gefilzter Oberfläche und den erforderlichen Eckschutzkanten. Die Geschossdecken sind als Filigrandecken ausgeführt, hier erfolgt das fachgerechte Verschließen der Stoßfugen. Verputzarbeiten sind nicht notwendig.

Über dem Wärmedämmverbundsystem wird vollflächig ein Armierungsgewebe eingespachtelt.

10.

ESTRICHARBEITEN In den Kelleräumen wird ausschließlich Zementestrich verlegt. Die Wohngeschosse erhalten einen Heizestrich als Zementestrich, alternativ dazu kann der Estrich auch als CAF – Fliesestrich eingebaut werden.

11.

FENSTERBÄNKE Alle Wohnraumfenster , erhalten eine Granit- oder Marmorfensterbank (z.B. Carrara, Jura oder Bottocino-Marmor) bzw. je nach Bedarf in den Küchen /Bädern oder WC eine Fliesenfensterbank. Die Fensterbänke außen sind aus Aluminium eloxiert.

Referenzobjekt: Reinickstraße 5, Dresden-Striesen

12.

VERGLASUNGEN Sämtliche Fenster in den Wohnräumen werden mit 2 x 4 mm Isolierverglasung, nach den Richtlinien der Energieeinsparverordnung 2009 verglast (k-Wert Scheibe 1.1 W/m²K). Alle Küchen - und Wohnzimmertüren erhalten eine Verglasung des Lichtausschnittes. Die Kellerfenster werden als Einfachverglasung mit Lochblech ausgeführt.

13.

GELÄNDERKONSTRUKTIONEN Die Treppengeländer in den Wohngeschossen und zum Kellergeschoss werden in Stahl passend zur Architektur des Hauses ausgeführt. Als Absturzsicherung an den Balkonen sind Stahl – Glas - Geländer vorgesehen.

14.

NATURSTEINARBEITEN/TREPPEN Als Geschosstreppen vom Erdgeschoss bis zum Staffelgeschoß werden Stahlbetontreppen verwendet. Die Stufen und Podeste werden mit einem Granit – oder Feinsteinzeugbelag befliest.

15.

B O D E N -/ W A N D F L I E S E N Die Küchen, die Dielen, die Bäder und Gäste-WC sowie Hauswirtschaftsräume und Garderoben, erhalten einen hochwertigen keramischen Fliesenbelag erster Qualität deutscher oder europäischer Hersteller (Bodenfliesen in der Qualität von mindestens Steinzeug, schlagfest, säurebeständig und mindestens Beanspruchungsgruppe IV , Fabr. Villeroy & Boch o. glw.). Bäder und WC’s, die als Nassräume bezeichnet werden, werden im Spritzwasserbereich türhoch gefliest. In der Küche wird ein Fliesenschild in einer Länge von ca. 5 m und 60 cm Höhe angebracht. Für alle Fliesen gilt ein Fliesenwert von EURO 25,00 inkl. 19 % MWSt. per m² Fliese. Die gesamte Fliesenbemusterung findet bei einem von uns benannten qualifizierten Fliesengroßhändler (z. B. Saxonia Dresden) unter fachkundiger Beratung statt.

16.

BODENBELÄGE In den Wohnzimmern, Schlafzimmern, Kinderzimmern und Arbeitszimmern wird ein hochwertiger Parkettfußboden (Fertigparkett, 14 mm, geeignet für Fußbodenheizung) in einer Preisklasse bis EURO 55,- inkl. 19 % MWST incl. Verlegung verlegt.

17.

FENSTER Sämtliche Fenster und Fenstertüren, außer den Kellerfenstern (wie im Plan eingezeichnet), werden als Kunststofffenster (PVC hart) ausgeführt. Die Fenster und Fenstertüren werden mit Einhandbeschlägen und umlaufender Lippendichtung von einem deutschen Hersteller gefertigt. Die Verglasung erfolgt grundsätzlich nach der neuen Energieeinsparverordnung 2009 (siehe Punkt 12 der Baubeschreibung). Sämtliche Fenster werden mit Dreh-Kipp-Funktion ausgeführt. Bei 2-flügeligen Fenstern erhält ein Flügel Dreh-/Kippfunktion, der andere nur Drehfunktion. Weiterhin ist der Einbau Rollläden vorgesehen. Diese werden, farblich zur Fassade abgestimmt, als Aufsatzrollladen auf die Rahmenverbreiterungen der Fenster montiert. Dabei erhalten die südseitigen, bodentiefen Rollläden einen elektromechanischen Antrieb.

18.

INNENTÜREN/HAUSTÜRE Alle Innentürelemente werden mit einer Holzzarge, echtholzfurniert und mit 3-seitiger Gummidichtung ausgestattet. Die glatten Türblätter mit stabiler Röhrenmittelllage erhalten Sie echtholzfurniert in den Furnierauswahlen „ Eiche hell „ Buche natur „ oder „Buche hell „ oder in DD-weiß lackiert RAL 9010. Fabrikat: Kilsgaard, Prüm, Wirus o. glw. Sämtliche Türen werden als Drehtüren ausgeführt. Als Drückergarnituren verwenden wir formschöne Garnituren mit geteiltem Schild in Alu gebürstet oder matt. Die hochwertige Haustüre wird als Kunststofftür mit Lichtausschnitt , Dreifachverriegelung und formschönem Edelstahlsicherheitsbeschlag ausgeführt. Ein Profilzylinderschloss mit Mehrfachverriegelung kommt zu Ihrer Sicherheit zum Einsatz, Sicherheitsschloss nach DIN 18252.

19.

MALERARBEITEN Alle geputzten Wand- und Deckenflächen in allen Wohnräumen und im Treppenhaus, werden mit Silikat – oder Dispersionsfarbe in hellem oder weißem Ton gestrichen. Natürlich kann der Käufer die Auswahl der Innenfarben auch bemustern. Alle Beton-, Wand- und Deckenflächen im gesamten Keller werden einmal weiß getüncht. Entsprechend der 3 D – Ansichten werden die Fassadenflächen mit einem feinkörnigen Anstrichsystem versehen. Alle Bauteile aus Stahl, wie Türen (wenn erforderlich), Stahlhandläufe, oder Geländer aus Stahl werden rostschutzgrundiert und mit Kunstharzfarbe gestrichen.

20.

DACHKONSTRUKTION Der Dachstuhl wird als Holzdachstuhl zimmermannsmäßig abgebunden. Die notwendige Dämmung nach ENEV wird raumseitig zwischen den Sparren verlegt.

Referenzobjekt: Torgauer Straße 7, Dresden-Pieschen

Außenseitig wird auf die zu verlegende Vollschalung eine dreilagige Dachabdichtung mit abschließender Bekiesung ausgeführt.

21.

SPENGLERARBEITEN

Alle Spenglerarbeiten wie Dachrinnen, Fallrohre und Kamineinfassungen werden in sauberer, handwerklicher Arbeit aus hochwertigem Titanzink ausgeführt.

22.

HEIZUNGSANLAGE Beide Häuser werden über eine zentrale Heizungsanlage im Vorderhaus Torgauer Straße 38 versorgt. Die Grundwärmeerzeugung erfolgt über ein Blockheizkraftwerk auf Erdgasbasis. Zur Abdeckung der Spitzenlast wird eine Brennwerttherme installiert. Ebenso deckt die Leistung der Brennwerttherme einen Ausfall des Blockheizkraftwerkes zu 100 % ab. Der Bau und der Betrieb des Blockheizkraftwerkes erfolgt durch einen separaten Betreiber. Zum Leistungsbild des Bauträgers gehört der Einbau der Brennwerttherme in der Heizzentrale und eines Umformers mit eigener Warmwasseraufbereitung in jedem Haus. Damit ist ein individuelles Regeln der Heizung und der Warmwasseraufbereitung gewährleistet. Weiterer ökologischer Effekt des Blockheizkraftwerkes ist, daß bei Betrieb des BHKW die Stromerzeugung für die Wohnanlage sehr kostengünstig erfolgt. Die Wärmeverteilung erfolgt über hochwertige Kunststoffrohre, welche nach der ENEV 2009 isoliert werden. Alle Wohnräume in den Geschossen erhalten eine Fußbodenheizung. In den Bädern wird zusätzlich ein Badheizkörper bzw. Handtuchheizkörper installiert.

23.

ELEKTROINSTALLATION Die Elektroinstallation mit Zählerschrank, einschließlich der erforderlichen Einbaugeräte wie Fehlerstromschutzschalter und Sicherungsautomaten entspricht den gültigen VDE-Vorschriften und den Vorschriften des örtlich zuständigen Energieversorgungsunternehmens. In den Wohngeschossen erfolgt die Installation in Kabelverlegung unter Putz. Die Schalter und die Abdeckung der Schalter erfolgt aus dem Sortiment „ Berker“ oder gleichwertig. Außen Parkplatzbeleuchtung mit Pollerleuchten über Bewegungsmelder, Briefkastenanlage, Fabr. Renz, Ritto oder gleichwertig. Außenleuchten mit Zeitschaltung / Bewegungsmelder

Eingang Klingeltaster und Gegensprechanlage an den Hauseingangstüren Diele (Erdgeschoß) 2 Lampenauslässe 3 Schalter als Wechselschalter 2 Steckdosen 1 Telefonanschluss Diele (Obergeschosse) 2 Lampenauslässe 3 Schalter als Wechselschalter 2 Steckdosen Referenzobjekt: Hohe Straße 28, Dresden-Südvorstadt

Küche 2 Lampenauslässe 1 Schalter 1 Doppelschalter 1 Steckdose 3 Doppelsteckdosen (Arbeitssteckdosen) 1 Anschluss für E-Herd u. Abluftvorrichtung. 1 Anschluss für Kühlkombination 1 Anschluss für einen Geschirrspülautomaten. Wohnzimmer: 2 Lampenauslässe 2 Doppelschalter 4 Steckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 TV-Anschluss 1 Telefonanschluss Elternschlafzimmer: 1 Lampenauslass 3 Schalter 2 Steckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 TV-Anschluss 1 Telefonanschluss

Kinderzimmer: 1 Lampenauslass 1 Schalter 2 Steckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 TV-Anschluss 1 Telefonanschluss Arbeitszimmer 1 Lampenauslass 1 Schalter 3 Steckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 TV-Anschluss 1 Telefonanschluss Bad: 1 Lampenauslass 1 Wandauslass, schaltbar vom Waschtisch 2 Schalter bzw. Doppelschalter 1 Doppelsteckdose (Sonderstromkreis Waschautomat, Trockner) 2 Steckdosen WC: 1 Lampenauslass 1 Wandauslass, schaltbar vom Waschtisch 2 Schalter bzw. Doppelschalter 2 Steckdosen Terrasse: 1 Wandauslass mit Edelstahlleuchte 1 Schalter mit Leuchtdiode, schaltbar vom Wohnzimmer 1 Steckdose, wassergeschützt, vom Wohnzimmer abschaltbar. Hauswirtschaftsraum: 1 Lampenauslass 1 Schalter 1 Steckdose

Garderobe 1 Deckenleuchte 1 Schalter 1Steckdose Kellerräume 1 Decken – oder Wandleuchte 1 Schalter 1 Steckdose Fahrradraum 1 Deckenleuchte 1 Schalter Trockenraum 1 Deckenleuchte 1 Schalter 1 Doppelsteckdose Hausanschlussraum Zählerschrank Elt, Übergabeschrank Telefon und Kabelanschluss 1 Deckenleuchte 1 Schalter 1 Doppelsteckdose

Referenzobjekt: Bürgerstraße 56, Dresden-Pieschen

Durch den Bauträger werden sämtliche Leuchten und Leuchtmittel im Außenbereich, in allen Kellerräumen, im Treppenhaus sowie auf den Balkonen und Terrasse geliefert. In den Wohnungen erfolgt bauseits keine Montage von Leuchten.

24.

SANITÄRINSTALLATION Die Leistungsgrenze der Sanitärinstallation beginnt ab dem Absperrschieber nach dem Wasserzähler bzw. Oberkante Bodenplatte bzw. Innenkante Außenwand. Nach dem Wasserzähler wird ein Feinfilter und Druckminderer installiert. Die Abwasserverrohrung erfolgt mit SML - und HT-Rohren. Die Wasserverteilung erfolgt aus hochwertigen Kunststoffrohren, DIN und DVGW zugelassen. Die Warmwasserrohre sind ordnungsgemäß isoliert. Die sanitären Einrichtungsgegenstände werden wie folgt ausgeführt:

Waschtischanlage Serie Keramag und Grohe Armaturen bestehend aus: Porzellanwaschtisch Größe 65 cm Waschtisch-Einhebelmischer WC-Anlage Serie Keramag bestehend aus: Wand- Tiefspül- WC Unterputzspülkasten mit Tragegerüst und Drückerplatte WC- Sitz Badewannenanlage Serie Kaldewei und Grohe Armaturen bestehend aus: große Stahlkörperformwanne 180 x 80 cm, Fabrikat Kaldewei oder gleichwertig Aufputz-Eingriff-WF-Batterie mit 1,25 m Brauseschlauch und Handbrause 2-fach verstellbar Badewannenanlage mit Wannenfüßen oder Wannenträger und Ab- und Überlaufgarnitur Duschanlage und Grohe Armatur bestehend aus: bodenbündige, geflieste Dusche mit Ablaufrost oder als Duschtasse Stahlblech weiß, Duschabtrennung in Echtglas Einhand-AP-Brausebatterie Brausestange, 65 cm, Brauseschlauch, 1,5 m, Handbrause 2-fach verstellbar Die sanitären Einrichtungsgegenstände werden in weiß geliefert. Der Leistungsumfang richtet sich gemäß nachfolgender Aufstellung. Bad EG 1 Waschtischanlage 1 WC - Anlage 1 Duschanlage Hauswirtschaftsraum 1 Waschmaschinenanschluss 1 Waschmaschinenablauf auf Abwasserleitungsniveau Bad OG 2 Waschtischanlagen 1 WC - Anlage 1 Duschanlage

Bad SG 1 Badewannenanlage 2 Waschtischanlagen 1 WC - Anlage 1 Duschanlage Küche: Anschluss für Spüle mit Eckventilen Anschluss für Geschirrspüler Garten: 1 frostsichere Außenarmatur 1 Gardena - Anschluß

25.

AUSSENANLAGE

Referenzobjekt: Bergbahnstraße 11, Dresden-Loschwitz

Neben den festgelegten Terrassenflächen und zugeordneten Sondernutzungsrechten, erfolgt die Gestaltung der Außenanlage nach einer Freiflächenplanung. Besonderes Merkmal der Außenanlage ist die beschattete Kinderspielfläche sowie die geplante Brunnenanlage zur Bewässerung der Sondernutzungs – und Gemeinschaftsflächen. Allgemein Änderungen in der Planungs- und Ausführungsart bei den vorgesehenen Baustoffen und Einrichtungen, soweit diese sich technisch oder wirtschaftlich als zweckmäßig oder notwendig erweisen und sich nicht wertmindernd auf das Bauwerk auswirken, sowie Änderungen aufgrund behördlicher Anordnungen oder Auflagen, sowie technischer Weiterentwicklung bleiben dem Bauträger vorbehalten. Gleichgestellte Ausführungen erstellen wir kostenlos. Sonderleistungen werden gegen einen Aufpreis ausgeführt, bedürfen jedoch grundsätzlich der Schriftform und Bestätigung durch den Verkäufer bzw. sind direkt mit dem jeweiligen Handwerker abzurechnen.

Dresden, August 2012

GRUNDRISSE

Grundriß Keller

Grundriß Erdgeschoß

Grundriß 1.Obergeschoß

Grundriß Staffelgeschoß