Treffen Ausbildungsbetriebe – BBS II Industriekaufleute 07.06.2016
Tagesordnung 1. Vorstellung Neubau 2. Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch 3. Internationalisierung der Berufsausbildung Download der Präsentation als pdf: www.bbs2-kl.de -> Bildungsangebot -> Berufsschule -> Industriekaufleute
Tagesordnung 1. Vorstellung Neubau 2. Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch 3. Internationalisierung der Berufsausbildung Download der Präsentation als pdf: www.bbs2-kl.de -> Bildungsangebot -> Berufsschule -> Industriekaufleute
TOP 2: Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch • • • • • •
IK-Team und Lernfelder Struktur der IK-Klassen Lernortkooperationen IHK-Prüfung Entschuldigungen Zusatzqualifikationen
TOP 2: Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch • • • • • •
IK-Team und Lernfelder Struktur der IK-Klassen Lernortkooperationen IHK-Prüfung Entschuldigungen Zusatzqualifikationen
IK-Team und Lernfelder „Kernteam“
(Teamleitung)
Lernfeld/Fach
Lehrer (a-Klassen)
Lehrer (b-Klassen)
1
In Ausbildung und Beruf orientieren
Anke Steinmetz
Anke Steinmetz*
2
Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen
Susanne Koberstädt
Mark Müller
3
Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren
Anke Steinmetz
Marion Bielefeld
4
Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen
Mark Müller*
Anke Steinmetz
5
Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren
Susanne Koberstädt
Marion Bielefeld
6
Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren
Günter Frey
Günter Frey
7 8
Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen
Marion Bielefeld*
Susanne Koberstädt*
Jahresabschluss analysieren und bewerten
Günter Frey
Joachim NiIklasch
9
Das Unternehmen in den gesamt- und weltwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen
Joachim Niklasch
Joachim Niklasch
10
Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren
Mark Müller
Susanne Koberstädt
11
Investitions- und Finanzierungsprozesse planen
Joachim Niklasch
Joachim Niklasch
12
Unternehmensstrategien, -projekte umsetzen
Susanne Koberstädt
Susanne Koberstädt
Sozialkunde Englisch
Freddy Baqué Anke Steinmetz
Günther Reinert Anke Steinmetz
Deutsch/Präsentation
Susanne Koberstädt
Susanne Koberstädt
ECDL
Mark Müller
Carsten Schulz
Wirtschaftsrechnen
Heinz-R. Christmann
Mark Müller * = Klassenleitung
TOP 2: Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch • • • • • •
IK-Team und Lernfelder Struktur der IK-Klassen Lernortkooperationen IHK-Prüfung Entschuldigungen Zusatzqualifikationen
Auszubildende Klasse
Anzahl (w / m)
IK 13 a
16 (9 / 7)
IK 13 b
14 (6 / 8)
IK 14 a
20 (11 / 9)
IK 14 b
16 (12 / 4)
IK 15 a
19 (11 / 8)
IK 15 b
15 (9 / 6)
Ʃ
100 (58 / 42) Stand: Schuljahr 2015/16
IK 16 a/b
Derzeit 11 Anmeldungen (IHK: 22 Anmeldungen)
Einschulung • • • • • • •
am 29.08.2016 um 09.30 Uhr im Raum B 303 Kopie des Ausbildungsvertrags Kopie des letzten Abschlusszeugnisses Dauer: ca. 90 Minuten Schultage IK16 a: Mo, Mi gerade Woche (ab KW 36) IK16 b: Mo, Mi ung. Woche
Vorbildung der Azubis • • • • •
Berufsreife : 0% Qual. SEK I: 9% Fachhochschulreife: 26% Abitur: 65% neu: ca. die Hälfte der Azubis in der aktuellen Grundstufe (IK 15 a/b) sind Studienabbrecher (!) Stand: Schuljahr 2015/16
(Mehr) Akquise in den Zubringerschulen (Gymnasien) sinnvoll?
TOP 2: Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch • • • • • •
IK-Team und Lernfelder Struktur der IK-Klassen Lernortkooperationen IHK-Prüfung Entschuldigungen Zusatzqualifikationen
Lernortkooperationen Schule - Betriebe zum Beispiel in Form von Betriebserkundungen
Ein paar Eindrücke…
…„unsere Opel-Azubis“…
…der Beobachtungsauftrag…
…bei…
…mit Arbeitsauftrag…
… bei Falk & Ross…
… „men at work“.
Lernortkooperationen • Geplant sind zwei Betriebserkundungen pro Schuljahr mit wechselnden IK-Klassen • Expertenvorträge Ihrerseits in der Schule? • Weitere Ideen?
bei Interesse bitte Kontakt mit uns aufnehmen
TOP 2: Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch • • • • • •
IK-Team und Lernfelder Struktur der IK-Klassen Lernortkooperationen IHK-Prüfung Entschuldigungen Zusatzqualifikationen
Zwischenprüfung Frühjahr 2016
• IHK-Durchschnitt: 66% • BBS II – Durchschnitt: 70%
Anträge Fachaufgabe (§ 9 AO) • „Nur“ Beschreibung einzelner Arbeitsschritte ist nicht ausreichend • Prozessbetrachtung (mit vor- und nachgelagerten Prozessen, Prozessschnittstellen) • Entscheidungsspielraum und • Eigenständigkeit des Prüflings im Kernprozess • Denken und Handeln im betrieblichen Gesamtzusammenhang • Ggf. Bewertung des Prozesses, aber kein „Business Process Reengineering“
TOP 2: Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch • • • • • •
IK-Team und Lernfelder Struktur der IK-Klassen Lernortkooperationen IHK-Prüfung Entschuldigungen Zusatzqualifikationen
Entschuldigungen Auszug Hausordnung: (…) 6. Schulversäumnisse War eine Schülerin oder ein Schüler wegen Krankheit oder anderer wichtiger Gründe verhindert, am Unterricht (…) teilzunehmen, so ist eine schriftliche Versäumnisbegründung unverzüglich, spätestens am zweiten Unterrichtstag nach dem ersten Fehltag vorzulegen. Bei Berufsschülerinnen und -schülern ist die Versäumnisbegründung auch von der bzw. dem Ausbildenden zur Kenntnisnahme abzuzeichnen. (...)
• Sind Bringschuld des Azubis, nicht des Ausbilders • Nur bei versäumten Leistungsnachweisterminen zusätzlich ärztliches Attest notwendig
TOP 2: Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch • • • • • •
IK-Team und Lernfelder Struktur der IK-Klassen Lernortkooperationen IHK-Prüfung Entschuldigungen Zusatzqualifikationen
Die mündliche Prüfung...
KMK-Fremdsprachenzertifikat Interaktion Gespräche über berufsrelevante Inhalte führen und dabei landestypische Unterschiede in der jeweiligen Berufs- und Arbeitswelt berücksichtigen
Was wird geprüft? Rezeption (Lese- und Hörverstehen)
z. B.: Beantwortung von Fragen zu: Telefonaten Fachtexten etc.
Produktion
Mediation
z. B.: Schreiben von: Geschäftsbriefen E-Mails etc.
z. B.: Inhalte wiedergeben von: Broschüren Telefonnotizen etc.
Interaktion (mündliche Prüfung) z. B.: Small Talk Konversation mit einem englischsprachigen Kunden etc.
www.ecdl.de
Pflichtmodul Tabellenkalkulation
Zwei freie Zertifikatsausstellungen im Preis für Zertifizierungs-ID
Ein paar Fakten… • Stiftung Warentest empfiehlt den weltweit anerkannten ECDL (Testsieger 6/2012) • Kosten: Cert-ID 33,00 EUR, je Modul 13,50 EUR (Ʃ 127,50 EUR für ECDL-Zertifikat = Selbstkosten der BBS II) • Finanzierungsmodelle:
Arbeitgeber übernimmt (ganz oder teilweise) die Kosten Arbeitgeber erstattet die Kosten nach Zertifikatserwerb Prüfling trägt die Kosten • Derzeit nehmen fast alle IK-Schülerinnen und IK-Schüler am ECDL teil • Erfreulich wenige Wiederholungsprüfungen!
Tagesordnung 1. Vorstellung Neubau 2. Aktuelle Informationen und Erfahrungsaustausch 3. Internationalisierung der Berufsausbildung
TOP 3: Internationalisierung der Berufsausbildung • Motivation • Konzept(-idee) • Fragen/Anmerkungen/Interesse?
„Globalization calls for global education“
Motivation • Exportorientierte deutsche Wirtschaft • Exportquote RLP: > 30% • Auslandsbeziehungen/-dependancen • Notwendige Mitarbeiterqualifikationen – Kompetenz in internationalen wirtschaftlichen Handlungsfeldern – Fremdsprachenkenntnisse – Interkulturelle Kompetenzen
Konzept(-idee) Kaufmännische Ausbildung (Industriekaufmann/-frau)
Internationale Geschäftsprozesse Wahlpflichtfach (160 Std.) IHKPrüfung 1 Schuljahr 1x pro Woche 4 U.-St. (Abendschule)
+
ECDL Regulärer DVUnterricht DLGIZertifikat
KMKFremdsprachenzertifikat
Fremdsprachenzertifikat
Betriebliches Auslandspraktikum
Regulärer Englischunterricht
Französisch bzw. Spanisch
Mind. 3 Wochen
DELF/TELC (mind. A2)
Europass Mobilität (?)
KMKZertifikat
Externe Prüfung (ggf. Teilnahme am Unterricht DBOS)
(Vorwiegend) in den Schulferien
Internationale Geschäftsprozesse • Lernfeld 1: Ein Produkt auf einem ausländischen Markt positionieren – Grundlagen Außenhandel – Entwicklung und Bedeutung des internationalen Marketings – Ziele und Strategien des internationalen Marketings – Marketing-Mix und Controlling im internationalen Markt
Betriebliches Auslandspraktikum • Varianten: Über den eigenen Ausbildungsbetrieb (Geschäftspartner im Ausland) In Eigenregie durch den Auszubildenden Über Pool-Projekte Gewerbliche Vermittler
• Europass Mobilität Ziel: Qualifikationen und Kompetenzen über Ländergrenzen transparent zu machen
• Finanzierung über Erasmus+ möglich
Konzept(-idee) Kaufmännische Ausbildung (Industriekaufmann/-frau)
Internationale Geschäftsprozesse Wahlpflichtfach (160 Std.) IHKPrüfung 1 Schuljahr 1x pro Woche 4 U.-St. (Abendschule)
+
ECDL Regulärer DVUnterricht DLGIZertifikat
KMKFremdsprachenzertifikat
Fremdsprachenzertifikat
Betriebliches Auslandspraktikum
Regulärer Englischunterricht
Französisch bzw. Spanisch
Mind. 3 Wochen
DELF/TELC (mind. A2)
Europass Mobilität (?)
KMKZertifikat
Externe Prüfung (ggf. Teilnahme am Unterricht DBOS)