Finanz Finanz Forschung Forschung Finanz Finanz
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Arbeit Arbeit
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Handel Motivation Leistung Handel Motivation Handel Leistung Management Management Handel Leistung Arbeit Arbeit
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Energie Energie
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Forschung Forschung
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Handel
Arbeit Arbeit
Handel
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Forschung Energie
Ideen Ideen Forschung
Forschung Forschung
Energie Energie
Forschung Forschung
Finanz Finanz Forschung
LebensmittelFinanz Finanz Leistung Arbeit Finanz LebensmittelForschung Leistung Forschung Handel Forschung Forschung Motivation Handel Finanz Finanz Handel Motivation Motivation Finanz Handel MotivationForschung Leistung Leistung Forschung Forschung Leistung Effizienz Forschung Arbeit Sozial Leistung Media Effizienz Mobilität Arbeit Sozial Media Handel Lebensmittel Mobilität MARKETING Lebensmittel Energie Arbeit Tourismus Energie Arbeit Tourismus Energie Forschung Energie Forschung
Finanz Energie Finanz Forschung Energie Handel Forschung Handel
MARKETING
Energie Tourismus TourismusEnergie Tourismus
Motivation Motivation
Motivation Motivation
Technologie Technologie
Arbeit Arbeit
Tourismus Arbeit Arbeit Leistung Leistung
HandelHandel Handel Handel
Tourismus Tourismus
Handel Handel
Motivation Prozess Motivation Forschung Forschung Forschung
Beratung Beratung
Motivation Motivation Arbeit Motivation Arbeit Motivation Handel Forschung Forschung Leistung Leistung Technologie Technologie
2010
Umwelttechnoligie Umwelttechnoligie
kongress
10./11. Nov. 2010 in Velden Handel Handel
Arbeit Arbeit Forschung ForschungMotivation Motivation Motivation MARKETING MARKETINGMotivation Handel Handel
Motivieren Sie!
Business-Querdenkerin Anja Förster entfesselt das kreative Potenzial in Ihrem Unternehmen
Öffnen Sie die Tür! „Open Innovation“ bindet Ihre Kunden in den Innovationsprozess mit ein
Infos und Anmeldung: www.innovationskongress.at
Motivation Motivation
Leistung Leistung
Mobilität Mobilität
Technologie Technologie
Energie Energie
Handel Handel
Trauen Sie sich was! Trendforscher Sven Gábor Jánszky über die Kunst, gegen Wände zu treten
Leistung Leistung
Motivation Motivation
Handel Handel
Forschung Forschung
Prozess
Umwelttechnoligie Umwelttechnoligie
Tourismus Tourismus Leistung Leistung Motivation Motivation
Arbeit Arbeit
Handel Leistung Leistung Handel
Forschung Forschung
Arbeit Arbeit
Prozess Technologie Technologie
Handel Handel
Technologie Technologie
Mobilität Effizienz Technologie Effizienz Technologie Handel Handel
Forschung Forschung
Leistung Leistung
Motivation Motivation
Forschung Forschung
Handel Handel Technologie Technologie Prozess Prozess
Arbeit Innovation Arbeit Überlebensstrategie Mobilität
Wirtschaftsstandort
Kärnten
bis sie einstürzt
Wenn Sie neue Märkte erobern wollen, dürfen Sie nicht nach den Regeln der alten Märkte spielen. Sagt Sven Gábor Jánszky, der Shootingstar unter den Trendforschern.
08 Absage an die Wunderwuzzis 10 Auch der Pförtner hat gute Ideen Kärnten. Attraktiver Technologiestandort im Süden Österreichs! Im Herzen der Alpen-Adria-Region bietet Kärnten einen innovativen und dynamischen Technologie- und Forschungsstandort mit optimalen Rahmenbedingungen:
Entfesseln Sie das kreative Potential in Ihrem Unternehmen! Das rät Business-Querdenkerin Anja Förster. Wie das geht? Etwa, indem man Erwachsene wie Erwachsene behandelt.
12 Kreative Ideen bleiben kleben 3M fördert Innovation und Kreativität mit einer Online-Innovationsplattform.
14 Wer hat das beste Geschäftsmodell? Schauen Sie nicht darauf, was andere tun. Schauen Sie in Zukunft, sagt Franz Bailom, Geschäftsführer von Innovative Management Partner (IMP).
Trend-Pillen, drei Mal täglich: Das hat sich der Megamarkt Gesundheit selbst verordnet. Vom Bedürfnis nach Selbstdesign zu einer „Entschleunigungs-Station“ in einem Kärntner Spital.
18 Hightech: Anreize schaffen Technische Entwicklungen sind in der Regel hoch komplex und erfordern einen enormen Aufwand.
20 Nur hereinspaziert! Und schon wieder ist ein Megatrend im Anrollen! „Open Innovation“ nennt er sich. Drin ist, was draufsteht: Kunden beteiligen sich aktiv am Innovationsprozess eines Unternehmens.
21 Kohleförderung 22 Und wo bleiben die Werte?
Müssen wir alles tun, was wir tun können? Wieso ist es notwendig, die Frage nach Innovation an die Sinnfrage zu koppeln? Einfach zum Nachdenken.
23 Energiegeladen
2 wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen 2 qualifiziertes Fachpersonal Überzeugen Sie sich selbst! Profitieren auch Sie von einem Standort in Kärnten! Ihr Partner ist die Entwicklungsagentur Kärnten GmbH. Tel.: +43(0)463/3875-101 oder E-Mail:
[email protected] Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Kleine Zeitung GmbH & Co KG, Funderstraße 1a, 9020 Klagenfurt | Verantwortlich für Konzeption und Redaktion: Mag. Isabella Straub | Wissenschaftliche Leitung: Prof. (FH) Ing. Dr. Peter Granig | Verkaufsleitung: Mag. Gerd Bacher | Grafik, Layout, Produktion: m4! mediendienstleistungs gmbh & co kg, Fotos: fotolia.de, beigestellt | Druck: Niederösterreichisches Pressehaus | Herausgeber und Verleger: Peter Granig und Insitut für Innovation (IFI)
Technologie
Handel
Handel
Motivation
Technologie
Technologie
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Energie
Forschung
Arbeit Motivation Motivation Handel Forschun Leistung
HandelHand
Prozess
Leistung
Leistung 15 Motivation Mobilität 16 Zukunfts-Check Gesundheit
bestens ausgestattetes High-Tech-Zentrum in der Alpen-Adria-Region
Ein Unternehmen der KÄRNTNER LANDESHOLDING GRUPPE (KLH-GRUPPE).
Motivation
Handel
Forschung
Umwelttechnoligie
Tourismus Leistung Panels
Arbeit
Leistung
Arbeit
Prozess
Handel
Technologie
Handel
Handel
Arbeit Effizienz Mobilität Technologie
2 attraktive Förderkulisse 2 Top Infrastruktur: z. B. der Technologiepark Villach –
www.madeinkaernten.at
Prozess Forschun Forschung
Handel
Technologie
Leistung
Forschung
Forschung
04 Programm Innovationskongress 06 So lang gegen die Wand laufen,
Forschung Motivation MARKETING Motivation Motivation
technoligie
Inhalt
Tourismus
Motivation Arbeit
Technologie
Arbeit
Ich wünsche uns allen zwei spannende Kongresstage! Dr. Peter Granig
Peter Granig ist Professor für Betriebswirtschaft und innovationsmanagement an der FH Kärnten.
Motivation Arbeit
Handel
Technologie
Arbeit
Forschung Motivation DI Siegfried MARKETING Spanz Motivat ist
Wir leben in bewegten Zeiten, keine Frage. „Wir müssen uns entscheiden“, schreibt Business-Querdenkerin Anja Förster. „Statik oder Dynamik? Auf welcher Seite wollen wir stehen?“ Eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen – denn: Wer so weitermacht wie bisher, wird morgen in der Bedeutungslosigkeit versunken sein. Alternative: Wir nehmen die Herausforderung an. Und beginnen damit, unsere Eigenintiative, unsere Kreativi-
tät und unser Engagement einzubringen. Gemäß dem Motto, das gleichzeitig auch Titel ihres neuesten Buches ist: „Nur Tote bleiben liegen“. Anja Förster ist eine von acht hochkarätigen Keynote-Speakern, die beim Innovationskongress 2010 in Velden zum Thema „Überlebensstrategie Innovation“ sprechen werden. Kreativen Input liefern auch Sven Gábor Jánszky, der Shootingstar unter den Trendforschern, Dr. Franz Bailom (IMP), DI Marc
P rogramm | Mittwoch 10. 11. 2010 | Schloss Velden 14.00 Uhr
Eröffnung >P rof. (FH) Ing. Dr. Peter Granig, Wissenschaftlicher Leiter Innovationkongress
16.40 Uhr
>D r. Walter Walzl, Geschäftsführer Kleine Zeitung
> Prof. (FH) Dr. Dietmar Brodel, Rektor Fachhochschule Kärnten
14.20 Uhr
Dr. Franz Bailom (IMP – Innovative Management Partner)
Erfolgsgeheimnis Innovation – Was Top-Unternehmen anders machen
14.50 Uhr
Sven Gábor Jánszky
17.20 Uhr
(Leiter des 2B AHEAD Think Tanks)
Rulebreaker – Wie Menschen denken, deren Ideen die Welt verändern
15.30 Uhr
Pause
16.00 Uhr
DI Marc Vollenweider
Evalueserve – Innovation im Knowledge Management > Virtuelle Organisationsform: Vorteile und Herausforderungen > Neuartige Dienstleistung auf globaler Plattform > Ausblick auf die Zukunft
das neu gegründete „Institut für Innovation“ (IFI) in Klagenfurt. Kooperationspartner sind unter anderem die Styria Media Group, die Österreichische Wirtschaftskammer, die Ent-
9.00 Uhr
(CEO 3M Austria/Switzerland)
Begrüßung > Mag.a Sabrina Schütz-Oberländer,
> Franz Pacher, Präsident
> Mag. Martin Maitz, Organisatorischer
Mag. Lorenz Wied Innovate Or Die – Innovation ist eine Strategie und braucht Positionen und Unternehmertum
17.50 Uhr
Diskussion Innovation & Zukunft mit den Keynote-Speakern
Moderation Adolf Winkler, Chefredakteur-Stv., Kleine Zeitung
ab 18.30 Uhr Snack und Networking ab 19.00 Uhr Side Event
wicklungsagentur Kärnten, die Fachhochschule Kärnten, die Kelag und die Gemeinde Velden. Initiator Peter Granig: „Für uns ist es wesentlich, konkrete Impulse zu liefern. Denn
Felix Thun-Hohenstein
GF Entwicklungsagentur Kärnten Wirtschaftskammer Kärnten Leiter Innovationskongress
9.15 Uhr
Wolfgang Erharter
How To Create The Future – Peter F. Druckers Empfehlungen für wirksames Innovationsmanagement
9.45 Uhr
Anja Förster
Nur Tote bleiben liegen – Entfesseln Sie das lebendige Innovationspotential in Ihrem Unternehmen
(Drucker Society/Inst. Malik – St. Gallen)
(Business-Querdenkerin, Bestsellerautorin)
(Präs. Austrian Marketing Confederation)
(CEO Evalueserve Austria/India/worldwide)
Kooperationspartner
das Ziel des Kongresses ist es, Nutzen zu stiften – für jeden einzelnen Unternehmer, der im Publikum sitzt.“ Infos und Anmeldung: www.innovationskongress.at
P rogramm | Donnerstag 11. 11. 2010 | Casineum Velden
Zukunft und Innovation – Design und Reality Antworten auf die Fragen: Warum ist Innovation der Schlüssel zum Erfolg? Was sind die Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Innovations-Management? Der Hürdenlauf einer Idee vom Konzept bis zum Markterfolg – anhand von Beispielen und Erfahrungen eines der innovativsten Unternehmen der Welt
Präsentation des Kongressbuches inklusive Bilder und Weindegustation Programmänderungen vorbehalten
Arbeit Effizienz Mob Tec
10.30 Uhr
Ing. Werner Rauscher
Regionale Arbeitsplätze & Zukunft durch Innovation
11.00 Uhr
Diskussion mit den Keynote-Speakern und Wirtschaftsvertretern Pause
(CEO ECRE Güssing International AG)
11.30 Uhr
Programmänderungen vorbehalten
12.00–13.30 Uhr Panels Panel 1: Innovation und Technologie Moderation: Georg Holzer | Impuls: Günther Wellenzohn (Infineon), Arthur Primus (Wild), Roland Waldner (Philips), Harald Okorn-Schmidt (Lam Research) Panel 2: Open Innovation als Wirtschaftsmotor Moderation: Charly Ladler | Impuls: Moritz Schuschnigg (3M), Jürgen Jantschgi (PFI), Dražen Carić (ICIC), Reinhard Willfort (ISN) Panel 3: Innovation in Umwelttechnologie & Nachhaltigkeit. Moderation: Gerald Gruber | Impuls: Peter Herbst (Int. Forstexperte), Erich Hartlieb (FHKärnten), Michael Marketz (Kelag), Erwin Smole (PwC) Panel 4: Finanzierung von Innovationen Moderation: Thomas Cik | Impuls: Richard Lernbass, (software-systems.at), Michael Steindl (Liland), Andreas Starzacher (KWF), Mag. Kurt Gasser (Gasser & Partner)
Panel 5: Innovation, Gesundheit und Tourismus Moderation: Rita Helena Sohm | Impuls: Martin Pattera (IIP), Manfred Kohl, (Kohl & Partner), Oskar Seidler (Thermenresort Warmbad), Wolfgang Müller (Deutsch Ordens Spital Friesach) Panel 6: Innovation und Mensch Moderation: Cornelia Scala-Hausmann | Impuls: Robert Neumann (MOT), Helmut Graf (Logo Consult), Joachim Wolbersen (Guide Consulting), Doris Gebhard (FH Kärnten) und Kriemhild Leitner (FH Kärnten) ab 13.30 Uhr Snack und Networking
Arbeit
Forschung
Handel
Handel
Technologie
Motivation
Geschäftsführer der Fachhochschule Kärnten
Motivation
Umwelttechnoligie
Leistung
Arbeit „Kärnten gut dabei“
Leis
Ene
Wie übersetzt die FachhochTourismus schule Kärnten das Diktum Motiva Leistung Handel
Vollenweider von Evalueserve, Felix Thun Hohenstein, CEO von 3M Austria/Switzerland, Mag. Lorenz Wied, Präsident der Austrian Marketing Confederation, Wolfgang Erharter (Drucker Society/ Inst. Malik) und Werner Rauscher, CEO von ECRE Güssing International. Kann man innovatives Denken lernen? Und was bedeutet das für die Unternehmensstruktur? Heißt das automatisch, dass wir alle Heiligen Kühe schlachten müssen? Fragen, die unter anderem in sechs Panels verhandelt werden, die zahlreiche Branchen und Lebensbereiche abdecken. Veranstalter des Kongresses ist
Leistung
Forschung
Handel
Mobilität
Technologie
Leistung Müssen wir jetzt plötzlich alle innovativ sein? Und wenn ja: Wie um alles in der Welt geht das? Innovationskongress 2010 in Velden: Annäherungen an ein Phänomen, das uns alle betrifft.
Motivation
Forschung
Technologie
Forschung
Technologie
Energie
Handel
Prozess
Handel
Motivation
Forschung
Handel
Handel
UnterTourismus dem Generalthema ÜBERLEBENSSTRATEGIE: Leistung INNOVATION berichten natiMotivation onale und internationale Expertinnen und Experten beim Innovationskongress 2010 am 10. und 11. November 2010 in Velden am Wörthersee über Herausforderungen, Trends und Entwicklungen in ihren spezifischen Betätigungsfeldern. Stark gewandelt hat sich in den vergangenen zehn Jahren der Stellenwert von Innovation: Von einer mehr oder weniger unwesentlichen Zusatzkompetenz ist sie zu einem zentralen, ja – erfolgsentscheidenden Wettbewerbsfaktor – geworden. Überdies haben sich die Einsatzfelder innovativer Strategien signifikant erweitert: Während man anfangs in erster Linie in technischen Branchen „innovierte“, so kann sich heute kein einziger Bereich des gesellschaftlichen Lebens und keine einzige Branche mehr dem Innovations-Gedanken entziehen. Zentrale Intention der Veranstalter des Innovationskongresses 2010 und des Kongressbandes „Zukunftskraft: Innovation und Marketing“ ist es, Impulse und Anregungen zur Weiterentwicklung und Vertiefung des Innovationsgedankens im 21. Jahrhundert zu liefern.
Leistung
Tourismu
Beratun
55Überlebensstrategie Innovation Überlebensstrategie Innovation
Handel
Arbeit Motivation Motivation Handel Forschung Leistung
HandelHandel
Handel
Technologie
Handel
Umwelttechnoligie
Arbeit
Leistung
Forschung
Arbeit Willkommen!
Prozess
Handel
44
Saatkorn für frische Management-Pflanze
Arbeit Effizienz Mobilität Technologie
Motivation
Technologie
Forschung
Tourismus Arbeit Leistung
Prof. (FH) Dr. Peter Granig,Motivation Initiator Motivation und wissenschaftlicher Leiter Innova tionskongress 2010
Forschung MARKETING Leistung
Tourismus
Motivation Arbeit
Technologie
Prozess Motivation Forschung Forschung
Beratung
Motivation
Prozess
TourismusEnergie
Handel
Arbeit
Umwelttechnoligie
Motivation
„Innovate Or Die“? Motivation
Mo
Wir versuchen natürlich auf allen Ebenen zu innovieren – im Bereich der Didaktik ebenso wie bei unseren Projekten. Man kann durchaus sagen: Innovation ist ein Grundbestandteil unserer Mission. Wir stärken die Skills der Studenten, ihre Kreativität und Initiative ebenso wie das strukturierte Vorgehen und ihre Kenntnisse in Projektmanagement. Schließlich müssen innovative Projekte auch professionell abgewickelt werden. Erzählen Sie uns bitte von einem konkreten innovativen Projekt! Sehr erfolgreich unter vielen anderen Forschungsprojekten ist etwa unser FreilandPrüfstand für Gebäudeteile. Das ist ein kleines „PrüfHaus“, das in Villach steht und in dem man Wandflächen, Dachflächen, Fenster etc. auf Parameter wie Langlebigkeit, Wärmeleitfähigkeit oder Haltbarkeit prüfen lassen kann. Der Prüfstand kann etwa von Fenster- oder Bauteilproduzenten genützt werden. Ein Prototyp, der sehr erfolgreich läuft: Unser Prüfstand ist auf die Dauer der Projektphase – vier Jahre – ausgebucht. Haben Sie das Gefühl, dass Kärnten in punkto Innovationsbereitschaft und -Förderung genug unternimmt? Kärnten ist im Bereich der Innovation durchaus gut dabei, wenn man sich die Initiativen-Förderung und die Forschungsprojekte ansieht – etwa im Bereich E-Mobilität.
In ihrem Buch „Rulebreaker“ portraitieren Sie Menschen, die bewusst Regeln gebrochen und damit die Welt verändert haben. Welche Erfolgsgeschichte hat Sie persönlich am meisten fasziniert? Oliver Blume – haben Sie den Namen schon mal gehört? Blume hat in Deutschland eine Billig
apotheken-Kette gegründet und damit eine der letzten quasi uneinnehmbaren Bastionen gesprengt. Seine Überlegung: Der Einzelhandel punktet mit großen hellen Verkaufsflächen, auf denen sich der Kunde beliebig bewegen kann um die Waren zu vergleichen. Eine klassische Apotheke hingegen sieht auch heute noch aus wie ein Tante-EmmaLaden. Im Prinzip hatte Blume von der Apotheken-Branche keine Ahnung. Mit ganz viel Mut und einer gehörigen Portion Frechheit übertrug er ein-
Heyn Verlag 2010 | 39,– Euro
Herr Blume scheint mit allen Eigenschaften des prototypischen Rulebreaker gesegnet . . . Tatsächlich zeichnen sich diese Menschen dadurch aus, dass sie eine unheimliche Beharrlichkeit an den Tag legen. Gegen alle Widerstände. Sie verfügen über eine hohe Frustrationstoleranz und eine ebenso große Leidensfähigkeit. Dort, wo andere längst aufgeben, dort schöpfen sie Kraft. Sie merken schon: Das ist kein Geschäft für jemanden, der es
Sven Gábor Jánszky ist derzeit der innovativste Trendforscher in Deutschland. Der Diplom-Journalist mit Lehraufträgen an mehreren Universitäten, Schulen und Instituten ist Gründer der Medien-Politik-Beratung MDKK und leitet den kreativen 2b AHEADThinkTank. www.2bahead.com
Gehen wir einen Schritt zurück. Damit es sich auszahlt, Wände niederzureißen, brauche ich doch zunächst mal eine richtig gute Idee. Kann man eigentlich lernen, innovativ zu sein? Hier muss ich differenzieren: und zwar zwischen „schwachen Innovationen“ – das sind Verbesserungen, Facelifts eines Produkts – und „starken Innovationen“ – Visionsänderung einer Firma, die Eroberung neuer Märkte. Die meisten Kreativitätstechniken, die wir kennen, zielen auf schwache Innovationen ab. Das bedeutet umgekehrt: Für starke Innovationen gibt’s keine Rezepte. Wenn man allerdings die Geschichte erfolgreicher Rule breaker vergleicht, so fallen Gemeinsamkeiten ins Auge. Wichtigste Grundregel: Im Mittelpunkt stehen keine Prozesse, keine Methoden – sondern Menschen. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie ihr Innovationsmanagement neu verstehen müssen. Es geht nicht darum, eine Abteilung zu schaffen – es geht darum, die richtigen Menschen zu finden. Sind die Rulebreaker mal gefunden, so muss man ihnen auch unternehmerische Freiheit gewähren. Sie müssen
Technologie
Prozess
Handel
Forschung
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Leistung
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Technologie
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Handel
Prozess
agieren können, wenn nötig auch gegen das eigene Unternehmen. Das kann weh tun. Jetzt wär’s noch gut zu wissen, woran ich eine starke Innovation erkenne . . . Nun, hier gibt es drei Kriterien. Nummer eins: Wer einen neuen Markt erobern will, der muss einen neuen Nutzen kreieren. Im Fall der Diskont-Apotheke: Der Kunde kann souverän die Produkte vergleichen und ist nicht auf einen Apo-
ulebreaker wollen R nicht reich werden. Sie sind besessen von einer Idee. theker angewiesen, der ihn paternalistisch durch das Angebot schleust. Zweites Kriterium: der strategische Preis. Auf der Uni lernt man noch immer: Preis = Material- + Personalkosten + Marge. Dabei muss ich mich umgekehrt fragen: Wie hoch darf der Preis sein, damit der Kunde immer noch Lust hat, das Produkt zu kaufen? Daran orientieren sich dann Material- und Personalkosten. Drittes Kriterium: die Fokussierung auf Kernelemen-
Forschung
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Mobilität
Technologie
Energie
Handel
Motivation
Haben Arbeit Sie sich schon einmal gefragt, was jene Menschen, die unsere Welt Umwelttechnoligie wirklich verändern, anders machen als Tourismus Motivation Leistung Sie? DieLeistung Antwort lautet: Sie denken anders! Die Autoren portraitieren in diesem Buch hochspannende Persönlichkeiten, Motivation die neue Märkte entdeckt, mit ihren Innovationen ganze Branchen an den Rand des Abgrunds gebracht und mit eigenen Händen unsere Welt nachhaltig verändert haben. Diese Menschen sind Rulebreaker. Goldegg 2010 | 24,22 Euro
Leistung
allen recht machen will. Kurz: Rulebreaker akzeptieren das Scheitern nicht. Sie laufen so lange gegen die Wand, bis die Wand einstürzt. Da ist durchaus eine Lust an der kreativen Zerstörung. Natürlich nicht nur: Rulebreaker sind besessen von einer Idee, die ihrer Ansicht nach die Welt verbessert. Ihr Ziel ist es nicht, reich zu werden. Sie haben eine Vision, für die sie kämpfen.
Arbeit Effizienz Technologie
Motivation Rulebreaker – Wie Menschen Mobilität denken, deren Ideen die Welt verändern Arbeit Technologie
fach die Spielregeln des Einzelhandels auf den ApothekenMarkt. Und nicht nur das: Er reizte das Establishment bis zur Weißglut – solange, bis sie ihn durch ihre Gegenschläge groß gemacht hatten. Er wurde sogar bedroht und mit Lieferboykott bestraft – was ihn allerdings nicht von seiner Strategie abbringen konnte.
Leistung
Arbeit Motivation Motivation Handel Forschung Leistung
HandelHandel
Tourismus Arbeit Leistung
Forschung Motivation MARKETING Motivation
Zukunftskraft: Innovation und Marketing. Erfolgs- und Überlebensstrategien für die Zukunft 54 Expertenmeinungen aus Österreich, Deutschland und Slowenien. Im Fokus: Aktuelle Herausforderungen und der Blick in die Zukunft. Hrsg. Peter Granig, Ronald Ivancic, Martin Maitz und Cornelia Scala-Hausmann.
Prozess Motivation Forschung Forschung
Arbeit
Handel
Mobilität
Motivation Arbeit
Handel
Technologie
Forschung
Leistung
TourismusEnergie
Beratung
Überlebensstrategie Innovation
Forschung
Technologie
Technologie
Prozess
„So lang gegen die Wand laufen, bis sie einstürzt“
Motivation
Handel
Motivation Innovation“, das 2010 von Peter Granig und Martin Maitz in Klagenfurt gegründet wurde. Peter Granig ist Professor für Betriebswirtschaft und Innovationsmanagement im Studienbereich Gesundheit an der Fachhochschule Kärnten. Martin Maitz ist Marketingexperte und Vizepräsident der Austrian Marketing Confederation. Zweck des Instituts ist es, das Innovationsbewusstsein zu schaffen und die Innovationstätigkeit zu fördern – und dies auf mehrfachem Wege: Ein Ziel ist es, Forschung und Entwicklung im Bereich Innovation und Innovationsmanagement aktiv zu unterstützen; andererseits sollen auch internationale Bemühungen um Austausch den Blick über den Tellerrand hinaus ermöglichen. Nicht zuletzt werden Veranstaltungen wie der „Innovationskongress“ für eine Verbreitung und Diskussion der gewonnenen Erkenntnisse auf breiter Basis sorgen.
Energie
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Handel
Tourismus Veranstalter des InnovationsLeistung kongresses ist das „Institut für
Leistung
Handel
Motivation
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Forschung
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Leistung
Arbeit
Prozess
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Organisatorischer Leiter des Innova Arbeit tionskongresses
Handel
Mag. Mar-
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Wenn Sie neue Märkte erobern wollen, dürfen Sie nicht nach den Regeln der alten Märkte spielen. Sagt Sven Gábor Jánszky, der Shootingstar unter den Trendforschern. Ein Gespräch über missionarischen Eifer, die hohe Kunst der Beharrlichkeit und die zerstörerische Kraft revolutionärer Ideen.
Forschung
Arbeit Motivation Motivation Handel Forschung Leistung
HandelHandel
Prozess Motivat Forschung Forschung
Handel
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Arbeit Effizienz Mobilität Technologie
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Motivation tin Maitz,
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Umwelttechnoligie
Forschung Motivation MARKETING Motivation
Motivation
Tourismus
Tourismus
Motivation Arbeit
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welttechnoligie
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te. Etwa beim „Cirque du Soleil“ – einer Mischung aus Zirkus und Theater. Mit dem Unterschied, dass bei beiden Elementen das Teuerste weggelassen wurde: Beim Zirkus sind’s die Tiere, beim Theater das feste Haus mit Ensemble. Ist es tatsächlich so, dass Unternehmen, die sich starken Innovationen verschließen, dem Untergang geweiht sind? Es gibt eine Regel: Kein Unternehmen bleibt auf Dauer Marktführer. Jedes Unternehmen muss damit rechnen, dass nach ihm etwas anderes kommt. Doch hier kann ich mich entscheiden: Das, was nach mir kommt, bin ich das selbst? Oder ist es ein anderer? Nun ist es doch beileibe nicht so, dass alle, die starke Innovationen auf den Markt bringen wollen, dies auch schaffen . . . Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Menschen, die scheitern und Menschen, die nicht scheitern: die Konsequenz. Etwas geht schief? Läuft nicht so wie geplant? Wer zu den Gewinnern zählen will, muss immer wieder aufstehen, immer wieder von vorn beginnen. Und darf nie vergessen: Ich will eine Vision in die Welt bringen. Dafür kämpfe ich.
TourismusEnergie
Technologie
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Arbeit Motivation Motivation Handel Forschung Leistung
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Überlebensstrategie Innovation
Anzeige
Absage an die Wunderwuzzis
Technologie
innerhalb eines SozialversiMotivation cherungssystems nicht vorstellbar. Anfang der 90er-Jahre schließlich bekamen Versicherte in Belgien, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden ein umfassendes Wahlrecht zwischen unterschiedlichen Krankenkassen. Die Motivationen waren unterschiedlich – von Gerechtigkeitsaspekten bis hin zu Verbesserungen im Bereich der Effizienzanreize. Eine Innovation, die allerdings den Gesetzgeber braucht, um einen Wettbewerbsrahmen zu konstituieren. Herzstück ist ein Ausgleichsmechanismus, der die unterschiedlichen Risikostrukturen ausgleicht – damit eine Kasse mit einem hohen Anteil von Alten und chronisch Kranken im Wettbewerb die gleichen Chancen hat wie eine Kasse mit vielen jungen und gesunden Versicherten. In den ersten Jahren funktionierte der Ausgleichsmechanismus meist auf der Basis von einfachen demographischen Parametern. Den Durchbruch für die zweite Generation von Ausgleichsmechanismen stellte im Jahr 2000 die Verwendung von Morbiditätsclustern bei Medicare, der Krankenversicherung der Über-65-Jährigen in den USA, dar. Inzwischen sind eine Reihe europäischer Staaten diesem Vorbild gefolgt – an der Spitze die Niederlande, aber auch Belgien und Deutschland. Innovationen durch den Gesetzgeber, der Ideen aus der Forschung aufnimmt – mit weitreichenden Folgen für das Gesamtsystem.
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Tourismus LangeLeistung Zeit war Wettbewerb
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„Risikostrukturen Arbeit Umwelttechnoligie ausgleichen“
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Arbeit Effizienz Mobilität Technologie Technologie
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Forschung MARKETING Leistung
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Dr.Florian Buchner Motivation MPH, Professor für Motivation Gesundheitsökonomie an der Fachhochschule Kärnten Technologie
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Prozess Motivation Forschung Forschung
Beratung Motivation
Umwelttechnoligie
Motivation
Bürgermeister Helmut Manzenreiter: „Investoren finden einen leistungsfähigen Wirtschaftsstandort vor.“
Peter Drucker, US-amerikanischer Management- und Gesellschaftsdenker
P
eter Drucker sagte: „Marketing und Innovation müssen zusammenspielen wie die beiden Hände eines Geigers.“ Ein Spruch, den Wolfgang Erharter gerne zitiert. Schließlich ist Erharter nicht nur Projektmanager im Wiener Büro des Malik Management Zentrum St. Gallen, sondern absolvierte, bevor er sich der Wirtschaft zuwandte, ein Violinstudium. Dass sich seine Keynote in der Abfolge wohltemperierter Akkorde erschöpft, ist dennoch nicht zu erwarten. Ein Unternehmen, das erfolgreich durch
bewegtes Meer manövriert werden will, benötigt vor allem eines, sagt Erharter: unternehmerisches Management. Innovation schön und gut, jedoch: „Man braucht nicht kreativ zu sein, um innovativ zu sein. Und man braucht nicht innovativ zu sein, um erfolgreich zu sein.“ Innovation entstehe auch nicht in Elfenbeintürmen, Garagen oder in den Gehirnen erleuchteter Wesen. Charismatische Führungspersönlichkeiten ziehen Ausführende an – keine Kreativen. Innovation hingegen entstehe dort, wo ein kla-
Drucker Society of Austria Die Peter Drucker Society of Austria hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen gesamtheitlichen Dialog über Rolle, Verantwortung und Legitimität von Management zu orchestrieren – einen Innovationsdialog, der aktuelle Schlüsselthemen aufgreift. Das Malik Management Zentrum St. Gallen unterstützt die Drucker Society als Premium Member. www.druckersociety.at
Wolfgang Erharter ist Projektmanager im Wiener Büro des Malik Management Zentrum St. Gallen
rer Unternehmenszweck formuliert wird. Eine Business Mission, kombiniert mit unternehmerischem Management. Innovation, sagt Erharter, „ist eine logische Folge von gutem Management, das sich am Markt ausrichtet“. Prototypischer Träger der Innovation sei ein klassisches Unternehmen mittlerer Größe. Theorien, Prozesse, Methoden? „Gehen Sie doch einfach zum Kunden“, sagt Erharter. „Schauen und hören Sie hin: Was will er? Wofür ist er bereit zu zahlen? Was könnte ihn interessieren? Was könnte ich dazu beitragen? Wir müssen die Kunden von morgen erschaffen.“
„Wer in Villach investiert, findet einen der leistungsfähigsten Standorte vor“ Villach zählt zu den dynamischsten Wirtschaftsstandorten im gesamten EU-Raum: Vereint im micro electronic cluster und unterstützt durch das Forschungszentrum CTR Carinthian Tech Research entwickelt hier die Hightech-Industrie neue, bahnbrechende Innovationen. Parallel zur Hightech- läuft die Altstadtoffensive. In Villach wird Nachhaltigkeit gelebt, besonders in der Stadtentwicklung. Sowohl die wirtschaftlich starken peripheren Adern als auch die Altstadt, Villachs starkes Herz, werden infrastrukturell gepusht. „Prioritäres Ziel all unserer Bestrebungen ist es, neben der ständigen Verbesserung der Lebensqualität insbesondere den jungen Menschen ausgezeichnete Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie gute Jobchancen zu bieten“, betont Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Sichtbarster Ausdruck der Hightech-Offensive ist der
Technologiepark mit rund 70 Unternehmen und 750 Arbeitsplätzen. Hier folgt alles dem erfolgreichen Drei-Säulen-Modell: Forschung und Entwicklung, Aus- und Weiterbildung sowie Produktion an einem Ort. Manzenreiter: „Wer in Villach investiert, findet einen der leistungsfähigsten Industrie- und Technologie standorte vor.“ Villach punktet aber auch mit der Altstadtoffensive, die österreichweit einmalig dasteht. Private und öffentliche Hand investieren rund 200 Millionen Euro. Ganze Stadtteile wurden erneuert, das
Kongressangebot mit dem neuen „Holiday Inn“ optimiert. Wer forscht, gewinnt! Die CTR Carinthian Tech Research, führend in Österreich, ist als Kompetenzzentrum für Intelligente Sensorik praktisch für alle Industriebranchen tätig. NASA, Infineon oder Omya setzen mit dem CTR ihre Innovationen um. „Wir helfen auch bei der Wahl und Einwerbung geeigneter Fördermittel“, betont Vorstand Simon Grasser. Der micro electronic cluster trägt nachhaltig zur Stärkung des Standortes bei. Der Cluster bewährt sich voll, gerade in schwierigen Zeiten. Schon über 65 Unternehmen nützen das branchenübergreifende Netzwerk. „Unser Ziel ist es, die Kompetenzen und das Nutzen von Synergien zwischen den Partnern zu stärken“, betont Obmann Michael Velmeden.
CTR: Führendes Kompetenzzentrum für Intelligente Sensorik und praktisch für alle Industriebranchen tätig
Altstadtoffensive – Lebensqualität: Der Hauptplatz zählt zu den zehn österreichischen Top-Shop-Meilen
In Zusammenarbeit mit einer Reihe kompetenter CoAutoren zeigen Peter Granig und Leo Nefiodow, wie die Gesundheitswirtschaft von der nächsten großen Wachstumswelle, dem 6. Kondratieffzyklus, profitieren kann. Gabler Verlag 2010 | 49,– Euro
Innovationsbewertung: Potentialprognose und -steuerung durch Ertragsund Risikosimulation Innovationsprojekte sind mit hoher Unsicherheit verbunden. Daher kommt der Potential- und Risikobewertung in der frühen Phase des Innovationsprojekts ein hoher Stellenwert zu. Hrsg. Peter Granig Gabler Verlag 2007 | 49,– Euro
Campus Verlag 2010 | 25,60 Euro
Alles, außer gewöhnlich Nur gut sein, das ist zu wenig. Erfolg erwächst aus Einzigartigkeit, sagen Förster/Kreuz. Das Besondere aber fällt nicht vom Himmel, sondern erfordert Arbeitslust, Leidenschaft und wirkliches Bemühen um Originalität: Über den Tellerrand schauen, mit ungeschriebenen Gesetzen brechen, sich neu erfinden. Das gilt für Volkswirtschaften ebenso wie für den einzelnen Mitarbeiter.
Das Motto des Kongresses in Velden ist „Überlebensstrategie Innovation“. In den Worten eines Keynote-Speakers: „Innovate or die“. Sehen Sie das auch so? Gehen jene Unternehmen, die heute nicht innovieren, morgen unter? Vereinfacht gesagt: ja. Sie brauchen sich doch nur am Markt umsehen. Da finden Sie Millionen Produkte, die Sie alle perfekt miteinander vergleichen können. Eine Transparenz wie diese gab es noch nie. Überangebot plus Vergleichbarkeit – da haben Sie nur zwei Chancen: Entweder ist Ihr Produkt hochgradig innovativ und buchstäblich alles, außer gewöhnlich. Oder Sie sind billiger als der Wettbewerb. Das
Problem mit „billiger“ ist: Sie müssen permanent an der Kostenschraube drehen. Das kann man natürlich tun. Und es gibt durchaus Unternehmen, die dabei erfolgreich sind. Das Problem ist, dass „billiger“ ein Wettbewerbsvorteil ist, der leicht kopiert werden kann. Außerdem ist die Billigstrategie mühsam und macht wenig Spaß. Als erfolgreiche Innovierer werden immer Gestalten à la Dietrich Mateschitz oder Steve Jobs aus dem Hut gezaubert . . . Innovation beschränkt sich natürlich nicht auf diese wenigen mythischen Gestalten – das ist ein Irrglaube. Was wir
auch in unserem neuen Buch („Nur Tote bleiben liegen“, siehe Buchtipps) aufzeigen, ist die Tatsache, dass eine gute Innovationsstrategie immer auch gelebte Innovationskultur bedeutet. Es geht um die tiefe Überzeugung, dass jeder seinen Beitrag leisten muss, der Pförtner ebenso wie der Vorstand. Wer sagt denn, dass der Gründer eines Unternehmens ein Monopol haben muss auf die besten Ideen? Erfolgreichen Innovatoren gelingt es, dass innovative Potential in jedem Mitarbeiter zu entfesseln und quasi ein Klima der „produktiven Unzufriedenheit mit dem Status Quo“ zu schaffen.
Econ 2007 | 22,70 Euro
Mal ganz naiv gefragt: Und wie geht das? Es geht darum, dass Mitarbeiter ihr volles Potential bei der Arbeit entfalten dürfen – und damit meine ich die Kreativität, die Initiative und das Engagement, das jeder von uns in sich trägt. Das Problem aber ist, dass es in vielen Unternehmen Strukturen, Prozesse und Kontrollmechanismen gibt, die dieses wettbewerbsentscheidende Potenzial im Keim ersticken. Das ist eine unglaubliche Verschwendung, die wir uns eigentlich gar nicht leisten können. Das erfolgversprechendste Modell, simpel formuliert: Behandeln Sie erwachsene Menschen wie Erwachsene und nicht wie Kin-
der! In einer Unternehmenskultur, in der alles vorgeschrieben wird, werden Mitarbeiter entmündigt. Da sollte man sich als Führungskraft doch fragen: Was läuft hier eigentlich? Es geht darum, tradierte Managementprinzipien intelligent auf den Prüfstand zu stellen und sie ein Stückchen weiter in Richtung Freiraum und Selbstbestimmung auszudehnen – ohne dass dabei die Disziplin auf der Strecke bleibt. Hier beginnt Innovation. Innovation ist eine Haltung? Exakt. Es gibt eine Studie der Unternehmensberatung Towers Watson, die untersucht hat, wie engagiert sich Mitarbeiter in die Arbeit einbringen.
Das Ergebnis: 21 Prozent sind hoch engagiert, 71 Prozent moderat engagiert und 8 Prozent sind gar nicht engagiert. Wie kann das sein? Denn das sind allesamt Menschen, die am Feierabend beispielsweise mit Leidenschaft für einen Marathon trainieren oder sich in der Jugendarbeit engagieren.. Wo ist deren Engagement in der Zeit von 8 bis 18 Uhr geblieben? Hier gibt es in den Unternehmen offenbar noch viele Kulturen, die eine leidenschaftliche Mitarbeit verhindern. Eines muss uns aber allen klar sein: Die Wucht der Veränderung hat uns voll erwischt. Alles ist offen. Und die alten Spielregeln funktionieren nicht mehr.
Technologie
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Leistung „Inspirierende
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Führung gefordert“ Energie
Leistung Die Fähigkeit, Innovationen Motivation hervorzubringen, ist einerseits eine zentrale Grundvoraussetzung, um im Wettbewerb mit Erfolg bestehen zu können. Umgekehrt ist die Ermöglichung von Kreativitätsfreiräumen und die Schaffung von organisationalen Rahmenbedingungen, die es ermöglichen, dass sich Kreativität auch nutzbringend einsetzen lässt, insbesondere in wissensintensiven Branchen eine Grundvoraussetzung, um fähige Mitarbeiter dauerhaft begeistern und in der Organisation halten zu können. Wir haben es hier mit einem zirkulären Zusammenhang zu tun, den man nur gesamthaft – sozusagen als Gestalt – fassen und lenken kann. Die effektive Gestaltung dieses zirkulären Zusammenhangs erfordert zugleich inspirierende Führungskunst als auch wirksame Methoden. Handel
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Die Bestsellerautoren Anja Förster und Peter Kreuz zeigen in ihrem neuen bahnbrechenden Arbeit Buch, wie durch radikal anderes Denken und Umwelttechnoligie Tourismus Handeln eine fundamental andere Art des Leistung Managements gelingen kann. Zu den Gewinnern werden jene zählen, die Freiraum Motivation schaffen für die Initiative, Kreativität und Leidenschaft ihrer Mitarbeiter.
Entfesseln Sie das kreative Potential in Ihrem Unternehmen! Das rät Business-Querdenkerin Anja Förster. Wie das geht? Etwa, indem man Erwachsene wie Erwachsene behandelt.
Rektor Prof. Dr. Dietmar Brodel, Fachhochschule Kärnten Technologie
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Nur Tote bleiben liegen
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Forschung Motivation MARKETING Motivation
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Auch der Pförtner hat gute Ideen
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Gesundheitswirtschaft: Wachstumsmotor im 21. Jahrhundert
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Prof. (FH) Dietmar Brodel eröffnet den Kongress am Mittwoch, den 10. November um 14 Uhr – gemeinsam mit Dr. Walter Walzl (Geschäftsführer Kleine Zeitung) und Prof. (FH) Dr. Peter Granig (wissenschaftlicher Leiter des Innovationskongresses).
TourismusEnergie
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Alles ha t Seiten, u zwei n davon i d st eine pos mind. itiv!
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Die wirklich Bahn brechenTourismus den Innovationen Leistungeiner Branche werden in der Regel Motivation nicht vom Marktführer gemacht, sondern von einem Außenseiter. Duracell hat mit der Alkalibatterie den Marktführer vom Thron gestoßen. Geox – Mario Polegato ein Marketingmann – hat die Schuhbranche mit seinen atmenden Schuhen überrascht, Nespresso hat den Kaffeegiganten Herzklopfen bereitet. Digitalfotografie wurde nicht von Kodak oder Fuji groß gemacht (obwohl diese von Kodak entwickelt wurde). Es waren eigene neue Unternehmen. Unternehmen haben ihren Blick meist zu sehr auf ihr angestammtes Geschäft gerichtet. Es ist leicht, tausend gute Ideen zu entwickeln. Nur wenige Unternehmen schaffen es aber, diese neuen Ansätze dann auch auf den Boden zu bringen und umzusetzen. Das ist eines der wichtigsten Ergebnisse des kürzlich abgeschlossenen „Hidden Champion“Contests 2010, an dem mehr als 100 österreichische Betriebe, international mehr als 800 Unternehmen, teilgenommen haben. Nur Unternehmen, die im Bereich Wettbewerbsfähigkeit gut abgeschnitten haben, zeigten sich auch in der Lage, Innovationen erfolgreich in die Praxis einzuführen. Wettbewerbsfähigkeit heißt: Besser – schneller – kostengünstiger als die Konkurrenz. Erst wer diese „Hausaufgaben“ gemacht hat, wird es schaffen, neue Ideen erfolgreich auf den Markt zu bringen.
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Kreative Ideen bleiben kleben
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ist Berater für Positionierung und Differen zierung
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Jeder hat schon mal eine Telefon nummer drauf notiert – auf eine Post itHaftnotiz aus dem Hause 3M. Was nicht jeder weiß: 3M fördert Innovation und Kreativität mittels Online-Innovationsplattform.
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Grundlage für die Entwicklung neuer Produkte ist der kontinuierliche Dialog mit den Kunden, deren Bedürfnisse am Beginn jeder Produktentwicklung stehen. Das Fundament des Knowhows von 3M bilden über 40 Technologie-Plattformen, und Grundlage für den Erfolg des Unternehmens ist eine besondere Innovationskultur. Über eine Milliarde US-Dollar werden jährlich allein für Forschung und Entwicklung aufgewendet. In den Leitlinien von 3M ist das Ziel verankert, 30 Prozent des Umsatzes mit Produkten zu erreichen, die jünger sind als vier Jahre. Dies alles sorgt dafür, dass in jedem
Überlebensstrategie Innovation
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Wer als e Werkzeug inziges ei Hamme nen r besitzt ,f den sieh t jedes ür Problem aus wie ein Nagel
Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihn en überflüssig. Winston Chur ch
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Eine n eu Denken e Art von i wendig st not, Mensch wenn die h leben w eit weiterill.
f ist Der Kop mit das a rund, d ie Richd Denken hseln ec tung w kann. enn das Unternehmen 3M von Innovation spricht, dann tut es das mit Fug und Recht. 1902 wurde 3M im US-Bundesstaat Minnesota gegründet, der Hauptsitz befindet sich ebendort in St. Paul. 3M hat Niederlassungen in über 60 Ländern weltweit. Das Produkt-Universum des Multi-Technologieunternehmens umfasst mehr als 50.000 verschiedene Produkte. Zu den bekanntesten Produkten von 3M gehören die populären Post-it®-Haftnoti zen, Scotch®-Klebebänder, Scotch-Brite™-Haushalts produkte und 3M Scotchlite™Reflexmaterialien.
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Alber
Jahr eine Vielzahl neuer 3MProdukte auf den Markt kommt – ein Beweis der besonderen Innovationskraft des Unternehmens. Kreative Vernetzung Mit der Online-Innovationsplattform www.zukunft-innovation.com fördert 3M bewusst die Innovationskultur. Gleichzeitig werden Unternehmen und Innovatoren miteinander vernetzt. Mittels „Open Innovation“ und durch Nutzung von „Crowd Intelligence“ können Betriebe unverblümtes Markt-Feedback einholen und günstig Lösungen für Probleme erhalten. Ideen werden wirtschaftlich nutzbar – und
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alle profitieren! Wie’s funktioniert? Unternehmen können sich selbst und Innovationen aus dem eigenen Bereich auf der Plattform präsentieren und Ideen vom Markt einholen. Innovatoren können sich mit eigenen Ideen auf der Plattform einbringen – und sogar damit Geld verdienen! In den ersten sechs Monaten seit dem Launch wurde diese Innovationsplattform von namhaften Unternehmen wie Siemens, IBM, SIX Multipay oder WienTourismus zur Ideenfindung genutzt, die Kreativ-Community hat im selben Zeitraum zu 15 konkreten Fragestellungen rund 2100 Lösungsvorschläge erarbeitet.
Felix Thun-Hohenstein ist Managing Director von 3M Austria und Generaldirektor der 3M (Schweiz) AG. Diese beiden Länder bilden die 3M Alpine Region, die im Jahr 2009 mit 330 Mitarbeitern einen Umsatz von 197 Millionen Euro erwirtschaftete. Um die Innovationskultur zu fördern, gründete 3M eine Open-InnovationPlattform: www.zukunftinnovation.com
Innovation ist unsere Stärke! Wirtschaftskammerpräsident Franz Pacher im Interview über die unwiderstehliche Kraft unternehmerischen Einfallsreichtums und wie man Arbeitslosigkeit schon bei der Berufswahl vermeidet. Herr Präsident, wie definieren Sie Innovation? Das ist für mich eine der wichtigsten Eigenschaften und Tugenden des Unternehmers. Sie besteht aus zwei gleich wichtigen Teilen: Dem Einfallsreichtum, der Kreativität im Verständnis des Kunden oder des Marktes und seiner Bedürfnisse auf der einen Seite; und der Tatkraft, aus der Idee auch ein Produkt oder eine Lösung zu entwickeln und erfolgreich anzubieten – das ist Unternehmertum im besten Sinne und eine besondere Stärke der Kärntnerinnen und Kärntner. Was kann die Wirtschafts kammer dazu beitragen? Viel. Wir setzen uns massiv dafür ein, den gesellschaftlichen Stellenwert und die Bedeutung des Unternehmertums ins rechte Licht zu rücken. Denn was nutzt mir der theoretisch beste Unternehmer, wenn er seine eigenen Potentiale gar nicht erkennt und sich dazu entschließt, Lehrer oder Psychologe zu werden. Deshalb errichtet die Wirtschaftskammer ein Test- und Ausbildungszentrum (TAZ) in Klagenfurt, das einerseits die größte überbetriebliche Lehrwerkstätte Kärntens beinhaltet und andererseits die beruflichen Talente der Jugendlichen frühzeitig zum Vorschein bringen soll. Wir investieren gemeinsam mit dem Zukunftsfonds und dem AMS 5,5 Millionen Euro in eine europaweite Einzigartigkeit.
Wirtschaftskammerpräsident Franz Pacher im Interview
Was hat der Jugendliche davon? Mit dem Stärkendiplom, das sich aus den Testergebnissen aus 25 Persönlichkeitskriterien ergibt, geben wir Schülern zwischen 13 und 15, aber auch den Eltern und Lehrern eine objektive Entscheidungsgrundlage über die Wahl ihrer weiteren Ausbildung. Damit versuchen wir eine der Hauptursachen für spätere Arbeitslosigkeit, nämlich die falsche Berufsentscheidung, zu bekämpfen und den Jugendlichen auch klarzumachen, dass ein Studium bei weitem nicht der einzige Erfolg versprechende Lebensweg ist. Die Karriere als Fachkraft in der Wirtschaft hat viel zu bieten: Fachliche Anerkennung, gute Bezahlung – und die Möglichkeit, sich als Unternehmer mit innovativen Ideen selbstständig zu machen. Unternehmer stehen an der Spitze der Wertschöpfungskette und sollten auch – gemeinsam mit Ärzten und Krankenschwestern – zu den gesellschaftlich angesehensten Berufen zählen.
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der, CEO Evalueserve
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Motivation Vollenwei-
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Ing. Werner Rauscher, CEO ECRE Güssing International AG
Seit 2007 fungiert Werner Rauscher als Gründungsgesellschafter bei der Blue Chip Energy GmbH, dem 1. Österreichischen Solarzellen Start Up am Standort Güssing. Im April 2008 wurde zwecks weltweiter Verwertung des in Güssing erarbeiteten, einzigartigen Know-hows auf dem Gebiet alternativer Energiesysteme, die ECRE Güssing International AG gegründet, um die energieautarke Region, das „Modell Güssing“, international zu vermarkten. Er ist Initiator der ECRE Güssing International AG. Rauscher spricht am Donnerstag um 10.30 Uhr zum Thema „Regionale Arbeitsplätze und Zukunft durch Innovation“.
an mag es kaum glauben – aber die allermeisten Führungskräfte blenden die Zukunft aus: „90 Prozent denken über die nächsten 3 bis 5 Jahre nicht hinaus“, sagt Franz Bailom, Geschäftsführer und Managing Partner von Innovative Management Partner (IMP) in Innsbruck. Egal? Wohl nicht. Alles deute darauf hin, dass schon in zehn Jahren viele Branchen nicht mehr nach der uns bekannten Logik funktionieren werden. Geschäftslogik Klar im Vorteil werden jene sein, die sich heute Gedanken machen über ihre Geschäftsmodelle von übermorgen. Zentral dabei sei die zugrundeliegende Geschäftslogik, die als Basis dient für eine zukunftsweisende Strategie. Bedeutet? „Nicht am Produkt alleine arbeiten, sondern alle relevanten Einflüsse aus Marktumfeld und Unternehmen vernetzt berücksichtigen.“
Beispiel: die handgeschöpfte Schokolade eines Herrn Zotter. Josef Zotter hat nicht nur ein Produkt. Er hat eine sensationelle Produktwelt errichtet, kombiniert mit einer großartigen Vermarktungslogik, Wertschöpfungslogik etc. „Der Wettbewerb der Zukunft“, sagt Franz Bailom, „ist ein Wettbewerb um die besten Geschäftsmodelle.“ Was macht mich heute einzigartig? Was wird mich in zehn Jahren einzigartig machen? Welchen besonderen Nutzen wird mein Produkt in zehn Jahren stiften? Und welche Innovationsinitiativen hel-
Panel 2
Dr. Charly Ladler, Der Ladler, Moderation
Moritz Schuschnigg, 3M Zukunft-Innovation – Wie Unternehmen ihre Innovationskraft und Kreativität stärken Dr. Reinhard Willfort, ISN Braintwister – Erfahrungen zur bisher größten Crowd Sourcing Initiative Österreichs DI. Dražen Cari´c, ICIC „Open Innovation aber . . .“ DI. Jürgen Jantschgi, PFI Einsatz von Innovations- & Kreativitätsmethoden in Unternehmensnetzwerken
Panel 3
Dr. Gerald Gruber, FH Kärnten, Moderation
DI. Mag. Peter Herbst, Forstexperte Mythos Nachhaltigkeit Dr. Erich Hartlieb, FH Kärnten GIS als Impulsgeber für Innovationen im Umwelt- und Energiebereich Dr. Marketz Michael, Kelag Elektrische Energiesysteme der Zukunft – Nutzung vorhandener Ressourcen und Anwendung neuer Technologien DI. Erwin Smole, PwC Nachhaltigkeit und Umwelttechnologien als Innovations- und Jobmotor Dr. Franz Bailom ist Geschäftsführer und Managing Partner von Innovative Management Partner (IMP)
Im Herzen der Wörthersee-Metropole Velden, mit unvergleichlichem Blick auf den Wörthersee, wird Tagen zu einem unvergesslichen Erlebnis! Das Casino Velden mit seinem modernst ausgestatteten Veranstaltungsbereich bietet die ideale Location für Tagungen und Kongres-
fen dabei, die Positionierung zu untermauern? Der falsche Weg: sich die Muster der Branche anschauen und sich am Benchmarking orientieren. „Wir müssen uns mit dem Kunden der Zukunft beschäftigen.“ Und mit einem Geschäfts modell, das stimmig, einzigartig und zukunftsfähig ist.
Große europäische Strategie-Studie – die Erfolgsfaktoren Warum gelingt es einigen Unternehmen immer wieder überdurchschnittliche Erfolge zu erzielen, während andere unter Druck geraten? Die Ergebnisse eines großen internationalen Strategieforschungsprojekts, an dem über 700 Unternehmen aus 10 Ländern teilgenommen haben, sind eindeutig. Linde-Verlag 2006 | 25,60 Euro.
Panel 4
Mag. Thomas Cik, Kleine Zeitung, Moderation
Richard Lernbass, Software-Systems Reduce to the max Michael Steindl, LiLand Potenzial schafft Kapital DI. Andreas Starzacher, KWF Fördermöglichkeiten für Innovationsprojekte Mag. Kurt Gasser, Gasser & Partner Innovationsfinanzierung und Beteiligung
Panel 5
Mag. Rita Sohm, Moderation
DI. Oskar Seidler, Warmbad Nachhaltige Innovationen in einem Gesundheitstouristischen Familienbetrieb Dr. Manfred Kohl, Kohl & Partner Innovation als Schlüsselfaktor im Tourismus Dir. MAS Wolfgang Müller, Krankenhaus Friesach Vorstellung der ersten „Entschleunigungs-Station“ Kärntens Mag. Martin Pattera, PFI Innovate! Health Care – wie man profitable Produkte und Services entwickelt, die leisten, was Kunden wirklich wollen
Panel 6
DDipl. Cornelia Scala-Hausmann, IFZ, Moderation
Prof. Dr. Robert Neumann, MOT Leadership-Maturity und Innovation Dr. Joachim Wolbersen Innovation in der Unternehmensberatung Dr. Helmut Graf, Logo Consult Am Anfang einer Innovation steht die Frage nach dem Sinn. Oder: Warum Menschen unbewusst bewusst Innovation verhindern. Mag. Doris Gebhard/Krimhild Leitner, FH Kärnten Innovation in der Bildung – der Mensch zwischen Kultur und Kapital?
Tagen, wo andere urlauben!
Foto: Bildarchiv VTG
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Georg Holzer, Kleine Zeitung, Moderation
DI. Günther Wellenzohn, Infineon Innovation & Kultur & Infineon Dr. Arthur Primus, Wild Innovation & Technologie aus der Sicht der zweiten Reihe Dr. Roland Waldner, Philips Innovation IST Technologie DI. Dr. Harald Okorn-Schmidt, Lam Research Forschung im Innovationsprozess
Marc Vollenweider ist CEO Arbeit Leistung und Mitbegründer des ReArbeit Schauen Sie nicht darauf, was andere searchunternehmens EvalueUmwelttechnoligie serve.Tourismus Inzwischen beschäftigt tun. Blicken Sie in die Zukunft, sagt Franz Motivation Leistung Evalueserve weltweit mehr Leistung Bailom, Geschäftsführer von Innovative als 2000 Mitarbeiter in Chile, Motivation Management Partner (IMP). China, Indien und Rumänien. Der ehemalige McKinseyUnd bitte: Innovieren Sie Ihr Partner leitete zuvor das Geschäftsmodell! McKinsey Knowlege Center in Delhi, einen internen Unternehmensbereich, welcher weltweit Dienstleistungen für seine Unternehmensberater zur Verfügung stellt. Vollenweider spricht am Mittwoch um 14 Uhr zu Innovation im Knowledge-Management und neuartige Dienstleistungen auf globaler Plattform.
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e nd Ku r de ll wi as W Arbeit Effizienz von morgen?
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se für bis zu 500 Personen. Der freie Blick auf den Wörthersee inspiriert, lässt den Gedanken freien Lauf. Das schafft Freiraum für Kreativität und fördert die Konzentration. Die ideale Kombination für eine erfolgreiche Tagung. Zahlreiche erstklassige Hotels in unmittelbarer
Gehnähe bieten dazu nicht nur die entsprechenden Seminarräumlichkeiten, sondern garantieren dem Tagungsgast durch perfekte Servicequalität bestmögliche Entspannung abseits des Tagens. Eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Shoppingmöglichkeiten lädt für die Zeit nach der Tagung zum Flanieren und Verweilen ein. Mit einem ansprechenden Rahmenprogramm machen Sie Ihre Tagung zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle! Hier sind der Fantasie am Wörthersee keine Grenzen gesetzt. Ob Outdoor-Programm mit Nervenkitzel oder Oldtimer-Romantik, ob exklusive Galaabende oder urige Hüttenabende, ob Kultur oder Natur – unzählige Möglichkeiten lassen keine Wünsche offen!
Velden – das ist Tagungs erlebnis mit Urlaubsfeeling Legen Sie die Planung und Organisation Ihrer Tagung in unsere Hand: Der perfekte Mix aus Ortskenntnis, Erfahrung, Kompetenz und das Eingehen auf individuellen Bedürfnisse macht uns zum idealen Ansprechpartner. Kontakt: Veldener Tourismusgesellschaft Villacher Str. 19, 9220 Velden Tel. +43/4274/2103-0 E-Mail:
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FH-Prof. Dr. Melanie Deutmeyer ist Studienbereichsleiterin (Gesundheit und Pflege) an der FH Kärnten und Professorin für Gesundheitsund Pflegemanagement.
K Mag. Martin Pattera
Dr. Manfred Kohl
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Passé. WirLeistung leben derzeit im Zeitalter der „Selfness“, die nicht den Körper, sondern Geist und mentale Fitness im Fokus hat. Was der WellnessBoom sehr wohl gezeigt hat, ist die Tatsache, dass aus einem regulierten Angebotsmarkt ein vielfältiger Nachfragemarkt geworden ist. Doch was sind die genauen Motive, die Menschen veranlassen, in ihre Gesundheit zu investieren? Einerseits ist es der Wunsch nach Selbstvertrauen, zum anderen das Bedürfnis nach Selbstkontrolle. Drittens das Bedürfnis nach Selbstdesign. Und was kommt auf uns zu? Einige der wichtigsten Trends laut Matthias Horx: Das Krankenhaus der Zukunft bringt Erziehung und Erlebnis unter einen Hut. Von der Heimat-Apotheke zur Wal-Mart-Pharmazie – Kampf um den Vertrieb von Arzneimitteln findet auf allen Kanälen statt. Der proaktive Patient fordert zukünftig mehr vom Vertrauensarzt als nur die Unterschrift für das Rezept. Von der nationalen Versorgungs-
Mobilität
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ennen Sie „Functional Flavor Gum“? Haben Sie schon mal von „Kaufhaus-Kliniken“ gehört? Oder von „Air-Robics“? Machen Sie sich nichts draus: Es sind Begriffe, die Zukunfts-Experte Matthias Horx prägte, um künftige Trends in der Gesundheitsbranche zu beschreiben. Ob Sie diese Wortschöpfungen nun goutieren oder nicht, eines scheint klar: Gesundheit ist in den letzten Jahren zum Konsumprodukt geworden. Mehr noch – Gesundheit wurde zum Lifestyle. Wellness?
Architektur Bauingenieurwesen Bionik/Biomimetics in Energy Systems Communication Engineering Gesundheitsmanagement Health Care IT Integrated Systems and Circuits Design International Business Management Public Management Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten Spatial Information Management Systems Design
Prozess Motivation Forschung Forschung
Motivation Motivation
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Ja und Nein. Bei Medikamenten hatten wir schon wiederholt den Fall, dass eine neue Generation von Medikamenten für denselben Behandlungszweck als „therapeutischer Durchbruch“ gefeiert wurde, verteuerte Preise verlangt wurden, und sich dann über kurz oder lang herausgestellt hat, dass auch die neuartigen Medikamente kaum oder gar nicht besser wirken als die alten.
Die FH Kärnten bietet 12 Masterstudiengänge in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gesundheit und Soziales an. Viele der Masterprogramme sind berufsbegleitend konzipiert und haben eine internationale Ausrichtung.
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Umwelttechnoligie Eine erfolgreiche Innovation im
Als Patient wird manTourismus das Gefühl nicht los, dass viele der so geLeistung nannten „Innovationen“ im GeMotivation sundheitsbereich reine Abzocke sind. Täuscht dieses Gefühl?
WERDEN SIE MEISTER IHRES FACHES!
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„Wahre Revolutionen“ Arbeit
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das Krankenhaus am Freitag, kommt zu Hause alleine nicht zurecht – und landet am Montag wieder im Krankenhaus. Die RNS ist gewissermaßen eine „Entschleunigungs-Station“, auf der Patienten nach Operationen oder Erkrankungen in aller Ruhe und mit der notwendigen Sorgfalt und Ruhe auf das Leben zu Hause vorbereitet werden. Im Übrigen auch eine Strategie, um teure Akutbetten zu entlasten. Geschäftsführer Wolfgang Müller wird in seinem Impuls über dieses Pilotprojekt berichten.
an der Fachhochschule Kärnten
gie“) hat es tatsächlich wahre „Revolutionen“ gegeben, die völlig neuartige Behandlungen ermöglicht haben. Nur: Billiger ist dieArbeit medizinische Versorgung dadurch nicht Leistung geworden.
Leistung
medizin zum Global Business: Der Wunsch nach Gesundheit macht nicht mehr vor Landesgrenzen halt. Gesunde Innovationen finden selbstverständlich auch in Kärnten statt. Erst kürzlich etwa wurde am Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach die erste „Remobilisation- und Nachsorge-Station“ (RNS) Kärntens eröffnet. Eine findige Maßnahme, um den gefürchteten Drehtüreffekt (siehe Interview mit Prof. Melanie Deutmeyer) einzudämmen. Dieser sieht wie folgt aus: Der Patient verlässt
Wolfgang Müller, MAS
Arbeit Effizienz Mobilität Technologie Forschung
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DI Oskar Seidler
Leistung Professor für
Public Health Motivation
Bereich Public Health? Motivation Leistung In Österreich war etwa die Einführung des gestuften Systems für Führerschein-Neulinge ein durchschlagender Erfolg. Der Rückgang der Unfallzahlen (und damit auch der Verletzungen und Todesfälle) seit den 90erJahren war bei den Fahranfängern sehr viel stärker als bei den übrigen Lenkern. Man sieht, dass Public Health keineswegs nur auf medizinische Maßnahmen zielen muss oder von Ärzten konzipiert werden muss, um erfolgreich die Krankheitslast der Bevölkerung abzusenken.
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In der technischen Entwicklung
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Forschungdagegen (z. B. bei den minimal Motivation invasiven Eingriffen, der so geMARKETING nanntenMotivation „Schlüsselloch-ChirurDr. Ulrich Frick,
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Prozess Motivation Forschung Forschung
Motivation
Tourismus Trend-Pillen, drei Mal täglich: Das hat sich der Leistung Megamarkt Gesundheit selbst verordnet. Vom Motivation Bedürfnis nach Selbstdesign zu einer „Entschleunigungs-Station“ in einem Kärntner Spital.
Wie weit ist dieses Pflegemanagement gediehen? Die Pflege hat bisher nicht managen müssen. Vieles wurde den Ärzten bzw. den Krankenhausmanagern überlassen. Nun geht es darum, dass Pflege eine wirtschaftlich verantwortliche Position übernimmt, um Prozesse zu steuern – und etwa auch innovative Finanzierungsprojekte mitzudenken. Nicht zuletzt geht es auch darum, die Pflege selbst innovativ zu gestalten – etwa das soziale Umfeld, die Biographie der Patienten miteinzubeziehen.
Beratung
Arbeit Moderation: Rita Helena Sohm Leistung Impuls: HandelMartin Pattera (IIP), TechnologieManfred Kohl (Kohl & Partner), ArbeitOskar Seidler (Thermenresort Warmbad), Arbeit Wolfgang Müller (Deutsch Ordens Spital Friesach) Handel
Technologie
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Motivation Energie Panel 5: Tourismus Innovation, Gesundheit und Tourismus Tourismus
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Da Innovation in vielen Fällen immer noch technisch gesehen wird, ist der Begriff in der Pflege noch nicht wirklich angekommen. Dabei stehen wir gerade hier vor enormen Herausforderungen: Der demographische Wandel in Kombination mit dem finanziellen Druck erfordert ein völlig neues Pflegemanagement. Wenn wir effizient versorgen wollen, müssen wir uns fragen: Wo kommt der Patient her? Wo geht er hin? Wenn wir uns Patientenkarrieren nicht ansehen, fördern wir den Drehtüreffekt: Der Patient verlässt am Freitag die Klinik und ist am Montag wieder da.
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Zukunfts-Check Gesundheit
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Existiert der Begriff InnovationMotivation in der Pflege überhaupt?
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Arbeit „Patientenkarrieren Umwelttechnoligie mitdenken“
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Überlebensstrategie Innovation
Arbeiten im Herzen der Innovation: Lam Research Villach (ehemalige SEZ) freut sich über die Bewerbung von Experten, die nicht nur über Fachwissen, sondern auch über soziale Kompetenz verfügen.
Panel 1: Innovation und Technologie Moderation: Georg Holzer Impuls: Günther Wellenzohn (Infineon) | Arthur Primus (Wild) Roland Waldner (Phillips) | Harald Okorn-Schmidt (Lam Research)
Hightech: Anreize schaffen DI Günther Wellenzohn
Dr. Arthur Primus
Dr. Roland Waldner
DI Dr. Harald OkornSchmidt
Technische Entwicklungen sind in der Regel hoch komplex und erfordern einen enormen Aufwand. Es geht aber auch einfacher – wie Journalist Georg Holzer anhand von zwei Beispielen belegt.
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„lnterdisziplinär denken“
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Forschung Motivation MARKETING Motivation
Arbeit Motivation Motivation Handel Forschung Leistung
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ach heutigem Wert kostete das Apollo-Programm der US-Regierung in den 1960er-Jahren 120 Milliarden Dollar. Privat wäre der Start in die bemannte Raumfahrt nicht zu finanzieren gewesen. Niemand hätte eine so gewaltige Summe aufbringen wollen, nur um einen Menschen zum Mond zu fliegen. Nach enormen Budgetkürzungen bei der Nasa wird die private Raumfahrt allerdings künftig wichtiger. Wie aber kickt man die an, ohne dass eine Regierung dafür Milliarden in die Hand nimmt? Man schreibt einen Wettbewerb aus. Die X-PrizeFoundation lobte 1996 zehn Millionen Dollar an Preisgeld für den ersten bemannten Flug über die Grenzen der Atmosphäre in einem wiederverwendbaren Raumfahrzeug aus. 13 Teams aus aller Welt beteilig-
ten sich mit privatem Geld daran, im Juni 2004 war es dann soweit: Eine Stiftung kalifornischer Milliardäre gewann das Rennen mit ihrem SpaceShipOne. Aber nicht immer spielt Geld bei Entwicklungen eine Rolle. Zwanzig Prozent Beim Internet-Konzern Google haben viele Entwickler ein Privileg: Sie dürfen 20 Prozent ihrer Arbeitszeit an eigenen Projekten arbeiten. Daraus entstand beispielsweise Gmail, das den Umgang von Millionen Nutzern mit E-Mails revolutionierte. Zwar ist nicht jedes „20-percent-project“ so erfolgreich, aber durch mehr kreativen Freiraum für Mitarbeiter entsteht vollkommen von selbst ein offenes und innovationsfreundliches Klima im Unternehmen. Weitere Beispiele gibt’s am Innovationskongress!
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Villach_208_135mm_REZ.pdf 1 10/25/2010 9:32:55 AM
CM
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derzeit rund 450 Mitarbeiter aus 13 Nationen - weltweit sind es mehr als 3000. Weil auch Assignments im Ausland angeboten werden und Reisewilligkeit zu den Voraussetzungen zählt, gehören Fremdsprachenkenntnisse ebenso zum Anforderungsprofil wie Offenheit und Bereitschaft für interkulturelles Training. 15 Top-Positionen sind derzeit vakant, sagt Mag. Claus Lachmann, Manager Personnel Development. Anspruchsvolle Tätigkeiten – mehr als nur Arbeitsplätze: eine neue Welt. Und die Chance auf eine internationale Karriere. www.lamresearch.com
Lam Research Corporation is a leading supplier of wafer fabrication equipment and services to the worldwide semiconductor industry, where we have been advancing semiconductor manufacturing for 30 years. Lam Research AG maintains a spin clean manufacturing and development facility in Villach, Austria, with more than 450 employees supporting our spin clean business.
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ie sind nicht zufällig Chemiker, Physiker oder Mechatroniker, der es liebt, in einem internationalen Umfeld zu arbeiten? Oder eine Naturwissenschafterin, die interdisziplinär denkt und großen Wert legt auf Teamwork, Respekt und Vertrauen? Samsung, Toshiba, IBM, Sony – nur einige der Kunden, die Technologieführer Lam Research (ehemalige SEZ) in Villach mit Maschinen zur Herstellung von Microchips beliefert. Und zwar handelt es sich dabei um die „komplexesten Maschinen in der Halbleiterindustrie, die das gesamte Spektrum der Naturwissenschaft abbilden“, sagt DI Harald OkornSchmidt, Leiter der Forschung. Am Standort Villach arbeiten
Mag. Claus L achmann, Manager Personnel Development, Lam Research
Lam Research AG SEZ-Strasse 1 • 9500 Villach • Austria www.lamresearch.com
Nur hereinspaziert! DI Jürgen Jantschgi
DI Draˇzen Cari ´c
Dr. Reinhard Willfort
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pen Innvoation“ ist in aller Munde. Doch ist sie auch in allen Köpfen? Dražen Carić, Innovationsmanager aus Klagenfurt, meldet Zweifel an. „Ich behaupte, dass viele Unternehmen nicht wissen, was eigentlich damit gemeint ist.“ Befragen wir mal eine, die es wissen sollte. Bei Madame Wikipedia heißt es: „Open Innovation ist die Öffnung des Innovationsprozesses von Unternehmen und damit die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des eigenen Innovationspotentials.“ Firmen wie BASF, LEGO oder Starbucks zeigen vor, wie es geht, sagt Carić. Auf „My Starbucks Idea“ (http://mystar bucksidea.force.com) etwa liest der geneigte User und Kaffeefreund: „Du weißt besser als alle andere, was du dir von Starbucks erwartest. Teil es uns mit. Wie lautet deine Star-
buck-Idee? Egal, ob revolutionär oder simpel: „Wir möchten sie hören.“ In einfachen Worten: Ein Unternehmen öffnet sich der Welt. Und die Welt antwortet. Möglich gemacht hat diese Entwicklung das Internet. Auch für „Kleine“ machbar Doch inwieweit ist Open Innovation ein Trend, den auch kleine Unternehmen für sich nützen können? „Es geht um das Bewusstsein, dem Kunden zuzuhören und sein kreatives Potenzial zu berücksichtigen“, sagt Carić. Das lässt sich (sehr kostengünstig) bis zu einem gewissen Grad sogar mittels facebook-Seite oder Diskussionsgruppen erreichen. Letztlich kann auch das Einbinden der Konkurrenz zum Erfolg führen: „Auf diese Weise lassen sich Synergien nutzen und vielleicht sogar neue Produkte entwickeln.“
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sind an der Gruppe zusätzlich Motivation beteiligt. Steindl: „Wir sagen immer, das sind unsere Mentoren.“ Ein Unternehmen ausschließlich nach Business-Plänen zu bewerten, das funktioniere nicht. „Ich glaube, dass man sehr viel über die Persönlichkeit des Unternehmers wissen muss, um zu investieren.“ Da sind kreative Lösungen gefragt. Vielleicht auch ein Fall für das Improvisationstheater?
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Tourismus wusst aus der „old economy“ – Leistung
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Michael Steindl
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ternehmen in Frage kommt.“ Ungewöhnliche Wege beschreitet Steindl auch, wenn es um die Finanzierung innovativer Software-Lösungen geht (mit seiner Spezial- Lösung für Versicherungen ist Liland übrigens Marktführer in Deutschland). Die Basis bildet ein Rezept aus der Finanzierungs-Hausmannskost: Eigenkapital plus Fremdkapital plus Förderungen. „Das macht aber nahezu jeder.“ Business-Angels – be-
Tou Arb Le
Arbeit Effizienz Mobilität Technolog
Richard Lernbass
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er sich bei Liland IT in Klagenfurt bewirbt, der darf sich auf was gefasst machen: Statt eines strengen Hearings gilt es, im Improvisationstheater mit Trainerin und Jury bestehen. „Wir haben uns die zehn Kandidaten angeschaut wie in einer Casting-Show“, sagt Geschäftsführer Michael Steindl. Ergebnis? Beeindruckend. „Interessant, dass nach eineinhalb Stunden völlig klar war, wer für welche Position im Un-
Leistung
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Kohleförderung
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Handel
Solutions GmbH)
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Moderation: Thomas Cik Impuls: R ichard Lernbass (Software-Systems) | Michael Steindl (Liland) | Andreas Starzacher (KWF) | Mag. Kurt Gasser (USP Indicator
Moderation: Charly Ladler Impuls: Moritz Schuschnigg (3M) | Jürgen Jantschgi (PFI), Dražen Carić (ICIC) | Reinhard Willfort (ISN)
Und schon wieder ist ein Megatrend im Anrollen! „Open Innovation“ nennt er sich. Drin ist, was draufsteht: Kunden beteiligen sich aktiv am Innovationsprozess eines Unternehmens.
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Panel 4: Finanzierung von Innovationen
Panel 2: Open Innovation als Wirtschaftsmotor
Moritz Schuschnigg
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Arbeit Motivation Motivation Handel Forschung Leistung
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Mobilit DI Andreas Starzacher
Mag. Kurt Gasser
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tige Lehrgang zum diplomierten Selfness-Coach/Counselor, der Ende Jänner 2011 zum zweiten Mal startet. „Die ArArbeit beit am Selbst als soziale Leistung Schlüsselkompetenz der ZuArbeit Umwelttechnoligie kunft steht im Mittelpunkt unserer Überlegungen“, sagen Tourismus Motivation Leistung Cornelia Scala-Hausmann Leistung und Harald J. Schellander, die Motivation Gründer des Instituts für Zukunftskompetenzen. Die derzeit 18 IFZ-TrainerInnen verstehen sich selbst als Kreativarbeiter, die sich immer wieder neu erfinden. „Inzwischen fließen die Essenzen aus unseren vielfältigen Erfahrungen nicht nur in Lehrgänge, sondern auch in die IFZ-Excellence-Akademie und bei Kongressen ein. Wir Müssen wir alles tun, führen wirtschaftliche Ansätwas wir tun können? ze mit Lehren aus Gesundheit, Psychologie, Wieso ist es notwendig, Geisteswissenschaften und die Frage nach InnovaTrendforschung zusammen.“ tion an die Sinnfrage zu Dieser Spirit machte auch den ersten Open-Space-Congress koppeln? Einfach zum zum Thema Nachhaltigkeit zu Nachdenken. einem so großen Erfolg, dass die Kooperation von IFZ mit s ist beinahe eine ketzeder Trigon Entwicklungsberarische Aussage: „Am Antung fortgesetzt wird: Am 29. fang einer Innovation und 30. April 2011 dreht sich im Stift Ossiach alles um das steht die Frage nach dem Thema „Wie Arbeit mehr Sinn.“ Das sagt Helmut Graf, Energie bringt als sie kostet“. Geschäftsführer des BeraTipp: IFZ-Member erhalten tungsunternehmens „Logo viele Ermäßigungen! Consult“, das Menschen und www.zukunftskompetenzen.at
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Die ZukunftsForschung Motivation spezialisten des IFZ Motivation MARKETING Am Beginn stand der einzigar-
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Zukunftskraft: Nachhaltigkeit
G.Karne r / C.Scala-H
ausmann
/ H.J.Schel
Perspektiven für das 21. Jahrhundert: Hg. Günther Karner (Trigon Entwicklungsberatung), C. Scala-Hausmann und H. Schellander interviewten 21 Menschen aus Wirtschaft, Bildung, Religion ...
lander (Hrs g.)
ZUKUNFT SKRAFT : NACHH ALTIGK EIT
21 Pers pek
tiven für das 21. Jahrhun dert
Wieser Verlag | 20,10 Euro
Organisationen auf der Suche nach Sinn begleitet. „Bei einer Innovation müssen wir doch fragen: Warum und wozu? Was steht dahinter? Wem nützt es? Nur, weil etwas neu ist, heißt es noch lange nicht, dass es lebensdienlich ist.“ Es sei noch nicht lange her, da wurden hunderte „innovative Bankprodukte“ angeboten. Was dann geschah, ist uns allen in bester Erinnerung. „Diese Produkte haben ihren Zweck erfüllt“, sagt Graf. „Nicht aber ihren Sinn.“ Bedeu-
Überlebensstrategie Innovation
Panel 3: Innovation in Umwelttechnologie & Nachhaltigkeit Moderation: Gerald Gruber Impuls: Peter Herbst (Int. Forstexperte) | Erich Hartlieb (FH-Kärnten), Michael Marketz (Kelag) | Erwin Smole (PwC)
Energiegeladen Panel 6: Innovation und Mensch Moderation: Cornelia Scala-Hausmann Impuls: Robert Neumann (MOT) | Helmut Graf (Logo Consult), Joachim Wolbersen (Guide Consulting) Doris Gebhard (FH-Kärnten)
Und wo bleiben die Werte? E
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tet: Die Innovationsfrage radikal zu Ende gedacht mündet in eine Ethik- und Wertediskussion. Graf fordert eine „Rehumanisierung“ der Arbeit, die diese Frage nach dem Sinn miteinschließt. „Wenn Menschen Sinn in ihrer Arbeit finden, dann sind sie auch innovativ.“ In ein ähnliches Horn bläst Führungskräftecoach Joachim Wolbersen, strategischer Berater des Insituts für Zukunftskompetenzen (IFZ). Seine Beobachtung: „Im Zusammenhang mit der Finanzkrise entwickelt sich ein neues Verständnis über die Nutzung des innovativen Potentials von Mitarbeitern.“ Klar sei: Nur dann, wenn Menschen sich umfassend in einem Unternehmen „aufgehoben“ fühlen und ihre individuellen Interessen ernsthaft in der Führungskultur des Unternehmens berücksichtigt werden, sind sie bereit, ihr Innovationspotential zum Wohle einer Wertegemeinschaft einzubringen. Dabei steht die Sinngebung ihrer Tätigkeit im Mittelpunkt. Und ein werteorientiers Führungsklima, das dies unterstützt.
Prof. Dr. Robert Neumann
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er Hunger nach Energie ist nach wie vor groß“, sagt Erwin Smole, Geschäftsführer von PwC Advisory und Leiter des Energiebereichs. Und: Wer auf erneuerbare Energie setzt, hat eindeutig die besseren Karten. Seine Beobachtung: „Lokale Unternehmen, etwa im Bereich Ökostrom oder Photovoltaik, sind wesentlich besser durch die Krise getaucht als global agierende Unternehmen.“ In jedem Fall, so Smole,
zahle es sich aus, in diesem Bereich zu investieren. Sinnvoll sei die Optimierung der Rahmenbedingungen: Wenn etwa der Markt für Elektromobilität im Jahre 2020 so richtig anspringt, werden jene davon profitieren, die sich heute bereits darauf vorbereiten. Das bedeutet: „Wir brauchen auch Fachhochschulen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, die Werkstätten benötigen Praktiker. Daran muss man arbeiten.“ Elektro-
DI Mag. Peter Herbst
mobilität, sagt Smole, kann nicht alle Probleme lösen. Aber es führt kein Weg daran vorbei. Das wissen auch unsere deutschen Nachbarn: Bis zum Jahr 2020 sollen bereits eine Million am Stromnetz aufladbare Elektrofahrzeuge und PluginHybrid-Fahrzeuge auf deutschen Straßen fahren. Um das zu erreichen, wird die Bundesregierung die Kräfte von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bündeln. Erwünschte Nebenwirkung: Klimaschutz.
Dr. Joachim Wolbersen
Mazda steht vor einem frischen Innovationsschub. In den kommenden Jahren rollt eine neue Generation von Autos nach Österreich, gekennzeichnet durch spannendes Design und kraftvolle, aber saubere Antriebe. Dazu präsentiert Mazda schon jetzt zwei konkrete Zukunftskonzepte: einerseits die Designstudie Mazda Shinari, andererseits die Skyactiv-Technologie.
Das Design von morgen. Mazda modernisiert die Formensprache seiner Autos. Das Konzeptauto Shinari verrät einen ersten Blick aufs künftige Design. Das viertürige, viersitzige Coupé trägt die Merkmale der nächsten Mazda Modellgeneration. Optimiert in punkto Aerodynamik, mit kraftvollen, aber geschmeidigen Linien zeigt sich die Karosserie. Im Innenraum dominiert ein Materialmix aus Alu und Leder.
Das Bediensystem via 3D-Display in der Mittelkonsole gliedert sich in drei Modi. Business steuert Telefon und Online-Verbindung, Pleasure regelt die Audio- und Multimedia-Features, in Sports stimmt man Fahrwerk und Motorcharakteristik ab. Tempo, Spannung und verführerische Tiefe – das sind die drei Schlüsselbegriffe zum neuen Mazda Design. Mit frischem Antrieb in die Zukunft. Skyactiv ist jene Antriebstechnik, die künftig unter dem schicken Mazda Blechkleid steckt. Skyactiv bezeichnet
Mag. Doris Gebhard
Dr. Michael Marketz
DI Erwin Smole
Mazda fährt in die Zukunft Mit der Designstudie Shinari und den Skyactiv-Antrieben bricht bei Mazda eine neue, kraftvolle und saubere Ära an.
Dr. Helmut Graf
Dr. Erich Hartlierb
Das Konzeptauto Shinari gibt einen ersten konkreten Blick aufs künftige Mazda Design.
eine ganze Palette an neuen Motoren, Getrieben und Leichtbau-Karosserien. Das Motto dabei lautet: Sprit sparen, ohne auf Fahrspaß zu verzichten. In der Entwicklungs-Pipeline steckt unter anderem ein neuer Dieselmotor. Der SkyactivDiesel schafft in einem Auto der Größe eines Mazda6 die Wirtschaftlichkeit und Sauberkeit eines Kleinwagens à la Mazda2. Gleich ob Diesel oder Benzin, Automatik oder Schaltgetriebe – die Mazda Skyactiv Modelle zielen speziell auch auf all jene Kunden, die sich teure Hybrid- und Elektroautos nicht leisten möchten. Heute noch Perspektive, morgen schon Realität – die Designmerkmale des Mazda Shinari und die Spritspar- und Fahrspaß-Qualitäten des Skyactiv-Programmes werden bereits ab 2012 allen Mazda Kunden zugute kommen. Anzeige
Verbrauchswerte: 5,2–8,1 l/100 km, CO2-Emissionen: 138–188 g/km. Symbolfoto.
Nicht für die, die glauben, Bluetooth ist für die Zahnpflege.
Für jeden neuen Mazda setzen wir jetzt 62 Bäumchen.
Der neue Mazda6 ist das richtige Auto für all jene, die eine Spur cleverer sind als alle anderen. Mit seinen völlig neu überarbeiteten Motoren verspricht er jetzt noch mehr Fahrspaß bei geringerem Verbrauch und weniger Schadstoffausstoß. Zusätzlich erwarten Sie optische Verbesserungen, ein frisch abgestimmtes Fahrwerk, ein neues Sicherheits-Equipment sowie ein verbessertes Kurvenlicht und eine neue Bergauf-Anfahrhilfe. Testen Sie ihn – jetzt bei Ihrem Mazda Partner. m{zd{ 6. Fährt nicht jeder. m{zd{.at