Tomatito in Concert. Samstag 25. Januar :00

Tomatito in Concert Samstag 25. Januar 2014 20:00 Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garder...
Author: Chantal Braun
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Tomatito in Concert Samstag 25. Januar 2014 20:00

Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen. Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird.

Tomatito in Concert Tomatito Gitarre Tomatito Hijo Gitarre Lucky Losada Percussion Simón Román Gesang Kiki Cortiñas Gesang David Paniagua Tanz Samstag 25. Januar 2014 20:00 Keine Pause Ende gegen 21:30

Tomatito – »Ich bin Flamenco« In Spanien zweifelt heute niemand daran, dass Tomatito einer der besten lebenden Flamenco-Gitarristen ist. Schließlich wurde José Fernández Torres 1958 in Almería in eine Flamenco-Dynastie geboren, Vater und Großvater waren unter dem Künstlernamen »El Tomate« bekannte Flamenco-Gitarristen. Schon mit zehn Jahren saß auch José als Gitarrist auf der Bühne, genannt »Tomatito«, die kleine Tomate. Später zog die Familie nach Málaga, wo Tomatito mit seinem Vater in diversen Flamenco-Lokalen und auf Festivals spielte. Dort hörten und entdeckten die beiden Flamenco-Legenden Paco de Lucía und Camarón de la Isla den damals 15-jährigen Gitarristen, der nicht nur technisch bravourös spielte, sondern auch einen sehr eigenen Klang besaß. »Als ich anfing, Gitarre zu spielen«, sagt Tomatito, »hörte ich ständig Paco de Lucía. Ich wollte ihn aber weder imitieren noch mit ihm konkurrieren. Ich spielte seine Stücke, aber auf meine Art. Ich hatte meine eigene Technik und meinen eigenen Klang.« Mit Camarón und Paco de Lucía ging der minderjährige Tomatito gleich auf Tournee (Camarón musste Tomatitos Vater um Erlaubnis bitten), und in den nächsten 18 Jahren begleitete Tomatito mit Paco de Lucía den »größten FlamencoSänger des Jahrhunderts«, als der Camarón de la Isla heute in der Flamenco-Welt verehrt wird. Allein mit Camarón spiele Tomatito 13 Alben ein. 1979 veröffentlichten Camarón und Tomatito das experimentelle Konzeptalbum La leyenda del tiempo (Die Legende der Zeit), auf dem sie es wagten, Synthesizer, Keyboard und indische Sitars mit Flamenco zu kombinieren – ein Skandal in der Flamenco-Welt, die diesen »Flamenco Nuevo« (Neuer Flamenco) in Grund und Boden kritisierte. Auch kommerziell war dieses Album nicht sehr erfolgreich, doch heute gilt es als Geburtsstunde des Neuen Flamenco bzw. der Flamenco-Fusion, für die der Name Tomatito steht und die längst ein respektiertes und international enorm erfolgreiches Genre der Flamenco-Welt ist. Indem Camarón und Tomatito die überlieferten Flamenco-Muster aufbrachen, veränderten sie das Konzept des Flamenco grundlegend: Rockmusiker nahmen den Flamenco als ein auch für sie interessantes Genre wahr, und die jungen Gitano-Musiker fühlten sich im eher konservativen Ambiente der traditionellen Gitanos, für die der Flamenco ein Identitätszeichen ist, ermutigt, mit größerer Freiheit nach eigenen Ausdrucksformen zu suchen. 2

Auch die Flamenco-Welt beruhigte sich wieder, spätestens, als Tomatito mit Camarón, Vicente Amigo und dem Royal Philharmonic Orchestra 1989 das Album Soy gitano einspielte, das meistverkaufte Flamenco-Album aller Zeiten. Nach dem Tod von Camarón de la Isla 1992 begleitete Tomatito viele andere Flamenco-Größen und erkundete gleichzeitig mit großer Offenheit und Virtuosität andere musikalische Terrains, vor allem den Jazz. Weltweit erntete Tomatito dafür Anerkennung: In den großen Konzerthäusern wie der Carnegie Hall oder der Royal Albert Hall bis hin zu den renommierten Festivals wie Montreux oder North Sea Jazz. Besonders eng arbeitete Tomatito mit dem dominikanischen Jazzpianisten und Komponisten Michel Camilo zusammen. Mit ihm nahm Tomatito die beiden Alben Spain (2000) und Spain again (2006) auf, für Spain erhielt Tomatito seinen ersten Grammy in der Sparte Latin-Jazz. »Ich tue das nicht, um mich vom Flamenco zu erholen oder gar vor ihm zu flüchten«, sagt Tomatito. 3

»Ich möchte einfach Neues lernen, etwa von der brasilianischen Musik oder vom Jazz. Ich habe großen Respekt davor, denn ich weiß: Nur, weil man einen Jazz-Standard spielt, ist man noch lange kein Jazzmusiker. Dafür braucht man ein ganzes Leben, wie für den Flamenco.« Auch mit so unterschiedlichen Künstlern wie Elton John, Frank Sinatra, Larry Coryell, oder dem spanischen Popstar David Bisbal arbeitete Tomatito zusammen, er schrieb mit großem Erfolg Musik für Theater und Film, darunter für Doris Dörries Bin ich schön?, und erhielt 2001 als Co-Autor für Tony Gatlifs Film Vengo einen César für die beste Filmmusik. Und er kehrte immer wieder zum ›reinen Flamenco‹ zurück, zuletzt mit seinem Album Aguadulce, das 2005 ebenfalls mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. 4

2013 schließlich war es wieder so weit. Mit seinem programmatischen Album Soy Flamenco, ein Meilenstein seiner technischen und künstlerischen Virtuosität, taucht Tomatito tief in das Herz des Flamenco ein – und in seine eigene Vergangenheit, in die Jahre mit Camarón de la Isla. »Die Rückkehr zum Flamenco bedeutet, dass ich Flamenco bin, dass ich meine Wurzeln oder meine Art und Weise, zu spielen, nicht verlassen habe«, sagt Tomatito. »Man kann eine Menge Dinge auf der Gitarre machen, aber man braucht einen klaren Sinn für die Identität des Flamenco, wenn man wieder zum Flamenco zurückkehren will. In enger Zusammenarbeit mit seinem Freund Paco de Lucía bearbeitete er in de Lucías Studio auf Mallorca zwei Archivaufnahmen, eine Bulería und eine Seguiriya, die Camarón singt, und die beiden Gitarristen wiederholten das alte Ritual aus den Zeiten, in denen sie mit Camarón auf der Bühne standen. »Eine Sache ist, als SoloGitarrist zu spielen«, sagt Tomatito, »aber es ist etwas ganz anderes, einen Sänger zu begleiten, noch dazu einen so großartigen Sänger. Da muss man Camaróns Meisterschaft Raum geben, ihn brillieren lassen und sich selbst zurücknehmen. Wenn man als Gitarrist einen Sänger begleitet, dann ist eine Soleá einfach eine Soleá, und dasselbe gilt für Seguiriyas oder Tarantas. Die Gitarre kann an viele verschiedene Orte wandern, aber man muss sehr genau wissen, wo man sich gerade befindet.« Für die Aufnahmen zu Soy Flamenco, für das Tomatito gerade seinen fünften Grammy kassierte, hat er sich außer mit den Großen, Paco de Lucía und Camarón, auch mit seiner engsten Familie umgeben: mit seiner Tochter Mari Angeles, einer ebenso jungen wie renommierten Flamencosängerin und seinem Sohn José Israel, genannt Tomatito Hijo (= Sohn), ein schlacksiger Teenager, der mit der Gitarre auf der Bühne groß wurde und auch im heutigen Konzert mit dabei ist. Tomatito sagt von ihm, Junior spiele heute besser als er selbst in diesem Alter – »Meine Mutter jedenfalls behauptet, dass ich in seinem Alter noch nicht so gut gespielt habe.« Schon im Titelstück des Albums, Soy Flamenco, eine Bulería, beweist Tomatito neben seiner überragenden technischen Virtuosität vor allem sein tiefes Verständnis des Flamenco, indem er spielerisch kleine Abweichungen und Variationen des 5

klassischen Regelwerks vornimmt, zahlreiche Finessen und Miniaturen scheinbar mühelos einstreut. Ewa, wenn er die Bulería mit einem durchaus unüblichen Tremolo einleitet und die melodischen Variationen nur mit einer Gitarre spielt, oder wenn er in der zweiten Bulería, Despacito, den Rhythmus so verlangsamt, dass aus der spanischen Bulería eine kubanische Habanera wird. Doch Tomatito wäre nicht er selbst, würde er nicht auch auf diesem Album, die musikalische Sprache des Flamenco um andere Klangfarben erweitern. So widmete er George Benson die fulminante Rumba Mister Benson, denn »Benson ist für mich der beste Funk-Gitarrist der Welt«, sagt er. »Die Art, wie er spielt und singt, die Art, wie er phrasiert, ist für mich ein Vorbild. Ich wollte ein funkiges Stück machen, das an Benson erinnert, das sich aber in der Tonalität des Flamenco bewegt, puro y duro, rein und hart.« Eine weitere (augenzwinkernde) Hommage geht an Charlie Haden und Pat Metheny – unter dem Titel Our Spain interpretiert Tomatito Charlie Hadens Our Spanish Lovesong, das Haden 1997 für sein Duett-Album mit Pat Metheny geschrieben hatte. Ulli Langenbrinck

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KölnMusik-Vorschau

Januar

FR

31 20:00

SO

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John Scofield g Pablo Held Trio Pablo Held p Robert Landfermann b Jonas Burgwinkel dr

16:00

Francesca Lombardi Mazzulli Sopran Jake Arditti Countertenor Harun Gürbüz Gesang

Der deutsche Pianist Pablo Held war gerade acht Jahre alt, als er John Scofield zum ersten Mal live gehört hatte. Das war 1994. Genau 20 Jahre später steht Held nun tatsächlich mit Scofield und damit mit einem der einflussreichsten Gitarristen der Jazzgeschichte auf einer Bühne. Eines scheint gewiss: Das preisgekrönte Pablo Held Trio wird jede Note und Minute mit dem Grandseigneur des Fusion bis aufs Äußerste auskosten.

Pera Ensemble Mehmet C. Yeşilçay Leitung Sieh, was die Lieb’ aus mir gemacht »Ich liebe dich«, »Ti amo«, »Je t’aime«, »I love you« – wegen dieses kurzen Geständnisses wurden Königreiche gewonnen, aber auch verloren. Dieser unbeschreiblichen Macht geht das Pera Ensemble mit Musik auf den Grund, wie sie sich in all ihrer Üppigkeit, Pracht und den leisen Zwischentönen im 17. und 18. Jahrhundert entfaltete. Man hört nicht nur von Liebesfreud und Liebesleid zwischen den Menschen, sondern auch von der die Liebe zu Gott und der göttlichen Liebe. »Sieh, was die Lieb’ aus mir gemacht« ist ein farbenprächtiger, barocker Konzertabend, der mit seinem Wechselspiel aus großen Gefühlen und faszinierender Mystik besticht.

Gefördert durch die Europäische Kommission Jazz-Abo Soli & Big Bands 4

Sonntags um vier 3

MI

29 20:00

Mitsuko Uchida Klavier Franz Schubert Sonate für Klavier G-Dur op. 78 D 894 Ludwig van Beethoven 33 Veränderungen C-Dur über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120 »Diabelli-Variationen« 19:00 Einführung in das Konzert durch Christoph Vratz

Philharmonie für Einsteiger 3 Piano 4

7

Februar

SO

02 11:00

SA

01

»Mer spingkse wat kütt« Karnevalistische Matinee zugunsten des Kölner Rosenmontagszuges

20:00

Tony Arnold Sopran Hélène Fauchère Sopran Holger Falk Bariton

KölnMusik gemeinsam mit dem Festkomitee Kölner Karneval

Ensemble Modern Beat Furrer Dirigent Hommage à Roi Ubu

SO

02

Bernd Alois Zimmermann Présence, ballet blanc Ballet blanc in fünf Szenen für Violine, Violoncello, Klavier und stummen Darsteller

16:00

Van Baerle Trio Maria Milstein Violine Gideon den Herder Violoncello Hannes Minnaar Klavier

Beat Furrer La Bianca Notte für Sopran, Bariton und Ensemble

Nominiert von Het Concertgebouw Amsterdam und BOZAR Brussels

Hanspeter Kyburz Kaspars Tanz (2012) für Klavier

Joseph Haydn Sonate für Klavier, Violine und Violoncello es-Moll Hob. XV:31

Vito Žuraj Übürall für Sopran und Ensemble

Johannes Brahms Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87

Die Figur des »Ubu roi« aus Alfred Jarrys gleichnamigem Theaterstück wurde von Dadaisten und Surrealisten zur Kultfigur erhoben, verkörperte seine Gestalt doch alles Groteske dieser Welt. In Bernd Alois Zimmermanns »Présence« übernimmt das Klavier die Rolle des Ubu. In der »Hommage à Roi Ubu« spinnt das Ensemble Modern den Kult um diese Figur aber noch weiter, indem es Auftragswerke an Beat Furrer und den Wolfgang-Rihm-Schüler Vito Žuraj erteilt. Letzterer bringt die Allgegenwart dieser absurden Gestalt schon in dem Werktitel »Übürall« zum Ausdruck.

Frank Martin Trio sur des mélodies populaires irlandaises Antonín Dvořák Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 4 e-Moll op. 90 B 166 »Dumky« Gefördert durch die Europäische Kommission Familiensache – Zu diesem Konzert bieten wir eine Kinderbetreuung an. 15:00 Einführung in das Konzert durch Bjørn Woll

19:00 Einführung in das Konzert durch Stefan Fricke Kloing 2



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Rising Stars – die Stars von morgen 3

Foto: Nils Vilnis

Montag 10. Februar 2014 20:00

Iveta Apkalna Orgel Werke von Schostakowitsch, Escaich, Glass, Janáček, Mozart und Liszt Iveta Apkalna, bereits zum 12. Mal zu Gast in der Kölner Philharmonie, liebt den Kontakt zum Publikum und das Orgelspiel im Konzertsaal. Mit Schostakowitschs Zwischenaktmusik aus der Oper »Die Lady Macbeth von Mcensk« und Minimal Music von Philip Glass setzt sie ihren Konzert-Schwerpunkt auf Orgelmusik des 20. Jahrhunderts.

DI

SO

04

09

20:00

11:00

Cappella Andrea Barca András Schiff Klavier und Leitung

FF – Fastelovend Ferkeet Karnevalistische Matinee zugunsten der Schull- un Veedelszöch

Lange Mozartnächte: Mozart 1784 Wolfgang Amadeus Mozart Konzerte für Klavier und Orchester Es-Dur KV 449 B-Dur KV 450 D-Dur KV 451 G-Dur KV 453

KölnMusik gemeinsam mit »Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e.V.«

SO

Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott Es-Dur KV 452

09 20:00

Daniel Behle Tenor Oliver Schnyder Klavier

MI

Lieder von Johannes Brahms, Franz Liszt und Richard Strauss

05

Liederabende 3

20:00

Cappella Andrea Barca András Schiff Klavier und Leitung Lange Mozartnächte: Mozart 1784 Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier und Violine B-Dur KV 454 Zehn Variationen G-Dur über die Ariette »Unser dummer Pöbel meint« aus dem Singspiel »Die Pilgrime von Mekka« von Christoph Willibald Gluck KV 455 Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 456 Sonate für Klavier c-Moll KV 457 Streichquartett B-Dur KV 458 »3. Haydn-Quartett«, »Jagd-Quartett« Konzert für Klavier und Orchester F-Dur KV 459 »2. Krönungskonzert« Baroque ... Classique 4

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Tamikrest

Sonntag 23. Februar 2014 20:00

Foto: Peter Weber

Ousmane Ag Mossa voc, g Aghaly Ag Mohamedine djembé, perc, voc Paul Salvagnac g, voc Cheikh Ag Tiglia b, g, voc Wonou Walet Sidati voc Ag Ahmed Salim Ibrahim dr, calabash Nach zwei umjubelten CDs und mit ihrem neuen Album »Chatma« im Gepäck machen die sechs Musiker aus Mali auf ihrer Europa-Tournee auch Station in Köln: Zwischen Dub, Desert Blues, Psychedelic, Funk und Art-Rock birgt die Musik von Tamikrest große Poesie über Leid und Verlust, Melancholie und Hoffnung mit Raum für Sing-Along-Rock und einer Hommage an die frühen Pink Floyd.

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Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach 102163, 50461 Köln ­koelner-­philharmonie.de

Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Textnachweis: Der Text von Ulli Langenbrinck ist ein Original­­­beitrag für dieses Heft. Fotonachweis: Olga Holguin S. 4 Gesamtherstellung: adHOC ­Printproduktion GmbH

Foto: Lutz Voigtländer

Freitag 31. Januar 2014 20:00

John Scofield g Pablo Held Trio Pablo Held p Robert Landfermann b Jonas Burgwinkel dr

koelner-philharmonie.de 0221 280 280