TK-Welt

G.711 Begriffe aus der IT/TK-Welt Gatekeeper IMAP4 Firewall SIP IPv6 FTP µ-law Frame-Relay Terminal Server Router DHCP MTU Exchange DMZ ...
Author: Barbara Keller
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G.711

Begriffe aus der IT/TK-Welt

Gatekeeper IMAP4

Firewall

SIP

IPv6

FTP

µ-law

Frame-Relay

Terminal Server

Router

DHCP MTU

Exchange

DMZ

PCM

ATM

TFTP

IPSec LDAP synchron Switch

MAPI

802.11b

shared H.450

Erlang B

CTI

framing

X.25 Datex-P

H.323

SMNP

WLAN RAS

MCU

PPP

Telnet 802.11a

CAPI

Collison Domain PBX T.30

DNS

Lotus Domino

IEEE

SQL TAPI Server

Codec

UDP

SIP

switched Broadcast Domain

Windows NT

SMTP

VLAN

FDDI

CSTA IETF Q.931

Active Directory

asynchron

Novell NDS

X.500

QOS

Interleave

ISP

G.729

PPTP

RTP Diff-Serv

Multicast

X.21

RFC X.400

ADSL ODBC

VPN

E.164

Fastpath ITU

SDSL TCP/IP

OSI

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SDH - Sonet

OSPF Client

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E1 / T1

MAC

2

OSI-Referenzmodell (7-Schichtenmodell)

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3

OSI-Referenzmodell

(7-Schichtenmodell)

Layer 7 Application - Anwendungsschicht Layer 6 Presentation - Darstellungsschicht Layer 5 Session -

Sitzungsschicht

Layer 4 Transport -

Transportschicht

Layer 3 Network -

Vermittlungsschicht

Layer 2 Data Link - Sicherungs- / Verbindungsschicht Layer 1 Physical -

Anwendungs Schichten

Protokoll Schichten

Physikalische Schichten

physikalische Schicht (Bit-Übertragung)

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4

OSI-Referenzmodell

(7-Schichtenmodell)

Das OSI-Referenzmodell (Open Systems Interconnection) wurde von der ISO entwickelt, um den Vorgang der Datenübertragung zwischen Computersystemen abstrakt beschreiben zu können. In der Wirklichkeit läßt sich ein Protokoll nicht immer einer der 7 Schichten des OSI-Referenzmodell zuordnen. Trotzdem bildet das 7-Schichtenmodell eine wichtige Grundlage beim Verständnis und der Einordnung von Protokollen und Geräten, sowie bei der Fehlersuche. ISDN verwendet die Schichten 1-3. Auch im Sprachgebrauch findet das Modell oft Anwendung: „Layer 3 Switch“, „Der Fehler liegt in Schicht 2“, „Eine Bridge arbeitet auf Schicht 2“, 2001-10-15 [email protected] .

usw.

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5

Daten Daten

Layer 7 Layer 6 Layer 5 Layer 4 Layer 3 Layer 2

Daten Daten

+ +

77 Daten Daten

+

66 77 Daten Daten

+

55 66 77 Daten Daten

+

44 55 66 77 Daten Daten

+

33 44 55 66 77 Daten Daten 22 33 44 55 66 77 Daten Daten

77 Daten Daten 66 77 Daten Daten 55 66 77 Daten Daten 44 55 66 77 Daten Daten 33 44 55 66 77 Daten Daten

Layer 7

-

Layer 6

-

Layer 5

-

Layer 4

-

Layer 3

-

Layer 2

22 33 44 55 66 77 Daten Daten

Layer 1 2001-10-15 [email protected] .

-

Layer 1 TBS - Interne Schulung

6

Layer 1 Physical -

physikalische Schicht (Bit-Übertragung)

Die Schicht 1 ist für die physikalische Übertragung der Daten (Bits) zuständig. Zu den Aufgaben der Schicht 1 gehören z.B die Synchronisation der Datenübertragung, die Rahmenstruktur (Frames) und der Takt im ISDN, usw. Zur Schicht 1 gehört auch das Übertragungsmedium (Kupfer- oder LWL-Kabel, der transparente B-Kanal im ISDN mit 64 kBit`s).

Beispiele: ISDN => Rahmen nach ITU I.430 Ein Repeater und ein Hub im LAN arbeiten auf Schicht 1. Am Hub angeschaltete Endgeräte (im Ethernet) befinden sich innerhalb einer Collison Domain.

2001-10-15 [email protected] .

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7

Layer 2 Data Link - Sicherungs- / Verbindungsschicht Die Schicht 2 sichert die Verbindung zwischen zwei direkten Punkten (Point to Point) z.B. durch eine Checksumme und adressiert die Daten auf unterster Ebene (Verbindungsabschnitt). Beispiele für eine lokale Adressierung: ISDN-Bus => TEI; LAN => MAC-Adresse. Im Ethernet LAN besteht die Schicht 2 aus zwei Teilschichten, der MAC- und der LLCSchicht.

Beispiele: ISDN => LAPD, ITU Q.921 LAN => MAC + LLC Eine Bridge und ein Switch im LAN arbeiten auf Schicht 2. Hier werden Collision Domain voneinander getrennt. Diese Bereiche nennt man Broadcast Domain (im Ethernet).

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8

Layer 3 Network -

Vermittlungsschicht

Die Schicht 3 stellt eine Verbindung über ein oder mehrere, durch die Schicht 1 bereitgestellte und die Schicht 2 gesicherte Teilabschnitte her. Die Schicht 3 ist ebenso wie die Schicht 2 Abschnittsweise zu betrachten. Die Schicht 3 bestimmt den Weg im Netz (Routing, Leitweglenkung).

Beispiele: ISDN => ITU Q.931, EDSS1 (Euro-ISDN), 1TR6 (nationales ISDN), Q-Sig, Cornet-N Netzwerke => IP, SPX, NETBEUI Ein Router im EDV-Netzwerk arbeitet auf Schicht 3. Ein Broadcast wird nicht über Router übertragen. ISDN benötigt nur die Schichten 1-3.

2001-10-15 [email protected] .

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9

Layer 4 Transport -

Transportschicht

Verbindungen auf der Transportschicht stellen eine „echte“ logische Ende zu Ende Verbindung da. Das darunter liegende Netzwerk ist für den Anwender unsichtbar. Im ISDN wird diese Schicht nicht verwendet, da schon mit dem „Connect“ in der Schicht 3 eine eindeutige Ende zu Ende Verbindung zustande gekommen ist. Die Schicht 4 sortiert die eintreffenden Daten in die richtige Reihenfolge und prüft diese auf Vollständigkeit und Fehler. Ggf. werden verlorengegangene Pakete erneut angefordert (TCP).

Beispiele: ISDN => nicht vorhanden, da eine Verbindung schon mit der Schicht 3 eindeutig definiert ist. IP-Netzwerk => TCP (verbindungsorientiert), UDP (verbindungslos)

2001-10-15 [email protected] .

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Schicht 1 - 3 des OSI-Referenzmodell am Beispiel ISDN Knoten 1

Knoten 2 Teilnehmer B

Schicht 1: physikalisch ungesicherter Leitungsabschnitt

Teilnehmer A Knoten 3

Knoten 4 Schicht 1+2: gesicherter Leitungsabschnitt

Die Schicht 3 ist ebenso wie die Schicht 1 und 2 Abschnittsweise zu betrachten. Anhand der Informationen in der Schicht 3 (hier: Rufnummern) können die einzelnen Knoten eine Routenwahl treffen.

2001-10-15 [email protected] .

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Durch Schicht 3 aufgebauter Verbindungsweg.

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Schicht 1 - 4 des OSI-Referenzmodell am Beispiel TCP/IP Schicht 4 End-zu-End Verbindung (TCP) Knoten 1

Knoten 2 IP-Netzwerk (Schicht 1-3)

A

B

Für die Teilnehmer A und B transparent. Die Pakete können unterschiedliche Wege nehmen.

IP

Knoten 3

Knoten 4

IP

Für die Teilnehmer ist die Schicht 4 Verbindung (TCP) eine „echte“ Ende-zu-Ende Verbindung. Im Netzwerk selbst können die Daten innerhalb einer Verbindung unterschiedliche Wege zurücklegen. Die Header der Schichten 1-3 werden zwischen jeden Knoten ausgetauscht. 2001-10-15 [email protected] .

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Netzwerkgrundlagen Netzwerktopologien

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Netzwerkgrundlagen LAN

Local Area Network - Ein LAN befindet sich innerhalb von Grundstücksgrenzen - Es steht vollkommen unter der Kontrolle des Besitzers - Ist in der Regel kleiner als 3 km - Verwendete Technologien: Ethernet, Token-Ring, FDDI, WLAN

MAN

Metropolitan Area Network - Ein MAN befindet sich innerhalb eines Ballungsgebiet (Stadt, Region) - Verbindet nahe gelegene LAN`s - Verwendete Technologien: oft Festverbindungen, X.25, Frame-Relay, ATM, VPN

WAN

Wide Area Network - beliebige Distanzen, z.B. weltweit - WAN`s können von Service Providern unterhalten werden - Verwendete Technologien: X.25, Frame-Relay, ATM, Festverbindungen, VPN

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Netzwerk-Topologien Bus-Topologie Beispiel: - Ethernet 10Base-2 (Koax) - Ethernet 10Base-5 (Yellow Cable) Vorteile: - geringer Verkabelungsaufwand Nachteile: - Anfällig für Störungen - schwierige Fehlersuche Stichwörter: - BNC, RG58 Koaxkabel, 50 Ohm Terminator nicht VoIP (Voice over IP) tauglich

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Netzwerk-Topologien Ring-Topologie Beispiel: - Token Ring - FDDI (Fiber Distributed Data Interface) Vorteile: - hohe Sicherheit Nachteile: - aufwendige Verkabelung - teuer Stichwörter: - 4 oder 16 Mbit/s - Highspeedvariante mit 100MBit/s

Ring-Konzentrator

2001-10-15 [email protected] .

Für Token-Ring bieten wir kein VoIP an FDDI im Backbone ist VoiP tauglich TBS - Interne Schulung

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Netzwerk-Topologien Stern-Topologie Beispiel: - Ethernet 10Base-T, 100Base-T

Zentrale Komponente (Hub, Switch)

Vorteile: - Stabil - Wartungsfreundlich Nachteile: - aufwendige Verkabelung (heute üblich) Stichwörter: - strukturierte Verkabelung -Hub, Switch VoiP tauglich - Netzdesign muß geprüft werden

2001-10-15 [email protected] .

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Zahlensysteme

2001-10-15 [email protected] .

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Zahlensysteme Allgemein Zahlensysteme werden über die Nennwerte, der Basis und der Stellenwerte definiert. Beispiel Dezimalsystem: Nennwert

Im Dezimalsystem können die einzelnen Stellen die Nennwerte 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 annehmen.

Basis

Anzahl der möglichen Nennwerte. Im Dezimalsystem also 10 (0 bis 9).

Stellenwert

Stelle des Nennwerts innerhalb der Zahl von rechts nach links. Die Stelle beginnt von rechts mit 0 an zu zählen (10^0=1, 10^1=10, 10^2=100,...usw.)

Die Dezimalzahl 473 setzt sich also aus den Werten 4*10^2=400 + 7*10^1=70 + 3*10^0=3 zusammen. 400 + 70 + 3 = 473. Der Wert der Ziffer ergibt sich also aus Nennwert multipliziert mit der Basis hoch Stellenwert. Der Wert der Zahl ergibt sich aus der Addition der Werte der Ziffern. 2001-10-15 [email protected] .

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Zahlensysteme Dual / Binär

Nennwerte 0 und 1. Die Basis ist 2. Computer rechnen intern binär, da sie nur die Zustände 0 (aus) und 1 (ein) darstellen können.

Oktal

Nennwerte 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7. Die Basis ist also 8. Mit drei Bit können alle Nennwerte des Oktalsystem dargestellt werden (binär 000 = oktal 0 bis binär 111 = oktal 7).

Dezimal

Nennwerte 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Die Basis ist 10. Von Menschen gebräuchliches Zahlensystem.

Hexadezimal

Nennwerte 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D und F. Die Basis ist 16. Mit 4 Bits können alle Nennwerte des Hexadezimalsystem dargestellt werden (binär 0000 = Hex 0 bis binär 1111 = Hex F). Mit dem Hexadezimalsystem können lange Binärzahlen lesbar dargestellt werden. 1101001110001110 (Binär) = D38E (Hexadezimal) = 54158 (Dezimal)

2001-10-15 [email protected] .

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Zahlensysteme Tabelle Dezimal

Binär

Hexadezimal

BCD

Binär

Oktal

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

0000 0000 0000 0001 0000 0010 0000 0011 0000 0100 0000 0101 0000 0110 0000 0111 0000 1000 0000 1001 0000 1010 0000 1011 0000 1100 0000 1101 0000 1110 0000 1111 0001 0000

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F 10

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ungültig ungültig ungültig ungültig ungültig ungültig 10

00 000 000 00 000 001 00 000 010 00 000 011 00 000 100 00 000 101 00 000 110 00 000 111 00 001 000 00 001 001 00 001 010 00 001 011 00 001 100 00 001 101 00 001 110 00 001 111 00 010 000

0 1 2 3 4 5 6 7 10 11 12 13 14 15 16 17 20

2001-10-15 [email protected] .

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Datentypen Bit

Kleinste Einheit in der EDV. Ein Computer kann zwei Zustände verarbeiten (0 und 1, aus/ein).

Byte

Ein Byte besteht aus 8 Bit und kann die Werte von 0 - 255 annehmen. 1 Byte = 8 Bit

ç Binäre Darstellung

1 1 0 1 0 0 1 1 7

6

5

4

3

2

1

0

ç Bit Nummer (Stellenwert)

1 * 2^0 1 * 2^1 0 * 2^2 0 * 2^3 1 * 2^4 0 * 2^5 1 * 2^6 1 * 2^7

= = = = = = = =

Summe 2001-10-15 [email protected] .

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1 2 0 0 16 0 64 128 211

Dezimal 22

Netzwerkprotokolle

2001-10-15 [email protected] .

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Protokolle - IP Das Internet Protokoll (IP) gehört zu den Schicht-3 Protokollen.

IP-Netze IP-Adressen werden nicht einzeln, sondern in Netzen vergeben, in der Regel an einen ISP (Internet Service Provider) oder eine große Firma, bzw. Organisation. Ein ISP kann seinen Kunden dann kleinere Teilmengen seiner verfügbaren Netze zuweisen, z.B. einzelne feste IPAdressen oder Subnetze. Die Netze werden dabei in fest definierte Klassen unterteilt (Class-A-Netz, Class-B-Netz, ClassC-Netz). Die Klassen unterscheiden sich in der Anzahl der adressierbaren Host je IP-Netz. Eine Unterteilung einer Netz-Klasse in kleinere Unternetze wird Subnetting genannt. Es wird zwischen öffentlichen (weltweit eindeutigen) und privaten IP- Adressbereichen unterschieden.

2001-10-15 [email protected] .

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Protokolle - IP IP-Adressen IP-Adressen bestehen aus einer 32 Bit (4 Bytes) IP-Adresse und einer 32 Bit Subnetmaske. IPNetze (Adressbereiche) werden von der IANA (Internet Assigned Numbers Authorithy www.iana.org ) und deren Vertreter in den Regionen verwaltet.

Beispiel einer IP Adresse:

IP-Adresse:

195.8.224.35 Subnetmask: 255.255.255.0

IP Adressen werden dezimal geschrieben, wobei die 4 Bytes durch einen Punkt getrennt werden. Durch die Subnetmaske wird die IP-Adresse in einer Netz-ID (Definition des Netzes) und eine Host-ID (Adressierung des Host innerhalb des Netz) geteilt. Alle Bits einer Host-ID auf 0 sind für die Netzkennung, alle Bits auf 1für den Broadcast reserviert. 2001-10-15 [email protected] .

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Protokolle - IP - Netzklassen Class-A-Netz

.

0 N N N N N N N

.

HHHHHHHH

Netz-ID

.

HHHHHHHH

HHHHHHHH

Host-ID

Class-B-Netz 1 0 N N N N N N

.

N N N N N N N N

.

HHHHHHHH

Netz-ID

.

HHHHHHHH

Host-ID

Class-C-Netz 1 1 0 N N N N N

.

N N N N N N N N

.

N N N N N N N N

Netz-ID 2001-10-15 [email protected] .

.

HHHHHHHH Host-ID

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Protokolle - IP - Netzklassen - Class-A-Netz Class-A-Netz - IP-Adresse 0 N N N N N N N

.

HHHHHHHH

.

HHHHHHHH

.

HHHHHHHH

Class-A-Netz - Subnetmaske 1 1 1 1 1 1 1 1 255

. .

0 0 0 0 0 0 0 0 0

Netz-ID Das erste Bit der Netz-ID ist im Class-A-Netz per Definition auf 0 gesetzt. Mit den übrigen 7-Bit können 126 Netze definiert werden (1-126). Das Netz 127 ist für Sonderzwecke (Localloop) reserviert.

. .

0 0 0 0 0 0 0 0 0

. .

0 0 0 0 0 0 0 0 0

Host-ID Im Class-A-Netz stehen 3 Byte (24 Bit) für die Host-ID zur Verfügung, d.h. es können über 16 Millionen unterschiedliche Hosts innerhalb eines Class-A-Netz adressiert werden. Aufgrund der geringen Anzahl von Class-A-Netzen (126) und der riesigen Anzahl adressierbarer Hosts wurden nur wenige Class-A-Netze komplett vergeben (Microsoft, Milnet, usw.).

2001-10-15 [email protected] .

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Protokolle - IP - Netzklassen - Class-B-Netz Class-B-Netz - IP-Adresse 1 0 N N N N N N

.

N N N N N N N N

.

HHHHHHHH

.

HHHHHHHH

Class-B-Netz - Subnetmaske 1 1 1 1 1 1 1 1 255

. .

1 1 1 1 1 1 1 1 255

. .

0 0 0 0 0 0 0 0 0

Netz-ID Das ersten beiden Bits der Netz-ID sind im Class-B-Netz per Definition auf 10 gesetzt. Die Netz-ID reicht also von 128.0. (10000000.00000000) bis 192.255. (10111111.11111111). Damit können über 16.000 unterschiedliche Class-B Netze adressiert werden.

2001-10-15 [email protected] .

. .

0 0 0 0 0 0 0 0 0

Host-ID Im Class-B-Netz stehen 2 Byte (16 Bit) für die Host-ID zur Verfügung, d.h. es können 65534 unterschiedliche Hosts adressiert werden. Für die Host-ID darf nicht die 0 (Kennzeichnung des Netze oder alle Bits auf 1 (beim Class-B-Netz also 65535) verwendet werden. Alle Bits auf 1 adressiert alle Hosts innerhalb eines Netzes (Broadcast).

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Protokolle - IP - Netzklassen - Class-C-Netz Class-C-Netz - IP-Adresse 1 1 0 N N N N N

.

N N N N N N N N

.

N N N N N N N N

.

HHHHHHHH

Class-C-Netz - Subnetmaske 1 1 1 1 1 1 1 1 255

. .

1 1 1 1 1 1 1 1 255

. .

1 1 1 1 1 1 1 1 255

Netz-ID

0 0 0 0 0 0 0 0 0 Host-ID

Das ersten beiden Bits der Netz-ID sind im Class-C-Netz per Definition auf 110 gesetzt. Die Netz-ID reicht also von 192.0. (11000000.00000000) bis 223.255. (11011111.11111111). Es können über 2.000.000 unterschiedliche Class-C Netze adressiert werden. Die Class-C-Netze von 192.168.0.0 bis 192.168.255.0 sind für private Netze reserviert. Diese 256 Class-C-Netze sind im Internet nicht bekannt.

2001-10-15 [email protected] .

. .

TBS - Interne Schulung

Im Class-C-Netz steht 1 Byte (8 Bit) für die Host-ID zur Verfügung, d.h. es können 254 unterschiedliche Hosts adressiert werden. Die Host-ID 0 ist für das Netz reserviert und die HostID 255 für den Broadcast (Nachricht an alle im Netz).

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Protokolle - IP - Netzklassen - private und öffentliche Netze Class-A-Netze von - davon privat von - Sonderfall Localloop Netzmaske

1.0.0.0 10.0.0.0 127.0.0.0 255.0.0.0

bis bis

126.0.0.0 10.0.0.0

(1 Netz)

Class-B-Netze - davon privat Netzmaske

von von

128.0.0.0 172.16.0.0 255.255.0.0

bis bis

191.255.0.0 172.31.0.0

(16 Netze)

Class-C-Netze - davon privat Netzmaske

von von

192.0.0.0 192.168.0.0 255.255.255.0

bis bis

223.255.255.0 192.168.255.0

(256 Netze)

Die privaten Netze werden im Internet nicht geroutet und werden mangels öffentlicher IPAdressen und aus Sicherheitsgründen oft für interne Firmennetze verwendet.

2001-10-15 [email protected] .

TBS - Interne Schulung

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Protokolle - IP - Subnetting Oft muß ein verwendetes Netz in kleinere Teilnetze aufgeteilt werden, um die vorhandene Netze und Hosts mit der zugeteilten Netz-ID verwalten zu können. Dies nennt man Subnetting. Beim Subnetting wird die Netzwerkmaske nach rechts erweitert.

Beispiel: Das Netz 192.168.1.0 / 255.255.255.0 soll in 4 gleich große Subnetze aufgeteilt werden. Hierzu muß die vorhandene Subnetmaske um 2 Bit nach rechts erweitert werden. Man erhält somit die neue Subnetmaske 255.255.255.192 (binär: 11111111.11111111.11111111.11000000) Durch die Erweiterung der Subnetmaske stehen nun insgesamt 26 Bit für die Netz-ID zur Verfügung. Jedes der vier neuen Subnetze kann 62 Host-Adressen (6 Bit von 000001 bis 111110) adressieren. Mit dem Class C-Netz 192.168.1.0 können die Adressen von 192.168.1.0 bis 192.168.1.255 adressiert werden. Deren Bedeutung beim Subnetting wird auf der nächsten Seite verdeutlicht. 2001-10-15 [email protected] .

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Mit der neuen Subnetmaske 255.255.255.192 ergeben sich folgende neue Teilnetze: Subnetz 1: AND Subnetmaske Netz-Adresse: 62 Hosts von

11000000.10101000.00000001.00000000 11111111.11111111.11111111.11000000 192.168.1.0 / 255.255.255.192 192.168.1.1 bis 192.168.1.62 Broadcast: 192.168.1.63

Subnetz 2: AND Subnetmaske Netz-Adresse: 62 Hosts von

11000000.10101000.00000001.01000000 11111111.11111111.11111111.11000000 192.168.1.64 / 255.255.255.192 192.168.1.65 bis 192.168.1.126 Broadcast: 192.168.1.127

Subnetz 3: AND Subnetmaske Netz-Adresse: 62 Hosts von

11000000.10101000.00000001.10000000 11111111.11111111.11111111.11000000 192.168.1.128 / 255.255.255.192 192.168.1.129 bis 192.168.1.190 Broadcast: 192.168.1.191

Subnetz 4: AND Subnetmaske Netz-Adresse: 62 Hosts von

11000000.10101000.00000001.11000000 11111111.11111111.11111111.11000000 192.168.1.192 / 255.255.255.192 192.168.1.193 bis 192.168.1.254 Broadcast: 192.168.1.255

2001-10-15 [email protected] .

TBS - Interne Schulung

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Protokolle - IP - Supernetting Supernetting bietet die Möglichkeit mehrere vorhandene IP-Netze zu einem größeren Netz zusammenzufassen. Dies wird z.B. benötigt, wenn ein Class-C Netz nicht ausreicht, ein Class-BNetz aber zu groß ist. Ein andere Anwendungsfall ist das zusammenfassen von Routen. Für Supernetting werden zusammenhängende Netze benötigt. Beispiel: Die Class-C Netze

192.168.0.0 / 255.255.255.0 192.168.1.0 / 255.255.255.0 192.168.2.0 / 255.255.255.0 192.168.3.0 / 255.255.255.0

sollen zu einem gemeinsamen Netz zusammengefaßt werden: 192.168.0.0 / 255.255.252.0 Entstanden ist ein neues Netz mit 1022 (10-Bit Host-ID) möglichen Hosts. Vorher gab es vier Netze mit jeweils 254 (8-Bit Host-ID) Hosts.

2001-10-15 [email protected] .

TBS - Interne Schulung

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ISDN

2001-10-15 [email protected] .

TBS - Interne Schulung

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ISDN - Übersicht Allgemein Kanäle Im ISDN unterscheidet man zwischen dem Nutzkanal (B-Kanal: 64kBit/s transparent) und dem Steuerkanal oder Signalisierungskanal (D-Kanal).

Schnittstellen, Leitungsarten Es werden auf der Teilnehmerseite zwei synchrone Schnittstellen unterschieden. 1. ISDN-Basisanschluß (S0 mit 2 B-Kanälen zu je 64 kBit/ s und 1 D-Kanal mit 16 kBit/ s), engl. BRI - Basic Rate Interface 2. ISDN-Primärmultiplexanschluß (E1, PMX oder S2M genannt, mit 30 B-Kanälen mit 64 kBit/s und einem D-Kanal mit 64 kBit/s -> E1), engl. PRI - Primary Rate Interface Innerhalb der Netzseite (Netz der Carrier, wie z.B. die Telekom) gibt es eigene Schnittstellen (UK0, UG2, UK2, usw.)

Dienste ISDN ist ein Netz für alle Dienste (Sprache, Daten, Fax, usw.). D.h. ein Verbindungsaufbau benötigt zusätzlich zur Rufnummer auch die Angabe für welchen Dienst die Verbindung aufgebaut werden soll.

Protokolle Die Signalisierung (Verbindungsauf- und abbau, Zustände, ISDN-Leistungsmerkmale, usw.) wird über den D-Kanal gesteuert. Hierzu muß die Vermittlung und die Teilnehmerseite ein identisches D-Kanal-Protokoll (OSI Schicht 3) verwenden. Es gibt asymmetrische (Euro-ISDN EDSS1, nationales ISDN 1TR6) und symmetrische (Q-Sig, Siemens CorNet, usw.) D-KanalProtokolle. Das Schicht 2 Protokoll gehört auch zum D-Kanal und ist unabhängig vom verwendeten Schicht 3 Protokoll.

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ISDN - Übersicht Allgemein II Betriebsarten Am ISDN-Basisanschluß (S0) unterscheidet man zwei grundsätzliche Betriebsarten. 1. Den Mehrgeräteanschluß (ISDN-Bus) oder auch Teilnehmeranschluß genannt (Punkt zu Mehrpunkt, P-MP). 2. Der TK-Anlagenanschluß (Punkt zu Punkt, PP), z.B. Amtsanschluß mit Durchwahl, Vernetzung von TK-Anlagen

ISDN- Rufnummerplan ISDN unterscheidet unterschiedliche Rufnummrnpläne vom Typ E.164 (weltweit eindeutige) und vom Typ PRIVATE (private Rufnummernpläne.)

ISDN Leistungsmerkmale Bei Sprachverbindungen können zusätzliche Komfortleistungsmerkmale genutzt werden, wie z.B. Rufnummernübermittlung, Dreierkonferenz, Rückruf, usw.

- ISDN ist ein Leitungsorientiertes Netzwerk (geswitched, Circuit)

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ISDN - Referenzmodell Im ISDN-Referenzmodell werden die Referenzpunkte (R, S, T, U, V) und die Elemente (ET, LT, NT, NT2, TE1, TE2, TA) im ISDN bezeichnet.

S TE1

T NT2

U NT1

V LT

ET

R TE2

TA

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ISDN - Referenzmodell - Elemente TE1

Terminal Equipment 1

ISDN-fähiges Endgerät

TE2

Terminal Equipment 2

nicht ISDN-fähiges Endgerät (z.B. Analogtelefon, X.25 Endgerät)

TA

Terminal Adapter

zur Anpassung nicht ISDN-fähige Endgeräte an das ISDN-Netz

NT

Network Termination

Netzwerkabschluß Die Telekom verwendet nur den Typ NT 1. Der Telekom NT übernimmt daher nur Schicht 1 Funktionen. Der S und T Referenzpunkt fallen damit zusammen (S=T).

LT

Line Termination

Leitungsabschluß beim Carrier

ET

Exchange Termination

Abschluß in der Vermittlungsstelle

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ISDN - Referenzmodell - Referenzpunkte S

Referenzpunkt mit den Schnittstellen S0 (2B-Kanäle, P-P oder P-MP) und S2M (30 B-Kanäle P-P)

R

Schnittstelle zu nicht ISDN-fähigen Endgeräten, wie z.B. a/b (analog) oder die X.21 Schnittstelle im X.25 Netz (Paketvermittlung)

T

Trennstelle zwischen Carrier und Teilnehmer.

U

Teilnehmeranschlußleitung vom Netzabschluß NT zum Leitungsabschluß in der Vermittlungsstelle. Z.B. UK0-, UG2-, UK2-Schnittstelle

V

Referenzpunkt zwischen dem Leitungsabschluß und der Vermittlungstechnik

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ISDN - Basisanschluß S0-Schnittstelle (S und T Referenzpunkt)

UK0-Schnittstelle (U Referenzpunkt)

4-Draht Teilnehmer Schnittstelle. Beim S0-Bus speist der NTBA (eingebautes 230V Netzteil) zusätzlich eine 40V Gleichspannung (max. 7 W Speiseleistung) , zur Versorgung von Endgeräte (TE`s) ohne eigenes Netzteil, ein.

2-Draht Leitung vom Netzabschluß NTBA zur Vermittlungsstelle. Spannung 60 V o. 90 V

Im Notbetrieb erfolgt die Speisung aus der DIVO (max. 400mW für TE)

TE

NTBA 4 Draht

DIVO 2 Draht

Netzabschluß NT-Basisanschluß

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Digitale Ortsvermittlungsstelle

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ISDN - Basisanschluß - Mehrgeräteanschluß Betriebsarten ISDN S0-Bus - max. 12 ISDN-Anschlußdosen - max. 8 TE (ISDN-Endgeräte) am Bus gesteckt. - Lage des NT (NTBA der Telekom, bzw. int. S0 einer PBX) beliebig (in der Regel am Anfang des S0-Bus). - Stichleitung von der Anschlußdose zum TE max. 10m. TE

TE

TE

TE

TE

TE

TE

TE

100 Ohm

100 Ohm 4 Draht NT ca. 150 m abhängig vom Kabeltyp

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ISDN - Basisanschluß - Mehrgeräteanschluß Betriebsarten ISDN S0 Punkt zu Punkt - Nur ein TE amMehrgeräteanschluß (dadurch wird die größere Reichweite möglich) - Lage des NTBA am Anfang des S0 - Der ISDN TK-Anlagenanschluß ist immer Punkt zu Punkt realisiert.

TE

100 Ohm

100 Ohm 4 Draht NT ca. 1000 m abhängig vom Kabeltyp

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ISDN - Basisanschluß - Mehrgeräteanschluß Betriebsarten ISDN S0 erweiterter Bus - max. 4 TE - Lage des NTBA am Anfang des S0 - Stichleitung von der Anschlußdose zum TE max. 10m.

TE

TE

TE

TE

100 Ohm

100 Ohm 4 Draht NT ca. 500 m abhängig vom Kabeltyp

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ca. 35 m abhängig vom Kabeltyp

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ISDN - Basisanschluß - Mehrgeräteanschluß Verkabelung, Speisung im Normalbetrieb UA => Universal Anschlußeinheit

Pin 1

NT

Pin 2 1a

R= 100 Ohm

0V

1b

UA

Pin 1 Pin 2

Pin 3

Pin 3

Pin 4

Pin 4

Pin 5

Pin 5

Pin 6

Pin 6

Pin 7

Pin 7

Pin 8

Pin 8

UA

R

R

2a R= 100 Ohm

2b

+40 V

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ISDN E1 / T1 Schnittstelle - Übersicht E1 (S2M-Europa)

T1 (Amerika)

Bitrate

2.048 kbit/s +/- 50 ppm

1.544 kbit/s +/- 32 ppm

Impedanz

120 Ohm erdfrei symmetrisch (TP, 2DA) oder 75 Ohm asymmetrisch (Koax)

100 Ohm

Leitungskodierung HDB3

B8ZS, AMI

Idle-Code

54 Hex

7F Hex

Framing

CEPT

D4, ESF

Amplitude Ausgangssignal

3V +/- 10%

Amplitude Eingangssignal

wie Ausgangssignal, gedämpft um 0 - 6 dB bei 1 MHz

Normen

ITU G.703 (unstrukturiert), G.704 (strukturiert), I.431

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ANSI T1.102, T1.231 T1.403, ITU G.824 45

ISDN E1 Schnittstelle - HDB3 Kodierung 0

1

0

1

0

0

0

0

0

1

1

1

„Normale“ digitale Kodierung High = 1, Low = 0

+

Problem: gleiche Folgen von 0 oder 1 erzeugt kein Signal (bei 0), bzw. Gleichstrom (bei 1)

0V

0

1

0

1

0

0

0

0

0

1

1

1

High Definition Bipolar Code (HDB3) Eine 1 wird abwechselnd mit einem positiven oder negative Signal dargestellt.

+ 3V 0V

Eine 0 wird mit 0V dargestellt. Bei einer vierten 0 in Folge wird diese durch ein Signal mit der selben Polarität, wie das vorherige dargestellt (siehe *1).

- 3V

Dadurch erzeugt die HDB3 Kodierung einen sehr guten Wechselstrom.

*1

Es gibt keine zwei Takte mit der selben Polarität direkt hintereinander und max. 3 Takte ohne Signal.

Elektrische Signal der E1 (S2M) Schnittstelle 2001-10-15 [email protected] .

Vereinfachte Beschreibung ohne B00V Regel ! (4 Nullen nach gerader Anzahl vorheriger Einsen)

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ISDN E1 Schnittstelle - Anschaltungen direkte Anschaltung zweier Endgeräte mit E1 Schnittstelle, Rücken an Rücken Eine Seite ist Taktmaster und gibt den Takt von 2048 kbit/s vor (Schicht 1 Master). 3V +/- HDB3 Signal (digital)

3V +/- HDB3 Signal (digital)

Tx

Tx

A

B Rx

Rx

Je E1-Schnittstelle 2 Doppeladern (DA) 1 DA für Senden (Tx), 1 DA für Empfang (Rx) Die a/b innerhalb einer DA kann verpolt sein. Die Werte sind durch HDB3 eindeutig.

Daten Endgerät B Daten Endgerät A Takt

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ISDN E1 Schnittstelle

Praxis-Tipp ! Tx

Mit einer Leuchtdiode (LED) läßt sich an einer E1-Schnittstelle testen, auf welchem Adernpaar (Doppelader) die Senderichtung liegt.

Rx

Das Paar an der die LED leuchtet ist Tx (Senden).

A

Dieser Test wird dann auch mit der Gegenseite gemacht und dann jeweils leuchtend (Tx) mit dunkel (Rx) der Gegenstelle verbunden.

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