Thin Clients, Zero Clients, Tablets, Ultra-thin Laptops und BYOD im Gesundheitswesen

Thin Clients, Zero Clients, Tablets, Ultra-thin Laptops und BYOD im Gesundheitswesen Kann die Konsumerisierung der IT den hohen Ansprüchen im Gesundhe...
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Thin Clients, Zero Clients, Tablets, Ultra-thin Laptops und BYOD im Gesundheitswesen Kann die Konsumerisierung der IT den hohen Ansprüchen im Gesundheitswesen gerecht werden? Autor: Greg Shields, Gründungspartner, Concentrated Technology, LLC

Einführung Eine „normale“ Unternehmens-IT und die IT im Gesundheitswesen unterscheiden sich deutlich. Kein anderer Bereich ist hinsichtlich der hohen Ansprüche an Anwendungen, Sicherheit und Datenzugang mit der hohen Komplexität des Gesundheitswesens vergleichbar. Zusätzlich muss natürlich auch die besondere Eigenart der Tätigkeiten in diesem Bereich berücksichtigt werden. Im Gegensatz zu praktisch allen anderen Industriebereichen können Fehler der IT im Gesundheitswesen Leben in Gefahr bringen. Dabei kann ein solches Versagen nicht nur von herkömmlichen Serviceunterbrechungen verursacht werden, sondern auch von ganz einfachen Problemen wie einer zu langsamen Anmeldung oder Geschwindigkeitseinbrüchen bei Anwendungen. Die Besonderheit ist also, die Gratwanderung zwischen dem Einsatz moderner, aber nicht 100 Prozent ausgereifter Technologie und alter, aber funktionierender Technik zu meistern. Das stellte die IT im Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Trends in anderen Bereichen zeigen jedoch tiefgreifende Änderungen der Methoden zur Bereitstellung von Anwendungen für die Benutzer. Der klassische Desktop-PC wird unter anderem

durch Thin Clients, Zero Clients, Tablets und Ultra-thin Laptops ersetzt. Auch sind die Geräte zunehmend in privatem Besitz: Verfechter des Bring-Your-Own-Device-Trends (BYOD) meinen, dass der Zugang zu Daten auf diese Weise verbessert wird, und zwar ohne Einbußen hinsichtlich der Sicherheit. Es stellt sich allerdings die Frage, ob dieser Trend zur Konsumerisierung der IT sich auch im Gesundheitswesen als vorteilhaft erweist. Kann das von BYOD verfolgte hehre Ziel des ortsunabhängigen Arbeitens auf jeder Art von Gerät auch unter Berücksichtigung der gehobenen Anforderungen des Gesundheitswesens funktionieren? Und vor allem: Welche Technologie bietet angesichts des heutigen breiten Angebots an Gerätetypen die vorteilhafteste Strategie? Die Beleuchtung möglicher Antworten zu diesen Fragen ist einer der Gründe, warum Sie diesen Text gerade lesen. Lassen Sie uns das Problem, unabhängig von den Unterschieden zwischen den verschiedenen IT-Umgebungen im Gesundheitswesen aus der Sicht der Hauptanforderungen analysieren. Die Betrachtung von BYOD und den potenziellen Vorteilen der Konsumerisierung im Hinblick auf die anspruchsvollsten Anforderungen im Gesundheitswesen stellt möglicherweise den besten Ansatz zur Bestimmung der geeignetsten Lösung für diese neue IT-Initiative dar.

Gehobene Anforderung Nr. 1: Ortsunabhängiges Computing („Zugriff von überall”) Medizinische Berufe zeichnen sich durch eine sehr hohe Mobilität aus. Die Benutzer sind einer der wichtigsten Gründe für die extrem hohen Anforderungen in diesem Bereich. Medizinisches Fachpersonal lässt sich einfach nicht an einem Ort festhalten, weil die Ausübung seiner beruflichen Tätigkeiten ständige Mobilität verlangt. Krankenhäuser sind dynamische und oft über große Entfernungen verstreute Arbeitsorte. Sogar in einer einzigen Arztpraxis ist das medizinische Personal ständig von einem Untersuchungsraum zum nächsten unterwegs. Daher dürfen Netzwerke im Gesundheitswesen die Benutzer nie eingrenzen. Diese Anforderung ist der Hauptantrieb hinter dem Interesse von Unternehmen an BYOD- und Konsumerisierungs-Technologien: Man kann das Fachpersonal nicht zur Technologie bringen, sondern man muss die Technologie zum Fachpersonal bringen. Außerdem benötigt dieses Personal zur Ausübung seiner Tätigkeiten meist mehrere Geräte. Ein bedauerlicher Nebeneffekt der zunehmenden Verwendung von Technologie im Gesundheitswesen ist die unglaubliche Anzahl an Geräten, die das Fachpersonal zur Erledigung seiner Arbeit anschafft. In jedem Krankenhaus können Sie heutzutage Krankenpfleger und Ärzte sehen, deren Gurte mit unverzichtbaren Kommunikationsgeräten an die Ausrüstung von Polizei-Spezialkräften erinnern. Die richtige Lösung reduziert die Anzahl der Geräte, ohne dabei die Mobilität der Benutzer einzuschränken. Konsumerisierung ermöglicht eine Zusammenführung der Arbeitsprozesse auf wesentlich weniger Geräten. Mit der richtigen Technologie und einem gut geplanten Netzwerk kann sich das Fachpersonal immer noch frei bewegen, dabei aber mithilfe eines einzigen oder nur weniger Geräte jederzeit Kontakt herstellen oder auf Anwendungen zugreifen. Durch die Minimierung der zu berührenden Ober-

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Die Lösung fürs Gesundheitswesen: Medizinisches Fachpersonal kann mit weniger Geräten eine bessere medizinische Betreuung gewährleisten. Diese Geräte müssen allerdings die gesamte Bandbreite der Anwendungs- und Kommunikationsbedürfnisse des Benutzers abdecken. Eine geeignete Bereitstellungsplattform erfüllt diese Anforderungen durch den Fernzugriff auf alle benötigten Anwendungen. flächen wird auch die Hygiene verbessert. Außerdem verfügt das Fachpersonal über einen einzigen, ortsunabhängigen Zugriffspunkt auf alle benötigten Ressourcen.

Gehobene Anforderung Nr. 2: Kontextbewusstes Computing („Die Anwendung passt zum verwendeten Gerät.”) Nicht jede Anwendung funktioniert auf allen Geräten und in jeder Situation. Sie haben sich sicher auch schon über eine schlecht angepasste Anwendungen geärgert. Vielleicht handelte es sich um eine Applikation für ein Tablet, die später auf ein Smartphone umgesetzt wurde, oder um ein Programm für Desktop-PCs mit Mausbedienung, das die IT-Abteilung auf Tablets bereitgestellt hat, ohne die unterschiedliche Bedienung beim Berührungsbildschirm zu berücksichtigen. IT-Fachleute dürfen nie vergessen, dass nicht jede Anwendung auf jedem Gerät richtig läuft. Es reicht nicht, einfach einen „Fernzugriff zu ermöglichen“ oder einen „Desktop zu virtualisieren“, um sicherzustellen, dass alle Anwendungen bei der Patientenbetreuung vor Ort auch wirklich die erforderlichen Aufgaben erfüllen. Die richtige Lösung nutzt Informationen über die derzeitige Situation des Benutzers, wie Gerätetyp und Netzwerkbandbreite, um Anwendungen den Umständen entsprechend zur Verfügung zu stellen. Glücklicherweise gibt es heutzutage Techniken, die eine große Menge an Informationen über die Umgebung des Benutzers liefern. Zum Beispiel können

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Eigenschaften der Netzwerkverbindung – wie Latenz und Bandbreite – festgestellt werden, aber auch gerätespezifische Daten wie Typ oder Größe. Dank dieser Informationen lässt sich die Bedienoberfläche auf dem Endgerät des Benutzers je nach der verwendeten Anwendung neu konfigurieren. Die Lösung fürs Gesundheitswesen: Die richtige Lösung stellt nicht nur sicher, dass eine Anwendung auf einem Gerät verfügbar ist, sondern sorgt auch dafür, dass sie bestmöglich an dieses Gerät angepasst ist. Manchmal sind hierzu nur sehr geringfügige Änderungen notwendig, wie etwa die Anpassung der Bedienoberfläche von Anwendungen mit Mausbedienung zur besseren Unterstützung eines Berührungsbildschirms oder die Reduzierung der Grafikanforderungen in Echtzeit bei vorübergehenden Schwächen des Netzwerks, um grundlegende Funktionalitäten zu erhalten.

Gehobene Anforderung Nr. 3: Universelle Anwendungsbereitstellung („Sogar schlechte Anwendungen funktionieren.”) Virtuelle Desktops sind kein Allheilmittel zur Bereitstellung von Anwendungen, sondern eine von vielen möglichen Lösungen aus einer ganzen Palette potenzieller Methoden. Die in den letzten Jahren zu beobachtende Begeisterung der IT für Desktop-Virtualisierung ist ein seltsamer Auswuchs der sitzungsbasierten Technologien für Fernanwendungen, die seit Jahrzehnten existieren. Dieser Ansatz zur Verbindung der Benutzer mit ihren Anwendungen geht auf die ersten Tage der IT zurück, als mit Mainframes und unintelligenten Datenstationen gearbeitet wurde. Dann wurden mit den Terminal Services von Microsoft Remote Desktops eingeführt, gefolgt von Remote Desktop Services.

stellung von Anwendungen, sondern eine von vielen möglichen Lösungen aus einer ganzen Palette potenzieller Methoden. Jede dieser Methoden bietet einen anderen Ansatz, um den Benutzer mit der Anwendung zu verbinden. Sitzungsbasierte Virtualisierung, Desktop-Virtualisierung und sogar Anwendungsvirtualisierung stellen zusätzliche Möglichkeiten dar, um Anwendungen für elektronische Patientendaten (oder jede andere Anwendung) zu speichern und deren Bedienoberfläche anzuzeigen. Diese Erkenntnis der IT-Spezialisten ist ein Segen für die Benutzer der eher problematischen Anwendungen im Gesundheitswesen, die sich früher kaum für einen Einsatz im Rahmen eines BYODoder Konsumerisierungs-Modells geeignet hätten. Auf gut Deutsch: Die hohe Anforderung der universellen Anwendungsbereitstellung muss die Tatsache berücksichtigen, dass manche Anwendungen nicht gut mit Fernanwendungstechnologien wie Remote Desktop Services funktionieren, andere wiederum bei Desktop-Virtualisierung Probleme machen und wieder andere einfach nicht per Anwendungsvirtualisierung bereitgestellt werden können.

Die Lösung fürs Gesundheitswesen: Eine Plattform, die den hohen Ansprüchen des Gesundheitswesens gerecht wird, muss die Benutzer nahtlos über eine ganze Palette von möglichen Methoden mit der Anwendung verbinden können. Unabhängig vom Gerätetyp werden die Benutzer so transparent mit der gewünschten Anwendung verbunden, ohne sich Gedanken über die Bereitstellungsmethode machen zu müssen. Anwendungen können einfach verwendet werden.

Erst jetzt wird man sich im IT-Bereich über die Rolle klar, die der Desktop-Virtualisierung idealerweise zukommt: Virtuelle Desktops sind kein Allheilmittel zur Bereit-

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Gehobene Anforderung Nr. 4: Extrem hohe Bildauflösung („Jetzt das Röntgenbild.”) EMR-Anwendungen müssen extrem detaillierte Bilder darstellen können – wenn nicht heute, dann sehr bald. Obwohl die vierte gehobene Anforderung nicht unbedingt auf das Gesundheitswesen beschränkt ist, müssen Anwendungen in diesem Bereich besonders oft das Bedürfnis nach einer extrem hohen Auflösung erfüllen. Die heutigen EMR-Anwendungen sind bereits weit über ihre Ursprünge als textorientierte Datenbanken für Patientendaten hinausgewachsen. Moderne Anwendungen unterstützen inzwischen medizinische Bildverarbeitung und sogar digitale Mikroskopbilder, um auch die grafischen Elemente zur digitalen Patientenakte hinzufügen zu können. Ohne geeignetes Protokoll und passende Unterstützung durch die Plattform zur Anwendungsbereitstellung stellt die von medizinischem Fachpersonal benötigte extreme Auflösung für diese graphischen Anwendungen jedoch eine schwer zu meisternde Herausforderung dar, da die Daten über drahtlose Netzwerke übertragen werden. Allerdings stehen inzwischen Weiterentwicklungen der Übertragungsprotokolle wie auch Technologien zur Überarbeitung der Geräte zur Verfügung, die diese Aufgabe erleichtern, und zwar für alle möglichen Endgeräte. Die Lösung fürs Gesundheitswesen: Vielleicht benötigen Ihre EMR-Anwendungen heute noch keine extrem hohe grafische Auflösung, aber alle Vorzeichen weisen darauf hin, dass solche Bedürfnisse über kurz oder lang auftreten werden. Die immer rascher voranschreitende Digitalisierung der Patientendaten stellt eine ausreichende Grafikleistung ganz oben in die Liste der Anforderungen an jede Lösung, die das BYOD-System unterstützt.

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Gehobene Anforderung Nr. 5: Lückenlose Sicherheit („Wenigstens werden sie mich deshalb nicht gleich rausschmeißen.”) Beim Einsatz von gerätebasiertem Computing müssen alle Sicherheitsfragen besonders sorgfältig in Betracht gezogen werden. Wenn Sie in einer beliebigen Auswahl von IT-Magazinen Artikel über Konsumerisierung und BYOD überfliegen, werden Sie die verschiedensten Meinungen zu dieser Tendenz antreffen: Manche halten sie für die nächste Phase des IT-Betriebs, während andere darin nur eine Mode sehen, die man getrost ignorieren kann. Sicher ist allerdings, dass die Mobilität des Personals im Gesundheitswesen das Gerätemanagement zu einem erfolgskritischen Aspekt des IT-Betriebs macht, ob die Geräte nun dem Benutzer oder der Organisation gehören. Bei dieser Umstellung auf gerätebasiertes Computing muss die Sicherheit jederzeit im Vordergrund stehen. Geräte, die dem jeweiligen Benutzer gehören, verlassen das Krankenhaus und werden weiterhin als Privatgeräte verwendet. Dabei gilt für die meisten organisationseigenen Geräte oft dasselbe, vor allem da das medizinische Fachpersonal ständig zwischen Verwaltungsarbeiten, Patientenpflege und medizinischen Prozeduren hin- und herwechselt. Die Remote-Access-Protokolle haben sich dramatisch verbessert, so dass auch bei BYOD die Sicherheit voll gewährleistet werden kann. In den letzten Jahren wurde unglaublich viel Arbeit in die Protokolle zur Behandlung privater Geräte als „externe Geräte auf externen Netzwerken, selbst im Intranet” investiert. Die Leistungsfähigkeit von Fernzugriffstechnologien wie RDP, PCoIP und ICA/HDX hat sich dramatisch verbessert, selbst über stark belastete oder latente Netzwerkverbindungen. Kurzum gesagt: Heute können BYOD-Geräte problemlos als „nie im LAN“ behandelt werden und trotzdem sicher auf die benötigten Anwendungen zugreifen – ohne dass man dabei Angst vor katastrophalen Fehlern haben müsste, die den Arbeitsplatz kosten könnten.

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Die Lösung fürs Gesundheitswesen: Suchen Sie nach Lösungen, die in der Standardkonfiguration die Bereitstellung Ihrer Anwendungen auf jeder Art von Gerät und über jede Art von Netzwerk unterstützen. Dann können Sie sicher sein, dass Ihre hochmobilen Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf die für ihre Arbeit unverzichtbaren Anwendungen haben.

Gehobene Anforderung Nr. 6: Nahtlose Inbetriebnahme („Erstens, richte keinen Schaden an.”) Im Gesundheitswesen dürfen auf keinen Fall aktuelle Arbeitsabläufe unterbrochen werden. Im Anschluss an die Vorschläge hinsichtlich der Anforderung Nr. 5 muss eine sechste und letzte Empfehlung hinzugefügt werden: Sorgen Sie für eine nahtlose Einführung von BYOD oder der Verwendung von privaten Geräten. Die medizinische Praxis kann nicht auf die Technik warten. Der Einsatz einer neuen Lösung muss deshalb auf eine Art und Weise geschehen, die hinsichtlich der bestehenden Arbeitsabläufe keinen Schaden anrichtet. Die Lösung fürs Gesundheitswesen: Mithilfe der richtigen Plattform zur Bereitstellung von Anwendungen kann der gerätebasierte Zugriff auf existierende Anwendungen nahtlos zur Verfügung gestellt werden – ohne Neukodierung, Neuentwicklung oder großen Integrationsaufwand. Ab ihrer Bereitstellung im Rechenzentrum zeichnet sich die beste Lösung dadurch aus, dass an jedem Endgerät wenig mehr als eine Verbindung und die Authentifizierung des Benutzers benötigt wird, damit das Fachpersonal sofort wieder mit den Patienten arbeiten und seine medizinischen Tätigkeiten ausüben kann.

Die Lösung fürs Gesundheitswesen ist die Bereitstellungsplattform. Es ist heutzutage oft nicht klar, wo genau bei Konsumerisierung der IT und BYOD die Grenzlinien verlaufen. Geht es hier um die Geräte, oder eher um die Data Center?

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Geht es um mehr Sicherheit oder eher um Kosteneinsparungen? Solche Unsicherheiten entstehen, wenn IT-Fachleute nicht erkennen, dass bei BYOD und Konsumerisierung nicht das Gerät, sondern die Verbindung zwischen dem Benutzer und seinen Anwendungen das zentrale Thema darstellt. Die richtige Bereitstellungsplattform sorgt in allen Situationen für eine problemlose Verbindung, ob mit herkömmlichen Desktop-PCs, Thin Clients, Zero Clients, Tablets, Ultra-thin Laptops oder allen sonstigen Geräten, die heutzutage im Gesundheitswesen überall verwendet werden.

Wyse vWorkspace vWorkspace ergänzt als Lösung zur Desktop-Virtualisierung und zur Bereitstellung von Anwendungen systemeigene Microsoft-Technologien und stellt damit eine Plattform zur Verfügung, die nicht nur einfach zu handhaben, skalierbar und extrem flexibel, sondern auch außergewöhnlich leistungsfähig ist. vWorkspace ist einfach zu installieren und zu bedienen, so dass für den Einsatz und den fortlaufenden Betrieb der Infrastruktur keine besonderen Spezialisten benötigt werden. Da die Lösung auf etablierte Microsoft-Technologien aufbaut, wird ihre Struktur allen Organisationen, die bereits Erfahrungen mit Remote Desktop Services (RDS), Hyper-V oder System Center gesammelt haben, bekannt vorkommen. Die Verwaltungsoberfläche von vWorkspace wurde vor allem in Hinblick auf DesktopBenutzer anstatt auf Server-Fachleute entwickelt und stellt deshalb in erster Linie diejenigen Aktivitäten in den Vordergrund, die für Desktop-Management und für die Bereitstellung von Anwendungen benötigt werden. Dabei ist die gesamte Infrastruktur zur Desktop-Virtualisierung dank der umfassenden Überwachungs- und Diagnosemöglichkeiten komplett erfassbar, bis hin zum Benutzererlebnis des individuellen Mitarbeiters am Endgerät. Einfachheit, eine solide Funktionspalette und ein hervorragender technischer Support haben dazu beigetragen, dass vWorkspace bei Kunden dauerhaft einen Zufriedenheitsgrad von über 90 Prozent erreicht.

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Flexibel und skalierbar für Organisationen jeder Größe Ob Sie nun mehrere zehntausend Mitarbeiter beschäftigen oder nur fünf, vWorkspace kann problemlos ganz nach Bedarf skaliert werden. Die flexiblen Profile von vWorkspace ermöglichen eine äußerst granulare Zuteilung der Ressourcen, da die jeweiligen Zugriffsrechte durch scheinbar endlose Kombinationsmöglichkeiten von über 20 Parametern, wie zum Beispiel IP-Adresse, Standort, Gerätetyp, Abteilung, Wochentag, Tageszeit und viele mehr, genau an die Bedürfnisse jedes Nutzers angepasst werden können. Und im Hinblick auf das zunehmende Interesse an einer Verlagerung von Desktops in die Cloud muss außerdem hinzugefügt werden, dass vWorkspace auch Mehr-Mandantenfähigkeit unterstützt und damit den strengen Anforderungen der Anbieter von Managed Services gerecht wird.

Über Dell Dell Inc. geht auf die Anforderungen von Kunden ein und bietet ihnen die innovativen Technologien und Services, die ihnen entscheidende Effizienzvorteile verschaffen. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.de. Dell Cloud Client-Computing Unterschweinstiege 10 60549 Frankfurt am Main www.dell.de/wyse

Extreme Leistungsfähigkeit Zusammen mit Hyper-V kann vWorkspace in weniger als einer Stunde tausende von Desktops bereitstellen. Innerhalb von 20 Minuten können Sie auf allen diesen Desktops eine Neuinstallierung oder einen Upgrade auf eine neue Windows-Version durchführen. Außerdem werden Ihre Benutzer sich über die reichhaltige und vertraute Arbeitsumgebung freuen, die das systemeigene Microsoft RemoteFX für Dell-Infrastrukturen und -Clients optimiert. Hier erfahren Sie mehr über vWorkspace. Laden Sie noch heute Ihre kostenlose vWorkspace-Testversion herunter!

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