Thesenpapier
FINANCIAL SERVICES
Transforming Insurance Wege durch die technologische Transformation
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Gesellschaftliche Werte und Ethik
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Quelle: „Transforming Insurance“, KPMG International, 2015
Einleitung Wettbewerbsvorteile sichern: der digitale Umbruch Die Digitalisierung eröffnet auch auf dem Versicherungs markt neue Möglichkeiten. Das traditionelle Geschäfts modell der Versicherer steht diesbezüglich jedoch an einem Scheideweg. In diesem Thesenpapier stellen wir Ihnen ausgewählte Erkenntnisse der KPMG-Studie „Transforming Insurance“ vor, mit der der Übergang der Versicherungsbranche in das digitale Zeitalter untersucht wurde. Unsere Studie zeigt Versicherer und Makler an einem ent scheidenden Punkt ihrer Entwicklung. In der Vergangenheit wurde Technologie primär zur Verbesserung des bereits bestehenden Geschäfts genutzt, doch nun steigen die Möglichkeiten und somit auch die Ambitionen der Kunden und Versicherer. Heute plant eine Vielzahl der befragten Unternehmen, mithilfe digitaler Technologie in den kom menden drei Jahren neue Märkte zu betreten. Die digitale Welt birgt außerdem besseren Zugang zur Schadensprä vention, zur Analyse der Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit, individuelle Produktvorschläge an gänzlich neue Kundengruppen zu adressieren. Versicherer werden künftig stärker mit Partnern aus anderen Branchen zusam menarbeiten, etwa aus dem Technologiebereich.
Mehr denn je ist davon auszugehen, dass die Verbesserung des Kundenerlebnisses einen essenziellen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten wird. Gleichwohl zeigt die Studie, dass weltweit viele Versicherer und Makler noch immer ihre Produkte und Vertriebswege in den Mittelpunkt stellen, anstatt die Bedürfnisse des Kunden in den Fokus zu nehmen und für diesen wahre Werte zu schaffen. Ange sichts dieser neuartigen Herausforderung sind weitrei chende digitale Veränderungen erforderlich, ja ein Umbruch in der gesamten Branche. Damit Sie in dieser Zeit des Wandels die richtigen Entschei dungen treffen, möchten wir unsere Erfahrungen mit Ihnen teilen. Unser Wissen soll Sie dabei unterstützen, langfristig und nachhaltig Wettbewerbsvorteile zu generieren, und sich für die Herausforderungen der Digitalisierung zukunfts orientiert aufzustellen. Wir freuen uns, Ihnen mithilfe der Ergebnisse dieser Studie einen Weg in den digitalen Versicherungsmarkt aufzeigen zu können.
© 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG - Netzwerks unabhängiger Mitgliedsf irmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, anges chlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG, das Logo und „cutting through complexity“ sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.
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Produkte und Märkte
Neue Forderungen der Kunden Für die Versicherungsmanager hat die Entwicklung innova tiver Produkte, die die Möglichkeiten der digitalen Transfor mation nutzen, oberste Priorität. Neue risikorelevante Datenströme, zum Beispiel solche, die aus Suchmaschinen, Kraftfahrzeugen und sogenannten Wearables – wie etwa der Apple Watch – abgeleitet werden, haben signifikante Auswirkungen auf Geschäftsmodelle der Zukunft. Viele Ver sicherer befinden sich noch in einer frühen Phase ihrer Innovationsprozesse.
Mit Daten Werte schaffen Wie die Studie zeigt, erkennen fast zwei Drittel der befrag ten Unternehmen zunehmend das große Potenzial, das in der Auswertung von Datenmengen steckt. Nur 29 Prozent der Unternehmen setzen gegenwärtig präskriptive Daten analysen zur Ableitung von Maßnahmen und Handlungs empfehlungen ein.
Abbildung 1: Digitalisierung braucht neue Wege, um nachhaltigen Vertriebserfolg zu sichern
Quellen
Traditionelle Geschäftsmodelle von Versicherungen stehen vor der Ablösung Datenanalyse ist entscheidend für künftiges profitables Wachstum
Intern Kunde
Datenvorbereitung
Pflege der Kundenbeziehungen Strategiemanagement
Bestandsmanagement und Datenspeicherung
Dienstleistungen
Analyse
Reporting und Ablauf
Analysemodul
Kundenaktionsmatrix
Analyse sozialer Daten Bestmögliches individuelles Angebot
Kommunikation Datenintegration
Kundensegmentierung
Extern
Raster der Kundenaktivitäten Verständlicher Zugang Online
Soziale Netzwerke Blogs Onlinemagazine
Mit Daten Werte schaffen
1
Kundenerwartungen Herausarbeiten der Kundenerwartungen mithilfe der Analyse sozialer Medien wie Foren, Netzwerke und Blogs
2
Kundenerwartungen Anpassen des Produkts und des Dienstleistungsportfolios Aufbau einer integrierten Kundendatensicht Segmentieren der Kunden durch Analyse von Ähnlichkeiten hin zu „Markets of One“
3
Raster der Kundenaktivitäten Kontinuierliche Verfeinerung der Segmentierung Gezielte Reaktionen auf konkrete Veränderungen im Kundenverhalten
Quelle: KPMG in Deutschland, 2015
© 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG - Netzwerks unabhängiger Mitgliedsf irmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, anges chlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG, das Logo und „cutting through complexity“ sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.
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Unternehmens strukturen und Mitarbeiter
Organisationstalent und Talentorganisation Die Widerstände der Mitarbeiter gegen die digitale Trans formation werden von den befragten Managern von Ver sicherungsunternehmen mit 50 Prozent höher eingeschätzt als die technologischen Herausforderungen; das Personal wird seitens der Befragten als mitunter zu unflexibel für den technologischen Wandel eingeschätzt. Hier ist das Topmanagement gefragt: Es muss kulturelles Umdenken fördern und den Paradigmenwechsel federfüh rend begleiten. Auf oberster Ebene benötigen Versicherer ein neues Marktverständnis, um eine klare, effektive und digitale Strategie entwickeln und implementieren zu kön nen. Dabei braucht die oberste Managementebene Unter stützung für die Herausforderung, das Denken in digitale Kategorien zu leiten.
Das heißt: Innovationen und Kooperationen können nur bei einer entsprechenden Unternehmenskultur geschaffen werden. Die Unternehmen müssen die Zusammenarbeit zwischen funktionalen Gruppen fördern und Performance belohnen, die zum Geschäft beiträgt. Wir empfehlen einen vierstufigen Kommunikationsprozess, der Ihnen die Transformation in die Welt des digitalen Ge schäfts erleichtert: Alle Mitarbeiter müssen wissen, warum Wandel wichtig ist, wie er erreicht werden kann und was dafür vor allem getan werden muss. Denn der Erfolg des Umbruchs steht und fällt mit der Unterstützung der Mitar beiter.
Abbildung 2: Erfolgskritische Aspekte des digitalen Umbruchs Für eine wirksame Anpassung der Geschäftsmodelle an die digitale Welt müssen Versicherer Folgendes beachten:
Wissen wieso … Performance und Verantwortungsbewusstsein
Nur motivierte Arbeitskräfte verstehen Visionen des digitalen Umbruchs. Sie sind es, die an Lösungen für den Kunden mitwirken. Das benötigt Zeit und Umdenken. Wer sich effektiv und strategisch verändern will, muss diesen Schritt auf ein gesichertes Fundament stellen.
Lenkung und Weitsicht
Wissen wie …
Belohnung und Anerkennung
Engagement
Rollen und Zuständigkeiten
Fähigkeiten
Führung
Gemeinsames Arbeiten
Unternehmen müssen künftig die Fähigkeiten besitzen, die neue Arbeitsumgebung anzunehmen. Das bedeutet: Die Mitarbeiter müssen im Hinblick auf die erforderlichen technischen Fähigkeiten geschult werden. In Zukunft wird dies zum Repertoire zählen, das guten Kundenservice ausmacht.
Wissen was … Die Rollenverteilung im Unternehmen muss klar sein. Ferner muss eindeutig kommuniziert werden, wie die Zukunft des Unternehmens aussieht. Das setzt die Entschlossenheit der Führung voraus und die Anpassung an das, was von jedem Einzelnen erwartet wird.
Wissen wohin … Damit Mitarbeiter die Veränderungen verstehen, müssen sie motiviert werden. Geben Sie Antworten: Was bedeutet der Wandel für jeden einzelnen von ihnen? Performance Management und Honorierung müssen zu den veränderten Erwartungen passen. Quelle: KPMG in UK, 2015
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Regulatorik und Kapitalmanagement
IT-Compliance und Cyber-Sicherheit in Zeiten der digitalen Revolution IT-Compliance und Cyber-Sicherheit nehmen bei Versi cherern eine immer stärkere Bedeutung ein. Compliance Manager und IT-Sicherheitsbeauftragte deutscher Versi cherungsunternehmen fragen sich einerseits zunehmend, ob die Entwicklung und der Betrieb von IT-Leistungen in ihrem Haus den komplexen Compliance-Anforderungen entsprechen. Häufig herrscht Unklarheit dahin gehend, wel che Anforderungen auf die IT wirken und wie diese effektiv umgesetzt werden können. CIOs priorisieren zumeist Effi zienz und Flexibilität sowie die Bereitstellung innovativer digitaler Services und betrachten Compliance als hinder lichen „Sand im Getriebe“. Andererseits steigt durch die Nutzung digitaler Kanäle die Anfälligkeit für den Diebstahl personenbezogener Versi cherungsdaten oder Angriffe auf diese. Dabei ist dieses Problem wahrlich nicht neu. Die steigende Anzahl störender oder gar zerstörender Angriffe auf die Sicherheitssysteme macht eine Reaktion seitens der Versicherer unabdingbar. Versicherungsunternehmen sollten Compliance-Anforde rungen an ihre IT ganzheitlich im Rahmen eines Compliance
Management-Systems betrachten, bewerten und behan deln. Nur so lassen sich Compliance-Vorfälle mit erhebli chem Reputationsverlust und ein negativer Einfluss auf das Ergebnis aufsichtsrechtlicher Prüfungen vermeiden. Dies beinhaltet die Identifikation und Interpretation der Anforde rungen an die IT und die Implementierung der notwendigen Systemkomponenten. Voraussetzung hierfür ist die Schaf fung entsprechender Prozesse und Strukturen, die den Umgang mit diesen Herausforderungen unterstützen. Außer auf Transparenz und unternehmerische Sicherheit setzen viele Firmen auf den zügigen Erwerb von Sicher heitstools. Anstatt zu diesem Zweck schnell Standard lösungen zu implementieren, sollten Versicherer ihren individuellen Cyber-Sicherheitsbedarf anhand einer Cyber Maturity-Bewertung ermitteln. Eine gemeinsame Analyse der verschiedenen Reifegrade führt zu einer tief greifenden Sicht auf die Cyber Maturity eines Unternehmens und auf den individuellen Handlungsbedarf. Probleme bereitet dabei jedoch vielfach die effektive Operationalisierung. Unsere diesbezügliche Erfahrung zeigt, dass die bestmög lichen Vorgehensweisen vor allem auf sechs Faktoren gestützt sind (siehe Abbildung 3).
Abbildung 3: Sechs Dimensionen einer Cyber Maturity-Bewertung Leitung und Steuerung Gremium zur sorgfältigen Prüfung von IT-Compliance inklusive Cyber Security und Datenschutz
Informationsrisikomanagement Ansatz eines verständlichen und effektiven Informationsmanagements im gesamten Unternehmen
Operations und Technologie Alle Kontrollmaßnahmen, die bereits implementiert wurden, um Risiken zu identifizieren und die beschriebenen Gefahren zu minimieren
Menschliche Faktoren Integrationslevel einer Sicherheitskultur, die qualifiziertes Personal, Know-how, Kultur und Wissen gewährleistet
Kontinuität und Krisenmanagement Antizipation kritischer Vorkommnisse und Fähigkeit, ihnen und ihren möglichen Auswirkungen vorzubeugen
Regulatorik und Compliance Regulatorische und internationale Zertifizierungsstandards, sofern diese relevant sind
Quelle: „Transforming Insurance“, KPMG International, 2015
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Vertrieb und Organisation
Wo liegen die Herausforderungen des Umbruchs? Altsysteme bieten der Versicherungsbranche die Möglich keit, Daten von der Wertschöpfungskette zu entkoppeln. Die Nutzung digital vernetzter Systeme und Kanäle hinge gen bringt für Versicherer zusätzliche Vorteile und Optionen mit sich. Sie stellt sie in technischer Hinsicht allerdings auch vor beträchtliche Herausforderungen. Selbstverständlich sollte der Einsatz digitaler Medien zu vermehrten Berüh rungspunkten mit dem Kunden führen, außerdem können diese Werkzeuge zur Verbesserung von Service und Sup port herangezogen werden. Die Nutzung kann zudem zu Veränderungen von Geschäftsprozessen führen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Produktkosten durch die
Verwendung bereits erhobener Daten und Auswertungen mit höherer Differenziertheit ermitteln. So können Kosten einsparungen, Prozessoptimierungen und eine höhere Effi zienz in den Bereichen Forderungsmanagement, Abwick lung und Administration erzielt werden. Viele Unternehmen stellen in diesem Zusammenhang aller dings auch zunächst einen Anstieg der Fixkosten fest, da die traditionellen Kommunikationskanäle und Methoden auch während der Einrichtung und der Instandhaltung digi taler Kanäle aufrechterhalten werden müssen.
Abbildung 4: Die Entwicklung eines IT-Plans Rolle des CIO
Lösungsansätze
Herausforderungen
Service Transformation
Unzuverlässiger „Von-Tag-zuTag-IT-Service“ von schlechter Qualität; die IT ist nicht fähig, die strategische Business-Agenda zu unterstützen
1. Service Integration – Design und Implementierung IT Target Operation Modell – Effiziente, zuverlässige Organisation der IT und Unterstützung des Übergangs. Hierzu gehören Transferdienstleistungen zur Steigerung der Qualifikationen sowie zur Entwicklung und Ein bettung neuer Arbeitswege. 2. IT-Effektivität – Rundumprüfung – zum Beispiel im Namen des CIO, CFO oder COO, zur Bewertung der IT und als Beratungsmöglichkeit des Anbieters
Kosten
IT-Infrastruktur-Transformation und IT-Benchmarking
Veraltete IT (Soft- und Hardware) steigert Kosten; IT wirkt gegen über Kerngeschäft als zu teuer oder intransparent
1. IT-Infrastruktur-Transformation – Errichtung, Planung und Management des Portfolios der IT-Kostenreduzierung zur Umwandlung von IT-Infrastruktur und Bestand sowie für ein agileres, kostensparenderes IT-Umfeld; Ausweitung auf Data Center möglich 2. IT-Benchmarking und Kosteneffektivität – Beurteilung von IT und IT-Anbieterkosten im Branchenvergleich sowie anhand von branchenspezifischen Benchmarking-Modellen; Design und Implementierung eines IT-Kostenmodells, um Transparenz der IT-Kosten zu gewähr leisten und besser auf Marktbedürfnisse reagieren zu können
Risiko
IT-Finanzierungs- und IT-Anbieterstrategie
Regelung der IT-Risiken in einem ausgeprägten regulatorischen Umfeld (Cloud); beweist Fähig keit, das Portfolio der IT-Anbieter und die IT-Wertschöpfungskette leiten zu können
1. IT-Finanzierungsstrategie – Beurteilung geplanter oder bestehender Fremdbezugsabkom men für Risikobewertungen innerhalb des regulierten Umfelds, in dem sich Versicherer und Broker bewegen, adressiert sowohl an Financial Services als auch unter Berücksichtigung von Datenschutzvorgaben 2. IT-Anbieterstrategie – Beurteilung von Anbieterportfolios, um Redundanz in der IT-Wert schöpfungskette zu vermeiden und den Konkurrenzdruck zu verringern. Design und Implemen tierung von Prozessen, um Risiken von IT-Anbietern zu beobachten und gegebenenfalls zu mini mieren. Quelle: „Transforming Insurance“, KPMG International, 2015
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Ausblick Die Studie zeigt: Der digitale Umbruch verlangt Unterneh men eine dezidierte Strategie und einen zukunftsorientier ter Plan ab. Idealerweise gliedert sich der diesbezügliche Entscheidungsprozess in vier Phasen: Ausarbeitung der Strategie, Benennung der Kundengruppen, Festlegung der technischen Mittel und Umsetzung. Bei der Bewältigung der Herausforderungen der digitalen Transformation bietet KPMG auf Basis langjähriger Erfah rung und fundierter Branchenexpertise kompetente Unter stützung (siehe Abbildung 5). Sprechen Sie uns an. Abbildung 5: Branchenunterstützung durch KPMG: Digital Strategy Framework
Phase 1
Phase 2
Phase 3
Phase 4
Direction Setting
Customer Propositions
Business Design
Execution Planning
„Voice of the Customer"Systementwicklung Digital Strategy, Objectives, Principles and Constraints
Optimierung des Beschwerdemanagements End-to-EndProzessdiagnose
Web und Mobile Application
Culture and behavioral Change Management
Customer and Colleagues Proposition
Optimierung des Onlineangebots
Prozess-Dashboard Digital strategic Road Map
Digital Capability Model
Digital Vision Current State and digital Maturity
Lean Transformation
Digital Technology Strategy
Customer and Colleagues Research
Strategic Context
Customer Journey-Analyse und Optimierung
Strategy Execution Program Design
Operating Model Impacts
Vertriebsinfrastruktur über sämtliche Kanäle
Case for Change
Quelle: KPMG in UK, 2015
© 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG - Netzwerks unabhängiger Mitgliedsf irmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, anges chlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG, das Logo und „cutting through complexity“ sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.
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Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation. © 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Printed in Germany. Der Name KPMG, das Logo und „cutting through complexity“ sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.