The State of Cross-Device Commerce 1 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
H2 2016 · Deutschland
Die Herausforderung Nahtlose Integration von Geräten
Ein neues Paradigma. Die Personalisierung des Marketings beginnt, wenn Cross-DeviceVerhalten verstanden wird – dann nämlich erhalten Marketers eine Vielzahl von Anhaltspunkten, um den Kaufprozess von Kunden zu verstehen und die Nutzererfahrung zu verbessern. Ein neuer Rahmen. Lag der Fokus seit 2014 auf Mobile Commerce, betrachtet der vorliegende Report nun mehr geräteübergreifende und nutzerorientierte Aspekte des e-Commerce. Deshalb haben wir den Report in State of Cross-Device Commerce umbenannt.
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Was bietet der Report? 4
Zentrale Ergebnisse
22
Globale Mobile Retail Commerce Trends
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5
Cross-Device Commerce Trends
28
Ausblick
16
Mobile Retail Commerce Trends in Deutschland
30
Appendix
Zentrale Ergebnisse
Cross-Device hat sich etabliert
Kein Sektor ist ausgenommen
2016 waren bei einem Drittel der Online-RetailTransaktionen zwei oder mehr Geräte involviert.
Cross-Device-Einkäufe sind der neue Normalfall – über sämtliche Retail-Kategorien hinweg.
Bisherige Ansätze greifen zu kurz
„Gesucht wird auf dem Smartphone, gekauft am Desktop” gilt nicht mehr
Setzen Retailer auf konventionelle, gerätebezogene Analysen, gehen sie ein Risiko ein: Sie unterschätzen das Consumer Engagement und verpassen die Gelegenheit, ihre Werbeausgaben zu optimieren.
4 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright Copyright ©©2017 2017 Criteo Criteo
Smartphones gewinnen an Bedeutung: Es geht nicht mehr nur ums Browsen, sondern auch ums Kaufen. Retailer müssen daher sicherstellen, dass die Nutzererfahrung konsistent, synchronisiert und nahtlos ist – nicht nur auf Mobilgeräten, sondern über alle Geräte und Plattformen hinweg.
Cross-Device Commerce Trends
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Ein neuer Weg braucht eine neue Sichtweise Kunden setzen im Kaufprozess verschiedene Geräte angefangen von der Suche bis hin zum Kaufabschluss ein. Gerätebezogen: Traditionelle Analyse-Tools betrachten nur die Aktivitäten auf einem Gerät. Sie bieten deshalb ein unvollständiges und verzerrtes Bild des Multi-Device-Prozesses. Nutzerorientiert: Nur eine fortschrittliche Cross-Device-Erfassung kann den Kunden über alle Geräte hinweg zuverlässig identifizieren und sein Verhalten und seine Absicht einfangen.
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Der Kaufprozess GERÄTEBEZOGENE BETRACHTUNG
NUTZERORIENTIERTE BETRACHTUNG
Bei einem Drittel aller Transaktionen sind zwischen dem ersten Webseitenbesuch und dem Kaufabschluss zwei oder mehr Geräte involviert.* Ohne Cross-Device-Erfassung riskieren Marketers, Schlüsselmetriken und den Return of Investment (ROI) bei einer von drei Transaktionen falsch zu kalkulieren.
33 Prozent sind zu viel, um falsch liegen zu können
Anteil der Transaktionen in Deutschland nach Anzahl der eingesetzten Geräte, Q4 2016 Anzahl der Geräte vom ersten Webseitenbesuch bis zum Kauf*
aller Transaktionen involvieren nur ein Gerät
67%
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33%
aller Transaktionen involvieren zwei oder mehr Geräte
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps *Grundlage ist ein Zeitraum von 30 Tagen
Nutzer sollten nicht unterschätzt werden - exakt zu messen ist essentiell Anders als es eine Betrachtung pro Gerät vermuten lässt, sind die tatsächlichen Konversionsraten in Deutschland mit einem nutzer orientierten Ansatz durch CrossDevice-Erfassung 1,4 x Mal höher. Ohne eine präzise Cross-Device-Erfassung schätzen Retailer ihre Nutzer nicht korrekt ein und investieren zu wenig in sie.
Konversionsrate nach Land: gerätebezogene vs. nutzerorientierte Betrachtung, Q4 2016 JAPAN DEUTSCHLAND UK
10%
1,4x
10%
1,6x
7%
AUSTRALIEN
6%
NIEDERLANDE
6%
USA
6%
9%
1,4x
9%
1,4x
9%
RUSSLAND
4%
SÜDKOREA
6%
FRANKREICH
7%
1,3x
7%
1,4x
7%
1,6x
5%
ITALIEN
4% 6%
1,5x
6%
1,6x
4%
SPANIEN
3%
0% Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps Definition: Konversionsrate = Anteil der Produktseitenbesucher, die gekauft haben
1,3x
1,4x
11%
8%
BRASILIEN
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15%
11%
1,9x
NUTZERORIENTIERTE BETRACHTUNG GERÄTEBEZOGENE BETRACHTUNG
Die Genauigkeit mit jedem Schritt verbessern Cross-Device-Erfassung zeigt nicht nur, dass Nutzer eher zu Käufern werden, sondern auch, 1.
dass sie sich mehr Produkte ansehen als herkömmliche Analysen vermuten lassen. 2. dass sie eher Produkte in den Warenkorb legen und Transaktionen abschließen. Mit Cross-Device-Erfassungen identifizieren Retailer, wo es Engpässe gibt, verbessern die Nutzererfahrung und optimieren somit ihre Marketingausgaben. 9 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Retail Konversions-Funnel in Deutschland: gerätebezogene vs. nutzerorientierte Analyse, Q4 2016 NUTZERORIENTIERTE BETRACHTUNG
GERÄTEBEZOGENE BETRACHTUNG ANGESEHENE PRODUKTE PRO NUTZER
1.3x
1.3x
„ADD-TO-BASKET”RATE
CHECKOUT-RATE
KONVERSIONS RATE
1.1x
1.4x
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps Definitionen: „Add-to-basket“-Rate = Anteil der Seitenbesucher, die ein Produkt in den Warenkorb gelegt haben Checkout-Rate = Anteil der „Add-to-basket“-Besucher, die etwas gekauft haben Konversionsrate = Anteil von Produktseitenbesuchern, die etwas gekauft haben
Ein Unterschied von 41 Prozent Eine Erfassung pro Gerät kann in die Irre führen: Sie wertet Käufe, die ein und derselbe Nutzer über verschiedene Geräte tätigt, als Käufe nach Einzelbesuchen.
Anteil von e-Commerce-Transaktionen im Retail nach Anzahl der Besuche (USA): gerätebezogene vs. nutzerorientierte Analyse, Q4 2016 GERÄTEBEZOGENE BETRACHTUNG 43%
NUTZERORIENTIERTE BETRACHTUNG 37%
33%
32%
31%
1
2-3
24%
Eine umfassende Cross-Device-Erfassung zeigt, dass der Kaufprozess um 41 Prozent länger ist, als dies Modelle vorgeben, die jeweils nur einen Teilaspekt abbilden. Marketers können mit diesem Wissen: 1
•
•
ihre Angebote und die Nutzererfahrung bei jedem Schritt des Kaufprozesses optimieren. die Wahrscheinlichkeit einer Konversion bei jedem Besuch steigern - egal auf welchem Gerät.
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2-3
4+
4+
Anzahl der Webseitenbesuche bis zum Abschluss der Transaktion
2,9 DURCHSCHNITTLICHE BESUCHE
+41%
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, USA, alle Kategorien, exkl. Apps
4,1 DURCHSCHNITTLICHE BESUCHE
Cross-DeviceShopping erobert alle Geräte
Cross-Device* Anteil von e-Commerce-Transaktionen in Deutschland nach Gerät, Q4 2016
SMARTPHONE
TABLET
DESKTOP
30%
35%
34%
Cross-Device-Käufer verteilen sich etwa gleichmäßig auf alle drei Geräte, die zum Kauf genutzt werden. Eine nahtlose Nutzererfahrung über alle Geräte hinweg ist deshalb entscheidend – nur so kann jeder Kauf erfasst werden, egal über welches Gerät er erfolgt.
% OF DER TRANSAKTIONEN, BEI DENEN NUR EIN GERÄT INVOLVIERT WAR % DER TRANSAKTIONEN, BEI DENEN MINDESTENS ZWEI GERÄTE INVOLVIERT WAREN
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Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps *Transaktionen, bei denen zwei oder mehr Geräte zwischen dem ersten Webseitenbesuch und dem Kauf involviert waren; Zeitraum: 30 Tage
Smartphones sind die ganze Zeit involviert Vergessen Sie die Prämisse „Gesucht wird auf dem Smartphone, gekauft am Desktop”: Inzwischen nutzen
Im Kaufprozess eingesetzte Geräte in Deutschland, erster und letzter Touchpoint, Q4 2016 SUCHEN (ERSTES GERÄT)
KAUF (LETZTES GERÄT)
55%
29%
Kunden ihr Smartphone zum Suchen und zum Kaufen. 21 Prozent aller über den Desktop abgeschlossenen
16%
ALLE GERÄTE
Cross-Device-Transaktionen nehmen ihren Anfang auf dem Smartphone. 32 Prozent der auf dem Smartphone abgeschlossenen Transaktionen beginnen am Desktop. Und unabhängig davon, auf welchem Gerät ein Kauf abgeschlossen wird, nimmt fast ein Drittel aller
21%
der Einkäufe am Desktop beginnen mit einer Suche am Smartphone
32%
der Einkäufe am Smartphone beginnen mit einer Suche am Desktop
Transaktionen seinen Ausgang auf dem Smartphone. Retailer müssen sicherstellen, dass die Nutzererfahrung über Desktop und Mobilgeräte hinweg synchronisiert ist.
12 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, USA, alle Kategorien, exkl. Apps
Kein Retail-Sektor ist ausgenommen
Cross-Device Mobile-Anteil bei e-Commerce-Transaktionen im Retail nach Sektoren, Q4 2016 MASS MERCHANTS
In den USA sehen wir Cross-DeviceShopping über alle Retail-Kategorien hinweg. Bei mindestens 23 Prozent aller Transaktionen sind mehrere Geräte involviert.
38%
MODE & LUXUSGÜTER 31%
HEIMBEDARF 29%
SPORTARTIKEL 24%
GESUNDHEIT & BEAUTY 23%
13 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, USA, alle Kategorien, exkl. Apps
DURCHSCHN. ANTEIL
Alle Händler sollten deshalb CrossDevice-Erfassung einsetzen. So können sie Kaufverhalten und -absicht geräteübergreifend präzise einschätzen und ihren ROI maximieren.
In Deutschland erreichen Desktop-Käufe während der Bürozeiten ihren Höhepunkt, Mobilgeräte dominieren zu allen anderen Zeiten. Um eine maximale Wirkung zu erzielen, sollte man den Kaufzyklus seiner Kunden über alle Geräte hinweg kennen und die Kampagnenstrategie entsprechend anpassen. So erreicht man die Nutzer den ganzen Tag auf ihrem bevorzugten Gerät.
Die bevorzugten Geräte wechseln im Tagesverlauf
Verkäufe in Deutschland nach Gerät und Tageszeit
TABLET
Index (100 = durchschn. täglicher Anteil für jedes Gerät)
SMARTPHONE
DESKTOP
150 140 130 120 110 100
DURCHSCHN. TÄGLICHER ANTEIL
90 80 70 Nacht (0-5 Uhr)
Morgen (6-8 Uhr)
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Vormittag (9-12 Uhr)
Nachmittag (13-17 Uhr)
Vorabend (18-20 Uhr)
Abend (21-23 Uhr)
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps
Mobile Verkäufe erreichen ihren Höhepunkt am Wochenende
In Deutschland steigen die Verkäufe über Tablet und Smartphone am Wochenende an.
Verkäufe in Deutschland nach Gerät und Wochentag
TABLET
Index (100 = durchschn. wöchentlicher Anteil für jedes Gerät)
SMARTPHONE
DESKTOP
130 120 110 DURCHSCHN. TÄGLICHER ANTEIL
100 90 80 70 Montag
Dienstag
Mittwoch
15 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Donnerstag
Freitag
Samstag
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps
Sonntag
Mobile Retail Commerce Trends in Deutschland
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Smartphones legen zu, Tablets stagnieren
Fast zwei von fünf Online-Käufen in Deutschland erfolgen über ein Mobilgerät, ein jährlicher (YoY) Zuwachs von 19 Prozent. Smartphones vereinen fast ein Viertel aller Online-Retail-Verkäufe in Deutschland auf sich, was einem YoY-Zuwachs von 38 Prozent entspricht. Bei Tablets ist kein Zuwachs zu erkennen.
Mobile-Anteil von e-Commerce-Transaktionen im Retail in Deutschland nach Gerät, Q2 2015 bis Q4 2016 100% YoY WACHSTUMSRATE
50%
38% 32%
TABLET
0%
16%
+19% MOBILE INSGESAMT
16% 22%
16%
0%
Q2 2015
Q3 2015
Q4 2015
Q1 2016
17 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Q2 2016
Q3 2016
Q4 2016
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps (Prozentwerte erreichen aufgrund des Auf- oder Abrundens u.U. nicht 100 %)
+38%
SMARTPHONE
Warenkörbe auf dem Smartphone werden größer
Durchschnittlicher Bestellwert in Deutschland bei Mobile Commerce im Retail nach Gerät, Q4 2016 vs. Q4 2015 (Indexierte Werte gegenüber dem Desktop*)
107 € 104 €
100€ DESKTOP
Käufer geben durchschnittlich pro Transaktion auf dem Smartphone 85 € im Vergleich zu 100€ auf dem Desktop aus. Das entspricht einem YoY-Zuwachs von 6 Prozent. Tablets hingegen verlieren leicht, liegen aber beim Transaktionswert immer noch vor dem Desktop.
85 € 80 €
Q4 2015 Q4 2016
SMARTPHONE
18 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
TABLET
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2015 und Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps *Ausgegebene Summe pro auf dem Desktop-PC ausgegebenen 100 €
Ebenfalls den zweiten Platz belegt der Bereich Gesundheit & Beauty, der mit der größten Wachstumsrate (37 Prozent YOY) Mass Merchants überholt.
YoY WACHSTUMSRATE
MODE & LUXUSGÜTER
+25% SPORTARTIKEL
+24% GESUNDHEIT & BEAUTY
+37% MASS MERCHANTS
HEIMBEDARF
0%
10%
20% Q4 2016
19 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
30%
DURCHSCHN. ANTEIL (Q4 2016)
Mode & Luxusgüter bilden den größten Anteil der mobilen Transaktionen mit einem YoY-Zuwachs von 25 Prozent. Sportartikel landen mit einer ähnlichen Wachstumsrate knapp dahinter.
Mobile-Anteil von e-Commerce-Transaktionen im Retail in Deutschland nach Sektoren, Q4 2016 vs. Q4 2015
DURCHSCHN. ANTEIL (Q4 2015)
Mode führt, aber für wie lange noch?
40%
Q4 2015
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2015 und Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps
+18% -10% 50%
Smartphones sind nicht nur zum Suchen da
Käufer finden gesuchte Produkte schneller als je zuvor. Auf Smartphones stiegen die „Add-to-basket“- und Konversionsraten um 18 Prozent bzw. 8 Prozent YoY. Indem Retailer den Weg von der Produktauswahl zum Transaktionsabschluss verbessern (Bestellen mit einem Klick und smartes Auto-Fill), können sie noch mehr Nutzer zu Käufern machen.
Retail Konversions-Funnel in Deutschland nach Gerät, Q4 2016 vs. Q4 2015 ANGESEHENE PRODUKTE PRO NUTZER
+3%
-1%
-5%
„ADD-TO-BASKET”-RATE
+18%
+7%
+4%
CHECKOUT-RATE
-9%
-6%
-6%
KONVERSIONSRATE
+8%
+1%
-3%
SMARTPHONE
TABLET
DESKTOP
20 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2015 und Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps. Definitionen: „Add-to-basket“-Rate = Anteil der Seitenbesucher, die ein Produkt in den Warenkorb gelegt haben. Checkout-Rate = Anteil der „Add-to-basket“Besucher, die etwas gekauft haben. Konversionsrate = Anteil von Produktseitenbesuchern, die etwas gekauft haben
iPhone-basierte Transaktionen steigen um 45 Prozent YoY – deutlich schneller als Android Transaktionen in Deutschland.
iPhone legt vor
Der durchschnittliche Wert jeder iPhone-Transaktion (pro 100 € am Desktop) stieg um 3 € - das ist vergleichbar mit 4 € bei Android.
Durchschnittlicher Bestellwert in Deutschland nach Smartphone-OS, Q4 2016 vs. Q4 2015
Anteil an Transaktionen in Deutschland nach Smartphone-Betriebssystem, Q4 2016 vs. Q4 2015
+33% YoY WACHSTUMSRATE
+45% YoY WACHSTUMSRATE
9%
13%
100€ DESKTOP
93€ 90€ 78€ 74€
10% Q4 2016 Q4 2015
6%
APPLE
(Indexiert gegenüber dem Desktop*)
ANDROID
21 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
APPLE
ANDROID
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2015 und Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps. *Ausgegebene Summe pro auf dem Desktop ausgegebenen 100 €
Weltweite Mobile Retail Commerce Trends
22 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Großbritannien hat Japan beim Mobile-Anteil der Transaktionen überholt und nimmt nun die Spitzenposition ein. In beiden Ländern wird mehr über Mobile als über Desktop verkauft. Australien landet hinter Südkorea auf dem dritten Rang und weist das stärkste YoYWachstum auf. Deutschland liegt weiterhin im Mittelfeld. Welche Länder Sie im Auge behalten sollten? Brasilien und die USA mit starken YoYZuwächsen.
UK
52% 51%
JAPAN 45%
AUSTRALIEN
44%
SÜDKOREA 40%
TAIWAN*
39%
NIEDERLANDE
38%
DEUTSCHLAND
Q4 2015
35%
SPANIEN
34%
INDONESIEN* 30%
ITALIEN
28%
FRANKREICH 24%
BRASILIEN
22%
RUSSLAND 0% 23 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Q4 2016
36%
USA
25%
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2015 und Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps * Datengrundlage im Q4 2015 zu klein
GLEICHAUF MIT DESKTOP
Eine neue Weltordnung
Mobile-Anteil von e-Commerce-Transaktionen im Retail nach Land, Q4 2016 vs. Q4 2015
50%
Interessanterweise belegt Deutschland den 7. Rang beim Mobile-Anteil, aber den 3. Rang bei der Mobile-Konversionsrate.
LÄNDER-RANKING NACH MOBILE-ANTEIL
JAPAN
2
UK
1
DEUTSCHLAND
7
AUSTRALIEN
3
NIEDERLANDE
6
USA
8
TAIWAN
5
SÜDKOREA
4
RUSSLAND
14
FRANKREICH
12
INDONESIEN
10
SPANIEN
9
ITALIEN
11
BRASILIEN
13
INDEX DEUTSCHE KONVERSIONSRATE
Großbritannien und Japan sind auch bei Mobile-Konversionen an der Spitze
Globaler Index Mobile-Konversionsrate im Retail, Q4 2016 (vs. Deutschland)
0 24 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
50
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, Deutschland, alle Kategorien, exkl. Apps
100
150
Deutlich zu beobachten ist dieser Trend in Südkorea, Australien und Großbritannien, wo Verbreitungsraten und Transaktionsanteil gleichermaßen hoch sind. Indonesien bildet in dieser Hinsicht eine Ausnahme von der Regel.
60 UK
50 JAPAN
40
GLOBALER ANTEIL (Q4 2016)
DEUTSCHLAND USA
INDONESIEN
30
SÜDKOREA
AUSTRALIEN
FRANKREICH
SPANIEN ITALIEN
BRASILIEN
20
RUSSLAND
10
0 0
10
20
30
40
50
DURCHSCHNITTLICHE VERBREITUNGSRATE**
Mobile-Commerce-Transaktionen korrelieren in den meisten Märkten stark mit der Smartphone-Verbreitung.
Mobile-Anteil an e-Commerce-Transaktionen im Retail Q4 2016 vs. Smartphone-Verbreitung pro Land
% DER MOBILE-TRANSAKTIONEN
Mehr Zugang = mehr Käufe
60
70
80
% DER SMARTPHONEBESITZER*
25 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Criteo: Datensatz Q4 2016, alle Kategorien, exkl. Apps * Quelle: Pew Research Center Spring 2015 Global Attitudes Survey. Q71 & Q72 (Keine Daten für Taiwan und die Niederlande) und Ministry of Internal Affairs and Communications Japan ** Durchschnittliche Verbreitung unter allen in der Grafik erfassten Ländern
90
100
iPhone dominiert in den TopMobile-Märkten, schwächelt jedoch andernorts
In Australien, Großbritannien und Japan, den Märkten mit dem höchsten Mobile-Anteil von e-Commerce-Transaktionen im Retail, werden etwa zwei Drittel der Online-Transaktionen mit iPhones durchgeführt. US-Kunden ziehen den Kauf per iPhone ebenfalls vor. In allen anderen Märkten haben Android-Geräte jedoch klar die Nase vorn.
Anteil an Retail-Smartphone-Transaktionen nach OS, Q4 2016
APPLE
ANDROID
100% 75%
50% 25%
0%
AUSTRALIEN
UK
USA
JAPAN
NIEDERLANDE FRANKREICH RUSSLAND DEUTSCHLAND
26 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
ITALIEN
TAIWAN
SPANIEN
SÜDKOREA
BRASILIEN INDONESIEN
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, alle Kategorien, exkl. Apps
Aktive Retailer punkten mit Apps gegenüber mobilen Browsern*
Aktive Retailer haben mehr Transaktionen über Apps als über mobile Browser. Auf beiden Plattformen machen iOS-Geräte die Mehrheit der Transaktionen aus.
Globaler App-Anteil bei Mobile-Transaktionen im Retail, Q4 2016
ANDROID
ANDROID 36% 64%
MOBILE BROWSER
45%
55%
APP
42% 58%
APPLE
27 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
APPLE
Quelle: Criteo Datensatz Q4 2016, alle Kategorien *Umfasst Retailer, die sowohl eine mobile Webseite als auch eine App haben und über 25 Prozent ihrer eCommerce-Transaktionen über Mobile erreichen, wobei 5 Prozent davon von Mobile-Apps stammen.
Ausblick
28 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Cross Device als Chance
Cross-Device-Erfassung ist unverzichtbar. Retailer, die Cross Device außer Acht lassen, haben auf bis zu 33 Prozent ihrer Transaktionen einen verzerrten Blick.
Seien Sie anders.
Seien Sie vorbereitet.
Retailer, die geräteübergreifend eine nahtlose und personalisierte Nutzererfahrung anbieten, heben sich von der Konkurrenz ab.
Ein gemeinsames Erkennungsmerkmal ermöglicht Cross-Device Tracking und bildet zugleich die entscheidende Schnittstelle, um Online- und OfflineKundendaten zusammenzuführen – die nächste große Hürde für Retailer.
29 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Appendix
30 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Methodik
Analyse individueller Transaktionsdaten:
Wie können Marketers diese Daten nutzen?
Über 3.300 Online-Retailer weltweit
Vergleichen Sie Ihre Performance an Hand von relevanten KPIs für Ihre mobilen Browser, mobilen Apps und Cross-Device-Kanäle
1,7 Milliarden Transaktionen pro Jahr über Desktop und mobile Webseiten $720 Milliarden jährliche Sales
31 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
Definition der Metriken
KENNZAHL
DEFINITION
FORMEL
ANTEIL AN TRANSAKTIONEN
Prozentsatz der Transaktionen, die nach Gerät, Betriebssystem und Umgebung während des Gesamtzeitraums erfolgten.
Transaktionen pro Gerät/Gesamtzahl der Transaktionen
KONVERSIONSRATE
Anteil der Produktseitenbesucher, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen Kauf tätigten.
Käufer/Produktseitenbesucher
ANGESEHENE PRODUKTE PRO NUTZER
Durchschnittliche Anzahl angesehener Produkte pro Besucher innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Anzahl der angesehenen Produkte/Besucher
„ADD-TO-BASKET”-RATE
Anteil der Produktseitenbesucher, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums Produkte in den Warenkorb legten.
„Add-to-basket”Nutzer/Produktseitenbesucher
CHECKOUT-RATE
Anteil von Besuchern, die eine Transaktion abschlossen, nachdem sie Produkte in den Warenkorb legten.
Käufer/„Add-to-basket”-Nutzer
32 | STATE OF CROSS-DEVICE COMMERCE H2 2016 | Copyright © 2017 Criteo
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