Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Indienfahrt 2011

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Indienfahrt 2011 Mein Name ist Daniela Maly. Seit Februar 2007 unterrichte ich am AVG Deutsch und Französisch. Und ...
Author: Leopold Breiner
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Indienfahrt 2011 Mein Name ist Daniela Maly. Seit Februar 2007 unterrichte ich am AVG Deutsch und Französisch. Und seit meiner ersten Indienreise im Jahr 2008 engagiere ich mich auch für die Arbeit in der Indienpartnerschaft des AVG. Indien fasziniert mich dabei immer wieder aufs Neue. Die Kulturen unserer Länder unterscheiden sich so stark und das ist für mich das eigentliche Abenteuer der Reise. Wie agieren und reagieren Menschen in dieser anderen Kultur? Warum tun sie das? Was steckt dahinter? Auf dieser Reise bin ich vor allem auch gespannt auf die Veränderungen, die sich seit meiner ersten Reise 2008 im Land ergeben haben. Und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit unseren Partnern der PMD und in Cowdalli.

Linda Weiland -am AVG seit 2008 -Lehrerin für Englisch, Sozialkunde, Bili -momentan abgeordnet an die Uni Trier (Anglistik, Fachdidaktik) -zum ersten Mal in Indien!!! Warum Indien? -weil ich finde, dass der Schwerpunkt unesco das AVG auszeichnet und weil ich die damit verbundenen Projekte nicht nur unterstützen, sondern auch erfahren möchte. -weil ich finde, dass wir auch von Indien etwas lernen können! -“der Sog der Fremde“

Mein Name ist Nele Klamm und ich bin 17 Jahre alt. Seit der 5.Klasse wünsche zu sein. Ich habe meinen Vater schon oft auf Dienstreisen begleitet, zwar nicht nach Indien, allerdings in einige andere Länder in Asien. Dort habe ich auch eine andere Welt kennengelernt, allerdings die jeweils glanzvollen Seiten: riesige Shoppinparadiese und prunkvolle Hotels. Jedoch am spannendsten waren für mich die nächtlichen Besuche auf dem nightmarket: die unzähligen Garküchen, die aufdringlichen aber unheimlichen freundlichen Händler, das Feilschen um Preise und das einfache Leben auf der Straße. Ich bin allerdings jeden Abend wieder in meine heile Welt zurückgekehrt und bin mit Klimaanlage im weichen Bett eingeschlafen.Das wird auf der Indienreise anders. Es ist eine großartige Gelegenheit, diese Art des Reisens kennen zu lernen, nicht wohlbehütet mit den Eltern, sondern mit einer Gruppe Jugendlicher mit dem Rucksack auf dem Rücken und dem gleichen Ziel: Die Arbeit der PMD kennenzulernen, mit eigenen Augen zu sehen, was das AVG und seine Schüler bereits ermöglicht haben und dieses Wissen weiterzugeben.

Mein Name ist Aischa Blömeke- Eiben, ich bin in der Stufe 11 und habe die Leistungskurse Französisch, Geschichte und Biologie. Ich interessiere mich schon seit der fünften Klasse für das Indienprojekt des AVG, da ich denke, dass es sehr wichtig ist, sich auch über das Leben in anderen Ländern und Kulturen bewusst zu sein und sich nicht nur mit seinen persönlichen Problemen zu beschäftigen. Ich sehe die Indienreise als eine riesige Bereicherung, denn sie ermöglicht einen, wenn vielleicht auch nur geringen, Einblick in eine mir völlig unbekannte Welt. Dies ist mir deshalb so wichtig, weil ich der Meinung bin, dass man sich erst dann richtig über etwas bewusst sein kann, wenn man es mit eigenen Augen gesehen hat. Ein weiterer sehr bedeutender Punkt ist die Tatsache zu sehen, wofür man sich die letzten

Jahre eingesetzt hat, was es bewegt hat. Ich denke auch, dass es eine gute Möglichkeit ist das Projekt ebenfalls mit kritischen Augen zu betrachten um eventuelle Schwachstellen zu entdecken und darüber nachzudenken wie man diese verbessern könnte.

Mein Name ist Anna Schell, bin 18 Jahre alt und belege die Leistungskurse Englisch, Französisch und Erdkunde, aus denen man bereits erahnen kann, dass ich gerne reise und andere Kulturen kennenlerne. Meine Familie und ich unterstützen seit vielen Jahren das Indienprojekt, weswegen ich schon immer einmal diese abenteuerliche Reise antreten wollte. Dieser Wunsch verstärkte sich, nachdem meine Schwester von der Reise zurückkam und mir von ihren Eindrücken und Erlebnissen erzählte. Ich möchte von dieser Reise so viel wie möglich mitnehmen. Ich interessiere mich besonders für die vielseitige indische Kultur, die bei der Religion anfängt und bei der indischen Küche endet. Ich erhoffe mir, dass ich nach dieser Reise mehr über die Arbeit der PMD weiß und dieses Wissen auch vermitteln kann. Ich bin mir sicher, dass ich danach auch Deutschland und mein Leben zu Hause aus einer anderen Perspektive betrachten kann. Außerdem hoffe ich, noch mehr Spenden sammeln zu können wenn ich wirklich bestätigen kann, wo diese Hilfe gebraucht wird und auch ankommt. Ich freue mich sehr auf diese spannende Reise durch den Süden Indiens und freue mich schon darauf, euch davon berichten zu können!

Hallo, mein Name ist Franziska Andre. Ich bin 16 Jahre alt und besuche die Jahrgangsstufe 11 am AVG. Ich habe mich für die Indienfahrt 2011 beworben, weil ich das Projekt unserer Schule sehr interessant finde und auch schon seit langem unterstütze. Nun würde ich gerne sehen, wo und vor allem wie wir dort helfen konnten – schließlich wurden schon die verschiedensten Projekte ins Leben gerufen beziehungsweise unterstützt, wie zum Beispiel der Bau von Schulen sowie die Förderung der Schülerinnen und Schüler oder auch die sogenannte „Hilfe zur Selbsthilfe“. Auch reizt es mich, mehr über die indische Kultur zu erfahren und komplett neue Eindrücke des Landes zu gewinnen. Ich möchte unbedingt die Vielseitigkeit erleben, die Indien zu bieten hat. Ich freue mich darauf, euch von meinen Erlebnissen in Indien nach der Reise zu berichten.

Hallo, ich bin Ida Stapf aus der Jahrgangsstufe 13. Meine Hobbys sind reisen, tanzen, Naturwissenschaften... und ich freue mich sehr, dass ich in die Indienreisegruppe 2011 aufgenommen wurde weil mich das Indienprojekt seit 5. der Klasse interessiert hat. Ich halte Indien für ein faszinierendes Land und bin gespannt darauf seine Eigenarten, die Natur, das Essen, die alte und neue Architektur, Tanz und Musik und besonders die Menschen und ihre Lebensweise kennen zu lernen. Aber ich möchte mir auch über die Probleme des Landes klar werden und sehen was das AVG in mehreren Jahren Partnerschaft bewirkt hat. Diese Reise ist eine einmalige Chance für mich ein fremdes Land und seine Menschen kennenzulernen. Ich hoffe, dass ich viele Eindrücke und Erfahrungen sammeln werde die zum Nachdenken anregen und durch die ich meinen Lebensstandard in Deutschland anders bewerten werde.

Mein Name ist Marvin Reiff, ich bin 16 Jahre alt und belege die Leistungskurse Chemie, Französisch und Erdkunde in der Jahrgangsstufe 12. In meiner Freizeit mache ich viel Sport und verbringe Zeit mit Freunden. Ich bin schon immer von Berichten aus Indien begeistert gewesen, und habe mir deshalb bereits früh vorgenommen, diese tolle Reise anzutreten. Ich freue mich sehr, jetzt dieses faszinierende Land und seine mir komplett fremde Kultur kennen lernen zu dürfen, und bin mir sicher, dass mich die vielen neuen Eindrücke und Erinnerungen positiv prägen werden. Wenn ich wieder hier bin, möchte ich meine Erfahrungen gerne mit jedem teilen, den sie interessieren, und hoffe, viele Menschen von unserem tollen Projekt überzeugen zu können.

Pamela Zamundu Heinz Alter :18 Jahrgangsstufe: 12 LK’s : Englisch, Deutsch, Erdkunde Die Entscheidung, am Indienprojekt teilzunehmen ist bei mir schnell gefallen, denn ich finde es bemerkenswert wie sehr sich unsere Schule engagiert. Uns Schülern wird die Möglichkeit gegeben, neue Erfahrungen zu sammeln und neue Menschen und Kulturen kennen zu lernen und zu entdecken. Von der Reise erwarte ich mir, dass ich die indische Kultur hautnah miterlebe und verstehe und ich die Möglichkeit bekomme, meine Eindrücke an Familie, Freunde und Mitschüler weiterzugeben.

Meine Name ist Rosanna Staus, ich bin 16 Jahre alt, in der Stufe 12 und belege die Leistungskurse Englisch, Biologie und Kunst. Rosanna Staus

Ich habe die Begeisterung und die Veränderung der Schüler mitbekommen, die bereits an der Indienfahrt teilgenommen haben und habe nun selbst das große Glück, diese besondere Reise antreten zu dürfen. Es freut mich sehr, bald mit eigenen Augen zu sehen, für wen und wofür genau wir uns jährlich am Unesco-Projekt-Tag engagieren. Ich hoffe, anschließend wie die bisherigen Reiseteilnehmer, meine Mitschülerinnen und Mitschüler begeistern zu können, damit das Projekt motiviert weitergeführt wird. Dieses kleine Abenteuer wird mir hoffentlich die fremde indische Kultur näher bringen, mich aber auch dazu anregen, meine eigene aus einem anderen Blickwinkel kritisch zu betrachten. Durch die langjährige Freundschaft mit einer indischen Familie wurde meine Faszination an diesem kontrastreichen Land immer wieder gefördert. Nun kann ich es kaum erwarten, dieses Land, von dem ich so viel gehört und geträumt habe, mit all meinen Sinnen zu erfahren.Diese Fahrt wird sicher keine flüchtige Jagd nach Touristenattraktionen sein und hoffentlich einen bleibenden Eindruck in meinem Leben hinterlassen. Mein Name ist Franziska Dusi, ich bin 17 Jahre alt, wohne in Kordel und besuche zurzeit die 12 Klasse am AVG. Indien ist ein Mythos, berühmt für seine unglaublichen, zahlreichen Farben, Formen, Gerüche und Geschmäcker und eine ausgeprägte und so vollkommen andere Kultur als wir sie kennen. Es ist ein Geschenk, dass wir all das auf unserer Reise hautnah kennen lernen werden dürfen und doch ist es nicht der Hauptgrund dieses Land zu besuchen: Immer noch ist die Kluft zwischen Arm und Reich dort viel zu groß und die gesellschaftlichen Verhältnisse können einfach nicht mithalten mit dem immensen wirtschaftlichen Fortschritt den Indien erlebt. Ich bin froh das wir mit unserem Projekt wenigstens ein klein wenig Gerechtigkeit geben können, indem wir Bildung in eine der ärmsten Regionen bringen und damit einen Ausweg bieten aus dem Teufelskreis aus Armut und Kinderarbeit. Gespannt erwarte ich die Arbeit der PMD, von der wir schon so viel gehört haben und deren Methoden wir nun kennenlernen werden. Ich hoffe, dass wir nach der Reise einen genauso schönen Indienabend ausrichten können wie die Abende die ich bislang besuchen konnte und so möglichst viele Andere von unserem Projekt überzeugen und mit unseren Berichten überzeugen können.

Hallo, ich bin Stefan, ich bin in der 12. am AVG und belege die Leistungskurse Chemie, Geschichte und Englisch. In meiner Freizeit treibe ich Sport und spiele Klavier und Schlagzeug. Wie man an meinen Leistungskursen erkennen kann interessiere ich mich für viele verschiedene Dinge; besonders reizen mich fremde Länder. Indien ist ein Land, dass komplett anders ist als eines der europäisches Staaten; ich möchte in Indien möglichst viel über diese doch so fremde Kultur lernen und anderen von meinen Erlebnissen und Erfahrungen berichten, um auch sie für dieses Land zu begeistern. Ich hoffe, dass meine Erwartungen erfüllt werden und ich gesund, munter und um einige tolle Erlebnisse reicher aus Indien zurückkehren werde damit ich das Gesehene mit Anderen teilen kann. Hallo, ich heiße Teresa Metzen, bin 18 Jahre alt und bin in der 12 am AVG. Indien ist ein Land mit einer großen Vielfalt und vielen Facetten. All diese Einblicke möchte ich gewinnen und die Lebensweise der Inder kennen lernen. Wichtig ist für mich auch, zu wissen, wie und wo unsere Spenden ankommen, deswegen habe ich mich für die Indienreise beworben. Ich freue mich schon sehr auf die Indienreise und meine Erfahrungen weiterzugeben.

Hallo, ich bin Susanne, bin 18 Jahre alt und in der Jahrgangsstufe 13. In meiner Freizeit spiele ich Posaune und Querflöte. Außerdem leite ich ein Jugendorchester. Ich möchte an der Indienreise teilnehmen, weil ich sowohl die mir so fremde Kultur, als auch die Menschen dort kennenlernen möchte: Zu verstehen, was es bedeutet, in einem so riesigen Land mit so vielen unterschiedlichen Religionen, Sprachen und Lebenseinstellungen zu leben. Zu verstehen, warum Millionäre riesige Paläste direkt neben Slums bauen, in denen die Ärmsten der Ärmsten leben, ohne jegliches Mitgefühl zu zeigen. Zu verstehen, wie Menschen Tag für Tag ums Überleben kämpfen müssen und dabei trotzdem zufrieden oder sogar glücklich sein können. Des Weiteren möchte ich die Projekte, welche das AVG teils aus eigenem Anlass und teils in Kooperation mit der PMD ins Leben gerufen hat, besichtigen. Nach all den Jahren, in denen ich selbst ein Teil dieser Schule war/bin und die Erfolge der Unesco-Projektschultage in Zahlen, Bildern und Berichten gesehen habe, ist es mir wichtig, mich selbst vor Ort davon zu überzeugen und meine ganz persönlichen Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln, um meinen Horizont zu erweitern. Mein Name ist Katharina Gajetzky. Ich bin 18 Jahre alt und besuche die 13. Jahrgangsstufe des Auguste-Viktoria-Gymnasiums in Trier. Zunächst ein paar Fakten über mich: In meiner Freizeit treibe ich viel Sport, u.a. spiele ich Volleyball und gehen oft schwimmen. Ich bin sehr aufgeschlossen, kontaktfreudig und hilfsbereit. Reisen, fremde Länder, Menschen und Kulturen sind in meinem Leben jeher ein fester Bestandteil, da ich seit meinem 4. Lebensjahr viel umgezogen bin und bereits viele verschiedene Länder kennenlernen durfte. Warum reise ich mit nach Indien? Seit meiner Patenschaft im Indienprojekt des AVG ist mein Interesse für dieses ferne Land stetig gestiegen. Durch Indienprojekte, UNESCO-Projekttage und verschiedenen Unterrichtsthemen in der Schule ist schließlich einer meiner größten Wünsche entstanden: Einmal in meinem Leben nach Indien zu reisen, um Menschen und Kultur kennenzulernen. Als ich nun im Oktober 2010 über die erneut geplante Indienreise des AVG erfuhr, entschied ich sofort mich zu bewerben. Und nun ist es am 1. Oktober 2011 soweit und ich bekomme die Chance Indien und seine zahlreichen Facetten hautnah miterleben zu dürfen.

Mein Name ist Anita Steiger. Ich besuche zur Zeit die 12. Klasse mit den Leistungskursen Englisch, Biologie und Sport. Ich habe mich für die Indienfahrt beworben, weil ich es richtig finde sich für soziale Projekte einzusetzen und zu engagieren. Durch die Fahrt nach Indien und den Besuchen die wir den Projekten, die wir mit unserer Schule unterstützen abstatten werden, bekommen wir die Möglichkeit den Menschen hier vieles über die aktuelle Situation in Indien zu berichten.

Ich heiße Heinz Günther, bin seit 1974 Lehrer für Biologie und Erdkunde am AVG, Gründungsmitglied des „Indienvereins“ und Koordinator für die unesco-projekt Aktivitäten der Schule. Ich möchte sehen, was das Engagement der Schule in den beiden Projektregionen bewirkt hat. Weiterhin möchte ich Eindrücke sammeln und Gespräche führen, die der zukünftigen Arbeit in Verein und Schule dienlich sind.

Ich heiße Benjamin Günther, bin seit dem Sommer 2010 der Technische Assistent der Schule. Ich fahre mit nach Indien, weil ich selbst erfahren will, wie es dort ist und wie die Projekte unseres Vereins umgesetzt werden. Eine weitere Motivation ist es, die Projekte und die Reise in Film und Foto zu dokumentieren. Ich sehe es als eine Chance für mich, eine neue Kultur und neue visuelle Eindrücke zu erfahren.

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