Ko m p a k t g e r ä t e U n i ve r s a l g e r ä t e
Te c h n i s c h e s Handbuch Sonderfreisprechtelefone Serie 20
v3 2003
SERIE
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KU R Z A N LE I T U N G I N B E T R I E B N A H M E / KO N F I G U R AT I O N 1. INSTALLIEREN 1. Telefonleitung (2adrig) an Schraubklemme La und Lb anklemmen, Erde an Klemme anschließen. 2. Automatische oder manuell auslösbare Kontakte (z.B. Türöffner): die potentialfreien Anschlüsse Rel. 1 und Rel. 2 erlauben den Anschluss z.B. von Türöffner etc. Beispiel: R = Ruhekontakt S = Steuerkontakt • Relais 1 = Steuerrelais für Türöffner A = Arbeitskontakt R S A • Relais 2 = automatisch gesteuert bei Telefonverbindung, z.B. für Kamera 3. Stromversorgung 12 V= Nur nötig als Zusatzversorgung, z.B. für integrierte Heizung, beleuchtete Tasten, integrierten Zusatzverstärker, etc., nicht für Grundfunktionen des Telefons erforderlich! Etwa 5 Sekunden nachdem das Behnke-Telefon an die Telefonleitung angeschlossen wurde, initialisiert es sich automatisch (2 Sek. andauernder hoher Piepton). Danach ist es betriebsbereit, bzw. kann konfiguriert werden. >> Weitere Informationen ab Seite 37/38 (Kompaktgeräte) bzw. Seite 46–49 (Universalgeräte).
2. KONFIGURIEREN Konfigurationsmöglichkeiten: Die Konfiguration kann direkt am Gerät über die interne Konfigurationstastatur auf der Hauptplatine oder von Ferne über ein tonwahlfähiges Telefon erfolgen. Auch der Tastwahlblock kann, falls vorhanden, zur Konfiguration verwendet werden. Werkseitig vorgegebene Konfigurationseinstellungen: • Sicherheitscode: . . . . . . . 0 0 0 0 • Anrufannahme: . . . . . . . . automatisch • Einschaltverzögerung Ruftasten: . . . . . . . . . . . . keine • Verbindungsdauer: . . . . . 3 min. • Lautstärke: . . . . . . . . . . . mittel • Relais 1: . . . . . . . . . . . . . . Steuerrelais, z.B. Türöffnerfunktion • Relais 2: . . . . . . . . . . . . . . Automatiksteuerung bei Telefonbetrieb, z.B. KameraEinschaltung • Aktivierungscode Rel. 1 . 0 # • Aktivierungszeit Rel. 1 . . 5 sek. • Aktivierungszeit Rel. 2 . . bei Sprachverbindung • Aktive Betriebsarten des Tastwahlblocks . . . . . Telefon & Codeschloss & Kurzwahl • Direktruftastenspeicher . leer >> Weitere Informationen ab Seite 65.
Beispiel Eingabe Direktrufnummern: Bei Konfiguration von Ferne (tonwahlf. Telefon): Behnke-Telefon anrufen – Piepton. • Taste n kurz drücken (von Ferne, auf interner Konfigurationstastatur oder auf Tastwahlblock)* [PIEP] • Sicherheitscode eingeben: 0 0 0 0 [PIEP] [PIEP] • 2 1 eingeben (Konfigurationsschritt 21 = Speicherplatz Taste 1, 22 = Taste 2 usw.) [PIEP] [PIEP] • Zu wählende Rufnummer eingeben • Taste # drücken [PIEP] [PIEP] [PIEP] • Taste n drücken (Konfigurationsmodus Ende) [PIEP] Geräte mit Tastwahlblock sind sofort nach Einschalten betriebsbereit, nur für das Funktionieren der Direktruftaste muss wie oben beschrieben eine Rufnummer eingegeben werden (Konfigurationsschritt 29 statt 21). * Alternativ von Ferne: Nach dem 1. Piepton mindestens 2 Sekunden warten, dann Taste n 2mal drücken!
3. TELEFONIEREN Geräte ohne Tastwahlblock: Ruftaste drücken, sprechen, am Telefon des angerufenen Teilnehmers Türöffner betätigen durch Eingabe von 0 # . Auflegen. >> Weitere Informationen ab Seite 87!
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Geräte mit Tastwahlblock: Anrufen: drücken, Rufnummer wählen, sprechen. Türöffnen: drücken, 0 drücken, # drücken.
EINLEITUNG
I N H A LTSV E R Z E I C H N I S
Kompakt- und Universalgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–7 Leistungsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–11 Kamera- und Videoanwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–13 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Installation Kompaktgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15–38 Modulsystem Zusammenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16–20 Montagevarianten Hohlraumeinbau, Aufputz und Unterputz . . . . . 21–27 Montage Regenschutzblende und -dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Montage Abdeckblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Lokal abgesetzte Montage (20-0002/20-0003/20-0016/20-0017) 31–36 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Montagevarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32–34 Bemaßungsskizzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35–36 Inbetriebnahme/Verkabelung – Anschluss an die Telefonleitung . . . . . 37 Anschlussplan/Platinenskizze Kompaktgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Installation Universalgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39–64 Übersicht Universalgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Entfernt abgesetzte Montage – Montagevarianten . . . . . . . . . . . . 41–45 Inbetriebnahme/Verkabelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46–49 Anschluss an die Telefonleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Verkabelung Basiselektronik – Benutzereinheit . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Anschlusspläne/Platinenskizzen 20-0005/20-0006 . . . . . . . . . . 48–49 Anschluss von 3 Mikrofon-Lautsprecher-Modulen (bei 20-0006) . . 50–52 Elektronik 20-0007 (Multi-Tasten-Elektronik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53–57 Elektronik 20-0019 (Multi-a/b-Elektronik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58–59 Elektronik 20-0040 (ELA-Anschaltung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Bemaßungsskizzen Universalgehäuse und Zubehör . . . . . . . . . . . . 61–64
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STÖRUNGSBESEITIGUNG
Kapitel 3:
UNSERE PRODUKTE
Kapitel 2:
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Einleitung/Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–12
ANHANG
Kapitel 1:
KONFIGURATION
H OT LI N E - N U M M E RN / I N TE RN E T / E U RO P. V E RT R I E B S PA RT N E R . . . . . . 104
BEDIENUNG
INDEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 –102
INSTALLATION KOMPAKTGER.
I N B E T R I E B N A H M E KU R Z A N LE I T U N G . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 + 66
SERIE
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I N H A LTSV E R Z E I C H N I S Kapitel 4:
Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65–86 Kurzanleitung (Inbetriebnahme + Konfiguration) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Konfiguration – Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67–68 Beispiel „Konfiguration Rufnummer 1“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Beispiel „Wahlwiederholung/Sammelruf“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Tabelle Konfigurationsschritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69–74 Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte (900er Codes) . . . . . . . . 75–86
Kapitel 5:
Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87–94 Standardfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Tastwahlblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Steuerungsmöglichkeiten während einer Verbindung . . . . . . . . . . . . . .90 Rufannahme bei Wahlwiederholung/Sammelruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Bedienung mehrerer MLMs bei Universalgerät 20-0006 . . . . . . . . . . . . .90
Kapitel 6:
Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91–94
Kapitel 7:
Unsere Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95–98
Kapitel 8:
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99–103 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 – 102 Rechtliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Hotline-Nummern/Internet/europäische Vertriebspartner . . . . . . . . . 104
Wichtige Hinweise – bitte beachten! 1. Die Installation und die Wartung der Freisprechtelefone und ihrer Zubehörteile dürfen nur durch einen Fachmann erfolgen. Dabei sind die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. 2. Ein Freisprechtelefon ist mit dem (öffentlichen) Telefonnetz verbunden. Die dabei auftretenden Spannungen (bis zu 60 V Gleichspannung und bis zu 90 V Wechselspannung beim Klingeln) sind lebensgefährlich. 3. Trennen Sie die Geräte vor Wartungs- und Reparaturarbeiten vom Stromnetz (Steckernetzteil) und trennen Sie die Telefonleitung durch Ziehen des Anschlussblockes im Grundgerät ab. Dies gilt im Besonderen auch bei Arbeiten an den Direktruftasten. Siehe hierzu auch Punkt 2. 4. Zur Installation der Direktruftasten darf nur ausreichend isolierte Leitung, die für Installationen im Telefonbau zugelassen ist, verwendet werden. Gleiches gilt für die eingesetzten Tasten (Direktruftaster), bei denen auf ausreichende Isolierung und Berührungsschutz geachtet werden muss. Die Tasten müssen den Erfordernissen der EN60950 für Telefonstromkreise (TNV) genügen. Normale „Klingeltaster“ erfüllen diese Anforderungen in der Regel nicht. ACHTUNG: Schirm oder Beidraht einseitig an der Elektronik an Klemmen „MIC –“ anschließen (nicht an Erde ).
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EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. Leistungsmerkmale
>>
Seite 8 – 11
Kamera- und Videoanwendungen
>>
Seite 12 – 13
Technische Daten
>>
Seite 14
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Seite 7
KONFIGURATION
>>
BEDIENUNG
Universalgeräte
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Seite 6
UNSERE PRODUKTE
>>
ANHANG
Kompaktgeräte
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E I N LE I T U N G / A LLG E M E I N E S Ko m p a k t - u n d U n i ve r s a l g e r ä t e
Das Behnke-Telefon (= BT) ist ein hochwertiges Freisprechtelefon, das wie ein normales Telefon an einem analogen Hauptanschluss oder einer analogen Nebenstelle einer Telefonanlage betrieben werden kann. Für die Grundfunktionen wird keine zusätzliche Spannungsversorgung benötigt und über zwei eingebaute Relais werden vielfältige Steuerfunktionen bereitgestellt. Das BT wird typischerweise als Türfreisprechtelefon, Notruffreisprechtelefon, Aufzugnotruftelefon oder Einbaufreisprechtelefon eingesetzt. Um den Bedürfnissen der verschiedenen Einsatzbereiche gerecht zu werden, ist
das BT in zwei Varianten erhältlich: als Kompaktgerät oder als Universalgerät. Kompaktgeräte Bei Kompaktgeräten sind die Bedienerelemente, wie Lautsprecher, Mikrofon, Tastwahlblock, und Tasten, und die Elektronik in einem zweischaligen Gehäuse als kompakte Einheit untergebracht. Das Modulkonzept der Kompaktgeräte bietet die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung mit einer Vielzahl an Modulen. Kompaktgeräte sind besonders geeignet für den Einsatz als Türfreisprechtelefon.
BT-MA V 1.20
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Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011
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+
TEL a / b
Frontansicht Kompaktgerät (Beispiel BT 20-204)
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– 12 V +
REL. 1
REL. 2
+ ALARM –
VIDEO
Sicht auf die Elektronik (Rückansicht bei geöffnetem Gehäuse)
Ko m p a k t - u n d U n i ve r s a l g e r ä t e
Mit Universalgeräten können wegen ihren vielfältigen Möglichkeiten auch viele Sonderlösungen realisiert werden. Sprechen Sie bei Bedarf mit unserem Serviceteam!
–
12 V +
LS –
INSTALLATION UNIVERSALGER.
TASTE
REL
MIC +
–
+
Sprachmodul mit Aluminiumfrontblende (links) und Sprachmodul für Hinterbau (oben) als Beispiele für MLMs.
KONFIGURATION
Universalgeräte Bei Universalgeräten sitzt die Elektronik in einem Universalgehäuse, in dem bereits ein Lautsprecher eingebaut ist. Die übrigen Bedienerelemente wie Tasten und Tastwahlblock werden abgesetzt installiert und mit der Elektronik über Anschlusskabel verbunden. Zusätzlich zum eingebauten Lautsprecher können an die Basislektronik 20-0006 bis zu drei weitere, abgesetzt installierte Mikrofon-Lautsprecher-Module (= MLMs) als Bedienerelemente angeschlossen werden. Die MLMs stehen in unterschiedlichen Varianten und Größen zur Verfügung.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
E I N LE I T U N G / A LLG E M E I N E S
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∗ # T E L
TEL a / b
− 12V +
Behnke
Telecom
BEDIENUNG
BT-MA V 1.20 Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011
REL. 2
MLM A
T2
1 2 3 \ 4 5 6 \ 7 8 9 i 0 # +
*
T2
LS
− MIC +
LS
UNSERE PRODUKTE
T1
Frontansicht Universalgerät
− MIC +
Sicht auf die Elektronik 20-0006 (Frontansicht bei geöffnetem Gehäuse)
7
ANHANG
+ ALARM − +MLM B
STÖRUNGSBESEITIGUNG
REL. 1 T1
+MLM C
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E I N LE I T U N G / A LLG E M E I N E S Le i s t u n g s m e r k m a l e
Vollduplex-Freisprechtelefon Im Standardbetrieb arbeitet das BT als Vollduplex-Freisprechtelefon. In dieser Betriebsart können Anrufer und Angerufener gleichzeitig Sprechen und Hören. Die Lautstärke des Lautsprechers und die maximale Verbindungsdauer sind einstellbar. Bei Universalgeräten kann zwischen mehreren angeschlossenen MLMs während der Verbindung umgeschaltet werden.
Sprachgesteuerter Gegensprechbetrieb mit Zusatzverstärker Bei Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V kann der eingebaute Zusatzverstärker aktiviert werden. Bei aktiviertem Zusatzverstärker arbeitet das BT im sprachgesteuerten Gegensprechbetrieb. Dabei wird je nach dem, wer spricht, der Lautsprecher oder das Mikrofon bedämpft, um eine deutlich höhere Lautstärke ohne Rückkopplungen zu ermöglichen. Bei Ausfall der Zusatzversorgung wird automatisch in den VollduplexBetrieb zurückgeschaltet. Der Zusatzverstärkerbetrieb kann während der Verbindung ein- und ausgeschaltet werden.
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Flexible Konfiguration: lokal am Gerät oder per Ferne Das BT bietet vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten. Dabei erfolgt die Konfiguration über sogenannte Konfigurationsschritte, die direkt am Gerät über die internen Konfigurationstasten auf der Elektronik oder einen angeschlossenen Tastwahlblock eingegeben werden können oder per Ferne über ein tonwahlfähiges Telefon. Um in den Konfigurationsmodus zu gelangen, muss ein 4-stelliger Sicherheitscode eingegeben werden. Falls gewünscht, kann die Konfigurationsmöglichkeit am Gerät deaktiviert werden, so dass eine Konfiguration nur noch von Ferne aus möglich ist. Über die Option „Reset“ ist es möglich, die Konfiguration auf den Auslieferungszustand zurückzusetzen.
Annehmen von eingehenden Anrufen Eingehende Anrufe können auf Tastendruck manuell angenommen werden oder automatisch nach dem ersten erkannten Klingelzeichen. Bei aktivierter Option „Anrufschutz“ wird ein eingehender Anruf automa-
KONFIGURATION BEDIENUNG STÖRUNGSBESEITIGUNG
Telefonfunktion: Anwählen einer Rufnummer über den Tastwahlblock Wenn das BT mit einem Tastwahlblock ausgestattet ist, kann mit der Taste des Tastwahlblocks die Telefonfunktion aktiviert werden. Anschließend kann über den Tastwahlblock eine beliebige Rufnummer angewählt werden wie mit einem normalen Telefon.
UNSERE PRODUKTE
Direktruf: Anwählen einer hinterlegten Rufnummer auf Tastendruck Es werden bis zu 8 Tasten und die Taste iiiiii des Tastwahlblocks als Direktruftasten unterstützt. Die für eine Taste hinterlegte Rufnummer kann bis zu 20 Zeichen lang sein. Für die Funktionen „Pause“, „Warten auf Wählton“, „n wählen“ und „# wählen“ stehen Sondersymbole zur Verfügung, die in die hinterlegte Rufnummer eingefügt werden können. Die Betätigungsdauer der Direktruftasten ist einstellbar. Standardmäßig genügt ein minimaler Tastendruck, um den Direktruf zu starten. Durch die Option „Einschaltverzögerung für Direktruftasten“ kann die minimale Betätigungsdauer der Direktruftasten zwischen 0 und 9 Sekunden eingestellt werden.
Direktruftaste bis zu 9 Rufnummern nacheinander angewählt werden. Dabei wird solange die nächste Rufnummer angewählt, bis der Angerufene die Annahme durch Senden eines beliebigen DTMF-Tons quittiert oder eine Verbindung zu einem Behnke-Notrufleitstand aufgebaut wurde oder alle Nummern angewählt wurden. Außerdem ist bei aktiviertem Sammelruf das Beenden einer Direktrufverbindung durch Tastendruck nicht erlaubt (= unverlierbarer Ruf ) und es wird alle 30 Sekunden ein Doppelpiepton als Abhörschutz in die Verbindung gesendet.
Sammelruf: Anwählen mehrerer Rufnummern auf einen Tastendruck Durch Aktivierung der Option „Sammelruf“ können durch einmaliges Betätigen einer
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ANHANG
tisch angenommen, die Sprachverbindung wird jedoch erst freigeschaltet, nachdem der Anrufer den korrekten Code eingegeben hat.
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Le i s t u n g s m e r k m a l e
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
E I N LE I T U N G / A LLG E M E I N E S
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E I N LE I T U N G / A LLG E M E I N E S Le i s t u n g s m e r k m a l e
Sondersymbole zur Verfügung, die in das hinterlegte Kurzwahlziel eingefügt werden können. Ist ein angewähltes Kurzwahlziel besetzt, so wird das Ziel automatisch noch einmal angewählt (maximal 3-mal).
Codeschlossfunktion: Aktivieren der eingebauten Relais über den Tastwahlblock Wenn das BT mit einem Tastwahlblock ausgestattet ist, kann mit der Taste des Tastwahlblocks die Codeschlossfunktion aktiviert werden. Anschließend kann über den Tastwahlblock ein bis zu vierstelliger Aktivierungscode eingegeben werden (Eingabe mit # abschließen), um eines oder beide der eingebauten Relais zu aktivieren. Pro Relais können zwei Aktivierungscodes hinterlegt werden. Auf Anfrage können für Relais 1 bis zu 100 weitere Aktivierungscodes hinterlegt werden.
Kurzwahlfunktion: Anwählen von Kurzwahlzielen über den Tastwahlblock Wenn das BT mit einem Tastwahlblock ausgestattet ist, kann mit der Taste des Tastwahlblocks die Kurzwahlfunktion aktiviert werden und durch Eingabe einer zweistelligen Kennziffer (00 bis 99) eines der 100 hinterlegbaren Kurzwahlziele zur Anwahl ausgewählt werden. Ein hinterlegtes Kurzwahlziel kann bis zu 4 Zeichen lang sein. Für die Funktionen „Pause“, „Warten auf Wählton“, „n wählen“ und „# wählen“ stehen
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Steuerfunktionen: automatisches oder manuelles Ansteuern der Relais Die beiden eingebauten Relais können zu vielfältigen Steuerfunktionen genutzt werden. Dazu kann die Betriebsart pro Relais eingestellt werden. Ein Relais kann manuell durch Eingabe eines Aktivierungscodes und Abschließen mit # aktiviert werden. Der Aktivierungscode kann dabei während einer Verbindung von Ferne über ein tonwahlfähiges Telefon eingegeben werden oder über die Codeschlossfunktion des Tastwahlblocks. Pro Relais können jeweils zwei maximal 4-stellige Aktivierungscodes eingegeben werden. Auf Anfrage können für Relais 1 bis zu 100 weitere Aktivierungscodes hinterlegt werden. Für jeden Aktivierungscode kann bestimmt werden, ob er für Eingabe über Telefon oder Tastwahlblock oder beide zulässig ist. Die Aktivierungsdauer ist für jedes Relais einzeln zwischen 1 und 30 Sekunden einstellbar. Falls gewünscht, wird die Verbindung nach manueller Aktivierung eines Relais automatisch beendet. Ein Relais kann automatisch aktiviert werden in folgenden Zuständen: während oder nur am Anfang von eingehenden, abgehen-
EINLEITUNG
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INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION BEDIENUNG STÖRUNGSBESEITIGUNG UNSERE PRODUKTE
Bei Universalgeräten: 12 V-Zusatzversorgung auf MLMs Bei Universalgeräten kann eine angeschlossene Zusatzversorgung von 12 V auf die angeschlossenen MLMs durchgeschaltet werden, um damit weitere Steuerfunktionen bereitzustellen. Folgende Betriebsarten sind möglich: 12 V nicht durchgeschaltet, 12 V durchgeschaltet für 1 bis 5 Sekunden am Anfang von abgehenden Verbindungen (z. Bsp. zum Ansteuern eines Relais für eine Hupe), 12 V durchgeschaltet während abgehender Verbindungen (z. Bsp. zur Realisierung einer optischen Quittierung, dass der Notruf erkannt wurde) oder während eingehender Verbindungen (z. Bsp. zur Steuerung von Abhörschutzmassnahmen) oder während ab- und eingehender Verbindungen (z. Bsp. zur optischen Quittierung oder zum Ansteuern eines Relais für externe Geräte wie Kameras, …) oder 12 V immer durchgeschaltet (z. Bsp. als Spannungsversorgung für eine beleuchtete Taste).
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ANHANG
Alarmeingang: Missbrauchsunterdrückung und technische Meldung Der eingebaute Alarmeingang kann zur Missbrauchsunterdrückung oder zur Übertragung von technischen Meldungen zum Behnke-Notrufleitstand benutzt werden. Dazu kann die Betriebsart des Alarmeingangs eingestellt werden. Der Eingang gilt als aktiv, wenn er mit einer Spannung von 6 bis 24 V= beschaltet ist. In der Betriebsart „Missbrauchsunterdrückung“ wird bei aktivem Eingang die Rufauslösung über eine Direktruftaste erst nach einer Tastenbetätigungszeit von 5 Sekunden akzeptiert. In der Betriebsart „Alarmeingang“ wird bei aktivem Eingang eine Verbindung zum Notrufleitstand aufgebaut und das Auftreten des Alarms gemeldet. In der Betriebsart „Infoeingang“ wird der Zustand des Eingangs bei einer Verbindung zum Behnke-Notrufleitstand als Information mitübertragen.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
den oder ein- und abgehenden Verbindungen und bei Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V auch während des Klingelzeichens oder bei Vorliegen einer Störung (Telefonleitung ausgefallen). Die Aktivierungsdauer am Anfang einer Verbindung ist zwischen 1 und 30 Sekunden einstellbar.
E I N LE I T U N G / A LLG E M E I N E S Ka m e ra - / Vi d e o a n w e n d u n g e n
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Achtung Stromversorgung Kameras mit Spannungsversorgung extern benötigen pro Kamera je eine eigene, telefonunabhängige Stromversorgung von 12 V=, ansonsten treten Störungen auf! im (Ko Mod mp ulg ak ehä tte lef use m on e) ögli ch lok al ab ge set zt m ög lich en tfe rnt ab ge set zt m Sp a ög n Ba nu lich sis ng ele sve ktr rso on r ik 1) gun gü be Sp r an ext nun ern g s 2) ver sor gu ng
Übersicht Kameramodule Untenstehende Tabelle zeigt eine Übersicht aller erhältlicher Kameramodule (Stand August 2002) und ihre Unterschiede.
ein set zba re Ele ktr on ik Ka me rat yp
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Ka me ram od ul
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20-1103
20-0001 – 20-0004 20-0014 – 20-0017 20-0008, 20-0009
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20-2403/ 20-2900
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20-2405
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—
20-3314
20-0001, 20-0002 20-0014, 20-0016 20-0008
1
X
X
—
X
—
20-3814
20-0003, 20-0004 20-0015, 20-0017 20-0009
1
X
X
—
X
—
X
X
X
X 3)
—
20-2903/ 20-2904
20-0001 – 20-0004 20-0015 – 20-0017 20-0008, 20-0009 20-0005 – 20-0007 20-0020, 20-0040
2
X
X
X
X 3)
—
20-2407
20-0001 – 20-0004 20-0015 – 20-0017 20-0008, 20-0009 20-0005 – 20-0007 20-0020, 20-0040
4
X
X
X
—
X
20-2406/ 20-2409
20-0001 – 20-0004 20-0015 – 20-0017 20-0008, 20-0009 20-0005 – 20-0007 20-0020, 20-0040
3
—
X
X
—
X
20-2404
20-0001 – 20-0004 20-0015 – 20-0017 20-0008, 20-0009 20-0005 – 20-0007 20-0020, 20-0040
5
X
X
X
—
X
20-9282
20-0002 – 20-0004 20-0016, 20-0017 20-0005 – 20-0007 20-0020, 20-0040
1
—
X
—
X
—
20-9283
20-0002 – 20-0004 20-0016, 20-0017 20-0005 – 20-0007 20-0020, 20-0040
1
—
X
—
X
—
20-9284
20-0002 – 20-0004 20-0016, 20-0017 20-0005 – 20-0007 20-0020, 20-0040
1
—
X
—
X
—
1) 2) 3)
KONFIGURATION
2
BEDIENUNG
20-0001 – 20-0004 20-0015 – 20-0017 20-0008, 20-0009 20-0005 – 20-0007 20-0020 – 20-20-0040
STÖRUNGSBESEITIGUNG
20-2901/ 20-2902
INSTALLATION UNIVERSALGER.
im (Ko Mod mp ulg ak ehä tte lef use m on e) ögli ch lok al ab ge set zt m ög lich en tfe rnt ab ge set zt m Sp a ög Ba nnu lich sis ng ele sve ktr rso on ik 1) rgun gü Sp be an r ext nun ern gsv 2) ers org un g
ein set zba re Ele ktr on ik Ka me rat yp
Ka me ram od ul
Ka m e ra - / Vi d e o a n w e n d u n g e n
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
E I N LE I T U N G / A LLG E M E I N E S
12 V= / 500 mA Netzteil (es darf nur eine Basiselektronik pro Netzteil werden), z.B. 20-9500 12 V= / 700 mA Netzteil stabilisiert (Zubehör 20-9514) Spannung kann parallel zur Basiselektronik abgegriffen werden oder Kamera alleine mit 12 V=/500 mA versorgen
Kameratypen: 2 = Kamera für gehobene Ansprüche, Farbe, bessere Bildqualität als Typ 1 (Auflösung und Tiefenschärfe) 3 = Hochwertige Weitwinkelkamera, in Farbe und s/w erhältlich, optimale Bildqualität, erhöhte Einbautiefe (50 mm), Achtung: externe Spannungsversorgung erforderlich (siehe Tabelle). 4 = Spezielle Nadelöhrkamera in hoher Qualität mit Infrarot-LED-Beleuchtung
UNSERE PRODUKTE
1 = Nadelöhrkamera, Farbe, Standard-Bildqualität (geeignet für Türanwendungen)
13
ANHANG
5 = Frei verstellbare Kugelkopfkamera, s/w, erhöhte Einbautiefe (40 mm), Achtung: externe Spannungsversorgung erforderlich (siehe Tabelle).
SERIE
20
E I N LE I T U N G / A LLG E M E I N E S Te c h n i s c h e D a t e n
Tabelle Technische Daten Anschlussart:
analoges Telefonnetz, a/b -Schnittstelle
Energieversorgung:
über die a/b – Schnittstelle
Schleifenspannung:
20 – 70 VDC
Schleifenstrom:
20 – 60 mA
Zusatzversorgung:
12 V= potentialfrei +/– 3 V, max. 500 mA Achtung: nur erforderlich für Beleuchtung, Kamera, integrierte Heizung, Zusatzverstärker oder 12 V= an MLMs (SELV, EN60950) Behnke-Steckernetzteil 20-9500 oder andere Zusatzversorgung in Verbindung mit Behnke-DC/DC-Wandler 20-9506 verwenden; pro Steckernetzteil 1 Behnke-Telefon möglich.
Abschluss:
Zr nach TBR 21
Erkanntes Rufsignal:
nicht genau spezifizierbar, da abhängig von Amplitude, Frequenz und Dauer des Rufsignals
Erkanntes Besetztsignal:
400 – 450 Hz sinus
Erkannte Besetztsignaldauer:
Signale mit 160 – 700 ms Ton bzw. 160 – 700 ms Pause
Zulässige Kabellänge:
jeweils maximal 10 m (für MLM A, +MLM B, +MLM C, LS, MIC, T1 und T2) oder jeweils maximal 25 m (für LS, MIC, T1 und T2,wenn kein sonstiges MLM angeschlossen ist)
Anzahl Direktruftasten:
max. 96 (bei 20-0007 mit 2mal Elektronikerweiterung 20-0057)
Rufnummern:
max. 20 Stellen
Wahlverfahren:
MFV, 50/50 ms (Ton/Pause)
Pause vor der Wahl:
4 sec.
Verbindungsdauer:
1– 9 Minuten und „unbegrenzt“ (Sicherheitsbegrenzung bei ca. 8 h)
Türöffnercode:
2 Codes à maximal 4 Stellen (je Relais)
Türöffner Dauer:
1 – 30 sec. in 1 sec. Schritten
Türöffnerkontakte:
2 Stück (2 Schaltrelais)
Relaisschaltleistung:
max. 60 VA 24 W: 0,5 A 120 V~ oder 1 A 24 V= (Ohm'sche Last)
Zusatzversorgung auf MLMs:
max. Strombelastung 30 mA pro MLM
Sicherheitscode:
4 Stellen
Programmierung:
Lokal über Tastwahlblock/integrierte Konfigurationstastatur, Fernprogrammierung mittels MFV-Telefon (Telefon mit Tonwahl), Fernprogrammierbar mit BNOS-Leitstand
Speicher:
EEPROM, nichtflüchtig
Geprüft nach:
TBR 21 sowie EG 201 121 (Netzzugang EU-weit) EN 55022, EN 55024 (Elektromagnetische Verträglichkeit) EN 60950 (elektrische Sicherheit)
14
EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. Regenschutz- und Abdeckblende
>>
Seite 28 – 29
Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte
>>
Seite 30
Lokal abgesetzte Montage
>>
Seite 31 – 36
Inbetriebnahme/Verkabelung
>>
Seite 37
Anschlussplan/Platinenskizze
>>
Seite 38
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Seite 21 – 27
KONFIGURATION
>>
BEDIENUNG
Montagevarianten
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Seite 16 – 20
UNSERE PRODUKTE
>>
ANHANG
Modulsystem Zusammenbau
SERIE
20
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E Zusammenbau Modulsystem
Das Modulsystem der Serie 20 – Industriestandard Für alle Kompaktgeräte der Serie 20 Industriestandard kommt unser eigenentwickeltes Modulsystem zum Einsatz. Zu diesem System gehören eine Vielzahl unterschiedlicher Tasten-, Mikrofon-, Lautsprecher-, Kamera- und Sondermodule, die alle eine quadratische Aluminium-Frontplatte haben. Zu einem Standardgerät mit 3 Modulen (es lassen sich auch Geräte mit z.B. 2, 4 oder 6 Modulen zusammenstellen) gehören immer:
Frontrahmen
16
Module
• 1 Frontrahmen • 1 Lautsprechermodul • 1 Zusatzmodul ohne Mikrofon • 1 Mikrofonmodul • 1 Basiselektronik Die untenstehende Abbildung zeigt das Grundschema unseres Modulsystems. Auf den folgenden Seiten ist der Zusammenbau eines Standardgerätes mit drei Modulen detailliert beschrieben. Die Vorgehensweise bei Geräten mit einer anderen Modulanzahl ist prinzipiell gleich.
Modulgehäuse
Elektronikgehäuse
Skizze 1: Einzelteile eines Behnke-Telefons (Modulsystem mit 3 Modulen) Das Telefon in diesem Montagebeispiel besteht aus folgenden Teilen: 20-1100 Lautsprechermodul Ovaldesign
20-4310 Frontrahmen 3fach 20-0001 Basiselektronik inkl. Basisgehäuse (Modulgehäuse und Elektronikgehäuse) und Anschlusskabel
KONFIGURATION
20-2003 Beschriftungsfeld Quadratausschnitt
20-3140 Mikrofonmodul mit 4 Tasten, Ovaldesign
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Zusammenbau Modulsystem
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E
4 Tasten Modul mit Mikrofon
BEDIENUNG
Beschriftungsfeld
UNSERE PRODUKTE
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Lautsprecher
Elektronikgehäuse mit Gummiabdeckungen an den Kabelöffnungen
Modulgehäuse
17
ANHANG
Rahmen 3fach
SERIE
20
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E Zusammenbau Modulsystem
Skizze 2: Montage der Module und des Modulgehäuses Schritt 1: Die Module werden in den Rahmen eingelegt.
Schritt 2: Das Modulgehäuse wird mit dem Rahmen verschraubt
Hinweis: Lassen Sie den Rahmen in der Kartonummantelung. Das vereinfacht Ihnen das Einbauen der Module.
Hinweis: Für eine Kabelzufuhr von oben montieren Sie das Modulgehäuse um 180° gedreht auf dem Rahmen mit den eingelegten Modulen.
18
Schritt 1
Schritt 2
Module werden in den Rahmen eingelegt (in Kartonummantelung belassen!)
Modulgehäuse wird auf den Rahmen geschraubt
Skizze 3: Anschluss der Elektronik Hinweis: Um das Schließen des Gerätes zu vereinfachen, klinken Sie das Elektronikgehäuse im Scharnier des Modulgehäuses ein. Verbinden Sie dann die Kabelenden und verstauen die Kabel im Gehäuse. Das Gerät kann nun problemlos geschlossen werden.
STÖRUNGSBESEITIGUNG
BEDIENUNG
KONFIGURATION
Verbinden Sie die Kabel der einzelnen Elemente (Lautsprecher, Tasten, Mikrofon) mit dem jeweilig zugehörigen Anschluss am Flachbandkabel. Die genauen Zuordnungen entnehmen Sie bitte den unten stehenden Tabellen.
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Zusammenbau Modulsystem
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E
L (gelb) M (gelb) 1 bis 8 (gelb) 6pol. Stecker 12pol. Stecker
= = = = =
Lautsprecher Mikrofon Taste 1 bis 8 Video Tastwahlblock
UNSERE PRODUKTE
Steckerbelegung Anschlusskabel:
Modulgehäuse
Steckerbelegung Beleuchtungskabel: + (rot) z (gelb) 12pol. Stecker
= = =
Beleuchtung Zusatz (Option) Tastwahlblock Beleuchtung
19
ANHANG
Elektronikgehäuse mit Gummiabdeckungen an den Kabelöffnungen
SERIE
20
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E Zusammenbau Modulsystem
Skizze 4: Das fertige Gerät Das Behnke-Telefon ist jetzt komplett und kann vor Ort montiert werden. Die Vorgehensweise für den Einbau in ein Unter-, oder Aufputzgehäuse entnehmen Sie bitte den nächsten Seiten.
Behnke-Telefon Vorderseite (Kompaktgerät)
20
Behnke-Telefon Rückseite (Kompaktgerät)
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E M o n t a g e va r i a n t e n
Für unsere Kompaktgeräte stehen z.B. verschiedene Aufputzgehäuse sowie Standsäulen und Unterputzgehäuse zur Verfügung.
Das komplette Sortiment finden Sie in unserem umfangreichen Hauptkatalog oder auf unseren Internet-Seiten: w w w. b e h n k e - o n l i n e . d e !
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Bei schlechten Witterungsverhältnissen bietet sich eine entfernt abgesetzte Montage an oder die Verwendung einer Regenschutzblende oder eines Regenschutzdaches. Unten abgebildet sehen Sie einige Beispiele aus unserem Produktsortiment.
20-5101 AP-Gehäuse V2A
20-5200 UP-Gehäuse für 3fach-Rahmen
20-5150 AP-Gehäuse anthrazit mit Regenschutz
20-5151 AP-Gehäuse V2A mit Regenschutz
20-9001 Regenschutzblende für 3fach-Rahmen 20-5550 Edelstahlsäule OFFICE 1,30 m
Weitere Größen: 20-5301 1,75 m 20-5302 1,60 m 20-5303 1,35 m
Weitere Größen: 20-5551 1,60 m
20-5400 Notrufsäule 1,20 m 20-5401 Gehäuse orange für Notrufsäule 20-5410 Aufkleber „Telefon“
21
ANHANG
20-5300 Edelstahlsäule 1,90 m
UNSERE PRODUKTE
STÖRUNGSBESEITIGUNG
20-5100 AP-Gehäuse anthrazit
BEDIENUNG
KONFIGURATION
Unsere Sonderfreisprechtelefone eignen sich für verschiedene Arten der Montage: Einbau in einen Hohlraum, Unterputzmontage, Aufputzmontage, entfernt abgesetzte Montage mit verschiedenen Mikrofon-Lautsprecher-Modulen (für Hinterbau, Einbau, Aufputz, Unterputz).
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Möglichkeiten der Montage
SERIE
20
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E M o n t a g e va r i a n t e n
Hohlraumeinbau
Aussparung anfertigen, Freisprechtelefon einsetzen, Telefonleitung von hinten zuführen und anschließen.
L
= Lieferumfang
Z
= Zubehör
12 V= von hinten zuführen, falls die integrierte Heizung oder ein Zusatzverstärker oder Beleuchtung (Zubehör) stromversorgt werden muss.
Größe des Hohlraumausschnitts: siehe Maßzeichnungen auf den folgenden Seiten!
L
Befestigung auf der Rückseite mit Spannfixmuttern M4 (4x) Löcher bohren ∅ 7,2 mm Maß des Frontrahmens (Auflagefläche)
Hohlraumausschnitt: rechteckig 289 x 109 mm mit ausgesparten Ecken 8 x 8 mm (siehe auch Skizzen im technischen Handbuch Serie 20) L
Freisprechtelefon Außenmaße: 300 x 120 x 74 mm (H x B x T) Maße hinterer Gehäuseteil: 265 x 100 x 70 mm (H x B x T)
L
Inbusschrauben M4 (4x) inkl. Inbusschlüssel Unten Mitte Möglichkeit zum Wasserablauf belassen (nicht komplett mit Silikon o.Ä. verschließen!)
22
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E M o n t a g e va r i a n t e n
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Maßzeichnungen Hohlraumeinbau (1fach- bis 4fach-Telefone) Alle Maße in mm. 4fach-Telefon senkrecht
3fach-Telefon
STÖRUNGSBESEITIGUNG
23
UNSERE PRODUKTE
184
184 200
8
8
BEDIENUNG
8
HN
Tiefe eines Telefons der Serie 20: 70 mm. Wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von ca. 75–85 mm, um genügend Platz für Verkabelung u.Ä. zu haben.
SC
Hinweis:
200
4fach-Telefon quadratisch
IT T
93 109
AU S
8
93 109
8
8
ANHANG
198
182
93 109
AU S
SC
HN
IT
T
8
8
2fach-Telefon
KONFIGURATION
380
AU S
SC
HN
364
IT
T
289
AU SS CH
273
TT
8
NI
93
93 109
8
109
AU SS CH
NI
TT
INSTALLATION UNIVERSALGER.
1fach-Telefon
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E M o n t a g e va r i a n t e n
Maßzeichnungen Hohlraumeinbau (6fach-Telefon und 90er-Module) Alle Maße in mm.
6fach-Telefon Hinweis: Tiefe eines Telefons der Serie 20: 70 mm. Wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von ca. 75–85 mm, um genügend Platz für Verkabelung u.Ä. zu haben.
273 8
289
TT NI AU SS CH
Modul 90 x 90 mm (z.B. 20-9276)
Modul 90 x 45 mm (z.B. 20-9265)
9
61 79
79
61
HN
IT
9
AU S
SC
24
63 79
8
8
169
HN IT T
153
9
ITT
CHN
S AUS
T
Modul 90 x 180 mm (z.B. 20-9221)
61 79
15 33
213 229
9
8
SC
20
AU S
SERIE
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E M o n t a g e va r i a n t e n
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Maßzeichnungen Hohlraumeinbau (Klingeltableaus) Alle Maße in mm. 20-9241 Klingeltableau mit 16 Tasten
8
429
STÖRUNGSBESEITIGUNG
289
273
AU S
SC
HN IT
T
8
BEDIENUNG
20-9242 Klingeltableau mit 32 Tasten
INSTALLATION UNIVERSALGER.
8 413
8
269
KONFIGURATION
253
289
273
T IT AU S
SC HN
289
AU S
SC HN
273
IT
T
8
20-9240 Klingeltableau mit 8 Tasten
483
8
Hinweise: Tiefe eines Klingeltableaus mit Standardmodulen (Lautsprecher, Mikrofon, Tasten) = 40 mm. Wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von ca. 45–55 mm, um genügend Platz für Verkabelung u.Ä. zu haben. Achtung: Bei Verwendung von Spezialmodulen (z.B. Schlüsselschalter, Bewegungsmelder, u.Ä.) kann sich die Einbautiefe abhängig vom jeweiligen Modul erhöhen.
25
ANHANG
UNSERE PRODUKTE
499
SERIE
20
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E M o n t a g e va r i a n t e n
Aufputzmontage
Löcher für AP-Gehäuse bohren und Gehäuse verschrauben; Kabel von hinten oder von unten in Kabelverschraubung zuführen und anschließen; Freisprechtelefon einsetzen und verschrauben.
Auflagefläche für AP-Gehäuse
L
Dübel S6/Schrauben 4,0 x 50 mm (4x) Schwimmuttern M4 (4x)
Z
AP-Gehäuse mit oder ohne Regenschutzdach
L
Freisprechtelefon
Kabelzuführung wahlweise von Unterseite oder Rückseite des Gehäuses (Kabelverschraubung im Lieferumfang des AP-Gehäuses enthalten) L
26
Inbusschrauben M4 (4x) inkl. Inbusschlüssel
L
= Lieferumfang
Z
= Zubehör
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E M o n t a g e va r i a n t e n
= Lieferumfang
Z
= Zubehör
INSTALLATION UNIVERSALGER.
L
KONFIGURATION
Schlitz für Telefonkabel und Loch für Unterputzgehäuse im Mauerwerk schlagen; UP-Gehäuse einputzen; Kabel von unten oder von oben zuführen und anschließen; Freisprechtelefon einsetzen und verschrauben. Falls Kabel von oben eingeführt wird, Modulgehäuse um 180° drehen. Es ist auch ein waagerechter Einbau möglich.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Unterputzmontage
Mauerausschnitt für UP-Gehäuse
BEDIENUNG
Haltestege (4x)
Z
UP-Gehäuse zum Einputzen
L
Freisprechtelefon
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Schwimmuttern M4 (4x)
Inbusschrauben M4 (4x) inkl. Inbusschlüssel Unten Mitte Möglichkeit zum Wasserablauf belassen (nicht komplett mit Silikon o.Ä. verschließen!)
27
ANHANG
L
UNSERE PRODUKTE
Kabelzuführung von unten Mitte
SERIE
20
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E M o n t a g e Re g e n s c h u t z
Montage Regenschutzblende und Regenschutzdach Das Regenschutzdach kann bei Unterputzmontage oder Einbaumontage eingesetzt werden und bietet z.B. Schutz gegen an einer Häuserwand herunterlaufendes Wasser. Die Front der Freisprechtelefone ist selbstverständlich spritzwassergeschützt (IP 54). Einen weitergehenden Schutz bietet die größere Regenschutzblende, die für alle Einbauvarianten geeignet ist.
Sie kann also, wie in der Abbildung gezeigt, auch auf ein AP-Gehäuse montiert werden – alternativ bietet sich der Einsatz unserer Aufputz-Gehäuse mit integrierter Regenschutzblende an, z.B.: 20-5150 AP-Gehäuse anthrazit mit integriertem Regenschutzdach 20-5151 AP-Gehäuse Edelstahl V2A mit integriertem Regenschutzdach (Fotoabbildungen siehe Seite 21 und 98).
Regenschutzblende
Regenschutzdach SI
LIK
ON
20-9002 Regenschutzdach 20 x 140 x 25 mm 20-5100 AP-Gehäuse anthrazit oder 20-5101 AP-Gehäuse V2A
(mit doppelseitiger Klebefolie auf der Rückseite ankleben)
20-9001 Regenschutzblende 305 x 125 x 55 mm eingebautes Freisprechtelefon (Unterputz)
(Zwischen Freisprechtelefon und UP-Gehäuse montieren.) Freisprechtelefon
Wichtig: Bei Unterputzeinbau Regenschutzblende mit Silikon abdichten!
28
Wichtig: Oberen Rand mit Silikon abdichten! (Regenschutzdach wird damit auch zusätzlich fixiert.)
Montage Abdeckblende mit oder ohne Regenschutzdach
20-9000 Abdeckblende (Zwischen Freisprechtelefon und UP-Gehäuse montieren.)
LIK
ON
20-9003 Regenschutzdach 20 x 180 x 25 mm
STÖRUNGSBESEITIGUNG
20-5200 UP-Gehäuse für 3fach-Rahmen
SI
20-9000 Abdeckblende
eingebautes Freisprechtelefon (Unterputz)
UNSERE PRODUKTE
20-9003 Regenschutzdach 20 x 180 x 25 mm
Nach dem Einbau
BEDIENUNG
Vor dem Einbau
KONFIGURATION
Falls ein Regenschutz gewünscht ist, sollte das Regenschutzdach (breite Version mit 180 mm) verwendet werden; auch eine Montage Abdeckblende und Regenschutzblende ist möglich.
Freisprechtelefon (Modulsystem mit Elektronik, Frontrahmen und 3 Modulen)
29
ANHANG
Die Abdeckblende kann z.B. zum Abdecken einer zu großen Maueröffnung verwendet werden, wenn die überstehende Frontblende des Freisprechtelefons nicht ausreicht, um die Kanten abzudecken.
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Montage Abdeckblende
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E B e m a ß u n g s s k i z z e n Ko m p a k t g e r ä t e
Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte Alle Maße in mm.
4 70
3fach-Telefone:
100 70
120 10
4
70
4
2fach-Telefone:
265
300
10
100 70
120 10
4
30
165 175
210
20
10
SERIE
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E Lo k a l a b g e s e t z t e M o n t a g e – E i n l e i t u n g
20-0016/20-0017
Kleine Elektronik 168 x 100 x 46 mm
20-0002/20-0004
Große Elektronik 245 x 100 x 46 mm
Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Typische Anwendung ist die Montage in einer Briefkastenanlage, wo oft nicht genug Platz für ein Kompaktgerät vorhanden ist oder eine Hinterbaulösung aus optischen Gründen gewünscht ist.
20-0016 Kleine Basiselektronik für lokal abgesetzte Montage
20-0002 Große Basiselektronik für lokal abgesetzte Montage
20-0017 Kleine Basiselektronik für lokal abgesetzte Montage inkl. Beleuchtungskabel (ohne Abb.)
20-0004 Große Basiselektronik für lokal abgesetzte Montage inkl. Beleuchtungskabel (ohne Abb.)
Maße: (H x B x T) 168 x 100 x 46 mm
Maße: (H x B x T) 245 x 100 x 46 mm
KONFIGURATION
Für die lokal abgesetzte Montage wird die Basiselektronik mit Montagehalterung benötigt, die in zwei verschiedenen Größen erhältlich ist:
INSTALLATION UNIVERSALGER.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Lokal abgesetzte Montage (bis 50 cm Kabellänge – verlängerbar)
TIPP
20-9305
20-9310
STÖRUNGSBESEITIGUNG
20-9305 für Lautsprecher, Mikrofon und Tasten 20-9310 für Kamera 20-9311 für Tastwahlblock
20-9311
Hinterbau-Beispiel mit 4 Ruftasten • Es stehen 3 Lautsprechergrößen zur Verfügung; alternativ auch Sprachmodule für Hinterbau in 3 Größen einsetzbar.
auf den Skizzen Weitere en! en Seit folgend
• Es können auch vorhandene Tasten angeschlossen werden. • Bis zu 8 Tasten sind möglich.
20-9202
• Die größere Elektronik 20-0002 kann eingesetzt werden, wenn eine Elektronikerweiterung wie Sprachansage, Uhr oder Display verwendet werden soll.
20-9204 20-9100 20-9100
Telefonanschluss
Elektronik 20-0016
20-9100 20-9100
31
ANHANG
• Verlängerungskabel 20-9305 (1 m) für Lautsprecher, Mikrofon und Tasten verwendbar, auch mehrfach bzw. 20-9310 für Kamera und 20-9305 für Tastwahlblock.
50 cm
UNSERE PRODUKTE
Merkmale (bei beiden Größen): • Länge Anschlusskabel 50 cm • max. 8 Ruftasten anschließbar • Tastwahlblock anschließbar • Tasten und Tastwahlblock auch beleuchtet möglich
BEDIENUNG
Bei Bedarf Verlängerungskabel (1 m) verwenden:
SERIE
20
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E Lo k a l a b g e s e t z t e M o n t a g e – M o n t a g e va r i a n t e n
1. Lokal abgesetzte Montage mit Lautsprecher und Mikrofon für Hinterbau
Alternativ: 20-0002
20-0016 Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Maße in mm (H x B x T): 168 x 100 x 46 Telefonanschluss 50 cm – verlängerbar!
Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten.
20-9202 Lautsprecher für Hinterbau (Größe 3) 20-9204 Mikrofon für Hinterbau
1)
Maße in mm (H x B x T): 245 x 100 x 46
Bei vorhandener Taste: Tastenanschlusskabel 20-9303 erforderlich!
2. Lokal abgesetzte Montage mit Sprachmodul für Hinterbau 1)
...
1 bis 8 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich, z.B. 20-9100 (unbeleuchtet) 20-9101 (beleuchtet)
Bei vorhandener Taste: Tastenanschlusskabel 20-9303 erforderlich!
Alternativ: 20-0002
20-0016 Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Maße in mm (H x B x T): 168 x 100 x 46 Telefonanschluss
2)
Erhältliche Sprachmodule: 20-9215 Sprachmodul Größe 1 (42 x 126 mm), 20-9217 Sprachmodul Größe 2 (55 x 133 mm), 20-9219 Sprachmodul Größe 3 (72 x 150 mm) sowie kleine Sprachmodule ohne Anschlussplatine 20-9287, 20-9288 und 20-9289.
32
20-9219 2) Sprachmodul (Größe 3) für Hinterbau, bestehend aus: Lautsprecher Größe 3, Mikrofon, Anschlußplatine montiert auf Montageplatte 1 bis 8 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich, z.B. 20-9100 (unbeleuchtet) 20-9101 (beleuchtet)
Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten.
...
Hinweis: Die Leistung des Lautsprechers reduziert sich ausgehend von Größe 3 (Standard) bei jeder kleineren Größe um je ein Drittel.
50 cm – verlängerbar!
Maße in mm (H x B x T): 245 x 100 x 46
50 cm – verlängerbar!
20-9203 Lautsprecher mit Aluminiumfrontblende
Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten.
20-9205 Mikrofon mit Aluminiumfrontblende
Maße in mm (H x B x T): 245 x 100 x 46
4. Lokal abgesetzte Montage mit drei Modulen für Fronteinbau (4 Ruftasten; bis zu 8 möglich)
BEDIENUNG
Bei vorhandener Taste: Tastenanschlusskabel 20-9303 erforderlich!
Alternativ: 20-0002
20-0016 Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung
STÖRUNGSBESEITIGUNG
1)
...
1 bis 8 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich, z.B. 20-9100 (unbeleuchtet) 20-9101 (beleuchtet)
Maße in mm (H x B x T): 168 x 100 x 46 Telefonanschluss
50 cm – verlängerbar!
20-9271 Lautsprecher und Mikrofon für Fronteinbau 20-9276 2 Tasten mit Beschriftungsfeldern für Fronteinbau 20-9276 2 Tasten mit Beschriftungsfeldern für Fronteinbau
Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Maße in mm (H x B x T): 245 x 100 x 46
33
UNSERE PRODUKTE
Telefonanschluss
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Maße in mm (H x B x T): 168 x 100 x 46
KONFIGURATION
Alternativ: 20-0002
20-0016 Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung
ANHANG
3. Lokal abgesetzte Montage mit Lautsprecher und Mikrofon für Fronteinbau
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Lo k a l a b g e s e t z t e M o n t a g e – M o n t a g e va r i a n t e n
EINLEITUNG
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SERIE
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5. Lokal abgesetzte Montage mit Mikrofon-Lautsprechermodul für Fronteinbau
Alternativ: 20-0002
20-0016 Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung
Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten.
Maße in mm (H x B x T): 168 x 100 x 46 Telefonanschluss
Maße in mm (H x B x T): 245 x 100 x 46
50 cm – verlängerbar!
20-9221 Mikrofon-Lautsprechermodul mit Frontblende (klein)
6. Lokal abgesetzte Montage mit Modulkombination für Fronteinbau (Beispiel mit 4fach-Rahmen)
Alternativ: 20-0002
20-0016 Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Maße in mm (H x B x T): 168 x 100 x 46 Telefonanschluss 50 cm – verlängerbar!
Modulkombination bestehend aus: 20-4400 Frontrahmen 4fach quadratisch 20-1100 Lautsprechermodul 20-2003 Beschriftungsfeld 20-3121 Mikrofonmodul, 2 Tasten 20-2001 Tastwahlblock 20-4904 Gegenplatte für Rahmen 4fach quadratisch
1
2
3
4
5
6
7
8
9
*
0
#
Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Maße in mm (H x B x T): 245 x 100 x 46
34
Lo k a l a b g e s e t z t e M o n t a g e – B e m a ß u n g s s k i z z e n
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Bemaßungsskizzen Basiselektroniken lokal abgesetzt
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Alle Maße in mm.
Basiselektronik lokal abgesetzt, kleines Gehäuse mit Halteklipp: Elektronik für lokal abgesetzte Montage, ohne Beleuchtungskabel Elektronik für lokal abgesetzte Montage, mit Beleuchtungskabel
Halteklipp
168
134
166
BEDIENUNG
100
100
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Elektronikgehäuse
KONFIGURATION
Achtung: Tiefe Elektronikgehäuse mit aufgesetztem Halteklipp = 46 mm.
69 27
29 15
8
UNSERE PRODUKTE
15
35
ANHANG
• 20-0016 • 20-0017
EINLEITUNG
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SERIE
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Bemaßungsskizzen Basiselektroniken lokal abgesetzt Alle Maße in mm.
Basiselektronik lokal abgesetzt, großes Gehäuse mit Halteklipp: • 20-0002 • 20-0004
Elektronik für lokal abgesetzte Montage, ohne Beleuchtungskabel Elektronik für lokal abgesetzte Montage, mit Beleuchtungskabel
Achtung: Tiefe Elektronikgehäuse mit aufgesetztem Halteklipp = 46 mm.
Elektronikgehäuse
Halteklipp
100
245
212
243
69 29 15
100
27
36
8 15
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E I n b e t r i e b n a h m e / Ve r k a b e l u n g
Zur Nutzung bestimmter Funktionalitäten sind eventuell weitere Anschlüsse erforderlich. Anschlussmöglichkeiten der Kompaktelektronik entnehmen Sie der folgenden Abbildung.
Telefonanschluss BT-MA V 1.20 Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011
1
2
3
4
∗
5
∗
INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION
Etwa 5 Sekunden nach dem Anschluss an die Telefonleitung initialisiert sich das BT automatisch, sofern es länger als 30 Sekunden von der Telefonleitung getrennt war. Während der etwa 2 Sekunden dauernden Initialisierungsphase belegt das BT die Leitung und sendet einen hohen Piepton aus. Danach legt es auf und ist anschließend bereit zur Konfiguration bzw. zum Betrieb.
Nach Betätigen einer zulässigen Taste schaltet das BT ein und kurz darauf ist als akustische Quittierung ein Piepton oder ein Freizeichen zu hören. Es ist nicht erforderlich die Taste bis zur akustischen Quittierung gedrückt zu halten, zum Einschalten genügt ein minimaler Tastendruck (außer bei aktivierter Einschaltverzögerung für Direktruftasten). Während des Ausschaltvorgangs sendet das BT einen dunklen Ton aus.
BEDIENUNG
Zur Inbetriebnahme muss das BT an einen analogen Telefonhauptanschluss oder an eine analoge Nebenstelle einer Telefonanlage angeschlossen werden. Dabei wird die zweiadrige Telefonleitung zum BT geführt und an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme angeschlossen.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Anschluss an die Telefonleitung
1
2
N
3
F
4
5
7
8
9
0
#
6
N
Erde TEL a / b
– 12 V +
REL. 1
REL. 2
+ ALARM –
VIDEO
T E L
UNSERE PRODUKTE
6
STÖRUNGSBESEITIGUNG
#
37
ANHANG
Anschluss an die Telefonleitung am Beispiel der Kompaktelektronik
SERIE
20
I N STA LL AT I O N KO M PA K TG E R Ä T E Anschlussplan/Platinenskizze
Platinenskizze Kompaktgerät (Basiselektronik 20-0001 bis 20-0004, 20-0008, 20-0009, 20-0014 bis 20-0017) Anschluss für Elektronikerweiterungs-Module Sprachansage, Uhr und Display
EEprom Masterprozessor
BT-MA V 1.20
Hauptplatine
Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011
1
6
2
7
3
8
4
9
∗
5
0
#
interne Konfigurationsund Wähltastatur ∗ #
Telefon „EIN“
T E L
Heizwiderstand Anschlusskabel für Beleuchtung (nur erforderlich für Module mit Beleuchtung)
Anschlussplatine
Anschlusskabel für Module
Erde TEL a / b
Telefonleitung analoger Hauptanschluss oder Nebenstelle einer Telefonanlage a-Ader b-Ader
Zusatzversorgung potentialfreie Spannung, z. B. von BehnkeSteckernetzteil – 12 V= +
Relais 1 Relaisschaltleistung: max. 60 VA 24 W 0,5 A 120 V~ oder 1 A 24 V= Ruhekontakt Steuerkontakt Arbeitskontakt
38
– 12 V +
REL. 1
REL. 2
+ ALARM –
VIDEO
Videoausgang nur beschaltet in Verbindung mit einem Modul mit Kamera Videosignal Video-Masse
Alarmeingang Alarmzustand ist aktiv, solange Spannung angelegt ist – +
6 bis 24 V=
Relais 2 Relaisschaltleistung: max. 60 VA 24 W 0,5 A 120 V~ oder 1 A 24 V= Arbeitskontakt Steuerkontakt Ruhekontakt
EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. Seite 46 – 49
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Seite 48 – 49
Anschlussbeispiel mit 3 MLMs
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Seite 50 – 52
Elektronik 20-0007 (Multi-Tasten)
>>
Seite 53 – 57
Elektronik 20-0019 (Multi-a/b)
>>
Seite 58 – 59
Elektronik 20-0040 (ELA-Anschaltung)
>>
Seite 60
Bemaßungsskizzen/Zubehör
>>
Seite 61 – 64
INSTALLATION UNIVERSALGER.
>>
Anschlusspläne/Platinenskizzen
KONFIGURATION
Inbetriebnahme/Verkabelung
BEDIENUNG
Seite 41 – 45
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Seite 40
>>
UNSERE PRODUKTE
>>
Montagevarianten entfernt abgesetzte Montage
ANHANG
Übersicht Universalgeräte
SERIE
20
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E Ü b e r s i c h t U n i ve r s a l g e r ä t e
Begriffserläuterung Die Bezeichnung „Universalgeräte“ ist ein Sammelbegriff für Basiselektroniken, die in anthrazitfarbenen, robusten Metallgehäusen untergebracht sind. Ihre Gemeinsamkeit ist die entfernt abgesetzte Montage von Elektronik zur Benutzereinheit (Tasten, Tastwahl-
block, Mikrofon, Lautsprecher, Kamera, u.a.). Die Tabelle auf dieser Seite erläutert die Unterschiede der derzeit erhältlichen Elektronikvarianten, die unter den Sammelbegriff „Universalgerät“ fallen.
TYP
HAUPTEIGENSCHAFTEN
SEITENVERWEISE
20-0006
• Standard-Elektronik für entfernt abgesetzte Montage • 1 oder 2 Ruftasten und 1 Tastwahlblock anschließbar • bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule – MLMs – (bei Patchkabelmontage) anschließbar • 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 12 V= an MLM schaltbar • Leitungslänge max. 25 m (Gesamtlänge für die 3 möglichen MLMs) • Maße (H x B x T): 240 x 160 x 65 mm
Montagevarianten: Seite 41–43
• Alternative zu 20-0006 im flachen Gehäuse (gleiche Leistungsmerkmale wie 20-0006, wegen Gehäusegröße allerdings nicht geeignet für Elektronikerweiterungen wie z.B. Sprachansage, Display, Echtzeituhr etc.) • Zubehör: Halteklipp 20-9533 für bessere Wandmontage • Maße (H x B x T): 205 x 145,5 x 27 mm (Tiefe mit Klipp: 46 mm)
Montagevarianten: Seite 41–43
• Basiselektronik für entfernt abgesetzte Montage • bis zu 8 Ruftasten und 1 Tastwahlblock anschließbar • 1 Mikrofon-Lautsprechermodul anschließbar • 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 1 Videoausgang • Leitungslänge max. 25 m • Maße (H x B x T): 240 x 160 x 65 mm
Montagevarianten: Seite 44
• Spezialelektronik für bis zu 32 Ruftasten (Multi-Tasten) für entfernt abgesetzte Montage • mit Elektronikerweiterung(en) 20-0057 bis zu 96 (99) Ruftasten • 1 Mikrofon-Lautsprechermodul anschließbar • 1 Tastwahlblock anschließbar • 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 12 V= an MLM schaltbar • Leitungslänge ohne Tastwahlblock max. 100 m, mit max. 25 m • Netzteil mit 12 V= erforderlich (Zubehör: 20-9500) • Maße (H x B x T): 240 x 160 x 65 mm
Montagevarianten: Seite 44–45
• Multi-a/b-Elektronik für 1 Freisprechtelefon an bis zu 8 Telefonanlagen (oder analogen Hauptanschlüssen) • bis zu 8 Ruftasten und 1 Tastwahlblock (nur für Codeschloss) anschließbar • 1 Mikrofon-Lautsprechermodul anschließbar • 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 1 Videoausgang • Netzteil mit 12 V= erforderlich (Zubehör: 20-9500) • Maße (H x B x T): 240 x 160 x 65 mm
Montagevarianten: siehe Hauptkatalog
• Basiselektronik für ELA-Anschaltung (Lautsprecheranlagen) • für Lautsprecherdurchsagen von jedem an eine Telefonanlage angeschlossenen Telefon aus • Mikrofon für Rückantwort anschließbar • optional mit Zusatzverstärker 10 W (20-0055) • 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 12 V= an MLM schaltbar • Maße (H x B x T): 240 x 160 x 65 mm
Montagevarianten: Seite 60
20-0018
20-0005
20-0007
20-0019
20-0040
40
Anschluss: Seite 46–48, 50–52 Bemaßung: Seite 61
Anschluss: Seite 46–48, 50–52 Bemaßung: Seite 62
Anschluss: Seite 46–47, 49 Bemaßung: Seite 61
Anschluss: Seite 46–47, 53–57 Bemaßung: Seite 61
Anschluss: Seite 46–47, 58–59 Bemaßung: Seite 61
Anschluss: Seite 46–47, 60 Bemaßung: Seite 61
1. Entfernt abgesetzte Montage mit Mikrofon-Lautsprechermodul für Fronteinbau
alternativ: 20-0018 flaches Gehäuse
20-0006 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1–2 Ruftasten; bis zu 3 MikrofonLautsprechermodule)
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Telefonanschluss
bis zu 25 m
Kabel 4 x 2 x 0,6 alternativ Patchkabel, z.B.: 20-9300 Patchkabel 2 m (blaue Stecker) 20-9301 Patchkabel 3 m (gelbe Stecker) 20-9302 Patchkabel 5 m (rote Stecker)
BEDIENUNG
KONFIGURATION
20-9290 Mikrofon-Lautsprechermodul mit Frontblende (klein) und Anschlussplatine auf der Rückseite
2. Entfernt abgesetzte Montage mit Lautsprecher und Mikrofon für Hinterbau
EINLEITUNG
E n t f e r n t a b g e s e t z t e M o n t a g e – M o n t a g e va r i a n t e n
INSTALLATION KOMPAKTGER.
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E
alternativ: 20-0018 flaches Gehäuse
20-0006 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1–2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule)
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Telefonanschluss
bis zu 25 m
Kabel 4 x 2 x 0,6 alternativ Patchkabel, z.B.: 20-9302 Patchkabel 5 m
20-9208 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 1 Taste und 12 V= 2)
Bei vorhandener Taste: Tastenanschlusskabel 20-9303 erforderlich!
2)
nur möglich bei Patchkabelanschluss mit 20-9208; 12 V= Stromversorgung an 20-0006 erforderlich
20-9204 Mikrofon für Hinterbau
1 bis 2 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich 20-9100 (unbeleuchtet)
alternativ: (platzsparender) 20-9312 Kabeladapter 12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 2)
41
ANHANG
1)
UNSERE PRODUKTE
20-9202 Lautsprecher für Hinterbau (Größe 3)
SERIE
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3. Entfernt abgesetzte Montage mit Lautsprecher und Mikrofon für Fronteinbau
alternativ: 20-0018 flaches Gehäuse
Telefonanschluss
20-0006 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1–2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule)
bis zu 25 m
Kabel 4 x 2 x 0,6 alternativ Patchkabel, z.B.: 20-9302 Patchkabel 5 m 20-9203 Lautsprecher mit Aluminiumfrontblende; 90 x 90 mm 20-9208 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 1 Taste und 12 V= 2)
1)
Bei vorhandener Taste: Tastenanschlusskabel 20-9303 erforderlich!
2)
nur möglich bei Patchkabelanschluss mit 20-9208; 12 V= Stromversorgung an 20-0006 erforderlich
4.a Entfernt abgesetzte Montage mit bis zu 3 Sprachmodulen – mit Patchkabeln bis 5 m (verlängerbar)
1)
Bei vorhandener Taste: Tastenanschlusskabel 20-9303 erforderlich!
3)
Erhältliche Sprachmodule: 20-9215 Sprachmodul Größe 1 (42 x 126 mm), 20-9217 Sprachmodul Größe 2 (55 x 133 mm), 20-9219 Sprachmodul Größe 3 (72 x 150 mm) sowie kleine Sprachmodule ohne Anschlussplatine 20-9287, 20-9288 und 20-9289. Hinweis: Die Leistung des Lautsprechers reduziert sich ausgehend von Größe 3 (Standard) bei jeder kleineren Größe um je ein Drittel.
4)
12 V= Stromversorgung an 20-0006 erforderlich
42
20-9205 Mikrofon mit Aluminiumfrontblende; 90 x 45 mm
1 bis 2 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich 20-9100 (unbeleuchtet)
alternativ: (platzsparender) 20-9312 Kabeladapter
12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 2)
MIT PATCHKABELN BIS 5 M (VERLÄNGERBAR) alternativ: 20-0018 flaches Gehäuse
Telefonanschluss
20-0006 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1–2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule) 20-9302 Patchkabel 5 m (verlängerbar mit RJ45/RJ45-Kupplung 20-9306 und weiteren Patchkabeln 2 m/3m/5 m)
bis zu 25 m Optional: 2. Sprachmodul 3)
Optional: 3. Sprachmodul 3)
20-9219 3) Sprachmodul (Größe 3) für Hinterbau, bestehend aus: Lautsprecher Größe 3, Mikrofon, Anschlußplatine montiert auf Montageplatte Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich 20-9100 (unbeleuchtet)
12 V= für Sonder- 12 V= für Sonder- 12 V= für Sonderfunktionen wie funktionen wie funktionen wie Beleuchtung 4) Beleuchtung 4) Beleuchtung 4)
Hinweise: • Auch andere Varianten anstelle der drei Sprachmodule sind möglich; z.B. wie in Abbildung 1, 2, 3 oder 5 gezeigt! • Jedes der 3 MLMs ist einzeln anrufbar. • Es stehen 2 Schaltrelais (z.B als Türöffner) zur Verfügung.
BIS ZU 25 M MIT GESCHIRMTEM KABEL Vereinfachte Skizze; Details siehe Skizze 4.a! Bei der Verdrahtung mit geschirmtem Kabel wird pro Sprachmodul eine Abzweigbox 20-9208 benötigt, die über Patchkabel mit der Elektronik verbunden ist und Anschlüsse für 1 Taste, 1 Mikrofon, 1 Lautsprecher und 12 V= 4) zur Verfügung stellt.
bis zu 25 m
Taste
Taste
Taste
12 V=
12 V=
12 V=
4)
12 V= Stromversorgung an 20-0006 erforderlich
5. Entfernt abgesetzte Montage mit Modulkombination für Fronteinbau (Beispiel mit 3fach-Rahmen)
4)
Zulässige Kabellänge: bis zu 25 m
alternativ: 20-0018 flaches Gehäuse
Telefonanschluss
20-0006 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1–2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule) Kabel 4 x 2 x 0,6 alternativ Patchkabel, z.B.: 20-9302 Patchkabel 5 m
bis zu 25 m
20-9208 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 1 Taste und 12 V= 2)
alternativ: (platzsparender) 20-9312 Kabeladapter
20-9308 Anschlußkabel Tastwahlblock; Patch auf 8pol. Flachstecker 3 m Länge * 1
Tastwahlblock (alternativ, statt Einzeltasten) 20-2001 unbeleuchtet 20-2510 beleuchtet
2
3
4
5
7
8
9
*
0
#
UNSERE PRODUKTE
4)
4)
KONFIGURATION
Geschirmtes Kabel 4 x 2 x 0,6
6
+
Modulkombination bestehend aus: 2)
nur möglich bei Patchkabelanschluss mit 20-9208; 12 V= Stromversorgung an 20-0006 erforderlich
20-4310 20-1100 20-2011 20-3100 20-4903
Frontrahmen 3fach Lautsprechermodul Beschriftungsmodul mit 1 Taste Mikrofonmodul Gegenplatte für Rahmen 3fach
BEDIENUNG
20-9208 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 1 Taste und 12 V= 4)
INSTALLATION UNIVERSALGER.
20-9300 Patchkabel 2 m 20-9301 Patchkabel 3 m 20-9302 Patchkabel 5 m
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Telefonanschluss
* verlängerbar mit RJ45/RJ45-Kupplung 20-9306 und weiteren Patchkabeln
43
ANHANG
4.b Entfernt abgesetzte Montage mit bis zu 3 Sprachmodulen – bis zu 25 m mit geschirmtem Kabel
EINLEITUNG
E n t f e r n t a b g e s e t z t e M o n t a g e – M o n t a g e va r i a n t e n
INSTALLATION KOMPAKTGER.
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6. Entfernt abgesetzte Montage für bis zu 8 Ruftasten mit Basiselektronik 20-0005
Telefonanschluss
20-0005 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1–8 Ruftasten; 1 Mikrofon-Lautsprechermodul) Geschirmtes Kabel: pro Taste 2 Adern plus 4 Adern für Mikrofon und Lautsprecher 1 bis 8 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich 20-9100 (unbeleuchtet) 20-9101 (beleuchtet)
bis zu 25 m
1 2 3 .. .
8
20-9251 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 8 Tasten, Beleuchtung, Alarmeingang und 12 V= 5)
1)
5)
20-9202 Lautsprecher für Hinterbau (Größe 3)
Bei vorhandenen Tasten: Tastenanschlusskabel 20-9303 erforderlich! 12 V= Stromversorgung an 20-9251 erforderlich; dann auch Versorgung von bis zu 8 beleuchteten Tasten möglich
7. Entfernt abgesetzte Montage für bis zu 32 Ruftasten mit Basiselektronik 20-0007
20-9204 Mikrofon für Hinterbau Hinweis: Anstelle des Einbaulautsprechers/ -mikrofons kann z.B. auch ein Sprachmodul wie in Abb. 4 verwendet werden!
Telefonanschluss
20-0007 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (bis zu 32 Ruftasten; 1 Mikrofon-Lautsprechermodul; Netzteil erforderlich)
12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 5)
12 V =
bis zu 25 m
Geschirmtes Kabel: pro Taste 1 Ader plus 1 gemeinsame Ader für alle Tasten sowie je 1 Adernpaar für Mikrofon und 1 Lautsprecher 2 Tasten 1 bis 32 3 vorhanden oder als .. . Zubehör erhältlich 20-9100 (unbeleuchtet) 32
20-9202 Lautsprecher für Hinterbau (Größe 3) 20-9208 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik und 1 Taste 20-9204 Mikrofon für Hinterbau Hinweis: Anstelle des Einbaulautsprechers/ -mikrofons kann z.B. auch ein Sprachmodul wie in Abb. 4 verwendet werden!
44
alternativ: (platzsparender) 20-9312 Kabeladapter
20-0007 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (bis zu 32 Ruftasten; 1 Mikrofon-Lautsprechermodul; 1 Tastwahlblock); Netzteil erforderlich!
12 V =
bis zu 25 m
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Geschirmtes Kabel: pro Taste 1 Ader plus 1 gemeinsame Ader für alle Tasten sowie je 1 Adernpaar für Mikrofon und Lautsprecher
KONFIGURATION
Klingeltableau inkl. Lautsprecher und Mikrofon und Beschriftungsfelder 20-9241 mit 16 Ruftasten 20-9242 mit 32 Ruftasten
Hinweis Klingeltableau mit 8 Ruftasten: 20-9240 Klingeltableau mit 8 Ruftasten
• Basiselektronik 20-0007 (32 Rufziele integriert; Netzteil erforderlich 12 V=, z.B. 20-9500) • plus 1 oder 2 Elektronikerweiterungen 20-0057 für je 32 zusätzliche Rufziele
Telefonanschluss
12 V =
Patchkabelverbindung
20-0007 Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (bis zu 32 Ruftasten; 1 Mikrofonbis zu Lautsprechermodul; 1 Tastwahlblock); 25 m Netzteil erforderlich!
STÖRUNGSBESEITIGUNG
9. Entfernt abgesetzte Montage für bis zu 96 Ruftasten
BEDIENUNG
Montage mit integrierter Elektronik möglich (Einbautiefe 75 mm, Montage mit UP-Gehäuse etc. wie bei Kompakttelefonen möglich).
20-0057 Elektronikerweiterung für je 32 Rufziele (max. 96 Rufziele möglich) Bei Bedarf Lautsprecher und Mikrofon für Hinterbau (mit Abzweigbox) wie in Abb. 2 oder Sprachmodul wie in Abb. 4 verwenden.
Klingeltableau mit bis zu 96 Ruftasten (Sonderanfertigung; Abbildung nicht verbindlich)
alternativ: (platzsparender) 20-9312 Kabeladapter
45
UNSERE PRODUKTE
Telefonanschluss
ANHANG
8. Entfernt abgesetzte Montage mit Klingeltableaus für 16 oder 32 Ruftasten
EINLEITUNG
E n t f e r n t a b g e s e t z t e M o n t a g e – M o n t a g e va r i a n t e n
INSTALLATION KOMPAKTGER.
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E
SERIE
20
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E I n b e t r i e b n a h m e / Ve r k a b e l u n g
Anschluss an die Telefonleitung Zur Inbetriebnahme muss das Behnke-Telefon (BT) an einen analogen Telefonhauptanschluss oder an eine analoge Nebenstelle einer Telefonanlage angeschlossen werden. Dabei wird die zweiadrige Telefonleitung zum BT geführt und an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme angeschlossen.
Nach Betätigen einer zulässigen Taste schaltet das BT ein und kurz darauf ist als akustische Quittierung ein Piepton oder ein Freizeichen zu hören. Es ist nicht erforderlich die Taste bis zur akustischen Quittierung gedrückt zu halten, zum Einschalten genügt ein minimaler Tastendruck (außer bei aktivierter Einschaltverzögerung für Direktruftasten). Während des Ausschaltvorgangs sendet das BT einen dunklen Ton aus.
Etwa 5 Sekunden nach dem Anschluss an die Telefonleitung initialisiert sich das BT automatisch, sofern es länger als 30 Sekunden von der Telefonleitung getrennt war. Während der etwa 2 Sekunden dauernden Initialisierungsphase belegt das BT die Leitung und sendet einen hohen Piepton aus. Danach legt es auf und ist anschließend bereit zur Konfiguration bzw. zum Betrieb.
Zur Nutzung bestimmter Funktionalitäten sind eventuell weitere Anschlüsse erforderlich. Anschlussmöglichkeiten der Universalelektronik entnehmen Sie den Abbildungen auf den folgenden Seiten.
Telefonanschluss
Anschlussklemmen auf der Hauptplatine 1
2
N
3
F
4
5
N
6
Erde – 12 V +
46
REL. 1
REL. 2
+ ALARM −
T1
T2
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E I n b e t r i e b n a h m e / Ve r k a b e l u n g
einheiten. Die folgenden Verkabelungsvarianten können grundsätzlich unterschieden werden:
20-9302
20-9308
3. Tastwahlblockanschluss (siehe Skizze 5 Seite 43) – mit Tastwahlblock-Anschlusskabel 20-9308 (Patch auf Flachstecker) – max. 25 m Kabellänge – Anschlusskabel 20-9308 verlängerbar mit Patchkabeln 20-9302 (5 m) und Patchkabelverbindungsstücken 20-9306
Zur Kabelverteilung und zum Anschluss der verschiedenen Benutzereinheiten ist umfangreiches Zubehör erhältlich. Beispiele:
20-9208 Abzweigbox
20-9312 Kabeladapter
Weitere Infos siehe Skizzen „Montagevarianten“ (Seite 41 bis 45), Hauptkatalog oder www.behnke-online.de. 20-9303 Tastenanschlusskabel; 2-adrig
20-9310 Verlängerungskabel 1 m; für Kamera; 4-adrig
20-9305 Verlängerungskabel 1 m; 2-adrig
20-9311 Verlängerungskabel 1 m; für Tastwahlblock
Wichtige Hinweise – bitte beachten! 1. Die Installation und die Wartung der Freisprechtelefone und ihrer Zubehörteile dürfen nur durch einen Fachmann erfolgen. Dabei sind die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. 2. Ein Freisprechtelefon ist mit dem (öffentlichen) Telefonnetz verbunden. Die dabei auftretenden Spannungen (bis zu 60 V Gleichspannung und bis zu 90 V Wechselspannung beim Klingeln) sind lebensgefährlich. 3. Trennen Sie die Geräte vor Wartungs- und Reparaturarbeiten vom Stromnetz (Steckernetzteil) und trennen Sie die Telefonleitung durch Ziehen des Anschlussblockes im Grundgerät ab. Dies gilt auch im Besonderen auch bei Arbeiten an den Direktruftasten. Siehe hierzu auch Punkt 2. 4. Zur Installation der Direktruftasten darf nur ausreichend isolierte Leitung, die für Installationen im Telefonbau zugelassen ist, verwendet werden. Gleiches gilt für die eingesetzten Tasten (Direktruftaster), bei denen auf ausreichende Isolierung und Berührungsschutz geachtet werden muss. Die Tasten müssen den Erfordernissen der EN60950 für Telefonstromkreise (TNV) genügen. Normale „Klingeltaster“ erfüllen diese Anforderungen in der Regel nicht. ACHTUNG: Schirm oder Beidraht einseitig an der Elektronik an Klemmen „MIC –“ anschließen (nicht an Erde ).
47
BEDIENUNG
KONFIGURATION
– z.B. bei Anschluss von mehr als einer Bedienerheit (bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule bei 20-0006 möglich) – bis zu 25 m Kabellänge möglich (= Gesamtlänge aller 3 Kabel bei 3 MLMs); z.B. mit mehreren Patchkabeln 20-9302 (5 m) und Patchkabelverbindungsstücken 20-9306
STÖRUNGSBESEITIGUNG
2. Patchkabelmontage (siehe Skizze 4a und 4b Seite 42/43)
20-9315
UNSERE PRODUKTE
– z.B. JY(ST)Y-Kabel 4 x 2 x 0,6 für 1 Taste, 1 Mikrofon, 1 Lautsprecher und 12 V= an der Benutzereinheit – bis zu 25 m Kabellänge möglich (20-0007: 100 m ohne Tastwahlblock)
INSTALLATION UNIVERSALGER.
1. Klemmenmontage mit geschirmtem Installationskabel (= Normalfall)
ANHANG
Wie in den Skizzen „Montagevarianten“ auf Seite 41 bis 45 gezeigt, gibt es vielfältige Installations- und Verkabelungsmöglichkeiten von Universalgeräten und Benutzer-
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Verkabelung Basiselektronik – Benutzereinheit
SERIE
20
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E Anschlusspläne/Platinenskizzen
Platinenskizze Universalgerät 20-0006
Anschluss für Elektronikerweiterungs-Module Sprachansage, Uhr und Display
EEprom Hauptplatine BT-MA V 1.20
Erde
Masterprozessor
Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011
1
Telefonleitung analoger Hauptanschluss oder Nebenstelle einer Telefonanlage
2
3
4
∗
5
7
8
9
0
#
– 12 V + REL. 1 REL.. 2
Alarmeingang Alarmzustand ist aktiv, solange Spannung angelegt ist – 6 bis 24 V= +
Tasten Schließer oder Öffner als Taster verwendbar Taste T1 gem. Kontakt Taste T2
+MLM B
MLM A
T2
Ruhekontakt Steuerkontakt Arbeitskontakt
+MLM C
T2
1 2 3 \ 4 5 6 \ 7 8 9 i 0 # +
*
T1
Relais 2 Relaisschaltleistung: max. 60 VA 24 W 0,5 A 120 V~ oder 1 A 24 V=
T1
+ ALARM −
Ruhekontakt Steuerkontakt Arbeitskontakt
Telefon „EIN“
Anschlussplatine
Relais Relaisschaltleistung: max. 60 VA 24 W 0,5 A 120 V~ oder 1 A 24 V=
T E L
TEL a / b
Zusatzversorgung
interne Konfigurationsund Wähltastatur
# 6
a-Ader b-Ader
potentialfreie Spannung, z. B. von BehnkeSteckernetzteil – 12 V= +
∗
rot
blau
gelb
− MIC +
LS
− MIC +
LS
Tastwahlblock Lautsprecher Mikrofon + –
MLM A (Haupt-MLM) Rufnummer mit Konfigurationsschritt 22 programmieren
MLM B (Zusatz-MLM) Rufnummer mit Konfigurationsschritt 23 programmieren
MLM C (Zusatz-MLM) Rufnummer mit Konfigurationsschritt 24 programmieren
48
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E Anschlusspläne/Platinenskizzen
Hauptplatine
Anschluss für Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr und Display
Anschlussplatine
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Platinenskizze Universalgerät 20-0005
Masterprozessor
BT-MA V 1.20 T8
Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011 T7
1
2
3
4
∗
5
interne Konfigurationsund Wähltastatur ∗
T6
6
T5
8
9
0
T4 T3 T1 + MIC – + ALARM–
TEL a / b
– 12 V +
REL. 1
REL. 2
+ ALARM –
VIDEO
LS
Lautsprecher
Anschlusskabel für Module
BEDIENUNG
+ 12 V –
nicht belegt
Heizwiderstand
Erde RJ45-Buchse für Tastwahlblock Telefonleitung analoger Hauptanschluss oder Nebenstelle einer Telefonanlage a-Ader b-Ader
Zusatzversorgung potentialfreie Spannung, z. B. von Behnke-Steckernetzteil – 12 V= +
Relais 1 Relaisschaltleistung: max. 60 VA 24 W 0,5 A 120 V~ oder 1 A 24 V= Ruhekontakt Steuerkontakt Arbeitskontakt
Videoausgang nur beschaltet in Verbindung mit einem Modul mit Kamera Videosignal Video-Masse
Alarmeingang Alarmzustand ist aktiv, solange Spannung angelegt ist – +
STÖRUNGSBESEITIGUNG
nicht belegt
Telefon „EIN“
T E L
Verbindung Anschlussplatine – Subplatine
T2
Mikrofon
#
6 bis 24 V=
Relais 2 Relaisschaltleistung: max. 60 VA 24 W 0,5 A 120 V~ oder 1 A 24 V= Arbeitskontakt Steuerkontakt Ruhekontakt
49
UNSERE PRODUKTE
Taste 1 bis 8
7
ANHANG
Klemmen
#
KONFIGURATION
Subplatine
INSTALLATION UNIVERSALGER.
EEprom
SERIE
20
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E A n s c h l u s s vo n 3 M L M s ( b e i 2 0 - 0 0 0 6 )
Beispiel mit 1 Sprachmodul für Hinterbau und 2 Modulen mit Aluminiumfrontblende für Fronteinbau
Telefonanschluss vorhandene Taste (Öffner oder Schließer)
Sprachmodul mit Lautsprecher und Mikrofon; nutzt vorhandene Taste; auch andere Module möglich (MLM A)
20-0006 Basiselektronik für entfernt abgesetzte Montage für 3 MLMs
Mikrofonlautsprechermodul mit Aluminiumfrontblende mit 1 Ruftaste (MLM B)
BT-MA V 1.20
3 m Patchkabel (gelb) 2 m Patchkabel (blau) 5 m Patchkabel (rot)
Hinweis: Siehe auch Montageskizzen auf Seite 42/43!
50
Mikrofonlautsprechermodul mit Aluminiumfrontblende mit 1 Ruftaste (MLM C)
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E A n s c h l u s s vo n 3 M L M s ( b e i 2 0 - 0 0 0 6 )
Dem integrierten Lautsprecher sind die Ruftasten 1 und 2 (Rufnummern mit Konfigurationsschritten 21 und 22 speichern) zugeordnet. Die Tasten 1 und 2 werden an den dafür vorgesehenen Anschlussklemmen „T1“ und „T2“ direkt auf der Elektronik angeschlossen. Die Ruftasten 1 und 2 sind sowohl dem integrierten als auch dem MLM A zugeordnet, wobei MLM A Priorität hat: wird eine der Tasten T1 oder T2 betätigt, so wird das MLM A aktiviert, wenn es angeschlossen ist, ansonsten der integrierte Lautsprecher.
3. MLM B An die mit MLM B bezeichnete Buchse (blau) wird das Zusatz-MLM über ein entsprechendes Patchkabel (blau) angeschlossen. Dem MLM B ist die Taste 3 (Rufnummer mit Konfigurationsschritt 23 speichern) zugeordnet. Die Taste 3 wird an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme direkt am MLM angeschlossen. 4. MLM C An die mit MLM C bezeichnete Buchse (rot) wird das Zusatz-MLM über ein entsprechendes Patchkabel (rot) angeschlossen.
2. MLM A An die mit MLM A bezeichnete Buchse (gelb) wird das Haupt-MLM über ein entsprechendes Patchkabel (gelb) angeschlossen. Dem MLM A ist die Taste 2 (Rufnummer mit Konfigurationsschritt 22 speichern) zugeordnet. Die Taste 2 wird an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme direkt am MLM angeschlossen. Zusätzlich ist auch die Taste 1 (Rufnummer mit Konfigurationsschritt 21 speichern) dem MLM A zugeordnet. Die
Dem MLM C ist die Taste 4 (Rufnummer mit Konfigurationsschritt 24 speichern) zugeordnet. Die Taste 4 wird an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme direkt am MLM angeschlossen. Bei Betätigen der Taste 1 (= MLM A/integriertes MLM), Taste 2 (= MLM A/integriertes MLM), Taste 3 (= MLM B/integriertes MLM) oder Taste 4 (= MLM C/integriertes MLM) wird das entsprechend zugeordnete MLM aktiviert, sofern dieses angeschlossen ist. Ist
51
INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION
Im Gehäuse der Universalgeräte ist ein Lautsprecher eingebaut und an die Elektronik angeschlossen. Alternativ können ein externes Mikrofon und ein externer Lautsprecher über die Anschlussklemmen „–MIC+“ und „LS“ angeschlossen werden.
BEDIENUNG
Die Tasten T1 und T2 sind sowohl dem integrierten als auch dem MLM A zugeordnet, wobei MLM A Priorität hat: wird eine der Tasten T1 oder T2 betätigt, so wird das MLM A aktiviert, wenn es angeschlossen ist, ansonsten das integrierte MLM.
STÖRUNGSBESEITIGUNG
1. Integriertes MLM
UNSERE PRODUKTE
Tasten T1 und T2 können an den dafür vorgesehenen Anschlussklemmen direkt auf der Elektronik angeschlossen werden.
ANHANG
An ein Universalgerät können bis zu vier MLMs (Mikrofon-Lautsprecher-Module) angeschlossen werden.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Mehrere MLMs bei Universalgeräten – Erläuterungen
SERIE
20
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E A n s c h l u s s vo n 3 M L M s ( b e i 2 0 - 0 0 0 6 )
das zugeordnete MLM nicht angeschlossen, wird automatisch der integrierte Lautsprecher aktiviert. Beim Einschalten über den Tastwahlblock oder bei eingehenden Anrufen wird das MLM A aktiviert, falls angeschlossen, ansonsten der integrierte Lautsprecher. Bei inaktivem Sammelruf (Konfigurationsschritt 20, Eingabe 0) wählt die Taste x die Rufnummer x (x=1 bis 4). Bei aktivem Sammelruf (Konfigurationsschritt 20, Eingaben 1 bis 9) beginnt bei Betätigen einer Taste, egal an welchem MLM, die Wahl mit der Rufnummer 1.
52
Zwischen den angeschlossenen MLMs kann während der Verbindung umgeschaltet werden: n1 n2 oder n4 n3 oder n7 n5
MLM B aktivieren MLM A aktivieren MLM C aktivieren zwischen MLM A und integriertem MLM umschalten
Mit 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang Achtung: 12 V= Stromversorgung erforderlich (Zubehör: Steckernetzteil 20-9500).
1. Funktion Die Basiselektronik 20-0007 (Multi-Tasten) ermöglicht als Grundgerät die Verwendung von 32 Direktruftasten. Jeder Direktruftaste kann eine individuelle Rufnummer zugewiesen werden. Durch Einsatz einer Elektronikerweiterung 20-0057 kann die Anzahl der Direktruftasten um 32 erweitert werden. Durch Erweiterung mittels mehrerer Elektronikerweiterungen kann die Anzahl der Ruftasten bis zu 96 (99) erweitert werden (siehe technische Daten Seite 55). Zum Betrieb der Basisielektronik 20-0007 ist eine Stromversorgung von 12 V=/500 mA erforderlich, z.B. durch Steckernetzteil 20-9500 (Zubehör).
53
INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION BEDIENUNG
Universalgehäuse (Stahlblech anthrazit) mit Anschlussplatine für bis zu 32 Ruftasten, 1 Tastwahlblock und 1 Mikrofon-Lautsprechermodul. Erweiterbar auf bis zu 96 Ruftasten mit Elektronikerweiterung 20-0057 (1 oder 2 Stück mit je 32 Ruftasten-Anschlüssen).
STÖRUNGSBESEITIGUNG
20-0007 Basiselektronik für entfernt abgesetzte Montage (bis 100 m Kabellänge ohne Tastwahlblock – sonst 25 m)
1. Überprüfen Sie, ob die obere Platine mit der unteren Platine durch 2 kurze Leitungen mit Westernstecker miteinander verbunden ist. Überprüfen Sie, ob die Steckverbinder in den zugehörigen Buchsen eingerastet sind. Dabei liegen die verbundenen Buchsen jeweils genau übereinander. 2. Entfernen Sie den Steckblock für die Telefonleitung und schließen Sie die Telefonleitung an den Steckblock an. Der Anschlussblock darf jetzt noch nicht aufgesteckt werden. 3. Schließen Sie den Lautsprecher und das Mikrofon der Benutzereinheit (z.B. Klingeltableau) an. Beachten Sie dabei unbedingt die Polung des Mikrofons. 4. Schließen Sie die Direktruftasten der Benutzereinheit mittels handelsüblicher Telefonleitung an die vorgesehenen Klemmen an. Dabei wird von allen Tasten eine gemeinsame Leitung zur Klemme „gem. Kont.“ geführt. Der zweite Kontakt der Tasten wird an die jeweilige Klemme („T1“ bis „T32“) angeschlossen. Bei den Tasten muss es sich um Schließer handeln. Bei der Auswahl der Tasten sind unbedingt die Sicherheitshinweise zu beachten. Als Tasten dürfen nur solche mit ausreichenden Sicherheitsabständen eingesetzt werden (siehe Sicherheitshinweise Seite 47). 5. Schließen Sie einen optionalen Tastwahlblock an die entsprechende Buchse der Elektronik an. 6. Schließen Sie das mitgelieferte Steckernetzteil (Zubehör 20-9500) an die beiden Klemmen „– 12 V +“ auf der oberen Platine an. Beachten Sie dabei die Polung (die rot gekennzeichnete Leitung stellt den
UNSERE PRODUKTE
2. Installation der Basiselektronik 20-0007 (siehe auch Abbildung Seite 56)
ANHANG
E l e k t ro n i k 2 0 - 0 0 0 7 ( M u l t i - Ta s t e n - E l e k t ro n i k )
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E E l e k t ro n i k 2 0 - 0 0 0 7 ( M u l t i - Ta s t e n - E l e k t ro n i k )
2
3
4
5
∗
6
7
8
9
0
#
∗ # T E L
REL. 1 REL.. 2 T1
+MLM C
+MLM B
MLM A
T2
1 2 3 \ 4 5 6 \ 7 8 9 i 0 # +
*
MIC T1
gem. Kont.
+ ALARM − T2
− MIC +
LS
− MIC +
LS
–+ MIC
rot
–+ LS
T2 T4 T6 T8 T10 T12 T14 T16 T18 T20 T22 T24 T26 T28 T30 T32 T1 T3 T5 T7 T9 T11 T13 T15 T17 T19 T21 T23 T25 T27 T29 T31 gem. Kont.
blau
gelb
MIC
– + MIC –+ LS
54
1
– 12 V +
1. Ziehen Sie an der Basiselektronik 20-0007 die Telefonleitung ab und ziehen Sie das Steckernetzteil aus der Steckdose (siehe Sicherheitshinweise Seite 47). 2. Schließen Sie die Elektronikerweiterung mit dem mitgelieferten Kabel an die Basiselektronik an (siehe Skizze rechts). Die Elektronikerweiterung stellt nun 32 weitere Direktruftasten zur Verfügung. Die maximale Anzahl von Tasten ist auf 96 (99) begrenzt. 3. Schließen Sie die Direktruftasten mittels handelsüblicher Telefonleitung an die vorgesehenen Klemmen an. Dabei wird von allen Tasten eine gemeinsame Leitung zur Klemme „gem. Kont.“ geführt. Der zweite Kontakt der Tasten wird an die jeweilige Klemme („T1“ bis „T32“) angeschlossen. Bei den Tasten muss es sich um Schließer handeln. Bei der Auswahl
BT-MA V 1.20 Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011
TEL a / b
Installation der Elektronikerweiterung 20-0057 (siehe auch Abbildung Seite 56)
T2 T4 T6 T8 T10 T12 T14 T16 T18 T20 T22 T24 T26 T28 T30 T32 T1 T3 T5 T7 T9 T11 T13 T15 T17 T19 T21 T23 T25 T27 T29 T31
positiven Anschluss dar). Stecken Sie das Steckernetzteil in die Steckdose ein. 7. Stecken Sie nun den Anschlussblock der Telefonleitung auf. Nach einigen Sekunden ist ein Initialisierungston von einigen Sekunden Dauer zu hören. Ertönen mehrere aufeinander folgende kurze Pieptöne, so deutet dies auf einen Fehler hin (siehe Unterpunkt „Beseitigung von Störungen“ weiter unten). 8. Konfigurieren Sie die Rufnummern der belegten Direktruftasten am Gerät. Siehe Konfigurationsschritte 301 bis 332 auf Seite 74. Die Anschlussklemmen auf der Platine sind dabei den Konfigurationsschritten wie folgt zugeordnet: Anschlussklemmen „T1“ bis „T32“ der Basiselektronik 20-0007 = Konfigurationschritte 301 bis 332.
AMEL MT T89LV55 V55 AT89L 12J 12JI V1.08a 0038
20
AMEL MT AT89L T89LV55 V55 12JI 12J V1.08a 0038
SERIE
Abb.: Basiselektronik 20-0007 mit einer Elektronikerweiterung 20-0057 (max. 64 Tasten).
der Tasten sind unbedingt die Sicherheitshinweise zu beachten. Als Tasten dürfen nur solche mit ausreichenden Sicherheitsabständen eingesetzt werden (siehe Sicherheitshinweise Seite 47). 4. Schließen Sie einen optionalen Tastwahlblock an die entsprechende Buchse der Elektronik an. Bei Anschluss nur eines Tastwahlblocks kann dieser an jede beliebige Elektronikerweiterung oder an die Basiselektronik 20-0007 angeschlossen
Beseitigung von Störungen 1. Es ertönt kein Initialisierungsdauerton: überprüfen Sie die angeschlossene Telefonleitung. 2. Statt des Initialisierungsdauertones von
• Anzahl Direktruftasten: 32 beim Grundgerät, bis 96 (99) erweiterbar durch 1 bis 2 (3) Zusatzgeräte • Stromversorgung: Basiselektronik 20-0007: über mitgeliefertes Steckernetzteil (Zubehör 20-9500) Elektronikerweiterung 20-0057: stromversorgt durch die Basiselektronik 20-0007 über mitgeliefertes Erweiterungskabel. • Maximal zulässige Kabellänge: Direktruftasten, Lautsprecher, Mikrofon: 100 m Optionaler Tastwahlblock: 25 m Zwischen Basiselektronik und Elektronikerweiterung: 1 m
55
INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION BEDIENUNG
Technische Daten:
STÖRUNGSBESEITIGUNG
einigen Sekunden Länge ertönen mehrere aufeinander folgende Pieptöne. Sind vier aufeinander folgende Pieptöne zu hören, überprüfen Sie, ob das mitgelieferte Steckernetzteil korrekt installiert ist. Messen Sie gegebenenfalls dazu die Höhe der Zusatzversorgung an den Anschlussklemmen des Steckernetzteiles. Die Spannung sollte ca. 12 V (+/– 1,5 V) betragen. Ist dies der Fall, ziehen Sie die beiden kurzen Verbindungskabel im Hauptgerät ab. Initialisiert sich das Gerät nun korrekt, geben Sie als Parameter Konfigurationsschritt 18 „Betriebsart MLM-12 V“ den Wert 9 (immer aktiv) ein. Stecken Sie nun die beiden Verbindungskabel wieder auf. Es dürfen nun keine aufeinander folgenden Pieptöne mehr zu hören sein. Sind mehr oder weniger als 4 aufeinander folgende Pieptöne zu hören, befolgen Sie bitte die Anweisungen im Kapitel „Störungsbeseitigung“ (ab Seite 91).
UNSERE PRODUKTE
werden. Der Anschluss mehrerer Tastwahlblöcke ist ohne weiteres möglich. 5. Stecken Sie das Steckernetzteil wieder in die Steckdose. 6. Stecken Sie die Telefonleitung an der Basiselektronik 20-0007 wieder auf. Nach einigen Sekunden ist ein Initialisierungsdauerton von einigen Sekunden Dauer zu hören. 7. Konfigurieren Sie die Rufnummern der belegten Direktruftasten an der Basiselektronik 20-0007 und den angeschlossenen Elektronikerweiterungen 20-0057. Siehe Konfigurationsschritte 301 bis 399 auf Seite 74. Die Anschlussklemmen auf den Platinen sind dabei den Konfigurationsschritten 301 bis 399 wie folgt zugeordnet: • Direktruftasten 1 bis 32: = Anschlussklemmen „T1“ bis „T32“ der Basiselektronik 20-0007 = Konfigurationschritte 301 bis 332 • Direktruftasten 33 bis 64: = Anschlussklemmen „T1“ bis „T32“ der 1. Elektronikerweiterung 20-0057 = Konfigurationschritte 333 bis 364. • Direktruftasten 65 bis 96: = Anschlussklemmen „T1“ bis „T32“ der 2. Elektronikerweiterung 20-0057 = Konfigurationschritte 365 bis 396. • Direktruftasten 97 bis 99: = Anschlussklemmen „T1“ bis „T3“ der 3. Elektronikerweiterung 20-0057 = Konfigurationschritte 397 bis 399. 8. Überprüfen Sie die Installation durch Drücken der gewünschten Direktruftasten.
ANHANG
E l e k t ro n i k 2 0 - 0 0 0 7 ( M u l t i - Ta s t e n - E l e k t ro n i k )
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E
20
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E E l e k t ro n i k 2 0 - 0 0 0 7 ( M u l t i - Ta s t e n - E l e k t ro n i k )
Platinenskizze Universalgerät 20-0007
Hauptplatine Anschlussplatine Subplatine Taste 1 Taste 2 Taste 3 Taste 4
4
∗
5
∗
7
8
9
0
#
T E L
T1
+MLM C
+MLM B
MLM A
T2
1 2 3 \ 4 5 6 \ 7 8 9 i 0 # +
*
MIC T1 T2
– + –+ MIC LS
Lautsprecher
3
rot
blau
gelb
− MIC +
LS
− MIC +
LS
Anschlussklemmen für Relais 1 und 2 sowie Alarmeingang (Details siehe AnschlussSkizze 20-0006) Hinweis: Anschlussklemmen T1 und T2 nicht benutzen!
Optionaler Tastwahlblock
Zur 1. Elektronikerweiterung 20-0057 (optional)
56
interne Konfigurationsund Wähltastatur
# 6
+ ALARM −
gem. Kont.
Mikrofon
2
REL.. 2
Gemeinsamer Kontakt (Tasten)
1
REL. 1
Taste 31 Taste 32
Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011
– 12 V +
12 V=
Masterprozessor
BT-MA V 1.20
TEL a / b
a/b
T2 T4 T6 T8 T10 T12 T14 T16 T18 T20 T22 T24 T26 T28 T30 T32 T1 T3 T5 T7 T9 T11 T13 T15 T17 T19 T21 T23 T25 T27 T29 T31
Taste 1 bis 32
EEprom
AMEL MT AT89LV55 12JI V1.08a 0038
SERIE
Telefon „EIN“
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E E l e k t ro n i k 2 0 - 0 0 0 7 ( M u l t i - Ta s t e n - E l e k t ro n i k )
KONFIGURATION
AMEL MT AT89LV55 12JI V1.08a 0038
BEDIENUNG
gem. Kont.
MIC
STÖRUNGSBESEITIGUNG
– + –+ MIC LS
Optionaler Tastwahlblock Zur vorherigen Elektronikerweiterung 20-0057 bzw. Basiselektronik 20-0007
UNSERE PRODUKTE
Gemeinsamer Kontakt (Tasten)
Zur nächsten Elektronikerweiterung 20-0057 (optional)
57
ANHANG
Taste 31 Taste 32
T2 T4 T6 T8 T10 T12 T14 T16 T18 T20 T22 T24 T26 T28 T30 T32 T1 T3 T5 T7 T9 T11 T13 T15 T17 T19 T21 T23 T25 T27 T29 T31
Taste 1 Taste 2 Taste 3 Taste 4
INSTALLATION UNIVERSALGER.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Platinenskizze Elektronikerweiterung 20-0057
SERIE
20
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E E l e k t ro n i k 2 0 - 0 0 1 9 ( M u l t i - a / b - E l e k t ro n i k )
ter-Platine zum Klemmboard abzuziehen. Die a/b-Leitungen schließen Sie an der Multi- a/b-Umschalter-Platine an. Hierbei ist jede a/b-Leitung der jeweiligen Taste zugeordnet (Taste 1 aktiviert Leitung 1, Taste 2 aktiviert Leitung2, ... Taste 8 aktiviert Leitung 8). Sollen mehrere Nummern der gleichen Telefonanlage gewählt werden, so ist es möglich, die Telefonleitung an der a/bKlemme, die zu der ersten der gewünschten Tasten gehört, abzugreifen und auf die weiteren Klemmen durchzuschleifen, so dass diese Klemmen parallel geschaltet werden.
20-0019 Basiselektronik für 1 Freisprechtelefon an bis zu 8 Telefonanlagen (oder Hauptanschlüssen); für abgesetzte Montage Universalgehäuse (Stahlblech anthrazit) mit Anschlussmöglichkeit für bis zu 8 Ruftasten, 1 Tastwahlblock (nur für Codeschloss), 1 Lautsprecher, 1 Mikrofon. 8 a/bAusgänge. Mit 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang. Achtung: 12 V= Stromversorgung erforderlich (Zubehör: Steckernetzteil 20-9500).
Hinweise: • Falls Sie weniger als acht Telefonleitungen anschließen wollen, so schleifen sie die letzte a/b-Leitung wie oben beschrieben bis zur achten Anschlussklemme durch. • Achten Sie bitte darauf, dass an der Hauptelektronik unbedingt ein Steckernetzteil mit 12 V=/500 mA (Zubehör 20-9500) angeschlossen ist.
Maße (H x B x T): 240 x 160 x 65 mm
Anschluss der Multi-a/b-Elektronik Die Basiselektronik 20-0019 besteht aus drei Platinen: eine Hauptplatine, eine Multia/b-Umschalter-Platine und ein Klemmboard in einem Universalgehäuse Größe 3. Verbinden Sie die Anschlussklemmen des Klemmboards im Universalgehäuse 1:1 mit den Anschlussklemmen der Abzweigbox (20-9251) bzw. den Klemmen Ihres Klingeltableau (kann bauseitig vorhanden sein). Um volle Belegung zu realisieren, schlagen wir ISDY-Kabel der Spezifikation 12 x 2 x 0,8 vor. Um leichteren Zugang zu den Anschlussklemmen zu erhalten, ist es möglich für die Dauer der Anschlussarbeiten das Flachbandkabel von der Multi-a/b-Umschal-
58
Ihre Tasten, den Lautsprecher und das Mikrofon schließen Sie an der Abzweigbox 20-9251 an (oder mit geschirmtem Installationskabel direkt an der Elektronik 20-0019). Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen unser Service-Team unter der Hotline +49 (0) 68 41 / 81 77-777 jederzeit gerne zur Verfügung.
20-9251 Abzweigbox zum Anschluss von 1 Lautsprecher, 1 Mikrofon und 8 Tasten (Umsetzung Stecker auf Anschlussklemmen) inkl. Tastenbeleuchtung (für beleuchtete Tasten 12 V= an der Abzweigbox erforderlich) Maße: 120 x 90 x 50 mm
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E E l e k t ro n i k 2 0 - 0 0 1 9 ( M u l t i - a / b - E l e k t ro n i k )
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Platinenskizzen Multi-a/b-Elektronik 20-0019 (Ansicht der 3 Platinen im Universalgehäuse)
Multi-ab-Anschaltung V1.00 0501
3
4
∗
7
8
9
TAKAM ISAWA
RA5W-K
RA5W-K
0
#
T E L
CHINA9946H
TAKAM ISAWA
TAKAM ISAWA
RA5W-K
RA5W-K
CHINA9946H
# 6
TAKAM ISAWA CHINA9946H
∗
5
CHINA9946H
CHINA9946H
TAKAM ISAWA
TAKAM ISAWA
RA5W-K
RA5W-K
CHINA9946H
CHINA9946H
TAKAM ISAWA
TAKAM ISAWA
RA5W-K
RA5W-K
CHINA9946H
CHINA9946H
AIF-BT
Tasten, LP, Mik
TAKAM ISAWA
TAKAM ISAWA
RA5W-K
RA5W-K
CHINA9946H
CHINA9946H
TAKAM ISAWA
TAKAM ISAWA
RA5W-K
RA5W-K
CHINA9946H
CHINA9946H
ab7
ab6
INSTALLATION UNIVERSALGER.
2
RA5W-K
ab5
ab4
ab3
ab2
ab1
TAKAM ISAWA
RA5W-K CHINA9946H
BT ab
– 12 V +
REL. 1
REL. 2
+ ALARM –
VIDEO
Hauptplatine
BEDIENUNG
TEL a / b
Multi-a/b-Umschalter-Platine
STÖRUNGSBESEITIGUNG
– T2 +
– T3 +
– T4 +
-MIC+
– T5 +
– AL +
– T6 +
GND 12 V
– T7 +
– TB +
– T8 +
Telefonbau Behnk GmbH Klemmboard V1.01
Anschluss der Tasten 1 – 8 (keine gemeinsame Masse)
(Klemmen nicht belegt)
– MIC +
TWB LS– LS+
UNSERE PRODUKTE
GND 12 V – AL + – LS +
Lautsprecher
GND
(Klemmen nicht belegt)
– T1 +
Anschluss für Mikrofon (Polarität beachten)
optionaler Tastwahlblock (nur für Codeschlossfunktion zu verwenden!)
Klemmboard
59
ANHANG
1
TAKAM ISAWA
RA5W-K CHINA9946H
Telefonbau Behnke GmbH BT V1.13 0011
ab8
TAKAM ISAWA
KONFIGURATION
BT-MA V 1.20
SERIE
20
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E E l e k t ro n i k 2 0 - 0 0 4 0 ( E L A - A n s c h a l t u n g )
Mit der Elektronik 20-0040 lässt sich eine ELA-Anlage mit Lautsprechern, Sirenen, Gong u.Ä. leicht an eine Telefonanlage anschließen und darüber bedienen. (Elektronik inkl. integriertem 1 W-Verstärker). Damit werden Sprachdurchsagen über die Lautsprecheranlage von jedem Telefon aus möglich und es lassen sich Alarmsignale (z.B. Gong, Sirene) per Telefon auslösen. An die Elektronik 20-0040 kann zudem ein externes Mikrofon für Rückantwort angeschlossen werden. Da die gleiche Basiselektronik wie bei den Türgeräten zum Einsatz kommt, gibt es auch hier zwei Steuerkontakte, mit denen die ELAAnlage z.B. automatisch aktiviert werden kann oder Alarmsignale ausgelöst werden können. Hinweis: Konfigurationsschritt 967 beachten (siehe Seite 85). Mikrofon für Rückantwort
1
1 W Ausgang optional: 10 W mit Zusatzverstärker 20-0055
Elektronik 20-0040
Telefonanlage
Steckernetzteil 20-9500
Druckkammerlautsprecher, z.B. 20-9238
Mikrofon für Rückantwort
1 NF (kein Steckernetzteil erforderlich)
Elektronik 20-0040
Telefonanlage
1
M
IN VO
RB E R
EITU
Verstärker
NG
• Anschluss der Elektronik 20-0040 an Verstärker
...
• Keine zusätzliche Stromversorgung an der Elek-
Druckkammerlautsprecher, z.B. 20-9238
1. OG 2. OG ... Kontakte von Elektronik gesteuert
60
Steckernetzteil 20-9500
Elektronik 20-0040
Verstärker
Beispiel 1: • Direktanschluss eines Lautsprechers (z.B. 20-9238) an die Elektronik 20-0040. • Nutzung des integrierten Verstärkers 1 W. • 12 V= an der Elektronik erforderlich. • Alternativ mit Zusatzverstärker 10 W möglich (Elektronikerweiterung 20-0054).
M M M
Flur
Telefonanlage
Optional: 20-0054 Elektronikerweiterung Zusatzverstärker 10 W 20-0055 Elektronikerweiterung zum Schalten von 9 Lautsprecherkreisen + 1 Sammelruf 20-9238 Druckkammerlautsprecher 8 Watt, 8 Ohm, Kunststoffgehäuse
Beispiel 2:
Mikrofon für Rückantwort
NF
20-0040 Elektronik für ELA-Anschaltung (entspricht der Basiselektronik für abgesetzte Montage 20-0006 mit zusätzlichem Anpassungsübertrager)
Lautsprecherkreise
bzw. ELA-Anlage mit parallel geschalteten Lautsprechern. tronik erforderlich!
Beispiel 3: • Anschluss der Elektronik 20-0040 an Verstärker bzw. ELA-Anlage mit bis zu 9 Lautsprecherkreisen (+ 1x Sammelruf). • Elektronikerweiterung 20-0055 erforderlich. • Schalten der Lautsprecherkreise durch die Elektronik, d.h. vom Telefon aus möglich. • 12 V= an der Elektronik erforderlich.
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E Bemaßungsskizzen
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Bemaßungsskizze großes Universalgehäuse Alle Maße in mm.
1
INSTALLATION UNIVERSALGER.
20-0005, 20-0006, 20-0007 Elektronik für abgesetzte Montage
10 x 45°
20-0019 Multi-a/b-Elektronik 20-0040 Elektronik für ELA-Anschaltung
KONFIGURATION
20-9501 Akkunetzteil
4
,1
BEDIENUNG
10
STÖRUNGSBESEITIGUNG UNSERE PRODUKTE
210
160
240
131
10
14 61
ANHANG
65
Universalgehäuse für:
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E Bemaßungsskizzen
Bemaßungsskizze flaches Universalgehäuse Alle Maße in mm. Flaches Universalgehäuse für: 20-0018 Elektronik für abgesetzte Montage im kleinen Gehäuse
Achtung: Tiefe des Gehäuses bei aufgesetztem Deckel = 27 mm; mit Halteklipp 20-9533 = 46 mm
202
1
24,5
Gehäuse
131
143
190
204,9
10
1
20
145,4
SERIE
62
Gehäusedeckel
EINLEITUNG
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E Bemaßungsskizzen
Alle Maße in mm.
Lautsprecher Größe 1 bis 3 für Hinterbau (Grundplatten) 20-9201
79
∅ = 3,5
73
∅ = 55
60
33
42 ∅=3
Einbautiefe: 26 mm
73
KONFIGURATION
Einbautiefe: 24 mm
60
53,5
Einbautiefe: 28 mm
Große Sprachmodule Größe 1 bis 3 (Grundplatten) ACHTUNG: Neue Versionen mit Deckel = größere Grundplatten bei gleichen Lochabständen. Außenmaße (H x B x T mit aufgesetztem Deckel): 20-9215: 135 x 47 x 32 mm, 20-9217: 141 x 59 x 32 mm, 20-9219: 159 x 77 x 32 mm
20-9217
72
∅ = 19 20 x 20 ∅ = 3,5
∅ = 3,5 35
∅ = 19
35
20 x 20
∅ = 55
150 59
125
50,5
133
∅ = 19
∅ = 40
35
119
44
∅ = 32
∅=3
43
∅=3
34,5
∅=3
35
126
20-9219
55
28
42
143
20-9215
20 x 20 ∅ = 3,5
47 65
Kleine Sprachmodule Größe 1 bis 3 (Grundplatten) 20-9287
20-9288
55
20-9289
59
76 ∅ = 40
∅ = 55
102
112
52
83
45
37 95
78
37
43
20 x 20
20 x 20
20 x 20
36
∅ = 3,5
47
∅ = 3,5
15
15
21
88
30
∅ = 32
66 Tiefe mit Deckel = 32 mm
BEDIENUNG
∅=3
Tiefe mit Deckel = 32 mm
∅ = 3,5
UNSERE PRODUKTE
44
Tiefe mit Deckel = 32 mm
63
ANHANG
∅=3
STÖRUNGSBESEITIGUNG
60
∅ = 3,5
79
∅ = 40
44
33
50
∅ = 3,5
20-9202
60
42
50
53,5
20-9200 ∅ = 36
INSTALLATION UNIVERSALGER.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Bemaßungsskizzen Lautsprecher und Sprachmodule für Hinterbau
I N STA LL AT I O N U N I V E R S A LG E R Ä T E Bemaßungsskizzen
Bemaßungsskizzen Mikrofon für Hinterbau und Abzweigboxen Alle Maße in mm.
Mikrofon für Hinterbau 20-9204 (Grundplatte) 55 20
16
40 30 20
∅=3
∅ = 3,5 32 45 Einbautiefe: 24 mm
Abzweigboxen 20-9207, 20-9208, 20-9252
Abzweigbox 20-9251 und Elektronikerweiterung 20-0054 120
90
60
30
20
50
7
90
40
30
60
90
1 Deckel
Deckel
1
10,5
16
8
Boden
32 Boden
10,5 88 8
116
64
57
10
8
20
86
SERIE
EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. Tabelle Konfigurationsschritte
>>
Seite 69 – 74
Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte
>>
Seite 75 – 86
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Seite 67 – 68
KONFIGURATION
>>
BEDIENUNG
Konfiguration – Vorgehensweise
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Seite 66
UNSERE PRODUKTE
>>
ANHANG
Kurzanleitung
SERIE
20
I N B E T R I E B N A H M E / KO N F I G U R AT I O N Ku r z a n l e i t u n g
1. INSTALLIEREN 1. Telefonleitung (2adrig) an Schraubklemme La und Lb anklemmen, Erde an Klemme anschließen. 2. Automatische oder manuell auslösbare Kontakte (z.B. Türöffner): die potentialfreien Anschlüsse Rel. 1 und Rel. 2 erlauben den Anschluss z.B. von Türöffner etc. Beispiel: R = Ruhekontakt S = Steuerkontakt • Relais 1 = Steuerrelais für Türöffner A = Arbeitskontakt R S A • Relais 2 = automatisch gesteuert bei Telefonverbindung, z.B. für Kamera 3. Stromversorgung 12 V= Nur nötig als Zusatzversorgung, z.B. für integrierte Heizung, beleuchtete Tasten, integrierten Zusatzverstärker, etc., nicht für Grundfunktionen des Telefons erforderlich! Etwa 5 Sekunden nachdem das Behnke-Telefon an die Telefonleitung angeschlossen wurde, initialisiert es sich automatisch (2 Sek. andauernder hoher Piepton). Danach ist es betriebsbereit, bzw. kann konfiguriert werden. >> Weitere Informationen ab Seite 37/38 (Kompaktgeräte) bzw. Seite 46–49 (Universalgeräte).
2. KONFIGURIEREN Konfigurationsmöglichkeiten: Die Konfiguration kann direkt am Gerät über die interne Konfigurationstastatur auf der Hauptplatine oder von Ferne über ein tonwahlfähiges Telefon erfolgen. Auch der Tastwahlblock kann, falls vorhanden, zur Konfiguration verwendet werden. Werkseitig vorgegebene Konfigurationseinstellungen: • Sicherheitscode: . . . . . . . 0 0 0 0 • Anrufannahme: . . . . . . . . automatisch • Einschaltverzögerung Ruftasten: . . . . . . . . . . . . keine • Verbindungsdauer: . . . . . 3 min. • Lautstärke: . . . . . . . . . . . mittel • Relais 1: . . . . . . . . . . . . . . Steuerrelais, z.B. Türöffnerfunktion • Relais 2: . . . . . . . . . . . . . . Automatiksteuerung bei Telefonbetrieb, z.B. KameraEinschaltung • Aktivierungscode Rel. 1 . 0 # • Aktivierungszeit Rel. 1 . . 5 sek. • Aktivierungszeit Rel. 2 . . bei Sprachverbindung • Aktive Betriebsarten des Tastwahlblocks . . . . . Telefon & Codeschloss & Kurzwahl • Direktruftastenspeicher . leer >> Weitere Informationen ab Seite 65.
Beispiel Eingabe Direktrufnummern: Bei Konfiguration von Ferne (tonwahlf. Telefon): Behnke-Telefon anrufen – Piepton. • Taste n kurz drücken (von Ferne, auf interner Konfigurationstastatur oder auf Tastwahlblock)* [PIEP] • Sicherheitscode eingeben: 0 0 0 0 [PIEP] [PIEP] • 2 1 eingeben (Konfigurationsschritt 21 = Speicherplatz Taste 1, 22 = Taste 2 usw.) [PIEP] [PIEP] • Zu wählende Rufnummer eingeben • Taste # drücken [PIEP] [PIEP] [PIEP] • Taste n drücken (Konfigurationsmodus Ende) [PIEP] Geräte mit Tastwahlblock sind sofort nach Einschalten betriebsbereit, nur für das Funktionieren der Direktruftaste muss wie oben beschrieben eine Rufnummer eingegeben werden (Konfigurationsschritt 29 statt 21). * Alternativ von Ferne: Nach dem 1. Piepton mindestens 2 Sekunden warten, dann Taste n 2mal drücken!
3. TELEFONIEREN Geräte ohne Tastwahlblock: Ruftaste drücken, sprechen, am Telefon des angerufenen Teilnehmers Türöffner betätigen durch Eingabe von 0 # . Auflegen. >> Weitere Informationen ab Seite 87!
66
Geräte mit Tastwahlblock: Anrufen: drücken, Rufnummer wählen, sprechen. Türöffnen: drücken, 0 drücken, # drücken.
1. Lokal – interne Konfigurationstastatur 1
2
3
4
5
∗
6
7
8
9
0
#
∗ # T E L
Auf der Hauptplatine – direkt am BehnkeTelefon (siehe auch Abbildung oben).
2. Lokal – Tastwahlblock Außen am Behnke-Telefon (falls vorhanden als TelefonModul).
Konfigurationsmodus aktivieren – Lokal am Behnke-Telefon • Taste n 1mal kurz drücken (auf interner Konfigurationstastatur oder auf dem Tastwahlblock) [Piep] • Sicherheitscode eingeben 0 0 0 0 (0 0 0 0 = Werksvorgabe) [Piep] [Piep] Konfigurationsmodus aktivieren – von Ferne über tonwahlfähiges Telefon • Behnke-Telefon anrufen
3. Von Ferne – tonwahlfähiges Telefon Jedes Telefon mit Tonwahl, von dem aus man das Behnke-Telefon anrufen kann, ist verwendbar. Falls gewünscht, kann die Konfigurationsmöglichkeit am Telefon deaktiviert werden, so dass eine Konfiguration nur noch von Ferne aus möglich ist. Um in den Konfigurationsmodus zu gelangen, muss ein 4-stelliger Sicherheitscode eingegeben werden. Die Konfiguration selbst erfolgt durch die Eingabe von sogenannten Konfigurationsschritten, die jeweils eine bestimmte Funktion einstellen.
• Das Behnke-Telefon hebt ab und meldet sich mit einem Piepton [Piep] • Zum Einschalten des Konfigurationsmodus von Ferne gibt es 2 Varianten: 1. Standardfall: Nach dem Piepton mindestens 2 Sekunden warten, dann Taste n 2mal drücken [Piep] 2. Sonderfall (z.B. bei starker Rückkopplung): innerhalb von 2 Sekunden nach dem Piepton Taste n 1mal drücken [Piep] • Sicherheitscode eingeben 0 0 0 0 (0 0 0 0 = Werksvorgabe) [Piep] [Piep]
67
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Möglichkeiten der Konfiguration
KONFIGURATION
Taste TELEFON EIN
BEDIENUNG
Rautetaste #
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Sterntaste n
UNSERE PRODUKTE
Abb.: interne Konfigurationstastatur
ANHANG
Vo rg e h e n s w e i s e
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
KO N F I G U R AT I O N
SERIE
20
KO N F I G U R AT I O N Vo rg e h e n s w e i s e
Konfigurationsschritte eingeben – allgemeine Vorgehensweise • Konfigurationscode eingeben (siehe Tabelle der Konfigurationsschritte) [Piep] [Piep] • Parameter eingeben und mit Taste # abschließen [Piep] [Piep] [Piep] Die Reihenfolge, in der die Konfigurationsschritte eingegeben werden, ist beliebig. Bei einer unzulässigen Eingabe im Konfigurationsmodus wird ein dunkler, etwas längerer Fehler-Ton ausgegeben. Nach Ertönen des Fehler-Tons kann die Eingabe mit dem nächsten Konfigurationsschritt fortgesetzt werden. Wenn im Konfigurationsmodus 30 Sekunden keine Eingabe erfolgt, wird der Konfigurationsmodus automatisch beendet.
Konfigurationsmodus beenden • Taste n 1mal kurz drücken oder 30 Sekunden keine Eingabe Standard-/Werkseinstellungen Die Standardeinstellungen entsprechen den in der Konfigurationstabelle angegebenen Vorgabewerten. Die wichtigsten sind auch in der Kurzanleitung auf Seite 2 und Seite 66 angegeben. Minimal-Konfiguration Konfigurationsschritt 21–24 eingeben bei Geräten mit 4 Direktruftasten (bzw. 21–28 bei Geräten mit 8 Tasten). Bei Geräten, die nur einen Tastwahlblock haben, ist kein Konfigurationsschritt zwingend erforderlich. Wahlwiederholung/Sammelruf Siehe Hinweise bei Konfigurationsschritt 20!
KO N F I G U R AT I O N S B E I S PI E L – RU F N U M M E R F Ü R TA STE 1 E I N G E B E N 1. Konfigurationsmodus einschalten
2. Rufnummer Taste 1 eingeben
1.1 Von Ferne (über tonwahlfähiges Telefon)
Nach Eingabe des Sicherheitscodes (1.1 bzw. 1.2):
• Behnke-Telefon anrufen • Behnke-Telefon hebt ab und meldet sich mit einem Piepton [PIEP] • Mindestens 2 Sekunden warten, dann Taste n 2mal drücken • Sicherheitscode eingeben: 0 0 0 0 (0000 = Werkseinstellung) [PIEP] [PIEP]
• 2 1 eingeben (Konfigurationsschritt 21 = Speicherplatz Taste 1, Schritt 22 = Taste 2 usw.) [PIEP] [PIEP]
1.2 Lokal (interne Konfigurationstastatur oder Tastwahlblock) • Taste n 1mal drücken [PIEP] • Sicherheitscode eingeben: 0 0 0 0 (0 000 = Werkseinstellung) [PIEP] [PIEP]
• Zu wählende Rufnummer eingeben, z.B. 4 7 1 1 • Taste # drücken, um Konfigurationsschritt abzuschließen [PIEP] [PIEP] [PIEP]
3. Konfigurationsmodus beenden • Taste n drücken, um Konfigurationsmodus zu beenden [PIEP]
Achtung: Es sind noch viele weitere Konfigurationsschritte mit Spezialcodes (900er Code) möglich. Sie betreffen die Akustik, Wahlparameter und weitere technische Parameter – siehe ab Seite 75. Falls notwendig bitte die Service-Hotline kontaktieren: +49 (0 ) 68 41 / 81 77-777
68
EINLEITUNG
KO N F I G U R AT I O N Ta b e l l e Ko n f i g u ra t i o n s s c h r i t t e
03
04
Anrufannahme: Vorgabe: 1 0 = manuell auf Tastendruck 1 = automatisch 2 = automatisch mit Codeabfrage (Anrufschutz) Bei automatischer Anrufannahme mit Codeabfrage wird der Anrufer durch eine schnelle Tonfolge zur Codeeingabe aufgefordert. Die letzten 3 Ziffern des Identifikationscodes (siehe Konfigurationsschritt 19) geben den gültigen Code an. Erst nach korrekter Codeeingabe und Abschließen mit # wird die Sprachverbindung freigeschaltet, ansonsten wird die Verbindung beendet. Einschaltverzögerung für Direktruftasten: Vorgabe: 0 0 = keine 1 = 1 Sekunde : 9 = 9 Sekunden Bei diesem Konfigurationsschritt dauert es einige Sekunden, bis das Gerät die korrekte Eingabe bestätigt. Bei aktivierter Einschaltverzögerung müssen Direktruftasten mindestens die eingestellte Zeit gedrückt gehalten werden, bevor der Direktruf ausgelöst wird. Nach dem Auslösen dauert es noch etwa 1 bis 2 Sekunden, bis das Behnke-Telefon eingeschaltet hat und den EinschaltPiepton sendet. Es ist ausreichend, die Direktruftaste für die eingestellte Einschaltverzögerung gedrückt zu halten, und nicht unbedingt erforderlich, die Direktruftaste bis zum Ertönen des Einschalt-Pieptons gedrückt zu halten.
# #
# # #
# # : #
INSTALLATION KOMPAKTGER. INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION
Konfiguration: Vorgabe: 0 0 = möglich lokal am Gerät und per Ferne 1 = nur möglich per Ferne Bei einem Behnke-Telefon mit angeschlossenem Tastwahlblock ist es möglich, diesen zur Konfiguration zu benutzen. Um Missbrauch vorzubeugen, kann die Konfiguration am Gerät und damit auch über den angeschlossenen Tastwahlblock deaktiviert werden, indem die Konfiguration nur per Ferne erlaubt wird.
#
BEDIENUNG
02
Sicherheitscode ändern: Vorgabe: 0 0 0 0 neuer Code [Piep] neuer Code Der Zugriffscode ist vierstellig. Geben Sie den neuen Code zweimal hintereinander ein. Die Vorgabe ist: 0 0 0 0. Um eine unberechtigte Konfiguration zu verhindern, sollte der vorgegebene Sicherheitscode unbedingt geändert werden! Achtung: Neuen Zugriffscode merken! Falls vergessen: Service-Hotline anrufen: +49 (0) 68 41/ 81 77 - 777.
#
STÖRUNGSBESEITIGUNG
01
Reset und Auslieferungszustand herstellen: nnnn Bei einem Reset wird der komplette Speicher gelöscht und alle Parameter auf die Vorgabewerte im Auslieferungszustand eingestellt. Ein Reset dauert einige Sekunden. Währenddessen ist ein hoher Piepton zu hören.
Bestätigung
UNSERE PRODUKTE
00
Funktion/Parameter
69
ANHANG
Code
SERIE
20
KO N F I G U R AT I O N Ta b e l l e Ko n f i g u ra t i o n s s c h r i t t e
Code
Funktion/Parameter Verbindungsdauer: Vorgabe: 3 0 = unbegrenzt (d.h. begrenzt auf ca. 8 Stunden) 1 = auf 1 Minute begrenzt : 9 = auf 9 Minuten begrenzt Nach Ablauf der eingestellten Verbindungsdauer wird die Verbindung automatisch beendet.
05
Lautstärke: Vorgabe: 5 0 = leise : 9 = laut Dieser Konfigurationsschritt stellt die Lautstärke im Vollduplex-Betrieb (Standard-Betrieb) ein.
06
Zusatzverstärker/Gegensprechbetrieb: Vorgabe: 0 0 = Aus (nicht aktiv) 1 = Ein (leise) : 9 = Ein (laut) Der eingebaute Zusatzverstärker und damit der sprachgesteuerte Gegensprechbetrieb kann, sofern eine Zusatzversorgung von 12 V= angeschlossen ist, über diesen Konfigurationsschritt eingeschaltet und die gewünschte Lautstärke eingestellt werden. Wenn keine Zusatzversorgung angeschlossen ist, oder diese ausfällt, fällt das Behnke-Telefon automatisch in den Standard-Vollduplex-Betrieb zurück. Achtung: Sollen die Konfigurationsschritte 921 oder 922 angepaßt werden (siehe Seite 78), dann höchstens den Wert 4 einstellen!
07
Betriebsart Relais 1: Vorgabe: 6 0 = nicht aktiv 1 = aktivierbar über Telefon 2 = aktivierbar über Tastwahlblock 3 = aktivierbar über Telefon und Tastwahlblock 4 = aktivierbar über Telefon & Auflegen nach Aktivierung 5 = aktivierbar über Tastwahlblock & Auflegen nach Aktivierung 6 = aktivierbar über Telefon und Tastwahlblock & Auflegen nach Aktivierung 7 = aktiviert während abgehender Verbindungen 8 = aktiviert während eingehender Verbindungen 9 = aktiviert während ab- und eingehender Verbindungen 10 = aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 11 = aktiviert am Anfang von eingehenden Verbindungen 12 = aktiviert am Anfang von ab- und eingehenden Verbindungen 13 = aktiviert während Klingeln 14 = aktiviert bei Störung (Telefonleitung ausgefallen) 15 = aktivierbar über Behnke-Notrufleitstand Achtung: Die Betriebsarten 13 und 14 sind nur möglich bei Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V=.
08
70
Bestätigung
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EINLEITUNG
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13
Betriebsart Relais 2: Vorgabe: 9 0 = nicht aktiv 1 = aktivierbar über Telefon 2 = aktivierbar über Tastwahlblock 3 = aktivierbar über Telefon und Tastwahlblock 4 = aktivierbar über Telefon & Auflegen nach Aktivierung 5 = aktivierbar über Tastwahlblock & Auflegen nach Aktivierung 6 = aktivierbar über Telefon und Tastwahlblock & Auflegen nach Aktivierung 7 = aktiviert während abgehender Verbindungen 8 = aktiviert während eingehender Verbindungen 9 = aktiviert während ab- und eingehender Verbindungen 10 = aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 11 = aktiviert am Anfang von eingehenden Verbindungen 12 = aktiviert am Anfang von ab- und eingehenden Verbindungen 13 = aktiviert während Klingeln 14 = aktiviert bei Störung (Telefonleitung ausgefallen) 15 = aktivierbar über Behnke-Notrufleitstand Achtung: Die Betriebsarten 13 und 14 sind nur möglich bei Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V=. Aktivierungsdauer Relais 2: Vorgabe: 5 1 = 1 Sekunde 2 = 2 Sekunden : 30 = 30 Sekunden Über diesen Konfigurationsschritt wird die Aktivierungsdauer des Relais 2 für die Betriebsarten 1 bis 6 bzw. für die Betriebsarten 10 bis 12 die Aktivierungsdauer am Verbindungsanfang eingestellt (siehe auch Schritt 12).
INSTALLATION KOMPAKTGER. INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION
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71
BEDIENUNG
12
Aktivierungscodes Relais 1: Vorgabe: s. Text Aktivierungscode 1. Aktivierungscode Aktivierungscode 2. Aktivierungscode Die Aktivierungscodes bestehen nur aus Ziffern und sind maximal vierstellig. Bei der Eingabe des Aktivierungscodes sind folgende Sondersymbole am Anfang zulässig: n1 = Aktivierungscode gilt nur für Telefon (d.h. von innen) n2 = Aktivierungscode gilt nur für Tastwahlblock (d.h. von außen) Wird kein Sondersymbol eingegeben, gilt der Aktivierungscode für Telefon und Tastwahlblock. Im Auslieferungszustand ist als 1. Aktivierungscode 0 eingestellt. Der zweite Aktivierungscode ist undefiniert. Auf Anfrage können weitere Aktivierungscodes für Relais 1 bereitgestellt werden.
# # : #
STÖRUNGSBESEITIGUNG
10 11
Aktivierungsdauer Relais 1: Vorgabe: 5 1 = 1 Sekunde 2 = 2 Sekunden : 30 = 30 Sekunden Über diesen Konfigurationsschritt wird die Aktivierungsdauer des Relais 1 für die Betriebsarten 1 bis 6 bzw. für die Betriebsarten 10 bis 12 die Aktivierungsdauer am Verbindungsanfang eingestellt (siehe auch Schritt 08).
Bestätigung
UNSERE PRODUKTE
09
Funktion/Parameter
ANHANG
Code
SERIE
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Code
Funktion/Parameter Aktivierungscodes Relais 2: Vorgabe: s. Text Aktivierungscode 1. Aktivierungscode Aktivierungscode 2. Aktivierungscode Die Aktivierungscodes bestehen nur aus Ziffern und sind maximal vierstellig. Bei der Eingabe des Aktivierungscodes sind folgende Sondersymbole am Anfang zulässig: n1 = Aktivierungscode gilt nur für Telefon (d.h. von innen) n2 = Aktivierungscode gilt nur für Tastwahlblock (d.h. von außen) Wird kein Sondersymbol eingegeben, gilt der Aktivierungscode für Telefon und Tastwahlblock. Im Auslieferungszustand sind beide Aktivierungscodes undefiniert.
14 15
Betriebsart Tastwahlblock: Vorgabe: 7 0 = inaktiv 1 = Telefon 2 = Codeschloss 3 = Kurzwahl 4 = Telefon & Codeschloss 5 = Telefon & Kurzwahl 6 = Codeschloss & Kurzwahl 7 = Telefon & Codeschloss & Kurzwahl Achtung: Die Benutzung des Tastwahlblocks zur Konfiguration ist bei jeder Betriebsart möglich, außer wenn die Konfiguration über Konfigurationsschritt 02-1 auf „nur per Ferne“ eingestellt ist.
16
Betriebsart Alarmeingang (Klemme „+ ALARM –“): Vorgabe: 0 0 = inaktiv 1 = Missbrauchsunterdrückung (5 Sekunden Einschaltverzögerung) 2 = Alarmeingang (nur in Verbindung mit BNOS-Notruf-Leitstand) 3 = Infoeingang (nur in Verbindung mit BNOS-Notruf-Leitstand) 4 = Alarmeingang & Überwachung der a/b-Versorgung (ab Firmware v1.10)
17
Betriebsart „MLM-12 V“: Vorgabe: 0 0 = inaktiv 1 = 1 Sekunde aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 2 = 2 Sekunden aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen : 5 = 5 Sekunden aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 6 = aktiv während abgehender Verbindungen 7 = aktiv während eingehender Verbindungen 8 = aktiv während ein- und ausgehender Verbindungen 9 = immer aktiv Diese Funktion ist nur bei Universalgeräten und Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V= nutzbar.
18
Identifikationscode: Vorgabe: s. Text Identifikationscode Der Identifikationscode besteht nur aus Ziffern und ist maximal neunstellig. Im Auslieferungszustand ist der Identifikationscode undefiniert. (Abfrage des Identifikationscodes nur mit Behnke-Leitstand möglich.)
19
72
Bestätigung
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EINLEITUNG
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20
Vorgabe: 0
0 = Aus (Wahlwiederh./Sammelruf, Abhörsch. und unverlierb. Ruf nicht aktiv) 1 = Ein, Rufnummer 1 anwählen (inkl. Abhörschutz & unverlierbarer Ruf ) 2 = Ein, Rufnummern 1 bis 2 anwählen (inkl. Abhörschutz & unverlierb. Ruf ) : 8 = Ein, Rufnummern 1 bis 8 anwählen (inkl. Abhörschutz & unverlierb. Ruf ) 9 = Ein, Rufnummern 1 bis 9 anwählen (inkl. Abhörschutz & unverlierb. Ruf )
# # # : # #
Bei aktivierter Wahlwiederholung/Sammelruf werden bei Betätigung einer beliebigen Direktwahltaste (außer Taste des Tastwahlblocks) die entsprechenden Rufnummern (1 bis maximal 9) nacheinander angewählt, bis jemand erreicht wird oder alle Rufnummern einmal angewählt wurden.
KONFIGURATION
Wichtig: Bei Rufannahme muss unbedingt eine beliebige Zifferntaste gedrückt werden, um den Anruf zu bestätigen, da ansonsten das Gespräch unterbrochen wird, da die Wahlwiederholung/der Sammelruf weiterläuft! Telefon mit Tonwahl erforderlich.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Wahlwiederholung /Sammelruf: (gleichzeitig Funktion „Abhörschutz“ und „unverlierbarer Ruf“)
Bestätigung
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Funktion/Parameter
Bei Parameter=9 wird auch die Taste des Tastwahlblocks in den Sammelruf einbezogen, sonst wird bei Betätigung der Taste die Rufnummer 9 angewählt. Bei aktiviertem Sammelruf sind auch die Funktionen „Abhörschutz“ und „unverlierbarer Ruf“ aktiviert, die vor allem für Notruftelefone von Bedeutung sind. Bei aktiviertem Abhörschutz sendet das Gerät alle 30 Sekunden einen Doppelpiep in die Verbindung. Bei aktivierter Funktion „unverlierbarer Ruf“ ist das Beenden der Verbindung durch Tastenbetätigung nicht erlaubt (bei erneutem Drücken der Ruftaste kein Verbindungsabbruch). Der Zeitabstand zwischen 2 Wahlversuchen (Wahlpause) kann mit einem Spezialcode (900er Code) eingestellt werden. Bei Bedarf Service-Hotline anrufen!
WA H LW I E D E R H O LU N G / S A M M E LRU F B E I S PI E L S C H R I T T E
BEDIENUNG
Code
• • • •
Rufnummer mit Konfigurationsschritt 21 eingeben (Rufnummer 1). Die gleiche Rufnummer mit Konfigurationsschritt 22 eingeben (Rufnummer 2). Die gleiche Rufnummer mit Konfigurationsschritt 23 eingeben (Rufnummer 3). Wahlwiederholung mit Konfigurationsschritt 20-3 einschalten (weil 3 Nummern zu wählen sind).
STÖRUNGSBESEITIGUNG
(A) 1 Rufnummer 3mal hintereinander anwählen (Wahlwiederholung; bis 9mal möglich!)
1. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 21 eingeben (Rufnummer 1). 2. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 22 eingeben (Rufnummer 2). 3. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 23 eingeben (Rufnummer 3). Sammelruf mit Konfigurationsschritt 20-3 einschalten (weil 3 Nummern zu wählen sind).
(C) 3 Rufnummern je 3mal hintereinander anwählen (Wahlwiederholung & Sammelruf kombiniert) • • • •
1. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 21, 22 und 23 eingeben (wird zu Rufnummer 1, 2 und 3). 2. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 24, 25 und 26 eingeben (wird zu Rufnummer 4, 5 und 6). 3. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 27, 28 und 29 eingeben (wird zu Rufnummer 7, 8 und 9). Wahlwiederholung/Sammelruf mit Konfigurationsschritt 20-9 einschalten (3 x 3 Nummern = 9).
73
ANHANG
• • • •
UNSERE PRODUKTE
(B) 3 Rufnummern 1mal hintereinander anwählen (Sammelruf; bis zu 9 Nummern möglich!)
SERIE
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Code
Funktion/Parameter
Bestätigung
21
Rufnummern: Rufnummer Rufnummer 1 (Taste 1)
22
Rufnummer
Rufnummer 2 (Taste 2)
23
Rufnummer
Rufnummer 3 (Taste 3)
24
Rufnummer
Rufnummer 4 (Taste 4)
25 26 27 28 29
Rufnummer Rufnummer 5 (Taste 5) Rufnummer Rufnummer 6 (Taste 6) Rufnummer Rufnummer 7 (Taste 7) Rufnummer Rufnummer 8 (Taste 8) Rufnummer Rufnummer 9 (Taste des Tastwahlblocks) Die Rufnummern bestehen nur aus Ziffern und sind maximal 20stellig. Bei der Eingabe der Rufnummern sind folgende Sondersymbole zulässig: n0 = n wählen n1 = # wählen n2 = 2 Sekunden Pause n3 = Warten auf Wählton Im Auslieferungszustand sind alle Rufnummern undefiniert.
Vorgabe: s. Text (MLM A / integr. MLM) • Taste 1 am Universalgerät (MLM A / integr. MLM) • Taste 2 am Universalgerät oder • MLM an gelber RJ 45-Buchse (+MLM B / integr. MLM) • MLM an blauer RJ 45-Buchse (+MLM C / integr. MLM) • MLM an roter RJ 45-Buchse
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Hinweis: MLM = Mikrofon-Lautsprechermodul
300 301 399
Kurzwahlnummer (sowie Rufnummern für 20-0007): Vorgabe: s. Text Kurzwahl Kurzwahlnummer 00 Kurzwahl Kurzwahlnummer 01 : Kurzwahl Kurzwahlnummer 99 Die Kurzwahlnummern bestehen nur aus Ziffern und sind maximal 4stellig (je nach Software- und EEPROM-Version sind auch mehr Stellen möglich; bei Bedarf bitte Service-Hotline kontaktieren). Bei der Eingabe der Kurzwahlnummern sind folgende Sondersymbole zulässig: n0 = n wählen n1 = # wählen n2 = 2 Sekunden Pause n3 = Warten auf Wählton Eine Kurzwahl wird aktiviert durch Betätigen der Taste des Tastwahlblocks und Eingabe der zweistelligen Kurzwahlkennziffer. Im Auslieferungszustand sind alle Kurzwahlnummern undefiniert. Der Kurzwahlnummernspeicher dient auch zum Speichern der bis zu 96 Rufnummern der Basiselektronik 20-0007.
74
# # #
Ta b e l l e e r w e i t e r t e Ko n f i g u ra t i o n s s c h r i t t e
ACHTUNG – WARNHINWEISE ZU DEN 900er CODES
2. Aufgrund der Komplexität mancher Einstellungen (siehe auch Punkt 4) empfehlen wir, sich mit unserer ServiceHotline in Verbindung zu setzen, falls Probleme mit den 900er Codes auftreten: +49 (0) 68 41 / 81 77-777. 3. Beachten Sie auch, dass einige Einstellungen sich gegenseitig beeinflussen und oft eine systematische Vorgehensweise in der richtigen Reihenfolge erforderlich ist, um Probleme zu beheben. Dies kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Aus diesem Grund kann auch keine exakte Vorgehensweise für alle Fälle in diesem technischen Handbuch beschrieben werden. 4. Besonders kritische Codes sind mit gekennzeichnet. Werden Sie nicht korrekt angewandt, kann die Funktion des Telefons stark gestört werden.
KONFIGURATION
INSTALLATION UNIVERSALGER.
1. Die erweiterten Konfigurationsschritte (900er Codes) betreffen überwiegend Feineinstellungen der Telefonelektronik , die nur im Ausnahmefall geändert werden müssen wie z.B. bei Problemen mit der Akustik bei ungünstigen Installationsumgebungen. Allerdings gibt es einige Einstellmöglichkeiten, deren Änderung auch im Normalbetrieb sinnvoll sein kann (beachten Sie dazu auch Punkt 4).
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
KO N F I G U R AT I O N
Anwendung der erweiterten Konfigurationsschritte (900er Codes) Die erweiterten Konfigurationsschritte werden genau wie die normalen Schritte eingegeben – siehe Hinweise ab Seite 67!
Bitte beachten: Um 900er Codes eingeben zu können, muss in jedem Fall als erstes der Konfigurationsschritt
900 1
#
eingegeben werden (erweiterte Konfigurationsschritte erlauben). Wenn Sie mit den erweiterten Konfigurationsschritten fertig sind, sollten Sie zur Sicherheit über den Code 9 0 0 0 # die erweiterte Konfiguration wieder sperren.
75
STÖRUNGSBESEITIGUNG
8. Bei Fehleingaben kann zur Not ein Reset ausgeführt werden – siehe Seite 69. Achtung: hierbei gehen sämtliche geänderte Einstellungen verloren und müssen neu eingegeben werden.
UNSERE PRODUKTE
7. Die 900er Codes (wie auch die normalen Konfigurationsschritte) werden im Zuge der Weiterentwicklung der Elektronik ständig ergänzt; eine aktuelle Liste der Codes finden Sie im Internet: www.behnke-online.de
ANHANG
6. Beachten Sie die Firmwareversion Ihres Telefons bei Codes oberhalb von 958 (angegeben auf der Platine; Beschriftung des EEproms), z.B. v 1.20.
BEDIENUNG
5. Geben Sie auf keinen Fall Codes ein, deren genaue Bedeutung Ihnen nicht vollständig klar ist.
SERIE
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Code
900
901
902
910
911
912
913
76
Funktion/Parameter
Bestätigung
Erweiterte Konfiguration: Vorgabe: 0 0 = nicht erlaubt 1 = erlaubt Nur wenn erweiterte Konfiguration erlaubt ist, können die folgenden Konfigurationsschritte eingegeben werden. Information ausgeben: Vorgabe: 0 0 = Versionsnummer des EEproms z1 . z2 z3 1 = Versionsnummer der Master-Software z1 . z2 z3 2 = Versionsnummer der Slave-Software z1 . z2 z3 3 = Schleifenstrom z1 . z2 z3 mA 4 = Identifikationscode z1 z2 z3 . . . z9 Nach korrekter Eingabe und Bestätigung mit # wird die gewählte Information durch Pieptöne ausgegeben. Zwischen der Ausgabe der einzelnen Ziffern z i wird eine kurze Pause eingefügt. Für die Ziffer 0 wird ein tiefer Piepton ausgegeben, für die Ziffern 1 bis 9 werden entsprechend viele hohe Pieptöne ausgegeben. ACHTUNG: Die Funktion Versionsnummer der Slave-Software ausgeben ist noch nicht implementiert. Konfigurationswert ausgeben: Konfigurationsschritt Nach korrekter Eingabe und Bestätigung mit # wird der Konfigurationswert des eingegeben Konfigurationsschritts ausgegeben. Zwischen der Ausgabe der einzelnen Ziffern z i wird eine kurze Pause eingefügt. Für die Ziffer 0 wird ein tiefer Piepton ausgegeben, für die Ziffern 1 bis 9 werden entsprechend viele hohe Pieptöne ausgegeben. Reset Akustikeinstellungen (ohne ZV): Vorgabe: 0 0 = Akustik mit automatischer Typerkennung 1 = Akustik für Typ „Kompaktgerät" (erster Vorgabewert) 2 = Akustik für Typ „Universalgerät" (zweiter Vorgabewert) Achtung: Dieser Konfigurationsschritt verändert die Konfigurationsschritte 911 bis 919. Dämpfung der Sprachwaage (ohne ZV): 0 = 0 dB 1 = 1 dB : 63 = 63 dB
Vorgabe: 5/5 vor v1.10: 0/0
Verstärkung Mikrofonsignal (ohne ZV): 0 = 0 dB 1 = 6 dB 2 = 12 dB 3 = 18 dB
Vorgabe: 0/0
Verstärkung Sendesignal (ohne ZV): 0 = 0 dB 1 = 1 dB : 7 = 7 dB 8 = automatisch einstellen
Vorgabe: 8/8
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#
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# # : #
# # # #
# # : # #
Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
EINLEITUNG
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Eckfrequenz Tiefpass-Filter (ohne ZV): 0 = 588 Hz 1 = 660 Hz 2 = 740 Hz 3 = 831 Hz 4 = 932 Hz 5 = 1.046 Hz 6 = 1.173 Hz 7 = 1.316 Hz 8 = 1.477 Hz 9 = 1.657 Hz 10 = 1.859 Hz 11 = 2.086 Hz 12 = 2.340 Hz 13 = 2.626 Hz 14 = 2.946 Hz 15 = 3.306 Hz 16 = 3.709 Hz 17 = 4.162 Hz 18 = 4.669 Hz 19 = 5.239 Hz 20 = 5.878 Hz 21 = 6.595 Hz 22 = 7.400 Hz 23 = 8.302 Hz 24 = 9.315 Hz 25 = 10.452 Hz 26 = 11.727 Hz 27 = 13.158 Hz
Vorgabe: 31/31
Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
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77
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Vorgabe: 0/0
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Verstärkung Tiefpass-Filter (ohne ZV): 0 = – 2,0 dB 1 = – 1,3 dB 2 = – 0,6 dB 3 = 0,1 dB 4 = 0,6 dB 5 = 1,0 dB 6 = 1,3 dB 7 = 1,6 dB 8 = 1,9 dB 9 = 2,2 dB 10 = 2,5 dB 11 = 3,0 dB 12 = 3,6 dB 13 = 4,2 dB 14 = 4,8 dB 15 = 5,5 dB
# # : # #
KONFIGURATION
Vorgabe: 8/8
BEDIENUNG
916
Verstärkung Empfangssignal (ohne ZV): 0 = 0 dB 1 = 1 dB : 7 = 7 dB 8 = automatisch einstellen
STÖRUNGSBESEITIGUNG
915
Bestätigung
UNSERE PRODUKTE
914
Funktion/Parameter
ANHANG
Code
SERIE
20
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Code
Funktion/Parameter
Bestätigung
28 = 14.763 Hz 29 = 16.564 Hz 30 = 18.585 Hz 31 = 20.852 Hz
917
920
921
922
923
924
925
78
Eckfrequenz Hochpass-Filter (ohne ZV): 0 = tiefere Eckfrequenz : 3 = höhere Eckfrequenz
# # # # Vorgabe: 0/0 # : #
Reset Akustikeinstellungen (mit ZV): Vorgabe: 0 0 = Akustik mit automatischer Typerkennung 1 = Akustik für Typ Kompaktgerät (erster Vorgabewert) 2 = Akustik für Typ Universalgerät (zweiter Vorgabewert) Achtung: Dieser Konfigurationsschritt verändert die Konfigurationsschritte 921 bis 929. Dämpfung der Sprachwaage (mit ZV): 0 = 0 dB 1 = 1 dB : 63 = 63 dB
Vorgabe: 20/20
Verstärkung Mikrofonsignal (mit ZV): 0 = 0 dB 1 = 6 dB 2 = 12 dB 3 = 18 dB
Vorgabe: 0/0
Verstärkung Sendesignal (mit ZV): 0 = 0 dB 1 = 1 dB : 7 = 7 dB 8 = automatisch einstellen
Vorgabe: 0/0
Verstärkung Empfangssignal (mit ZV): 0 = 0 dB 1 = 1 dB : 7 = 7 dB 8 = automatisch einstellen
Vorgabe: 0/0
Verstärkung Tiefpass-Filter (mit ZV): 0 = – 2,0 dB 1 = – 1,3 dB 2 = – 0,6 dB 3 = 0,1 dB 4 = 0,6 dB 5 = 1,0 dB 6 = 1,3 dB 7 = 1,6 dB 8 = 1,9 dB 9 = 2,2 dB 10 = 2,5 dB
Vorgabe: 0/0
# # #
# # : #
# # # #
# # : #
# # : #
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Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
EINLEITUNG
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927
930
Eckfrequenz Hochpass-Filter (mit ZV): 0 = tiefere Eckfrequenz : 3 = höhere Eckfrequenz
Vorgabe: 0/0
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Besetzttoneinstellungen: Vorgabe: 0 0 = Reset auf Auslieferungszustand 1 = individuelle Besetzttoneinstellungen Achtung: Der Parameter 0 dieses Konfigurationsschrittes verändert die Konfigurationsschritte 931 bis 939. Individuelle Einstellungen der Konfigurationsschritte 931 bis 939 werden vom BT nur berücksichtigt, wenn der Parameter 1 eingestellt wird.
Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Vorgabe: 0/0
KONFIGURATION
Eckfrequenz Tiefpass-Filter (mit ZV): 0 = 588 Hz 1 = 660 Hz 2 = 740 Hz 3 = 831 Hz 4 = 932 Hz 5 = 1.046 Hz 6 = 1.173 Hz 7 = 1.316 Hz 8 = 1.477 Hz 9 = 1.657 Hz 10 = 1.859 Hz 11 = 2.086 Hz 12 = 2.340 Hz 13 = 2.626 Hz 14 = 2.946 Hz 15 = 3.306 Hz 16 = 3.709 Hz 17 = 4.162 Hz 18 = 4.669 Hz 19 = 5.239 Hz 20 = 5.878 Hz 21 = 6.595 Hz 22 = 7.400 Hz 23 = 8.302 Hz 24 = 9.315 Hz 25 = 10.452 Hz 26 = 11.727 Hz 27 = 13.158 Hz 28 = 14.763 Hz 29 = 16.564 Hz 30 = 18.585 Hz 31 = 20.852 Hz
BEDIENUNG
926
# # # # #
STÖRUNGSBESEITIGUNG
11 = 3,0 dB 12 = 3,6 dB 13 = 4,2 dB 14 = 4,8 dB 15 = 5,5 dB
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Bestätigung
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79
UNSERE PRODUKTE
Funktion/Parameter
ANHANG
Code
SERIE
20
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Code
931
932
933
934
935
936
937
80
Funktion/Parameter
Bestätigung
Bereich Besetztton-Dekoder: Vorgabe: 0 0 = alle Frequenzbereiche überprüfen 1 = Frequenzbereich 395 – 415 Hz 2 = Frequenzbereich 415 – 435 Hz 3 = Frequenzbereich 435 – 455 Hz 4 = Frequenzbereich 455 – 475 Hz 5 = Frequenzbereich automatisch auswählen Die Angaben für die Frequenzbereiche sind typisch. Bauteiltoleranzen bzw. Temperaturschwankungen können zu einer Verschiebung der Frequenzbereiche von +/– 15 Hz führen. Minimumdauer Besetzton: 1 = 5 ms 2 = 10 ms : 200 = 1000 ms
Vorgabe: 20
Maximumdauer Besetztton: 1 = 5 ms 2 = 10 ms : 200 = 1000 ms
Vorgabe: 140
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# # : #
Minimumdauer Besetztpause: 1 = 5 ms 2 = 10 ms : 200 = 1000 ms
Vorgabe: 20
Maximumdauer Besetztpause: 1 = 5 ms 2 = 10 ms : 200 = 1000 ms
Vorgabe: 140
# # : #
# # : #
Minimumanzahl Besetzttöne: 1 = Abschalten nach 1 erkannten Besetztton 2 = Abschalten nach 2 erkannten Besetzttönen : 9 = Abschalten nach 9 erkannten Besetzttönen
Vorgabe: 3
Zeittoleranz Besetztton: Vorgabe: 10 1 = 5 ms 2 = 10 ms : 20 = 100 ms Die Ton- bzw. Pausendauer aufeinander folgender Besetzttöne darf im Rahmen der eingestellten Zeittoleranz schwanken, um als gültige Besetztzeichenfolge erkannt zu werden.
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Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
EINLEITUNG
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944
945
946
947
Mikrofonspannung bei falscher Polarität: Vorgabe: 30 0 = kleiner 0,00 V 1 = kleiner 0,04 V : 125 = kleiner 5,00 V Ein Mikrofon wird als falsch angeschlossen erkannt, wenn die gemessene Mikrofonspannung unter der eingestellten Spannungsschwelle liegt. Betriebsart der Funktionstasten während einer bestehenden Verbindung: 0 = falls erlaubt Verbindung beenden 1 = falls erlaubt Verbindung beenden und Funktion aktivieren Entprelldauer für Tasten: 0 = 0 ms 1 = 6 ms : 99 = 594 ms
# # : #
Vorgabe: 1 # # Vorgabe: 2
Wartezeit für Bestätigung Sammelruf/ Zeitintervall Wahlwiederholung: Vorgabe: 30 1 = 1 Sekunde 2 = 2 Sekunden : 250 = 250 Sekunden Wird bei einem Sammelruf die Rufannahme nicht während der eingestellten Zeitdauer durch einen DTMF-Ton bestätigt, so wird die Verbindung beendet und der Sammelruf mit der nächsten Rufnummer fortgesetzt. Abhörschutz-Ton: Vorgabe: 30 0 = inaktiv 1 = jede Sekunde 2 = alle 2 Sekunden : 250 = alle 250 Sekunden Bei aktivem Abhörschutz wird im eingestellten Zeitabstand ein Ton ausgegeben.
Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
# # : #
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# # # : #
81
INSTALLATION KOMPAKTGER. INSTALLATION UNIVERSALGER.
# # : #
KONFIGURATION
Mikrofonspannung bei richtiger Polarität: Vorgabe: 75 0 = kleiner 0,00 V 1 = kleiner 0,04 V : 125 = kleiner 5,00 V Ein Mikrofon wird als korrekt angeschlossen erkannt, wenn die gemessene Mikrofonspannung unter der eingestellten Spannungsschwelle liegt.
# # #
BEDIENUNG
943
MLM Kabine: Vorgabe: 0 0 = automatische Erkennung 1 = integriertes MLM 2 = MLM A Bei automatischer Erkennung wird MLM A aktiviert, sofern dieses als angeschlossen erkannt wird, ansonsten wird das integrierte MLM aktiviert. MLM A wird als angeschlossen erkannt, wenn die am Mikrofon von MLM A gemessene Spannung unter der mit Konfigurationsschritt 942 eingestellten Schwelle liegt.
STÖRUNGSBESEITIGUNG
942
Bestätigung
UNSERE PRODUKTE
941
Funktion/Parameter
ANHANG
Code
SERIE
20
KO N F I G U R AT I O N Ta b e l l e e r w e i t e r t e Ko n f i g u ra t i o n s s c h r i t t e
Code
Funktion/Parameter
948
DTMF-Wahl über Tastwahlblock: 0 = nur möglich bei Verbindungen über Funktionstaste Telefon 1 = möglich bei allen Sprachverbindungen
949
Bestätigung Vorgabe: 0 # #
Konfigurationsmodus aktivieren: Vorgabe: 1 0 = Aktivierung mit nn während der Verbindung nicht erlaubt 1 = Aktivierung mit nn während der Verbindung erlaubt Der Konfigurationsmodus kann am Gerät durch Drücken der Taste n (falls über Konfigurationsschritt 02 erlaubt) oder per Ferne durch Drücken der Taste n innerhalb von 2 Sekunden am Anfang einer Verbindung aktiviert werden. Die Aktivierung des Konfigurationsmodus durch Eingabe von nn zu einem beliebigen Zeitpunkt während einer Sprachverbindung kann mit diesem Konfigurationsschritt erlaubt oder deaktiviert werden. Relaisaktivierungston: 0 = inaktiv 1 = aktiv
Vorgabe: 1
950
Autom. Rufannahme ohne Zusatzversorgung: 0 = Piepton während Rufzeichen 1 = Klingeln nach Verbindungsaufbau
Vorgabe: 1
951
952
953
954
82
# #
# #
Zusätzliche Aktivierungscodes für Relais 1: Vorgabe: 0 0=0 1=1 : 99 = 99 Sollten zusätzlich zu den beiden generell zur Verfügung stehenden Aktivierungscodes für Relais 1 weitere benötigt werden, so können durch Einschränkung der Kurzwahlziele weitere Aktivierungscodes zur Verfügung gestellt werden. Die x zusätzlichen Aktivierungscodes werden über die Konfigurationsschritte 300 bis 299+x eingegeben. Die Kurzwahlziele 0 bis x-1 stehen dann nicht mehr zur Verfügung. Achtung: Dieser Konfigurationsschritt löscht außerdem die zusätzlichen Aktivierungscodes, d. h. bereits eingegebene Aktivierungscodes sind nach Ausführung dieses Konfigurationsschrittes verloren. Wahlwiederholungen bei Kurzwahl: Vorgabe: 2 0 = keine 1 = 1 Wahlwiederholung : 9 = 9 Wahlwiederholungen Wird beim Anwählen eines Kurzwahlziels innerhalb der ersten 10 Sekunden ein Besetztzeichen erkannt, wird der Einstellung entsprechend oft versucht, das gleiche Kurzwahlziel erneut anzuwählen. Schleifenstrom: Vorgabe: 27 1 = 1 mA 2 = 2 mA : 63 = 63 mA Schleifenstrom, der direkt an der Telefonanlage bzw. Vermittlungsstelle bereitgestellt wird. Dieser Wert dient als Berechnungsgrundlage für die Pegelanhebung zur Kompensation der Leitungslänge.
# #
# # : #
# # : #
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Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
EINLEITUNG
KO N F I G U R AT I O N Ta b e l l e e r w e i t e r t e Ko n f i g u ra t i o n s s c h r i t t e
956
957
958
DTMF-Tondauer: Vorgabe: 0 0 = fest 100 ms 1 = DTMF-Burst mit variabler Tondauer Die Tondauer der DTMF-Bursts wird mit Konfigurationsschritt 955 festgelegt. DTMF-Burstdauer: Vorgabe: 50 1 = 1 ms : 250 = 250 ms Sollten die DTMF-Bursts vom Notrufleitstand nicht richtig erkannt werden, kann die Burstdauer erhöht werden. Ein Burstdauer unter 50 ms ist normalerweise nicht indiziert. Missbrauchsunterdrückung: 0 = permanent 1 = maximal 1 Sekunde : 9 = maximal 9 Sekunden
Vorgabe: 5
Alarmruf-Zyklen (Alarmeingang): 1 = 1 Rufzyklus : 9 = 9 Rufzyklen
Vorgabe: 3
# #
# : #
# # : #
# : #
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Bestätigung
INSTALLATION UNIVERSALGER.
955
Funktion/Parameter
KONFIGURATION
Code
960
Klingelerkennung-Schwelle ohne Zusatzversorgung: Vorgabe: 0 0 = Schwelle 0 (mind. 300 ms Klingelzeichendauer) 1 = Schwelle 1 (mind. 300 ms + 20 ms = 320 ms Klingelzeichendauer) : 9 = Schwelle 9 (mind. 300 ms + 180 ms = 480 ms Klingelzeichendauer) Je geringer die Klingelerkennungs-Schwelle eingestellt ist, desto kürzere Klingelzeichen können erkannt werden, allerdings ist bei einem niedrigem Schwellenwert die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Störimpuls auf der Leitung fälschlicherweise als Klingelzeichen interpretiert wird. Klingelerkennung-Schwelle mit Zusatzversorgung: Vorgabe: 4 0 = Schwelle 0 (mind. 100 ms Klingelzeichendauer) 1 = Schwelle 1 (mind. 100 ms + 20 ms = 120 ms Klingelzeichendauer) : 9 = Schwelle 9 (mind. 100 ms + 180 ms = 280 ms Klingelzeichendauer) Je geringer die Klingelerkennungs-Schwelle eingestellt ist, desto kürzere Klingelzeichen können erkannt werden, allerdings ist bei einem niedrigem Schwellenwert die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Störimpuls auf der Leitung fälschlicherweise als Klingelzeichen interpretiert wird.
Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
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83
UNSERE PRODUKTE
959
ANHANG
KS 17 – Parameter 4 KS 930 – Parameter 0 und 1 KS 300 – 399: mit 2kb-EEprom bis zu 12-stellige Kurzwahlnummern
STÖRUNGSBESEITIGUNG
BEDIENUNG
Neue Konfigurationsschritte ab Version 1.10
SERIE
20
KO N F I G U R AT I O N Ta b e l l e e r w e i t e r t e Ko n f i g u ra t i o n s s c h r i t t e
Code
961
962
963
84
Funktion/Parameter
Bestätigung
Rufannahme-Verzögerung: Vorgabe: 255 0 = keine 1 = ca. 20 ms : 250 = ca. 5000 ms 251 = Rufannahme nach 2 Sekunden oder bei Neustart des Masterproz. 252 = Rufannahme nach 4 Sekunden oder bei Neustart des Masterproz. 253 = Rufannahme nach 6 Sekunden oder bei Neustart des Masterproz. 254 = Rufannahme nach 8 Sekunden oder bei Neustart des Masterproz. 255 = keine, aber Überwachung der Rufannahme und Umstellung auf 254 bei fehlerhafter Rufannahme Das Phänomen, dass das BT im Betrieb ohne Zusatzversorgung eingehende Anrufe annimmt und anschließend gleich wieder auflegt, kann durch eine Veränderung der Rufannahmeverzögerung behoben werden. Bei den Werten 251 bis 254 erfolgt die Rufannahme nach der angegebene Zeit oder bei Neustart des Masterprozessors, also normalerweise beim zweiten Rufzeichen. Die Rufannahme arbeitet in dieser Weise, wenn keine Zusatzversorgung vorhanden ist, bei Zusatzversorgung wird ein eingehender Ruf direkt nach der Übermittlung des Befehls zum Abheben angenommen. Bei dem Wert 255 erfolgt die Rufannahme wie bei dem Wert 0 ohne Verzögerung, allerdings wird der Erfolg der Rufannahme überwacht. Scheitert die Rufannahme, so wird das BT initialisiert und dabei der Wert für die Rufannahmeverzögerung auf 254 umgestellt. Verstärkung der Leitungspegel im Dialogmodus: Vorgabe: 7 0 = 0 dB 1 = 1 dB : 7 = 7 dB 8 = automatisch einstellen Mit diesem Parameter kann die Verstärkung des Sende- und Empfangspegels im Dialogmodus angepasst werden. Bei automatischer Einstellung werden die durch die KS 913 und KS 914 bzw. KS 923 und KS 924 eingestellten Werte angenommen. Direktruffunktion: Vorgabe: 0 0 = normal (Anwahl aller Ziffern) 1 = Deaktivierung der ersten Ziffer bei Ausfall der Zusatzversorgung Telefonanlagen bieten zum Teil die Funktionalität, dass ein Teilnehmer bei Stromausfall direkt zum Amt durchgeschaltet wird. Damit dann bei Stromausfall ein Direktruf noch korrekt ausgeführt wird, muss die erste Ziffer der Direktrufnummer, die sogenannte Amtsholungsziffer, deaktiviert werden. Dies ist möglich durch Einstellen des Parameters 1. Damit ein Stromausfall erkannt werden kann, muss über ein Steckernetzteil eine Zusatzversorgung angeschlossen werden.
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Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
EINLEITUNG
KO N F I G U R AT I O N Ta b e l l e e r w e i t e r t e Ko n f i g u ra t i o n s s c h r i t t e
Bestätigung
966
967
968
969
Direktwahl über Tastwahlblock: Vorgabe: 0 0 = deaktiviert 1 = aktiviert Bei aktivierter Funktion „Direktwahl über Tastwahlblock“ wird im aufgelegten Zustand oder während Direktrufen das Betätigen einer der Tasten 1 bis 9 des Tastwahlblocks wie ein Direktruf interpretiert. Hierbei wählt die Taste 1 die unter 21 gespeicherte, die Taste 2 die unter 22 gespeicherte Rufnummer und so weiter an. Normalerweise ist es sinnvoll, bei Aktivierung der Direktwahl über Tastwahlblock KS 944 auf den Wert 0 zu konfigurieren, damit bei Betätigen einer Funktionstaste das Gerät auflegt. Mindestdauer für Direktrufe (Wählzeit): 0 = keine (wie eingestellte Sprechzeit) 1=1s : 254 = 254 s 255 = Beenden von Direktrufen nicht erlaubt
Vorgabe: 0
ELA-Modus: 0 = inaktiv 1 = Anrufannahme ohne Klingelzeichen aber mit Piep-Ton 2 = Anrufannahme ohne Klingelzeichen und ohne Piep-Ton
Vorgabe: 0
# #
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Direktruftasten für Relais 1: Vorgabe: 1 0 … 255 zulässige Direktruftasten (T1 bis T8) für Relais 1, in 8 Bit binär codiert: Bit: b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 b0 Direktruftaste: T8 T7 T6 T5 T4 T3 T2 T1 Dezimalwert: +128 +64 +32 +16 +4 +3 +2 +1 Über einen Wert zwischen 0 und 255 können die Direktruftasten eingestellt werden, die bei KS 08 mit den Parametern 16 und 17 zur einer Aktivierung von Relais 1 führen. Direktruftasten für Relais 2: Vorgabe: 2 0 … 255 zulässige Direktruftasten (T1 bis T8) für Relais 2, in 8 Bit binär codiert: Bit: b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 b0 Direktruftaste: T8 T7 T6 T5 T4 T3 T2 T1 Dezimalwert: +128 +64 +32 +16 +4 +3 +2 +1 Über einen Wert zwischen 0 und 255 können die Direktruftasten eingestellt werden, die bei KS 12 mit den Parametern 16 und 17 zur einer Aktivierung von Relais 2 führen.
Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
# #
# # #
#
#
85
KONFIGURATION
965
Stumme Rufnummernanwahl: Vorgabe: 0 0 = deaktiviert 1 = aktiviert Wird die stumme Rufnummernanwahl aktiviert, so wird bei Direktrufen (Tasten 1 bis 8 und Taste des Tastwahlblocks) und bei Kurzwahlen der Lautsprecher während der Anwahl der konfigurierten Rufnummer stummgeschaltet.
BEDIENUNG
964
STÖRUNGSBESEITIGUNG
KS 961 – Parameter 251 bis 255 KS 08 und KS 12 – Parameter 16 und 17
UNSERE PRODUKTE
Neue Konfigurationsschritte ab Version 1.20
INSTALLATION UNIVERSALGER.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Funktion/Parameter
ANHANG
Code
SERIE
20
KO N F I G U R AT I O N Ta b e l l e e r w e i t e r t e Ko n f i g u ra t i o n s s c h r i t t e
Code
970
Funktion/Parameter
Bestätigung
Betriebsart Taste T2: Vorgabe: 0 0 = als Schließer 1 = als Öffner Bei Aufzugnotruftelefonen wird in einigen Fällen gefordert, dass als Notruftaste ein Öffner (normal geschlossen) angeschlossen werden kann. Damit ein Öffner angeschlossen werden kann, muss dieser KS auf 1 konfiguriert werden. Wenn dieser KS auf einen anderen Wert gestellt wird, wird das Gerät bei der nächsten Verbindung automatisch initialisiert und ist danach betriebsbereit. Achtung: In der Regel macht es keinen Sinn, diesen KS von Ferne umzustellen, da nach der Umkonfigurierung das Anschließen des entsprechendes Tasters (Öffner bzw. Schließer) an T2 erforderlich ist.
# #
Vorgehensweise, um von Schließer auf Öffner umzustellen: 1. Gerät mit angeschlossenem Schließer (oder ohne angeschlossene Taste) in den Konfigurationsmodus bringen 2. KS 970 – 1 eingeben 3. Konfigurationsmodus beenden 4. Schließer abtrennen und Öffner an Taste T2 anschließen 5. Gerät schaltet ein und initialisiert sich automatisch Vorgehensweise, um von Öffner auf Schließer umzustellen: 1. Gerät mit angeschlossenem Öffner in den Konfigurationsmodus bringen 2. KS 970 – 0 eingeben 3. Konfigurationsmodus beenden 4. Öffner abtrennen und Schließer an Taste T2 anschließen 5. Gerät schaltet ein und initialisiert sich automatisch
971
86
Relais-Impulsdauer: Vorgabe: bis Software v1.21 = 30, ab v1.22 = 10 0 = 0 ms 1 = 1 ms : 250 = 250 ms Mit diesem Wert kann die Aktivierungsdauer der Spulen der bipolaren Relais eingestellt werden. Bei einer zu langen Relais-Impulsdauer bricht, wenn keine Zusatzversorgung angeschlossen ist, die Verbindung zusammen.
# # : #
Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.
EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. Steuerungsmöglichkeiten während einer Verbindung
>>
Seite 90
Rufannahme bei Wahlwiederholung/Sammelruf
>>
Seite 90
Mehrere MLMs bei Universalgerät 20-0006
>>
Seite 90
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Seite 89
KONFIGURATION
>>
BEDIENUNG
Tastwahlblock
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Seite 88
UNSERE PRODUKTE
>>
ANHANG
Standardfunktionen
SERIE
20
BEDIENUNG Einfachst-Bedienung Geräte ohne Tastwahlblock: Ruftaste drücken, sprechen, am Telefon des angerufenen Teilnehmers Türöffner betätigen durch Eingabe von 0 # . Auflegen.
Geräte mit Tastwahlblock: drücken, Rufnummer wählen, sprechen. Türöffnen: drücken, 0 drücken, ## x drücken.
Standardfunktionen 1. Anruf vom Freisprechtelefon aus • Ohne konfigurierte Rufnummer (Anruf beim Drücken einer der Ruftasten): Die Telefonanlage baut die Verbindung direkt nach Betätigung der Ruftaste auf. Dazu muss die Telefonanlage allerdings entsprechend konfiguriert sein (Leistungsmerkmal „Hotline“ bzw. Direktrufteilnehmer; nicht bei allen Telefonanlagen verfügbar). • Mit konfigurierter Rufnummer: Ruftaste drücken. Das Freisprechtelefon baut die Verbindung auf und wählt die konfigurierte Rufnummer. Direkt nach dem Abheben des Angerufenen ist der Freisprechmodus aktiviert. Bei Auflegen des Angerufenen oder nach Erkennung des Besetztons legt das Freisprechtelefon automatisch auf; die Verbindung wird unterbrochen bzw. nicht aufgebaut. 2. Türöffnerfunktion von innen Das Freisprechtelefon verfügt über einen fernsteuerbaren Kontakt, der im Allgemeinen zum Anschluss eines elektrischen Türöffners verwendet wird. Während der Sprachverbindung kann man von einem MFV-Telefon aus (= Telefon mit Tonwahl) den Türöffner mittels Eingabe eines Nummerncodes plus # auf der Telefontastatur aktivieren. Haben Sie z.B. unter Konfigurationsschritt 10 als Fernsteuercode 5 5 konfiguriert, so können Sie den Türöffner mit folgender Tastenfolge betätigen:
5
88
5
#
Um eine Sprachverbindung zu beenden kann man entweder auflegen – das Freisprechtelefon erkennt den Besetzton – oder die Tasten n # drücken, wodurch das Gerät die Verbindung unterbricht. Auch direkt nach der Aktivierungszeit des Fernsteuerkontaktes oder nach der eingestellten Sprechzeit (1 bis 9 Minuten) wird die Verbindung unterbrochen. 3. Anrufen des Freisprechtelefons Ruft man über die interne Nebenstellennummer das Freisprechtelefon an, so meldet sich diese je nach Konfiguration (siehe Konfigurationsschritt 03) mit Klingeln und automatischer Rufannahme, oder mit Klingeln und manueller Rufannahme (per Tastendruck). Danach ist eine Sprachverbindung zum Freisprechtelefon aufgebaut. Das Freisprechtelefon beendet die Verbindung entweder automatisch nach Zeitüberschreitung der Sprechdauer, durch Besetzttonerkennung (wenn Sie wieder auflegen) oder durch Drücken der Tasten n # an Ihrem Telefon. Hinweis: Weitere Funktionen finden Sie im Kapitel „Konfiguration“. Für Sonderlösungen sprechen Sie bitte mit unserer Service-Hotline: +49 (0) 68 41 / 81 77 - 777.
EINLEITUNG
BEDIENUNG
Die Taste aktiviert die Codeschlossfunktion des Tastwahlblocks. Durch Eingabe einer 1- bis 4-stelligen Codenummer und der Taste # wird über den Steuerkontakt des Freisprechtelefons z.B. ein angeschlossener Türöffner aktiviert. Pro Steuerkontakt sind zwei verschiedene Codenummern möglich.
unbeleuchtet: Best.-Nr. 20-2001
Alternativ gibt es den Tastwahlblock auch in einer Version mit beleuchteten Tasten:
beleuchtet: Best.-Nr. 20-2501
Die Taste stellt eine Direktruftaste dar, für die eine beliebige Rufnummer eingespeichert werden kann, die bei Tastendruck gewählt wird. Zusammen mit der Taste des Tastwahlblocks unterstützt unsere Basiselektronik neun solcher Direktruftasten (weitere Tasten über andere Module)!
Mit der Taste wird die Kurzwahlfunktion des Tastwahlblocks aktiviert. Es können bis zu 100 Kurzwahlziele (mit max. vier Stellen) * gespeichert werden. Die Auswahl eines Kurzwahlziels erfolgt durch Drücken von und Eingabe eines zweistelligen Codes (00 bis 99).
* Hinweis Kurzwahlziele: je nach Software- und EEPROM-Version sind auch mehr Stellen möglich; bei Bedarf bitte Service-Hotline kontaktieren
89
INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION
Kurzwahltaste
BEDIENUNG
Direktruftaste
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Codeschlossfunktion
UNSERE PRODUKTE
Wahl einer individuellen Rufnummer
Mit der Taste wird das Wählen einer individuellen Rufnummer aktiviert. Der Tastwahlblock wird jetzt also wie ein normales Telefon benutzt; es können interne und externe Nummern gewählt werden, sofern die Einstellung der Telefonanlage dies für das Türfreisprechtelefon erlaubt. So kann eine unbegrenzte Anzahl von Rufzielen erreicht werden!
ANHANG
Die vielfältigen Funktionen des Tastwahlblocks erklären sich am besten anhand der vier Funktionstasten:
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Der 16er Tastwahlblock
SERIE
20
BEDIENUNG Steuerungsmöglichkeiten Während einer Sprachverbindung bietet das Behnke-Telefon folgende Steuerungsmög-
lichkeiten, die über ein tonwahlfähiges Telefon aktiviert werden können:
Eingabe
Funktion
Aktivierungscode #
Relais aktivieren Damit ein Relais über einen Aktivierungscode aktiviert werden kann, müssen die Betriebsart des Relais, die Aktivierungsdauer und natürlich der Aktivierungscode korrekt eingestellt sein.
##x
Lautstärke auf Wert x einstellen (x = 0 bis 9) Die Lautstärke-Einstellung ist nur für die aktuelle Verbindung gültig. Soll die Lautstärke permanent eingestellt werden, so ist dies nur über die Konfigurationsschritte 06 bzw. 07 möglich.
n#
auflegen
nn
Konfigurationsmodus aktivieren (anschließend Sicherheitscode eingeben)
n0
Umschalten zwischen Betrieb mit und ohne Zusatzverstärker 1x ok-piep Betrieb ohne Zusatzverstärker 2x ok-piep Betrieb mit Zusatzverstärker Fehler-piep Betrieb mit Zusatzverstärker nicht möglich oder nicht erlaubt Das Umschalten zwischen Betrieb mit und ohne Zusatzverstärker ist nur möglich, wenn der Zusatzverstärker über Konfigurationsschritt 07 aktiviert ist, und eine Zusatzversorgung von 12 V= angeschlossen ist.
Rufannahme bei aktivierter Wahlwiederholung/Sammelruf (siehe auch Seite 73): Wichtig: Nach dem Abheben des Hörers eine beliebige Zifferntaste drücken, um den Anruf entgegenzunehmen. Ansonsten wird die Verbindung automatisch unterbrochen, da die Wahlwiederholung/der Sammelruf weiterläuft und die nächste Nummer gewählt wird. Telefon mit Tonwahl erforderlich. Die folgende Befehle sind nur beim Universalgerät 20-0006 mit mehreren MLMs möglich: (MLM = Mikrofon-Lautsprecher-Modul) n1
MLM B aktivieren (Falls das MLM B nicht angeschlossen ist, wird das integrierte MLM aktiviert.)
n2 / n4
MLM A aktivieren (Falls das MLM A nicht angeschlossen ist, wird das integrierte MLM aktiviert.)
n3 / n7
MLM C aktivieren (Falls das MLM C nicht angeschlossen ist, wird das integrierte MLM aktiviert.)
n5
Umschalten zwischen MLM A und integriertem MLM 1x ok-piep integriertes MLM aktiviert 2x ok-piep MLM A aktiviert
90
ANHANG
UNSERE PRODUKTE
STÖRUNGSBESEITIGUNG
BEDIENUNG
KONFIGURATION
INSTALLATION UNIVERSALGER.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
SERIE
20
ST Ö RU N G S B E S E I T I G U N G Fehlertabelle Beim Initialisieren wird die Funktionalität der wichtigsten Elektronik-Komponenten überprüft. Wird dabei ein Fehler festgestellt, so wird statt des normalen hohen Initialisie-
rungs-Pieptons eine Folge von Pieptönen ausgegeben, die jeweils einem bestimmten Fehler zugeordnet ist. Die Zuordnung entnehmen Sie der folgenden Tabelle:
Anzahl der Pieptöne
Fehler
Mögliche Ursachen
3
EEprom-Fehler
• EEprom nicht korrekt im dafür vorgesehenen Sockel installiert • EEprom defekt
4
Tastenmatrix-Fehler
• angeschlossene Taste, Konfigurationstaste oder Tastwahlblock klemmt oder ist defekt • Anschlusskabel für Taste oder Tastwahlblock ist beschädigt • Störeinstrahlung • Feuchtigkeit auf Platine oder in Anschlussstecker
5
Besetztton-Dekoder-Fehler
• Besetztton-Dekoder-Baustein ist defekt
6
DTMF-Tondekoder-Fehler
• DTMF-Tondekoder-Baustein ist defekt
Störungsbeseitigung Die am häufigsten auftretenden Störungen haben wir in der folgenden Tabelle mit Hin-
weisen zur Störungsbeseitigung zusammengefasst.
Störung
Fehler
Maßnahme
Freisprechtelefon lässt sich nicht konfigurieren
1. Telefon nicht angeschlossen an Telefonleitung 2. Taste n nicht nach dem Signalton gedrückt
1. Anschluss kontrollieren
3. Konfigurationsschritt nicht mit # abgeschlossen 4. Konfigurationsende durch Drücken der Taste n ausgelöst 5. Kein oder falscher Sicherheitscode
92
2. Bei Fernkonfiguration: sofort nach Einschalten des Geräts n drücken; während einer Verbindung: 2mal n drücken. 3. Jeden Schritt mit # bestätigen 4. Ende mit n abschließen 5. Richtigen Code eingeben (Werkseinstellung ist 0 0 0 0)
EINLEITUNG
Freisprechtelefon pfeift (Rückkopplung)
1. Lautstärke voll aufgedreht
1. Mit Schritt 06 Lautstärke neu einstellen 2. MLM mit Gummidichtung plan einbauen 3. Umschalten auf Verstärker (Schritt 07); 12 V= erforderlich 4. Spezialschritt 900 xxx eingeben
Zu geringe Lautstärke eingestellt
Lautstärke mit Schritt 06 bzw. 07 höher einstellen bzw. mit ##x (x = 0 bis 9) während einer Verb.
Freisprechtelefon zu laut; Übersteuerung
Zu hohe Lautstärke eingestellt
Lautstärke mit Schritt 06 bzw. 07 niedriger einstellen bzw. mit ##x (x = 0 bis 9) während einer Verb.
Freisprechtelefon wählt nicht
1. Wahlverfahren IWV / MFV in Telefonanlage falsch eingestellt 2. Rufnummer nicht oder auf falschem Platz konfiguriert
1. Telefonanlage auf MFV konfigurieren 2. richtigen Platz belegen: Platz 21 = Rufnr. für Taste 1 Platz 22 = Rufnr. für Taste 2 usw.
Freisprechtelefon wählt MFV, aber keine Ausführung
Telefonanlage ist auf IWV konfiguriert (Impulswahl)
Telefonanlage umstellen auf MFV (Tonwahl)
Freisprechtelefon schaltet nicht automatisch bei Anruf ein
Konfigurationsschritt 03-1 nicht eingestellt
Konfigurationsschritt 03-1 durchführen
Freisprechtelefon schaltet Konfigurationsschritt 03-0 nicht sich automatisch bei Anruf eingestellt ein (Anrufannahme manuell ist gewünscht)
Konfigurationsschritt 03-0 durchführen
Relaiskontakt schaltet nicht
2. Relaiskontakt schaltet gar nicht
1. Kontakt richtig anschließen (siehe Seite 38 bzw. 48/49) 2. Relaiskontakt falsch konfiguriert; Konfiguration ändern (Konfigurationsschritt 08 bzw. 12)
Keine Eingabe innerhalb 30 Sekunden; Telefon hat den Konfigurationsmodus beendet
Erneut in Konfigurationsmodus einwählen, keine Pause länger als 30 Sekunden machen
Freisprechtelefon schaltet während der Konfiguration ab
93
UNSERE PRODUKTE
1. Relaiskontakt schaltet nicht richtig
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Freisprechtelefon zu leise
ANHANG
2. MLM hat Luftspalt zwischen Auflagefläche 3. Mikrofon-Lautsprecher-Abstand zu gering
INSTALLATION KOMPAKTGER.
Maßnahme
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Fehler
KONFIGURATION
Störung
BEDIENUNG
ST Ö RU N G S B E S E I T I G U N G
SERIE
20
ST Ö RU N G S B E S E I T I G U N G Störung
Fehler
Maßnahme
Freisprechtelefon schaltet sich selbständig wieder ein
Taste defekt, Feuchtigkeit in Taste oder Stecker, Verbindungskabel zwischen Taste und Elektronik zu lang (max. 25 m) oder Störeinstrahlung auf Kabel
Taste kontrollieren, Nässe entfernen, evtl. Taste mit Relais umsetzen. Kabel abschirmen.
Freisprechtelefon schaltet auf Tastendruck nicht ab
Konfigurationsschritt 20-1 … 20-9 ist eingestellt (Unterbinden des Abschaltens)
Konfigurationsschritt 20-0 eingeben (Abschalten erlaubt)
Freisprechtelefon schaltet auf Besetztton nicht ab
Besetztton wird nicht erkannt
Warten, bis Zeitbegrenzung aktiv wird (nach 3 Min.); Hotline kontaktieren
Freisprechtelefon schaltet auf doppelten Tastendruck ab
Konfigurationsschritt 20-0 ist eingestellt (Abschalten erlaubt)
Konfigurationsschritt 20-1 eingeben (Unterbinden des Abschaltens)
Türöffnerfunktion reagiert nicht (Relais 1)
Kontakt nicht richtig angeschlossen
Kontakt richtig anschließen; Standardkonfiguration: Relais 1 = Türöffner 1 Relais 2 = Dauerkontakt (bei Sprache)
Freisprechtelefon schaltet Türöffner zu kurz
Türöffnerzeit zu kurz
Mit Konfigurationsschritt 09 Zeit für Relais 1 in Sekunden eingeben (01 = 1 Sek. usw.)
Freisprechtelefon schaltet Türöffnerrelais nicht bei Fernbedienung
1. Code falsch eingegeben
2. Taste „#“ nach dem Code nicht eingegeben 3. kein MFV-Apparat (Tonwahl)
1. Konfigurationsschritt 10 für den ersten Code Relais Türöffner 1 (max. 4 Stellen) eingeben; 2. Zum Öffnen immer Code und Taste „#“ eingeben 3. Tonwahlfähiges Telefon benutzen
1. Code falsch eingegeben 2. Nicht mit Taste „#“ beendet
1. Code richtig eingeben 2. Code und Taste „#“ eingeben
Codeschloss an der Tür nicht in Funktion
Reset: Nach Fehlfunktion oder falscher Konfiguration – wenn Konfigurationsmodus noch aktiv ist (siehe auch Schritt 00 Seite 69):
• 0 0 eingeben • nnnn eingeben • # eingeben (hoher Piepton; einige Sek.)
• Taste n 2mal drücken intern oder extern (Konfigurationsmodus EIN)
• n eingeben (Ende)
• 0 0 0 0 eingeben (bzw. eigenen Sicherheitscode, falls eingestellt)
Danach befindet sich das Gerät wieder im Auslieferungszustand!
94
ANHANG
UNSERE PRODUKTE
STÖRUNGSBESEITIGUNG
BEDIENUNG
KONFIGURATION
INSTALLATION UNIVERSALGER.
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
SERIE
20
U N S E R E P RO D U K T E In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen einen kleinen Ausschnitt aus unserem Produktsortiment. Das komplette Angebot finden
Sie in unserem Hauptkatalog oder auf unseren Internet-Seiten: w w w. b e h n k e - o n l i n e . d e
1. Beispiele für Telefone aus unserem Modulsystem der Serie 20 Industriestandard
BT 20-111 Türfreisprechtelefon mit 1 Ruftaste
BT 20-114 Türfreisprechtelefon mit 4 Ruftasten
BT 20-212 Türfreisprechtelefon mit Tastwahlblock und 2 Ruftasten
BT 20-311 Notruftelefon mit 1 Ruftaste
BT 20-521 3fach-Telefon mit waagerechtem Frontrahmen; 1 Ruftaste mit Beschriftungsfeld
BT 20-611 BT 20-500 Telefon mit Kamera 3fach-Telefon mit waagerechtem und beleuchteten Frontrahmen und Tastwahlblock Modulen (Lampe über Lautsprecher, beleuchtete Ruftaste)
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BT 20-528 6fach-Telefon mit 8 Ruftasten und Beschriftungsfeldern sowie Kamera im Mikrofonmodul
EINLEITUNG
U N S E R E P RO D U K T E
20-2003 Beschriftungsmodul Quadratausschnitt
20-2011 Beschriftungsmodul mit 1 Taste
20-2403 Kameramodul mit Nadelöhrkamera (Farbe)
20-2901 Kameramodul mit Profi-Weitwinkelkamera (Farbe)
20-2903 Kameramodul mit Profi-Weitwinkelkamera (Farbe) u. Beleuchtungsring
20-2401 Schlüsselschaltermodul vandalismussicher
20-2402 Modul mit Bewegungsmelder
20-2403 Key-Code-Modul für drahtlose Türöffner (ohne Elektronik)
20-2006 Displaymodul mit Telefonbuchfunktion
20-3100 Mikrofonmodul Ovaldesign
20-3110 Mikrofonmodul Ovaldesign mit 1 Taste
20-3125 Mikrofonmodul Ovaldesign mit 2 Tasten und Beschr.feldern
20-2031 Modul mit 3 Tasten und Beschriftungsfeldern
20-3120 Modul mit 2 Tasten und Mikrofon; für Gravur
20-3140 Mikrofonmodul Ovaldesign mit 4 Tasten
20-2013 Notrufmodul mit Pilztaste und Beschriftungsfeld
20-2014 Notrufmodul mit Glasbruchmelder
20-2417 Notrufmodul mit Piezo-Taste; farbig umrandet
Hinweis: Insgesamt umfasst unser Sortiment an Telefonmodulen über 100 Varianten, wobei sämtliche Mikrofonmodule in drei Designvarianten und sämtliche Tastenmodule in einer Version mit unbeleuchteten und einer mit beleuchteten Tasten erhältlich sind!
97
INSTALLATION UNIVERSALGER.
20-2001 Modul Tastwahlblock
KONFIGURATION
20-1103 Lautsprechermodul Ovalesign mit Kamera
BEDIENUNG
20-1600 Lautsprechermodul Ovaldesign mit Beleuchtung
STÖRUNGSBESEITIGUNG
20-1300 Lautsprechermodul Lochdesign
UNSERE PRODUKTE
20-1200 Lautsprechermodul Langlochdesign
ANHANG
20-1100 Lautsprechermodul Ovaldesign
INSTALLATION KOMPAKTGER.
2. Beispiele für Telefonmodule
SERIE
20
U N S E R E P RO D U K T E 3. Gehäuse, Klingeltableaus, Standsäulen, Mikrofon-Lautsprechermodule, Zubehör
20-5100 AP-Gehäuse anthrazit
20-5151 AP-Gehäuse V2A mit Regenschutz
20-9241 Klingeltableau aus Aluminium mit 16 Tasten (auch erhältlich mit 8 oder 32 Tasten)
20-5200 UP-Gehäuse für 3fach-Rahmen
20-9000 Abdeckblende
20-9001 Regenschutzblende für 3fach-Rahmen
20-9219 Sprachmodul für Hinterbau (in 3 Größen erhältlich)
20-9202 Lautsprecher für Hinterbau (in 3 Größen erhältlich)
20-9204 Mikrofon für Hinterbau
20-5400 Notrufsäule 1,20 m 20-5401 Gehäuse orange für Notrufsäule 20-5410 Aufkleber „Telefon“
20-5300 Edelstahlsäule 1,90 m (auch in 1,75 m; 1,60 m und 1,35 m)
20-9221 Mikrofon-Lautsprechermodul mit Alu-Frontblende
20-9203 Einbaulautsprecher mit AluFrontblende
20-9205 Einbaumikrofon mit AluFrontblende
20-9100 Taste mit Anschlusskabel
20-9503 Sicherheitsschrauben 2Loch
98
Hinweis: Unser komplettes Sortiment finden Sie unter www.behnke-online.de!
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INSTALLATION UNIVERSALGER.
Produkthaftungsgesetz
KONFIGURATION
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BEDIENUNG
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STÖRUNGSBESEITIGUNG
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UNSERE PRODUKTE
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ANHANG
Index INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
SERIE
20
ANHANG Index
0–9 12 V-Zusatzversorgung auf MLMs .......................................................... 11 20-0002/20-0004.............................................. 31
Anschlussplan Kompaktgerät............................ 38 Anschlusspläne Universalgeräte ....................... 48 AP-Gehäuse................................................. 26, 98 Aufputzmontage................................................ 26
20-0005............................................................. 40 20-0006....................................................... 40, 90
B
20-0007................................................. 40, 45, 53
Bedienung......................................................... 88
20-0007 - Installationsanweisungen ................. 53
Bemaßungsskizze flaches Universalgehäuse .... 62
20-0016/20-0017.............................................. 31
Bemaßungsskizze großes Universalgehäuse .... 61
20-0018............................................................. 40
Bemaßungsskizzen Basiselektroniken lokal abgesetzt.................................................. 35
20-0019....................................................... 40, 58 20-0040....................................................... 40, 60 20-0057....................................................... 45, 54 20-9208............................................................. 47
Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte .................. 30 Bemaßungsskizzen Lautsprecher und Sprachmodule für Hinterbau ............................. 63
20-9302............................................................. 47
Bemaßungsskizzen Mikrofon für Hinterbau und Abzweigboxen ............................................ 64
20-9303............................................................. 47
Benutzereinheit................................................. 40
20-9305............................................................. 47
Besetztton-Dekoder .......................................... 80
20-9306............................................................. 47
Besetzttoneinstellungen ................................... 79
20-9308............................................................. 47
Betriebsart „MLM-12 V“.................................... 72
20-9310............................................................. 47
Bewegungsmelder ............................................ 97
20-9311............................................................. 47 20-9312............................................................. 47 900er Codes...................................................... 75
C CE-Richtlinien .................................................. 102 Codeschlossfunktion................................... 10, 89
A Abdeckblende ............................................. 29, 98 Abhörschutz ................................................ 73, 81 Abzweigbox....................................................... 47 Aktivierungscode .............................................. 10 Akustikeinstellungen......................................... 76 Alarmeingang .............................................. 11, 72 Annehmen von eingehenden Anrufen ................. 8 Anruf vom Freisprechtelefon aus....................... 88 Anrufannahme................................................... 69 Anrufen des Freisprechtelefons......................... 88 Anrufschutz ......................................................... 8 Anschluss Kompaktgeräte........................... 19, 37 Anschluss Universalgeräte ................................ 46 Anschluss von 3 MLMs (bei 20-0006) ............... 50
D Direktruf.............................................................. 9 Direktruftaste .................................................... 89 Displaymodul .................................................... 97 DTMF-Tondauer ................................................. 83
E Edelstahlsäule............................................. 21, 98 Einschaltverzögerung für Direktruftasten.......... 69 Einzelteile eines Behnke-Telefons ..................... 17 ELA-Anschaltung ......................................... 40, 60 ELA-Modus........................................................ 85 Elektronikerweiterung 20-0057......................... 54 Elektronikgehäuse ............................................ 19 Empfangssignal................................................. 77
100
Lokal abgesetzte Montage – Montagevarianten ............................................. 32
H Hochpass-Filter ................................................. 78
M
Hohlraumeinbau ............................................... 22
Maßzeichnungen Hohlraumeinbau ................... 23 Mikrofon für Hinterbau..................................... 98
I
Mikrofon-Lautsprecher-Module......................... 51
Identifikationscode ........................................... 72
Mikrofonsignal .................................................. 76
Inbetriebnahme Kompaktgerät.......................... 37
Missbrauchsunterdrückung................... 11, 72, 83
Inbetriebnahme Universalgeräte....................... 46
MLM .................................................................. 51
Inhaltsverzeichnis ............................................... 3
Modulgehäuse .................................................. 19
Installationskabel.............................................. 47
Modulsystem .................................................... 16
Integriertes MLM............................................... 51
Montage Abdeckblende .................................... 29 Montage Regenschutz....................................... 28
K
Montagevarianten Kompaktgeräte .................... 21
Kabeladapter..................................................... 47
Multi-a/b-Elektronik.................................... 40, 58
Kamera-/Videoanwendungen............................ 12
Multi-Tasten-Elektronik ..................................... 53
Key-Code-Modul................................................ 97 Klemmenmontage ............................................. 47
N
Klingeltableau ................................................... 98
Nadelöhrkamera ............................................... 13
Klingeltableaus ................................................. 45
Notrufsäule ....................................................... 98
Kompaktgeräte.................................................... 6 Konfiguration – Vorgehensweise ....................... 67
P
Konfigurationsmodus aktivieren ................. 67, 90
Patchkabelmontage .......................................... 47
Konfigurationsmöglichkeiten .............................. 8
Platinenskizze Elektronikerweiterung 20-0057 . 57
Konfigurationstastatur ...................................... 67
Platinenskizze Kompaktgerät ............................ 38
Kugelkopfkamera .............................................. 13
Platinenskizze Universalgerät 20-0005 ............. 49
Kurzwahlfunktion .............................................. 10
Platinenskizze Universalgerät 20-0006 ............. 48
Kurzwahlnummer .............................................. 74
Platinenskizze Universalgerät 20-0007 ............. 56
Kurzwahltaste ................................................... 89
Platinenskizzen Multi-a/b-Elektronik 20-0019 .. 59
Kurzwahlziel ...................................................... 10
R
L
Rechtliche Informationen ................................ 103
Lautsprecher für Hinterbau .............................. 98
Regenschutzblende..................................... 28, 29
Lautsprechermodul ........................................... 97
Regenschutzdach ........................................ 28, 29
Lautstärke ................................................... 70, 90
Relais (Steuerfunktionen) ................................. 10
101
INSTALLATION UNIVERSALGER.
Fehlertabelle ..................................................... 92
KONFIGURATION
Lokal abgesetzte Montage – Bemaßungsskizzen ........................................... 35
BEDIENUNG
F
Lokal abgesetzte Montage ................................ 31
STÖRUNGSBESEITIGUNG
Leistungsmerkmale ............................................. 8
UNSERE PRODUKTE
Entfernt abgesetzte Montage – Montagevarianten ........................... 41
ANHANG
Index
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
ANHANG
SERIE
20
ANHANG Index
Relais-Impulsdauer ........................................... 86 Relaisschaltleistung .......................................... 14 Reset ................................................................. 94 Rückkopplung ......................................... 8, 67, 93 Rufannahme-Verzögerung................................. 84
S
U Universalgeräte ................................................... 7 Unterputzmontage ............................................ 27 unverlierbarer Ruf ............................................. 73 UP-Gehäuse ................................................ 27, 98
V
Sammelruf......................................... 9, 73, 81, 90 Schleifenspannung ........................................... 14 Schleifenstrom .................................................. 82
Verbindungsdauer............................................. 70 Verkabelung Basiselektronik – Benutzereinheit 47 Verlängerungskabel .......................................... 31
Schlüsselschaltermodul .................................... 97 Sendesignal ...................................................... 76
W
Sicherheitscode ................................................ 69
Wahlverfahren................................................... 14
Sicherheitsschrauben........................................ 98
Wahlwiederholung ................................ 73, 81, 90
Sprachgesteuerter Gegensprechbetrieb.............. 8
Wahlwiederholungen bei Kurzwahl ................... 82
Sprachmodul für Hinterbau............................... 98
Weitwinkelkamera............................................. 13
Sprachwaage .................................................... 76 Steckerbelegung Anschlusskabel: .................... 19 Steckerbelegung Beleuchtungskabel:............... 19 Steuerfunktionen .............................................. 10 Steuerungsmöglichkeiten während der Sprachverbindung............................................. 90
Z Zusammenbau Modulsystem............................................... 16–20 Zusatzverstärker ................................................. 8 Zusatzverstärker/Gegensprechbetrieb.............. 70
Störungsbeseitigung ......................................... 92
T Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte.......... 75 Tabelle Konfigurationsschritte....................................... 69
TECHNISCHE DOKUMENTATION, GESTALTUNG, SATZ, BILDBEARBEITUNG:
Tastenanschlusskabel ....................................... 47 Tastwahlblock ................................................... 89 Tastwahlblock Betriebsarten ............................. 72
PRINT PRODUCTION
Tastwahlblock-Anschlusskabel.......................... 47
Patrick Horn & Christian Fickinger GbR
Tastwahlblockanschluss.................................... 47
Mainzer Straße 6
Technische Daten Behnke Telefone .................. 14
D-66111 Saarbrücken
Technische Daten 20-0007 ................................ 55 Telefonfunktion ................................................... 9
Telefon +49 (0) 681 / 9 10 08-0
Telefonmodule .................................................. 97
Telefax +49 (0) 681 / 9 10 08-20
Tiefpass-Filter.................................................... 77
www.print-production.de
Türöffnerfunktion .............................................. 88
102
[email protected]
• Für eventuelle Druckfehler, auch bei technischen Daten oder innerhalb von Grafiken und technischen Skizzen, übernehmen wir keine Haftung.
Elektromagnetische Verträglichkeit Niederspannungsrichtlinie
Unsere Produkte sind selbstverständlichen auch nach den CE-Richtlinien zertifiziert, die EU-weit gültig sind, z.B. TBR 21 sowie EG 201 121 (Netzzugang EU-weit).
• Schäden und Folgeschäden, die durch Eingriffe oder Änderungen an unseren Produkten sowie unsachgemäßer Behandlung verursacht werden, sind von der Haftung ausgeschlossen. Gleiches gilt für eine unsachgemäße Lagerung oder sonstige Fremdeinwirkungen. • Beim Umgang mit 230-V-Netzspannung oder mit am Netz oder mit Batterie betriebenen Produkten sind die einschlägigen Richtlinien zu beachten, z.B. Richtlinien zur Einhaltung der elektromagnetischen Verträglichkeit oder Niederspannungsrichtlinie. Entsprechende Arbeiten sollten nur von einem Fachmann ausgeführt werden, der damit vertraut ist. • Unsere Produkte entsprechen sämtlichen in Deutschland und der EU geltenden relevanten technischen Richtlinien und Telekommunikationsbestimmungen.
103
INSTALLATION UNIVERSALGER. KONFIGURATION
• Alle Produkte, die spannungsversorgt sind (insbesondere bei 230-V-Netzspannung!), müssen vor dem Öffnen oder Anschließen von Leitungen von der Spannungsversorgung getrennt werden.
BEDIENUNG
• Abdrucke oder Übernahme von Texten, Abbildungen und Fotos in beliebigen Medien (z.B. Print, CD-ROM, Internet) aus diesem Katalog – auch auszugsweise – sind nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung gestattet. Die Gestaltung unterliegt dem Urheberschutz.
• Alle Produkte aus unserem Sortiment dürfen nur für den angegebenen Zweck verwendet werden. Wenn Zweifel bestehen, muss dies mit einem kompetenten Fachmann oder unserer Serviceabteilung (siehe Hotline-Nummern) abgeklärt werden.
STÖRUNGSBESEITIGUNG
• Änderungen an unseren Produkten, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor. Die abgebildeten Produkte können im Zuge der ständigen Weiterentwicklung auch optisch von den ausgelieferten Produkten abweichen.
Informationen zum Produkthaftungsgesetz:
UNSERE PRODUKTE
Allgemeine Hinweise zu unseren Produkten und zu diesem technischen Handbuch:
ANHANG
Re c h t l i c h e I n f o r m a t i o n e n
INSTALLATION KOMPAKTGER.
EINLEITUNG
ANHANG
Ko n t a k t – I n f o s – S e r v i c e Info-Hotline
+49 (0) 68 41 / 81 77-700 Telecom Behnke GmbH
Service-Hotline
Gewerbepark „An der Autobahn“
+49 (0) 68 41 / 81 77-777
Robert-Jungk-Straße 3 D-66459 Kirkel
Reparatur-Kit-Service
Telefon +49 (0 ) 68 41 / 81 77-700
+49 (0) 68 41 / 81 77-750 (Fax)
Telefax +49 (0 ) 68 41 / 81 77-750 Internet/eMail
Internet: www.behnke-online.de
www.behnke-online.de
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Eu ro p ä i s c h e Ve r t r i e b s p a r t n e r
[Stand Oktober 2003]
Belgien:
Frankreich:
Niederlande:
SEBA SERVICE N.V. Westvaartdijk 316 B-1851 Humbeek-Grimbergen
CSDM distribution SARL 16, rue de la paix F-57910 Neufgrange
Connex Telecom B.V. Cypresbaan 32 NL-2908 LT Capelle aan den Ijssel
Informatie/Information: • 1 +32 (0) 2/272.05.90 • I +32 (0) 2/269.90.88 •
[email protected]
Info-Hotline: +33 (0) 3 87 28 37 54 Rep-Kit-Service: +33 (0) 3 87 28 37 51 (Fax)
Info-Hotline: +31 (0) 10 458 8525 Rep-Kit-Service: +31 (0) 10 458 9105 (Fax)
Internet: www.csdm-distribution.com email:
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Internet: www.connextelecom.nl email:
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Luxemburg:
Österreich:
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riwitec rieck+winter elektrotechnik oeg mitterweg 118 a-6020 innsbruck
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Info-Hotline: +43 (0) 512 27 28 98-10 Service-Hotline: +43 (0) 512 27 28 98-99 Rep-Kit-Service: +43 (0) 512 27 28 98-33 (Fax)
Internet: www.jclweber.lu email:
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Dienst Naverkoop/ Service Après Vente: • I +32 (0) 2/269.90.88 •
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Info-Hotline
Bei allen vertrieblichen sowie kaufmännischen Fragen in Bezug auf Produktauswahl, Liefertermine, Gewährleistung, Reparaturservice und Serviceumfang stehen Ihnen hier jederzeit kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Fordern Sie unter dieser Nummer gewünschte Informationsunterlagen an.
Service-Hotline
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ReparaturKit-Service (Fax)
Im Falle von Funktionsstörungen senden Sie bitte keine Geräte ein, sondern fordern Sie unser Reparatur-Kit per Fax an! (Inhalt: komplette Elektronik des jeweiligen Freisprechtelefons; leicht auszutauschen). Bitte Fax-Bestellung mit Angabe der Gerätebezeichnung. Bei weiteren Fragen hilft Ihnen unsere Service-Hotline.