UniversitätsKlinikum Heidelberg

Programm

Systemische Forschung in Therapie, Pädagogik und Organisationsberatung

Heidelberg 5. - 7. März 2008

Systemische Forschung I 2

Wissenschaftlicher Tagungsbeirat Rolf Arnold, Kaiserslautern Friedrich Balck, Dresden Maria Borcsa, Nordhausen Ewald Johannes Brunner, Jena Michael Buchholz, Göttingen Hugo Grünwald, Zürich Bernhard Güntert, Hall/Österreich Johannes Herwig-Lempp, Merseburg Wolfgang Herzog, Heidelberg Bruno Hildenbrand, Jena Heino Hollstein-Brinkmann, Darmstadt Elisabeth Nicolai, Ludwigsburg Friedebert Kröger, Schwäbisch-Hall Karin Rausch, Osnabrück Günter Reich, Göttingen Peter Scheib, Freiburg Günter Schiepek, Krems/Österreich und Stuttgart Michael Schratz, Innsbruck Wolfgang Tschacher, Bern Bernward Vieten, Paderborn Arist von Schlippe, Witten/Herdecke Kirsten von Sydow, Hamburg Reinhard Voß, Koblenz Helmut Wetzel, Freiburg Bettina Wilms, Nordhausen Michael Wirsching, Freiburg

Wissenschaftliche Leitung Jochen Schweitzer Organisation Matthias Ochs Julika Zwack Tagungssekretariat Susanne Richter Institut für Medizinische Psychologie Bergheimer Str. 20 69115 Heidelberg Tel 06221 – 56 81 51 Fax 06221 – 56 53 03 [email protected] Tagungsort Institut für Medizinische Psychologie Universitätsklinikum Heidelberg Bergheimer Str. 20 69115 Heidelberg Tel. 06221 – 568151 / Fax 06221 - 565303 >> Lageplan siehe Programmrückseite Kontoverbindung BW-Bank Stuttgart Konto 7 421 500 429 BLZ 600 501 01 Verwendungszweck D. 10082530 Kontoinhaber: Universitätsklinikum Heidelberg

www.systemische-forschung.uni-hd. de In Zusammenarbeit mit

3 I Programm

Programm Mittwoch, 5. März Zeit

Referent, Vortrag

Raum

09:00

Tagungsbüro öffnet

Foyer

10:00-10.30

Hörsaal Begrüßung • Vorstand Zentrum für Psychosoziale Medizin: Christoph Mundt • Vorsitzende der SG: Cornelia Oestereich • Vorsitzender der DGSF und Tagungsleitung: Jochen Schweitzer

10.30-11.30

Charles Borduin, University of Missouri: Research on Multi Systemic Therapy (MST) – an Overview

11:30-12:00

Kaffeepause

12.00-13.00

Eia Asen, London: Hörsaal Forschung zu Multi-Familien-Therapien (MFT) – eine Übersicht

13:00-14:30

Mittagspause

14.30-16.00

Methodenworkshops I • Wolfgang Tschacher, Bern: Prozessforschung – die quantitative Analyse von Systemdynamiken

DZFA R.120

• Günter Schiepek, Krems/A u. Stuttgart: Real Time Monitoring und funktionelle Bildgebung therapeutischer Prozesse

MP R.304

• Bruno Hildenbrand, Jena: Fallrekonstruktive Forschung

MP R.011

• Michael Buchholz, Göttingen: Konversations- und Metaphernanalyse - Einführung mit Beispielen

Hörsaal

• Kirsten von Sydow, Hamburg: Selber forschen als Therapie- und Beratungs-Praktiker: Grundlagen (Forschungsideen, Datenbankrecherchen, Forschungsdesign, Fragebögen)

Gerontologie R.045

16:00-16:30

Kaffeepause

16.30-18.00

Forschungspräsentationen I (siehe S. 6 – 7)

18:15-19:15

Systemische Therapie in anderen Kulturkreisen – zwei Abendvorträge Joyce Ma, Hongkong: Eating and Family Conflicts in Chinese Families Haim Omer, Tel Aviv: Wiedergutmachung: Ein Programm gegen Gewalt in Kindergärten

18:15-18:45 18:45-19:15

Im Anschluss Sektempfang

Hörsaal

Hörsaal

Foyer

Systemische Forschung I 4

Donnerstag, 6. März Zeit

Referent, Vortrag

Raum

09:00-13:00

Strategieworkshop: „Wie verbessern wir Positionierung und Qualität systemischer Lehre und Forschung im deutschen Sprachraum?“

Hörsaal

09:00-09:30 Einführung in Thema und Arbeitsweise

Hörsaal

09:30-10:45

Arbeitsgruppen Phase I

Alle Räume

10:45-11:00

Kaffeepause

11:00-12:15

Arbeitsgruppen Phase II

Alle Räume

12:15-13:00

Bilanz

Hörsaal

13:00-14:30

Mittagspause

14:30-16:00

Methodenworkshops II • Yiannis Gabriel, London: Uses of Organizational Stories in Social Research

MP R.304

• Ulrike Froschauer und Manfred Lueger, Wien: Qualitative Organisationsforschung

Hörsaal

• Johannes Rüegg-Sturm und Harald Tuckermann, St. Gallen: Wie macht man konstruktivistische Managementforschung?

MP R.011

• Sibylle Rahm, Christian Nerowski, Daniela Sauer, Bamberg: Wie kann man Schulentwicklung beforschen?

DZFA R.120

16:00-16:30

Kaffeepause

16:30-18:00

Forschungspräsentationen II (siehe S. 8 – 9)

18:15-19:15

Abendvortrag: Jürgen Kriz, Osnabrück: Woran lässt sich Forschung als „systemisch“, als „wissenschaftlich“ und als „systemisch und wissenschaftlich“ erkennen?

Hörsaal

ab 20:15 ~ 21:30

Fest & Buffet (Unkostenbeitrag 15 €) “lost and found” Jutta Glaser & Joao Niguera (Latin and Songs)

Hörsaal & Foyer

5 I Programm

Freitag, 7. März Zeit

Referent, Vortrag

Raum

09:00-11:00

Forum „Qualitative und narrative Ansätze in der systemischen Hörsaal Organisationsforschung“ Leitung: Arist v. Schlippe, Witten • Yiannis Gabriel, London: The Use of Stories and Narratives in Social Sciences Research • Ulrike Froschauer, Wien und Manfred Lueger, Wien: Qualitative Organisationsdiagnose und Prozessevaluierung in Unternehmen • Johannes Rüegg-Stürm und Harald Tuckermann, St. Gallen: Systemische Managementforschung als Kommunikationspraxis – Erfahrungen und methodologische Reflexion Diskussion

11:00-11:30

Kaffeepause

11:30-12:30

Systemische Forschungsförderung durch DGSF und SG: Die Forschungspreise und andere Wege

12:30-13:30

Mittagspause

13:30-15:45

Forum „Schulentwicklung im System: Die Leadership Academy“ Hörsaal Michael Schratz, Innsbruck und Wilfried Schley, Zürich: „Eine Reise durch ein Entwicklungsprojekt“ • Der Auftrag: 6.500 Schulleiter innovationsfähig machen • Die österreichische Leadership Academy: Meilensteine einer Systementwicklung

Hörsaal

Sibylle Rahm, Bamberg, Silvia Pool Maag, Zürich, Martin Hartmann, Innsbruck: „Forschung als Interventionsstrategie“ • Die Sprache der Leadership • Leadership-Kompetenz auf dem Prüfstand • Wirkungen der Leadership Academy an den Schulen 15:45-16:00

Abschluss und Tagungsende

Hörsaal

Systemische Forschung I 6

Forschungspräsentationen I (in 6 parallelen Sektionen) Mittwoch 5. März 16:30 – 18:00 Uhr 1

Systemische Dynamiken in Familienunternehmen Moderation: Arist von Schlippe

MP R.304

• Almute Nischak, Tübingen: Genderaspekte bei der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen • Cornelia Hennecke, Berlin: Auswertung von Erfahrungen in ostdeutschen Familienunternehmen vor dem Hintergrund der Enteignung der Unternehmen 1972 und dem Wiederaufleben seit 1989 • Daniela Jäkel, Jena: Töchter im Kontext der Nachfolgeproblematik in Familienunternehmen 2

Empirische Aspekte zur Multifamilientherapie Moderation: Rüdiger Retzlaff

Hörsaal

• Anja Born, Leipzig: Was wirkt? Veränderungswirksame Faktoren der Multifamilientherapie aus Sicht von Patienten, Angehörigen und Therapeuten • Rüdiger Retzlaff, Susanne Brazil, Andrea Goll-Kopka, Heidelberg: Multi-Familientherapie bei Kindern mit Teilleistungsfertigkeiten • Andrea Goll-Kopka, Heidelberg, Corinna Glasenapp, Frankfurt: Multifamiliengruppentherapie in der Sozialpädiatrie: Ergebnisse einer ersten Pilotstudie 3

Vermittlung Systemischer Kompetenzen Moderation: Rolf Arnold

MP R.011

• Marco Paukert, Pfungstadt: Vermittlung und Evaluierung systemkompetenten Handelns • Jean-Paul Thommen, Tanja Fandel, Oestrich-Winkel: Konsequenzen eines Managements 2. Ordnung für die Aus- und Weiterbildung • Maria L. Staubach, Frankfurt: Relationiertes Expertentum - Konzeptionelle Grundlage für die Qualifizierung von Organisationsberatern unter dem Fokus Co-Produktion von Beratung 4

Empirische Aspekte von Coaching und Organisationsberatung Moderation: Bernward Vieten

PSM Bibliothek

• Elke Rathsfeld, Frankfurt, Ewald Johannes Brunner, Jena: Kooperation und Kultur virtueller Teams • Anja Pannewitz, Leipzig: Zwischen Empowerment und Genderkritik. Geschlechtsspezifische Besonderheiten bei Einzelcoachings mit weiblichen Führungskräften • Jaromir Junne, Witten-Herdecke: Sensibles Organisieren – Führen in organisationalen Lernprozessen

7 I Programm

5

Systemische Forschung im Kontext der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie/-psychiatrie Moderation: Kirsten von Sydow

DZFA R.120

• Andreas Gantner, Berlin: Die Multidimensionale Familientherapie (MDFT) Ein evidenzbasiertes störungsspezifisches Therapiemodell für Jugendliche mit Substanzstörungen und deren Familien • Peter Tossmann, Berlin: Die Multidimensionale Familientherapie (MDFT) INCANT: Eine internationale multi-site RCT Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit für Jugendliche mit Cannabisstörungen in fünf Europäischen Ländern • Karl Titze, Zürich: Der Elternbildfragebogen (EBF-KJ). Ein differenzierter Screening Fragebogen zur Eltern-Kind-Beziehung aus Sicht von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern 6

Innovative Faktoren systemischer Psychotherapie und Beratung Moderation: Maria Borcsa

Gerontologie R. 045

• Brigitte Gemeinhardt, Andreas Schindler, Hamburg: Systemische Konzepte und Therapieansätze bei „Persönlichkeitsstörungen“ • Bernd Abendschein, Wiesloch: Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Effekte einer allgemeinpsychiatrischen Mutter-Kind-Behandlung mit systemtherapeutischem Schwerpunkt • Werner Winkler, Fellbach: Typunterschiede bei Klienten lösungsorientiert nutzen

Systemische Forschung I 8

Forschungspräsentationen II (in 6 parallelen Sektionen) Donnerstag 6. März 16:30 – 18:00 Uhr 1

Synergetische Prozessforschung Moderation: Günter Schiepek

MP R. 011

• Christoph Arning, Andreas Mathis, Viersen: Computergestützte Echtzeit-Prozessanalyse bei Jugendlichen (und ihren Eltern!) Partizipative Forschungspraxis in einer systemisch-familientherapeutischen Tagesklinik • Katrin Bott, Windach, Stephan Heinzel, München: Systemische Praxisforschung mit dem „Synergetic Navigation System (SNS)“ – eine Fallstudie • Stephan Heinzel, München, Katrin Bott, Windach: Systemische Neurowissenschaft – Biopsychologische Ordnungsübergänge im Therapieprozess 2

Resilienz und Trauma im Kontext Moderation: Liz Nicolai

Gerontologie R. 045

• Daniela Doege, Rüdiger Retzlaff, Heidelberg: Resilienzfaktoren in Familien mit geistig behinderten Kindern: Versuch einer empirischen Überprüfung mit Hilfe eines Strukturgleichungsmodells • Gesa Busche, Jena: Resilienzpotentiale einer kurdischen Frau nach Folter und Flucht • Regina Aschenbrenner, Rüdiger Retzlaff, Heidelberg: Resilienz und Kohärenz in Familien mit geistig behinderten Kindern 3

Zur Ökonomisierung des Gesundheitssystems Moderation: Bernhard Güntert

MP R.304

• Bernhard Güntert, Hall in Tirol: Stehen die theoretischen Grundlagen der Gesundheitskökonomie vor einem Paradigmawechsel? – Auswirkungen auf das Gesundheitssystem • Magdalena Pilz, Stefan Noest, Julika Zwack, Heidelberg: Zeitkultur im Krankenhaus: Eine Studie in der Herzchirurgie • Thorsten Veith, Wiesloch: Gesundheitsentwicklung im Unternehmensbereich am Beispiel eines Maschinenbauunternehmens–organisationale und individuelle Perspektiven von Führungskräften

9 I Programm

4

Empirische Annäherungen an Familienaufstellungen Moderation: Johannes Herwig-Lempp

PSM Bibliothek

• Marlies Warncke, Duisburg: Aufstellungen als Erkenntnis- und Arbeitsmethode. Kooperation bewusster und unbewusster Wahrnehmungssysteme • Martin Hell, Heidelberg: Vorschläge für wissenschaftliche Kriterien zur differenzierten Betrachtung der Aufstellungsarbeit • Gerhard Stey, Kassel: Organisationsaufstellung als Beratungsmethode für Familienunternehmen und die Familien der Familienunternehmen 5

Systemisches Arbeiten unter soziologisch-sozialpolitischer Perspektive Moderation: Heino Hollstein-Brinkmann

DZFA R. 120

• Renate Zwicker-Pelzer, Köln: Interdisziplinäre Forschung im Feld. Hilfeprozessforschung mittels sequentieller Intervention in der aufsuchenden Familienhilfe als Beitrag zur Armutsprävention • Volker Koehnen, Friedberg: Entfällt! Der Einfluss gesellschaftlich-politischer Diskurse auf persönliche Lebenserzählungen – der diskursive Ansatz in der systemischen Theorie und Beratung • Renate Jegodtka, Weyhe: Sekundäre Traumaexposition im Schnittpunkt von Zeitgeschichte und Professionalität. Über die Wirkung sekundärer Tramaexposition in der beruflichen Konfrontation mit den Folgen nationalsozialistischer Gewaltherrschaft 6

Empirische Analyse Systemischer Organisationsprozesse Moderation: Karin Rausch

Hörsaal

• Claire Buhl, Aachen: Selbstmanagement im Team – Entwicklung von Selbstmanagementkompetenz durch systemische Organisationsberatung • Christian Kraler, Innsbruck: Computerunterstützte Qualitative Organisationsforschung am Beispiel: Interne Kommunikation als zentrales Problem in etablierten IT-Unternehmen • Martin Vogel, Hannover: Zur Dynamik von Interaktionssystemen in Organisationen – eine Analyse unter Zuhilfenahme des Interpersonal Circumplex

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Systemische Forschung I 10

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Weit

Systemische Therapie und Beratung11 I Programm Arist von Schlippe / Almute Nischak / Mohammed El Hachimi (Hg.) Familienunternehmen verstehen

Jochen Schweitzer / Elisabeth Nicolai / Nadja Hirschenberger Wenn Krankenhäuser Stimmen hören Lernprozesse in psychiatrischen Organisationen 2005. 215 Seiten mit 3 Tab., kartoniert € 16,90 D ISBN 978-3-525-46229-4

Gründer, Gesellschafter und Generationen 2008. 296 Seiten mit 19 Abb. und 5 Tab., gebunden € 39,90 D ISBN 978-3-525-49135-5

»Die Arbeit sollte Pflichtlektüre für alle Mitarbeiter einer Klinik sein, die sich den Begriff ›systemisch‹ auf die Fahne geschrieben haben.« Kontext

Navigationshilfen zum beraterischen Umgang mit einer faszinierenden Unternehmensform.

Haim Omer / Arist v. Schlippe Autorität durch Beziehung

Jochen Schweitzer / Arist von Schlippe Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II

Die Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Erziehung 3. Auflage 2006. 262 Seiten mit 5 Abb., kartoniert € 19,90 D ISBN 978-3-525-49077-8 »...sehr anschauliche, verständliche und alle Beteiligten achtende Darstellung des gewaltlosen Widerstandes zur Wiedererlangung elterlicher Präsenz.« Sozialmagazin

Willy Christian Kriz Lernziel: Systemkompetenz Planspiele als Trainingsmethode 2000. 298 Seiten mit 115 Abb. und 1 Tab., kartoniert € 28,– D ISBN 978-3-525-45869-3 Komplexe Zusammenhänge in allen Lebensbereichen werden immer weniger durchschaubar. Sich trotzdem zurechtzufinden verlangt Systemkompetenz – und die ist lehr- und lernbar.

Das störungsspezifische Wissen 2. Auflage 2007. 452 Seiten mit 13 Abb. und 29 Tab., kartoniert € 39,90 D ISBN 978-3-525-46256-0 »Wer sich mit der Weiterentwicklung systemischer Positionen beschäftigt, kommt an diesem Buch nicht vorbei, so oder so nicht. So nicht, weil dieses Buch auch als Grundstock für Alternativen zum bestehenden Gesundheitssystem verstanden werden kann (– aber nicht muss). Und auch so nicht: weil dieses Buch dazu herausfordert, das systemische Selbstverständnis wieder einmal von der Pike auf zu bedenken.« systhema

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Besuchen Sie unsere Homepage und informieren Sie sich über unser umfangreiches Buch- und Zeitschriftenprogramm unter www.v-r.de

Weitere Informationen Vandenhoeck & Ruprecht Psychologie 37070 Göttingen [email protected] www.v-r.de

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Druck: Baier Digitaldruck Heidelberg

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Stand: Januar 2008 ens tr.

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