Susanne Planert Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen
GABLER EDITION WISSENSCHAFT Rechnungswesen und Unternehmensiiberwachung Herausgegeben von Professor Dr. Hans-Joachim Booking und Professor Dr. Michael Hommel
Die Schriftenreihe prasentiert Ergebnisse der betriebswirtschaftlichen Forschung zu den Themengebieten Financial Accounting, Business Reporting, Business Audit, Business Valuation und Corporate Governance. Die Beitrage dieser Reihe verfolgen das Ziel, Vorgaben der Gesetzgebung, der nationalen und internationalen Standardsetter sowie Empfehlungen der Wirtschaftspraxis mittels des Instrumentariums der betriebswirtschaftlichen Theorie zu beschreiben, zu analysieren und insbesondere vor dem Hintergrund der Anforderungen des Kapitalmarktes weiterzuentwickeln.
Susanne Planert
Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen Kritische Analyse von HGB, US-GAAP und lAS/IFRS
Miteinem Geleitwortvon Prof. Dr. Michael Hommel
Deutscher Universitats-Verlag
Bibliografische information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnetdiese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaiilierte bibliografische Daten sind im Internet uber abrufbar.
Dissertation Universitat Frankfurt am Main, 2005
I.Auflage I\/Iarz2006 Alle Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Brigitte Siegel / Sabine Scholler Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.duv.de Das Werk einschiieSiich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auSerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und dahervon jedermann benutztwerden diirften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Druck und Buchbinder: Rosch-Buch, ScheBlitz Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 3-8350-0297-X
Geleitwort Bei vielen Kapitalgesellschaften, aber auch bei zahlreichen Untemehmen des Mittelstandes, bilden Pensionsverpflichtungen die betragsmaBig groBte Fremdkapitalposition. Die aus den Pensionsverpflichtungen resultierenden finanziellen Belastungen sind teilweise so gravierend, dass bereits kleine Fehler bei ihrer Berechnung oder bei der Planung ihres Auszahlungszeitpunktes emsthafte Untemehmenskrisen, wenn nicht sogar die Insolvenz, auslosen konnen. Trotz ihres hervorgehobenen Stellenwerts flir die Vermogens- und Finanzlage des Untemehmens, fiihren Pensionsriickstellungen in der Rechnungslegungspraxis und in der Theorie ein Schattendasein. Nur wenige Rechnungslegende sind mit den einschlagigen Bewertungsparametem und -formeln, die bei ihrer Berechnung zur Anwendung gelangen, vertraut. Leider scheuen auch zahlreiche Wissenschaftler, so scheint es, die Auseinandersetzung mit den Pensionsriickstellungen, weil ihre bilanzielle Erfassung eigenen GesetzmaBigkeiten folgt, die fundierte Kenntnisse der (unbequemen) arbeitsrechtlichen Materie und der (nicht weniger unbequemen) Versicherungsmathematik voraussetzen. Nicht selten beschrankt sich deshalb der Bilanzierungspraktiker auf das Einholen von Gutachten, um das leidige Thema der Pensionsriickstellungen zu bewaltigen, und der Bilanztheoretiker vemachlassigt die Thematik strategisch. Beide Vermeidungsstrategien sind bequem, aber wenig iiberzeugend. Fiir Rechnungslegende, die mit dem Erstellen von Jahresabschliissen borsennotierter Konzerne beauftragt sind oder sich mit den von Konzemen erstellten Abschliissen beschaftigen, ist es spatestens seit dem 1.1.2005 unumganglich, sich intensiv mit dem Ansatz und der Bewertung von Pensionsriickstellungen auseinander zu setzen; denn seit diesem Zeitpunkt sind die entsprechenden Jahresabschliisse nach den Vorschriften der International Accounting Standards (IAS) bzw. International Financial Reporting Standards (IFRS) zu erstellen. Diese neuen Rechnungslegungsnormen periodisieren die Pensionsriickstellungen auf eine vom HGB extrem abweichende Art und Weise. Der gleiche Befund gilt fur Jahresabschliisse die nach USGAAP erstellt werden. Auch hier trifft der Bilanzleser - wie der Bilanzersteller - auf zahlreiche ungewohnte Besonderheiten, die den Ansatz und die Bewertung von Pensionsriickstellungen kennzeichnen. Ohne eine tiefgehende Kenntnis der jeweiligen Bewertungsmaterie kann auch ein mit den einschlagigen HGB-Vorschriften vertrauter Bilanzleser die nach intemationalen Grundsatzen gebildeten Pensionsriickstellungen und ihre Veranderungen im Zeitablauf
nicht mehr sinnvoll interpretieren. Umfassende Kenntnisse der Bewertungsunterschiede sind unverzichtbar. Das vorliegende Buch bietet eine exzellente Gelegenheit, sich diese Kenntnisse anzueignen. Frau Planert arbeitet darin sorgfaltig die wesentlichen Ansatz- und Bewertungsunterschiede von HGB, lAS/IFRS und US-GAAP ftir die Bildung der Pensionsrtickstellungen heraus und verdeutlicht anhand anschaulicher Beispiele die (zum Teil) gravierenden Auswirkungen, die sich bei dem Wechsel des Rechnungslegungssystems fiir die bilanzielle Erfassung der Pensionsrtickstellungen dem Grunde und der Hohe nach ergeben. Dabei begniigt sich Frau Planert nicht damit, die systemspezifischen Besonderheiten darzustellen. Vielmehr stellt sie die jeweiligen Vorschriften stets in einen iibergeordneten Sinn- und Zweckzusammenhang und beleuchtet, ob und inwieweit die Einzelbestimmungen mit den iibrigen Vorschriften des Regelungswerks harmonieren. Damit gelingt es der Verfasserin, die mit den Ansatz- und Bewertungsvorschriften verbundenen Aussagen und Aussagegrenzen pointiert herauszuarbeiten und gegeneinander abzuwagen.
Indem Frau Planert die Bilanzierung von Pensionsrtickstellungen konzeptionell erortert, vermeidet sie Stiickwerk. Ihre Dissertation enthalt eine Ftille von Anregungen, die zu einer systematischeren Fortentwicklung des (inter-) nationalen Bilanzrechts beitragen konnen. Mit ihr leistet Frau Planert einen innovativen und bedeutenden Beitrag fiir die Forschung im Bereich der intemationalen Rechnungslegung. Der wissenschaftlich interessierte Leser profitiert von der Dissertation ebenso wie der Bilanzpraktiker. Beiden ist sie als Pflichtlektiire zu empfehlen. Prof. Dr. Michael Hommel
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Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde in leicht veranderter Form vom Fachbereich der Wirtschaftswissenschaften der Joharin Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main im November 2005 als Dissertation angenommen.
MaBgeblich zum Gelingen des Promotionsvorhabens hat die stete Untersttitzung und Aufmunterung meines geschatzten Doktorvaters Herm Prof. Dr. Michael Hommel beigetragen. Dafiir gebiihrt ihm mein verbindlichster Dank. In zweiter Linie mochte ich Herm Prof. Dr. HansJoachim Rocking fur die Ubemahme des Zweitgutachtens danken. Besonderer Dank gilt Herm Prof Dr. Thomas Bemdt, der mir nicht nur als Diskussionspartner sondem auch als motivierende Kraft wahrend der gesamten Promotionszeit den Riicken starkte.
AuBerordentlich danken mochte ich auch meinen Kollegen an der Johann Wolfgang GoetheUniversitat Frankfiirt am Main - Frau Veronika Baars, Frau Dipl.-Kffr. Muriel Benkel, Frau Dr. Inga Dehmel, Frau Dipl.-Kffr. Annette Geidel, Herm Dipl.-Kfm. Timo Klees, Frau Dipl.Kffr. Denise Pauly, Frau Dipl.-Kffr. Anja Moraw^ietz, Herm Dr. Thomas Schmotz, Frau Stefanie Schmitz, Herm Dr. Oliver Schulte, Herm Dipl.-Kfm. Stefan Wich und Herm Thomas Weiland. Mit Ihnen verbinden mich uber die gemeinsame Zeit am Lehrstuhl hinweg freundschaftliche Beziehungen. Bin ganz besonderer Dank gilt dabei dem guten Geist des Lehrstuhls, Frau Uta Halwas-Bruckner, mit der mir wohl viele gemeinsam durchlebte Situationen eine bleibende Erinnerung sein werden. Femer mochte ich mich auch bei Monika Hommel sowie Ulla Saelzle bedanken. GroBter Dank gilt meinen Freunden und meinem Lebensgefahrten. Jeder von Ihnen hat mir ganz auf seine Weise immer wahrend Mut gemacht und so die Ausnahmesituation „Promotion" mit mir gemeistert. Ich hoffe, diese Untersttitzung und dieses Verstandnis mit dem, was uns in den letzten drei Jahren am wenigsten blieb, ausgleichen zu konnen - unserer Zeit miteinander.
Nicht in Worte zu fassen ist der Dank, der meinen Eltem gebuhrt. Die Promotion ist dabei nur einer der Meilensteine meines Lebens, der durch ihre unendliche Untersttitzung und Liebe erreicht wurde. Ihnen sei dieses Buch gewidmet. Susarme Planert
VII
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Symbole Abkiirzungsverzeichnis I.
Einleitung A. Problemstellung B. Ausgewahlte Rechtsgrundlagen der betrieblichen Altersversorgung B.l. Deutschland B.1.1. Begriffsabgrenzung B.l.2. Determinanten eines Versorgungsverhaltnisses B.1.2.1. Rechtsgrundlagen (Rechtsbegriindungsakte) B.l.2.2. Durchfuhmngswege B.l.2.3. Leistungsplan B.2. Besonderheiten der USA
IX XVII XIX XXI XXIII 1 1 4 4 4 4 4 6 6 8
II. Bilanzierung nach deutschem Handelsbilanzrecht 10 A. Rahmenstruktur des deutschen Bilanzrechts als Ausgangspunkt der Analyse. 10 A.l. Doppelfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 10 A.2. Konkretisierung der Jahresabschlusszwecke 10 A.2.1. Gewinnanspruchsermittlung 10 A.2.2. Informationsvermittlung 11 A.3. Bedeutung der Abkopplungsthese 15 B. Ansatz 16 B.l. Passivierung von Verbindlichkeiten 16 B.1.1. Bilanzrechtliche Verbindlichkeit 16 B.l.1.1. Prinzip wirtschaftlicher Vermogensbelastung 16 B.l. 1.2. Objektivierungsprinzip 18 B.l.1.2.1. AuBenverpflichtung 18 B.l.1.2.2. Objektivierte Mindestwahrscheinlichkeit 19 B.l.1.2.3. Selbststandige Bewertbarkeit 21 B.l.2. Passivierungszeitpunkt 21 B.2. Konkretisierende Rechtsvorschriften zum Ausweis von Pensionsverpflichtungen 24 B.2.1. MaBgebliche Vorschriften und Differenzierung der Pensionsverpflichtung 24 B.2.2. Unmittelbare Pensionsverpflichtungen 26 B.2.3. Mittelbare Pensionsverpflichtungen 28 B.2.3.1. Begriffsabgrenzung und Ableitung einer Hypothese fiir die Analyse der Bilanzierung 28 B.2.3.2. Unterstiitzungskasse 29 B.2.3.3. Direktversicherung 31 B.2.3.4. Pensionskasse 33 B.2.3.5. VAG-Pensionsfonds 34
IX
B.2.4.
Auswirkungen der Ansatzvorschriften auf den Sinn und Zweck der Rechnungslegung 37 B.3. Insolvenzsicherung durch den Pensionssicherungsverein 37 B.3.1. Funktionsweise und Informationsrelevanz 37 B.3.2. Bilanzielle Behandlung der kiinftigen Beitrage 39 C. Bewertung 41 C.l. MaBgebliche Vorschrift 41 C.2. Versicherungsmathematische Bewertung von Pensionsverpflichtungen 43 C.2.1. Pensionsverpflichtung ohne noch ausstehende Gegenleistung 43 C.2.2. Pensionsverpflichtungen mit noch ausstehender Gegenleistung 47 C.2.2.1. Ansammlungsverfahren 48 C.2.2.2. Gleichverteilungsverfahren 49 C.2.2.2.1. Teilwertverfahren und Gegenwartswertverfahren im Vergleich 49 C.2.2.2.2. Analyse der Vereinbarkeit mit den GoB 52 C.2.2.3. Kritischer Vergleich von Ansammlungsverfahren und Gleichverteilungsverfahren 55 C.2.3. Abgrenzung der Bewertung mittelbarer Versorgungsverpflichtungen 59 C.3. Analyse der versicherungsmathematischen Annahmen 63 C.3.1. Rechnungszins 63 C. 3.1.1. Zulassigkeit der Abzinsung von Pensionsriickstellungen 63 C.3.1.2. Determinierung des Zinssatzes und Relevanz von Zinssatzanderungen. 66 C.3.2. Biometrische beziehungsweise demographische Parameter 71 C.3.3. Trends 74 C.3.3.1. Einbezug von Gehalts- und Rententrends 74 C.3.3.1.1. Divergierende Auffassungen zur Trendberiicksichtigung 74 C.3.3.1.2. Darlegung der unterschiedlichen Auffassungen im Schrifttum 75 C.3.3.1.2.1. Imparitats- und Abschlussstichtagsprinzip als Basis der Diskussion 75 C.3.3.1.2.2. MaBgeblichkeit der Preisverhaltnisse im Erfiillungszeitpunkt 77 C.3.3.1.2.3. MaBgeblichkeit der Preisverhaltnisse zum Abschlussstichtag 79 C.3.3.1.3. Kritische Abwagung 82 C.3.3.1.4. Exkurs: Einbezug von Rententrends in der nationalen und intemationalen Praxis 84 C.3.3.2. Einbezug der Teuerungsrate 86 C.3.3.2.1. Anpassungspflicht des § 16 BetrAVG 86 C.3.3.2.2. Bilanzielle Behandlung zwischen den Anpassungszeitpunkten 89 C.3.3.2.3. Bilanzielle Behandlung unterbliebener Anpassungen 92 D. Auflosung von Pensionsverpflichtungen 94 E. Konkrete Abbildung von Pensionsverpflichtungen im Jahresabschluss 95 E.l. Kritische Analyse des Ausweises 95 E.2. Sonderproblem - Ausweis des Zinsanteils 97
III.
Bilanzierung in den intemationalen Rechnungslegungssystemen US-GAAP und IAS/ IFRS
A.
99
Rahmenstruktur der intemationalen Rechnungslegungssysteme US-GAAP und IAS/IFRS 99 A. 1. Zwecksetzung der intemationalen Rechnungslegungssysteme und Abgrenzung zum deutschen Handelsbilanzrecht 99 A.2. Konkretisierung des Informationszwecks durch die Rahmenkonzepte 100
X
A.2.1. Bedeutung der Rahmenkonzepte 100 A.2.2. Informationskriterien 100 A.2.2.1. US-GAAP 100 A.2.2.2. lAS/IFRS 103 A.2.3. Aus den Rahmenkonzepten abgeleitete bilanztheoretische Konzeptionen 105 A.2.3.1. Ausgangspunkt der Analyse 105 A.2.3.2. Revenue/ Expense Approach 105 A.2.3.3. Asset/ Liability Approach 106 A.3. Fazit 107 B. Bilanzierung nach US-GAAP 107 B. 1. Darstellung der maBgeblichen Normvorschriften als Referenzpunkt der Analyse 107 B.1.1. Eingrenzung der analysierten Normvorschriften 107 B.1.2. Historische Entwicklungslinien und der SFAS 87 108 B.2. Ansatz 112 B.2.1. Liability - Kriterien 112 B.2.2. Subsumtion der Versorgungsplane 113 B.2.2.1. Beitragsorientierte Versorgungsplane 113 B.2.2.1.1. Ausgestaltung 113 B,2.2.L2. Anwendung der Kriterien 114 B.2.2.2. Leistungsorientierte Versorgungsplane 114 B.2.2.2.1. Ausgestaltung 114 B.2.2.2.2. Anwendung der Kriterien 115 B.3. Bewertung 117 B.3.1. Begrenzung der Analyse auf leistungsorientierte Versorgungsplane 117 B.3.2. Bewertungsmethode 117 B.3.2.1. Darstellung der Methode 117 B.3.2.2. Kritische Wtirdigung der Bewertungsmethode in Bezug auf die Leistungsplangestaltung 120 B.3.3. WertmaBstabe 122 B.3.4. Versicherungsmathematische Grundlagen 123 B.3.4.1. Relevante Parameter 123 B.3.4.2. Rechnungszins 124 B.3.4.3. Biometrische beziehungsweise demographische Parameter und Trends 126 B.3.5. Bewertung des Planvermogens 127 B.3.5.1. Defmitorische Abgrenzung des Planvermogens 127 B.3.5.2. Wertermittlung des Planvermogens 127 B.3.6. Bewertung des Pensionsaufwands 128 B.3.6.1. Zusammensetzung des Nettopensionsaufwands 128 B.3.6.2. Periodische Aufwandskomponenten 130 B.3.6.3. Aperiodische Aufwandskomponenten 132 B.3.6.3.1. Sinn und Zweck der Abgrenzung von aperiodischen Aufwandskomponenten vor dem Hintergrund der Informationsfunktion 132 B.3.6.3.1.1. Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste 133 B.3.6.3.1.1.1. Ermittlung der versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste 133 B.3.6.3.1.1.2. Grundkonzeption und Hintergrunde der Korridorregelung 135 B.3.6.3.1.1.3. Ausgeloste Informationsverzerrungen 136 XI
B.3.6.3.1.2. NachzuverrechnenderDienstzeitaufwand 137 B.3.6.3.1.3. Uber- und Unterdeckungen aus Umstellungseffekten 139 B.3.6.3.2. Kritische Wurdigung vor dem Hintergrund der Informationsfunktion und zusatzliche Ausweiserfordemisse 139 B.4. Additional Minimum Liability 141 B.5. Offenlegungsvorschriften 144 B.6. Besonderheiten in Bezug auf Planabfmdungen und -kurzungen sowie Beendigungsleistungen 145 B.7. Berechnungsbeispiel 149 B.8. Zusammenfassende Wurdigung 153 C. Biianzierung nach IAS/ IFRS 155 C. 1. Regelungsbereich der maBgeblichen Normvorschrift IAS 19 „Employee Benefits" 155 C.2. Ansatz 155 C.2.1. Liability - Kriterien 155 C.2.2. Subsumtion der Versorgungsplane 156 C.2.2.1. Differenzierung der Leistungsarten - Abgrenzung zum deutschen Recht und zu den US-GAAP 156 C.2.2.2. Beitragsorientierte Versorgungsplane 158 C.2.2.3. Leistungsorientierte Versorgungsplane 159 C.2.2.3.1. Anwendung der Kriterien 159 C.2.2.3.2. Intern fmanzierte Versorgungsplane 160 C.2.2.3.3. Extern fmanzierte Versorgungsplane 160 C.2.2.3.3.1. Defined Benefit Liability 160 C.2.2.3.3.2. Defined Benefit Asset 161 C.2.2.3.3.2.1. Entstehung und Besonderheit 161 C.2.2.3.3.2.2. Asset Ceiling nach IAS 19.58 161 C.2.2.3.3.2.3. Erganzung der Regelungen des IAS 19.58 durch IAS 19.58A.... 163 C.2.2.3.3.2.3.1. Problematik des Asset Ceiling nach IAS 19.58 163 C.2.2.3.3.2.3.2. Analyse des IAS 19.58A 165 C.2.2.3.3.2.4. Kritische Wurdigung 173 C.2.2.3.3.3. Abgrenzung zu den US-GAAP 174 C.3. Bewertung 175 C.3.1. Begrenzung der Analyse auf leistungsorientierte Versorgungsplane 175 C.3.2. Bewertungsmethode 175 C.3.3. WertmaBstabe 176 C.3.4. Versicherungsmathematische Grundlagen 176 C.3.4.1. Relevante Parameter 176 C.3.4.2. Rechnungszins 177 C.3.4.3. Biometrische beziehungsweise demographische Parameter und Trends 177 C.3.5. Bewertung des Planvermogens 178 C.3.5.1. Definitorische Abgrenzung des Planvermogens 178 C.3.5.2. Wertermittlung des Planvermogens 180 C.3.6. Bewertung des Pensionsaufwands 181 C.3.6.1, Zusammensetzung des Nettopensionsaufwands 181 C.3.6.2. Periodische Aufwandskomponenten 182 C.3.6.3. Aperiodische Aufwandskomponenten 183
XII
C.3.6.3.1.
Sinn und Zweck der Abgrenzung von aperiodischen Aufwandskomponenten vor dem Hintergrund der Informationsfunktion 183 C.3.6.3.1.1. Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste 183 C.3.6.3.1.1.1. Status Quo nach IAS 19 ohne Beriicksichtigung des Amendment zuIAS 19 183 C.3.6.3.1.1.2. Kritische Analyse der Einfuhrung einer neuen Alternative zur Behandlung versicherungsmathematischer Gewinne und Verluste durchdas Amendment zu IAS 19 184 C.3.6.3.1.1.2.1. Hintergrund der Einfuhrung einer neuen Option 184 C.3.6.3.1.1.2.2. Kritischer Vergleich der Korridormethode mit der sofortigen erfolgswirksamen Beriicksichtigung 185 C.3.6.3.1.1.2.3. Darstellung der neuen Alternative zur Behandlung versicherungsmathematischer Gewinne und Verluste 187 C.3.6.3.1.1.3. Wertung der Behandlung versicherungsmathematischer Gewinne und Verluste unter Beriicksichtigung der neu eingefiihrten Alternative 188 C.3.6.3.1.2. Nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand 189 C.3.6.3.1.3. Uber- und Unterdeckungen aus Umstellungseffekten 191 C.3.6.3.2. Kritische Wiirdigung vor dem Hintergrund der Informationsfunktion und resultierende zusatzliche Ausweiserfordemisse 194 C.4. Offenlegungsvorschriften 195 C.4.1. Regelungen des IAS 19 (rev. 2004) 195 C.4.2. Erganzung und Uberarbeitung der Anhangsangaben durch das Amendment zuIAS 19 197 C.5. Besonderheiten in Bezug auf Planabfmdungen und -kiirzungen sowie Beendigungsleistungen 197 C.6. Zusammenfassende Wiirdigung und Abgrenzung zu den US-GAAP 199 D. Bilanzierung der Additional Minimum Liability 201 D. 1. Konzeption der Additional Minimum Liability vor dem Hintergrund des Bilanzansatzes nach SFAS 87 201 D. 1.1. Bilanzansatz nach SFAS 87 unter Beriicksichtigung der Additional Minimum Liability 201 D.1.2. Abgrenzung der zu analysierenden Problemstellung 202 D.2. Aktivierung des immateriellen Vermogenswerts 203 D.2.1. Grundsatzliche Vorgehensweise der Verbuchung 203 D.2.2. Hintergrund der Einstellung eines immateriellen Vermogenswerts 203 D.2.3. Determinanten fur die Aktivierung des immateriellen Vermogenswerts... 204 D.2.4. Auffassung des FASB zur Behandlung von riickwirkenden Plananderungen und Implikationen fiir die Behandlung des immateriellen Vermogenswerts 205 D.2.5. Bilanzierung von Intangible Assets nach US-GAAP 206 D.2.5.1. Regelungsrahmen 206 D.2.5.2. Ansatz 206 D.2.5.2.1. Normvorschriflen zum Ansatz immaterieller Vermogenswerte 206 D.2.5.2.2. Subsumtion des Intangible Asset - Deferred Pension Cost 208 D.2.5.2.2.1. Future Economic Benefits und Resuh of Past Transactions or Events 208 D.2.5.2.2.1.1. Vermogensvorteile verbunden mit der Position Intangible Asset - Deferred Pension Cost 208 XIII
D.2.5.2.2.1.1.1. Ursache der Vermogensvorteile 208 D.2.5.2.2.1.1.2. Bezug zu vergangenen Ertragen 209 D.2.5.2.2.1.1.3. Bezug zu zukiinftigen Ertragen 209 D.2.5.2.2.1.2. Future Economic Benefits der inaktiven Arbeitnehmer 210 D.2.5.2.2.1.2.1. Auffassung des FASB bezuglich der Future Economic Benefits inaktiver Arbeitnehmer 210 D.2.5.2.2.1.2.2. „Enge" versus „weite" Auslegung der Future Economic Benefits 211 D.2.5.2.2.1.2.3. Wurdigung des Future Economic Benefit - Gedanken zu einer „weiten" Auslegung unter Riickgriff auf die deutsche Rechtsprechung 211 D.2.5.2.2.1.2.4. Wurdigung der Resultate vor dem Hintergrund der Auffassungen des FASB 213 D.2.5.2.2.1.3. Future Economic Benefits der aktiven Arbeitnehmer 215 D.2.5.2.2.1.3.1. Wurdigung des Future Economic Benefit - Gedanken zu einer „weiten" Auslegung unter Riickgriff auf die deutsche Rechtsprechung 215 D.2.5.2.2.1.3.2. Wurdigung der Resultate vor dem Hintergrund der Auffassung des FASB 216 D.2.5.2.2.1.4. Fazit 216 D.2.5.2.2.2. Obtained or Controlled by a Particular Entity 217 D.2.5.3. Bewertung 218 D.2.5.3.1. Normvorschriften zur Bew^ertung immaterieller Vermogenswerte.. 218 D.2.5.3.2. Subsumtion des Intangible Asset - Deferred Pension Cost 219 D.2.5.3.2.1. Vorausgehende Priifung des Reliable Measurement 219 D.2.5.3.2.2. Vorgeschriebene Zugangs- und Folgebewertung 220 D.2.5.4. Fazit 220 D.3. Erfolgsneutrale Verrechnung mit dem Eigenkapital 221 D.3.1. Grundsatzliche Vorgehensweise der Verbuchung 221 D.3.2. Einordnung in die Rechnungslegungskonzeption 222 D.3.2.1. Kongruenzprinzip als Ausgangspunkt 222 D.3.2.2. Clean Surplus Concept 222 D.3.2.3. Dirty Surplus Concept 223 D.3.2.4. Modified All-inclusive Concept als Kompromisslosung 224 D.3.3. Erfolgsneutrale Eigenkapitalverrechnung innerhalb des Konzepts der Additional Minimum Liability 225 D.4. Aussagegehalt der bilanziellen Berucksichtigung einer Additional Minimum Liability innerhalb der US-GAAP fiir die Rechnungslegungsadressaten 226 D.4.1. Kritische Wurdigung der Problemfelder 226 D.4.1.1. Problematik der BewertungsmaBgroi3e 226 D.4.1.2. Problematik der erfolgsneutralen Verbuchung 227 D.4.2. AbschlieBendes Fazit 228 D.5. IAS/IFRS und Konvergenz 230 D.5.1. Bilanzausweis nach IAS 19 mit Verzicht auf Additional Minimum Liability 230 D.5.2. Analyse der Konzeption der Additional Minimum Liability im Rahmen der Konvergenzbestrebungen zwischen US-GAAP und IAS/ IFRS 231 D.5.2.1. Konvergenzbestrebungen der Rechnungslegungssysteme 231 D.5.2.2. Bereits nach US-GAAP aufgezeigte Problemfelder im Zusammenhang mit der Additional Minimum Liability 231 XIV
E.
IV.
D.5.2.2.1. Problem des immateriellen Vermogenswerts 231 D.5.2.2.2. Erfolgsneutrale Eigenkapitalverrechnung 232 D.5.2.3. Problemfelder verbunden mit der Additional Minimum Liability nach lASB-Auffassung 233 Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem deutschen Handelsbilanzrecht und den internationalen Rechnungslegungssystemen 235
Bilanzierung von Pensionsfonds und fondsahnlichen Versorgungswerken im Einzel- und Konzernabschluss
238
A.
Untersuchung der Vorteiihaftigkeit der Abwicklung der betrieblichen Altersversorgung iiber Pensionsfonds und fondsahnliche Versorgungswerke238 B. Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands 239 B.l. Vorbild des angelsachsischen Pension Fund 239 B.2. Darstellung von ausgewahlten Ausgestaltungsmoglichkeiten im deutschen Recht 240 B.2.1. CTA-Modelle 240 B.2.2. VAG-Pensionsfonds 241 C. Analyse der bilanziellen Behandlung von Pensionsfonds und fondsahnlichen Versorgungswerken 242 C.l. Bilanzierung nach deutschem Handelsbilanzrecht 242 C.1.1. Einzelabschluss 242 C.l.1.1. CTA-Modelle 242 C.l.1.2. VAG-Pensionsfonds 243 C.l.2. Konzernabschluss 244 C.2. Bilanzierung nach US-GAAP und IAS/ IFRS 246 C.2.1. Analyse der deutschen Gestaltungsmodelle 246 C.2.2. Grundsatzliche Auswirkungen eines Off Balance Sheet Status 247 C.2.3. Verhaltnis der Bilanzierungs- und Konsolidierungsvorschriften 248 C.2.3.1. Einbezug als Tochteruntemehmen 248 C.2.3.1.1. Konkretisierung der Regelungen nach US-GAAP und IAS/ IFRS.. 248 C.2.3.1.2. Anwendung auf den Fall 250 C.2.3.2. Einbezug als Special Purpose Entity 251 C.2.3.2.1. Konkretisierung der Regelungen nach US-GAAP und IAS/ IFRS.. 251 C.2.3.2.2. Anwendung auf den Fall 252 C.2.4. Informationskonsequenzen 254 D. Fazit 254 E. Entwicklungstendenzen im Hinblick auf die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen allgemein 255
V.
Thesenformige Zusammenfassung
Anlagen: Ausgewahlte Tabellen Literaturverzeichnis Gesetzes- und Quellenverzeichnis Urteilsverzeichnis
259 263 269 305 311
XV
Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3
Komponenten des Nettopensionsaufwands nach SFAS 87 Entstehung der additional minimum liability (eigene Darstellung) Ermittlungsschema der curtailment gains and losses (Erweiterung der Darstellung von P£:r£:7?5£A^ (Pensionsverpflichtungen, 2002), S. 124)
130 143 148
XVII
Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Tabelle 15: Tabelle 16: Tabelle 17: Tabelle 18: Tabelle 19: Tabelle 20: Tabelle 21: Tabelle 22: Tabelle 23: Tabelle 24: Tabelle 25: Tabelle 26: Tabelle 27: Tabelle 28: Tabelle 29: Tabelle 30: Tabelle 31: Tabelle 32: Tabelle 33: Tabelle 34: Tabelle 35: Tabelle 36: Tabelle 37: Tabelle 38: Tabelle 39: Tabelle 40: Tabelle 41:
Formale Darstellung der Rentenbarwertbausteine 44 Beispielhafte Berechnung der Rentenbarwertbausteine 45 Beispielhafte Berechnung der Anwartschaftsbarwertbausteine eines bereits ausgeschiedenen Arbeitnehmers 47 Anwartschaftsbarwertverfahren ohne Gehaltssteigerung 49 Teilwertverfahren ohne Gehaltssteigerung 51 Teilwertverfahren im Szenario des Auseinanderfallens von Diensteintritt und Zusagezeitpunkt 52 Gegenwartswertverfahren im Szenario des Auseinanderfallens von Diensteintritt und Zusagezeitpunkt 52 Barwert einer Verbindlichkeit 65 Barwert einer Rentenverpflichtung 65 Sensitivitatsanalyse einer Anderung des Zinssatzes von 6% auf 5% bzw. 7% (Teilwertverfahren, Einmalzahlung) 67 Anwartschaftsbarwertverfahren mit antizipiertem Trend 79 Teilwertverfahren mit antizipiertem Trend 79 Anwartschaftsbarwertverfahren ohne antizipierten Trend 81 Teilwertverfahren ohne antizipierten Trend 81 Fehlbetrage im Rahmen des Teilwertverfahrens ohne antizipierten Trend 82 Anwartschaftsbarwertverfahren mit antizipiertem Gehalts- und Rententrend. 85 Ermittlung des RBW und RUckrechnung 85 PuC bei Gleichverteilung (Zinssatz 6%) 119 PuC bei starkerer Gewichtung der ersten Jahre (frontloading) 120 PuC bei starkerer Gewichtung der letzten Jahre {backloading) 120 PuC bei Gleichverteilung (Zinssatz 6%) 125 PuC bei Gleichverteilung (Zinssatz 10%) 126 Ermittlung des asset gain (loss) 134 Ermittlung des liability gain (loss) 135 Ermittlung des Nettopensionsaufwands 150 Berechnung der additional minimum liability und deren erfolgsneutrale Verbuchung 152 Konstellation in X1 ohne versicherungsmathematische Verluste 162 Betrag in XI gemaB IAS 19.54 (mithin gemaB IAS 19.58 (a)) 162 Betrag in XI gemaB IAS 19.58 (b) 162 Asset ceiling my^\ 163 Konstellation in XI und X2 mit versicherungsmathematischen Verlusten.... 164 Betrag in X2 nach IAS 19.54 (mithin gemaB IAS 19.58(a)) 164 Betrag in X2 gemaB IAS 19.58 (b) 164 Asset ceiling in X2 165 Konstellationen in XI und X2 unter Berucksichtigung von IAS 19.58A 166 Betrag in XI und X2 gemaB IAS 19.54 (mithin gemaB IAS 19.58 (a)) 167 Betrag in XI und X2 gemaB IAS 19.58(b) 167 Asset ceiling in XI und X2 unter Beriicksichtigung des IAS 19.58A 167 Fallkonstellation 1 168 Betrag in XI und X2 gemaB IAS 19.54 (mithin gemaB IAS 19.58 (a)) (Fall I) 169 Betrag in XI und X2 gemaB IAS 19.58 (b) (Fall I) 169 XIX
Tabelle 42: Tabelle43: Tabelle 44: Tabelle 45: Tabelle 46: Tabelle 47: Tabelle 48: Tabelle 49: Tabelle 50: Tabelle 51:
Asset ceiling in Fall 1 169 Fallkonstellation II 170 Betrag in XI und X2 gemaU IAS 19.54 (mithin gemafi IAS 19.58 (a)) (Fall II) 170 Betrag in XI und X2 gemaB IAS 19.58 (b) (Fall II) 170 Asset ceiling in Fall II 171 Fallkonstellation III 171 Betrag in XI und X2 gemaB IAS 19.54 (mithin gemaB IAS 19.58 (a)) (Fall III) 172 Betrag in XI und X2 gemaB IAS 19.58 (b) (Fall III) 172 Asset ceiling in Fall III 172 Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft insgesamt und mit betrieblicher Altersversorgung gemaB Arbeitgeberbefragung in Deutschland ( aus KORTMANN/HAGHIRI
Tabelle 52: Tabelle 53:
XX
(Betriebliche Altersversorgung, 2003), Auszug aus Tabelle 1-2, S. 18) 263 Analyse relevanter Positionen ausgewahlter DAX 30 Untemehmen (eigene Darstellung aus Geschaftsberichten) 265 Synopse der IAS 19.120 f. (rev. 2004) Regelungen und der Uberarbeitung durch das Amendment zu IAS 19 268
Verzeichnis der verwendeten Symbole p
Wahrscheinlichkeit.
px+t
Wahrscheinlichkeit, das Alter X+t zu erreichen.
X
aktuelles Lebensalter.
t
Index der Zeit (Jahr).
R
Rentenzahlung.
i
Zinssatz.
T
Ende des Betrachtungszeitraums (in Jahren).
RBW
Rentenbarwert.
w
Endalter.
ABW
Anwartschaftsbarwert.
^0
Zeitpunkt des Eintritts des Versorgungsfalls.
q
Zinsfaktor (1+/).
XXI
Abkiirzungsverzeichnis a. A.
anderer Ansicht
a. G.
auf Gegenseitigkeit
AG
Die Aktiengesellschaft (Zeitschrift)
ABO
Accumulated Benefit Obligation
Abt.
Abteilung
ABW
Anwartschaftsbarwert
abzgl.
abzuglich
a. F.
alte Fassung
AICPA
American Institute of Certified Public Accountants
AltZertG
Altersvorsorgevertrage-Zertifizierungsgesetz
APB
Accounting Principles Board Opinion
ARB
Accounting Research Bulletin
Art.
Artikel
Aufl.
Auflage
AvmG
Altersvermogensgesetz
BAG
Bundesarbeitsgericht
BB
Betriebs-Berater (Zeitschrift)
Bd.
Band
Beil.
Beilage
BetrAV
Betriebliche Altersversorgung (Zeitschrift)
BetrAVG
Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
BFH
Bundesfinanzhof
BFuP
Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift)
BGB
Btirgerliches Gesetzbuch
BGBl.
Bundesgesetzblatt
BGH
Bundesgerichtshof
BilReG
Bilanzrechtsreformgesetz
BiRiLiG
Bilanzrichtlinien-Gesetz
bspw.
beispielsweise
BStBl.
Bundessteuerblatt
BT-Drucksache
Bundestagsdrucksache
BVerfG
Bundesverfassungsgericht XXIII
bzw.
beziehungsweise
ca.
circa
CPA
Certified Public Accountant
d.h.
das heiBt
DB
Der Betrieb (Zeitschrift)
DBO
Defined Benefit Obligation
Diss.
Dissertation
DRS
Deutscher Rechnungslegungsstandard
DRSC
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e. V.
DStR
Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)
EBRI
Employee Benefit Research Institute
ED
Exposure Draft
EGHGB
Einfiihrungsgesetz zum Handelsgesetzbuch
EITF
Emerging Issues Task Force
ERISA
Employee Retirement Income Security Act
EStG
Einkommensteuergesetz
etc.
et cetera
e.V.
eingetragener Verein
f.
folgende
FASB
Financial Accounting Standards Board
ff.
fortfolgende
FIN
FASB Interpretation(s)
Fn.
FuBnote
FR
Finanzrundschau (Zeitschrift)
FS
Festschrift
GAAP
Generally Accepted Accounting Principles
GE
Geldeinheiten
ggf-
gegebenenfalls
GoB
Grundsatze ordnungsmaBiger Buchfuhrung
GuV
Gewinn- und Verlustrechnung
h.M.
herrschende Meinung
HFA
Hauptfachausschuss des IDW
HGB
Handelsgesetzbuch
XXIV
Hrsg.
Herausgeber
i. d. R.
in der Regel
i. e. S.
im engeren Sinne
LF.
in Form
i. S. d.
im Sinne der/ des
i. S. V.
im Sinne von
i. V. m.
in Verbindung mit
IAS
International Accounting Standard(s)
lASB
International Accounting Standards Board
IDW
Institut der Wirtschaftsprtifer in Deutschland e. V.
IFRIC
International Financial Reporting Interpretations Committee
IFRS
International Financial Reporting Standard(s)
Inf.
Die Information uber Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift)
JA
Jahresanfang
JE
Jahresende
Kap.
Kapitel
KapCoRiLiG
Kapitalgesellschaften- und Co-Richtlinie-Gesetz
KGaA
Kommanditgesellschaft auf Aktien
KonTraG
Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Untemehmensbereich
m. w. N.
mit weiteren Nachweisen
m. W. V.
mit Wirkung vom
max.
maximal
Mio.
Millionen
Mrd.
Milliarden
NYSE
New York Stock Exchange
o.g.
oben genannt(e)
o.V.
ohne Verfasserangabe
OPEB
Postretirement Benefits Other Than Pensions
p. a.
pro anno
PBGC
Pension Benefit Guaranty Corporation
PBO
Projected Benefit Obligation
PFDeckRV
Pensionsfonds-Deckungsruckstellungsverordnung
PFKapAV
Pensionsfonds-Kapitalanlagenverordnung
XXV
PFKAustV
Pensionsfonds-Kapitalausstattungsverordnung
PSV
Pensions-Sicherungs-Verein a. G.
PublG
Publizitatsgesetz
PuC
Projected Unit Credit Method
RBW
Rentenbarwert
RIW
Recht der Intemationalen Wirtschaft (Zeitschrift)
Rn.
Randnummer
S.
Seite (oder Satz)
SEC
Securities and Exchange Commission
SFAC
Statement of Financial Accounting Concepts
SFAS
Statement of Financial Accounting Standards
SIC
Standing Interpretations Committee
sog.
so genannte(r/s)
Sp.
Spalte
ST
Der Schweizer Treuhander (Zeitschrift)
StbJb
Steuerberaterjahrbuch
u. a.
und andere
u. U.
unter Umstanden
US
United States
USA
United States of America
use
United States Code
V.
vom/ von
VAG
Versicherungsaufsichtsgesetz
VBO
Vested Benefit Obligation
VFE
Vermogens-, Finanz- und Ertragslage
vgl.
vergleiche
vs.
versus
VVaG
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
WPg
Die Wirtschaftsprtifung (Zeitschrift)
WPK
Wirtschaftspriiferkammer
z. B.
zum Beispiel
ZfB
Zeitschrift fiir Betriebswirtschaft
ZfbF
Zeitschrift ftir betriebswirtschaftliche Forschung
XXVI
ZGR
Zeitschrift fiir Untemehmens- und Gesellschaftsrecht
ZHR
Zeitschrift fiir das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht
XXVII