Supply Chain Finance supports WCOpt. • Zeigt Forderungen des Lieferanten • Zahlt Lieferanten innerhalb weniger Tage
Supplier
• Liefert an das Unternehmen und stellt Rechnung wie bisher • Tritt seine Forderungen an die Bank ab
Bank
Company Customer
• Empfängt die Ware und Rechnung wie bisher • Zahlt Verbindlichkeit (optional) an die Bank Source:
Wehberg 2015
• Meldet Verbindlichkeit bei der Bank • Zahlt Verbindlichkeit gemäß Fälligkeit • Bietet seinen Kunden Supply Chain FinanceLösungen • Tritt Forderungen (optional) an die Bank ab
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Example predictive S&OP
ABSOLUTE HÄUFIGKEIT
Risiko entgangenen Umsatzes
Risiko überhöhter Eindeckung
Klassischer S&OP: 54 Prozent der Artikel über 25 Prozent Abweichung
Predictive S&OP: 9 Prozent der Artikel über 25 Prozent Abweichung
0
Source:
Wehberg 2015
PROGNOSEABWEICHUNG (in Prozent vom Ist-Umsatz)
8
12
Big Data Best Practice Across Industries
Actual demand forecast methods 70%
63%
60% 50% 40% 30% 20% 11%
10% 0% Conventional demand forecast
Demand forecast with predictive analytics
Figure 10: Percentage of catalog items with actual sales figures deviating more than +/–20% from demand forecast. Source: “Perfektes Bestandsmanagement durch Predictive Analytics”, Mathias Stüben, Otto Group, at 29th German Source: Stüben 2012 Logistics Congress, Oct. 2012
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Industry 4.0 is a game changer in production
BOA COST OF INFORMATION LOGISTICS PER UNIT
MRP II Fortschrittszahlen Logistics 4.0 Kanban
CUSTOMIZED PRODUCTION
Source:
Warnecke et al. 1994, Wehberg 1997 und 2015
MASS PRODUCTION
10
Production characteristics in the long tail Mass
Niche Volatility
Kost of conventional production
Cost of Industry 4.0 Volume # Offerings Mass production Non-crowd Rightsourcing
Customization Crowd Outsourcing 11
HR and machines are liaising more tightly
Source:
Spath et al. 2014
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Abbildung 3–2: Das Modell der interaktiven Wertschöpfung
Interactive value creation model Anbieterunternehmen als Gestalter der Wertschöpfung
Externe Akteure als Wertschöpfungspartner
Open Innovation
Konzeptentwicklung Prototyp
Produktindividualisierung
Fertigung
Montage
Vertrieb
After Sales
Interaktionsfeld
Wertschöpfungsphasen
Begrenztheit des Lösungsraums
Produkt/Markttest Markteinführung
Source:
Grad der Integration
Ideengenerierung
Gestaltungsraum
Prinzipien interaktiver Wertschöpfung: 1)
Freiwilliger Interaktionsprozess zwischen Anbieterunternehmen und externen Akteuren, insbesondere Kunden mit Ziel gemeinsamer Problemlösung und sozialer Austausch
2)
Gemeinsamer Problemlösungsprozess ist durch gegenseitigen Transfer von lokalem Wissen charakterisiert
3)
Wissenstransfer von externen Akteuren zum Anbieter durch Kundenintegration in die Wertschöpfung
4)
Nach der Wertschöpfungsphase, in der die Kundenintegration erfolgt, werden zwei Formen der interaktiven Wertschöpfung unterschieden: Open Innovation und Produktindividualisierung
5)
Diese Formen der interaktiven Wertschöpfung beschreiben auch die Grenzen des Lösungsraums; Lösungsraum erweitern (Open Innovation) vs. Konkretisieren (Produktindividualisierung)
6)
Interaktive Wertschöpfung bildet eine neue Form der Arbeitsteilung auf Basis von Granularität (MikroSpezialisierung), Selbstselektion und -koordination
7)
Bedingung eines angemessenen Nutzens für extern Beitragende durch Bedürfnisbefriedigung, extrinsische Entlohnung und intrinsische Anreize
8)
Nutzen für Unternehmen sind neue Potentiale zur effizienten Differenzierung im Wettbewerbs durch individualisierte und/oder innovative Produkte
9)
Interaktive Wertschöpfung verlangt Kompetenzen sowohl auf Seiten der Kunden als auch der Anbieter
10) Grenzen der interaktiven Wertschöpfung: Trade-off zw. Aufgabenteilung und internen Transaktionskosten
Reichwald/Piller 2009
rative Zusammenarbeit gestaltet. Im zweiten Fall leisten Kunden (bzw. externe Experten) Wertschöpfungsaktivitäten zunächst autonom, willigen in der Folge aber in
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Sorted load profile and green manufacturing
LAST [1,000 MW]
60
31 Std. mit höchster Last 40
755 Std. ohne Last
20
Grundlast: 9,792 MW
0 0
2000
4000
6000
8000
STUNDEN [h/a]
Source:
Wehberg 2015
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Change profile of information logistics ahead
Integrated information logistics
Intelligente Instandhaltung Demokratisierung von Produktion und Logistik