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Supermoto – der pure Spass am Motorradfahren Am Wochenende vom 6./7. Juni geht in Cazis die erste Bündner Austragung der SupermotoSchweizer-Meisterschaft über die Bühne. ls. Supermoto oder Supermotard stammt ursprünglich aus Amerika. Anfang der Neunzigerjahre

schwappte der Sport nach Deutschland über. In knapp fünf Jahren mauserte sich Supermoto

zur Motorsport-Königsklasse in der Schweiz. Die Meister werden hier im Vergleichskampf der Strassen- und Offroadstars ermitteilt. Die Büwo hat bei Bündner Supermoto-Fahrern nachgefragt.



Mehr auf Seiten 2, 3 und 4

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Supermoto

bündner woche 2

Wagemutige Kerle auf bärenstarken Maschinen Die Organisatoren des ersten Bündner Super- moto-Events im Interview ■ Von Ladina Steinmann

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Haupt- und Nebenschauplatz Doch Kenner wissen, Supermoto ist mehr als nur ein Motorradrennen. Die Faszination dieser Sportart liegt in den spektakulären Drifts und Überholmanövern. Dennoch ist die Geschwindigkeit geringer als beim reinen Strassenrennsport, und die Sprünge im Offroad-Teil weniger hoch respektive weit wie im Motocrosssport. Bei diesen Rennen wird ausschliesslich auf für jedermann käuflichen Motocross- oder Enduromaschinen gefahren. Die Rennläufe werden von Piloten in allen Altersklassen bestritten, das heisst von hochmotivierten Kids bis hin zur renommierten Prestige-Klasse. Im für jeden zugänglichen Fahrerlager gibts auch neben den Rennen einiges zu erleben. Den Piloten kann unter anderem beim Reifenwechsel über die Schulter geschaut, Vorbereitungszenarien beobachtet, Autogrammkarten eingeholt oder einfach ein Schwatz mit den Fahrern gehalten werden.

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Graubünden ist hinlänglich als Mekka für Motorradfahrer bekannt. Unser Strassennetz umfasst 1644 Kilometer – davon kaum 100 Meter ohne Kurven. Am Wochenende vom 6./7. Juni lohnt es sich nicht nur für eingefleischte Motorradfahrer, einen Abstecher aufs Gelände von Driving Graubünden in Cazis zu machen – denn Supermoto-Rennen sind gleichbedeutend mit Show pur. Laufend ist etwas los: kurze Rennläufe und noch kürzere Pausen. Eine Supermoto-Rennstrecke besteht aus einem Asphalt- (70 bis 80 Prozent), einem flachen Kies- und einem hügeligen Offroad-Teil (20 bis 30 Prozent).

In Graubünden, für Graubünden Viele von Ihnen – liebe Leser, fragen sich in diesem Zusammenhang vielleicht, wie der Anlass nach Graubünden gekommen ist und ob es ein Bündner Fahrerteam gibt, das dort anzutreffen sein wird. Wir von der Büwo-Redaktion haben uns dies auch gefragt und bei OKPräsident Simon Mark nachgefragt. Büwo: Simon Mark, wie sind Sie zum Supermoto-Rennsport gekommen? Simon Mark: Als ich 1999 meine erste Crossmaschine kaufte, merkte ich schnell, dass ich nicht der beste Offroader sein werde. Somit baute ich schnellstens Monobikeräder an. Von da an war für mich das Supermoto geboren. Kurze Zeit später meldete ich mich beim ersten Rennen in Eschenbach an. Seit wann nehmen Sie an Meisterschaften teil?

Nach Unterbruch ab 2009 habe ich an jeder Meisterschaft teilgenommen. Bei der Teilnahme allein ist es ja nicht geblieben. Sie haben so sogar ein Fahrerteam gegründet. Wer ist heute dort alles mit dabei? Zu unserem Team gehören Remo Banzer (Challenger), Ser Sergio Semadeni (Einsteiger), mein Sohn Lenny Mark (Kids 50) und ich – Simon Mark (Challenger). Ihr Sohn nimmt auch schon an Rennen teil. Haben Sie als Vater damit keine Probleme? Denn ich nehme an, dass man bei diesem Sport auch mit gröberen Verletzungen rechnen muss. Wie bei jedem Motorsport können Verletzungen und Unfälle geschehen. Wir haben unseren Sohn diesbezüglich darauf aufmerksam gemacht. Die Kids fahren ihrem Alter entsprechend noch sehr vorsichtig, daher sind diese Gefahren noch nicht so gross. Wie sieht das Ihre Frau? Hat Sie volles Verständnis für Ihren Sport? Ohne meine Frau hätte ich das Ganze wohl gar nicht aufgebaut. Sie hat mich von An-

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beratend. blumig. fantasievoll.

Mittwoch, 20. Mai 2015

fang an unterstützt. Vom Sieg bis zur Niederlage hin bis zu den Stürzen war Sie immer an meiner Seite. Gibt es auch Frauen, die diesen Sport ausüben? Es ist eine Männerdominanz vorhanden. Doch es zeigt sich, dass Frauen ebenfalls schnell Motorradfahren können. In beinah jeder Kategorie finden wir ein bis zwei Fahrerinnen. Nur mal so: Muss jemand, der diesen Sport ausübt, nicht auch ein bisschen verrückt sein? Jein, bei jeder Randsportart, die man ausübt, darf man ein bisschen verrückt sein – ansonsten wäre das Ganze ja nicht interessant. Doch, anstatt unsere «Rennen» auf öffentlichen Strassen auszutragen und eventuell sogar andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, haben wir uns für die Rennstrecke entschieden. Welche Ziele hat sich das Mark-Team für dieses Jahr gesetzt? Das Ziel 2015 besteht darin, Remo Banzer stetig unter den besten acht im Tagesklasse-

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Supermoto ment zu platzieren (Aufstieg Prestige-Klasse). Sergio Semadeni wird diese Saison als Trainingsjahr absolvieren. Lenny Mark wollen wir ohne Unfall und mit hoffentlich viel Spass und Begeisterung durch die Saison führen. Ich selbst möchte mich in den Punkterängen unter den besten 20 sehen, doch an erster Stelle steht bei allen die Gesundheit. Der Supermoto-Event in Cazis ist der erste in Graubünden. Wie haben Sie den Anlass hierher geholt? Nach Anfrage des SAM (Schweizer Autound Motorradfahrerverband) an Remo und mich, ob wir ein Rennen in Graubünden durchführen wollen und können, haben wir nicht lange gezögert. So eine Gelegenheit, den Sport unseren Freunden, den Familien und Sponsoren in nächster Nähe vorstellen zu können, gab uns den Ansporn, erste Kontakte zu knüpfen. Dank eines guten Organisationskomitees und eines geeigneten Austragungsorts konnten wir schnell die Bewilligungen für diesen Anlass einholen. Supermoto Graubünden war geboren. Was bekommen die Zuschauer an diesem Event geboten? Rennfeeling pur. Vom kleinsten Knirps bis hin zum Profi, alle sind dabei. Atembe Atemberaubende Stunts, Drift-Einlagen und Überholmanöver sind garantiert. Wheelies und Stoopies inbegriffen. Motorradsport vom Feinsten. Ebenfalls wird eine Festwirtschaft und ein Kinderland angeboten, also ein Anlass für die ganze Familie. Diverse Aussteller sind vor Ort und präsentieren sich und ihr Angebot. Abschliessend: Warum sollen sich auch Frauen diesen Anlass nicht entgehen lassen? Meiner Meinung nach sind Frauen die heimlichen Motorradfahrer. Sie möchten gern fahren, jedoch die

bündner woche 3

Vernunft sagt Nein. Aber vielleicht werden einigen von ihnen die letzte Bedenken bei unserem Event in Cazis genommen.

■ SIMON MARK Wohnort: 7402 Bonaduz Geburtsdatum: 14.1.1977 Beruf: Landmaschinenmechaniker Hobbys: Kinder, Arbeit, Supermotorrad, Hornschlitten, Tanzen Kategorie: Challenge Was für eine Maschine fahren Sie? KTM 450 jg 13 Was sind Ihre Stärken? Gute Starts, Willenskraft, durchhalte Vermögen, Fairness, Konstanz Was sind Ihre Schwächen? Mein Körper: mehrere Brüche an Handgelenk und Rücken. Ausdauer und Respekt vor dem Regen

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Supermoto

Mittwoch, 20. Mai 2015

Was für eine Maschine fahren Sie? KTM 500 EXC Was sind Ihre Stärken? Der Teer liegt mir sehr gut, ebenso schnelle Passagen. Was sind Ihre Schwächen? Ich bremse zu früh, und im Offroad habe ich meine liebe Mühe.

■ SERGIO SEMANDENI

Welche Bedeutung hat es für Sie, dem Team-Mark angehören zu dürfen? Wir pflegen eine sehr gute Kameradschaft, feiern lustige Feste und natürlich teilen wir die Motorsportbegeisterung.

■ STYLE-CHECK

Seiten 7

■ BABY-GALERIE

Seiten 10–11

schlag gemacht, an einem Supermoto­ Rennen teilzunehmen. So bekam ich Spass am Supermoto und konnte dort ans Limit fahren, ohne andere Verkehrsteilneh­ mer zu gefährden. Diese Rennsaison ist nun die achte Saison, die ich mitfahre. Welche Bedeutung hat es für Sie, dem Team-Mark angehören zu dürfen? Dass wir mit einander als Bündner Team auftreten und von gegenseitigen Feed­ backs profitieren können. Was für eine Maschine fahren Sie? Seit Beginn meiner Renntätigkeit fahre ich eine KTM 450 SMR. Weil die Firma KTM die Firma Husquarna aufgekauft hat, werden zukünftig nur noch Supermoto­Modelle in Husquarna produziert. Demzufolge überle­ ge ich mir, auf ein anderes Modell der Fir­ ma TM umzusteigen.

Wohnort: Zizers Geburtsdatum: 30.8.1980 Beruf: Polymechaniker Hobbys: Motorradfahren, Skifahren und Pistolenschiessen Kategorie: Einsteiger Büwo: Sergio Semadeni, wie kamen Sie zum Supermoto-Rennsport? Ich begann vor 14 Jahren mit dem Motor­ radfahren. Mit der alten Clique (Grischa­ biker) gingen wir mit dem Strassenmotor­ rad auf die Rennstrecke nach Frankreich. Dies hat mir unheimlich gefallen. Leider ging die Clique auseinander. Ich lernte Simon kennen, er sagte zu mir, dass ich doch einmal nach Bonaduz in die Gokart­ halle kommen solle. Er stellte mir ein Motorrad zur Verfügung und nach ein paar Runden war es um mich geschehen.

bündner woche 4

■ REMO BANZER Wohnort: Fürstenau Geburtsdatum: 1.3.1986 Beruf: Schreiner/Zimmermann Hobbys: Motorradfahren, Skifahren, Biken Kategorie: Challenge Büwo: Remo Banzer, wie kamen Sie zum Supermoto-Rennsport? Vor zehn Jahren habe ich die Motorradprü­ fung absolviert und fuhr dann hauptsäch­ lich auf der Strasse. Nach einem schweren Verkehrsunfall 2006 war mir klar, dass es für mich auf der Strasse zu gefährlich wur­ de. Danach hat mir Simon Mark den Vor­

Was sind Ihre Stärken? An den Rennläufen bin ich ein sehr guter Starter. Mir fällt es leicht, am Startbalken oder in der klassischen Startaufstellung gut wegzukommen. Damit gelingt es mir oft, einige Plätze nach dem Start gutma­ chen zu können. Zudem liegen meine Stär­ ken bei Rennstrecken mit engen Passagen. Was sind Ihre Schwächen? Meine Schwäche liegt im Offroadteil. Dies sind die Streckenpassagen, die nicht auf dem Teer gefahren werden. Da dies jeweils aber nur ein Drittel der Rennstrecke aus­ macht und ich dennoch Freude an der Off­ road­Strecke habe, kämpfe ich mich gut durch. Eine weitere Schwäche ist für mich das Quali, da ich Mühe habe, eine einzel­ ne Runde gegen die Zeit zu fahren.

■ BERUFE IM SPITAL

Seiten 14–15

■ BAD RAGAZ

Seiten 22–23

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Seiten 18–19

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Seiten 24–25

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Umfrage

bündner woche 5

Aita Meiler, 21

Christa Verena Schmidmeister, 56

Sascha Gradolf, 23

Wenn das Wetter über Pfingsten schön ist, würde ich gerne eine Töff-Tour machen. Welche Route, weiss ich allerdings noch nicht. Das kommt aber auch ganz darauf an, welche Pässe offen sein werden.

Pfingsten werde ich mit etwas Religiösem feiern. Ansonsten bleibe ich entweder zu Hause oder gehe nach Basel an ein Künstlerfest. Wenn ich nach Basel fahre, gehe ich auch gleich an den SyngentaMarsch.

Bei schönem Wetter werde ich mich der Töff-Tour anschliessen. Die Tour wird sicher ein Tagesausflug – vielleicht sind wir sogar ganze zwei Tage unterwegs. Bei schlechtem Wetter gehen wir ins Hallenbad.

«

Ich habe keine Pläne für Pfingsten

Raymund Schröttenthaler, 62

Mirjam Eppen, 25

Was für Pläne haben Sie für Pfingsten? Bleiben Sie lieber zu Hause oder zieht es Sie in die Ferne?

An Pfingsten bleibe ich nicht zu Hause, da wir zu einer Geburtstagsfeier in Savognin eingeladen sind. Am Pfingstmontag ist noch nicht ganz klar, ob ich mir den Cup-Match im Stadion ansehen werde.

■ Von Loredana Todisco

Ich habe für Pfingsten keine grossartigen Pläne. Ich wünsche mir aber wieder so schönes und warmes Wetter wie letztes Jahr. Dort war ich am See – konnte grillieren, baden und Beachvolleyball spielen.

Michael Dietz, 48

Manuel Jenny, 19

Jessica Toemion, 27

An Pfingsten habe ich vor, nach Deutschland zu fahren. Mein Patenkind feiert nämlich seine Konfirmation. Dazu bin ich eingeladen. Ansonsten habe ich keine anderen Pläne für das verlängerte Wochenende.

Für Pfingsten habe ich eigentlich keine grossen Pläne gemacht. Wenn ich das Auto haben kann, werde ich wahrscheinlich mit ein paar Kollegen ins Tessin fahren. Dort werden wir zum Luganersee gehen.

Am Samstagabend wird mich meine Freundin besuchen. Dann ist erst mal Frauenabend angesagt. Dieser Besuch wird wahrscheinlich bis Sonntag dauern. Ansonsten habe ich noch nichts anderes vor.

»

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Andrea Lämmler, 20

Claudio Lang, 50

Da ich mit Manuel gut befreundet bin, werde auch ich bei schönem Wetter mit ihm ins Tessin an den Luganersee fahren. Spielt das Wetter jedoch nicht mit, bleibe ich zu Hause und lerne für die Schule.

Über Pfingsten bleibe ich zu Hause und schreibe den Jahresbericht für die Oberstufenschule. Nebst dem Schreiben habe ich vor, Sport zu machen. Ich denke da vor allem an Velofahren, Bladen oder Spazieren.

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Mittwoch, 20. Mai 2015

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bündner woche 7

Nichts anzuziehen? Die Büwo hilft ... büwo. Sie kennen dieses Gefühl? Sie stehen ce. Oft lässt sich mit gevor Ihrem Kleiderschrank und sind total schickter Hand das eine verunsichert. Der Schrank ist voll, aber Sie oder andere fast verfinden nichts Passendes, mit dem Sie gessene Teil in das gerade heute unterwegs sein möchten oder neue Lieblings-Outfit der Saison vervielleicht auch müssen. Eine Situation, die wandeln. immer wieder auftaucht. Die Sonne lacht, Doch damit nicht die Temperaturen locken ins Freie. Doch genug. Anschlieswas ist das richtige Outfit für das Strassencafé, das Grillfest, zu dem Sie eingeladen send unternehmen sind oder für die erste Party im Freien? WelSie zusammen mit cher Trend ist in diesem Frühsommer angeunserer Styling-ExperInez Masüger sagt? tin einen ModeKaum zu glauben, dass es bummel. Schnell auch bei Veranstaltungen werden Sie dank der wie beispielsweise einer kompetenten Beratung durch Grill-party modische Inez Masüger den Style finde, der zu Ihrem Typ und Dos and Donts gibt. auch zu Ihrer Figur passt. Grundsätzlich sollte man vielleicht darauf Natürlich darf dabei der achten, dass die Kleimodische Haarschnitt dung nicht allzu leicht durch Sonja Adank ebenso entflammbar ist. Und wenig fehlen wie ein friaus Wolle bekommt man sches Make-up. Beides für den Grillgeruch so leicht Sie natürlich kostenlos. Die BüSonja ank Ad nicht wieder heraus. Und wo ermöglicht Ihnen diesen ermit welchen Teilen kann man lebnisreichen Tag, beteiligt sich mit vermeiden, dass man hinterher keine 300 Franken an Ihrem Einkauf und hält alles in Bildern fest. Die Reportage über Ihre Flecken von Senf oder Ketchup mit sich herumträgt? Verwandlung wird anschliessend, wie Sie Keine Angst – Ihnen kann geholfen werden. selbst, zum Blickfang in der Büwo. Lassen Sie es sich nicht entgehen, aus erster Die Büwo schickt Ihnen Stylistin Inez Masüger ins Haus. Die Expertin in Sachen Stil Hand zu erfahren, wie Sie sich künftig modurchstöbert zusammen mit Ihnen Ihren disch und individuell kleiden und was Sie Kleiderschrank und hilft Ihnen dabei, den aus den Stücken in Ihrem Kleiderschrank alles selbst zaubern können. passenden Style zu finden. Wichtig: Sie sollten Ihren Schrank zumindest schon einmal Wenn Sie mitmachen wollen, schicken Sie auf Frühjahr und Sommer getrimmt haben. uns bis zum 27. Mai, 14 Uhr ein Mail an [email protected] mit dem Stichwort Nach einem ersten Blick in Ihren Schrank «Style-Check» und einem Foto; beantworten bekommt der schnell einen aufgeräumten Look. Was passt zu welchem Teil, was ist anSie auch bitte noch die Fragen zu Ihrer Pergesagt, was fliegt besser raus? Und dabei son. Sie können uns auch einen Brief (Ahaben auch ältere Teile durchaus ihre ChanPost) mit dem ausgefüllten Talon und einem

Bild von Ihnen ebenfalls bis zum 27. Mai an folgende Adresse senden: Redaktion Büwo Stichwort: Style-Check Postfach 491 Sommeraustrasse 32 7007 Chur Wir werden Sie am Donnerstag, 28. Mai, darüber informieren, ob Sie ausgewählt wurden. Sie müssten dann am Montag, 1. Juni, von 10 bis 18 Uhr Zeit für uns haben.

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Familie & Gesundheit

bündner woche 9

RATGEBER

Was tun bei einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung? Narzissmus ist nicht per se einfach negativ. In gewissem Grad ist Narzissmus sogar das «Berufskapital» eines Chefs, eines Politikers oder eines Stars. Und doch: Führt Narzissmus zu einer psychischen Erkrankung, dann ist eine Therapie angesagt. Die Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) bieten Unterstützung. khr. Was aber ist eigentlich genau Narzissmus? Dr. med. Markus Bünter, PDGR-CoChefarzt Forensik, warnt davor, Menschen

Visionär aber auch grössenwahnsinnig: Narzisstische Menschen werden oft als belastend empfunden. Bilder Susi Haas

■ PDGR – IHRE ANLAUFSTELLE Die PDGR verfügen über viel Erfahrung in der Behandlung von narzisstischen Persönlichkeitsstörungen. Abklärungen sind Voraussetzung, um diese Erkrankung zu erkennen und sie richtig zu behandeln. Infos: www.pdgr.ch, [email protected] Tel. 058 225 25 25 Vortrag «Narzisstische Persönlichkeitsstörung – psychische Krankheitsbilder bei Menschen in Führungspositionen», Dienstag, 26. Mai, um 19 Uhr im Mehrzwecksaal der Klinik Waldhaus Chur. Freier Eintritt. Der Vortrag behandelt die positiven und negativen Seiten des Narzissmus und zeigt Strategien im Umgang mit Narzissten auf. Referent: Dr. med. Markus Bünter.

einfach zu schubladisieren. Wenn eine Person etwas eitel ist, ziemlich eingebildet, selbstgefällig, ja sogar protzig, arrogant, dann ist das vielleicht nicht immer angenehm. Aber wenn sie damit erfolgreich ist und niemand darunter wesentlich leidet, dann sollte man dies nicht als «Störung» verunglimpfen. Doch schnell einmal spricht man dann von Egoismus, Egozentrik und von narzisstischen Eigenschaften.» Ganz so einfach zu diagnostizieren sei Narzissmus allerdings nicht. «Oft», sagt Markus Bünter, «tut man jemandem Unrecht. Denn viele Menschen, insbesondere jene in Führungspositionen, verfügen über diese Eigenschaften in der Ausübung ihrer Führungsfunktionen, ohne dass sie oder ihr Umfeld darunter zu leiden hat. Darum sollte man nie voreilig jemandem den Stempel narzisstisch aufdrücken.» Viel entscheidender für eine Diagnose sei, wenn sich Menschen selbst stark überhöhen, wenn sie unberechenbar sind, zu Grössenwahn neigen und unfähig sind, zuzuhören und wenn sie kein Mitgefühl (Empathie) entwickeln können. Die Psychiatrie definiert Narzissmus bei Menschen in Führungspositionen als Krankheitsbegriff so: Menschen, die sehr auf sich fokussiert sind, sich selbst idealisieren, enorm hohe, nicht erfüllbare Anspruchshaltungen haben, kein Mitgefühl für andere Personen aufbringen und diese oft für eigene Zwecke ausnutzen. «Das grundsätzliche Problem ist die Spanne zwischen der Realität und der Vorstellung, wie sich die Person sieht.»

Co-Chefarzt Dr. med. Markus Bünter: «Wir zeigen die positiven und negativen Seiten des Narzissmus und Strategien im Umgang mit Narzissten auf.»

sönlichkeitsstörung aber auch ihre Arbeitsstelle. Beziehungsprobleme und Arbeitsplatzverlust seien dann in der Regel auch der Anstoss dafür, dass ein Mensch mit narzisstischen Neigungen Hilfe suche und eine Therapie mache. Schwierig sei es für diese Menschen, die wenig Selbstgefühl haben, Nähe zuzulassen. Ein Narzisst sei überdies sehr verwundbar, darum brauche er für die Therapie einen Ort, an dem er sich sicher fühle. Bünter rät davon ab, den Partner in eine Therapie miteinzubeziehen. Ursache und Therapie Einerseits stellt man bei Menschen mit narzisstischen Persönlichkeitsstörungen genetische Ursachen fest, anderseits steht gemäss Bünter nie eine einzige Ursache allein für eine solche Erkrankung. Erziehung und Entwicklung können eine Rolle spielen. Leistungsdruck und Status können den Narzissmus auch verstärken. Symptome dieser Störung sind etwa auch innere Leere, Niedergeschlagenheit, depressive Verstimmungen. «Dann sollte man den Mut haben, therapeutische Unterstützung zu suchen.» Und was passiert in einer Therapie? «Eine Therapie besteht vor allem aus Gesprächen. Wir schaffen Vertrauen, sodass Nähe entstehen kann. Eine länger dauernde Therapie kann vieles zum Guten wenden.» ANZEIGE ..............................................................................

Leidensdruck Oft leiden zuerst die Umgebung, die Partnerin, der Partner und die Arbeitskollegen unter der narzisstischen Persönlichkeitsstörung Betroffener. «Allerdings nehmen die Betroffenen ihren Narzissmus meist selbst gar nicht wahr, finden, das sei alles in bester Ordnung. Die anderen würden sich einfach so blöd anstellen», zeigt Bünter auf. Doch dann komme womöglich der Zeitpunkt, wo sich die Partnerin oder der Partner trennen würde. Nicht selten verlören Menschen mit einer narzisstischen Per-

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4. April 2015

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5. April 2015

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6. April 2015

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15. April 2015

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Chur

20. April 2015

IMPRESSUM HERAUSGEBERIN: Somedia (Südostschweiz Presse und Print AG), Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister REDAKTION BÜWO: Ladina Steinmann (Stv. Leiterin Wochenzeitungen), Natalia Godglück, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 52 78, Mobile 079 955 18 04, E-Mail: [email protected] VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE: Somedia Promotion, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 58 58, E-Mail: [email protected] VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 0844 226 226, E-Mail: [email protected] ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125.–, inkl. MWSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE AUFLAGE BÜWO GESAMT: 90000 Ex., davon verkaufte Auflage 27572 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015-1) VERBREITETE AUFLAGE BÜNDNER WOCHE: 55 787 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015-1) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Südostschweiz Presse

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Mittwoch, 20. Mai 2015

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22. April 2015

23. April 2015

23. April 2015

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25. April 2015

27. April 2015

27. April 2015

27. April 2015

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Berufe im Spital

bündner woche 14

«Wir empfangen die Patienten immer mit einem Lächeln …» Die unzähligen Patienten, die im Kantonsspital Graubünden täglich ein und aus gehen, müssen erfasst werden. Dafür ist eine zentrale Patientenaufnahme tätig, welche die Patienten in Empfang nimmt und viele wichtige Abklärungen trifft. ■ Mit Erika Vetsch, Stv. Teamleiterin, sprach Michèle Albertin

Erika Vetsch, Stv. Teamleiterin bei der Patientenaufnahme im Kantonssptital Graubünden, berichtet im Interview über ihre vielseitige Arbeit. Bilder zVg

Wozu dient die Patientenaufnahme im Spital? Erika Vetsch: Patienten, die geplante Termine im Spital haben, werden über die Patientenaufnahme in Empfang genommen. Das heisst, sie melden sich bei uns an, wir überprüfen ihre Daten, Termine und weisen sie an die entsprechenden Abteilungen. Auf diesem Weg müssen nicht alle Abteilungen separat ihre Patientendaten verwalten. Seid ihr somit eine zentrale Stelle im Spital? Das grösste Team befindet sich hier im Hauptstandort. Dann ist noch je eine Person von uns an den Standorten Fontana und Kreuzspital tätig. Wir nehmen stationäre und ambulante Patienten sämtlicher Abteilungen des Spitals entgegen. Wir sind damit ein Dienstleister für alle Abteilungen, Ambulatorien, Sprechstunden und erfassen für sie hilfreiche und wichtige Daten für den Arbeitsalltag. Für die Patienten ist dieser Dienst auch hilfreich, denn er bedeutet, dass sie einen ersten Zugang und eine Anlaufstelle haben. Sie sind häufig nervös und wissen nicht, was sie erwartet und wir können sie auf diesem Weg mit einem Lächeln, freundlich und unterstützend empfangen.

Tagen Sprechstunden haben und das ist für uns dann spürbar. Wenn viel los ist, ist es schon möglich, dass sich bis zu 100 ambulante Patienten pro Tag bei uns für Termine anmelden. Eintritte für stationäre Aufenthalte kann es auch bis zu 30 im Tag geben. Im letzten Jahr waren es ca. 17 000 stationäre Eintritte und 60 000 ambulante Fälle (inkl. Notfalleintritte). Wie organisiert ihr euch da im hektischen Alltag des Spitals? Es gibt Schalter, die von uns bedient werden und an welchen sich Patienten einfach melden können. An diesen kann es, gerade am Morgen, schon hektisch zugehen. Die Termine sind zwar zeitlich geplant, Patienten kommen aber häufig zu früh oder, wenn ein Bus kommt, alle auf einmal. An den Nachmittagen ist es eher etwas ruhiger, weil dann deutlich weniger Patienten zur Aufnahme kommen. So bleibt Zeit für die Nachbereitung der Daten, Abklärungen mit den Versicherungen oder für die Vorbereitungen des nächsten Tages. Wie erhält ihr überhaupt eine Übersicht, welche Patienten sich bei euch melden sollten? Wir erhalten Listen von den Abteilungen und haben Zugriff auf die Terminsysteme. Damit können wir uns gut auf die kommenden Tage vorbereiten und wissen in der Regel, welche Patienten sich bei uns melden müssen und welche nicht. So können wir auch reagieren, wenn beispielsweise Patienten nicht zu Terminen erscheinen oder Termine gar nicht geplant sind.

Was passiert bei der Aufnahme oder beim Empfang dann alles? Wir erfassen die Patienten, sofern sie nicht schon bei uns bekannt sind, in unserem Computersystem. Wir nehmen ihre Daten wie beispielsweise Personalien, Versicherungsdeckung, Arbeitgeber und Bezugspersonen auf oder aktualisieren diese. Wir kontrollieren ihre Termine, versorgen sie mit den nötigen Informationen zum Termin oder Aufenthalt und erklären ihnen den Weg zu den Abteilungen oder auf die Station. Diese Tätigkeit benötigt daneben auch entsprechende Vor- oder Nachbereitung. Wir klären die Versicherungsdeckungen der Patienten ab und beantragen die Kostengutsprachen für den Spitalaufenthalt. Ebenso bereiten wir die Patientenunterlagen für die Abteilungen, Arztsekretariate, Ambulatorien und die Abrechnung vor.

Wie läuft das mit den Notfalleintritten? Die Notfälle, die ins Kantonsspital Graubünden kommen, werden jeweils über die Notfallstation selber aufgenommen. Diese Patienten kommen direkt auf dem Notfall an und ihre Daten werden dort aufgenommen und an uns für die Weiterverarbeitung weitergeleitet. Bei uns ist täglich eine Mitarbeiterin zuständig, welche die Eintritte der Notfallstation nachbereitet. Diese Anzahl ist nicht unwesentlich, vor allem nach den Wochenenden oder Feiertagen nicht.

Wie viele Patienten gehen bei euch täglich ein und aus? Das ist schwierig zu sagen und hängt vor allem von den ambulanten Sprechstunden ab. Es gibt Tage, wie zum Beispiel der Montag, an welchen viele Sprechstundentermine und Eintritte geplant sind. Dann wiederum gibt es Fachrichtungen, die nur an bestimmten

Können Patienten die Notwendigkeit dieser Klärungen gerade in Notfallsituationen überhaupt nachvollziehen? Es gibt immer wieder schwierige Situationen und auch Patienten, die überfordert sind und das auch äussern. Gerade bei ausländischen Patienten, die beispielsweise hier verunfallt sind, ist es natürlich schwierig,

Berufe im Spital

Mittwoch, 20. Mai 2015

wenn man dann diese administrativen Angelegenheiten regeln muss. Es ist beispielsweise auch immer so, dass ausländische Patienten dazu aufgefordert werden, eine Depotzahlung zu leisten, wenn die Versicherungsdeckung noch nicht geklärt ist. Das kommt gerade in Notfallsituationen nicht immer gut an, gehört aber zum Geschäft. Welche Möglichkeiten habt ihr in solchen Situationen? Wir versuchen in schwierigen Situationen natürlich immer, Patienten so wenig wie möglich zu belasten. Deshalb tauschen wir uns mit ihnen aus und führen Gespräche. Bei den Depotzahlungen muss man häufig diskutieren, weil es Patienten gibt, die das nicht nachvollziehen können, nicht verstehen wollen oder einfach auch nicht in der Lage sind, solche Zahlungen zu tätigen. Da ist es dann an uns, mit ihnen zusammen eine Lösung zu finden.

Was fordert Sie im Alltag sonst noch heraus? Es gibt immer wieder Situationen, in denen wir gefordert sind. Wenn beispielsweise Daten unzureichend zu uns kommen, sind wir bei den Abklärungen sehr gefordert und häufig auf Infos von allen Seiten angewiesen. Es gibt sprachliche Barrieren bei ausländischen Patienten oder hektische Situationen wenn viele Patienten auf einmal kommen und dann auch noch das Telefon klingelt. Der intensive Patientenkontakt kann auch herausfordern, weil wir häufig auch eine Anlaufstelle sind für Patienten, die nicht zufrieden sind oder Fragen haben. Und die eigene Befindlichkeit ist ja auch nicht immer die gleiche. Sie sind nun sechs Jahre hier tätig, was schätzen Sie an dieser Arbeit? Ich mag die Abwechslung, die ich hier habe. Vor Jahren war ich schon einmal in einem

bündner woche 15

Spitalbetrieb tätig, was mir schon damals sehr gefallen hat. Ich habe Patientenkontakt und mache auch sehr viele schöne Begegnungen. Daneben gefallen mir aber auch der Austausch mit Abteilungen und die administrativen Tätigkeiten. Das breite Arbeitsfeld, welches mir diese Tätigkeit gibt, schätze ich sehr.

■ BERICHT AUS DEM KANTONSSPITAL GRAUBÜNDEN Michèle Albertin ist Leiterin SpitalSozialdienst und diplomierte Sozialarbeiterin BSc im Kantonsspital Graubünden in Chur. Einmal im Monat berichtet sie in der «Bündner Woche» über spannende Personen und deren Berufe im Kantonsspital Graubünden.

DER ALLTAG BEI DER PATIENTENAUFNAHME

Die Kontrolle der Daten ist bei dieser Arbeit enorm wichtig.

Der Wartebereich der Patientenaufnahme am Hauptstandort.

Ein Lächeln für den Patienten beim Empfang gehört einfach dazu.

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TIERE IM RECHT

Warum ist das Hunderecht nicht einheitlich? Als Hundehalterin ärgere ich mich immer wieder darüber, dass jeder Kanton eigene Vorschriften darüber erlässt, wann und wo Hunde anzuleinen sind. Weshalb gibt es überhaupt kantonale Bestimmungen über den Umgang mit Hunden? Liesse sich das Hunderecht nicht schweizweit vereinheitlichen? Gewisse Vorschriften – wie etwa jene, dass Hundehaltende einen Sachkundenachweis erbringen müssen – gelten ja bereits in der ganzen Schweiz. H. W. aus Domat/Ems Liebe Frau W. Der Grund dafür, dass gewisse Bereiche des Umgangs mit Hunden auf Kantonsstufe geregelt werden, während andere Bestimmungen schweizweit Gültigkeit haben, liegt in der verfassungsrechtlichen Aufgabenverteilung zwischen Bund und Kantonen. So stellt der Schutz von Tieren vor dem Menschen gemäss Bundesverfassung eine Bundesaufgabe dar, weshalb das Tierschutzgesetz und die dazugehörigen Verordnungen auf eidgenössischer Ebene erlassen werden und somit in der ganzen Schweiz zu beachten sind. Die Kantone dürfen daher beispielsweise keine eigenen Vorschriften über Mindestgrössen von Zwingern oder über verbotene Handlungen an Hunden erlassen.

Für den Schutz des Menschen vor Hunden sind die Kantone zuständig Der Schutz des Menschen vor Tieren hingegen gehört zum Bereich der sogenannten Sicherheitspolizei und ist darum Sache der Kantone. Diese haben von ihrer Kompetenz teilweise regen Gebrauch gemacht und verschiedenste Regelungen getroffen. Das Spektrum reicht von allgemeinen oder auf bestimmte Rassen bezogenen Leinen- oder Maulkorbpflichten über obligatorische Haftpflichtversicherungen und Ausbildungskurse für Hundehaltende bis hin zum Verbot ganzer Hunderassen.

Gieri Bolliger, Rechtsanwalt und Geschäfts­ leiter der Stiftung für das Tier im Recht, Zürich.

stark. Dazu kommen unzählige Bestimmungen auf Gemeindeebene, sodass die Gesamtheit der verschiedenen Vorschriften für Hundehaltende kaum mehr zu überblicken ist. Ein Entwurf für ein schweizweit einheitliches Hundegesetz und die hierfür notwendige Verfassungsänderung scheiterte jedoch 2010 im Nationalrat. Als Hauptgrund wurde angegeben, dass der Entwurf den Kantonen keine Möglichkeit eingeräumt hatte, noch strengere, über das gesamtschweizerische Gesetz hinausgehende Regelungen zu erlassen. Die Kantone hätten somit beispielsweise keine Listen mit verbotenen Rassen mehr vorsehen können. Der Nationalrat wollte den Kantonen diese Kompetenz aber nicht nehmen.

Parlament will kein einheitliches Hundegesetz Die jeweiligen kantonalen Erlasse unterscheiden sich in Art und Inhalt teilweise

■ RAT VON DEN EXPERTEN Haben Sie Fragen rund ums Thema Tiere im Recht? Das Team der Stiftung für das Tier im Recht beantwortet sie gerne. So funktionierts: Senden Sie einen Kurzbrief mit dem Vermerk «Büwo» an Stiftung für das Tier im Recht (TIR) Rigistrasse 9 8006 Zürich Tel. 043 443 06 43 [email protected]

Leinenzwang oder nicht ist Sache des Kantons.

Bild Pixelio Gabi Schoenemann

Spendenkonto Post: 87-700700-7; die TIR ist eine Non-Profit-Organisation und finanziert sich ausschliesslich aus privaten Zuwendungen. Spenden an die TIR können von den Steuern abgezogen werden.

Mittwoch, 20. Mai 2015

Tiarli-Egga

bündner woche 19

TIERE IM RECHT

Hunde dürfen nicht wildern! Viele einheimische Wildtiere pflanzen sich in den Frühlingsmonaten fort. Während dieser Brut- beziehungsweise Setzzeit haben Hundehaltende besonders darauf zu achten, dass ihre Hunde die Wildtiere weder stören noch jagen. Wer diese Pflicht missachtet, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. ■ Gieri Bolliger / Andreas Rüttimann, Stiftung für das Tier im Recht (TIR) Welche konkreten Regelungen Hundehaltende in Bezug auf den Schutz von Wildtieren zu befolgen haben, ist in erster Linie eine Frage des jeweiligen kantonalen Rechts. Viele Kantone sehen etwa vor, dass Hunde in den Frühlings- und Sommermonaten im Wald zwingend an der Leine zu führen sind. Wildernden Hunden droht der Abschuss In den Wäldern des Kantons Graubünden besteht zwar auch für die Monate der Brutund Setzzeit keine generelle Leinenpflicht. Selbstverständlich sind Hundehaltende aber auch hier verpflichtet dafür sorgen, dass ihre Hunde Wildtieren nicht nachstellen. Wer seinen Hund wildern lässt, wird – wie in der ganzen Schweiz – aufgrund der eidgenössischen Jagdverordnung mit einer Busse bis zu 20 000 Franken bestraft. Als Wildern bezeichnet man dabei ein auf das Aufspüren von Wild ausgerichtetes Verhalten. Ein solches liegt bereits dann vor, wenn der Hund die Verfolgung eines Wildtiers aufnimmt; er muss dieses also nicht stellen oder gar reissen. Hunde, die Wild gerissen oder mehrfach gewildert haben, dürfen in Graubünden von Wildhütern oder Jagdaufsehern abgeschossen werden; in den meis-

ten anderen Kantonen bestehen ähnliche Regelungen. Wird ein Wildtier tatsächlich von einem Hund verletzt oder getötet, droht dessen Halter unter Umständen auch eine Bestrafung wegen fahrlässiger Tierquälerei. Wildernde Hunde bedeuten grossen Stress für die Wildtiere Gewisse Hundehaltende verstehen nicht, warum es problematisch ist, wenn ihre Hunde einem Reh oder anderem Wild nachstellen – schliesslich werden die Tiere oftmals nicht verletzt und werden weit mehr Rehe von Jägern geschossen als von Hunden gerissen. Für die Wildtiere bedeutet es jedoch einen enormen Stress, wenn sie von Hunden gejagt werden. Auch wenn die Hunde nicht zubeissen, können die gehetzten Tiere allenfalls sogar einen Herzstillstand oder einem Abort erleiden. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die Wildtiere (und allenfalls auch der Hund) in einen Zaun oder auf die Strasse laufen oder dass Jungtiere von ihren Müttern getrennt werden. Hinzu kommt, dass in der Brut- und Setzzeit viele Jungtiere im Wald leben, die für jagende Hunde eine leichte Beute darstellen. Wird ein Tier von einem Hund erwischt, stirbt es oftmals

einen langsamen, qualvollen Tod, weil Haushunde Wildtiere in einem solchen Fall in der Regel nicht unmittelbar töten, sondern meist «nur» verletzen. Ereignet sich ein Vorfall mit einem Wildtier, sind die betreffenden Hundehaltenden daher aus tierschutzrechtlicher Sicht verpflichtet, diesen den Jagdbehörden zu melden, damit das Tier gesucht und von seinen Leiden erlöst werden kann.

■ WER IST DIE STIFTUNG FÜR DAS TIER IM RECHT (TIR)? Die TIR ist eine gemeinnützige und unabhängige Stiftung, die sich seit 1995 beharrlich für eine kontinuierliche Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung engagiert. Schweizweit einzigartig fokussiert sie dabei vor allem auf juristische Aspekte. Um die Hebelwirkung des Rechts auszunutzen, erarbeitet die TIR solide Grundlagen für strenge Gesetze und ihren konsequenten Vollzug und hilft so nicht nur in Einzelfällen, sondern generell und allen Tieren. Unter anderem hat sie massgeblich dazu beigetragen, dass Tiere im Schweizer Recht nicht mehr als Sachen gelten und der Schutz ihrer Würde auf Verfassungs- und Gesetzesebene verankert ist. Neben ihrer rechtspolitischen Tätigkeit vermittelt die TIR das Basis- und Detailwissen zum rechtlichen Tierschutz in Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen und offeriert eine breite Palette an Dienstleistungen und Hilfsmitteln für den richtigen Umgang mit Tieren. Das grosse Angebot an objektiven und praxisnahen Informationen richtet sich nicht nur an Tierhaltende und Juristen, sondern ebenso an Vollzugsinstanzen, Tierärzte, Schulen aller Stufen und Tierschutzorganisationen. Mit ihrer umfangreichen publizistischen Tätigkeit und ihrem breiten Dienstleistungsangebot hat sich die TIR in den letzten Jahren als Kompetenzzentrum für Fragen zum Tier im Recht etabliert.

In Graubünden dürfen Hunde, die Wild gerissen oder mehrfach gewildert haben, von Wildhütern oder Jagdaufsehern abgeschossen werden. Bild Fotolia

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Redaktionell Kultur

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Kultur

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Ein Leuchtturm in der Kunstwelt büwo. Am 9. Mai wurde in Bad Ragaz (SG) und tags darauf in Vaduz (FL) die 6. Schweizerische Triennale der Skulptur, genannt «Bad RagARTz», eröffnet. Kunstschaffende aus aller Welt machen derzeit Europas grösste Ausstellung unter freiem Himmel zu einem Kunsthöhepunkt. Insgesamt 90 Kunstschaffende aus 13 Ländern, über 400 Skulpturen, 2400 Tonnen Kunst, 1,9 Millionen Franken bei kostenlosem Eintritt: Das ist die 6. Schweizerische Triennale der Skulptur. Die Macher dieses Freiluft-Spektakels rechnen mit mehreren Hunderttausend Besuchern in Bad Ragaz und Vaduz. In den Augen von Rolf und Esther Hohmeister soll die weltweit angesehene Ausstellung ein Leuchtturm in der Kunstwelt sein. «Wir freuen uns, dem Publikum ein grossartiges Orchester von internationalen Künstlern zu präsentieren», so Rolf Hohmeister, Arzt und Kunstmäzen. «Es ist unser Ziel, mit der 6. Triennale den Zeitgeist zu treffen und dort künstlerisch weiterzudenken, wo andere aufhören» ergänzt Ehefrau Esther. www.badragartz.ch ANZEIGE .............................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Bisch fit?

Mittwoch, 20. Mai 2015

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Die Bündner sind den Norddeutschen bei den Schritten bereits meilenweit voraus Unser Büwo-Familienduell im Rahmen der Schrittzähler-Aktion «Bisch fit?» ist jetzt zwei Wochen alt. Zeit, um einmal eine erste Bilanz zu ziehen. Und es zeigt sich: die Bündner eilen davon. ■ Von Jürgen Pfister Man muss ja nicht gleich Weltmeister werden wollen, um sich und seiner Gesundheit etwas Gutes zu gönnen. Da können der Frühling und die immer wärmer werdenden Tage schon genug Anreiz bieten. Auch wenn die Bündner und Bündnerinnen laut Bundesamt für Sport sportlich aktiver sind als die übrigen Schweizer, bewegen wir uns im Alltag trotzdem zu wenig. «Ich bin wirklich froh, dass wir an der Aktion teilnehmen» Mit der Kampagne «Täglich 10 000 Schritte für deine Gesundheit» möchte das Gesundheitsamt Graubünden in diesen Tagen und Wochen die Bevölkerung motivieren, sich besonders im Alltag mehr aktiv zu bewegen. Langjährige Erfah-

rungen zeigen, dass eine berufstätige Person im normalen (Büro)-Alltag maximal 5000 Schritte zurücklegt. Mit «Graubünden spürt den Frühling» will das Bündner Gesundheitsamt diesen Wert verdoppeln und bis 14. Juni 2015 möglichst viele Schritte sammeln. Um das tägliche Schrittsammeln zu vereinfachen, kommt auch in diesem Jahr der Schrittzähler zum Einsatz – die Schritte werden durch Erschütterungen gemessen. Die erreichten Schritte können dann in der Gratis-App «Bisch fit?» erfasst und verwaltet werden. Diese App – neu auch mit integriertem Schrittzähler – kann im App-Store oder bei Google Play gratis heruntergeladen werden. Wichtig zu wissen ist, dass die App die Alltagsbewegungen wie Hausarbeiten ebenso in Schritte umrechnet wie den Aufenthalt im

Fitnessstudio oder im Schwimmbad. Die Statistikfunktion der App ermöglicht den Vergleich des persönlichen Standes mit anderen Teilneh Teilnehmern und Freunden. Die Büwo-Redaktion hat sich lange überlegt, welchen Beitrag sie auch in diesem Jahr zur Schrittzähl-Aktion leisten will. In der Ausgabe vom 29. April haben wir zwei Familien vorgestellt, die in diesem Jahr spiele spielerisch gegeneinander antreten. «Die ersten Tage sind mir wirklich schwer gefallen» Das Büwo-Familienduell hat am Montag, 4. Mai, um 8 Uhr begonnen und dauert noch bis Sonntag, 31. Mai, 20 Uhr. In unserer heutigen Ausgabe wollen wir eine kleine Zwischenbilanz ziehen. Dass alles nicht ganz so einfach ist, das musste die Familie Kubitz aus dem Norden Deutschlands erfahren. Obwohl alle vier fleissig teilnehmen, hat doch das ein oder andere unvorhergesehene Missgeschick wie Krankheit oder die Vorbereitungen auf die Matura den durchaus vorhandenen Ehrgeiz gebremst. Vater Thomas hat in den ersten zwei Wochen ins-

gesamt 145 980 Schritte zurückgelegt. «Ich bin wirklich froh, dass wir an der Aktion teilnehmen. Dadurch ist mir wieder bewusst geworden, wie wenig Bewegung ich über den Tag habe. Die ersten Tage sind richtig schwer gefallen, aber jetzt spüre ich wieder, wie gut die Bewegung tut.» Seine Frau Constanze hatte während der ersten zwei Wochen der Aktion mit einer Bindehautentzündung und einer schweren Erkältung zu kämpfen. Dennoch erreichte sie stolze 187 302 Schritte. «Es hat mich überrascht, wie viele Schritte ich im Kindergarten und später auch Zuhause noch laufe. Die Schrittzähler-Aktion hat mich angespornt, bewusster in Bewegung zu bleiben, was ich mit Freude umgesetzt habe.» Tochter Ana, die 100 164 Schritte erreicht hat, freut sich ungemein über das Duell. «Schön, dass wir teilnehmen. Dadurch gibt es jetzt auch wieder lange Spaziergänge mit Papa am Abend. Die habe ich vermisst. Nach meiner heftigen Erkältung die ersten Tage, kann ich mich daran nun wieder freuen. Die Aktion macht richtig Spass, sodass wir sogar untereinander schauen, wer die meisten Schritte des Tages hat.»

Trotz der mühsamen Vorbereitungen auf die Matura hat Tochter Kim inzwischen 113 931 Schritte erreicht. «Es ist gar nicht so einfach, die Schritte zu erreichen, wenn man für die Matura lernen muss. «Hat es bei dir schon gepiepst?» Aber jetzt liegen die schriftlichen Klausuren hinter mir und ich werde mal sehen, wie viele Schritte ich noch schaffe bis zum Ende der Aktion. Sie ist auf jeden Fall spannend.» Zusammen hat es Familie Kubitz in den ersten beiden Wochen auf insgesamt 547 525 Schritte gebracht und liegt damit deutlich im Rückstand gegenüber der Familie Steinmann aus Chur, die bisher 1 368 531 Schritte hinter sich gebracht hat. Kein Wunder. «Unsere Standardfrage der letzten zwei Wochen war: Wie viele Schritte hast du? Oder hats bei dir schon gepiepst?» Sohn Andri (429 987 Schritte) darf im Kindergarten in der Garderobe rumspringen, um Schritte zu sammeln, obwohl das sonst verboten ist. Und bei Flurina (397 905 Schritte) und

Die beiden Familien im Duell …

Mutter Marianne mit den Kindern Flurina und Andri.

Andri und Flurina in voller Aktion, um Schritte zu sammeln.

Vater Adrian kommt mit dem Bürojob nicht auf so viele Schritte.

Der gemeinsame Spaziergang tut Ana und Thomas gut.

Als Erzieherin ist Constanze viel auf den Beinen.

Die Vorbereitungen auf die Matura kosten Kim viel Zeit.

Andri haben die Lehrpersonen den Artikel über die Aktion sogar aufgehängt. «Wir wurden von sehr vielen Leuten auf die Aktion angesprochen. Wir verspüren eine grosse Unterstützung und Sympathie.» Die Eltern sind sich einig: «Bis jetzt hat es uns aufgezeigt, dass es bei einer sitzenden Tätigkeit (Bürojob) nicht möglich ist, ohne zusätzliche Bewegung 10 000 Schritte zu erreichen. Jedoch mit der normalen Hausarbeit und Einkaufen mit dem Fahrrad ist es gut erreichbar.» «Wir wurden von sehr vielen Leuten auf die Aktion angesprochen» Mutter Marianne erreichte so inzwischen 348 853 Schritte und Vater Adrian 191 786 Schritte. Die Kinder hingegen erreichen auch im Schulalltag problemlos die geforderten 15 000 Schritte, wenn sie viel draussen in Bewegung sind. «Der abendliche Spaziergang durchs Quartier hat sich bereits in unseren Alltag integriert, und ist nicht nur gut für unseren Schrittzähler, sondern auch für unsere Hirnzellen.»

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Bildungsstandort Graubünden

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Auch ich hab in Graubünden studiert Die Bündner Ausbildungsinstitutionen stellen für ihre ehemaligen Absolventinnen und Absolventen Netzwerke dar, die ein Leben lang tragfähig sein können. Davon profitiert nicht zuletzt die Aus­ bildungsregion Graubünden. Wer sich auf ein Ehemaligentreffen freut, folgt oft unbewusst dem Verlangen, sich mit Personen auszutauschen, mit denen man einen Teil seines Lebenswegs gemeinsam beschritten hat. Dass dies in hohem Masse für gemeinsam absolvierte Ausbildungen gilt, leuchtet ein. Begünstigend wirkt sich aus, dass der zeitliche Abstand zu einzelnen Ausbildungen die damit verbundenen Mü­ hen und Herausforderungen in den Hinter­ grund treten lässt, während das Positive bleibt und die Rückschau dominiert. Die Ausbildungsinstitutionen haben es in der Hand, positive Erinnerungen zu verstärken, indem sie den Abschluss einer Ausbildung beispielsweise mit einer fulminanten Di­ plomfeier krönen. Selbstverständlich wird die Diplomfeier nur dann zum Höhepunkt, wenn die vorangehende Ausbildungszeit von guter Qualität war. Damit sich die Kontakte zu und unter den Ehemaligen nicht im Laufe der Zeit ver­ lieren, unterstützen initiative Ausbildungs­ stätten das Netzwerk ihrer Ehemaligen durch sogenannte Alumni­Organisationen. Der Begriff Alumni stammt aus dem Lateini­ schen und dient international als Bezeich­ nung der ehemaligen Studierenden einer bestimmten Schule. Erfolgreiche Alumni­Or­ ganisationen machen weit mehr als blosse Adressverwaltung, indem sie durch attrakti­ ve Veranstaltungen Austauschmöglichkeiten zu und unter den Alumni schaffen. Für die Bündner Ausbildungsinstitutionen mit zahlreichen ausserkantonalen und internationalen Studierenden stellen aktive Alumni immer auch eine Investition in die Zukunft dar. Denn jeder Alumni, der

Piz Terz: Verschiedene Stufen begleiten die persönliche Entwicklung im Bildungssystem.

Maria Ramstad Kristiansen ist Alumni Director an der Schweizerischen Schule für Touristik und Hotellerie (SSTH).

Wert legt auf die Feststellung, «Auch ich hab in Graubünden studiert», bringt Personen aus seiner Umgebung dazu, Bündner Aus­ bildungsinstitutionen als Vermittler erfolg­ reicher Ausbildungen zu erkennen. Diesen wichtigen Botschafterinnen und Botschaftern der Bündner Bildungs­ und Forschungsregion gilt es künftig noch ver­ mehrt Beachtung zu schenken. Alumni aus Passugg – weltweit vernetzt «Wir erwarten heute rund 90 Alumni aus zehn Ländern», sagt Maria Kristiansen kurz vor dem Beginn des Food Festival der Schweizerischen Schu­ le für Touristik und Hotel­ lerie (SSTH) von Anfang Mai. Der Termin ist zu einem fixen Treffpunkt der Alumni geworden. «Ich bin selber eine ehe­ malige Studentin an der SSTH. Uns Absolvierende verbindet die SSTH wie ein zweites Zuhause». Die aus Norwegen stammende Maria Kristiansen ist Director Alumni und zu­ ständig für die Entwicklung dieser Gemeinschaft, bestehend aus ehemaligen Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden.

Bisher wurde die Vereinigung, die Ende der Siebzigerjahre an der SSTH ins Leben geru­ fen wurde, als Verein durch ehemalige Ab­ solvierende geführt. Inzwischen ist die Alumni­Organisation direkt ein Bereich der SSTH und somit noch enger verbunden. Durch diesen direkten Bezug wird die Wich­ tigkeit der Alumni­Organisation ersichtlich. Grundsätzlich ist es das Ziel der Alumni, den Bezug zum Studienort in Passung aufrecht­ zuerhalten – mit News und Information aus der SSTH. Parallel dazu bietet dieses Netz­ werk eine Fülle von Beziehungen – vielfach genutzt für eine neue berufliche Herausfor­ derung auf der ganzen Welt. Das Netzwerk ist zudem unterteilt in verschiedene Chap­ ters, die regional organisiert sind und somit auch regionale Treffen und einen entspre­ chenden Austausch untereinander zulassen. Das jüngste Chapter wurde vor Kurzem in Dubai gegründet. Das Netzwerk hilft, inte­ ressante Funktionen von früheren Absolven­ ten in Gastlektionen an der SSTH einzubin­ den, sodass der direkte Bezug zur Praxis der Hotelfachschule SSTH auch in einer weite­ ren Form umgesetzt werden kann. Inzwi­ schen ist das Alumni­Netzwerk zudem zu einem zentralen Weg geworden, um künfti­ ge Studierende aus der ganzen Welt zu ge­ winnen. Viele ehemalige Absolvierende sind in einer Führungsposition tätig und begeis­ tern dadurch junge Berufseinsteiger, eine weitergehende Ausbildung anzugehen. Zurück zu Maria Kristiansen. Warum ist sie selber Alumni, und warum setzt sie sich ak­ tiv mit den Alumni auseinander? Zum einen werden die Studierenden der SSTH nach Ab­ schluss des Studiums automatisch Mitglied der Organisation. Dies führt bereits zu einer Datenbank mit einigen Tausend Adressen. Zum anderen schätzt sie das Konzept der Ausbildung, die neben der Theorie auch viel Praxis vermittelt. Dies führt zu einer intensi­ ven Auseinandersetzung mit dem vermittel­ ten Inhalt, aber auch zu einer sehr engen Zusammenarbeit im Team und untereinan­ der. Bereits so setzen sich die Studierenden mit unterschiedlichen Kulturen und ver­ schiedensten Zusammenstellungen im Team auseinander. Maria Kristiansen meint dazu: «Für die Alumni ist somit die Basis gegeben, offen auf neue Menschen zu zugehen – eine einmalige Chance für die Zukunft.» ANZEIGE ..............................................................................

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Redaktionell Sport

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Glarner-Bündner Kantonalschwingfest in der Lintharena in Näfels büwo. Am Pfingstmontag 25. Mai, findet das Glarner-Bündner Kantonalschwingfest in Näfels statt. Organisiert wird dieser Anlass durch die Glarner Landjugend, unterstützt durch die turnenden Vereine Näfels, Skiclub Näfels und den Einschellerverein Grosstal. Als Ehrenpräsident amtet Nationalrat Martin Landolt. Das OK unter der Leitung von OK-Präsident Thomas Landolt steckt zurzeit tief in den Abschlussarbeiten, um ein tolles Schwingfest über die Bühne zu bringen. Es werden in der Lintharena Näfels rund 150 Schwinger erwartet, davon sieben Eidgenossen aus den Kantonen Glarus, Graubünden, Appenzell, St. Gallen, Thurgau, Zürich sowie vom benachbarten Schwingklub March-Höfe, die um den Tagessieg kämpfen. Dabei gilt der Schwingerkönig 2001 Arnold Forrer als Favorit auf den Tagessieg. Den Festsieg streitig machen werden ihm insbesondere der Festsieger 2007 Andy Büsser, die Bündner Beat Clopath, Mike Peng und die Gebrüder Armon und Curdin Orlik, der Thurgauer Beni Notz, die Zürcher Fabian Kindlimann und Samir Leuppi sowie der Schänner Martin Glaus. Die Glarner hoffen auf ihre beiden Zugpferde, Roger Rychen und Peter Horner.

Siegerkuh «Zombi» mit dem Gabenchef Alex Landolt (v. l.), dem Züchter Kurt Fischli-Müller, Näfels, und Hanspeter Rhyner, CEO Glarner Kantonalbank. Bild zVg

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Vorsorgen mit 50 In diesem Alter ist es Zeit für eine Standortbestimmung. Das Einkommen hat bereits ein höheres Niveau erreicht und die Kinder, soweit vorhanden, werden langsam erwachsen.

■ TAGESPROGRAMM 6.30 Uhr: Kassenöffnung 7.30 Uhr: Kampfrichtersitzung (im Festzelt) 7.45 Uhr: Antreten der Schwinger/Appell 8 Uhr: Anschwingen 10.30 Uhr: Unterhaltung mit den Chirezer Buebe im Festzelt 11.15 Uhr: Apéro für alle Ehrengäste und Ehrenmitglieder des Kantonalen Schwingerverbandes Glarus 12 Uhr: Mittagessen in der Lintharena (Eintritt nur mit Bankettkarte) 13.15 Uhr: Fortsetzung des Schwingens 16 Uhr: Rangverkündigung für die Schwinger, die den Ausstich nicht erreichen, in der Lintharena 17 Uhr: Schlussgang 17.30 Uhr: Rangverkündigung auf dem Festplatz Volkstümliche Unterhaltung • DʼChirezer Buebe (ab 10.30 Uhr im Festzelt) • Chirezer und Silvester Schellner Ennenda (während des ganzen Tages) • Alphorn und Büchelbläser Fridolin Kundert, Rüti

Franjo Barbaca, Generalagent von Zurich Schweiz in Thusis Möglicherweise gilt es nun, ein Studium zu finanzieren oder Geld beiseite zu legen für spätere Renovationen am Eigenheim. Dies erfordert eine solide Planung der Geldflüsse. Dazu zählt auch eine Prüfung der Sach- und Risikoversicherungen. Gibt es Doppelspurigkeiten? Stimmen bei der Haushaltversicherung die versicherten Werte noch? Häufig sind sie zu gering. Der über die Jahre gewachsene Lebensstandard lässt auch das Hausinventar an Wert steigen. Versäumt man es, die Police anzupassen, bleibt man im Schadenfall auf ungedeckten Kosten sitzen. Anders bei Risikoversicherungen (z.B. Todesfall): Möglicherweise kann man den Deckungsumfang reduzieren, da die Kinder bereits auf eigenen Füssen stehen. Die so gesparten Prämien könnten in die private Altersvorsorge fliessen. Mit 50 werden sich die meisten bewusst, dass die Zahl ihrer Erwerbsjahre beschränkt ist und dass sie nach der Pensionierung noch 20 bis 25 Jahre vor sich haben – immerhin ein Viertel ihres Lebens. Wer sich finanziell nicht allzu stark einschränken will, ist auf ein Zusatzeinkommen zu AHV- und Pensionskassen-Rente angewiesen. Mit einer sorgfältigen Finanzplanung lassen sich Lücken in der finanziellen Vorsorge schliessen.

In der Regel empfiehlt es sich in dieser Zeit, die Kredite abzubauen und so den finanziellen Spielraum zu erweitern. Trotz derzeit rekordtiefer Zinsen sollten Eigenheimbesitzer ihre Hypothek reduzieren, da es später aus Gründen der Tragbarkeit schwieriger werden kann, eine auslaufende Hypothek zu erneuern oder eine bestehende Hypothek aufzustocken. Dabei sind auch steuerliche Aspekte zu beachten. Als Lösung bietet sich oft eine indirekte Amortisation der Hypothek an, zum Beispiel durch Einzahlungen in die Säule 3a. Für die Schliessung allfälliger Lücken in der Vorsorge eignen sich auch freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse – vorausgesetzt natürlich, dass die Pensionskasse über einen soliden Deckungsgrad verfügt. Wer darüber hinaus noch über freie Mittel verfügt, tut gut daran, die private Sparquote weiter zu erhöhen. Mit 50 geht es darum, die Weichen für einen finanziell sorglosen Lebensabend zu stellen. Es lohnt sich dabei, einen Spezialisten für Vorsorgeplanung hinzuzuziehen, um die beste Lösung zu finden.

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it zunehmendem Alter wird der Ein- und Ausstieg aus der Badewanne zur belastenden Alltagshürde. Jeder, der in

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Jagd

bündner woche 31

Die Delegierten des BKPJV gestalten gemeinsam die Zukunft der Bündner Jagd. Bild zVg

Die Bündner Jäger halten zusammen ■ Von Romy Schmidt Der Klang der Jagdhörner Belfort, unter der Leitung von Herbert Brazerol, rief die Jäger und Jägerinnen in die Mehrzweckhalle von Bergün. Robert Brunold (Zentralpräsident) eröffnete die Versammlung und dankte dem Jägerverein Bergün für die Organisation der Delegiertenversammlung. Robert Brunold unterstützte das Motto der diesjährigen Versammlung. Besonders in der heutigen Zeit sei der Zusammenhalt wichtig. Die Bevölkerung bewege sich immer weiter vom Verständnis für die Jagd weg. Deshalb sei es höchste Zeit, dass die Jäger wieder zusammenstünden und sich gemeinsam hinter die Bündner Patentjagd stellten. Ob Hochjagd, Niederjagd, Pass- und Fallenjagd – schlussendlich gehe es um das Wichtigste: Die Bündner Patentjagd. Daten der Hochjagd Angenommen wurden folgende Anträge des erweiterten Zentralvorstandes: Der Zentralvorstand beantragte ein Budget von 50 000 Franken für das Sekretariat. Die Jahresberichte des Hegepräsidenten, der Präsidentin der KoAWJ (Kommission für Aus- und Weiterbildung Jäger) und des Schützenmeisters wurden genehmigt. Verschiedenen Reglementen wie Hegereglement, Reglement der KoAWJ, Reglement der Schiesskommission (die Reglemente können auf www.bkpjv.ch nachgelesen werden) wurde zugestimmt. Die diesjährige Hochjagd beginnt am Samstag, 3. September, und dauert bis und mit-

Sonntag, 11. September. Dann folgt ein Jagdunterbruch von Montag, 12. September 2016, bis und mit Sonntag, 18. September 2016. In einem zweiten Block folgt dann die Jagdzeit von Montag, 19. September 2016 bis und mit Freitag, 30.September 2016. Wie immer ist der Bettag am 18. September jagdfrei. Weiter wurde bestimmt, dass Mobiltelefone frei benutzt werden dürfen. Keine Zustimmung fand das neue Format der Verbandszeitung. Interesse der Politik Duri Campell, Standespräsident und Mitglied der Jägerfraktion im Grossen Rat, betonte das grosse Interesse der Politik für die Anliegen der Jäger: Auch die Zuschauertribünen seien bei Jagd-Themen jeweils gut besetzt. Während der Abstimmung zur Sonderjagdinitiative wären fast alle stimmberechtigten Politiker im Saal gewesen. Wenn er bedenke, dass im September bis zu 6000 Jäger durch die Bündner Wälder streiften, allesamt bewaffnet, erstaune es, dass äusserst selten ein Unglück passiere. Dies deute auf eine grosse Disziplin und Eigenverantwortung der Jägerschaft hin. Mario Cavigelli, Regierungsrat und Vorsteher des Bau-, Verkehrs- und Forstdepartements, ging auf die eingereichte Initiative «Für eine naturverträgliche, ethische Jagd» ein. Sie fordert eine generelle Winterruhe für Wildtiere vom 1. November bis zum Beginn der Hochjagd. Kinder bis zu 12 Jahren dürfen nicht auf die Jagd mitgenommen werden und auch nicht schulisch zur Jagd motiviert werden. Im Amt für Jagd und Fi-

scherei sowie in der Jagdkommission müssen Tierschützer/Jäger sowie Nichtjäger paritätisch vertreten sein. Weitere Forderungen wie bleifreie Munition, Blutalkoholgrenzen gemäss der Strassenverkehrsgesetzgebung kommen darüberhinaus darin ebenfalls vor. Georg Brosi, Vorsteher Amt für Jagd und Fischerei, teilte die Bedenken Cavigellis. Die vergangenen milden Winter steigerten den Wildbestand enorm. Bei einem so hohen Wildbestand (rund 500 mehr als bei der Zählung 2013) wäre eine Annahme der Initiative verheerend, ist er überzeugt. ANZEIGE ..............................................................................

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Josias F. Gasser

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Us dr Region für d‘Region

Das Schloss Salenegg in Maienfeld inmitten der Rebberge.

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Bilder zVg

Eine Entdeckungsreise durch die Region Innovative Ideen sind im Tourismus gefragter denn je. Gian Carlo Casparis aus Maienfeld hat seine Idee erfolgreich umgesetzt und entführt seine Gäste mit Geschichten an die schönsten Plätze der Bündner Herrschaft. ■ Von Larissa Marthy

Das Weingut Pola hat nicht nur eine spannende Vergangenheit, sondern auch köstliche Weine zu bieten.

Der Tourismus in Graubünden hat zu kämpfen – dies ist längst kein Geheimnis mehr. Umso wichtiger sind deshalb Menschen, die mit ihren Ideen, ihrer Leidenschaft und ihrer Begeisterung die Gäste wieder vermehrt in die Region locken. Der Bündner Gian Carlo Casparis packt diese Gelegenheit beim Schopf und lanciert die Wine Tours Switzerland. Sein Ziel: einzigartige Erlebnisse um und mit Wein zu bieten. Geschichte, Kunst und Kulinarik Die Entdeckungsreisen rund um die Weine aus der Region führen zu versteckten Plätzen, die alle ihre eigenen Geschichten zu erzählen haben. So beispielsweise das Schloss Salenegg in Maienfeld. Das älteste Weingut Europas hat eine lange Tradition, die seit 1654 bis heute von der Familie von Gugelberg gelebt wird. Das Bewährte wird mit neuem verbunden, und so wird nebst ausgezeichnetem Wein auch Trinkessig in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen hergestellt. Das Schloss Salenegg bietet noch vieles mehr an Geschichten und Köstlichkeiten, die wohl jeden zu begeistern vermögen. Kulinarische Köstlichkeiten bietet auch das Restaurant «Falknis» in Maienfeld mit dem jungen Bündner Koch Gion Rudolf Trepp, das ebenfalls Teil der Entdeckungsreise sein

Us dr Region für d‘Region

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kann. Natürlich spielen auch hier die regionalen Weine eine zentrale Rolle. Ebenso wie in den Kellereien des Weinguts Pola am Städtliplatz in Maienfeld. In der Hausbibliothek verbergen sich weitere spannende und packende Geschichten aus der Region, die unter anderem von den Weinen des 500

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Jahre alten Weinguts erzählen. An Geschichte, Kunst und Kulinarik fehlt es an einem Tag mit Gian Carlo Casparis nicht – egal ob als Weinkenner oder nicht.

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Gian Carlo Casparis ist Weinkenner und Geschichtenerzähler mit Leidenschaft.

KURZ NACHGEFRAGT BEI GIAN CARLO CASPARIS ... Breites Angebot: Im Schloss Salenegg wird nicht nur Wein sondern auch Trinkessig und weitere Köstlichkeiten hergestellt.

Gion Rudolf Trepp (links) vom Restaurant «Falknis» freut sich über die Zusammenarbeit mit Wine Tours Switzerland.

Gian Carlo Casparis, wie kam Ihnen die Idee, Wine Tours Switzerland ins Leben zu rufen? Gian Carlo Casparis: Mit meiner Ausbildung an der Schweizerischen Hotelfachschule in Luzern und meinen beruflichen Erfahrungen in der Luxushotellerie habe ich einen engen Bezug zum Tourismus und natürlich zur Welt der Weine. Da ich in Maienfeld aufgewachsen bin, fühle ich mich mit der Region Bündner Herrschaft sehr verbunden und interessiere mich seit langer Zeit auch für die Weine der Region. Irgendwann habe ich rausgefunden, dass es in der Schweiz nur sehr wenige Anbieter für Weintouren gibt. Ich habe mich dann etwas näher damit befasst, und mir überlegt, was es braucht, um solche Touren hier in der Region anbieten zu können. Und so kam das Ganze zustande, immer mit dem Gedanken daran, dass ich den Menschen die Vielfalt unserer Region näherbringen und ihnen Geschichten darüber erzählen möchte.

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Mittwoch, 20. Mai 2015

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Auf die Türme, fertig, los!

Corina Canova referiert im Spital Schiers über SchlagaderErkrankungen.

Schlagader-Erkrankungen von Kopf bis Fuss

Der Mensch ist so alt wie seine Blutgefässe. Schlagadern sind Blutgefässe, die das Blut vom Herzen zu den Organen transportieren. Sie sind überall vorhanden. Sind sie krank, können sie zu Hirnschlag, Herzinfarkt, Bauchschlagader-Erweiterung, Darmund Nierendurchblutungsstörung und Durchblutungsstörungen der Beine mit Schaufensterkrankheit oder Raucherbein führen.

Frühes Erkennen ist wichtig, und Behandeln mit Medikamenten und mit Eingriffen ist möglich.

Am Dienstag, 2. Juni 2015, um 19.30 Uhr haben Sie die Gelegenheit, anlässlich eines Referats von Frau Dr. med. Corina Canova im Medienraum im neuen Spital Schiers mehr über Schlagader-Erkrankungen zu erfahren und Fragen zu stellen.

Wenn Petrus nicht will und der Wettergott statt wärmender Mai-Sonne literweise kühles Nass zur Erde schickt, hält dies so manchen Hobby-Alpinisten von einem Bergsturm ab. Doch die gute Laune verderben und vom Training abhalten lassen sich wahre Sportler nicht. Wenns draussen nicht geht, wird der «Höhenrausch» nach drinnen verlegt. Gut, dass es in Chur seit Herbst 2011 zwei echte Wolkenkratzer gibt – Treppenhäuser inklusive. Statt bei einer Wanderung auf den Calanda kann der sportliche Bewohner der Bündner Hauptstadt in diesem Frühling nun beim Vertical Running durchs höchste Treppenhaus der Südostschweiz Höhenluft schnuppern. 79 Meter hoch sind die beiden CityWest-Türme. 79 Meter beträgt auch der Höhenunterschied, den man in den Treppenhäusern der beiden

Hochhäuser überwinden kann – in 460 Stufen, verteilt zwischen 23 Stockwerken. Am Samstag, 30. Mai, wird allerdings kaum jemand den Lift nehmen. Zumindest nicht in Turm 1. Zwischen 12 und 16 Uhr lädt dort die Mietervereinigung City West und Ruedi Rennt zum dritten Tower Race. Mit einfachen Regeln: Sieger ist, wer die 460 Stufen vom Erdgeschoss bis in den 23. Stock in der kürzesten Zeit zurücklegt. Gestartet wird in mehreren Kategorien, das Mindestalter für eine Teilnahme am Tower Race liegt bei zehn Jahren. Jugendliche der Jahrgänge 1999 bis 2005 und die Erwachsenen ab Jahrgang 1998 und älter nehmen die 460 Stufen ab 14 Uhr unter die Füsse. Zu gewinnen gibts bei diesem Tower Race attraktive Preise. Wer am 30. Mai nicht durchs CityWest-Treppenhaus stürmen, aber dennoch beim dritten Tower Race der Geschichte dabei sein möchte, auf den wartet im Churer Trendquartier eine gemütliche Festwirtschaft. Anmeldung: www.citywest-chur.ch

Jetzt durchstarten! Mit dem Höheren Wirtschaftsdiplom

Ab in den Sommer – mit Clubbing 23! Clubbing 23 begrüsst am 30. Mai im City West den Sommer: Abtanzen, bis die ersten Sonnenstrahlen die Türme des City West berühren. Dazu heisse Beats von DJ Dani und DJ Llokum. Eine fette Portion Sommer und Ferienstimmung gibts an der Karibik-Bar! Für heisse Schwünge und gekonnte Eleganz auf der Tanzfläche stehen einmal mehr die bewährten Wiener Taxi Dancers bereit. Die verdiente Abkühlung nach dem Abtanzen gibts an allen Bars mit prickelnden Drinks.

Perfekt gestylt an die Party: Damit einem heissen Flirt nichts im Wege steht, hält sich das Team von Cut & Color für euch bereit – das den ganzen Abend über gratis für den perfekten Look sorgt. Nach der berauschenden Partynacht verabschiedet sich das Team von Clubbing 23 in die Sommerpause, um euch am nächsten Clubbing an der Gehla am 5. September im Hallenstadion wieder mächtig einzuheizen. Jetzt noch die Tickets sichern für die grösste Inhouse-Party der Schweiz unter www.clubbing23.ch.

Die Höhere Wirtschaftsschule Graubünden bietet erfolgreichen Absolventen des Handelsdiploms VSH oder Absolventen einer kaufmännischen Grundbildung eine spannende Etappe für ihren beruflichen Weg: das Wirtschaftsdiplom VSK. Wer sein kaufmännisches Wissen z. B. in Kommunikation, Marketing, Persnalmanagement, Betriebswirtschaft, Rechnungswesen oder Projektmanagement vertiefen will, dem bietet sich mit dem Höheren Wirtschaftsdiplom eine top Ausgangslage für die persönliche Laufbahn. In einem Jahr mit anschliessender Diplomarbeit ist man bereits am Ziel.

Die Präsenzworkshops werden modular und praxisnah aufgebaut. Jeder Dozent arbeitet in dem Fachgebiet, das er unterrichtet. Die Teilnehmenden werden in ihrer Vorbereitung zusätzlich mit Lernvideos und Onlinetests unterstützt. Jeden Montag finden an der HWS Graubünden um 19 Uhr Informationsabende statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach vorbei, und informieren Sie sich über Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten. Höhere Wirtschaftsschule Graubünden, Telefon 081 258 40 00, www.hwsgr.ch

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Mittwoch, 20. Mai 2015

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«Chum und sitz a bits»

Die Königin von Realta

Der aus Kanada stammende Cape -Cod-Chair ist nicht nur ein Möbelstück fürs Auge. Dank der bequemen Formgebung steht dem Ausruhen und Entspannen nichts mehr im Wege. Durch das verwendete Vollmassivholz strahlt der Sessel Natür-

«Königliches Gemüse» und andere Vergleiche der Superlative sind Ausdruck der Begeisterung, welche die Spargel auf den Tellern der Menschen auslöst. Die ausgezeichnete Qualität der Realta-Spargeln ist über die Regionsgrenzen hinaus bekannt. Für die Justizvollzugsanstalt Realta Anlass genug, an ihrem Mai-Markt vom 23. Mai 2015, 10–16 Uhr, ihre Sonderschau der Spargel, im Besonderen natürlich der RealtaSpargel, zu widmen. Weitere, erntefrische Produkte aus der Landwirtschaft, Wurstwaren aus eigener Produktion und die Produkt-

lichkeit und Wärme aus. Der CapeCod-Chair von Wieland macht sich gut auf der Terrasse, dem Balkon oder im Garten. Man kann ihn das ganze Jahr nutzen und geniessen, sei es an einem lauen Sommerabend mit Freunden bei einem gemütlichen «Hengert» oder im Winter mit einem wärmenden Schaffell. Eins ist gewiss, bequemes und erholsames Sitzen ist zu jeder Zeit und an jedem Ort garantiert. Der Cape-Cod-Sessel von Wieland ist montiert oder unmontiert erhältlich. «Chum und sitz a bits» – bei Wieland in Schiers. In der schönen Ausstellung von Wieland können Sie den Cape-Cod-Chair anschauen und ausprobieren.

palette aus der Holzverarbeitung runden das vielfältige Marktangebot ab. Um das leibliche Wohl kümmert sich eine Festwirtschaft mit allerlei Köstlichkeiten. Für ein geselliges Zusammensein sorgen die lüpfigen Klänge der bekannten Länderkapelle Hohenrätia und die kleinen Gäste erleben Kurzweil mit vielfältigen Spielmöglichkeiten. Mit dem traditionellen Mai-Markt präsentiert sich die JVA Realta als leistungsstarker, regionaler Betrieb, dessen über 50 Mitarbeitende und 120 Insassen hochwertige Produkte herstellen.

Im Moment profitieren Sie von dem einzigartigen Jubiläumsangebot – mehr unter www.wieland-schiers.ch.

Wieland Innen und Aussen AG Sand 183b, 7220 Schiers Tel. 081 328 24 28 [email protected] www.wieland-schiers.ch

Brambrüesch: Wander-, Bikeund Gruppenerlebnisse

Referat «Narzisstische Persönlichkeitsstörung …

Direkt aus der Stadt ins Bergerlebnis – die Bergbahnen Chur machens möglich! Brambrüesch ist Ausgangspunkt für die erlebnis- und aussichtsreichen Rundwanderungen zum Dreibündenstein und weiter nach Feldis oder Pradaschier. Im Alpenbikepark Chur locken rasante Abfahrten auf den vier Freeride-Strecken mit zahlreichen Sprüngen und Drops, Steilwandkurven, Northshores usw. Auch das Biketouren-Erlebnis «Biketicket 2 Ride» startet in Chur und führt via Lenzerheide und Arosa auf tollen Trails zurück nach Chur. Beliebt sind auch die Abfahrten mit den Trottinetts/Bikeboards auf der Alpstrasse bis zur Mittelsta-

… – psychische Krankheitsbilder bei Menschen in Führungspositionen»

tion. Zusammen mit einem genussvollen Menü im Bergrestaurant ein ideales Angebot für Gruppen! Oder doch lieber eine urchige AlpenOlympiade? Auch das ist möglich – und bleibt garantiert in guter Erinnerung! Saisonzeiten 2015 Die Bergbahnen Chur sind an Pfingsten (23.–25. Mai) sowie an den folgenden Wochenenden in Betrieb. Der tägliche Betrieb startet dann am 13. Juni und dauert bis zum 25. Oktober. Neu: Abendbetrieb jeweils samstags von Juni–August! Weitere Infos: www.bergbahnenchur.ch

Die Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) veranstalten seit mehreren Jahren Vortragsreihen zu psychiatrischen Themen. Das nächste Referat, zum Thema Narzissmus, ist am 26. Mai 2015. Die Vorträge, gehalten von Fachpersonen der PDGR, finden in der Klinik Waldhaus in Chur statt. Im Wesentlichen zeichnen sich Narzissten dadurch aus, dass sie ein starkes Bedürfnis besitzen, auf sich stolz zu sein und andere zu beeindrucken. Narzisstische Führungspersonen sind grosse Visionäre. Sie sind in der Lage andere für sich und ihre Vision zu begeistern, nicht zuletzt durch ihre rhetorischen Künste. Schwächen sind zum einen die Verletzlichkeit bei Kritik, zum anderen ihre Unfähigkeit zuzuhören und zum dritten die nicht nachlassende Konkurrenzlust.

Der Vortrag behandelt die positiven und negativen Seiten des Narzissmus und zeigt Strategien im Umgang mit Narzissten auf. Am Dienstag, 26. Mai 2015, referiert Dr. med. Markus Bünter, Co-Chefarzt der PDGR, zum Thema «Narzisstische Persönlichkeitsstörung – psychische Krankheitsbilder bei Menschen in Führungspositionen». Beginn des Vortrages ist um 19 Uhr in der Klinik Waldhaus, Loëstrasse 220 in Chur. Am Ende des Referats haben die Zuhörer die Möglichkeit Fragen zu stellen und diskutieren. Beim anschliessenden Apéro können individuelle Anliegen geklärt werden. Die Veranstaltungen sind öffentlich und der Eintritt ist frei. Im Juni 2015 findet der nächste Vortrag statt – dann zum Thema «Tagesstrukturen, Beschäftigung und Arbeit für psychisch kranke Menschen». Informationen zum Jahresprogramm gibt es unter www.pdgr.ch.

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Mittwoch, 20. Mai 2015

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orientierter Lehrgang, der sich am B-Profil der kaufmännischen Grundbildung orientiert. Nutzen Sie die Möglichkeit einer persönlichen und unverbindlichen Beratung oder nehmen Sie an der Informationsveranstaltung vom Donnerstag, 4. Juni 2015, um 18 Uhr, an der Klubschule Chur teil.

Naturerlebnis mit Jäggi Optik Am Samstag, 23. Mai 2015, findet beim Waldhausstall in Chur ein Anlass für alle Naturfreunde, Jäger, Ornithologen und andere interessierte Kreise statt.

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Samstag 23. Mai 2015 beim Waldhausstall, Chur.

Aktionswochen Im Churer Hochzeitsfachgeschäft Dolce Vita, finden bis Ende Juni Aktionswochen statt. Wunderschöne Modelle zu tollen Frühlingspreisen versprechen dem Brautpaar einen unvergesslichen Auftritt, ergänzt wird das Angebot von Festmode für die Trauzeugen und die Gäste!

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Mittwoch, 20. Mai 2015

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Die Platzzahl ist normalerweise auf acht Teilnehmende pro Woche beschränkt, und die Arbeit ist für jedermann geeignet. Mindestalter 16 Jahre. NVT-Mitglieder erhalten Ermässigung. In den Kosten inbegriffen sind Theorie und Verpflegung (Znüni/ Mittagessen/Zvieri) und fachliche Anleitung durch unseren Trockenmaurer.

Kindertanzen in deiner Nähe Jetzt gibt es noch mehr Tanzklassen bei Lifetime Movement. Neu: FunkyDance, Happy-Dance und Boy-

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Die letzten Tanzkurse vor der Sommerpause Nach dem Motto «Tanzend in den Sommer …» startet die Tanz&ShowKompanie neue Kurse ab Montag, 25. Mai. Nebst Salsa und Disco Fox werden auch alle anderen Paartänze mit vielen Figuren unterrichtet. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Und

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Heimweh – Sehnsucht, Nostalgie, Erwartung. «Heimweh» ist eine Zusammenstellung von Liedern, die genau das ausdrücken: Die Suche nach einem Zuhause in einer kalten, rastlosen Zeit. Erinnerung an das, was einmal war und Erwartung dessen, was kommen wird. Menschen zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Schöpfung und Neuschöpfung, zwischen Paradies und Neuer Erde. Zuversicht, dass Kriege und Katastrophen nicht das Ende sind und wir eines Tages «heim» kommen werden. Tag 7 – hinter diesem Namen verbirgt sich eine Gruppe junger Musiker aus Österreich,

Deutschland und der Schweiz, die sich das Ziel gesteckt haben, Menschen durch Musik zum Nachdenken zu bewegen. Tag 7 – eine Anlehnung an den biblischen Sabbat, den siebten Tag, den Gott bei der Schöpfung als Ruhetag für den Menschen eingesetzt hat. Als Zeichen eines ewigen Bundes, den er mit uns schliessen möchte. Zu dieser Verbindung mit Gott möchte sich Tag 7 bekennen. Konzert mit Tag 7 am Samstag, 30. Mai, 19.30 Uhr, Eventzentrum im Forum im Ried, 7302 Landquart

Mittwoch, 20. Mai 2015

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Cover Nice Cover Nice ist ein Unternehmen, das von vier jungen und motivierten Schülern der Evangelischen Mittelschule Schiers im Rahmen von Young Enterprise Switzerland gegründet wurde. Alle besuchen das Schwerpunktfach «Wirtschaft und Recht», und mit der Unterstützung des Coachs, Antje Reyher und Heini Hagmann, planen sie ein erfolgreiches Geschäftsjahr verbunden mit vielen wertvollen Erfahrungen. «Wir wollen erreichen, dass unser Produkt eine Alternative zu den schweren und klobigen Tragetaschen darstellt. Kein elektronisches Gerät sollte verkratzt werden, nur weil es in einer gewöhnlichen Tasche transportiert wird. Mit unse-

rem Produkt wollen wir Menschen ansprechen, die ein mobiles Leben führen, wie z. B. Geschäftsleute oder Studenten, die ihre Geräte an verschiedenste Orte mitnehmen müssen. Unsere Zielgruppe besteht aus verschiedensten Privatpersonen und Unternehmen, welche die Schutzhüllen mit ihrem Logo bedrucken lassen können. Das Cover ist ein alltäglich sinnvolles Zubehör für jeden. Bei unserem Produkt handelt es sich um Schutzhüllen aus SkiRenndress-Stoff, sogenannten Cover. Diese schützen Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops vor Spritzwasser und Kratzern. Das Cover st auch noch leicht und platzsparend und deshalb perfekt für unterwegs.»

Donnerstag, 21. Mai, 12 Uhr Währschaft, schnell und preiswert! Im Café «Express» in Chur sind ab halb sechs Uhr bei Petra Theus und ihrem Team die Gäste willkommen. Frische Znüni-Brötli am Morgen, zwei Menüs und weitere Köstlichkeiten am Mittag.

Arbeitstag beginnt erst so richtig nach dem Café «Express».

Alles gibt es auch zum Mitnehmen für Firmen und Private. Also, der

Café «Express», Kasernenstrasse 148, 7000 Chur, Tel. 081 252 91 28.

Genussvolles Wine & Dine – exklusiv für Ladys Einen Ladys-Abend der genussvollen Art hat sich das Restaurant «Va Bene» ausgedacht. Es lädt die Damen zu einem exquisiten 4-GangMenü ein, welches Gaumen und Augen kitzelt, und zu dem die innovative Winzerin Carina Lipp-Kunz auserlesene Weine aus der Bündner Herrschaft kredenzen wird. Musikalisch durch den Abend begleitet Vera Schocher von der Bündner Kammerphilharmonie die Gäste mit ihrer Gitarre. Am 31. Mai im «Va Bene»: Das erste Ladys Wine & Dine findet am Sonntag, 31. Mai, im Restaurant

«Va Bene» statt. Gastgeberin Manuela Kanski wird die Damen ab 18.30 Uhr mit einem Apéro empfangen. Später warten auf die Geniesserinnen gebratene Riesencrevetten auf Mango-Carpaccio, Kräutersalat an Limonen-Vinaigrette, ein sämiges Peperoni-Chilirisotto mit Churer Spargeln, ein gebratenes Kalbssteak an Tomaten-Avocado-Salsa und Pfefferjus sowie weitere kulinarische Kreationen. Gönnen Sie sich einen besonderen Abend in entspannter Atmosphäre unter Damen. Reservation erwünscht. Weitere Infos: www.restaurant-vabene.

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Redaktionell Markt

Mittwoch, 20. Mai 2015

BEKANNTSCHAFTEN

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Annahmeschluss für Marktplatz-Inserate für die Ausgabe vom 27. Mai:

Freitag, 22. Mai, 10 Uhr

Nur für private Anzeigen Korrekturen sind nicht möglich. Annullationen ohne Geldrückerstattung. Inserationsschluss: Montag, 10.00 Uhr (nur max. 3 aufeinander folgende Daten) Anzahl Erscheinungen: o 1 Erscheinung (Fr. 30.–) Preise inkl. 8% MwSt.

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Veranstaltungen

bündner woche 44

VERANSTALTUNGSKALENDER

AUSSTELLUNGEN

Kunstführung – Lajos Tscheligi «Chur im Ohr». Ein Stadtrundgang zu Churer Hörenswürdigkeiten. churtourismus.ch

DIVERSES

Altstadtführung; Treffpunkt: Tourist Info Bahnhof Chur; 081 252 18 18 Blutspendeaktion Führung Schloss Haldenstein; Anmeldung bis: 20.05., 17 Uhr, Tel. 051 252 18 18 Führung: Eine Zeitreise ins Mittelalter; Anmeldung bis: 20.05., 17h, 081 252 18 18 Kunstgang durch Chur; Treffpunkt: Tourist Info Bahnhof Chur; Tel. 081 252 18 18 Blutspendeaktion

KINO

AVENGERS – AGE OF ULTRON in 3D, ab 12 J, Deutsch DER KAUFHAUS COP 2, ab 6 empf. 10 J, Deutsch EL TIEMPO NUBLADO, ab 12 J, OV/d FAS AND FURIOUS 7, Regie James Wan, J, US 2015, 137’, D GET HARD – DER KNASTCOACH, 16.15, 20.45 Uhr, ab 12 empf. 14 J, Deutsch HOME in 2D, ab 6 J, Deutsch KEIN ORT OHNE DICH – THE LONGEST RIDE, 15.45, 20.30 Uhr, ab 12 J, Deutsch MAD MAX: FURY ROAD in 2D, ab 14 J, Deutsch MAD MAX: FURY ROAD in 3D, 16.00, 21.00 Uhr, ab 14 J, Deutsch OSTWIND 2, ab 6 J, Deutsch PITCH PERFECT 2, 15.30, 20.45 Uhr, ab 12 J, Deutsch SHAUN DAS SCHAF, Regie Mark Burton, Richard Starzack, UK F 2015, 85’, D THE WATER DIVINER – DAS VERSPRECHEN EINES LEBENS, ab 12 J, Edf TINKER BELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST in 2D, ab 6 J, Deutsch CINEMA PARADISO, Regie Giuseppe Tomatore, I/F 1988, 120’, D CINEMA PARADISO, Regie Giuseppe Tomatore, I/F 1988, 120’, D LES COMBATTANTS, FR 2014, 98’, F/d, ab 12 Elser: Er hätte die Welt verändert, Oliver Hirschbiegel, D 2014, Deutsch, ab 12 EX MACHINA, Regie Alex Garland, GB 2015, 108’, E/d, ab 14 Philomena, Stephen Frears, UK 2013, Deutsch, ab 12 The Second Best Exotic Marigold Hotel, John Madden, USA/UK 2015, Ed, ab 12 Elser: Er hätte die Welt verändert, Oliver Hirschbiegel, D 2014, Deutsch, ab 12 The Second Best Exotic Marigold Hotel, John Madden, USA/UK 2015, Ed, ab 12 Elser: Er hätte die Welt verändert, Oliver Hirschbiegel, D 2014, Deutsch, ab 12 The Second Best Exotic Marigold Hotel, John Madden, USA/UK 2015, Ed, ab 12

KONZERTE

Astrid Alexandre, Andi Schnoz, Lucas Schwarz, Rolf Caflisch Barkonzert mit den legendären «Boogie Connection» Nina Corti und ihre Band: Flamenco Inspiration, Welt-Premiere! Junges Orchester Graubünden – Go West!

SPORT

1. Kerenzerberg-Revival – interessante Zuschauerposition Bereich Start & Beglingen INT. BOXMEETING, Athletic Box Club Rätia, Swiss Boxing Team vs. Slowenien Swissalpine Marathon Davos – more than a race! Davos, Klosters und Bergün

THEATER

PRIMERA CARTA DE SAN PABLO A LOS CORINTIOS. von AngÈlica Liddell SIGHTS Blind sehen – Ein installativer Stadtspaziergang von Trickster-p PRIMERA CARTA DE SAN PABLO A LOS CORINTIOS. von AngÈlica Liddell «MATTHIAS PETER: FONTAMARA» Erzähltheater Podium: SIGHTS Blind sehen – Alles eine Frage der Wahrnehmung METAMOTION Ein Tanztheaterstück von Sonia Rocha & Roman Glaser Buchvernissage mit Musik: DIE ANTIGONE DES BERTOLT BRECHT v. W. Wüthrich Schauspiel: WEGEN GROSSEN ERFOLGS von Grazia Pergoletti & Lea Schmocker

UNTERHALTUNG

Karussell Obere Au Chur vom 8.–25.5. Tägl. geöffnet ausgen. 18.19. So. 24.5. Clubbing23 TITANIC – DAS MUSICAL

VORTRÄGE

Führung «Wunderwelt der Bienen» mit Ueli Rehsteiner

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

Chur Chur

21. Mai 22. Mai

18.00–19.00 13.45

Forum Würth Chur Treffpunkt: Postautostation

www.forum-wuerth.ch/chur Chur Tourismus

WO

DATUM

ZEIT

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VERANSTALTER

Chur Andeer Haldenstein Chur Chur Flums

20. Mai 20. Mai 21. Mai 21. Mai 23. Mai 26. Mai

14.30–16.30 18.00–20.00 13.45–16.15 18.30–20.30 14.00–15.30 18.00–20.00

Altstadt Mehrzweckhalle Schloss Haldenstein Altstadt Altstadt Oberstufenschulhaus

www.churtourismus.ch Blutspendezentrum www.churtourismus.ch www.churtourismus.ch www.churtourismus.ch Blutspendezentrum

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

Chur Chur Chur Ilanz Chur Chur Chur Chur Chur Chur Chur Ilanz Chur Chur Ilanz Ilanz Ilanz Thusis Ilanz Thusis Thusis Thusis Thusis Thusis Thusis

20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 20. Mai 21. Mai 21. Mai 21. Mai 22. Mai 22.–23. Mai 22. Mai 22. Mai 23. Mai 23. Mai 25. Mai 25. Mai

18.00 13.30 18.30 19.00

Kinocenter, 081 258 32 32 Kinocenter, 081 258 32 32 Kinocenter, 081 258 32 32 Cinema Sil Plaz Kinocenter, 081 258 32 32 Kinocenter, 081 258 32 32 Kinocenter, 081 258 32 32 Kino Apollo, 081 258 34 34 Kino Apollo, 081 258 34 34 Kinocenter, 081 258 32 32 Kinocenter, 081 258 32 32 Cinema Sil Plaz Kinocenter, 081 258 32 32 Kino Apollo, 081 258 34 34 Cinema Sil Plaz Cinema Sil Plaz Cinema Sil Plaz Kino Rätia, 081 651 15 15 Cinema Sil Plaz Kino Rätia, 081 651 15 15 Kino Rätia, 081 651 15 15 Kino Rätia, 081 651 15 15 Kino Rätia, 081 651 15 15 Kino Rätia, 081 651 15 15 Kino Rätia, 081 651 15 15

www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.cinemasilplaz.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.cinemasilplaz.ch www.kinochur.ch www.kinochur.ch www.cinemasilplaz.ch www.cinemasilplaz.ch www.cinemasilplaz.ch www.kinothusis.ch www.cinemasilplaz.ch www.kinothusis.ch www.kinothusis.ch www.kinothusis.ch www.kinothusis.ch www.kinothusis.ch www.kinothusis.ch

13.45 18.30 14.00 14.00 18.15 14.00 13.45 16.15 20.15 19.00 20.15 14.00 21.30 21.30 19.00 20.15 20.15

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

Flims Bad Ragaz Flims Waldhaus Chur

23. Mai 23. Mai 24. Mai 29. Mai

20.30 20.30 17.00 20.00

Hotel Adula Grand Hotel Hof, Bar/Lounge Hotel Waldhaus Postremise

www.flimsfestival.ch www.resortragaz.ch/events www.flimsfestival.ch www.jogr.ch

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

19.30 7.00–20.00

Start Restaurant Waid Palazzo Davos Sportzentrum

www.kerenzerberg-revival.ch www.boxclub-raetia.ch www.swissalpine.ch

Ziel Fordemwald 29.–31. Mai Chur 6. Juni 25. Juli

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

Chur Chur Chur Klosters-Serneus Chur Chur Chur Chur

20.–21. Mai 20. Mai–14. Juni 21. Mai 21. Mai 27. Mai 29.–30. Mai 1. Juni 2.–3. Juni

20.00 8.00–0.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

Theater Chur, 081 252 66 44 Theater Chur, 081 252 66 44 Theater Chur, 081 252 66 44 Gemeindebibliothek Theater Chur, 081 252 66 44 Theater Chur, 081 252 66 44 Theater Chur, 081 252 66 44 Theater Chur, 081 252 66 44

www.theaterchur.ch www.theaterchur.ch www.theaterchur.ch www.kulturschuppen.ch www.theaterchur.ch www.theaterchur.ch www.theaterchur.ch www.theaterchur.ch

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

Chur Chur Walenstadt

8.–25. Mai 30. Mai 21.00–4.00 22. Juli–29. Aug. 19.45–22.30

Obere Au City West Walensee-Bühne

Clubbing23 Walensee-Bühne

WO

DATUM

ZEIT

ORT

VERANSTALTER

Chur

27. Mai

18.00–18.45

Bündner Naturmuseum

www.naturmuseum.gr.ch

Mittwoch, 20. Mai 2015

Freizeit & Kultur

bündner woche 45

Spannende Kämpfe im Sägemehl

Die Leistung des Bündner Nachwuchses am Nordostschweizerischen Nachwuchsschwingfest in Näfels ist mit zwei Schlussgangteilnahmen und neun Doppelzweigen (Auszeichnung) mehr als erwähnenswert. Bild zVg

■ Von Benno Patt 180 Nachwuchsschwinger aus dem ganzen NOS-Gebiet hatten am 12. Nordostschweizerischen Nachwuchsschwingfest in fünf Kategorien um Doppelzweigehren gekämpft. Nachdem Einzelne schon am Auffahrtstag am Glarner kantonalen Nachwuchsschwingertag im Sägemehl gestanden hatten, ging es nur drei Tage später mit noch stärkerer Konkurrenz zur Sache. Den besten Schwin-

gern in den Kategorien 1998, 1999 und 2000 winkte die Qualifikation für das Eidgenössische im August in Aarburg. Am Auffahrtstag musste die Bündner Delegation zwar doch noch etwas unten durch. Am Sonntag aber wollten es die 15 Nachwuchsschwinger des Bündner kantonalen Schwingerverbandes dann besser machen. Was auch gelang. Die meisten Chancen konnte man sich in den Kategorien 1999 und 2000 ausrechnen. Mit der Schlussgangqualifika-

tion im Jahrgang 1998 sorgte aber der in Sargans wohnhafte und für den Schwingclub Unterlandquart startende Dominik Schmid für die grosse Überraschung. Auch Nino Aebli aus Seewis trumpfte gross auf. Mit einem famosen Sieg im fünften Gang gegen den favorisierten Sämi Schlegel stand auch er im Schlussgang. Leider gingen schliesslich beide Schlussgänge verloren. Nur um Haaresbreite verpasste Nino Aebli gegen den starken Janosch Kobler aus Oberriet mittels eines Konters mit innerem Haken den Sieg. Trotz guter Gegenwehr musste er sich nach 3:30 Minuten seinem starken Gegner beugen. Dominik Schmid musste im Schlussgang gegen Samuel Giger antreten, einem der grössten Nachwuchshoffnungen im NOS-Verband. Wie schon im zweiten Gang unterlag er auch hier nach kurzer Gangdauer nach einem explosiven Kurzund Nachdrücken am Boden. Hinter den zwei Schlussgangteilnehmern zeigte das Bündner Team geschlossen eine ausgezeichnete Mannschaftsleistung. Mit neun Doppelzweiggewinnen konnten sich mehr als die Hälfte der angetretenen Schwinger mit Auszeichnung auf den Heimweg machen. Mit Lukas Rohner aus Scharans und Abraham Lötscher aus Mittellunden verpassten zwei Bündner nach hervorragender Leistung die Auszeichnungen nur knapp um den berühmten Viertelpunkt. Die Kategoriensieger des 12. Nordostschweizerischen Nachwuchsschwingfestes heissen Lars Hugelshofer, Schönholzerswilen TG (Jg. 2001), Janosch Kobler, Oberriet SG (Jg. 2000), Patrick Rüegg, Rikon ZH (Jg. 1999), Samuel Giger, Ottoberg TG (Jg. 1998), und Reto Schlegel, Flumserberg SG (Jg. 1997).

Wunderwelt der Bienen: Führung durch die aktuelle Ausstellung büwo. Am Mittwoch, 27. Mai, findet im Bündner Naturmuseum von 18 bis 18.45 Uhr eine Abendführung zum Thema Wunderwelt der Bienen statt. Ueli Rehsteiner, Direktor des Bündner Naturmuseums, gibt einen Einblick in die aktuelle Sonderausstellung und stellt Besonderheiten und die Vielfalt dieser nützlichen Insekten vor. Die Biene gilt als Inbegriff eines nützlichen Tiers. Damit ist aber meist die Honigbiene gemeint. Doch sie ist bei Weitem nicht die einzige Biene – über 600 Wildbienenarten kommen in der Schweiz vor, weltweit sind es mehr als 20 000 verschiedene Arten. Und wichtig sind sie alle. Ohne sie blieben unsere Teller fast leer, denn als Bestäuberinnen

tragen sie allesamt zur Vielfalt und zum Gedeihen von Wild- und Kulturpflanzen bei. Die Sonderausstellung des Bündner Naturmuseums stellt die faszinierende Lebensweise von Bienen vor und erläutert ihre Bedeutung als Bestäuber. Sie zeigt auf, dass der Grossteil der Bienen einzeln lebt und dass sie eindrückliche Nestbauer sind. Die Ausstellung öffnet den Blick für die Lebensräume von Bienen und gibt Tipps, wie man sie beobachten und fördern kann. Der Honigbiene, dem einzigen Nutztier unter den Insekten, ist ein spezieller Teil gewidmet. Es wird Eintritt erhoben.

Das Bündner Naturmuseum stellt den Besuchern die Wunderwelt der Bienen vor. Bild zVg

Rätsel

Mittwoch, 20. Mai 2015

bündner woche 46

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Kino

Mittwoch, 20. Mai 2015

QUADER-STUDIO-STADTHOF·Theaterweg11·081258 3232

Churer Kinoprogramm 081 252 07 07 · Radio Südostschweiz täglich 15.50 Uhr

Do 18.30 Fr 17.30 Sa 17.00 So 18.30

in 2D (normale Eintrittspreise) Deutsch Mi (18.30 im Kino Apollo) Fr 22.15 ab 14 J Kinocenter Sa 22.15 in 3D (erhöhte Eintrittspreise) Deutsch Mi (16.00, 21.00 im Kino Apollo) Do 21.00 Fr 20.00 ab 14 J Kinocenter Sa 20.00 So 21.00

Badusstrasse 10 Chur

bündner woche 47

ab 12 J

Deutsch Kinocenter

Do 18.35 Fr 17.35 E/d/f Sa 17.15 So 20.45 ab 6 empf 10 J Kinocenter

Jugendschutz: Unbegleitet dürfen Jugendliche unter 16 Jahren und Kinder im Rahmen des festgelegten Zutrittsalters Filmvorführungen besuchen, die bis spätestens 21.00 Uhr beendet sind. In Begleitung Erwachsener dürfen sie alle Filmvorführungen besuchen, falls sie das festgelegte Zutrittsalter nicht um mehr als 2 Jahre unterschrei­ ten. Die Verantwor­ tung für die Einhaltung der Altersbestim­ mungen liegt bei der Begleitperson. ... und weiter im Programm ...

Mi 15.30 20.45 Do 18.30 Fr 17.30, 19.45 Sa 17.30, 19.45 So 14.00

081 258 34 34

Deutsch ab 12 J Kinocenter

Avengers 2

Do 21.00 Fr 22.30 Sa 22.30 So 16.30

ab 16 J

Deutsch Kinocenter

Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32

Honig im Kopf Camino de Santiago Der Kaufhaus Cop 2 Shaun das Schaf Fast and Furious 7 Home* Tinker Bell und die Legende vom Nimmerbiest Kein Ort ohne dich Käpt`n Säbelzahn Get Hard

Do 18.30, 21.00 Fr 19.30, 22.15 Sa 16.30, 19.15, 22.00 So 15.15, 20.15

ab 12 J

Deutsch Kino Apollo

Mi 14.00 im Kinocenter Fr 17.15 Sa 14.15 So 13.00, 18.00

Deutsch ab 6 J Kino Apollo

The Water Diviner El tiempo nublado* * Nur bis Mittwoch

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Lenzerheide Motor Classics

12.–14. Juni 2015

Lenzerheide

Motor Classics Höchstgelegene Rundstrecke der Welt

Freitag ab 18.00 Uhr

Classic-Car-Corso durch Lenzerheide • Moderierte Präsentation von Oldtimer-Fahrzeugen und -Motorrädern beim Sportplatz • Legendäre Holzbar «Promilla» von INteam Gastro Events Lenzerheide

Samstag und Sonntag 08.00 –18.00 Uhr

Showfahrten aller Klassen • Historische Fahrzeuge hautnah erleben an der Rundstrecke oder im Fahrerlager • Festbetrieb rund um die Rundstrecke • Renn-Taxifahrten

Samstag ab 22.00 Uhr

Racing Party im Obertor Parpan mit DJ Roho Freier Eintritt. Detaillierte Informationen unter www.lenzerheide.com/motorclassics Co-Veranstalter

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