Nr. 08 25.08.2016 www.dorfblitz.ch
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Im Überblick
Besser ein grosses, unvergessliches Fest als zwei kleine unbedeutende
Neue VR-Präsidentin
Suche nach Oldtimer-Autos Das Packard-Feuerwehrauto von 1928, das vom Verein «Oldtimergruppe ‹Packard-Boys› der ehemaligen Feuerwehr Nürensdorf» restauriert wurde, wird 90, der Verein 20 Jahre alt. Zur Feier sind alle OldtimerBesitzer aus dem Verteilgebiet des Dorf-Blitz aufgerufen, ihre Autos für ein Oldie-Treffen 2017 anzumelden.
«Wir wissen nämlich, dass in diesem Gebiet mindestens 30 Oldtimer-Autos in den Garagen stehen», sind die Alt-Feuerwehrler überzeugt.
Oldie-Freaks von Rosmarie Schmid Nach zwölf Jahren als Mitglied im Verwaltungsrat übernimmt die Oberwilerin Elisabeth Peter nun das Amt der VerwaltungsratsPräsidentin der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf. Eine neue Herausforderung für die Familienfrau. Seiten 4 / 5
Einsicht in Baustelle Am vergangenen Wochenende konnte die Bevölkerung erstmals einen Blick ins Innere des Rohbaus des neuen Primarschulhauses Chrüzacher in Bassersdorf werfen. Seite 13
Grosses Fest
Die «Packard-Boys» haben gleich zwei Gründe zum Feiern. Um ein Packard-Feuerwehrauto vor dem Zerfall retten zu können, gründeten die ehemaligen Feuerwehrleute des Piketts Nürensdorf am 19. November 1996 den Verein «Oldtimergruppe ‹Packard-Boys› der ehemaligen Feuerwehr Nürensdorf», der jetzt 20 Jahre alt wird. Das gerettete Fahrzeug mit Baujahr 1928 feiert 2018 seinen 90. Geburtstag. «Wir wollen nicht zwei kleine Feste feiern, sondern etwas Unvergessliches und Besonderes auf die Beine stellen», erklären die eingefleischten Packard-
Boys und OK-Mitglieder Erwin Bürkler, Richi Baumgartner und Max Weiss. Um die insgesamt 110 Jahre gleichzeitig feiern zu können, bot sich das Jahr zwischen beiden Geburtstagen an. «Für den Festakt haben wir deshalb den 1. Juli 2017 festgelegt», verraten sie. Besonders für den Packard soll es ein richtiger Ehrentag werden. Passend zu seinem Alter wird deshalb ein Oldtimer-Treffen organisiert. «Wir wollen das Fest aber einzig mit den Leserinnen und Lesern des DorfBlitz, also Menschen aus den Gemeinden Nürensdorf, Bassersdorf und Brütten feiern», betonen sie.
Eher zaghaft und ohne Namen zu nennen, rücken sie heraus, dass sich auch unter den Vereinskollegen Oldtimer-Freunde befinden. Die würden Autos, wie etwa einen Austin Healy, MG B, Renault Heck, Jaguar Coupé, Ferrari oder einen Lancia hegen und pflegen. Das seien aber zu wenige für ein Oldtimer-Treffen, bedauern sie. «Deshalb bitten wir alle Besitzer von Oldtimern, sich bei Richard Baumgartner zu melden, unter
[email protected] oder Telefon 079 442 27 16».
Fortsetzung auf Seite 2
In Brütten ist das Organisationskomitee für die wahrscheinliche Nationalrats-Präsidentenfeier von Jürg Stahl am 30. November bereits eifrig an der Arbeit. Ideen werden geschmiedet und Pläne der Gemeinde und dem Kanton vorgelegt, damit Brütten ihrem prominenten Bürger eine würdige Feier bieten kann. Seite 21
Dreschmaschinenverein Am 1. August 2015 wurde der Dreschmaschinenverein Oberwil gegründet. Ziel und Zweck dieses Vereins ist der Erhalt der Dreschmaschine, die noch in diesem Jahr zum Einsatz kommen soll. Für den Herbst ist auch schon ein Dröschfest geplant. Seite 33
Themen aus den Gemeinden Bassersdorf Brütten Nürensdorf
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Max Weiss, Richi Baumgartner und Erwin Bürkler (v.l.n.r.) mit dem Packard-Feuerwehrauto. (zvg)
Thema des Monats
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Spitze Feder
Philipp Rahm
Pokémon Go – so heisst die neue Freizeitbeschäftigung unserer Gesellschaft. Um das Videospiel auf unseren Handys ist ein richtiger Hype ausgebrochen. Einer der mo-
Der ganze Anlass wird in Zusammenarbeit mit den aktiven Mitgliedern des Zweckverbandes Feuerwehr Altbach beim Feuerwehrgebäude in Nürensdorf durchgeführt. «Bei jedem Wetter», betonen sie und erinnern daran, dass ohne das alte Feuerwehrauto gar nichts passieren würde. «Uns ist es wichtig, dass die Leute die Geschichte kennen, denn unser Verein ist vielen überhaupt nicht bekannt», versichern sie, und beginnen mit leuchtenden Augen von ihrem Liebling zu erzählen, dessen Geschichte auch in drei dicken Ordnern festgehalten ist. Diese Ordner aus feinstem Leder mit Messingverschluss sind eine Spezialanfertigung
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mentan keine Grenzen kennt. Das Ziel des Spiels ist es, virtuell Monster zu jagen und diese dann einzufangen. Ein Ende gibt es sozusagen nicht. Denn es ist praktisch unmöglich, alle Pokémons zu fangen und somit das Spiel abzuschliessen. Verschiedenste Gesundheitsorganisationen und Bildungseinrichtungen warnen vor Pokémon Go. Gerade weil das Spiel kein Ende hat, sei das Suchtpotential sehr gross. Dass Videospiele süchtig machen können, ist nichts Neues. Doch Pokémon Go unterscheidet sich von herkömmlichen Spielen. Die Monsterjagd findet in der realen Welt statt. Wie absurd dies auch klingt, es ist so. Die virtuelle Monsterjagd findet
von Erwin Bürkler, dem gelernten Polsterer und Inhaber des ehemals gleichnamigen Dekorationsgeschäfts. Denn Liebe muss es sein, wenn für ein Fahrzeug während mehr als neun Jahren freiwillig und ohne Bezahlung 4500 Arbeitsstunden für dessen Restaurierung investiert werden. Und das sind nur die festgehaltenen Stunden, vermutlich waren es eher 6000. «Irgendwann haben wir aufgehört, sie zu notieren», erinnern sich die Restaurateure. Sie seien ein Super-Team in verschiedenen Arbeitsbereichen gewesen, resümieren sie. «Bevor es so weit kommen konnte und das rot glänzende Feuerwehrauto zum Unikat mutierte, musste es aber 1928
im Freien statt. Die Gamer sitzen also nicht stundenlang zuhause, sondern spazieren mit dem Handy in der Hand durch die Gegend und jagen Pokémons. Es gibt regelmässig stattfindende Treffen, bei denen die Monsterjagd in Gruppen abgehalten wird. Eigentlich eine gute und soziale Sache, so sind die Gamer wenigstens an der frischen Luft und verlieren sich nicht in ihren vier Wänden. Wenn die gesamte Aufmerksamkeit aber auf die virtuelle Monsterjagd gerichtet ist, kann dies zu Schwierigkeiten führen. Die SUVA hat bereits eine Warnung für Stolperunfälle herausgegeben und auch die Stadtpolizei Zürich warnt vor Unfällen wegen des Handyspiels.
Neben dem Suchtpotential und den anderen Risiken des Spiels gibt es auch noch einen amüsanten Aspekt. Die Gamer tauchen in ihre eigene Welt ab und vergessen die Umwelt. Sie realisieren nicht, dass sie plötzlich auf dem Dorfplatz von Bassersdorf virtuelle Monster jagen und sie von den übrigen Passanten belächelt werden. Was kann ein kleines Programm auf dem Smartphone alles bewirken, wenn Pokémon-Fans sogar ihren Job kündigen, um genug Zeit für ihre Monsterjagd zu haben! Ich hoffe, dass der Hype um Pokémons nach den Sommerferien zurückgeht und es weniger spazierende Monsterjäger im Dorf geben wird. Philipp Rahm
erst einmal gebaut werden», stellen sie dabei fest.
damalige Firma «Ritzi & Wagner» in St. Gallen mit einem Spezialaufbau in Holz und Blech, einer Verlängerung des Chassis und einer Pumpe zum Feuerwehrauto um. Noch immer ziert der Schriftzug dieser Garage die Kühlerhaube.
Direktionsfahrzeug Packard sei ein amerikanischer Autohersteller gewesen, dessen Ursprung ins Jahr 1899 zurückgehe, erklären sie. Dieser habe grosse, luxuriöse und robuste Wagen gebaut, die selbst Schauspieler gefahren hätten. Ihrer Robustheit wegen wurden sie gerne zu Pickups umgebaut. «Auch unser Feuerwehrauto mit seinem Achtzylinder-Reihenmotor und zirka 80 Kilo/ Watt oder etwa 105 PS war vorher ein Direktionsfahrzeug der Firma Sprüngli gewesen.» 1938 baute es die
Kein Bedürfnis vorhanden Eigentlich hätte das Feuerwehrauto nach Rumänien verkauft werden sollen, aber der Zweite Weltkrieg vermasselte das Geschäft. 1942 kaufte es dann die Gemeinde Zollikon als neues Feuerwehrauto. 22 Jahre später, am 6. April 1964, stellte die Feuerwehrkommission Nürensdorf einen
IMPRESSUM
Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
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Redaktion · Nadja Bächi · Susanne Beck · Urs Burger · Marianne Flotron · Susanne Gutknecht · Reto Hoffmann · Manuel Holder · Tobias Jäger · Kevin Knecht · Sandra Lanz · Daniela Melcher · Yvonne Müller · Philipp Rahm · Annamaria Ress · Rosmarie Schmid · Astrid Steinbach
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Erscheinungsweise Jeden letzten Donnerstag im Monat gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf. www.dorfblitz.ch Die nächste Ausgabe erscheint am 29. September 2016.
Auflage 21. Jahrgang | 9300 Exemplare Abonnement, exkl. MwSt. Jahresabonnement Fr. 54.– Redaktions-/Inserateschluss Textbeiträge und Inserate jeweils spätestens 10 Tage vor Erscheinen.
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Thema des Monats
Antrag an den Gemeinderat, betreffs der «Anschaffung eines Motorfahrzeuges für den Pikettzug». Darin steht, dass es sich beim Kaufpreis von 1000 Franken um einen Freundschaftspreis der Feuerwehrkommission Zollikon handle. Die Antwort des Gemeinderates lautete jedoch: «Der Gemeinderat hat mehrheitlich beschlossen, auf die Anschaffung des erwähnten Feuerwehrautos zu verzichten. Ein Bedürfnis ist heute noch nicht vorhanden.» «Von da an war das Feuerwehrauto ein Politikum», erinnern sich die «Packard-Boys». Bei der Gemeindeversammlung vom 1. September 1964 lag die Motion mit 48 Unterschriften vor. Der Gemeinderat riet jedoch den Stimmberechtigten, ihr nicht zuzustimmen. Vermutlich deshalb, weil er erfahren hatte, dass ein Einwohner der Gemeinde Nürensdorf das Auto vorerst privat gekauft hatte, um das einmalige Angebot nicht verfallen zu lassen. Das Volk stimmte dennoch zu. «Die erste Fahrt unseres PackardFeuerwehrautos wurde am 29. Juni 1966 im Fahrtenbuch eingetragen», sagen die Feuerwehrveteranen.
Zum Ende ein Brand «Beim Brand des Singsaals Ebnet 1976 ist unser Packard zu seinem letzten Ernstfall-Einsatz gefahren und hat mit all seinen Einsätzen davor den Kaufpreis mehr als wettgemacht», erinnert sich Bürkler, der damals schon im Pikett-Zug war. Bereits 1975 wurde ein kleines Tanklöschfahrzeug und 1991 ein grosses angeschafft, wodurch der Packard ausgedient hatte. Fortan fristete er in einer Ecke im Feuerwehrdepot und
Erinnerung an einst: «Feuerwehr Nürensdorf».
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sen Betrieb und Unterhalt zuständig. Auf einer Spritztour zeigt Max Weiss, dass das alte Fahrzeug ohne synchronisiertes Getriebe mit Zwischengas und Doppelkuppeln geschaltet werden muss und das Fahren ohne Servolenkung Kraft erfordert. «Nur acht von unseren Leuten haben die Lastwagenprüfung und dürfen damit fahren», erklärt er.
Einst und heute
Konzentriert fährt Max Weiss den Packard mit Zwischengas und Doppelkuppeln.
ab etwa 1986 in einem alten Bauernhaus ein trauriges Dasein, bis Bürkler 1996 mit 50 Jahren bei der Feuerwehr pensioniert und verabschiedet wurde. Zu diesem Zeitpunkt rief er die Männer vom ehemaligen Pikett zusammen und erzählte von seiner Idee, das Auto zu restaurieren. «Sofort waren die Männer mit dabei», erzählt er. Rechtliche- und Haftungsfragen zwangen die Männer am 19. November 1996 den Verein «Oldtimergruppe ‹Packard Boys› der ehemaligen Feuerwehr Nürensdorf» zu gründen. Dies, weil die Feuerwehr Nürensdorf ab 1. Januar 1997 nicht mehr existierte, da sie zusammen mit Brütten zum Feuerwehrzweckverband Altbach fusionierte. Als Zweck des Vereins steht in den Statuten, «die Restaurierung und Erhaltung alter Feuerwehrfahrzeuge und Geräte». Und nicht nur aktive und ehemalige Mitglieder der Feuerwehr Altbach, auch interessierte Personen ohne Feuerwehr-Vergangenheit können dem Verein beitreten.
und Getriebe, bis einzig das Chassis übrig blieb. Vieles war defekt, und was nicht mit Originalteilen ersetzt werden konnte, wurde selbst gefertigt. «Durch Beziehungen kamen wir in den USA sogar zu einem originalen Packard-Motorblock von 1928», erzählen die OK-Mitglieder nicht ohne Stolz. Bei den vielen Abenteuern könnte alleine über die Restaurierungsarbeiten ein Buch geschrieben werden. Denn auch die geplante öffentliche Feier zur Fertigstellung des Fahrzeuges musste um fünf Jahre auf den 28. Mai 2005 verschoben werden.
50 000 Franken
Weil der Vereins-Arbeitsraum weitergegeben wurde, stellte die Gemeinde dem Verein 2004 das alte Spritzenhaus des ehemaligen Löschzuges Birchwil zur Verfügung, ein renovationsbedürftiges Holzhaus. Unter den fleissigen Händen der Vereinsmitglieder verwandelte es sich jedoch bald in ein kleines, gut isoliertes Bijou mit Parkettboden und Küche, wo sich auch das bald 90-jährige Auto wohlfühlt. In diesem gemütlichen Vereinslokal treffen sich die «PackardBoys» jeden letzten Freitag im Monat. Und weil in den Statuten des Vereins auch von der Restaurierung und Erhaltung alter Geräte die Rede ist, arbeiten die Vereinsmitglieder zurzeit im Ebnet-Schulhaus in Nürensdorf an zwei Motorspritzen. Ein mit wassergekühltem Dreizylinder-Motor von 1952 aus Nürensdorf und ein mit luftgekühltem Porschemotor von 1956 aus Brütten. Kürzlich ist auch ein Schlauchwagen fertig geworden. Für die OK-Mitglieder Richard Baumgartner, Erwin Bürkler und Max Weiss stehen zurzeit jedoch die Festlichkeiten im Vordergrund. Ganz besonders hoffen sie, dass sich baldmöglichst viele Oldtimer-Besitzer mit ihren Schmuckstücken für das Treffen nächstes Jahr anmelden. ◾
Ärmel hochgekrempelt
«Ohne die Gemeinde und verschiedene private Sponsoren hätten wir das nicht geschafft», zeigen sich die Initianten überzeugt. Alleine die Gemeinde Nürensdorf habe sie all die Jahre mit Arbeitsräumen und total 50 000 Franken für Material und Zubehör unterstützt, verraten sie weiter. Noch heute ist das Feuerwehrauto mit dem blauen Nummernschild 1338 Eigentum der Gemeinde Nürensdorf. Die Packard-Boys aber sind für des-
In einem Raum der Gemeinde stürzten sich die 26 Männer dann jede Woche mit viel Elan in die Arbeit. Dies in den Gruppen Motor/Mechanik, Karosserie, Pumpe und Innenausbau. Doch schon in seinem ersten Jahresbericht schrieb Präsident Erwin Bürkler, dass bei den Arbeiten Schwierigkeiten aufgetaucht, die mit Mehrarbeit und Kosten verbunden seien. «Wir wollen unserer Nachwelt ein perfekt restauriertes Fahrzeug hinterlassen, weshalb wir keine Kompromisse eingehen können», schrieb er weiter. Das ganze Fahrzeug wurde auseinandergenommen, auch Motor
Total reparierte Instrumente. (Fotos: Rosmarie Schmid)
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Monatsinterview
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Zusammenarbeit als Schlüssel für eine gute Arbeit
«Teamarbeit steht bei mir an erster Stelle» Elisabeth Peter ist in Glattfelden auf einem Bauernhof aufgewachsen und lebt seit 20 Jahren in Oberwil. Seit 17 Jahren ist sie mit Landwirt Martin Peter verheiratet und Mutter von drei Kindern. Sie wurde bei der letzten Generalversammlung zur neuen Verwaltungsrats-Präsidentin der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf gewählt. von Yvonne Müller Bei der letzten Generalversammlung der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf wurden Sie zur VR-Präsidentin gewählt. Was bedeutet Ihnen dies? Die Position als Verwaltungsrats-Präsidentin ist eine neue Herausforderung, aber da ich bereits seit zwölf Jahren Mitglied im Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf bin, verändert sich im Wesentlichen nicht so viel für mich. Ich freue mich darauf, dass ich mehr Verantwortung und Führung übernehmen kann. Eigentlich stehe ich nicht gerne im Mittelpunkt. Von meinen Kolleginnen und Kollegen im Verwaltungsrat (VR) erhalte ich volle Unterstützung. Ohne ein gutes Team im Rücken würde ich eine solche Position nicht übernehmen. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf stehen voll und ganz hinter mir. Die Zusammenarbeit mit den einzelnen Stellen funktioniert sehr gut. Ich fühle mich wohl im Team des VR. Wir können auch kritische Themen und Fragen gut miteinander diskutieren. Das ist für mich sehr wichtig – ohne gute Teamarbeit geht bei mir gar nichts! Wie gestaltete sich Ihr Werdegang als Familienfrau zur VR-Präsidentin? Meine Lehre habe ich bei der Gemeindeverwaltung in Niederglatt gemacht. Ich hatte dort einen Vorgesetzten, der mich schon früh gefördert hat und so konnte ich mit 25 Jahren die Abteilung Steuern und Finanzen übernehmen. Später wurde ich Stellvertreterin des Gemeindeschreibers. Als unser erstes Kind zur Welt kam, habe ich meine Arbeit bei der Gemeinde in
Seit kurzem Verwaltungsratspräsidentin der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf: Elisabeth Peter. (Fotos: Yvonne Müller)
Niederglatt auf anfänglich zehn Prozent reduziert, später wieder auf zwanzig Prozent erhöht und war zuständig für die Grundstücksgewinnsteuern. In der Zwischenzeit haben wir noch zwei weitere Kinder bekommen. Maximal zwanzig Prozent Arbeitspensum auswärts liessen sich gut mit den Kindern vereinbaren. Dank der Grosszügigkeit meines Arbeitgebers konnte ich mir meine Arbeitszeit immer frei einteilen. Privat mache ich auch noch Steuererklärungen und die Buchhaltung in unserem Bauernbetrieb. Im November 2011 habe ich zur Gemeinde Winkel gewechselt und habe mein Arbeitspensum auswärts auf 25 Prozent erhöht. Ich habe Zahlen schon immer geliebt.
Ich habe Zahlen schon immer geliebt Sie haben jetzt schon einiges in Ihrem Leben erreicht. War es für Sie schon immer ein Ziel, Karriere zu machen?
Ich habe mir nie Gedanken um eine Karriere gemacht oder diese bewusst geplant. Die Führungspositionen haben sich laufend ergeben. Ich bin sehr gerne Mutter und Hausfrau, trotzdem brauche ich die Arbeit ausserhalb der Familie. Diese Abwechslung hat mir immer gut getan. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich immer die richtigen Leute um mich gehabt habe, die mich gefordert und gefördert haben. In die Aufgabe im VR bin ich hineingewachsen. Ich fühle mich auch geehrt über das Vertrauen, das mir als VR-Präsidentin entgegengebracht wird. Mit dem Amt als VR-Präsidentin haben Sie auch eine repräsentative Position übernommen. Wie gehen Sie damit um? In der Zeit als Präsidentin des Frauenvereins Oberwil-Birchwil, welche um die 300 Mitglieder zählt, konnte ich doch einige Erfahrungen sammeln. Die Generalversammlungen mit mehr als 100 Personen zu leiten war anfänglich eine Herausforde-
rung, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Diese Zeit war eine gute Vorbereitung für mich auf das Amt als VR-Präsidentin. Mit den Jahren habe ich gelernt, Prioritäten zu setzen und heute kann mich nichts mehr so schnell aus der Ruhe bringen. Um Erfolg im Beruf zu haben, braucht es aber auch ein Team, das gut funktioniert. Gut motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen «im Boot» zu haben ist enorm wichtig. Mit der zusammen erarbeiteten Strategie das definierte Ziel anzustreben und darauf hinzuarbeiten. Damit verbraucht man am wenigsten Energie und es bringt den grössten Nutzen. Im Laufe der Jahre konnte ich spezielle Aus- und Weiterbildungen machen, was mir bei meiner neuen Aufgabe auch zugute kommt. Die Vorstellung, bei der nächsten Generalversammlung vor 900 Menschen zu sprechen verursacht mir zwar schon jetzt ein wenig Bauchkribbeln, aber ich fühle mich dieser Aufgabe durchaus gewachsen. Zusätzlich Sicherheit habe ich vor allem, weil ich
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auf ein starkes Team im VR und Bankleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen kann oder auch von meinem Vorgänger Martin Müller weiterhin volle Unterstützung erhalte, wenn das nötig sein sollte.
Um Erfolg im Beruf zu haben, braucht es aber auch ein Team, das gut funktioniert Als Ihnen das Präsidentenamt im VR angeboten wurde, mussten Sie da lange überlegen, ob Sie das machen möchten? Das war keine spontane Entscheidung. Es stand schon seit längerem fest, dass Martin Müller nach seiner Pensionierung auch das Amt als VRPräsident abgeben wird. Mein Entscheid ist langsam gereift und wurde von allen VR-Mitglieder unterstützt. Sie sind verheiratet und haben drei Kinder. Wie schaffen Sie es,
Monatsinterview Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen? Als meine Kinder noch klein waren, habe ich nur zehn Prozent auswärts gearbeitet. Schon damals konnte ich bei der Gemeinde Niederglatt meine Arbeitszeit selber bestimmen. Die Arbeit musste einfach erledigt werden. Jetzt, mit 25 Prozent Arbeitspensum bei der Gemeindeverwaltung Winkel, kann ich meine Arbeitszeit teilweise frei bestimmen. Ich versuche so zu arbeiten, dass ich zu Hause sein kann, wenn die Kinder aus der Schule kommen. Schwieriger ist es in den Ferien. Mein Mann und meine Kinder unterstützen mich jedoch voll und ganz bei meiner Tätigkeit auswärts und mein Ehemann Martin kocht einmal wöchentlich für unsere Kinder, den Praktikanten und sich das Mittagessen. Er macht das inzwischen richtig gut. Für mich ist diese Art von Unterstützung sehr wertvoll und nicht selbstverständlich. Ich bin froh, dass wir diese Lösung für unsere Familie gefunden haben. Eine Kinderkrippe wäre für uns nicht die optimale Lösung.
Finden Sie trotz allem noch Zeit für die Entspannung? Was sind Ihre Hobbys? Ich habe mir fest vorgenommen, wieder mehr Zeit für mich selber zu nehmen. Leider ist das ein wenig zu kurz gekommen. Meine Hobbys sind Skifahren und Wandern, was ich gut mit meiner Familie zusammen machen kann. Im letzten Jahr habe ich mit meinen Kindern eine längere Wandertour von Hütte zu Hütte gemacht, das hat allen sehr gut gefallen. Dann gehe ich wöchentlich in die Fitnessriege, was für mich eine willkommene Abwechslung bietet. Wenn ich dann Zeit zum Entspannen finde, nehme ich gerne ein gutes Buch zur Hand. Sie sind bereits seit zwölf Jahren im Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf tätig. Was war bis anhin Ihr Aufgabengebiet? Ich bin seit 2004 Mitglied im VR. In erster Linie ist der Verwaltungsrat für die strategische Ausrichtung der Bank und die damit verbundenen Entscheide verantwortlich. Weitere Aufgaben sind zum Beispiel, grössere Kreditvorhaben zu prüfen und zu genehmigen beziehungsweise abzulehnen oder Budget und Finanzabschlüsse zu prüfen und zu genehmigen. Ich war auch vier Jahre im Audit Committee (AC) tätig. Das AC ist der Prüfungsausschuss des Aufsichtsorgans. Diese Arbeit hat mir einen tiefen Einblick in die Bankgeschäfte gegeben und ich konnte in dieser Zeit sehr viel dazulernen. Zudem war ich Aktuarin. Ich gehe bei einem Thema gerne in die Tiefe und mit Zahlen habe ich immer schon gerne gearbeitet. Das Thema Finanzen zieht sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben.
Das Thema Finanzen zieht sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben
Elisabeth Peter weiss, wie man Beruf und Familie unter einen Hut bringt.
Laut einer Medienmitteilung vom Schweizer Arbeitsamt vom April 2015, gibt es in der Schweiz 400 Frauen, welche in den obersten Führungsgremien beschäftigt sind und sich für ein VR-Mandat eignen. Davon wirken bereits 200 Frauen im VR grösserer Unternehmen mit. Was meinen Sie dazu?
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Das ist eine gute Frage. Meiner Meinung nach ist es vor allem so, dass es weniger Frauen gibt, die überhaupt eine solche Position oder Herausforderung suchen. Zudem gibt es auch wesentlich weniger Frauen, die wirklich eine Karriere machen wollen. Es gibt Branchen, wo die Männer einfach stark vertreten sind. Die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist eine grosse Herausforderung und hängt auch vom sozialen Umfeld ab. Ich glaube, dass es einfach noch Zeit braucht, bis die Frauen mehr in VR-Mandaten vertreten sein werden. Können Sie uns sagen, wie viele Frauen als Mitglieder im VR der Raiffeisenbanken gesamtschweizerisch vertreten sind? Bei den 270 Raiffeisenbanken, die juristisch und organisatorisch selbstständige Genossenschaften sind, gibt es 1731 Mitglieder im Verwaltungsrat, davon sind 21 Prozent Frauen, Tendenz steigend. Die örtliche General- oder Delegiertenversammlung wählt die Mitglieder des Verwaltungsrates. 19 Raiffeisenbanken in der Schweiz werden von einer Frau präsidiert. Wo sehen Sie sich selber in fünf bis zehn Jahren? Darüber mache ich mir jetzt noch keine grossen Gedanken. Sicher möchte ich, wenn unsere Kinder grösser sind, mein Arbeitspensum wieder erhöhen. Bis dahin kann sich vieles verändern. Ich lasse das Ganze einfach auf mich zukommen und schaue, was sich für mich entwickelt.
Ich lasse das Ganze einfach auf mich zukommen Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Privat wünsche ich für mich und meine Familie viel Gesundheit, Wohlergehen und Zufriedenheit. Auch das in unserem Landwirtschaftsbetrieb weiterhin alles gut läuft. Für die Raiffeisenbank wünsche ich mir, dass weiterhin die hohe Qualität erhalten bleibt und ein stetiges gutes Wachstum stattfindet. Dass sich die Bank den neuen Herausforderungen stellt und diese auch gut meistert. ◾
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Aus Behörde und Verwaltung
Aktuell informiert im Alter
Wenn Enkeltrick-Betrüger am Werk sind Wie gehen die Betrüger vor? Das Telefon klingelt, Sie nehmen ab und werden mit Ihrem Vornamen begrüsst. Dann hören Sie: «Rate mal wer dran ist?» oder «Wer könnte Dich wohl aus Deutschland anrufen?». Vielleicht erinnert Sie die Stimme an einen Verwandten oder eine Ferienbekanntschaft und Sie nennen diesen Namen. Ihnen wird sofort bestätigt, dass Sie richtig geraten haben. Nun fassen Sie Vertrauen und das fiese Spiel der Betrüger beginnt. Eine glaubhafte Geschichte wird Ihnen aufgetischt, einzig mit dem Ziel, Sie um Ihr Geld zu bringen. Ein kurzfristiger finanzieller Engpass könne dadurch überbrückt werden. Eine Gefahr bestehe keine, da Ihnen das Geld am nächsten Tag wieder gutgeschrieben werde. Ob Sie nicht helfen könnten? Sobald Sie zustim-
men, muss das Ganze sehr schnell und mit höchster Verschwiegenheit über die Bühne gehen. Spätestens hier müssen alle Alarmglocken klingeln. Beenden Sie sofort das Gespräch! Wie können Sie sich schützen? Die Täter suchen im Telefonbuch nach altmodischen Vornamen. Verwenden Sie daher im Telefonbucheintrag nur die Initialen Ihres Vornamens (im Internet unter local. ch). Und wickeln Sie Geldgeschäfte nie am Telefon ab! Wenden Sie sich an eine Vertrauensperson. Im Zweifelsfall wählen Sie den Polizei Notruf 117. Sind Sie gewappnet, wenn der Anruf kommt? Roger Hardmeier Redaktionsteam Aktuell informiert im Alter
Verkehrserziehung: Zu Fuss auf den Schulweg Die Aussage auf dem Warnschild mag provokativ erscheinen, dennoch hat sie durchaus ihre Richtigkeit. Vor wenigen Tagen hat das neue Schuljahr begonnen und Dutzende von Schulanfängern machen sich an der Hand von Eltern, Grosseltern oder anderen erwachsenen Begleitpersonen auf den Schulweg. An der Hand? Leider viel zu wenig. Immer häufiger bringen Eltern ihre Sprösslinge mit dem Auto zur Schule. Vor den Schulhäusern entstehen dadurch gefährliche Situationen: Autos schlängeln sich an Kindern vorbei, halten auf Trottoirs an, werden von weiteren Eltern-Taxis überholt. Auf diese Weise werden die Schulkinder völlig unnötig Gefahren ausge-
setzt. Kein Gesetz verbietet den Eltern, ihre Kinder mit dem Auto in die Schule zu fahren. Aber ist dies wirklich notwendig? Für die Verkehrsinstruktion an den Schulen und für die Schulwegsicherung durch die Verkehrslotsinnen gibt die Gemeinde Bassersdorf jährlich einen sechsstelligen Betrag aus. Angesicht des Umstands, dass Eltern-Taxis bald zum Normalbild zählen, darf man die Notwendigkeit des Betrages hinterfragen.
Gesundheit und Eigenverantwortung Ein wichtiger Auftrag der Polizei ist die Prävention. Es ist eine Tatsache,
Bearbeitung der Zusatzleistungen zur AHV/IV neu durch SVA Per 1. Oktober 2016 übergibt die Gemeinde Bassersdorf die Abwicklung und Auszahlung der Zusatzleistungen zur AHV/IV der SVA Zürich. Die Bearbeitung (Antragsformulare, Einreichen der Unterlagen, Abwicklung der periodischen Überprüfungen, Vergütung der Krankheitskosten) erfolgt dadurch neu durch die SVA in Zürich, welche neue Ansprechpartnerin für Bezüger dieser Leistungen wird.
Änderungen für die BezügerInnen Die Bezüger der Zusatzleistungen zur AHV/IV werden gebeten, meldepflichtige Änderungen der persönlichen und finanziellen Verhältnisse ab dem 1. September 2016 direkt der SVA Zürich, Röntgenstrasse 17, Postfach, 8087 Zürich zu melden. Der Kundendienst der SVA Zürich hilft
dass der Schulweg einer der vielen Faktoren darstellt, welcher der Entwicklung eines Kindes förderlich ist. Auf dem Schulweg erlebt es ein Stück Freiheit und lernt ganz automatisch, sich als eigenverantwortliches Wesen im öffentlichen Umfeld zu bewegen. Die Sozialkompetenz und die Eigenverantwortung werden gestärkt. Fast von überall her führen sichere Wege zu den Schulhäusern. Dort, wo stark frequentierte Hauptstrassen gequert werden müssen, versehen Verkehrslotsinnen ihren Dienst und sorgen für einen sicheren Übergang. Gönnen Sie Ihren Kindern den Schulweg. In Bassersdorf sind alle Schulhäuser problemlos zu Fuss erreichbar. Polizeiliche Sicherheitsinstruktoren vermitteln ab dem Kindergartenalter bis hin zur Oberstufe das richtige und sichere Verhalten im Strassenverkehr. Geben Sie Ihren Kindern die Möglichkeit, sich zu selbstständigen, selbstbewussten und sicheren Verkehrsteilnehmern zu entwickeln. Geben Sie ihnen diesen Freiraum, welcher der Schulweg auch bieten kann,
bei Fragen gerne weiter, Telefon 044 448 50 00 (Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr). Im Verlauf des Monats September 2016 werden die Betroffenen weitere schriftliche Informationen direkt von der SVA Zürich erhalten. Anmeldeformulare und Merkblätter sowie allgemeine Informationen zu den Zusatzleistungen können weiterhin auf der Gemeinde (Schalter der Abteilung Soziales + Alter) bezogen werden. Die Mitarbeitenden geben unter der Telefonnummer 044 838 85 90 gerne Auskunft zu Fragen rund um die Zusatzleistungen zur AHV/IV und dem Wechsel zur SVA Zürich.
Abteilung Soziales + Alter
und nutzen Sie damit auch den gesundheitsfördernden Effekt, den die regelmässige Bewegung mit sich bringt. Selbst Witterungseinflüssen trotzen unsere Kleinsten bestens, sie sind «wasserdicht» und recht robust. Wie in der gesamten Schweiz üblich ist auch die Polizei zum Schuljahresbeginn verstärkt rund um die Schulhäuser präsent. Neben normalen stehenden Kontrollen zur Beobachtung des Verhaltens aller Verkehrsteilnehmer, nicht zuletzt auch das der Neulinge, werden auch Geschwindigkeitskontrollen im Bereich der Schulhäuser durchgeführt. Wir wünschen den Verkehrsneulingen, aber auch allen anderen Verkehrsteilnehmenden die notwendige Aufmerksamkeit und einen unfallfreien Schulweg.
Gemeindepolizei Bassersdorf
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Aus Behörde und Verwaltung
Eine Gemeindeverwaltung – verschiedenste Berufe
Abteilung Bau + Werke, Bereich Tiefbau In Ergänzung unserer früheren Serie der Berufe-Vorstellung gewähren wir Ihnen heute einen Einblick in die Abteilung Bau + Werke, Bereich Tiefbau, Unterhalt und Entsorgung. Der Bereich Tiefbau ist für den Neubau und den Werterhalt der öffentlichen Infrastruktur in der Gemeinde Bassersdorf zuständig. Dazu gehören die Trinkwasserversorgung, die Abwasserleitungen für Schmutzwasser und Regenwasser, die Kläranlage Eich, sowie die Verkehrswege. Ebenso gehört die Abfallentsorgung in seinen Zuständigkeitsbereich.
Das Geld langfristig investieren Die jährlich notwendigen Investitionen für die öffentlichen Anlagen müssen sorgfältig und weitsichtig budgetiert werden. Werden zu viele Projekte aufgeschoben, rächt sich dies früher oder später. Ein wichtiger Aufgabenbereich ist die Werterhaltung der vorhandenen Infrastruktur. Dies beinhaltet Unterhaltsarbeiten und Neubauten an Strassenoberfläche und Leitungen. Bei Neubauten und Sanierungen werden sämtliche Kabelbetreiber von Strom, Internet und Telefonie angeschrieben, damit diese bei Bedarf gleichzeitig ihre Leitungsanlagen erneuern können. Nachträgliche Aufbrüche sollten verhindert werden, da Belagsflicke die Lebensdauer der Strassenoberfläche beeinträchtigen.
Stabile Strassen Je nach Auslastung und Verkehrsdichte wird der Aufbau der Strassen unterschiedlich dimensioniert. Stark verdichteter Kiessand bildet die Fundation und ist für die Stabilität der Verkehrswege entscheidend. Darüber wird ein auf die
Im Bereich Tiefbau sind (v.l.) Ueli Meier, Michael Nauer, Sibylle Angst, Daniela Blatti und Guy Vuilliomenet im Einsatz. (zvg)
Strassenauslastung abgestimmter Asphaltbelag eingebaut. Nach einigen Jahren können durch Witterungseinwirkung und die Befahrung Schlaglöcher und Risse entstehen. Diese müssen periodisch verschlossen werden, um weitere Frostschäden zu verhindern. Die meist mit einer Kiesoberfläche ausgebauten Flurwege in Feld und Wald sind nicht für die regelmässige Befahrung von motorisiertem Verkehr ausgelegt. Sie dienen in erster Linie der Nutzung durch Fussgänger, Fahrradfahrer und Reiter, aber auch für die Bewirtschaftung der Landwirtschaftsflächen sowie für das Forstwesen. Für den Unterhalt sämtlicher Verkehrswege arbeitet der Bereich Tiefbau Hand in Hand mit dem Strassenwesen und dem Team des Forstreviers Hardwald zusammen.
Fliessendes Abwasser Beim Abwasser müssen die optimalen Lösungen gefunden werden. Das Regenwasser wird gemäss Gewässerschutzgesetz wo möglich versickert oder einem offenen Gewässer zuge-
führt. Das Schmutzabwasser gelangt im Gefälle bis zur Abwasserreinigungsanlage (ARA) Eich, wo es nach mehreren Reinigungsstufen über den Altbach wieder dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt wird. Die Tiefbauabteilung der Gemeinde Bassersdorf ist für den Betrieb der ARA zuständig sowie für die derzeitige Sanierung und Erweiterung der bestehenden Anlage, welche mit einer topmodernen Ozon-Reinigungsstufe aufgewertet wird. Dem ARA Zweckverband sind auch die Gemeinden Lindau und Nürensdorf angeschlossen.
Reines Trinkwasser Das Trinkwasser in Bassersdorf wird hauptsächlich mit Pumpwerken aus dem Grundwasser bezogen. Über ein 45 Kilometer langes Leitungsnetz gelangt das saubere Trinkwasser kostengünstig in die Haushalte. Drei höher gelegene Reservoire sorgen für den ausreichenden Druck der beiden Druckzonen. Die Wasserqualität wird laufend überprüft. Durch die Anbindung an die Gruppenwasserversorgung Lattenbuck ist die
Versorgungssicherheit jederzeit sehr hoch. Für den Brandschutz der Gemeinde sind Funktionalität und eine genügend hohe Anzahl von Hydranten wichtig. Regelmässig werden Hydranten- und Schieberkontrollen, Leckortungen, und Netzspülungen durchgeführt. Zudem werden Anschlussgesuche von Neu- und Umbauten geprüft, die Leitungen fachgerecht verlegt und das Versorgungsnetz laufend geometrisch nachgeführt.
Umweltgerechte Entsorgung Ein weiterer Verantwortungsbereich ist die umweltgerechte Entsorgung und das allfällige Recycling der Siedlungsabfälle. Ein Teil wird von Kehrichtwagen und dem Ökibus eingesammelt. Zudem können Wertstoffe in der vom Landheim Brüttisellen betreuten Sammelstelle Ufmatten abgegeben werden. Abteilung Bau + Werke Tiefbau, Unterhalt und Entsorgung
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Aus Behörde und Verwaltung
Herzlichen Dank an die Sachspender
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Wir gratulieren zum 96. Geburtstag am 10. September Nella Dübendorfer-Schweiter Altersheim Breiti
Die Abteilung Soziales und Alter möchte an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausrichten an die vielen Sachspender aus der Bevölkerung! Die gespendeten Einrichtungsgegenstände, die im Frühling bei Ihnen abgeholt werden durften, haben ihren Platz und ihre Bestimmung nun gefunden: im alten Pfarrhaus, der neuen Asylunterkunft an der Bahnhofstrasse 13. Die Gemeinde Bassersdorf organisiert mit der Unterstützung der Pfarrei St. Franziskus, Bassersdorf-Nürensdorf und den neuen Bewohnern der Bahnhofstrasse 13 einen Begegnungstag vor Ort. Dieser Anlass findet am Samstag, 24. September 2016, von 11 bis 15 Uhr statt.
Asylsuchende im neu eingerichteten Wohnzimmer. (zvg)
Lassen Sie sich von der kreativen Gestaltung des Programmes durch die Bewohner des Hauses überraschen. Für die kulinarische Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. Im Weiteren haben die Besucherinnen und Besucher die
Möglichkeit, sich von den verantwortlichen Personen aus Politik und Verwaltung über die Zusammenhänge im Asylwesen vor Ort informieren zu lassen. Gabriele Bauer, Asylkoordinatorin
Dienstleistung der Gemeinde bei der Wertstoffsammelstelle zum 90. Geburtstag am 1. September Ernst Keller Hubstrasse 29 am 24. September Annamarie Graf-Häuptli Altersheim Breiti
zum 80. Geburtstag am 8. September Hermann Bodmer Breitistrasse 34 am 10. September Jolanda Gemperle-Licini Altersheim Breiti am 14. September Giancarlo Stopponi Gerlisbergstrasse 31 am 25. September Hans-Ulrich Rothenbühler Traubenweg 5 am 30. September Anita Bösch-Hegglin Opfikonerstrasse 5
Im Stöber-Einsatz für Bassersdorf Das Angebot in der «Stöberecke» ist eine beliebte Dienstleistung der Wertstoffsammelstelle Ufmatten. Gegenstände, die noch in gutem Zustand sind, können dort abgegeben statt weggeworfen werden. Nicht selten verlassen Kinder wie Erwachsene die Stöberecke mit freudigen Augen. Bücher, Spielsachen, Haushaltsartikel, Möbel oder auch Musiktonträger stehen der Bassersdorfer Bevölkerung gegen eine freiwillige Spende zur Verfügung. Der Ertrag wird jeweils Ende Jahr an gemeinnützige Organisationen in der Umgebung gespendet.
berichtet das fünfköpfige Team, das die Stöberecke ehrenamtlich betreut. In einigen Fällen wurde festgestellt, dass die Gegenstände auf der Auktionsplattform «ricardo.ch» oder am Flohmarkt weiterverkauft wurden. Dank einem aufmerksamen Einwohner ist der Gemeindeverwaltung inzwischen das online-Profil eines regelmässigen Stöberecke-Besuchers bekannt, welcher sich mit Antiquitäten auskennt und Gegenstände aus der Stöberecke im Internet anbietet.
Missbrauch und Regelverstösse Leider wird auch Missbrauch betrieben. Die angeschlagenen Hausregeln besagen, dass das Weiterverkaufen oder gar der gewerbliche Handel mit diesen Gegenständen untersagt ist. Und dennoch: «Es gibt Besucher, die wöchentlich mehrmals auftauchen und jeweils die schönsten Gegenstände mitnehmen, kaum wurden diese in der Stöberecke abgegeben»,
Zum Wohl der Bevölkerung «Wir sind so viele Stunden vor Ort. Wenn kaum Geld für wohltätige Zwecke gespendet wird, so ist das schon frustrierend», sagt das Team. Dass das Angebot sogar von Händlern schamlos ausgenutzt werde, sei demotivierend für ihren freiwilligen Einsatz, der eigentlich zum Wohl der Bevölkerung gedacht ist. Derweil wird deswegen über die Einführung von symbolischen Preisen diskutiert, dank denen sich das Stöberecke-Team weniger Besuche von «Hamstereinkäufern» erhofft. Und natürlich seien da auch die vielen dankbaren und manchmal sogar unerwartet grosszügigen Kunden, die das Team zum Weitermachen motivieren. Dass die Stöberecke von allen Besuchern fair und respektvoll genutzt wird, darauf hoffen alle Beteiligten.
Unentgeltlich für die Bassersdorfer im Einsatz: Theres Amsler. (zvg)
Abteilung Bau + Werke
Im September aktuell:
Herbstund Pilzgerichte
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und ab 24. September starten wir mit den beliebten
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Wildspezialitäten Herzlich willkommen im Frieden. Wir freuen uns auf Sie!
geöffnet MO – FR ab 8.30 ^Ăďϭϳ͘ϬϬരͬര^KZƵŚĞƚĂŐ Tel. 044 836 51 01 www.frieden-bassersdorf.ch
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Bassersdorf
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Aus Behörde und Verwaltung
Grundwasserschutzzone rechtskräftig Mit Verfügung vom 27. Juni 2016 hat das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) das Schutzzonenreglement für die Grundwasserfassung Schützenhaus genehmigt und in Kraft gesetzt. Die Schutzzone um das Pumpwerk Geeren wurde aufgehoben. Seit einigen Jahren wird diese Grundwasserfassung nur noch für eine allfällige Notwasserversorgung instand gehalten.
Öffentliche Auflage 19.8. bis 18.10.2016: Entwurf zur Gesamtrevision des Regionalen Richtplans Glattal 29.8. bis 27.9.2016: Unterlagen zum Schallschutzprogramm Flughafen Zürich Die Unterlagen sind in der Bauabteilung einsehbar oder können im Internet heruntergeladen werden (www.zpg.ch bzw. www.afv.zh.ch/auflagen).
Tag des Friedhofs Der Friedhof Bassersdorf-Nürensdorf öffnet am Samstag, 10. September 2016 von 13.30 bis 16.30 Uhr seine Türen für die Bevölkerung. Nebst einer Führung durch den Friedhof erhalten Sie verschiedene Informationen von der Bestattungsbeamtin und von Vertretungen der Landeskirchen. Die Rundgänge starten um 13.45, 14.30 und 15.15 Uhr und dauern jeweils ungefähr 30 bis 40 Minuten. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bestattungsamt
Bau + Werke Tiefbau, Unterhalt + Entsorgung
Spektakel am letzten Wochenende im August 2017
Das Mittelalter lebt bald wieder auf Den Bogen ins Mittelalter zu schlagen ist für Werner Hermann, Präsident des erst kürzlich gegründeten Vereins «Mittelaltergilde zu Basselstorff», keine Kunst. Als begeisterter Mittelaltermarkthändler und Bubenmarschteilnehmer ist er dafür prädestiniert. Seinesgleichen zu finden, hat auch nicht lange gedauert.
potgebühr Tonbecher verteilt, Werbungen werden nicht auf plastifizierten Postern geduldet, es werden Werbebanner auf Tuch oder Pergament gedruckt. Weidekörbe werden als Abfalleimer dienen. Kulinarisch soll ebenfalls alles ans Mittelalter erinnern, ob es sich nun um Wildschwein am Spiess handelt oder auch um eine spezielle Wurst, welche der Metzger von Bassersdorf nach einem uralten Rezept wieder herstellen will. Auch die kleinen Bierbrauereien werden sich ins Zeug legen und spezielles Gebräu fabrizieren.
von Susanne Beck Die Vorbereitungen für das Mittelalterfest in einem Jahr nehmen bereits ihren Gang. Der Landherr, Werner Hermann, verkündet: «Wir werden ein unvergessliches Fest in Bassersdorf erleben.» Walter Truffer, seines Zeichens Säckelmeister, posaunt im gleichen Jargon: «Davon soll noch lange gesprochen werden und hoffentlich wird aus diesem Anlass ein
Von links: Säckelmeister, die Büttelfrau, der Landherr, die Senechallin, die Mundschenkfrau und einer der Hofnarren. (Fotos: Susanne Beck)
Fest, welches alternierend mit dem Ragnarök Spektakel in Bülach stattfindet.» Die Gilde gibt klar zu verstehen, dass dies ernst gemeint ist. Mit der «Schmitte» und der «alten Sagi» bietet Bassersdorf eine tolle Kulisse für diesen Anlass. Ebenfalls soll die Arbeit eines Steinmetzes, respektive einer Steinmetzin, allen Besuchern gezeigt werden.
Begeisterung an allen Fronten
Werner Hermann freut sich auf das Spektakel in einem Jahr.
Handwerk soll auch heute noch goldenen Boden haben, daher sind Helfer und Sponsoren in sämtlichen Sparten gern gesehen und willkommen. Ob sich Schulklassen finden, welche sich
dafür begeistern können und mitmachen wollen, wird in den nächsten Wochen ebenfalls abgeklärt. Die Gemeinde fordert: Das Fest soll für die ganze Bevölkerung sein. Daraus resultiert für die Organisatoren, dass kein Wegzoll erhoben wird. Liebhaber der Band Koenix können sich jetzt schon auf Samstag und Sonntag freuen, da diese Musiker sowohl auf der Bühne wie auch unplugged auf dem Festgelände spielen werden.
Nachhaltigkeit und Urrezepte Für die Organisatoren ist klar, es wird kein Plastikgeschirr abgegeben. So werden zum Beispiel gegen eine De-
Kutschentransport Anstatt motorisierten Fahrzeugen sollen für den Transport zwischen den verschiedenen Standorten Pferdekutschen eingesetzt werden. Für die Kinder werden spezielle Attraktionen unter der Aufsicht der MontezumaJungwacht ausgetragen. Der Frauenverein Bassersdorf hat bereits zugesagt, dass sie sich für diesen Anlass gerne einbringen möchten, genauso wie der Zapfenclub, der den Zuschauern den Tüchelbohrer näher bringen möchte. Der Tüchelbohrer höhlt Baumstämme aus und fügt die entstandenen Röhren, die sogenannten Tüchel, zu hölzernen Wasserleitungen zusammen. Der Ideenvielfalt und der Freude an altem Brauchtum scheint kein Hindernis zu gross zu sein. ◾
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Dorf-Blitz
Bassersdorf
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Grosses Interesse am Schulhausneubau
Tag der offenen Baustelle im «Chrüzacher» Anfang Oktober vergangenen Jahres wurde mit dem Spatenstich der Startschuss zum Bau des neuen Primarschulhauses Chrüzacher in Bassersdorf gegeben. Am vergangenen Wochenende konnte die Bevölkerung erstmals einen Blick ins Innere des Rohbaus werfen. Obwohl die Sommerferien noch nicht ganz zu Ende waren, herrschte am vergangenen Samstag Grossandrang auf der Baustelle des Schulhauses Chrüzacher. Erstmals hatte die Bevölkerung die Gelegenheit, das imposante Gebäude nicht nur von aussen, sondern auch von innen zu besichtigen. Das Gebäude steht im Rohbau fertig und die Baufachleute beginnen derzeit mit dem Innenausbau. Rund 750 Personen seien anwesend, so die Schätzung von Gemeinderat und Schulpräsident Hans Stutz, der vor Ort die Besucher begrüsste und auf den Rundgang schickte. «Wir wurden völlig überrascht von diesem grossen Interesse», meinte Stutz gegenüber dem Dorf-Blitz. Schon in der
Schulleiter Heinz Ehrensperger war einer der Tourguides, die die Besucher durch die verschiedenen Räumlichkeiten führten. (rh)
ersten Stunde nach der Türöffnung hätte alle fünf Minuten eine neue Führung stattgefunden, so der Schulpräsident. Unter den Besuchern waren viele Eltern mit ihren Kindern, welche schauen wollten, wo ihre Sprösslinge ab dem Sommer 2017 zur Schule oder in den Kindergarten gehen. Andere wiederum waren gekommen, um zu sehen «wie und wofür unsere Steuergelder eingesetzt werden», wie eine Besucherin mit einem Schmunzeln sagte. Für den Vorsteher des Ressorts Bildung hat sich der Aufwand «auf jeden Fall gelohnt.»
Padel Club kennengelernt Seit April haben zahlreiche Interessierte den Padel Court auf der Sportanlage bxa in Anspruch genommen. Padel Tennis ist eine Mischung aus Squash und Tennis und versucht sich nach Spanien und Italien gerade in der Schweiz als neue Trendsportart zu etablieren. Am vergangenen Samstag lud der Verein zu einem Tag der offenen Tür, um seine Anlage einem noch breiteren Publikum näherzubringen. Zahlreiche Interessierte
– darunter auch viele Kinder – nutzten die Gelegenheit, ein paar Bälle mit dem Padel zu schlagen. «Mit dem Start der ersten Saison sind wir sehr zufrieden», sagt Gründungsmitglied und Clubpräsident Roman Hardmeier. «Trotzdem dürfte die Anlage tagsüber noch besser ausgelastet werden», meint er. Interessierte können sich über die Clubhomepage registrieren und sich auch gleich für einzelne Stunden einschreiben. (rh)
Die meisten Besucher waren beeindruckt von den komfortablen Platzverhältnissen und dem raffinierten architektonischen Konzept, das sich an den neusten Erkenntnissen des modernen Schulhausbaus orientiert. Ein Team aus Mitgliedern der Bauund Projektleitung, der Schule und der Gemeinde kümmerten sich um die reibungslose Durchführung der Besichtigung. Angehörige der Baukommission nahmen die Besucher in kleinen Gruppen auf einen Rundgang durch die verschiedenen Stockwerke mit. So konnte man unter anderem
die Schulzimmer, die Handarbeitsräume, den Lehrerbereich oder die Bibliothek besichtigen. Auch einen Blick ins Untergeschoss in die Technikräume und in den Heizungskeller konnten die Besucher dabei werfen. Den Abschluss machte jeweils die Besichtigung der Zweifachturnhalle mit der imposanten Holzdeckenkonstruktion. In der zukünftigen Aula konnten sich die Besucher danach verpflegen und sich bei Wurst und Brot von den Fachleuten die aufgehängten Baupläne erläutern lassen. Reto Hoffmann
Feuerwehrmann des Jahres Einmal mehr hat sich das Kommando der Feuerwehr Bassersdorf für den «Mann des Jahres» entschieden. Für ausserordentlichen Einsatz und Hilfsbereitschaft bei Übungen fiel die Wahl auf den 20-jährigen Andrin Hasler, der in Baltenswil wohnt. Der gelernte Maurer, der bei der Huber Baugeschäft AG in Bassersdorf die Lehre erfolgreich abgeschlossen hat, freute sich sehr darüber, dass seine Leistungen so geschätzt werden. Die
Organisation des Festbetriebes des Feuerwehrvereins an Chilbi und Chlausmärt sind dieses Jahr das erste Mal unter seiner Leitung. Drei Jahre war er in der Jugendfeuerwehr tätig, seit zwei Jahren ein volles Mitglied der Feuerwehr, hat der von Bassersdorf begeisterte Hasler noch eine Vision: «In ein paar Jahren wäre ich gerne ein höherer Offizier, ich lebe einfach zu gerne hier.» (sb)
Traditional Japanese Karate
Neueröffnung Karate Dojo bei bxa Leistungsangebote: – Jugendliche/Erwachsene (Modul 1) Körperbeherrschung & Selbstverteidigung mit hohem Fitness- & Beweglichkeitsaspekt – Karate 40plus (Modul 2) Gesundheitsorientiertes Training zur Förderung der Reaktion sowie der körperlichen & geistigen Vitalität Start:
Freitag, 2. September 2016 (Einstieg jederzeit möglich...)
Zeit:
jeweils 18.00 – 18.55 Uhr (Lektionenausbau in Planung…) Standort: bxa Mehrzwecksaal, Grindelstrasse 20, 8303 Bassersdorf Tenue: lockere & bequeme Sportbekleidung, barfuss
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Semesterkosten: Fr. 450.00 für Jugendliche Fr. 540.00 Erwachsene Durchführung: 1. Lektion gratis – Einschreibung im Anschluss möglich Kontakt: Mario Weber, 079 406 11 12
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KONZERT ZIRKEL BASSERSDORF
Konzertprogramm 2016/17 OHNE SIE GEHT GAR NICHTS! Das meinen wir nicht als billige Aussage. Es ist so; denn nur dank Ihnen und Ihren Mitgliederbeiträgen ist ein vielfältiges und abwechslungsreiches Konzertprogramm möglich. Werden Sie Mitglied des Konzertzirkel Bassersdorf und geniessen Sie drei Konzerte
Mitgliederbeitrag für drei Konzerte Bassersdorf Einzelmitglied Fr. 60.– Paarmitglieder Fr. 110.– Schüler mit Ausweis gratis
Die Winterreise Andreas Weller, Tenor Götz Payer, Klavier Liederzyklus von Franz Schubert
Freitag, 27. Januar 2017, 20.00 Uhr Reformierte Kirche Bassersdorf
Strax Bravura
Maurice Steger, Blockflöte und Leitung Mauro Valli, Barockcello; Daniele Caminiti, Theorbe und Barockgitarre; Naoki Kitaya, Cembalo Werke von: N. Fiorenza; A. Falconiero; N. Porpora; S. Gleitsmann; G. Hasse; L. Leo und G. Sammartini
‹Moove› Daniel Joël Bolt, Saxofon Silvia Mazzolini, Saxofon Veleriya Bernikova, Saxofon Florian Haupt, Saxofon Werke von: G. Ligeti; D. Schnyder; P. Geiss; P. Woods und M. Mower
Freitag, 30. September 2016, 20.00 Uhr Reformierte Kirche Bassersdorf
Freitag, 31. März 2017, 20.00 Uhr Reformierte Kirche Bassersdorf
Souvenirs
Kontaktadresse: Paul Buol, Präsident, Rebhaldenstrasse 20a, 8303 Bassersdorf Tel. 044 836 51 08, E-Mail:
[email protected]
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Bassersdorf
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Der «Bassersdorfer Business Circle» organisiert den 1. Supercup
FCB gegen UBN im sportlichen Wettkampf Beim 1. BBC-Supercup wurde sowohl Unihockey als auch Fussball gespielt. Es traten die jeweiligen Fanionteams sowie die U16-Auswahlmannschaften beider Sportarten im kombinierten Wettkampf gegeneinander an. Beim Elfmeterschiessen zwischen dem Business Club und den vier Mannschaften winkte abschliessend eine Prämie in die Mannschaftskasse.
Fussballfeld. Klar, dass nun die Fussballer das erlernte Können aktiv unter Beweis stellen wollten. Die Spiele fanden jeweils parallel zueinander statt. Als «Match des Jahres» angepriesen, hielt dieses sommerliche Plauschturnier, was es versprach; Ein abwechslungsreiches Sportereignis mit vielen, tollen und jederzeit fairen Spielmomenten.
von Tobias Jäger
20 Minuten, entsprechend einem Drittel eines offiziellen Unihockeyspiels, wurde in der Turnhalle jeweils gespielt. Die gut aufeinander abgestimmten Unihockeyspieler liessen die weisse Kugel unheimlich passgenau und rasch kreisen und konnten so die Gegner gekonnt austricksen. Ein paar schnelle Pässe, Schlagschuss und schon zappelte das Ding im kleinen Tor.
Der bereits bestbekannte und mittlerweile mehr als 50 Mitglieder zählende Bassersdorf Business Circle (BBC) lud am letzten Freitag der Sommerferien zum grossen Supercup auf Nürensdorfs Sportstätten. Der zwei Jahre alte Business Club machte schon letztes Jahr mit der Durchführung eines grossen Lottomatches im Herzen von Bassersdorf positive Schlagzeilen. Diesen Anlass liessen sich damals mehr als 350 Personen nicht entgehen. Und so wartete der BBC auch in diesem Jahr mit einem neuen, erstmalig durchgeführten Event auf. Bei hervorragenden Wetterbedingungen fanden sich an diesem Abend die Teams des FC Bassersdorf und des UBN Bassersdorf-Nürensdorf mit ihren Fans in der Turnhalle des Schulhauses Hatzenbühl oder auf dem Fussballplatz Längimoos in Nürensdorf ein. Für ein Drittel wurde jeweils zu Stock und weissem Plastikball gegriffen. Hierbei versuchten die Unihockeymannschaften ihre, durch hartes Training erarbeitete Überlegenheit in Tore umzuwandeln. Anschliessend folgte eine Halbzeit auf dem
Drittel und Halbzeit
Nach einer verdienten Pause und einem kurzen Fussmarsch ging der sportliche Wettkampf auf dem Fussballplatz weiter. Eine offizielle Fussballhalbzeit stand bevor. Bereits kurz nach dem Anstoss war eine klare Feldüberlegenheit zugunsten der Fussballer auszumachen. Beeindruckend, wie der Ball seine Runden drehte und zwischen des Gegners Beine seinen Weg fand. Wer nun meinte, dass im Unihockey weit mehr Tore fallen würden als auf dem Rasen, musste sich an diesem Abend eines Besseren belehren lassen. Mit viel Einsatz kämpften beide Mannschaften um jeden Ball, wobei der FCB seine eingespielten Rasenschachzüge immer wieder mit einem erfolgreichen Torschuss abschliessen konnte.
Auch mit dem Kopf wurde um den Ball gekämpft.
Unihockeyspiel auf hohem Niveau (Fotos: Tobias Jäger)
Finales Elfmeterschiessen Ein Höhepunkt folgte im Anschluss an die gespielten Partien. Für das nachfolgende Penaltyschiessen stellte der hochmotivierte BBC sowohl Schützen und Schützinnen als auch Goalies. Alle traten sie jeweils nacheinander gegen die vier Mannschaften an. Als Preis winkte der Siegermannschaft jeweils die stattliche Prämie von je 500 Franken in die Mannschaftskasse. So streiften sich sowohl BBC-Mitglied und Gemeindepräsidentin Doris Meier-Kobler als auch der Clubpräsident Urs Burger das Torhütertrikot über und beide versuchten, die oft sehr platzierten und strammen Schüsse der trainierten Ballsportler zu parieren. Dies gelang teilweise sehenswert. Unter den Augen des konzentrierten und souveränen Schiedsrichters nahm der Penaltykrimi seinen Lauf. Spannende Generationenduelle, unabhängig der auf dem Trikot prangenden Vereinslogos, führten beim zahlreich erschienenen Publikum immer wieder zu grossem Beifall. Die individuelle Klasse der Sportmannschaften hatte sich dann aber, trotz beeindruckendem Kampf des
Fairer Wettkampf wird beschlossen.
BBC, am Ende durchgesetzt. So konnten sich alle vier Teams den in Aussicht gestellten «Bonus» sichern. «Mich beeindruckte heute die Freude und Leidenschaft der Sportler, welche jeweils nach Spielschluss der gegnerischen Mannschaft hohen Respekt für ihr Können zollten», meinte der sichtlich zufriedene Urs Burger, Präsident des BBC.
Ein voller Erfolg Die naheliegende Festwirtschaft lud dann zur vielerorts beliebten Nachspielzeit ein. Sie bot nicht nur den Zuschauern genussreiche Stärkung vom Grill oder dem Buffet an. Bei lockerer und gemütlicher Stimmung wurde die erfolgreiche Durchführung des Anlasses gefeiert und dabei gleichzeitig die eine oder andere Anekdote zum vergangenen Spieltag ausgetauscht. «Es war ein wunderbarer, von beiden Vereinen perfekt und liebevoll organisierter Anlass», resümierte Urs Burger abschliessend. Es darf also damit gerechnet werden, dass eine erneute Auflage dieser attraktiven Duelle im nächsten Jahr seine Fortsetzung finden wird. ◾
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Dorf-Blitz
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Insekten sorgten für ungemütliche Sommerabende
Entspannung der Mückensituation Während den vergangenen zwei Monaten gab es sehr viele Stechmücken in der Schweiz. In den bekannten Mückengebieten gab es zum Teil zwei bis drei Mal mehr Steckmücken als in anderen Jahren. Das Zürcher Unterland kam im schweizweiten Vergleich jedoch glimpflich davon. von Philipp Rahm Mücken sind bekannt als unangenehme Insekten, die die warmen Sommerabende stören können. Aufgrund des feuchten Frühlings erwarteten viele Experten diesen Sommer eine richtige Mückenplage. Diesen Frühling gab es viel Niederschlag und somit viele kleine Tümpel, die nicht mehr abgeflossen sind. Diese sind der ideale Fortpflanzungsort für Stechmücken, weil sie dort ihre Larven ablegen können. «Die Mücken haben sich insbesondere während der Monate Juni und Juli vermehrt bemerkbar gemacht», meint Peter Lüthy vom Institut für Mikrobiologie der ETH Zürich. «Die Mücken leben
Regentonnen ziehen Stechmücken an (ph)
ungefähr einen Monat und während dieser Zeit suchen die Weibchen nach einer Blutmahlzeit.» Weit verbreitet seien die Überschwemmungsmücken, der beiden Arten Aedes vexans und Ochlerotatus sticticus. Deren Eier finde man in grosser Anzahl im Boden und sobald diese unter Wasser gesetzt werden, komme es zum Massenschlupf von
Larven. «Es kann vorkommen, dass pro Liter Wasser Hunderte von Larven schlüpfen», erklärt Peter Lüthy weiter.
Zwei Wochen Leben Nach etwa zwei Wochen, je nach Entwicklungsbedingungen, sind die Mücken in der Luft und können sich in
einem Umkreis von bis zu 10 Kilometer Blut holen. Die anderen rund 40 Mückenarten in der Schweiz treten jedoch nicht in Massen auf und begegnen uns so weniger. Peter Lüthy ist emeritierter Professor und steht an vorderster Front bei der Bekämpfung von Stechmücken. «Die Toleranzgrenze ist erreicht, wenn man abends im Freien von mehr als sechs Mücken gestochen wird», mein Lüthy. Bei auffällig grosser Mückenplage sollte sich die Bevölkerung zwingend an die Behörden wenden, die den Ursachen nachgehen sollten. Um die Mücken von sich fernhalten zu können, seien zwei Hilfsmittel besonders wirksam: Mückenspray und Räucherspiralen aus Pyrethrum oder Pyrethroiden. «Der Rauch hat einen knock-down Effekt auf die Mücken und deshalb ist dieses Mittel sehr wirkungsvoll.» Volle Giesskannen oder installierte Regentonnen bieten günstige Entwicklungsräume für Steckmücken und sollten deshalb während den Sommermonaten regelmässig geleert werden, so ein weiterer Tipp. ◾
Erste Bläserklasse für Erwachsene wird lanciert
Es ist nie zu spät, ein Instrument zu lernen Die Stadtmusik Kloten lanciert die erste Bläserklasse für Erwachsene im Zürcher Unterland. Das Projekt richtet sich an musikbegeisterte Erwachsene, die nicht zuerst mit dem Einzelunterricht beginnen wollen, sondern gerne in der Gruppe das Musizieren lernen möchten. Es handelt sich dabei um ein zweijähriges Projekt mit Start Anfang 2017. Angesprochen sind musikinteressierte Erwachsene, die gerne ein Holz- oder Blechblasinstrument im Gruppenunterricht erlernen möchten. Insbesondere sind alle Personen angesprochen, die früher als Kind gerne ein Instrument erlernt hätten, dies jedoch nicht tun konnten respektive durften. Oder vielleicht waren sie vor vielen Jahren bereits im Musikunterricht, hatten das Musizieren
aber später wieder aufgegeben und bereuen es heute. Der Bläserklassenunterricht wird von einem ausgebildeten BläserklassenLeiter erteilt. Alles wird von Grund auf erklärt, Vorkenntnisse sind keine nötig. Die Teilnehmenden wählen ihr bevorzugtes Musikinstrument selber: ob Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Euphonium, Posaune oder Tuba, alle starten gemeinsam und spielen ab dem ersten Ton zusammen. Wöchentlich findet eine Probe in Kloten statt.
Die Bläserklasse für Erwachsene ist ein Erfolgsmodell. (zvg)
Die Bläserklasse ist ein Erfolgsmodell. Dies haben vergleichbare Projekte auch in anderen Kantonen bestätigt. Nun steht dieses Angebot auch in Kloten zur Verfügung. Interessierte nutzen diese Gelegenheit und besuchen den Informations-
abend am Donnerstag, 8. September 2016 um 20 Uhr im Musikwerk, Grubenstrasse 9 in Kloten (Industriegebiet). Gestartet wird mit der Vorstellung des Projektes Bläserklasse. Danach besteht Gelegenheit, sich über die Instrumente zu informieren und
auch gleich selber auszuprobieren. Bei Fragen stehen die Projektverantwortlichen gerne Red und Antwort. Unter
[email protected] werden Anmeldungen entgegen genommen oder Fragen beantwortet. (e)
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Rüedi Innendekoration Schlecht aufstehen Kennen Sie die Situation, dass Sie sich nach nur fünf Stunden Schlaf ausgeruht fühlen, ein andermal jedoch nach acht Stunden Stefan Hertach Schlaf den ganzen Tag nicht richtig in Fahrt kommen? Der Circadiane Typus (innere Uhr) unterteilt Menschen in «Lerchen» und «Eulen». Ob nun jemand gerne in aller Frühe den Morgen beginnt oder bis spät in die Nacht noch fit ist, wird grösstenteils von unserem inneren Rhythmus bestimmt. Unser Körper wechselt im Schlaf in einem 90-minütigen Zyklus von einer Tiefschlafphase bis zur nächsten. Genau gleich lange dauert der Zyklus zwischen den Traumschlafphasen. Diese sind dem Wachsein am nahesten. Wer morgens nur schlecht aus dem Bett kommt und erst nach einer Dosis Koffein den Tag starten kann, hat seinen Aufwachzeitpunkt vielleicht genau während einer Tiefschlafphase erwischt. Wenn der Wecker klingelt, während unser Körper sich sowieso für das Aufwachen vorbereitet, fällt das Aufstehen leichter. Versuchen Sie bei gleichbleibenden Aufstehzeiten den Zeitpunkt, wann Sie zu Bett gehen, jeden Abend um 10 Minuten nach vorne oder hinten zu schieben, so lange bis der Zeitpunkt des Wecker-Klingelns genau mit Ihrer inneren Uhr übereinstimmt. Regelmässige Schlafenszeiten fördern den Schlaf. Unser Körper liebt es, in einem Rhythmus zu leben. Ein Schlafphasen- oder Lichtwecker kann Ihnen dabei helfen, im richtigen Moment zu erwachen. Auch das individuell richtige Bett unterstützt Sie darin, während der Nacht genügend Erholung zu erhalten, um für den Tag gerüstet zu sein. Stefan Hertach zertifizierter Schlaf- & Liegeberater
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Neueröffnung Karate Dojo bei bxa Für interessierte Erst- und Wiedereinsteiger des traditionellen Karate startet am 2. September das Leistungsangebot «Jugendliche/Erwachsene» (Modul 1) und «Karate 40plus» (Modul 2). Der Karate-Stil Shito-Ryu gehört weltweit zu den führendsten Stilrichtungen und zeichnet sich insbeson-
dere durch seine geschmeidigen, Gelenk schonenden Bewegungen ab. Die Kurse richten sich an Teilnehmer mit Interesse an der Entwicklung und Ausbau ihrer physischen sowie psychischen Leistungsfähigkeit. Im Kampfkunst-Training wird der Schulung des Charakters sowie der inneren Einstellung sehr grossen Stellenwert beigemessen – dies jeweils in
Verbindung mit dem massvollen und konsequenten Einsatz von Selbstschutz-Anwendungstechniken. Interessierte können nach Voranmeldung unentgeltlich an der ersten Lektion teilnehmen – allfällige Einschreibung im Anschluss möglich. Kontaktadresse für Interessenten: Mario Weber, Telefon 079 406 11 12 oder
[email protected]. (e)
Unihockey-Turnier ZU-Cup 2016 Der Zürcher Unterländer-Cup ist eines der wichtigsten regionalen Unihockey-Vorbereitungsturniere kurz vor Saisonstart. Bereits zum 15. Mal findet am Samstag, 10. September und Sonntag, 11. September der «ZU-Cup» in der Sporthalle Hatzenbühl in Nürensdorf statt. Auch in diesem Jahr ist es den Organisatoren von Unihockey Bassersdorf-Nürensdorf gelungen, ein attraktives Teilnehmerfeld zusammenzustellen.
Am Samstag stehen neben der Heimmannschaft von UBN unter anderem folgende U21-Teams im Einsatz: Winterthur United, UHC Pfannenstiel, UHC Laupen, Red Lions Frauenfeld sowie der letztjährige Sieger Kloten Bülach Jets. Für das Herrenturnier vom Sonntag haben sich nebst dem Herren 2. LigaTeam folgende Mannschaften angemeldet: Zuger Highlands, UHC Elch
Wangen-Brüttisellen, Red Lions Frauenfeld, Unihockey Baden-Birmenstorf. Die Anmeldung eines sechsten Teams steht noch aus. Das Turnier beginnt jeweils um 9 Uhr. Die Finalspiele finden voraussichtlich um 15.15 Uhr statt. Mit dem Betrieb einer Cafeteria wird für das leibliche Wohl der Zuschauer an diesem Anlass gesorgt sein. (e)
Bild des Monats Die schönen Sonnenblumenfelder leuchten schon von weitem. Oftmals mit der Möglichkeit zum Selberpflücken und «Kässeli» am Feldrand. Es gibt rund 70 verschiedene Sonnenblumenarten. Blütezeit ist von Juni bis September. Von den grossen Sonnenblumen werden die Körner gewonnen und daraus das Öl für den Konsum gepresst. Sonnenblumenöl ist ein sehr wertvolles Öl. Die Sonnenblume kommt ursprünglich aus Nordamerika und wurde dort schon vor drei- bis viertausend Jahren von Ureinwohnern angebaut. Mit den spanischen Pionieren kam sie dann vermutlich nach Europa und zählt heute zu den wichtigsten Öllieferanten. Sonnenblumenöl enthält wertvolle ungesättigte Fettsäuren. Ausserdem weist es einen hohen Vitamin-E-Gehalt auf. Auf Französisch heisst Sonnenblume übrigens « tournesol». Das kommt daher, dass die Blüte sich immer in Sonnenrichtung dreht. Dieses Phänomen lässt sich wunderbar beobachten. (nb)
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Unter uns Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?
Unsere zwei Fragen wurden diesen Monat von Esther Bosshart aus Oberwil beantwortet. Was hat Sie gefreut? Nach 50 Jahren sind wir aus unserem Bauernhaus ausgezogen, wo wir uns sehr wohl gefühlt haben. Das war schon eine recht grosse Umstellung für uns. Wir haben uns aber rasch an die vielen neuen Annehmlichkeiten gewöhnt und geniessen nun unsere schöne Wohnung und vor allem den Garten, der eben hinausführt. Wir haben alles auf einer Etage, das ist in unserem Alter natürlich toll. Ich bin froh, dass ich noch drei Jahre über meine Pensionierung hinaus arbeiten konnte und dass sich mein Arbeitspensum langsam reduziert hat. Heute bin ich auch bereit, meinen Ruhestand zu geniessen. Ich treffe mich regelmässig mit Freunden. Ein Mal im Monat jassen wir, treffen uns jeden Samstag zum Apéro und so lasse ich es mir einfach gut gehen. Was hat Sie geärgert? Wenn ich ehrlich bin ärgert es mich, dass beim Umbau von unserem Volg kein neuer Boden gemacht wurde. Schon beim letzten Umbau war dafür kein Geld mehr übrig. Sie haben zwar eine gründliche Grundreinigung vorgenommen und den Boden neu versiegelt, aber es stört mich einfach, dass der Boden nicht im ganzen Laden einheitlich ist. Vor allem wenn ich sehe, wie schön der Umbau im Volg Wiesendangen geworden ist, ärgert es mich noch mehr. Manchmal ärgert es mich auch, wenn ich zu etwas ja sage und erst im Nachhinein merke, dass ich eigentlich hätte nein sagen sollen. Wir lernen ja alle immer wieder dazu und da ich von Grund auf ein fröhlicher Mensch bin, geniesse ich die schönen Seiten des Lebens und lerne ein wenig toleranter mir selber gegenüber zu sein. (ym)
GEWERBEGEFLÜSTER Die Huber Baugeschäft AG geschäftet schon in der dritten Generation. Das Familienunternehmen wurde 1933 von Emil Huber in Zürich Seebach gegründet. 1975 wurde die Einzelfirma in die Huber Baugeschäft AG umgewandelt. Gleichzeitig übernimmt Hans Ruedi Huber zusammen mit seinem Schwager Hans Bleuler die Firma. Der Geschäftssitz wird an den Kirchenackerweg 24 in Zürich Oerlikon verlegt. 1999 erfolgt der Eintritt der dritten Generation durch Dani Bleuler in die Firma und Hans Ruedi Huber scheidet altershalber aus. 2005 zieht das Unternehmen nach Bassersdorf an die Birchwilerstrasse. Am 1. April 2010 übernimmt Dani Bleuler (siehe Foto) die Firma seines Vaters Hans. Das Unternehmen hat zwei Standbeine: Der Umbau mit Renovationen und Sanierung sowie der Gerüstbau. Neben vielen Aufträgen in der Region, auch für die Gemeinden Bassersdorf und Nürensdorf, wird die Huber Baugeschäft AG auch immer wieder für Spezialeinsätze engagiert. Einer dieser
Spezialeinsätze ist derzeit die Sanierung und Umgestaltung des Aquariums im Zürich Zoo. Hier führt die Huber Baugeschäft AG die anspruchsvollen Baumeisterarbeiten durch. Diese sollen Mitte September abgeschlossen sein. «Im Juli durften wir zudem für den Umbau des Australienhauses (ehemaliges Nashornhaus) die Gerüstarbeiten ausführen», sagt Geschäftsführer und Inhaber Dani Bleuler. «Ein Zeichen des Vertrauens, das uns sehr freut.» Im Sommer 2015 erhielt die Bassersdorfer Firma im Rahmen der Renovierung des Opernhauses Zürich auch den Auftrag, das Gebäude inklusive Kuppel einzurüsten. Zu den Topprojekten gehört zudem das Gerüst für die Sanierung eines Hochspannungsmastes für das EWZ. Eine Plattform in 30 Meter Höhe musste inklusive Notdach und Transportlift erstellt werden. Die Huber Baugeschäft AG beschäftigt 30 Mitarbeitende und bildet zur Zeit zwei Maurerlehrlinge aus. Reto Hoffmann
Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.
Virtuose Maurice Steger in Bassersdorf Der Bassersdorfer Konzertzirkel lädt auf Freitag, den 30. September um 20 Uhr in die reformierte Kirche ein. Die Saison beginnt mit einem Höhepunkt: Maurice Steger, «führender Blockflötenvirtuose der Welt», wie er von der internationalen Presse genannt wird, präsentiert seine unübertroffene Meisterschaft in barocker Flötenmusik. Nur dank eines Sponsorings kommen die Bassersdorfer Zuhörer in den Genuss dieses einmaligen Konzerts. Als Spezialist für Alte Musik hat sich Steger intensiv mit der Beredtheit und Emotionalität der alten Musik auseinandergesetzt. Entsprechend leidenschaftlich und lebendig ist sein Spiel. Maurice Steger ist nicht nur Solist, sondern auch Kammermusiker und Dirigent und arbeitet mit den bekanntesten Musikern und Orchestern der
Welt zusammen. Ausserdem spürt er immer wieder verloren geglaubte und vergessene Werke auf und bereichert das Konzertrepertoire mit spannender und wertvoller Musik. In Bassersdorf stellt Steger solche Fundstücke, die bis jetzt noch nicht aufgeführt oder aufgenommen wurden, aus erster Hand vor. Es handelt sich um italienische Kompositionen des frühen 18. Jahrhunderts. Maurice Steger wird begleitet von Mauro Valli (Barockcello), Daniele Caminiti (Theorbe und Barockgitarre), Naoki Kitaya (Cembalo). Die drei Musiker haben internationale Verpflichtungen und jahrelange Erfahrung in alter Aufführungspraxis. Sie geniessen bei Publikum und Presse eine hohe Wertschätzung. Vorverkauf in Rita’s Papeterie, Bassersdorf, Telefon 044 836 53 11, Abendkasse ab 19 Uhr. (e)
Olympische Spiele knapp verpasst Die vergangenen Olympischen Spiele in Brasilien haben ohne den 25-jährigen Schwimmer Nico van Duijn (Foto: zvg) stattgefunden. Der Bassersdorfer hat sein grosses Ziel verpasst. «Ich bin sehr enttäuscht, denn es fehlte nur ganz wenig für die Teilnahme an den Olympischen Spielen». Jetzt will sich Van Duijn vermehrt auf sein Studium konzentrieren und dann über seine Zukunft entschieden. «Ob ich bis zu den nächsten Olympischen Spielen weiterschwimme, weiss ich noch nicht.» Diese finden in vier Jah(ph) ren in Tokio statt.
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Fotowettbewerb Hilfe, die Flut kommt! Seit dem Ausbruch der Finanzkrise vor sieben Jahren hat sich die Bankenlandschaft deutlich verändert. In wöchentlichen Abständen werden die Mitarbeiter mit neuen Auflagen und Anleitungen der Schweizer Finanzmarktaufsicht (FINMA) eingedeckt.
Manch ein Kunde hat sich am Telefon schon verärgert gezeigt und sich über die «Neugier» des Beraters gewundert. Dabei gehören diese Art der Kundenkontakte alles andere als zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Als kleiner Trost kann gelten, dass es in anderen Branchen mit der Das alles geschieht mit Regulierungsschwemme Ralph Kleeb der guten Absicht, unauch nicht besser ausser Finanzsystem sisieht. cherer und krisenresistenter zu machen. Ob die in Bern produzierte In manch einer Richtung wäre weVerordnungsflut ihr Ziel erreicht, niger Staat wünschenswert. Freibleibt offen. Mir scheint es, als ob willig wird er sich nicht einschrändas Kind mit dem Bade ausgeschüt- ken, aber auf der privaten Seite tet wird. existieren Bereiche, wo wir das Heft selber in die Hand nehmen Fest steht, dass die immer komple- dürfen. In den nächsten Tagen xer werdenden Regeln sehr viel werde ich meine PatientenverfüGeld und Nerven kosten, bei den gung, meinen Vorsorgeauftrag und Bankmitarbeitern und auch bei den mein Testament aufsetzen und Kunden. Unzählige Formulare meine Liebsten mit entspremüssen erstellt, ausgefüllt und ver- chenden Vollmachten ausstatten. arbeitet werden. Jede Transaktion Haben Sie Ihre Privatsphäreninsel wird überwacht und gegebenen- auch schon erstellt? falls der Hintergrund eruiert. Die Abklärungen im Zusammenhang mit den USA und bezahlten oder Ihre Raiffeisenbank nicht bezahlten Steuern sind ein Oberembrach-Bassersdorf Thema für sich. Ralph Kleeb
Wo Waldfeen und Kobolde leben Zuerst einen Postenlauf, dann Basteln mit Waldmaterialien, Bräteln und Preisverleihung: Der Familienplausch des Naturschutzes Bassersdorf Nürensdorf NBN vom Sonntag, den 11. September, soll Familien mit Kindern bis zur dritten Klasse die Möglichkeit geben, gemeinsam Fragen zur Natur zu beantworten. Anschliessend werden Ideen vermittelt, was man mit den hiesigen Naturmaterialien alles basteln kann. Der Postenlauf-Start erfolgt in der Zeit zwischen 14 bis 14.30 Uhr auf dem Pausenplatz Hatzenbühl in Nürensdorf. Der Anlass dauert bis zirka 17 Uhr. Nach dem Postenlauf kann das Mitgebrachte am offenen Feuer gebrätelt werden. Der NBN offeriert das Getränk.
Der Anlass wird nur bei gutem Wetter durchgeführt. Informationen über die Durchführung finden sich am Tag des Anlasses ab 9 Uhr unter www.nbn.ch. Alternativdatum ist (e) der 18. September.
Bigband-Brunch Am Sonntag, 18. September, lädt die Buffalo Band Bassaville zum musikalischen Brunch ein. Dieser findet von 10 bis 13.30 Uhr mit musikalischen Blöcken um 10.30, 11.30 und 12.30 statt. Der Anlass wird auf dem Hof von Familie Illi, im Säget, Birch(e) wil durchgeführt.
Wo befindet sich dieser romantische Hauseingang? Wenn Sie den genauen Ort in einer der drei Gemeinden Bassersdorf, Brütten oder Nürensdorf erkennen, schicken Sie die Lösung zusammen mit Ihrer kompletten Adresse bitte bis am Montag, 12. September, per E-Mail an sekretariat@ dorfblitz.ch, per Fax auf 044 836 30 67 oder per Briefpost an Dorf-Blitz, Sekretariat, Breitistrasse 66, 8303 Bassersdorf. Der ausgeloste Gewinner wird in der nächsten Dorf-Blitz-Ausgabe publiziert und kann gegen Vorlage des Dorf-Blitz bei der Dorf-Drogerie Hafen in Bassersdorf einen 30-Franken-Gutschein abholen.
Auflösung Das Bild im Fotowettbewerb des letzten Dorf-Blitz zeigte die Mignons am Dorfeingang von Baltenswil. Als Gewinnerin des Einkaufsgutscheines wurde ausgelost: Frau Greti Schindler aus Bas(dm) sersdorf.
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Treffpunkt
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d apps and links alles rund um sprachen
«Epäjärjestelmällistyttämättömyydelläänsäkäänköhän» – was aussieht, als hätte sich eine Katze auf die Tastatur gesetzt, ist in Wahrheit das längste Wort der finnischen Sprache und bedeutet auf Deutsch etwas wie: «nicht nur durch ihren Mangel an Organisation, vermutest du». Solche und viele weitere Informationen über unterschiedliche europäische Sprachen finden sich auf «lingvo.info». In den Kategorien «Lingvopedia», «Babylon» und «Lingvopolis» kann man sich über die Geschichte, die Eigenheiten sowie die Linguistik unterschiedlicher Sprachen in Europa informieren. Mit dem interaktiven Spiel «Geolingvo» kann zudem das eigene Sprachwissen getestet werden.
www.lingvo.info/de
spielerisches gedächtnistraining
Auf «Lumosity» kann man seine kognitiven Fähigkeiten auf unterhaltsame und spielerische Weise trainieren. Nach dem Erstellen eines kostenlosen Accounts wird das geistige Leistungsvermögen in drei Einstiegsspielen getestet. Sind diese abgeschlossen, kann man sich anschauen, wie gut man im Vergleich zu anderen Personen im gleichen Alter abgeschnitten hat. Mit dem täglichen Training, welches bei der Gratisversion jeweils aus drei Spielen besteht, kann man dann sein Können stetig verbessern. Dabei lässt sich der eigene Fortschritt mit einer entsprechenden Funktion verfolgen und überwachen. Zwar beinhaltet die Gratisversion nur einen Teil der insgesamt 25 Spiele, sorgt aber trotzdem schon für hohen Spielspass.
www.lumosity.com
leckereien für zuhause
An manchen Tagen hat man einfach keine Musse, um sich ein leckeres Abendessen auf den Tisch zu zaubern, möchte aber dennoch die eigenen vier Wände nicht verlassen. In solchen Fällen empfiehlt sich ein Besuch auf «lieferservice.ch». Die Seite zeigt Lieferdienste in der Umgebung an, bei denen man direkt online das gewünschte Menu bestellen kann. Die Suchergebnisse lassen sich nach der Entfernung, der Bewertung, dem Preisniveau oder dem geltenden Mindestbestellwert des Lieferanten sortieren. Zusätzlich kann man sich alle Anbieter auf einer Karte anzeigen lassen, um sich so eine Übersicht zu verschaffen. Bezahlen kann man per Kreditkarte, via Pay Pal oder ganz einfach in bar bei der Lieferung des Essens.
www.lieferservice.ch
bücherparadies
Die Seite «gutenberg.org» wurde im Jahr 1971 in Amerika gegründet und ist die älteste digitale Bibliothek, welche öffentlich zugänglich ist. Sie bietet mittlerweile über 50 000 E-Books an, welche kostenlos heruntergeladen werden können. Bei einem Grossteil der Werke handelt es sich um englischsprachige Literatur, dennoch sind auch einige hundert Bücher auf Deutsch erhältlich. Man kann den Bücherkatalog in Kategorien wie «Drama», «Lyrik», «Prosa», «Sachbücher» oder «Kinderbücher» durchstöbern und findet dabei so manch interessantes Werk. Die Bücher können entweder heruntergeladen oder direkt online gelesen werden. Für jeden Büchernarr lohnt sich das Vorbeischauen garantiert!
www.gutenberg.org
methoden für alles
«methode.de» ist eine Seite, die ganz der Verbesserung unserer Fähigkeiten zur Informationsaufnahme, -verarbeitung und Organisation gewidmet ist. Dutzende von Methoden mit Themen wie «besser lernen», «schneller lesen», «optimal planen» und «das eigene Denken verbessern» werden hier vorgestellt und im Detail erklärt. Die Seite bietet dabei nicht nur übersichtliche Zusammenfassungen und hilfreiche Tipps, sondern führt bei jedem Thema interessante Literaturvorschläge an, damit man sich vertieft mit den jeweiligen Bereichen auseinandersetzten kann. Ob Führungskraft, selbstständig Erwerbender, Angestellte oder Leiter eines Haushalts – ein Besuch kann sich lohnen.
www.methode.de Texte: Kevin Knecht/Fotos: www
Gesundheit
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Das universelle Heilmittel der Alchemie: Gold Gold ist eines der ältesten Heilmittel in der Geschichte der Menschheit. So berichtete Paracelsus: «Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns. Das Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten, es erneuert und stellt wieder her.» Wunderheiler, Alchemisten und Ärzte verwenden seit Jahrtausenden das «Metall des Lichts». Wie es der Name schon sagt, liegt der direkte Vergleich zur Sonne nahe. Ihr Licht und ihre stärkende Kraft lassen alles Lebendige wachsen und üben eine heilsame Wirkung auf die Psyche aus. Vergleichbare Eigenschaften beobachtet man auch beim Gold. Es macht aktiv, weckt
die Kreativität und Lebensfreude, lindert Stress und beruhigt die Nerven. Auch die erotischen Seiten des Lebens können davon profitieren. Mittlerweile konnte die Wirkung des Goldes durch die Wissenschaft belegt werden. Dies bestätigt somit das, was unsere Ahnen schon immer wussten: Das Gold hat in winzigen Dosen einen regulierenden Einfluss auf das menschliche Immunsystem und kann die Freisetzung entzündungsfördernder Proteine blockieren. Anhaltender Druck, sei es am Arbeitsplatz oder durch familiäre Belastungen, führt zu dem bedrückenden Gefühl der Überforderung
und Erschöpfung. Nicht selten reagiert der Körper mit Unkonzentriertheit und Müdigkeit, Verdauungsbeschwerden und Verspannungen. Um aus solchen Situationen wieder herauszufinden, empfiehlt sich Gold als sinnvolle und nebenwirkungsfreie Substanz. Es stabilisiert und hilft bei Überforderung der Nerven und nervöser Erschöpfung. Zudem lindert Gold depressive Verstimmungen, Angst, Unruhezustände und Kopfschmerzen. Wir beraten Sie sehr gerne und kompetent. Ihr Dorf-Drogist und Naturheilpraktiker Serge Hafen
Über 30 Jahre Berufserfahrung, Krankenkassen anerkannt Erfolgreiche Behandlungen bei Beschwerden: Schmerzen aller Art, Magen-und Verdauungsbeschwerden, Asthma, Migräne, Schlafstörung, Rheumatische Erkrankung und vielem mehr. Unsere Praxen: Klotenerstr. 25 Bahnhofstr. 28 Untere Bahnhofstr. 25 Dorfstrasse 31
8303 Bassersdorf 8307 Effretikon 8340 Hinwil 8424 Embrach
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Dorf-Blitz
Veranstaltungen
08/2016
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Gemeinde Bassersdorf
Einmalige Anlässe Tag
Datum
Zeit
Veranstalter
Anlass
Ort / Kontakt
Do Fr
25.08. 26.08.
20.00 – 23.30
Dorfverein Baltenswil
Balti-Openair Kino: Do: «Truth», Fr: «Schellenursli»
Altes Schützenhaus Baltenswil
Sa
03.09.
10.00 – 12.30
Elternforum Ba
Kinderflohmarkt
Dorfplatz
Di
06.09.
08.00 – 18.00
Gemeinn. Frauenverein
Senioren-Reise
Anmeldung:
[email protected]
Di
06.09.
17.15 – 18.35
Jugendarbeit
Roundabout Tanznetzwerk, Startkurs Basi-Nüeri-Kids für Mädchen von 8-11 Jahren
Ref. Kirchgemeindehaus Nü
Sa
10.09.
10.00 – 16.00
OK Flohmi (Fa. Sonderegger) Flohmarkt
Dorfplatz
Sa
10.09.
13.30 – 16.30
Alterskampagne «Alles hat seine Zeit» + Bestattungsamt
Tag des Friedhofs: Der Friedhof Bachtobel öffnet seine Türen (Führungen 13.45, 14.30,15.15)
Friedhof Bachtobel, Bergstrasse
So
11.09.
14.00 – 17.00
Naturschutz NBN
Familienplausch: «Wo die Waldfeen und Kobolde leben», mit anschl. Bräteln (Ausweichsdatum 18.9.)
Pausenplatz Schulhaus Hatzenbühl, Nü
Sa
17.09.
09.00 – 16.00
Samariterverein
Reanimationskurs (BLS-AED)
Feuerwehrgebäude, Ufmattenstr. 1
Sa
17.09.
09.00
World Hornet Association
1. Hornusser Amateur-Weltmeisterschaft
Fussballplatz Acherwies
Di
20.09.
19.30
Gemeinde
Gemeindeversammlung
bxa
Sa
24.09.
11.00 – 15.00
Abt. Soziales + Alter
Begegnungstag mit den Asylbewerbern
Bahnhofstr. 13
So
25.09.
Gemeinde
Abstimmung
Fr
30.09.
Samariterverein
Nothilfekurs
Feuerwehrgebäude, Ufmattenstr. 1
Fr
30.09.
Gemeinn. Frauenverein
Secondhandbörse
Bungertstube
Veranstalter
Anlass
Ort / Kontakt
Nach Bedarf
Gemeindepräsidentin
Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00)
Gemeindehaus C
Jeweils Mo Jeden 1. Fr
Altersforum Ba
Regelmässige Spaziergänge, Wanderungen, Ausflüge, Vorträge
Infos siehe www.afobasi.ch oder M. Hanselmann, Tel. 043 266 00 57
Regelmässig
Elternforum Bassersdorf
Diverse Anlässe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Region
Details unter www.elternforumbassersdorf.ch
Regelmässig
Gemeinn. Frauenverein
Div. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen Details unter (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do) www.frauenverein-bassersdorf.ch
Sagi und Schmitte
Öffentliche Vorführungen (März – November)
19.00 – 22.00
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf Tag
Zeit
Jeden 1. Sa
10.00 – 12.00
Sagi im Wisental, Schmitte Ba
Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen
Gemeinde Brütten
Einmalige Anlässe Tag
Datum
Zeit
Veranstalter
Anlass
Ort/Kontakt
Sa
27.08.
14.00 – 16.30
Schiessverein
Obligatorische Übung 3
Schützenhaus
Mo
29.08.
20.00 – 22.00
Schiessverein
Jungschützenkurs – Gewehre putzen
Schützenhaus
Sa
03.09.
Tennisclub
Tennis-Doppel-Meisterschaften
Tennisplätze TCB
So
11.09.
14.00 – 17.00
Naturschutz NBN
Familienplausch: «Wo die Waldfeen und Kobolde leben», mit anschl. Bräteln (Ausweichsdatum 18.9.)
Pausenplatz Schulhaus Hatzenbühl, Nü
Mi
14.09.
14.00
Frauenverein
Lotto-Nachmittag
Gemeindesaal
Sa – Sa
17.09.– 24.09.
Seniorenferien Brütten in Filisur
Anm. Chrisine Urfer, 043 818 99 43
Do
20.09.
Frauenverein
Frauenstamm
Rest. Sonnenhof
Fr
23.09.
Tennisclub
Jass-Tennis-Turnier
Clubhaus TCB
Sa
24.09.
18.00 – 24.00
Samariterverein
Raclette-Abend
Gemeindesaal
So
25.09.
18.00
Kulturkommission
Winterthurer Vokalensemble: «Comme la rose» – Musik und Sprüche zur Vergänglichkeit des Lebens
Kirche
Fr
30.09.
19.30
Kulturkommission
Vortrag von Paul Metzener: «Haus um Haus zurück zur Normalität», Wiederaufbau des Dorfes Nele in Nepal
Gemeindesaal
19.00
Veranstaltungen
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Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten Tag
Zeit
Veranstalter
Anlass
Ort / Kontakt
Mo/Di/Do Sa
15.00 – 19.00 10.00 – 12.00
Bibliothek
Ausleihe Bibliothek
Bibliothek
Turnverein Brü
Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage
www.tvbruetten.ch
Jeden Mo – Fr Jeden Di
09.30 – 11.00
OK Chäferturnen
Chäferliturnen – Bewegung in der Turnhalle für Kinder bis 3 Jahre
Turnhalle Chapf Infos:
[email protected]
Jeden Di
ab 12.00
Altersforum Brü
Mittagstisch Seniorinnen und Senioren
Gemeindesaal
Jeden Di
14.00 – 15.00
Altersforum Brü
Fit-Gym für ältere Damen/Herren (leicht), Leitung Ursula Müller
Gemeindesaal
Jeden Mi
13.30 – 18.00
Offene Jugendarbeit Brü
Jugi Brütten (Mittelstufe)
Dave Froese 079 939 85 06
Jeden Mi
16.30 – 17.30
Altersforum Brü
Fit-Gym, vital (Frauen), Leitung Erika Eichholzer
Turnhalle Chapf
Jeden 2. Do
14.00 – 17.00
Frauenverein
Besuch aller Brüttener im Altersheim in Seuzach
Alterszentrum im Geeren, Seuzach
Jeden 2. Do
20.00
Samariterverein
Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm
Schulhaus Chapf
Jeden 2. + 4. Do
09.30 – 11.00
MuKi-Treff
MuKi-Treff für Mütter / Väter mit Kindern bis 4 Jahre
Dachraum Gemeindezentrum
Jeden letzten Do
14.00 – 17.00
Altersforum Brü
Treffen für spielfreudige Frauen
Gemeindesaal
Jeden Fr
12.30 – 13.30 19.00 – 22.00
Offene Jugendarbeit
Ajuga-Bus Ajuga Präsenz in Nürensdorf und Brütten
Beim Schulhaus Chapf David Froese 079 939 85 06
Jeden Fr
16.00 – 16.50
Altersforum Brü
Everdance, Leitung Claudia Kindschi
Gemeindesaal
Jeden 2. Fr
14.00 – 16.00
kjz Winterthur
Mütter- / Väterberatung mit Barbara Portmann
Gemeindesaal
Jeden Sa
14.00 – 17.00
Pfadi Nepomuk
Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen»
Infos: www.pfadinepomuk.ch
Gemeinde Nürensdorf
Einmalige Anlässe Tag
Datum
Zeit
Veranstalter
Anlass
Ort/Kontakt
Do
25.08.
20.00
Bibliothek
Donnerstagtreff: Junge Talente präsentieren ihre Sek-Abschlussarbeit
Bibliothek Zentrumsgebäude
Fr
26.08.
Gemeindeverwaltung
Gemeideverwaltung bleibt wegen Geschäftsausflug geschlossen
Gemeindeverwaltung
Sa
27.08.
10.00 – 12.00
Gemeinderat, Schulpflege
Einweihung Doppelkindergarten Ebnet
Ebnet
Sa
27.08.
14.00 – 16.30
Schützenverein Nü
Obligatorische Übung
Stand Brütten
Mi
31.08.
Nüeri-Netz
Boccia-Plauschturnier in Winterthur
Treffpkt. 15.30 Schulhaus Hatzenbühl
Sa – Mo
03.09. – 05.09.
OK Chilbi
Dorf-Chilbi Nüeri Details siehe Inserat im Nürensdorfer-Teil
Dorfzentrum, Hinterdorfstrasse
Mo
05.09.
18.00 19.00
Pol. Gemeinde
Begrüssung Neuzuzüger Jungbürger-Apéro
Gemeindehausarena
Di
06.09.
17.15 – 18.35
Jugendarbeit
Roundabout Tanznetzwerk, Startkurs Basi-Nüeri-Kids für Mädchen von 8-11 Jahren
Ref. Kirchgemeindehaus Nü
Mi
07.09.
12.00 – 13.00
Frauenverein Ob/Bi
Seniorenzmittag
Schulhaus Oberwil
Mi
07.09.
14.00 – 14.30
Bibliothek
Vorlesegeschichten mit Bär Otto (für Kinder)
Bibliothek Zentrumsgebäude
Fr
09.09.
Tennis-Club Ba/Nü
Öffentliches Jassturnier
Clubhaus TCBN, Bärwies, Ba
Fr
09.09.
Ref. Kirchgemeinde Ba/Nü
Herbstserenade
Kapelle Breite
20.15
Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?
Unter der Nummer 0848 99 11 22 (nachts automatische Umleitung an SOS-Ärzte) erreichen Sie eine kompetente Hausarztpraxis in einer unserer Gemeinden an 365 Tagen im Jahr. (Kosten 8 Rp / Min.)
Wichtige Nummern: Notruf
144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale 145
Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43,
[email protected]
Dorf-Blitz
Sa
10.09.
Sa/So
10.09. 11.09.
So
Veranstaltungen
08/2016
47
Werkabteilung
Altpapiersammlung
Bereitstellung vor 8.00 Uhr
09.00
Unihockey Ba/Nü
Züricher Unterländer Cup
Sporthalle Hatzenbühl
11.09.
14.00 – 17.00
Naturschutz NBN
Familienplausch: «Wo die Waldfeen und Kobolde leben», mit anschl. Bräteln (Ausweichsdatum 18.9.)
Pausenplatz Schulhaus Hatzenbühl, Nü
Do
15.09.
09.30
Nüeri-Netz
Morgekafi
Pfarrhaussaal, Lebernstr. 10
Sa
17.09.
Nüeri-Netz
Tagesausflug
Infos: www.nueri-netz.ch
So
18.09.
10.00 – 13.30
Buffalo Band Bassaville
Big Band Brunch mit Konzerten der Buffalo Band Bassaville
Hof Säget, Fam. Illi
Do
22.09.
19.30
Klavierrezital – Anna & Maxim Maruchek aus Petersburg
Zentrumsbau, Saal, Lindauerstr.1
Sa
24.09.
10.00 – 16.00
Frauenverein Ob/Bi
2. Koffermarkt
Schlosskeller
Sa
24.09.
09.00 – 11.00
Elternrat
Kinderkleiderbörse Herbst/Winter
MZH Schulhaus Ebnet
So
25.09.
Pol. Gemeinde
Abstimmung + Wahl
Do
29.09.
09.30
Bibliothek
Donnerstagtreff mit Kafi und Gipfeli: «Yoga: Stärkung Bibliothek Zentrumsgebäude für Körper und Geist» mit Bettina Lambrigger
Fr
30.09.
14.30
Nüeri-Netz
Spielen macht Spass
Rest. Bären, 1. Stock
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf Tag
Zeit
Veranstalter
Anlass
Ort / Kontakt
Nach Bedarf
Gemeindepräsident
Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00)
Gemeindehaus
Nach Bedarf
Schulpflege Nü
Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anm. 044 836 80 83) Gemeindehaus
Jeden Mo
10.00 – 11.00
Muki-Turnen Bi
Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren)
Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi
Jeden Mo, Di, Do, Fr
11.30 – 14.00
Mittagstisch
Mittagstisch (Anm. gleichentags bis 9 Uhr, Tel. / Fax 044 836 55 82) ausser Schulferien
Altes Schulhaus Oberwil
Jeden Mo
15.30 – 17.00
Frauenverein Ob/Bi
English Conversation (Auskunft-Tel. 076 325 44 55)
Altes Schulhaus Oberwil
Jeden Mo
16.45 – 17.45
Pro Senectute
Turnen für ältere Damen und Herren, Info Nelly Eigenmann 044 836 69 22
Turnhalle Ebnet
Jeden Mo
20.00 – 22.00
Gemischter Chor Ob/Bi
Proben
Singsaal Sunnerain, Bi
Frauenverein Ob/Bi
Kinderspielgruppe Oberwil-Birchwil (Info Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21)
Altes Schulhaus Oberwil
Jeden Di, Mi, Do, Fr Jeden Di, Mi, Do Jeden 1. Sa
Frauenverein Ob/Bi
Ludothek Nürensdorf, Spieleverleih Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.ch
Im Schloss, Neuhofstr. 1, Nü Angebot: www.ludopingpong.ch
Jeden Di
18.00 – 19.30
Jugendriege Nü
Jugendriege
Schulhaus Ebnet
Jeden Di
20.00 – 22.00
Volleyballclub Nü
Training: 1. + 2. Mannschaft (1. / 2. Liga)
Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Mi
13.30 – 16.30 16.30 – 18.30
Offene Jugendarbeit Nü
Kidstreff (Mittelstufe) Offene Jugendarbeit Jugi-Tunes (Mittelstufe)
Kidstreff-Hotline 044 836 31 38
Jeden Mi
14.00
Nüeri-Netz
Jassnachmittag
Restaurant Bären
Jeden Mi
17.00 – 19.00
Offene Jugendarbeit Nü Jesse Gerner 079 626 45 10
«Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler/-innen und Lehrlinge
Jugi, Hatzenbühlstrasse 51
Jeden Mi
19.00 – 23.00
Töffair Nü
Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder
Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27
Jeden 1. Mi
12.00
Frauenverein Ob / Bi
Seniorenzmittag (Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21)
Altes Schulhaus Oberwil
Jeden 1. Do
09.30 – 11.30
kiz-Kloten
Mütter- / Väterberatung (nach Voranmeldung auch jeden 3. Do möglich)
Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49
Jeden Do
08.45 – 09.45
Frauenverein Ob/Bi
Fit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren (Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22)
Altes Schulhaus Ob
Jeden Do
09.00 – 10.00
Gymnastikverein Nü
Bodyforming / Pilates
Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi
Jeden Do
09.00 – 10.00
MuKi Turnen Nü
MuKi-Turnen
Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Do
17.30 – 19.00
Mädchenriege Nü
Mädchenriege
Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Do
20.00 – 22.00
Männerchor Nü
Proben / Leitung: Tabea Herzog
Singsaal Ebnet
Bibliothek
Donnerstagstreff (ausser Ferien)
Bibliothek Nürensdorf
Jeden letzten Do Jeden Fr
15.00 – 17.00 19.00 – 21.00
Aufsuchende Jugendarbeit Dave Froese 079 939 85 06
Ajuga Bus bei Schulhaus Hatzenbühl Ajuga Bus Präsenz in Nürensdorf/Brütten
Beim Schulhaus Hatzenbühl
Jeden Fr
19.00 – 23.00
Offene Jugendarbeit Jesse Gerner 079 626 45 10
Jugi 51 (Oberstufe)
Jugi, Hatzenbühlstrasse 51
Jeden letzten Fr
14.30
Nüeri-Netz, ref.+kath. Kirche Spielen macht Spass
Restaurant Bären, 1. Stock
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