ST.VITHER(#ZEITUNG. Telefon St. Vith Nr St. Vith, Dienstag, den 17. Oktober 1961

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Author: Helge Sauer
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ST.VITHER(#ZEITUNG

Iniqkelten iscfa wählte der Maler ein paar Tagen sa gemalt, das so Ms nicht schlafen ie Blumen" iderte darauf der Winterlandschaft v, daß das TherLUU Grad sank .!" ler,.. issen, warum die ras man ihnen an« 'on zwei Gesichts* ntweder lohnt es ahren, oder es ist zu schweigen . . . " ien wirklich zu diesen in? Ich habe absox wenn ich daran würden, wenn wir wage ich es, Herr Hand Ihrer Tochtören Sie, junger unser Mensch wie

5, gt, Vither Zeitung erscheint dreimal wöchentlich und zwar dienstags, donneras und samstags mit den Beilagen Sport und Spiel, Frau u. Familie u. Der

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St. Vith, Dienstag, den 17. Oktober 1961

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Finanzkrise bedroht Aktionsfähigkeit Deberprüfung der Beiträge dringend erforderlich l Der Ostblock verweigert Zahlungen Dit Haushaltsexperten der Vereinten Sationen sind nicht zu beneiden: Sie äta hn Auftrag der Weltorganisation | j Vollversammlung beschlossene Aktionen finanzieren, während die Sowjetunion und ihre Satelliten einfach y Zahlung der Mitgliedsbeiträge vernimm. In New York wird bereits von MD drohenden Konkurs der UNO gesprochen. ,.e Beiträge der Mitgiiedstaaten werte prozentual nach der ungefähren mrtsdiaftlichen Leistungsfähigkeit erüduiet. Sie bewegen sich zwischen fast .. Pîozent des gesamten UNO-Budgets, Iii auf die Vereinigten Staaten ent[allen, bis hinunter zu 0,4 Prozent für üi Mehrzahl der kleinsten und finanitll schwächsten Mitgliedstaaten. Angeildits der Moskauer Prahlereien über Iii wirtschaftliche Stärke erscheint es doch etwas grotesk, daß der Anteil der Sowjetunion von knapp 14 Prozent noch nicht einmal die Hälfte des amerikanisèen Beitrags ausmacht. m

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Nach Vorausberechnungen des verstorbenen Generalsekretärs Hammarskiöld wird der Haushaltsplan der Vereisten Nationen im Juni 1962 ein Defizit von etwa, 90 Millionen Dollar (rund 360 Millionen Mark) aufweisen, sofern die im Rückstand befindlichen Mitglieder liât ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen. Weigern sie sich weiterkil, ist nicht abzusehen, wie das Budjtt ausgeglichen werden soll, zumal alle beditmöglidikeiten ausgeschöpft sind. Aber nicht die laufenden Aufwendungen fir den Unterhalt der Organisation beulten die Hauptsorgen, sondern die •außerordentlichen" zur Erhaltung des Friedens und der Sicherheit, die von te Vollversammlung Ausgaben — die Mittel für Operationen für notwendig wehtet wurden. Mit andern Worten: Es geht um die Mafmahmen, die mehr als zwei Drittel *f Mitgliedstaaten beschlossen haben, ?» beiden Hauptoperationen sind zur frft die Stationierung von UN-Sidierhaitstruppen an der israelisch-arabischen feenze seit dem Jahre 1957 und die AkW im Kongo, die sich sowohl auf den Ääiischen als auch auf den zivilen Se&tor erstreckt. im Hinblick auf die beiden Operatio"« weigern sich mehrere Mitgliedstaa-

2. Segel, 3. Seine, 7. Genie, 8. Esel, . Engpaß, 3. Nuß•nach, 6. neunhunasen, 9. Eiweiß, 10. Jeberfall, 13. Gartennbahn, 16. Spa9. Diaskop, 20. Amisse, 23. Wirtshaus, irge, 26. Dezember, sind als wir. das a-!'

ÜBET — E B A T O — "EM. ster. Lago, 3. Elen, 4 Wilhelm Teil — recht: 1. Alt, 5. San, il, 10. Tee, 12. Ried, 3nom, 20. Bote, 22. 27. Abo, 2a Tal, Alk, 2. Tulpe, 3. 6. Nil, 11. Essen, 16. Rat, 19. Orgel, 24. rot, 26. rue. ohne Rast, doch Wein, B - Lena, Vene, P - ledig, srhund, 2. Politiker, 5. polyglott, 6. Po1. Sarabande, 2. , 4. Niederlande, , 7. Limonade. —•

ten, ihre finanziellen Beiträge zu zahlen, weil sie mit den Aktionen nidit einverstanden sind. Sie lehnen es ab, ihren Anteil zur Vollstreckung des Willens der Mehrheit beizusteuern. Durch diese Handlungsweise wird das ganze System der UNO in seinen Grundfesten erschüttert. Der schlimmste, wenn auch keineswegs der einzige Störenfried ist die Sowjetunion, die von rechtswegen 14 Prozent der Gesamtkosten tragen müßte. Aber sie hat bisher keine einzige Kopeke zu den außerordentlichen Aufwendungen beigesteuert. Obwohl sie der Resolution des Sicherheitsrates zu den« UN-Operationen im Kongo zugestimmt hatte, ist die UdSSR nun mit über 16

Millionen Dollar (64 Millionen Mark) im Rückstand. Und sie hat klar zu verstehen gegeben, daß sie nicht im geringsten zu einer Nachzahlung bereit sei. Die große Gefahr Die bedauerliche Folge dieses „passiven Widerstandes" ist nicht nur das Defizit von schätzungsweise 90 Millionen Dollar. Er kann darüber hinaus alle UNOperationen lahmlegen, genauso wie das Vetorecht den Sicherheitsrat lahmgelegt hat. Es kann dann dazu kommen, daß die Operationen im Mittleren Osten und im Kongo stark eingeschränkt oder sogar ganz aufgegeben werden müssen. Wie soll man aber dann von der UNO irgendwelche neue Aktionen erwarten, so dringend notwendig sie auch immer sein mögen sei es, um den Frieden zu erhalten oder den Lebensstandard in den Entwicklungsländern zu heben?

Vopos erschossen deutschen Journalisten Auf Reportagefahrt an der Zonengrenze im Feuer einer MP-Garbe zusammengebrochen DORTMUND. Der Dortmunder Journalist Kurt Lichtenstein ist von Volkspolizisten erschossen worden. Wenige Stunden, nachdem ihn eine Garbe aus der Maschinenpistole eines Volkspolizisten an der Zonengrenze bei Zicherie im Kreis Gifhorn niederstreckte, erlag Lichtenstein im Krankenhaus von Klötze (Sowjetzone) seinen schweren Verletzungen. Lichtenstein war als Chefreporter der „Westfälischen Rundschau" (Dortmund) auf einer Reportagefahrt im Zonengrenzgebiet gewesen. Er hatte sich Augenzeugenberichten zufolge wenige Meter von der Straße Kaiserwinkel-Zicherie, die dort die Zonengrenze bildet, entfernt, um sich mit Bauern auf sowjetzonalem Gebiet zu unterhalten. Als sich sowjetzonale Volkspolizisten näherten, lief Lichtenstein zur Straße zurück. Bevor er noch die Zonengrenze erreichte, schoß ein Volkspolizist Lichtenstein mit einer Garbe aus seiner Maschinenpistole nieder. Lichtenstein stürzte schwerverletzt in den Straßengraben und wurde von den Volkspolizisten auf den Todesstreifen gezerrt und später in einem Rettungswagen abtransportiert. Wie vom Verlag der „Westfälischen Rundschau" mitgeteilt wurde, hatte das Krankenhaus in Klötze zu einer Zeit, da der Journalist bereits tot war, jede Auskunft über das Befinden Lichfensteins verweigert. Erst tags darauf teilte der Chefarzt des Krankenhauses auf eine

erneute telefonische Anfrage des Verlages lakonisch mit, Lichtenstein sei seinen Verletzungen erlegen. Der Chefarzt weigerte sich, seinen Namen zu nennen und lehnte es auch ab, etwas über die A r t der Schußverletzungen zu sagen. Er bat den Verlag lediglich, Lichtensteins Angehörige zu verständigen. Lichtenstein, der verheiratet war, hinterläßt zwei Töchter im Alter von 12 und 15 Jahren. Der Dortmunder Verlag hat inzwischen die nötigen Schritte zur Ueberführung der Leiche nach Dortmund eingeleitet. Lichtenstem, der als Chefreporter für die „Westfälische Rundschau" tätig war, gehörte als Abgeordnter der KP bis 1950 dem Landtag von Nordrhein-Westfalen an. Er war Chefredakteur des offiziellen KP-Organs „Freies Volk" und Mitglied des Landesvorstandes der KP in Nordrhein-Westfalen. Er wurde wegen „Sektiererrums" aus der KP ausgeschlossen und hat sich bereits Jahre vor ihrem offiziellen Verbot von der Kommunistischen Partei distanziert.

Nomadenkönig Wojedow III schlägt Zigeunerstaat vor Insel im Atlantik oder Pazifik Verwaltung nach dem Muster des Staates ISRAEL WüS. Im Verlaufe einer im Sozial«UBewn in, Paris abgehaltenen Presse«tfwenz erklärte Wojewod I I I , König «S Rudari und Präsident der Gemeinder ,,Rons", die 9 Millionen über P ganze Welt verstreute Zigeuner um*«, d ß ^ internationales Statut ausarbeitet worden sei. Es solle den '«ernten Nationen vorgelegt werden, "««befasse sich mit der Klärung der "Wtonglichaten Probleme der Zigeuner. Statut sehe vor allem die ng eines Zigeunerstaates vor, a

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Romanstan. Es schlage außerdem den juristischen und sozialen Schutz der Zigeuner in der ganzen Welt vor, sowie die Bildung einer Elite, die den neuen Staat leiten solle. Der Nomadenkönig erwähnte, daß sein Volk in seiner Absicht, sieh zusammenzuschließen, von anderen Völkern die ebenso wie das seine unter dem Terror des Nationalsozialismus gelitten hätten, ermutigt worden sei. Nach den Worten des Sprechers i : man sich noch nicht darüber einig, auf

Humphrey in Belgrad unerwünscht BELGRAD. Der Besuch des amerikaniSenators Humphrey in Belgrad r*«! abgesagt, erklärte der Sprecher 7* ingoslawischen Außenministeriums. J° gab er an, daß Humphrey ^ semer Abreise nach Europa geäu« nabe, Jugoslawien sei „kein freies • j • Diese Erklärung könne weder A Q«n positiven Anregungen Humauf internationalem Gebiet noch t t U n d

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Z W i s d l e n

ihalter.

7. Jahrgang

Abdel Nasser auf einem Bein

Vereinte Nationen vor dem Konkurs ?

Riesiges Defizit

schon and wollte der Täter ist..." (Schottland)

praktische Landwirt. Druck u. Verlag: M. Doepgen-Beretz, St. Vith, Hauptstr. SB u. Malmedyerstr. 19 - H.R. Verviers 29259 Postsdiedck. 58995 • Einzelnummer 2 Fr.

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-vL Ländern Jfoden Beziehungen in Einklang werden. Auf jeden Fall aber rfT""*L i Flfclungnahme Humphreys jj* Offiziellen jugoslawischen PersönTSWten nicht mehr in Frage. "Wer beschwerte sich der Sprecher e ne

über die Haltung eines Teils der amerikanischen Presse. Diese Entwicklung liege nicht im Interesse der guten Beziehungen, die bisher zwischen Jugoslawien und den Vereinigten Staaten bestanden hätten. Auf eine entsprechende Frage antwortete der Sprecher, daß seines Wissens kein jugoslawischer Beobachter für den 22. Kongreß der kommunistischen Partei der Sowjetunion nach Moskau eingeladen wurde. Schließlich gab er an, daß der genaue Zeitpunkt für den Besuch des sowjetischen Außenministers Gromyko in Jugoslawien noch nicht festgesetzt wurde.

welchem Territorium sich der neue Staat befinden soll. Dieses Projekt soll während des nächsten Weltkongresses der „Rons" im kommenden November, der i m Rahmen der UNESCO abgehalten werden soll, behandelt werden. Der Sprecher schlug vor, dem neuen Staat Romanestan eine Insel im Atlantik oder Pazifik zur Verfügung zu stellen. Die Verwaltung Romanestans wolle man nach dem Muster des Staates Israel aufbauen. Nach den Worten des Königs der Rudari sind 3 Millionen und 500.000 Zigeuner während der Zeit des nationalsozialistischen Regimes — zum Teil i n Konzentrationslagern — umgebracht worden. Ein Projekt, das die Zusammensetzung der Zigeuner-Nomaden in Lagern in Frankreich vorsieht, lehnt Wojewod I I I ab. Er erwähnte weiter, daß die beiden vordringlichsten Probleme der Zigeuner, das Nomadentum und die Frage ihrer Unterrichtung und Bildung, schnell gelöst werden könnten. Tatsächlich haben sich bereits eine großeAnzabl von Noma den Grundstücke gekauft, und sind seßhaft geworden. Die Zahl der Zigeunerkinder, die regelmäßig die Schule besuchen, hat sich im Laufe der letzten' Jahre verdreifacht.

"Freigebiger hafter

wird

betrogen,

ausgesogen, Verständiger

geleitet,

Vernünftiger

der

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wird

leer

Geizirre-

geweitet,

umgangen, der Gim-

gefangen.

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se L ü g e , B e t r o g e n e r b e t r ü g e !" Es ist n i c h t b e k a n n n t , o b d e r ä g y p t i s c h e Staatschef G a m a l A b d e l N a s ser d e n " w e s t ö s t l i c h e n D i w a n " v o n Goethe gelesen hat. Hätte er das get a n , so k ä m e n i h m s i c h e r d i e z i t i e r ten Worte immer w i e d e r in d e n Sinn. Sie u m s c h r e i b e n n ä m l i c h g e n a u d a s , w a s d i e S y r i e r v o n Nasser d e n k e n u n d w a s Nasser h e u t e v o n d e n Syriern denkt. Nach der V e r e i n i g u n g m i t A e g y p t e n k a m e n sich d i e S y r i e r b a l d als d i e B e t r o g e n e n , A u s g e s o g e nen u n d Irregeleiteten vor.- Heute, nach d e m A b f a l l Syriens, f ü h l t sich Nasser als d e r B e t r o g e n e . M i t Recht sieht er seine M a c h t b e d r o h t , d e n n nicht nur d i e Vereinigte Arabische Republik hat e i n Bein v e r l o r e n , sond e r n auch sein A n s e h e n hat d u r c h diese A m p u t a t i o n schwer gelitten. W e n n m a n w e i ß , w i e in d e r g a n zen arabischen W e l t Stimmungsfaktoren in d e r Politik eine m a ß g e b e n d e Rolle s p i e l e n u n d w i e rasch S t i m m u n g e n w e c h s e l n , so ist A b d e l Nasser, d e r k ü r z l i c h n o c h a u f d e r N e u tralisten - Konferenz in Belgrad eine m a ß g e b l i c h e Rolle spielte, g a r nicht z u b e n e i d e n . Heute e r i n n e r t sich a l le W e l t , d a ß m a n s c h o n b a l d n a c h der mit großem Propagandaaufwarid zustandegekommenen ' Vereinigung S y r i e n s m i t A e g y p t e n v o n d e r Entt ä u s c h u n g d e r S y r i e r h ö r t e . Es t r a ten w e d e r W u n d e r e i n , noch spürte man in Damaskus etwas v o n d e n ägyptischen Fleischtöpfen. Im Gegensatz, es g i n g d e n S y r i e r n w i r t s c h a f t l i c h e h e r s c h l e c h t e r , n a c h d e m sieh das Heer ägyptischer Beamter w i e ein Heuschreckenschwarm auf das Land n i e d e r g e l a s s e n h a t t e . Die* v o n Nasser befohlenen staatssozialistischen E x p e r i m e n t e , d i e i n w i l l k ü r l i chen Verstaatlichungen v o n einzelnen Betrieben u n d in einer u n g e n ü g e n d vorbereiteten Landreform ihren Ausdruck fanden, trugen zweifellos zur Verstärkung der Opposition bei. A b e r d a s ist h e u t e n i c h t d a s W i c h tigste. M a n m u ß vielmehr berücksicht i g e n , d a ß d e r Z u s a m m e n s c h l u ß sein e r z e i t als e r s t e R e a l i s i e r u n g s e t a p p e der panarabischen Idee erfolgte. V o n Bedeutung w a r dabei, d a ß Syrien in der Geschichte des Islam i m m e r eine m a ß g e b l i c h e Rolle spielte. Damaskus w a r als V o r s t a d t d e s I s l a m stets e i n bedeutendes arabisches Kulturzent r u m . U n d Nasser h o f f t e , sich d a m i t e i n e b r e i t e r e Basis f ü r d e n Füh-

rungsanspruch in der arabischen W e l t zu schaffen. Z u d e m spielte d i e Hoffn u n g m i t , es k ö n n t e d a s v e r h a ß t e Israel z e r d r ü c k t w e r d e n — g e w i s s e r m a ßen zwischen d e n beiden Beinen der V A R . Der A b f a l l Syriens hat alle diese H o f f n u n g e n m i t e i n e m S c h l a g e zerstört. I n t e r e s s a n t ist a b e r , w e n n m a n h e u t e m i t S y r i e r n s p r i c h t , d a ß sie n o c h i m m e r entrüstet d e n G e d a n k e n eines Fiaskos d e r p a n a r a b i s c h e n I d e e v o n sich w e i s e n u n d b e h a u p t e n , d e r Z u sammenschluß der Araber komme t r o t z d e m — es s e i e n b i s h e r n u r e i n i g e Fehler g e m a c h t w o r d e n . I m w e i teren Gespräch erfährt m a n , daß d i e A r a b e r h o f f e n , eine bessere, und stärkere Persönlichkeit als Nasser w ü r d e eines Tages a u f t a u c h e n u n d d i e panarabische Idee v e r w i r k l i c h e n . A l s o : es b l e i b t d i e H o f f n u n g a u f e i nen arabischen Messias. Schon diese G e d a n k e n g ä n g e zeig e n jedoch, w i e irreal der Panarabism u s h e u t e g e w o r d e n . ist. Und er w i r d es i m m e r m e h r s e i n , j e l ä n g e r sich arabische Nationalstaaten als l e b e n s f ä h i g e r w e i s e n . D i e U n a b hängigkeit der arabischen Staaten hat n ä m l i c h d e n territorial begrenzten Nationalismus außerordentlich stark g e f ö r d e r t u n d d i e panarabische I d e e z u e i n e m P h a n t o m w e r d e n lass e n . W o h l b e s t e h t e i n e A r a b i s c h e Lig a , d o c h s i e ist h e u t e s c h w ä c h e r u n d aktionsunfähiger d e n n je. W e n n m a n g e n a u s e i n w i l l , s i n d sich d i e a r a b i schen Staaten sogar im einzigen P u n k t , w o sie e i n i g s c h e i n e n , r w m lich i m K a m p f g e g e n Israel, schon nicht m e h r g a n z e i n i g . In allen anderen D i n g e n herrscht heftigste Rivalit ä t , so z w i s c h e n A e g y p t e n u . J o r d a nien, zwischen Aegypten und d e m Irak. V o n d e n D i f f e r e n z e n m i t Tunesien u n d Saudi-Arabien schon g a r nicht z u r e d e n ! U n d d e r Scheich v o n K u w e i t konnte seine U n a b h ä n g i g k e i t nicht nur behaupten, w e i l i h m britische S o l d a t e n z u B N f e k a m e n , s o n d e r n w e i l kein arabischer Diktator d e m anderen d i e reichen Oelquellen von Kuweit gönnen mag. W o h l w i r d sich d i e arabische W e l t durch gemeinsame Religion, Sprache u n d K u l t u r stets v e r b u n d e n f ü h l e n , sie w i r d sich a b e r k a u m i n a b s e h b a rer Z e i t nach d e r i n Europa so b e r ü c h t i g t e n P a r o l e " E i n V o l k , e i n Reioh e i n F ü h r e r " e n t w i c k e l n . Das j e d e n falls zeigt das mißlungene Experiment m i t Syrien eindeutig. O b A b d e l Nasser w e i t e r h i n v o n d e r V e r e i n i » ten Arabischen Republik sprich^ kann weder für die Weltpolitik, noch f ü r die' Entwicklung der arabischen Welt v o n maßgeblicher Bedeutung sein. . ,

Die neue Bundesregierung praktisch gebildet BONN. Die Zusammensetzung der neuen Bundesregierung steht bereits praktisch fest. Danach soll das Kabinett aus 9 Mitgliedern der CDU, 4 Mitgliedern der bayrischen CSU und 5 Freien Demokraten bestehen. Prof. Erhard soll - wie verlautet Wirtschaftsminister mit dem Titel Vizekanzler, von Brentano Außenminister u. Strauss Verteidigungsminister bleiben. Umstritten ist aber immer noch die Person des.Bundeskanzlers. Der Wunsch Adenauers, die Leitung der Regierungsgeschäfte wieder zu übernehmen, bildet den Stein des Anstoßes bei den Verhandlungen mit den Freien Demokraten. Uefcer die Politik des neuen Kabinetts ist, zwischen den Koalitionspartnern volle Einigung erzielt worden, auch über die VerteidigungspoJitik,. in der nach einer früheren (Erklärung Adenauers noch „einige kleine Maßverständnisse" bestanden hatten. Die beiden Parteien

sind auf Grund dieses Einvernehmens der Ansicht, daß die Militärdienstpflicht von 12 auf 18 Monate heraufgesetat werden müßte, und daß die Bundeswehr eine modernere Ausrüstung erhält. Ueber die Person des Bundeskanajew soll erst entschieden werden, nachdem der Landesausschuß der FDP zu dieser Frage Stellung genommen hat. Werden die Freien Demokraten an ihrer während der Wahlkampagne gestellten Forderung festhalten, daß der „Alte ; aus Rhöndorf nicht mehr Bundeskanzler bleibt? Der Widerstand gegen die Kanzlerschaft Adenauers ist jedenfalls i n der letzten Zeit bei den Freien Demokraten schwächer ; geworden. Es scheint sich eine Zwischenlösung anzubahnen, die darin bestehen soll, daß Adenauer noch eine gewisse Zeit Kanzler bleibt, und daß der Vorsitzende der FDP, Dr. Mehde, erst nach , dem Ajbtreten Adenauers das ihm vorbehaltene Amt des Innenministeriums übernimmt. 1

ST.

117 Sene 2

MENSCHEN

UNSERER

Der Oberste Bundesrichter der U S A

Das Oberste amerikanische Bundesgeridit besteht aus dem Chief justice (Obersten Richter) und acht beigeordneten Richtern. Sie alle werden auf Lebenszeit ernannt. Das Gericht wurde im September 1789 geschaffen. In dem entsprechenden Gesetz heißt es, daß die Richter des Obersten Bundesgerichtes vom Präsidenten vorgeschlagen werden, wobei er allerdings auf die Einwilligung des Senats angewiesen ist. Der höchste Rechtshüter der Vereinigten Staaten ist verhältnismäßig schlecht bezahlt. Er erhalt im Jahr 35 000 Dollar und damit übrigens das gleiche Gehalt wie die beigeordneten Richter. Die Entscheidungen die er fällt, kosten die Betroffenen nicht selten Hunderte von Millionen. So war es beispielweise bei etlichen Urteilen gegen Konzerne, die wegen Kartellabsprachen - sie sind in den USA verboten - auf die Anklagebank gerieten. I n manchen Fällen freilich fiel das Urteil zuungunsten der Regierung aus, und auch da ließ sich das Gericht nur von rechtlichen Ueberlegungea leiten. Kritik am Obersten Bundesgericht wird man i n den USA nie hören. Dazu ist sein Ansehen vielzu groß. Es steht über jeglicher Parteipolitk und vertritt die verfassungsmäßigen Rechte der einzelnen Bundesstaaten ebenso unparteiisch wie die der Bundesregierung gegenüber den einzelnen Staaten. Es versteht sich von selbst, daß der jeweilige' Oberste Bundesrichter eine starke Persönlichkeit ,ein unabhängiger Mensch und ein erstklassiger Jurist sein muß. Alle diese Eigenschaften treffen auf Earl Warren zu. Wer ihn kennenlernt, der stellt sehr schnell fest, daß er einen Mann vor sich hat, der mit beiden Beinen im Leben stellt und doch die schwierige Materie des Rechts vollkommen beherrscht, der Autorität ausstrahlt und doch menschlich ist und gerne lacht. Eiset Zeitungsjunge Die Vorfahren von Earl Wareen stamme» aus Skandinavien. Sein Großvater ttyg noch den norwegischen Namen Vasren* Die Eltenn seiner Mutter kamen aus Sdweden. Er selber wurde 1891 äjtb Sohn eines Mechanikers in Los Ansen. das Taschengeld mußte Earl als selber sorgen. Er trug Zeirunaus. Nach dem Abgang von der jte wurde er Volontär bei einer k*ato§jsjwsidi'en Zeitung. Das Geld, das e» dabei verdiente, sparte er, um die HjBllijts- und Staatswissenschaften zu studieren. Ais der erste Weltkrieg ausbiSjch, hatte er bereits den Doktortitel und eine Anwaltspraxis i n Oakland. %9t7 wurde Warren zur Armee einbeKilan. Ein Jahr später kehrte er als ($teB]£»tnant der Reserve nach Kalifornien zurück. Er gab die Praxis endgültig auf und ging in den Staatsdienst. 192 Russe K o n s t a n t i n Z i o l k o w s k i 1 9 0 3 , d e r A m e r i k a n e r Robert H. G o d d a r d 1 9 1 9 , d e r Deutsche H e r m a n n O b e r t h 1 9 1 8 u n d d e r Franz o s e - R o b e r t Esnault P e l t e r i e 1 9 2 8 , m i t d e m G e d a n k e n , Raketen f ü r Wissens c h a f t l i c h e Z w e c k e u n d als s t e u e r b a r e Huggeräte z u v e r w e n d e n . Insbesondere Ziolkowski untersuchte — theoretisch — d i e M ö g l i c h k e i t e n , H o c h a t mosphäre u n d Weltraum mit Hilfe v o n raketengetriebnen F l u g k ö r p e r n z u erforschen, die allerdings im Vergleich z u d e n b i s d a h i n g e b r ä u c h l i c h e n Raketen technisch wesentlich verbessert sein s o l l t e n . D i e e i g e n t l i c h e n G r u n d lagen der m o d e r n e n Raketentechnik schufen — unabhängig voneinander — Oberth und Goddard Fortsetzung folgt.

Der Unfall war vorausberechnet

I ren o d e r J a h r h u n d e r t e n . Sie erfüllen d i e A u f g a b e v o n PioInieren in w i s s e n s c h a f t l i c h e m N e u l a n d Dia F ü l l e der n e u e n I n f o r m a t i o n e n , die diese " R o b o t o r " a u s d e m W e l t raum dem M e n s c h e n l i e f e r n , ist s o groß, daß d i e W i s s e n s c h a f t l e r s c h o n jetzt auf Jahre h i n a u s m i t A u s w e r Mngsmaterial e i n g e d e c k t s i n d . U n d in vielen Fällen w i r d es w e i t e r e r J a h •re bedürfen, b i s r W f r W e f f Wd W' deutung vieler I n f o r m a t i o n e n ^ ü b e r haupt zu e r k e n n e n v e r m a g . Das n e u e Zeitalter der W e l t r a u m f o r s c h u n g h ä l t unendlich v i e l f ü r d i e M e n s c h h e i t bereit. Die Z u k u n f t h a t d a r i n k e i n e G r e n z e n . Es e r ö f f n e t Perspektiven, die sich im U n e n d l i c h e n v e r l i e r e n . :

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k einer U e b e r s i c h t ü b e r d i e G e schichte der R a u m f a h r t , i h r e b i s h e r i gen Errungenschaften, i h r e Bedeutung für d i e M e n s c h h e i t u n d i h r e i n ternationale A u s w i r k u n g e n s o l l t e n j e doch Raumfahrtechnik u n d W e l t r a u m forschung als z w e i g e t r e n n t e G e b i e t e behandelt w e r d e n R a k e t e s i n d Erzeugnisse d e r T e c h n i k . Sie d i e n e n d a zu, Instrumentenkapseln i n d e n W e l t -

Im Rückwärtsgang

z u g e g e b e n — auch nicht i m Wasser, sondern lag auf d e m Trockenen — u n mittelbar a m Rande d e r Kaimauer i m K ö l n - M ü l h e i m e r H a f e n . Sie g e h ö r te e i n e m K a u f m a n n , d e r sie mit 4 2 0 0 0 M a r k v e r s i c h e r t h a t t e . Sie soll allerdings nur 16000 Mark Wert gewesen sein. Nach d e m -Zusammenstoß m i t d e m Lastwägen- b e t r u g d e r W e r t höchstens n u r noch 8 0 0 Ö D M

B e v o r Sie sich j e d o c h a l l z u s e h r d a r über w u n d e r n , w i e der Lastwagen i n d e n Rhein o d e r d i e J a c h t a u f d i e S t r a ß e g e k o m m e n sein k ö n n t e n , sei verraten, d a ß d i e A n k l a g e nicht auf i r g e n d e i n e n V e r s t o ß g e g e n d i e Landeder Wasserstraßenverkehrsordnung lautete, sondern auf Versicherungsbet r u g . F r e i l i c h ist d a m i t d e r " Z w i e s p a l t der Natur" noch nicht aufgeklärt, denn der amphibische Zusammenstoß f a n d t a t s ä c h l i c h statt, u n d d a b e i w a r d i e Jacht nicht e t w a z u m Landtransport auf einen Tieflader verstaut.

Z u d e m Z u s a m m e n s t o ß w a r es g e k o m m e n , als e i n K r a f t f a h r e r m i t sein e m L a s t w a g e n i m H a f e n b e i m Rückw ä r t s f a h r e n m i t d e m Fuß v o n d e r K u p p l u n g glitt. Der LKW r a m m t e das Boot, das schließlich noch über d e n Rand d e r K a i m a u e r r u t s c h t e u n d i m f ü n f M e t e r t i e f e n Wasser versank.

Ital. Klubs dürfen wieder „einkaufen" Ene " S c h r e c k e n s k u n d e " erreichte Astern die F u ß b a l l o f f i z i e l l e n i n a l l e r Welt. Die italienische Liga w i r d a m wnntag f ü r ihre C l u b s d i e " E i n k a u f s Perre" a u f h e b e n . Bis z u m 3 0 N o vember d ü r f e n v o n d e n C l u b s w i e d e r isländische Spieler a n g e h e u e r t w e r * n Ursprünglich m u ß t e n a l l e N e u erwerbungen b i s z u m 1 0 . J u l i ge^ g t sein. Nach acht P u n k t s p i e l r u n « n der ersten Liga s o l l n u n d e n C l u b s Gelegenheit g e g e b e n w e r d e n , d i e i n dischen f e s t g e s t e l l t e n S c h w ä c h e n i n wen Mannschaften d u r c h d i e " E i n *" e" ausländischer S p i e l e r z u b e fwen. Nach d e m 3 0 . N o v e m b e r « d e n bis z u m Ende d e r Saison k e i "* Transfers m e h r g e s t a t t e t w e r d e n . Ueber m ö g l i c h e Neuerwerbungen *rlf allerdings v o r S o n n t a g n i c h t s *offentlioht w e r d e n . U m s o m e h r j ^ n e n sich G e r ü c h t e b r e i t . Das "•«Ptaugenmerk d e r i t a l i e n i s c h e n F u ß «»freunde richtet sich v o r a l l e m a u f en AC M a i l a n d d e r m i t s e i n e m Star, *"! Engländer G r e a v e s , b i s h e r e i "j9en Aerger h a t t e . Der P r ä s i d e n t r* u b s hat i n e i n e m A r t i k e l e i n e r Portzeitung bereits a n g e d e u t e t , d a ß emen M a n n i n G r o ß b r i t a n n i e n £*' der einen b e s t i m m t e n S p i e l e r f a c h t e n soll", er hat h i n z u g e f ü g t 7 " südamerikanischen M a r k t s i n d nicht interessiert." Das Interesse s

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betrügt sich's besser

Die Zahl d e r V e r k e h r s u n f ä l l e d i e vor einem großstädtischen Gericht i m Lauf e i n e s J a h r e s v e r h a n d e l t w e r d e n , g e h t h o c h i n d i e T a u s e n d e . So e i n Unfall w i e dieser aber stand i m G e richtssaal noch nicht zur Sprache, u n d d e r Sachvei s t ä n d i g e f ü r H ä f e n u . S c h i f f s v e r k e h r m e i n t e s o g a r , d e r Fall sei ü b e r h a u p t e i n m a l i g : e i n L a s t w a g e n kollidierte m i t einer Motorjacht.

Sie s c h w a m m a l l e r d i n g s — d a s sei

des

Clubs

W o o s m a n v o n West lieft v o n Manche: ter United gelten. Süll

Titelverteidiger Juventus will d e n S c h w e d e n Börjesson n a c h T u r i n h o len. Börjesson h a t b e r e i t s v o r Beg i n n d e r Saison e i n e n V e r t r a g u n t e r schrieben, k o n n t e jedoch bisher nicht spielen, w e i l d i e Turiner bereits d i e Höchstzahl v o n drei A u s l ä n d e r n in d e r M a n n s c h a f t h a b e n . N u n w i r d erwartet, d a ß Juventus d e n Schweden an einen anderen C l u b " a u s l e i h e n " wil, d e r i h m d a f ü r e i n e n g u t e n italienischen Spieler überläßt. A u ß e r d e m sind Bestrebungen i m Gange d e n Arg e n t i n i e r S i v o r i , d e r a n g e b l i c h italienischer A b s t a m m u n g ist, als " I t a l i e n e r " a n e r k e n n e n z u lassen. D a n n k ö n n t e Börjesson als d r i t t e r A u s l ä n d e r s p i e len. " I t a l i e n i s c h e G r o ß m ü t t e r " w u r d e n f ü r südamerikanische Spieler schon öfter gefunden. A u s Bologna w e r d e n wieder Gerüchte gemeldet ,daß der Club an U w e Seeler i n t e r e s s i e r t s e i . Bei d e m H a m b u r g e r d ü r f t e n d i e Italiener jedoch nicht z u m Z u g e k o m m e n , nachd e m U w e bereits i m Frühjahr e i n verlockendes A n g e b o t aus Italien abgelehnt hat, w e i l i h m in H a m b u r g sehr gute berufliche Möglichkeiten geboten w o r d e n sind.

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Oktober MM

T E C H N I K Skandal um deutdie Amateurboxer Die Boxer des BC Hockenheim legten sich hin und markierten den "toten M a n n " ! ! •

USA starteten über 50 Satelliten

r a u m z u t r a g n u. i n b e s t i m m t e F l u g b a h n e n e i n z u s t e u e r n . Für d e n W i s s e n s c h a f t l e r a b e r ist a u s s c h l i e ß l i c h d i e s e " N u t z l a s t " v o n Interesse. Sie e n t h ä l t mit größter technicher Raffinesse konstruierte Vorrichtungen, d i e Untersuchungen über d i e physikalischen Bedingungen im Weltraum u n d über optisch w a h r n e h m b a r e V o r g ä n g e in der Erdatmosphäre, beispielsweise d i e W o l k e n b i l d u n g , e r l a u b e n . D i e Ergebnisse, teilweise schon an Bord " v e r a r b e i t e t " , w e r d e n über Funk z u r Erde g e m e l d e t .

ninnimi,

Z E I T U N O

RAUMSONDEN

Bis zum 30. November stehen den Fußballoffiziellen in aller W e l t wieder Aufregungen bevor >uppen. Sie ist Bchtscb». sie besonders aufeinander ffe. Aus diesem Grunde sich nicht, beispielsweise ;e und WoUaachen zu*""' vahren, da die Mottenrauüich beides versuchen wW für die Wolle entscheide ener Perlonfeden ^'. tschen, die auch ein ftW" j in Wut verseteen. n wir nun — is gibt zahlreiche Hauern* er oft gar nicht wirke** as Verschließen in did*? .•fehlt oftmals seinen Zw«* rauepn durch Oeffnung« : lalben Millimeter krieche»] erer sin die wissen«* ' ' j in Spritzmittel, die es » | m zu kaufen gibt. Niedrig« i und Sonnenlicht tot» | e Mottenraupe. B f! es, niemals versebmuW« i lfzubewahren, denn