STREIFLICHTER AUS DEM JAHR 2016

Samstag, 25. Februar 2017 I Beilage zum Peniger Amtsblatt, Ausgabe 2 Samstag, 25. Februar 2017    Beilage zum Peniger Amtsblatt, Ausgabe 2 STREIFLICH...
Author: Sigrid Geier
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Samstag, 25. Februar 2017 I Beilage zum Peniger Amtsblatt, Ausgabe 2 Samstag, 25. Februar 2017    Beilage zum Peniger Amtsblatt, Ausgabe 2

STREIFLICHTER AUS DEM JAHR 2016 STREIFLICHTER AUS DEM JAHR 2016 Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Tauscha, Ortsteilen: Amerika, Wernsdorf Arnsdorf, und Zinnberg Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Thierbach, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg www.penig.de Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen:

www.penig,de Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg www.penig.de

Peniger Amtsblatt

25. Februar 2017

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Penig, sehr geehrte Leserinnen und Leser unseres Amtsblattes, man könnte meinen, dass gegenüber 2015 das Jahr 2016 weniger Sichtbares gebracht hat. Das lässt sich nur schwer abschätzen, subjektiv gesehen mag dies aber durchaus zutreffend sein. In dem zur guten Tradition gewordenen Jahresrückblick ­berichten wir in gewohnter Weise über das Geleistete und über die Höhepunkte des vergangenen Jahres. Die Benennung der ­Ereignisse ist eine reine chronologische Aneinanderreihung und frei jed­weder eigener Präferenzen. Die Wertung überlasse ich ausschließlich Ihrer eigenen Wahrnehmung bzw. Wichtung der ­Höhepunkte. Viele dieser genannten Ereignisse werden Emotionen in Ihnen bewirken, die Sie mit dem Gesehenen und dem Erlebten verbinden. Gleichwohl haben wir den Rückblick wieder mit statistischen Angaben als sinnvolle Ergänzung und informative Aufwertung versehen. 2016 war glücklicherweise erneut ein Jahr ohne Unwetter und Katastrophen. Unbenommen dieses erfreulichen Umstandes wurden unsere Feuerwehren 54 Mal zum Einsatz gerufen. Schwerpunkt bildete dabei erneut mit 34 Einsätzen die technische Hilfeleistung, gefolgt von 15 Bränden und 5 Fehlalarmen. Von dieser Stelle aus möchte ich mich, auch im ­Namen der Damen und Herren Stadt- und Ortschaftsräte sowie der gesamten Bürgerschaft, noch einmal ganz herzlich bei allen Kamera­ dinnen und Kameraden, einschließlich deren Familien, bedanken. Zahlreiche Maßnahmen konnten beendet bzw. auf den Weg ­gebracht werden. So viele private Bauvorhaben wurden noch nie in einem Jahr begonnen bzw. fertiggestellt. Beispielhaft sind die Bauflächen der Wohnungsbaustandorte „Am Pfaffenbusch“ und entlang der Lunzenauer Straße (ehemaliges Volksgut) zu nennen. Auch die Lückenbebauungen in den Ortsteilen wie zum Beispiel in Thierbach, Tauscha, Wernsdorf und Langenleuba-Oberhain tragen zur Verschönerung des Ortsbildes bei. Mit der Fertigstellung des Ausbaus der Friedensstraße und mit dem Beginn des gemeinsam mit dem Landratsamt Mittelsachsen sowie dem Zweckverband Kommunale Wasserver-/Abwasser­ entsorgung „Mittleres Erzgebirgsvorland“ Hainichen begonnenen grundhaften Ausbaus des letzten Teilabschnittes der Chemnitzer Straße/Reitzenhainer Straße konnten wir wieder einen entscheidenden Schritt zum Infrastrukturausbau leisten. Die Sanierung des Objektes „Altes Schloß“ geht trotz durchaus anspruchsvoller Herausforderungen bei der Fundament­ gründung der Seitenflügel gut voran. Seitens des Bauherren wird nach wie vor davon ausgegangen, dass die Arbeiten im Spät­ sommer 2017abgeschlossen werden können.

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stellung des besagten Objektes in 2017 wird parallel mit der ­Sanierung der Häuser Schloßplatz 1/3/5 begonnen. Durch die sich auch 2016 erneut stabil gehaltene wirtschaft­liche Entwicklung der Unternehmen und Betriebe in unserer Stadt sowie in unserem unmittelbaren Umfeld verzeichneten wir mit einem Jahresdurchschnitt von 248 arbeitslos Arbeitsuchenden den niedrigsten Stand seit der politischen Wende. Im kulturellen Bereich ist gleichwohl eine Vielzahl an Höhepunkten zu nennen. Mit dem Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach unter der Leitung von General­ musikdirektor Stefan Fraas, dem zum 16. Mal durchgeführten kommunalpolitischen Aschermittwoch, dem erstmals in der Innenstadt ausgerichteten Frühlingsflohmarkt, dem turnus­ ­ mäßig bei uns stattgefundenen Tag der Gesundheit, der seitens der Innenstadthändler erneut organisierten 2. Einkaufsnacht am Vorabend des Stadt- und Brauereifestes, dem Herbsttanz, dem Weihnachtsmarkt sowie den vielen Dorf-, Sommer- und Vereinsfesten in unseren Ortsteilen war es ein ausgewogenes und mit kulturellen Ereignissen reiches Jahr. Mit Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, und Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, konnten wir erneut renommierte Gäste zum Peniger Gespräch begrüßen. Interessant und aussagekräftig sind die statistischen Daten ­unserer Stadt, die aufgrund der jährlichen Auswertung auch Trends bzw. Vergleichsmöglichkeiten mit denen aus den vergangenen Jahren ermöglichen. Das Aufgezählte kann natürlich nur eine subjektive Auflistung sein und ich hoffe, das Wesentliche getroffen zu haben. Die Identität unserer Bürgerschaft mit ihrer Stadt und ihren Ortsteilen ist ungebrochen und drückt sich insbesondere durch das zunehmende Engagement für unsere Stadt und der gelebten Verinnerlichung unseres Leitspruches „PENIG ... genau meine Stadt“ aus. Viele von Ihnen haben durch enormen Einsatz – ob im Ehrenamt oder in Verantwortung der Peniger Vereine, ob im Stadt- oder Ortschaftsrat, in den Kirchgemeinderäten, als freiwillige Helfer in der Außenstelle der Mittweidaer Tafel hier bei uns in Penig oder als Pate zur Pflege öffentlicher Flächen – entscheidenden Anteil daran. Dafür möchte ich mich bei der gesamten Bürgerschaft, bei allen Vereinen, Unternehmen und Gewerbetreibenden und ­ nicht ­zuletzt bei Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, herzlich ­bedanken. Ohne dieses Engagement und diese Tatkraft wäre ­vieles nicht möglich. Ich bin überzeugt, dass wir auf dieser soliden Grundlage berechtigt mit Zuversicht, mit Augenmaß und mit Selbstvertrauen optimistisch in die Zukunft blicken können. Ihr Bürgermeister

Mit der grundhaften Instandsetzung des Wohn- und Geschäftshauses Markt 5 erfolgte der Startschuss für die Sanierung der sogenannten „guten Stube“ der Innenstadt. Neben der Fertig-

Thomas Eulenberger -3-

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JANUAR Neujahrskonzert Die Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach unter der Leitung von Generalmusikdirektor Stefan Fraas musizierte zum Neujahrskonzert am 7. Januar im Kultur- und Schützenhaus schwungvoll und heiter in das neue Jahr. Die leidenschaftlichen Musiker begeisterten die Gäste.

Mathematische Spiele.

Vereinspräsentation

Neujahrskonzert.

Haushalt 2016

Zum zweiten Mal präsentierte sich vom 22. Januar bis 24. J­anuar die Abteilung Fußball des TSV Penig e.V. in der Sport­halle der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule. Die Tage wurden mit dem Turnier der Jüngsten der G-Junioren am Freitag begonnen und am Abend mit einem großen Turnier der Altherren sowie Sponsoren­mannschaften fortgesetzt. Am Samstag und Sonntag ­zeigten sich dann die Männermannschaft und alle anderen Nachwuchsmannschaften dem Publikum.

Zur Stadtratssitzung am 14. Januar wurden die Haushaltssatzung sowie der Ergebnis- und Finanzhaushalt 2016 beschlossen.

Regionalplan Dr. Jens Uhlig vom Planungsverband Region Chemnitz gab auf der Stadtratssitzung am 14. Januar einen Überblick zum Regional­ planverfahrensstand und zu den Beteiligungsmöglichkeiten, um danach speziell auf das Regionale Windenergiekonzept einzugehen. Im Jahr 2020 sollen in Sachsen 2200 Gigawattstunden Strom aus Windkraft erzeugt werden, aktuell sind es 1700. 875 Windräder stehen derzeit in Sachsen, 339 davon im G ­ ebiet des Landesdirektionsbezirks Chemnitz, zu dem auch der Landkreis Mittelsachsen gehört. Sie bedecken 0,66 Prozent aller ­Flächen. Künftig sollen im Landkreis Mittelsachsen 27 Gebiete als sogenannte Windvorrang- und Eignungsgebiete ausgewiesen werden. Darunter sind vier neue Flächen, auf denen bisher kein Windrad steht. Bis entschieden ist, wo welches Rad gebaut wird, kann es noch zwei Jahre dauern.

Aufstellung der B-Junioren vor dem Turnier.

Holocaust-Gedenktag Am 27. Januar wurde der Opfer des Nazi-Terrors gedacht. Zum Holocaust-Gedenktag, der seit 1996 bundesweit am 27. Januar begangen wird, fand eine Kranzniederlegung in der Mahn- und Gedenkstätte auf dem Peniger Stadtfriedhof statt.

Tag der offenen Tür Der Tag der offenen Tür fand im Freien Gymnasium Penig am 23. Januar statt. Konnten die Kinder zum Grundschulelternabend im November des Vorjahres einen ersten Einblick in die Bereiche Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Freizeitgestaltung ­gewinnen, wurden nun zum Tag der offenen Tür alle Fächer, ­verschiedene Freizeitkurse und Projekte sowie Besonderheiten der Bildungseinrichtung vorgestellt. -4-

Kranzniederlegung.

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Kabarettveranstaltung

Hallenkreismeisterschaften

Das Dresdner Kabarett “Die Kaktusblüte” gastierte am 29. Januar im Dorfgemeinschaftshaus Markersdorf. Die Akteure kombinierten bei ihrem Programm „Auch Zwerge werfen lange Schatten“ politisch-satirisches Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung.

Die E-Junioren der Abteilung Fußball des TSV Penig e.V. belegten bei den Hallenkreismeisterschaften nach der 1:3 Finalnieder­ lage den zweiten Platz. Im Vorrundenspiel wurde der neue Kreis­ meister Frankenberg noch besiegt.

Tag der offenen Tür Am 30. Januar informierten sich die Besucher zum Tag der ­offenen Tür über das Schulkonzept der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule Penig.

Im Physikkabinett.

FEBRUAR Fasching in Penig Die 47. Saison des Faschingsclubs Penig e.V. war eine sehr ­gelungene Saison. Zahlreiche Fans füllten den Saal des Kulturund Schützenhauses mit prallem Leben.

Seniorenfasching am 31. Januar.

Ü-30-Fasching am 30. Januar.

Weiberfasching am 4. Februar. -5-

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Fasching in Tauscha Die Mitglieder des Dorfklubs Tauscha e.V. luden am 6. Februar und am 13. Februar Kinder und Erwachsene zu den beliebten Faschingsveranstaltungen ein.

Samstagsfasching am 6. Februar.

Wolfgang nahm in seiner Büttenrede Lokales auf die Schippe.

Winterfest in Amerika

Kinderfasching am 9. Februar.

Fasching in Chursdorf Kinder mit Eltern und Großeltern feierten am 6. Februar in der Werner-Kästner-Halle Kinderfasching.

Stuhltanz zum Kinderfasching. -6-

Das siebente Winterfest feierte der Förderverein Muldentalbahn e.V. am 7. Februar am Haltepunkt Amerika bei niederschlags­ freiem und schneelosem Wetter. Die Fahrten auf der historischen Handhebeldraisine des Eisenbahnfreundeskreises Westsachsen Böhlen/Großsteinberg fanden regen Zuspruch. Die Ausstellung im Güterschuppen zu historischen Gegenständen der ehe­maligen Deutschen Reichsbahn und die Bildtafeln zur Geschichte der Muldentalbahn fanden wiederum das Interesse der Besucher. Die Lucky-Train-Dancer aus dem Erzgebirge sorgten für gute Stimmung auf dem Festgelände.

Kommunalpolitischer Aschermittwoch Zum kommunalpolitischen Aschermittwoch am 10. Februar strömten Besucher aus dem ganzen Landkreis, aus Chemnitz und von weiter her in das Kultur- und Schützenhaus, um das einzigartige Spektakel mitzuerleben. Die Gäste amüsierten sich köstlich.

Aschermittwoch.

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Bürgerstiftung

Hallenturniere

Das bürgerschaftliche Engagement gewinnt für die Erfüllung freiwilliger Aufgaben kleinerer Kommunen im ländlichen Raum an immer größerer Bedeutung. Um hier eine gewisse Kontinuität und weniger Abhängigkeit von der wirtschaft­lichen Lage der Stadt Penig zu erzielen, soll eine „Bürger­stiftung Penig“ errichtet werden. Ziel dieser Stiftung ist, aus den Erträgen des Stiftungskapitals oder Spenden gemeinnützige Projekte zu fördern. Zur Stadtratssitzung am 11. ­Februar stimmte der Stadtrat der Errichtung einer ­„Bürgerstiftung Penig“ zu.

Am letzten Februarwochenende (27. und 28. Februar) fanden die Hallenturniere des 1. Ballspielvereins Wacker Langen­­leuba-Oberhain e.V. in der Turnhalle statt. Alle Mannschaften zeigten spannende Spiele, interessante Angriffe und ein gutes Ballgefühl.

MÄRZ Neue Geschäftsführung

Gemeindefeuerwehr Penig

Am 1. März nahm der gelernte Diplomkaufmann Lutz Ruhnow als Nachfolger von Marc Etzold seine Tätigkeit in der Wohnungsgesellschaft Muldental mbH auf.

Am 18. März tagte die Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr Penig im Kultur- und Schützenhaus Penig.

10-jähriges Bestehen der Wohnungsgesellschaft Muldental mbH 2006 wurde aus den kommunalen Wohnungsgesellschaften der Städte Penig, Rochlitz und der Gemeinde Wechselburg die Wohnungsgesellschaft Muldental mbH als kommunales Wohnungsunternehmen gegründet. Das Unternehmen verfügt heute über rd. 940 Wohnungen im eigenen Bestand, der für die verschiedensten Nachfragen und Wohnwünsche geeignet ist. Dies ist nicht zuletzt der ständigen Instandhaltung und Instandsetzung zu verdanken, in die das Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren fast 8 Mio. Euro steckte.

Ostern in Chursdorf Am 19. März fanden sich Kinder mit ihren Familien in der ­Werner-Kästner-Halle zum Osterfest ein.

Chorauflösung Die Mitglieder des Männerchors FLENDER Penig e.V. beschlossen zur Jahreshauptversammlung am 10. März die ­geordnete Auf­lösung des unter der Leitung von Günter Goldmann stehenden Chores. Damit trat ein Chor ab, der vor 48 J­ahren im VEB Getriebewerk Penig im betrieblichen Kulturwettstreit als Gießerei­chor unter der Leitung von Horst Matauschek gegründet wurde und über Jahre in betrieblichen Veranstaltungen und in der Stadt ­Penig präsent war.

Osterbasteln.

Frühjahrsturnier Traditionell zum Frühlingsanfang wurde am 19. März und 20. März in der Reithalle des Pferdehofes Berger das erste ­Saisonturnier der Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langen­leubaNiedersteinbach e.V. durchgeführt.

Osterfeuer

Männerchor mit der Solistin Anett Morgenstern.

Traditionsgemäß fanden in Arnsdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf und Tauscha Osterfeuer statt. Kulinarische Genüsse und musikalische Unterhaltung sorgten für Kurzweil. -7-

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Osterfeuer am ehemaligen Bad in Tauscha. Die Kegler Holger Schwarz (links), Matthias Müller, Eberhard Pareis, Uwe Dreke, Gerald Sohre und Steffen Richter.

Ostergrillen Das Ostergrillen am 28. März im Köbepark fand einen immensen Anklang. Die Besucher konnten am Eingang kleine Futtertüten für die tierischen Bewohner erwerben und sich bei einem Rundgang durch den Naturpark bei den „Osterhasen“ Osterüber­ raschungen abholen.

Handball Die weibliche C-Jugend des TSV Penig e.V. spielte im Spielkreis Zwickau. Nach der Hinrunde stand die Handballmannschaft um Übungsleiter Wolfgang Kaiser auf Platz 1 der Meisterschaft. Alle sechs Spiele wurden siegreich beendet.

Hinten von links: Lilu – Jule – Antonia – Sarah – Melanie – Lamia – Maria, Trikot­ sponsor Ronald Vogt, Trainer Wolfgang Kaiser; vorn von links: Emily Jo – Vanessa – Christina – Renee. Die drei Osterhasen lockten die Besucher.

Kegeln Die Kegler des TSV Penig e.V. haben in der Bezirksklasse der ­Senioren den Staffelsieg errungen. Das Team ging, und das ist einzigartig in dieser Spielklasse, in allen zwölf Turnieren als ­Sieger vom Platz. -8-

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APRIL Tag der offenen Tür Am 2. April lud das Team der Kinderkrippe Weltentdecker zum 1. Tag der offenen Tür ein. Interessierte Eltern informierten sich über das pädagogische Konzept. Die Qualitätsüberprüfung durch eine externe Fachberaterin und die Qualitätsbeauftragten der städtischen Einrichtungen schloss die Kinderkrippe mit e­ inem sehr positiven Ergebnis ab.

Bürgermeister Thomas Eulenberger (links) im Gespräch mit dem Sächsischen Innenminister Markus Ulbig.

Frühjahrsputz Im Aktionszeitraum vom 11. April bis 16. April beteiligten sich Eigentümer, Mieter und Helfer am Frühjahrsputz.

Betreibung Freibad Die Betreibung des Peniger Freibades ging zum 15. April an die ABS Burgstädt/Sachsen Verwaltungs GmbH über. Der Übergabe der Betriebsführung stimmte der Stadtrat in seiner Sitzung am 10. März einheitlich zu.

Lena zeigt ihr Portfolio.

Peniger Gespräch Speed-Dating Am ersten Bewerberfrühstück am 6. April, ausgerichtet von der Stadtverwaltung Penig, der Arbeitsagentur Freiberg und dem Jobcenter Mittelsachsen, nahmen 27 Arbeitsuchende und 13 Unternehmer aus dem Raum Penig teil, um persönliche Kontakte zur Vermittlung zu knüpfen.

Am 19. April sprach Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, zum 13. Peniger ­Gespräch im Kultur- und Schützenhaus Penig über das Thema „Der ­PEGIDA-Komplex und die politische Kultur unseres Landes“. Vor wiederum großer Kulisse war es nicht nur ein informativer, ­sondern ein belebter Diskussionsabend.

Besuch des Innenministers Innenminister Markus Ulbig informierte sich am 8. April auf der Baustelle „Altes Schloß“ über den Baufortschritt. Begleitet wurde er vom Referatsleiter für Städtebau und EU-Förderung Michael Köppl. Sie zeigten sich erfreut über den Baufortschritt seit der Übergabe des Fördermittelbescheides in 2014 und hoben den Mut sowie das Engagement der Familie von Schönburg-Hartenstein bei der Wiederherrichtung dieses historischen, die Stadt­ geschichte maßgeblich mitprägenden Gebäudes hervor. Die ­Fertigstellung ist für den Spätsommer 2017 geplant.

Frank Richter. -9-

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Frühlingsflohmarkt Die Kunden ließen sich von der regnerischen Witterung nicht abschrecken und schlenderten zum Frühlingsflohmarkt der ­Peniger Händler am 23. April auf dem Markt von Stand zu Stand. Die bunte Mischung der Angebote kam bei den Besuchern gut an.

Frühlingsflohmarkt.

Jubiläum Das 60-jährige Jubiläum des Peniger Skatclubs „GUT BLATT“ feierten die Mitglieder mit ihren Partnern am 23. April im Silberbergwerk Wolkenburg. Fredo Pinkert erinnerte in seiner Festansprache an viele humorvolle Tatsachen aus der Vergangenheit und die gemeinsamen Ausfahrten.

Kabarett

Voltigierkunst.

Hexenfeuer Zum ersten Mal fand unter der Regie des Faschingsclubs Penig e.V. am 30. April das traditionelle Hexenfeuer auf dem Sportplatzgelände statt. Das Kinderschminken wurde von den jüngeren Besuchern gut angenommen und die Tanzdarbietungen der Happy Dance Kids des Faschingsclubs Penig e.V. sorgten für Kurzweil. Höhepunkt des Abends war der Glücksrad-Erlös in Höhe von 349,50 EUR für die Anschaffung eines Sonnensegels für das Großspielgerät auf dem Spielplatz neben dem Rathaus.

Mit dem Programm „URST“ am 29. April wagte sich der Berliner Comedian Thomas Nicolai in das Dorfgemeinschaftshaus „Zum grünen Hof“ nach Markersdorf. Der Comedian mit der sächsischen Seele verblüffte mit atemberaubender Vielseitigkeit.

Frühlingsfest Das Schulgelände des Freien Gymnasiums verwandelte sich am 30. April zum Frühlingsfest bei schönstem Wetter in eine bunt geschmückte Zirkusarena mit Zirkuszelt, Reitarena, Hüpfburg und allerlei Buden sowie Verkaufsständen. Die Schülerinnen und Schüler des Freien Gymnasiums sowie der Grundschule Langenleuba-Oberhain, das Friesengestüt Black Pearl aus Langenleuba-Oberhain, die Voltigiergruppe aus Noßwitz-Stollsdorf und Clown Zipano aus Leipzig boten ein zauberhaftes buntes Zirkusprogramm. -10-

Tanzdarbietungen der Happy Dance Kids.

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MAI Maibaumsetzen

Pfingstturnier

Am Vorabend des 1. Mai und auch am Maifeiertag fand das ­traditionelle Maibaumsetzen mit Maifeuer in Penig, in Niedersteinbach und in Obergräfenhain statt.

Mehr als 500 Tiere sowie über 1000 Starts bei fast 30 ­Dressurund Springprüfungen lockten am Pfingstwochenende des 14. Mai bis 16. Mai zahlreiche Besucher zum 64. Pfingstturnier der Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach e.V. Für Kurzweil sorgten eine Präsentation von Stuten mit ihren Fohlen und ein Ponyrennen mit Nachwuchsreitern.

12. Peniger Maibaumsetzen am Feuerwehrgerätehaus Penig.

Radlerfrühling Zum 17. Mal fiel am 1. Mai der Startschuss für den Radlerfrühling. In idyllisch gelegenen Orten entlang der Strecke zwischen Glauchau und Lunzenau erlebten die Hobbysportler sportliches Vergnügen, kulturelle Veranstaltungen und kulinarische Ent­ deckungen.

Pfingstturnier

Pfingstwanderung Vereinsmitglieder, Freunde und Bekannte des Dorfklubs Tauscha verbrachten am 15. Mai zur Pfingstwanderung einen schönen gemeinsamen Tag.

Radlerfrühling am Kellerberg in Penig.

24-Stunden-Rennen Vom 13. Mai bis 15. Mai fand auf dem Endurogelände in Wernsdorf das 24-Stunden-Rennen zum „Endurance Day“ statt.

Pfingstwanderung. -11-

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Schienentrabifahrten

Familien-Event

Die Schienentrabifreunde des Vereins sächsischer Eisenbahnfreunde Schwarzenberg und der Förderverein Muldentalbahn e.V. luden am 14. Mai und am 15. Mai zu den beliebten Schienentrabifahrten zwischen Penig, Amerika und Rochsburg ein.

Ein buntes Programm mit den schwarzen Perlen begeisterte Groß und Klein zum Familien-Event am 28. Mai auf dem Friesengestüt Black Pearl in Langenleuba-Oberhain. Temperamentvolle, rasante Einlagen der Stuten und harmonische Spiele zwischen Pferdebesitzern mit ihren Friesen bis zum freihändigen Ostwind-­Galopp und Duett-Ritt sorgten für Abwechslung und zogen die rund 250 Besucher in den Bann.

Sachsenschau Der Hundesportverein Penig 1926 e.V. und der Club für Britische Hütehunde e.V. der Landesgruppe Sachsen führten am 22. Mai bei herrlichem Sommerwetter die 26. Sachsenschau auf dem Vereinsgelände des Hundesportvereins an der B 95/Zinnberger Straße durch. Dieser bundesweit offenen Veranstaltung folgten viele Sportfreunde mit ihren Vierbeinern verschiedener Rassen.

Familienfest auf Black Pearl.

Kinderfeste Am 28. Mai feierten die Kinder mit ihren Erzieherinnen der Kindertagesstätten „Regenbogen“ und „Die kleinen Zwerge“ ­ ­Kinder- und Sommerfest. Das Team der Kinderkrippe „Weltentdecker“ lud zum Familienfest ein.

Besucher der „Kita Regenbogen“ waren in das Enten- und Zahlenland ­eingeladen. Anna, Tom und Max mit ihren Vierbeinern.

Dressurturnier Das Dressurturnier des Pferdesportvereins Wernsdorf e.V. mit insgesamt 15 ausgeschriebenen Dressurprüfungen von Klasse A (Anfänger) bis zu Dressurprüfungen der Klasse S (schwere Klasse) fand vom 27. Mai bis 29. Mai zum dritten Mal statt. Höhepunkt waren neben dem Jugend-Cup die Dressurprüfungen der schweren Klasse. Im Rahmenprogramm fanden Stallführungen und Kinderschminken für die jüngsten Gäste statt. -12-

Sommerfest der Kita „Die kleinen Zwerge“.

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Penig im Wandel der Zeit Der neue Text- und Bildband von Klaus Oehmig und Matthias Lippmann mit dem Titel „Penig im Wandel der Zeit“ gibt einen guten Überblick über die Entwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile. Der Bau der Autobahn wird beispielsweise genauso ­thematisiert wie die Bedeutung der Industrie für die Stadt oder die Hochwasser der Jahre 1954, 2002 und 2013 sowie der sich anschließende Bau der Hochwasserschutzwände.

Familienfest in der Kinderkrippe „Weltentdecker“.

40 Jahre Dorfklub Tauscha Am 28. Mai beging der Dorfklub Tauscha e.V. das 40-jährige Jubiläum. Mitgliedern, Freunden und Unterstützern wurde mit einem gelungenen Beitrag des Mittweidaer Karnevalsvereins gedankt.

Köbefest Das 18. Köbefest am 29. Mai war trotz Regenwetters am Nachmittag wieder ein voller Erfolg. Der Ei guck‘e ma! Kultur- und Abenteuerverein e.V., Alleinunterhalterin Evelyn Wetzel, die Feuer­wehrkapelle aus Göritzhain, die Jagdhornbläser aus Penig und Umgebung, EIS-MAIK sowie das Akkordeonorchester Penig e.V. sorgten mit ihren Unterhaltungen für ein abwechslungsreiches Familienfest.

Präsentation des Buches „Penig im Wandel der Zeit.“ – Klaus Oehmig (links) und Bürgermeister Thomas Eulenberger.

Braunsbach Die dramatische Wucht eines Unwetters am 29. Mai verwüstete die kleine Gemeinde Braunsbach, Partnergemeinde des Peniger Ortsteils Arnsdorf, binnen kürzester Zeit schwer. Stark­ regen v­erwandelt zwei Bäche in einen reißenden Strom. Zur Besei­tigung der Schäden des Unwetters spendeten Stadträte ihr ­Sitzungsgeld der Tagung vom 9. Juni und zahlreiche Bürgerinnen sowie Bürger sammelten Spenden in Höhe von ca. 14.000 EUR. Die Stadt Penig stellte 10.000 EUR aus dem städtischen Haushalt zur Beseitigung der Unwetterschäden zur Verfügung. Die Spende übergaben Bürgermeister Thomas Eulenberger, Stadtrat Gerhard Harzendorf und Stadtrat Ronny Wiehl persönlich am 7. Juli an Bürgermeister Frank Harsch in Braunsbach.

Besucher zum Köbefest.

Handball Die weibliche Handballjugend C des TSV Penig e.V. belegte in der abgelaufenen Saison in der Kreisliga Zwickau einen achtbaren zweiten Platz. -13-

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JUNI Freibaderöffnung Am 1. Juni öffnete das Freibad – seit dem 15. April in Regie der ABS Burgstädt/Sachsen Verwaltungs GmbH als Betreiber – mit dem Start in die 88. Badesaison.

Chursdorfer Dorffest Am ersten Juniwochenende fand in Chursdorf zum 23. Mal das Dorffest bei hochsommerlichen Temperaturen statt. Mit einem geselligen Beisammensein bei Tanzmusik stimmten sich bereits am 3. Juni die Festbesucher auf das Feiern ein. Am 4. Juni spielte MiaBelle live eine bunte Mischung aus Unterhaltungsmusik. Die jungen Tänzerinnen führten einen Dance-Battle auf, der mit viel Applaus bedacht wurde, und das Männerballett zeigte sein Können in einer kleinen Show.

Besucher zum Schützenfest.

Waldhausparty Am 4. Juni fand das Open Air Waldhausfest statt. Die Besucher konnten beim individuellen Gravieren der Gläser kreativ sein, sich auf der Bogenschießanlage sportlich betätigen und einen Waveboard-Parcours überwinden. Das hauseigene Label „Leute machen Kleider“ zeigte selbst entworfene Kleider zum Thema „Schick und Festlich!“ an Models, die extra einen „Laufkurs“ belegten. Die „Bilzer Trommelkids“ unter der Leitung von Frau Arnold gaben eine beeindruckende Choreografie zum Besten und die „Waldhaus-Tanzakrobaten“ führten ihre Tänze vor. Am Abend wurde zu Insane Ly Smart getanzt und gefeiert.

Auftritt MiaBelle mit Mirko Gauss als Pass On Passion.

Tanzeinlagen zum Waldhausfest.

Niedersteinbacher Schützenfest Bei schwülwarmem Wetter erlebten zahlreiche Besucher zum Niedersteinbacher Schützenfest am ersten Juniwochenende drei erlebnisreiche Tage. Am 3. Juni sorgte das Team des Jugendclubs Niedersteinbach für stimmungsvolle Unterhaltung. Am Samstag konnten sich die Besucher auf der Bogenschießanlage und mit dem Kleinkaliber-Gewehr um die Krone des Schützenkönigs bzw. der Schützenkönigin bewerben – Gratulation an den Schützenkönig Sven Brenke und die Schützenkönigin Yvonne Nietsch. Höhepunkt des Abends war neben dem Fassbier­anstich die Aufführung der 1. Niedersteinbacher Märchenstunde. Der 5. Juni begann mit dem traditionellen Schützenfrühstück mit musikalischer Umrahmung durch die Göritzhainer Feuerwehrkapelle. ­Anziehungspunkt war das 1. Niedersteinbacher Entenrennen, das für viel Spaß und Spannung bis zum Zieleinlauf sorgte. -14-

Sommerfest Am 4. Juni feierten Bewohner und Besucher das jährliche Sommerfest im Altenpflegeheim „Haus Hoffnung“. Für gute Stimmung sorgte Evelyn Wetzel mit Schlagern und Oldies.

Seniorenausfahrten Am 8. Juni und am 9. Juni fuhr Bürgermeister Thomas Eulenberger mit jeweils einem voll besetzten Reisebus interessierter Seniorinnen und Senioren der Stadt Penig und der umliegenden Ortsteile durch das Gemeindegebiet. Es gab wieder viel Sehenswertes, Neues und Geplantes zu erfahren.

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Kellerbergfest

60 Jahre Kita Zwergenland

Zum Kellerbergfest am 11. Juni konnten die Besucher wieder das unterirdische Labyrinth der Kellerberge erkunden. Alleinunterhalterin Evelyn Wetzel sorgte im Außenbereich für Stimmung und die Schüler der Klasse 10a der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule boten Verschiedenes zum Kuchenbasar an.

Während der Festwoche vom 20. Juni bis 24. Juni erlebten die Kinder der Kindertagesstätte Zwergenland viele besondere ­Attraktionen – ein Sportfest, einen Wandertag und eine Fahrt mit dem Kohrener Land-Express. Abschluss und größter Höhepunkt war die Jubiläumsfeier am 25. Juni in und vor Webers Gasthof bei herrlichem Sonnenschein und tropischen Temperaturen. Ein kleines Programm, gestaltet mit den Schülern des Hortes der Grundschule Langenleuba-Oberhain, erfreute die zahlreichen Zuschauer.

Tag der Gesundheit „Sport, Spiel und Genuss mit Bilz“ war das Thema zum 12. Tag der Gesundheit zu Ehren von Friedrich Eduard Bilz am 12. Juni. Rund 1.500 Besucher schauten auf dem Markt in Penig vorbei, um die vielfältigen Angebote rund um die Themen Gesundheit Tag der Gesundheit. und Ernährung zu nutzen, an den Radtouren und Wanderungen teilzunehmen, den Vorträgen zu lauschen und das Unterhaltungsprogramm zu genießen. Den Anfang beim Gesundheitstag machten wie immer die Bürgermeister der drei Kommunen – Thomas Eulenberger (Penig), Lars Naumann (Burgstädt) und Ronny Hofmann (Lunzenau). Sie t­raten gemeinsam mit Thomas Schmidt, Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, bei den Wettkämpfen von ADI – Mach mit, mach´s nach, mach´s besser! an. Der nächste Tag der ­Gesundheit wird am 18. Juni 2017 in Burgstädt gefeiert.

Auftritt der Kinder zur Jubiläumsfeier.

Sommerfest im Kreisel Zum 3. Sommerfest im Kreisel am 18. Juni war das Interesse zur Freude der Veranstalter bzw. Organisatoren groß. Hubschrauberrundflüge, Bungee-Trampolin, Oldtimerausstellung, Tombola u. a. m. sorgten für abwechslungsreiche Unterhaltung. Das Organisationsteam freut sich bereits auf das 4. Sommerfest am 17. Juni 2017.

Bogen-Camp Vom 24. Juni bis zum 26. Juni begrüßte die Schützengilde Niedersteinbach 1990 e.V. interessierte Schüler zum 1. Bogen-Camp. Ziel für alle Teilnehmer war das Erringen des Abzeichens „Rote Feder“ am Ende des Camps. Die Schüler lernten an verschiedenen Stationen den Umgang und das Schießen mit einem Recurve­-Bogen in Theorie und Praxis. Ein speziell für Anfänger aufgestellter 3D-Tier-Parcours sorgte für viel Spaß und Spannung bei den Schülern.

Oldtimerausstellung.

Schienentrabifahrten Der Förderverein Muldentalbahn e.V. lud am 18. Juni und 19. Juni zu den beliebten Schienentrabifahrten Penig – Amerika – Rochsburg ein.

Teilnehmer zum Bogen-Camp. -15-

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25. Februar 2017

Obergräfenhainer Dorffest Bei schönstem Wetter konnte das Obergräfenhainer Dorffest vom 24. Juni bis 26. Juni wieder viele Besucher begrüßen. Die Tänzerinnen des Feuerwehr-Karneval-Klubs Narsdorf e.V. eröffneten das Fest wieder mit einer spektakulären Showeinlage. Am Samstag konnten Jung und Alt selbst das Tanzbein schwingen. Inzwischen ein fester Bestandteil des Dorffestes ist das Bogenschießen am Sonntag mit der Schützengilde aus Niedersteinbach.

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abenteuerlichen Übernachten in Zelten, vom vielfältigen Programm und von der schönen gemeinsamen Zeit, in der auch so manche Freundschaft geschlossen wurde.

Abenteuer-Camp.

Piratenfest Bogenschießen mit der Schützengilde Niedersteinbach 1990 e.V.

Tauschaer Fußballturnier

Der Förderverein Freibad Penig e.V. unterstützte das Freie Gymnasium im Rahmen der Ferienbetreuung am 29. Juni mit einem Neptun- und Piratenfest. Bei verschiedenen Spielrunden waren Geschicklichkeit und Mut gefragt.

Mitglieder des Dorfklubs Tauscha e.V. beteiligten sich am 25. Juni am Fußballturnier des Feuerwehrfördervereins Tauscha G.e.V. bei super Wetter und strahlendem Sonnenschein.

Die Begeisterung beim Freizeit-Fußballturnier ist immer groß.

Abenteuer-Camp Zum ersten Mal fand zu Beginn der Sommerferien (27. Juni bis 1. Juli) im Freien Gymnasium ein Abenteuer-Camp mit 28 Kindern der 3. und 4. Klasse aus verschiedenen Grundschulen aus Penig und Umgebung statt. Begeistert waren die Teilnehmer vom -16-

Piratenfest.

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Fußballnachwuchs Am Ende der Punktspiele erreichten die Fußballer der Nachwuchsmannschaften des TSV Penig e.V. gute Platzierungen. Die E1-Junioren wurden, ohne Punktverlust in der Finalrunde, Kreismeister und auch noch Pokalsieger.

E-Junioren: Trainer Sven Nönnig, Tyron, Lina, Carolin, Trainer Rocco Farkas, ­Jonathan, Leonardo, Mannschaftsleiter Ingo Lorenz, Leon, Benjamin, Franz, Nils.

Die C-Junioren wurden Zweiter in der Mittelsachsenliga und die D-Junioren der Spielgemeinschaft Lunzenau/Penig Staffelsieger in der Vorrunde und in der Meisterrunde Vierter. Die F-Junioren belegten nach dem Staffelsieg in der Vorrunde im Finalturnier den 5. Platz.

F-Junioren im Juni nach dem Staffelsieg 2015-2016: Trainer Ronny Veit und Thomas Welker; hinten: Lenny Wildenhain, Philipp Nguyen, Lucas Lange, David Artes; vorn: Sascha Getc, Helene Veit, Antonio Bachmann und Charlotte Veit.

JULI Vereinsfest

Sommerfest zum 10-jährigen Jubiläum

Am Wochenende vom 1. Juli bis 3. Juli fand das alljährliche ­Vereinsfest des 1. Ballspielvereins e.V. „Wacker“ auf dem Sportplatz in Langenleuba-Oberhain unter dem Motto „Durch die Pfosten – zurück in den Osten“ statt. Zum Völkerballturnier am Freitag waren spannende Spiele zu ­sehen. Der Samstag stand ganz im Zeichen des Fußballs und der P ­ räsentation der Vereinsmannschaften. Am Abend spielte die AHA-Band auf. ­ Bei schöner Tanzmusik fanden sich trotz Fußball-EM viele Fest­ besucher ein. Der Sonntag begann mit dem Familiengottesdienst im Festzelt. Danach konnte mit ­Simone Heyl gesungen und ­getanzt werden. Höhepunkte waren der Auftritt der Mädchen von „Expression“ aus Churdorf, die Feuer­wehrolympiade mit der Freiwilligen Feuerwehr Langen­leuba-Oberhain und der ­Wettkampf „Stärkster Schüler – Sportlichstes Mädchen“ in den Kategorien Seilspringen, Medizinballstoßen und Schlussweitsprung.

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Fördervereins Muldentalbahn e.V. fanden am 2. Juli und 3. Juli Schienentrabifahrten und ein Sommerfest auf dem Gelände am Haltepunkt Amerika statt. Das Akkordeonorchester Penig e.V. und die Lucky Line Dance Gruppe trugen mit ihren Auftritten zur kulturellen Umrahmung des Festes bei. Die Schienentrabis des Vereins Sächsischer Eisenbahnfreunde Schwarzenberg boten Fahrten auf dem Streckenabschnitt Penig – Amerika und Amerika – Rochsburg der Muldentalbahn an. Die Eisenbahnfreunde aus Großsteinberg luden mit ihrer Handhebeldraisine auf dem ehemaligen ­Anschlussgleis zum Mitfahren ein.

Schienentrabifahrten.

Sommernachtsball

Vereinsfest.

Der Landverein – Zum grünen Hof – Markersdorf e.V. feierte am 9. Juli Sommernachtsball. Für die Stimmung sorgte traditionell die Tanzband „Kristall“. -17-

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Verleihung der Ehrenplakette Die Ehrenplakette der Stadt Penig wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich durch erfolgreiches Wirken und Eintreten für das Wohl oder Ansehen von Stadt und Bürgerschaft besondere Verdienste erworben haben und aus diesem Grund öffentlich ausgezeichnet werden sollen. Die Diplomlehrerin für Deutsch und Russisch Gisela Heinz war 35 Jahre im Schuldienst tätig. Mit der Einweihung der damaligen Polytechnischen Oberschule „Arthur Geißler“ Penig am 6. Januar 1981 übernahm sie als Klassenlehrerin ihre erste Klasse. Seit 1992 fungierte sie als Schulleiterin und hatte maßgeblichen Anteil am Aufbau und an der Etablierung der jetzigen Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule Penig. Gisela Heinz wurde aufgrund ihres Engagements zur Stadtratssitzung am 14. Juli mit der Ehrenplakette der Stadt Penig ausgezeichnet.

Der Ortsvorsteher Gerhard Harzendorf enthüllte den Gedenkstein.

Fußballcamp in Penig Zum 6. Mal wurde von der Abteilung Fußball im Stadiongelände mit Unterstützung der Stadt das einwöchige Fußball-Camp des TSV Penig e.V. organisiert. Bei herrlichem Wetter absolvierten vom 25. Juli bis 29. Juli die 49 Mädchen und Jungen täglich zwei Trainingseinheiten. Aber auch im Stadtbad, im Waldhaus, im Freigelände des Freien Gymnasiums und bei der Schlauchbootfahrt auf der Mulde verbrachten die jungen Fußballer spannende Stunden. Der Höhepunkt am letzten Tag war wieder die Mini-EM und das Abschlussfest mit Hüpfburgen.

Gisela Heinz.

Arnsdorfer Sommerfest Am 23. Juli und 24. Juli feierten die Arnsdorfer ihr Sommerfest und das 150-jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Arnsdorf/Amerika. Im Rahmen dieser Festlichkeit wurde am Freizeitzentrum ein Gedenkstein aufgestellt. Dieser Porphyrstein informiert zur Ortschronik von Arnsdorf. Eröffnung Fußball-Camp

Sommerfest

Ortsfeuerwehr Arnsdorf. -18-

Der Hundesportverein Penig 1926 e.V. führte am 30. Juli sein 25. Sommerfest auf dem Vereinsgelände an der ehemaligen B95/Zinnberger Straße bei schönstem Sommerwetter durch. Die Veranstaltung stand im Zeichen des 90-jährigen Vereins­ jubiläums. Die Sportfreunde des Vereins zeigten den Besuchern Ausschnitte aus der Trainingsarbeit mit ihren Vierbeinern. Der Höhepunkt im Festprogramm war die Vorstellung von Beamten der Justizvollzugsanstalt Chemnitz, die Einblicke in ihre Tätigkeit zur Suche von speziellen Gegenständen und Suchtmitteln gaben.

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Vereinsfest Am 30. Juli feierte die Kleingartenanlage „Wühlmaus“ e.V. zum 4. Mal das Vereinsfest mit zahlreichen Gästen.

Kegeln Die Abteilung Kegeln des Sportvereins Rotation Penig e.V. ­beendete erfolgreich die Saison 2015/2016 und feierte sich als Sieger der 2. Regionalliga. Somit stiegen die Kegler in die 1. ­Regionalliga auf, bei der 120 Holz gespielt werden.

Sommerfest.

AUGUST Austritt aus dem Kommunalen Arbeitgeberverband Der Stadtrat der Stadt Penig beschloss mehrheitlich zu seiner Sitzung am 11. August den Austritt der Stadt Penig aus dem Kommunalen Arbeitgeberverband. Stadträten und Bürgermeister ging es hauptsächlich darum, eine eigene Flexibilität für die Entscheidungsträger der Stadtverwaltung zu erlangen und zukünftigen, tariflichen Steigerungen dämpfend begegnen zu können.

Sportfest der Handballer Ein Sportfest für die großen und kleinen Akteure der Abteilung Handball des TSV Penig e. V. sorgte am 13. August für Abwechslung. Das Organisationskomitee begrüßte circa 60 erwartungsvolle Gäste und schickte diese im Losverfahren in zehn verschiedenen Teams an den Start. An 18 Stationen mussten die Teilnehmer ihr Können unter anderem im Ballweitwurf, Bierkrug schieben, Flaschen stapeln und Torwand werfen unter Beweis stellen.

Gute Stimmung bei Roster und Hüpfburg.

Tauschaer Sommerfest Bereits zum 41. Mal lockte das Sommerfest am 20. August und 21. August viele Gäste aus nah und fern an. Die Auftritte der Tuschka Dance Company, der Milkauer Schalmeien und des Mittweidaer Karnevalsvereins sorgten für Kurzweil. Der 21. August startete mit einem Frühschoppen, begleitet vom Lunzenauer Blasorchester, und zum Nachmittagsprogramm trugen Akteure mit einer Mini Playback Show, bei der Helene Fischer, Udo Lindenberg und Andreas Gabalier zu erleben waren, bei. Die Rassekaninchenschau des Rassekaninchenzuchtvereins S 405 Penig und Umgebung e.V. erfreute sich ebenfalls großen Zuspruchs.

Sportfest.

Sommerfest Am 13. August veranstaltete die Tagesmutti Doreen Weisheit ihr erstes Sommerfest in Tauscha bei fantastischem Wetter und bei strahlendem Sonnenschein. Nach einem leckeren Kaffeetrinken zogen die Festbesucher durch das Dorf bis zum Sportplatz. Dort erwartete die Kinder eine große rote Feuerwehrhüpfburg.

Zum Sommerfest waren die Milkauer Schalmeien ein richtiger Magnet und sorgten für ausgelassene Stimmung. -19-

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Sachsen Classic

Literarisch-historischer Abend

Zur Sachsen Classic konnten Besucher am 20. August auf dem Markt 180 hochglanzpolierte Oldtimer bewundern.

Auf Initiative der Bürgerinitiative „Gesicht zeigen – Netzwerk für demokratisches Handeln“ besuchte der englische Schriftsteller George Szirtes gemeinsam mit seiner Frau vom 20. August bis 23. August die Stadt Penig. Hintergrund für das Zustandekommen des Kontakts bildeten die Recherchen der Bürgerinitiative zum KZ-Außenlager in Langenleuba-Oberhain, das von Januar 1945 bis April 1945 existierte und zu den 139 Außenlagern des KZ Buchenwald zählte. Die in diesem Außenlager inhaftierten 700, zumeist ungarischen als Jüdinnen verfolgten Frauen mussten in den Max Gehrt-Werken in der Peniger Uhlandstraße Zwangsarbeit leisten. Unter ihnen befand sich auch die Mutter von George Szirtes, die 1924 in Budapest geborene Magdalena Nussbacher, die sich 1975 angesichts der Spätfolgen der KZHaft das Leben nahm. Um ihrer, aber auch der anderen inhaftierten Frauen zu gedenken und die dortigen Geschehnisse dem Vergessen zu entreißen, fand am 22. August in der Begegnungsstätte „mittendrin“ ein literarisch-historischer Abend mit dem bekannten englischen Lyriker statt. George Szirtes verfasste auch das Gedicht „The Penig Film“, in dem er die Filmaufnahmen der amerikanischen Truppen von der Befreiung des Außenlagers am 15. April 1945 künstlerisch verarbeitete.

Sachsen Classic

Oberhainer Brückenfest Das 25. Brückenfest lockte am 21. August zahlreiche Besucher nach Langenleuba-Oberhain. Das Seifenkistenrennen und das Entenwettschwimmen auf der Leuba sorgten für Begeisterung. Die Ausstellung mit Fotos und Zeitungsausschnitten über den Brückenbau sprach interessierte Festbesucher an. Für die kulturelle Umrahmung sorgten die Line-Dancer „The Rebels Linedance e.V“ und der Radballsportverein Langenleuba-Niederhain zeigte sein Können.

George Szirtes.

Neue Schulleitung Jörg Thurow übernahm mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 als neuer Schulleiter die Leitung der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule Penig.

Stundenschwimmen

Mike Peters mit Tochter bei der Foto- und Zeitungsschau. -20-

Bei Rekordhitze mit über 30 Grad Celsius fand am 26. August das traditionelle Stundenschwimmen, das der Sportverein Rotation Penig e.V., Abteilung Schwimmen, gemeinsam mit dem Förderverein des Freibades Penig e.V. organisierte, zum 15. Mal im

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Freibad statt. Bei einer Wassertemperatur von 22 Grad Celsius brachten es die 84 Schwimmer im Alter von 6 bis 79 Jahren auf 14 Kilometer.

Schlauchbootrennen.

Hitzewelle

Hitzewelle und 30 Grad – Hoch „Gerd“ brachte in der Woche vom 22. August bis 28. August den Sommer zurück.

Rückbau des Brandhauses Teilnehmer des Stundenschwimmens.

20. Peniger Schlauchbootrennen und 155 Jahre Freiwillige Feuerwehr Penig Am 27. August fand das Feuerwehrfest, organisiert durch den Feuerwehrverein Penig e.V. und die Freiwillige Feuerwehr Penig, statt. Den Anfang des Festtages machte das Schlauchbootrennen im Peniger Freibad in seiner mittlerweile 20. Auflage. Es stellten sich bei strahlendem Sonnenschein insgesamt 42 Mannschaften in drei Kategorien dieser sportlichen Herausforderung. Nach dem sportlichen Wettkampf begannen dann die Feierlichkeiten zum 155-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr auf dem Spritzenhof an der Leipziger Straße.

Zwei Feuer zerstörten am 26. Mai das Objekt Brückenstraße 14. Nun verschwand es aus dem Ortsbild.

Brückenstraße 14.

SEPTEMBER Neuer Kantor Der 30-jährige Yohan Chung aus Südkorea, der an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater ein Orgelstudium absolvierte, trat am 1. September die Kantorenstelle in den Schwesterkirchgemeinden Penig und Wolkenburg-Kaufungen an.

Schützenfest

und extremen Temperaturen. Neun bis zwölf Stunden Sonne und bis zu 33 Grad – Hoch „Karl“ sorgte vom 9. September bis 15. September für bruzzelnde Hitze.

Einkaufsnacht Am 9. September luden zum zweiten Mal die Peniger Innenstadthändler zur Einkaufsnacht ein. Mit Modenschauen, Zaubereinlagen und dem Tiroler Abend am Lutherplatz war für fast jeden Kulturgeschmack etwas dabei.

Schützenkönig 2016 und damit der fünfundzwanzigste seit Gründung des Schützenvereins Muldental e.V. wurde zum ­ Schützenfest am 3. September Gerd Böhme aus Helsdorf. Mit dem 524. Schuss holte er nach reichlich 2 ½ Stunden das l­etzte Stück des hölzernen Vogels vom Mast. Zuvor hatten Thomas Müller (Zinnberg) bereits die Krone, Joachim Schulze (Penig) den Apfel und Bernd Winkler (Chursdorf) das Schwert abgeschossen. Zur Königin wählte sich der neue König die Oberhainerin Manuela Wein. Den Vogel fertigte Ulrich Kästner vom Verein für volkskünstlerische Heimarbeit Penig e.V.

Hitzwelle Der September beeindruckte mit lang anhaltendem Hochdruck

Einkaufsnacht. -21-

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Stadt- und Brauereifest Das ist das Peniger Stadt- und Brauereifest. Und weil das Fest eine Strahlkraft weit über Penig hinaus hat, feierten am 10. ­September ca. 7.000 Peniger, Ex-Peniger und Fans unter freiem Himmel. Es gab jede Menge Abwechslung an ­Musik und Programm. Der neu geschaffene Kinderbereich mit einer „ruhigen Oase“ zog zahlreiche Familien an und sie verweilten dort bis in die Abendstunden.

Führung mit Prinz Alexander von Schönburg-Hartenstein.

Stadt- und Brauereifest.

Führung durch das Tonnengewölbe.

Herbstturnier Ein erfolgreiches Wochenende (10. September und 11. September) absolvierten zum Herbstturnier die Reiterinnen und Reiter der Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach e.V. im L-Springen und in der Klasse A**.

Fassadenschmuckwettbewerb Zum Tag des offenen Denkmals am 11. September erfolgte die Prämierung der drei schönsten Fassaden anlässlich des 14. ­ Fassadenschmuckwettbewerbs, initiiert vom Föderverein Penig „für eine attraktivere Stadt“ e.V.

Schienentrabifahrten Zur Spätsommerzeit am 10. September und 11. September verkehrte wieder der Schienentrabi zwischen Penig, Amerika und Rochsburg. Organisatoren dieser Veranstaltung waren die Schienentrabigruppe des Vereins Sächsischer Eisenbahnfreunde Schwarzenberg und der Förderverein Muldentalbahn Penig e.V.

1. Platz: Familie Dieter Werner, Mühlenweg 7, Langenleuba-Oberhain.

Tag des offenen Denkmals Viele Besucher nutzten am 11. September die Gelegenheit zur Besichtigung des Objektes „Altes Schloß“. Die von Frau Henschel, das Vorhaben betreuende Architektin, und Prinz Alexander von Schönburg-Hartenstein geführten Gruppen erfuhren den Sachstand im Eingangsbereich mit Tonnengewölbe und frei gelegter Kapelle sowie zur Gestaltung der Fassade mit Abgrenzung des Außenareals zum „Neuen Schloß“ und somit zur Stadt. -22-

2. Platz: Familie Müller/Berlich, Feldstraße 77, Penig.

3. Platz: Familie Jochen Seltmann, Karlvon-Hase-Straße 11a, Niedersteinbach.

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Blühendes Arnsdorf/Amerika Im Rahmen des Projektes „Blühendes Arnsdorf/Amerika“ und initiiert durch den Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V. steckten am 30. September die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2b der Erich Kästner Grundschule mit viel Begeisterung rund 500 Frühblüherzwiebeln am Rastplatz der ehemaligen ­Bäckerei in Arnsdorf in die Erde. Nun kann Arnsdorf im Frühjahr in den buntesten Farben erstrahlen.

Prämierung: 1. von rechts: Herr Peters – RHG (Sponsor), 2. von rechts: Herr Ludewig – Technische Bauwerkstrocknung (Sponsor), 3. von rechts: Herr D. Werner – 1. Preis, 4. und 5. von rechts: Herr und Frau Seltmann – 3. Platz, 1. und 3. von links: Herr Müller und Frau Berlich – 2. Platz, 2. von links: Herr Strobel vom Förderverein Penig „für eine attraktivere Stadt“ e.V.

Ortschaftsrat Chursdorf Zur öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Chursdorf am 21. September wurde Matthias Pötzsch als neuer Ortschaftsrat verpflichtet. Nach dem Tod des Uwe Barthelt musste der Sitz im Ortschaftsrat wieder neu besetzt werden.

Hundeschwimmen Am 24. September nutzten bei 18 Grad Wassertemperatur und sonnigem Wetter 58 Hundebesitzer die Chance, ihren vier­ beinigen Lieblingen ein abkühlendes Spätsommerbad im Freibad zu gönnen. Vom 60 kg schweren Neufundländer über Golden Retriever, Labrador, Pudel, Malteser, Mops bis zum Beagle, Yorkshire Terrier und Chihuahua – alle hatten patschnassen Spaß und die Frauchen und Herrchen glänzende Augen.

Hundeschwimmen.

Stecken von Frühblüherzwiebeln.

Instandsetzung Reitzenhainer Straße 44 – 50 Am Wohngebäude Reitzenhainer Straße 44 – 50 wurde durch die Wohnungsgesellschaft Muldental mbH die Wärmedämmung instand gesetzt und erweitert. Nach Beendigung der umfang­ reichen Arbeiten erhielt das Objekt eine neue und helle Farbgebung. Für 2017 ist die Instandsetzung der Loggien vorgesehen.

Reitzenhainer Straße 44 – 50. -23-

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OKTOBER Schaffung von Krippen- und Kindergartenplätzen

Fußballturnier Das Fußballturnier um den Wanderpokal des Fördervereins Chursdorf e.V. am 1. Oktober stand nach mehreren kurzfristigen Absagen unter keinem guten Vorzeichen. Um eine Lanze für die Jugend zu brechen, sprangen sie ein und teilten ihr Team in zwei Mannschaften, sodass vier Chursdorfer Mannschaften um den Sieg spielen konnten – leider vergeblich. Der von den Damen des Popys e.V. organisierte sportliche Kinderparcours und das Turnier hatten den Charakter eines Familienfestes. Zusammen mit den vielen freiwilligen Helfern zeigte das Dorf, dass es lebt und dass viele zusammenstehen. 2017 wird der Veranstalter persönlich zum Jubiläumsturnier einladen.

Der Stadtrat schloss sich zur Sitzung am 13. Oktober dem ­Vorschlag der Verwaltung an, 25 Kinderkrippen- und 36 Kindergartenplätze zu bauen. Es handelt sich sowohl um den Ersatzneubau für den Kindergarten „Die kleinen Zwerge“ in ­ ­Tauscha, als auch um die Schaffung von Reserveplätzen. Ziel ist es, im Frühjahr 2017 mit dem Ersatzneubau auf dem Gelände des ­ehemaligen Sportplatzes am Tauschaer Weg, direkt neben der Kinderkrippe Weltentdecker, zu beginnen.

Jägerball Einen zünftigen Jägerball feierten die Tauschaer mit ihren Gästen am 15. Oktober. Das Freizeitzentrum wurde in einen kleinen Wald verwandelt und somit der Motto-Party die richtige Atmo­ s­ phäre verpasst. Die Jagdhornbläsergruppe „Waidmannsheil“ der Jagdgesellschaft Rochlitz/Geithain und die Live-Musik der ­Gruppe „Kristall“ trugen zur richtigen Stimmung der Tanzveranstaltung bei.

Turnier um den Wanderpokal.

Peniger Gespräch Am 11. Oktober konnte der Ministerpräsident des Freistaates Thüringen Bodo Ramelow zum 14. Peniger Gespräch im Kulturund Schützenhaus begrüßt werden. Themen wie zum Beispiel die Fremdenfeindlichkeit, der Umgang mit Flüchtlingen und die ­bevorstehende Gebietsreform in Thüringen wurden im Dialog mit Moderator Gunnar Baumann angesprochen.

Bodo Ramelow. -24-

Jagdhornbläsergruppe.

Herbsttanz Ein buntes Programm lockte am 29. Oktober Vereinsmitglieder und weitere Gäste ins Kultur- und Schützenhaus zu einem stimmungsvollen Herbsttanz.

Herbsttanz.

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Bilz Gesundheits- und Aktivregion Das Projektmanagement für die „Bilz Gesundheits- und Aktivregion“ Burgstädt, Lunzenau und Penig wurde erstmalig am 1. ­ Oktober 2010 installiert. Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten wurde das Thema „Gesundheit“ in Zusammen-

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hang mit den Bilz’schen Gedanken zur gesunden Lebensweise publiziert. Dieses Projektmanagement trägt zur Bereicherung der Bilz-Region bei. Der Stadtrat beschloss in seiner Sitzung am 13. Oktober die Fortsetzung des Projektmanagements für die Etablierung und Weiterentwicklung der „Bilz Gesundheits- und Aktivregion“ Burgstädt, Lunzenau und Penig.

NOVEMBER Comedy-Parade Zum Comedy-Abend mit DE MARTHA, Dieter Kowalski und GERDI am 4. November wurde Lustiges aus Vergangenheit, ­Gegenwart und Zukunft mit Witz und Humor gezeigt. Die Comedy-Parade ist eine beliebte Veranstaltung des Landvereins – Zum grünen Hof – Markersdorf e.V.

Faschingsauftakt Der Faschingsclub Penig e.V. startete am 11. November in seine 48. Saison mit Verkündung des Mottos „Fabelwesen und Comic-Helden, mit dem FCP durch magische Welten“.

Bernd Lohse (links), Steffen Loose und Heiko Jäckel während der Ausstellung.

Preis-Skat Die Mitglieder des Peniger Skatklubs „Gut Blatt“ luden am 16. November in die Gaststätte „Bayrische Krone“ zum 18. Skat­turnier um den Skatmeister der Stadt Penig ein. Die 46 Skatfreundinnen und -freunde kamen aus Penig und weiteren ­Regionen. Nach gut fünf Stunden und zwei Spielrunden mit je 48 Einzelspielen standen die Sieger und Platzierten fest. Den ­Siegerpokal mit 2858 Punkten sicherte sich Andreas Hedrich aus Mutzschen.

Herbstschau Zur alljährlichen Herbstschau luden die Mitglieder des Rasse­ kaninchenzüchtervereins S405 Penig und Umgebung e.V. am 19. November und 20. November in den Dorfklub Tauscha ein. Zu sehen gab es 105 Kaninchen in 25 Zuchtgruppen.

Faschingsauftakt.

Die Auftaktparty am 12. November im Kultur- und Schützenhaus Penig stand unter der Losung „80er- & 90er-Jahre Party“. Neben neuen und bekannten Programmnummern gab es Musik aus den zwei Jahrzehnten.

Ausstellung Am 12. November und 13. November fand die alljährliche Ausstellung der Kaninchen- und Geflügelzüchter im Vereinsheim in Langenleuba-Oberhain statt. 43 Züchter aus Langenleuba-Oberhain und Umgebung stellten 80 Kaninchen und 185 Geflügel aus. Dank der guten Gastronomie im Vereinsheim nutzten v­ iele Einwohner die Ausstellung für ein gemütliches Zusammen­ treffen. Die Kinder hatten bei der Tombola mit schönen Preisen viel Freude und Spaß.

Stephan Neumann präsentierte zur Ausstellung sein Rexkaninchen. -25-

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Seniorenweihnachtsfeier

Sanierungsmaßnahmen der WG „eG“ Penig

Die Weihnachtsfeier für die Seniorinnen und Senioren aus Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf fand am 23. November in Webers Gasthof statt. Die Kinder der Grundschule Langenleuba-Oberhain zeigten ein ­kleines Weihnachtsprogramm und Evelyn Wetzel führte mit ­Musik durch den Nachmittag.

Auch 2016 investierte die Wohnungsgenossenschaft „eG“ Penig wiederum ca. 1.350 TEUR in die Instandhaltung und Modernisierung ihrer 1.027 Wohnungen und Außenanlagen. Dabei ­wurden u. a. 24 neue Balkone in der Meischnerstraße angebaut, die Brachfläche nach Objektabriss in der Pestalozzistraße an der B 95 revitalisiert sowie ein Objekt in der Johann-Sebastian-Bach-­ Straße mit neuem Dach und Fassadendämmung versehen.

Energetische Sanierung Johann-Sebastian-Bach-Straße 11 im September.

Seniorenweihnachtsfeier.

Grundschul-Elternabend Am 25. November fand im Freien Gymnasium Penig der 4. Grundschul-Elternabend statt. Zahlreiche Familien informierten sich zum Übergang von der Grundschule zum Freien Gym­ nasium. Komplettsanierung incl. Balkonanbau Meischnerstraße 53 – 57 im Oktober.

130-jähriges Gründungsjubiläum Die Tauschaer Ortswehr beging am 25. November ihr 130. Gründungsjubiläum mit einer Ausfahrt auf Schloß Lichtenwalde.

Peniger Weihnachtsmarkt Der Weihnachtsmarkt am 26. November und 27. November hat die Adventszeit würdig und in gewohnter Weise eröffnet. Höhepunkt war die Sendung des MDR „Mach dich ran“, die am Samstag ihre Wette mit dem Weihnachtsmarktprogramm verknüpfte.

„Mach dich ran“ zum Peniger Weihnachtsmarkt.. -26-

Inbetriebnahme Bürgerpark an der Pestalozzistraße auf der Abrissbrachfläche des ehemaligen Mehrfamilienhauses Pestalozzistraße 10 bis 16 mit Kinderspielplatz, Fitnessgeräten und Sitzmöglichkeiten für alle Altersgruppen im November.

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DEZEMBER Märchenzeit in den Kellerbergen Die traditionellen Märchenführungen in den Kellerbergen zu Penig fanden am 3. Dezember statt, zu denen wieder über ­ 180 Gäste begrüßt werden konnten. Die Führungen gestalteten die Bergführer und Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins Penig und Umgebung e.V. erneut liebevoll. Im unterirdischen Labyrinth wurde das Märchen vom König Drosselbart anschaulich erzählt.

Sigrid Teichmann (rechts) während einer Trainingsstunde.

Sozialministerin Barbara Klepsch zeichnete am 3. Dezember fast 60 Bürger aus dem gesamten Freistaat aus. In Sachsen engagieren sich 40 Prozent aller Sachsen über 14 Jahren ehrenamtlich.

Familientheater Führung durch das Kellerberglabyrinth.

Empfang im Landtag Claus Führer, langjähriger Präsident des Faschingsclubs Penig e.V., und Sigrid Teichmann, Übungsleiterin der Frauen-Gymnastik-Gruppe des Sportvereins Langenleuba-Oberhain e.V., erhielten den Sächsischen Ehrenamtspreis als Anerkennung und zum Dank für langjährige, uneigennützige Dienste für den Nächsten und die Gemeinschaft.

„Ei guck´e ma!“ hieß es wieder am 3. Dezember und 4. Dezember, als der Kultur- und Abenteuerverein e.V. in Weber´s Gasthof nach Langenleuba-Oberhain alle kleinen und großen Zuschauer einlud, um „Die Bohnenentführung“ mitzuerleben. Neben zahlreichen Mitmachaktionen, einer Tanzeinlage und einer tollen ­Lasershow gab es allerhand schräge Typen auf dem Planeten ­Remesis zu bestaunen und natürlich wieder viel zu lachen.

Bei Hurtig Hanna und Flott Frank wird gechillt.

Tauschaer Seniorenweihnachtsfeier Verleihung des Sächsischen Ehrenamtspreises an Claus Führer (Mitte) durch Barbara Klepsch, Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz , und Dr. Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtages, am 3. Dezember in Dresden.

Zur Rentnerweihnachtsfeier am 3. Dezember im Dorfklub ­Tauscha konnten viele Gäste begrüßt werden. Das Akkordeon­ orchester Penig e.V. bot einen sehr stimmungsvollen Auftritt mit weihnachtlichen Weisen und den Darbietungen des -27-

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­ achwuchses mit Gedichten sowie musikalischem Können. Die N Tuschka Dance Companie führte ein Weihnachtsprogramm auf, das lange in Erinnerung bleiben wird.

Chursdorfer Seniorenweihnachtsfeier. Steffen Riedel mit dem Akkordeonorchester bei der Vorstellung seiner neuen weihnachtlichen Arrangements.

Seniorenweihnachtsfeier

Circa 50 Kinder fanden sich am 10. Dezember mit ihren Eltern oder Großeltern in der Werner-Kästner-Halle zur Kinderweihnachtsfeier ein. Sie bastelten Sockenschneemänner und andere kleine Geschenke. Die jungen Künstler gestalteten ein schönes Weihnachtsprogramm und wurden dafür vom Weihnachtsmann mit besonderen Geschenken belohnt.

Die Weihnachtsfeier für die Seniorinnen und Senioren für Penig, Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Markersdorf, Tauscha, Thierbach und Zinnberg fand am 7. Dezember im festlich geschmückten Kultur- und Schützenhaus statt. Bürgermeister Thomas Eulenberger lud ein, das weihnachtliche Programm von den Schülern der Erich Kästner Grundschule und Alleinunterhalterin Evelyn Wetzel zu genießen.

Chursdorfer Kinderweihnachtsfeier.

Tauschaer Weihnachtsmarkt

Seniorenweihnachtsfeier.

Weihnachten in Chursdorf Am 9. Dezember trafen sich die Chursdorfer Seniorinnen und Senioren bei Kaffee, Stollen, Plätzchen, Obst sowie Süßigkeiten und verbrachten einen schönen Nachmittag. Kinder aus Chursdorf erfreuten mit einer Mischung aus Tanz, Gesang und Instrumentalstücken die Zuschauer. -28-

Zum Weihnachtsmarkt am 3. Advent (10. Dezember) gab es zwar keinen Schnee, dafür waren Gemütlichkeit bei Glühwein und Rostbratwurst angesagt. Tauschaer Honig, frisch Geräuchertes und der Flohmarkt durften nicht fehlen. Gleichzeitig führte das Team Kinderland für die kleinen Besucher eine Kinderweihnachtsfeier mit Besuch des Weihnachtsmannes durch.

Adventskonzert Der Männerchor Niedersteinbach lud am 11. Dezember zum Adventskonzert in die Kirche Niedersteinbach ein. Unter der Leitung des Chorleiters Horst Matauschek wurde ein Programm geboten, das alle Gäste in weihnachtliche Stimmung versetzte.

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Advents- und Weihnachtssingen in der schönen Kirche in Niedersteinbach.

Ehrenamtspreis Zur Stadtratssitzung am 15. Dezember wurden an Ramona Winkler, Hans-Hermann Strobel und Johannes Herrmann, Wolfgang Kaiser, Dr. Margret Neumann sowie Mischa Kahlert die Ehrenamtspreise verliehen. Ramona Winkler ist seit 45 Jahren Chormitglied und übt seit 1993 den Vereinsvorsitz im Gemischten Chor Penig e.V. aus. Mit viel persönlichem Engagement und hoher Einsatzbereitschaft kümmert sie sich um die Belange des Chores, repräsentiert ihn in der Öffentlichkeit und vertritt den Chor bei offiziellen Anlässen. Hans-Hermann Strobel und Johannes Herrmann sind langjährige Mitglieder des Fördervereins Penig „für eine attraktivere Stadt“ e.V.. Sie zeichnen sich in unermüdlicher Arbeit im Verein aus, um dem Ziel der Verbesserung der Attraktivität der Stadt Penig nachzukommen. Besonders hervorzuheben ist die Arbeit in den Projekten „Kinderschutz – Nicht mit mir!“ und „Torhaus“. Durch seine aktive Mitarbeit und vor allem die gewissenhafte ­Betreuung von Jugendmannschaften in der Abteilung Handball des TSV Penig e.V. leistet Sportfreund Wolfgang Kaiser einen wichtigen Beitrag in der Jugendarbeit. Besonders ist sein Einsatz zu den Spielen der Peniger Handballtage, des jährlichen Peniger Turniers für Freizeitmannschaften sowie den Kreis-, Kinder- und Jugendspielen des Kreises Mittelsachsen zu bewerten. Dr. Margret Neumann ist seit 1981 in der Abteilung Schwimmen des SV Rotation Penig e.V. besonders im Kinder- und Jugend­ bereich als Übungsleiterin und Wettkampfrichterin aktiv. Dr. Margret Neumann engagiert sich auch in anderen Vereinen: Mit dem Förderverein Freibad Penig e.V. entwickelte sie das Peniger Stundenschwimmen und als Mitglied des Heimatund Geschichtsvereins Penig und Umgebung e.V. hat sie viele interessante Details aus den Archiven zusammengetragen und der Öffentlichkeit zugängig gemacht. Auch als Stadträtin hat sie sich mehrere Jahre für die Entwicklung der Stadt eingesetzt. Mischa Kahlert zeichnet sich durch seine aktive Arbeit im 1. Ballspielverein „Wacker“ e.V. Langenleuba-Oberhain aus. Er kümmert sich um die Finanzen des Vereins und ist Planer sowie Hauptorganisator des jährlichen Vereinsfestes und anderer Festlichkeiten. Auch die Koordinierung der Arbeiten beim Anbau an das Vereinsheim läuft federführend unter der Regie von Mischa Kahlert.

Hans-Hermann Strobel (links), Wolfgang Kaiser, Ramona Winkler, Johannes Herrmann, Bürgermeister Thomas Eulenberger, Dr. Margret Neumann und Mischa Kahlert.

Breitbandversorgung Der Stadtrat der Stadt Penig beschloss auf seiner Sitzung am 15. Dezember die Vergabe der Beratungsleistungen für die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie zur Verbesserung der Breitband­versorgung im gesamten Gemeindegebiet. Mit dieser Studie sollen Defizite quantifiziert und Lösungsvorschläge aufgezeigt werden. Der Fördermittelbescheid zum Breitbandausbau wurde bereits am 10. November symbolisch übergeben.

Wernsdorfer Weihnachtsmarkt Am 17. Dezember lockten weihnachtliche Klänge, festliche Beleuchtung sowie Düfte von Kaffee, Stollen, Glühwein, frisch gebackenen Waffeln und Original Thüringer Rostbratwürsten zahlreiche Besucher zum traditionellen Weihnachtsmarkt nach Wernsdorf. Ein kleines Programm – unterstützt durch die Tanzmäuse aus dem benachbarten Thüringer Land, weihnachtliche und m ­ oderne Musikeinlagen junger Talente vom Chor des Waldenburger Gymnasiums und die „Markersdorfer“ – begeisterte alle Besucher. Bis in die Abendstunden genossen alle Gäste das weihnachtliche Ambiente und konnten sich voller Vorfreude auf das Fest einstimmen.

Wernsdorfer Weihnachtsmarkt. -29-

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25. Februar 2017

Weihnachtskonzert Am vierten Advent (18. Dezember) stimmte der Gemischte Chor Penig e.V. unter der Leitung von Ralph Wollny gemeinsam mit dem Chor der Erich Kästner Grundschule Penig unter der Leitung von Julia Flechsig die über 200 Gäste im Kultur- und Schützenhaus in Penig auf das Weihnachtsfest ein. Das Publikum war sichtlich gerührt und amüsiert – sowohl emotional als auch stimmlich begeistert und beteiligt. Und es hat in vollen Zügen genossen, was die beiden Chöre auf der Bühne und im Verbund mit ihm realisierte.

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trainern der Abteilung Fußball des TSV Penig e.V. abgenommen und überreicht. Das Abzeichen gibt es nur in Sachsen. Die Übungen (Standweitsprung, Zielwerfen, Rumpfbeugen, Pendellauf, Balancieren, Rollen, Hampelmann) sollen Spaß am Sport vermitteln und zum regelmäßigen Sporttreiben animieren.

Überreichung Flizzy-Sportabzeichen in der Kita Zwergenland in Langenleuba-Oberhain.

Silvesterfliegen

Weihnachtskonzert.

Weihnachtssingen Am 20. Dezember und 21. Dezember stimmten Sänger, Tänzer und Schauspieler nunmehr zum 18. Mal zum Weihnachtssingen am Freien Gymnasium auf Weihnachten ein. Angesiedelt war die Geschichte im russischen Winterwald. Da durfte auch Väterchen Frost nicht fehlen, der einen wesentlichen Beitrag dazu leistete, die Konflikte der Familie zu lösen.

Bei herrlichem Sonnenschein und gemäßigten Temperaturen trafen sich am Silvestervormittag 17 Modellflieger und ca. 100 flugbegeisterte Zuschauer zum traditionellen Silvesterfliegen an der Weißen Spitze. Geflogen wurde mit Segelflugmodellen, Kunstflugmodellen, Modellhubschraubern und Multikoptern.

Ernst Menzel unternimmt während des Silvesterfliegens mit den jüngsten Besuchern erste Flugversuche mit einem Modell aus Balsaholz. Auftritt der Tanzgruppe „Die TT‘s“.

Flizzy-Sportabzeichen

Karstas kleines Kino im Rückblick

200 Flizzy-Sportabzeichen wurden an 3- bis 7-jährige Kinder in den Vorschuleinrichtungen der Stadt Penig von Nachwuchs­

Vier Ausstellungen, 14 Aussteller, mindestens 800 Besucher – von Januar bis März zeigte Gerd Thonfeld seine mit Ölfarbe

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25. Februar 2017

gemalten Bilder und eine Steinsammlung. Zweifelsohne war die Ausstellung von Horst Christoph Welker, ehemaliger Peniger, der jetzt in Chile lebt, das Highlight des Jahres. Zur Vernissage war er selbst anwesend. Seine Fotos von Bergbesteigungen in den Hochalpen und vom Ausbruch des Vulkans Calbuco ­bewunderten viele Besucher. Im August fanden 30 Fotos von acht ­Einsendern der Wanderausstellung „Beste Pressefotos des Jahres 2015“ im Kino Platz und konnten nach Flöha, Rochlitz und Mittweida auch in Penig begutachtet und bewertet werden, bevor sie zum Schluss nach Freiberg wanderten. Inge Wingrich stellte unter dem Titel „Kinder, wie die Zeit vergeht…“ ihre sehens­ werte Sammlung von 66 Kalendern aus und Gudrun Müller regte mit ihren Flechtarbeiten an, diese Kunst zu erlernen. Wolfgang Günzel aus Mühlau präsentierte im Dezember seine Schnitzkunst. Sein bewegliches Bergwerk mit drei Etagen wurde am meisten bewundert. Der ebenfalls im Schnitzverein integrierte Roland Albrecht stellte eine Vielfalt an gedrechselten Leuchtern und Gefäßen aus 11 verschiedenen Hölzern vor. Im Februar gab es eine Filmpremiere bei der Veranstaltung des NABU Burgstädt, der das bundesweite Projekt „Schmetterlingswiesen“ vorstellte. Der Verein LandCineasten aus Garbisdorf kam mit sieben Kurzfilmen ins Kino und sorgte für einen vergnüg­ lichen Kinoabend. Das Freilichtkino im Rahmen der Peniger ­ Einkaufsnacht und das Non-Stop-Kurzfilmprogramm zum Peniger Stadtadvent waren neben Feiern und Vorstellungen weitere Aktivitäten.

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BAUGESCHEHEN Wohngebiet Am Pfaffenbusch Alle elf Parzellen des im Norden der Stadt gelegenen Wohn­ gebiets Am Pfaffenbusch konnten veräußert werden. Begonnen wurde mit der Erschließung des Gebietes im Frühjahr 2014. ­Mittelfristig soll das Wohngebiet auf ca. 14 Bauplätze ausge­ weitet werden. Dafür muss das alte Betriebsgebäude des Zweck­ verbandes Kommunale Wasserver-/Abwasserentsorgung „Mittleres Erzgebirgsvorland“ Hainichen weichen.

Wohngebiet Am Pfaffenbusch

Wohnungsbau Lunzenauer Straße Der Eigenheimbau entlang der Lunzenauer Straße, am Rand der Vorstadt Alt-Penig, hat sich gut entwickelt. Das Interesse der Stadt lag darin, die Wohnangebotsinfrastruktur bedarfsgerecht an Standorten zur Verfügung zu stellen, die bereits weitest­ gehend über die erforderliche verkehrs- und medientechnische Erschließung verfügen.

Ausstellung von Horst Christoph Welker (2. v. r.) Wohnungsbau an der Lunzenauer Straße.

Sanierung Markt 5 Die städtische Entwicklungsgesellschaft Penig mbH begann im November mit der Sanierung der Immobilie Markt 5. In dem Wohn- und Geschäftshaus entstehen neben einer Gewerbe­ einheit für nichtstörendes Gewerbe im Erdgeschoss drei attraktive Wohnungen. Durch den Abriss des Hinterhauses werden Freiflächen geschaffen. Außerdem erfolgt der Anbau geräumiger Balkone. -31-

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Sanierung Markt 5 (links neben dem Objekt „Goldener Stern“). Altes Schloß.

Torhaus Aus Mitteln der Städtebauförderung und der Stadt Penig sowie mit Unterstützung des Fördervereins Penig e.V. „für eine attraktivere Stadt“ und zahlreicher Sponsoren wurde das Torhaus an der Chemnitzer Straße von 2013 bis 2016 denkmalgerecht saniert.

Altes Schloß – Innenausbau.

Ausbau der Chemnitzer Straße Anfang Oktober begann die Gemeinschaftsmaßnahme des Landkreises Mittelsachsen, des Zweckverbandes Kommunale Wasserver-/Abwasserentsorgung „Mittleres Erzgebirgsvorland“ Hainichen und der Stadt Penig zum Ausbau der Chemnitzer Straße, 3. Bauabschnitt – Schinkelstraße bis Schulgasse, mit der Auswechslung des Abwasserkanals in der Reitzenhainer Straße. Die Bauleistungen umfassen die Erneuerung der Kanalisation, den Straßen- und Gehwegbau sowie die Installation neuer Straßenbeleuchtung. Witterungsbedingt wurde am 23. Dezember die Chemnitzer Straße provisorisch mit Asphalt verschlossen. Im frostfreien Frühjahr 2017 wird dann weitergebaut.

Torhaus.

Sanierung Altes Schloß Der Baufortschritt am Alten Schloß ist 2016 unübersehbar ­gewesen. Geprägt von einem weithin sichtbaren Kran im Innenhof des Schlosses wurden zu Jahresbeginn die beiden neuen ­Anbaukörper kontinuierlich gen Himmel getrieben. Diese Arbeiten konnten im August abgeschlossen werden. Zusätzlich wurde in der zweiten Jahreshälfte mit den Arbeiten an der Außenfassade begonnen. Bis Jahresende konnten bereits große Teile der künftigen Außenfassade und Dachlandschaft hergestellt werden. Jedoch wurde nicht nur an der äußeren Hülle des Schlosses ­gearbeitet. Auch der Innenausbau wurde weiter vorangetrieben. Doch um den angestrebten Fertigstellungs­termin im Spätsommer 2017 halten zu können, ist noch viel A ­ rbeit notwenig. -32-

Auswechslung des Abwasserkanals in der Reitzenhainer Straße.

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25. Februar 2017

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Gebäudeabriss In Abstimmung mit dem Baufortschritt in der Chemnitzer Straße erfolgte der Abriss des Gebäudekomplexes Chemnitzer Straße 43, Reitzenhainer Straße 1 und 3. Das Trennen der Abbruch­häuser von den beiden verbleibenden Anschlussbebauungen sowie die Giebelsicherung hatten dabei oberste Priorität. Der Abriss der Gebäude ermöglicht es, den Kreuzungsbereich Reitzenhainer Straße / Chemnitzer Straße weiträumiger zu gestalten.

Schaubild Neubau.

Friedensstraße

Chemnitzer Straße 43, Reitzenhainer Straße 1 und 3 vor der Rückbaumaßnahme.

Die etwa 500 Jahre alte Friedensstraße wurde auf einer Länge von etwa 130 Metern denkmalgerecht ausgebaut. Die bergan zur Kirche führende Gasse im historischen Stadtkern erhielt eine neue Pflasterung. Im Rahmen der Baumaßnahme suchte die Archäologin Sonja Matson (gebürtig in Alaska) im Auftrag des Sächsischen Landesamtes für Archäologie nach einer ominösen Friedhofsmauer – Funde blieben jedoch aus.

Friedensstraße.

Ausbau Obere Dorfstraße Abriss Chemnitzer Straße 43, Reitzenhainer Straße 1 und 3.

Noch rechtzeitig vor der Erntezeit konnte der Ausbau der Oberen Dorfstraße im 3. Abschnitt zwischen der Gasse und dem Wirtschaftsweg an der Köbe im Ortsteil Markersdorf abgeschlossen werden. Die Teilnehmergemeinschaft Thierbach als Sonderbaulastträger realisierte im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens den Straßenbau.

Schaubild Zwischennutzung.

Obere Dorfstraße in Markersdorf. -33-

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Verbindungsweg zwischen Meischnerstraße und Robert-Koch-Straße Nach der Erneuerung des Mischwasserkanals und der Trinkwasserleitung im Verbindungsweg zwischen der Meischnerstraße und der Robert-Koch-Straße durch den Zweckverband Kommunale Wasserver-/Abwasserentsorgung „Mittleres Erzgebirgsvorland“ Hainichen erfolgte das Auswechseln der Borde und der Einbau einer neuen Asphaltschicht. Die Mitnetz Strom GmbH verlegte ein neues Niederspannungskabel zur Versorgung der anliegenden Grundstücke. Ebenso wurde an dem Weg eine neue Leuchte der Straßenbeleuchtung installiert.

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Fußwegbau In der Adolf-Oeser-Straße wurde der letzte Abschnitt des bestehenden Fußweges erneuert. Damit konnten weitere Stolperfallen entschärft werden.

Fußwegbau.

Verbindungsweg.

Gehwegbau Der Gehweg an der Obersteinbacher Straße in Niedersteinbach wurde auf einer Länge von 580 m erneuert. Die Straßenbeleuchtung, insgesamt 17 Leuchten, wurde neu installiert.

Brückensanierung Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) sanierte die seit 1928 im Dienst befindliche Brücke an der „Umgehungs­ straße“ der alten Bundesstraße B 95 (jetzt Staatsstraße S 57) über die Zwickauer Mulde. Das Bruchsteinmauerwerk wurde gereinigt, neu verfugt und die Betonbögen über die Zinnberger sowie Thierbacher Straße wurden neu mit Beton ausgespritzt.

Gehwegbau.

Brückensanierung. -34-

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Brücke im Köbepark

Gewerbegebiet Wernsdorf

Die kleine marode Brücke über dem Zulauf zum Teich im Naturpark Köbe wurde durch einen Neubau ersetzt. Der Teich wird vom Markersdorfer Dorfbach gespeist und fließt weiter in die Zwickauer Mulde.

Nach dem Bau der BAB 72 investierten mehrere ­Firmen im ­Gewerbegebiet Wernsdorf – so zum Beispiel die KANN Beton GmbH & Co. KG, die ARNEUBA Landtechnik und Fahr­zeuge GmbH, die Leuteritz Anlagenbau GmbH und eine Automaten­ tankstelle. ­Geplant ist des Weiteren der Neubau einer Rettungswache durch den Landkreis Mittelsachsen. Das Gewerbegebiet umfasst eine Fläche von ca. 150.000 ­Quadratmetern, davon sind ca. 85 Prozent belegt.

Gewerbegebiet Wernsdorf.

Brücke im Naturpark Köbe.

Bildnachweise

Brücke am Goldbach Die Brücke über den Goldbach, die zu Christi Himmelfahrt ­zerstört wurde, reparierten Mitarbeiter des städtischen Bauhofs. Der Oberbau wurde aus Stahlträgern mit Holzbelag und einem Rohrgeländer komplett neu hergestellt.

Funke, A. Haußig, S. Hösel, M. Lippmann, M. Luftbilder-Winkler Moreno, G. Morgner, M. Schwidlinsky, W.

Neue Brücke am Goldbach. -35-

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25. Februar 2017

STATISTIK BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG

Alterspyramide Stadtverwaltung Penig Geburtsjahrgänge 1915 bis 1970

0 (0) 1915

1 (0)

0 (0) 1916

0 (0)

0 (0) 1917

1 (0)

0 (0) 1918

0 (0)

3 (0)

1919

0 (0)

1920

2 (0)

2 (0) 1921

0 (0)

8 (0) 10 (0) 8 (0)

(Stichtag: 16.01.2017)

Wegzüge

Einwohner zum 31.12.2016

5.143 66 258 455

34 0 2 3

71 0 2 16

180 4 7 23

216 5 9 9

5.070 65 256 456

1.010

4

15

33

30

1.002

143 406 426 570 249 221 99

1 3 4 2 1 3 0

0 3 4 2 0 1 2

1 8 16 27 8 3 4

8 10 8 17 3 12 3

137 404 434 580 255 214 98

57

116

1922

2 (0) 4 (0) 5 (0)

12 (0)

1925

6 (0)

1927

27 (0) 42 (0) 45 (0) 39 (0) 54 (0)

63 (1)

9 (0) 13 (0) 20 (0)

1929

21 (0)

1930

22 (0)

1933

61 (0) 51 (0) 65 (0)

1937

87 (0) 63 (0)

1939

102 (0)

1940 60 (0) 65 (0) 59 (0) 68 (0)

1942

58 (0)

1943

59 (0)

1944

58 (0) 66 (0) 78 (0)

1949

83 (1)

24 (0)

92 (0) 94 (0)

1954

84 (0)

1955

72 (1)

66 (1)

1956

67 (0)

85 (2)

1957

63 (0)

74 (1)

1958

98 (0)

78 (1)

1959

78 (0) 83 (0) 70 (0) 63 (0) 76 (0) 60 (1) 79 (0)

81 (0)

1960

70 (1)

1961

72 (0)

1962

64 (1)

1963

66 (2)

1964

71 (2)

1965

73 (0)

1966

Alterspyramide 56 (0)

50 (0)

1968

Anzahl Dt. (Anzahl Ausl.)

63 (1)

1972

41 (0)

1973

42 (2)

1974

51 (2) 43 (0)

1975 1976

1994

männlich (nicht deutsch) weiblich weiblich (nicht deutsch)

65 (1)

Anzahl Dt. (Anzahl Ausl.) 73 (1)

54 (2) 57 (1) 51 (2) 44 (1) 48 (3)

11 (0) 15 (0)

1997

26 (0)

1998

25 (0)

1999

26 (0)

27 (0)

39 (0)

2000

44 (0)

35 (0)

2001

43 (0)

34 (0)

2002

33 (0)

2003

31 (0)

2004

29 (0)

2005

36 (0) 46 (0) 37 (0) 37 (0)

2006

34 (0)

2007

29 (0)

70 (0)

1995

30 (2) 15 (0)

26 (0)

32 (0)

69 (0)

43 (1) 30 (0)

1996

36 (0)

männlich

46 (1) 32 (0)

24 (0)

26 (0)

erstellt am: 25.01.2017

1971

48 (0)

1993

29 (0)

71 (2)

Penig 60 (1) 1969 Geburtsjahrgänge 1971 bis 2017 (Stichtag:1970 16.01.2017) weiblich (nicht deutsch) 56 (0)

1992

48 (0)

61 (1)

1967

22 (0)

24 (0)

70 (0)

43 (1)

1991

23 (0)

34 (0)

75 (0)

35 (2)

1990

12 (0)

58 (1)

1953

98 (1)

1989

28 (0)

1952

69 (0)

37 (0)

19 (1)

1951

76 (0)

1988

54 (1)

1950

79 (1)

1987

44 (0)

53 (2)

1986

38 (0)

55 (1)

1948

42 (0)

1985

38 (1)

45 (0)

1947

49 (0)

59 (2) 48 (0)

1984

44 (0)

41 (0)

1946

42 (0)

1982 1983

70 (0)

1945 35 (0)

55 (3) 51 (2)

1981

32 (1)

66 (1)

54 (2)

1980

40 (2)

72 (0)

1941

51 (2)

1979

49 (1)

64 (0)

48 (3)

1978

34 (2)

52 (1)

44 (1)

1977

44 (2)

46 (0)

1938

57 (1) 51 (2)

1976

53 (1)

38 (0)

54 (2)

1975

36 (1)

45 (0)

1936

1974

57 (2)

42 (0)

1935

1973

53 (1)

26 (0)

1934

74 (0)

41 (0) 42 (2) 43 (0)

30 (0)

73 (1)

1972

51 (2)

19 (0)

1932

45 (0)

1971

48 (0)

1928

1931

erstellt am:

Stadtverwaltung Penig Geburtsjahrgänge 1971 bis 2017 (Stichtag: 16.01.2017) Geburtsjahrgänge 1971 bis 2017 (Stichtag: 16.01.2017)

1924 1926

8.971

Alterspyramide Stadtverwaltung Penig

1923

28 (0)

-36-

Zuzüge

Alterspyramide

14 (1)

40 (0)

männlich (nicht deutsch) Stadtverwaltung weiblich

Sterbefälle

männlich (nicht deutsch) gesamt 9.046 weiblich weiblich (nicht deutsch) Anzahl Dt. (Anzahl Ausl.)

Stadtverwaltung Penig Geburtsjahrgänge 1915 bis 1970 (Stichtag: 16.01.2017)

männlich

Geburten

Penig Amerika Arnsdorf Chursdorf LangenleubaOberhain Markersdorf Niedersteinbach Obergräfenhain Tauscha Thierbach erstellt am: 25.01.2017 Wernsdorf Zinnberg männlich

Alterspyramide

erstellt am: 25.01.2017

Einwohner zum 01.01.2016

29 (0)

2009

33 (0)

2010

34 (1)

2011

35 (0)

2012

36 (0)

2013

33 (1)

39 (0)

2008

39 (0) 31 (1) 48 (0)

2014

23 (0)

2015

25 (0)

2016 0 (0) 2017

38 (0) 33 (1) 37 (1) 1 (0)

männli männli weiblic weiblic Anzahl

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STADTRAT

FINANZWIRTSCHAFT

ARBEITSMARKT

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INTERNETPRÄSENZ

STANDESAMT

MELDEDATEN

EINRICHTUNGEN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN

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SCHULEN

SCHULHORTE

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KELLERBERGE

STADTBIBLIOTHEK FREIWILLIGE FEUERWEHR

GEWERBEANGELEGENHEITEN

FREIBAD

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BAUGESCHEHEN

Statistik Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen.

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FOTOIMPRESSIONEN

Amerika

Penig

Chursdorf

Arnsdorf

Langenleuba-Oberhain

Markersdorf

Niedersteinbach

Obergräfenhain

Tauscha

Thierbach-Zinnberg

Wernsdorf

-42-