Stora Enso Wood Products Building Solutions
© Stora Enso 2015 / All rights reserved Version 05/2015
Produktdaten
Produktdaten 04/2012
CLT-KENNDATEN
Anwendung
Vorwiegend als Wand-, Decken- und Dachplatte im Wohn- und Objektbau
Maximale Breite
2,95 m
Maximale Länge
16,00 m
Maximale Stärke
40 cm
Schichtaufbau
Mindestens drei Lagen kreuzweise verklebter Einschichtplatten
Holzarten
Fichte (Kiefer und Lärche auf Anfrage; Mittellagen können Kiefer enthalten!)
Sortierklasse Rohlamelle
C24 (entsprechend der Zulassung, können bis zu 10 % der Lamellen der Sortierung C16 entsprechen; andere Sortierklassen auf Anfrage)
Holzfeuchte
12 % ± 2 %
Klebstoff
Formaldehydfreie Klebstoffe für die Schmalseitenverleimung, Keilzinkung und Flächenverleimung
Optische Qualität
Nichtsicht-, Industriesicht- und Sichtqualität; die Oberfläche ist immer geschliffen
Eigengewicht
5,0 kN/m³ lt. DIN 1055-1:2002, für statische Berechnungen; für die Ermittlung des Transportgewichtes: ca. 470 kg/m³
Formänderung bei Feuchteänderung
Quell- und Schwindmaß laut DIN 1052:2008 unterhalb des Fasersättigungsbereiches: In Plattenebene: 0,02 % Längenänderung je 1 % Holzfeuchteänderung Senkrecht zur Plattenebene: 0,24 % Längenänderung je 1 % Holzfeuchteänderung
Nach der Entscheidung der Kommission 2003/43/EC: Brandklasse
Holzbauteile außer Böden Euroklasse D-s2, d0 Böden Euroklasse Dfl-s1
Wasserdampfdiffussionswiderstandszahl
Nach EN 12524 20 bis 50
Wärmeleitfähigkeit
Nach dem Gutachten von SP Schweden vom 10.07.2009 0,11 W/(mK)
Spezifische Wärmekapazität cp
nach EN 12524 1.600 J/(kgK)
Luftdichtheit
CLT-Platten werden aus mindestens drei Lagen Einschichtplatten hergestellt, wodurch diese über eine hohe Luftdichtheit verfügen. Die Luftdichtheit einer 3-schichtigen CLTPlatte und von Plattenstößen wurden nach EN 12 114 geprüft und es wurde festgestellt, dass die Volumenströme außerhalb des messbaren Bereichs lagen.
Nutzungsklassen / Verwendbarkeit
nach EN 1995-1-1 verwendbar in den Nutzungsklassen 1 und 2
3URGXNWGDWHQ 3URGXNWGDWHQ 04/2012
CLT-STANDARDAUFBAUTEN
Breite
Länge
C-Platten Nennstärke [mm]
Bezeichnung [—]
Schichten [—]
60 80 90 100 120 100 120 140 160
C3s C3s C3s C3s C3s C5s C5s C5s C5s
3 3 3 3 3 5 5 5 5
Lamellenaufbau [mm] C 20 30 30 30 40 20 30 40 40
L 20 20 30 40 40 20 20 20 20
C 20 30 30 30 40 20 20 20 40
L
C
L
C
C3s
20 20 20 20
20 30 40 40
C5s Breite
Länge
L- P la t t e n Nennstärke [mm]
Bezeichnung [—]
Schichten [—]
60 80 90 100 120 100 120 140 160 180 200 160 180 200 240 220 240 260 280 300 320
L3s L3s L3s L3s L3s L5s L5s L5s L5s L5s L5s L5s-2* L7s L7s L7s L7s-2* L7s-2* L7s-2* L7s-2* L8s-2** L8s-2**
3 3 3 3 3 5 5 5 5 5 5 5 7 7 7 7 7 7 7 8 8
L 20 30 30 30 40 20 30 40 40 40 40 60 30 20 30 60 80 80 80 80 80
* Decklagen bestehend aus 2 Längslagen ** Decklagen, sowie die innere Lage bestehend aus 2 Längslagen Breite (Verrechnungsbreiten): Länge (Produktionslängen):
C 20 20 30 40 40 20 20 20 20 30 40 40 20 40 40 30 20 30 40 30 40
Lamellenaufbau [mm] L C L 20 30 30 30 40 20 20 20 20 20 30 20 20 40 40 20 40 40 30 40 40 40 40 60 30 20 30 20 40 20 30 40 30 40 30 60 40 20 80 40 30 80 40 40 80 80 30 80 80 40 80
C
L
L3s
L5s
L5s-2*
20 40 40
30 20 30
L7s
L7s-2*
L8s-2**
Status 04/2012
245 cm, 275 cm, 295 cm Von Mindestproduktionslänge 8,00 m per Verrechnungsbreite bis max. 16,00 m. Abstufung in 10 cm Schritten.
Produktdaten 04/2012
PLATTENAUFBAU
Der Aufbau der CLT-Massivplatten besteht aus mindestens drei Lagen kreuzweise verklebter Einschichtplatten. Ab fünf Lagen kann CLT auch Mittellagen (Querlagen) ohne Schmalseitenverklebung beinhalten. Es ist derzeit eine Größe von bis zu 2,95 x 16 m produzierbar. Beispiel: Aufbau einer 5-schichtigen CLT-Massivholzplatte Schmalseitenverklebung (Längslagen)
Flachzinkung
Flächenverklebung
+
+
Schmalseitenverklebung* (Querlagen)
+
+ max. 16,00 m
max. 2,95 m
*Ab fünf Lagen können auch Mittellagen (Querlagen) ohne Schmalseitenverklebung verarbeitet werden!
Produktdaten 04/2012
OBERFLÄCHENQUALITÄT
OBERFLÄCHENQUALITÄT CLT Erscheinungsklasse der Oberflächenqualität / Produkteigenschaften MERKMALE Verklebung
VI vereinzelt offene Fugen bis max. 1 mm Breite zulässig
Bläue
nicht zulässig
Verfärbungen (Bräune…)
nicht zulässig
Harzgallen Rindeneinwuchs Trockenrisse Kern - Markröhre
keine Ansammlungen, max 5 x 50 mm vereinzelt zulässig vereinzelte Oberflächenrisse erlaubt vereinzelt bis 40 cm Länge erlaubt
IVI vereinzelt offene Fugen bis max. 2 mm Breite zulässig leichte Verfärbung zulässig
NVI vereinzelt offene Fugen bis max. 3 mm Breite zulässig
nicht zulässig
zulässig
max 10 x 90 mm
zulässig
vereinzelt zulässig
zulässig
zulässig
zulässig
zulässig
VI-Wohnsichtqualität
zulässig
zulässig vereinzelt kleine Löcher, bis 2 mm erlaubt zulässig zulässig zulässig max. 2 x 50 cm max. 10 % der Fläche rau
Insektenbefall
nicht zulässig
nicht zulässig
Äste - Gesund Äste - Schwarz Äste - Loch Waldkante
zulässig max 1,5 cm Ø max 1 cm Ø nicht zulässig
zulässig max 3 cm Ø max 2 cm Ø nicht zulässig
Oberfläche
100 % geschliffen
100 % geschliffen
vereinzelt kleine Fehlstellen zulässig
vereinzelt Fehlstellen zulässig
vereinzelt Fehlstellen zulässig
vereinzelt kleine Fehlstellen zulässig
vereinzelt Fehlstellen zulässig
vereinzelt Fehlstellen zulässig
ja
nein
nein
ja
nein
nein
nicht zulässig
zulässig
zulässig
≤ 130 mm max. 11 %
max. 230 mm max. 15 %
Holzartenmischung
nicht zulässig
nicht zulässig
max. 230 mm max. 15 % bei FichteTanne/Kiefer erlaubt
Kosmetisierung der Oberfläche mit Dübeln / Leisten ….
zulässig
zulässig
Qualität der Oberflächenbearbei tung Qualität der Schmalseitenverkle bung und Stirnenden Fase bei L-Platten Schnittkanten nacharbeiten mit Handschleifpapier Abbund Kettensäge Lamellenbreite Holzfeuchte
zulässig
IVI-Industriesichtqualität
NVI-Nichtsichtqualität
Produktdaten QUALITÄTSBEZEICHNUNGEN
04/2012
Stora Enos bietet drei verschiedene CLT-Oberflächenqualitäten an: NVI Nichtsichtqualität IVI Industriesichtqualität VI Sichtqualität Aus den drei verschiedenen Oberflächenqualitäten setzen sich nachfolgende bei uns erhältliche CLT-Qualitäten zusammen: Qualitätsbezeichnung NVI NVI Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
Qualitätsbezeichnung INV IVI Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
Qualitätsbezeichnung VI VI
Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
Produktdaten 04/2012
QUALITÄTSBEZEICHNUNGEN
Qualitätsbezeichnung BVI VI
Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
VI
………………………………………………
Qualität
Qualitätsbezeichnung IBI IVI Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
IVI Qualität
………………………………………………
Qualitätsbezeichnung IVI VI
Qualität
………………………………………………
NVI Qualität
………………………………………………
IVI Qualität
………………………………………………
Übersicht Decklage
NVI
VI
VI
IVI
IVI
VI
Qualitätsbezeichnung
NVI
VI
BVI
INV
IBI
IVI
Decklage
NVI
NVI
VI
NVI
IVI
IVI
3URGXNWGDWHQ 3URGXNWGDWHQ ZULASSUNGEN
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (DIBt)
Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) erteilt als deutsche Zulassungsstelle allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für Bauprodukte und Bauarten. Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung regelt die Herstellung und Anwendung von CLT und ist Basis für das Ü-Zeichen.
Europäische Technische Zulassung (ETA)
Die ETA regelt die Herstellung und Anwendung von CLT im Europäischen Raum und ist Basis für die CE-Kennzeichnung.
PEFC
PEFC – Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes – ist die Kennzeichnung für Holz- und Papierprodukte aus ökologischer, ökonomischer und sozial nachhaltiger Waldwirtschaft entlang der gesamten Verarbeitungskette. Für Kunden ist PEFC die Bestätigung, dass der Kauf eines gekennzeichneten Produktes umweltgerechte Waldbewirtschaftung garantiert und unterstützt. Damit wird gewährleistet, dass das Produkt vom Wald bis zum Endprodukt durch die strengen Kriterien kontrolliert wurde. Dieser Nachweis wird von Stora Enso erbracht und von unabhängigen Stellen regelmäßig kontrolliert.
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Produktdaten ALLGEMEINE HINW EISE
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Montage Um das Produkt CLT schadfrei und sicher zu montieren, ist höchste Sorgfalt bei der Montage von Nöten. Achten Sie bei der Montage besonders auf folgende Punkte:
Verwenden Sie ein für das Produkt geeignetes Hebe- und Anschlagmittel. Anschlag- und Hebemittel müssen vor jeder Benutzung einer Sichtprüfung unterzogen werden. Bei großen Ausschnitten (z. B. Fenstern) auf die nötige Stabilität/Aussteifung achten (Einknickgefahr beim Anheben). Eingeschraubte Ausschnitte müssen vor dem Versetzen entfernt werden. Es handelt sich hier um eine „behelfsmäßige Fixierung“ für den Ladungstransport zur Endladestelle. Sensible Bereiche wie z. B. Kanten, Sichtseite etc. nicht beschädigen. Vor Verschmutzungen schützen (VI/IVI-Sichtplatten z.B.: mit Folie, Karton abdecken). Schützen Sie CLT vor Witterungseinflüssen und Wasserkontakt. Beachten Sie die geforderten Brand- und Schallschutzmaßnahmen (Normen). Verwenden Sie CLT nur für Anwendungen der Nutzungsklasse I und II. Es sei darauf hingewiesen, dass der Einsatz von CLT bei direkter Bewitterung oder ständig extrem hoher Luftfeuchte nicht zugelassen ist bzw. dies auf Risiko des Anwenders geschieht. Unterweisen Sie alle anderen am Bauvorhaben beteiligten Gewerke und verweisen Sie auf unsere Website: www.clt.info.
Quell- und Schwindverhalten Der Werkstoff Holz hat die Eigenschaft, Feuchtigkeit aufzunehmen und diese, je nach Luftfeuchtigkeit und Temperatur, auch wieder abzugeben.
Aufquellen (wellige Oberfläche): Luftfeuchte ist zu hoch, z.B.: durch vorhandene Baufeuchte aus Beton, Estrich usw. Soll unbedingt vermieden werden! Diese gleicht sich zum Teil jedoch wieder aus, sobald sich durch Luftentfeuchtung oder vorsichtiges Heizen die ursprüngliche Ausgleichsfeuchte einstellen kann. Bei aus dem Naturwerkstoff „Holz“ gefertigten CLT liegt die Empfehlung der optimalen Luftfeuchtigkeit bei 40 bis 60 %. Schwindrisse (rissige Oberfläche): Luftfeuchte ist zu gering, z.B.: hohe Innentemperatur in der Heizperiode, Wohnraumlüftungen usw. Soll vermieden werden! Diese gleicht sich jedoch zum Teil wieder aus, sobald sich durch Luftbefeuchtung die ursprüngliche Ausgleichsfeuchte einstellen kann. Dieses kann auch durch Luftbefeuchter, Zimmerbrunnen, Pflanzen etc. erreicht werden.
Schwindrisse bzw. Fugenöffnungen haben keinen Einfluss auf die Tragfähigkeit oder die bauphysikalischen Eigenschaften von CLT. Diese stellen keinen Mangel am Vollholzprodukt CLT dar. Durch die natürlichen Holzeigenschaften kann es zu Spannungen im Brettsperrholz kommen welche sich durch Spannungsrisse in der ersten Nutzungsdauer bemerkbar machen. Farbliche Veränderung der Oberfläche Natürliches Licht führt durch dessen UV-Anteil zu einer Nachdunklung und Vergilbung der Oberfläche von Fichtenholz. Deshalb sollte bei eventuell nötigen Nacharbeiten (z. B. beim Schleifen) keinesfalls zulange gewartet werden, da sich sonst ein fleckiges Gesamtbild ergibt. Auch während der Montage von VI-Platten ist darauf zu achten, dass diese nicht teilweise bedeckt sind, um ein entsprechend ungleichmäßiges Nachdunkeln zu verhindern.
Produktdaten ALLGEMEINE HINW EISE
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Oberflächenbehandlung Grundsätzlich können für Holz übliche Anstriche auch für CLT verwendet werden. Weitere Informationen rund um CLT erhalten Sie auf unserer Homepage unter: www.clt.info.
Konstruktion
.RQVWUXNWLRQ .RQVWUXNWLRQ
ALLGEMEINES
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Nachfolgend angeführte Details sind Konstruktionsvorschläge von Stora Enso und geben einen Auszug aus: A Rohbaukonstruktion Sockel/Wandverankerung Wandstoß Sturzausbildung Decke Verbindungsknoten „Wand UG – Decke – Wand OG“ Dach Auskragung/Überzug B Schichtaufbauten Außenwand Innenwand Fußbodenaufbau Decke (Untersicht) Dach Wohnungstrennwand Gebäudetrennwand C Details Sockel/Wandverankerung Fensteranschluss Türanschluss Auskragung Steildach Flachdach Elektroinstallation Sanitärinstallation Kamin Stiege D Weitere Anwendungen Industrie- und Gewerbebau Mehrgeschossiger Wohnbau Anbau Ingenieurbau Konstruktionen bzw. Aufbauten sind für jeden Einzelfall hinsichtlich Statik, Bauphysik sowie Machbarkeit gesondert zu prüfen und zu berechnen. Die tatsächliche, fachgerechte Ausführung obliegt den dafür befugten Gewerken.
.RQVWUXNWLRQ .RQVWUXNWLRQ ROHBAUKONSTRUKTION
Inhaltsverzeichnis 1
SOCKEL/WANDVERANKERUNG
1.1 1.2 1.3 1.4 1.5
Sockelausbildung mit Mörtelbett Sockelausbildung mit Schwelle Sockelausbildung mit erhöhter Schwelle Sockelausbildung auf Betonsockel (Mörtelbett) Sockelausbildung auf Betonsockel (Schwelle)
2
WANDSTOSS Grundlegende Konstruktionsregeln
2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7
Eckstoß T- Stoß Wandstoß horizontal (Stoßbrett) Wandstoß horizontal (stumpf) Wandstoß horizontal (außenliegende Laschen) Wandstoß vertikal (Stufenfalz) Wandstoß vertikal (Stoßbrett)
3
STURZAUSBILDUNG
3.1 3.2
Durchgehender Sturz Eingelegter Sturz
4
DECKE
4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 4.10 4.11
Deckenstoß (Stoßbrett) Deckenstoß (Stufenfalz) Deckenstoß (Statik, Querzug) Unterzug aus Stahl Unterzug aus Holz Unterzug (Wandauslass) Unterzug (Stütze) Unterzug (Balkenträger) Decken- Schließkranz Tramdecke Rippendecke
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.RQVWUXNWLRQ .RQVWUXNWLRQ ROHBAUKONSTRUKTION
5
VERBINDUNGSKNOTEN “WAND UG - DECKE - WAND OG”
5.1 5.2
“platform framing” “balloon framing”
6
DACH
6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7
CLT- Dachkonstruktion (Aufschieblinge) CLT- Dachkonstruktion (stumpf auf Wandelement) CLT- Dachkonstruktion (Kerve) Sparrendach (Sparrenauslässe in Wand) Sparrendach (Kerve im Sparren) First (mit Pfette) First (ohne Pfette) bei Faltwerken
7
AUSKRAGUNG / ÜBERZUG
7.1 7.2 7.3
Überzug aus Holz Überzug aus Stahl Wand als Überzug
04/2012
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
1 Sockel/Wandverankerung 1.1 Sockelausbildung mit Mörtelbett CLT-Wandplatte
Abdichtung gegen aufsteigende Feuchte Vertikale Abdichtung
Wandverankerung (nach statischem Erfordernis) Fundament
Mörtelbett
Ausführung t Die CLT-Platte kann auf trockenem, sowie auf nassem Mörtelbett (Toleranzausgleich) versetzt werden. (vollflächige Auflage!) CLT ist dabei vor aufsteigender Feuchtigkeit unter Verwendung einer geeigneten Feuchtigkeitsabdichtung zu schützen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Bei der Montage der Wandverankerung (Zug- und Schubkräfte) ist auf die zulässigen Randabstände der Verbindungsmittel zu achten.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
1.2 Sockelausbildung mit Schwelle
CLT-Wandplatte Fugendichtbänder Vertikale Abdichtung Abdichtung gegen aufsteigende Feuchte
Wandverankerung (nach statischem Erfordernis) Fundament
Schwelle
Ausführung t Die CLT-Platte ist auf die vorher zu versetzende Schwelle (z.B. Lärche) mittels Fugendichtbänder abzudichten, die wiederum gegen das Fundament vor Feuchte zu schützen ist.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Bei der Montage der Wandverankerung (Zug- und Schubkräfte) ist auf die zulässigen Randabstände der Verbindungsmittel zu achten.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
1.3 Sockelausbildung mit erhöhter Schwelle
CLT-Wandplatte Fugendichtbänder Vertikale Abdichtung Schwellen-Verankerung (lt. Statik)
Wandverankerung (nach statischem Erfordernis) Fundament
Abdichtung gegen aufsteigende Feuchte
Schwelle
Ausführung t Die CLT-Platte ist auf die vorher zu versetzende Schwelle (z.B. Lärche) mittels Fugendichtbänder abzudichten, die wiederum gegen das Fundament vor Feuchte zu schützen ist. t Die höhere Schwelle ermöglicht eine kleine, aber oft notwendige Überbrückung der Wandhöhe von 2.950mm bis ca. 3.050mm.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Bei der Montage der Wandverankerung (Zug- und Schubkräfte) ist auf die zulässigen Randabstände der Verbindungsmittel zu achten.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
1.4 Sockelausbildung auf Betonsockel (Mörtelbett)
CLT-Wandplatte
Abdichtung gegen aufsteigende Feuchte
Wandverankerung (nach statischem Erfordernis)
Vertikale Abdichtung Fundament
Mörtelbett
Ausführung t Die CLT-Platte kann auf trockenem, sowie auf nassem Mörtelbett (Toleranzausgleich) versetzt werden.(vollflächige Auflage!) CLT ist dabei vor aufsteigender Feuchtigkeit unter Verwendung einer geeigneten Feuchtigkeitsabdichtung zu schützen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Bei der Montage der Wandverankerung (Zug- und Schubkräfte) ist auf die zulässigen Randabstände der Verbindungsmittel zu achten.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
1.5 Sockelausbildung auf Betonsockel (Schwelle)
CLT-Wandplatte Vertikale Abdichtung Schwellen-Verankerung (lt. Statik) Abdichtung gegen aufsteigende Feuchte
Wandverankerung (nach statischem Erfordernis)
Fundament
Schwelle
Ausführung t Die CLT-Platte ist auf die vorher zu versetzende Schwelle (z.B. Lärche) mittels Fugendichtbänder abzudichten, die wiederum gegen das Fundament vor Feuchte zu schützen ist. t Bei Wandverankerungen, lt. linkem Bild, auf den erhöhten Aufwand wegen Einleitung von horizontalen und vertikalen Lasten achten.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Bei der Verschraubung zwischen CLT-Platte und Schwelle ist auf die zulässigen Randabstände der Verbindungsmittel zu achten.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
2 Wandstoß Grundlegende Konstruktionsregeln WANDSTOSS: 1 Vorzugsweise sind CLT-Platten über die volle Geschoßhöhe (ohne Stöße) anzustreben.
CLT-Deckenplatte Wandhöhe max. 2.950mm (bzw. 3.950mm auf Anfrage)
CL T-W and
CL T-W and
pla
pla
tte
tte
CLT-Wandplatte
CLT-Wandplatte
2 Bei Wandhöhen über 2.950mm bzw. wenn überbreite Platten (Sondertransporte) vermieden werden sollen, besteht die Möglichkeit Wände vertikal zu stoßen. (lt. Detail 2.6 I 2.7)
Vertikaler Wandstoß
3 Wenn Variante 1 und 2 nicht in Frage kommen, müssen die Wandplatten horizontal gestoßen werden. (lt. Detail 2.3 I 2.4 I 2.5)
Horizontaler Wandstoß CLT-Deckenplatte
CL T-W and
CL T-W and
pla
pla
tte
tte
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
2.1 Eckstoß
Stoßfugenverklebung mit geeignetem Klebeband (Variante) Fugendichtbänder CLT-Wandplatte
Verschraubung (lt. Statik)
Ausführung t Um die geforderte Luftdichtheit eines Gebäudes zu erreichen, können Stöße der CLT-Platten, abgesehen von den Fugenbändern, alternativ mit dafür geeigneten Klebebändern für die Stoßfugenverklebung an der Innen-bzw. Außenseite der Platten abgedichtet werden.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Die Verschraubung des Eckstoßes ist lt. Erfordernis entweder rein konstruktiv (Schraube unter 90°) oder statisch wirksam (Schraube bei Hirnholzverschraubung schräg eindrehen) auszuführen.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
2.2 T-Stoß
Fugendichtbänder
CLT-Wandplatte
Verschraubung (lt. Statik)
Ausführung t Bei Anforderung nach einem luftdichten Abschluss der einzelnen Räume in einem Gebäude sind die Stöße der CLT-Platten mit Fugendichtbänder auszuführen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Die Verschraubung des T-Stoßes ist lt. Erfordernis entweder rein konstruktiv (Schraube unter 90°) oder statisch wirksam (Schraube bei Hirnholzverschraubung schräg eindrehen) auszuführen.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
2.3 Wandstoß horizontal (Stoßbrett) Gezeigte Stoßverbindungen sind nur bedingt momentensteif!
Stoßbrett CLT-Wandplatte
CLT-Wandplatte
Montageluft Stoßbrett
Verschraubung (lt. Statik) Montageluft Fugendichtbänder
Fugendichtband
(zweiter Falz kann zu doppelseitiger Bearbeitung führen)
Ausführung t Bei Verwendung von Stoßbrettern (z.B. 3-Schichtplatte oder Furnierschichtholz) ist vorzugsweise auf das Standard-Falzmaß von 27 x 80 mm zu achten. t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile, erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Bei Wandstößen mit eingefälzten Stoßbrettern ist auf die durch den Falz kleiner werdende Hirnholzfläche der CLTPlatten zu achten (Flächenpressung!).
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
2.4 Wandstoß horizontal (stumpf)
Verschraubung (lt. Statik) CLT-Wandplatte Fugendichtband
bei Bedarf auch als zusätzliches Auflager für Unterzüge, Sparren oder Pfetten (Flächenpressung)
vertikaler Wandstaffel in Dämmebene (Gefahr des Ausknickens beachten)
Ausführung t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Bei entsprechender Anordnung der Innenwände können auch diese die Funktion des in der Zeichnung gezeigten Wandstaffels übernehmen.
t Durch den vertikal angebrachten Wandstaffel kann ein zusätzliches Auflager für z.B. Unterzüge oder Pfetten geschaffen werden (höhere Flächenpressung!).
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
2.5 Wandstoß horizontal (außenl. Laschen)
Stoßbrett
CLT-Wandplatte
Fugendichtband Verbindung (Nägel,Schrauben, Klammern) mit Wandplatte (lt. Statik)
Ausführung t Bei Verwendung von außenliegenden, vorstehenden Stoßbrettern (z.B. 3-Schichtplatte oder Furnierschichtholz) ist der weitere Schichtaufbau auf diese abzustimmen. t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Bei dieser Verbindung der CLT-Wandplatten ist besonders die Möglichkeit des Ausknickens der Wand zu beachten. t Momentensteifer Stoß durch zusätzliche Verklebung möglich.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
2.6 Wandstoß vertikal (Stufenfalz)
CLT-Wandplatte
Fugendichtband CLT-Wandplatte
Einbauluft Verschraubung rein konstruktiv (lt. Statik) Verschraubung bei hoher Schubübertragung im Stoß (lt. Statik)
Ausführung t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Abhängig von der Einbausituation ist bereits bei der Planung ausreichend Montageluft (einseitig) zu berücksichtigen.
t Ist hohe Schubübertragung im Stoß nicht vermeidbar, sind die Verbindungsmittel explizit hinsichtlich der auf tretenden Schubkräfte zu bemessen und zu positionieren.
t Auch bei Falzhöhe evtl. Platz für Fugendichtband berücksichtigen.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
2.7 Wandstoß vertikal (Stoßbrett)
CLT-Wandplatte Fugendichtband CLT-Wandplatte Einbauluft Stoßbrett Verschraubung (lt. Statik)
Ausführung t Bei Verwendung von Stoßbrettern (z.B. 3-Schichtplatte oder Furnierschichtholz) ist vorzugsweise auf das Standard-Falzmaß von 27 x 80 mm zu achten. t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile, erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Das Stoßbrett kann anstatt der Verschraubung mit den CLT-Wandplatten auch mit dafür geeignten Leimen verbunden werden, wodurch die Übertragung der Schubkräfte verbessert wird.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
3 Sturzausbildung 3.1 Durchgehender Sturz
Fensteröffnung
CLT-Wandplatte
Brüstungshöhe
CLT-Deckenplatte Durchgehender Sturz Fensteröffnung CLT-Wandplatte
Ausführung t Wenn die Sturzhöhe statisch nicht ausreichend ist, muss ein dementsprechend dimensionierter Überzug, an dem der Sturz aufgehängt werden kann, vorhanden sein. Wird eine oberhalb befindliche Wand als Überzug verwendet, ist bei Fensteröffnungen dieser unbedingt auf die Brüstungshöhe zu achten.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Die Anbindung des Sturzes an den Überzug (obere Wand) kann z.B. mittels Lochblechen oder Schraubverbindungen erfolgen. (Hirnholzverschraubung in diesem Fall vermeiden!)
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
3.2 Eingelegter Sturz
Fensteröffnung
CLT-Wandplatte CLT-Deckenplatte Eingelegter Sturz (BSH)
Fensteröffnung
Eingelegter Sturz (CLT)
CLT-Wandplatte
Ausführung t Die Dimensionierung eines eingelegten Sturzes hat anhand der auf diesen Sturz einwirkenden Lasten bzw. Kräfte zu erfolgen. t Im Bereich des Sturz-Auflagers ist auf die Flächenpressung zu achten.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Die Aufnahme bzw. Übertragung von Schubkräften funktioniert bei einem CLT-Sturz verglichen mit einem aus BSH deutlich besser. Grund sind die beim BSH fehlenden Querlagen.
Konstruktion ROHBAUKONSTRUK TION
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
4 Decke 4.1 Deckenstoß (Stoßbrett)
CLT-Deckenplatte Montageluft Stoßbrett CLT-Deckenplatte Fugendichtband Verbindungsmittel (lt. Statik)
Ausführung t Bei Ausführung von Deckenstößen mit Stoßbrett (z.B. OSB, 3-Schichtplatte oder Furnierschichtholz) ist vorzugsweise auf das Standard-Falzmaß von 27 x 80 mm zu achten. t Je nach Anforderung ist durch Einlegen von Fugenbänder für eine luftdichte Verbindung zu sorgen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Als Verbindungsmittel können richtig dimensionierte Nägel, Schrauben oder Klammern verwendet werden (auf Mindestdurchmesser lt. Zulassung achten).
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
4.2 Deckenstoß (Stufenfalz)
CLT-Deckenplatte
CLT-Deckenplatte
Montageluft
Montageluft
CLT-Deckenplatte
CLT-Deckenplatte
Fugendichtband Verschraubung (lt. Statik)
Fugendichtband Verschraubung bei hohem Schubfluss (lt. Statik)
Ausführung t Je nach Anforderung ist durch Einlegen von Fugenbänder für eine luftdichte Verbindung zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Abhängig von der Einbausituation ist bereits bei der Planung ausreichend Montageluft (einseitig) zu berücksichtigen.
t Ist im Stoßbereich mit erhöhtem Schubfluss zu rechnen, sind die Verbindungsmittel dementsprechend zu bemessen und anzuordnen.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
4.3 Deckenstoß (Statik, Querzug)
CLT-Deckenplatte Montageluft CLT-Deckenplatte
Fugendichtband
statisches System:
CLT-Deckenplatte Montageluft CLT-Deckenplatte
Verschraubung für Querzugverstärkung (lt. Statik)
Verschraubung für Schubübertragung in Fuge (lt. Statik) statisches System:
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
Unterzug
Verschraubung mit Unterzug (lt. Statik) Verschraubung für Querzugverstärkung (lt. Statik)
CLT-Deckenplatte
Fugendichtband
Ausführung t Je nach Anforderung ist durch Einlegen von Fugenbänder für eine luftdichte Verbindung zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Abhängig von der Einbausituation ist bereits bei der Planung ausreichend Montageluft zu berücksichtigen.
t Abhängig vom statischen System ist mittels Vollgewindeschrauben für einen funktionierenden Querkraftanschluss bzw. eine Querzugsicherung im Stoß- bzw. Auflagerbereich zu sorgen.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
4.4 Unterzug aus Stahl
CLT-Deckenplatte
Stahlträger als Unterzug (unter Decke)
CLT-Deckenplatte (Einbauluft zu Stahlträger!)
Stahlträger als Unterzug (unten und oben eingefälzt) Verschraubung (lt. Statik) CLT-Deckenplatte CLT-Deckenplatte (Einbauluft zu Stahlträger!) Gipskarton- bzw. Gipsfaserplatte
Stahlträger als Unterzug (unten eingefälzt, oben überstehend) Verschraubung (lt. Statik)
CLT-Deckenplatte
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
CLT- Deckenplatte (Einbauluft zu Stahlräger!) Stahlträger als Unterzug (unten und oben eingefälzt)
Abhängig von Falzmaße ggf. Querzugsicherung Verschraubung (lt. Statik)
Holzwerkstoffplatte (Verblendung des Unterzuges)
Ausführung t Je nach Anforderung ist durch Einlegen von Fugenbänder oder Abkleben mit Abdichtbänder f. eine luftdichte Verbindung zu sorgen. t Um eine problemlose Montage gewährleisten zu können, müssen CLT-Deckenplatten aufgrund des Querschnittes von Stahlträgern ausreichend Einbauluft aufweisen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Bei besonderen Brandschutz-Anforderungen müssen die Metall-Unterzüge verkleidet oder mit speziellen Anstrichen oberflächenbehandelt werden.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
4.5 Unterzug aus Holz
Verschraubung (lt. Statik)
CLT-Deckenplatte
CLT-Deckenplatte
Verschraubung (lt. Statik)
Unterzug (BSH)
Unterzug (BSH)
Ausführung t Je nach Anforderung ist durch Einlegen von Fugenbänder für eine luftdichte Verbindung zu sorgen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
Konstruktion 04/2012
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4.6 Unterzug (Wandauslass)
geeignetes Klebeband (Luftdichtheit) Einbauluft Verschraubung (lt. Statik) Unterzug (BSH) CLT-Wandplatte
nach Erfordernis das Auflager verstärken (Flächenpressung)
Ausführung t Je nach Anforderung ist unter Verwendung eines geeigneten Klebebandes (Stoßfugenverklebung) für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen. t Abhängig von der Einbausituation ist bereits bei der Planung ausreichend Montageluft zu berücksichtigen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Die Auflagerfläche in der Wandplatte ist gegebenfalls mit einer Metallplatte und Vollgewindeschrauben zu verstärken (Pressung).
Konstruktion 04/2012
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4.7 Unterzug (Stütze)
Verschraubung (lt. Statik)
Unterzug (BSH)
Stütze (Auflager für Unterzug) CLT-Wandplatte
Ausführung t Abhängig von der Einbausituation ist bereits bei der Planung ausreichend Montageluft zu berücksichtigen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
Konstruktion 04/2012
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4.8 Unterzug (Balkenträger)
Schlitzblech und Stabdübel (Ausführung lt. Statik) Unterzug (BSH) CLT-Wandplatte
Ausführung t Abhängig von der Einbausituation ist bereits bei der Planung ausreichend Montageluft zu berücksichtigen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
Befestigung des Unterzuges mit verdecktem Balkenträger (Ausführung lt. Statik)
Unterzug (BSH) CLT-Wandplatte
Ausführung t Abhängig von der Einbausituation ist bereits bei der Planung ausreichend Montageluft zu berücksichtigen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Abhängig von der Dimension des Unterzuges dementsprechende Balkenträger verwenden.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
4.9 Decken-Schließkranz
Schließkranz weiterer Deckenaufbau
CLT-Wandplatte
Deckentram
Fugenband Ausfälzung (Erhalt der Mittelschicht!) CLT-Wandplatte
Schließkranz weiterer Deckenaufbau
Deckentram
CLT-Wandplatte Fugenband
CLT-Wandplatte
Ausführung t Je nach Anforderung ist durch Einlegen von Fugenbänder für eine luftdichte Verbindung zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Um die Luftdichtheit der CLT-Wandplatte gewähren zu können, muss unbedingt auf den Erhalt der Mittelschicht (Falzbereich) geachtet werden.
t Achtung: Auflagerfläche bei Plattenstoß verringert sich durch Ausfälzung; zusätzlich kann Schließkranz schwinden, wodurch keine Lasten übertragbar sind (Flächenpressung!).
Konstruktion ROHBAUKONSTRUK TION
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
4.10 Tramdecke
CLT-Deckenplatte Verschraubung (lt. Statik) Deckentram (BSH)
Ausführung t Durchbiegung (Nachweis der Gebrauchstauglichkeit) der Deckenplatte beachten. (Achsabstand der Träme und Dimensionierung der Decke)
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
4.11 Rippendecke
CLT-Deckenplatte Verschraubung (lt. Statik)
Rippe (BSH)
Ausführung t Durchbiegung (Nachweis der Gebrauchstauglichkeit) der Deckenplatte beachten. (Achsabstand der Rippen und Dimensionierung der Decke) t Statischer Verbund zwischen Rippen und Decke durch Verschraubung oder Verklebung.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Decke (deren Spannrichtung der der Rippen entspricht) kann bei statischen Berechnungen miteinbezogen bzw. angesetzt werden.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
5 Verbindungsknoten ”Wand UG – Decke – Wand OG” 5.1 ”Platform framing” Verschraubung des T-Stoßes (lt. Statik) Stoßfugenverklebung mit geeignetem Klebeband (Variante)
Fugenbänder
CLT-Wandplatte
Verschraubung Wand-Decke (lt. Statik) Wandverankerung (lt. Statik) CLT-Deckenplatte
Ausführung t Um die geforderte Luftdichtheit eines Gebäudes zu erreichen, können Stöße der CLT-Platten, abgesehen von den Fugenbändern, alternativ mit dafür geeigneten Klebebändern für die Stoßfugenverklebung an der Innen- bzw. Außenseite der Platten abgedichtet werden.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Wandverankerung für statisch wirksame Verbindung zwischen Wand und Decke. (Schub- und Zugkräfte) t Verschraubung des T-Stoßes von innen oder außen.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
Verschraubung Wand-Decke (lt. Statik)
Stoßfugenverklebung mit geeignetem Klebeband (Variante)
Fugenbänder
CLT-Wandplatte Wandverankerung (lt. Statik)
CLT-Deckenplatte
Ausführung t Um die geforderte Luftdichtheit eines Gebäudes zu erreichen, können Stöße der CLT-Platten, abgesehen von den Fugenbändern, alternativ mit dafür geeigneten Klebebändern für die Stoßfugenverklebung an der Innen- bzw. Außenseite der Platten abgedichtet werden.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Wandverankerung für statisch wirksame Verbindung zwischen Wand und Decke (Schubkräfte in Wandrichtung; Zug- und Druckkräfte aus Windbeanspruchung).
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
5.2 ”Balloon framing” CLT-Wandplatte
CLT-Wandplatte Einbauluft
CLT-Deckenplatte CLT-Deckenplatte Metallwinkel als Auflager (Dimensionierung lt. Statik)
Fugenband
Fugenband
Streichbalken als Auflager (Dimensionierung lt. Statik)
Ausführung t Bei besonderen Brandschutzanforderungen ist der Metallwinkel, der als Auflager für die Deckenplatte dient, zu verkleiden.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
6 Dach 6.1 CLT-Dachkonstruktion (Aufschieblinge) CLT-Dachplatte
Verschraubung (lt. Statik)
Fugenband Aufschiebling Verschraubung (lt. Statik)
CLT-Wandplatte
Ausführung t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Randabstände der Verschraubung beachten.
t Die Verschraubung zwischen Dach- und Wandplatte übernimmt Schubkräfte in Auflagerrichtung, sowie Sogkräfte aus Windbeanspruchung.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
6.2 CLT-Dachkonstruktion (stumpf auf Wandplatte)
CLT-Dachplatte
Fugenbänder Verschraubung (lt. Statik)
CLT-Wandplatte
Ausführung t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Einzig die CLT-Wandplatte benötigt eine schräge Kantenbearbeitung, wobei die CLT-Dachplatte das Vordach bzw. die Traufenuntersicht bildet.
t Die Verschraubung zwischen Dach- und Wandplatte übernimmt Schubkräfte in Auflagerrichtung, sowie Sogkräfte aus Windbeanspruchung.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
6.3 CLT-Dachkonstruktion (Kerve)
CLT-Dachplatte
Fugenband Verschraubung (lt. Statik)
CLT-Wandplatte
Ausführung t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Die CLT-Wandplatte weist eine gerade Kante auf, wodurch bei der Dachplatte eine Kerven-Bearbeitung notwendig ist. (Achtung Kerventiefe bzgl. Schwächung der unteren Längslage!)
t Die Verschraubung zwischen Dach- und Wandplatte übernimmt Schubkräfte in Auflagerrichtung, sowie Sogkräfte aus Windbeanspruchung.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
6.4 Sparrendach (Sparrenauslässe in Wand)
Einbauluft Verschraubung (lt. Statik) Sparren CLT-Wandplatte
Ausführung t Bei den Sparrenauslässen in der Wand ist ausreichend Einbauluft vorzusehen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Je nach Anforderung mittels Fugenbänder oder außen anzubringende Klebebänder für Luftdichtheit sorgen.
t Die Verschraubung zwischen Sparren und CLT-platte übernimmt die auftretenden Windsogkräfte.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
6.5 Sparrendach (Kerve im Sparren)
Verschraubung (lt. Statik) Sparren CLT-Wandplatte CLT-Wandplatte
Vordachpfette
Fugenbänder
Ausführung t Vordachpfetten sind zumindest bis zum ersten innerhalb der Giebelwand liegendem Sparren zu planen und auszuführen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Je nach Anforderung mittels Fugenbänder oder außen anzubringende Klebebänder für Luftdichtheit sorgen.
t Die Verschraubung zwischen Sparren und CLT-Wandplatte bzw. Vordachpfette übernimmt die auftretenden Windsogkräfte.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
6.6 First (mit Pfette)
Mittelpfette
Montageluft (zwischen CLT-Dachplatten) Verschraubung (lt. Statik)
CLT-Dachplatte
Fugenbänder
Ausführung t Die geforderten Auflagerbreiten bzw. -flächen sind einzuhalten. t Je nach Dachplattenaufbau (Anzahl der Schichten) auf die richtige Wahl der Kerventiefe achten. t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
Praxis
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
6.7 First (ohne Pfette) bei Faltwerken
Verschraubung (lt. Statik)
Verschraubung (lt. Statik)
CLT-Dachplatte
CLT-Dachplatte
Ausführung t Durch Einlegen von Fugendichtbänder ist für eine luftdichte Konstruktion zu sorgen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
t Montage mittels Leergerüst.
t Die Verschraubung der CLT-Dachplatten kann in diesem Fall hauptsächlich Schubkräfte aufnehmen bzw. übertragen.
Praxis
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
7 Auskragung/Überzug 7.1 Überzug aus Holz
CLT-Deckenplatte
Überzug (BSH)
Verschraubung (lt. Statik)
Ausführung t Die Verschraubung der Deckenplatten in den Überzug ist anhand der auftretenden Kräfte zu wählen, wobei zwischen Vollgewinde- und Teilgewindeschrauben mit Tellerkopf zu unterscheiden ist. t Bei Teilgewindeschrauben mit Tellerkopf auf Kopfdurchzug achten.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
7.2 Überzug aus Stahl
CLT-Deckenplatte
Überzug (Stahlträger)
Verschraubung (lt. Statik)
Ausführung t Die Verschraubung kann in diesem Fall mit Vollgewindeoder Teilgewindeschrauben erfolgen. Da die Verschraubung von oben durchgeführt wird, sind bei Stahlträgern mit geringer Querschnitthöhe Bohrungen im oberen Flansch (Schraubendurchführung) vorzusehen.
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen.
Konstruktion 04/2012
ROHBAUKONSTRUK TION
7.3 Wand als Überzug
CLT-Deckenplatte
Wand wirkt als Überzug
Verschraubung (lt. Statik)
CLT-Wandplatte
CLT-Wandplatte Br
üs
tu n
gs
hö
he
Achtung: Bei einer Fensteröffnung an dieser Position kann die Wand nicht mehr als Kragarm und Auflager für andere Wände verwendet werden! Metallplatte (Auflagerverstärkung)
Ausführung t Sollen Wandplatten des Obergeschosses als Überzug (für Deckenbefestigung nach oben) genutzt werden, ist auf Fensteröffnungen und die damit verbundenen Brüstungshöhen zu achten. t Verwendung von Metallplatte und VG-Verschraubung, um Kräfte von Hirnholz zu Hirnholz weiterleiten zu können. (Pressung)
t Die Wahl bzw. Bemessung der Verbindungsmittel, sowie aller Bauteile erfolgt nach den statischen Anforderungen. t Von den freitragenden Decken nach oben in die Wandplatten durchzuführende Verschraubungen haben mit Vollgewindeschrauben in geringem Abstand zu erfolgen.
Konstruktion ROHBAUKONSTRUK TION
Praxis
04/2012
.RQVWUXNWLRQ .RQVWUXNWLRQ SCHICHTAUFBAUTEN
Inhaltsverzeichnis 1
AUSSENWAND
1.1 1.2 1.3 1.4
Dämmung Mineralwolle Dämmung Holzweichfaser Dämmung Zellulose Dämmung EPS
2
INNENWAND
2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
CLT-Sichtqualität Direkte Beplankung Doppelte Beplankung Vorsatzschale (Lattung) Vorsatzschale (Federbügel)
3
FUSSBODENAUFBAU
3.1 3.2
Nassestrich Trockenbau
4
DECKE (UNTERSICHT)
4.1 4.2 4.3 4.4 4.5
CLT-Sichtqualität Direkte Beplankung Vorsatzschale (Lattung) Vorsatzschale (Federbügel) Abgehängtes System
5 DACH 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5
Steildach_Dämmung Holzweichfaser Steildach_Dämmung Zellulose Steildach_Dämmung Mineralwolle Steildach_Dämmung PUR Flachdach
6 WOHNUNGSTRENNWAND 6.1 6.2
Systeme mit einfacher CLT-Anordnung Systeme mit zweifacher CLT-Anordnung
7 GEBÄUDETRENNWAND 7.1 7.2
System ohne Zwischendämmung System mit Zwischendämmung
04/2012
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
1 Außenwand 1.1 Dämmung Mineralwolle
)PM[TUBGGFM BMT ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
"VGCBV $-58BOEQMBUUF %ÊNNVOH .JOFSBMXPMMF
7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
-BUUVOH )PSJ[POUBMF4DIBMVOH $-58BOEQMBUUF
Ausführung t 4DIXFSF'BTTBEFO (FXJDIUVOE8JOEMBTUFO TJOETUBUJTDI OBDI[VXFJTFO XPOBDIBVDIEJF-BUUVOH[VEJNFOTJPOJFSFOJTU t 'àSBVTSFJDIFOEF)JOUFSMàGUVOHTPSHFO -BUUVOH
t +FOBDI"VTGàISVOHEFS'BTTBEFJTUEJFXJOEEJDIUFC[X XBTTFSBCGàISFOEF&CFOFFOUTQSFDIFOE[VQMBOFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion S C H I C H TA U F B A U T E N
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
1.2 Dämmung Holzweichfaser
-BUUVOH BMT ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
"VGCBV $-58BOEQMBUUF %ÊNNVOH )PM[XFJDIGBTFS
%ÊNNVOH )PM[XFJDIGBTFS
7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
-BUUVOHVOE,POUFSMBUUVOH 7FSUJLBMF4DIBMVOH
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t 4DIXFSF'BTTBEFO (FXJDIUVOE8JOEMBTUFO TJOETUBUJTDI OBDI[VXFJTFO XPOBDIBVDIEJF-BUUVOH[VEJNFOTJPOJFSFOJTU t 'àSBVTSFJDIFOEF)JOUFSMàGUVOHTPSHFO -BUUVOH
t +FOBDI"VTGàISVOHEFS'BTTBEFJTUEJFXJOEEJDIUFC[X XBTTFSBCGàISFOEF&CFOFFOUTQSFDIFOE[VQMBOFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
"VGCBV $-58BOEQMBUUF %ÊNNVOH )PM[XFJDIGBTFS
%ÊNNVOH )PM[XFJDIGBTFS
1VU[TDIJDIU JOLM"VGCBV
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t "VTGàISVOHEFT4QSJU[XBTTFSCFSFJDIFTMBVU"OGPSEFSVOHFO 914%ÊNNVOH
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t #BVQIZTJLBMJTDIF&JHFOTDIBGUFOEFS1VU[TDIJDIUBVG8BOEBVGCBVBCTUJNNFO
t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
t 1VU[LBOUFONJUFOUTQSFDIFOEFO1SPmMFOTDIàU[FOC[X BVTGàISFO
Konstruktion S C H I C H TA U F B A U T E N
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
1.3 Dämmung Zellulose
%PQQFM55SÊHFS BMT ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
"VGCBV $-58BOEQMBUUF %ÊNNVOH ;FMMVMPTF
%ÊNNVOH )PM[XFJDIGBTFS
7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
-BUUVOH )PSJ[POUBMF4DIBMVOH
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t 4DIXFSF'BTTBEFO (FXJDIUVOE8JOEMBTUFO TJOETUBUJTDI OBDI[VXFJTFO XPOBDIBVDIEJF-BUUVOH[VEJNFOTJPOJFSFOJTU t 'àSBVTSFJDIFOEF)JOUFSMàGUVOHTPSHFO -BUUVOH
t +FOBDI"VTGàISVOHEFS'BTTBEFJTUEJFXJOEEJDIUFC[X XBTTFSBCGàISFOEF&CFOFFOUTQSFDIFOE[VQMBOFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
%PQQFM55SÊHFS BMT ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
"VGCBV $-58BOEQMBUUF %ÊNNVOH ;FMMVMPTF
%ÊNNVOH )PM[XFJDIGBTFS
1VU[TDIJDIU JOLM"VGCBV
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t "VTGàISVOHEFT4QSJU[XBTTFSCFSFJDIFTMBVU"OGPSEFSVOHFO 914%ÊNNVOH
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t #BVQIZTJLBMJTDIF&JHFOTDIBGUFOEFS1VU[TDIJDIUBVG8BOEBVGCBVBCTUJNNFO
t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
t 1VU[LBOUFONJUFOUTQSFDIFOEFO1SPmMFOTDIàU[FOC[X BVTGàISFO
Konstruktion S C H I C H TA U F B A U T E N
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
1.4 Dämmung EPS
%ÊNNTUPGGEàCFM C[X*TPMJFSOBHFM #FGFTUJHVOHMU 8%74)FSTUFMMFS
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
"VGCBV $-58BOEQMBUUF %ÊNNVOH &YQBOEJFSUFT1PMZTUZSPM
1VU[TDIJDIU JOLM"VGCBV
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t "VTGàISVOHEFT4QSJU[XBTTFSCFSFJDITMBVU"OGPSEFSVOHFO 914%ÊNNVOH
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t "CHFTFIFOWPN1SFJTWPSUFJMEFS&14%ÊNNVOHJTUEJFTF C[HM,PNCJOBUJPOTNÚHMJDILFJUNJUEFN)PM[CBVLSJUJTDI[V CFUSBDIUFO ½LPMHJF 4DIBMMTDIVU[ %JGGVTJPOTEJDIUIFJU
t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion S C H I C H TA U F B A U T E N
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
2 Innenwand 2.1 CLT-Sichtqualität
"VGCBV $-58BOEQMBUUF
8BOEWFSBOLFSVOH MUTUBUJTDIFN &SGPSEFSOJT
'VHFOCÊOEFS
Ausführung t #FJ"OGPSEFSVOHOBDIFJOFNMVGUEJDIUFO"CTDIMVTTEFS FJO[FMOFO3ÊVNFJOFJOFN(FCÊVEFTJOEEJF4UÚFEFS $-51MBUUFONJU'VHFOEJDIUCÊOEFSBVT[VGàISFO t #FJ4JDIU1MBUUFOXJSE[XJTDIFOFJOVOE[XFJTFJUJH4JDIU VOUFSTDIJFEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion S C H I C H TA U F B A U T E N
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
2.2 Direkte Beplankung
"VGCBV $-58BOEQMBUUF (JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF
8BOEWFSBOLFSVOH MUTUBUJTDIFN &SGPSEFSOJT
'VHFOCÊOEFS
Ausführung t #FJ"OGPSEFSVOHOBDIFJOFNMVGUEJDIUFO"CTDIMVTTEFS FJO[FMOFO3ÊVNFJOFJOFN(FCÊVEFTJOEEJF4UÚFEFS $-51MBUUFONJU'VHFOEJDIUCÊOEFSBVT[VGàISFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion S C H I C H TA U F B A U T E N
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
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2.3 Doppelte Beplankung
"VGCBV $-58BOEQMBUUF (JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF (JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF 8BOEWFSBOLFSVOH MUTUBUJTDIFN &SGPSEFSOJT
'VHFOCÊOEFS
Ausführung t #FJ"OGPSEFSVOHOBDIFJOFNMVGUEJDIUFO"CTDIMVTTEFS FJO[FMOFO3ÊVNFJOFJOFN(FCÊVEFTJOEEJF4UÚFEFS $-51MBUUFONJU'VHFOEJDIUCÊOEFSBVT[VGàISFO t %PQQFMUF#FQMBOLVOHEFS$-51MBUUFNJU (JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUFOCFJ#SBOETDIVU[ BOGPSEFSVOHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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2.4 Vorsatzschale (Lattung)
"VGCBV $-58BOEQMBUUF -BUUVOH %ÊNNVOH [XJTDIFO-BUUVOH
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF 8BOEWFSBOLFSVOH MUTUBUJTDIFN &SGPSEFSOJT
'VHFOCÊOEFS
Ausführung t #FJ"OGPSEFSVOHOBDIFJOFNMVGUEJDIUFO"CTDIMVTTEFS FJO[FMOFO3ÊVNFJOFJOFN(FCÊVEFTJOEEJF4UÚFEFS $-51MBUUFONJU'VHFOEJDIUCÊOEFSBVT[VGàISFO t *OTUBMMBUJPOTFCFOFCFXJSLUCFEJOHUF4DIBMMTDIVU[7FSCFTTFSVOH BCFS/BDIUFJMFC[HM'FVDIUFSFHVMJFSVOHVOE 4QFJDIFSGÊIJHLFJU
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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2.5 Vorsatzschale (Federbügel)
%ÊNNTUSFJGFO [XJTDIFO $-5VOE-BUUVOH
"VGCBV $-58BOEQMBUUF -BUUVOH BVG'FEFSCàHFM
%ÊNNVOH [XJTDIFO-BUUVOH
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF 8BOEWFSBOLFSVOH MUTUBUJTDIFN &SGPSEFSOJT
'VHFOCÊOEFS
Ausführung t #FJ"OGPSEFSVOHOBDIFJOFNMVGUEJDIUFO"CTDIMVTTEFS FJO[FMOFO3ÊVNFJOFJOFN(FCÊVEFTJOEEJF4UÚFEFS $-51MBUUFONJU'VHFOEJDIUCÊOEFSBVT[VGàISFO t *OTUBMMBUJPOTFCFOFCFXJSLUCFEJOHUF4DIBMMTDIVU[7FSCFTTFSVOH BCFS/BDIUFJMFC[HM'FVDIUFSFHVMJFSVOHVOE 4QFJDIFSGÊIJHLFJU
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion S C H I C H TA U F B A U T E N
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
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3 Fußbodenaufbau 3.1 Nassestrich "VGCBV &TUSJDI 5SFOOMBHF 5SJUUTDIBMMEÊNNVOH
$-58BOEQMBUUF
4DIàUUVOH ,JFT
3JFTFMTDIVU[ PQUJPOBM
$-5%FDLFOQMBUUF &TUSJDI 3BOETUSFJGFO
'VHFOCÊOEFS
$-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t 1MBOVOHWPNHFTBNUFO%FDLFOBVGCBVJNNFSOBDIEFN w.BTTF'FEFS.BTTFw1SJO[JQ 4DIBMMEÊNNWFSNÚHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t &JOCBVEFT&TUSJDI3BOETUSFJGFOTCFBDIUFO 6OUFSCJOEVOHWPO4DIBMMOFCFOXFHFO
t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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"VGCBV &TUSJDI 'VCPEFOIFJ[VOH
5SFOOMBHF 5SJUUTDIBMMEÊNNVOH
$-58BOEQMBUUF
4DIàUUVOH ,JFT
3JFTFMTDIVU[ PQUJPOBM
$-5%FDLFOQMBUUF &TUSJDI 3BOETUSFJGFO
'VHFOCÊOEFS
$-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t 1MBOVOHWPNHFTBNUFO%FDLFOBVGCBVJNNFSOBDIEFN w.BTTF'FEFS.BTTFw1SJO[JQ 4DIBMMEÊNNWFSNÚHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t &JOCBVEFT&TUSJDI3BOETUSFJGFOTCFBDIUFO 6OUFSCJOEVOHWPO4DIBMMOFCFOXFHFO
t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion S C H I C H TA U F B A U T E N
Praxis
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Konstruktion 04/2012
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3.2 Trockenbau
"VGCBV 5SPDLFOFTUSJDI5SFOOMBHF 5SJUUTDIBMMEÊNNVOH 4DIàUUVOH ,JFT
$-58BOEQMBUUF
3JFTFMTDIVU[ PQUJPOBM
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
$-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t 1MBOVOHWPNHFTBNUFO%FDLFOBVGCBVJNNFSOBDIEFN w.BTTF'FEFS.BTTFw1SJO[JQ 4DIBMMEÊNNWFSNÚHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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"VGCBV (JQTGBTFSQMBUUF (JQTGBTFSQMBUUF )PM[XPMMFMFJDIUCBVQMBUUF
$-58BOEQMBUUF
5SJUUTDIBMMEÊNNVOH 4DIàUUVOH ,JFT
3JFTFMTDIVU[ PQUJPOBM
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
$-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t 1MBOVOHWPNHFTBNUFO%FDLFOBVGCBVJNNFSOBDIEFN w.BTTF'FEFS.BTTFw1SJO[JQ 4DIBMMEÊNNWFSNÚHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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"VGCBV 04# )PM[XPMMFMFJDIUCBVQMBUUF 5SFOOMBHF
$-58BOEQMBUUF
4UFJOXPMMF 4DIàUUVOH ,JFT
3JFTFMTDIVU[ PQUJPOBM
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
$-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t 1MBOVOHWPNHFTBNUFO%FDLFOBVGCBVJNNFSOBDIEFN w.BTTF'FEFS.BTTFw1SJO[JQ 4DIBMMEÊNNWFSNÚHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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4 Decke (Untersicht) 4.1 CLT-Sichtqualität
"VGCBV $-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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4.2 Direkte Beplankung
"VGCBV $-5%FDLFOQMBUUF (JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF
Ausführung t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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4.3 Vorsatzschale (Lattung)
"VGCBV $-5%FDLFOQMBUUF -BUUVOH BVG%ÊNNTUSFJGFO
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF
Ausführung t "CHFIÊOHUF%FDLFCFXJSLUCFEJOHUF4DIBMMTDIVU[7FSCFTTFSVOH BCFS/BDIUFJMFC[HM'FVDIUFSFHVMJFSVOHTVOE 4QFJDIFSGÊIJHLFJUEFS$-51MBUUF
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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4.4 Vorsatzschale (Federbügel)
%ÊNNVOH [XJTDIFO-BUUVOH
"VGCBV $-5%FDLFOQMBUUF
%ÊNNTUSFJGFO 'FEFSCàHFM
-BUUVOH CFGFTUJHUNJU'FEFSCàHFM
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF (JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF
Ausführung t "CHFIÊOHUF%FDLFCFXJSLUCFEJOHUF4DIBMMTDIVU[7FSCFTTFSVOH BCFS/BDIUFJMFC[HM'FVDIUFSFHVMJFSVOHTVOE 4QFJDIFSGÊIJHLFJUEFS$-51MBUUF
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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4.5 Abgehängtes System
*OTUBMMBUJPOFO "VGCBV &JO[VIÊOHFOEF %FDLFOQBOFFMF
$-5%FDLFOQMBUUF -VGUSBVN *OTUBMMBUJPOFO
"CIÊOHFTZTUFNNJU%FDLFOQBOFFMF
Ausführung t "CHFIÊOHUF%FDLFCFXJSLUCFEJOHUF4DIBMMTDIVU[7FSCFTTFSVOH BCFS/BDIUFJMFC[HM'FVDIUFSFHVMJFSVOHTVOE 4QFJDIFSGÊIJHLFJUEFS$-51MBUUF t 7FSEFDLUF*OTUBMMBUJPOTGàISVOHNÚHMJDI
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
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Praxis
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Konstruktion 04/2012
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5 Dach 5.1 Steildach_Dämmung Holzweichfaser
"CTUBOEEFS%BDIMBUUVOH KFOBDI&JOEFDLVOH %BNQGCSFNTF PQUJPOBM
4QBSSFO #FGFTUJHVOHMU TUBUJTDIFS&SGPSEFSOJT 4PHWFSBOLFSVOH
"VGCBV &JOEFDLVOH
%BDIMBUUVOH ,POUFSMBUUVOH 6OUFSTQBOOCBIO )PM[XFJDIGBTFS àCFS4QBSSFO
)PM[XFJDIGBTFS MBHJH
%BNQGCSFNTF PQUJPOBM
$-5%BDIQMBUUF
Ausführung t #FJFOUTQSFDIFOEFS1MBOVOHEFT%BDIBVGCBVFTVOE SJDIUJHFS"OPSEOVOHEFSFJO[FMOFO4DIJDIUFO OBDIBVFO IJOEJGGVTJPOTPGGFOFS LBOOBVGFJOF%BNQGCSFNTF WFS[JDIUFUXFSEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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5.2 Steildach_Dämmung Zellulose
"CTUBOEEFS%BDIMBUUVOH KFOBDI&JOEFDLVOH %BNQGCSFNTF PQUJPOBM
%PQQFM55SÊHFS ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
"VGCBV &JOEFDLVOH
%BDIMBUUVOH ,POUFSMBUUVOH 6OUFSTQBOOCBIO )PM[XFJDIGBTFS àCFS4QBSSFO
;FMMVMPTF%ÊNNVOH %BNQGCSFNTF PQUJPOBM
$-5%BDIQMBUUF
Ausführung t #FJFOUTQSFDIFOEFS1MBOVOHEFT%BDIBVGCBVFTVOE SJDIUJHFS"OPSEOVOHEFSFJO[FMOFO4DIJDIUFO OBDIBVFO IJOEJGGVTJPOTPGGFOFS LBOOBVGFJOF%BNQGCSFNTF WFS[JDIUFUXFSEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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5.3 Steildach_Dämmung Mineralwolle
"CTUBOEEFS%BDIMBUUVOH KFOBDI&JOEFDLVOH %BNQGCSFNTF PQUJPOBM
4QBSSFO #FGFTUJHVOHMU TUBUJTDIFS&SGPSEFSOJT 4PHWFSBOLFSVOH
"VGCBV &JOEFDLVOH
%BDIMBUUVOH ,POUFSMBUUVOH 6OUFSTQBOOCBIO .JOFSBMXPMMF %BNQGCSFNTF PQUJPOBM
$-5%BDIQMBUUF
Ausführung t #FJFOUTQSFDIFOEFS1MBOVOHEFT%BDIBVGCBVFTVOE SJDIUJHFS"OPSEOVOHEFSFJO[FMOFO4DIJDIUFO OBDIBVFO IJOEJGGVTJPOTPGGFOFS LBOOBVGFJOF%BNQGCSFNTF WFS[JDIUFUXFSEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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5.4 Steildach_Dämmung PUR
"CTUBOEEFS%BDIMBUUVOH KFOBDI&JOEFDLVOH %BNQGCSFNTF
"VGCBV &JOEFDLVOH
%BDIMBUUVOH ,POUFSMBUUVOH 6OUFSTQBOOCBIO 163%ÊNNVOH %BNQGCSFNTF $-5%BDIQMBUUF
Ausführung t "VGHSVOEEFSCBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS163 %ÊNNVOH OJDIUEJGGVTJPOTPGGFO JTUFJOF%BNQGCSFNTF[V WFSXFOEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
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5.5 Flachdach
"VGCBV 4DIàUUVOH ,JFT
%BDICBIO (FGÊMMFEÊNNVOH &14
4UFJOXPMMF #JUVNFOCBIO $-5%BDIQMBUUF
Ausführung t %JF,JFT4DIàUUVOHEJFOUBCHFTFIFOWPOEFS"VGHBCFEFS #FTDIXFSVOHEFS%BDIIBVUEFN4DIVU[EJFTFSHFHFOàCFS EJSFLUFS4POOFOTUSBIMVOH XFMDIF[VS7FSSJOHFSVOHEFS .BUFSJBMCFTUÊOEJHLFJUGàISU
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
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04/2012
"VGCBV 3BTFOHJUUFSTUFJOF 4DIàUUVOH ,JFT
%BDICBIO (FGÊMMFEÊNNVOH &14
4UFJOXPMMF #JUVNFOCBIO $-5%BDIQMBUUF
Ausführung t %JF,JFT4DIàUUVOHEJFOUBCHFTFIFOWPOEFS"VGHBCFEFS #FTDIXFSVOHEFS%BDIIBVUEFN4DIVU[EJFTFSHFHFOàCFS EJSFLUFS4POOFOTUSBIMVOH XFMDIF[VS7FSSJOHFSVOHEFS .BUFSJBMCFTUÊOEJHLFJUGàISU
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
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Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
6 Wohnungstrennwand 6.1 Systeme mit einfacher CLT-Anordnung
%ÊNNTUSFJGFO [XJTDIFO$-5VOE -BUUVOHC[X'FEFSCàHFM
"VGCBV 'FEFSCàHFM 4DIBMMEÊNNVOH
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF -BUUVOH CFGFTUJHUNJU'FEFSCàHFM
%ÊNNVOH [XJTDIFO-BUUVOH
$-58BOEQMBUUF -BUUVOH CFGFTUJHUNJU'FEFSCàHFM
%ÊNNVOH [XJTDIFO-BUUVOH
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF
Ausführung t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
"VGCBV 7FSCVOEFMFNFOU )PM[XPMMFMFJDIUCBVQMBUUFNJUCFJETFJUJHFS (JQTLBSUPOQMBUUFO#FQMBOLVOH
5SJUUTDIBMMEÊNNVOH $-58BOEQMBUUF 5SJUUTDIBMMEÊNNVOH 7FSCVOEFMFNFOU )PM[XPMMFMFJDIUCBVQMBUUFNJUCFJETFJUJHFS (JQTLBSUPOQMBUUFO#FQMBOLVOH
Ausführung t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
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6.2 Systeme mit zweifacher CLT-Anordnung
%ÊNNTUSFJGFO [XJTDIFO$-5VOE -BUUVOHC[X'FEFSCàHFM
"VGCBV 'FEFSCàHFM 4DIBMMEÊNNVOH
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF -BUUVOH CFGFTUJHUNJU'FEFSCàHFM
%ÊNNVOH [XJTDIFO-BUUVOH
$-58BOEQMBUUF 5SJUUTDIBMMEÊNNVOH $-58BOEQMBUUF -BUUVOH CFGFTUJHUNJU'FEFSCàHFM
%ÊNNVOH [XJTDIFO-BUUVOH
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF
Ausführung t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
S C H I C H TA U F B A U T E N
"VGCBV (JQTLBSUPOQMBUUF(,' $-58BOEQMBUUF 5SJUUTDIBMMEÊNNVOH $-58BOEQMBUUF (JQTLBSUPOQMBUUF(,'
Ausführung t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
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7 Gebäudetrennwand 7.1 System ohne Zwischendämmung
"VGCBV (JQTLBSUPOQMBUUF(,' $-58BOEQMBUUF (JQTGBTFSQMBUUF MBHJH
-VGUSBVN (JQTGBTFSQMBUUF MBHJH
$-58BOEQMBUUF (JQTLBSUPOQMBUUF(,'
Ausführung t #FJ/JDIUCFBDIUVOHLBOO-VGUC[X;XJTDIFOSBVNEVSDI IJOBCGBMMFOEFT.BUFSJBMPEFS8FSL[FVH[VS4DIBMMCSàDLF XFSEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
Konstruktion 04/2012
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7.2 System mit Zwischendämmung
"VGCBV (JQTLBSUPOQMBUUF(,' $-58BOEQMBUUF (JQTGBTFSQMBUUF MBHJH
.JOFSBMXPMMF -VGUSBVN (JQTGBTFSQMBUUF MBHJH
$-58BOEQMBUUF (JQTLBSUPOQMBUUF(,'
Ausführung t #FJ/JDIUCFBDIUVOHLBOO-VGUC[X;XJTDIFOSBVNEVSDI IJOBCGBMMFOEFT.BUFSJBMPEFS8FSL[FVH[VS4DIBMMCSàDLF XFSEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFHFGPSEFSUFO CBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOEFS,POTUSVLUJPOBC[VTUJNNFO
.RQVWUXNWLRQ .RQVWUXNWLRQ DETAILS
Inhaltsverzeichnis 1
SOCKEL/WANDVERANKERUNG
1.1
Sockelausbildung bei hinterlüfteter Fassade
2
FENSTERANSCHLUSS
2.1 2.2 2.3
Einbau mittels Montageschaum Einbau mittels Kompri-Band Einbau mittels multifunktionalem Dichtband
3
TÜRANSCHLUSS
3. 1
Innentüre
4
AUSKRAGUNG
4.1 4.2 4.3 4.4 4.5
Auskragung bei Holzfassade Auskragung bei Putz-Fassade Balkonplatte (aufgelagert) Balkonplatte (abgehängt) Balkon (Holzbelag auf Gefälledämmung)
5
STEILDACH
5.1 5.2 5.3 5.4 5.5
Anschluss “Wand-Dach” (CLT- Vordachkonstruktion) Anschluss “Wand-Dach” (Aufschieblinge) Anschluss “Wand-Dach” (Sparrendach) First (mit Pfette) Dachflächenfenster
6
FLACHDACH
6.1 6.2 6.3 6.4
Attikakonstruktion mit CLT Attikakonstruktion mit Wandstaffel Vordachkonstruktion Flachdachanschluss (darüberliegender, kalter Dachraum)
04/2012
.RQVWUXNWLRQ .RQVWUXNWLRQ DETAILS
7
ELEKTROINSTALLATION
7.1 7.2 7.3
Ausführung bei nachträglicher Beplankung Ausführung bei “CLT-Sichtqualität” Blitzschutz
8
SANITÄRINSTALLATION
8.1 8.2 8.3
WC (Vorsatzwand) Waschtisch (Vorbereitung für Anschluss) Sanitäreinrichtungen – Nassraum
9
KAMIN
9.1 9.2 9.3
Edelstahlkamin an der Wandaußenseite Edelstahlkamin im Rauminneren Gemauerter Kamin
10
STIEGE
10.1 10.2 10.3 10.4 10.5
Verschraubung mit Wandplatten Befestigung mittels Winkel/Schlitzblech Aufgelagert auf Spezialtragbefestigungen Aufgelagert auf Stiegenholmen Schräge Laufplatte
04/2012
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
1 Sockel/Wandverankerung 1.1 Sockelausbildung bei hinterlüfteter Fassade
-BUUVOH )JOUFSMàGUVOH
7FSUJLBMF4DIBMVOH
-BUUVOH ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
-BUUVOH $-58BOEQMBUUF 7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
8BOEWFSBOLFSVOH MU4UBUJL
'VOEBNFOU
914%ÊNNVOH JN1FSJNFUFSCFSFJDI 4QSJU[XBTTFSIÚIF
Ausführung t .JUUFMT.ÚSUFMCFUUJTUGàSFJOFWPMMnÊDIJHF"VnBHFEFS$-5 8BOEQMBUUF[VTPSHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t 1FSJNFUFSCFSFJDIBVG4QSJU[XBTTFSIÚIFKFOBDI"SUEFT "VFOCFMBHFTVOEÃCFSTUBOEEFT7PSEBDIFTLPOTUSVLUJW SJDIUJHBVTGàISFO
t #FJEFS.POUBHFEFS8BOEWFSBOLFSVOH ;VHVOE4DIVC LSÊGUF JTUBVGEJF[VMÊTTJHFO3BOEBCTUÊOEFEFS7FSCJO EVOHTNJUUFM[VBDIUFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
2 Fensteranschluss 2.1 Einbau mittels Montageschaum
ÃCFSEÊNNVOH EFT3BINFOT %ÊNNTUPGGEàCFM C[X*TPMJFSOBHFM 'FOTUFSnàHFM JOLM7FSHMBTVOH 1VU[TDIJDIU JOLM"VGCBV
'FOTUFSTUPDL .POUBHFTDIBVN 16
'FOTUFS "CEJDIUCBOE $-58BOEQMBUUF
"VFOGFOTUFSCBOL JN(FGÊMMF
Ausführung t "OTDIMVTTWPO"VFOGFOTUFSCBOLBO-FJCVOH 4DIXBDI TUFMMF #FJ)PM[GBTTBEFOJTUVOUFSEFN'FOTUFSCBOLFJOF [VTÊU[M%JDIUVOHTFCFOFNJUTFJUMJDIFN)PDI[VHBO[V CSJOHFO#FJ1VU[GBTTBEFOTJOECFTPOEFSF.BOBINFOJN #FSFJDIEFS'FOTUFSCBOL&OELBQQFWPS[VTFIFO "OTDIMVTT[XJTDIFO&OELBQQFVOE'FOTUFSCBOLNJUUFMT #VUZMQnBTUFSBCEJDIUFOC[X"OTDIMVTT[XJTDIFO &OELBQQFVOE1VU[NJUUFMTBVTSFJDIFOEEJDLFN%JDIUCBOE BVTGàISFO XFHFO%FIOVOHTWFSIBMUFOWPN "VFOGFOTUFSCBOL
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t .FDIBOJTDIF7FSBOLFSVOHEFS'FOTUFSMU)FSTUFMMFSC[X 4UBUJL
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
2.2 Einbau mittels Kompri-Band
'FOTUFSnàHFM JOLM7FSHMBTVOH
'FOTUFSTUPDL
ÃCFSEÊNNVOH EFT3BINFOT
1VU[TDIJDIU JOLM"VGCBV
,PNQSJCBOE
8BOETUBGGFM #FGFTUJHVOH
$-58BOEQMBUUF "VFOGFOTUFSCBOL JN(FGÊMMF
Ausführung t "OTDIMVTTWPO"VFOGFOTUFSCBOLBO-FJCVOH 4DIXBDI TUFMMF #FJ)PM[GBTTBEFOJTUVOUFSEFN'FOTUFSCBOLFJOF [VTÊU[M%JDIUVOHTFCFOFNJUTFJUMJDIFN)PDI[VHBO[V CSJOHFO#FJ1VU[GBTTBEFOTJOECFTPOEFSF.BOBINFOJN #FSFJDIEFS'FOTUFSCBOL&OELBQQFWPS[VTFIFO "OTDIMVTT[XJTDIFO&OELBQQFVOE'FOTUFSCBOLNJUUFMT #VUZMQnBTUFSBCEJDIUFOC[X"OTDIMVTT[XJTDIFO &OELBQQFVOE1VU[NJUUFMTBVTSFJDIFOEEJDLFN%JDIUCBOE BVTGàISFO XFHFO%FIOVOHTWFSIBMUFOWPN "VFOGFOTUFSCBOL
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t .FDIBOJTDIF7FSBOLFSVOHEFS'FOTUFSMU)FSTUFMMFSC[X 4UBUJL
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
4DIMBHSFHFOEJDIUFS "OTDIMVTT
'FOTUFSnàHFM JOLM7FSHMBTVOH
-FJCVOHTCSFUU BVTSFJDIFOE-VGU [V"VFOGFOTUFSCBOL
'FOTUFSTUPDL 3BINFOWFSCSFJUFSVOH
,PNQSJCBOE
)PSJ[POUBMF4DIBMVOH
'FOTUFS "CEJDIUCBOE $-58BOEQMBUUF "VFOGFOTUFSCBOL JN(FGÊMMF
Ausführung t "OTDIMVTTWPO"VFOGFOTUFSCBOLBO-FJCVOH 4DIXBDI TUFMMF #FJ)PM[GBTTBEFOJTUVOUFSEFN'FOTUFSCBOLFJOF [VTÊU[M%JDIUVOHTFCFOFNJUTFJUMJDIFN)PDI[VHBO[V CSJOHFO#FJ1VU[GBTTBEFOTJOECFTPOEFSF.BOBINFOJN #FSFJDIEFS'FOTUFSCBOL&OELBQQFWPS[VTFIFO "OTDIMVTT[XJTDIFO&OELBQQFVOE'FOTUFSCBOLNJUUFMT #VUZMQnBTUFSBCEJDIUFOC[X"OTDIMVTT[XJTDIFO &OELBQQFVOE1VU[NJUUFMTBVTSFJDIFOEEJDLFN%JDIUCBOE BVTGàISFO XFHFO%FIOVOHTWFSIBMUFOWPN "VFOGFOTUFSCBOL
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t .FDIBOJTDIF7FSBOLFSVOHEFS'FOTUFSMU)FSTUFMMFSC[X 4UBUJL t "OTDIMVTTWPO'FOTUFS"CEJDIUCBOEBOXJOEEJDIUF&CFOF MU)FSTUFMMFSC[X/PSN
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
2.3 Einbau mittels multifunktionalem Dichtband
-BUUVOH ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JO%ÊNNFCFOF
4DIMBHSFHFOEJDIUFS "OTDIMVTT
'FOTUFSnàHFM JOLM7FSHMBTVOH
7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
-FJCVOHTCSFUU BVTSFJDIFOE-VGU [V"VFOGFOTUFSCBOL
'FOTUFSTUPDL .VMUJGVOLUJPOBMFT %JDIUCBOE JOOFOMVGUEJDIU BVFOXJOEEJDIU TDIBMMEÊNNFOE
7FSUJLBMF4DIBMVOH
"OTDIMVTT w4DIBMVOHo-FJCVOHTCSFUUw
$-58BOEQMBUUF 7BSJBOUF "VFOGFOTUFSCBOL JN(FGÊMMF
7BSJBOUF
Ausführung t "OTDIMVTTWPO"VFOGFOTUFSCBOLBO-FJCVOH 4DIXBDI TUFMMF #FJ)PM[GBTTBEFOJTUVOUFSEFN'FOTUFSCBOLFJOF [VTÊU[M%JDIUVOHTFCFOFNJUTFJUMJDIFN)PDI[VHBO[V CSJOHFO#FJ1VU[GBTTBEFOTJOECFTPOEFSF.BOBINFOJN #FSFJDIEFS'FOTUFSCBOL&OELBQQFWPS[VTFIFO "OTDIMVTT[XJTDIFO&OELBQQFVOE'FOTUFSCBOLNJUUFMT #VUZMQnBTUFSBCEJDIUFOC[X"OTDIMVTT[XJTDIFO &OELBQQFVOE1VU[NJUUFMTBVTSFJDIFOEEJDLFN%JDIUCBOE BVTGàISFO XFHFO%FIOVOHTWFSIBMUFOWPN "VFOGFOTUFSCBOL
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t .FDIBOJTDIF7FSBOLFSVOHEFS'FOTUFSMU)FSTUFMMFSC[X 4UBUJL t "OTDIMVTTWPO'FOTUFS"CEJDIUCBOEBOXJOEEJDIUF&CFOF MU)FSTUFMMFSC[X/PSN
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
3 Türanschluss 3.1 Innentüre
.POUBHFTDIBVN #FGFTUJHVOH
$-58BOEQMBUUF
5àSTUPDL
'VHFOCÊOEFS
$-5%FDLFOQMBUUF #PEFOàCFSHBOH CFJVOUFSTDIJFEMJDIFN#PEFOBVGCBV
Ausführung t +FOBDI#PEFOBVGCBVEFSBOHSFO[FOEFO3ÊVNFJTUJN 5àSCFSFJDIGàSFJOFOFOUTQSFDIFOEFOÃCFSHBOH[VTPSHFO %FSÃCFSHBOH[XJTDIFOWFSTDIJFEFOFO#ÚEFOLBOONJUUFMT &JOCBVFJOFS#PEFOàCFSHBOHTPEFSFJOFS4DIMàUFSTDIJFOF CFXÊMUJHUXFSEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
4 Auskragung 4.1 Auskragung bei Holzfassade
$-5%FDLFOQMBUUF
7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
'VHFOCÊOEFS $-58BOEQMBUUF
7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
7FSUJLBMF4DIBMVOH
-BUUVOH ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
4DIBMVOH 6OUFSTJDIU
Ausführung t %VSDI&JOMFHFOWPO'VHFOEJDIUCÊOEFSJTUGàSFJOFMVGUEJDIUF ,POTUSVLUJPO[VTPSHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t )PDIIÊOHFOEFSBVTLSBHFOEFO%FDLFNJUUFMT7PMMHF XJOEFTDISBVCFO MU4UBUJL
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
4.2 Auskragung bei Putz-Fassade
$-5%FDLFOQMBUUF
"VFOGFOTUFSCBOL 'VHFOCÊOEFS 1VU[TDIJDIU JOLM"VGCBV
$-58BOEQMBUUF
#MJOETUPDLC[X 'FOTUFSSBINFO7FSCSFJUFSVOH 'VCPEFOBVGCBV
Ausführung t %VSDI&JOMFHFOWPO'VHFOEJDIUCÊOEFSJTUGàSFJOFMVGUEJDIUF ,POTUSVLUJPO[VTPSHFO t )ÚIFEFT#MJOETUPDLFTC[XEFS'FOTUFSSBINFO 7FSCSFJUFSVOHSJDIUFUTJDIOBDIEFN'VCPEFOBVGCBV
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
04/2012
4.3 Balkonplatte (aufgelagert)
$-58BOEQMBUUF
4UàU[FO #BMLPOQMBUUF
"VnBHFSQVOLUF
Ausführung t 7PSHFTFU[UF#BMLPOQMBUUFOVOUFSCJOEFOJN(FHFOUFJM[V BVTLSBHFOEFO%FDLFOQMBUUFOEJF.ÚHMJDILFJUFJOFS 8ÊSNFCSàDLFOCJMEVOH t #FJ"OGPSEFSVOHOBDIFJOFSEVSDIHFIFOEFO%ÊNNFCFOF TJOEEJF"VnBHFSXJOLFMBVG%JTUBO[LMÚU[F JO%ÊNNTUÊSLF [VNPOUJFSFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t #BMLPOQMBUUFNVTTBCIÊOHJHWPNKFXFJMJHFOTUBUJTDIFO 4ZTUFNCFNFTTFOXFSEFO
Konstruktion D E TA I L S
04/2012
4.4 Balkonplatte (abgehängt)
$-58BOEQMBUUF
"CIÊOHVOH
#BMLPOQMBUUF &JOGBTTVOHT QSPmM
"VnBHFSQVOLUF
Ausführung t 7PSHFTFU[UF#BMLPOQMBUUFOVOUFSCJOEFOJN(FHFOUFJM[V BVTLSBHFOEFO%FDLFOQMBUUFOEJF.ÚHMJDILFJUFJOFS 8ÊSNFCSàDLFO#JMEVOH t #FJ"OGPSEFSVOHOBDIFJOFSEVSDIHFIFOEFO%ÊNNFCFOF TJOEEJF"VnBHFS8JOLFMBVG%JTUBO[LMÚU[F JO%ÊNNTUÊSLF [VNPOUJFSFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t #BMLPOQMBUUFNVTTBCIÊOHJHWPNKFXFJMJHFOTUBUJTDIFO 4ZTUFNCFNFTTFOXFSEFO t .ÚHMJDILFJUEFT"VTLOJDLFOTEFS8BOECFBDIUFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
4.5 Balkon (Holzbelag auf Gefälledämmung)
-ÊSDIFO)PM[SPTU -BUUVOH 4DIàUUVOH "CEJDIUVOH (FGÊMMFEÊNNVOH 6OUFSTQBOOCBIO EJGGPGGFO
5SJUUGFTUF7FSCMFDIVOH
#BMLPOQMBUUF $-5%FDLFOQMBUUUF
'FOTUFSFMFNFOU NJU#MJOETUPDL 3JOOFNJU"CEFDLHJUUFS /PUàCFSMÊVGFBOEFO &OEFOEFT#BMLPOT
(FGÊMMF[V(VMMZT
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t 8BTTFSXJSEàCFS(FGÊMMFEFS%ÊNNVOH[V(VMMZTHFGàISU t 3JOOFNJU/PUàCFSMÊVGFOBO&OEFOEFT#BMLPOTGàSàCFS TDIàTTJHFT8BTTFS t "CIÊOHJHWPOEFSÃCFSEBDIVOHEFT#BMLPOTJTUFJO EFNFOUTQSFDIFOEFS4QSJU[XBTTFSTDIVU[BVT[VCJMEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
5 Steildach 5.1 Anschluss ”Wand-Dach” (CLT-Vordachkonstr.)
,POUFSMBUUVOH
%BDIMBUUVOH 6OUFSTQBOOCBIO
0SUHBOHCFSFJDI OJDIUHFEÊNNU
$-5%BDIQMBUUF 4QBSSFO
0SUHBOHCSFUU
$-58BOEQMBUUF
%BNQGCSFNTF PQUJPOBM
Ausführung t "VTCJMEVOHEFS6OUFSTJDIUEVSDIàCFSTUFIFOEF $-5%BDIQMBUUF
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t %FS0SUHBOHCFSFJDIBVFSIBMCEFS(JFCFMXBOENVTTOJDIU HFEÊNNUXFSEFO
t #FJ%JNFOTJPOJFSVOHEFS$-5%BDIQMBUUFBVG2VFSBVTLSB HVOHBDIUFO
t 0SUHBOHCSFUUKFOBDI8VOTDIBVG4JDIUPEFSNJU 7FSCMFDIVOH
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
5.2 Anschluss ”Wand-Dach” (Aufschieblinge)
%BDIMBUUVOH ,POUFSMBUUVOH
%ÊNNVOH
6OUFSTQBOOCBIO 8FJDIGBTFSQMBUUF 5SBVGFOTDIBMVOH
%BNQGCSFNTF PQUJPOBM
$-5%BDIQMBUUF
"VGTDIJFCMJOH 1VU[ JOLM"VGCBV
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t "VTCJMEVOHEFT7PSEBDIFTNJU"VGTDIJFCMJOHFO 4PHWFSBO LFSVOHMU4UBUJL VOE5SBVGFOTDIBMVOH
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t ÃCFSEFO4QBSSFOHFGàISUF8FJDIGBTFSEÊNNVOHNJU4UÊSLF EFS5SBVGFOTDIBMVOHBVTCJMEFO VN"VTGÊM[VOHJN4UJDI TQBSSFO[VWFSNFJEFO
t %JF#FGFTUJHVOHEFS,POUFSMBUUVOHJTUKFOBDI"SUEFS %ÊNNVOH ESVDLGFTUPEFSOJDIUESVDLGFTU FOUTQSFDIFOE BVT[VGàISFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
5.3 Anschluss ”Wand-Dach” (Sparrendach)
%BNQGCSFNTF (JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF CFGFTUJHUBVG 4USFVMBUUVOH
%BDIMBUUVOH ,POUFSMBUUVOH 6OUFSTQBOOCBIO
5SBVGFO TDIBMVOH 4QBSSFO
1VU[ JOLM"VGCBV
1GFUUF "OTDIMVTTEFS %BNQGCSFNTFBOEBT $-58BOEQMBUUF $-58BOEQMBUUF
Ausführung t "VTCJMEVOHEFT7PSEBDIFTNJU4QBSSFO 4PHWFSBOLFSVOHMU 4UBUJL VOE5SBVGFOTDIBMVOH
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t ÃCFSEFO4QBSSFOHFGàISUF8FJDIGBTFSEÊNNVOHNJU4UÊSLF EFS5SBVGFOTDIBMVOHBVTCJMEFO VN"VTGÊM[VOHJN4UJDI TQBSSFO[VWFSNFJEFO
t -VGUEJDIUFO"OTDIMVTT[XJTDIFO%BNQGCSFNTFVOE$-5 8BOEQMBUUFIFSTUFMMFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
5.4 First (mit Pfette)
%ÊNNVOH
,POUFSMBUUVOH
%BNQGCSFNTF PQUJPOBM
%BDIMBUUVOH 6OUFSTQBOOCBIO
$-5%BDIQMBUUF 4QBSSFO 'VHFOCÊOEFS 1GFUUF
&JOCBVMVGU
Ausführung t #FJFOUTQSFDIFOEFS1MBOVOHEFT%BDIBVGCBVFTVOE SJDIUJHFS"OPSEOVOHEFSFJO[FMOFO4DIJDIUFO OBDIBVFO IJOEJGGVTJPOTPGGFOFS LBOOBVGFJOF%BNQGCSFNTF WFS[JDIUFUXFSEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %VSDI&JOMFHFOWPO'VHFOEJDIUCÊOEFSJTUGàSFJOFMVGUEJDIUF ,POTUSVLUJPO[VTPSHFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
5.5 Dachflächenfenster
%ÊNNVOH $-5%BDIQMBUUF
"VTXFDITMVOH #FGFTUJHVOH%''
%BDInÊDIFOGFOTUFS
-FJCVOHIPSJ[POUBM -JDIUFJOGBMM
%BDIMBUUVOH 6OUFSTQBOOCBIO ,POUFSMBUUVOH
-FJCVOHWFSUJLBM -JDIUFJOGBMM
Ausführung t #FJN&JOCBVEFT%BDInÊDIFOGFOTUFSTJTUBVGFJOFOEJDIUFO "OTDIMVTTNJUEFS6OUFSTQBOOCBIO[VBDIUFO t "VTGàISVOHEFSJOOFSFO-FJCVOHFOKFOBDIHFXàOTDIUFN -JDIUFJOGBMM t .BUFSJBMEFS-FJCVOHFO(JQTPE)PM[XFSLTUPGGQMBUUFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
6 Flachdach 6.1 Attikakonstruktion mit CLT "UUJLB "CEFDLVOH 7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
-BUUVOH
)PSJ[POUBM IJOUFSMàGUFUF 'BTTBEF
)PDI[VHEFS"CEJDIUVOH
'MBDIEBDIBVGCBV OBDI&SGPSEFSOJT
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS
8ÊSNFEÊNNVOH ;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t %ÊNNVOHEFT'MBDIEBDIFTJN(FGÊMMF t "UUJLBXBOENJUUFMT8JOLFMBOEFS$-5%FDLFOQMBUUFWFSBO LFSO MU4UBUJL
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
6.2 Attikakonstruktion mit Wandstaffel
"UUJLB "CEFDLVOH )PDI[VHEFS"CEJDIUVOH -BUUVOH 7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
)PM[XFSLTUPGGQMBUUF 6OUFSLPOTUSVLUJPOGàS WFSUJLBMF"CEJDIUVOH
'MBDIEBDIBVGCBV OBDI&SGPSEFSOJT
)PSJ[POUBM IJOUFSMàGUFUF 'BTTBEF
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCÊOEFS 8ÊSNFEÊNNVOH 7FSUJLBMFS8BOETUBGGFM CJMEFU6OUFSLPOTUSVLUJPO GàSEJF"UUJLBBVTCJMEVOH
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t %ÊNNVOHEFT'MBDIEBDIFTJN(FGÊMMF t 7FSUJLBMF8BOETUBGGFMàCFSOFINFOTUBUJTDIF'VOLUJPO GàSEJF"UUJLBBVTCJMEVOH %JNFOTJPOJFSVOHVOE#FGFTUJHVOHMU4UBUJL
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
6.3 Vordachkonstruktion
'FVDIUJHLFJUTBCEJDIUVOH
7FSBOLFSVOHBVG;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO MU4UBUJL $-51MBUUFBMT 7PSEBDILPOTUSVLUJPO
7FSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
)PSJ[POU IJOUFSMàGUFUF 'BTTBEF
'MBDIEBDIBVGCBV OBDI&SGPSEFSOJT
%BNQGTQFSSF
7FSTDISBVCVOH NJU%FDLF 'VHFOCÊOEFS 8ÊSNFEÊNNVOH
$-58BOEQMBUUF
Ausführung t 6OUFSTJDIUEFS$-57PSEBDIQMBUUFKFOBDI8VOTDIBVG4JDIU PEFSNJU7FSCMFDIVOH
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t "VTGàISVOHEFT3BOEBCTDIMVTTFTKFOBDI3JDIUVOHEFT %BDIHFGÊMMFTQMBOFO
t %JNFOTJPOJFSVOHEFS$-57PSEBDIQMBUUFKFOBDI%BDIàCFS TUBOE "DIUVOHCFJ2VFSBVTLSBHVOH
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
6.4 Flachdachanschluss (darüberl., kalter Dachraum)
#MFDIEBDI "VGCBV 4QBSSFO
,BMUFS%BDISBVN 7FSUJLBMF 4DIBMVOH )PM[XFSLTUPGGQMBUUF [#04#
-BUUVOH
'MBDIEBDIBVGCBV OBDI&SGPSEFSOJT
$-5%FDLFOQMBUUF
7FSUJLBMF "CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
'VHFOCÊOEFS 8ÊSNFEÊNNVOH $-58BOEQMBUUF
Ausführung t -BTUÃCFSUSBHVOHWPN%BDITUVIMJOEJF$-5%BDIVOE 8BOEQMBUUFNVTTCFBDIUFUXFSEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
7 Elektroinstallation 7.1 Ausführung bei nachträglicher Beplankung
$-58BOEQMBUUF
&MFLUSPJOTUBMMBUJPO (JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF
$-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t "VTGàISVOHCFJ/7*1MBUUFO /JDIUTJDIURVBMJUÊU t 2VFSGSÊTVOHFO SFDIUXJOLMJH[V%FDLMBHF TJOEOVS JOCFHSFO[UFN.BFNÚHMJDIVOEHFNÊ4UBUJL BVT[VGàISFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %VSDIESJOHVOHFOEFS-VGUEJDIUIFJUTFCFOFJOGPMHF *OTUBMMBUJPOTGàISVOHWFSNFJEFO
Konstruktion 04/2012
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$-5%FDLFOQMBUUF -VGUEJDIUF"CLMFCVOHFSGPSEFSMJDI #FBSCFJUVOH 4DIMJU[VOE#PISVOH
GàS%FDLFO&MFLUSP #FBSCFJUVOHHSVOETÊU[MJDIBVDI CFJ7*8BOEQMBUUFO 4JDIURVBMJUÊU NÚHMJDI
$-58BOEQMBUUF &MFLUSPJOTUBMMBUJPO
(JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF $-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t "VTGàISVOHCFJ/7*1MBUUFO /JDIUTJDIURVBMJUÊU t #FBSCFJUVOH 4DIMJU[GSÊTVOH CFJ[#$-5%FDLFOQMBUUFOVS JO3JDIUVOHEFS%FDLMBHFNÚHMJDI 2VFSMBHFONàTTFOXFHFO5SBHXJSLVOHWPMMTUÊOEJHFSIBMUFO CMFJCFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %VSDIESJOHVOHFOEFS-VGUEJDIUIFJUT&CFOFJOGPMHF *OTUBMMBUJPOTGàISVOHWFSNFJEFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
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7.2 Ausführung bei ”CLT-Sichtqualität”
$-58BOEQMBUUF
&MFLUSPJOTUBMMBUJPO
TJDIUCBSF"VTGSÊTVOH JN#PEFOCFSFJDI $-5%FDLFOQMBUUF #FBSCFJUVOH #PISVOH GàS*OTUBMMBUJPO %VSDINFTTFSNN NBY-ÊOHFNN
Ausführung t "VTGàISVOHCFJ7*1MBUUFO 4JDIURVBMJUÊU t #FBSCFJUVOH #PISVOHGàS-FJUVOHTGàISVOH OVSWPOFJOFS $-51MBUUFO-ÊOHTTFJUFBVTNÚHMJDI t #FJOFCFOFJOBOEFSBOHFPSEOFUFO#PISVOHFOJTUFJO .JOEFTUBDITBCTUBOEWPONNFJO[VIBMUFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %VSDIESJOHVOHFOEFS-VGUEJDIUIFJUTFCFOFJOGPMHF *OTUBMMBUJPOTGàISVOHWFSNFJEFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
$-58BOEQMBUUF
4DIMJU[JO-FJCVOH EFS5àSÚGGOVOH #PISVOHCJT[V 4DIBMUFSQPTJUJPO &MFLUSPJOTUBMMBUJPO
$-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t "VTGàISVOHCFJ7*1MBUUFO 4JDIURVBMJUÊU t 4DIMJU[GSÊTVOHJOEFSTQÊUFSNJUEFN5àSTUPDL[V WFSLMFJEFOEFO5àSMFJCVOHVOE#PISVOHCJT[VS4DIBMUFS C[X4UFDLEPTFOQPTJUJPO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %VSDIESJOHVOHFOEFS-VGUEJDIUIFJUTFCFOFJOGPMHF *OTUBMMBUJPOTGàISVOHWFSNFJEFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion D E TA I L S
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7.3 Blitzschutz
Praxis
Ausführung t #MJU[TDIVU[4ZTUFNFTDIàU[FO.FOTDIFOVOE(FCÊVEFWPS HSPFO4DIÊEFO %VSDIEFOÊVFSFO#MJU[TDIVU[XFSEFO4DIÊEFO WFSNJFEFO JOEFNEFS#MJU[TUSPNBVGHFGBOHFOVOE TJDIFSJOEBT&SESFJDIXFJUFSHFMFJUFUXJSE
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %VSDIESJOHVOHFOEFS-VGUEJDIUIFJUTFCFOFJOGPMHF *OTUBMMBUJPOTGàISVOHWFSNFJEFO
Konstruktion 04/2012
D E TA I L S
8 Sanitärinstallation 8.1 WC (Vorsatzwand)
$-58BOEQMBUUF (JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF
7PSTBU[XBOEGàS8$
6OUFSLPOTUSVLUJPO [#04#
"VGIÊOHVOHVOE "OTDIMàTTFGàS8$
*OTUBMMBUJPOFO 'VHFOCÊOEFS $-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t #FGFTUJHVOHFOEFS*OTUBMMBUJPOTGàISVOHTDIBMMUFDIOJTDIWPO BOEFSFO#BVUFJMFOUSFOOFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t "VDIEJF6OUFSLPOTUSVLUJPOEFS7PSTBU[XBOEJTUTDIBMMUFDI OJTDIWPO%FDLFOTPXJF8BOEQMBUUFO[VFOULPQQFMO
t %VSDIESJOHVOHFOEFS-VGUEJDIUIFJUTFCFOFJOGPMHF *OTUBMMBUJPOTGàISVOHWFSNFJEFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
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8.2 Waschtisch (Vorbereitung für Anschluss)
$-58BOEQMBUUF
*OTUBMMBUJPOTFCFOF (JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF
"OTDIMàTTFGàS8BTDIUJTDI
5FJMTUàDLEFS7PSTBU[XBOEBCOFINCBS GàSFWOBDIUSÊHMJDIF"OTDIMVTTBSCFJUFO
*OTUBMMBUJPOFO 'VHFOCÊOEFS $-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t #FGFTUJHVOHFOEFS*OTUBMMBUJPOTGàISVOHTDIBMMUFDIOJTDIWPO BOEFSFO#BVUFJMFOUSFOOFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %VSDIESJOHVOHFOEFS-VGUEJDIUIFJUTFCFOFJOGPMHF *OTUBMMBUJPOTGàISVOHWFSNFJEFO
Konstruktion D E TA I L S
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8.3 Sanitäreinrichtungen-Nassraum
Praxis
Ausführung t 8FSEFO'VHFO[XJTDIFO4BOJUÊSFJOSJDIUVOHFOVOEBOEFSFO #BVUFJMFONJU4JMJLPOBCHFEJDIUFU TJOEEJFTFQFSJPEJTDI[V LPOUSPMMJFSFOVOEHHG[VFSOFVFSO t 'MJFTFOCFMÊHFEVSDIFJOF[VTÊU[MJDIF"CEJDIUVOHTFCFOF WPO$-5PEFS(JQTQMBUUFOUSFOOFO EB'MJFTFOGVHFOEVSDI MÊTTJHTJOE
t %VSDIESJOHVOHFOEFS-VGUEJDIUIFJUTFCFOFJOGPMHF *OTUBMMBUJPOTGàISVOHWFSNFJEFO t #FGFTUJHVOHFOEFS*OTUBMMBUJPOTGàISVOHTDIBMMUFDIOJTDIWPO BOEFSFO#BVUFJMFOUSFOOFO
Konstruktion 04/2012
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9 Kamin 9.1 Edelstahlkamin an der Wandaußenseite
"VFOMJFHFOEFS&EFMTUBIMLBNJO
$-58BOEQMBUUF %8%4DIPUU "CMVGUÚGGOVOH
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF "CEJDIUCBOE MU&SGPSEFSOJT
;VMVGU½GGOVOH PQUJPOBM
'VHFOCÊOEFS $-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t #FJ7FSXFOEVOHFJOFT%8%4DIPUUTBVGEJF;VMBTTVOH EFTTFOGàSEFO)PM[CBVBDIUFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
t .JOEFTUBCTUÊOEF[V'FVFSTUFMMFOVOE#SBOETDIVU["OGPS EFSVOHFOEFT)FSTUFMMFSTCFBDIUFO
t %FS&JOCBVJTUHSVOETÊU[MJDIJNNFSNJU#FIÚSEFVOE 3BVDIGBOHLFISFSBC[VLMÊSFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
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Konstruktion 04/2012
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9.2 Edelstahlkamin im Rauminneren
*OOFOMJFHFOEFS&EFMTUBIMLBNJO $-58BOEQMBUUF
"OTDIMVTT4UFMMF
3FJOJHVOHTÚGGOVOH ,POEFOTBU"VTHBOH 'VHFOCÊOEFS $-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t .JOEFTUBCTUÊOEF[V'FVFSTUFMMFOVOE#SBOETDIVU["OGPS EFSVOHFOEFT)FSTUFMMFSTCFBDIUFO t %FS&JOCBVJTUHSVOETÊU[MJDIJNNFSNJU#FIÚSEFVOE 3BVDIGBOHLFISFSBC[VLMÊSFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
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Konstruktion 04/2012
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9.3 Gemauerter Kamin
$-58BOEQMBUUF (JQTLBSUPOQMBUUF MBHJH
%ÊNNVOH ,BNJOTUFJOF $-5%FDLFOQMBUUF
NJOENN&JOCBVMVGU [VCSFOOCBSFN.BUFSJBM BMMTFJUJH
$-58BOEQMBUUF
"OTDIMVTT4UFMMF
3FJOJHVOHTÚGGOVOH 'VHFOCÊOEFS $-5%FDLFOQMBUUF
Ausführung t .JOEFTUBCTUÊOEF[V'FVFSTUFMMFOVOE#SBOETDIVU["OGPS EFSVOHFOEFT)FSTUFMMFSTCFBDIUFO t %FS&JOCBVJTUHSVOETÊU[MJDIJNNFSNJU#FIÚSEFVOE 3BVDIGBOHLFISFSBC[VLMÊSFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
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Konstruktion 04/2012
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10 Stiege 10.1 Verschraubung mit Wandplatten (JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF
$-58BOEQMBUUF
4FU[TUVGFBVT.BTTJWIPM[ $-58BOEQMBUUF
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF 5SJUUTUVGFBVT$-5
7FSTDISBVCVOHEFS4UVGFO àCFS8BOEQMBUUF
Ausführung t 7FSTDISBVCVOHC[X#FGFTUJHVOHEFS5SJUUTUVGFOàCFS $-58BOEQMBUUF t 5SJUUVOE4FU[TUVGFONJUUFMT7FSTDISBVCVOHWFSCVOEFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
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Konstruktion 04/2012
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10.2 Befestigung mittels Winkel/Schlitzblech
4UVGFOCFGFTUJHVOH NJUUFMT4DIMJU[CMFDI VOE4UBCEàCFM 7BSJBOUF
$-58BOEQMBUUF
4UVGFOCFGFTUJHVOH NJUUFMT8JOLFM
4FU[TUVGFBVT$-5 $-58BOEQMBUUF
5SJUUTUVGFBVT$-5
Ausführung t #FGFTUJHVOHEFS5SJUUTUVGFONJUUFMT8JOLFMPEFS4DIMJU[CMF DIFONJU4UBCEàCFMWFSCJOEVOH 7BSJBOUF
XFMDIFJOEFS $-58BOEQMBUUFWFSBOLFSUTJOE t 5SJUUTUVGFOTJOEJN"VnBHFSCFSFJDINJUUFMTFMBTUJTDIFS ;XJTDIFOTDIJDIU [#4ZMPNFS TDIBMMUFDIOJTDI[V FOULPQQFMO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
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10.3 Aufgelagert auf Spezialtragbefestigungen
$-58BOEQMBUUF (JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF
4QF[JBMUSBHCFGFTUJHVOH BMT"VnBHFSGàS4UVGFO
(JQTLBSUPOC[X(JQTGBTFSQMBUUF $-58BOEQMBUUF
4UFJOFJOMBHF JN5SJUUCFSFJDI
5SJUUTUVGFBVT$-5
Ausführung t 5SFQQFOBVTCJMEVOHPIOF4FU[TUVGFO t 5SJUUTUVGFOMJFHFOBVG4QF[JBMUSBHCFGFTUJHVOHFOBVG 5SBH MBTUFOCFBDIUFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
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10.4 Aufgelagert auf Stiegenholmen
7FSCJOEVOHNJUUFMT 4DIMJU[CMFDIVOE4UBCEàCFM
5SJUUTUVGFBVT$-5 4UJFHFOIPMN $-5PEFS#4)
Ausführung t 5SFQQFOBVTCJMEVOHPIOF4FU[TUVGFO t 7FSTDISBVCVOHEFS5SJUUTUVGFONJU4UJFHFOIPMNFOVOUFSIBMC EFS4UFJOFJOMBHFOJN(FIC[X5SJUUCFSFJDI
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
Konstruktion D E TA I L S
04/2012
10.5 Schräge Laufplatte
,FJMTUVGFO $-5
4DISÊHF-BVGQMBUUF $-5
Ausführung t 4DISÊHF-BVGQMBUUFXJSEBVGEFO%FDLFOQMBUUFOBVGHFMBHFSU VOE4UVGFOXFSEFOWPOVOUFOWFSTDISBVCU
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion D E TA I L S
Praxis
04/2012
.RQVWUXNWLRQ .RQVWUXNWLRQ W EITERE ANW ENDUNGEN
Inhaltsverzeichnis
1
INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU
1.1 1.2
Wandverankerung Verbindungsknoten “Wand - Dach”
2
MEHRGESCHOSSIGER WOHNBAU
2.1
Knoten “Wand UG - Decke - Wand OG”
3
ANBAU
3.1
Flachdachanschluss an bestehende Wand
4
INGENIEURBAU
4.1
CLT im Verbund mit anderen Baustoffen
04/2012
Konstruktion 04/2012
WEITERE ANWENDUNGEN
1 Industrie- und Gewerbebau 1.1 Wandverankerung
"VFOWFSLMFJEVOH
4PHWFSBOLFSVOHEFT 8BOEFMFNFOUFT MU4UBUJL
$-58BOEQMBUUF
;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
8BOEWFSBOLFSVOH MU4UBUJL
4UàU[F $-5PEFS#4)
WFSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
'VOEBNFOU
'VHFOEJDIUCÊOEFS 4DIXFMMF -ÊSDIF
4DIXFMMFO7FSBOLFSVOH MU4UBUJL
4UBIMXJOLFM GàS"CMFJUVOHEFS,SÊGUF JOEJF'VOEBNFOUJFSVOH
Ausführung t %JF$-58BOEQMBUUF TPXJFEJF4UàU[FOLPOTUSVLUJPOJTU NJUUFMTHFFJHOUFO"CEJDIUVOHFOWPSBVGTUFJHFOEFS'FVDI UJHLFJU[VTDIàU[FO t ;XJTDIFO4UàU[FVOE'VOEBNFOUJTUEJF.ÚHMJDILFJUFJOFT )ÚIFOBVTHMFJDIT )PM[ .FUBMMPEFS.ÚSUFM WPS[VTFIFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %JFBVGEJF$-58BOEQMBUUFFJOXJSLFOEFO,SÊGUFTJOEKF OBDI&SGPSEFSOJTNJUUFMT7PMMHFXJOEFTDISBVCFOJOEJF 4UàU[FOVOEXFJUFSJOEFO.BTTJWCBV 'VOEBNFOUJFSVOH BC[VMFJUFO
Konstruktion 04/2012
WEITERE ANWENDUNGEN
1.2 Verbindungsknoten ”Wand-Dach”
8F JUF SF
"VFOWFSLMFJEVOH WFSUJLBMF"CEJDIUVOH 8JOEEJDIUIFJU
S%
BD
IB
VG C
BV
5SÊ H
FS
;XJTDIFOLPOTUSVLUJPO JOEFS%ÊNNFCFOF
$-58BOEQMBUUF 7FSTDISBVCVOHEFS8BOE NJUEFS4UàU[FO,POTUSVLUJPO MU4UBUJL
Ausführung t +FOBDI"OGPSEFSVOHJTU[XJTDIFO$-58BOEQMBUUFVOE %BDIFMFNFOUEVSDI&JOMFHFOWPO'VHFOCÊOEFSGàSFJOF MVGUEJDIUF,POTUSVLUJPO[VTPSHFO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %JF.ÚHMJDILFJUEFSLPSSFLUFO,SBGUàCFSUSBHVOHWPOEFS %BDIJOEJF8BOETDIFJCFNVTTHFHFCFOTFJO
Konstruktion WEITERE ANWENDUNGEN
Praxis
04/2012
Konstruktion 04/2012
WEITERE ANWENDUNGEN
2 Mehrgeschossiger Wohnbau 2.1 Knoten ”Wand UG – Decke – Wand OG” $-58BOEQMBUUF
(JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF 'VCPEFOBVGCBV MU&SGPSEFSOJT
&MBTUJTDIFT ;XJTDIFOMBHFS [#4ZMPNFS
(JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF 8BOEWFSBOLFSVOH MU4UBUJLTDIBMMFOULPQQFMU
$-5%FDLFOQMBUUF -BUUVOH BCHFIÊOHUNJU'FEFSCàHFM
%ÊNNVOH
Ausführung t +FOBDI"OGPSEFSVOHBOEFO4DIBMMTDIVU[JTUGàSFOUTQSF DIFOEF4DIBMM&OULPQQMVOHEFSWFSTDIJFEFOFO#BVUFJMF[V TPSHFO t #FGFTUJHVOHTNJUUFMTJOENJUUFMTHFFJHOFUFO FMBTUJTDIFO ;XJTDIFOTDIJDIUFOWPOEFS5SBHLPOTUSVLUJPOTDIBMMUFDI OJTDI[VUSFOOFO t "VGCBVEFS%FDLFBOIBOEw.BTTF'FEFS.BTTFw1SJO[JQ
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %JFHFGPSEFSUFOCBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOTPMDIFS ,OPUFOQVOLUFTJOECFJEFS#FNFTTVOHVOCFEJOHU[V CFBDIUFO [#8ÊSNF 4DIBMMVOE#SBOETDIVU[
Konstruktion 04/2012
WEITERE ANWENDUNGEN
$-58BOEQMBUUF -BUUVOH CFGFTUJHU BVG'FEFSCàHFM
(JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF 'VCPEFOBVGCBV MU&SGPSEFSOJT
&MBTUJTDIFT ;XJTDIFOMBHFS [#4ZMPNFS
(JQTLBSUPOC[X (JQTGBTFSQMBUUF 8BOEWFSBOLFSVOH MU4UBUJLTDIBMMFOULPQQFMU
-BUUVOH BCHFIÊOHUNJU'FEFSCàHFM
%ÊNNVOH
Ausführung t +FOBDI"OGPSEFSVOHBOEFO4DIBMMTDIVU[JTUGàSFOUTQSF DIFOEF4DIBMM&OULPQQMVOHEFSWFSTDIJFEFOFO#BVUFJMF[V TPSHFO t #FGFTUJHVOHTNJUUFMTJOENJUUFMTHFFJHOFUFO FMBTUJTDIFO ;XJTDIFOTDIJDIUFOWPOEFS5SBHLPOTUSVLUJPOTDIBMMUFDI OJTDI[VUSFOOFO t "VGCBVEFS%FDLFBOIBOEw.BTTF'FEFS.BTTFw1SJO[JQ
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO t %JFHFGPSEFSUFOCBVQIZTJLBMJTDIFO&JHFOTDIBGUFOTPMDIFS ,OPUFOQVOLUFTJOECFJEFS#FNFTTVOHVOCFEJOHU[V CFBDIUFO [#8ÊSNF 4DIBMMVOE#SBOETDIVU[
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WEITERE ANWENDUNGEN
3 Anbau 3.1 Flachdachanschluss an bestehende Wand
"CTDIMVTTQSPmM JOLMEBVFSIBGUFS "CEJDIUVOH[V1VU[FCFOF
)PDI[VH #MFDIXJOLFMNJU BVGLBTDIJFSUFS%BDICBIO
#FLJFTVOH #FTUFIFOEFT .BVFSXFSL
'MBDIEBDIBVGCBV OBDI&SGPSEFSOJT
$-5%FDLFOQMBUUF
'VHFOCBOE 6OUFS[VH
%BNQGTQFSSF BVG(MBUUTUSJDIEFT .BVFSXFSLFTWFSLMFCFO
*OOFOSBVN
7FSBOLFSVOH[#NJUUFMT FJOHFLMFCUFO(FXJOEFTUBOHFO MU4UBUJL
Ausführung t +FOBDI"OGPSEFSVOHJTUEVSDI&JOMFHFOWPO'VHFOCÊOEFS GàSFJOFMVGUEJDIUF,POTUSVLUJPO[VTPSHFO t $-51MBUUFOWPS'FVDIUJHLFJUBVTCFTUFIFOEFO#BVUFJMFO TDIàU[FO
t %JF8BIMC[X#FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFM TPXJF BMMFS#BVUFJMFFSGPMHUOBDIEFOTUBUJTDIFO"OGPSEFSVOHFO
Konstruktion 04/2012
WEITERE ANWENDUNGEN
4 Ingenieurbau 4.1 CLT im Verbund mit anderen Baustoffen
Praxis
Ausführung t 7PSBMMFNCFJHSPEJNFOTJPOJFSUFO#BVUFOJTUEJF,PNCJOB UJPOWPO$-5NJUBOEFSFO)PM[XFSLTUPGGFO 4UBIMVOE#FUPO VOWFS[JDIUCBS WPSBMMFNVNEJFHFGPSEFSUFO4QBOOXFJUFO àCFSCSàDLFOVOEEJFNFJTUIPIFO-BTUFOJOEBT&SESFJDI BCMFJUFO[VLÚOOFO
t 4DIJDIUBVGCBVUFOTJOEBVGEJFKFXFJMJHFOCBVQIZTJLBMJTDIFO "OGPSEFSVOHFO EJFTJDIBVTEFOWFSTDIJFEFOFO/VU[VOHT BSUFOWPO(FCÊVEFOFSHFCFO BC[VTUJNNFO t #FNFTTVOHEFS7FSCJOEVOHTNJUUFMJTUWPOHSPFS #FEFVUVOH EBEJFTFJN*OHFOJFVSCBVFJO)BVQUCFTUBOEUFJM EFS4UBUJLTJOE
Bauphysik
Bauphysik 04/2012
WÄRMESCHUTZ
Die Wärmeschutzwirkung eines Bauteils wird durch dessen U-Wert bestimmt, dem so genannten Wärmedurchgangskoeffizienten. Um diesen Wert berechnen zu können, müssen die Lage, der Aufbau, sowie die Wärmeleitfähigkeit der enthaltenen Baustoffe bekannt sein. Die Wärmeleitfähigkeit von Holz wird im Wesentlichen durch dessen Rohdichte und Holzfeuchte bestimmt und kann für eine CLT-Platte anhand der folgenden Gleichung ermittelt werden. =
0,000146 * k + 0,035449
=
Wärmeleitfähigkeit in [W/mK]
=
charakteristische Rohdichte bei einer Referenz-Holzfeuchte von u = 12 % in [kg/m³]
Die charakteristische Rohdichte von CLT-Lamellen wurde mit k = 512 kg/m³ bestimmt. Ausgehend von diesen Werten ergibt sich eine Wärmeleitfähigkeit für CLT von 0,110 W/mK. = 0,000146 * 512 kg/m³ + 0,035449 = 0,110 W/mK Dieser Wert wurde durch das SP Technical Research Institute of Sweden für CLT bestätigt [1]. Ebenso gibt die ÖNORM B 3012 [2] für Fichtenholz einen -Wert von 0,11 W/mK an. Für die Holzfeuchte wird ein Mittelwert von 12 % angenommen, wobei bei Außenwänden in den relevanten Wintermonaten Holzfeuchten unter 12 % zu erwarten sind. Bei geringerer Holzfeuchte reduziert sich der tatsächliche Wert der Wärmeleitfähigkeit somit nochmals. Die ÖNORM EN 12524 [3] gibt für Holz im entsprechenden Rohdichtebereich einen Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit mit 0,13 W/mK an. U-Wert einer CLT-Platte Die Berechnung des U-Wertes wird nachfolgend am Beispiel einer CLT-Außenwandplatte mit einer Stärke von 100 mm aufgezeigt. Bei der Berechnung werden die inneren und äußeren Wärmeübergangskoeffizienten berücksichtigt.
Wärmedurchgangskoeffizient
U
1 d R si i R se i
Wärmeübergangswiderstände
R si
0,13 m² K / W
R se
0,04 m² K / W
Wärmeleitfähigkeit CLT
CLT
0,11W / mK
U CLT, 100
Wärmedurchgangskoeffizient
1 0,1 m 0,13 m² K / W 0,04 m² K / W 0,11 W / mK 0,927 W / m² K
Bauphysik 04/2012
WÄRMESCHUTZ
Abbildung 1 zeigt ein Diagramm, in dem die U-Werte von unbekleideten CLT-Platten in Abhängigkeit von der Plattenstärke eingetragen sind.
Abbildung 1: U-Werte von unbekleideten CLT-Außenwandplatten
U-Wert einer gedämmten CLT-Platte In Verbindung mit einem 16 cm starken Dämmstoff der Wärmeleitfähigkeitsgruppe WLG 040, errechnet sich der U-Wert einer CLT-Platte der Stärke 100 mm wie folgt:
Wärmedurchgangskoeffizient
U
1 d R si i R se i
Wärmeübergangswiderstände
R si
0,13 m² K / W
R se
0,04 m² K / W
Wärmeleitfähigkeit CLT
CLT
U
Wärmedurchgangskoeffizient
0,11W / mK
1 0,1 m 0,16 m 0,13 m² K / W 0,04 m² K / W 0,11 W / mK 0,04 W / mK 0,197 W / m² K
Bauphysik WÄRMESCHUTZ
04/2012
Abbildung 2 zeigt ein Diagramm, in dem die U-Werte von gedämmten CLT-Platten der Stärke 100 mm in Abhängigkeit von der Stärke des Dämmstoffes (Wärmeleitfähigkeitsgruppe WLG 040) eingetragen sind.
Abbildung 2: U-Werte von gedämmten CLT 100 mm Außenwandplatten in Abhängigkeit von der Dämmstoffstärke (Dämmstoff der WLG 040) Luftdichtheit Die Luft- bzw. Konvektionsdichtheit einer CLT-Platte stellt eine weitere bestimmende Größe des Wärmeschutzes dar. Aufgrund der Tatsache, dass CLT-Platten aus mindestens drei Lagen kreuzweise verklebter Einschichtplatten hergestellt werden, verfügen diese über eine hohe Luftdichtheit. Die Luftdichtheit von CLT-Platten, sowie von Plattenstößen, wurde im Jahr 2008 von der Holzforschung Austria geprüft und bestätigt [4]. Im Detail heißt es im Prüfbericht, dass die Plattenstöße und die CLT-Platte selbst eine so hohe Luftdichtheit aufweisen, dass Volumenströme außerhalb des messbaren Bereichs lagen. [1] Assessment: Declared thermal conductivity (2009-07-10); SP Technical Research Institute of Sweden, SE50462 Boras [2] ÖNORM EN B 3012 (2003-12-01); Holzarten – Kennwerte zu den Benennungen und Kurzzeichen der ÖNORM EN 13556 [3] ÖNORM EN 12524 (2000-09-01); Baustoffe und -produkte – Wärme- und feuchteschutztechnische Eigenschaften – Tabellierte Bemessungswerte [4] HOLZFORSCHUNG AUSTRIA (2008-06-11); Prüfbericht; Luftdichtheitsprüfung an einer Platte mit zwei unterschiedlichen Stoßausbildungen
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
U-W ERT VERGLEICHSBEISPIELE
CLT-Massivholzplatten CLT 100 3s + Dämmung WLG 040 Angesetzte Wärmeübergangswerte: Rsi
=
0,13 m² K/W
Rse
=
0,04 m² K/W
Stärke
Baustoff
Ȝ
Dämmstärke
Gesamtstärke
U- Wert
[cm]
[—]
[W/m²K]
[cm]
[cm]
W/(m²K)
A
10
CLT
0,11
0
9,7
0,95
B
4-24
Dämmung WLG 040
0,04
4
14
0,48
0,04
6
16
0,39
0,04
8
18
0,32
0,04
10
20
0,28
0,04
12
22
0,25
0,04
14
24
0,22
0,04
16
26
0,20
0,04
18
28
0,18
0,04
20
30
0,16
0,04
22
32
0,15
0,04
24
34
0,14
A B
40-240
außen
100
innen
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
U-W ERT VERGLEICHSBEISPIELE
CLT 100 3s + Dämmung WLG 040 + Gipskartonplatte 12,5 Angesetzte Wärmeübergangswerte: Rsi
=
0,13 m² K/W
Rse
=
0,04 m² K/W
Stärke
Baustoff
Ȝ
Dämmstärke
Gesamtstärke
U- Wert
[cm]
[—]
[W/m²K]
[cm]
[cm]
W/(m²K)
A
10
CLT
0,11 0
11
0,90
C
1,25
Gipskartonplatte
0,21
B
4-24
Dämmung WLG 040
0,04
4
15
0,47
0,04
6
17
0,38
0,04
8
19
0,32
0,04
10
21
0,27
0,04
12
23
0,24
0,04
14
25
0,22
0,04
16
27
0,19
0,04
18
29
0,18
0,04
20
31
0,16
0,04
22
33
0,15
0,04
24
35
0,14
A
C
B
40-240
außen
100
12,5
innen
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
U-W ERT VERGLEICHSBEISPIELE
Holzrahmenbau GK-Platte, OSB-Platte, Dämmung WLG 040, Steher, DHF-Platte Berechnet mit Vollholzsteher: b
=
6 cm
e
=
62,5 cm
Ȝ
=
0,13 W/(m²K)
Stärke
Baustoff
Ȝ
Dämmstärke
Gesamtstärke
U- Wert
[cm]
[—]
[W/m²K]
[cm]
[cm]
W/(m²K)
A
1,5
DHF-Platte
0,12
1,5
--
--
B
1,5
OSB-Platte
0,13
1,5
--
--
C
1,25
Gipskartonplatte
0,21
1,25
--
--
D
4-24
Dämmung WLG 040 + Konstr. Holz
0,049
4
8
0,78
0,049
6
10
0,59
D
0,049
8
12
0,48
B
0,049
10
14
0,40
C
0,049
12
16
0,34
0,049
14
18
0,30
0,049
16
20
0,27
0,049
18
22
0,24
0,049
20
24
0,22
0,049
22
26
0,20
0,049
24
28
0,19
A
1,5
außen
40,240
1,5 1,25
innen
Bauphysik LUFTDICHTHEIT
04/2012
Inhalt: 1.
Grundsätzliches
2.
Relevanz der Luftdichtheit / Winddichtheit
3.
Vorteile von CLT hinsichtlich der Luftdichtheit
4.
Technische Aspekte der Luftdichtheit
5.
Ausführungen und Detailanschlüsse
6.
Zusammenfassung
7.
Anhang
1. Grundsätzliches Die Luft- und Winddichtheit der Gebäudehülle und einzelner Bauteile (Wand-, Decken- und Dachplatten) ist eine essentielle Anforderung, die in vielfältigen Zusammenhängen das Raumklima, die Lärmbelastung, die Bauschadensfreiheit, die Innenluft und die Energiebilanz von Gebäuden beeinflusst. Die luftdichte Schicht (in der Regel an der Rauminnenseite) und die winddichte Schicht (an der Gebäudeaußenseite) verhindern gemeinsam eine unzulässige Durchströmung der Konstruktion. Sie sind für die Qualität und Dauerhaftigkeit der Baukonstruktion entscheidend [1]. Durch den geprüften und erprobten Plattenaufbau von CLT ergibt sich eine luftdichte Ebene. Eine zusätzliche Luftdichtheitsfolie auf der Rauminnenseite wird in der Regel nicht benötigt. Dies wirkt sich positiv auf die anzusetzenden Kosten aus, trägt zur Vermeidung von Fehlern und Bauschäden bei und verringert nebenbei die Bauzeit und Montagephase. Bei anderen Holzbauweisen (z.B.: Holzrahmenbau) muss zusätzlich zu der Konstruktion noch eine luftdichte Ebene (zugleich dann auch eine wasserdampfbremsende Schicht aus Folien oder stoßverklebter OSB-Platten) gebildet werden. 2. Relevanz der Luftdichtheit / Winddichtheit a) Die Luftdichtheit: Die Luftdichtheit beeinflusst den Wärme- und Feuchtigkeitshaushalt einer Konstruktion. Unter Luftdichtheit wird die Verhinderung von konvektiven Strömen verstanden, das heißt, das Eindringen von Luft in Bauteile von innen nach außen. Fehlende Luftdichtheit kann zu einer Durchströmung der Konstruktion von innen nach außen führen. Die möglichen Folgen sind [1]:
Tauwasserausfall in der Konstruktion Verminderter Wärmeschutz Niedrige Oberflächentemperatur
Die dabei auftretenden Risiken sind:
Schäden an der Konstruktion Schimmelbildung Zugerscheinungen (durch Abkühlung der inneren Oberflächentemperatur) Erhöhter Energiebedarf
Bauphysik LUFTDICHTHEIT
04/2012
CLT von Stora Enso wurde von der Holzforschung Austria auf Luftdichtheit geprüft. Diese Luftdichtheitsprüfung von CLT wurde in Anlehnung an die ÖNORM EN 12114:2000 [2] durchgeführt und umfasste die Platte selbst, einen Stufenfalz sowie einen Plattenstoß mit Stoßbrett. Das Ergebnis: „Die untersuchten Plattenstöße und die CLT-Platte an sich weisen eine hohe Luftdichtheit auf. Die Volumenströme durch die beiden Stoßvarianten und durch die ungestörte Fläche lagen aufgrund der hohen Dichtheit außerhalb des messbaren Bereichs“ [3]. b) Die Winddichtheit: Ebenso relevant wie die Luftdichtheit ist die Winddichtheit einer Gebäudehülle. Bei fehlender Winddichtheit können analoge Erscheinungen wie bei fehlender Luftdichtheit auftreten. Der Grund dafür ist unter anderem die Auskühlung der Wärmedämmebene. Die winddichte Ebene an der Gebäudeaußenseite verhindert das Eindringen von Außenluft in Bauteile. Somit wird die Wärmedämmschicht geschützt und die Dämmeigenschaft der Bauteile nicht beeinträchtigt [1]. Anhand der folgenden Abbildungen wird die Relevanz der Winddichtheit dargestellt (entnommen aus [1]).
Abbildung:
Thermografische Darstellungen eines Wand-Dachanschlusses bei + 3 ° C Außentemperatur und + 24 ° C Innentemperatur (entnommen aus [1])
3. Vorteile von CLT hinsichtlich der Luftdichtheit
Großformatige Platten (bis zu 2,95 m x 16 m) dadurch wenige Bauteilstöße und somit auch weniger abzudichtende Fugen. In der Regel sind keine zusätzlichen Folien an der Rauminnenseite nötig. Eine einfache und zuverlässige Fugen- bzw. Stoßabdichtung durch komprimierbare Fugenbänder ist möglich.
Bauphysik LUFTDICHTHEIT
04/2012
4. Technische Aspekte der Luftdichtheit Als Maßzahl für die Luftdichtheit eines Gebäudes wird die Luftwechselrate (n50-Wert) herangezogen. Zur Erläuterung: Luftwechselrate: Zur Charakterisierung des Luftaustausches dient die Luftwechselrate n mit der Einheit 1/h. Sie gibt an, wie oft das Luftvolumen eines Raumes pro Stunde ausgewechselt wird. n50-Wert:
Der n50-Wert ist der Luftwechsel, der sich einstellt, wenn im Gebäude ein Unterdruck oder Überdruck von 50 Pa (Pascal) erzeugt wird.
Bei fachgerechter Ausführung sämtlicher Anschlussstellen (Eckstöße, Längsstöße, Fenster etc.) von CLT sind n50-Werte im Passivhausstandard (n50 = 0,6 1/h) erreichbar. Laut ÖNORM B 8110-1: 2008 [4] sind zulässige Luftwechselraten vorgegeben. Je nach Gebäudeart wird zwischen Gebäuden ohne raumlufttechnischen Anlagen (n50 = 3 1/h), Gebäuden mit raumlufttechnischen Anlagen (n 50 = 1,5 1/h) und Passivhäusern (n50 = 0,6 1/h) unterschieden [4]. Unter raumlufttechnischen Anlagen wird die kontrollierte Wohnraumbelüftung verstanden. Die Einhaltung dieser n50-Werte ist wesentlich für die Funktion der jeweiligen Gebäudehüllen. Die so genannte Luftwechselrate wird mittels „Blower-Door-Test“ gemessen und bewertet. Dieser Blower-Door-Test wird seitens Stora Enso dem Endkunden empfohlen, um die Qualität und die Ausführung eines Gebäudes zu evaluieren. Neben dem Thema Luftdichtheit wird kurz auch auf das Diffusionsverhalten eingegangen: Mit CLT ergeben sich beste Voraussetzungen für einen folienfreien und diffusionsoffenen Wandaufbau. Bei Verzicht auf Folien ist darauf zu achten, dass die Diffusionsfähigkeit der einzelnen Schichten (Dämmung, Putz etc.) nach außen hin zunimmt (als Faust-Regel: Die Außenschicht soll eine bis zu zehnfache Diffusionsfähigkeit aufweisen). Somit wird ein Tauwasserausfall im Wand-, Decken-, Dachaufbau vermieden. Kennwerte für das Diffusionsverhalten sind die Dampfdiffusionswiderstandszahl () und die diffusionsäquivalente Luftschichtdicke (sd- Wert). Bei mangelnder Luftdichtheit können über feuchte Luftströme durch Wände, Decken und Dächer erheblich höhere Kondensatmengen in die Bauteile eingebracht werden als über den Tauwasseranfall aus reiner Diffusion. 4. Ausführungen und Detailanschlüsse Vorwiegend werden für die Luftdichtheit der Bauteilanschlüsse komprimierte Fugenbänder verwendet. Punktuell sind auch dauerelastische Fugenschäume anwendbar. Klebebänder und Schlauchgummidichtungen werden seltener verwendet (siehe Punkt 4.g). Die folgenden Ausführungen zeigen beispielhaft einige Möglichkeiten zur Luftdichtheit, wobei es sich hierbei lediglich um Varianten von unzähligen Ausführungsmöglichkeiten handelt [5], [6].
Bauphysik 04/2012
LUFTDICHTHEIT
a) Sockelanschluss I
Anschluss Wand zu Kellerdecke bzw. zu Betonplatte: Wichtig ist neben der Luftdichtheit auch der Feuchtigkeitsschutz im Sockelbereich.
Sockelanschluss II
Anschluss Innenwand zu Kellerdecke bzw. zu Betonplatte: Bei dieser Ausführung sind dieselben Kriterien wie beim Anschluss Wand zu Kellerdecke bzw. zu Betonplatte zu beachten.
Bauphysik 04/2012
LUFTDICHTHEIT
b) Wand- und Deckenstoß I
Anschluss Stufenfalz: Wichtig ist neben der Längsabdichtung auch die Querabdichtung des Stufenfalzes (siehe Abbildung oben).
Wand- und Deckenstoß II
Anschluss Stoßbrett: Bei diesem Anschluss ist wie bei einem Anschluss mit Stufenfalz vorzugehen (siehe oben).
Bauphysik 04/2012
LUFTDICHTHEIT
c) Wandstoß I
Eckstoß: Bei sämtlichen Horizontal- und Vertikalabdichtungen ist darauf zu achten, eine lückenlose Fugendichtung herzustellen (Horizontal- und Vertikaldichtungen sind miteinander zu verbinden).
Wandstoß II
Anschluss Längs- zu Querwand: Hier ist analog zum Eckstoß vorzugehen.
Bauphysik 04/2012
LUFTDICHTHEIT
d) Fenster- bzw. Türanschluss I
Anschluss Fenster aufgesetzt: Der Fensterrahmen wird hier auf die CLT-Wand aufgesetzt. Der Fensteranschluss ist mit einem geeigneten Dichtsystem (Kompriband, Fugenband etc.) auszubilden. Eine fachgerechte und sorgfältige Ausführung muss gewährleistet sein (exakte Eckenausbildung etc.).
Fenster- bzw. Türanschluss II
Anschluss Fenster eingesetzt: Der Fensterrahmen wird hier in die CLT-Wand eingesetzt. Der Fensterrahmen wird mit einem Kompriband oder mit einem geeigneten PU-Schaum eingesetzt. Ein Weichzellenschaum wird hierbei empfohlen. Eine fachgerechte und sorgfältige Ausführung muss gewährleistet sein (exakte Eckenausbildung etc.).
Bauphysik 04/2012
LUFTDICHTHEIT
e) Anschluss Wand / Decke / Wand
Fugenbänder Anschluss Wand zu Decke: Wesentlich sind die Kontaktflächen der unteren und oberen Wand zur Decke. Beide Kontaktflächen sind luftdicht anzuschließen.
f) Anschluss Wand / Dach
Anschluss Wand zu Dachplatte bzw. zu Dachkonstruktion. Es gibt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Jedoch sollte die Wandplatte mit der Dachplatte eine dichte Einheit bilden. Sämtliche Ausnehmungen und Aussparungen sind luftdicht an die jeweiligen Kontaktflächen anzuschließen.
Bauphysik LUFTDICHTHEIT
g) Beispielhaft einige mögliche Materialien zur Herstellung der Luftdichtheit
EPDM-Dichtung
Dichtband
Kompriband
Klebeband
Die Materialen sind entsprechend den Erfordernissen einzusetzen. Klebebänder sollen wegen schwierig zugänglichen Stellen vermieden werden (Ecken…). Quellen: www.trelleborg.com www.ramsauer.at www.siga.ch
04/2012
Bauphysik LUFTDICHTHEIT
04/2012
5. Zusammenfassung Sowohl die Luftdichtheit als auch die Winddichtheit sind wesentliche Anforderungen eines qualitativ hochwertigen Gebäudes aus CLT. Bei den verschiedenen Anschlussdetails ist auf ein durchgehendes System hinsichtlich der Luft- und Winddichtheit Bedacht zu nehmen, das heißt, es müssen alle horizontalen und vertikalen Dichtungen eine abdichtende Einheit bilden. Durchbrüche in der CLT-Konstruktion sollten vermieden werden, ansonsten müssen diese fachgerecht und luftdicht ausgebildet werden. Nur so kann ein erhöhter Wärmeverlust mit all seinen Folgen, wie Durchfeuchtung der Konstruktion, Schimmelpilzbildung und dergleichen verhindert werden. Weiterführende Informationen: www.clt.info www.dataholz.com 6. Anhang Literaturverzeichnis: [1] RICCABONA, CH. und BEDNAR TH. (2008): Baukonstruktionslehre 4; 7. Auflage; MANZ Verlag Wien [2] ÖNORM EN 12114 (2000): Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden – Luftdurchlässigkeit von Bauteilen – Laborprüfverfahren; Österreichisches Normungsinstitut Wien [3] HOLZFORSCHUNG AUSTRIA (2008): Prüfbericht; Luftdichtheitsprüfung an einer Platte mit zwei unterschiedlichen Stoßausbildungen [4] ÖNORM B 8110-1 (2008): Wärmeschutz im Hochbau – Anforderungen an den Wärmeschutz und Deklaration des Wärmeschutzes von Gebäuden/Gebäudeteilen; Österreichisches Normungsinstitut Wien [5] STEINDL R. (2007): Diplomarbeit; Bauteilkatalog für Häuser in Brettsperrholzbauweise [6] www.dataholz.com Internet, recherchiert am 02.04.2009
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
FEUCHTE
Inhalt: 1.
Grundsätzliches
2.
Gründe für den Feuchteschutz
3.
Diffusion
4.
Diffusionswiderstandszahl und sd-Wert
5.
Bedeutung der Feuchte und Diffusion für CLT
6.
Zusammenfassung
7.
Anhang
1. Grundsätzliches Bauwerksteile und Gebäude werden nicht nur thermisch, sondern auch hygrisch belastet. Nach Fertigstellung der Gebäude ist oftmals in den Bauteilen noch eine erhebliche Baufeuchte enthalten. Vorteilhaft erweist sich daher die Verwendung von CLT, da mit diesem Produkt weitestgehend trockene Aufbauten erzielt werden können. Die Bauteile müssen ausreichend vor Feuchte jeglicher Art geschützt werden. Ein übermäßiger Feuchtegehalt kann zu Verminderung der Festigkeit und Wärmedämmung führen. Jedoch benötigt Holz eine Mindestfeuchte (vor allem Sicht-Platten) um z. B. Trocknungsrisse zu reduzieren. In Abbildung 1 ist dargestellt, vor welchen Feuchteeinwirkungen ein Bauwerk geschützt werden muss.
ďď͘ϭ͗dLJƉŝƐĐŚĞ&ĞƵĐŚƚĞďĞůĂƐƚƵŶŐĞŶĞŝŶĞƐ'ĞďćƵĚĞƐ;&ŝƐĐŚĞƌĞƚĂů͕͘ϮϬϬϴͿ Da bei CLT-Platten die Tragstruktur und die Dämmebene voneinander getrennt sind, kann die Konstruktion auch statisch und bauphysikalisch getrennt betrachtet werden. CLT hat den weiteren Vorteil, dass neben der Tragstruktur auch eine bedeutend höhere speicherwirksame Masse gegenüber anderen Holz-Bausystemen gegeben ist. CLT-Platten an sich sind bereits ab einem 3-schichtigen Aufbau „luftdicht“.
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
FEUCHTE
ďď͘Ϯ͗sĞƌŐůĞŝĐŚĚĞƌ,ŽůnjůĞŝĐŚƚďĂƵǁĞŝƐĞƵŶĚĚĞƌ,ŽůnjŵĂƐƐŝǀďĂƵǁĞŝƐĞ;dh'ƌĂnj͕ϮϬϬϴͿ 2. Gründe für den Feuchteschutz Für die Besitzer und Nutzer von Bauwerken ist ein Feuchteschutz aus folgenden Gründen notwendig bzw. sinnvoll: a) Nutzbarkeit der Räume Räume erfordern ein eng definiertes Raumklima, deshalb sind unkontrollierte Feuchteeinträge zu vermeiden. Feuchte Baustoffe können Quellen für Keime und Geruchsstoffe sein. b) Wärmeschutz der Bauwerke Durch erhöhte Feuchte im Bauwerk steigt der Energieaufwand zur Beheizung eines Gebäudes, da die Wärmeleitfähigkeit der Baustoffe zunimmt. Aber auch bei der Abführung von feuchter Raumluft und verdunsteten Wassermengen steigt der Energieverbrauch. c) Erhaltung der Bausubstanz Wesentlich für die Erhaltung der Bausubstanz ist die Eindämmung unkontrollierter Feuchteeinwirkung auf ein Bauwerk. Die meisten Bauschäden sind auf den Einfluss von Wasser zurückzuführen. 3. Diffusion „Diffusion“ ist das Wandern einzelner sehr kleiner Teilchen (Atome, Ionen, kleine Moleküle), verursacht durch die thermische Eigenbeweglichkeit (Brown’sche Molekularbewegung) dieser kleinen Teilchen. Entsprechend dem Wärmestrom strömt auch der Wasserdampf
entsprechend dem Temperaturgefälle von warm nach kalt oder entsprechend der relativen Feuchtigkeit von feucht zu trocken.
Dieser Diffusionsstrom findet in der Luft, aber auch in porösen Bauteilen mit Lufteinschlüssen statt. Je dichter ein Bauteil, desto höher ist der Diffusionswiderstand. Feuchte Stoffe sind diffusionsdurchlässiger.
%DXSK\VLN %DXSK\VLN FEUCHTE
04/2012
4. Diffusionswiderstandszahl und sd-Wert a) Diffusionswiderstandszahl Als Maß für die Dichtigkeit eines Baustoffgefüges gegen diffundierende Wassermoleküle wird die (Wasserdampf) Diffusionswiderstandszahl µ benützt. µ ist eine dimensionslose Größe die angibt, um welchen Faktor sich der Diffusionswiderstand eines Baustoffes im Vergleich zum Bezugswert erhöht. Als Bezugswert wird Luft angesetzt, weil diese dem Wasserdampf in der Praxis den geringsten Widerstand entgegensetzt (µ = 1). Als wasserdampfundurchlässig können nur Gläser und Metalle angesehen werden, alle anderen Baustoffe sind wasserdampfdurchlässig, auch wenn der Diffusionswiderstand sehr groß sein kann. b) sd-Wert Um die Dichtigkeit einer Baustoffschicht, und nicht die eines Materials, gegen Wasserdampfdiffusion zu kennzeichnen, genügt die Angabe der Diffusionswiderstandszahl µ nicht. Sowohl die Art des Baustoffes als auch die Dicke einer Schicht sind für das Ausmaß des Widerstandes gegen Wasserdampfdiffusion entscheidend. Die einfachste Definition, welche den Widerstand einer Baustoffschicht kennzeichnet, ist deshalb das Produkt aus Schichtdicke und Diffusionswiderstandszahl. Daher wird in der Bauphysik der Begriff „äquivalente Luftschichtdicke sd“ als Maß für den Diffusionswiderstand einer Baustoffschicht verwendet.
݀ݏൌ ߤ ݀ כ Der sd-Wert gibt an, wie dick eine Luftschicht sein muss, um denselben Durchlasswiderstand wie das Bauteil zu haben. CLT-Platten haben verschiedene Diffusionswiderstände. Diese sind abhängig von den Lamellenstärken und der Anzahl der Lagen und Klebstofffugen.
݀ݏൌ ߤͳ ͳ݀ כ ߤʹ ʹ݀ כ ߤ͵ ͵݀ כ ǥ ߤ݊ ݊݀ כ 5. Gutachten der Holzforschung Austria Aus der gutachtlichen Stellungnahme der Holzforschung Austria geht hervor: Eine 3-Schichtige CLT-Platte weist den gleichen sd-Wert auf wie der eines Fichtenvollholzes gleicher Stärke (+ 26mm für die Leimfuge bei CLT). Ͳ
Abhängigkeit der Materialfeuchte Der µ-Wert der Leimfuge sinkt bei feuchterem Prüfklima deutlich ab. Es entstehen Porenräume in der Klebstoffschicht und kapillare Kontakte zwischen Hirn- und Längsholz. Hierdurch sind – im Vergleich mit trockenem Klima bei feuchtem Klima – beschleunigte Feuchtetransportvorgänge möglich. Dies ist jedoch vom Kleber und der relativen Luftfeuchtigkeit abhängig.
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
FEUCHTE
Ͳ
04/2012
Der sd-Wert sollte nach außen hin 5-10 m niedriger sein als innen. Hier ein kleines Beispiel: Standardwandaufbau mit hinterlüfteter Fassade
Gipsfaserplatte: sd = 0,273 m; Brettsperrholz: sd = 3,9 m; Dämmung: sd = 0,25 m; diffusionsoffene Folie: sd 0,3 m Der Aufbau wird nach außen hin dichter (vom Brettsperrholz gerechnet), somit ist der Aufbau bauphysikalisch korrekt. 6. Bedeutung der Feuchte und Diffusion für CLT CLT-Platten sind ab einem 3-schichtigen Aufbau „luftdicht“ aber nicht dampfdicht. Das heißt, CLT ist diffusionsoffen und die Leimfugen bilden die Dampfbremsen für die Dämmebene. CLT muss genauso wie jedes andere Bausystem vor ständiger Feuchte geschützt werden. CLT reguliert die Raumluft. Bei erhöhter Raumfeucht nimmt CLT die Feuchte auf und gibt sie wieder ab, wenn die Feuchte sinkt. Man kann auch sagen, dass CLT eine feuchtevariable Dampfbremse ist. Im Sommer, bei heißen Temperaturen und feuchter Luft, ist es diffusionsoffener als im Winter, bei Kälte und trockener Luft. 8. Quellen HOLZFORSCHUNG AUSTRIA: Prüfbereicht/Gutachtliche Stellungnahme, Diffusionsmessung im Juli 2009 FISCHER, H., FREYMUTH, H., HÄUPL, P. ET AL. (2008): Lehrbuch der Bauphysik. 6., vollständig überarbeitete Auflage, Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden HÄUPL, P. (2008): Bauphysik: Klima, Wärme, Feuchte, Schall. Ernst & Sohn Verlag, Berlin RICCABONA, C., BEDNAR, T. (2008): Baukonstruktionslehre 4. 7., völlig neu überarbeitete Auflage, MANZ Verlag, Wien
%DXSK\VLN %DXSK\VLN SCHALL
04/2012
Neben den folgenden Bewertungen zum Thema Schallschutz, empfiehlt Stora Enso die Plattform www.dataholz.com.
%DXSK\VLN %DXSK\VLN BRANDSCHUTZ
04/2012
Massivholz ist brandbeständiger als allgemein angenommen wird. CLT hat einen Feuchtigkeitsgehalt von zirka 12 %. Bevor Holz in Brand gerät, muss erst das darin enthaltene Wasser verdampft sein. Eine verkohlte Oberfläche schützt die inneren CLT-Schichten, sodass – anders als bei Stahl- oder Betonkonstruktionen – die massive Konstruktion bei einem Brand zwar verkohlt aber nicht in sich. Um diese Aussage zu bekräftigen, haben wir von einem akkreditierten Institut, der Holzforschung Austria, unsere CLT-Massivholzplatten auf Feuerwiderstand prüfen lassen. Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache und haben sogar unsere Erwartungen übertroffen. Die Klassifizierungskurzberichte finden Sie als Download auf www.clt.info.
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
ALLGEMEINES
Nachfolgende bauphysikalische Bewertungen erfolgten durch das europäisch akkreditierte Institut HFA – Holzforschung Austria und enthalten folgende geprüfte Bauteile: 1. Außenwände 2. Innenwände 3. Trennwände 4. Decken 5. Dächer Ausgestellt am:
12.01.2012
Auftragsnummer: 2177/2011 – BB
Version: 1.0
Bei den Bewertungen wurden folgende Quellen herangezogen: Feuerwiderstand ÖNORM EN 13501-2 Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten – Teil2: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen mit Ausnahme von Lüftungsanlagen. Ermittlungsverfahren der wärmeschutztechnischen Kennwerte ÖNORM B 8110-6, Wärmeschutz im Hochbau – Teil 6: Grundlagen und Nachweisverfahren – Heizwärmebedarf und Kühlbedarf. Ausgabe: Jänner 2010 ÖNORM EN ISO 6946, Bauteile – Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient - Berechnungsverfahren, Ausgabe: April 2008 ÖNORM B 8110-2, Wärmeschutz im Hochbau – Teil 2: Wasserdampfdiffusion und Kondensationsschutz, Ausgabe: Juli 2003 ÖNORM EN ISO 13788, Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen und Bauelementen - Raumseitige Oberflächentemperatur zur Vermeidung kritischer Oberflächenfeuchte und Tauwasserbildung im Bauteilinneren – Berechnungsverfahren, Ausgabe: Jänner 2002 ÖNORM B 8110-3, Wärmeschutz im Hochbau – Teil 3: Wärmespeicherung und Sonneneinflüsse, Ausgabe: Dezember 1999 ÖNORM EN 12524, Baustoffe und -produkte – Wärme- und feuchteschutztechnische Eigenschaften – Tabellierte Bemessungswerte, Ausgabe: September 2000 Schalltechnische Bewertung Die Ermittlung der bewerteten Standard-Schallpegeldifferenz erfolgte unter Heranziehung vergleichbarer, im Hinblick auf den zu erzielenden Luftschallschutz untersuchten Bauteilen und unter Einbeziehung von einschlägiger Fachliteratur. Insbesondere dem Bauteilkatalog „dataholz.com – Katalog bauphysikalisch ökologisch geprüfter Holzbauteile“, Ausgabe: 2003, der ÖNORM B 8115-4 Schallschutz und Raumakustik im Hochbau – Maßnahmen zur Erfüllung der schalltechnischen Anforderungen, Ausgabe: 2003 sowie Holzbauhandbuch Reihe 3, Teil 3, Folge 4 „Schallschutz – Wände und Dächer“ vom Informationsdienst Holz, Ausgabe: 2003 sowie Holzbau Handbuch Reihe 3, Teil 3, Folge 3 „Schalldämmende Holzbalken- und Brettstapeldecken“ vom Informationsdienst Holz und „Hochschalldämmende Außenbauteile aus Holz“ vom LSW des ift Rosenheim, Abschlussbericht 2004.
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
INHALTSVERZEICHNIS AUßENW ÄNDE
Bauteilaufbau
Fassade
Dämmstoff
CLT
Innenausbau
1.1
Putz
EPS
CLT 100 C3s
CLT Sichtqualität
1.2
Putz
EPS
CLT 120 C3s
CLT Sichtqualität
1.3
Putz
EPS
CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
1.4
Putz
EPS
CLT 120 C3s
mit GKF beplankt
1.5
Putz
EPS
CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit GKF
1.6
Putz
EPS
CLT 120 C3s
Vorsatzschale mit GKF
1.7
Putz
Mineralwolle
CLT 100 C3s
CLT Sichtqualität
1.8
Putz
Mineralwolle
CLT 120 C3s
CLT Sichtqualität
1.9
Putz
Mineralwolle
CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
1.10
Putz
Mineralwolle
CLT 120 C3s
mit GKF beplankt
1.11
Putz
Mineralwolle
CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit GKF
1.12
Putz
Mineralwolle
CLT 120 C3s
Vorsatzschale mit GKF
1.13
Putz
Holzweichfaser
CLT 100 C3s
CLT Sichtqualität
1.14
Putz
Holzweichfaser
CLT 120 C3s
CLT Sichtqualität
1.15
Putz
Holzweichfaser
CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
1.16
Putz
Holzweichfaser
CLT 120 C3s
mit GKF beplankt
1.17
Putz
Holzweichfaser
CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit GKF
1.18
Putz
Holzweichfaser
CLT 120 C3s
Vorsatzschale mit GKF
1.19
Holz
Holzweichfaser
CLT 100 C3s
CLT Sichtqualität
1.20
Holz
Holzweichfaser
CLT 120 C3s
CLT Sichtqualität
1.21
Holz
Holzweichfaser
CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
1.22
Holz
Holzweichfaser
CLT 120 C3s
mit GKF beplankt
1.23
Holz
Holzweichfaser
CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit GKF
1.24
Holz
Holzweichfaser
CLT 120 C3s
Vorsatzschale mit GKF
1.25
Holz
Mineralwolle
CLT 100 C3s
CLT Sichtqualität
1.26
Holz
Mineralwolle
CLT 120 C3s
CLT Sichtqualität
1.27
Holz
Mineralwolle
CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
1.28
Holz
Mineralwolle
CLT 120 C3s
mit GKF beplankt
1.29
Putz
Mineralwolle
CLT 120 C3s
Vorsatzschale mit GKF
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.1 Außenwand
CLT 100 C3s EPS
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage) EPS CLT 100 C3s
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
16, 20, 26
0,031
60
18
E
10
0,110
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 60
35
0,16
geeignet
34,7
36
20
REI 60
35
0,13
geeignet
34,8
36
26
REI 60
35
0,11
geeignet
34,9
36
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.2 Außenwand
CLT 120 C3s EPS
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage) EPS CLT 120 C3s
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
16, 20, 26
0,031
60
18
E
12
0,110
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 60
35
0,16
geeignet
33,3
36
20
REI 60
35
0,13
geeignet
33,4
36
26
REI 60
35
0,10
geeignet
33,4
36
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.3 Außenwand
CLT 100 C3s EPS
Gipskartonfeuerschutzplatte
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
16, 20, 26
0,031
60
18
E
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
EPS
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
Brandschutz i Feuerwiderstand
o
Wärmeschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 90
35
0,16
geeignet
38,7
37
20
REI 90
35
0,13
geeignet
38,8
37
26
REI 90
35
0,11
geeignet
38,8
37
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.4 Außenwand
CLT 120 C3s EPS
Gipskartonfeuerschutzplatte
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
16, 20, 26
0,031
60
18
E
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
EPS
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 90
35
0,15
geeignet
37,4
37
20
REI 90
35
0,13
geeignet
37,4
37
26
REI 90
35
0,10
geeignet
37,4
37
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.5 Außenwand CLT 100 C3s Mineralwolle EPS Holzlattung
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
OSB Platte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
16, 20, 26
0,031
60
18
E
10
0,110
50
470
D
Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
50
500
D
Mineralwolle
5
0,035
18
A1
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage) EPS CLT 100 C3s
[W/(mK)]
Installationsebene bestehend aus:
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
200-300
600
B
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
16
REI 120
35
0,13
18
REI 120
35
0,12
20
REI 120
35
0,11
26
REI 120
35
0,09
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
geeignet
27,2
43
geeignet
27,2
43
geeignet
27,2
43
geeignet
27,2
43
Diffusionsverhalten
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.6 Außenwand CLT 120 C3s Mineralwolle EPS Holzlattung
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage) OSB Platte Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage) EPS CLT 120 C3s
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2.000
A1
0,5
1,000
10-35
16, 20, 26
0,031
60
18
E
12
0,110
50
470
D
50
500
D
18
A1
600
B
800
A2
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
Mineralwolle
5
0,035
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
200-300
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 120
35
0,13
geeignet
27,2
43
20
REI 120
35
0,11
geeignet
27,2
43
26
REI 120
35
0,09
geeignet
27,2
43
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.7 Außenwand
CLT 100 C3s Mineralwolle
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
Mineralwolle
16, 18
0,035
1
18
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i!
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 60
35
0,18
geeignet
34,7
38
18
REI 60
35
0,16
geeignet
34,7
38
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.8 Außenwand
CLT 120 C3s Mineralwolle
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
Mineralwolle
16, 18
0,035
1
18
A1
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i!
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 60
35
0,17
geeignet
33,3
38
18
REI 60
35
0,16
geeignet
33,3
38
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.9 Außenwand
CLT 100 C3s Mineralwolle
Gipskartonfeuerschutzplatte
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
Mineralwolle
16, 18
0,035
1
18
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i!
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 90
35
0,18
geeignet
38,7
39
18
REI 90
35
0,16
geeignet
38,7
39
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.10 Außenwand
CLT 120 C3s Mineralwolle
Gipskartonfeuerschutzplatte
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
Mineralwolle
16, 18
0,035
1
18
A1
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i! !o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 90
35
0,17
geeignet
37,4
39
18
REI 90
35
0,16
geeignet
37,4
39
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.11 Außenwand CLT 100 C3s Mineralwolle Mineralwolle Holzlattung
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage) OSB Platte Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
10-35
2.000
A1
0,5
1,000
Mineralwolle
16, 18
0,035
1
18
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
50
500
D
18
A1
600
B
800
A2
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
Mineralwolle
5
0,035
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
200-300
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i!
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 120
35
0,14
geeignet
27,2
45
18
REI 120
35
0,13
geeignet
27,2
45
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.12 Außenwand CLT 120 C3s Mineralwolle Mineralwolle Holzlattung
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage) OSB Platte Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
10-35
2.000
A1
0,5
1,000
Mineralwolle
16, 18
0,035
1
18
A1
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
50
500
D
18
A1
600
B
800
A2
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
Mineralwolle
5
0,035
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
200-300
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i!
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 120
35
0,14
geeignet
27,2
45
18
REI 120
35
0,13
geeignet
27,2
45
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.13 Außenwand
CLT 100 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard Homatherm Energie Plus massive
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
Homatherm EnergiePlus massive
8, 6
0,039
3
140
E
12, 10
0,038
3
110
E
10
0,110
50
470
D
Homatherm HDP-Q11 standard CLT 100 C3s
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 60
35
0,21
geeignet
34,6
38
20
REI 60
35
0,18
geeignet
34,7
38
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.14 Außenwand
CLT 120 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard Homatherm Energie Plus massive
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
Homatherm EnergiePlus massive
8, 6
0,039
3
140
E
12, 10
0,038
3
110
E
12
0,110
50
470
D
Homatherm HDP-Q11 standard CLT 120 C3s
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 60
35
0,20
geeignet
33,3
38
20
REI 60
35
0,17
geeignet
33,3
38
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.15 Außenwand
CLT 100 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard Gipskartonfeuerschutzplatte Homatherm Energie Plus massive
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
Homatherm EnergiePlus massive
8, 6
0,039
3
140
E
12, 10
0,038
3
110
E
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
Homatherm HDP-Q11 standard
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 90
35
0,21
geeignet
38,7
39
20
REI 90
35
0,17
geeignet
38,7
39
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.16 Außenwand
CLT 120 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard Gipskartonfeuerschutzplatte Homatherm Energie Plus massive
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
Homatherm EnergiePlus massive
8, 6
0,039
3
140
E
12, 10
0,038
3
110
E
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
Homatherm HDP-Q11 standard
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 90
35
0,20
geeignet
37,4
39
20
REI 90
35
0,17
geeignet
37,4
39
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.17 Außenwand CLT 100 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard
Homatherm ID-Q11 Standard Holzlattung
Homatherm Energie Plus massive
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage) Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage) Homatherm EnergiePlus massive
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
8, 6
0,039
3
140
E
12, 10
0,038
3
110
E
10
0,110
50
470
D
Holzlattung 50/40, e = 62,5 cm
4
0,130
50
500
D
Homatherm ID-Q11 standard
4
0,038
3
110
E
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
Homatherm HDP-Q11 standard CLT 100 C3s Installationsebene bestehend aus:
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 120
35
0,18
geeignet
18,1
44
20
REI 120
35
0,15
geeignet
18,1
44
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.18 Außenwand CLT 120 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard
Homatherm ID-Q11 Standard Holzlattung
Homatherm Energie Plus massive
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage) Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage) Homatherm EnergiePlus massive
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
0,5
1,000
10-35
2.000
A1
8, 6
0,039
3
140
E
12, 10
0,038
3
110
E
12
0,110
50
470
D
Holzlattung 50/40, e = 62,5 cm
4
0,130
50
500
D
Homatherm ID-Q11 standard
4
0,038
3
110
E
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
Homatherm HDP-Q11 standard CLT 120 C3s Installationsebene bestehend aus:
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 120
35
0,17
geeignet
18,0
44
20
REI 120
35
0,15
geeignet
18,0
44
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.19 Außenwand
CLT 100 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet)
Holzfassade
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade Holzlattung (hinterlüftet)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
16, 20
0,038
3
110
E
10
0,110
50
470
D
diffusionsoffene Folie Homatherm HDP-Q11 standard 2-lagig CLT 100 C3s
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 60
35
0,21
geeignet
34,7
43
20
REI 60
35
0,17
geeignet
34,8
43
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.20 Außenwand
CLT 120 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet)
Holzfassade
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade Holzlattung (hinterlüftet)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
16, 18, 20, 24
0,038
3
110
E
12
0,110
50
470
D
diffusionsoffene Folie Homatherm HDP-Q11 standard 2-lagig CLT 120 C3s
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
Wärmeschutz
!o
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 60
35
0,20
geeignet
33,4
43
18
REI 60
35
0,18
geeignet
33,4
43
20
REI 60
35
0,17
geeignet
33,4
43
24
REI 60
35
0,15
geeignet
33,4
44
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.21 Außenwand
CLT 100 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard Gipskartonfeuerschutzplatte diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet)
Holzfassade
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade Holzlattung (hinterlüftet)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
16, 20
0,038
3
110
E
50
diffusionsoffene Folie Homatherm HDP-Q11 standard 2-lagig CLT 100 C3s
10
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
geeignet
38,7
44
geeignet
38,8
44
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
16
REI 90
35
0,20
20
REI 90
35
0,17
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.22 Außenwand
CLT 120 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard Gipskartonfeuerschutzplatte diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet)
Holzfassade
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade Holzlattung (hinterlüftet)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
16, 20
0,038
3
110
E
50
diffusionsoffene Folie Homatherm HDP-Q11 standard 2-lagig CLT 120 C3s
12
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 90
35
0,20
geeignet
37,4
44
20
REI 90
35
0,17
geeignet
37,4
44
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.23 Außenwand CLT 100 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard
Homatherm ID-Q11 Standard Holzlattung
diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet)
Holzfassade
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
16, 20
0,038
3
110
E
10
0,110
50
470
D
Holzlattung 50/40, e = 62,5 cm
4
0,130
50
500
D
Homatherm ID-Q11 standard
4
0,038
3
130
E
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
Holzlattung (hinterlüftet) diffusionsoffene Folie Homatherm HDP-Q11 standard 2-lagig CLT 100 C3s Installationsebene bestehend aus:
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 120
35
0,18
geeignet
18,1
48
20
REI 120
35
0,15
geeignet
18,1
48
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.24 Außenwand CLT 120 C3s Homatherm HDP-Q11 Standard
Homatherm ID-Q11 Standard Holzlattung
diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet)
Holzfassade
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
16, 20
0,038
3
130
E
12
0,110
50
470
D
Holzlattung 50/40, e = 62,5 cm
4
0,130
50
500
D
Homatherm ID-Q11 standard
4
0,038
3
110
E
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
Holzlattung (hinterlüftet) diffusionsoffene Folie Homatherm HDP-Q11 standard 2-lagig CLT 120 C3s Installationsebene bestehend aus:
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
16
REI 120
35
0,17
geeignet
16,5
48
20
REI 120
35
0,15
geeignet
16,5
48
Rw
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.25 Außenwand CLT 100 C3s Mineralwolle
Konstruktionsvollholz
diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet)
Holzfassade
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade Holzlattung (hinterlüftet)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
diffusionsoffene Folie KVH Konstruktions ausgedämmt: Konstruktionsholz 6/x, e = 62,5 cm
16, 20, 26
0,130
50
500
D
Mineralwolle
16, 20, 26
0,035
1
18
A1
CLT 100 C3s
10
0,250
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 60
35
0,20
geeignet
34,4
47
20
REI 60
35
0,16
geeignet
34,7
47
26
REI 60
35
0,13
geeignet
34,8
48
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.26 Außenwand CLT 120 C3s Mineralwolle
Konstruktionsvollholz
diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet)
Holzfassade
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade Holzlattung (hinterlüftet)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
diffusionsoffene Folie KVH Konstruktions ausgedämmt: Konstruktionsholz 6/x, e = 62,5 cm
16, 20, 26
0,130
50
500
D
Mineralwolle
16, 20, 26
0,035
1
18
A1
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 60
35
0,19
geeignet
33,3
47
20
REI 60
35
0,16
geeignet
33,4
47
26
REI 60
35
0,13
geeignet
33,4
48
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.27 Außenwand CLT 100 C3s Mineralwolle
Konstruktionsvollholz
diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet) Gipskartonfeuerschutzplatte
Holzfassade
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
Konstruktionsholz 6/x , e = 62,5 cm
16, 20, 26
0,130
50
500
D
Mineralwolle
16, 20, 26
0,035
1
18
A1
50
Holzfassade Holzlattung (hinterlüftet)
[W/(mK)]
diffusionsoffene Folie KVH Konstruktions ausgedämmt:
CLT 100 C3s
12
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
Wärmeschutz
!o
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 90
35
0,19
geeignet
38,7
51
20
REI 90
35
0,16
geeignet
38,7
51
26
REI 90
35
0,13
geeignet
38,8
52
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.28 Außenwand CLT 120 C3s Mineralwolle
Konstruktionsvollholz
diffusionsoffene Folie Holzlattung (hinterlüftet) Gipskartonfeuerschutzplatte
Holzfassade
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Holzfassade Holzlattung (hinterlüftet)
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
2,5
0,130
50
500
D
3
0,130
50
500
D
diffusionsoffene Folie KVH Konstruktion ausgedämmt: Konstruktionsholz 6/x, e = 62,5 cm
16, 20, 26
0,130
50
500
D
Mineralwolle
16, 20, 26
0,035
1
18
A1
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
16
REI 90
35
0,19
geeignet
37,4
51
20
REI 90
35
0,16
geeignet
37,3
51
26
REI 90
35
0,13
geeignet
37,4
52
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
1.29 Außenwand CLT 120 C3s Homatherm ID-Q11 Standard
Mineralwolle
Putz (inkl. Spachtelung und Gewebeeinlage)
Holzlattung
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
10-35
2.000
A1
Putz (inkl. Spachtelung & Gewebeeinlage)
0,5
1,000
Mineralwolle
18
0,035
1
18
A1
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 50/40, e = 62,5 cm
4
0,130
50
500
D
Homatherm ID-Q11 standard
4
0,038
3
130
E
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i!
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
18
REI 120
35
0,14
geeignet
16,3
44
L n,w
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
INHALTSVERZEICHNIS INNENW ÄNDE
Bauteilaufbau
Aufbau links
CLT
Aufbau rechts
2.1
CLT Sichtqualität
CLT 100 C3s
CLT Sichtqualität
2.2
CLT Sichtqualität
CLT 120 C3s
CLT Sichtqualität
2.3
CLT Sichtqualität
CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
2.4
CLT Sichtqualität
CLT 120 C3s
mit GKF beplankt
2.5
CLT Sichtqualität
CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit GKF
2.6
CLT Sichtqualität
CLT 120 C3s
Vorsatzschale mit GKF
2.7
mit GKF beplankt
CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
2.8
mit GKF beplankt
CLT 120 C3s
mit GKF beplankt
2.9
mit GKF beplankt
CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit GKF
2.10
Vorsatzschale mit GKF
CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit GKF
2.11
Vorsatzschale mit GKF
CLT 120 C3s
Vorsatzschale mit GKF
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.1 Innenwand
CLT 100 C3s
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
CLT 100 C3s
10
[W/(mK)] 0,110
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
---
REI 60
35
0,855
geeignet
29,6
Rw 34
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.2 Innenwand
CLT 120 C3s
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
CLT 120 C3s
12
[W/(mK)] 0,110
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
---
REI 60
35
0,740
geeignet
31,1
Rw 35
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.3 Innenwand
CLT 100 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
CLT 100 C3s
10
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
μ 50
Brennbarkeitskl.
! [kg/m3] 470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
---
REI 90
35
0,820
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] GKF 34,5 Holz 30,0
Rw 36
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.4 Innenwand
CLT 120 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
CLT 120 C3s
12
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
μ 50
Brennbarkeitskl.
! [kg/m3] 470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
---
REI 90
35
0,714
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] GKF 36,0 Holz 31,4
Rw 37
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.5 Innenwand
CLT 100 C3s Mineralwolle Holzlattung
OSB Platte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
CLT 100 C3s
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
10
0,110
50
470
D
Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
50
500
D
Mineralwolle
5
0,035
18
A1
Installationsebene bestehend aus:
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
200-300
600
B
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
---
REI 120
35
0,382
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] + Inst 27,2 Holz 33,8
Rw 41
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.6 Innenwand
CLT 120 C3s Mineralwolle Holzlattung
OSB Platte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
CLT 120 C3s
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
12
0,110
50
470
D
Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
50
500
D
Mineralwolle
5
0,035
18
A1
Installationsebene bestehend aus:
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
200-300
600
B
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
---
REI 120
35
0,357
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] Inst 27,2 Holz 33,0
Rw 41
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.7 Innenwand
CLT 100 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
CLT 100 C3s
10
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
μ 50
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
---
REI 90
35
0,788
geeignet
35,0
38
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.8 Innenwand
CLT 120 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
CLT 120 C3s
12
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
μ 50
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
---
REI 90
35
0,689
geeignet
36,2
38
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.9 Innenwand CLT 100 C3s Mineralwolle Holzlattung Gipskartonfeuerschutzplatte
OSB Platte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
5
0,130
50
500
D
18
A1
200-300
600
B
800
A2
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm Mineralwolle
5
0,035
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
---
REI 120
35
0,375
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] Inst 27,1 Holz 38,1
Rw 42
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.10 Innenwand CLT 100 C3s Mineralwolle Holzlattung OSB Platte
Mineralwolle Holzlattung
Gipskartonfeuerschutzplatte
OSB Platte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
OSB Platte
1,5
0,130
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
200-300
600
B
50
500
D
18
A1 D
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
Mineralwolle
5
0,035
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
50
500
D
18
A1
600
B
800
A2
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
Mineralwolle
5
0,035
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
200-300
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
---
REI 120
35
0,247
geeignet
27,2
Rw 46
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
2.11 Innenwand CLT 120 C3s Mineralwolle Holzlattung OSB Platte
Mineralwolle Holzlattung
Gipskartonfeuerschutzplatte
OSB Platte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
OSB Platte
1,5
0,130
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
200-300
600
B
50
500
D
18
A1 D
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
Mineralwolle
5
0,035
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
50
500
D
18
A1
600
B
800
A2
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
Mineralwolle
5
0,035
OSB Platte
1,5
0,130
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
200-300
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
----
REI 120
35
0,236
geeignet
27,2
Rw 46
L n,w
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
INHALTSVERZEICHNIS TRENNW ÄNDE
Bauteilaufbau
Aufbau links
CLT
Aufbau rechts
3.1
Vorsatzschale mit Schwingbügel
CLT 100 C3s
CLT Sichtqualität
3.2
Vorsatzschale mit Schwingbügel
CLT 120 C3s
CLT Sichtqualität
3.3
Vorsatzschale mit Schwingbügel
CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
3.4
Vorsatzschale mit Schwingbügel
CLT 120 C3s
mit GKF beplankt
3.5
Vorsatzschale mit Schwingbügel
CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit Schwingbügel
3.6
Vorsatzschale mit Schwingbügel
CLT 120 C3s
Vorsatzschale mit Schwingbügel
3.7
CLT Sichtqualität
2 x CLT 100 C3s
CLT Sichtqualität
3.8
CLT Sichtqualität
2 x CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
3.9
CLT Sichtqualität
2 x CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit Schwingbügel
3.10
mit GKF beplankt
2 x CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
3.11
mit GKF beplankt
2 x CLT 80 C3s
mit GKF beplankt
3.12
mit GKF beplankt
2 x CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit Schwingbügel
3.13
mit GKF beplankt
2 x CLT 80 C3s
Vorsatzschale mit Schwingbügel
3.14
mit GKF beplankt
2 x CLT 100 C3s
mit GKF beplankt
3.15
mit GKF beplankt
2 x CLT 80 C3s
mit GKF beplankt
3.16
Vorsatzschale mit Schwingbügel
2 x CLT 100 C3s
Vorsatzschale mit Schwingbügel
3.17
Vorsatzschale mit Schwingbügel
2 x CLT 80 C3s
Vorsatzschale mit Schwingbügel
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.1 Trennwand
CLT 100 C3s Mineralwolle Holzlattung (auf Schwingbügel) Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
[W/(mK)]
μ
0,250
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holz Lattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
Mineralwolle
7
0,035
CLT 100 C3s
10
0,110
50 50
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
500
D
18
A1
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
7
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 60 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,34
geeignet
34,0
45
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.2 Trennwand
CLT 120 C3s Mineralwolle Holzlattung (auf Schwingbügel) Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
[W/(mK)]
μ
0,250
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holz Lattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
Mineralwolle
7
0,035
CLT 120 C3s
12
0,110
50 50
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
500
D
18
A1
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
7
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 60 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,32
geeignet
33,1
45
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.3 Trennwand
CLT 100 C3s Mineralwolle Holzlattung (auf Schwingbügel) Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
[W/(mK)]
μ
0,250
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
Mineralwolle
7
0,035
CLT 100 C3s
10
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
0,250
50 50
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
500
D
18
A1
470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
7
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,33
geeignet
42,2
46
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.4 Trennwand
CLT 120 C3s Mineralwolle Holzlattung (auf Schwingbügel) Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
[W/(mK)]
μ
0,250
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
Mineralwolle
7
0,035
CLT 120 C3s
12
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
0,250
50 50
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
500
D
18
A1
470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
7
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,31
geeignet
41,4
46
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.5 Trennwand
CLT 100 C3s Mineralwolle
Mineralwolle Holzlattung (auf Schwingbügel) Gipskartonfeuerschutzplatte
Holzlattung (auf Schwingbügel)
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
50
500
D
0,250
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
Mineralwolle
7
0,035
18
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holz Lattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
50
500
D
7
0,035
18
A1
2,5
0,250
800
A2
Mineralwolle Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
2x7
REI 120
35
0,21
geeignet
22,8
58
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.6 Trennwand
CLT 120 C3s Mineralwolle
Mineralwolle Holzlattung (auf Schwingbügel) Gipskartonfeuerschutzplatte
Holzlattung (auf Schwingbügel)
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
50
500
D
0,250
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
Mineralwolle
7
0,035
18
A1
CLT 120 C3s
12
0,110
50
470
D
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
50
500
D
7
0,035
18
A1
2,5
0,250
800
A2
Mineralwolle Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
2x7
REI 120
35
0,20
geeignet
22,8
58
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.7 Trennwand CLT 100 C3s Trittschalldämmung MW-T CLT 100 C3s
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
6
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 60 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,26
geeignet
34,2
52
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.8 Trennwand CLT 100 C3s Trittschalldämmung MW-T CLT 100 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
6
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
35
0,26
geeignet
38,4
Rw 54
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.9 Trennwand CLT 100 C3s Trittschalldämmung MW-T Mineralwolle
CLT 100 C3s
Holzlattung (auf Schwingbügel)
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
50
500
D
Mineralwolle
7
0,035
1
18
A1
2,5
0,250
800
A2
Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
7+6
REI 120
35
0,19
geeignet
23,1
66
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.10 Trennwand CLT 100 C3s Trittschalldämmung MW-T CLT 100 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
6
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,26
geeignet
38,4
60
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.11 Trennwand CLT 80 C3s Trittschalldämmung MW-T CLT 80 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
1,3
0,250
800
A2
CLT 80 C3s
8
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 80 C3s
8
0,110
50
470
D
1,3
0,250
800
A2
Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
6
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,28
geeignet
39,4
59
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.12 Trennwand CLT 100 C3s Trittschalldämmung MW-T Mineralwolle
CLT 100 C3s
Holzlattung (auf Schwingbügel)
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
[W/(mK)]
μ
0,250
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
50
500
D
Mineralwolle
7
0,035
1
18
A1
2,5
0,250
800
A2
Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
7+6
REI 120
35
0,18
geeignet
23,1
Rw 67
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.13 Trennwand CLT 80 C3s Trittschalldämmung MW-T Mineralwolle
CLT 80 C3s
Holzlattung (auf Schwingbügel)
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
[W/(mK)]
μ
0,250
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
CLT 80 C3s
8
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 80 C3s
8
0,110
50
470
D
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
50
500
D
Mineralwolle
7
0,035
1
18
A1
2,5
0,250
800
A2
Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
7+6
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
35
0,20
geeignet
14,9
Rw 66
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.14 Trennwand CLT 100 C3s Gipskartonfeuerschutzplatte Gipskartonfeuerschutzplatte CLT 100 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils:
Trittschalldämmung MW-T
Baustoff
Dicke [cm]
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
CLT 100 C3s
10
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
6
0,035
68
A1
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
800
A2
CLT 100 C3s
10
0,110
470
D
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
0,250
800
A2
Trittschalldämmung MW-T
50
1
50
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
6
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,24
geeignet
36,8
70
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.15 Trennwand CLT 80 C3s Trittschalldämmung MW-T CLT 80 C3s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Luftraum
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,3
[W/(mK)]
μ
0,250
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
CLT 80 C3s
8
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
Luft
2 8
0,110
50
1,3
0,250
CLT 80 C3s Gipskartonfeuerschutzplatte
470
D
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
6
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,27
geeignet
39,4
60
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.16 Trennwand CLT 100 C3s Trittschalldämmung MW-T Mineralwolle
CLT 100 C3s Mineralwolle Holzlattung (auf Schwingbügel) Gipskartonfeuerschutzplatte
Holzlattung (auf Schwingbügel)
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
[W/(mK)]
μ
0,250
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
500
D
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
Mineralwolle
7
0,035
1
18
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 100 C3s
10
0,110
50
470
D
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
50
500
D
Mineralwolle
7
0,035
1
18
A1
2,5
0,250
800
A2
Gipskartonfeuerschutzplatte
50
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
2x7+6
REI 120
35
0,14
geeignet
23,1
Rw 69
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
3.17 Trennwand CLT 80 C3s Trittschalldämmung MW-T Mineralwolle
CLT 80 C3s Mineralwolle Holzlattung (auf Schwingbügel) Gipskartonfeuerschutzplatte
Holzlattung (auf Schwingbügel)
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Gipskartonfeuerschutzplatte
2,5
[W/(mK)]
μ
0,250
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
800
A2
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
50
500
D
Mineralwolle
7
0,035
1
18
A1
CLT 80 C3s
8
0,110
50
470
D
Trittschalldämmung MW-T
6
0,035
1
68
A1
CLT 80 C3s
8
0,110
50
470
D
Vorsatzwand auf Schwingbügel:
7
Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm
6
0,130
50
500
D
Mineralwolle
7
0,035
1
18
A1
2,5
0,250
800
A2
Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke [cm]
2x7+6
Brandschutz i Feuerwiderstand REI 90 EI 120
o
Wärmeschutz
Schallschutz
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
35
0,15
geeignet
23,1
68
L n,w
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
INHALTSVERZEICHNIS DECKEN
Bauteilaufbau
Schüttung
Dämmstoff
CLT
Deckenuntersicht
4.1
EPS gebunden
EPS
CLT 140 L5s
CLT Sichtqualität
4.2
EPS gebunden
EPS
CLT 140 L5s
mit GKF beplankt
4.3
EPS gebunden
EPS
CLT 140 L5s
abgehängte Decke mit GKF
4.4
Kies
MW-T
CLT 140 L5s
CLT Sichtqualität
4.5
Kies
MW-T
CLT 140 L5s
mit GKF beplankt
4.6
Kies
MW-T
CLT 140 L5s
abgehängte Decke mit GKF
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
4.1 Geschoßdecke
Zementestrich
Trennschicht Kunststoff EPS Verbundplatte
EPS Schüttung gebunden Rieselschutz
CLT 140 L5s
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Zementestrich
7
Trennschicht Kunststoff EPS Verbundplatte
3
EPS Schüttung gebunden
5
Rieselschutz bei Fugen CLT 140 L5s
14
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
1,330
50-100
2.000
A1
0,200
100.000
1.400
E
0,04
60
18
E
0,2
423
636
E
0,110
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
8
REI 60
5
0,35
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] innen 32,5 außen 140,3
Rw
L n,w
55
60
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
4.2 Geschoßdecke
Zementestrich
Trennschicht Kunststoff EPS Verbundplatte
EPS Schüttung gebunden Rieselschutz
CLT 140 L5s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Zementestrich
7
Trennschicht Kunststoff EPS Verbundplatte
3
EPS Schüttung gebunden
5
Rieselschutz bei Fugen
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
1,330
50-100
2.000
A1
0,200
100.000
1.400
E
0,04
60
18
E
0,2
423
636
E
50
470
D
800
A2
CLT 140 L5s
14
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
8
REI 90
5
0,35
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] innen 37,7 außen 140,4
Rw
L n,w
56
59
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
4.3 Geschoßdecke Zementestrich
Trennschicht Kunststoff EPS Verbundplatte
EPS Schüttung gebunden Rieselschutz
CLT 140 L5s Mineralwolle Holzlattung Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Zementestrich
7
Trennschicht Kunststoff EPS Verbundplatte
3
EPS Schüttung gebunden
5
Rieselschutz bei Fugen CLT 140 L5s
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
1,330
50-100
2.000
A1
0,200
100.000
1.400
E
0,04
60
18
E
0,2
423
636
E
14
0,110
50
470
D
5
0,130
50
500
D
5
0,035
18
A1
1,5
0,250
800
A2
Installationsebene bestehend aus: Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm Mineralwolle Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
8
REI 90
5
0,24
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] innen 16,5 außen 140,4
Rw
L n,w
60
55
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
4.4 Geschoßdecke
Zementestrich
Trennschicht Kunststoff Trittschalldämmung MW-T
Schüttung Kies Rieselschutz
CLT 140 L5s
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Zementestrich
7
Trennschicht Kunststoff Trittschalldämmung MW-T
4
Schüttung Kies
5
Rieselschutz bei Fugen CLT 140 L5s
14
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
1,330
50-100
2.000
A1
0,200
100.000
1.400
E
0,035
1
68
A1
0,7
2
1.800
A1
0,2
423
636
E
0,110
50
470
D
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
4
REI 60
5
0,37
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] innen 32,0 außen 139,3
Rw
L n,w
58
51
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
4.5 Geschoßdecke
Zementestrich
Trennschicht Kunststoff Trittschalldämmung MW-T
Schüttung Kies Rieselschutz
CLT 140 L5s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Zementestrich
7
Trennschicht Kunststoff Trittschalldämmung MW-T
4
Schüttung Kies
5
Rieselschutz bei Fugen
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
1,330
50-100
2.000
A1
0,200
100.000
1.400
E
0,035
1
68
A1
0,7
2
1.800
A1
0,2
423
636
E
50
470
D
800
A2
CLT 140 L5s
14
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
5
REI 90
5
0,36
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] innen 37,5 außen 139,3
Rw
L n,w
59
50
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
4.6 Geschoßdecke Zementestrich
Trennschicht Kunststoff Trittschalldämmung MW-T
Schüttung Kies Rieselschutz
CLT 140 L5s Holzlattung (auf Schwingbügel) Mineralwolle Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Zementestrich
7
Trennschicht Kunststoff
[W/(mK)]
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
1,330
50-100
2.000
A1
0,200
100.000
1.400
E
Trittschalldämmung MW-T
4
0,035
1
68
A1
Schüttung Kies
5
0,7
2
1.800
A1
0,2
423
636
E
14
0,110
50
470
D
6
0,130
50
500
D
7
0,035
1
1,5
0,250
Rieselschutz bei Fugen CLT 140 L5s Installationsebene auf Schwingbügel bestehend aus: Holzlattung 6/6, e = 62,5 cm Mineralwolle Gipskartonfeuerschutzplatte
18
A1
800
A2
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
5
REI 90
5
0,23
geeignet
Schallschutz speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2] innen 16,4 außen 139,3
Rw
L n,w
65
45
%DXSK\VLN %DXSK\VLN
04/2012
INHALTSVERZEICHNIS DÄCHER
Bauteilaufbau
Dacheindeckung
Dämmstoff
CLT
Deckenuntersicht
5.1
Foliendach
EPS
CLT 140 L5s
CLT Sichtqualität
5.2
Foliendach
EPS
CLT 140 L5s
mit GKF beplankt
5.3
Foliendach
EPS
CLT 140 L5s
abgehängte Decke mit GKF
5.4
Foliendach
HWF
CLT 140 L5s
CLT Sichtqualität
5.5
Foliendach
HWF
CLT 140 L5s
mit GKF beplankt
5.6
Foliendach
HWF
CLT 140 L5s
abgehängte Decke mit GKF
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
5.1 Dach
Kunststoffeindeckung
EPS Dampfsperre selbstklebend
CLT 140 L5s
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Kunststoffeindeckeung
0,3
EPS 2-lagig
24
[W/(mK)] 0,038
Dampfsperre selbstklebend
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
40.000
680
E
60
30
E
470
D
1.500
CLT 140 L5s
14
0,110
50
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
24
REI 60
5
0,13
geeignet
32,5
Rw 36
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
5.2 Dach
Kunststoffeindeckung
EPS Dampfsperre selbstklebend
CLT 140 L5s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Kunststoffeindeckeung
0,3
EPS 2-lagig
24
[W/(mK)] 0,038
Dampfsperre selbstklebend
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
40.000
680
E
60
30
E
470
D
800
A2
1.500
CLT 140 L5s
14
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
50
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
24
REI 90
5
0,13
geeignet
36,7
37
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
5.3 Dach
Kunststoffeindeckung
EPS Dampfsperre selbstklebend
CLT 140 L5s
Mineralwolle Holzlattung Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Kunststoffeindeckeung
0,3
EPS 2-lagig
24
[W/(mK)] 0,038
Dampfsperre selbstklebend
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
40.000
680
E
60
30
E
1.500
CLT 140 L5s
14
0,110
50
470
D
Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
50
500
D
Mineralwolle
5
0,035
18
A1
1,5
0,250
800
A2
Installationsebene bestehend aus:
Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
24
REI 90
5
0,11
geeignet
14,7
43
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
5.4 Dach
Kunststoffeindeckung
Homatherm HDP-Q11 protect Dampfsperre selbstklebend
CLT 140 L5s
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Kunststoffeindeckeung
0,3
Homatherm HDP-Q11 protect 2-lagig
24
[W/(mK)] 0,039
Dampfsperre selbstklebend
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
40.000
680
E
3
140
E
470
D
1.500
CLT 140 L5s
14
0,110
50
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
Wärmeschutz
!o
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
24
REI 60
5
0,13
geeignet
32,5
Rw 38
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
5.5 Dach
Kunststoffeindeckung
Homatherm HDP-Q11 protect Dampfsperre selbstklebend
CLT 140 L5s
Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Kunststoffeindeckeung
0,3
Homatherm HDP-Q11 protect 2-lagig
24
[W/(mK)] 0,039
Dampfsperre selbstklebend
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
40.000
680
E
3
140
E
470
D
800
A2
1500
CLT 140 L5s
14
0,110
Gipskartonfeuerschutzplatte
1,5
0,250
50
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
24
REI 90
5
0,13
geeignet
36,7
39
L n,w
Bauphysik 4/2012
B A U T E I L- A U F B A U T E N
5.6 Dach
Kunststoffeindeckung
Homatherm HDP-Q11 protect Dampfsperre selbstklebend
CLT 140 L5s
Mineralwolle Holzlattung Gipskartonfeuerschutzplatte
Aufbau des Bauteils: Baustoff
Dicke [cm]
Kunststoffeindeckeung
0,3
Homatherm HDP-Q11 protect 2-lagig
24
[W/(mK)] 0,039
Dampfsperre selbstklebend
μ
! [kg/m3]
Brennbarkeitskl.
40.000
680
E
3
140
E
1.500
CLT 140 L5s
14
0,110
50
470
D
Holzlattung 40/50, e = 62,5 cm
5
0,130
50
500
D
Mineralwolle
5
0,035
18
A1
1,5
0,250
800
A2
Installationsebene bestehend aus:
Gipskartonfeuerschutzplatte
Bauphysikalische Bewertung: Dämmstärke
Brandschutz i
o
Wärmeschutz
Schallschutz
[cm]
Feuerwiderstand
Last [kN/m]
U-Wert [W/m2K]
Diffusionsverhalten
speicherw. Masse m w,B,A [kg/m2]
Rw
24
REI 90
5
0,11
geeignet
14,7
45
L n,w
Statik
Statik ALLGEMEINES
04/2012
Allgemeines zur Tragwerksplanung mit CLT Durch die kreuzweise verklebten Brettlagen besteht die Möglichkeit des zweiachsigen Lastabtrags. Dies war bisher der Stahlbetonbauweise vorbehalten. Der Vorteil ist eine flexiblere Raumgestaltung bei der Planung bzw. lassen sich Konstruktionen nun vereinfachen und es sind geringere Rohdeckenhöhen möglich. Übereck auskragende oder punktgestützte Konstruktionen bedürfen zwar erhöhtem Planungsaufwand, sind aber gut realisierbar. CLT-Platten sind besonders tragfähig, da sich aufgrund der Querlagen die mittragende Breite in der Regel über die gesamte Plattenbreite erstreckt. Die hohe Eigensteifigkeit von CLT wirkt sich auch positiv auf die Aussteifung eines Gebäudes aus. Berechnungsverfahren CLT Der Unterschied zur Bemessung von Vollholz bzw. Brettschichtholz liegt in der Beanspruchung der Querlagen. Bei einer CLT-Platte erzeugt eine Last rechtwinklig zur Plattenebene (z. B. eine Schneelast auf einem Flachdach) in den Querlagen eine Schubbeanspruchung, die rechtwinklig zur Faserrichtung wirkt. Diese Schubbeanspruchung wird Rollschub genannt, da die Holzfasern beim Bruch quer „abrollen“. Bedingt durch die geringe Schubfestigkeit bzw. -steifigkeit der Querlage (Beanspruchung quer zur Faser) können diese auftretenden Spannungen bzw. Verformungen nicht vernachlässigt werden. Die Berechnung hat nach der Verbundtheorie unter Berücksichtigung von Schubverformungen zu erfolgen. Grundsätzlich gibt es inzwischen verschiedene Möglichkeiten, Brettsperrholz rechnerisch zu erfassen, die „Theorie der nachgiebig miteinander verbundenen Schichten” (auch als „Gamma – Verfahren“ bezeichnet) ist eine davon. Das „Gamma – Verfahren“ ist das gängigste Verfahren und auch in der ETA-08/0271 beschrieben. Verbindungsmittel Der Nachweis der Verbindungsmittel ist in den Zulassungen beschrieben bzw. geregelt.
6WDWLN 6WDWLN BERECHNUNG UND BEMESSUNG VON CLT
04/2012
A. Berechnung von CLT Die Besonderheit bei der Berechnung von CLT liegt darin, dass die Querlagen schubweiche Schichten darstellen. Dadurch können in der Regel die Durchbiegung infolge Querkraft und der so genannte „Rollschub“ nicht mehr vernachlässigt werden. Es haben sich dazu verschiedene Berechnungsmethoden entwickelt. Im Folgenden werden diese Methoden kurz dargestellt und die ausführlichen Publikationen angeführt. CLT / Brettsperrholz kann bei der statischen Berechnung nicht wie Voll- oder Brettschichtholz betrachtet und behandelt werden. Stora Enso stellt unter www.clt.info ein Statikprogramm zur Nachweisführung von üblichen CLT-Bauteilen kostenlos zur Verfügung. A.1. Berechnung nach der Verbundtheorie A.1.1. Mit Hilfe von „Plattenaufbaufaktoren“ Diese Berechnungsart berücksichtigt die Durchbiegung infolge Querkraft nicht und gilt daher nur für größere Stützweiten- bzw. Dickenverhältnisse (ca. > 30). Für symmetrische Plattenaufbauten werden in [1] und [2] Formeln zur Berechnung von EJef bei Platten und Scheiben angegeben. A.1.2. Mit Hilfe der Anpassung des „Schubkorrekturbeiwertes“ Diese Methode ermöglicht die Durchbiegungsberechnung von Decken, indem der Schubkorrekturbeiwert für den jeweiligen Querschnittsaufbau berechnet wird. Mit Stabwerksprogrammen, die die Durchbiegung infolge Querkraft berücksichtigen, kann CLT damit hinreichend genau berechnet werden. Das Verfahren ist in [3] dargestellt. A.2. Berechnung nach dem Ȗ-Verfahren Dieses Verfahren wurde zur Berechnung von nachgiebig verbundenen Biegeträgern entwickelt (siehe [4] und [5]) und ist auch für CLT verwendbar. Es ist baupraktisch hinreichend genau und in [2] für die Anwendung bei Brettsperrholz beschrieben. Diese Methode ist auch in verschiedenen Holzbaunormen verankert, z. B. in DIN 1052-1:1988, DIN 1052:2008, ÖNORM B 4100-2:2003 und im EC 5, EN 1995-1-1. A.3. Berechnung nach dem Schubanalogie-Verfahren Das Schubanalogie-Verfahren ist in DIN 1052-1:2008 Anhang D beschrieben und gilt als genaue Methode zur Berechnung von Brettsperrholz mit beliebigen Schichtaufbauten. In [2] findet sich eine kurze und in [6], [7], [8] bzw. [9] eine genauere Erläuterung. Das Verfahren ist im Vergleich zu den oben beschriebenen relativ aufwändig. A.4. Zweiachsige Berechnung von CLT A.4.1. Mit Hilfe von Trägerrosten Mit Hilfe von Stabwerksprogrammen können 2D-Strukturen modelliert werden. Lose Hinweise finden sich in [10] und [11] bzw. genauere in [9]. A.4.2. Mit Hilfe von FEM-Programmen Mit Hilfe von FEM-Programmen können 2D-Strukturen modelliert werden. Hinweise finden sich in [9] und [12]. B. Berechnung von Verbindungsmitteln in CLT Die Berechnung von Verbindungsmitteln ist in der Zulassung Z-9.1-559 für CLT beschrieben. Detaillierte Darstellungen über stiftförmige Verbindungsmittel finden sich in [13] und [14].
6WDWLN 6WDWLN BERECHNUNG UND BEMESSUNG VON CLT
04/2012
Zitierte Literatur: [1]
Blaß H. J., Fellmoser P.: Bemessung von Mehrschichtplatten. In: Bauen mit Holz 105 (2003,) Heft 8, Seite 36– 39, Heft 9, Seite 37–39 bzw. download: www.holz.uni-karlsruhe.de unter „Veröffentlichungen“ (Stand: 10/2008)
[2]
Blaß H. J., Görlacher R.: Brettsperrholz – Berechnungsgrundlagen. In: Holzbaukalender 2003, Seite 580 – 59. Bruderverlag Karlsruhe 2003.
[3]
Jöbstl R.: Praxisgerechte Bemessung von Brettsperrholz. In: Ingenieurholzbau, Karlsruher Tage 2007. Bruderverlag Karlsruhe 2007.
[4]
Schelling W.: Zur Berechnung nachgiebig zusammengesetzter Biegeträger aus beliebig vielen Einzelquerschnitten. In: Ehlbeck, J. (Hrsg.); Steck, G. (Hrsg.): Ingenieurholzbau in Forschung und Praxis. Bruderverlag Karlsruhe 1982.
[5]
Heimeshoff B.: Zur Berechnung von Biegeträgern aus nachgiebig miteinander verbundenen Querschnittsteilen im Ingenieurholzbau. In: Holz als Roh- und Werkstoff 45 (1987) Seite 237–241; 1987.
[6]
Kreuzinger H.: Platten, Scheiben und Schalen. In: Bauen mit Holz 1/99, Seite 34-39; 1999.
[7]
Blaß H.J., Ehlbeck J., Kreuzinger H., Steck G.: Erläuterungen zu DIN 1052:2004-08. Seite 52–56 und 81–84; Bruderverlag Karlsruhe 2004.
[8]
Scholz A.: Schubanalogie in der Praxis. Möglichkeiten und Grenzen. In: Ingenieurholzbau, Karlsruher Tage 2004. Bruderverlag Karlsruhe 2004.
[9]
Winter S., Kreuzinger H., Mestek P.: TP 15 Flächen aus Brettstapeln, Brettsperrholz und Verbundkonstruktionen. TU München 2008.
[10]
Autorenteam: Mehrgeschossiger Holzbau in Österreich: Holzskelett- und Holzmassivbauweise. Seite 127–128; ProHolz Austria, Wien 2002.
[11]
Schrentewein T.: Konzentration auf den Punkt. In: Bauen mit Holz 1/2008, Seite 43–47; 2008.
[12]
Bogensperger T., Pürgstaller A.: Modellierung von Strukturen aus Brettsperrholz unter Berücksichtigung der Verbindungstechnik. In: Tagungsband der 7. Grazer Holzbau-Fachtagung; 2008.
[13]
Uibel T.: Brettsperrholz – Verbindungen mit mechanischen Verbindungsmitteln. In: Ingenieurholzbau, Karlsruher Tage 2007. Bruderverlag Karlsruhe 2007.
[14]
Blaß H. J., Uibel T.: Tragfähigkeit von stiftförmigen Verbindungsmitteln in Brettsperrholz. Karlsruher Berichte zum Ingenieurholzbau – Band 8 (2007).
6WDWLN 6WDWLN
CLT-STATIKPROGRAMM
04/2012
In Zusammenarbeit mit WallnerMild Holz·Bau·Software© bietet Ihnen Stora Enso ein kostenloses Bemessungsprogramm für CLT. Das CLT-Bemessungsprogramm kann kostenlos auf www.clt.info heruntergeladen werden und ist mehrsprachig verfügbar. Systemvoraussetzungen
Microsoft Excel 11.0 (Office 2003)
Das Programmpaket wurde für oben stehende Excel Version entworfen und getestet. Davon abweichend sollte das Statikprogramm mit Excel 10.0 (Office XP) bis Excel 12.0 (Office 2010) ebenfalls laufen. Erste Installation Durch Doppelklick des Setup-Icons wird die Installation automatisch gestartet. Excel muss bei der Installation geschlossen sein und der Anwender sollte während der Installation über volle Administratorenrechte verfügen! Des Weiteren ist zu beachten, dass Verknüpfungen von „*.xls“-Dateien zu OpenOffice zu Problemen führen können. Bei manchen Rechnern kann es zu Problemen aufgrund von Windows nicht zugelassener „Add-Ins“ kommen. „Add-Ins“ sind Teil des Programmpakets und müssen für die Ausführung zugelassen sein. Dieser Vorgang ist vom Betriebssystem abhängig und sollte im Einzelfall geprüft werden. Registrierung Die Registrierung dient ausschließlich dazu, Stora Enso einen Überblick über die Verbreitung des Programms zu geben und die Anwender in jeder Hinsicht gut beraten und über Neuerungen informieren zu können. Versionskontrolle Ist „Bemessung CLT“ bereits installiert und der Anwender möchte das Programm updaten, kann er über die Menüleiste die Versionskontrolle starten.
In der Folge wird der Benutzer auf die Seite www.bemessung.com weitergeleitet und bekommt einen Link für die neue Version per E-Mail zugeschickt. Excel muss bei der Installation wieder geschlossen sein und der Anwender sollte während der Installation über volle Administratorenrechte verfügen!
6WDWLN 6WDWLN
CLT-STATIKPROGRAMM
Folgende Module stehen Ihnen mit dem Bemessungsprogramm zur Verfügung:
04/2012
6WDWLN 6WDWLN CLT-STATIKPROGRAMM
04/2012
CLT-Vorbemessungstabellen Die auf den folgenden Seiten dargestellten Vorbemessungstabellen wurden von Stora Enso nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, ersetzen aber keine statischen Berechnungen für den Einzelfall. Alle darin enthaltenen Informationen entsprechen dem derzeitigen Stand der Technik, dennoch sind Fehler nicht auszuschließen. Stora Enso übernimmt somit keinerlei Haftung und weist ausdrücklich darauf hin, dass der Anwender dieser Vorbemessungstabellen die Richtigkeit der einzelnen Ergebnisse in Eigenverantwortung prüfen muss.
6WDWLN 6WDWLN
04/2012
INNENW ÄNDE
nach Zulassung Z 9.1-559 DIN 1052 (2008) bzw . EN 1995-1-1 (2006)
Innenwände (kein Winddruck) Eigengewicht
Nutzlast
ŐŬΎͿ
ŶŬ
Höhe (Knicklänge) 2,50 m R0
R 30
ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ
ϮϬ͕ϬϬ
ϯϬ͕ϬϬ
ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ
ϰϬ͕ϬϬ
ϱϬ͕ϬϬ
ϲϬ͕ϬϬ
ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ
3,00 m R 60
R 90
R0
R 30
ϭϬϬϯƐ
4,00 m R 60
R 90
R0
R 30
R 90 ϭϮϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϲϬϯƐ ϴϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϲϬϯƐ
R 60
ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϮϬϱƐ ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϭϰϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϵϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ϲϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϭϮϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϬϬϯƐ ϭϮϬϱƐ ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ ϵϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ϲϬϯƐ ϭϮϬϯƐ
ϲϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϭϮϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϭϬϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ ϴϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ ϭϬϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ϵϬϯƐ ϭϮϬϯƐ ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϲϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ ϴϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ ϵϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ ϵϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ ϭϮϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ΎĂƐŝŐĞŶŐĞǁŝĐŚƚǀŽŶ>dŝƐƚŵŝƚʌсϱϬϬŬŐͬŵϹŝŶĚĞƌdĂďĞůůĞďĞƌĞŝƚƐďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐƚ͊
NKL 1, Nutzlast Kategorie A (ȥ0 = 0,7; ȥ1 = 0,5; ȥ2 = 0,3)
Tragfähigkeit:
Brand:
a) Nachw eis als Knickstab (Druck nach dem Ersatzstabverfahren)
v1,i = 0,63 mm/min
b) Schubspannungen
v1,a = 0,86 mm/min
kmod = 0,8
R0 R30 R60 R90
Diese Tabelle dient lediglich zur Vorbemessung und ersetzt keine statische Berechnung!
6WDWLN 6WDWLN
04/2012
AUßENW ÄNDE
nach Zulassung Z 9.1-559 DIN 1052 (2008) bzw . EN 1995-1-1 (2006)
Außenwände ( w = 1,00 kN/m² ) Eigengewicht
Nutzlast
ŐŬΎͿ
ŶŬ
Höhe (Knicklänge) 2,50 m R0
R 30
ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ
ϮϬ͕ϬϬ
ϯϬ͕ϬϬ
ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ
ϰϬ͕ϬϬ
ϱϬ͕ϬϬ
ϲϬ͕ϬϬ
ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ
3,00 m R 60
R 90
R0
R 30
4,00 m R 60
R 90
ϴϬϯƐ
R0
R 60
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϲϬϯƐ
R 90 ϭϮϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϲϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϴϬϯƐ
R 30
ϵϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϭϰϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ ϭϬϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ ϴϬϯƐ ϵϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϲϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϬϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϭϰϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ ϲϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϰϬϱƐ ϵϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϭϬϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϬϬϱƐ ϴϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ ϭϮϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϲϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ ϭϬϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ ϭϰϬϱƐ ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϵϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ΎĂƐŝŐĞŶŐĞǁŝĐŚƚǀŽŶ>dŝƐƚŵŝƚʌсϱϬϬŬŐͬŵϹŝŶĚĞƌdĂďĞůůĞďĞƌĞŝƚƐďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐƚ͊
ϭϲϬϱƐ NKL 1, Nutzlast Kategorie A (ȥ0 = 0,7; ȥ 1 = 0,5; ȥ2 = 0,3)
Tragfähigkeit:
Brand:
a) Nachw eis als Knickstab (Druck nach dem Ersatzstabverfahren)
v1,i = 0,63 mm/min
b) Schubspannungen
v1,a = 0,86 mm/min
kmod = 0,8
R0 R30 R60 R90
Diese Tabelle dient lediglich zur Vorbemessung und ersetzt keine statische Berechnung!
6WDWLN 6WDWLN
04/2012
EINFELDTRÄGER SCHW INGUNG
nach Zulassung Z 9.1-559 DIN 1052 (2008) bzw . EN 1995-1-1 (2006)
Einfeldträger_Schwingung Eigengewicht ŐŬΎͿ
Spannweite Einfeldträger
Nutzlast ŶŬ
3,00 m
ϭ͕ϬϬ
ϭ͕ϬϬ
ϭ͕ϱϬ
Ϯ͕ϬϬ
ϴϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϬϬ Ϯ͕ϴϬ ϯ͕ϱϬ ϰ͕ϬϬ
ϴϬ>ϯƐ
ϱ͕ϬϬ
ϵϬ>ϯƐ
ϭ͕ϬϬ Ϯ͕ϬϬ
ϴϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϴϬ ϯ͕ϱϬ
ϴϬ>ϯƐ
ϰ͕ϬϬ ϱ͕ϬϬ
ϵϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ
ϭ͕ϬϬ Ϯ͕ϬϬ
ϴϬ>ϯƐ
ϯ͕ϬϬ
4,00 m
ϴϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ ϭϬϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϴϬ ϯ͕ϱϬ
ϵϬ>ϯƐ
ϰ͕ϬϬ
ϵϬ>ϯƐ
5,00 m ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϮϬ>ϯƐ ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϰϬ>ϱƐ
5,50 m ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϬϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϯ͕ϱϬ ϰ͕ϬϬ
ϵϬ>ϯƐ
ϱ͕ϬϬ ϭ͕ϬϬ
ϭϬϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϬϬ Ϯ͕ϴϬ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
7,00 m
ϭϴϬ>ϱƐ ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϬϬ>ϱƐ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϮϬ>ϯƐ
6,50 m
ϮϬϬ>ϱƐ
ϮϬϬ>ϱƐ
ϭϴϬ>ϱƐ ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϰϬ>ϱƐ ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϮϬϬ>ϱƐ ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϬϬ>ϯƐ
6,00 m
ϭϴϬ>ϱƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
Ϯ͕ϬϬ Ϯ͕ϴϬ
ϯ͕ϱϬ ϰ͕ϬϬ
4,50 m
ϭϬϬ>ϯƐ
ϱ͕ϬϬ ϭ͕ϬϬ
Ϯ͕ϱϬ
3,50 m
ϭϰϬ>ϱƐ ϭϮϬ>ϯƐ
ϮϬϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϱ͕ϬϬ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϴϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ
ΎĂƐŝŐĞŶŐĞǁŝĐŚƚǀŽŶ>dŝƐƚŵŝƚʌсϱϬϬŬŐͬŵϹŝŶĚĞƌdĂďĞůůĞďĞƌĞŝƚƐďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐƚ͊
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
Eϭ͕EƵƚnjůĂƐƚϯƐ
ϴϬ>ϯƐ
ϴϬ>ϯƐ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϬϬ ϭ͕ϬϬ
Spannweite Einfeldträger
Nutzlast
Ϯ͕ϴϬ ϯ͕ϱϬ ϰ͕ϬϬ
ϴϬ>ϯƐ
ϴϬ>ϯƐ
ϴϬ>ϯƐ
ϱ͕ϬϬ ϭ͕ϬϬ
ϭϬϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϬϬ
ϯ͕ϱϬ
ϴϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϱϬ
ϭϬϬ>ϯƐ ϭϮϬ>ϯƐ
ϱ͕ϬϬ
ϭϬϬ>ϯƐ ϴϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϬϬ Ϯ͕ϴϬ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϴϬ>ϯƐ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϴϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϭ͕ϬϬ Ϯ͕ϬϬ ϯ͕ϬϬ
ϯ͕ϱϬ ϰ͕ϬϬ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϬϬ>ϱƐ ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϬϬ>ϱƐ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϮϬϬ>ϱƐ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϱ͕ϬϬ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ
ϮϴϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ΎĂƐŝŐĞŶŐĞǁŝĐŚƚǀŽŶ>dŝƐƚŵŝƚʌсϱϬϬŬŐͬŵϹŝŶĚĞƌdĂďĞůůĞďĞƌĞŝƚƐďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐƚ͊
Eϭ͕EƵƚnjůĂƐƚϯƐ
ϴϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ ϴϬ>ϯƐ
3,50 m
4,00 m
ϴϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ ϭϬϬ>ϯƐ ϭϮϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ
ϴϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϮϬ>ϯƐ ϭϬϬ>ϯƐ ϭϮϬ>ϯƐ
4,50 m
5,00 m
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϰϬ>ϱƐ
5,50 m ϭϰϬ>ϱƐ
ϴϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ
ϯ͕ϱϬ ϰ͕ϬϬ ϱ͕ϬϬ ϭ͕ϬϬ Ϯ͕ϬϬ Ϯ͕ϴϬ ϯ͕ϱϬ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϰϬ>ϱƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϵϬ>ϯƐ
ϭϬϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϬϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϰϬ>ϱƐ ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϴϬ>ϱƐ ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϰϬ>ϱƐ
ϭϰϬ>ϱƐ ϭϮϬ>ϯƐ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϬϬ>ϱƐ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ
ϭϴϬ>ϱƐ ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ ϭϰϬ>ϱƐ ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϭϴϬ>ϱƐ ϮϬϬ>ϱƐ ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
ϭϮϬ>ϯƐ
7,00 m
ϭϴϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ ϮϬϬ>ϱƐ
ϭϰϬ>ϱƐ ϭϮϬ>ϯƐ
ϭϬϬ>ϯƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ
6,50 m
ϮϬϬ>ϱƐ
ϭϮϬ>ϯƐ ϭϮϬ>ϯƐ
6,00 m
ϭϴϬ>ϱƐ
ϭϬϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ ϵϬ>ϯƐ
Ϯ͕ϴϬ ϯ͕ϱϬ ϰ͕ϬϬ ϱ͕ϬϬ ϭ͕ϬϬ Ϯ͕ϬϬ Ϯ͕ϴϬ
ϰ͕ϬϬ ϱ͕ϬϬ
ZϯϬ
Spannweite Einfeldträger 3,00 m
ϮϬϬ>ϱƐ
ϭϲϬ>ϱƐ ͲϮ ϭϴϬ>ϱƐ
ϮϮϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϰϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϲϬ>ϳƐ ͲϮ
ϮϴϬ>ϳƐ ͲϮ
6WDWLN 6WDWLN 04/2012
ANW ENDUNGSBEISPIEL W AND
1.) Einwirkungen auf die Außenwand ermitteln
Winddruck wk = 0,8 kN/m²
Einwirkung auf Wände OG aus Dach (längs zur Traufe) gk =13 kN/m sk = 27 kN/m
Einwirkung auf Wände OG aus Dach (längs zur Traufe) gk =13 kN/m sk = 27 kN/m
- Hierfür sind Kenntnisse über den Standort des Gebäudes nötig (Höhenlage, Schneezone, Windzone…) - Da die Außenwand meistens das Dach trägt, sind zudem Informationen über den Dachaufbau nötig.
Einwirkung auf Wände EG aus Decke (längs zur Traufe) gk = 17 kN/m (aus Decke) qk = 13 kN/m (aus Decke)
DG
- Für die Anwendung der Tabellen genügt die Ermittlung der charakteristischen Werte. Die Design-Werte werden in der Tabelle automatisch berücksichtigt.
Ϯ͕ϵϬϬϬ EG
Einwirkung auf Wände EG (längs zur Traufe) gk = 13 kN/m (aus Dach) + 17 kN/m (aus Decke) sk = 27 kN/m (aus Dach) qk = 13 kN/m (aus Decke) sk + qk wk = 0,8 kN/m (aus Winddruck)
=
30 kN/m
=
40 kN/m
2.) Knicklänge der Wand ermitteln - In diesem Fall entspricht die Knicklänge der Wandhöhe = 2,90 m ~ 3,00 m 3.) Kriterien für die Brandbeanspruchung bestimmen - „feuerhemmend“ = R 30 4.) Vorbemessungstabelle anwenden - Es wird eine CLT 90 C3s vorgeschlagen nach Zulassung Z 9.1-559 DIN 1052 (2008) bzw . EN 1995-1-1 (2006)
Außenwände ( w = 1,00 kN/m² ) Eigengewicht
Nutzlast
ŐŬΎͿ
ŶŬ
Höhe (Knicklänge) 2,50 m R0
R 30
ϭϬ͕ϬϬ
ϭϬ͕ϬϬ
ϮϬ͕ϬϬ
ϯϬ͕ϬϬ
ϰϬ͕ϬϬ
ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ
ϱϬ͕ϬϬ
ϲϬ͕ϬϬ
ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ ϭϬ͕ϬϬ ϮϬ͕ϬϬ ϯϬ͕ϬϬ ϰϬ͕ϬϬ ϱϬ͕ϬϬ ϲϬ͕ϬϬ
3,00 m R 60
R 90
R0
R 30
4,00 m R 60
R 90
ϴϬϯƐ
R0
R 60
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϲϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϲϬϯƐ
R 90 ϭϮϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ
R 30
ϭϮϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϰϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ ϴϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϭϮϬϯƐ
ϲϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϲϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ ϴϬϯƐ ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϬϬϯƐ ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ ϵϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ ϲϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ ϲϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϭϰϬϱƐ ϵϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ ϲϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϭϬϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϲϬϯƐ
ϵϬϯƐ ϭϮϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϯƐ ϴϬϯƐ ϭϬϬϱƐ ϴϬϯƐ
ϴϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ ϭϮϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϵϬϯƐ ϭϰϬϱƐ
ϴϬϯƐ ϴϬϯƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ZϬ
ϭϮϬϱƐ ϲϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϴϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ZϯϬ
ϵϬϯƐ
ϵϬϯƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϬϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ ϴϬϯƐ ϴϬϯƐ ϵϬϯƐ
ZϲϬ
ϭϮϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϰϬϱƐ
ϭϮϬϱƐ ϭϬϬϯƐ
ϭϬϬϯƐ
ϭϮϬϯƐ
ϭϮϬϱƐ ϭϲϬϱƐ
ZϵϬ
6WDWLN 6WDWLN ERDBEBEN
04/2012
Dank der hohen statischen Festigkeit und Flexibilität, bewähren sich mit CLT-Massivholzplatten konstruierte Gebäude hervorragend auch in Erdbebengebieten. Da Massivholz leichter ist als Beton, werden die Erschütterungen durch das Gewicht des Gebäudes deutlich weniger übertragen. In den vergangenen Jahren wurden bei Simulationen von Erdbeben mit einer Stärke von 7,5 auf der nach oben offenen Richterskala in Japan auf dem weltgrößten Rütteltisch sechs- und siebenstöckige Massivholzgebäude getestet. Sie nahmen dabei nahezu keinen Schaden. (Siehe auch unter: http://www.progettosofie.it/ita/multimedia.html) „Das Erdbebenverhalten von Hochbauten in Holz-Massivbauweise“ Die TU Graz hat im Auftrag von Stora Enso ein Werk mit 214 Seiten verfasst, in dem CLT, Ziegel und Beton hinsichtlich Erdbebenverhalten verglichen werden. Darin ist auch sehr gut ersichtlich, wie eine statische Berechnung (nach Eurocode 8) hinsichtlich Erdbeben durchgeführt wird. Die Informationsbroschüre steht auf www.clt.info zum Download bereit.
„Nachweis der Erdbebensicherheit von Holzgebäuden“ Des Weiteren empfiehlt Stora Enso eine Studie der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, welche sehr aufschlussreich bezüglich Erdbebensicherheit von Holzgebäuden ist. (Siehe unter: www.ikbaunrw.de)
Projektabwicklung und Transport
3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW CLT-AUFTRAGSABW ICKLUNG
04/2012
Angebotsphase Gerne erstellen wir Ihnen anhand Ihrer Unterlagen ein entsprechendes Angebot. Die Unterlagen können in folgender Form bei Stora Enso einlangen:
Ausschreibungstext (hierbei ist der Verschnitt zu berücksichtigen) Einzelteilzeichnungen
Um entsprechende Massenermittlungen aus Einreich- und Polierplänen zu erstellen, können wir Sie bei Bedarf gerne unterstützen. Ein Vorbemessungsprogramm zur einfachen Ermittlung steht Ihnen kostenlos als Download auf www.clt.info zur Verfügung. Sollten Sie unsere Hilfe bei der Vordimensionierung benötigen, so sollten folgende Angaben vorhanden sein: Nutzlast ständige Lasten (Auflast, Fußbodenaufbau etc.) Standort (Schneelast)
Bitte beachten Sie, dass die von Stora Enso ermittelten Mengen von den tatsächlich benötigten abweichen können, da die endgültige Bemaßung erst im Zuge der Arbeitsvorbereitung erfolgt! Auftragsphase Wurde von Stora Enso für Ihr Bauvorhaben ein Angebot erstellt, bitten wir Sie dieses als Zeichen der Auftragserteilung unterzeichnet an uns zu übermitteln. Aufgrund der zuvor ermittelten Mengen werden diese in der Produktion vorreserviert. Dadurch ergibt sich ein vereinbarter Liefertermin, welcher unter folgenden Voraussetzungen von Stora Enso gehalten werden kann:
Übermittlung der erforderlichen Einzelteilzeichnungen (siehe Anforderung Einzelteilzeichnung) zusammengefasst in einem „*.dwg-“ bzw. „*.dxf-“ Format mit folgenden Angaben:
– – – – – – –
Plattennummerierung Spannrichtungen Plattenstärke vollständige Bemaßung Plattenverbindung Oberflächenqualität Ansichtsseite
vollständig ausgefülltes Auftragsformular
Freigabe der von Stora Enso erstellten Plattenzeichnungen / Verrechnungsliste durch den Kunden mindestens 12 Werktage vor der Auslieferung
keine Änderungswünsche durch den Kunden innerhalb 12 Werktage vor der Auslieferung
Nach Erhalt der erforderlichen Unterlagen beginnt das Stora Enso CLT-Technikteam mit der endgültigen Werksplanung Ihres Projektes. Nach der Fertigstellung der Pläne durch Stora Enso sind diese inklusive der Platten-, Verlade- und Verrechnungsliste (EVV-Liste) nach erfolgter Kontrolle und Durchsicht von Ihnen schriftlich freizugeben. Sind diese Unterlagen von Ihnen bei uns eingegangen, beginnt Stora Enso mit der Produktion Ihres CLTProjektes. Die abgebundenen CLT-Platten werden in entsprechender Verladereihenfolge zum vereinbarten Zeitpunkt an den Zielort geliefert (siehe unter „Transport“).
3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW EINZELTEILZEICHNUNGEN
04/2012
Im Falle einer dreidimensionalen Planung, können wir nach Rücksprache mit unserer CLT-Technik-Abteilung (
[email protected]) Ihre Zeichnungsdateien im *.ifc-, *.3d-dwg-, *.3d-dxf- oder *.sat (acis)-Format weiter bearbeiten. Andernfalls benötigen wir Einzelteilzeichnungen, die folgende Informationen beinhalten müssen:
Plattennummerierung Faserrichtung der Decklagen Plattentstärke + Plattentyp (C oder L) vollständige Bemaßung Plattenverbindung Oberflächenqualität Lage der Sichtseite Lage der Verladeoberseite
Bitte berücksichtigen Sie, dass Sie uns Ihre Zeichnungen rechtzeitig vor dem gewünschten Liefertermin zusenden. In der Regel sollten 20 Arbeitstage zwischen Planeingang und Liefertermin liegen. Die Darstellung sollte als Dreitafelbild mit Bezeichnung der Ansicht erfolgen und könnte in etwa so aussehen: bei Wänden
3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW EINZELTEILZEICHNUNGEN
04/2012
bei Decken
Bitte senden Sie uns Ihre Einzelteilzeichnungen zusammengefasst in einer „*.dwg-“ oder „*.dxf-„ Datei. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass die Beschriftung der Teile eindeutig ist. Dies lässt sich sicherstellen, indem Sie uns größere Objekte geschossweise übergeben. Zum Zeitpunkt der Zeichnungserstellung sollte auch bereits die spätere Verladereihenfolge berücksichtigt werden (Plattennummerierung).
3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 04/2012
VERRECHNUNGSMAß
Verrechnungslängen:
Von Mindestproduktionslänge 8,00 m per Verrechnungsbreite bis max. 16,00 m (Abstufung in 10 cm Schritten)
Verrechnungsbreiten:
2,45 m, 2,75 m, 2,95 m
Beispiel 1 « « « « « «
15.900 x 2.950 mm
« « « Verrechnungsmaß:
2,95 x 15,90
46,91 m²
Plattenfläche (netto): Verschnitt:
38,59 m² 8,32 m²
Verrechnungsmaß:
46,91m²
« Beispiel 2
12.100 x 2.450 mm
« « « « « « « « « « Verrechnungsmaß:
2,45 x 12,10
29,65 m²
Plattenfläche (netto): Verschnitt:
23,58 m² 6,07 m²
Verrechnungsmaß:
29,65 m²
3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 7UDQVSRUW 04/2012
VERLADUNG
Liegendverladung Ein Standard-Aufleger kann bei der Liegendverladung mit max. 25 t beladen werden, wobei die max. Ladelänge 13,6 m und die max. Ladebreite 2,95 m beträgt. Sollte es die Plattendicke zulassen, so können auch max. 16,0 m lange CLT-Massivholzplatten mit einem Standard-Aufleger transportiert werden. Zur Berechnung des Verladegewichts kann eine Dichte von 470 kg/m³ angesetzt werden. Wird ein Spezialequipment benötigt, so bieten wir Ihnen dieses gerne an. Achten Sie dabei jedoch auf folgende Änderungen bezüglich der max. Ladelänge und -breite sowie des max. Ladegewichts! Standardequipment
max. Beladung
max. Ladelänge
max. Ladebreite
Standard-Aufleger
25 t
13,60 m
2,95
Spezialequipment
max. Beladung
max. Ladelänge
max. Ladebreite
Ausziehbarer Aufleger
22 t
16,00 m
2,95 m
Gelenkter Sattel
22 t
16,00 m
2,95 m
20–22 t
16,00 m
2,95 m
Allrad und gelenkter Sattel
Im Bedarfsfall werden die CLT-Massivholzplatten nach der Beladung mittels Nagelbänder (3 Stück je Seite) gegen seitliches Verrutschen gesichert und anschließend mit einer LKW-Plane umschlagen. Dies ist notwendig, damit die Platten vor Umwelteinflüssen geschützt sind. Des Weiteren werden Kantenschützer aus Karton zwischen Verzurrgurte und Platten eingelegt. Bei Auslieferungen von Sichtqualitäten werden die Platten werkseitig mit einer UV-undurchlässigen Folie umschlagen. Bei der ersten Plattentlage, die verladen wird, werden von uns standardmäßig mindestens 8 Stück Unterleghölzer (75 x 75 mm oder 95 x 95 mm) eingelegt. Jede darauf folgende Lage wird jedoch direkt übereinander liegend verladen! Wenn für die Kran bzw. Staplerentladung Zwischenhölzer erforderlich sind, dann ist dies im Zuge der Bestellung (inkl. Skizze) bekannt zu geben. Die Hölzer werden vom Transportunternehmen wieder retour genommen. Sollten die Unterleger Ihrerseits weiterverwendet werden, so werden diese von uns an Sie verrechnet.
Standard Kantholz bei erster Plattenlage Kantholz für Staplerentladung auf Wunsch Lochband
1,4 m
max. 4 m
max. 2,6 m
Standard bis 13,6 m bzw. auskragend bis max. 16,0 m (abhängig von Plattenstärke)
3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 7UDQVSRUW 04/2012
VERLADUNG
Stehendverladung Ein Megatrailer kann bei der Stehendverladung mit max. 20 t beladen werden, wobei die max. Ladelänge 13,6 m und die max. Ladehöhe 3,0 m beträgt. Beachten Sie bitte, dass durch die A-Böcke die Ausladung geringer anzusetzen ist als bei der Liegendverladung (max. ca. 40 m³, abhängig von den Plattendimensionen und stärken). Zur Berechnung des Verladegewichts kann eine Dichte von 470 kg/m³ angesetzt werden. Jeder Anhänger ist mit mindestens 6 A-Böcken ausgestattet, an welche die CLT-Massivholzplatten angelehnt und anschließend ineinander verschraubt (Schraubstellen werden mit Farbe gekennzeichnet) werden. Anschließend werden die Platten seitlich der Böcke nochmals mittels Zurrgurte miteinander verbunden sowie die komplette Ladung abermals fest zusammengezurrt. Des Weiteren werden die Platten auf Unterlegskeile gestellt, welche ein Wegrutschen bzw. Wegkippen der Platten verhindern. Wie auch bereits bei der Liegendverladung, werden Kantenschützer aus Karton zwischen Verzurrgurte und Platten eingelegt. Müssen Sichtelemente stehend geladen werden, dann kann es aufgrund notwendiger Ladungssicherung dazu kommen, dass durch die Sichtoberfläche Befestigungsschrauben eingedreht werden. Sollten die A-Böcke sowie Unterlegskeile nicht an uns retourniert werden, so werden diese von uns an Sie verrechnet.
max. 13,6 m max. 2,50 m
Unterlegkeil Antirutschmatte
max. 3 m
A-Bock
3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW 3URMHNWDEZLFNOXQJXQG7UDQVSRUW TRANSPORTBEDINGUNGEN
04/2012
Folgende Punkte bezüglich des Transports sind zu beachten und der Firma Stora Enso zu gewährleisten: 1.
Die Zufahrt zur Baustelle muss für einen Sattel- bzw. Hängerzug geeignet sein. Auch ist darauf zu achten, dass der öffentliche Verkehrsweg zur Baustelle mit einem Sattel von einer Gesamtlänge von ca. 19 m befahrbar sein muss.
2.
Der Transport wie auch mögliche Mehrkosten, die sich aus Steh-, Umlade- bzw. Manipulationszeiten ergeben, werden dem Käufer verrechnet. Der Transportpreis versteht sich inkl. 3 Stunden Stehzeit für die Entladung, jedoch ohne Versetz- bzw. Abladearbeiten. Für jede weitere angebrochene Viertelstunde wird der vereinbarte Preis von 15 € (exkl. MwSt.) gesondert in Rechnung gestellt. Die Stehzeiten müssen beim LKW-Fahrer unterzeichnet werden.
3.
Pro Fuhre können bei Liegendtransport max 40 m³ bzw. max. 20 t CLT-Massivholzplatten transportiert werden (abhängig vom Sattelaufleger). Die Verladereihenfolge der Platten kann nur soweit eingehalten werden, als dass sie nicht gegen die Straßenverkehrsordnung bzw. die Transportgegebenheiten verstößt.
4.
Der Transport ist mittels Standard-Sattelaufleger gerechnet. Sollte die Baustelle nur mit gelenktem Spezialaufleger oder dergleichen befahrbar sein, so wird dieser Mehraufwand an den Auftraggeber weiter verrechnet.
5.
Bis zu einer Frist von 10 Werktagen vor Auslieferung kann eine Lieferterminverschiebung in einem üblichen Ausmaß (bis max. 3 Werktage) kostenlos für den Auftraggeber durchgeführt werden. Wird eine Lieferterminverschiebung kurzfristiger als 10 Werktage vor Auslieferung bekannt gegeben, so werden pro Tag Verschiebung 100 € (exkl. MwSt.) für Lager- und Manipulationskosten verrechnet.
6.
Der Transport versteht sich: Fracht, Porto bezahlt bis Lieferort (CPT – Carriage Paid To).
7.
Bei Selbstabholung muss der Frächter mit entsprechendem Equipment erscheinen, damit ein sicheres Verladen und auch ein sicherer Transport gewährleistet werden kann. Des Weiteren müssen bei Lieferterminverschiebungen (siehe Punkt 5) entsprechende Lager- und Manipulationskosten berücksichtigt werden. Wenn das Equipment nicht den erforderlichen Vorgaben entspricht und somit keine optimale Ladungssicherung gewährleistet werden kann, so wird von Seiten Stora Enso keine Verladung vorgenommen!
8.
Unvorhergesehene Ereignisse, die außerhalb des Einflussbereiches der Fa. Stora Enso liegen, auch wenn diese nur mittelbaren Einfluss auf die Abwicklung des Geschäftes haben, berechtigen die Firma Stora Enso die Lieferung entsprechend aufzuschieben. Die angeführten Punkte zum Transport der Stora Enso CLT-Massivholzplatten sind wesentlich für das Zustandekommen eines Auftrags!
Projektabwicklung und Transport AUSSCHREIBUNGSTEXT
04/2012
Ausschreibungstext für CLT – Massivholzplatten Folgende Ausschreibungstexte sind als Vorschlag bzw. Vorlage gedacht, welche nach Bedarf ergänzt oder reduziert werden können. Diese Texte beziehen sich auf den Rohbau mit Brettsperrholz und sind an das jeweilige Bauvorhaben anzupassen. Die Positionen für die weiteren Schichtaufbauten und ihre Anschlüsse sind günstigerweise nach den „Leistungsbeschreibungen für den Hochbau (LBHB)“ zu formulieren. A. Brettsperrholz: Allgemeine Beschreibung und Spezifikation Brettsperrholz (BSP) ist eine flächige Holzbau-Platte, welche aus mindestens drei kreuzweise (rechtwinklig) miteinander verklebten Massivholzlagen besteht. Es kommt vorwiegend 3-, 5- und 7-schichtig zum Einsatz. Brettsperrholz wird unter anderem auch mit den Namen CLT (Cross Laminated Timber) oder X-Lam bezeichnet. Brettsperrholz muss einer „Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (ABZ)“ des Deutschen Instituts für Bautechnik sowie einer „Europäischen technischen Bewertung (ETA)“ entsprechen. Der Hersteller muss über die jeweils entsprechenden Übereinstimmungszertifikate verfügen und zur Kennzeichnung des Produktes mit dem Ü- und CE-Zeichen berechtigt sein. Das Herstellerwerk muss eine Leimgenehmigung nach DIN 1052 besitzen. Das verwendete Rohmaterial (Nadelholz) muss eine Holzfeuchte von ca. 12 % aufweisen und der Sortierklasse C24 (lt. EN338) entsprechen. Die Keilzinkung der Einzelbretter in Längsrichtung hat durch Flachzinkung zu erfolgen. Mindestens drei Brettlagen müssen aus bauphysikalischen, statischen und anschlusstechnischen Gründen eine Schmalseitenverklebung aufweisen. Lagen ohne Schmalseitenverklebung sind als Decklagen nicht zulässig. Des Weiteren müssen Prüfzeugnisse betreffend der Luftdichtheit des Produktes vorliegen. Die Verklebung der Keilzinkenstöße, der Einschichtplatten (Schmalseitenverklebung der Lamellenstränge) und die kreuzweise Verklebung der Lagen zu Mehrschichtplatten haben durch formaldehydfreie Klebstoffe zu erfolgen. Ein General-Keilzinkenstoß (Keilzinkung über den gesamten Querschnitt einer Platte) ist nicht zulässig. Die Oberfläche muss sowohl bei Nichtsicht-, Industriesicht- als auch bei Sichtqualität geschliffen und in Anlehnung an die von Stora Enso erstellte Anforderung sortiert sein. Die Konstruktion hat ausschließlich dem Konzept der großformatigen Brettsperrholzplatten (bis zum maximalen Plattenformat von 2,95 m x 16 m) zu folgen. Daraus ergeben sich leistungsfähige Wand-, Decken- und Dachscheiben sowie ein möglichst geringer Umfang von Platten-Stößen. Vorgeschlagenes Produkt CLT nach der „Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-9.1-559“ des Deutschen Instituts für Bautechnik und der „Europäischen technischen Zulassung ETA-08/0271“. Hersteller Stora Enso Wood Products OY Ltd Kanavaranta 1 FI-00160 Helsinki
Projektabwicklung und Transport 04/2012
AUSSCHREIBUNGSTEXT
Produktionsstandorte Stora Enso WP Bad St. Leonhard GesmbH Wisperndorf 4 AT-9462 Bad St. Leonhard Tel.: +43 (0) 4350 2301-3207 Fax: +43 (0) 2826 7001 88-3207 E-Mail:
[email protected] www.clt.info
Stora Enso Wood Products GmbH Bahnhofstraße 31 AT-3370 Ybbs/Donau Tel.: +43 (0) 4350 2301-3207 Fax: +43 (0) 2826 7001 88-3207 E-Mail:
[email protected] www.clt.info
B. Allgemeine Hinweise Platten Die Platten sind werkseits nicht mit Anstrichen, Holzschutzmitteln oder dergleichen behandelt. Verfügbare Oberflächenqualitäten:
Sichtqualität (VI, einseitig oder BVI, beidseitig) Industriesichtqualität (IVI, einseitig Industriesichtqualität und einseitig Sichtqualität) Industrienichtsichtqualität (INV, einseitig Industriesichtqualität, einseitig Nichtssichtqualtiät) Nichtsichtsichtqualität (NVI, beidseitig)
Konstruktion / Statik Die Orientierung der Platten-Decklagen ist gemäß Lastabtragung und statischer Berechnung zu beachten. Transport / Montage Während des Transports, der Montage und im Rohbauzustand sind die Platten vor direkter Bewitterung zu schützen. Besonders bei Verwendung des Brettsperrholzes als Sichtplatten ist darauf zu achten, Wasserflecken und optische Beeinträchtigungen zu vermeiden. Kurzzeitiges Nasswerden der Platten schadet diesen hinsichtlich ihrer technischen Funktionalität nicht. Auf ein flächiges Abdecken des Rohbaus mittels Folien / Planen ist zu achten, bis die Regendichtheit hergestellt wurde. Das ausführende Unternehmen hat sich über die örtlichen Gegebenheiten (Zufahrtsmöglichkeiten, Position des Krans etc.) zu informieren, um die Anlieferung und Montage der Massivholzplatten entsprechend durchführen zu können. Das Versetzen der CLT-Massivholzplatten erfolgt mittels bauseitig beigestellten Hebewerkzeugs bzw. mittels Hebewerkzeugs des Auftragnehmers. Bei der Entladung sind die Wandplatten in der Regel mit zwei bzw. bei Deckenbauteilen mit vier Anschlagpunkten zu versehen. Die Anschlagpunkte sind auf das jeweilige Plattengewicht und die Transportlage abzustimmen. Nur unbeschädigte Gehänge, Ketten oder Anschlagmittel mit ausreichender Tragkraft sowie Lasthaken mit Lasthakensicherung dürfen verwendet werden. Für ausreichende Standsicherheit der Krananlage ist während der Bauphase Sorge zu tragen. Verbindungen Als Standard-Plattenverbindung wird ein stumpfer Stoß mit beidseitigem Falz und Stoßbrett bzw. ein Stufenfalz empfohlen.
Projektabwicklung und Transport AUSSCHREIBUNGSTEXT
04/2012
Als Verbindungsmittel dürfen Nägel, Holzbauschrauben (vorwiegend selbstbohrende Holzbauschrauben), Bolzen, Stabdübel und Dübel besonderer Bauart gemäß den Zulassungen verwendet werden. Die Anordnung der Verbindungsmittel hat nach konstruktiven und statischen Anforderungen zu erfolgen. Die Plattenstöße sind wind- und luftdicht auszuführen (z. B. durch Kompribänder, Moosgummibänder, Butylbändern usw.). Fußpunkte – Schwellenausbildung: Im Übergang zu Beton, Ziegelmauerwerk usw. sind CLT Massivholzplatten vor aufsteigender Feuchtigkeit zu schützen. Eventuelle Unebenheiten in der Bodenplatte müssen vor Baubeginn nach entsprechender Nivellierung durch Unterlegplatten (Unterfütterung) oder entsprechende Bodenschwellen ausgeglichen werden. Falls keine durchgehende Auflage der Platten erreicht wird, ist ein sattes Ausfüllen (z. B. mittels Fließmörtel) der Sockelfugen erforderlich. Installationen Es wird empfohlen, die Installationsdurchbrüche soweit als möglich im Werk vorfertigen zu lassen. Bei bauseitiger Fertigung dürfen die statisch lastabtragenden Längslagen von CLT durch Querfräsungen oder -schnitte nicht geschwächt werden. Falls bauseits Einfräsungen für Installation durch fachkundige Personen hergestellt werden, hat der Auftragnehmer die fachkundigen Personen dahingehend zu kontrollieren, dass statisch wichtige Bereiche nicht geschwächt werden. Kalkulation In die Positionspreise einzurechnen sind:
Sämtliche Klein- und Nebenteile wie: Verbindungsmittel, Stoßbretter, Schwellenhölzer, Schall- und Luftdichtbänder Sämtliche Kosten für Kran und sonstige Hebewerkzeuge Alle Hilfsmittel und Hilfskonstruktionen, die zur Montage der Platten benötigt werden Schutzmaßnahmen vor Bewitterung während der Montage Eventuell erforderliche Schutzmaßnahmen für verbaute Sichtoberflächen (z.B. dünne Holzweichfaserplatten, Filzstoffbahnen, Schaumfolien…)
Hinweis Die Verrechnung vom CLT-Produzenten gegenüber dem Auftragnehmer erfolgt auf das umschriebene Rechteck bezogen auf die Verrechnungsbreiten, inklusive anfallender Aus- und Abschnitte. Verrechnungs-Längen: Von der Mindestproduktionslänge 8,00 m per Verrechnungsbreite bis max. 16,00 m. Abstufung in 10 cm Schritten. Verrechnungs-Breiten: Bei Wänden und Decken: 245, 275 und 295 cm. Die Verrechnung nach dieser Ausschreibung vom Auftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber erfolgt nach den gängigen Regeln (Übermessen bzw. Abzug bestimmter Öffnungen, Giebel usw.) für Wände, Decken und Dächer.
Projektabwicklung und Transport 04/2012
AUSSCHREIBUNGSTEXT
C. Beispiele für Positionstexte Wandplatten Wandplatten abbinden (inklusive Fenster- und Türausschnitte, Ausklinkungen, Fälzen usw.), liefern und auf entsprechende Unterkonstruktion fertig montieren. Alle erforderlichen Verbindungs- und Abdichtungsmaterialien sowie eventuell nötige Falzbretter (z. B. Plattenstreifen aus 3-Schicht-Platte oder dergleichen) sind einzukalkulieren. Brettsperrholz Holzart: Oberfläche: Oberflächenqualität: Aufbau:
Fichte glatt, beidseitig geschliffen Nichtsicht (NVI)- , Industriesicht- bzw. Sichtqualität (VI, einseitig Sicht) Plattenaufbau aus mindestens drei Einschichtplatten
Empfohlenes Produkt: Hersteller:
CLT - Cross Laminated Timber nach Z-9.1-559 und ETA-08/0271 Stora Enso WP Bad St. Leonhard GesmbH oder Stora Enso Wood Products GmbH
Position 01: Wandplatte
CLT 100 C3s
Stückzahl: Plattenstärke: Plattenhöhe und -länge: Plattenform: Oberflächenqualität:
1 Stück 100 mm, 3-schichtig verleimt, Decklage vertikal 2,95 m x 9,40 m parallele Wandhöhe bzw. unterschiedliche Wandhöhe Nichtsicht (NVI)
Anzahl der Öffnungen < 1,5 m²: 2 Stück Anzahl der Öffnungen > 1,5 m²: 3 Stück
LO …………………. SO …………………. ………. m²
Angebotenes Produkt: Hersteller:
EP ………………….
PP ………………….
…………………………………………………….. ……………………………………………………..
Projektabwicklung und Transport 04/2012
AUSSCHREIBUNGSTEXT
Deckenplatten / Dachplatten Decken- bzw. Dachplatten abbinden (inklusive Ausschnitte, Ausklinkungen, Fälzen usw.), liefern und auf die Unterkonstruktion fertig montieren. Alle erforderlichen Verbindungs- und Abdichtungsmaterialien sowie eventuell nötige Falzbretter (z. B. Plattenstreifen aus 3-Schicht-Platte oder dergleichen) sind einzukalkulieren. Brettsperrholz Holzart: Oberfläche: Oberflächenqualität: Aufbau:
Fichte glatt, beidseitig geschliffen Nichtsicht (NVI)- , Industriesicht- bzw. Sichtqualität (VI, einseitig Sicht) Plattenaufbau aus mindestens drei Einschichtplatten
Empfohlenes Produkt: Hersteller:
CLT - Cross Laminated Timber nach Z-9.1-559 und ETA-08/0271 Stora Enso Timber Bad St. Leonhard GesmbH oder Stora Enso Wood Products GmbH
Position 02 Decken- bzw. Dachplatte
CLT 180 L5s
Stückzahl: Plattenstärke: Plattenbreite: Plattenlänge: Grundrissform:
1 Stück 180 mm, 5-schichtig verleimt, Decklage längs 2,75 m 11,20 m rechtwinklig
Anzahl der Öffnungen < 1,5 m²: 2 Stück Anzahl der Öffnungen > 1,5 m²: 3 Stück
LO …………………. SO …………………. ………. m²
Angebotenes Produkt: Hersteller:
EP ………………….
PP ………………….
……………………………………………………... ……………………………………………………...
Abbund
$EEXQG $EEXQG
04/2012
CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die Bearbeitungsmöglichkeiten unserer CLT- Portalbearbeitungsanlagen Hundegger-PBA. Die hier dargestellten Abbundmöglichkeiten decken einen Großteil der üblichen Bearbeitungen ab. Ein spezieller Abbund ist aber immer individuell mit der Produktion vorab abzuklären und zu beurteilen. Bearbeitungsmöglichkeiten mit der PBA HINWEIS: Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass sämtliche zerspanende Bearbeitungen von einer Plattenseite (Plattenoberfläche) aus durchgeführt werden können. Individuelle beidseitige Plattenbearbeitungen sind nur auf Anfrage möglich (ein Wenden der Platte ist in diesem Fall nötig)! HINWEIS 2: In der Abbildung (rechts) sind als Beispiel mehrere in eine Rohplatte „genestete“ Einzelteile mit verschiedenen Bearbeitungen zu sehen.
Platte 1
Keine spezielle Kantenbearbeitung (z. B. Falz unten, Nut, horizontale Bohrung) möglich! Platte 2
Platte 3 Falz-Bearbeitungen sind in diesem Fall auch an der Plattenunterseite möglich, da das Werkzeug von der Rohplattenaußenkante aus das Einzelteil bearbeiten kann.
Platte 4
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04/2012
CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
a) Fenster- und Türausschnitte Eingesetzte Werkzeuge:
Kreissäge Kettensäge Fingerfräser
Hinweis: Bei VI-Elementen werden Ausschnitte im Eckbereich standardmäßig mit dem Fingerfräser gefräst (daher ein Eckenradius von mind. 20 mm, ab 160 mm Plattenstärke 40 mm) und nicht mit der Kettensäge ausgeschnitten (wegen Ausreißgefahr und Ölspritzern der Kettensäge).
ausgerundete Ecken bei VI-Platten
scharfkantige Ecken bei NVI/IVI-Platten
b) Pfetten- / Sparren- / Tramauslässe Eingesetzte Werkzeuge:
Kettensäge für NVI/IVI-Platten
Fingerfräser für VI-Platten
Hinweis: Bei Pfetten- / Sparren- und Tramauslässen können die Ecken mit der Kettensäge ausgebildet werden, daher kann sich eine eventuelle optische Beeinträchtigung ergeben (Überschnitt).
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04/2012
CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
c) Schifterschnitte Eingesetzte Werkzeuge:
Kreissäge Kettensäge Fingerfräser
Hinweis: Bei sehr komplexen Details kommt es vor, dass die Ecken per Hand mittels Kettensäge nachgeschnitten werden. Dies sollte gerade bei VI-Platten berücksichtigt werden.
d) Falz- und Nutfräsungen Eingesetzte Werkzeuge:
Walzenfräser in 3-Achsaggregat
Hinweis: Walzenfräser h = 12 mm
max. Falzbreite: 100 mm
Walzenfräser h = 27 mm
max. Falzbreite: 80 mm
Walzenfräser h = 40 mm
max. Falzbreite: 80 mm
Walzenfräser h = 120 mm
max. Falzbreite: 120 mm
d 1) Einfache Fälze Eingesetzte Werkzeuge:
Walzenfräser Fingerfräser
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04/2012
CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
d 2) Doppelte Fälze Eingesetzte Werkzeuge:
Walzenfräser in 3-Achsaggregat
Hinweis: Falzfräsungen an der Plattenoberseite sind in beliebiger Falzbreite sowie Falzhöhe möglich. Falzfräsungen an der Plattenunterseite sind vom verwendeten Werkzeug abhängig, müssen jedoch eine Mindest-Falzhöhe von 12 mm aufweisen.
d 3) Nut- bzw. Schlitzfräsung Eingesetzte Werkzeuge:
Walzenfräser in 3-Achsaggregat
Hinweis: Walzenfräser h = 12mm
max. Falzbreite: 100 mm
Walzenfräser h = 27mm
max. Falzbreite: 80 mm
Walzenfräser h = 40mm
max. Falzbreite: 80 mm
Walzenfräser h = 120mm
max. Falzbreite: 120 mm
d 4) Falztaschen Eingesetzte Werkzeuge:
Walzenfräser Fingerfräser; d = 40 mm
Hinweis:
Walzenfräser
Fingerfräser r = 20 mm
Bei Falztaschen wird mit dem Walzenfräser bis zur gewünschten Stelle gefräst. Die Ecke wird mit dem Fingerfräser d = 40 mm nachgefräst. Es bleibt eine Rundung von r = 20 mm stehen.
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04/2012
CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
e) Sparrenkerben Eingesetzte Werkzeuge:
Walzenfräser in 5-Achsaggregat
f) Treppenbearbeitungen oder Ähnliches Eingesetzte Werkzeuge:
Fingerfräser Walzenfräser
Hinweis: Wird ein Walzenfräser eingesetzt, so muss dieser seitlich am Rand beginnen. Fingerfräser können direkt von oben einsetzen.
g) Kreislöcher Eingesetzte Werkzeuge:
Fingerfräser; d = 40 / 80 mm
Hinweis: Kleinster Kreisloch-Durchmesser: Max. Frästiefe bei d = 40 mm: Max. Frästiefe bei d = 80 mm:
45 mm 160 mm 300 mm
ACHTUNG! Mit dem Fingerfräser Ø 40 mm und Ø 80 mm können keine Bohrungen mit dem genauen Durchmesser von 40 mm oder 80 mm gemacht werden, da diese beim Bohren sehr stark verbrennen! Die Bohrungen mit 40 mm und 80 mm müssen mindestens 5 mm größer angefertigt werden!
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04/2012
CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
h) Bohrungen Eingesetzte Werkzeuge:
Bohrer; d = 8 / 10 / 20 / 22 / 30 / 35 mm
i) Elektrokanäle Eingesetzte Werkzeuge:
Fingerfräser; d = 40 / 80 mm
Hinweis: Mögliche statische Beeinträchtigungen durch Fräsungen, Schnitte etc. sind bereits bei der Planung zu berücksichtigen.
j) Horizontalbohrungen (nur auf PBA 2 möglich) Eingesetzte Werkzeuge:
Bohrer; d = 28 mm
Hinweis: Max. Bohrtiefe: 1500 mm; Mindest-Achsabstand bei nebeneinander liegenden Horizontalbohrungen: 50 mm (keine ineinander greifenden Bohrungen). Horizontale Bohrungen sind jeweils nur an einer Plattenlängskante möglich.
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04/2012
CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
k) Freiformen Eingesetzte Werkzeuge:
Fingerfräser; d = 40 / 80 mm
Hinweis: Max. Frästiefe bei d = 40 mm:
160 mm
Max. Frästiefe bei d = 80 mm:
300 mm
l) Sacklochausfräsungen / Taschen Eingesetzte Werkzeuge:
Fingerfräser; d = 40 / 80 mm
Hinweis: An der Plattenoberseite grundsätzlich beliebig möglich. Keine scharfen Ecken möglich, da die Sacklochausfräsungen mit einem Fingerfräser bewerkstelligt werden.
m) VI-Deckenstöße Eingesetzte Werkzeuge:
Handfasenhobel
Hinweis: Die Kanten der VI-Deckenstöße werden auf der Sichtseite per Hand jeweils mit einer 2 x 2 mm Fase versehen.
n) Spezielle Deckenstöße Eingesetzte Werkzeuge:
Kreissäge Walzenfräser
Hinweis: Diese Variante wird manchmal für Deckenstöße bei „deckengleichen Unterzügen“ im Sichtbereich mit Stahl-I-Trägern verwendet.
Referenzen
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ JUNGLINSTER (LU). CA. 405 M³ CLT.
Einfamilienhaus
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ SISTRANS (AT). CA. 150 M³ CLT
Einfamilienhaus
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ ST. THOMAS/BLASENSTEIN (AT). CA. 110 M³ CLT.
Einfamilienhaus
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ WIEN (AT). CA. 40 M³ CLT.
Einfamilienhaus
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ MAUTERN (AT). CA. 36 M³ CLT.
Einfamilienhaus
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ GEMEINLEBARN (AT). CA. 370 M³ CLT
Wohnbau
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ ÜBELBACH (AT). CA. 163 M³ CLT
Kindergarten
.
4/ 2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ YBBS (AT). CA. 120 M³ CLT
Volksschule
Ybbs (AT). Ca. 120 m³ CLT.
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ LINZ (AT). CA. 113 M³ CLT.
Sonderschule
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ BAD ST. LEONHARD (AT). CA. 150 M³ CLT
Bürogebäude
.
4/2012
5HIHUHQ]EDXWHQ 5HIHUHQ]EDXWHQ LONDON (UK). CA. 1.300 M³ CLT
Wohnbau
London (UK). Ca. 1.300 m³ CLT.
4/2012
Notizen
1RWL]HQ 1RWL]HQ CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
04/2012
1RWL]HQ 1RWL]HQ CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
04/2012
1RWL]HQ 1RWL]HQ CLT – CROSS LAMINATED TIMBER
04/2012