Statistisches Landesamt SAARLAND. Saarland heute. Statistische Kurzinformationen

Statistisches Landesamt SAARLAND Saarland heute 2003 Statistische Kurzinformationen Perl 2 Mettlach Losheim am See Dillingen Beckingen Namb...
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Statistisches Landesamt

SAARLAND

Saarland heute 2003

Statistische Kurzinformationen

Perl

2

Mettlach

Losheim am See

Dillingen

Beckingen

Namborn

Ottweiler

Neunkirchen Merchweiler Schiffweiler

Bexbach

Freisen

St. Wendel

Illingen KREIS NEUNKIRCHEN

Marpingen

KREIS ST. WENDEL

Oberthal

Nohfelden

FRANKREICH

Großrosseln

Saarlouis

Kleinblittersdorf

Mandelbachtal

Gersheim

Quierschied Friedrichsthal Riegelsberg Schwalbach Spiesen-Elversberg Ensdorf Püttlingen Kirkel Sulzbach Bous STADTVERBAND St. Ingbert SAARBRÜCKEN Überherrn SAARPFALZ-KREIS Wadgassen Völklingen Saarbrücken Blieskastel

Wallerfangen

Sitz einer Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung

Eppelborn

Tholey

Nonnweiler

Heusweiler

Lebach

Wadern

Saarwellingen

Nalbach

KREIS SAARLOUIS

RehlingenSiersburg

Merzig

Schmelz

Weiskirchen

KREIS MERZIG-WADERN

Sitz des Kreises bzw. Stadtverbandes

Gemeindegrenze

Kreis- bzw. Stadtverbandsgrenze

Landesgrenze

Zeichenerklärung

VERWALTUNGSKARTE

SAARLAND

LUXEMBURG

RHEINLAND-PFALZ

Homburg

VERWALTUNGSKARTE

IMPRESSUM

Herausgeber: Statistisches Landesamt SAARLAND Saarbrücken 2003 ISSN 1438-342X

© Statistisches Landesamt Saarland, Saarbrücken, 2003. Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigungen und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

INHALT

Seite 1 Gebiet und Bevölkerung . . . . . . . . . . . . . . . . .

4

2 Wahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5

3 Erwerbstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6

4 Bildungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7

5 Rechtspflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8

6 Gesundheitswesen und Sozialwesen . . . . . . . . . .

9

7 Land- und Forstwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 10 8 Industrie und Handwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 9 Bauwirtschaft, Gebäude und Wohnungen . . . . . . . 12 10 Handel und Gastgewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . 13 11 Verkehrswesen, Fremdenverkehr . . . . . . . . . . . . 14 12 Preise, Löhne und Gehälter . . . . . . . . . . . . . . . 15 13 Finanzen und Steuern, Zahlungsschwierigkeiten . . . . 16 14 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen . . . . . . . . 17 15 Umwelt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 16 Die Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 17 Die Bundesländer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Zeichenerklärung 0 / . X () ... p r

= mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit = nichts vorhanden, genau Null = keine Angaben, da Zahlen nicht sicher genug = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll = Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert Fehler aufweisen kann = Angabe fällt später an = vorläufiges Ergebnis = berichtigtes Ergebnis

3

1 GEBIET und BEVÖLKERUNG

Merkmal Fläche darunter Waldfläche

Einheit

1990

1995

2001

km2

2 570,0

2 570,1

2 568,5

33,1

33,4

33,4

1

%

Verwaltungsgliederung Stadtverband

Anzahl

1

1

Landkreise

Anzahl

5

5

5

Gemeinden

Anzahl

52

52

52

% % % % %

7,8 38,5 35,8 17,9

9,8 37,0 36,0 17,2

8,9 38,1 35,8 17,1

von den Einwohnern lebten in Gemeinden mit 5 000 10 000 20 000 100 000

unter 5 000 bis unter 10 000 bis unter 20 000 bis unter 100 000 und mehr Einwohnern

Bevölkerung insgesamt

1 000

1 073

1 084

1 066

männlich

%

48,3

48,5

48,5

weiblich

%

51,7

51,5

51,5

ledig

%

35,7

36,1

36,8

verheiratet

%

50,7

49,6

47,8

verwitwet oder geschieden

%

13,6

14,2

15,4

Alter in Jahren unter 15

%

14,7

15,3

14,6

15 bis unter 65

%

69,7

67,9

66,5

65 und älter

%

15,6

16,8

18,9

58

78

80

Ausländer

1 000

Privathaushalte

1 000

489

507

510

Einpersonenhaushalte

%

36,0

37,3

37,5

Personen je Haushalt

Anzahl

2,2

2,1

2,1

Eheschließungen

Anzahl

7 188

6 095

5 417

Ehescheidungen

Anzahl

2 442

2 785

3 100

Lebendgeborene

Anzahl

11 210

9 727

8 196

dar.: nicht ehelich

Anzahl

1 102

1 277

1 789

Gestorbene

Anzahl

12 842

12 647

12 316

dar.: im ersten Lebensjahr

Anzahl

74

62

45

Geborenenüberschuss/-defizit (-)

Anzahl

- 1 632

- 2 920

- 4 120

Zuzüge über die Landesgrenze

Anzahl

28 814

21 273

19 097

Fortzüge über die Landesgrenze

Anzahl

19 125

18 184

17 210

Wanderungssaldo

Anzahl

+ 9 689

+ 3 089

+ 1 887

4

2 WAHLEN

Merkmal

Einheit

1994

1998

2002

Bundestagswahlen Wahlberechtigte Abgegebene Stimmen

1 000

838,1

828,5

821,2

%

83,5

84,8

80,0

% % % % %

48,8 37,2 4,3 5,8 3,9

52,4 31,8 4,7 5,5 5,5

46,0 35,0 6,4 7,6 5,1

5 4 -

5 3 -

4 3 1 1

Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf SPD CDU FDP GRÜNE Sonstige Parteien Sitze im Deutschen Bundestag SPD CDU FDP GRÜNE

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 1990

1994

1999

Landtagswahlen Wahlberechtigte Abgegebene Stimmen

1 000

842,7

835,7

822,8

%

89,2

83,5

68,7

% % % % %

54,4 33,4 5,6 2,6 3,9

49,4 38,6 2,1 5,5 4,5

44,4 45,5 2,6 3,2 4,3

30 18 3 -

27 21 3

25 26 -

Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD CDU FDP GRÜNE Sonstige Parteien Sitze im saarländischen Landtag SPD CDU FDP GRÜNE

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

1989

1994

1999

Kommunalwahlen1) Wahlberechtigte Abgegebene Stimmen

1 000

839,6

834,4

847,5

%

79,1

73,9

59,2

% % % % % %

45,7 35,3 4,9 5,5 1,9 6,6

44,4 37,4 3,1 7,4 3,2 4,4

43,1 46,1 2,6 4,4 2,1 1,7

Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD CDU FDP GRÜNE Wählergruppen Sonstige Parteien 1) Stadtverbandstags- und Kreistagswahl.

5

3 ERWERBSTÄTIGKEIT

Merkmal

Einheit

1990

1995

2001

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

Anzahl

356 961

348 192

359 614

männlich

Anzahl

224 622

209 981

210 688

weiblich

Anzahl

132 339

138 211

148 926

davon im Wirtschaftsbereich1) Land- und Forstwirtschaft

Anzahl

1 553

1 300

1 432

männlich

Anzahl

1 072

915

1 030

weiblich

Anzahl

481

385

402

Produzierendes Gewerbe

Anzahl

181 276

156 033

138 506

männlich

Anzahl

147 995

128 726

113 499

weiblich

Anzahl

33 281

27 307

25 007

Handel und Verkehr

Anzahl

61 920

64 214

78 716

männlich

Anzahl

30 841

31 712

40 159

weiblich

Anzahl

31 079

32 502

38 557

Sonstige Wirtschaftsbereiche

Anzahl

112 212

126 645

140 938

männlich

Anzahl

44 714

48 628

55 985

weiblich

Anzahl

67 498

78 017

84 953

Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer

Anzahl

19 187

29 388

34 564

männlich

Anzahl

14 977

21 326

23 374

weiblich

Anzahl

4 210

8 062

11 190

Erwerbsquote2) (Erwerbspersonen bezogen auf die Bevölkerung)

%

44,9

42,3

45,2

männlich

%

58,5

53,5

54,5

weiblich

%

32,2

31,8

36,5 2002

Kurzarbeiter

3)

Anzahl

1 709

2 384

2 530

Arbeitslose3)

Anzahl

40 278

49 257

45 422

Offene Stellen3)

Anzahl

3 843

4 138

6 236

1) 2001 nach neuer Wirtschaftszweig-Systematik WZ-93. 2) Ergebnisse der Mikrozensuserhebung im April. 3) Quelle: Landesarbeitsamt Rheinland-Pfalz-Saarland, Jahresdurchschnitte.

6

4 BILDUNGSWESEN

Merkmal

20021)

Einheit

1990

Kindertageseinrichtungen Betreute Kinder Erziehungspersonal

Anzahl Anzahl Anzahl

463 30 638 2 750

535 34 598 3 707

507 35 897 3 997

Grund- und Hauptschulen Schüler/-innen 2) Hauptberufliche Lehrer/-innen Schüler/-innen je Klasse

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

321 56 682 3 445 19,9

309 53 319 2 771 21,2

269 41 711 2175 19,7

Schulen für Behinderte Schüler/-innen 2) Hauptberufliche Lehrer/-innen Schüler/-innen je Klasse

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

46 2 619 577 8,1

41 3 126 666 9,1

40 3 827 801 9,7

Sekundarschulen Schüler/-innen 2) Hauptberufliche Lehrer/-innen Schüler/-innen je Klasse

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

-

29 8 030 452 25,5

1 331 20 23,6

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

37 13 996 997 24,3

32 15 021 888 27,4

3 1 405 81 28,7

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

-

-

52 29 616 1 713 24,5

Gymnasien Schüler/-innen 2) Hauptberufliche Lehrer/-innen Abiturienten/-innen

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

40 24 931 1 868 2 332

40 26 473 1 742 2 181

39 30 718 1 872 2 311

Gesamtschulen Schüler/-innen 2) Hauptberufliche Lehrer/-innen 3) Schüler/-innen je Klasse

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

11 6 252 547 25,9

15 9 845 685 27,2

15 10 612 658 28,6

Freie Waldorfschulen Schüler/-innen 2) Hauptberufliche Lehrer/-innen Schüler/-innen je Klasse

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

2 806 71 33,6

3 962 92 28,5

4 1 240 118 26,4

Anzahl Schüler/-innen Schüler/-innen Schüler/-innen Schüler/-innen Schüler/-innen Schüler/-innen Schüler/-innen Anzahl

258 7) 1 859 23 887 4 025 414 425 2 744 5 243 1 748

236 2 117 20 196 4 430 342 57 3 280 4 805 1 580

235 2 562 22 029 4 894 210 4 837 4 151 1 593

Studierende Studierende Studierende Studierende Studierende Studierende Studierende

19 801 305 193 3 217 201 163 142

19 180 332 236 2 973 220 52 181

16 111 321 282 2 864 261 439

Anzahl Anzahl Anzahl

36 17 202 322 118

64 20 113 340 949

4)

Realschulen Schüler/-innen 2) Hauptberufliche Lehrer/-innen Schüler/-innen je Klasse 5)

Erweiterte Realschulen Schüler/-innen 2) Hauptberufliche Lehrer/-innen Schüler/-innen je Klasse 6)

Berufliche Schulen BGJ - BVJ - BGS Berufsschulen Berufsfachschulen Höhere Berufsfachschulen Berufsaufbauschulen Fachoberschulen 8) Fachschulen Hauptberufliche Lehrer/-innen

1995

9)

Hochschulen Universität HS für Musik und Theater HS der Bildenden Künste HS für Technik u. Wirtschaft Katholische HS für Soziale Arbeit 10) Private FH für Bergbau FH für Verwaltung 11)

Allg., polit. u. berufl. Weiterbild. Veranstaltungen Teilnehmer/-innen

12)

63 12) 21 129 12) 352 316

1) Vorläufige Ergebnisse. 2) Einschl. sonstige Lehrkräfte; ab 2002 einschl. pädagogische Unterrichtshilfen, die bis 2001 unter sonstigen Lehrkräften miterfasst waren. 3) Einschl. Klassenstufe 11. 4) Einschl. Abendrealschulen. 5) Einschl. Erweiterte Abendrealschulen. 6) Einschl. Abendgymnasien und Saarland-Kolleg. 7) Einschl. "F"-Klassen. 8) Einschl. Schulen des Gesundheitswesens und Bergingenieurschule (ab 1990/91 Fachhochschule für Bergbau). 9) Jeweils Wintersemester, ohne Beurlaubte, Gasthörer usw. 10) Studienbetrieb bis auf weiteres ausgesetzt. 11) 1990 ohne berufliche Weiterbildung. 12) Berichtsjahr 2001.

7

5 RECHTSPFLEGE

Merkmal

Einheit

Gerichte insgesamt Zivil- und Strafgerichte Arbeits-, Verwaltungs- und Sozialgerichte, Finanzgericht

Anzahl Anzahl Anzahl

9

9

9

Verurteilte insgesamt Jugendliche Heranwachsende Erwachsene

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

10 358 463 844 8 951

9 561 508 818 8 235

10 542 1 294 1 280 7 968

Anzahl

237

220

267

Anzahl

89

73

143

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

791 2 150 98 1 278

749 2 081 106 1 298

1 281 2 457 147 1 483

Anzahl Anzahl Anzahl

174 4 748 793

110 4 243 681

165 3 641 958

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

9 003 1 969 7 032 1 355 318 696 341

8 344 1 745 6 598 1 217 295 868 54

8 129 1 935 6 194 2 413 406 1 958 49

nach Hauptstraftatengruppen Straftaten gegen den Staat und die öffentliche Ordnung Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Andere Straftaten gegen die Person (außer im Straßenverkehr) Diebstahl und Unterschlagung Raub und Erpressung Andere Vermögensdelikte Gemeingefährliche Straftaten (außer im Straßenverkehr) Straftaten im Straßenverkehr Sonstige Straftaten nach der Art der Entscheidung allgemeines Strafrecht darunter: Freiheitsstrafe Geldststrafe Jugendstrafrecht davon: Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln

1990 22 13

1995 22 13

2001 22 13

2002 Strafgefangene nach der Art des Vollzuges Freiheitsstrafe Jugendstrafe insgesamt davon: geschlossener Vollzug offener Vollzug

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

487 122 609 500 109

508 68 576 462 114

577 113 690 563 127 2001

Unterstellungen unter Bewährungsaufsicht insgesamt nach allgemeinem Strafrecht nach Jugendstrafrecht

Anzahl Anzahl Anzahl

2 274 1 478 796

2 115 1 555 560

2 632 1 973 659

Beendete Unterstellungen davon: allgemeines Strafrecht Jugendstrafrecht

Anzahl Anzahl Anzahl

636 335 301

644 383 261

792 466 326

8

6 GESUNDHEITSWESEN und SOZIALWESEN Merkmal

Einheit

1990

1995

2001

Krankenhäuser Aufgestellte Betten auf 10 000 Einwohner

Anzahl Anzahl Anzahl

30 9 480 88,6

28 8 623 80,0

28 7 540 70,7

Ärzte in Krankenhäusern1)

Anzahl

1 799

1 900

Apotheken

Anzahl

368

367

355

Häufigste Todesursachen Krankheiten des Kreislaufsystems Bösartige Neubildungen Erkrankungen der Atmungsorgane

Anzahl Anzahl Anzahl

6 854 3 021 778

6 458 2 911 800

5 767 3 071 590

Soziale Krankenversicherung3) Mitglieder insgesamt dav.: Pflichtmitglieder Freiwillige Mitglieder Rentenbez. u. -bewerber dar. in: AOK Bundesknappsch.

1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000

624 368 60 196 95 55

644 374 66 204 99 51

619 340 78 201 95 45

72

63

57

56

53

46

28 271,2 145,3 125,9

13 385,9 200,1 185,8

15 340,2 171, 2 169, 1

Sozialhilfe4) Empfänger insgesamt 1 000 Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt 1 000 Empfänger von Hilfe in besonderen Lebenslagen 1 000 Mio. EUR Bruttoausgaben insgesamt5) Hilfe zum Lebensunterhalt Mio. EUR Hilfe in besond. Lebenslagen Mio. EUR

.2)

Asylbewerberleistungsgesetz6) Empfänger von Regelleistungen Bruttoausgaben

Anzahl Mio. EUR

X X

10 114 59,1

4 592 25,5

Öffentliche Jugendhilfe Bruttoausgaben insgesamt dar.: für Heimpflege Kindertagesstätten Familienpflege Jugendarbeit

Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR

74,4 23,5 35,2 2,8 2,8

188,6 38,0 86,0 4,3 4,8

232,8 39,2 115,2 6,8 6,7

Anzahl

9 273

11 064

10 782

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

1 711 809 109 2 192

2 397 1 174 107 1 361

2 600 1 157 96 1 902

Anzahl Mio. EUR

26 778 30,9

34 684 43,7

34 293 53,4

Minderjährige unter gesetzlicher Amtspflegschaft Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses dar.: Heimerziehung Adoptionen Institutionelle Beratung Wohngeld7) Empfänger Ausgaben

1) Einschließlich nichthauptamtliche und Ärzte im Praktikum sowie Zahnärzte. 2) 1990 nicht im Erhebungsprogramm. 3) Quelle: Arbeits- und Sozialstatistik des Bundesministeriums für Arbeit. 4) 1990 Verlaufszahlen einschließlich Asylbewerber. Jetzt Stichtagszahl (31. Dezember) ohne Asylbewerber. 5) 1990 einschließlich Ausgaben für Asylbewerber. 6) Aufgrund des AsylbLG werden ab 1994 die Empfänger bzw. die Aufwendungen separat erfasst. 7) Einschließlich rückwirkender Bewilligungen aus dem 1. Quartal des Folgejahres und Empfänger von pauschaliertem Wohngeld.

9

7 LAND- und FORSTWIRTSCHAFT

Merkmal

Einheit

1990

1995

2002 2 0582)

Land- und forstwirtschaftliche Betriebe insgesamt1)

Anzahl

3 555

2 625

dar.: 2 - 5 ha LF 5 - 20 ha LF 20 - 50 ha LF 50 und mehr ha LF

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

744 917 585 469

494 640 450 514

345 582 341 539

Arbeitskräfte in landwirtschaftl. Betrieben insgesamt

1 000

7,3

5,3

4,52)

dar.: Familienarbeitskräfte

1 000

6,6

4,9

2,12)

Landwirtschaftl. genutzte Fläche

1 000 ha

70,3

73,4

76,6

dar.: Ackerland dar.: Getreide Hackfrüchte Futterpflanzen

1 000 ha % % %

39,3 75,4 1,5 11,2

38,8 66,9 0,9 13,5

38,4 65,5 0,5 13,2

Dauergrünland

1 000 ha

30,4

34,0

37,9

dt 1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t

46,9 138,8 34,8 27,5 25,3 20,5 19,9

51,8 133,8 38,6 29,5 20,2 16,4 18,1

57,1 142,7 60,4 24,9 13,0 21,1 11,8

Kartoffeln

1 000 t

10,9

8,6

5,7

Weinmost

1 000 hl

6,7

10,5

8,0

Erntemengen Getreide Hektarertrag Gesamtertrag dar.: Winterweizen Roggen Sommergerste Wintergerste Hafer

Silomais

1 000 t

138,0

122,2

129,1

Rauhfutter

1 000 t

160,8

227,8

283,8

Rinder Milchkühe

1 000 1 000

67,3 20,7

62,0 17,0

60,9 14,2

Schafe

1 000

21,2

18,7

15,5

Schweine

1 000

35,7

24,8

18,6

Legehennen

1 000

191,4

166,23)

138,02)

Viehbestände

Tierische Erzeugung Milcherzeugung Jahresmilchleistung je Kuh

1 000 t

106,3

91,6

89,5

kg

4 808

5 233

6 162

1 000 1 000 1 000

30,1 59,1 10,7

7,2 34,8 5,1

7,6 23,8 2,7

Schlachtungen (saarl. Auftrieb) Rinder Schweine Schafe

1) 1990 und 1995 ab 1 ha LF, 1999 ab 2 ha LF. 2) 2001. 3) 1994.

10

8 INDUSTRIE und HANDWERK

Merkmal

Einheit

2000

2001

2002

Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden1) Betriebe

Anzahl

539

526

516

Beschäftigte

Anzahl

105 801

104 673

103 012

Kohlenbergbau Ernährungsgewerbe Erzeugung von Roheisen, Stahl, Ferrolegierungen (EGKS) Maschinenbau H. v. Kraftwagen und -teilen

Anzahl Anzahl

10 404 8 225

9 467 8 208

8 880 8 110

Anzahl Anzahl Anzahl

11 076 15 685 20 369

10 890 14 380 23 256

10 731 12 925 25 007

Vorleistungsgüterproduzenten Investitionsgüterproduzenten Gebrauchsgüterproduzenten Verbrauchsgüterproduzenten

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

61 791 30 796 2 027 11 187

62 523 28 959 2 035 11 156

62 268 27 817 1 948 10 980 19 875

Gesamtumsatz

Mio. EUR

18 643

19 975

dar.: Kohlenbergbau

Mio. EUR

291

329

300

Vorleistungsgüterproduzenten Investitionsgüterproduzenten Gebrauchsgüterproduzenten Verbrauchsgüterproduzenten

Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR

9 066 7 583 441 1 553

9 988 8 045 441 1 500

9 543 8 287 449 1 596

Mio. EUR

3 528

3 650

3 543

1995 = 100 1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t

121,4 5 736 4 051 4 959 3 572

121,1 5 296 3 972 4 836 3 414

119,1 5 364 3 833 4 732 3 380

Bruttolohn- und gehaltsumme Produktion Nettoproduktionsindex Kohleförderung Roheisenerzeugung Rohstahlerzeugung Walzstahlfertigerzeugnisse Investitionen

Mio. EUR

835

843

...

Mio. EUR

24

11

...

Stromerzeugung insgesamt

Mio. kWh

12 052

11 531

...

dar.: Verarb. Gewerbe, Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden Öffentliche Kraftwerke

Mio. kWh Mio. kWh

275 11 777

230 11 301

... ...

Stromverbrauch insgesamt2)

Mio. kWh

8 768

7 569

...

Gaserzeugung

Mio. Nm3

502

498

479

dar.: für den Umweltschutz Energiewirtschaft

Handwerk Beschäftigte

30.9.98=100

94,5

91,3

86,7

Umsatz

1998 = 100

106,0

105,4

103,7

1) Betriebe von Unternehmen mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. 2) Bis einschließlich 2000: Angaben incl. Netz- und Übertragungsverlusten.

11

9 BAUWIRTSCHAFT, GEBÄUDE und WOHNUNGEN Merkmal

Einheit

2000

2001

2002

Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau1) Betriebe im Juni

Anzahl

796

750

714

Beschäftigte

Anzahl

11 716

11 149

10 593 11,8

Geleistete Arbeitsstunden

Mio.

14,1

13,2

Lohn- und Gehaltsumme

Mio. EUR

318

305

293

Baugewerblicher Umsatz dar.: Wohnungsbau Straßenbau

Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR

1 093 282 143

1 053 329 152

1 029 301 128

Hochbau (ohne Wohnungsbau)

Mio. EUR

344

289

305

Tiefbau

Mio. EUR

467

435

423

Investitionen2)

Mio. EUR

25

25

...

Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe3) Betriebe

Anzahl

104

112

100

Beschäftigte

Anzahl

3 619

3 724

3 548

Gesamtumsatz

Mio. EUR

287

311

290

Investitionen2)

Mio. EUR

6

5

...

Baugenehmigungen im Wohnbau4) Gebäude

Anzahl

1 633

1 380

1 439

Wohnungen

Anzahl

2 674

1 883

2 089

399 218

301 217

331 220

Veranschlagte reine Baukosten je m3 umbauten Raumes

Mio. EUR EUR

Baufertigstellung im Wohnbau4) Gebäude

Anzahl

2 066

1 613

1 573

Wohnungen dar.: öffentlich geförderte Bruttowohnfläche

Anzahl

3 326

2509

2 214

1 000 m2

381,4

295,2

...

Wohnungsbestand am 31.12. Wohngebäude

1 000

287,7

289,3

...

Wohnungen

1 000

494,1

497,0

...

Wohnungen je 1 000 Einwohner

Anzahl

462

466

...

1) Hochgerechnete Ergebnisse auf alle Betriebe. 2) Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. 3) Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. 4) Errichtung neuer Gebäude.

12

10 HANDEL und GASTGEWERBE

Merkmal

Einheit

1979

1985

1993

1)

Anzahl Anzahl

. .

. .

1 051 8 759

Unternehmen des Großhandels Beschäftigte

Anzahl Anzahl

1 457 17 741

1 638 17 654

1 479 16 898

Unternehmen der Handelsvermittlung Beschäftigte

Anzahl Anzahl

999 2 390

1 072 2 415

717 1 566

Unternehmen des Einzelhandels Beschäftigte

Anzahl Anzahl

6 578 37 174

7 321 41 234

6 455 49 316

Unternehmen des Gastgewerbes Beschäftigte

Anzahl Anzahl

4 352 13 062

4 621 14 858

4 226 18 567

2000

2001

2002

Unternehmen des KT-Handels Beschäftigte

Großhandel Umsatzentwicklung insg. (nominal) 2000=100 Beschäftigtenentwicklung 2000=100

100,0 100,0

102,2 96,0

108,3 95,3

100,0 100,0

106,2 98,2

103,8 95,3

100,0 100,0

102,4 101,9

95,9 95,8

Einzelhandel Umsatzentwicklung insg. (nominal) 2000=100 Beschäftigtenentwicklung 2000=100 Gastgewerbe Umsatzentwicklung insg. (nominal) 2000=100 Beschäftigtenentwicklung 2000=100 Gewerbean- und -abmeldungen Anmeldungen insgesamt dar.: Einzelhandelsbetriebe

Anzahl Anzahl

8 252 1 861

8 465 2 050

7 853 1 929

Abmeldungen insgesamt dar.: Einzelhandelsbetriebe

Anzahl Anzahl

7 385 1 858

7 425 1 915

7 543 1 955

Übernahmen (Inhaberwechsel) dar.: Einzelhandelsbetriebe Betriebe des Gastgew.

Anzahl Anzahl Anzahl

1 386 363 526

1 244 314 440

1 080 289 454

1990

1995

2001

Außenhandel Gesamteinfuhr (Spezialhandel) Ernährungswirtschaft Gewerbliche Wirtschaft dar.: Fertigwaren aus EU-Ländern dar.: Frankreich aus EFTA-Ländern

Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR

3 130 600 2 529 2 086 2 501 1 935 124

5 499 566 4 933 4 664 5 014 2 795 73

7 760 647 7 113 6 631 6 374 3 585 69

Gesamtausfuhr Gewerbliche Wirtschaft dav.: Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren in EU-Länder dar.: Frankreich in EFTA-Länder

Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR

5 437 5 296 82 241 4 973 3 970 1 646 691

5 727 5 541 24 208 5 309 4 250 1 444 304

9 037 8 892 25 298 8 569 7 076 1 837 299

1) Kfz-Handel, Tankstellen.

13

11 VERKEHRSWESEN, FREMDENVERKEHR Merkmal Straßennetz Bundesautobahnen Bundesstraßen Landstraßen I. Ordnung II. Ordnung Gemeindestraßen

Einheit km km km km km km

1990

1995

2002

6 899 226 374 813 786 4 7001)

6 987 226 352 825 633 4 9512)

7 282 236 348 827 620 5 2513)

Kraftfahrzeugbestand am 1.1. dar.: Krafträder PKW LKW Omnibusse

1 000 1 000 1 000 1 000 1 000

605,9 23,9 538,5 21,2 1,6

649,3 32,4 569,3 25,3 1,5

741,9 54,1 629,2 34,4 1,4

Neuzulassungen fabrikneuer Kfz

1 000

55,5

53,8

51,3

Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden mit nur Sachschaden

Anzahl Anzahl Anzahl

34 789 5 755 29 034

27 937 5 094 22 843

27 297 4 988 22 309

Verunglückte Personen Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

7 563 91 1 180 6 292

6 880 66 1 048 5 766

6 726 65 790 5 871

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

7 784 6 964 642 897

6 790 5 895 492 940

6 761 5 935 390 893

Anzahl Anzahl

1 444 413

1 179 376

1 224 295

75

84

107

1 000 t 1 000 t 1 000 t

3 824 652 3 172

3 090 501 2 589

2 676 623 2 053

1 000 1 000

512 69

587 64

646 72

1 000 1 000

1 549 165

2 212 183

2 092 204

Ursachen bei Unfällen mit Personenschaden dar.: Ursachen beim Fahrzeugführer dar.: Alkoholeinfluss Missachtung der Vorfahrt Nicht angepasste Geschwindigkeit Ursachen beim Fußgänger Öffentlicher Personenstraßenverkehr, beförderte Personen Binnenschiffahrt 4) Güterverkehr insgesamt Versand Empfang Fremdenverkehr Gästeankünfte dar.: Ausländer

Mio.

5)

Gästeübernachtungen dar.: Ausländer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer

3,0

3,8

3,2

Gästebetten (Stand: 31.12.)

Anzahl

Tage

10 711

13 587

15 295

Campingplätze (Stand: 1.7.)

Anzahl

33

28

32

Luftverkehr Flugbewegungen

Anzahl

26 807

25 076

15 164

Fluggäste dav.: Linienverkehr Charterverkehr6)

Anzahl Anzahl Anzahl

256 759 104 357 152 402

375 817 113 845 261 972

464 299 108 809 352 490

Luftfracht

Tonnen

2 441

653

169

1) 1.1.1988. 2) 1.1.1993. 3) 1.1.1998. 4) In den saarländischen Häfen an Saar und Mosel. 5) Einschließlich Ankünfte und Übernachtungen auf den Campingplätzen. 6) Einschließlich Transit und sonstiger Verkehr.

14

12 PREISE, LÖHNE und GEHÄLTER

Merkmal

Einheit

2000

2001

2002

Preise Preisindex für Bauwerke1) Wohngebäude

1995 = 100

103,7

104,8

105,6

Bürogebäude

1995 = 100

104,8

106,3

107,6

Gewerbliche Betriebsgebäude 1995 = 100

103,8

105,3

106,6

2000 = 100

100,0

101,5

102,9

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke

2000 = 100

100,0

104,4

104,5

Bekleidung, Schuhe

2000 = 100

100,0

100,4

102,0

Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 2000 = 100

100,0

101,4

101,6 100,6

Verbraucherpreisindex

Wohnungsmieten (ohne Nebenkosten)

2000 = 100

100,0

100,5

Haushaltsenergie

2000 = 100

100,0

106,3

107,0

Verkehr

2000 = 100

100,0

102,1

104,2

Nachrichtenübermittlung

2000 = 100

100,0

91,5

95,7

Freizeit, Unterhaltung und Kultur

2000 = 100

100,0

100,6

101,9

1990

1995

2002

Löhne und Gehälter Arbeiter und Arbeiterinnen im Produzierenden Gewerbe2) Bruttostundenverdienste der Arbeiter dar.: Facharbeiter Arbeiterinnen

EUR EUR EUR

10,97 11,43 7,87

13,55 14,01 9,92

16,12 16,78 12,07

Bruttowochenverdienste der Arbeiter dar.: Facharbeiter Arbeiterinnen

EUR EUR EUR

441 462 302

541 565 372

615 646 447

EUR EUR

2 738 1 711

3 264 2 173

3 725 2 591

EUR EUR

2 092 1 477

2 555 1 849

2 847 2 154

Angestellte im Prod. Gewerbe2) Bruttomonatsverdienste der männlichen Angestellten weiblichen Angestellten Angestellte in Handel, Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe3) Bruttomonatsverdienste der männlichen Angestellten weiblichen Angestellten

1) Bauleistungen am Gebäude einschließlich Mehrwertsteuer. 2) Ab 1996 nach neuer WZ-93, Handwerk nur noch im Hoch- und Tiefbau. 3) Berichtskreiswechsel im Oktober 2001.

15

13 FINANZEN und STEUERN, ZAHLUNGSSCHWIERIGKEITEN Merkmal

Einheit

1990

1995

1999

Ausgaben des Landes1)

Mio. EUR

2 858

3 381

3 231

Ausgaben der Gemeinden/Gv.2)

Mio. EUR

1 349

1 599

1 554

Staatliche und kommunale Ausgaben zusammen

Mio. EUR

3 765

4 495

4 292

für Personal Zinsen an Kreditmarkt u.ä. Baumaßnahmen

% % %

41,1 13,4 7,0

41,3 13,4 5,2

40,9 12,0 4,5

für Öffentliche Sicherheit, Rechtsschutz Schulen, vorschulische Bildung Hochschulen, Forschung3) Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung4) Verkehr, Nachrichtenwesen

% % % % % %

6,9 12,6 9,2 14,6 3,9 3,6

6,8 13,0 10,2 17,2 3,3 4,2

7,8 14,5 5,8 16,2 3,8 6,3

Staats- und Kommunalfinanzen

Anteil der Ausgaben

2001 Vollzeitbeschäftigtes Verwaltungspersonal5)

Anzahl

34 585

30 808

27 700

dav.: Verwalt. des Landes

Anzahl

22 823

20 655

18 836

Anzahl

11 762

10 153

8 864

Verwalt. der Gemeinden/Gv. Steueraufkommen

6)

Mio. EUR

3 288

4 033

3 992

Mio. EUR

189

254

284

Gemeindesteuern

Mio. EUR

309

292

325

Gemeinschaftl. Steuern dar.: Lohnsteuer Einkommensteuer Körperschaftsteuer Umsatzsteuer

Mio. EUR % % % %

2 790 38,1 1,3 5,2 18,6

3 486 39,7 0,7 2,7 34,4

3 384 41,8 0,9 0,3 44,3

Einnahmen des Landes

Mio. EUR

1 493

1 751

1 920

Einnahmen der Gemeinden/Gv.

Mio. EUR

475

541

548

dav.: Landessteuern

Steuerverteilung

Fundierte Schulden

Mio. EUR

7 361

8 308

7 191

dav.: des Landes

Mio. EUR

6 032

7 053

6 234

Mio. EUR

1 329

1 255

957

der Gemeinden/Gv. Zahlungsschwierigkeiten Unternehmensinsolvenzen7)

Anzahl

286

319

290

dar.: Verarbeitendes Gewerbe

Anzahl

34

47

54

Baugewerbe

Anzahl

43

77

77

Handel

Anzahl

41

70

64

1) Bereinigte Ausgaben, ab 1998 ohne Universitätskliniken und Landeskrankenhäuser. 2) Bereinigte Ausgaben ohne kommunale Krankenhäuser. 3) Ab 1998 ohne Universitätskliniken. 4) Ohne kommunale Krankenhäuser, ab 1998 ohne Landeskrankenhäuser. 5) Unmittelbarer Dienst ohne Krankenhauspersonal. 6) Ohne reine Bundessteuern. 7) Ab 1999 neues Insolvenzrecht.

16

14 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Merkmal

Einheit

1991

1995

20021)

Mio. EUR Mio. EUR EUR EUR

20 381 22 629 18 965 47 034

22 714 22 714 20 960 47 641

25 700 24 500 24 121 48 433

Mio. EUR

19 187

21 315

23 900

%

0,3

0,4

0,3

% %

34,0 5,2

30,0 5,1

25,8 4,3

%

17,0

17,0

17,5

%

23,2

26,5

31,0

%

20,2

21,0

21,1

A. Entstehungsrechnung 1. Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Preisen von 1995 je Einwohner - in jeweiligen Preisen je Erwerbstätigen - in Preisen v. 1995 2. Bruttowertschöpfung der Bereiche (unbereinigt, zu Herstellungspreisen) dav.: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister

20012)

B. Verteilungsrechnung 1. Arbeitnehmerentgelt nach Bereichen Wirtschaftsbereiche insgesamt dav.: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister

Mio. EUR

11 356

12 842

14 954

Mio. EUR

41

42

50

Mio. EUR Mio. EUR

4 400 656

4 561 732

5 138 693

Mio. EUR

2 247

2 596

2 883

Mio. EUR

1 070

1 473

2 279

Mio. EUR

2 942

3 438

3 912

2000 2. Primäreinkommen der privaten 3) Haushalte

Mio. EUR

13 974

16 105

18 466

3. Verfügbares Einkommen der 3) privaten Haushalte insgesamt je Einwohner

Mio. EUR EUR

12 214 11 365

14 195 13 099

16 323 15 254

11,8

9,2

8,3

Mio. EUR EUR

10 916 10 158

13 052 12 044

15 113 14 123

Mio. EUR

3 950

4 577

4 984

Mio. EUR

4 279

4 666

5 873

4. Sparquote

3)4)

%

C. Verwendungsrechnung (Verwendung des BIP) 1. Konsumausgaben der privaten 3) Haushalte insgesamt je Einwohner 2. Konsumausgaben des Staates 3. Bruttoanlageinvestitionen

2)

2)

1) Berechnungsstand: Februar 2003. 2) Berechnungsstand: August 2002. 3) Berechnungsstand: Februar 2002. 4) Anteil des Sparens am verfügbaren Einkommen.

17

15 UMWELT

Merkmal

Einheit

1996

2000

2001

A. Abfallentsorgung in der Entsorgungswirtschaft Eingesammelte Abfallmengen im Rahmen der öffentlichen Müllabfuhr außerhalb der öffentlichen Müllabfuhr Eingesammeltes Verpackungsmaterial dar.: Papier, Pappe, Karton Glas An Entsorgungsanl. gelieferte Abfallmengen an Deponien an Bauschuttaufbereitungsanlagen an Kompostierungsanlagen an Sortieranlagen/Zerlegeeinrichtungen

1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t

364,0 360,5p 1 162,9 1 456,0p 106,9 142,9 46,6 64,8 30,2 30,1

. . 150,8 65,1 30,8

1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t

1 152,0 661,2 116,7 97,9

784,6 . 156,7 152,2

B. Betriebliche Abfallmengen Betriebe mit eigenen Entsorgungsanl. insges. und zwar: mit Behandlungsanlagen zusammen hierunter: m. Behandl.anl. zur Verwert. m. Behandl.anl. zur Beseitig. mit betriebseigenen Deponien Abfallaufkommen dieser Betriebe insgesamt dav.: in Behandlungsanl. behandelte Abfallmengen nicht behandelte Abfallmengen 1) und zwar: Abf. aus der Eisen- u. Stahlind. Bauschutt auf betr.eig. Deponie abgelagert

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t 1 000 t

19 12 12 4 4 4 3 3 2 2 2 2 15 9 9 1 317,4 1 102,4 1 120,8 0,6 92,8 100,1 1 316,8 1 009,5 1 020,6 X 711,7 741,6 258,0 58,6 35,0 735,3 575,5 596,0

995,7 709,4 153,6 138,0

1999 C. Besonders überwachungsbedürftige Abfälle dar.: Bearbeitungsemulsionen, halogenfrei nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle Bleibatterien Bodenaushub, Baggergut sowie Abfälle aus Bodenbehandlungsanlagen mit schädlichen Verunreinigungen

1 000 t 1 000 t

116,0 24,9

120,3 31,5

... ...

1 000 t 1 000 t

7,1 3,0

8,0 3,8

... ...

1 000 t

29,4

12,1

...

D. Umsätze mit Waren, Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz Mio. EUR dar. für: Luftreinhaltung % Lärmbekämpfung % Gewässerschutz % Abfallwirtschaft % E. Umweltschutzinvestitionen im Produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe) dar. für: Luftreinhaltung Lärmbekämpfung Gewässerschutz F. Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen a) beim Umgang m. wassergefährd. Stoffen gemeldete Unfälle ausgelaufene Stoffmenge darunter: Mineralölprodukte nicht wiedergewonnene Menge b) bei der Beförderung wassergefährd. Stoffe gemeldete Unfälle ausgelaufene Stoffmenge darunter: Mineralölprodukte nicht wiedergewonnene Menge

708,8 46,5r 36,2r 13,6r 2,9

960,8 1 079,6 53,0 55,7 32,8 31,5 11,7 10,4 1,2 1,3

Mio. EUR % % %

23,7 47,8 1,7 37,9

24,4 23,6r 10,1r 57,9r

10,9 18,9 19,6 50,2

Anzahl m3 m3 m3

25 147,0 8,7 136,6

19 5,8 5,8 1,3

25 16,0 15,0 7,3

Anzahl m3 m3 m3

26 22,4 21,8 8,1

26 2,0 1,9 0,3

19 3,0 2,0 1,7

1998 G. Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung a) öffentliche Wasserwirtschaft Wasseraufkommen brutto Mio. m3 Wasserabgabe an Letztverbraucher Mio. m3 Wasserverbrauch pro Einwohner Liter/Tag öffentliches Kanalnetz km öffentliche Kläranlagen Anzahl in Kläranlagen eingeleit. Abwasser u. Wasser Mio. m3 beseit. Klärschlamm aus der Abwasserbehandl. t TM2) b) Wasseraufk. bei den Wärmekraftwerken Mio. m3 c) Wasseraufk. im Bergbau u. Verarb. Gewerbe Mio. m3

83,2 56,5 120 6 138 84 143,8 21 263 153,8 74,3

. 94p . 58,4p . 121p . 7 352p . 94p . 178,8p . 20 385p . 130,3 . 48,2p

1) Wegen Einführung des Europäischen Abfallkatalogs (EAK) ab 1999 kein Vergleich zu früheren Ergebnissen möglich. 2) Trockenmasse.

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16 DIE GEMEINDEN

Gemeinde Stadtverband/Landkreis Land Saarbrücken Friedrichsthal Großrosseln Heusweiler Kleinblittersdorf Püttlingen Quierschied Riegelsberg Sulzbach/Saar Völklingen Stadtverband Saarbrücken Beckingen Losheim am See Merzig Mettlach Perl Wadern Weiskirchen Landkreis Merzig-Wadern Eppelborn Illingen Merchweiler Neunkirchen Ottweiler Schiffweiler Spiesen-Elversberg Landkreis Neunkirchen Dillingen/Saar Lebach Nalbach Rehlingen-Siersburg Saarlouis Saarwellingen Schmelz Schwalbach Überherrn Wadgassen Wallerfangen Bous Ensdorf Landkreis Saarlouis Bexbach Blieskastel Gersheim Homburg Kirkel Mandelbachtal St. Ingbert Saarpfalz-Kreis Freisen Marpingen Namborn Nohfelden Nonnweiler Oberthal St. Wendel Tholey Landkreis St. Wendel SAARLAND

Bevölkerung am 31.12.2001

BevölkerungsFläche in km2 dichte am (Einwohner 31.12.2001 je km2)

182 858 11 670 9 397 20 235 13 023 20 693 14 783 15 584 18 970 42 735 349 948 16 017 16 636 30 996 12 485 6 448 17 175 6 465 106 222 18 387 18 870 10 949 50 604 15 497 17 627 14 744 146 678 21 464 21 474 9 629 15 899 38 280 13 907 17 415 18 842 12 078 18 598 9 806 7 524 6 765 211 681 19 157 23 174 7 181 45 590 10 265 11 830 39 535 156 732 8 728 11 628 7 550 10 794 9 364 6 549 27 296 13 300 95 209 1 066 470

167,07 9,07 25,20 39,94 27,29 23,94 20,22 14,70 16,12 67,06 410,62 51,66 96,78 108,79 78,08 75,06 110,97 33,64 554,99 47,04 36,08 12,78 75,05 45,51 21,31 11,40 249,17 22,07 64,15 22,43 61,16 43,27 41,65 58,64 27,31 34,30 25,93 42,17 7,61 8,39 459,08 31,08 108,28 57,48 82,64 31,38 57,71 49,95 418,53 48,04 39,68 26,00 100,71 66,71 23,86 113,54 57,56 476,09 2 568,48

19

1 094 1 287 373 507 477 864 731 1 060 1 177 637 852 310 172 285 160 86 155 192 191 391 523 857 674 341 827 1 293 589 973 335 429 260 885 334 297 690 352 717 233 989 806 461 616 214 125 552 327 205 791 374 182 293 290 107 140 274 240 231 200 415

Anteil an der Gesamtbevölkerung in % 17,1 1,1 0,9 1,9 1,2 1,9 1,4 1,5 1,8 4,0 32,8 1,5 1,6 2,9 1,2 0,6 1,6 0,6 10,0 1,7 1,8 1,0 4,7 1,5 1,7 1,4 13,8 2,0 2,0 0,9 1,5 3,6 1,3 1,6 1,8 1,1 1,7 0,9 0,7 0,6 19,8 1,8 2,2 0,7 4,3 1,0 1,1 3,7 14,7 0,8 1,1 0,7 1,0 0,9 0,6 2,6 1,2 8,9 100,0

17 DIE BUNDESLÄNDER

Bundesland

BevölkeFläche Bevölkerung rungs2 in km am dichte 31.12.2001 am (Einwohner in 1 000 31.12.2001 je km2)

Anteil an der Gesamtbevölkerung in %

Baden-Württemberg

10 601

35 752

297

12,9

Bayern

12 330

70 550

175

15,0

Berlin

3 388

892

3 799

4,1

Brandenburg

2 593

29 476

88

3,1

Bremen Hamburg

660

404

1 633

0,8

1 726

755

2 286

2,1

Hessen

6 078

21 114

288

7,4

Mecklenburg-Vorpommern

1 760

23 173

76

2,1

Niedersachsen

7 956

47 616

167

9,7

18 052

34 082

530

21,9

Rheinland-Pfalz

4 049

19 847

204

4,9

Saarland

1 066

2 568

415

1,3

Sachsen

4 384

18 413

238

5,3

Nordrhein-Westfalen

Sachsen-Anhalt

2 581

20 447

126

3,1

Schleswig-Holstein

2 804

15 761

178

3,4

Thüringen

2 411

16 172

149

2,9

82 440

357 023

231

100,0

Bundesgebiet

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