05.11.2013

AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

FB Grundkurs Öffentliches Recht I

Staatsorganisationsrecht – Fall 1 WS 2013/2014

AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Organisatorisches

AG Grundkurs Öffentliches Recht I Staatsorganisationsrecht Wiss. Mit. Annika Schmidl [email protected] 0821/598 4553 Raum 2024 Universitätsstraße 24 86159 Augsburg

1.

Dienstag:

14:00-16:00 (1012)

2.

Dienstag:

16:15-18:15 (1012)

Passwort: iuspublicum 05.11.2013

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Wiss. Mit. Annika Schmidl

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Literatur Organisatorisches

I.

Lehrbücher    

Degenhart, Staatsrecht I, 28. Aufl. 2012 Maurer, Staatsrecht I, 7. Aufl. 2013 Gröpl, Staatsrecht I, 4. Aufl. 2012 Ipsen, Staatsorganisationsrecht, 25. Aufl. 2013

II. Fallbücher  

Degenhart, Klausurenkurs im Staatsrecht I, 2. Aufl. 2011 Bumke/Voßkuhle, Casebook Verfassungsrecht, 1. Aufl. 2013

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Gegenstände des Staatsrechts Allgemeines I.

Gegenstände des Staatsrechts

I.

Verfassungsrecht 1. 2.

Grundrechte Staatsorganisationsrecht

II. Sonstiges Staatsrecht (einfaches Recht) 1. 2. 3. 4. 5.

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Parteiengesetz Bundeswahlgesetz Abgeordnetengesetz Staatsangehörigkeitsgesetz ...

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Abschnitt

Allgemeines

Präambel

I. II.

Gegenstände des Staatsrechts Das Grundgesetz

Gegenstand

Normen

Präambel

I

Grundrechte

Die Grundrechte

Art. 1–19

II

Grundsätze der Staatsorganisation

Der Bund und die Länder

Art. 20–37

III

Der Bundestag

Art. 38–49

IV

Der Bundesrat

Art. 50–53

Gemeinsamer Ausschuss

Art. 53a Art. 54–61

IVa

Staatsorgane

V

Der Bundespräsident

VI

Die Bundesregierung

Art. 62–69

VII

Die Gesetzgebung des Bundes

Art. 70–82

Die Ausführung der Bundesgesetze und die Bundesverwaltung

Art. 83–91

Gemeinschaftsaufgaben

Art. 91a–91b

Die Rechtsprechung

Art. 92–104

Das Finanzwesen

Art. 104a–115

VIII Staatsfunktionen

VIIIa IX X

Finanz- und Haushaltsverfassung

Xa

Verteidigungsfall

Art. 115a–115l

XI

Übergangs- und Schlussvorschriften

Art. 116–146

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05.11.2013 Wiss. Mit. Annika Schmidl

AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts für „Verfassungsstreitigkeiten“

Allgemeines I. Gegenstände des Staatsrechts II. Das Grundgesetz III. Die Verfassungsgerichtsbarkeit

I.

Normenkontrolle (Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG)  

Prüfung Verfassungsmäßigkeit eines Bundes- o. Landesgesetzes Prüfung Vereinbarkeit eines Landesgesetzes mit Bundesrecht

II. Organstreit (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG) 

Streitigkeiten über Umfang der Rechte und Pflichten eines obersten Bundesorgans oder anderer Beteiligter

III. Bund-Länder-Streit (Art. 93 Abs. 1 Nr. 3 GG) 

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Meinungsverschiedenheiten über Rechte und Pflichten des Bundes und der Länder

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

 Volkssouveränität, Art. 20 Abs. 2 S. 1 GG Allgemeines I. II. III. IV.

Ausübung der Staatsgewalt, Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG in

Gegenstände des Staatsrechts Das Grundgesetz Die Verfassungsgerichtsbarkeit Das Demokratieprinzip

• •

Wahlen: Art. 38 GG (repräsentativ) Abstimmungen: Art. 29 Abs. 3–8 GG (plebiszitär)

 Demokratische Legitimation, Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG • • •

personell sachlich-inhaltlich funktionell-institutionell

 Mehrheitsprinzip, Art. 121 GG • •

einfache oder qualifizierte Mehrheit relative oder absolute Mehrheit

 Minderheitenschutz 05.11.2013

 Parteiendemokratie, Art. 21 GG

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Prüfung der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes Allgemeines Frage 1

I.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz a) Geschriebene Kompetenzen: Art. 70 ff. GG b) Ungeschriebene Kompetenzen

2. Gesetzgebungsverfahren, Art. 76 ff. GG

II. Materielle Verfassungsmäßigkeit Gesetz darf inhaltlich nicht gegen Bestimmungen des Grundgesetzes verstoßen

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Obersatz: Damit das Gesetz formell verfassungsmäßig ist, müsste die Gesetzgebungskompetenz gegeben sein und das Gesetzgebungsverfahren eingehalten worden sein.

Allgemeines Frage 1 I. Formelle Verfassungsmäßigkeit

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Grundsatz des Art. 30, 70 I GG Allgemeines

Länder haben das Recht zur Gesetzgebung, soweit das GG nicht dem Bund Gesetzgebungsbefugnisse verleiht

Frage 1 I.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz

1. Spezielle Kompetenzgrundlagen des Bundes a) Art. 71-74 GG  

ausschließliche Gesetzgebung, Art. 71, 73 GG konkurrierende Gesetzgebung, Art. 72, 74 GG

b) Art. 105 GG (für Steuern) c) Weitere wie Art. 4 III, 21 III, 38 III GG

2. Ungeschriebene Kompetenzen

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kraft Natur der Sache: Materie kann begriffsnotwendig nur durch Bundesgesetz geregelt werden (bspw. Nationalfeiertag)



kraft Sachzusammenhangs und Annexkompetenz: Materie kann verständigerweise nicht geregelt werden, ohne dass zugleich eine nicht ausdrücklich zugewiesene andere Materie geregelt wird 10

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Art. 1 des Entwurfs Allgemeines

 Kompetenz aus Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG

Frage 1 I.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz



„Abstimmungen“



jedoch Umkehrschluss aus Art. 29 Abs. 6 S. 2, Art. 38 Abs. 3 GG und Ausschluss einer Gesetzgebungskompetenz, da „Abstimmungen“ dort explizit geregelt sind

 Art. 71-74 GG (-)  Annexkompetenz bzw. Kompetenz kraft Sachzusammenhangs (-), da es nicht um Volksbeteiligung als Stadium der Vorbereitung und Durchführung in bestimmten Gebieten geht, sondern allgemein um Volksabstimmungen und Volksentscheide

 Kompetenz kraft Natur der Sache (+), da Regelung über die Gesetzgebung auf Bundesebene

Art. 7 des Entwurfs  Kompetenz aus Art. 93 Abs. 3 GG 11

05.11.2013 Wiss. Mit. Annika Schmidl

AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Von der Beachtung der Vorschriften des Gesetzgebungsverfahrens ist mangels entgegenstehender Angaben im Sachverhalt auszugehen.

Allgemeines Frage 1 I.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Gesetzgebungsverfahren

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Obersatz: Damit das Gesetz materiell verfassungsmäßig ist, dürften die einzelnen Artikel des Gesetzes inhaltlich nicht gegen Bestimmungen des Grundgesetzes verstoßen.

Allgemeines Frage 1 I.

II.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Gesetzgebungsverfahren Materielle Verfassungsmäßigkeit

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Art. 20 Abs. 2 GG: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen [...] ausgeübt.“

Allgemeines Frage 1 I.

II.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Gesetzgebungsverfahren Materielle Verfassungsmäßigkeit 1. Verstoß des Art. 1 des Entwurfs gg. Art. 20 II 2 GG

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 kein wörtliches (ausdrückliches) Verbot, Volksbegehren und Volksabstimmungen durchführen zu lassen  jedoch möglicher Verstoß gegen das Prinzip der repräsentativen Demokratie  daher Auslegung des Begriffs „Abstimmung“ erforderlich

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a) Wortlautauslegung Allgemeines



Volksbegehren und Volksentscheide als Form von Volks„abstimmungen“ grundsätzlich zulässig



jedoch könnte damit gemeint sein, dass „Abstimmungen“ nur in den vom GG vorgesehenen Fällen zulässig sind



Wortlautauslegung ohne eindeutiges Ergebnis

Frage 1 I.

II.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Gesetzgebungsverfahren Materielle Verfassungsmäßigkeit 1. Verstoß des Art. 1 des Entwurfs gg. Art. 20 II 2 GG

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

b) Systematische Auslegung Allgemeines



Auslegung des Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG im Zusammenhang mit anderen Bestimmungen des GG



„Abstimmungen“ nur in Art. 29 GG geregelt, jedoch keine weiteren Verfahrensvorschriften (anders als noch in der WRV oder in einzelnen Landesverfassungen); „Wahlen“ mit umfassenden Vorgaben in Art. 38 Abs. 1 GG geregelt



keine Bestimmungen zum Verhältnis von durch Volksgesetzgebung erlassenen Normen zu von im herkömmlichen Gesetzgebungsverfahren erlassenen Normen



keine verfassungsrechtlich eingeräumte Durchsetzungsmöglichkeit eines „Abstimmungsrechts“ (siehe jedoch für das „Wahlrecht“ die Verfassungsbeschwerde nach Art. 93 I Nr. 4a GG)



Unterlaufen der Vorschriften zum Gesetzgebungsverfahren, Art. 76 ff. GG



Beeinträchtigung des durch Art. 38 Abs. 1 S. 2 GG garantierten freien Mandats des Abgeordneten bei Bindung an Voten des Volks

Frage 1 I.

II.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Gesetzgebungsverfahren Materielle Verfassungsmäßigkeit 1. Verstoß des Art. 1 des Entwurfs gg. Art. 20 II 2 GG

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c) Teleologisch-historische Auslegung Allgemeines



Absicht des Verfassungsgebers: Schaffung eines möglichst stabilen demokratischen Systems nach den Verheerungen der nationalsozialistischen Diktatur und des zweiten Weltkriegs



aus Materialen des Verfassungskonvents ergibt sich, dass der Verfassungsgeber die mangelnde Ausgestaltung der unmittelbaren Beteiligung des Volkes in den sonstigen Verfassungsbestimmungen gekannt hat und auf Streichung von „Abstimmungen“ in Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG nur wegen der Bestimmung des Art. 29 GG verzichtet hat



die Nennung von „Abstimmungen“ in Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG kann nur den Sinn haben, dass die Einführung weiterer plebiszärdemokratischer Elemente durch die Verfassung selbst die Ewigkeitsgarantie des Art. 79 Abs. 3 GG nicht verletzen würde

Frage 1 I.

II.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Gesetzgebungsverfahren Materielle Verfassungsmäßigkeit 1. Verstoß des Art. 1 des Entwurfs gg. Art. 20 II 2 GG

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Art. 76 Abs. 1, 77 Abs. 1 GG Allgemeines Frage 1 I.

II.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Gesetzgebungsverfahren Materielle Verfassungsmäßigkeit 1. Verstoß des Art. 1 des Entwurfs gg. Art. 20 II 2 GG 2. Verstoß des Art. 1 des Entwurfs gg. Art. 76 I, 77 I GG

 Gesetze werden ausnahmslos von der Bundesregierung, aus der Mitte des Bundestags oder dem Bundesrat eingebracht und ausnahmslos vom Bundestag beschlossen  Volksabstimmungen über Gesetzesvorhaben würden dies unterlaufen  Verstoß damit (+)

Zwischenergebnis Einführung plebiszärer Elemente durch einfaches Gesetz verstößt gegen Art. 20 Abs. 2 S. 2 und Art. 76, 77 GG. Nur durch Verfassungsänderung wäre eine solche Einführung von Volksabstimmungen möglich. 05.11.2013

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Art. 93 GG Allgemeines

 möglicher Verstoß gegen den Zuständigkeitskatalog des Art. 93 Abs. 1 GG

Frage 1 I.

II.

Formelle Verfassungsmäßigkeit 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Gesetzgebungsverfahren Materielle Verfassungsmäßigkeit 1. Verstoß des Art. 1 des Entwurfs gg. Art. 20 II 2 GG 2. Verstoß des Art. 1 des Entwurfs gg. Art. 76 I, 77 I GG 3. Verstoß des Art. 7 des Entwurfs gegen Art. 93 GG

 jedoch wird das BVerfG „ferner in den ihm sonst durch Bundesgesetz zugewiesenen Fällen tätig“

Endergebnis Art. 1 des Entwurfs ist materiell verfassungswidrig. Art. 7 des Entwurfs ist materiell verfassungskonform.

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Zulässigkeit der abstrakten Normenkontrolle Allgemeines

Obersatz: Die abstrakte Normenkontrolle ist zulässig, wenn

Frage 1

nach Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG, § 13 Nr. 6, §§ 76 ff. BVerfGG alle Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen.

Frage 2

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Zuständigkeit des BVerfG Allgemeines

Die Zuständigkeit des BVerfG ergibt sich aus Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG i.V.m. § 13 Nr. 6 BVerfGG.

Frage 1 Frage 2 I.

Zuständigkeit des BVerfG

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Antragsberechtigung, Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG i.V.m. § 76 Abs. 1 BVerfGG

Allgemeines Frage 1



Bundesregierung

Frage 2



Landesregierung

I. II.



¼ der Mitglieder des Bundestags

Zuständigkeit des BVerfG Antragsberechtigung

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18. Legislaturperiode: 631 Mitglieder



¼ der Mitglieder: 158



hier: 210 Mitglieder (+)

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Antragsgegenstand, Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG i.V.m. § 76 Abs. 1 BVerfGG

Allgemeines Frage 1



Bundesrecht oder Landesrecht

Frage 2



jedoch nur geltende Normen

I. Zuständigkeit des BVerfG II. Antragsberechtigung III. Antragsgegenstand



ab der Verkündung, Art. 82 Abs. 1 S. 2 GG



Zeitpunkt des Inkrafttretens nicht entscheidend

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Antragsgrund, Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG i.V.m. § 76 Abs. 1 BVerfGG

Allgemeines Frage 1



Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG: es müssen Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel über die Vereinbarkeit des Gesetzes mit dem Grundgesetz bestehen



hier: Antragsberechtigte halten Gesetz für nichtig, daher ist auch das einfachgesetzliche Erfordernis des § 76 Abs. 1 Nr. 2 BVerfGG erfüllt

Frage 2 I. II. III. IV.

Zuständigkeit des BVerfG Antragsberechtigung Antragsgegenstand Antragsgrund

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Form, § 23 Abs. 1 BVerfGG Allgemeines



schriftlich und mit Begründung

Frage 1 Frage 2 I. II. III. IV. V.

Zuständigkeit des BVerfG Antragsberechtigung Antragsgegenstand Antragsgrund Form und Frist

Frist 

eine Frist ist nicht einzuhalten

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AG Staatsorganisationsrecht – Fall 1

Ergebnis Allgemeines

Sobald das Gesetz verkündet ist, wäre ein Normenkontrollantrag der 210 Abgeordneten zulässig.

Frage 1 Frage 2 I. II. III. IV. V. VI.

Zuständigkeit des BVerfG Antragsberechtigung Antragsgegenstand Antragsgrund Form und Frist Ergebnis

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