sponsoring februar 2016

sponsoring februar 2016 wer will da schon wieder was? Die Red Devils March-Höfe Altendorf sind der grösste Unihockey­ verein im Kanton Schwyz. Der ...
Author: Stephan Kappel
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februar 2016

wer will da schon wieder was? Die Red Devils March-Höfe Altendorf sind der grösste Unihockey­ verein im Kanton Schwyz. Der Verein zählt mit zehn Junioren-/ Juniorinnen-Teams, vier Herren-Teams und zwei Damen-Teams fast 300 Mitglieder. Das Fanionteam der Herren spielt nach einem zweijährigen Unterbruch wieder in der Nationalliga B und im Damenbereich sind die Red Devils an der Spitze des KleinfeldUnihockeys vertreten. Ebenfalls breit gefächtert ist die Juniorenabteilung. In der Unihockeyschule setzen sich die interessierten Mädchen und Jungs ein erstes Mal mit dem Stock und dem gelöcherten Ball auseinander, damit sie spielerisch die Vorzüge dieses Sports erlernen, bevor sie anschliessend in den Meisterschaftsbetrieb einsteigen. Von den E-Junioren, über die D-Junioren bis zu den C-Junioren wird auf dem Kleinfeld gespielt, bevor es dann aufs Grossfeld zu den U16-Junioren geht. Die U16-Junioren bis und mit den U21-Junioren sind in der zweithöchsten Liga der Schweiz vertreten. Diese Juniorenteams sind ebenfalls ein Grund dafür, dass die Herren wieder in die Nationalliga B auf­ steigen konnten und deswegen sind die Red Devils enorm stolz

auf diese grosse Juniorenabteilung. Nicht zu vergessen ist unsere Juniorinnen- und Damenabteilung. Die B-Juniorinnen bilden den Start einer reinen Mädchenmannschaft. Anschliessend führt der Weg zum Damen 2 und vielleicht sogar noch in das Damen 1, welche in der höchsten Kleinfeld-Liga des Landes spielt. Neben dem Feld suchen die Red Devils ebenfalls die Öffentlichkeit. Veranstaltungen wie z.B. die legendäre Christmas-Party, den SZKB-Unihockeyplausch oder den March-Cup (zusammen mit Special Olympics) sind in der Region bestens verankert. Durch die Partnerschaft mt den regionalen Zeitungen «MarchAnzeiger», «Höfner Volksblatt» und dem eigenen Vereins­ magazin «on fire» kommen die Red Devils auch in ihren Haushalt. Ebenso sind die roten Teufel im Social-Media-Bereich sehr breit abgestützt. Auf der Homepage, der Facebook-Seite und über Twitter erhält man aktuelle News. Dazu sind auf dem Flickr-Fotostream Fotos von allen Altersstufen vertreten und auch auf Youtube gibt es inzwischen zahlreiche Videos, die die Teams in Aktion zeigen. Alle Links zu den entsprechenden Accounts findet man auf der rechten Seite der Homepage.

was bringt mir ein sponsoring? Sie sind ein erfolgreiches Unternehmen, das sich nicht auf ihrer bisherigen Arbeit ausruht, sondern weiter aufstrebt und mehr erreichen will. Ersetzen Sie das Wort «Unternehmen» durch «Verein» und es trifft auf uns zu. Durch die verschiedenen Informationskanäle, die die Red Devils haben, wird ihr Logo gesehen und es wirft ein positives Bild auf Ihr Unternehmen, wenn man sieht, dass Sie sich für lokale Sportvereine engagieren. Die Bandenwerbung und Blachen sind an

jedem Heimspiel des Herren Fanion-Teams zu sehen und die Trikots werden an den Meisterschaftsrunden in der ganzen Schweiz getragen und somit ebenfalls gesehen. Aber seien wir ehrlich: Schlussendlich ist ein Sponsoring immer auch eine Herzensangelegenheit. Das wissen und schätzen wir! Dennoch hoffen wir, auch Sie und ihr Unternehmen in unserem Verein begrüssen zu dürfen.

was gibt es denn für möglichkeiten? Hier sehen Sie eine Übersicht von den grossen Sponsoring-Pakete bis zum Inserat in unserem Vereinsmagazin. Da findet sicher jeder etwas passendes.

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Fr. 1500.– (pro Saison) Bandenwerbung Plakatwerbung Logo auf Matchprogramm 2x Matchballsponsor Inserat im Vereinsmagazin Logo und Link auf Homepage (Frontseite)

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Fr. 300.– (pro Saison) Ihre Vorlage wird, gemäss Absprache, im Matchprogramm bei den Heimspielen der Herren NLB abgedruckt. Das Matchprogramm liegt an diversen Orten in der Halle gratis auf.

spielersponsoring (herren nlb) ab Fr. 250.– (pro Saison) Fr. 1200.– (pro Saison) Ihr Logo wird bei den Spielerportraits im Matchprogramm Bandenwerbung Plakatwerbung (Heimspiele) und auf der Homepage platziert. Erzielt der durch Logo auf Matchprogramm 2x Matchballsponsor Sie gesponserte Spieler ein Tor, wird der Sponsor vom Speaker Logo und Link auf Homepage erwähnt. (Frontseite) matchballsponsor Fr. 100.– (pro Spiel) bronzesponsor Fr. 1000.– (pro Saison) Der Matchballsponsor wird namentlich im Matchprogramm Bandenwerbung Plakatwerbung abgedruckt. Zusätzlich wird er vom Speaker erwähnt. 2x Matchballsponsor Logo und Link auf Homepage (Frontseite) logo und link auf homepage Fr. 50.– (pro Saison) Wir verlinken Ihre Homepage mit Logo auf unserer Vereinsbandensponsor Fr. 350.– homepage via Sponsorenliste. Das Firmenlogo wird in Form eines Aufklebers (im Preis inbe­ griffen) auf die Unihockeybanden geklebt. Die Banden inserat im vereinsmagazin ab Fr. 150.– (pro Ausgabe) werden während den Heimspielen der Herren NLB eingesetzt. Das Vereinsmagazin wird an sämtliche Mitglieder (Aktiv + Passiv), Zusätzlich in Trainings diverser Mannschaften. Sponsoren, Supporter und Gönner verschickt. Es gibt eine Ausgabe pro Saison. Das Heft erscheint jeweils kurz vor der plakatsponsor Fr. 300.– (pro Saison) Saison. Weitere Informationen folgen in diesem Dossier. Die von Ihnen überbrachte Blache wird an den Heimspielen der Herren NLB im Bereich der Spielerbank aufgehängt. tenuesponsor nach Absprache (4-Jahresverträge) Das Tenuesponsoring erfolgt nach Absprache, da die Tenue­ kosten von Grösse der Mannschaft und Qualität der Tenues abhängig ist. Weitere Informationen folgen in diesem Dossier. silbersponsor

wie sieht denn so ein tenue aus? Sublimation Game Set Zürich

ScaleTenuesponsoring 1:10 Our Reference: Beim sich für eine Werbefläche auf den Matchtrikots Sublimation Game Set Zürich gibt es verschiedenste Optionen. Entweder Sie entscheiden Thomas Distel [email protected] oder auf den Warmuptrikots. Die Matchtrikots sind auf jeder Stufe verfügbar und die Warmuptrikots werden ab den U16-Junioren +41 (0)79 618 62 79 Scale 1:10 Reference: bis und mit den Aktiv-Teams beim Einwärmen vor dem Spiel getragen. DasOur Tenuesponsoring erfolgt nach Absprache, da die Tenue­ Thomas Distel Our Reference: Comments / Corrections: [email protected] Thomas Distel kosten von Grösse der Mannschaft und Qualität der Tenues abhängig ist. +41 (0)79 618 62 79 [email protected]

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Unnötig, weil der Gang in die erste Liga im Jahr 2013 wie ein Platzregen aus dem sonnig blau erscheinenden Himmel schoss. Noch die zwei Saisons zuvor kämpfte sich die Equipe in der NLB jeweils bis in die Play-off-Halbnals vor, musste sich erst den Unihockeygrössen wie Zug United und Olten Zongen, die später gar in die NLA aufgestiegen sind, geschlagen geben. Er war unerklärlich, der Abstieg vor zwei Jahren. Nun sind die Roten Teufel auf der nationalen Showbühne zurück – und die Frage steht im Raum, ob das eigene Spielerpotenzial ausreicht. Begonnen hat die Vorbereitungsphase aufs achte NLB-Jahr der Vereinsgeschichte jedenfalls schlecht. Mit einem Trainer, der die Mannschaft nach bereits vier Wochen wieder verlassen musste. Lange standen die Teufel ohne Headcoach da. Genau wie im Jahr 2000, als die Märchler ohne Trainer in die NLB-Saison starteten. Von diesem Szenario bleiben die Devils heuer nun glücklicherweise verschont: Im letzten Moment konnte Jürg Hosig als Trainer verpichtet werden. Umgekehrt hatten die Roten Teufel vor 15 Jahren eine schlagkräftige NLB-Truppe. Heuer muss

SIND DIE DEVILS STARK GENUG?

DAS VEREINSMAGAZIN DER RED DEVILS MARCH-HÖFE ALTENDORF

dahinter ein dickes Fragezeichen gesetzt werden: Zu viele Stammakteure sind zurückgetreten, zu wenige auf Herrenniveau erfahrene Spieler kamen dazu.

ZURÜCK IN DER NLB!

Herren NLB

Roland Schwyter drei Stammspieler. Ein Jahr danach, sprich in diesem Frühling, gaben hingegen sechs (!) feste Grössen ihren Rücktritt – vielleicht des Guten zu viel. Denn auf dem Transfermarkt haben die Devils nicht zugeschlagen. Mit Pawel Heyne (Jona-Uznach Flames) kommt ein einziger Spieler mit Erfahrungen in der Nationalliga B. Dazu stossen vier Junioren aus dem eigenen Nachwuchs, die zwar spielerisch mithalten können, bei denen jedoch (noch) nicht damit gerechnet werden kann, dass sie auf Anhieb den Tritt in die intensiveren und körperlich härter geführten NLB-Partien nden. Mit Martin Brunner kommt zudem ein Kleinfeldspieler, dem die Umstellung aufs Grossfeld noch einige Zeit rauben wird. Nominell zählt das Kader zwar rund 20 Spieler, die Dichte sucht man darin jedoch vergebens. Schwarzmalen oder die rosa Brille aufsetzten … Entscheidend wird sein, ob die ehemaligen U21-Junioren ihre Spielstärke in der Offensive ausspielen können und, viel wichtiger, ob sie dem in der NLB stark wehenden Offensivwind der Gegner in der Defensive standhalten können. Für den Saisonauftakt ist es aber mehr als fraglich, ob die 1. Mannschaft drei schlagkräftige Linien stellen kann. Zu viele personelle Umstrukturierungen haben die langjährig funktionierenden Automatismen verschwinden lassen.

Die erste Herrenmannschaft hat es geschafft – das Ende vom Anfang. Sie hat es geschafft, nach dem unnötigen NLBAbstieg vor zwei Jahren auf das nationale Unihockeyparkett zurückzukehren.

Text Roger Züger | Fotos Rico Züger und Pascal Müller

Die Lücke ist nicht gestopft Das Devils-Problem: die langjährigen Eckpfeiler im Devils-Spielsystem, die nicht mehr da sind. Vor zwei Jahren gingen mit den Brüdern von Wartburg und

Premiere auf nationaler Ebene Neo-Coach Jürg Hosig steht vor einer schwierigen Aufgabe: Nach seinem Amtsantritt hat der in Volketswil Wohnhafte bis Saisonstart nur knapp vier Wochen Zeit, um die Mannschaft kennenzulernen – und sie für den Auftakt zu formen. Noch nie hat der 48-Jährige als Headcoach auf natio-

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kb-cup altendorf

march cup von «special olympics»

Es hat also geklappt: Der KB-Cup erlebte heuer sein kleines Revival und zeigte nach den leicht negativen Tendenzen wieder aufwärts. Vielleicht waren es die neuen Köpfe im Organisationskomitee, die dem KultUnihockey-Plauschturnier neues Leben einhauchten. Auch heute noch, 20 Jahre nach seinem Debüt, steht der inzwischen geschichtsträchtige Anlass als nanziell wichtigster Pfeiler im Devils-Bausystem. Angefangen mit 48 Teams, waren es beim Zehnjährigen (2005) satte 133 Mannschaften – Rekord. Während sich die Teilnehmerzahl mehr als verdoppelte, schoss der Gewinn gleich um das Zehnfache in die Höhe. Auch wenn die 133er-Marke bislang nicht mehr geknackt wurde, lebt der Anlass von seiner enormen Beliebtheit. Die 20. Austragung geht übrigens vom Freitag, 6., bis Sonntag, 8. Mai, über das Parkett.

Er kommt wieder, der March Cup. Es ist einzigartig zuzusehen, wenn am Special-Olympic-Event auf dem Feld verbissen um jeden Ball gekämpft, Tore und Siege frenetisch bejubelt werden, ja sogar der eine oder andere Schiedsrichterpff lauthals kommentiert wird. Erst auf den zweiten Blick wird ersichtlich, dass dieses Unihockey-Turnier speziell, ja geradezu einzigartig ist. Ein Turnier, an dem es am Ende nur Sieger gibt! Erstmals organisierten die Red Devils beziehungsweise Bea und Michel Schwarz zusammen mit dem Siebner Daniel Reichmuth den 1. March Cup, das Turnier für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Das aufwendige Turnier war ein voller Erfolg und wurde danach alle zwei Jahre durchgeführt. Die nächste Durchführung ist am Samstag, 9. April 2016.

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Erst vor Kurzem bekam die gelernte Medizinische Praxisassistentin und angehende Pegefachfrau Stephanie Meyer eine Hiobsbotschaft mitgeteilt: Aufgrund ihrer Fuss- und Kniegelenke, die des Öfteren von Verletzungen heimgesucht wurden, muss sie ihre ambitionierte Unihockeykarriere begraben. Hoch anzurechnen ist, dass sie den Devils trotz ihrer körperlichen Beschwerden nicht den Rücken kehrt, sondern vielmehr treu bleibt und sie tatkräftig unterstützt. Denn Stephanie ist Assistenztrainerin bei der zweiten Damenmannschaft sowie Stufenverantwortliche der Damenabteilung. Dass sie abseits des Feldes ebenfalls eine gute Figur macht, bestätigt unsere Rubrik «So schön ist Unihockey».

Foto Pascal Müller ferienpass

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Es ist nicht auszuschliessen, dass der Ferienpass enormen Anteil am grossen Zuwachs im Juniorenbereich hat. Denn wer kennt ihn nicht, den voluminösen Ferienpass der March (FEPA March). Was früher noch in jeder Gemeinde angeboten wurde, wird heute über den FEPA March zentralisiert. Mit dabei auch die Red Devils. «Sportförderung und Kinder mit Unihockey vertraut machen» heisst die Devils-Devise. An einem Samstag pilgern dabei locker über 60 Kinder in die MZH Altendorf. «Es ist jedes Mal eine wahre Freude, wenn die Schüler am Ende die Halle verlassen und zueinander sagen; «Gäll, Unihockey isch voll kuul», berichten die Leiter der Red Devils.

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salming-testabend Die Red Devils und Salming Sports pegen eine enge Partnerschaft. Während

die 1. Mannschaft komplett mit Salmingstöcken und teils Salmingschuhen ausgerüstet wird, protiert der Verein

von einem «dicken Zustupf» der Marke Salming. Am Testabend gastieren jeweils Salmingvertreter und ehemalige Internationale als Botschafter und stellen das neue Material vor. Alle Teams protieren dabei von Einkäufen mit grosszügigen Rabatten. Der SalmingTestabend ndet jeweils Mitte August statt.

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x-mas party

Auch heuer wieder, am Erscheinungstag des dritten on re, ndet «Der Tag der Teufel» statt und ist nicht mehr aus der Devils-Agenda wegzudenken. Vom kleinsten Knirps bis zum fortgeschrittensten Senior, alles, was Rang und Namen hat, triff t sich am Devils-Day. Dabei werden Teams aus allen Altersklassen bunt gemischt – und der Spass beginnt. Ganz besondere Momente erlebt jeweils die 1. Mannschaft. Spielte diese noch vor wenigen Jahren gegen die spanische Nationalmannschaft und siegte in ihrem allerersten internationalen Auftritt gleich mit 6:0! Im Jahr 2008 musste gar der Serien-Schweizer-Meister Wiler Ersingen für die Cup-1/16Partie in die Hölle des Teufels steigen und entschied die Partie erst 13 Minuten vor dem Ende. Auch heute kommt es am Devils-Day zu einem Cup-1/16-FinalKnüller: Red Devils (NLB) – Grünenmatt (NLA)!

Wie viele Jahre sie besteht, weiss nur der Weihnachtsmann. Was aber alle wissen: Die X-Mas Party ist einzigartig, legendär und pünktlich als Einstimmung auf die Weihnachtszeit gedacht. Doch im Gegensatz zu Heiligabend ist die Christmasparty kein Wunschkonzert. Sie ndet jährlich am 23. Dezember statt. Der Eintritt ist frei. Zutritt haben aber nur Devils-Mitglieder, Gönner und Sponsoren, wobei alle ihren Anhang mitbringen dürfen und herzlichst eingeladen sind.

Papiersammeln Zweimal jährlich gastiert die Devils-Altpapier-Maschinerie in allen Ecken des Dorfes. Über zehn Fahrzeuge und 30 Helfer sorgen für eine rasche, saubere Arbeit und ermöglichen es den Devils, die Juniorensportförderung fortzusetzen und die Mannschaften nanziell

eine Back-Pause. Bis der Pizzaofen im Devils-Grotto wieder eingeheizt wird, dauert es noch ein kleines bisschen. Denn das Seenachtsfest in Lachen ist voraussichtlich am Wochenende vom 11. bis 13. August 2017. Über drei Festtage werden dabei mehr als 100 DevilsMitglieder im Einsatz stehen und für das Wohl der Gäste sorgen. Das Spektakel ndet alle drei Jahre in Lachen statt und bietet den Devils eine ideale Plattform, den Verein auch abseits des Sportgeschehens zu präsentieren.

Name: Stephanie Meyer Geburtsdatum: 7. Oktober 1994 Zivilstand: ledig Beruf: angehende Pflegefachfrau Hobbys: Sport, Musik Bei den Devils seit: ca. 2008 Grösste Erfolge: Ligacup-Final 2014

mitzutragen. Was für die Helfer harte Knochenarbeit bedeutet, ist für den Verein ein wichtiges Standbein – danke den eissigen Sammlern!

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Dieses Jahr fand das Seenachtfest in Rapperswil statt, und die Devils hatten

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Schminke, Lippenstift und Nagellack … da übernehmen sich viele beim Auftragen Mein morgendliches Ritual im Badezimmer: doof in den Spiegel schauen Mein attraktivster Sportler: Roman Josi Was Männer attraktiv macht: gepflegter 3-Tage-Bart Was Männer unattraktiv macht: ungepflegter Bart und lange Haare Mein schönster Körperteil: Augen Mein Schönheitsfehler: gibt es mehrere – nobody’s perfect Tattoos und Piercings … weniger ist mehr Körperbehaarung … kann man teilweise auch weglassen Das würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen: Oliven und Schoggi Wäre ich einen Tag lang ein Mann, würde ich … beweisen, dass Männer und nicht Frauen kompliziert sind

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Text Roger Züger | Fotos Pascal Müller und Roger Züger

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Meine beste Eigenschaft: Hilfsbereitschaft Meine schlechteste Eigenschaft: Nervosität, sobald ich im Mittelpunkt stehe Meine Person in drei Worten: hilfsbereit, fürsorglich, ungeduldig Mein Kleiderstil: eher sportlich Nie tragen würde ich: Turnschuhe kombiniert mit einem Kleid Mein Shopping-Tipp: Alpenrhein Village Landquart

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wie sieht denn das vereinsmagazin aus? In der Saison 2013/14 wurde das bis anhin bestehende Vereinsmagazin «on fire» ersetzt. Neu wird auf eine hochwertigere Erscheinung des Magazins gesetzt. Dazu gehört, neben dem neuen Format und Layout, auch ein Redaktionsteam, das alle Berichte selber schreibt. Damit wird auch die Qualität der Berichterstattung gesteigert. Das Magazin wird einmal im Jahr (August/September) mit einer Auflage von 1000 Exemplaren gedruckt und an die Vereinsmitglieder, Behörden, Sponsoren und Gönner versendet. Dazu werden die weiteren Exemplare bei Heimspielen der Red Devils aufgelegt. Das gesamte Magazin wird in Farbe gedruckt. Ein Link zur aktuellen Ausgabe findet man auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt «Verein». Rechts sehen Sie die verschiedenen Inserategrössen. Um ein optimales Ergebnis Ihrer Anzeige zu ermöglichen, bitten wir Sie, die Inserate in der entsprechenden Grösse als PDF zu senden. Die Inserate werden im Layout mit einem schwarzen Rahmen platziert. Sollten Sie keine entsprechende Vorlage haben, hilft Ihnen gerne Herr Hansueli Müller, Firma «typopunkt», um Ihr Inserat zu erstellen.

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bei wem kriege ich weitere informationen? Wollen Sie den Red Devils mit einem Sponsoring unter die Arme greifen? Haben Sie fragen oder wollen noch weitere Informationen? Das Marketingteam unter der Leitung von Thomas Mächler ist gerne für Sie da.

thomas mächler

marcel züger

mischa kaufmann

Brandweid 30, 8852 Altendorf Mobile 079 574 17 31 [email protected]

Allmeindlistrasse 17, 8864 Reichenburg Mobile 079 800 01 26 [email protected]

Kreuzstrasse, 8854 Wangen Mobile 079 320 11 67 [email protected]