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überraschend_spannend_eigenständig Das 2010 gegründete Theater wird regelmässig an ungewohnten, spektakulären Spielstätten auftreten, sei es indoor oder Freilicht, und frönt seiner Leidenschaft, dem qualitativ hochstehenden Theaterspiel in ungewohnter Umgebung. Hinter dem Namen «Theater am Tatort» stehen ein motiviertes Ensemble in wechselnder Zusammensetzung und ein initiatives Kreativteam mit einer professionellen Organisation.

Bisherige Produktionen Tatort Thun – dr Fall Fulehung 2010: Ein Stationentheater quer durch die Thuner Altstadt; für die Schlossspiele Thun Druckerschwerzi 2011/2012: Eine schwarze Kriminalkomödie; in der grossen Druckerhalle der Schlaefli & Maurer AG, Uetendorf Magie der Elektrizität 2012: Eine theatralische Führung durch das Gebäude der NetZulg AG, Steffisburg Automanie 2013: Eine Freilicht-Gaunerinnen-Komödie mit Musik und Gesang; auf dem Areal der Auto Bettschen AG, Thun/ Steffisburg. Grandhotel Thunerhof 2014: Ein Schauspiel um Träume, Liebe und Untergang; im Thunerhof, Verwaltungsgebäude der Stadt Thun Si hei dr Wilhälm Täll ufgfüert ... 2015/2016: Eine herzerfrischende Komödie um eine Theaterprobe zu Schillers Wilhelm Tell. Nach dem Lied von Mani Matter; im Gasthof zum alten Bären, Trubschachen.

Stiller Tod Psychokrimi von Ueli Bichsel Die 7. Produktion des «Theater am Tatort» erleben wir buchstäblich in den Mauern des Thuner Schlosses. Tauchen Sie ein in ein Stück Leben, in das Schicksal einer jungen Frau, in ein Drama um Eifersucht und Macht.

Der Psychokrimi

emotional_packend_ gefühlvoll

Beim Umbau des Schlossgefängnisses entdecken eine beigezogene Archäologin der Uni Bern und die bauleitende Architektin eine Leiche, eingemauert in einer Mauernische. Der aufsehenerregende Fund wird zur Spekulation um die Leiche und um mögliche Täter. Die Polizei recherchiert Die Ermittlungen der Polizei ergeben, dass es sich um die vor 50 Jahren verschwundene Ehefrau des damaligen Berufsoffiziers Raymond Hitz handelt. Sie blieb damals spurlos verschwunden und hinterliess ihren Ehemann und ein einjähriges Mädchen. Warum wurde sie bei lebendigem Leib eingemauert? Wer hatte dieses schreckliche Verbrechen begangen? Welche Motive steckten hinter diesem grausamen Verbrechen? Kann der Fall Marianne Hitz nach 50 Jahren noch gelöst werden?

Die Rückkehr 50 Jahre nach dem Verschwinden von Marianne liest Raymond Hitz, mittlerweile 80-jährig, zufällig in der Zeitung über die Abbruch- und Umbauarbeiten beim alten Gefängnis des Schlosses Thun und über den Fund der Leiche. Bei seinem Besuch auf der Baustelle begegnet er der bauleitenden Architektin ...

Autor Ueli Bichsel Theaterstücke: Eine Frau wird enthauptet, Chäserei i dr Vehfröid, Ueli dr Chnächt, Geld und Geist, Les Misérables, Kasimir und Karoline, Nachtquartier, Erfüll mir deinen letzten Wunsch, Die Päpstin, Tell – ein Stück Schweiz (Tellspiele Interlaken), Wie im Himmel (Freilichttheater, Kulturlandbühne Heimenschwand 2018). Für das Theater am Tatort: Dr Fall Fulehung, Druckerschwerzi, Magie der Elektrizität, Automanie, Grandhotel Thunerhof, Si hei dr Wilhälm Täll ufgfüert ..., Stiller Tod. Prosa: Die Kassette, Krimispiel; Der goldene Fluss, Märchen; Weihnachtsgeschichten nicht für jedermann.

Der grosse Saal – seit dem 19. Jahrhundert romantisch Rittersaal genannt – war nicht als Wohnraum geeignet, dafür war er zu unbequem gelegen, zu zugig, zu kalt; er diente als Repräsentations-, Fest- und Zeremoniensaal. Hier wurden Gäste empfangen, bewirtet und mit Musik unterhalten; hier wurden Verhandlungen geführt, Verträge und Bündnisse abgeschlossen, Eide geleistet, Lehen vergeben, Kriege erklärt. Genauso wie eine Burg in prominenter Lage immer auch Statussymbol ist und im 13. Jahrhundert zum Selbstverständnis eines ritterlichen Geschlechtes gehörte, so ist ein grosser Saal unverzichtbarer Teil einer repräsentativen Schlossanlage in jener Zeit. Der Saal wurde keineswegs täglich, sondern nur bei besonderen Gelegen-

Der Schlossberg 5000 Jahre Geschichte Im Rahmen der Umbauten auf dem Schlossbergareal 2012 – 2014 wurden verschiedene archäologische und baugeschichtliche Untersuchungen durchgeführt. Zusammen mit den Beobachtungen aus früheren Ausgrabungen und Umbauten im 20. Jahrhundert ergaben sich viele neue Einblicke in die Geschichte des Schlossbergareals. Die Sonderausstellung «Spuren der Vergangenheit – eine Entdeckungsreise im Schloss Thun» 2015 zeigte den Stand der Auswertung auf. Gleichzeitig wurden erste Resultate vom Archäologischen Dienst des Kantons Bern publiziert. Es ist davon auszugehen, dass sich der Wissensstand in näherer Zukunft noch vergrössert.

mitreissend_eindrücklich_spektakulär

Quellen: Schlossmuseum Thun Schweizerischer Kunstführer: Schloss Thun

heiten benutzt; er dürfte oft zum Räuchern von Fleisch oder als Lagerraum gedient haben. Als Bern im 14. Jahrhundert Rechte und Besitzungen der Adeligen übernahm, setzten seine Funktionäre auch die eben geschilderte Nutzung der Rittersäle in den neu erworbenen Schlössern fort, ja, sie restaurierten diese Räume. So dürfte auch der Thuner Rittersaal seine Funktion beibehalten haben, bis 1570 im Neuen Schloss auch ein neuer Saal entstand, der praktischer lag, kleiner und besser beheizbar war und bürgerlichen Bedürfnissen besser entsprach. Seit diesem Zeitpunkt diente der leer stehende Rittersaal nur noch als Lagerraum und als Folterstätte, hatte man doch im Geschoss darüber und in den Ecktürmchen längst Gefängnisse eingerichtet. Nach dem Ausbau 1615 – 1618 heisst der Raum «Oberes Kornhaus». Mit dem Übergang des Alten Bern 1798 verschwand auch die Kornlagerhaltung. Fortan war der Saal Abstellkammer, bis er 1887 zur Aufnahme des Historischen Museums entrümpelt und hergerichtet wurde. Seit 1951 dient er auch zahlreichen öffentlichen und privaten Anlässen, und wird für kulturelle Zwecke zur Verfügung gestellt. Quelle: Schweizerischer Kunstführer: Schloss Thun Jürg Schweizer, Anna Bähler

Die Decke des Rittersaals besteht aus 26 Tannenholzbalken aus der Bauzeit um 1200 (der jüngste Balken datiert 1199/1200). Die Balken wurden mit Ochsenblut braunrot eingefärbt und sind heute stark verrusst. Der Boden besteht aus Mörtelguss von 1951, darunter liegt der ursprüngliche Bretterboden.

Schloss Thun Das heutige Schloss mit seinen Nebengebäuden war in seinen Ursprüngen eine Burganlage. Im 12. Jahrhundert bestand hier schon ein herrschaftlicher Sitz mit Wohngebäude und Ringmauer. Dies bestätigen die archäologischen Untersuchungen, welche im Rahmen des grossen Umbaus 2013 stattgefunden haben.

einmalig_aufwühlend_einzigartig

Nach der wohl nicht ganz friedlichen Übernahme der Anlage durch die Herzöge von Zähringen wurde unter Berchtold V. der bis heute intakt erhaltene, imposante Donjon in die bestehende Anlage gebaut. Die Zähringer beabsichtigten jedoch nicht, hier zu wohnen, dafür hatten sie in Burgdorf eine Residenz errichtet. Sie wollten mit dem mächtigen Turm in Thun ein Zeichen ihrer Macht auf das Gebiet und die lokalen Handelswege setzen. Der Donjon war nämlich als Wohnsitz

ungeeignet. Auf 14 Metern Höhe befand sich ein einziger Raum, der heute Rittersaal genannt wird. Zu seiner Zeit ein imposanter Repräsentationsraum, heute einer der besterhaltenen Repräsentationssäle des Hochmittelalters. Seit dem 12. Jahrhundert war das Schloss Thun mit seinen Nebengebäuden Sitz der Thuner Herrschaft und wurde immer wieder den Nutzungen angepasst. Während von den nachfolgenden kyburgischen Grafen praktisch keine Baumassnahmen nachzuweisen sind, erfolgten unter der langen Regierungszeit von Bern bis 2006 viele Umbauten. Dazu zählte später auch das Regionalgericht. Zumindest seit dem 17. Jahrhundert befand sich im Dach des Donjons ein Gefängnis.

1886 errichtete der Kanton an die Burgmauer das neue Regionalgefängnis. Der Gefängniswärter amtierte lange gleichzeitig als Billettverkäufer und Wächter des Museums, das 1888 im Donjon eröffnet wurde. Nach 800 Jahren in öffentlichem Besitz erfolgte 2010 auf dem Schlossberg ein grundlegender Wandel. Die Stadt Thun verkaufte – mit Ausnahme des mächtigen Donjons – die Liegenschaften des ehemaligen Burgareals im Baurecht. Mitte 2014 eröffneten ein Konferenzund Ausbildungszentrum, dazu ein Hotel und ein Restaurant. Das Museum erhielt einen neuen Eingangsbereich und einen zusätzlichen Ausstellungsraum. Zahlen: 42 m über dem Schlosshof liegt der Dachfirst des Donjon 24 mal 18 m: Grundriss 25 m: Höhe 3 – 4 m: Mauerstärke 33 m tief ist der Schacht des Ziehbrunnens im Schlosshof 5 – 10 m: Wasserstand im Ziehbrunnen heute 19,2 m / 12,6 m / 7,2 m: Masse des Rittersaals 26 cm / 57 cm: Stärke der 26 Tannenbalken im Rittersaal

Inszenierung Ueli Bichsel, Autor, Regisseur und Projektleiter Studium der Berufspädagogik und von einigen Semestern Theaterwissenschaften. Theaterregisseur seit 1982. Mitbegründer des Theaters am Tatort und der Schlossspiele Thun. Projektleiter, Produzent und Regisseur von vielen Freilichtspielen. Initiant und Mitbegründer der Thunerseespiele, Künstlerischer Direktor von 2002 bis 2006. Regisseur der Musicals Evita, Anatevka, Miss Saigon und Elisabeth auf der Thuner Seebühne. Autor und Regisseur der Tellspiele Interlaken 2016– 2018. Daniela Schneiter, Regisseurin Geboren und aufgewachsen in Uetendorf. Inhaberin eines Coiffuregeschäfts, ausgebildete Maskenbildnerin. Langjährige Kursleiterin für Maskenkurse im BGVT. Vielseitige Theaterspielerin bei der Mundartbühni Uetendorf. Leitung der Maske an den Thunerseespielen 2002– 2006. Leiterin Spielbetrieb des Theaters am Tatort. Co-Regisseurin mit Ueli Bichsel in allen Inszenierungen seit 2008. Licht und Ton Beat Jörg, Elektroingenieur. Arbeitet bei Schweizer Radio und Fernsehen im IT-Bereich. Seit 2000 technische Mitwirkung / Leitung in diversen Indoorund Outdoor-Theaterproduktionen in der Region Thun bei verschiedenen Vereinen: Schloss-Spiele Thun, Mundartbühni Uetendorf, gurmeTeater, theater etc, Theater für den Kanton Bern, Theater am Tatort, u.a. Entwickler des vom Theater am Tatort genutzten Ticketsystems: www.ticketadmin.ch

Ausstattung Dany Rhyner, visueller Gestalter und Fotograf. Arbeitet im eigenen Betrieb. Als Mitbegründer der Thunerseespiele war er für die ersten fünf Musical-Produktionen als Bühnenbildner verantwortlich. Er entwickelte in den letzten 25 Jahren Bühnenbilder und die grafische Gestaltung für folgende (Freilicht-) Theater-Produktionen: Ueli dr Chnächt, Kasimir und Karoline, Whitestone City, Der Glöckner, Lysistrata, Chäserei i der Vehfröid, Nachtquartier, Die schwarze Spinne, Geld & Geist, Ein Sommernachtstraum, Wo die Hirschlein seufzen, Klassezämekunft, Druckerschwerzi, Les Misérables, Automanie, Elsi, die seltsame Magd, Grandhotel Thunerhof, Annebäbi Jowäger, Stiller Tod.

Künstlerische Leitung Stück: Ueli Bichsel Inszenierung: Daniela Schneiter Bichsel und Ueli Bichsel Dramaturgie: Margherita Echaud Bühne: Dany Rhyner Kostüme: Esther Pensa Requisiten: Doris Wenigerkind Regieassistenz: NN Musikauswahl: Markus Wey Technik: Beat Jörg Werbung, Marketing: Dany Rhyner Homepage: rhdesign, Worb Facebook: Beat Jörg, Daniela Schneiter Projektleitung Leitung Spielbetrieb: Daniela Schneiter Marketing und Werbung: Dany Rhyner Administration: Margherita Echaud Technische Leitung: Beat Jörg Projektleitung / Finanzen: Ueli Bichsel Ticketing: Beat Jörg, Marlise Mettraux Bistro: Jean-Claude Mettraux

dramatisch_ergreifend_stark

Faszination Theater

Ticketpreise CHF 35.00 Erwachsene CHF 23.00 Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre CHF 23.00 Lernende und Studierende CHF 15.00 Kulturlegi CHF 31.00 Gruppen ab 15 Personen Vorverkauf ab 1. August 2017 Internet, Vorverkaufsstellen, telefonisch sitzplatzgenaue Buchungen Kreditkartenzahlung möglich Spielort Rittersaal Schloss Thun, Schlossberg 1, 3600 Thun

Budget Aufwand

23’000 27’000 44’000 30’000

17’000 141’000

138’000 3’000

Vorstellungen 2017 Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Oktober 10 11 13 17 18 20 24 25 27 November 31 1 3 7 8 10 14 15 16 17 24 Vorstellungen, 160 nummerierte Sitzplätze Spielbeginn 20.00 Uhr, Sonntag 17.30 Uhr

Samstag 14 21

Sonntag

29 4 11

einfühlsam_erbarmungslos_berührend

Ticketeinnahmen Sponsoren/Gönner Projektleitung (Spesen, Sponsorenevents, Mieten) Marketing/Werbung (Drucksachen, Homepage, Plakate, Grafik) Spielbetrieb (Regie, Bühnenbild, Kostüme, Requisiten, Maske) Technik (Licht, Ton, Bauten, allg. Infrastruktur) Administration/Finanzen (Ticketing, Spesen Team, Admin.-Kosten, Vorverkauf, Versicherungen) Total Aufwandüberschuss

Ertrag 100’000 38’000

spannend_fesselnd_unerbittlich

Sie sind unsere Partner – Nutzen Sie unser Angebot für Ihre Botschaft. Der Rittersaal im Schloss Thun wird zur Schauspiel-Bühne. Wo täglich Menschen einen Rundgang durch das Schlossmuseum machen, spielt am Abend das Ensemble des «Theater am Tatort» ein packendes und spannendes Gesellschaftsstück am Tatort.

Sie sind unsere Partner

Im Zentrum der Bühne steht der wundervoll düstere Rittersaal, einer der besterhaltenen Repräsentationssäle des Hochmittelalters. Im Theaterstück verwandeln wir diese Szenerie mit überraschenden theatertechnischen Mitteln in die Gefängnis-Baustelle, in ein Kommissariat, ein Architekturbüro, eine altes Gebäude aus dem Seefeldquartier, in das Henkermätteli und in den Vorplatz der Kaserne. Lassen Sie sich von der Fantasie und dem Können des Theaters am Tatort zwei Stunden gefangen nehmen.

Presentingsponsor Sponsorbetrag und Ticketkauf nach Absprache.

Wir offerieren Ihnen für Ihre Geschäftspartner, Ihre Mitarbeitenden, Ihre Freunde den Theaterbesuch mit einzigartigen Möglichkeiten und zu fairen Bedingungen. Herzlichen Dank für Ihre grosszügige Unterstützung. Wie Sie aus unserem Budget sehen können, sind wir sehr auf Einnahmen von Ihnen, unseren befreundeten Partnern, angewiesen.

Nutzen Sie unser Angebot für Ihre Botschaft. Gerne organisieren wir für Sie in Zusammenarbeit mit unseren Gastropartnern und dem Schlossmuseum einen ganzheitlichen Anlass mit Apéro, Nachtessen, Museums- und Theaterbesuch.

Hauptsponsor Sponsorbetrag CHF 4000.00 Ticketkauf CHF 2000.00 (64+16 offerierte Sitzplätze). Für Ihr Gesamtengagement von CHF 6000.00 erbringen wir folgende Leistungen: _Sie sind eingeladen (6 Personen) zur Uraufführung am 10. Oktober 2017. _Logopräsenz auf theateramtatort.ch inklusive Link zu Ihrer Homepage. _Logopräsenz auf allen Drucksachen wie Plakaten, Inseraten, Flyern (Auflage Flyer 35’000 Ex.), Kampagne ab August 2017. _Inserat im Programmheft 1/1 Seite (Auflage 3’000 Ex.), Gratisabgabe an alle Zuschauer/innen. _Sie kaufen weitere Theatertickets mit 10% Rabatt. _Sie erhalten eine beliebige Anzahl Flyer und Programmhefte für Ihren eigenen Versand. _Ihre Branchenexklusivität bleibt gewährleistet.

Sponsor Sponsorbetrag CHF 2500.00 Ticketkauf CHF 1000.00 (32+8 offerierte Sitzplätze). Für Ihr Gesamtengagement von CHF 3500.00 erbringen wir folgende Leistungen: _Sie sind eingeladen (4 Personen) zur Uraufführung am 10. Oktober 2017. _Logopräsenz auf theateramtatort.ch inklusive Link zu Ihrer Homepage. _Logopräsenz auf allen Drucksachen wie Plakaten, Inseraten, Flyern (Auflage Flyer 35’000 Ex.), Kampagne ab August 2017. _Inserat im Programmheft 1/2 Seite (Auflage 3’000 Ex.), Gratisabgabe an alle Zuschauer/innen. _Sie kaufen weitere Theatertickets mit 10% Rabatt. _Sie erhalten eine beliebige Anzahl Flyer und Programmhefte für Ihren eigenen Versand. Gönner Für Ihren Gönnerbetrag von CHF 1500.00 erbringen wir folgende Leistungen: _Sie erhalten 6 Tickets für eine Vorstellung Ihrer Wahl. _Sie sind eingeladen (2 Personen) zur Uraufführung am 10. Oktober 2017. _Logopräsenz auf theateramtatort.ch inklusive Link zu Ihrer Homepage. _Erwähnung auf dem Flyer (Auflage 35’000 Ex.) und dem Programmheft (Auflage 3’000 Ex.), Gratisabgabe an alle Zuschauer/innen. _Sie kaufen weitere Theatertickets mit 10% Rabatt.

Impressum Produktion: Theater am Tatort Redaktion: Margherita Echaud, Ueli Bichsel Gestaltung: Dany Rhyner Fotos: Margherita Echaud Korrektor: Heinz Zürcher Druck: Jost Druck AG, Hünibach Auflage: 100 Ex. Theater am Tatort Korrespondenzadresse: Spittelweg 24, 3600 Thun www.theateramtatort.ch [email protected] Sponsoring Ueli Bichsel, 079 404 34 19 [email protected] Jean-Claude Mettraux, 079 311 06 37 [email protected]

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