Sorget nicht Ihr seid das Licht der Welt!

Impulse und Infos aus dem Ländli August / 4-2016 UNTERWEGS Sorget nicht – Ihr seid das Licht der Welt! Meine Frau Barbara und ich hatten das Vorrech...
Author: Inken Kranz
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Impulse und Infos aus dem Ländli August / 4-2016

UNTERWEGS

Sorget nicht – Ihr seid das Licht der Welt! Meine Frau Barbara und ich hatten das Vorrecht, von 1989 bis 1996 – ausgesendet vom Diakonieverband Ländli – Mitarbeitende der evangelischen Kwango-Kirche im Kongo zu sein. Am Ende unserer sieben Jahre kam ein alter Evangelist mit Namen «Kazembe» auf mich zu und fragte: «Papa Markus, ich habe noch eine letzte Frage an Dich: Wieso mussten wir fast 2'000 Jahre in totaler Finsternis leben, umfangen von der Macht der Zauberei und des Aberglaubens. Wieso dauerte es so lange, bis die

befreiende Botschaft von Jesus Christus zu uns kam und uns Licht brachte?» Unsere Welt sucht nach Licht, nach Erleuchtung. Jesus stellt im Evangelium nach Matthäus eine scheinbar «unmögliche» Forderung an seine Nachfolger: Sie / wir sollen Licht dieser Welt sein. Wie kommt es dazu: Kurz nach Beginn seines Wirkens versammelte Jesus seine Jünger und viele Anhänger auf einem Berg in Galiläa. Er hielt die bekannte Bergpredigt, wo er seinen Zuhörern zurief: «Ihr seid das Licht der Welt!»

Liebe Freunde Das Jesuswort: «Ihr seid das Licht der Welt» (Matthäus 5,14) leuchtet den Festbesuchern (hoffentlich) nach. Auf vielfältige Weise wurde diese Tatsache «ihr seid das Licht» vor Augen gemalt. In Theaterform, durch Verkündigung und mit brennenden Kerzen hat sich die Botschaft eingeprägt. Ein vielfältiges Verpflegungs-Angebot erfreute Gaumen und Gemüt! Frohe Begegnungen und verschiedene Aktivitäten bereicherten die Mittagsstunden. Mit Gottes Segen beschenkt endete der festliche Tag.

Schwester Vreni Meierhofer Leitung Diakonieverband Ländli

Ihr seid das Licht der Welt!

Einfache Menschen Jesus spricht diesen Satz Menschen zu, die nicht zur Elite der damaligen Zeit zählten. Am Anfang der Bergpredigt beschreibt Jesus, wen er als Licht dieser Welt sieht: Menschen, die bereit sind, geistlich arm zu sein, d.h. sich eingestehen, dass sie nicht alles wissen und Gottes Hilfe benötigen; Menschen, die sich nach Gerechtigkeit sehnen; Menschen, die Trost suchen; Menschen, die barmherzig sind; Menschen, die Frieden stiften. Also alles Dinge, die sich Menschen bis heute wünschen und erhoffen. Ohne Licht geht nichts Unsere Welt könnte ohne Licht schlicht nicht funktionieren. Das Sonnenlicht gibt Leben für unsere Schöpfung. Licht ist lebensbejahend. Licht hilft uns zu sehen und «vorauszuschauen». Wer in totaler Dunkelheit unterwegs ist, kommt nur mühsam voran, stolpert und verliert die Orientierung. Licht ist das Gegenteil von Finsternis. Licht bedeutet auch Klarheit, Reinheit, Transparenz. Die Bibel zeigt auf, dass Gott der Schöpfer selber Ursprung des Lichts ist (Jakobus 1,17). Als nun Gott in der Gestalt von Jesus Christus auf die Erde kam, so war es nur konsequent, dass dieser von sich sagte: «Ich bin das Licht der Welt» (Johannes 8,12). 2

Wir können diese Forderung «Ihr seid das Licht der Welt» nur verstehen, wenn wir Jesus Christus als die Quelle des Lichts erkennen. So wie eine Lampe nur leuchtet, wenn sie am Stromnetz angeschlossen ist, so sind Menschen nur «Licht für diese Welt», wenn sie in einer lebendigen Beziehung mit Jesus stehen. Angeschlossen quasi am «göttlichen Stromnetz». Die Welt erleuchten Heutzutage scheint man fast zu viel Licht zu haben. Man spricht von «Lichtverschmutzung». An vielen Orten hat man dank künstlichem Licht die Nacht zum Tag gemacht. Wenige von uns wissen noch, wie Finsternis wirklich ist. Die Bibel beschreibt unsere Welt als einen Ort der Finsternis. Eine Welt, die sich nach Licht sehnt. Eine Welt, die immer wieder Ausschau hält nach Lichtgestalten, Erleuchtung und Aufklärung. In diese Welt kam dieser unscheinbare Zimmermann Jesus aus Nazareth, der von sich behauptet «Licht der Welt zu sein» und mit seiner sanften Art die ganze Weltgeschichte auf den Kopf stellte. Er fordert uns auf, ebenfalls Licht zu sein. Doch wie? Paulus schreibt in ­ Epheser 5,9, wie dies umgesetzt werden kann: «Die Frucht des Lichts ist: Lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit». Man könnte meinen, diesen Satz hat er mit Pestalozzi abgesprochen. Chris-

ten, als Licht dieser Welt werden erkennbar, dass sie ein Leben führen voller: a) Güte (Herz!) b) Gerechtigkeit (Handeln) und c) Wahrheit (Denken). Lauter Güte Güte und Barmherzigkeit zeigen unseren Umgang mit allen Menschen. Jesus forderte seine Nachfolger zweimal auf (Matthäus 9,13; 12,7) zu begreifen, dass Barmherzigkeit und Güte über der Pflichterfüllung stehen. Wie sieht es bei uns aus? Sehen uns Nachbarn, Arbeitskollegen und Familienangehörige als Menschen «voller Güte»? Wird Gottes Güte durch uns in dieser Welt sichtbar? Gerechtigkeit Unsere Welt lebt in Finsternis. Ungerechtigkeit ist Teil davon. In meiner Tätigkeit als Leiter des christlichen Hilfswerkes OM komme ich immer wieder in Kontakt mit benachteiligten Menschen, die ungerecht behandelt, diskriminiert und verfolgt werden. Menschen, die Gefangene im Menschenhandel waren, verfolgte Christen oder Menschen, die keinen Zugang zu Bildung erhielten. Auch die Schöpfung leidet unter Ungerechtigkeit. Setzen wir uns für diese Menschen und Anliegen ein oder drehen wir uns nur noch um unsere eigenen Probleme? Wer sich aktiv für eine gerechtere Welt einsetzt, wird zum Licht Gottes.

Wahrheit Jesus sagt von sich: «Ich bin das Licht» – aber auch «Ich bin die Wahrheit» (Johannes 14,6). Wahrheit ist einem Spiegel ähnlich, der uns vorgehalten wird. Wo wir uns der Frage stellen müssen: Bin ich echt und ehrlich? Oder heuchle ich mir und anderen etwas vor? Wahrheit bedeutet weiter, den Menschen dieser Welt den Spiegel vorzuhalten, der da zeigt: «Wir Menschen sind eigentlich viel schlimmer und ‹verlorener›, als wir uns je vorstellen, doch Gott meint es durch Jesus Christus viel besser für uns, als wir es uns je vorstellen». Das ist die Botschaft des Evangeliums. Menschen dieser Welt leben in Finsternis und sehnen sich nach Licht, wie Papa Kazembe im Kongo. Wer Jesus als Quelle des Lichts entdeckt, dem fällt es wie Schuppen von den Augen. Veränderung geschieht. Und erfüllt mit diesem Licht, dieser wunderbaren, grossartigen Botschaft werden wir selber zu Lichtträgern «voller Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit». Nicht nur in Afrika – überall, wo wir sind.

Markus Flückiger Geschäftsführer OM

«Die Leute strahlen alle, da brauchen wir gar keine Scheinwerfer» – so hiess es im Anspiel von

Elisabeth Ruetschi und Dominique Ritter, die als verkleidete Elektriker gekommen waren, um im Gottesdienst beim Tag der Begegnung für Licht zu sorgen. Das Thema lautete: Christus spricht: «Ihr seid das Licht der Welt» Matthäus 5,14. «Die Leute strahlen alle» – das zog

sich durch den ganzen Tag. Markus Flückiger, Leiter von OM Schweiz, sagte es in der Predigt: «Die Welt hat so viel Finsternis, aber hier strahlt es, denn ihr seid das Licht der Welt. Und Licht gibt Leben, Licht gibt Orientierung, Licht gibt Geborgenheit.» Das haben viele Gäste und Mitarbeitende im Laufe der Jahre durch die Arbeit und durch das Gebet der Schwestern ganz persönlich erfahren. Für mich war es der erste Tag der Begegnung. Schon Wochen vorher waren alle Mitarbeitenden und Schwestern im vollen Einsatz. Nirgends hörte man ein Wort des Klagens wegen der vielen Arbeit: es wurde aufgebaut, gebetet, gebacken und organisiert – auch da erlebte ich: «Die Leute strahlen alle». In der Mittagspause gab es an den verschiedenen Ständen für die vielen Gäste vielfältige Verpflegungsange-

bote und allerlei Handgefertigtes zu kaufen. Die Kinder vergnügten sich beim Basteln oder auf dem Gumpischloss. Viel zu schnell verging die Zeit und die Glocken riefen zur Schlussveranstaltung. Hans Beat Buol, Betriebsleiter vom Zentrum Ländli, informierte über die gegenwärtig laufenden baulichen Veränderungen. Dabei zitierte er die erste Oberin Sr. Wilhelmine, die voller Vertrauen auf Gott schaute und seine Treue erlebte. So eine Verheissung stand am Tag der Begegnung in der Losung: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen 1. Mose 26,24. Das wurde an diesem Tag sehr deutlich: Es ging und geht vom Ländli viel Segen aus. Unsere Künstlerinnen spielten zum Schluss eine eindrückliche Geschichte, wie eine Kirche entstand. Dabei wurden die Ländlischwestern mit einbezogen, die sich zum Lied «Mache dich auf und werde Licht», im ganzen Kirchenraum mit Kerzen verteilten. Wieder strahlen alle Leute und auch ich strahle und freue mich schon auf den nächsten Tag der Begegnung.

Pfrn. Christine Bürk 3

Schön war's am Fest!

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Nachrichten aus dem Diakonieverband Ländli

Einsetzungsgottesdienst Frau Pfrn. Christine Bürk Am Sonntag, 8. Mai 2016, durften wir Pfrn. Christine Bürk im Gottesdienst in ihr Amt als Pfarrerin im Diakonieverband Ländli einsetzen. Es war für uns ein wichtiger und schöner Tag. Nachdem wir über längere Zeit ohne fest angestellte Pfarrperson auskommen mussten, sind wir dankbar, dass wir in Pfrn. Christine Bürk eine Person gefunden haben, die bereit ist, ihre Gaben in unserem Werk einzusetzen. Der Sonntag, 8. Mai 2016, trägt den Namen Exaudi. Seine Herkunft ist aus dem Eingangswort der Gottesdienstliturgie von Psalm 27,7 in lateinischer Sprache: «Exaudi, Domine, vocem meam, qua clamavi ad te; miserere mei, et exaudi me! Auf Deutsch: Herr, höre meine Stimme, wenn ich rufe! Sei mir gnädig und erhöre mich!» Wir können es bezeugen,Gott steht zu seinem Wort. Wir haben für eine Pfarrperson gebetet, Gott hat unsere Stimme gehört, und seine Antwort kam in der Person von Pfrn. Christine Bürk zu uns. Pfrn. Christine Bürk wuchs in Süddeutschland, zwischen dem Schwarzwald und der Schwäbi6

schen Alp, auf. Das Theologiestudium absolvierte sie in Tübingen, Heidelberg und Bern. 2004 wurde sie in Münsingen ordiniert. Im Pfarramt in Reichenbach und in Rupperswil kam sie in den verschiedensten Situationen mit Menschen in Kontakt. Dies veranlasste sie, sich in Seelsorge, Palliative Care, Existenzanalyse und Logotherapie weiterzubilden. Sie selber schreibt: «Die seelsorgerliche Begleitung von Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen liegt mir sehr am Herzen. Mit Wertschätzung und grossem Respekt möchte ich dem einzelnen Menschen begegnen, ihn wahrnehmen wie er ist, Anteil nehmen an seiner Lebenssituation und ihn auf seinem Lebens- und Glaubensweg unterstützen.»

Am 11. März 2016 hat der Herr unsere liebe Schwester Erna Westphal in ihrem 88. Lebensjahr zu sich in die Ewigkeit geholt. Im Vertrauen auf ihre Erlösung durch Jesus Christus durfte sie still heimgehen. Schwester Erna wurde am 5. Juli 1928 in Unterwurmsbach-Gunzenhausen/Deutschland geboren. Im Schwabacher Jugendbund fand sie zum persönlichen Glauben an Jesus Christus und bekam dort auch die Gewissheit, als Diakonisse in seinen Dienst zu treten. Am 9. Oktober 1952 trat Schwester Erna im Ländli ein. 64 Jahre gehörte sie zu unserer Schwesterngemeinschaft. Im Kreisspital in Männedorf durfte sie die Krankenpflege erlernen, die sie 1959 mit Examen und Diplom abschloss. Die meisten Berufsjahre arbeitete Schwester Erna auf der Gynäkologisch-Geburtshilflichen Abteilung in Männedorf. Sie liebte die Mütter und Säuglinge und setzte sich unermüdlich für ihr Wohl ein. Mit ihrer stillen und einfühlsamen Art war sie für die Frauen eine wohltuende Krankenschwester und für uns eine liebenswürdige Mitschwester. Teilweise begleitete sie Mütter und Kinder auch über die Spitalzeit hinaus und freute sich, wenn sie «ihre Säuglinge» als grosse Kinder im Dorf auf der Strasse wieder traf. Nach der Zeit in Männedorf half Schwester Erna im Ländliheim in Basel mit. So wie sie die Säuglinge liebte, liebte sie auch die betagten Menschen im Altersheim. Bis zum letzten Atemzug wusste sie sich in der Liebe zu Jesus Christus geborgen.

Am Sonntag, 5. Juni 2016, wurde unsere liebe Schwester Margrit Ulli in ihrem 88. Lebensjahr in den Morgenstunden vom Herrn in die Ewigkeit gerufen. Im Vertrauen auf ihren Erlöser Jesus Christus durfte sie still heimgehen. Schwester Margrit Ulli wurde am 26. Dezember 1928 in Melbourne  /­ Australien geboren. Als kleines Kind kam sie in die Schweiz. Im Konfirmandenunterricht begegnete sie Jesus Christus, dem sie ihr Leben weihte und mit ganzem Herzen dienen wollte. Vor ihrem Eintritt in unsere Schwesterngemeinschaft am 6. September 1948 absolvierte Schwester Margrit eine Ausbildung als kaufmännische Angestellte. So konnte sie schon bald administrative Aufgaben in verschiedenen Büros und Betrieben unseres Werkes übernehmen. Schwester Margrit hat ihre Aufgaben trotz ihrer schwachen Gesundheit immer mit grosser Gewissenhaftigkeit ausgeführt.

Zentrum Ländli Im Zentrum sind die Handwerker fleissig daran, das ehemalige Gesundheitszentrum umzubauen. Vieles, das abgebaut werden musste, konnte an einem andern Ort wieder verwendet werden. So trifft man z.B. hellgrüne Schränke im Wiesengrund oder in Büros wieder. Dankbar sind wir, dass wir weiterhin Gäste beherbergen dürfen. Auch Gruppen und Seminare sind weiterhin bei uns. Viele äussern sich positiv über die Bedienung sowie die Infrastruktur. Wir freuen uns, dass wir weiterhin ein Ort sein können, an dem Menschen gesegnet und im Glauben gestärkt werden. Tag der offenen Tür TextLive, ein Zweig unseres Verbandes, feierte am 21. Mai 2016 sein 90-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass öffnete Textlive seine Türen.

TextLive steht für viele kreative Produkte, die sich zum Verteilen und Verschenken eignen. Seit 1926 ist es das zentrale Anliegen von ­TextLive, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen und sie zu einem Leben mit Jesus zu ermutigen. Zirka 150 interessierte Leute haben am 21. Mai 2016 am Tag der offenen Tür teilgenommen. Die Workshops wurden sehr gut besucht und viele haben sich inspirieren lassen, wie das Evangelium noch besser weitergesagt werden kann. Auch die verschiedenen Produkte von TextLive wurden gerne mitgenommen. Es war ein gelungener Tag bei wunderbarem Sommerwetter.

Sr. Ruth Knüssi Präsidentin

1995 durfte Schwester Margrit den Ruhestand antreten. Auch da war sie noch aktiv und interessierte sich für allerlei Social Media. Ihre zunehmenden körperlichen Beschwerden ertrug sie tapfer und mit Geduld. Bis zum letzten Atemzug wusste sie sich in der Liebe Gottes geborgen.

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Retraiten, Seminare

Schwesterngemeinschaft Ländli

Zentrum Ländli

Oasentage Für alle, die sich mitten im Alltag nach einem Zwischenhalt sehnen, um in der Stille vor Gott Erfrischung zu erleben.

Retraiten Musikalische Sommertage «Lasst die Saiten klingen» Schnupperund Übungstage mit der Veeh-Harfe Datum: 22. – 27. August 2016 Leitung: Ulrich Bucher-Remund, Antik- und Instrumentenschreiner; Schwester Martha Häusermann

Freitag, 15. August 2016 «Gott tut Wunder» Schwester Vreni Meierhofer Freitag, 15. September 2016 «Gott – Quelle meiner Freude» Schwester Vreni Meierhofer Freitag, 15. Oktober 2016 «Christus in mir – Geheimnis des Lebens» Schwester Susanne Oberhänsli

Kreative-Sommerwoche «Wunder des Lebens – Neues entdecken» Datum: 29. August – 2. Sept. 2016 Leitung: Jasmin Ulukurt, eidg. dipl. Ausbildnerin und Seminar-Assistentin; Heather Bishop, freischaffende Künstlerin und Lehrerin für Kunstunterricht Frauen-Verwöhn-Wochenende «Seele braucht Zeit» Datum: 9. – 11. September 2016 Leitung: Irmgard Schaffenberger, Theologin; Jasmin Ulukurt, eidg. dipl. Ausbildnerin und Seminar-Assistentin

Impressum Nr. 4 / 2016 – August Das UNTERWEGS erscheint zweimonatlich Redaktion Sr. Susanne Oberhänsli Astrid Renner Sr. Annemarie Wörner

Gestaltung Sr. Annemarie Wörner Druck Fromyprint AG, 6314 Unterägeri Kosten Freiwilliger Unkostenbeitrag. Zusätzliche Spenden werden für die missionarischdiakonische Arbeit des Diakonieverband Ländli verwendet. PC-Konto 80-52803-9

Tage der Stille «Bittet, und ihr werdet empfangen» Datum: 15. – 18. September 2016 Leitung: Barbara Käser, Kindergärtnerin und Coach in Kontemplation und Beratung Ländli-Seminar «Depression – Hilfe! aus der Depression»

Datum: 23. – 25. September 2016 Leitung: Dr. Walter Meili, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, und Elisabeth Meili-Dürst, Erwachsenenbildnerin Ländli-Ferien 60plus «Erlebniswoche für Herz und Gemüt» Datum: 25. – 30. September 2016 Leitung: Jasmin Ulukurt, Beat ­Reichenbach und Team Ländli-Seminar «Erlebnis Glutenfrei» Datum: 30. Sept. – 2. Oktober 2016 Leitung: Ueli Meier, Leiter Diätküche Zentrum Ländli und Ivan Neuweiler, Diätkoch im Zentrum Ländli

Anschrift Schwesterngemeinschaft Diakonieverband Ländli im Ländli 20 6315 Oberägeri Telefon 041 754 99 40 Fax 041 754 99 55 [email protected] www.laendli.ch