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Die Zeitschrift des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land gGmbH Sonderausgabe Weihnachten 2017 / Neujahr 2018 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet...
Author: Helmut Albert
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Die Zeitschrift des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land gGmbH Sonderausgabe Weihnachten 2017 / Neujahr 2018

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit Freude erfüllt. Euch ist der lang ersehnte Retter geboren, es ist Christus, der Herr.

© Foto: Myvisuals – Fotolia.com

Lukas 2, 10-11

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Grenzen zu überwinden, ist unser Ansporn. Unsere Leistungen im Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf

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• Anpassung von individuellen und konfektionierten Hilfsmitteln im stationären Bereich • Auswahl herstellerneutraler Produkte, basierend auf dem neuesten Stand des Gesundheitsmarktes • zuverlässige, termingerechte und unkomplizierte Versorgung mit allen entlassungsrelevanten Hilfsmitteln • Klärung der Kostenübernahme mit der Krankenkasse oder sonstigen Kostenträgern

Sie finden uns: Hier im Diakoniekrankenhaus Sanitätshaus, Limbacher Straße 19b, 09232 Hartmannsdorf, Tel: 03722 599 88 09 oder Sanitätshaus, Markt 16, 09217 Burgstädt, Tel: 03724 2273

Hauptsitz: Reha-aktiv GmbH Goethestraße 5 – 7 09119 Chemnitz Tel.: 0371 3691012 E-Mail: [email protected] 2 Diakomed.indd 1

02.05.2017 11:04:08

DIAKOMED

Inhalt und Impressum

INHALT

Das erwartet Sie in dieser Ausgabe

Inhalt und Impressum

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Editorial

4

Krankenhaus – was nun?

5

Unsere Arbeit für Ihr Wohl

5

unsere wahlleistungen 2018

6

Allgemeiner Stationsablauf weihnachten im diakoniekrankenhaus

7 8 – 14

• Weihnachtsgruß von Pfarrer Mika Herold

8

• Dienst an Weihnachten

8

• Beitrag von Pfarrer Mika Herold

10 – 11

• Die DIAKOMED Weihnachtsgeschichte von Petra Lüth

12 – 13

• Nachdenkliches

14

• Das DIAKOMED Dezemberprogramm

14

• Das DIAKOMED Schneemannrätsel

18

• Das DIAKOMED Plätzchenrezept

19

impressionen vom Tag der offenen Tür

16 – 17

Aus unseren Kliniken und abteilungen

22

• Schlucken leicht gemacht?

22

• Neue Techniken in der Chirurgie

24

• Aortenscreening

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• Sachsens Pflegeexperten Schmerz treffen sich

27

• Katastrophenschutzübung

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• Verleihung der Annen-Medaille an Angelika Grunwald

29

• Dankschreiben unserer Patienten

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• Gastbeitrag – das Orthopädie- und Schuhhaus Weiser

31

ausbildung und beruf

32

• Unsere neuen Auszubildenden

32

• In eigener Sache – wir suchen Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m) Wo finde ich was

32 34 – 35

Anzeigen unserer Partner aus der Region finden Sie auf den Seiten 2, 9, 11, 15, 19, 20, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35

© Foto: jill111 – Pixabay.com

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.

 Impressum  Herausgeber DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH Limbacher Str. 19 b 09232 Hartmannsdorf Telefon: 03722 76-10 Telefax: 03722 76-2010 E-Mail: [email protected] Internet: www.diakomed.de Geschäftsführer Dipl.-Ing. Stephan Lazarides Telefon: 03722 76-2100 Leitender Chefarzt Dipl.-Med. Olaf Dost Telefon: 03722 76-2450 Pflegedienstleitung Sabine Petzold Telefon: 03722 76-2121 Redaktion DIAKOMED gGmbH Stefanie Weigelt Daniela Hauck Fotos DIAKOMED gGmbH Thomas Hermsdorf Thomas Gerth Jörg Sattler Konzept, Gestaltung und Anzeigenverwaltung amigo Werbeagentur & Verlag Schloßstr. 6 09111 Chemnitz Telefon: 0371 512156 E-Mail: [email protected] Internet: amigo-werbung.de Redaktionsschluss 30.11.2017

Die Leser werden gebeten, der Redaktion Themenwünsche, Meinungen und Kritik zu übermitteln. Zu den Themen in der Zeitschrift DIAKOMED gibt es über die Redak­ tionsadresse nähere Auskünfte. 3

Von Dipl.-Ing. Stephan Lazarides · Geschäftsführer

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie diese Zeilen lesen, ist bereits die Vorweihnachtszeit „angebrochen“ und das Jahr 2017 neigt sich dem Ende entgegen. Die Zeit rast, könnte man meinen. Mit Hektik, Stress und ständiger Veränderung werden wir tagtäglich konfrontiert. Da ist es ein Segen, die Gewissheit zu haben, dass es noch viel mehr gibt: die Familie und die Rückbesinnung auf das eigentlich uns Tragende, die Selbstgewissheit Gutes zu Tun und für unseren Nächsten da zu sein. Dieses hohe Gut ist in der Krankenpflege im Besonderen verankert und wesentlicher Inhalt unserer Arbeit. Wir haben im zurückliegende Jahr wieder viel erreicht und dies vor dem Hintergrund, dass die Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser und hier wieder im Besonderen der Grund- und Regelversorger, sogenannte Akutkrankenhäuser, immer schwieriger werden. An dieser Stelle auch mein besonderer Dank an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich täglich diesen Herausforderungen aufs Neue stellen (müssen) und doch nicht „verzagen“. Wir können nur gemeinsam diese finanziellen, bürokratischen und gesetzgeberischen „Unwegbarkeiten“ meistern. Im Ausblick auf das Jahr 2018, mit Verlaub auch dem 20-jährigen Bestehen unseres Krankenhauses am Standort Hartmannsdorf und dem 25-jährigen Jubiläums der Übernahme des vormaligen Kreiskrankenhauses Karl-Marx-Stadt / Land durch die DIAKOMED gGmbH als eigener Träger, deren Gesellschafter die Stadtmission Chemnitz e.V., die Große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna und die Stadt Burgstädt sind, wünsche ich uns eine weiter prosperierende Entwicklung auch in „stürmischen Zeiten“. Auch im Namen der Mitglieder der Krankenhausleitung wünsche ich Ihnen und Ihren Familien eine fröhliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und einen guten Rutsch in das Jahr 2018. Bleiben Sie behütet und beschützt.

Mit herzlichen Grüßen Stephan Lazarides · Geschäftsführer

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Dipl.-Ing. Stephan Lazarides

Dipl.-Med. Olaf Dost

Sabine Petzold

Geschäftsführer

Leitender Chefarzt

Pflegedienstleiterin

© Foto: by-studio – Fotolia.com

EDITORIAL

DIAKOMED

 KRANKENHAUS – WAS NUN? 

Krankenhaus – was nun? · Unsere Arbeit für Ihr Wohl

 UNSERE ARBEIT FÜR IHR WOHL 

Der erste Kontakt Der erste Kontakt beginnt für Sie in der Regel mit dem Besuch der stationären Aufnahme, einer Abteilung der Verwaltung. Hier werden, unter strenger Einhaltung des Datenschutzes, Ihre Personalien erfasst und Sie werden über die Station informiert, auf welcher Sie in den kommenden Tagen betreut werden. Auf der Station ange­ kommen, sollten Sie sich mit den Gegebenheiten vertraut machen, um sich an Ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Fragen hierzu werden Ihnen unsere Schwestern und Pfleger gern beantworten. Ihrer Behandlung sollten Sie mit Aufgeschlossenheit und ohne Angst und Zwänge begegnen. Nur durch das Zusammenwirken von Patient, Arzt und Pflegepersonal ist eine erfolgreiche Behandlung möglich.

Ihre Zuzahlung Da sich die gesetzlichen Grundlagen im Jahr 2009 geändert haben, bitten wir Sie, wenn Sie einer gesetzlichen Krankenver­sicherung angehören, unbedingt Ihre Zuzahlung für das laufende Kalenderjahr in der Aufnahme kurz vor oder zur Entlassung zu leisten. Dies kann in bar oder per EC-Karte erfolgen. Dadurch wird unnötiger Mehraufwand Ihrerseits und unsererseits vermieden. Auf Wunsch stehen Ihnen  Wahlleistungszimmer (Seite 6) zur Verfügung. Informationen dazu erhalten Sie bei den Mitarbeitern des Case Managements.

 Die Einweisung  Wir bitten Sie, folgende Dinge mitzubringen: B  ade- oder Morgenmantel N  acht- und Unterwäsche W  asch- und Zahnputzzeug S  öckchen (bei Bedarf) H  andtücher H  ausschuhe mit rutschfester Sohle E  inweisungsschein N  othilfepass (soweit vorhanden) P  ersonalausweis g  gf. Diabetikerausweis g  gf. Allergiepass M  edikamente, die Sie einnehmen C  hipkarte der Krankenkasse V  orsorgevollmacht, Patientenverfügung (Kopie) k  leine persönliche Dinge

Ein Krankenhaus ist ein komplizierter Betrieb, mit einem Getriebe vergleichbar. Ein Bereich wirkt in den anderen hinein. Ein motiviertes und qualifiziertes Team von mehr als 450 Mitarbeitern arbeitet Hand in Hand rund um die Uhr für das Wohl unserer Patienten. Es werden Allgemeinpflegebetten in unseren Stationen auf drei Regelgeschossen und die Klinik für Frauen­ heilkunde im Garten­geschoss ausgewiesen. Eine kurzwegige Verbindung je Geschoss zum Untersuchungsund Behandlungsbau ermöglicht dort das interdisziplinäre Zusammenspiel bei Diagnosen und Therapie. Durch die Anordnung der Pflegebauten neben dem Untersuchungs- und Behandlungsbau wurden gute Voraussetzungen geschaffen, um in der Organisation flexibel zu bleiben. Ihre Unterbringung erfolgt in hellen, modernen 1-, 2- und 3-Bettzimmern mit einer Nasszelle (WC, z. T. Dusche). An jedem Bett integriert ist der Rundfunk­ empfang, ein Fernseh- sowie ein Telefonanschluss. Die Internetnutzung durch Patienten ist ebenfalls möglich. Des Weiteren können Sie die wohnlich eingerichteten interdisziplinären Wahlleistungszimmer wählen. Unsere Patienten können täglich aus verschiedenen, frisch zubereiteten Menüs, je nach verordneter Kostform, wählen. Außerdem stehen Ihnen Wasser und Tee kostenlos zur Verfügung. Im Foyer bietet ein Friseur seine Dienstleistungen an (u. a. Waschen, Schneiden, Färben, Wimpernverlängerung u.v.m.), auf Wunsch auch gern im Patientenzimmer. Außerdem steht ein Geldautomat zur Verfügung. Ein umfangreiches Bücherangebot erwartet Sie in der Patientenbibliothek. Zum Verweilen und Schlemmen lädt unser Café ein. Bei schönem Wetter können Patienten und ihre Besucher auch auf der Terrasse Ihren Kaffee genießen. Die grüne Umgebung mit Streuobstwiese, Birkenwäldchen und Teich laden zum Spazieren oder Verweilen ein.

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DIAKOMED

Unsere Wahlleistungen

Wahlleistungen im Krankenhaus 2018 Jeder gesetzlich versicherte Patient hat einen Leistungsanspruch gegenüber seiner Krankenkasse. Diese trägt die Kosten für die allgemeinen Krankenhausleistungen, die unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit des Kranken­hauses im Einzelfall nach Art und Schwere der Krankheit für die medizinisch zweckmäßige und ausreichende Versorgung des Patienten notwendig sind (§ 2 Abs. 2, Satz 1, KHEntgG). Zu diesen sicherstellenden Leistungen gehören u. a. auch die Unterkunft, Verpflegung und die medizinische Versorgung durch den diensthabenden Arzt. Auf Leistungen, die das Maß des Notwendigen überschreiten, hat der Patient keinen Anspruch, sie sind nicht über die gesetzliche Krankenversicherung abgedeckt. Ergänzend bietet das Krankenhaus deshalb individuelle Wahlleistungen an, die über den im Einzelfall zu bestimmenden Umfang der allgemeinen Krankenhausleistungen hinausgehen und die vom Patienten selbst oder über eine zusätzlich abzuschließende Versicherung bezahlt werden. Die DIAKOMED – Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH bietet ihren Patienten auf Wunsch verschiedene Wahlleistungen an, die gesondert vertraglich vereinbart werden können. Unsere Casemanagerinnen und Mitarbeiterinnen der Patientenaufnahme informieren Sie dazu gern.  Wahlleistungsverein-  barungen zur Unterkunft  • Unterkunft im 1-Bett-Basiszimmer zu einem Tagespreis von 22,26 € Benötigt ein Patient aus medizinischen Gründen ein Einzelzimmer, ist diese Unterbringung vorrangig sowie Teil der allgemeinen Krankenhausleistungen und wird nicht als Wahlleistung dem Patienten berechnet. Auf jeder Station stehen drei 1-Bettzimmer zur Verfügung, so dass diese Wahlleistung oft nur eingeschränkt angeboten werden kann. • Unterkunft im 1-Bettzimmer mit besonderem Komfort zu einem Tagespreis von 60,33 € Die drei vorhandenen Komfortzimmer zeichnen sich u. a. durch die besondere Größe, separates WC mit Dusche, komfortablere Sanitärzone, Komfortbetten, elektrisch bedienbare Jalousien, Besucherecke, Schreibtisch, Kofferablage, Safe, Fernseher und Kühlschrank aus. Zusätzlich bereitgestellt werden Tageszeitungen (Mo. – Sa.), Toilettenartikel, Bademantel / Frotteetücher, Nachmittagssnack: Kuchen, Dessert, Kaffee, Cappuccino, täglich ein Obstkorb und hochwertige Milchprodukte. Aufnahmeformalitäten werden auf Wunsch im Patientenzimmer durchgeführt.

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• Unterkunft einer medizinisch nicht begründeten Begleitperson im Doppelzimmer zu einem Tagespreis von 35,00 € zuzüglich der Kosten für erhaltene Mahlzeiten, bei Vollverpflegung der Begleit­ person werden täglich 10,00 € berechnet.  Wahlleistungsverein- barungen zur ärztlichen und medizinischen Versorgung • Chefarzt- und Wahlarztbehandlung Vereinbart wird die persönliche Behandlung durch liquidationsberechtigte Ärzte des Krankenhauses, die über besondere Qualifikationen und Erfahrungen auf ihrem medizinischen Gebiet verfügen. In der Regel sind dies die Chefärzte des Krankenhauses, eine gesonderte Kostenabrechnung erfolgt auf Basis der GOÄ. Falls der Chefarzt medizinisch begründet bestimmte Behandlungen und Operationen beim Patienten selbst vornimmt, weil nur er über das nötige fachliche Können verfügt, ist dies Teil der allgemeinen Krankenhausleistungen und keine Wahlleistung. • Behandlungsvertrag, z. B. über eine nicht medizinisch indizierte Sterilisation Bestimmte medizinische Eingriffe sind nicht durch eine Kostenübernahme der

gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckt. Der Patient / die Patientin erhält einen Kostenvoranschlag und verpflichtet sich vor Behandlungsbeginn zur Bezahlung der entstehenden Kosten für die zu erbringende Krankenhausleistung. • Behandlungsvertrag über Pflegeleistungen für Patienten zu einem Tagespreis von 85,00 €, wenn keine stationäre Behandlungsbedürftigkeit vorliegt. Das Krankenhaus bietet auf Wunsch die Unterkunft, Grundpflege und Verpflegung von Patienten an. Eine ärztliche Betreuung ist nicht Teil dieser Leistung, auch der persönliche Medikamentenbedarf muss vom Patienten selbst mitgebracht werden. Physiotherapeutische Leistungen erbringt das Krankenhaus nur, wenn eine ambulante Rezeptverordnung vorliegt. • Zusatzleistung Übernachtung bei Ambulanter Operation zu einem Preis von 65,00 € je Behandlungstag Wenn keine medizinische Indikation für eine anschließende stationäre Behandlung vorliegt, trägt die gesetzliche Krankenversicherung keine weiteren Aufenthaltskosten nach einer ambulanten Operation. Auf Wunsch des Patien­ten kann im Behandlungsvertrag vereinbart werden, den Aufenthalt zwecks längerer medizinischer Betreuung nach dem Eingriff zu verlängern.

DIAKOMED

Allgemeiner Stationsablauf

Allgemeiner Stationsablauf 06.00 – 06.15 Uhr 06.15 – 08.30 Uhr

• Dienstübergabe vom Nachtdienst zum Frühdienst • Erfassung der Vitalparameter • Vorbereitung der Patienten zu Operationen und Untersuchungen • Versorgung pflegebedürftiger Patienten

ab 08.30 Uhr Frühstück 10.00 – 11.45 Uhr

• Durchführung ärztlicher Anordnungen, Verbandswechsel, Untersuchungen, Behandlungen

Ab 11.45 Uhr Mittagessen 12.45 – 13.45 Uhr • Versorgung pflegebedürftiger Patienten Mittagsruhe ab 13.45 Uhr Vesper 14.00 – 14.30 Uhr 14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 17.30 Uhr

• Durchführung ärztlicher Anordnungen • Dienstübergabe Frühdienst zum Spätdienst • Durchführung ärztlicher Anordnungen, Schmerzerfassung, Untersuchungen • Übernahme und Versorgung frischoperierter Patienten aus dem OP-Saal, Übernahme und Versorgung der Patienten nach Untersuchungen

ab 17.15 Uhr Abendessen 18.30 – 21.30 Uhr 21.45 – 22.15 Uhr

• Versorgung pflegebedürftiger und frischoperierter Patienten • Durchführung ärztlicher Anordnungen • OP-Vorbereitungen für den nächsten Tag und Vorbereitungen zu Untersuchungen • Dienstübergabe Spätdienst an den Nachtdienst

22.00 – 06.00 Uhr Nachtruhe

Visitenzeiten: Bitte sind Sie zu den Zeiten der Visite in Ihrem Zimmer anwesend. Genauere Zeiten erfahren Sie vom Personal der Station, da es fachrichtungsbezogen unterschiedliche Zeiten gibt. Bitte haben Sie Verständnis, dass sich durch Notfälle und hohen Pflegeaufwand die Ablaufzeiten verschieben können. Bei Bedarf erhalten Sie auch einen Ablaufplan Ihrer Abteilung. Ihre Pflege- und Therapieteams

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DIAKOMED

Weihnachten im Diakoniekrankenhaus

Weihnachtsgruß Vor kurzem saß ich im Wartezimmer des Zahnarztes. Ich hatte mir Arbeit mit­ genommen, will heißen: Da saß also der Pfarrer und las in der Bibel. Beim Zahnarzt. Im Wartezimmer. Zugegeben eine ein wenig schräge Situation. Dann kam die Zahnarzthelferin vorbei, um mich ins Behandlungszimmer zu rufen. Sie sah, was ich las und fragte mich: „Sagen Sie mal, steht da überhaupt was Neues drin? Ich meine, für jemanden, der das studiert hat?“ Eine spannende Frage. Ich wende die Frage mal auf Weihnachten an. Ist da noch was Neues drin? Oder sind das alles

nur olle Kamellen? Klar gibt es da Dinge, die jeder kennt. Manche wollen gerade zu Weihnachten nur das, was sie schon kennen, alles muss so sein wie jedes Jahr! Vielleicht, weil es an Weihnachten um Dinge geht, die nie alt werden. Es ist etwas Neues, das so wundersam und fröhlich ist, dass es trotz aller Kommer­ zialisierung und allem Kitsch immer wieder neu schön ist. Der Zahnarzthelferin habe ich gesagt: „Na klar! Da entdecke ich jedes Mal was Neues. Haben Sie’s auch schon mal gelesen?“

Fröhliche Weihnachten Ihr Pfarrer Mika J. Herold Krankenhausseelsorger

Dienst an Weihnachten „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.“ So erklingt es im Advent in den Einkaufszentren, Weihnachtsmärkten und in den Wohnzimmern. Alle Jahre wieder wird es auch in unserem Krankenhaus Weihnachten. Im Foyer steht ein festlich geschmückter Tannenbaum. Gelegentlich hört man einen Chor singen oder die Bläser spielen Weihnachtslieder. Die Küche gibt sich viel Mühe beim Zu­ bereiten leckerer Speisen für Patienten und Personal. Der Stationsbetrieb ist etwas reduziert, denn wer nicht unbedingt ins Krankenhaus muss, plant seine Hüft- oder KnieOperation für einen anderen Zeitraum. Aber es gibt natürlich auch an den Festtagen Patienten, die versorgt werden müssen. Wenn eine Operation notwendig ist, werden wir, die Schwestern und Pfleger des OP-Saales und der Anästhesieabteilung, aktiv. Dabei sind verschiedene Fachbereiche abzudecken: Orthopädie und Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie und Frauenheilkunde. Das er­ fordert einen Einsatz rund um die Uhr an allen Tagen des Jahres und natürlich auch an Weihnachten. Dieser Arbeitsrhythmus gehört zu unserem Berufsbild und man muss sich damit arrangieren, viele Tage und Nächte in der Klinik zu verbringen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die verbleibende Freizeit intensiver für sich selbst oder die Familie genutzt wird. Nach dem Frühdienst, den Wochenenden 8

und Feiertagen ist ein Bereitschaftsdienst eingerichtet, d. h., es sind immer 3 Mit­ arbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Schon zu Beginn des Jahres wird der Dienstplan für alle Feiertage, auch für Weihnachten, erstellt. So kann jeder rechtzeitig planen. Dienst an Weihnachten, das „erwischt“ jeden mal. Dabei wird auf Kolleginnen und Kollegen Rücksicht genommen, die kleine Kinder haben, ins­ besondere am Heiligen Abend. Pünktlich zum 1. Advent schmücken wir unseren Aufenthaltsraum. Da gibt es selbstgebastelte Sterne, Fensterbeleuchtung, Gestecke mit elektrischer Beleuchtung, da duftet es manchmal nach Stollen oder Plätzchen ... So versuchen wir die Beschaulichkeit der Vorweihnachtszeit ein Stück weit in unseren Arbeitsbereich zu bringen. Am Heiligen Abend sind wir dann 24 Stunden vor Ort. Jeder bringt etwas Leckeres zu essen mit, so dass eine bunte Tafel entsteht und kleine Wichtelgeschenke werden ausgetauscht. Es kommt schon mal vor, dass der Kaffee oder das Essen kalt werden, wenn der Doktor uns anruft und eine Notoperation ansteht. Da gibt es zum Beispiel die akute Blinddarment­ zündung, den Oberschenkelhalsbruch oder den akuten Gefäßverschluss, welche eine zeitnahe Operation erfordern. Denn natürlich steht die rasche und bestmög-

lichste Versorgung unserer Patienten Tag und Nacht an erster Stelle, damit diese schnell gesund werden und nach Hause entlassen werden können! Am nächsten Morgen ist dann Schichtwechsel. Es kommen 3 Kolleginnen und Kollegen, die für den 24-Stundendienst am 1. Weihnachtsfeiertag eingeteilt sind. Es werden noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht und dann geht es nach Hause. Dort wartet die Familie und es wird Weihnachten gefeiert. „Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.“ ... P.S.: Am Heiligen Abend gibt es auch im Krankenhaus einen Weihnachtsmann, der über die Stationen geht und die Diensthabenden beschenkt. Leider hat Knecht Ruprecht den Weg zum OP-Saal noch nicht gefunden. Vielleicht klappt es ja in diesem Jahr? Sieghart Knoll Steffi Knoll-Hummitzsch OP-Saal

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Wir danken unseren Patienten und deren Angehörigen, rigen, denen wir in diesem Jahr hilfreich zur Seite stehen n konnten, für ihr Vertrauen. Außerdem möchten wir uns bei allen Haus- und Fachärzten für die gute Zusammenarbeit bedanken. en. Ihr Ambulanter Pflegedienst Kändler, Ihre Physiotherapie und Ihre Seniorentagesstätte tätte

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Weihnachten im Diakoniekrankenhaus

Terror und Leid zur Weihnachtszeit Im Alter von 12 Jahren war ich mit meinen Eltern und Geschwistern auf dem Frankfurter Flughafen. Ich erinnere mich noch genau: Es war am 19. Juni 1985, vielleicht eine halbe Stunde nach Mittag. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch keiner, was nur wenige Minuten später geschehen würde. Weder einer unserer Familie noch einer der Sicherheitsbeamten ahnte irgend­ etwas von der drohenden Gefahr. Da wir unseren Anschlussflug nicht rechtzeitig erreichen konnten, mussten wir zwei Stunden auf die nächste Maschine warten. Wir Kinder machten es uns gerade auf einigen Bänken bequem, als mein Vater mit der Mitteilung kam, dass unsere Maschine doch noch nicht gestartet war, sondern auf uns gewartet hatte. Also nahmen wir unsere Koffer und rannten so schnell wie möglich zu unserem Flugzeug. Eine Woche später kamen wir wieder zurück nach Frankfurt. Der Bereich, in dem wir eine Woche zuvor warten wollten, war weiträumig abgesperrt. Erst dann erfuhren wir, was geschehen war. Eine knappe Stunde nachdem unser Flugzeug startete, war genau an der Stelle, an der wir gesessen hatten, eine Bombe explodiert. Noch im Nachhinein wurde uns mulmig: Genau dort, wo wir gesessen hatten, waren nun keine Bänke mehr, sondern nur noch ein großes Loch im Betonfußboden. Am 19. Juni 1985 hatte sich der schwerste Terroranschlag auf einen deutschen Flughafen ereignet, den es jemals gegeben hatte. Eine Stunde nachdem wir unsere Wartebank zurückließen, hatte die Explosion alles in Trümmer verwandelt. Aus reiner Gnade war unsere Familie nicht Opfer. Unverdiente Gnade ist es, dass es mich überhaupt noch gibt. Vor einem knappen Jahr wurde ich durch Berichte und Bilder in den Medien daran erinnert: Ein Terroranschlag in Berlin. Ausgerechnet kurz vor Weihnachten, ausgerechnet auf einem Weihnachtsmarkt. Ist das nicht furchtbar? Tötet das nicht jede Weihnachtsstimmung? Es ist schlimm, so etwas zu erleben oder davon zu hören. Vielleicht denkt sich mancher: Gehört das überhaupt in eine Weihnachtsandacht? Wollen wir das nicht möglichst schnell vergessen? Ist Weihnachten nicht das Fest der Kinder? Die Erinnerung an Bomben und Terror zerstören doch alle Weihnachtsfreude. Doch hier muss ich einhaken. Denn was meinen wir denn, was Weihnachten bedeutet? Weihnachten heißt doch: Christ, der Retter ist da! Weihnachten bedeutet doch: Hier kommt der, der dir ewiges Leben gibt, der dich erlösen will. Terror­ anschläge aber machen eines überdeutlich: Wir leben nicht in einer lieblichen Welt, in der es nur Friede, Freude, Eierkuchen gibt. Wir leben in einer Welt, die unbedingt Erlösung braucht. Nichts brau10

chen wir dringlicher als Erlösung! Im Johannes Evangelium lesen wir: „16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. … 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21  Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, …“ Doch, auch schlimme Nachrichten gehören zu Weihnachten dazu, denn Jesus kommt zur Welt, er wird in eine Welt hineingeboren, in der es Krieg und Terror gibt. Der Erlöser schwebt nicht auf rosa Wolken und auch nicht in romantischer Idylle. Er kommt zu uns Menschen, die wir manchmal Furcht und Angst haben. Der Erlöser kommt zu uns.

Diese Botschaft ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für kleine Kinder da. Damals, als ich den Bombenkrater sah, dort, wo ich zuvor gesessen hatte, wusste ich auch als Kind eines ganz genau: „die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.“ Jedes kleine Kind weiß, dass es böse Menschen gibt. Schon in der Schule gibt es liebe Kinder und böse Bengel und Gören. Auf dem Spielplatz gibt es lustige Spiele, aber auch üble Rotzlöffel, denen andere Kinder aus dem Weg gehen. Bei Erwachsenen ist das nicht anders: Da gibt es nicht nur anständige und integre Bürger, sondern auch welche, die 80 fahren, wenn nur 50 erlaubt sind. Es gibt welche, die betrügen und Intrigen spinnen, es gibt welche, die Gerüchte in die Welt setzen und verbreiten. Es gibt welche, die Ehen und Familien durch Ehebruch zerstören. Es gibt Diebe und Räuber, es gibt Angstmacher und Hassprediger. All das gibt es auf dieser Welt: „die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.“ Weihnachten ist kein Fest, an dem wir alles vergessen oder verdrängen, sondern Weihnachten ist der Moment der Wahrheit. Jesus sucht sich keine Idylle und keinen Wattebausch aus, sondern er kommt hinein in all diesen Schmutz, er kommt in diese Welt, in der es oft böse zugeht. Jesus kommt nicht nach Fantasy­ world oder ins Märchenland, sondern er kommt zu Dir, lieber Bruder, liebe Schwester. Er kommt in eine von Terroranschlägen und Angst zerrüttete Welt. Er kommt hinein in eine Welt, in der nicht alles in Ordnung ist, sondern die nach Erlösung und Frieden schreit. Jesus kommt und bringt den Beistand Gottes denjenigen, die allein und einsam sind. Er kommt mit seinem Segen zu denen, die verdammt noch mal wie unter einem Fluch leben. Er kommt mit Heil zu dem, dessen Leben in Scherben liegt und der völlig kaputt ist.

DIAKOMED

Weihnachten im Diakoniekrankenhaus

Hedwig von Redern hat das 1959 so in Worte gefasst: Wenn manchmal das Leben Dir scheint so schwer, wenn Sorgen Dich drücken, das Herz so leer, wenn alles versagt, keine Hilfe Dir nah, sieh, dafür ist gerade der Heiland da! Wenn Dich die Menschen auch missverstehn, vielleicht Dich verleumden und übersehn, und wenn Dir bitteres Unrecht geschah, sieh, dafür ist gerade der Heiland da! Wenn Berge an Arbeit sich türmen vor Dir, wenn Mut und Kräfte versagen schier in Krankheit und Schmerzen, Angst und Gefahr, sieh, dafür ist gerade der Heiland da! Für jeden Kummer und Traurigkeit, in schlaflosen Nächten und Einsamkeit, wenn niemand auch Deine Tränen sah, sieh, dafür ist gerade der Heiland da! Wenn Leid und Dunkel die Erde bedeckt, wenn Versuchung und Sünde das Herz erschreckt, dann blick nur hinauf nach Golgahta! Sieh, dafür ist gerade der Heiland da! Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Mika J. Herold Krankenhausseelsorger

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Magdalena Hasse

Wegbegleitung Wir haben Zeit für Sie 11

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Die DIAKOMED Weinachtsgeschichte

Login: Tannenbaum Die DIAKOMED Weihnachtsgeschichte · Von Petra Lüth · Chemnitz

„45,38 €“, brummelt der unfreundliche Kassierer, während er den kleinen Schokoladenweihnachtsmann unsanft vom Band schiebt. Hektisch verstaue ich meinen Einkauf und bin froh, dass der Schokoladen­ weihnachtsmann keinen Schaden genommen hat. „Habe ich eigentlich genug Bargeld?“, überlege ich. „Reicht nicht“, schießt es mir durch den Kopf. Ich krame nach meiner Geldkarte und spüre den genervten Blick des Kassierers. „PIN eingeben und bestätigen“, faucht er mich an und schwenkt das Kartenlesegerät hastig zu mir rüber. „Die PIN ist weg“, durchzuckt es mich, „wahrscheinlich hat der böse Blick des Kassierers meine Festplatte gelöscht.“ „Wird’s bald“, drängelt er, während ich mit zitternden Fingern auf die Tasten tippe. Auch wenn ich die Zahlenkombination nicht weiß, so gelingt es mir schließlich, mich an die Anordnung der Tasten zu erinnern. „Zweite Reihe von oben rechts, letzte Reihe unten links ...“ Erleichtert atme ich auf. „Quittung?“ „Nö, können Sie behalten“, knurre ich diesmal zurück. Beim Hinauseilen beschließe ich, dass ich nicht so schnell wieder hierher gehe. „Der Werbung kann man auch nicht mehr glauben. Denn von wegen! Hier lohnt es sich. Besser, ich kaufe demnächst dort ein, wo man sogar die Lebensmittel liebt.“ Mit diesem Entschluss steige ich in mein Auto und versuche mich beim Lauschen der Radiomusik etwas zu entspannen. Und so langsam scheint auch meine Festplatte wiederhergestellt zu sein. „Die PIN ist wieder da“, stelle ich beruhigt fest. „Mal sehen, ob mir auch die anderen Logins einfallen“, überlege ich angestrengt und starte meinen Test. „Handy-PIN, Passwort PC, Code Alarmanlage ...“ Mir schwirrt der Kopf. Zum Glück unter­ bricht der Radiomoderator meinen Festplattencheck und verspricht: „Wenn sie die dritte und letzte Frage unseres Weihnachtsrätsels richtig beantworten, haben sie tausend Euro gewonnen.“ „Juhu, dann ist Weihnachten gerettet“, jauchzt es am anderen Ende der Leitung. „Der Weihnachtsmarkt in Dresden ist nach einem süßen weihnachtlichen Gebäck benannt. Wie heißt er?“ Nachdem ich auf seine Frage nur ein Schweigen und Stammeln von falschen Antworten vernehme, rufe ich: „Striezelmarkt!“ „Das muss man doch wissen“, schimpfe ich entrüstet und frage mich, warum die 12

Rätselfreunde nicht mal schnell gegoogelt haben. Aber vielleicht war bei denen auch gerade das Login weg. Mein Nachsinnen wird jäh unterbrochen. Ich stecke in einer Autoschlange und nichts bewegt sich. Inzwischen ist es auch schon finster geworden, so wie es im November am späten Nachmittag der Fall ist. Ich rekele mich hinter meinem Lenkrad nach allen Seiten und versuche, die Ursache dieses Staus zu erkennen. „Hoffentlich ist nichts passiert“, durchzuckt es mich ängstlich. Plötzlich spiegelt sich in einem der weiter vorn stehenden Autos ein Blaulicht. „Also doch“, flüstere ich besorgt und kriege gerade noch rechtzeitig mit, dass sich die ganze Autoschlange nach rechts bewegt. Mit klopfendem Herzen fahre auch ich etwas rüber. „Rettungsgasse“, durchfährt es mich. Dann rollt auf einmal eine Polizeieskorte auf der Gegenspur heran. Während sie an mir vorüberzieht, blicke ich ihr fragend nach: „Besucht heute ein Staatsoberhaupt die Stadt?“ Ich habe noch nicht ganz zu Ende gedacht, da fährt unerwartet ein Tieflader mit Rundumleuchte an mir vorbei. Überrascht reiße ich die Augen auf, da auf ihm ein statt­ licher Weihnachtsbaum liegt. Obwohl sein Stamm befestigt ist, hängen die großen Tannenzweige seitwärts herunter. Sie wedeln hin und her und streifen dabei fast mein Auto. „Das ist bestimmt der Baum für den diesjährigen Weihnachtsmarkt“, überlege ich und schaue ihm erstaunt und bewegt hinterher. „Die Ankunft des Weihnachtsbaumes habe ich noch nie gesehen“, freue ich mich und wische mir vor lauter Rührung eine Träne aus dem Auge. Dann befällt mich aber auch etwas Traurigkeit, denn mit dem Fällen von diesem Baum, hat auch seine Zeit im Wald ein Ende gefunden. Ich tröste mich damit, dass er dazu auserkoren ist, die ganze Adventszeit auf dem Weihnachtsmarkt zu stehen. Er wird geschmückt, zum Leuchten gebracht und viele bewundernde und staunende Blicke werden auf ihn gerichtet sein. „Und was er dann alles von oben sieht“, freue ich mich für ihn und verpasse dadurch das Weiterfahren. Aber zum Glück gibt es Autohupen, die man ohne Passwort drücken kann. Zu Hause angekommen, gehen mir mein Einkaufserlebnis sowie der davonrollende Weihnachtsbaum nicht aus dem Kopf. Durch das laute Rufen von meinem Mann,

werde ich aus meinen Gedanken gerissen: „Schatz, kann ich mal an deinen Laptop?“ „Ja, kannst du“, dröhne ich zurück. „Und wie ist dein Passwort?“ Genervt renne ich die Treppe zu ihm rauf und tippe es für ihn ein. „Danke Schatz.“ Verwundert schaut er mich an und kann nicht verstehen, warum ich so gereizt reagiere. Wie gewöhnlich am Samstagabend, bekomme ich auch diesmal nur den ersten Teil des Fernsehprogramms mit und schlafe auf der Couch ein. Gerade sehe ich noch, wie mein Mann die Gelegenheit zum Umschalten nutzt. „Da hat er Glück“, murmele ich, „denn eigentlich habe ich den Streit um die Senderwahl gewonnen.“ Und dann finde ich mich auch schon in meiner Traumwelt wieder. „Wenn du willst, dass der Weihnachtsbaum mit dir spricht, musst du das richtige LOGIN eingeben.“ Ein kleines Männchen mit langem Bart und zerzausten grauen Haaren zupft an meiner Jacke, während ich staunend zur Spitze des leuchtend geschmückten Baumes hinaufschaue. Erschrocken drehe ich mich zu ihm hin und frage ängstlich: „Woher soll ich denn das Passwort wissen? Und wo soll ich es eingeben?“ Das Männchen lacht hämisch und saust mit den Worten davon: „Finde es selbst heraus.“ Um mich herum bemerke ich das hektische Treiben auf dem Weihnachtsmarkt. Der Weihnachtsbaum wiegt stolz seine Spitze weit oben im Wind. „Ich habe dich bei deiner Ankunft gesehen“, flüstere ich ihm zu, „du wurdest mit einem großen Auto gebracht.“ Keine Antwort vom Weihnachtsbaum, da ich dieses blöde Passwort nicht weiß. Dafür höre ich aber, wie ein kleiner Junge seine Eltern fragt: „Warum spricht die Tante mit dem Weihnachtsbaum?“ „Die hat zu viel Glühwein getrunken und spinnt“, antwortet sein Vater und schaut entsetzt zu mir rüber. Verärgert schüttele ich mit dem Kopf. Ich lasse mich nicht beirren und frage den Weihnachtsbaum: „In welchem Wald hast du gestanden und wie alt bist du?“ Aber leider bekomme ich auch darauf keine Antwort. Wie gebannt lausche ich dem Wind, der durch die Tannenzweige weht. Sein Rauschen klingt wie eine Melodie und ich denke an früher zurück. Wenn der Weihnachtsbaum am Heiligabend geschmückt war, standen wir alle um ihn herum und sangen gemein-

DIAKOMED

Die DIAKOMED Weinachtsgeschichte

sam: „Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter“. Schon damals hab ich mich gefragt, warum man von Blättern singt, da er doch Nadeln hat. Still summe ich das Lied vor mich hin und schaue mich zögernd um. Nicht, dass wieder jemand denkt, es kommt vom Glühwein. „TANNENBAUM“, singe ich ganz leise. Plötzlich glaube ich meinen Ohren nicht zu trauen. „LOGIN bestätigt“, spricht überraschend der Weihnachtsbaum. Ich bin wie von Sinnen. Dann erzählt er mir von seiner früheren Zeit im Wald und was er hier alles täglich auf dem Weihnachtsmarkt sieht und hört. Gespannt lausche ich zu und habe Angst, zu früh aus meinem Traum aufzuwachen und die Geschichte nicht bis zum Ende zu hören. „Du hast das LOGIN ganz von selbst geschafft, indem du dich an deine Kindheit erinnert hast. Kein Zahlencode, keine Kombination von Ziffern und Zeichen, haben dir den Zugang in meine Welt verschafft. Besinn dich immer darauf, was wichtig ist, nicht vergessen zu werden.“ Mit diesen Worten wird der Weihnachtsbaum immer leiser. „Schatz, dein Handy hatte sich verabschiedet. Ich habe es aufgeladen. Du musst nur noch die PIN eingeben“, vernehme ich die Stimme meines Mannes. So langsam werde ich wach und säusele ihm zu: „Weißt du noch, unser erstes gemeinsames Weihnachten? Unsere kleine kalte Wohnung mit dem Dauer­ brandofen. Wir hatten weder Fernseher noch Telefon und waren so glücklich.“ Bei allem Merken von Passwörtern und PIN-Nummern, sollten wir die wirklich wichtigen Dinge nicht vergessen und uns vor allem auch mal an die Zeit erinnern, wo es all das noch nicht gab. Wir können es uns heute ohne die ganze Technik nicht mehr vorstellen. Aber waren wir damals weniger glücklich? Ich wünsche, dass Ihnen vor allem die Weihnachtszeit Ruhe und Zufriedenheit bringt und Sie auch mal in die Zeit Ihrer Kindheit zurückführt. Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich eine wunderschöne Weihnachtszeit mit vielen glücklichen und erholsamen Stunden. Kommen Sie auch gut in ein gesundes und glückliches neues Jahr! Alles erdenklich Liebe und Gute und FROHE WEIHNACHTEN!

© Illustration: geralt – Pixabay.com

Ihre Petra Lüth

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DIAKOMED

Weihnachten im Diakoniekrankenhaus

Tief im Herzen soll Weihnachten sein und nicht nur ein äußerer Schein. Heute ist uns der Heiland geboren, haben wir den Sinn darin verloren? Denken wir nur noch an Macht und Geld, tun wir nur noch, was uns gefällt? Schenkt Liebe und Frieden den Menschen in Not, die oft nicht

mehr haben als ein Stück Brot. Den Alten und Kranken gebt Mut und Kraft, dem einsamen Mann, der es allein nicht mehr schafft! Denkt an die Kriege, den Terror der Welt. Heut‘ aber zum Feste nur eines zählt: Das Kind in der Krippe, die Hirten am Stall! Denn das ist Weihnachten – überall!

© Rita Venhues: Weihnachten ist überall! (Auszug)

Dezemberprogramm im DIAKOMED – Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH

06.12.2017 · 19.00 Uhr Veranstaltungsort: auf den Stationen 08.12.2017 · 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Rondell 1. OG 12.12.2017 · 19.00 Uhr Veranstaltungsort: auf den Stationen

Adventssingen

Frauenchor Burgstädt

Posaunenchor aus Hartmannsdorf

Adventssingen

Männerchor Einklang Burgstädt e.V. und Kirchenchor der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Burgstädt

15.12.2017 · 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Rondell 1. OG

Posaunenchor

21.12.2017 · 19.00 Uhr Veranstaltungsort: auf den Stationen

Erwachsenen-Orchester

22.12.2017 · 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Rondell 1. OG

Posaunenchor

aus Hartmannsdorf

der Städtischen Musikschule Chemnitz

aus Hartmannsdorf

Unser Adventskalender ... ... erwartet Sie auch wieder in diesem Jahr vom 1. bis 24. Dezember 2017 mit vorweihnachtlichen Weisen, wie z. B. Gedichten, Liedern, Rätseln, leckeren Rezepten, Lustigem ..., und möchte Sie einstimmen, auf eine besinnliche Vorweihnachtszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Sie finden den Adventskalender im Erdgeschoss im Foyer vor der Cafeteria und können jeden Tag ein Türchen öffnen. Bleiben Sie neugierig ... 14

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Weihnachten im Diakoniekrankenhaus – das DIAKOMED Plätzchenrezept

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Zutaten Zutaten für Allergiker 300 g Mehl 300 g Mehl, glutenfrei 150 g Butter 150 g Margarine, milchfrei 100 g Zucker 100 g Zucker 2 Eier 2 EL Apfelmus als Ei-Ersatz 1 / 2 Pck. Backpulver 1 / 2 Pck. Backpulver 2 EL Kakaopulver 2 EL Kakaopulver n. B. Puderzucker n. B. Puderzucker Zubereitung Arbeitszeit: ca. 30 Min. Alle Zutaten zu einem Mürbeteig verarbeiten. Wenn der Teig noch nicht fest genug ist, einfach noch einen oder zwei EL Mehl dazugeben. Tipp: Mit dem Kakaopulver nicht sparen! Der Teig wird in Frischhaltefolie gewickelt und 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt. Wenn die Zeit um ist, den Teig dünn ausrollen und die Plätzchen ausstechen. Den Backofen auf 180° C vorheizen. Dann die Plätzchen ca. 10 Minuten backen. Mit Puderzucker bestäuben.

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Das Team von amigo werbung bedankt sich herzlich für ein gutes Miteinander, für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie viel Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr!

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Aus unseren Kliniken und Abteilungen

Schlucken leicht gemacht? Die Erhebungsmethoden bei einer Dysphagie (Schluckstörung) sind sehr unterschiedlich – sie reichen von einfachen Befragungen bis zu klinischen Untersuchungen. Die Tests zeigen, ob Anzeichen für eine eingeschränkte Schlucksicherheit oder Schluckeffektivität vorliegen. Haben die Betroffenen das Problem, dass das Essen und Trinken zu lange dauert und zu anstrengend ist, ist die Schluckeffektivität beeinträchtigt. Typische Folgen sind dann Austrocknung sowie Mangel- und Unterernährung.

Bei der Schlucksicherheit geht es um die Sicherheit der Atemwege. Gelangen Flüssigkeit und Nahrung in die tieferen Atemwege spricht man von einer Aspiration. Dadurch drohen Atemwegsinfekte, Bronchitiden, Aspirationspneumonie bis hin zum Bolustod durch Ersticken. Durch die klassischen Symptome einer Dysphagie lassen sich die Gefahren in den Schlucktests schnell erkennen. Das sind zum Beispiel eine belegte Stimme, Räuspern oder Husten im Zusammenhang mit der Flüssigkeits- oder Nahrungsaufnahme. Aber auch Schlucken mit offenem Mund, verlängerte Kauphase sowie Reste in Mundhöhle oder Wangentaschen oder auch sehr häufiges Schlucken trotz geringer Mengen können Hinweise auf Schluckstörungen sein. Es ist sinnvoll, zusätzlich 22

noch eine Pulsoxymetrie anzubringen, damit Sauerstoff-Sättigungsabfälle unter der Nahrungsaufnahme erkannt werden können. Problematisch ist dabei jedoch das Phänomen der stillen Aspiration. Bei den Betroffenen treten viel häufiger Lungenentzündungen auf, da der Patient nicht bemerkt, dass er aspiriert, da er nicht hustet oder räuspert. Die Hälfte aller Personen, die aspirieren, bekommen eine Aspirationspneumonie und bis zu 50 % derer, die eine Pneumonie bekommen, versterben daran. Die Hauptgefahren einer Schluckstörung sind das erhöhte Risiko einer Mangel- und Unterernährung. Wenn das Schlucken zu anstrengend ist, kommen die Betroffenen in eine Vermeidungshaltung und essen weniger. Dies führt nicht nur zu einer Mangel-

ernährung, sondern auch zu einer Schwäche der Muskulatur – am Schluckvorgang sind immerhin 50 verschiedene Muskeln beteiligt. Das verschlechtert wiederum die Schluckstörung. Und damit ist ein Teufelskreis in Gang gesetzt, der oftmals nur schwer zu durchbrechen ist. Die Mangelernährung bedeutet nicht nur Muskel- und Substanzverlust, sondern sie schwächt auch das Immunsystem, die Wundheilung verschlechtert sich und das Dekubitusrisiko steigt. Die seelischen Belastungen, die mit einer Schluckstörung einhergehen, darf man nicht vergessen. Angst, Sorge, und Depressionen führen zu einer Vermeidung von Essen in der Gesellschaft, weil es einem peinlich ist. Somit ist es für uns als Pflegepersonal eine echte Herausforderung, die Symptome einer Dysphagie zu erkennen, da sie unspezifisch und vielseitig sein können. Immer wieder neu fragen, reden, genau beobachten, denn der Verlauf von Schluckstörungen kann sehr dynamisch sein. Die Patienten sollten wach sein, sich in einer aufrechten Position befinden, es sollte kein Schnabelbecher zum Einsatz kommen und es braucht ausreichend Zeit. Ebenso ist es von Bedeutung, ob das Essen in der richtigen Qualität und Konsistenz auf Station angekommen ist. Kommt der Patient damit zurecht? Mag er das Essen oder lehnt er es ab? Man erkennt die Symptome also nur, wenn man sehr genau darauf achtet. Wir müssen pfiffig sein und unsere Fachkompetenz einsetzen. Dazu ist natürlich ein ausreichendes Problembewusstsein, Schulung und Aufklärung notwendig und für den Umgang mit diesen Menschen von entscheidender Bedeutung.

Diane Wiedemann-Podzimski Gesundheits- und Kranken­ pflegerin · Stroke Nurse Stroke Unit (Station 2b)

Quelle: Teigeler, B. (6/2017): Die Schwester der Pfleger – Artikel: „Den Teufelskreis durchbrechen“, Melsungen: Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH

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Neue Techniken in der Chirurgie auch in unserem Haus angewendet

Am 08.11.2017 fand der 2. Proktologieabend Chemnitzer-Land, initiiert durch die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Proktologie unter Leitung von Herrn Chefarzt Dr. med. M. Berger statt. Innovationen und Neuerungen in der Chirurgie waren der Grundtenor der diesjährigen 2. Proktologie-Weiterbildung für Ärzte. Inhaltlich ging es hierbei um den Themenkreis der Darm- und Enddarmerkrankungen. Eingeladen waren namhafte Referenten aus Vechta in Niedersachsen sowie von der Universitätsklinik in Dresden. Allerdings werden auch technische und methodische Neuheiten in der Medizin in unserer Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Proktologie vorge­halten und durchgeführt.

• Pilonidalsinus

• Operationsroboter

Herr PD Dr. med. Doll aus Vechta berichtete über neueste Forschungsergebnisse aus dem Bereich des sog. Pilonidalsinus, einer hartnäckigen eitrigen Erkrankung der Gesäßfalte, die häufig zum Wiederkehren neigt und deren Ursache bislang nicht sicher geklärt ist. Er konnte anhand eigener Forschungsergebnisse und Ergebnissen der Universitäten Homburg sowie Marburg zeigen, dass rasiertes Kopfhaar sich in die Haut einspießt und vorrangig bei Männern also zu dieser Erkrankung führt. Es wurden zusätzlich verschiedene Operationsmethoden hierzu diskutiert. Herr Prof. Dr. Mees vom Universitätsklini­ kum Dresden berichtete über die Ergebnisse der Dresdner Chirurgen bei den Operationen am Mastdarm mit dem Operationsroboter. Mit eindrucksvollen Daten und Filmdokumenten zeigte er den enormen technischen Fortschritt, der auf diesem Gebiet bislang gemacht wurde. Allerdings wurde auch über die Machbarkeit dieser Technik in der Fläche berichtet, denn ein solcher Roboter ist mit etwa 1,5 Millionen Euro Anschaffungs- und jähr­ lichen Unterhaltskosten von über 100 000 Euro zu veranschlagen. 24

Was man tun kann, um Bauchwand­ brüche als Folge des Anlegens von künstlichen Darmausgängen zu vermeiden, berichtete Herr Chefarzt Dr. med. M. Berger aus der eigenen Klinik. Die Arbeitsgruppe um Herrn Dr. Berger beschäftigte sich bereits am Klinikum Chemnitz und weiterführend an unserer Klinik mit der Bauchwandverstärkung durch Kunststoffnetze zur Vermeidung von Narbenbrüchen. Das Krankenhaus Hartmannsdorf nimmt hierzu als eines von drei deutschen Zentren an einer europaweiten Multicenterstudie teil. Regelhaft werden in unserem Krankenhaus Patienten, die einen endständigen Darmausgang bekommen, mit einer Netz­ verstärkung der Bauchdecke operiert, so dass diese Brüche weitaus weniger auftreten können. Die Veranstaltung fand großes Interesse und ein sehr positives Echo bei den über 50 anwesenden Gästen. Auf diese Weise konnte erneut die hohe Expertise unserer Klinik nach außen präsentiert werden. Nicht zuletzt fand das sehr schmackhafte Catering unserer Küche einen sehr gelobten Anklang, wofür wir uns noch einmal bei allen Beteiligten bedanken möchten.

• SMART Technik zur Armierung der Bauchdecke

Dr. med. Judith I. Eckenstein FÄ für Allgemeinchirurgie FÄ für Orthopädie und Unfallchirurgie Klinik für Allgemein- und Vis­zeralchirurgie und Proktologie Tel.: 03722 76-2410 [email protected]

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• alle Zimmer sind möbliert mit Telefon, Kabel-TVAnschluss und Schwesternrufanlage ausgestattet • auf Wunsch der Bewohner können die Zimmer auch individuell gestaltet werden • vielfältige kulturelle und Beschäftigungsangebote • Friseur und Fußpflege befinden sich im Haus • Gottesdienst und auf Wunsch auch eine individuelle seelsorgerische Betreuung • zusätzliche Dementenbetreuung

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burgstädt:

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Taxi Tag & Nacht

Krankenbeförderung alle Kassen Fahrten zur Serienbehandlung Dialyse, Strahlen-, Chemotherapie, Kurfahrten, Rollstuhlbeförderung, Flughafentransfer

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Aus unseren Kliniken und Abteilungen

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Aortenscreening 11.11.2017 – Tag der offenen Tür Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf

Anlässlich des „Tages der offenen Tür“ führten wir zusätzlich zu unserem Aortenscreening-Tag im Mai jeden Jahres ein weiteres Aortenscreening durch. Neben 36 angemeldeten Patienten haben wir insgesamt 98 Untersuchungen durchgeführt. Sollte sich bei dieser Untersuchung eine Erweiterung der Bauchschlagader im Ultraschall erkennen lassen, benötigen die Patienten eine ausführliche Aufklärung über ihre Kontrollintervalle.

Längst nicht alle Erweiterungen der Bauchschlagader (Aneurysmen) müssen operativ behandelt werden. Dabei ist Angst nicht angebracht. Bei kleinen Erweiterungen können die Patienten weiter ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen, sie können Sport treiben und Spaß an ihren Hobbys haben. Der Hausarzt sollte dann den Blutdruck einstellen, da hypertone Blutdruckkrisen äußerst ungünstig sind. Auch die Stoffwechselparameter, wie Blutfette und Blutzucker sollten optimiert werden. Viele erkannte Aneurysmen bleiben über Jahre konstant, hier ist keine Therapie erforderlich. Im Falle eines Wachstums sind die Kontrollintervalle engmaschiger zu koordinieren. Sollte eine Therapie erforderlich sein, ist dies zum sehr großen Teil mit einem endovaskulären Verfahren (Aortenstentprothese) möglich. Diese Eingriffe führen wir in unserer Einrichtung routinemäßig durch. Im Regelfall können die Patienten am Tag nach der Operation bereits die ersten gymnastischen Übungen vor dem Bett ausführen und werden 8 – 10 Tage nach der Operation aus der stationären Behandlung entlassen.  26

ChA Dr. med. R. Fritzsche FA für Chirurgie, Gefäßchirurgie Endovaskulärer Chirurg Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie Tel.: 03722 76-2407 [email protected]

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Aus unseren Kliniken und Abteilungen

Sachsens Pflegeexperten Schmerz treffen sich Einmal im Jahr treffen sich die Pflegeexperten Schmerz aus Sachsens unterschiedlichsten Fachrichtungen zu einem Netzwerktreffen im Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf. Am 20.10.2017 fand das inzwischen 3. Netzwerktreffen mit 13 Teilnehmern statt. Frau Yvonne Bauer vom Herzzentrum in Leipzig hielt einen sehr interessanten Vortrag zum Thema „akute und postoperative Schmerztherapie“ und die anschließende Diskussionsrunde brachte viele interessante Erkenntnisse für die tägliche Praxis aller Teilnehmer. Auch ein Thema für ein nächstes Treffen ist schon gefunden. Die Pflegeexperten haben sich das Thema „Schmerz / Schmerzmittel und Drogen“ ausgesucht.

Marcel Schelonsek Gesundheits- und Krankenpfleger Praxisanleiter Pflegeexperte Schmerz Dozent in der Erwachsenenbildung Station 6 • Die Teilnehmer vom Treffen am 20.10.2017.

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Unsere Partner aus der Region

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Katastrophenschutzübung Auf den nachfolgenden Fotos sehen Sie Impressionen, um sich einen Eindruck machen zu können, was am 21.10. 2017 zur Katastrophenschutzübung, veranlasst („ausgelöst“) vom Landkreis Mittelsachsen, auf unser Krankenhaus und hier die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notfallaufnahme zugekommen ist.

Alle 5 Krankenhäuser im Landkreis waren an dieser Übung beteiligt. Ausgangspunkt war eine Gasexplosion in einem Wohnhaus in Altmittweida, deren Mauerwerk auf einen Supermarkt gestürzt war. Dabei gab es ca. 100 – 120 Verletzte unterschied­ licher Schweregrade. In unserem Krankenhaus wurde nach Auslösung des Katastrophenfalls 9.13 Uhr bis zum Ende der Übung gegen 16.00 Uhr ein Polytrauma versorgt, fünf Schwerverletzte und acht Leichtverletzte. Die Beteiligten an dieser Übung haben professionell die jeweiligen Situationen gemeistert. Der Tagesbetrieb lief ungestört weiter und es wurden an diesem Tag 15 „tatsächliche“ Notfallpatienten während dieser Zeit in der NFA behandelt. Diese Übung war ein guter Test zur Überprüfung unserer Abläufe im Katastrophenfall.

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Aus unseren Kliniken und Abteilungen

Verleihung der Annen-Medaille

Am 26.10.2017 wurde in Dresden unserer Mitarbeiterin Angelika Grunwald durch die sächsische Sozialministerin Barbara Klepsch die Annen-Medaille anlässlich des bürgerschaftlichen und sozialem Engagement im Freistaat Sachsen verliehen. Wir gratulieren dazu recht herzlich.

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Pflege optimal!

Unsere Partner aus der Region

Angebot für hilfebedürftige Menschen in Penig und Umgebung. Für ein lebenswertes Morgen.

Pflegedienst und mehr ...

Ein gesegnetes, frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie für das neue Jahr, viel Gesundheit, Glück und Freude wünschen wir all unseren Patienten und deren Angehörigen.

Leistungsangebot • • • • • •

Ihre Eva-Maria Zietzschmann & Team

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Inh.: Eva Maria Zietzschmann Bahnhofstraße 7, 09322 Penig

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Tel.: 03 73 81 - 89 65 79 Mobil: 01 60 - 96 27 73 24

Fax: 03 73 81 - 89 65 80 E-mail: [email protected]

Grundpflege Behandlungspflege Verhinderungspflege Vermittlung von Dienstleistungen Beratung Beratung pflegender Angehöriger Beratungsbesuche Begutachtung nach dem Pflegeversicherungsgesetz Sterbebegleitung Spezialpflege Tagesstätte

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© Foto: laviniaparscuta – Fotolia.com

Aus unseren Kliniken und Abteilungen – Dankschreiben unserer Patienten

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gastbeitragUnsere Partner aus der Region – Orthopädie- und Schuhhaus Weiser

Seit mittlerweile über 85 Jahren steht das Orthopädie- und Schuhhaus Weiser für Kompetenz, wenn es um Ihre Fußgesundheit geht. Durch die langjährige Erfahrung im Bereich der Orthopädie-Schuhtechnik können wir voll und ganz auf Ihre Wünsche und Vorstellungen eingehen und garantieren Ihnen hochwertige Handarbeit mit Qualifikation und Erfahrung. In unseren modernen, separaten Anpassräumen entstehen vom Maßnehmen bis zum fertigen Schuh Spezialanfertigungen für Damen und Herren. Und natürlich erwartet Sie auch eine sorgfältige Auswahl an modischen Bequemschuhen. Für eine persönliche und fachkundige Beratung stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

In den vergangenen Jahren wurde das Ladengeschäft in Hartmannsdorf kontinuierlich umgebaut und erweitert – zuletzt 2016. Damit stehen unseren Kunden nun u. a. ein neues Sprechzimmer mit moderner Technik zur Analyse und Kontrolle der Versorgungen zur Verfügung. Und die Entwicklung der Firma geht weiter: im Februar 2018 zieht die Filiale in Limbach-Oberfrohna / Ortsteil Kändler in neue Räumlichkeiten mit rollstuhlgerechtem Zugang um. So finden unsere Kunden dort ebenfalls ein Sprechzimmer mit neuer Messtechnik wie in Hartmannsdorf vor. Zusätzlich vergrößert sich die Verkaufsfläche und das Angebot an Schuhen, Hausschuhen und Verbandsschuhen wird erweitert. Neben neuer dynamischer Fußdruckmesstechnik, die es ermöglicht den Druck unter der Fußsohle im Schuh während des Laufens zu messen, arbeiten wir mit einem 2 D Scanner zur Erstellung von Fußabdrücken. Außerdem haben wir unser Angebot an Konfektionsschuhen erweitert und sind spezialisiert auf Schuhe zum Wohlfühlen in verschiedenen Weiten, die sich auch zum Tragen von Einlagen (Damen / Herren) eignen.

Wir sind für Sie da Unser fachkundiges Team in der Werkstatt und im Verkauf freut sich auf Ihren Besuch. Die 8 Mitarbeiter, darunter 4 Fachver­ käuferinnen, beraten Sie gerne und kompetent zum Thema gesundes Laufen und helfen bei der Lösung von Schuh- und Fußproblemen. Auf den persönlichen Kontakt zwischen Meister und Kunden legen wir größten Wert – so erfolgt das Maßnehmen / Anmessen durch den Meister. Anzeige

Unsere Partner aus der Region

Weihnachten im Schuhkarton „Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not. Frau Weiser ist die Schirmherrin der Aktion in Hartmannsdorf und konnte mit einem engagierten Team fast 200 Kartons sammeln. Wir wünschen unseren Kunden und allen Spendern frohe Weihnachten sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr!

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Titelunseren Kliniken und Abteilungen – Ausbildung und BerufDIAKOMED Aus DIAKOMED

Herzlich Willkommen Wir begrüßen herzlich unsere neuen Auszubildenden und wünschen Euch einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt sowie eine erfolgreiche Zeit in unserem Unternehmen.

wir suchen ! Das diakomed – Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt:

Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m) Nähere Informationen zu diesen Stellenangeboten finden Sie unter  www.diakomed.de.

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DIAKOMED AnzeigenUnsere Partner aus der Region Titel

Vertragspartner Leistungenkönnen könnenauch auchprivat privatvereinbart vereinbartwerden. werden. Vertragspartneraller allergesetzlichen gesetzlichenund undprivaten privaten Krankenkassen. Krankenkassen. Leistungen

Wir Wirstellen stellenuns unsvor vor...... Die DieSANCUS SANCUSPflegedienst PflegedienstGmbH GmbHals alszugelassene zugelassene PflegePflegeeinrichtung ist Ihr Partner für Pflegeund Betreuungseinrichtung ist Ihr Partner für Pflege- und Betreuungsleistungen leistungenimimhäuslichen häuslichenUmfeld. Umfeld.Wir Wirbesuchen besuchen Sie Sie in Limbach-Oberfrohna (inkl. Bräunsdorf, Rußdorf, Pleißa, Limbach-Oberfrohna (inkl. Bräunsdorf, Rußdorf, Pleißa, Kaufungen,Wolkenburg, Wolkenburg,Dürrengerbisdorf Dürrengerbisdorf Kändler), Kändler), Kaufungen, Mühlau, Röhrsdorf, Niederfrohna, Hartmannsdorf, Mühlau, Röhrsdorf, Niederfrohna, Hartmannsdorf, ChemnitzOT OTRabenstein. Rabenstein. Chemnitz Pflegebedeutet bedeutetfür füruns, uns,den denMenschen Menschenin in seiner seiner GesamtGesamtPflege heit zu sehen; seine Bedürfnisse, Wünsche sowie Lebensheit zu sehen; seine Bedürfnisse, Wünsche sowie Lebensgewohnheitenzuzurespektieren respektierenund undzu zuintegrieren. integrieren. gewohnheiten DieVeränderungen Veränderungensind sindschwer schwergenug genug– – sowohl sowohl für für die die Die Betroffenenals alsauch auchfür fürdie dieAngehörigen. Angehörigen. Betroffenen Wirmöchten möchtenunseren unserenTeil Teildazu dazubeitragen, beitragen, dass dass diese diese Wir leichter zu bewältigen sind. Durch gezielte Beratung leichter zu bewältigen sind. Durch gezielte Beratung undAnleitung Anleitungfördern fördernwir wirdie dieKompetenz Kompetenzzur zur Selbstpflege Selbstpflege und underhöhen erhöhendie dieLebensqualität. Lebensqualität. und

Besonderheiten und und Service: Service: Besonderheiten Erstkontakt in in der der Klinik Klinikmit mitindividueller individueller • Erstkontakt Beratung Beratung enge Kooperation Kooperation mit mitverschiedenen verschiedenenBereichen Bereichen • enge (u. a. a. HausHaus- und und Fachärzte, Fachärzte,Home-Care-UnterHome-Care-Unternehmen, nehmen, Therapeuten, Therapeuten,Hospizdienst), Hospizdienst),um umganzganzheitliche heitliche Versorgung Versorgungzu zugewährleisten gewährleisten • Behandlungspflegen Behandlungspflegenführen führenausschließlich ausschließlich Pflege fachkräfte durch (u. a. Versorgung Pflegefachkräfte durch (u. a. Versorgungbei beiPort, Port, Tracheostoma Tracheostoma und und Katheter, Katheter,moderne moderneWundWundbehandlung) behandlung) • • Klärung Klärung der der Kostenübernahme Kostenübernahmedurch durchdie dieKranKrankenken- und und Pflegekassen Pflegekassenoder oderandere andereKostenträger Kostenträger Unser Unser Pflegedienst Pflegedienstist istMitglied Mitgliedim imArbeitgeberArbeitgeber-und und Berufs-Verband Berufs-Verband Privater PrivaterPflege Pflegee.V. e.V.(ABVP). (ABVP).

Chemnitzer Straße 8 · 09212 Limbach-Oberfrohna Chemnitzer Straße 8 · 09212 Limbach-Oberfrohna 33

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Wo finde ich was 

Besuchszeiten Täglich 15.00 – 19.00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten bitte beim dienst­habenden Pflege­personal melden. Intensivstation Täglich 17.00 – 18.00 Uhr Notfallaufnahme Täglich 00.00 – 24.00 Uhr Tel.: 03722 76-2409 Aufnahme Mo – Fr 06.00 – 20.00 Uhr Sa, So und Feiertags 07.00 – 20.00 Uhr Pause 12.00 – 12.30 Uhr Tel.: 03722 76-2031/2033 Klinik für Innere Medizin I Station 2A – Innere Medizin Erdgeschoss | Haus C Tel.: 03722 76-2632 Station 2B – Stroke Unit Erdgeschoss | Haus C Tel.: 03722 76-1509 Station 3 – Innere Medizin Erdgeschoss | Haus D Tel.: 03722 76-2642 Klinik für Innere Medizin II Station 9 – Innere Medizin 2. Obergeschoss | Haus D Tel.: 03722 76-2842 Funktionsdiagnostik Erdgeschoss | Haus A Tel.: 03722 76-1558/-1505 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Station 4 – Orthopädie und Unfallchirurgie 1. Obergeschoss | Haus B Tel.: 03722 76-2722 Station 5 – Orthopädie und Unfallchirurgie 1. Obergeschoss | Haus C Tel.: 03722 76-2732 Notfallaufnahme mit ambulantem OP-Zentrum Erdgeschoss | Haus A Tel.: 03722 76-2409 D-Arzt und BG-Verfahren § 6 und Verletztenarten­ verfahren / Sprechstunde Erdgeschoss | Haus A Tel.: 03722 76-2428 ab 13.00 Uhr Klinik für Allgemein-, VisZeral­ chirurgie und proktologie Station 6 – Allgemein-, Viszeral­ chirurgie und Proktologie 1. Obergeschoss – Links | Haus D Tel.: 03722 76-2742

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Klinik für GefäSS- und endovaskuläre Chirurgie Station 5 – Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie 1. Obergeschoss | Haus C Tel.: 03722 76-2732 Klinik für Frauenheilkunde Station 6 – Frauenheilkunde 1. Obergeschoss – Rechts | Haus D Tel.: 03722 76-2322 Klinik für Anästhesiologie und interdisziplinäre Intensivmedizin Intensivstation (ITS) 1. Obergeschoss | Haus A Tel.: 03722 76-2240 OP-Saal-Bereich | 4 OP-Säle 1. Obergeschoss | Haus A Fachabteilung für Radiologie Röntgen / CT / MRT Erdgeschoss | Haus A Tel.: 03722 76-2455 Öffnungszeiten Röntgen-Ambulanz / MRT Mo – Fr 07.00 – 18.00 Uhr ggf. vorherige tel. Anmeldung unter Tel.: 03722 76-2455/-2458 Zentrallabor Erdgeschoss | Haus A Tel.: 03722 76-2491 Interdisziplinäre tagesklinik Erdgeschoss | Haus B Tel.: 03722 76-2622 Abteilung Physiotherapie Untergeschoss | Haus B Tel.: 03722 76-2330 Sozialdienst 1. Obergeschoss | Haus A Tel.: 03722 76-1538/-1550 verwaltung 2. Obergeschoss | Haus A Geschäftsführung Tel.: 03722 76-2100 Pflegedienstleitung Tel.: 03722 76-2121/-1533 Personalabteilung Tel.: 03722 76-2130/-2131 Abt. Rechnungswesen Tel.: 03722 76-2126 Qualitätsmanagement Tel.: 03722 76-2527/-1571 Abt. Einkauf Tel.: 03722 76-2122/-2123 Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 03722 76-2529/-1555

Abt. EDV Tel.: 03722 76-2162/-1518 Abt. Medizincontrolling Tel.: 03722 76-2150/-2140/-2108/-2141 Hygienefachkraft Tel.: 03722 76-2526/-1546 Praxisanleiterin Tel.: 03722 76-2521 Abt. Technik Untergeschoss | Haus A Tel.: 03722 76-2190 Verweilen und austauschen Café am Krankenhaus täglich 14.00 – 18.00 Uhr Erdgeschoss | Haus E Bibliothek Mo – Fr 13.00 – 13.30 Uhr bzw. nach Absprache 1. Obergeschoss | Haus E Andachtsraum 1. Obergeschoss | Haus E Krankenhaus-Seelsorger 1. Obergeschoss | Haus A Dienstleistungs­angebot Friseur Bitte beachten Sie den Aushang! Tel.: 03722 76-3911 Erdgeschoss | Haus E Bankautomat Erdgeschoss | Haus E Briefkasten Erdgeschoss | Haus E Öffentlicher Münzfernsprecher Erdgeschoss | Haus E Getränkeautomaten Erdgeschoss | Haus A Untergeschoss | Haus B Erdgeschoss | Haus E Parkgebührenautomat Erdgeschoss | Haus E Fußpflege Nach Vereinbarung, Frau Donig Tel.: 0179 1995503 Reha-aktiv Erdgeschoss | Haus B und Haus E Tel.: 03722 5998809 Mo – Do 09.00 – 12.00 Uhr · 14.00 – 18.00 Uhr Fr 09.00 – 13.00 Uhr

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Wo finde ich was

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Unsere Partner aus der Region Dienste für Senioren • ambulant – stationär – Kurzzeitpflege – Tagespflege – Betreutes Wohnen – Hausnotruf Dienste für Menschen mit Behinderung • Mobile Behindertenhilfe – Partner-Werkstätten mit Förder- und Betreuungsbereich – Wohnstätten für Menschen mit Behinderung

Stadtmission Chemnitz e.V. Glockenstraße 5 – 7 09130 Chemnitz Tel. 0371 4334-0 [email protected]

Soziale Dienste – Beratung und Betreuung • Lebensberatungsstelle: Familien- und Erziehungsberatung, Schwangerenund Schwangerschaftskonfliktberatung, Eheberatung • Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen • Soziale Beratung: Kirchenbezirkssozialarbeit, KISS, Wohnungslosenhilfe Soziale Dienste – Kinder, Jugend und Familie • Kindertagesstätten • Jugendsozialarbeit: Beratungsstelle „prisma“ – Begleitetes Jugendwohnen – Projekt „Werk-Statt-Schule“ Soziale Dienste – Sucht und Prävention • Prävention, Beratung und Begleitung für Jugendliche und Erwachsene – familienorientierte Suchthilfe – ambulante Rehabilitation – Suchtfachklinik Magdalenenstift Unser gesamtes Angebot finden Sie unter www.stadtmission-chemnitz.de

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so erreichen sie uns DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH Limbacher Str. 19 b 09232 Hartmannsdorf

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 Unsere Kliniken und Abteilungen auf einen Blick  Innere Medizin I Kardiologie, Pulmologie und Angiologie

Allgemein-, Viszeral­ chirurgie und Proktologie

Innere Medizin II Gastroenterologie und Diabetologie

Gefäß- und endo­ vaskuläre Chirurgie

Orthopädie und Unfallchirurgie

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Frauenheilkunde

Interdisziplinäre Tagesklinik Fachabteilung Radiologie Physiotherapie Notfallaufnahme Zentrallabor