Sommertheater

DA DA DA

Ein musikalisches Navigationssystem durch die 80er Jahre in Braunschweig von Christian Eitner und Peter Schanz Eine Produktion von Staatstheater Braunschweig und Jazzkantine Freuen Sie sich auf 55 Klassiker der 80er Jahre mit viel Punk, Metall, New Wave und Neue Deutsche Welle! »Da ist also richtig was los auf der Bühne. […] äußerst bildstark, singt, tanzt und mimt sich das wandlungsfähige Kollektiv durch die Pop- und ein wenig lokale Zeitgeschichte. […] Viel Jubel. Braunschweiger Zeitung Musikalische Leitung Christian Eitner Inszenierung Peter Schanz Bühne Christian Eitner, Peter Schanz, Caroline Schwarz Kostüme Eva Huke Video Peter Werner Choreografie Katrin Bothe Mit Cappuccino, Jule Frenk, Anika Loffhagen, Louie, Tom Ruhstorfer, Arne Stephan und der Jazzkantine Tom Bennecke, Christian Eitner, Simon Grey, Andy Lindner, Heiner Schmitz, Christian Winninghoff

Theaterfest

am 13. September ab 15.00 Uhr im Großen und Kleinen Haus | Eintritt frei Am 13. September eröffnen wir die neue Spielzeit mit dem großen Theater­fest: Blicken Sie in unseren Fundus, die Schlosserei, den Malsaal, die ­Tischlerei oder auch die Maskenbildnerei und erfahren Sie Interessantes über das Staatstheater Braunschweig. Lassen Sie sich bei der Technikshow im Großen Haus begeistern und ersteigern Sie Ihr Lieblingskostüm! Lernen Sie unsere Ensemblemitglieder bei öffentlichen Proben, Workshops oder interaktiven Aktionen kennen. Es ­erwarten Sie spannende Stückeinführungen zu den Eröffnungspremieren und das Kinderfest, das nicht nur die Herzen aller Kinder höher schlagen lässt. Zum krönenden Abschluss erleben Sie unsere große Spielzeitshow: um 20.00 Uhr im Großen Haus bieten Ihnen Künstlerinnen und Künstler musikalische, tänzerische und spielerische Ein- und Ausblicke auf die neue Spielzeit! Ein Fest für Löwen – Einladung zum Tanz: Das neue Tanztheater Braunschweig unter der Leitung von Gregor Zöllig lädt zu Beginn der Spielzeit alle Braunschweigerinnen und Braunschweiger ein, gemeinsam mit dem Ensemble und 150 Schülerinnen und Schülern zu tanzen und sich an einem Flashmob zu beteiligen. Die Tänzerinnen und Tänzer geben um 17 Uhr einen einstündigen Workshop im Tanzsaal im Park, zu dem alle eingeladen sind. Gezeigt wird eine kleine Bewegungskombination, die jeder schnell lernen kann und die unmittelbar im Anschluss von allen gemeinsam auf der Außenbühne vor dem Staatstheater aufgeführt wird. Mitmachen und die Freude an der Bewegung stehen im Mittelpunkt. Das Tanztheater Braunschweig freut sich darauf, Sie kennenzulernen!

Musiktheater Premiere

Ragtime

Das Musical von Terrence McNally, Stephen Flaherty und Lynn Ahrens nach dem gleichnamigen Roman von E. L. Doctorow Deutsch von Roman Hinze Mit englischen Songtexten und deutschen Dialogen Deutsche Erstaufführung Premiere am 18. September um 19.30 Uhr im Großen Haus New York, zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Die Stadt brodelt, die Luft flirrt, der Asphalt glüht beim Rhythmus des Ragtimes, der zu dem musikalischen Stil der Vorkriegsepoche wurde. Die Schicksalslinien dreier Menschen und ihrer Familien treffen hier aufeinander: Der schwarze Ragtime-Pianist Coalhouse Walker Jr. verlangt nach Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Anerkennung, wird jedoch zum Opfer von rassistischer Gewalt und driftet schließlich selbst in die Illegalität ab. Der jüdische Einwanderer Tate versucht, in der Neuen Welt Fuß zu fassen und den amerikanischen Traum vom »Tellerwäscher zum Millionär« wahr werden zu lassen. Und eine Mutter sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit, für die sie sogar ihr Zuhause im vornehmen Vorort New Rochelle hinter sich lassen würde. Begleitet vom Ragtime sind sie alle auf der Suche nach einer besseren Zukunft. »Ragtime« zählt mit seinen bittersüßen Geschichten aus dem New Yorker Leben, den vielen historischen Figuren – von Henry Ford bis Harry Houdini – und seinem unwiderstehlichen musikalischen Charme zu den ganz großen Broadway-Musicals. Der Erfolg 1998 in New York war immens und bescherte Komponist Stephen Flaherty und Buchautor Terrence McNally jeweils eine der begehrten Tony-Awards. Am Staatstheater Braunschweig erreicht »Ragtime« nach weiteren Erfolgen in London, Washington und abermals am Broadway nun endlich auch das europäische Festland. Musikalische Leitung Georg Menskes Inszenierung Philipp Kochheim Choreografie Kati Farkas Bühne Thomas Gruber Kostüme Mathilde Grebot Chor Johanna Motter Dramaturgie Christian Steinbock Mit Tina Ajala, Nina Baukus, Aleksandr Bukreev, Randy Diamond, Dominik Doll, Gavin-Viano Fabri, Mike Garling, Krysztof Gasz, Philipp Georgopoulos, Uwe Hornecker, Romuald Jasinski, Alvin Le Bass, OJ Lynch, Sebastian Matschoß, Marcellus Mauch, Valentino L. McKinney, Patricia Meeden, Georg Michalkov, Andreas Sebastian Mulik, Tadeusz Nowakowski, Denise Obedekah, Dapheny Oosterwolde, Nathalie Parsa, Markus Schneider, Monika Staszak, Sonja Tièschky, Ilse Timmer, Andrzej Welna, David Bruce Whitley, Leszek Wos

»GETTIN’ READY RAG!«

Schauspiel Premiere

Mutter Courage und ihre Hunde (AT)

ein Chorstück von Marta Górnicka | Uraufführung Deutsch von Andreas Volk Premiere am 25. September 2015 um 19.30 Uhr im Kleinen Haus Die polnische Regisseurin Marta Górnicka hat sich auf die Arbeit mit Sprechchören spezialisiert. Marta Górnicka‘s Chorabende sind ein Ereignis. Mit ihrer Arbeit konnte sie 2012 Jury und Publikum bei Fast Forward überzeugen. Als Gewinnern des Festivals kehrt sie nun nach Braunschweig zurück und erarbeitet mit einem Chor aus Ensemblemitgliedern sowie BürgerInnen der Stadt und Region eine neue Arbeit. Ausgehend von Bertolt Brechts »Mutter Courage und ihre Kinder« fragt sie nach den Kriegen unserer Zeit. Zog Brechts Mutter Courage noch durch eine Kriegslandschaft, finden die Kriege heute außerhalb unserer Landesgrenzen statt, verändern unser Zusammenleben aber gleichermaßen. Wir leben in einer Zuwanderungsgesellschaft und »der Islam gehört zu Deutschland« wie es Angela Merkel zuletzt festhielt. Aber wie viel Willkommenskultur praktizieren wir? Verschiedene Stimmen unserer Gesellschaft hat Marta Górnicka in ihrem Libretto gesammelt. Der Chor wird sie flüsternd, schreiend, singend und betend erklingen lassen. Konzept, Libretto & Inszenierung Marta Górnicka Komposition Wojtek Blecharz Choreografie Anna Godowska Dramaturgie Katrin Breschke Mit Sandra Bezler, Anna Fagan, Nicola Feuerhahn, Jutta Finger, Pauline Kästner, Aleksandra Kuntze, Magdalene Lohmann, Brigitte Middlemiss, Klara-Felicitas Räthel, Anna Roskinski, Julia Schäfle, Mattias Schamberger, Undine Schönfeld, Waltraut Siemann, Martina Struppek, Maik Tessmann, Christophe Vetter, Andreas Vögler, Julia Weidner, Ingeborg Wender, Rika Weniger, Ulla Winter, Nadine Wolfarth

Junges Staatstheater Premiere

Füße im Himmel

von Michael Alexander Müller | Uraufführung | 9+ Premiere am 26. September um 18.00 Uhr im Haus Drei Simon ist elf Jahre alt, als sein Vater Helge bei einem Hinterhalt in Afghanistan stirbt. Er war Offizier und nach sechs Jahren sollte das sein letzter Einsatz werden. Plötzlich ist da ein Loch, wo vorher noch eine heile Familie war. Fast jede Nacht sitzt Helge bei seinem Sohn auf dem Bett, erzählt immer wieder die gleiche Geschichte von seinen Erlebnissen, kommt aber nie bis zu deren Ende. Oder ist es Simon, der nicht loslassen kann? Die Tabletten vom Psychologen nimmt Simon schon lange nicht mehr und seine Mutter lässt er auch nicht richtig an sich ­heran. Als er eines Tages einem alten Mann das Leben rettet, ändert sich alles. Bei Hein Mesutat, einem spirituellen Reiseabenteurer, kann Simon in eine andere Welt eintauchen. In ihm findet er einen Freund, der ihm hilft, mit seinen Gefühlen besser leben zu können. Das Stück erzählt einfühlsam und humorvoll zugleich von einer außergewöhn­lichen Familiengeschichte, einer besonderen Freundschaft und von einem Krieg in der Fremde, der – auch wenn er ganz weit weg scheint – zur Folge hat, dass ganz nah daheim einer fehlt. Inszenierung Ulrike Hatzer Bühne & Kostüme Vinzenz Gertler Puppenbau Mario M. Hohmann Musik Andreas Dziuk Dramaturgie Kathrin Simshäuser Mit Ravi Marcel Büttke, Nikolaij Janocha, Ralph Kinkel, Sinem Spielberg

Konzert

1. Sinfoniekonzert »1001«

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Béla Bartók Konzert für Viola und Orchester Sz 120 Nikolai Rimsky-Korsakow »Scheherazade« Sinfonische Suite nach 1001 Nacht op. 35 am 20. September um 11.00 Uhr (mit Kinderbetreuung) & am 21. September um 20.00 Uhr in der Stadthalle Einführung jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn 1.000 Sinfoniekonzerte hat das Braunschweiger Staatsorchester in der Stadthalle gespielt, seitdem diese vor 50 Jahren ihren Betrieb aufgenommen hat. Mit dem ersten Konzert in der Spielzeit 2015 / 2016 folgt nun das 1.001 Konzert, mit dem der 428 Jahre alte Klangkörper zugleich einen umfangreichen Zyklus mit Werken von Ludwig van ­Beethoven startet. So erklingt zu Beginn des Konzerts Beethovens Sinfonie Nr. 1 C-Dur, mit der der sinfonische Großmeister aus Bonn an seine großen Vorbilder Mozart und Haydn anschloss, zugleich mit der Uraufführung im Jahr 1800 den Beginn des bürgerlichen Sinfoniekonzertwesens markierte, die Wiener Klassik zu ihrer Vollendung führte und den Weg in die sinfonische Romantik wies. Auf Beethoven und die Sinfonie folgt das Konzert für Viola und Orchester von Béla Bartók, der dieses anspruchsvolle Werk 1945 im Auftrag des Bratschisten William Primrose schrieb. Bartók starb jedoch, bevor er es zu Ende bringen konnte. Sein Schüler Tibor Serly übernahm schließlich die heikle Aufgabe, das Konzert zu vollenden. Natürlich spielt – wie fast immer bei Bartók – auch hier die Folklore eine wesentliche Rolle: Der tänzerische Finalsatz birgt eine Dudelsackimitation, die zwar spaßig klingt, dem Solisten jedoch jede Menge Können abverlangt. Mit der 1888 uraufgeführten sinfonischen Suite »Scheherazade« von Nikolai Rimsky-Korsakow klingt das gesamte Konzert romantisch aus. In vier Episoden lässt der russische Komponist Scheherazade ihre Geschichten erzählen: Vom Meer und Sindbads Schiff ist die Rede, vom Prinzen Kalender und der Liebe zu einer jungen Prinzessin, von einem Fest in Bagdad und von einem bronzenen Reiter. Rimsky-Korsakow schuf dazu eine furiose Musik, die mit ihren orientalischen Anklängen und Leitmotiven die Fantasie des Zuhörers anregt und es ihm leicht macht, in die Märchenwelt von 1.001 Nacht einzutauchen. Die musikalische Leitung des 1. Sinfoniekonzerts liegt bei Srba Dinić, der erst in der vergangenen Saison am Staatstheater Umberto Giordanos »Andrea Chénier« mit großem Erfolg bei Presse und Publikum geleitet hat. Den Solopart in Bartóks Konzert für Violine und Orchester übernimmt Sara Kim, Solobratschistin im Staatsorchester Braunschweig und Gewinnerin des 1. Preises beim diesjährigen »Felix-MendelsohnBartholdy-Hochschulwettbewerbs« in Berlin. Mit Staatsorchester Braunschweig Solistin Sara Kim Musikalische Leitung Srba Dinić

Der Vorname

Im Spielplan

Der Vorname

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière aus dem Französischen von Georg Holzer »Welche Wucht doch von einem Scherz ausgehen kann, wenn Sender und Empfänger desselben in Sachen Weltsicht nicht unbedingt auf einer Welle funken! […] Zwei turbulente Stück-Stunden mit viel Wortund Dialogwitz.« neue Braunschweiger »Bühnenbild, Ausstattung und die Besetzung sind so perfekt, dass es einfach nur Spaß macht zuzusehen. […] Das Braunschweiger Premierenpublikum war begeistert und spendete minutenlangen Applaus. Für Freunde der amüsanten Gesellschaftskomödie ist ›Der Vorname‹ eine absolute Empfehlung.« Radio Okerwelle Inszenierung Nicolai Sykosch Bühne Stephan Prattes Kostüme Britta Leonhardt Dramaturgie Katrin Breschke Mit Tobias Beyer, Moritz Dürr, Pauline Kästner, Hans-Werner Leupelt, Martina Struppek

Peer Gynt

Oper in drei Akten von Werner Egk Libretto vom Komponisten nach Henrik Ibsens dramatischem Gedicht »Grandios gestaltet Peter Bording die Titelfigur. [...] Auch das Ensemble zeigt sich gut aufgelegt, allen voran Ekaterina Kudryavtseva mit strahlenden Spitzentönen als Solveig [...]. Christopher Hein am Pult des stilsicher aufspielenden Staatsorchesters zeigt viel Gespür für diese Mischung aus Anklängen und Zitaten, wahrt dem Werk aber den einheitlichen Atem [...]. Ein spannender Beitrag zur Repertoireerweiterung [...]. Langer Applaus und Bravos für alle.« Die Deutsche Bühne Musikalische Leitung Georg Menskes Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Chor Georg Menskes Dramaturgie Sarah Grahneis Mit Moran Abouloff, Peter Bording, Michael Ha, Mirella Hagen, Rossen Krastev, Ekaterina Kudryavtseva, Oleksandr Pushniak, Malte Roesner, Anne Schuldt, Arthur Shen, Matthias Stier, Selçuk Hakan Tiraşoğlu, u. a.

Peer Gynt

Extras

Die taube Zeitmaschine – eine Zeitreise durch zwei Galaxien

für Gehörlose und Hörende von Gehörlosen und Hörenden in Gebärdensprache und Lautsprache. am 26. September um 19.30 Uhr im Kleinen Haus Mit »Possible World« startet Kulturbrücke Inklusion eine Veranstaltungsreihe über den Umgang von Gehörlosen-Hörenden und Blinden-­ Sehenden. Sie sind überall. Auf der Straße, im Bus, auf dem Bahnhof. Immer starren sie uns an: die Hörenden. Doch was wissen sie über uns Gehörlose? Sie verstopfen sich die Ohren und meinen dann zu wissen, wie wir die Welt sehen. Sie denken, wir sind krank. Sie wissen nichts von unserer Geschichte. Acht gehörlose und vier hörende Darsteller gehen auf eine Reise durch die Geschichte der Gehörlosen.

Theater für alle | Theater und Schule

Spielplanvorstellung

am 17. September um 16.00 Uhr im Großen Haus Speziell für Lehrer/innen aller Schularten, sowie Menschen, die in unterschiedlichen Bereichen für Kinder und Jugendliche arbeiten, werden Spielplan und theaterpädagogische Angebote vorgestellt. An S ­ tationen, die die Teilnehmenden hinter die Kulissen des Theaters führen, stellen die Dramaturgen/innen und Spartenleiter/innen die Stücke des Spielplans vor, die sich in besonderem Maße für die Schule bzw. ­die Kinder- und Jugendarbeit eignen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, gemeinsam die Generalprobe der ersten Produktion im Musiktheater der Saison zu besuchen: »Ragtime«. In Kooperation mit dem Niedersächsischen Institut für Schulentwicklung wird diese Veranstaltung als Fortbildung anerkannt und dementsprechend zertifiziert. Anmeldung: [email protected]

»Orchester mobil«

ab 21. September | 5+ Musiker und Musikerinnen des Staatsorchesters Braunschweig begeben sich auf den Weg in Kindergärten und Grundschulen, um Kindern frühzeitigen Kontakt zu klassischer Musik und den dazu gehörigen Instrumenten zu ermöglichen. Anmeldung: [email protected]

»Klasse im Konzert«

am 15., 16. und 17. September um 9.00 Uhr, Probebühne 1/2 im Großen Haus | 14+ Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 C-Dur op.21 Béla Bartók Konzert für Violine und Orchester Nikolai Rimsky-Korsakow »Scheherazade« Vor dem Konzertbesuch laden wir zu einer Werkeinführung und Konzertprobe auf die Probebühne ins Große Haus ein. Anmeldung für Schulen: [email protected]

»Expedition«

zu Nikolai Rimsky-Korsakows Scheherazade/‫ | شهرزاد‬14+ Die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht verzaubern und fesseln. Rimsky-Korsakow widmete dieser Dichtung eine sinfonische Suite und verlieh der orientalischen Geschichtenwelt einen farbenprächtigen Klang. Lasst uns auf eine Expedition gehen zu diesen Geschichten und Klängen und herausfinden, wie die Geschichten die Komposition beeinflussten. Anmeldung: [email protected]

»Theater für alle«

am 19. September ab 16.00 Uhr in der Hausbar Zur Auftaktveranstaltung stellen alle beteiligten Spielleiterinnen und Spielleiter sich und ihre Ideen der Theaterspielangebote vor. Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch ­genauer zu informieren und anzumelden. Kontakt: [email protected]

»Inter-Kult-on-Tour«

am 19. September um 20.00 Uhr in der DRK-KaufBar Die Interkulturellen Theaterscouts und #LoewenMaul gestalten gemeinsam einen Abend in der KaufBar – für alle. ­Mitmachen erlaubt! Gutes vegetarisches Essen, Texte, Lieder und Performances aus a­ ller Welt garantiert.

Service & Preise Karten & Abonnements Großes Haus, Am Theater, Mo bis Sa, 10.00  –  18.30 Universum, Neue Straße 8, Mo bis So 12.00 –  21.30 Telefonischer Vorverkauf & Kartenversandservice Telefon +49 (0)531 1234 567, Mo bis Fr 8.00 – 18.00 & Sa 8.00 – 13.00 Online-Kartenverkauf www.staatstheater-braunschweig.de Schriftliche Karten- & Abonnements-Bestellung Staatstheater Braunschweig Besucherservice, Postfach 4539, 38035 Braunschweig, Fax +49 (0)531 1234 570 [email protected] | Der Vorverkauf für einen Kalender­­ monat beginnt jeweils am 1. des Vormonats. Für Abonnenten beginnt der Vorverkauf zwei Tage früher. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte, im Haus Drei eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung. Ermäßigungs­berechtigte erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises K ­ arten mit einer Ermäßigung von 50 %. Premieren und Sonderveranstaltungen sind ­ausgenommen. Das Last-Minute-Ticket für Ermäßigungsberechtigte kostet 6,00 (Schauspiel, Tanz) bzw. 8,00 (Musik­theater, Sinfoniekonzert). Gruppenermäßigung erfragen Sie bitte an den Theaterkassen. Bei Premieren wird ein Aufschlag von 2,50 erhoben. Sinfonie­konzerte (Stadthalle Braunschweig) 14,00 – 34,00 | JokerVorstellungen 7,00 Sonder­veranstaltungen & Gastspiele Preise je nach Veran­ staltung  Familienpreis Erwachsene erhalten 20 % Ermäßigung in der jeweiligen ­Preiskategorie. Schulgruppen 6,50 – 8,50 | Kinder-/Schüler- & Jugendkonzerte 6,00 Großes Haus | Musiktheater, Tanz mit Orchester Preise A 42,00 (I) 38,00 (II) 33,00 (III) 24,00 (IV) 18,00 (V) 13,00 (VI) Schauspiel, Tanz ohne Orchester Preise B 31,00 (I) 28,00 (II) 23,00 (III) 17,00 (IV) Kinder- / Jugendkonzerte Preise Kinder 7,50 Erwachsene* 15,00 Kleines Haus | Schauspiel, Tanz Preise 28,00 (I) 25,00 (II) 22,00 (III) 17,00 (IV) 12,00 (V) 9,00 (VI) Junges Schauspiel Preise Kinder 8,00 (I) 6,00 (II) 6,00 (III) 5,00 (IV) 5,00 (V) Erwachsene* 18,00 (I) 14,00 (II) 14,00 (III) 12,00 (IV) 12,00 (V) Hausbar & U 22: 15,00 / ermäßigt 7,50 Haus Drei Junges Staatstheater Theater für die Allerkleinsten Kinder 6,50 | Erwachsene 13,00 Kindergartengruppenpreis pro Kind 4,00 Kinder & Erwachsene 6,00

Ab o macht Freunde !

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