Sightflying. 3 ipod shuffle. Sommer-Gewinnspiel. Hamburg. Gewinnen Sie einen von. Ruefa Sportreisen startet durch

Sommer-Gewinnspiel Gewinnen Sie einen von 3 iPod shuffle Montag, 29. 07. 2013 - Nr. 31-32/13 (1076-1077) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wie...
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Sommer-Gewinnspiel Gewinnen Sie einen von

3 iPod shuffle

Montag, 29. 07. 2013 - Nr. 31-32/13 (1076-1077) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at

Infos und Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.tlr-tours.at.

Titel

Kein Körberlgeld für Reisebüros Ruefa Sportreisen startet durch Bahn

Steigt der Takt bei CAT? Veranstalter

Alltours auf Kurs Fit im Job

Teil 7: Proaktiv sein und Ziele klar formulieren Destination

Athina Babakou, Griechische Zentrale für Fremdenverkehr, im Interview Foto: www.fotolia.com

Serie

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Reisebüros

Foto: istockphoto.com

Kein Körberlgeld Ein Artikel auf www.orf.at sorgt für Aufsehen in der österreichischen Tourismusbranche. In einem dort veröffentlichten Interview kritisiert eine Konsumentenschützerin der Arbeiterkammer Salzburg die Reisebüros: Diese verrechnen über die Provision hinaus, die sie von Reiseveranstaltern im Zuge einer Pauschalreisebuchung erhalten, auch ein Serviceentgelt, und erwirtschaften sich dadurch ein „zusätzliches Körberlgeld“. Reisebüros wie auch der ÖRV reagieren mit Unverständnis auf die Aussagen der AK Salzburg.

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urch diesen Artikel entsteht - auch wenn es in unserer Branche ‚schwarze Scha„ fe’ gibt - ein völlig falsches Bild, und der Konsument glaubt einmal mehr, im Internet wäre alles billiger oder er feilscht um den Nachlass der Buchungsgebühr. Mittlerweile ist es bei den kargen Margen der Veranstalter unumgänglich, eine moderate Buchungsgebühr einzuheben“, so Christine Lang, Mitarbeiterin bei Chillireisen in Schwarzach (Salzburg). Gerade die Kunden, die noch den Weg ins Reisebüro finden, erwarten aufwendige Recherchen, umfangreiche Angebote, Informationen und Rundum-Service. Bei Flug-only zahlen die Airlines keinen Cent mehr Provision, zudem werde sofort per Kreditkarte/Bankeinzug der Ticketpreis eingezogen, obwohl manch ein Kunde sich mit dem Zahlen Zeit lasse, so Lang „Ich sehe nicht ein, dass wir in so schwierigen Zeiten – mit der Kon-

kurrenz des Internet, der Billiganbieter div. Handelsriesen, den massigen Gruppenreisen des ORF u.v.m. - medial ins schlechte Licht gerückt werden. Viel wichtiger wäre es, positive Aufklärung zu betreiben, um unsere Branche zu stützen“, richtet Lang ihren Appell an die Arbeitnehmervertretung.

Service hat seinen Preis Die Bezeichnung der Servicegebühren im Reisebüro als „Zusatzgebühr bei Reisen“, wodurch sich Reisebüros ein „Körberlgeld“ machen, könne der ÖRV nicht nachvollziehen, so ÖRV-Generalsekretär Walter Säckl im Gespräch mit tip. „Generell sind wir der Meinung, dass nicht zu hohe sondern zu wenig Gebühren verrechnet werden. Nur mühsam konnte in den letzten Jahren eine Servicegebühr im österreichischen Markt etabliert werden und nach wie vor bemühen wir uns, den Wert des Reisebüros einer breiten Öffent-

EDITORIAL von Herausgeberin Elo Resch-Pilcik

Montag Grundsätzlich ist gegen die Arbeiterkammer ja nichts einzuwenden. Konsumentenschutz ist wich-

lichkeit zu vermitteln. Wie in allen anderen Branchen haben gute Serviceleistungen ihren Preis und das In-Anspruch-Nehmen der Experten und der modernsten Technik für den Kunden kostet eben“, stellt Säckl fest. Selbst die AK Salzburg bezeichnet in dem Artikel die durchschnittlich eingehobenen Servicegebühren als fair. Differenzen ergeben sich nicht nur aufgrund der unterschiedlichen Flug- und Reisepreise, sondern auch dadurch, dass die Reisebüros, eben ihrer eigenen Kostenstrukturen entsprechend, verschieden hohe Gebühren verrechnen. „Mit Sorge betrachten wir in diesem Zusammenhang auch die Entwicklung, dass Kunden kostenlos das Expertenwissen im Reisebüro nutzen und dann im Internet buchen. Es ist daher verstärkt notwendig, dass die Reisebüros zur Sicherung ihrer Erträge die Servicegebühren ver-

tig und gereicht uns allen zum Vorteil. Wenn nur das „grundsätzlich" nicht wäre! Dass die AK Salzburg vor überhöhten Buchungs- und Beratungsgebühren im Reisebüro warnt, ist eine Sache. Ein paar schwarze Schafe mag es ja geben. Als komplette Themenverfehlung muss aber bezeichnet werden, dass pauschal eine ganze Dienstleistungs-Sparte verunglimpft wird, wenn die AK-Expertin die Servicepauschale als „zusätzliches Körberlgeld“ ausmacht, „weil die Reisebüros ja von den Veranstaltern bereits eine Provision kassieren“. Ein bissl Nachrechnen hätte vielleicht für mehr Durchblick gesorgt.

rechen und nicht wie zum Beispiel im schlechtesten Fall - durch Nichtverrechnung der Servicegebühr im Zusammenhang mit Rabattaktionen - ihr Überleben gefährden. Derzeit wird die Consultant- und Serviceleistung im Reisebüro eindeutig nicht im notwendigen Ausmaß geschätzt und damit auch nicht ausreichend honoriert. So ist daher eines unserer Ziele, das Thema „professionelle Leistung - fairer Preis“, bei den Kunden, aber auch bei den Reisebüros verstärkt zu verankern“, lautet Säckls Appell an die Vernunft. DiPu ❖

Weblinks Story auf ORF-online: http://salzburg. orf.at/news/stories/2593324/## Studie der AK-Salzburg: http://sbg. arbeiterkammer.at/service/pressemitteilungen/Reisebuero-Service_vergleichen.html

Der auch hilfreich wäre, angesichts neuer Geschäftsmodelle, wie dem der französischen Online-Flugbuchungsplattform darjeelins: ein Team von Flight Hackern – selbsternannte Flugspezialisten oder auch Reiseberater – sucht innerhalb von 24 Stunden nach dem günstigsten Flug. Die Ersparnis betrage durchschnittlich 25 EUR, so das Versprechen. Für eine „kleine Gebühr“, so steht’s zu lesen. In Höhe von 24 EUR. Wird sicher Leute geben, die das toll finden. Aber könnt ma da nicht gleich sein Reisebüro anrufen oder aufsuchen? Und das Ergebnis gäb’s  wahrscheinlich in ein paar Minuten.

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Ruefa Sportreisen

Klasse statt Masse Ruefa Reisen widmet sich in Zukunft noch mehr dem Thema Sportreisen. Andreas Perer, selbst begeisterter Triathlet und langjähriger RuefaMitarbeiter, kümmert sich nun ausschließlich um dieses Produkt. Perer, der gleichzeitig aber auch den Schritt in die Selbständigkeit wagt, hat mit Ruefa eine Leistungsvereinbarung getroffen, wie Walter Krahl, Vertriebsleiter Ruefa Reisen, erklärt. „Alles was mit Reisen zu tun hat, ist jedoch zu 100% Ruefa.“ Der Fokus des Angebots liegt auf Laufsportreisen wie zum Beispiel zum Marathon in New York. Foto: Andreas Perer

Sportreisen zum Standard erheben. Man werde ganz spezielle Dinge anbieten, die es sonst nirgendwo gibt, erklärt Krahl und ergänzt: „Möglich machen das die Mitarbeiter, die mit der Materie sehr gut vertraut sind.“

Fokus Laufsportreisen

Andreas Perer

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or rund zwei Jahren wurden Sportreisen mit der Übernahme von Runners Unlimited von Geo Reisen bei Ruefa installiert. Ebenso lange kooperiert die Ruefa-Sportabteilung schon mit dem Sportartikelhersteller Eybl. Beide veranstalten gemeinsam hochwertige Sportreisen (www.eybl-reisen.at). Diese hohe Qualität wolle man auch bei Ruefa

Reisen zu Marathon-Veranstaltungen sollen das Hauptgeschäft von Ruefa Sportreisen sein. Ruefa sei, so Krahl, der einzige Veranstalter in Österreich, der Lauf-Tickets für den New York-Marathon anbieten darf. Ebenso vertreibt Ruefa Tickets für Marathons in Berlin, Boston, Chickago, uvm. „Für die Veranstaltungen in New York und in Chicago sind sogar noch Startnummern zu haben“, macht Perer Lust auf die Lauf­ ereignisse. Der Anmeldeschluss für den New York-Marathon, der am 3.

November 2013 stattfindet, ist am 31. August; der Chicago-Marathon findet bereits am 13. Oktober 2013 statt. Ruefa hat das Ziel, 600 bis 700 Läufer zu sämtlichen Marathons zu verschicken. Im Moment seien es rund 400 pro Jahr.

viele Sportarten abdecken. Zukünftig werde es auch Trainingslager, z.B. für Volleyballspieler geben. Mit seiner eigenen Firma will Perer auch in der Organisation von Sportevents aktiv sein – strikt getrennt von Ruefa Sportreisen.

Neben den Laufreisen sollen aber auch andere Sportereignisse am Programm stehen. „Wir bieten Fußballtickets für die besten europäischen Ligen an. Wir vertreiben sie einzeln, verpacken die Eintrittskarten aber gerne auch in attraktive Pauschalpakete. Unsere Kunden sollen es so einfach wie möglich haben. Auch hier steht die Qualität im Vordergrund und wir kaufen nur aus sicheren Quellen“, so Perer. Für die Zukunft wolle man sich bei Ruefa Sportreisen so breit wie möglich aufstellen und

Ruefa Sportreisen will seine Angebote nicht nur direkt oder über eigene Filialen vertreiben - sondern lädt andere Reisebüros gerne zum Mitbuchen ein. Untergebracht ist die Spezialabteilung im Eybl-Vösendorf, wo auch ein großer Vortragsraum für Veranstaltungen zur Verfügung steht. Insgesamt beschäftigen sich drei Mitarbeiter mit den Sportreisen. Neben Perer kümmern sich auch Kerstin Strubreiter und Josef Egger um Anfragen. DiPu ❖

Mitbucher willkommen

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bahn IATA

Das Luftfahrt-Jahr 2012 in Zahlen

CAT City Airport Train

Steigt der Takt? Seit der Fertigstellung des neuen Terminals in Wien Mitte fungiert der CAT City Airport Train nicht nur als optimaler Zubringer sondern auch als City Check-in für den Flughafen. Welche Schritte als nächstes anstehen, werde derzeit evaluiert, berichtet Geschäftsführer Wolfgang Schoiswohl im Gespräch mit tip. Foto: CAT / Jantzen

Foto: istockphoto.com

Der internationale Luftfahrtverband IATA hat heute die „57th Edition of the World Air Transport Statistics“ vorgestellt. Demnach flogen 2012 knapp 3 Mrd. Menschen mit einem Flugzeug. Hier die wichtigsten Zahlen:

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Drei Milliarden Menschen sind im vergangenen Jahr in die Luft gegangen

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012 haben die Fluggesellschaften 2.977 Mio. Passagiere auf Linienflügen befördert. Die meisten Passagiere transportierten die Airlines der Region Asien-Pazifik, gefolgt von den Fluggesellschaften Nordamerikas. Der Anteil der Passagiere, die in Business und First Class flogen, ging auf 7% zurück, das entspricht einem Anteil von 27% aller Passagierumsätze. Die USA sind mit 598,2 Mio. Passagieren noch immer das Land mit den meisten Fluggästen. China holt jedoch auf und kam 2012 auf 361,4 Mio. Passagiere. Delta ist mit 116,7 Mio. Passagieren weiterhin die größte Fluggesellschaft der Welt, gefolgt von Southwest Airlines (112,2 Mio.), United Airlines (92,6 Mio.), American Airlines (86,3 Mio.) und China Southern Airlines (86,3 Mio.).

Die drei am stärksten frequentierten internationalen Flugstrecken befinden sich im Fernen Osten: So flogen zwischen Hong Kong und Taipeh mit 5,5 Mio. so viele Passagiere wie auf keiner anderen internationalen Flugstrecke. Die Strecken Seoul-Tokyo (3,6 Mio.) und Kuala Lumpur-Singapur (3,4 Mio.) belegen Rang zwei und drei. Ein Drittel aller operativen Kosten gaben Airlines 2012 für Kerosin aus. Das entspricht 209 Mrd. USD. 2012 wurden 1.374 neue Flugzeuge ausgeliefert. Jedoch wurden über 800 Maschinen stillgelegt, so dass Ende des Jahres weltweit 24.911 Flieger im Einsatz waren. Rund um den Globus stellt die Luftfahrt 57 Mio. Arbeitsplätze. In der Luftfracht wurden in Summe Güter mit einem Wert von geschätzten 6,4 Billionen USD transportiert. Fedex ist mit 6,9 Mio. Tonnen die Nummer 1. ❖

gewinnspiel

Gewonnen!!!

von einer Taktverdichtung auf der bestehenden Strecke bis zu einer Neuaufnahme einer Verbindung zum neuen Hauptbahnhof. „Für mich persönlich würde im ersten Schritt eine Verdichtung auf einen 20 Minuten Takt nach Wien Mitte am meisten Charme haben“, verrät Schoiswohl. Was durchaus sinnvoll erscheint, zumal der Takt der S7 ab Ende 2015 von 30 auf 15 Minuten gesteigert werden soll. Die Strategie der ÖBB bei der Anbindung des Flughafens in ihr Verkehrsnetz ist ebenfalls erst in der Ausarbeitungsphase. Neben S7, CAT, an dem die Bahn 49,9% der Anteile hält, fallen noch die Vienna Airport Lines und der normale Fernverkehr in den Hoheitsbereich der ÖBB.

Jet-Feeling auf Schiene Wolfgang Schoiswohl

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or etwas mehr als 100 Tagen hat Wolfgang Schoiswohl als Mitarbeiter der Flughafen Wien AG die Geschäftsführung der City Air Terminal Betriebsgesellschaft m.b.H. übernommen. Er folgt damit Elisabeth Landrichter, die das Unternehmen verlassen hat. Zweite Geschäftsführerin ist weiterhin Doris Pulker-Rohrhofer, die die Interessen der ÖBB vertritt. „Wir möchten weiter wachsen und unser Service weiter ausbauen“, zeigt Schoiswohl die Gangrichtung auf. Derzeit werden strategische Überlegungen gewälzt, in welche Richtung die Weichen für die nächsten fünf Jahre gestellt werden. „Die Entscheidung wird Ende des Jahres feststehen“, erklärt der Neo-Geschäftsführer. Dabei wird jede nur erdenkliche Variante evaluiert. Das Spektrum reicht

Als größten USP des CAT bezeichnet Schoiswohl den City Check-in. Für 80% aller Abflüge am VIE kann bereits in Wien-Mitte eingecheckt werden. Dennoch möchte Schoiswohl, dass noch mehr HandlingFirmen – Celebi ist noch nicht vertreten – am City Terminal präsent sind. Zwei Schalter sind noch frei. Im heurigen Jahr haben bis dato bereits 100.000 Passagiere am City Check-in eingecheckt. Den CATPassagieren geht es vorwiegend um die Bequemlichkeit. „Der Komfort wird sehr geschätzt. Wir können das Jet-Feeling verlängern“, weiß Schoiswohl um die Vorzüge seines Produkts. Zwei unabhängige Untersuchungen hätten gezeigt, dass die S7 keine Konkurrenz für den CAT sei. Der größte Mitbewerber seien die Flughafen-Taxis. Zwei Drittel der jährlich 1,2 Mio. CAT-Passagiere – Tendenz steigend - kommen am Flughafen an. In welchem Takt sie künftig die Stadt erreichen, wird mit Jahresende feststehen. EPR ❖

City Air Terminal Betriebsgesellschaft m.b.H. Gerlinde Schwentner

Vanessa Moritz

Gerlinde Schwentner vom Reisebüro Sonnenschein in Oberndorf und Vanessa Moritz vom Reisebüro Habersatter in Radstadt nahmen am Europa-Park Gewinnspiel aus der tip-Ausgabe vom 01.07. teil und freuen sich jeweils über vier Tagestickets für Deutschlands größten Themenpark – den Europa-Park in Rust. Wir gratulieren den Glückskindern und wünschen viel Spaß.

Gegründet Ende Februar 2002. Gemeinsame Tochter der Flughafen Wien AG (50,1%) und der ÖBB (49,9%). 16 Minuten Fahrzeit zwischen Wien-Mitte und Flughafen Wien im Halbstundentakt. Wird ausschließlich mit emissionsfreiem Bahnstrom aus 100% erneuerbarer Energie betrieben. City Check-In, Self Check-In, moderner Loungebereich mit gratis WLAN in Wien Mitte.

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Azamara Quest erstmals in Hamburg

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SIAM ELEGANCE / UAI ✯ ✯ ✯ ✯ ✯ Azamara Club Cruises bietet in diesem Jahr erstmals Kreuzfahrten mit der Azamara Quest ab Hamburg an. Das Luxus-Kreuzfahrtschiff mit 408 Crewmitgliedern für 694 Gäste lief vergangene Woche zum ersten Mal in der Elbstadt ein. An Bord waren Urlauber aus rund 30 Ländern, die von der 10-Nächte Kreuzfahrt „Irland, Schottland & Deutschland – British Open“ kamen. Nach einem Übernachtaufenthalt ging es zu den Schönheiten Norwegens inklusive dem nördlichsten Punkt Europas. Am 7. August kehrt die Azamara Quest erneut

zurück in die Hansestadt. Anschließend verlässt das Schiff Hamburg zu einer 9-Nächte-Kreuzfahrt in Richtung Skandinavien. Diese endet am 16. August in Southampton. Auch 2014 wird Azamara Club Cruises wieder an der Elbe zu Gast sein. Und auch die Schwestermarke Royal Caribbean International, ebenfalls Teil des Kreuzfahrtkonzerns Royal Caribbean Cruises mit Sitz in Miami/USA, setzt auf Hamburg als Abfahrtshafen. Die „Legend of the Seas“ wird im Zeitraum Juli bis September 2014 mit sechs Kreuzfahrten in die Hansestadt kommen.

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NCL bekommt zweites „Breakaway Plus“-Schiff Norwegian Cruise Line hat den Auftrag für den Bau eines zweiten „Breakaway Plus“-Kreuzfahrtschiffes bei der Meyer Werft in Papenburg bestätigt. Auslieferungstermin soll im Frühjahr 2017 sein. Die zwei „Breakaway Plus“-Schiffe – das erste wird bereits im Oktober 2015 fertig gestellt – werden mit 163.000 BRZ und Platz für jeweils 4.200 Passagiere

die größten Flottenmitglieder der Reederei sein. Sie werden sich in Sachen Design und Innovation an die Breakaway-Klasse anlehnen, deren erstes Schiff, die Norwegian Breakaway, im Mai dieses Jahres Premiere feierte. Die Kosten der beiden „Breakaway Plus“-Schiffe belaufen sich auf zusammen zirka 1,4 Mrd. EUR.

AIDA startet mit Tenniskreuzfahrten Tennis-Arenen, wenn die Gäste mitten auf dem Meer zu ihren Trainings und Turnierspielen auf Mini-Tennisfeldern antreten. Dazu gibt es exklusive Gesprächsrunden und einen Vortrag von Bernd Karbacher, ehemaliger deutscher Tennisprofi. Zusätzlich zum umfangreichen Programm an Bord und an Land erhält jeder Teilnehmer ein AIDA Tennis-Shirt und AIDA Souvenirs. Das komplette Tennis-Paket ist für 890 EUR pro Person buchbar. Wer nicht trainieren möchte, aber Interesse an den Ausflügen und dem Besuch des ATP Turniers hat, kann das spezielle Ausflugspaket für 590 EUR pro Person hinzubuchen.

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Vom 2. bis 9. November 2013 dreht sich auf dem Kreuzfahrtschiff AIDAsol im Rahmen einer Themenreise alles um Tennis. Die Reise führt von Hamburg unter anderem nach London und Paris, wo die Schauplätze der Grand-Slam-Turniere in Wimbledon und Roland Garros besichtigt werden. Ein weiteres Highlight ist der Besuch eines Spiels der ATP Tennis Weltmeisterschaft 2013 in London. Trainingseinheiten und Spiele in einem Tennis-Club in Amsterdam und am Strand von Zeebrügge runden die Landausflüge im Zeichen des Sports ab. Auch an Bord der AIDAsol verwandeln sich das Sport- und das Sonnendeck in kleine

Reedereien sagen Ägypten-Anläufe ab Wie das Online-Magazin cruisetricks.de berichtet, wird in der kommenden Winter-Saison 2013/14 voraussichtlich kaum ein Kreuzfahrtschiff ägyptische Mittelmeer-Häfen anlaufen. Wegen der kritischen Sicherheitslage in dem nordafrikanischen Land hatten bereits im Herbst 2013 viele Reedereien Ägypten-Hafenstopps in Alexandria und Port Said abgesagt, nun droht auch die kommende Saison dort auszufallen. Von den Routenänderungen profitieren sowohl Israel als auch griechische

Inseln wie Kreta. Nachdem Thomson Cruises und AIDA bereits ihre Anläufe in Port Said und Alexandria in der laufenden Sommersaison abgesagt haben, kommen nun auch erste Routenänderungen für die Wintersaison: MSC hat die Route der MSC Fantasia geändert und läuft Alexandria zwischen 25. November 2013 und 15. März 2014 nicht an. Stattdessen wird der Aufenthalt des Schiffs im israelischen Haifa um einen Tag verlängert und zusätzlich Heraklion auf Kreta angelaufen.

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Alltours

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TUI

Konsequent auf Expansionskurs

Neue Vertriebskonditionen

Über dem geplanten Zuwachs von 5% liegt der Veranstalter Alltours im aktuellen Geschäftsjahr (1. 11. – 31. 10.) sowohl bei seinem veranschlagten Gesamtaufkommen an Gästen und Umsatz als auch bei seinen Erfolgen im Quellmarkt Österreich. Der positive Trend soll im Winterprogramm 2013/14 insbesondere durch ein intensiviertes Kanaren-Programm fortgesetzt werden.

TUI Österreich stellt neue Vertriebskonditionen vor, die Verbesserungen für Reisebüros beinhalten. So investiert TUI beispielsweise in die Technik. Der Umstieg auf IRIS.plus bietet Reisebüros nun auch bei Gulet diverse Vorteile: die übersichtliche Pauschal „Paketmaske“ oder die individuelle Reisezusammenstellung, detaillierte Produktinfos über Content.plus, die einfache Suche nach Reisewelten, Hotelmarken, Kategorien, Verpflegungsarten bis hin zu Sonderangeboten.

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esonders freue es ihn, wie Alltours-Vertriebschef Dieter Zümpel beim Pressegespräch Juli in Wien betonte, dass nach dem einstelligen Minus im österreichischen Markt im Jahr 2012 nun wieder ein Aufwärtstrend verzeichnet wird. Im Juni lag das Plus sogar bei 6,25%, im Juli könnte es gut 8% erreichen. Erstmals wird Alltours im Geschäftsjahr 2012/13 die Marke von 1,8 Mio. Gästen übertreffen und damit weitere Marktanteile dazu gewinnen. Die Zuwächse bei den Gästezahlen des Sommers resultieren aus der stark gestiegenen Nachfrage für die Reiseziele Türkei und Mallorca sowie dem derzeitigen Renner Griechenland, der ein Plus von über 30% verzeichnet. Positiv entwickeln sich auch Bulgarien sowie die Fernreiseziele Karibik und Südostasien.

Ausbau der Programme Für den kommenden Winter erweitert Alltours seine Auswahl von exklusiv angebotenen Hotels auf den Kanaren und Mallorca und wird erstmals auch zehn der insgesamt 16 Häuser der eigenen Hotelkette „Allsun“ im Winter öffnen. Ausgebaut wird auch das Sortiment von Skihotels in Österreich; neu ist eine Kooperation mit Aldiana. Massiv erweitert wird das Fernreiseprogramm u. a. mit außergewöhnlichen kürzeren Rundreisen, aber auch in Europa gibt es viele Neuheiten wie zusätzliche Städtereisen und das neue Winterziel Polen. Die Preise bleiben im Großen und Ganzen auf stabilem Niveau und werden von zahlreichen Anreizen wie hohen Frühbucherboni, Kinderfestpreisen und Best-Ager-Rabatten garniert. Für den Winter 2013/14 wird ein neues Wachstum von mindestens 10% angepeilt. ❖

news & highlights Fernstrecke ★ erweitertes Rundreiseprogramm z. B. mit neuer fünftägiger Tour „Faszinierendes Sri Lanka“ ★ 27 neue Häuser in Thailand ★ neue Top-Seller auf den Malediven Spanien ★ erweiterte Auswahl von Exklusiv-Häusern ★ Mallorca-Schwerpunkt: fünf „Allsun“-Hotels ★ zusätzliche Deluxe- und Romantica-Hotels Badeziele Europa / Orient ★ zwei neue Häuser in der Golfregion Belek ★ 20 neue Häuser in Ägypten ★ sechs neue Häuser in Tunesien Eigenanreise ★ 40% mehr Skihotels in Österreich ★ neues Ziel Polen mit sieben Hotels ★ erweiterte Palette von Wellness-Hotels an der Ostsee

ach eigenen Angaben belohne TUI Österreich nicht nur das Verkaufsvolumen, sondern auch das Engagement im Verkauf der exklusiven Hotelkonzepte und der TUI Reisewelten. Beträgt der QualitätsumsatzAnteil mehr als 49%, dann erhöht sich die Staffelprovision um 0,3%. Volumensteigerungen im Qualitätsumsatz seien durch den Ausbau der TUI Reisewelten bei Gulet sowie durch TUI Cruises mit „Mein Schiff 3“ nun leicht möglich. Neu eingeführt wurde auch eine Provisionsklasse 150.000 bis 200.000 EUR, wobei der Mindestumsatz unverändert bei 150.000 EUR liegt. Zukünftig werden Fly & More Flug- und Flug only TUI Österreich-Buchungen netto dargestellt. Das Reisebüro kann selbst die Höhe der Ticket-Service Charge bestimmen. Agenturen, die nur mehr einen Gesamtumsatz von unter 150.000 EUR erreichen (vorher 100.000), werden mit einer Basisprovision von 7% vergütet.

Provision bei Internetbuchung Ganz gleich, ob der Kunde über das Reisebüro aktiv oder passiv World of

TUI bucht, ist eine Provision gesichert. Der stationäre Vertriebspartner erhält für aktive Internetbuchungen, die über das Portal der Reisebüromarke getätigt werden, unverändert die volle Basis- und Staffelprovision – so als wäre die Buchung in einem stationären Reisebüro gemacht worden.

Weiterbildung der Mitarbeiter TUI Österreich wird bewährte Aktivitäten wie destinationsspezifische Workshops, Seminarreisen, Büroleitertagungen, IRIS.plus Schulungen oder andere Aktionen auch 2013/14 fortsetzen, um die Kompetenz der Mitarbeiter in den Reisebüros zu stärken.

TUI expiclub Im TUI expiclub Österreich profitieren Mitarbeiter in den Reisebüros von der Produktkenntnisoffensive bei exklusiven Infodinnners, Seminarreisen und Events. Jedes Team sammelt Punkte und jeder Verkaufsmitarbeiter kann die Vorteile bei seiner privaten Urlaubsreise nützen. ❖

kurz notiert Bentour Swiss Golf Academy mit Hightech-Geräten Dieses Jahr steht bei der Bentour Swiss Golf Academy die technische Innovation im Vordergrund. Ab 2013/14 wird die Academy mit den neuesten Hightech-Trainingsgeräten ausgestattet. Neu steht ein Sam Putt–Lab, ein Flightscope X2C und ein Scope VideoAnalyse-System zur Verfügung. Dieser technische Ausbau wurde ermöglicht durch die Partnerschaft des Veranstalters mit der Swiss PGA, ASGI, Gloria Hotels & Resorts und der Westing Golf GmbH. Mit der Academy trainieren die Gäste von Bentour am selben Ort wie die Tour Professionals der Swiss PGA.

JA Resorts startet E-Learning JA Resorts & Hotels startet ein OnlineTrainingsprogramm für Agents. Expedienten können so ihr Wissen über die

Hotels der Gruppe in Dubai erweitern und erfahren regelmäßig die wichtigsten Neuigkeiten. Darüber hinaus winken nach erfolgreichem Abschluss des E-Learning-Programms attraktive Preise wie ein Aufenthalt in einem der JA Hotels. Das E-Learning ist in englischer Sprache und in einzelne Module unterteilt, die sich jeweils mit einem anderen JA Resort beschäftigen. Registrierung unter www.discover-ja.com.

TLR-Tours verlost iPods TLR-Tours ruft alle angemeldeten Agenturen ab dem 29. Juli zur Teilnahme an einem Gewinnspiel auf. Drei Wochen lang haben Agents Zeit, das Kreuzworträtsel des Flugticket-Consolidators zu lösen. Bei Einsendung des richtigen Lösungswortes bis zum 16. August 2013 per Mail an tlr-tours@tlr. at winkt einer von drei iPod Shuffles.

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Teil 7: Zukunftsorientierung

Proaktiv sein und Ziele klar formulieren Dadurch erkennen Sie Ihre Möglichkeiten dem Ziel näher zu kommen. Bleiben Sie dabei aber im Hier und Jetzt, nehmen Sie sich bewusst wahr, aber seien Sie sich auch im Klaren darüber, welche Ziele Sie haben. Schaffen Sie eine ausgewogene Balance zwischen Gegenwart und Zukunft. Durch die Zukunftsorientierung sind Sie gleichzeitig lösungsorientiert. Sie werden Chancen erkennen und diese dazu nutzen, Ihre Ziele zu erreichen.

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ichtig ist es, sich selbst Ziele zu setzen, die auch tatsächlich erreichbar sind. Formulieren Sie Ihre Ziele so, dass Sie die Erreichbarkeit auch überprüfen können. Setzen Sie sich dabei auch Etappenziele. Diese helfen Ihnen, Ihr Ziel motiviert zu verfolgen. Der Weg ist das Ziel? Richtig, aber beachten Sie auch, dass Sie durch die Zielerreichung mehr für sich gewinnen können, als Sie an Mühe, Anstrengung und Zeit hinein stecken. Sollte dies nicht der

Fall sein, adaptieren oder vergessen Sie dieses gesteckte Ziel. Formulieren Sie Ihre Ziele positiv. Nur so finden Sie die richtige Motivation um Ihre gesteckten Ziele auch erreichen zu können. Nutzen Sie Ihren Optimismus um Ihrem Ziel näher zu kommen. Nutzen Sie dabei auch Ihr soziales Netzwerk. Und vergessen Sie in Ihrer Zukunftsorientierung nicht, dass im Leben nicht alle Krisen vermeidbar sind. Aber in jeder Krise liegt auch eine Chance. Stellen Sie sich

„Psychische Gesundheitsförderung im Tourismus“ Ein Zukunftsprojekt des Instituts für WohlbefindenLebensfreude-Balance in Kooperation mit tip, TTC und ÖVT für Menschen im Tourismus. In Kooperation mit tip, TTC und ÖVT führt das Institut für Wohlbefinden-Lebensfreude-Balance im Zeitraum vom 15. Juni bis 31. Juli 2013 eine Onlineumfrage zum Thema psychische Gesundheit im Tourismus durch. Machen Sie mit und gewinnen Sie einen attraktiven Preis!

diesen Krisen und nutzen Sie Ihre Ressourcen um diese für Sie positiv zu verwandeln. Geben Sie sich dabei aber auch die notwendige Zeit. Überstürzen Sie nichts. Krisenbewältigung braucht manchmal einfach mehr Zeit als uns lieb ist. Aber vergessen Sie nie, dass Sie die Krise meistern werden, wenn Sie diese annehmen und damit die notwendige Akzeptanz schaffen. Haben Sie Vertrauen in Ihre Fähigkeiten und Ressourcen, haben Sie Optimismus. Treffen Sie eine Entscheidung und gehen Sie Ihren Weg. Durch das Wissen um die Selbstwirksamkeit nehmen Sie Bedacht auf Ihre Bedürfnisse. Die Opferrolle steht Ihnen nicht. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr Handeln und damit für Ihr Leben. Nutzen Sie bei der Bewältigung der Krise Ihre Netzwerkorientierung. Das soziale Netzwerk kann Ihre Ressourcen stärken. Gehen Sie die Dinge an, seien Sie proaktiv. Durch Ihre Lösungsorientierung werden Sie jede Situation positiv meistern. Planen Sie Ihr Leben und setzen Sie sich Ziele. Die Zukunftsorientierung hilft Ihnen bei der Realisierung Ihrer Pläne. ❖

„ETI sucht den rasenden Reporter 2013“ – Runde 4! Sie sind neugierig, aufgeschlossen, wünschen sich einen Platz an der Sonne und wollten immer schon einmal mit einer Kamera bewaffnet als Reporter unterwegs sein? Nichts leichter als das! Lust dabei zu sein?

Über das Sharm Plaza

Dann einfach die richtigen Antworten zu untenstehenden Fragen unter Angabe Ihrer vollständigen Kontaktdaten an senden.

Das Sharm Plaza liegt unmittelbar nahe des weltberühmten Far-Garden-Korallenriffs, direkt an einem Privatstrand. Durch seine Lage eignet sich das Hotel besonders für alle Unterwasserbegeisterten. Aufgrund des vorgelagerten Korallenriffs ist der Zugang zum Meer über einen kurzen Weg zur Badeplattform möglich und eher für geübte Schwimmer empfehlenswert. Das Sharm Plaza und sein „Schwesterhotel“, das Sharm Resort, befinden sich in einer wunderschön gepflegten, terrassenförmig angelegten Anlage mit 5 Swimmingpools, einer Discothek und einer kleine Shoppingarkade. Die insgesamt 399 Zimmer verteilen sich im weitläufigen Areal auf mehrstöckige Gebäude.

Mit ein bisschen Glück werden Sie als Gewinner gezogen und ETI schickt Sie eine Woche lang ins 4* Sharm Plaza in Sharm el Sheikh, wo sie als Reporter Urlauber und Hotelpersonal interviewen und jede Menge Fotos schießen.

Teilnahmebedingungen: Die Reise muss innerhalb von zwei Monaten angetreten werden. Nach Ihrer Rückkehr verfassen Sie einen kurzen Artikel, der inklusive Fotos im tip veröffentlicht wird. Das Redaktionsteam steht natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Eine Begleitperson kann zum regulären Tarif hinzugebucht werden. Einsendeschluss: 12. August 2013

Beantworten und Einsenden: 1) An welchem Riff liegt das Sharm Plaza? 2) Wie heißt das Schwesterhotel? 3) Wie viele Pools befinden sich in der Anlage?

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destination

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Athina Babakou, Griechische Zentrale für Fremdenverkehr, Direktorin Österreich und Ungarn

Griechenland soll Ganzjahres-Destination werden Seit knapp einem Monat leitet Athina Babakou die Griechische Zentrale für Fremdenverkehr (EOT) in Wien. Für die 30jährige Absolventin der Wirtschaftswissenschaften ist Wien die erste Auslandsstation im Dienste der EOT. Die Voraussetzungen sind günstig, Griechenland ist für die österreichischen Reisenden wieder zurück in den Spitzenrängen der Beliebtheitsskala. tip traf Babakou zu einem kurzen, informellen Gespräch.

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dukt gemeinsam voranzubringen. Wir suchen nach kosteneffizienten Möglichkeiten, den Tourismus in Griechenland stärker zu promoten. Dafür müssen alle Beteiligten eng zusammen arbeiten.

Athina Babakou

tip: In Österreich ist Urlaub in Griechenland heuer sehr gefragt, obwohl die Krise noch nicht ausgestanden ist. Worauf führen Sie die gut zweistelligen Zuwächse zurück? Athina Babakou: Die Gäste kommen wegen des einzigartigen Produkts. Zum Beispiel Island Hopping gibt es sonst nirgendwo. Urlauber bekommen die Krise nicht zu spüren, wir wollen den Tourismus. Letztes Jahr sind die Ankünfte aus Österreich stark gesunken, heuer haben wir wieder ein kräftiges Plus. Wie geht es der EOT angesichts der Finanzkrise? Babakou: Wir sehen die Krise als eine gute Gelegenheit, um unsere Kräfte zu bündeln und so unser Pro-

Gibt es bereits konkrete Maßnahmen? Babakou: Ja, die jüngste, die durchgeführt wurde, ist, dass ab 1. August die Mehrwertsteuer für Restaurants von 23% auf 13% gesenkt wird. Dadurch sollten die Preise für Konsumenten attraktiver werden. Sie wollen die weniger bekannten Ecken Griechenlands in den Vordergrund rücken. Was kann man sich darunter vorstellen? Babakou: Damit meine ich einerseits unbekannte Orte, aber auch unbekannte Angebote, also von der geographischen und der thematischen Seite her betrachtet. Jede Destination hat ihre eigene Klientel, die unterschiedliche Anforderungen an ihren Urlaub stellt. Auch gut etablierte Tourismusregionen haben kaum besuchte Attraktionen. Wie wollen Sie vorgehen? Babakou: Wir wollen Angebote über

den reinen Badeaufenthalt hinaus bekannt machen. Städte- ebenso wie Aktivreisen mit Golfen, Wandern, Radfahren, aber auch mit Schwerpunkt Archäologie oder Konferenzen und MICE. Wir werden den Markt genau beobachten und regelmäßig Marktforschung betreiben. Tourismusministerin Olga Kefalogianni hat in einem Interview mit tip angekündigt, Griechenland als Ganzjahresdestination etablieren zu wollen. Was ist geplant? Babakou: Wir wollen uns auf die verschiedenen Special Interest-Themen, die ich gerade genannt habe, fokussieren und so das ganze Jahr über Besucher anziehen. Dazu brauchen wir aber natürlich auch die Kooperation mit den Fluglinien. Welchen Stellenwert hat nachhaltiger Tourismus in Griechenland? Babakou: Es gibt bereits viele Hotels und touristische Unternehmen, für die Umweltschutz einen hohen Stellenwert hat, dazu gab es auch das Projekt „Green Tourism“, das mit Unterstützung der EU durchgeführt wurde. Ich glaube an Nachhaltigkeit. Dem österreichischen Gast ist das

sehr wichtig. Ein nachhaltiges Griechenland wird bestehen, solange Österreicher dorthin reisen. Sie sind sehr öko-bewusst. Was sind Ihre Lieblingsorte in Griechenland? Babakou: Ich mag den Peloponnes und Kreta sehr. Und natürlich Pilion, das ist so grün mit herrlich klarem Wasser. Im Sommer sind die Nächte angenehm kühl, wie auf einer Insel. Im Winter ist das ein wunderbares Wandergebiet. Auch die Kykladen mag ich sehr. Ach, es gibt so viele schöne Orte. Man braucht ein ganzes Leben, um alle sehen zu können. Was sind Ihre Ziele für die kommenden drei Jahre in Wien? Babakou: Ich möchte gerne ein paar organisatorische Änderungen vornehmen, die Marktforschung vertiefen und die Kommunikation zwischen der griechischen und der österreichischen Seite verbessern. Ich möchte gerne Meilensteine setzen, - das wird nicht einfach, ich bin sehr neu, aber ich habe einige Ideen. Athina Babakou sprach mit Maria Ramsauer und Elo Resch-Pilcik

Luštica Bay: Neue Feriendestination in Montenegro Mitte Mai begann mit der Grundsteinlegung der offizielle Baustart für das Projekt Luštica Bay an der montenegrinischen Adria-Küste bei Traste Bay, 80km von Podgorica und nur 10km von Tivat entfernt. Das Entwicklungsprojekt, das von den international erfahrenen Städteentwicklern der Orascom Deve-



lopment Holding geleitet wird, wird in einer ersten Phase 2016 eröffnen. Nach Fertigstellung wird es ein Marina Hotel, Boutique Hotels, Villen, Apartments, Townhäuser und den ersten 18 Loch Golfplatz in Montenegro umfassen. Des Weiteren werden eine Marina mit 120 Liegeplätzen, eine Schule, ein Krankenhaus,

Der

NEUE

ein Spa- und Wellnesscenter sowie eine Vielzahl an Boutiquen, Cafés und Restaurants entstehen. Die Bauten werden alle nach den Standards der „LEED Silver Zertifizierung“ errichtet, damit die Umwelt zu jeder Zeit im Mittelpunkt jeder Entscheidung steht. Die Anlage des Bauprojekts bietet Zutritt zu einer

der ursprünglichsten und historischsten Kulissen: Felsige Küste, die sich über 295km erstreckt, mit einer üppigen Vegetation sowie atemberaubende Berge und kristallklares, unberührtes Wasser – Luštica Bay ist der perfekte Ausgangspunkt für Erkundungstouren in die nähere Umgebung.

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Armin Unternährer, CEO People’s Viennaline & Business Airport

„Wir sind keine Airline, sondern eine Gruppe“ Ein sehr spezifisches, aber sehr stimmiges Produkt ist die People’s Viennaline: Zielgruppe sind Unternehmen in Vorarlberg, der Ostschweiz und Liechtenstein, die regelmäßig in Wien zu tun haben. Mit nur einer Embraer 170 werden St. Gallen / Altenrhein und Wien täglich mit drei Rotationen verbunden. Über die Verknüpfung von Flughafen und Airline, die Bedeutung der Zeit und das Hegen einer Pflanze sprach CEO Armin Unternährer mit tip-Chefredakteurin Elo Resch-Pilcik.

Armin Unternährer

tip: Ende März hat People’s Viennaline ihren zweiten Geburtstag gefeiert. Was waren die Meilensteine in diesen beiden Jahren? Armin Unternährer: Das wichtigste war, wir wollten nie eine Airline gründen. Als ich den Flughafen übernommen hab, war er entwicklungsbedürftig. 50% des Ergebnisses trägt die Business Aviation, vorwiegend mit Privatflugzeugen, bei, 35% Linien- und Charterverkehr, der Rest entfällt auf die Immobilien. Dieser Mix ist überlebenswichtig. Das hat sehr gut funktioniert. Im Bereich Business Aviation haben wir rund 700 Kunden, bei der Linie hatten wir nur einen (Anm. d. Red.: Die AUA). Das war sehr gefährlich. 35% des Revenues aus einer Hand macht erpressbar. Als die AUA dann geschwächelt und einen Preisnachlass gefordert hat, war klar, dass man was tun muss. So wurde der Gedanke geboren, das Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen.

„Die Airline dient dazu, dem Airport das Überleben zu sichern.“ Wer trägt was zum Ergebnis bei? Unternährer: Die Airline dient dazu, dem Airport das Überleben zu sichern. Nix anderes. Eine Fluglinie mit einem Flugzeug kann nicht rentabel sein. Wir sind keine Airline, sondern

eine Gruppe. Die Altenrhein Realco ist die Mutter der beiden Tochtergesellschaften Airport Altenrhein AG und Altenrhein Luftfahrt GmbH. Diese Konstruktion ermöglicht es, viele Synergien zu lukrieren. Die Revenues von Airline und Flughafen betragen je 45%, die aus den Immobilien 10%. Die Fluglinie ist gerade am Break Even, nach zwei bis drei Jahren sind schwarze Zahlen realistisch. Dann sind wir da, wo wir mit der AUA waren, aber ohne Druck.

Stammkunden optimal sind. Unter der Woche haben wir zu 80% - 85% Business Reisende, der Rest ist touristischer Verkehr, am Wochenende ist das umgekehrt. Unser Ziel sind gute Anschlüsse. Für Wien haben wir mit Highlife Reisen extrem attraktive Wochenend-Packages geschnürt. Das lohnt sich, weil der Airline-Kunde auch Geld für den Flughafen bringt.

„Ein Code ShareAbkommen wäre die optimale Lösung.“

Sind andere Fluglinien am People’s Airport aktiv? Unternährer: Die Intersky fliegt im Charter nach Sardinien und Elba. Ab Winter 2013/14 gibt es die Möglichkeit einer Kooperation mit Fly Nonstop aus Norwegen, die je einmal pro Woche einen Skicharter ab Kristiansand und Alesund anbieten wollen. Die Slots sind schon vergeben.

Wie schaut es mit einer Kooperation mit der AUA aus? Unternährer: Durchchecken ist noch nicht möglich. Am vernünftigsten wäre ein Code Share-Abkommen. Das wäre die optimale Lösung. Gespräche dazu führen wir noch in diesem Sommer.

Maßvolles Wachstum

Zeit ist das Thema

Denken Sie an Expansion? Unternährer: Die Verschränkung der drei Firmen funktioniert nur, wenn wir klein bleiben. Unser Ziel ist klar, klein, aber fein. Und maßvolles Wachsen.

Was kostet ein Flug Altenrhein – Wien? Unternährer: Mit Firmen haben wir individuelle Vereinbarungen, im Web bieten wir sehr attraktive Preise. Wir werden nie hergehen und uns Passagiere kaufen. Bei 49 EUR gibt’s keinen Deckungsbeitrag. Wir sind nicht billig, aber preiswert. Unser Thema ist Zeit: In Null komma nichts ist man im

Ist ein zweites Flugzeug ausgeschlossen? Unternährer: Nein, nur ewig leben ist ausgeschlossen und selbst da hoff ich noch. Wir haben die Möglichkeit, verrückte Ideen durchzusetzen. Charterflüge ab Wien wären denkbar. Das geht auch mit einem Flugzeug. Selbst große Airlines haben keine Ersatzmaschinen mehr. Wir erreichen 99,8% Performance. Gibt es Anbindungen an Umsteigeflüge in Wien? Unternährer: Wir sind eine reine Punkt zu Punkt-Airline und so ausgerichtet, dass wir für unsere

People’s AirGroup Zur Muttergesellschaft Altenrhein Realco AG (People’s AirGroup) mit Sitz in Altenrhein gehören die beiden Tochtergesellschaften Airport Altenrhein AG und die Altenrhein Luftfahrt GmbH. Unter der Airport Altenrhein AG befindet sich der Flughafen Altenrhein (People’s Business Airport), Sitz ebenfalls in Altenrhein. Desweiteren hat die Altenrhein Luftfahrt GmbH mit Sitz in Dornbirn eine Zweigniederlassung in Altenrhein. Die Altenrhein Luftfahrt GmbH dient als Fluglinie (People’s Viennaline).

Flugzeug, dort genießt man die Zeit mit unserem persönlichen Service. Was verstehen Sie unter persönlichem Service? Unternährer: Bei der Crew ist es wichtig, dass alle hier verwurzelt sind. Die Leute beim Check-in und der Security kennen die Kunden. Es gibt ein richtiges Frühstück an Bord. Da wir vorwiegend Vielflieger haben, wechseln wir unser Bordmagazin monatlich.

„Wir mussten lernen, dass wir kein Flughafen, sondern ein Dienstleister sind.“ Wie kommen Sie zum „People’s“ in Ihrem Namen? Unternährer: Unsere Haupteinnahmequelle ist die Business -Aviation. Die Flugpläne dafür werden in Texas gemacht. St. Gallen / Altenrhein kennt keiner, daran würde nie jemand denken, immer nur an Zürich. Die Frage war also: Wie mache ich mich bekannt? Da muss man kontrovers sein. „People’s“ hat wunderbar funktioniert, das war die billigste Werbung. Das war auch ein interner Prozess. Wir mussten lernen, dass wir kein Flughafen, sondern ein Dienstleister sind. Fortsetzung auf Seite 10

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Familiengedanke zählt Was heißt das im Klartext? Unternährer: Ich stelle nur Leute ein, die mit Leuten umgehen können. Das kann man nicht lernen. Ich kenne jeden Mitarbeiter persönlich. Die gesamte Kundenkette, inklusive der Security, ist in unseren Händen. Das ist nur möglich, weil wir so klein sind. Wir sind in erster Linie Dienstleister, Menschen, die miteinander interagieren. Das ist ein kleines Gut, das wir hegen und pflegen müssen

wie eine Pflanze. Am Anfang hab ich bestimmte Werte für die Firma definiert. Wir versuchen, den Familiengedanken hochzuhalten. Wir bezahlen nicht für die Anwesenheit, sondern für die Leistung. Ich unterstütze Leute, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Wie gehen Sie im Vertrieb vor? Unternährer: Wir sind für Reisebüros über Amadeus und Galileo buchbar, der Anteil steigt. Mit Business-Reisebü-

Foto: Christophorus Reisen

Christophorus: Einladung nach Sardinien

ros haben wir eigene Vereinbarungen, die haben direkten Zugang zu unserem System. Dann haben wir noch die Kooperation mit Highlife Reisen für die Wochenend-Pakete in Wien. Unter der Woche wird die Mehrheit der Tickets direkt verkauft, am Wochenende geht sehr viel über Reisebüros oder das Internet. Das sind völlig unterschiedliche Kundengruppen. Wo wollen Sie in fünf Jahren stehen? Unternährer: Keine Ahnung, ich

lebe hier und jetzt. Privat mache ich keine so langen Pläne. Wir beschränken uns auf das, was wir tun müssen. Ich halte mich da an das Pareto-Prinzip: Mit 20% des Einsatzes 80% des Outputs erreichen. Für die restlichen 20% braucht es 80% Input – das steht nicht dafür. Wenn man konsequent lebt, hat man auch persönliche Lebensqualität. In Führungspositionen kommen nur die, die zufrieden sind, sonst machen sie keinen guten Job. ❖

Zuwächse für Flughafen Innsbruck Der Flughafen Innsbruck hat als einziger Flughafen Österreichs im ersten Halbjahr trotz der schwierigen Gesamtsituation in der europäischen Luftfahrt ein Passagierwachstum erzielt. Mit ca. 650.000 Passagieren wurde ein Zuwachs von 7,1% erzielt.

Auch der Executive-Verkehr mit Business Jets jeder Größenordnung zeigt nach sechs Monaten eine starke Performance. Demnach sollte in diesem Verkehrssegment am Jahresende ebenfalls ein Top-Resultat erzielt werden können.

Turkish Airlines: Salzburg – Istanbul Neu fliegt Christophorus heuer auch ab München nach Sardinien

Christophorus Reisen hebt seit vielen Jahren von Innsbruck, Salzburg, Wien und heuer auch von München nach Sardinien ab und führt dank langjähriger Erfahrung für alle Gästewünsche passende Arrangements im Sortiment. „Es gibt keinen Partnerbetrieb, den unsere Mitarbeiter nicht besucht haben – damit stellen wir sicher, dass unsere Kunden keine bösen Überraschungen erleben“, so Christophorus-Chef Andreas Kröll.

Das Spektrum der Urlaubsvarianten reicht von Luxusresorts bis zu Familienparadiesen und von eleganten Luxusdomizilen an der Costa Smeralda bis zu hochwertigen „Agri-Tourismo“Anlagen in ländlichen Gegenden. Abgerundet wird das Urlaubserlebnis durch unberührte Strände, atemberaubende Landschaften mit herrlichen Revieren für Sport und Erholung sowie durch eine exzellente Inselküche.

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Rechtzeitig mit Anpfiff der neuen Saison liegen beim Fußballspezialisten sabtours maßgeschneiderte Fußballreisen auf. Etwa in Großbritannien und Spanien kann man die besten Clubs der Welt und Stars wie Robin van Persie, Fernando Torres, Frank Lampard, „live“ erleben.

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Turkish Airlines hat per Ende Mai 2013 Linienflüge zwischen Istanbul und Salzburg aufgenommen. Im laufenden Sommerflugplan werden vier wöchentliche Flüge durchgeführt, die am Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag jeweils um 14:45h in

Salzburg starten und um 18:05 in Istanbul landen, retour geht es an denselben Tagen mit Abflug um 12:15h und Ankunft in Salzburg um 13:45h. Aufgrund der guten Auslastung der Flüge wird im Winterflugplan der Freitag als fünfter Flugtag hinzukommen.

SATA Internacional: Special München-Porto SATA Internacional legt mit sofortiger Wirkung für das Winterhalbjahr einen Special-Tarif von München nach Porto auf. Zum Preis von 169 EUR für Hin- und Rückflug geht es inklusive aller Steuern und Gebühren in die quirlige Metropole am Douro. Gültig sind die Tarife für

den Reisezeitraum von 29. 10. 2013 bis 29. 3. 2014, geflogen wird jeden Dienstag und Samstag. Auf die Azoren geht es mit SATA Internacional zweimal wöchentlich nonstop ab Frankfurt sowie zweimal wöchentlich ab München mit Zwischenstopp in Porto.

Neuer Luxusbus bei Sabtours Anlässlich ihres begeisternden Konzertabends in Linz signierte die Mezzo-Sopranistin Elīna Garanča den „Klassik am Dom“ getauften Sabtours-Luxusbus der neuen „BUSinessClubCLASS“. Opern- und Musikfreunde dürfen sich bei Reisen mit dem neuen Bus neben Einführungsvorträgen und fachkundiger Reiseleitung auch auf eine neue Dimension von Komfort freuen. Die „BUSinessCLASS“ punktet u. a. mit gratis W-LAN, komfortablem Sitzabstand, Unterhaltung mit DVD, Video,

TV & GPS über Monitor, duftendem Espresso, reichhaltiger Getränke- & Snackauswahl, Klimaanlage, Waschraum & Bordtoilette sowie einer gemütlichen Clubecke. Zu den Sabtours-Highlights der Opernreisen im Herbst und Winter zählen Prag mit dem Schwerpunkt Smetana und Carmen mit Anna Netebko und Placido Domingo in Berlin. Die beliebten Tagesfahrten zu Opernaufführungen in Wien, Graz, Passau und Budweis sind ab 74 EUR inklusive Opernkarte buchbar.

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Flughafen Salzburg

Gutes Jahr 2012

Foto: Flughafen Salzburg

Der Salzburger Flughafen hat seine Bilanz für das vergangene Jahr vorgestellt. Der Rekord von 2011 hätte nach Angaben der beiden Flughafen-Geschäftsführer Roland Hermann und Karl Heinz Bohl zwar nicht wiederholt werden können, dennoch reihe sich das Geschäftsjahr 2012 in die Liste der normalen, aber guten Jahre ein.

»Auf vielen Flughäfen muss man unendlich weit gehen. In Salzburg fühlt man sich unendlich wohl.«

»Darum flieg' ich auf den Salzburg Airport.«

Roland Hermann und Karl Heinz Bohl präsentierten ein „gutes Geschäftsjahr

D

er Flughafen Salzburg hat im vergangenen Jahr weniger verdient als 2011. Der Betriebserfolg sank von rund 9,5 Mio. EUR auf nunmehr 7,7 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) nahm im Vergleichszeitraum von 9,2 Mio. EUR auf rund 7,6 Mio. EUR ab. 2012 wurde ein Jahresüberschuss von rund 5,8 Mio. EUR erwirtschaftet. An Stadt und Land Salzburg soll eine Dividende von 3,6 Mio. EUR ausgeschüttet werden. 2012 nutzten insgesamt 1.666.487 Passagiere den Salzburg Airport. Davon entfielen 1.093.205 Passagiere auf den Linienverkehr. Das entspricht einem leichten Minus von 1,8% im Vergleich zu

2011. Auch die Passagiere des Charterverkehrs gingen um 2,94% auf gesamt 563.130 leicht zurück. Im Jahr 2012 wurde der Salzburger Flughafen von 111 Fluggesellschaften angeflogen. Bei den Flugbewegungen gab es 2012 insgesamt 17.122 Bewegungen, das sind 8.561 Starts und 8.561 Landungen. Davon entfielen 12.584 Bewegungen auf den Linienverkehr (-14,83% im Vergleich zu 2011) und 3.908 Bewegungen auf den Charterverkehr (-5,56%).Darüber hinaus investierte der Flughafen im vergangenen Jahr rund 18 Mio. EUR. Rund 9 Mio. EUR davon wurden für im Bau befindliche Projekte, wie beispielsweise der neue Tower, verwendet. ❖

Geburtstagsfest für München-Flughafenchef

150 geladene Gäste feierten am 5. 7. am Münchner Flughafen den 60. Geburtstag von Flughafenchef Dr. Michael Kerkloh (re.), zu dem sich u. a. Bayerns Finanzminister Dr. Markus Söder (li.) als Gratulant und Ehrenredner einstellte; als Geburtstagsgeschenk wurde Kerkloh eine Karikatur aus der Feder des bekannten Münchner Karikaturisten Dieter Hanitzsch überreicht

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Fotos: Petra Lindinger

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Die Grande Dame der Balearen Ein Schatzkästchen spanisch-katalanischer Architektur, gesprenkelt mit arabischen Elementen, erwartet Besucher der Hauptstadt Mallorcas, die mit gotischen Kirchen, barocken Palästen und Jugendstilhäusern beeindruckt. Garniert wird der Kulturbummel durch die kompakte Altstadt von einem romantischen Hafen und winkeligen Gassen, die von buntem Treiben belebt sind. Viel zu sehen und zu genießen gibt es auch in unmittelbarer Umgebung der Hauptstadt, wo ungetrübte Natur, bildschöne Buchten und weitere Kulturjuwelen entdeckt werden wollen. anschauen ★ Kathedrale der Hl. Maria: zwischen dem 13. und dem frühen 17. Jahrhundert gebauter, mit 110m Länge beeindruckender Sakralbau („La Seu“) mit prachtvoller Rosette und kunstvollen Glasfenstern, der mit Jugendstilornamenten bereichert und von Antonio Gaudí restauriert wurde

★ Flor de Sal d’Es Trenc: bei einem Tagesausflug nach Ses Arenes empfohlener Besuch in der Feinkostboutique in den Salinen von Es Trenc, in der man das herrliche Salz der Insel erstehen kann (http://flordesaldestrenc.com)

★ Palacio de la Almudaina: gotischer Königspalast mit arabischen Wurzeln, der mit einem Museum, einer gotischen Kapelle und einem Königsgarten mit einer Skulptur des katalanischen Künstlers Joan Miró aufwartet

★ Xocolateria Ca’n Joan de S’Aigo: Hotspot für Naschkatzen, die in verspieltem Interieur eines historischen Cafés heiße, sämige Trinkschokolade und feines mallorqinisches Gebäck probieren können (C. Can Sanc 10)

★ Castillo de Bellver: zu Beginn des 14. Jahrhunderts als Verteidigungsanlage errichteter Rundbau im Stil der katalanischen Gotik, der heute als Kulisse für kulturelle Veranstaltungen dient und mit einem phantastischen Blick über die Bucht von Palma besticht

★ La Cueva: beliebte Tapas-Bar (Apuntadores 5, Tel.: 971 724 422) in einem rustikalen Kellergewölbe, die mit leckeren Spezialitäten und moderaten Preisen überzeugt

★ Seehandelsbörse La Lonja: ein weiteres Meisterwerk der katalanischen Gotik, das – frisch renoviert – den noblen Rahmen für wechselnde Ausstellungen bildet

einkaufen

essen & trinken

★ Ca’n Toni: romantisches Restaurant (Costa de la Creu Nr. 5, www.cafecantoni.com) mit Speisen vom Holzkohlengrill und traditionellen Köstlichkeiten

ausgehen

★ Mercat de l’Olivar: größte Markthalle der Stadt, in der frischester Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch und Wurst, Obst und Gemüse zu erstehen und Köstlichkeiten von Tapas bis zu Austern zu probieren sind

★ Abaco: in einem Adelspalast aus dem 17. Jahrhundert untergebrachte Cocktailbar im gehobenen Preisniveau mit begrüntem, mit Blumen geschmücktem Innenhof und dekadent angehauchten Dekorationen (Calle San Juan 1, www.bar-abaco.es)

★ Mercat de Santa Catalina: einer der schönsten Märkte der Hauptstadt und Eldodaro für Gourmets mit Kostproben von internationalen und regionalen Spezialitäten (u. a. Charcuteria Selecta)

★ Tito’s Palace: eine der heißesten Discos der Insel, mit einem gläsernen Aufzug erreichbar und verteilt auf drei Etagen, die durch Glasfassaden tolle Ausblicke auf den Hafen erschließen, belebt von Gogo- und Lichtshows (Paseo Marítimo)

★ Paseo Sagrera: zentral gelegene Prachtstraße, auf der donnerstags bis sonntags von 19h bis Mitternacht ein Kunsthandwerksmarkt mit charmanten Souvenirs aufgebaut wird

★ Jazz Voyeur Club: intimer kleiner Club mit Live-Musik von Jazz über Soul bis zu Rock, nettem Service und legerem Ambiente (C/ Asipo, 4, Polígono Can Valero, www.jazzvoyeurfestival.com)

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★ Pacha Mallorca: jüngst an der Stelle der ehemaligen Discothek Abraxas eröffnete Disco (Paseo Maritimo, www.pachamallorca.es) auf zwei Etagen (Main Room und Funky Room), die an neuem Standort mit bewährtem Musik- und Gastronomieprogramm zu überzeugen verspricht

schlafen ★ Hotel Isla Mallorca & Spa: zentral an der Hafenpromenade „Paseo Marítimo“ eingerichtetes Haus mit 153 Zimmern und modernem Spa-Bereich für Massagen, Hydrotherapie usw. (www.islamallorca.com) ★ Luabay Costa Palma: ein elegantes, in minimalistischem Stil eingerichtetes „Adults Only”-Hotel am Strand Cala Mayor mit Spa, Chill-Out-Bereich, Bar mit DJ-Musik am Strand, vielfältiger Gastronomie, Animation und Sport (www. belivehotels.com) ★ Robinson Club Cala Serena: rund 60km vom Flughafen entfernt gelegener Club mit großem Sortiment von Entertainment, Wellness und Sport (Tennis, Golf etc.) sowie großzügiger Poollandschaft und herrlichen Badebuchten

ausflüge ★ Santa Ponça: Ortschaft im Südwesten Mallorcas mit pittoreskem Jachthafen, hübschem Sandstrand und Reihen von Hotels, Cafés, Restaurants und Souvenirläden

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★ Valldemossa: nördlich von Palma in den kühleren Höhen der Serra de Tramuntana gelegenes Örtchen mit historisch-künstlerischem Tiefgang, das u. a. mit einer königlichen Residenz, einem Karthäuserkloster und einem ChopinFestival Punkte sammelt ★ Sollér: zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärtes Städtchen im Tramuntana-Gebirge, das mit der architektonisch bunt gemischten Pfarrkirche Sant Bartomeu, der von einer modernistischen Fassade geprägten Banco de Sóller, einem ethnologischen Museum und einem Botanischen Garten Besucher anzieht ★ Cala Llombards: im Südosten der Insel gelegene malerische Bucht, feinsandig und flach abfallend, gesäumt von Felsen und Pinien, die zum puren Relaxen einlädt ★ Ses Arenes: reizvolles Örtchen im Südosten mit dem herrlichen Naturstrand Es Trenc, der als idyllisches Refugium für einen Tagesausflug am Meer aufwartet

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Hellas trifft Österreich Fotos: Kristina Tauer

Zu einem Griechenland-Abend der anderen Art luden Mitte Juli Austrian myHoliday, der Filmladen, die Moderatorencouch und die Kärntner Brauerei Hirt. Rund 170 Agents folgten der Einladung, die nicht in eine griechische Taverne, sondern ins Wiener Votivkino führte. Dort erwartete die Teilnehmer neben angenehm kühlen Temperaturen und einer Verlosung mit vielen glücklichen Gewinnern die Premiere des neuen unterhaltsamen Kinofilms „Papadopoulos and sons“. Eine feucht-fröhliche Bierverkostung rundete den Abend schließlich stilvoll ab

Gulet Reiseakademie im Land der Pharaonen

Das Workshop-Programm „Backstage“ von Dertour und NIKI führte 13 Agents aus der Steiermark und Kärnten nach Mallorca. 24 Stunden hatten sie Zeit, die Hauptstadt Palma zu erkunden, das Designer- und Trendhotel Puro inmitten der Altstadt zu besichtigen und sich über die Neuigkeiten der Veranstalter zu informieren

Unzählige Highlights erwarteten die 20 Agents während der Gulet Reiseakademie in Sharm el Sheikh in Ägypten. Etwa Dahab, das Mekka der Windsurfer, ein Abendausflug in die Wüste inklusive Kamelritt und Dinner unterm Sternenhimmel sowie der Bootsausflug nach Ras Mohamed mit viel Zeit zum Schnorcheln

Foto: Gulet Touristik

Foto: Dertour Austria

Mit Dertour Backstage in Mallorca

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