SIEDLUNGEN: die WAHRHEIT, nicht FIKTION

Februar 2017 Shevat - Adar 5777 SHUTTERSTOCK Östlich vom Tempelberg, der zurzeit von islamischen Moscheen besetzt ist, liegt das ursprüngliche Gebi...
Author: Hella Brandt
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Februar 2017

Shevat - Adar 5777

SHUTTERSTOCK

Östlich vom Tempelberg, der zurzeit von islamischen Moscheen besetzt ist, liegt das ursprüngliche Gebiet, das man Zion nennt. Man nimmt an, dass es der Ort der biblischen Hauptstadt Israels war, wo König David gelebt hat. Heute nennt man es Silwan, ein arabisches Wohngebiet. Die Juden, die Anfang der 1900er Jahre dort lebten, wurden von arabischen Horden angegriffen und durch die von den Briten unterstützte jordanisch-arabische Legion vertrieben. Inzwischen haben sich ca. 2000 Juden wieder dort angesiedelt, im Glauben, dass sie die zionistische Mission erfüllen, das Land Israel seinem Volk zurückzuholen.

SIEDLUNGEN: die WAHRHEIT, nicht FIKTION Von Shira Sorko-Ram

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s ist erstaunlich: Es gibt ein Thema, wenn das auch nur von irgendeinem UN Beamten erwähnt wird, wird er oder sie sofort verhöhnt und zum Schweigen gebracht. Habt ihr jemals davon gehört, dass sich jüdische Gemeinschaften vor über einem Jahrhun-

dert überall in Judäa und Samaria (dem Westjordanland) ausgebreitet haben, aber von arabischen Plünderern zerstört wurden, bevor Israel ein Staat wurde? Jüdische Pioniere wählten sich jene kahlen Hügel aus, bauten ihre Heimstätten und gründeten Gemeinschaften – sehr ähnlich, wie es die ersten Amerikaner im 19. Jahrhundert taten. Diese kamen in ein für sie völlig neues und unbekanntes Land.

Die Juden dagegen kamen zurück nach Judäa und Samaria, in die Altstadt von Jerusalem, in das Gebiet Zions und dem Teich von Siloah (Shiloach), wo ihre Vorfahren 2000-3000 Jahre zuvor gelebt hatten! Doch dann wurden blühende jüdische Gemeinschaften durch arabische Truppen ethnisch gesäubert. Das geschah Anfang des 20. Jahrhunderts während der britischen Besatzung. Lasst mich ein

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MAOZISRAEL REPORT FEBRUAR 2017

paar wahre Geschichten über diese „illegalen Siedlungen“ erzählen: ZION Vor der Gründung des Staates Israel nannte sich jeder, der im Heiligen Land lebte, Palästinenser. Da es dort keinen Staat und keine nationale Identität gab, war das für diese Gegend der einzige Name - der römische Kaiser Hadrian hatte ihn angeordnet. In Jerusalem gibt es eine Gegend, gleich südlich der Omar-Moschee, die nennt man Silwan. Sie wird von den Archäologen als der Ort der alten israelischen Hauptstadt betrachtet, wo König David regierte. In der Bibel wird sie auch als Zion benannt – die Stadt Davids und die Stadt Gottes: „Der Herr liebt die Tore Zions mehr als alle Wohnungen Jakobs. Herrliches ist über dich geredet, du Stadt Gottes.“ Psalm 87:2-3 Wie kann eine heidnische Welt, die ihre Informationen fast ausschließlich von den liberalen Medien bekommt, glauben, dass der Gott des Himmels und der Erde Zion liebt? Ihr wisst wahrscheinlich, dass die höchst dämonisierte Beschreibung, mit der Israel vom Islam beleidigt wird, keine andere ist als „das zionistische Gebilde“. Im Jahr 1884 war die Altstadt Jerusalem (einschließlich Zion/Silwan) nicht viel mehr als ein baufälliges, vernachlässigtes Dorf. Doch wegen ihrer Bedeutung für das Judentum siedelten sich in dem Jahr jemenitische Juden hier an. Das jüdische Wohngebiet erblühte über 50 Jahre lang, bis die Juden im Jahr 1938 von muslimischen Horden vertrieben wurden. Zion sollte es nicht erleben, wie sein jüdisches Volk „Gefallen an seinen Steinen“ fand bis zum Krieg 1967, als Jerusalem wieder zurück in den Händen Israels war. Vor ungefähr 35 Jahren haben fromme Juden Silwan wieder besucht und angefangen, Grundstücke in dieser Gegend zu kaufen. Seitdem haben sie wieder begonnen in dem Wohngebiet zu leben. Ungeachtet der großen, weltweiten Protestwelle, wie man sich vorstellen kann. Doch für diese „Siedler“-Familien ist diese Stadt eine Priorität in ihrem Ringen, ihre nationale jüdische Erbschaft zurückzugewinnen. Sie haben Häuser gekauft und erzürnten damit die arabischen Behörden, die UN und die EU, ganz zu schweigen von den moslemi-

"Siehe. ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum. Und auch über Juda: Es wird in Bedrängnis geraten zusammen mit Jerusalem." Sacharja 12:2 schen Nationen weltweit. Doch, wie ihr euch gut vorstellen könnt, werden die Juden, die zurückgekommen sind, um am Berg Zion zu leben, nie wieder ihre Wurzeln verlassen, egal welche Resolutionen die UN verabschieden wird. GUSH ETZION Im Februar 1968 studierte ich die hebräische Sprache in Jerusalem. Am jüdischen Feiertag Tu biSchevat (Neujahrsfest der Bäume) wurden wir Studenten mit einem Bus zum Ort Gush Etzion, südlich von Jerusalem, gefahren. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag. Es war ein nebliger, kalter Morgen und um uns herum waren Soldaten an den Hängen, die in aller Ruhe unsere Gruppe beschützten, während wir neue Bäume an diesem Ort pflanzten, wo 1927 vier jüdische Gemeinschaften gegründet wurden. Sie wurden 1947 von arabischen Mobs

sisches Volk. Nur Araber. Doch die Araber lehnten die Teilung ab. Für sie gab es nur alles oder nichts. Sie wollten das ganze Land.) Als unser Reiseführer begann, uns die Geschichte dieses Ortes zu erklären, stand vor uns ein junger Soldat, der uns folgende Begebenheit erzählte: DIE 35 Ein Fuß-Konvoi von 35 Männern wurde von der Hagana (den vor-staatlichen jüdischen Kämpfern) geschickt, diesen belagerten Gemeinschaften Verpflegung zu bringen. Sie starteten um 23:00 Uhr, doch sie mussten einen Umweg nehmen, um nicht von den Briten, die proarabisch waren, erwischt zu werden. Die 110 Pfund schweren Rucksäcke auf ihrem Rücken verlangsamten sie ebenfalls, während sie die eiskalten Hügel hinaufstiegen. Daher erreichten sie Gush Etzion nicht vor Morgengrauen, wie sie es geplant hatten. Ein arabischer Hirtenjunge entdeckte sie. Es wird vermutet, dass die 35 jüdischen Kämpfer darüber diskutiert haben, ob sie ihn töten sollten oder nicht.

“Und es wird geschehen an jenem Tag, da mache ich Jerusalem zu einem Stemmstein für alle Völker: alle, die ihn hochstemmen wollen, werden sich wund reißen." Sacharja 12:3

attackiert und zerstört, als die Vereinten Nationen dafür gestimmt hatten, Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat zu teilen. (Wohlgemerkt, 1947 erwähnte die UN noch mit keinem Wort Palästinenser, denn damals gab es noch kein palästinen-

Danny Mass, der Kommandant der 35 Soldaten, die 1947 niedergemetzelt wurden, als sie auf dem Weg waren, den 480 Juden in vier belagerten Kibbuzim (Gemeinschaften), Verpflegung zu bringen. Heute wird Danny Mass in der israelischen Armee als ein Held und Vorbild geschätzt, als Jude, der einen unschuldigen arabischen Zivilisten nicht tötete, auch wenn das letztendlich das Leben seines ganzen Konvois gekostet hat.

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Sie entschieden sich, ihn nicht zu töten. Der Hirtenjunge verschwand und rannte los, es seiner arabischen Gemeinschaft zu melden. Daraufhin wurden die Hagana-Männer angegriffen und bekämpft, bis ihnen die Munition ausging. Die Briten fanden sie alle niedergemetzelt, manche bis zur Unkenntlichkeit. Der Soldat, der uns das erzählte, war der Sohn eines dieser 35 Kämpfer. Er erzählte uns, dass er und weitere Kinder der 35 Soldaten zurückgekommen sind, um ihre Gemeinschaft wieder aufzubauen, die vierzig Jahre zuvor gegründet worden war. Gush Etzion war eine der allerersten „illegalen Siedlungen“, die das Volk Israel wieder aufgebaut hat. VIELE SIEDLER BAUTEN DAS WIEDER AUF, WAS DIE ARABER ZERSTÖRT HABEN Da gab es auch andere. In der Stadt Hebron hatten immer schon Juden gelebt, und dass Jahrtausende lang – da,

“An jenem Tag, spricht der Herr, schlage ich alle Pferde mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn. Über das Haus Juda aber halte ich meine Augen offen, während ich alle Pferde der Völker mit Blindheit schlage. Sacharja 12:4

wo die Gebeine Abrahams, Isaaks und Jakobs begraben sind. Dann wurden sie 1929 von arabischen Horden vertrieben, die sich in einem Massaker ausgetobt hatten. Ein paar Juden versuchten 1931 zurückzukehren, aber die Briten erlaub-

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ten es ihnen nicht. Doch sofort nach dem Sechs-Tage-Krieg 1967 kehrten wiederum jüdische Familien, davon einige Nachkommen der ursprünglichen Gemeinschaft, zum Ort ihrer uralten Wurzeln zurück. Heute gibt es in Hebron eine Gemeinschaft, eine „Siedlung“, die den Palästinensern ein Dorn im Auge ist und von der UN verflucht wird. Und so geschah es auch mit anderen Orten. In der Altstadt Jerusalems selbst lebten seit Jahrhunderten ca. 2000 Juden, bis sie 1948 vertrieben wurden. Und dann haben jordanische Soldaten am 28. Mai 1948, nur zwei Wochen nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel, Ost-Jerusalem erobert und besetzt. Jordanien hatte nie zuvor Judäa und Samaria oder Jerusalem kontrolliert, doch jetzt gab es niemanden, der sie stoppte. Sie haben sofort alle Juden hinausgejagt. Es war in einer Nacht von Freitag auf Samstag, also der Beginn des Sabbats, als diese 2000 Männer, Frauen und Kin-

Die lieblichen neuen Städte von Gush Etzion auf den Hügeln Judäas. Sie wurden von den Juden Israels gebaut, die zurück in die Gebiete gekommen sind, wo 1948 arabische Truppen die damals dort lebenden Juden mit Gewalt vertrieben hatten. Es wären viele Millionen Juden mehr dort, wenn die Briten während des Holocausts nicht die Grenzen des alten Israel für die Juden geschlossen hätten.

So sah die Altstadt Jerusalems aus, als ich sie 1959 besuchte. Damals war sie unter jordanischer Besatzung und in jener Zeit träumte niemand davon, aus ihr eine moslemische Hauptstadt zu machen!

der, die im uralten jüdischen Viertel der Altstadt Jerusalems gelebt hatten, fliehen mussten. Sie rafften nur ein paar Sachen zusammen, die sie am Rücken tragen konnten und wurden gezwungen, in großer Bitterkeit am Freitagabend zu fliehen – wodurch sie den Sabbat entweihten.

aufhören, sonst würden wir alle verhaftet werden. Ich bin überzeugt, dass während dieser 19 Jahre der jordanischen Besatzung der Altstadt keiner der Araber jemals geträumt hat, aus dieser kleinen Stadt – diesem eher mittelalterlichen Dorf – die

MEIN BESUCH IN JERUSALEM Ich selbst habe Ost-Jerusalem besucht, als ich 1959 als Teenager in Jordanien war. Jerusalem war immer noch ein vernachlässigtes, herabgekommenes Provinznest. Während ich durch die Altstadt ging, war nichts Anderes zu sehen als dunkle Gassen zwischen uralten Häusern und Läden aus Stein. Als wir an der Klagemauer ankamen, war diese ebenfalls in einer engen Gasse. Einer aus unserer Gruppe blickte in Richtung Mauer und fing an zu beten. Der jordanische Reiseführer (die Araber nannten sich Jordanier in dieser 19-jährigen Besatzungsperiode), sagte ihm sofort, er solle

“Und die Fürsten von Juda werden in ihrem Herzen sagen: Die Bewohner von Jerusalem sollen Stärke nur in dem Herrn der Heerscharen, ihrem Gott, haben.” Sacharja 12:5

Hauptstadt von irgendwas zu machen. Denkt daran, sogar 1959 hatte noch niemand ein palästinensisches moslemisches Volk erfunden. Vielleicht gab es so etwas im Kopf von ein paar wenigen, wie dem ägyptischen Yasser Arafat, der es sich zu seiner Lebensaufgabe gemacht hatte, dieses neue Volk zu erschaffen; doch er startete damit erst 1964. DER UNGLAUBLICHE SECHS-TAGEKRIEG Jordanien hatte das Westjordanland und Jerusalem 19 Jahre lang besetzt, als die arabischen Armeen wiederum erklärten, dass sie Israel endgültig ins Meer treiben würden. Doch es kam anders: innerhalb von sechs Tagen hat die israelische Armee, offensichtlich unterstützt von den Heerscharen des Herrn, die Altstadt Jerusalem und ganz Judäa und Samaria erobert und die Jordanier über den Jordan-Fluss zurückgedrängt. Israel hat außerdem die Sinai Wüste und Gaza von

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Ägypten und die Golan-Höhen von Syrien eingenommen! In sechs Tagen. Ich zog vier Monate nach diesem Krieg nach Israel. Die Menschen in Israel, die ich vorfand, wandelten wie in einem Traum. Es war echte Euphorie in der Luft. Das jüdische Volk war zurück nach Hause gekommen! Die uralte Klagemauer war wieder in ihren Händen. Das israelische Volk stellte fest, dass die Jordanier das alte jüdische Stadtviertel dezimiert hatten, inklusive 35 Synagogen. Die früheren jüdischen Häuser waren jetzt von 6.000 Arabern besetzt. Doch die Juden begannen sofort mit dem Wiederaufbau des jüdischen Viertels. Und wie sie gebaut haben. Sie räumten die Bretterbuden weg, die rund um die Klagemauer standen und evakuierten die 6.000 Hausbesetzer. Heutzutage hat die ganze Welt Bilder vom großflächigen Platz vor der Klagemauer gesehen, die dem Volk Israel gewidmet ist – eigentlich allen Völkern, die kommen und nahe den Steinen der Mauer beten möchten, die früher den zweimal gebauten Tempel des Herrn umgab. Und heute ist

das jüdische Viertel wieder voll mit jüdischen Familien. GOTT BEKÄMPFEN IST KEIN GUTER PLAN Diese uralte Stadt Jerusalem ist der Ort, von dem John Kerry der Welt verkündet hat, und Barack Hussein Obama es als Gesetz im Völkerrecht erlassen hat, dass Jerusalem nur den Moslems

„Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften? Es treten auf Könige der Erde, und Fürsten tun sich zusammen gegen den Herrn und seinen Gesalbten.“ Psalm 2:1-2

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allein gehört. Die Stadt Davids, die Stadt Gottes, ist als der Ort vorgesehen, wo Jeschua aus Nazareth, der König der Juden, eines Tages regieren wird. Und die beiden haben verkündet, dass diese Stadt illegal von Israel besetzt wäre und nur dem islamischen, vor kurzem erschaffenen Volk der Palästinenser gehöre. Aber hört, was der Gott Israels dazu zu sagen hat. „Und der Herr wird Juda als sein Erbteil in Besitz nehmen im Heiligen Land und wird Jerusalem aufs Neue erwählen.“ „Denn so spricht der Herr der Heerscharen, nachdem die Herrlichkeit mich ausgesandt hat, über die Nationen, die euch geplündert haben – denn wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an.“ Sacharja 2:16,12 Der ehemalige Präsident und der ehemalige Außenminister haben also ihre Finger in Gottes Augen gesteckt.

DREAMSTIME.COM

Das neue jüdische Viertel der biblischen Stadt Jerusalem: wunderschön wiederaufgebaut und wieder hergerichtet aus dem Schutt seiner Zerstörung von 1948.

Eine ganz einzigartige Möglichkeit, die Bibel unserem jüdischen Volk zu bringen:

HÄNDELS MESSIAS!

„Ich habe gedacht, ich habe den ganzen Himmel vor mir gesehen und den großen Gott selbst.“ - Georg Friedrich Händel über die Zeit, als er den Messias komponiert hat

Während Finsternis die Erde bedeckt und tiefe Finsternis die Völker, sieht unser jüdisches Volk ein großes Licht! Die Worte der hebräischen Propheten werden wiederum gehört – in Hebräisch – begleitet vom beliebten musikalischen Meisterstück von Georg Friedrich Händel. In der Passionszeit wird der Komponist und Dirigent David Loden drei Vorführungen von Händels Messias leiten. Bei zwei Konzerten im Herzen Israels werden auch 550 HolocaustÜberlebende als Gäste gesponsert. Die dritte Vorführung in Jerusalem wird ein Wohltätigkeits-Konzert sein, wo alle Einnahmen an syrische Flüchtlinge gespendet werden.

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UNSER NEUESTES MESSIANISCH-JÜDISCHES MUSIKVIDEO mit Yaron Cherniak! Besucht uns auf der hebräischen Website: www.viewthis.com

YARON PICTURE

‫אהוב‬

‫יקר‬ Dearly

Beloved Der israelische, messianisch-jüdische Musiker Yaron Cherniak

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Deutschland Adresse:

Postfach 11 38177 Schwülper Tel: 01573-7107377 E-Mail: [email protected] Konto: Postbank Hamburg IBAN-Nummer: DE77200100200000187206 BIC: PBNKDEFF Konto 187 206 BLZ 200 100 20 Vereinsregister: Nr. 200838 Amtsgericht Hildesheim Internet: www.maozisrael.org (Englisch) Maoz Deutschland e.V Verein zur Verbreitung des Evangeliums von Jeschua dem Messias und zur Förderung religiös/ gemeinnütziger Zwecke in Israel. Zweck ist auch die Förderung der Hilfe für rassisch & religiös Verfolgte, insbesondere messianischjüdische Witwen und Waisen, bedürftige wiedergeborene Araber, bedürftige messianische Juden und von Terror Betroffene. Fördert die Verständigung zwischen messianischen Juden in Israel und wiedergeborenen Christen in Deutschland. ISRAEL Tel: 972-1-700-700-879 Fax: 972-3-639-0808 E-Mail: [email protected]

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Liebe Maoz Partner,

in diesem Jahr wird der Komponist und Dirigent David Loden erneut Händels Messias, dieses unvergleichliche Werk, dem Volk Israel präsentieren.

Das Publikum wird das Wort Gottes, gesungen in hebräischer Sprache, hören, und zugleich die geschriebenen Worte auf Hebräisch, Englisch und Deutsch in ihrem Programmheft mitverfolgen. Viele werden das Programm als Andenken mit nach Hause nehmen, wo sie diese mächtigen und unübertroffenen Worte der Propheten und Apostel nachlesen können. Die ersten beiden Konzerte werden in zentralen Orten Israels stattfinden – Or Akiva und Tel Aviv. Fünfhundertfünfzig Holocaust-Überlebende haben Freikarten dafür bekommen.

Das Orchester wird aus 17 Musikern bestehen, und es werden 32 meist messianisch-jüdische Mitglieder des Chors auftreten, der von David organisiert und geleitet wird. Das dritte Konzert wird in der CVJM-Konzerthalle stattfinden. Diese Halle mit Symbolcharakter liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom berühmten König David Hotel und hat eine überwältigende Akustik.

Jetzt braucht es nur noch eure Unterstützung, um diese drei Konzerte dem auserwählten Volk Gottes zu präsentieren – genau dem Volk, durch welches das Wort Gottes der ganzen Welt geschenkt wurde!

Mit eurer Spende in diesem Monat für die Konzerte von Händels Messias werdet ihr Israel durch überwältigende Musik und Lyrik erreichen, die direkt aus Gottes Wort entnommen wurden. Helft uns dabei, die Heilige Schrift in die Herzen unseres Volkes zu pflanzen – dieses Volkes, dem Gott verheißen hat, in den letzten Tagen ein neues Herz und einen neuen Geist zu schenken! Wir pflanzen das Wort Gottes, Ari und Shira Sorko-Ram und das Maoz Deutschland Team.

Spenden an: MAOZ Deutschland e.V. IBAN-Nr.: DE77200100200000187206 BIC: PBNKDEFF

Postbank Hamburg, Konto 187 206, BLZ 200 100 20 Ganz Israel wird gerettet werden!

Röm 11,26

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