Sicher, sauber und komfortabel

Sicher, sauber und komfortabel Wie Busse für Sicherheit sorgen, Lünen, 20.11.2015 Name – Titel der Präsentation Programm • 1) Überblick: Wo steht d...
Author: Bertold Fürst
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Sicher, sauber und komfortabel Wie Busse für Sicherheit sorgen, Lünen, 20.11.2015

Name – Titel der Präsentation

Programm • 1) Überblick: Wo steht die Busbranche heute • 2) Faktoren der Bussicherheit • 3) Technische Aspekte • 4) Fernbus im Wettbewerb • 5) Umweltaspekte 2

23.09.2015

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1) Überblick Wo steht die Busbranche heute

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Wo steht die Busbranche heute • Mehr als fünf Milliarden Fahrgäste nutzen Reisebusse beziehungsweise Linienbusse im Nah- und Fernverkehr jährlich: Bei keinem anderen Straßenverkehrsmittel ist das Risiko geringer, in einen Unfall verwickelt zu werden und dabei zu Schaden zu kommen. • Busfahren ist nicht nur eine komfortable, sondern auch sichere und saubere Möglichkeit zu reisen. Das belegen Untersuchungen des TÜV, Zahlen des Statistischen Bundesamtes und des Umweltbundesamtes. • Die Tagesschau als Normalfall – positive Medienresonanz wie nie zuvor! 4

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Wo steht die Busbranche heute Aber, jetzt steht der Bus als Folge seines positiven Auftrittes auch in der Kritik:

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Angebliche Wettbewerbsungleicheit



Angeblich minderwertige Fahrgastrechte



Angeblich problematische Sicherheitsverhältnisse



Versuchte Verbannung aus den Innenstädten



Angriffe auf die Klimawerte des Busses

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2) Faktoren der Bussicherheit

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Faktoren der Bussicherheit

• Busfahren ist d i e sichere Möglichkeit, um auf der Straße zu reisen. Das belegen Untersuchungen des TÜV und Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

• Bei keinem anderen Straßenverkehrsmittel ist das Risiko geringer, in einen Unfall verwickelt zu werden und dabei zu Schaden zu kommen.

• Diese äußerst positive Bilanz ist das Ergebnis intensiver Bemühungen aller Mitgliedsunternehmen in den Landesverbänden des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer. Die Sicherheit der Reisenden steht an erster Stelle. Deshalb sind regelmäßige Kontrollen von Bussen, Fahrern und Unternehmen durch unabhängige Einrichtungen selbstverständlich.

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Faktoren der Bussicherheit • Busse werden einmal im Jahr komplett technisch durchgecheckt. Zusätzlich gibt es alle drei Monate eine umfassende Sicherheitsüberprüfung. Der TÜV hat in seinem neuesten Report bestätigt, dass der Bus das sicherste Straßenverkehrsmittel ist.

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Faktoren der Bussicherheit • Wolfgang Steinbrück (bdo-Präsident): „99,9 Prozent der Busse bekommen eine Plakette beim TÜV. Damit zeigen die Unternehmer, dass die Sicherheit der Fahrgäste im Fokus steht. Wir arbeiten stets daran, noch besser zu werden.“ • Erfreulich ist den Untersuchungen des TÜV zufolge der hohe Anteil an mängelfreien Fahrzeugen bei Bussen im Vergleich zu anderen Fahrzeugklassen. • Ein Vergleich unterstreicht das hohe Sicherheitsniveau: Mit 18,5% erheblichen Mängeln liegen die Busse im Vergleich vor den Pkw (23,5 %) und den Nutzfahrzeugen (25,3 %). Wobei auch Fahrzeuge mit sogenannten erheblichen Mängeln eine Plakette bekommen, allerdings erst nach Wiedervorstellung.

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• Die Busfahrer werden sorgfältig ausgebildet und so bestens auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Sie erwerben den Omnibusführerschein der Klasse D. Die Fahrerlaubnis muss alle 5 Jahre verlängert werden. Voraussetzung hierfür sind 35 Stunden Weiterbildung und eine eingehende ärztliche Gesundheitsprüfung.

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Faktoren der Bussicherheit • An die gesetzlich festgelegten Lenk- und Ruhezeiten müssen sich die Fahrer der Unternehmen in den bdo-Landesverbänden konsequent und ohne Ausnahme halten. Busunternehmen unterliegen strengen Zulassungsvorschriften, die von den Genehmigungsbehörden regelmäßig überprüft werden. • Wolfgang Steinbrück: „Der Preis kann und darf nicht das hinreichende Kriterium für eine Sicherheitsdebatte sein. Ich bin davon überzeugt, dass Fernbusse sicher sind.“

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3) Technische Aspekte

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Technische Aspekte Gesetzlich vorgeschriebene Fahrerassistenzsysteme: • ESP (Elektronisches Fahrstabilitätsregelprogramm bzw. Electronic Stability Program) für alle Kfz vom Pkw über Bus und Lkw. (Mit Neuzulassung ab 01.11.2014 bzw. neuer Typenzulassung beginnend ab 01.11.2011, z. B. Modellwechsel.) • LDWS (Spurhalteassistent / Lane Departure Warning Systems) - AEBS (Fortschrittliche Notbremssysteme / Advanced Emergency Braking Systems) gültig für alle Lkw über 3,5 t zGG sowie Busse mit mehr als 9 Sitzplätzen. (Mit Neuzulassung ab dem 01.11.2015 bzw. mit neuer Typenzulassung ab dem 01.11.2013.)

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Volvo Film zu Bremsassistenten 26

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4) Der Fernbus im Wettbewerb

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Mit dem Fernbus ist funktionierender Wettbewerb im Personenverkehr erst möglich geworden. Jetzt steigen sogar mehr Menschen auf Bus und Bahn um. Der Fernbus hat eine Qualitätsoffensive bei der DB ausgelöst. Mit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs hat die Politik also alles richtig gemacht. Dabei hat der Fernbus sogar klare Wettbewerbsnachteile im Vergleich mit der Bahn.



Dies ist eines der Ergebnisse, die das IGES Institut im „Faktenpapier StraßeSchiene“ festhält. Die Untersuchung bietet einen Vergleich der Infrastrukturnutzungsentgelte und Steuerlasten auf Straße und Schiene mit besonderer Berücksichtigung des Fernbusses.

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Argumente gegen eine Busmaut:

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Wettbewerbsbedingungen



Klimafreundlichkeit des Busses



Beschluss der VMK und Koalitionsvertrag



Verhältnismäßigkeit

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5) Umweltaspekte

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Matthias Schröter Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.V. Leiter Wirtschaft & Kommunikation Reinhardtstraße 25 10117 Berlin Tel.: 030 24089 -300

www.bdo-online.de

www.busandcoach.travel

Sitz des Vereins: Berlin | Amtsgericht Berlin-Charlottenburg | VR 22035 Nz | Präsident: Wolfgang Steinbrück | Hauptgeschäftsführerin RA Christiane Leonard | Steuer-Nr. 27/620/50544

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