Seniorenkino Programm Mai bis August 2017

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Donnerstag 4. Mai | 14.00 h | Lichtburg | Vorpremiere

Ein Tag wie kein anderer „Ein Film zum Lachen und Weinen. Wunderschön.“ NWZ Online „Zaubert ein Lächeln auf das Gesicht.“ Indiewire „Wunderbar in Szene gesetzt“ The Hollywood Reporter Vor sieben Tagen haben Eyal und Vicky ihren 25-jährigen Sohn beerdigt. Die Shiva, das jüdische Trauerritual, ist nun beendet, die Besuche und Beileidsbekundungen ebben ab. Während Vicky schnellstmöglich zur Normalität eines geregelten Lebens zurückkehren möchte, geht Eyal den entgegensetzten Weg und konserviert seinen momentanen Ausnahmezustand mit allen Mitteln: Er freundet sich mit dem Nachbarsohn Zooler an. Zusammen verbringen sie einen unvergesslichen Tag voller absurder Situationen und finden gemeinsam einen Weg aus der Trauer. Stimmige Figuren, starke Schauspieler sowie ein gutes Händchen für Situationskomik machen aus dem bitteren Stoff eine bewegende Tragikomödie der gelungenen Art. Programmkino.de Israel 2016; 98 Min.; Regie: Asaph Polonsky; mit Shai Avivi, Evgenia Dodina, Tomer Kapon, Sharon Alexander, Uri Gavriel

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Donnerstag 18. Mai | 14.00 h | Lichtburg | Vorpremiere

In Zeiten des abnehmenden Lichts „Bruno Ganz in einem vielschichtigen, zärtlichen, komischen und tragischen Film über die deutsche Geschichte und den Verlust von Heimat und Idealen.” Filmstarts.de Frühherbst 1989 in Ostberlin: Urgroßvater Wilhelm Powileit, Ex-Widerstandskämpfer, Exil-Heimkehrer und Stalinist aus vollem Herzen, wird stolze 90 Jahre alt und deswegen richtet seine Frau Charlotte, mit der ihn eine innige Hassliebe verbindet, ihm zu Ehren ein großes Familienfest aus, zu dem nicht nur Verwandte, Freunde und Nachbarn erscheinen, sondern auch Repräsentanten des Arbeiter- und Bauernstaats. Sie alle bringen Blumen vorbei und halten Reden auf den alten Wilhelm, als wäre die DDRWelt noch heile. Aber ein fest eingeplanter Gast wird schmerzlich vermisst und zwar Enkel Sascha. Kaum einer weiß, dass er sich wenige Tage vorher in den Westen abgesetzt hat. Als die Nachricht auf der Feier die Runde macht, ist das Entsetzen groß... D 2017; 100 Min.; Regie: Matti Geschonneck; mit Bruno Ganz, Sylvester Groth, Hildegard Schmal, Evgenia Dodina, Alexander Fehling

Donnerstag 1. Juni | 14.00 h | Lichtburg | Vorpremiere

Der wunderbare Garten der Bella Brown „Eine charmante fantastische Geschichte über Liebe und Freundschaft.” The Hollywood Reporter Als Kind wurde Bella Brown vor einem Waisenhaus ausgesetzt und auch sonst verlief das Leben der jungen Frau in alles andere als normalen Bahnen. Mittlerweile arbeitet Bella als Bibliothekarin, wo sie zwar regelmäßig Besuch von dem schüchtern und tollpatschigen Erfinder Billy erhält, aber auch von ihrer kontrollversessenen Chefin Bramble tyrannisiert wird. Und auch Zuhause droht Ungemach: Ihr grantiger Nachbar Alfie Stephenson hat sie bei ihrem Vermieter angeschwärzt, weil ihr Garten völlig verwildert ist. Diesen muss die junge Frau, der Natur und Gartenarbeit ein Graus ist, nun innerhalb eines Monats auf Vordermann bringen. Glücklicherweise ist Alfie Gärtner und hat unter seiner rauen Schale einen weichen Kern. Er ist bereit, Bella zu helfen, wenn sie dafür sorgt, dass sein Koch Vernon wieder zu ihm zurückkehrt… Filmstarts.de Großbritannien 2016; 92 Min.; Regie: Simon Aboud; mit Jessica Brown Findlay, Tom Wilkinson, Andrew Scott

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Donnerstag 22. Juni | 14.00 h | Lichtburg

Monsieur Pierre geht online

Premiere mit Gast „Eine clever ins Internetzeitalter herübergerettete Version des alten ‚Cyrano de Bergerac’-Themas.” Filmstarts.de Pierre (Pierre Richard) ist Witwer, Griesgram und hasst Veränderungen aller Art. Tagein, tagaus schwelgt er in Erinnerungen an die gute alte Zeit und züchtet seltene Schimmelkulturen im Kühlschrank. Um den alten Herrn zurück ins Leben zu schubsen, verkuppelt seine Tochter Sylvie ihn mit Alex, einem erfolglosen Schriftsteller und Freund ihrer Tochter. Alex soll Pierre mit der fabelhaften Welt des Internets vertraut machen. Das ungewohnte Lernduo tut sich mächtig schwer, bis Pierre ausgerechnet über ein Datingportal stolpert. Dank der beruhigenden Anonymität des Internets entdeckt sich Pierre als Verführer und verabredet sich mit der jungen Flora – zum Glück hat er ja Alex, der sich geradezu anbietet, die Konsequenzen zu tragen. Der in großen Finanznöten steckende Alex akzeptiert Pierres unmoralisches, aber exzellent bezahltes Angebot und geht an Pierres Stelle zum Rendezvous. Dass sich Flora Hals über Kopf verliebt, bringt die Situation in eine gewisse Schieflage. Pierre ist sich sicher, dass seine verbale Verführungskunst Floras Gefühle geweckt hat. Ganz unschuldig können aber auch Alex` Küsse nicht gewesen sein. Vor allem aber sind es eigentlich die beiden Männer, die von Flora im Sturm erobert wurden, und nun endgültig im selben Boot sitzen, nur die Kapitänsfrage muss noch geklärt werden... Französisches Kino vom Feinsten gelingt dem Regisseur des Kinohits „Und wenn wir alle zusammenziehen?“ mit seiner neuen Liebes- und Verwechslungskomödie. In der Hauptrolle ist Pierre Richard („Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“) zu sehen. Neue Visionen D/F 2017; 100 Min.; Regie: Stéphane Robelin; mit Pierre Richard, Yaniss Lespert, Fanny Valette, Stéphanie Crayencour, Stéphane Bissot

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Donnerstag 6. Juli | 14.00 h | Lichtburg

Zum Verwechseln ähnlich

Premiere mit Gast Turbulentes und mit großem Herzen erzähltes Komödienkino in bester französischer Tradition. Paul und Sali sind ein glückliches Paar. Sie haben einen kleinen Blumenladen in Paris eröffnet und es gelingt ihnen sogar, ihre Familien, die aus dem Senegal stammen, mit hinreichend Traditionswahrung glücklich zu machen. Mehr als alles andere wünschen sie sich ein Kind, seit Jahren läuft der Adoptionsantrag. Eines Tages klingelt das Telefon: der kleine Benjamin könnte neue Eltern gebrauchen. Das Baby ist hinreißend: süß, pflegeleicht und – weiß! Paul und Sali sind auf den ersten Blick zwar etwas geplättet, doch sie verlieben sich sofort in den kleinen Racker. Da der liberale Fortschritt in der Welt Patchworkfamilien jeglicher Couleur fest etabliert hat, sind sich Paul und Sali sicher, dass schwarze Eltern mit einem weißen Baby offene Türen einrennen werden. Doch als Sali beim Kinderarzt und auf dem Spielplatz stets nur für die Nanny gehalten wird und die senegalesischen Großeltern erst in eine Farbkrise und dann in eine Depression verfallen, stellen sie fest, dass die Welt doch nicht so bunt ist, wie sie dachten. Da hilft auch die misstrauische Dame vom Familienamt nicht weiter, die ihnen in den ungünstigsten Situationen auflauert, in der Hoffnung, den ultimativen Erziehungsfehler zu finden. Als eine babysittende Freundin ohne Aufenthaltserlaubnis von der Polizei mit dem Baby aufgegriffen wird, ist das Chaos perfekt... „Zum Verwechseln ähnlich” ist ein gerissener Schlagabtausch zwischen den menschlichen Licht- und Schattenseiten unserer Zeit, der amüsiert, glücklich macht und aus dem großen bunten Familienalbum des französischen Kinos schon jetzt nicht mehr wegzudenken ist. Neue Visionen Frankreich 2016; 95 Min.; Regie: Lucien Jean-Baptiste; mit Lucien JeanBaptiste, Aïssa Maïga, Vincent Elbaz

Donnerstag 20. Juli | 14.00 h | Lichtburg

Die Geschichte der Liebe Verfilmung des Romans von Nicole Krauss Noch bevor der Zweite Weltkrieg in Europa ausbricht verliebt sich der polnische Jude Leo in seine Nachbarin Alma, der er mehrere Bücher widmet. Er verspricht ihr, niemals mehr eine andere Frau zu lieben. Doch mit dem Näherrücken der deutschen Besatzer wird Alma gezwungen, mit ihrer Familie in die Staaten zu flüchten. Leo hingegen wird zurückgelassen und muss sich verstecken. Jahrzehnte später denkt Leo noch immer an seine verflossene große Liebe. Er weiß allerdings nicht, dass zur selben Zeit ein junges Mädchen über das Lieblingsbuch ihrer Eltern stolpert: Die erst 15-jährige Alma wurde nach einer Figur aus dem Buch benannt - einem Buch, das Leo vor mehr als einem halben Jahrhundert geschrieben hatte. Dank dieses Zufalls werden ihre verschiedenen Schicksale zusammengeführt. Filmstarts.de USA 2016; 134 Min.; Regie: Radu Mihaileanu; mit Gemma Arterton, Derek Jacobi, Sophie Nélisse, Elliott Gould

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Donnerstag 3. August | 14.00 h | Lichtburg | Vorpremiere

Der Stern von Indien

„Eine bewegende Geschichtslektion, die auf eine sympathische Besetzung bauen kann.” Blickpunkt Film Indien 1947: Lord „Dickie“ Mountbatten erhält von König George VI. einen historischen Auftrag und zieht dazu mit seiner Frau Edwina und seiner Tochter Pamela in den prachtvollen Amtssitz in Delhi. Nach über 300 Jahren der Besetzung soll er als letzter britischer Vizekönig den Subkontinent möglichst reibungslos in die Unabhängigkeit entlassen. Doch es ist ganz und gar unklar, wie die Zukunft Indiens aussehen soll: Während sich der Indische Nationalkongress unter der Führung von Nehru und dem Volksidol Ghandi für einen Einheitsstaat einsetzen, um Hindus und die muslimische Minderheit friedlich zu vereinen, plädiert Muhammad Ali Jinnah mit Vehemenz für eine Teilung des Landes, um so seinen muslimischen Brüdern und Schwestern die Unabhängigkeit in einem neuen muslimischen Staat zu schenken: Pakistan. Und je länger die Entscheidung herausgezögert wird, desto mehr Blut fließt auf den Straßen. Unterdessen trifft der Hindu Jeet, ein Bediensteter des Palastes, auf seine muslimische Jugendfreundin Aalia Noor, die aber unlängst jemand anderem versprochen wurde: Das Land, so wie die Menschen, stehen am Scheideweg. Die britische Regisseurin Gurinder Chadha porträtiert den historischen Umbruch Indiens in den späten 1940er Jahren sowohl politisch als auch menschlich. Ihr Film changiert schier mühelos zwischen dem zwischenmenschlichen Subtext der Liebesgeschichte und der sich zuspitzenden politischen Weltlage. Die kriegsähnlichen Revolten zeigt sie innerhalb der Schlossmauern und erzählt außerhalb des Palastes mit eindringlichem Dokumentarmaterial die Geschichte weiter. Chadha gelingt es so, ein facettenreiches, starkes Drama auf die Leinwand zu bringen, welches das Potenzial besitzt, über den Kinobesuch hinaus für Gesprächsstoff und Diskussionen zu sorgen. Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) GB 2017; 106 Min.; Regie: Gurinder Chadha; mit Hugh Bonneville, Gillian Anderson, Michael Gambon, Manish Dayal, Huma Qureshi

Donnerstag 24. August | 14.00 h | Lichtburg

Hampstead

Die amerikanische Witwe Emily Walters (Diane Keaton) lebt zurückgezogen am Rande des Hampstead Heath, einem großen Park des gleichnamigen Londoner Stadtviertels. Jäh wird sie aus ihrer Trauer gerissen, als sie zufällig Donald (Brendan Gleeson) kennen lernt, der seit 17 Jahren wild in dem weitläufigen Stadtpark lebt. Gemeinsam kämpfen sie dafür, dass Donald auch weiterhin in dem Park leben darf, denn hartnäckige Bauprojektentwickler versuchen mit allen Mitteln, ihn aus dem Hampstead Heath zu vertreiben. Großbritannien 2017; Regie: Joel Hopkins; mit Brendan Gleeson, Diane Keaton, James Norton, Lesley Manville

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Das Seniorenkino ist eine Veranstaltung der Lichtburg in Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Stadt Essen

Eintritt: 6,50 € inkl. Glas Sekt oder Orangensaft Bei Filmen mit Überlänge gibt es einen Preisaufschlag.

Kartenvorverkauf:

Kettwiger Str. 36 45127 Essen Tel.: 0201 / 23 10 23 [email protected] www.lichtburg-essen.de Hinweis: Reservierte Karten müssen eine Woche vor der jeweiligen Vorstellung abgeholt worden sein!