Seminar-Jahresplan. Wenn Bildung mehr als nur Wissen ist!

Wenn Bildu ng mehr als nu r Wis sen ist! www.phv-a kademie.de Seminar-Jahresplan 2017 Seminare, Workshops und Fachtage für Lehrerinnen und Lehre...
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Wenn Bildu

ng mehr als nu r Wis sen ist!

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kademie.de

Seminar-Jahresplan

2017

Seminare, Workshops und Fachtage für Lehrerinnen und Lehrer zu den Themen · Berufliche Bildung · Kommunikation · Gesundheit

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Die PhV-Akademie für berufliche Bildung bietet Lehrerinnen und Lehrern Seminare, Workshops und Fachtage zu den Bereichen: Berufliche Bildung • Kommunikation • Gesundheit

Das Anmeldeverfahren Grundsätzlich gilt: Über die Website der PhV-Akademie können Sie sich online zu den jeweiligen Seminaren anmelden. Darüber hinaus nehmen wir bei Interesse die Seminaranmeldungen schriftlich und formlos per E-Mail entgegen. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen der PhV-Akademie an (siehe www.phv-akademie.de/agb).

Was ist dabei neu? Zu jedem Seminar finden Sie einen QR-Code. Scannen Sie diesen einfach mit Hilfe einer entsprechenden App ein und Sie erhalten sofort weitere Informationen zum Seminar auf Ihr Smartphone. Die Seminaranmeldung können Sie damit mobil vornehmen. oder: Geben Sie den 9-stelligen Seminarcode auf der Website ein. Sie können sich damit sofort über das gewünschte Seminar informieren und anmelden. Die Seminargebühr beträgt für Mitglieder des PhV NW 70 EUR und für Nichtmitglieder 180 EUR. Dieser Betrag wird mit Erhalt der postalisch zugesandten Teilnahmebestätigung fällig. Die Tagungsleistung umfasst zusätzlich Tagungsgetränke, Kaffee, Tee, Mittagessen im Restaurant, Gebäck und Obst, Seminarunterlagen und Teilnahmezertifikat.

Die Kosten für berufliche Fortbildungen können steuerlich geltend gemacht werden. Darüber hinaus verfügen die Schulen über ein entsprechendes Fortbildungsbudget, das für individuelle Fortbildungsmaßnahmen einzelner Lehrkräfte genutzt werden kann.

Die Tagungsstätte PhV-Akademie für berufliche Bildung, Graf-Adolf-Straße 84, 40210 Düsseldorf Die Tagungsstätte liegt in der Düsseldorfer Innenstadt und ist fußläufig vom Hauptbahnhof in rund 200m zu erreichen. Eine genaue Weg- bzw. Anfahrtsbeschreibung erhalten Sie von uns mit der postalisch zugesandten Teilnahmebestätigung oder Sie informieren sich vorab online.

Ihr Kontakt PhV-Akademie für berufliche Bildung, Claudia Roller, Graf-Adolf-Straße 84, 40210 Düsseldorf Telefon (02 11) 177 44-116, Telefax (02 11) 16 19 73, E-Mail: [email protected], Web: www.phv-akademie.de

Impressum PhV-Akademie für berufliche Bildung ist ein Geschäftsbereich der Servicegesellschaft des Philologen-Verbandes NRW mbH Graf-Adolf-Straße 84 · 40210 Düsseldorf · Tel.: 02 11 / 177 440 · Fax: 02 11 / 16 19 73 E-Mail: [email protected] · Web: phv-akademie.de Geschäftsführer: Andreas Bartsch Layout & Gesamtherstellung: PÄDAGOGIK & HOCHSCHUL VERLAG · Düsseldorf Fotos: Fotolia/Pixelio

PhV-Akademie für berufliche Bildung Wenn Bildung mehr als nur Wissen ist!

Ein Stück näher an der Wirklichkeit!

Mehr bewegen wollen! Seminar- und Fortbildungsangebote in Lehrerausbildung oder im Lehrerberuf orientieren sich weniger an den realen Bedürfnissen der Lehrkräfte und finden damit nur bedingt Einzug in den Schul- und Unterrichtsalltag.

Aus- und Weiterbildung haben seit jeher einen besonderen Stellenwert. Wertschätzung, ein hohes Maß an Fachwissen, die ausgewogene Gestaltung des Theorie-Praxis-Anteils sowie abwechslungsreiche Methoden sind charakteristisch für unsere Seminare.

Mehr wissen wollen! Die PhV-Akademie für berufliche Bildung setzt hier an und greift Themen in ihren Seminaren und Fortbildungen auf, die Lehrerinnen und Lehrer in ihrem beruflichen und persönlichen Kontext zielgerichtet voranbringen. Mehr bewirken wollen! Ausnahmslos alle Referenten stehen im schulischen Kontext. Die Nachhaltigkeit der Seminare wird mit Materialien unterstützt; Feedbackrunden dienen dem wechselseitigen Austausch von Teilnehmenden und Referent in Bezug auf Arbeitsatmosphäre und Seminarerfolg.

Das Konzept der eintägigen Seminare sieht vor, Themenbereiche inhaltlich und methodisch so aufzubereiten, dass Anregungen und Ideen gemeinsam erarbeitet werden, die Sie beruflich aber auch persönlich anwenden können. Pädagogisches und fachliches Wirken werden aus der Distanz betrachtet. Impulse werden geschaffen und mit bewährtem Wissen neu ergänzt. Online haben Sie die Möglichkeit, uns unter ‘Kontakt’ die Themen zu nennen, die Ihnen wichtig sind. Aber auch konstruktive Kritik und weitere Anregungen nehmen wir gerne entgegen und setzen sie in Ihrem Sinne um. Wir freuen uns, Sie in unserer Tagungsstätte begrüßen zu können und heißen Sie herzlich willkommen in der PhV-Akademie für berufliche Bildung.

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Inhalt

Quartal 1/2017 Elternarbeit und -gespräche im interkulturellen Kontext Erfahrung nutzen – Ziele setzen – kompetent handeln Rhetorik-Schulung für Lehrerinnen und Lehrer (Grundlagen erfolgreicher Kommunikation) Rolle und Aufgaben der Ausbildungsbeauftragten an Schulen (Einführungsseminar)

Q1

16

6

Gesprächsführung: Konferenzen zielorientiert leiten und konstruktiv moderieren

17

7

Gesprächsführung im Unterricht Gesprächsformen – Frageformen – Impulsformen

9

18

Wie bleibe ich bei Stimme? Atem-, Sprech- und Stimmtraining für Lehrerinnen und Lehrer

19

Der erste Eindruck zählt! Wie Website, Flyer und Schulbroschüre überzeugen

20

Quartal 2/2017 Zeitmanagement und Selbstorganisation für Lehrerinnen und Lehrer Schwerpunkte setzen und Freizeit sichern

Q2 21

Inklusion in Schule und Unterricht – Schritte zur Bewältigung hoher Anforderungen 12 Mediation in der Schule: In Konfliktsituationen mit Eltern und Schülern handlungsfähig bleiben

13

Die Beamtenversorgung: Antworten und Informationen für einen sorgenfreien Ruhestand

23

In PR eine Eins: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Schule (Einsteigerkurs) 14

Classroom Management als Merkmal guten Unterrichts

24

4

Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen POB-C Coaching als wirksames Instrument zu erweiterten Selbst- und Fremdwahrnehmung Fach Mathematik: Geometrie Lehren und Lernen mit digitalen und nicht-digitalen Werkzeugen

Quartal 3/2017

27

28

Q3

Grundlagen der Beamtenversorgung für Lehrerinnen und Lehrer im aktiven Dienst 30 31

Qualitätsentwicklung in der Schule: Schule und Unterricht qualitätsorientiert gestalten und sichern 32 Entwicklung und Umsetzung des Corporate Designs: Ein Tagesworkshop zum Thema Flyergestaltung 33 Professionelle Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsnachbesprechung Deeskalation und Konfliktlösungen im Umgang mit verhaltensoffensiven Schülern

Quartal 4/2017

Q4

Die unterschiedlichen Rollen und Aufgaben der Ausbildungsbeauftragten: Schlüssig und transparent wahrnehmen 36 Fragen des Beamtenrechts: Leistungsbewertung und Ordnungsmaßnahmen

Vermittlung von Medienkompetenzen in der Schule am Beispiel ‘Medienpass NRW’ 29

Interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Bildung in Schulen

Seminar für zukünftige Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer: Strukturen, Organisation, Rechtsgrundlagen 22

11

Fächerübergreifende Sprachförderung für Kinder und Jugendliche mit Deutsch als Zweitsprache (Einführungsseminar) 25 Fortbildung zum Umgang mit traumatisierten jungen Flüchtlingen 26

5

Seminare für Beratungslehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe Rechtssicher beraten und informieren, Prüfungs- und Dokumentationsaufgaben organisieren 10 Such! Maschine! Strategische Internetrecherche für Lehrkräfte

15

Fragen des Beamtenrechts: Regelungen zur Aufsichtspflicht und Haftungsfragen in der Schule

Begegnungsraum Schule – zwischen Schüleraustausch und Integrationsarbeit Methoden und Konzepte aus der Projektpädagogik und der Sprachanimation 8 Rhetorik-Schulung für Lehrerinnen und Lehrer – Kommunikationskompetenzen erweitern

Stressreduktion – in Balance durch Techniken aus Stressmanagement, Achtsamkeit und Entspannung

37

Gewaltprävention: Mobbing im Web 2.0 und die Folgen. Kennzeichen | Materialien zum Thema | Prävention und Intervention 38 In PR eine Eins: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Schule (Aufbaukurs)

39

Fundraising für Schulen: Chancen der Mittelbeschaffung für Ihre Bildungsprojekte

40

Resilienz: Innere Widerstandskraft mobilisieren und Krisenzeiten besser überstehen

41

Überzeugend auftreten mit Körperhaltung und Körpersprache vor der Klasse Nonverbale Signale verstehen und bewusst einsetzen 42

34

Betreuungsverfügung, Patientenverfügung oder doch besser Vorsorgevollmacht? Damit Selbstbestimmung auch in schwierigen Lebensphasen nicht verloren geht! 43

35

Schreiben mit Profil: Gelungene Außendarstellung der Schule mit guten PR-Texten

44



Ihre Seminarnummer

01.201718

Q1

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Elternarbeit und -gespräche im interkulturellen Kontext Erfahrung nutzen – Ziele setzen – kompetent handeln   Mittwoch, 18. Januar 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Im interkulturellen Kontext finden Sie alle Elterntypen wieder, die Ihnen wohlbekannt sind. Trotzdem gibt es besondere Herausforderungen, die ein erfolgreiches Gespräch – also eine gute Kommunikation, ein Austausch von Perspektiven und Agieren zum Wohle von Kindern und Jugendlichen – nicht einfacher machen. Hier geht es um: ▶ Grundlagen der interkulturellen Kommunikation ▶ um den Umgang mit großen Hoffnungen und großen Enttäuschungen ▶ um Perspektivenwechsel ▶ um die Frage, wie Missverständnisse möglichst vermieden werden ▶ um Vorurteile – die jeder Lehrende und alle Eltern haben ▶ um Grenzen, Ziel- und Standortbestimmungen. Die Seminarteilnehmenden werden nicht alle Schwierigkeiten meistern, aber viele Fallen vermeiden und mehr Gesprächschancen nutzen können! Damit leistet dieses Seminar einen Beitrag auch zur Lehrergesundheit und persönlichen Entlastung.



Das Seminar ist für alle offen. Teilnehmende der früheren Seminare können durch viele Anknüpfungspunkte besonders profitieren. Vorkenntnisse in den Bereichen ‘Beratung’ und ‘Kommunikation’ (zum Beispiel ‘Vier-Ohren-Modell’ von Schulz von Thun, Aktives Zuhören, Verflüssigen von Aussagen, GfK) sind hilfreich, aber nicht zwingend Voraussetzung. Referentin: Andrea Kilian, Pädagogin, Dozentin. Die frühere Schulleiterin kann nicht nur auf eine vieljährige Unterrichtstätigkeit zurückgreifen, auch ihre Erfahrungen als Dozentin in der Lehreraus- und Lehrerfortbildung an Universität, Studienseminar und Akademien fließen in die Fortbildungen ein. Heute ist die Fachbuchautorin ebenfalls in den Bereichen Schulentwicklung und Einzelcoaching von Lehrenden und Schulleitungen freiberuflich tätig.

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01.201721

Q1

Rhetorik-Schulung für Lehrerinnen und Lehrer Grundlagen erfolgreicher Kommunikation

  Samstag, 21. Januar 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Praktische Übungen für ein verbessertes Gesprächs- und Redeverhalten. Sie kommen zum Zuge und erhalten direktes Feedback. In diesem Seminar hinaus lernen Sie rhetorische Kniffe und die  Grundzüge von gelungener Gesprächsführung und Kommunikation kennen. Danach werden Sie typische Gesprächs- und Redesituationen in Beruf und Alltag souveräner bewältigen können. Dieses Seminar ist eine Einführung in die Grundlagen der Rhetorik und Kommunikationspsychologie. Zu behandelnde Thematiken: ▶ Grundlagen der Rhetorik ▶ Kommunikationsmodelle ▶ Sprachhemmungen abbauen ▶ Bewusste Kommunikation ▶ Körperhaltung und Gestik

 6

Referent: Nabil Zeriouh, Kommunikationstrainer und zertifizierter Referent für interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Koordination in der Schule.

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02.201704

Q1

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Rolle und Aufgaben der Ausbildungsbeauftragten an Schulen Einführungsseminar

  Samstag, 4. Februar 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Dieses Seminar bietet Lehrerinnen und Lehrern einen Überblick über das Aufgabenprofil der Ausbildungsbeauftragten. ▶ ▶ ▶ ▶ ▶

Die formalen Aufgaben der ‘ABBs’ im Rahmen der OVP werden dargestellt. Die Verantwortungsübernahme durch die Rolle wird thematisiert und systemisch betrachtet. Die Gestaltungsmöglichkeiten der Rolle vor Ort im Kollegium werden herausgearbeitet. Der Aspekt ‘Unterrichtsbeobachtung’ wird thematisiert. Die Arbeit mit den Kooperationspartnern – ZfsL/Universität – wird in den Blick genommen.

Die Erarbeitung des Aufgabenprofils kann auch eine Entscheidungshilfe sein, ob diese Funktion eine herausfordernde und attraktive Aufgabe innerhalb der eigenen Schule sein kann.



In kurzen Simulationsübungen wird die Rolle der/des Ausbildungsbeauftragten systemisch betrachtet. Referentin: Isabella Thien, Lehrerin an der Unesco-Schule Essen, Kernseminarleiterin am ZfsL Essen, Bereich Gymnasium / Gesamtschule, Fachleiterin für die Fächer Deutsch und Sport, Dozentin an der Universität Duisburg / Essen im Bereich Bildungswissenschaften.

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02.201708

Q1

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Begegnungsraum Schule – zwischen Schüleraustausch und Integrationsarbeit Methoden und Konzepte aus der Projektpädagogik und der Sprachanimation

  Mittwoch, 8. Februar 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Austauschmaßnahmen mit ausländischen Partnerschulen sind an vielen Schulen mittlerweile fester Bestandteil des Schulprogramms. Interkulturelle Begegnungen beschränken sich jedoch längst nicht mehr auf den Schüleraustausch, sondern werden zunehmend zum Alltag in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit an Schulen und in der Gesellschaft. Viele reagieren bereits auf das gesellschaftliche Bedürfnis, kulturelle Vielfalt anzuerkennen und das Zusammenleben verschiedener Kulturen möglich zu machen, mit allen Chancen und Herausforderungen und einem direkten Zugang, der es uns schwermacht, unbeteiligt zu bleiben.

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Ganz in diesem Sinne möchten wir auch Sie zur Teilnahme einladen, Methoden und Konzepte hautnah kennenzulernen. ▶ Lassen Sie sich von einem Impulsvortrag zur praxisorientierten Konzeption eines eigenen Austauschprojekts inspirieren. ▶ Versetzen Sie sich in die Haut eines Schülers und reflektieren Sie die Übungen und Methoden der Sprachanimation anschließend gemeinsam aus der Sicht einer Lehrkraft. ▶ Begeben Sie sich auf Entdeckungstour einer anderen, aber vor allem Ihrer ganz eigenen Kultur und verfeinern Sie Ihre Wahrnehmung sowie den Umgang mit interkulturellen Stolpersteinen mit dem Ziel eines gelingenden Zusammenlebens. Referent: Wulf Conrad, Lehrer für die Fächer Französisch und Sport, langjähriger Leiter von Seminaren und Workshops zu den Themen Projekt- und Erlebnispädagogik, Sprachanimation und Interkulturelles Lernen.



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02.201711

Q1

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Rhetorik-Schulung für Lehrerinnen und Lehrer Kommunikationskompetenzen erweitern – Aufbauschulung

  Samstag, 11. Februar 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Rhetorik ist Austausch und gelebter Dialog. In diesem Seminar werden die wichtigsten rhetorischen Fähigkeiten vertieft. Grundlage sind die erworbenen Kompetenzen einer Rhetorik-Grundlagenschulung. Ein Schwerpunkt liegt beim praktischen Üben und den Umgang mit der ‘Kunst der Rede’. Jede/r Teilnehmer/in erhält die Gelegenheit zum intensiven Training. Es gilt, über Aufzeichnungen strukturiertes Feedback zu erhalten. Lernziele: ▶ Intensivierung der rhetorischen Grundlagen ▶ Abbau von Kommunikationsblockaden ▶ Regeln und Umgang von Kommunikation ▶ Umgang mit Fragen aus dem Publikum ▶ Der positive Umgang mit Lampenfieber ▶ Das Meistern schwieriger Redesituationen ▶ Der Einsatz von Gestik und Mimik



Jede/r Teilnehmer/in erhält nach dem Seminar eine DVD mit seinen Videoaufzeichnungen zur persönlichen Weiterentwicklung. Referent: Nabil Zeriouh, Kommunikationstrainer und zertifizierter Referent für interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Koordination in der Schule.

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02.201715, 03.201701

Q1

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Seminare für Beratungslehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe Rechtssicher beraten und informieren, Prüfungs- und Dokumentationsaufgaben organisieren

  Mittwoch, 15. Februar 2017, 

09:30 bis 16:30 Uhr Mittwoch, 1. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr Beratungslehrkräfte beraten und betreuen die Schülerinnen und Schüler jeweils einer Jahrgangsstufe in der gymnasialen Oberstufe; dabei sind sie für eine Vielzahl von Beratungs- und Verwaltungsprozessen verantwortlich und müssen für eine rechtssichere Umsetzung der Vorgaben der APO-GOSt sorgen. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Sinne eines Crashkurses mehr (Rechts-)Sicherheit mit Blick auf die Schullaufbahnberatungen und Beratungen aus besonderem Anlass (zum Beispiel Defizite, Rücktritt/Wiederholung, Unterrichtsversäumnis, Sportunfähigkeit, Erziehungs-/Ordnungsmaßnahmen) zu vermitteln und gleichzeitig praktische Hilfen für die Organisationsaufgabe und -abläufe ihrer Beratungslehrertätigkeit anzubieten. Grundkenntnisse zur APO-GOSt werden vorausgesetzt.

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Referentin: Susanne Lerch

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02.201718

Q1

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Such! Maschine! Strategische Internetrecherche für Lehrkräfte Internet als Hilfsmittel für Unterricht und seine Vorbereitung? Das geht!

  Samstag, 18. Februar 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

In einem Seminar speziell für Lehrerinnen und Lehrer erfahren Sie, wie die Suche im Internet optimiert werden kann, welche Suchoptionen neben Google existieren, worauf bei der Nutzung von Wikipedia zu achten ist und eben auch welche Angebote für Ihren Beruf im Internet bereitstehen. Nach diesem Seminar können Sie Ihren Schülerinnen und Schülern konkrete Hilfestellung bei der Suche im Netz geben und detaillierte Arbeitsaufgaben erteilen, die die effiziente Nutzung von digitalen Angeboten voraussetzen. Sie selber bekommen Hilfsmittel an die Hand, um Ihren Unterricht zu gestalten und in Austausch mit Fachkolleginnen und -kollegen Probleme im Unterricht zu lösen. ▶ Google, Wikipedia & Co. können – sinnvoll und gekonnt eingesetzt – den Unterricht bereichern. ▶ Wer weiß, wie Internetquellen beurteilt werden können, kann Medienkompetenz übers ‘Googeln’ hinaus vermitteln.



Referentin: Heike Baller, M.A., Germanistin und Historikerin , seit 1995 selbstständige Rechercheurin.

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02.201722

Q1

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Inklusion in Schule und Unterricht – Schritte zur Bewältigung hoher Anforderungen   Mittwoch, 22. Februar 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Inklusion hat per Gesetz seit dem 1. August 2014 Einzug in die Schulen NRWs gehalten. Ängste und viele Fragen stehen im Raum. Diese beziehen sich u.a. auf die Rahmenbedingungen und Strukturen in der eigenen Schule, die Organisation und Gestaltung von Unterricht, aber auch darauf, wie mit der Erweiterung der Schülerschaft in veränderten Strukturen umzugehen ist. Dieses Seminar möchte einigen Fragestellungen nachgehen.

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Ziele: ▶ Inklusionsanforderungen an Schule und Lehrpersonen analysieren und Schlussfolgerungen für das eigene Arbeitsfeld daraus ziehen können. ▶ Den Index für Inklusion kennenlernen, verstehen, mit ihm arbeiten und auf die eigene Praxis übertragen. ▶ Ausgewählte Grundzüge inklusiven Unterrichts kennenlernen und in der eigenen Praxis passend anwenden können. ▶ Proaktive und reaktive Strategien des Umgangs mit Unterrichtsstörungen kennenlernen und auf die eigene Situation übertragen. ▶ Fragend-entwickelnd und durch zusätzliche Informationen geleitet die eigene Situation vor Ort gezielter in den Blick nehmen und über einen Transfer Handlungsimpulse entwickeln können. Referentin: Verena Hertel



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03.201704

Q1

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Mediation in der Schule: In Konfliktsituationen mit Eltern und Schülern handlungsfähig bleiben   Samstag, 4. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Typisch für viele Konflikte in der Schule ist, dass sich die Beteiligten vorschnell angegriffen fühlen. Sie haben die Kontrolle über die Situation verloren, reagieren aggressiv oder sehen sich als ‘Opfer’, das auf Angriffe  der anderen Partei nur noch abwehrend reagiert, aber nicht mehr eigenständig agieren kann. Um in solchen Konfliktsituationen souverän und handlungsfähig zu bleiben, ist ein Verständnis für Hintergründe und Gesetzmäßigkeiten von Konflikten hilfreich. Damit Konflikte nicht unkontrolliert eskalieren, ist es wichtig, sie nicht nur rechtzeitig zu erkennen, sondern auch anzuerkennen, um dann nach  Lösungen zu suchen, bei denen es weder ausschließliche Verlierer noch ausschließliche Gewinner gibt. Hierbei spielen die Techniken der Mediation eine zentrale Rolle. Sie tragen dazu bei, dass der Weg zu Lösungen nicht versperrt wird. So bleibt die Basis der Zusammenarbeit auch in Zukunft erhalten. Ziel dieses Seminars ist es, Lehrerinnen und Lehrer darin zu unterstützen, Konflikte rechtzeitig als solche zu erkennen, um diese souverän zu steuern.



Neben Kommunikations- und Verhandlungsstrategien werden die Grundlagen von Mediation und Streitschlichtung behandelt. Auch die erfolgreiche Implementierung einer ‘Schülerstreitschlichtung’ wird vorgestellt und diskutiert. Referentin: Anne Hauser, Oberstudiendirektorin a.D., Consultant, Mediatorin jur., CANEDU-Bildungsberatung

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Ihre Seminarnummer

03.201708

Q1

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In PR eine Eins: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Schule Einsteigerkurs

  Mittwoch, 8. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Schulen, die sich heute in der Bildungslandschaft behaupten und mit besonderen Angeboten einen Namen machen möchten, müssen sich professionell in der Öffentlichkeit präsentieren. Eine erfolgreiche Selbstdarstellung mit einem eindeutigen Profil macht den Start in die Öffentlichkeitsarbeit leichter. Wer dann noch weiß, wie und wann PR-Instrumente wie Pressearbeit, Print- und Online-Medien richtig eingesetzt werden, ist auf dem besten Weg zu guter Bildungs-PR. In diesem Einsteigerkurs erhalten Sie einen Überblick über das Handwerkszeug für eine solche schulische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – egal, ob Sie nur wenige oder viele Ressourcen dafür haben. Im Aufbaukurs (18. Oktober 2017) lernen Sie, einzelne PR-Maßnahmen umzusetzen. ▶ Das Profil / Image unserer Schule ▶ Was ist und was kann Bildungs-PR? ▶ Ziele und Zielgruppen definieren ▶ Das PR-Konzept ▶ Rahmenbedingungen für PR an der Schule klären ▶ Der richtige Einsatz der elementaren PR-Instrumente

 14

Der Workshop besteht aus kurzen theoretischen Inputs und vielen praktischen Übungen. Außerdem gibt es ein Handout als Checkliste für das einfache und zeitnahe Umsetzen des Gelernten an der Schule. Referentin: Martina Peters, Journalistin, Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Philosophische Fakultät, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften, freie Dozentin an der Akademie Remscheid, Autorin des Ratgeber-Buchs ‘Geld für Ihre Schule durch PR, Fundraising und Sponsoring’ (Verlag an der Ruhr 2008), www.co-büro.de.



Ihre Seminarnummer

03.201711

Q1

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Stressreduktion – in Balance durch Techniken aus Stressmanagement, Achtsamkeit und Entspannung Wie Sie der Stressspirale entkommen können

  Samstag, 11. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Stress, langfristige Überbelastung und fehlende Erholungspausen, führen zu chronischem Stress mit psychosomatischen Auswirkungen. Einer Untersuchung der Universität Freiburg zufolge leiden sogar 35 Prozent der Gymnasiallehrkräfte unter dem Erschöpfungssyndrom Burnout. Wer sich jedoch mit den Mechanismen von Stress und seinen Auswirkungen auskennt und über geeignete Stressbewältigungsstrategien verfügt, kann der Stressspirale entkommen. Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie als Seminarteilnehmer/in für das Thema Stress zu sensibilisieren, zur Selbstreflexion anzuregen und Ihnen wirksame Ansätze vorzustellen, die Stress kurz-, mittel- und langfristig reduzieren. Die direkte praktische Umsetzung stellt hierbei einen wesentlichen Aspekt dar. Am Ende des Seminartages verfügen Sie über einen gut gepackten ‘Stressbewältigungs-Koffer’, aus dem Sie sich je nach Situation und individuellem Bedürfnis bedienen können.



Inhalte u.a.: ▶ Stress, Stressreaktionen, Stress und seine Folgen ▶ Bewegte Entspannung ▶ Achtsamkeit: Theorie, Praxis und Umsetzung im Alltag ▶ Ressourcenstärkung ▶ Entspannungsverfahren (z.B. PMR) ▶ Notfallstrategien ▶ Kennenlernen wirksamer Möglichkeiten, Stress zu reduzieren ▶ Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen Stress Referentin: Eva Gollan, Lehrerin, freiberuflich als Entspannungspädagogin, Stressmanagementtrainerin, Burnoutberaterin, Achtsamkeitstrainerin und Selbst- und Zeitmanagementtrainerin tätig.

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Ihre Seminarnummer

03.201715

Q1

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Fragen des Beamtenrechts: Regelungen zur Aufsichtspflicht und Haftungsfragen in der Schule   Mittwoch, 15. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Im ersten Teil dieser praxisorientierten Veranstaltung werden zunächst die Dienstpflichten von Lehrkräften im Schulgesetz, in der ADO sowie in den Beamtengesetzen erläutert. Im zweiten Teil werden die Grundlagen der Aufsichtspflicht und Haftung dargestellt und anhand zahlreicher Beispiele aus der Rechtsprechung veranschaulicht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, in der täglichen Praxis rechtssichere Entscheidungen zu treffen. Es wird ausreichend Gelegenheit zu individuellen Fragen gegeben. Inhalte: ▶ Rechte und Pflichten von Lehrkräften ▶ Grundlagen der Haftung ▶ Aufsichtspflicht

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Referent: Rechtsanwalt Stefan Avenarius, Justitiar des PhV NW



Ihre Seminarnummer

03.201718

Q1

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Gesprächsführung: Konferenzen zielorientiert leiten und konstruktiv moderieren   Samstag, 18. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Einerseits sollen in Konferenzen und Arbeitsgruppen alle Beteiligten ihre unterschiedlichen Standpunkte frei zum Ausdruck bringen können, andererseits verlieren sich Arbeitsgespräche ohne strikte Regeln schnell in Endlosdiskussionen. Eine gelungene Moderation dagegen hilft dabei, trotz der Komplexität nicht den roten Faden zu verlieren und gemeinsam in der Sache voranzukommen. In diesem Seminar lernen Sie, Besprechungen und Konferenzen zielsicher zu strukturieren und dokumentierte Resultate zu erzielen. Sie erfahren, wie Sie dabei die Kompetenz aller Beteiligten nutzen und produktiv arbeiten. Damit wächst auch die Bereitschaft aller, sich weiter zu engagieren. Die Vermittlung theoretischen Wissens ist mit praxisorientierten Übungen verbunden, in denen Sie verschiedene Techniken der Moderation ausprobieren. Persönliches Feedback hilft Ihnen, sich gezielt in der Rolle als Moderatorin/Moderator weiterzuentwickeln. Sie können dabei Themen und Probleme aus Ihrer eigenen Arbeit mit Gruppen einbringen und neue Ansätze und Lösungen entwickeln.



Referentin: Andrea Kilian, Pädagogin, Dozentin. Die frühere Schulleiterin kann nicht nur auf eine vieljährige Unterrichtstätigkeit  zurückgreifen, auch ihre Erfahrungen als Dozentin in der Lehreraus- und Lehrerfortbildung an Universität,  Studienseminar und Akademien fließen in die Fortbildungen ein. Heute ist die Fachbuchautorin ebenfalls in den Bereichen Schulentwicklung und Einzelcoaching von Lehrenden und Schulleitungen freiberuflich tätig.

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Ihre Seminarnummer

03.201722

Q1

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Gesprächsführung im Unterricht Gesprächsformen – Frageformen – Impulsformen   Mittwoch, 22. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Unterricht lebt von der Kommunikation. Die Umsetzung in Form guter Gesprächsführung ist keine Selbstverständlichkeit. Hier kommt es in besonderer Weise auf die Professionalität der Lehrperson an, gute Gesprächsführung zu beherrschen und sie erfolgreich zur Steigerung von Unterrichtsqualität einzusetzen. Dabei geht es vor allem darum, dass die Schülerinnen und Schüler bessere Lernergebnisse erreichen können. Inhalte und Ziele: ▶ Anforderungen an professionelle Gesprächsführung im Unterricht kennenlernen ▶ Den Zusammenhang von guter Gesprächsführung und hoher Unterrichtsqualität herstellen sowie unterschiedliche Gesprächsformen (u.a. gelenktes, fragend-entwickelndes Gespräch, freies Unterrichtsgespräch, Diskussion / Streitgespräch) kennenlernen und anwenden ▶ Lehrerfrage und Lehrerimpuls professionell einsetzen ▶ Zusammenhang zwischen Unterrichtsphasen und angepasster Gesprächsführung herstellen und umsetzen können ▶ Sich selbstreflektierend mit dem eigenen Redeanteil auseinandersetzen ▶ Methoden der Evaluation kennenlernen und diese anwenden können: Wie reduziere ich als Lehrperson meinen Redeanteil? Mithilfe welcher Verfahren kann ich diesbezüglich Vergewisserung erlangen und Veränderung vornehmen?

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Referentin: Verena Hertel



Ihre Seminarnummer

03.201725

Q1

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Wie bleibe ich bei Stimme? Atem-, Sprech- und Stimmtraining für Lehrerinnen und Lehrer   Samstag, 25. März 2017, 10:00 bis 17:00 Uhr 

Die Unterrichtstätigkeit in der Schule fordert der Stimme hohe Leistungen ab. Wie man diese Sprechund Stimmleistungen ökonomisch erreichen kann, wird in dem Seminar gezeigt und erprobt. Mit Übungen und Tipps für die klare und deutliche Stimme wird der Lehreralltag erleichtert. Körperhaltung und -bewegung spielen dabei eine große Rolle. Problemsituationen werden angesprochen und Lösungen aufgezeigt. Wir arbeiten mit Entspannungs-, Atem-, Stimm- und Körperübungen in der Gruppe und mit individueller Beratung. Dabei entdecken Sie Ihre persönlichen Stimm-Möglichkeiten. Besonderer Wert wird auf die praktische Umsetzung der Stimmübungen im Alltag gelegt. Bitte bequeme Sportkleidung mitbringen.



Referentin: Frohmut Knie, selbstständige Atem-, Sprech- und Stimmtrainerin; leitet seit etwa zwanzig Jahren Seminare für Lehrerinnen und Lehrer zu den Themen Atem und Stimme sowie Körpersprache. Ihre Kenntnisse erlangte sie u.a. durch eine Mime-Ausbildung in Paris sowie eine Stimmausbildung im Roy Hart Theatre und nicht zuletzt durch die Erfahrung aus den zahlreichen Seminaren.

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Ihre Seminarnummer

03.201729

Q1

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Der erste Eindruck zählt! Wie Website, Flyer und Schulbroschüre überzeugen   Mittwoch, 29. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Um sich über eine Schule zu informieren, werfen Eltern, Journalisten oder Förderer zunächst einen Blick auf die Schul-Website, einen Flyer oder andere PR-Medien einer Bildungseinrichtung. Der Workshop umfasst eine inhaltliche Analyse der bestehenden PR-Medien der Schule und vermittelt Regeln für gelungene Printprodukte und die Website. Wer sich darauf aufbauend mit dem richtigen Verfassen von Texten für Website, Flyer und Co. beschäftigen möchte, dem sei der Kurs ‘Schreiben mit Profil’ (29.11.2017) empfohlen. Wer sich künftig mit der Gestaltung bezüglich Grafik/Layout der Schul-Publikationen befassen wird, der sei auf den Kurs ‘Entwicklung eines Corporate Identity’ (13.09.2017) hingewiesen.



▶ Welche Bedeutung haben Corporate Identity und Corporate Design für die Schule? ▶ Warum ist ein PR-Konzept die Grundlage für Schulmedien? ▶ Welche inhaltlichen, sprachlichen und grafischen Grundregeln gibt es für Print- und Internet-Medien der Schule? ▶ Wie können wir neue Schul-Medien planen und umsetzen und bestehende Medien verbessern? Referentinnen: Martina Peters, Journalistin, Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Philosophische Fakultät, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften, freie Dozentin an der Akademie Remscheid, Autorin des Ratgeber-Buchs ‘Geld für Ihre Schule durch PR, Fundraising und Sponsoring’ (Verlag an der Ruhr 2008), www.co-büro.de.

Nicole Schnakenberg, Mitbegründerin vom co-büro Düsseldorf und selbstständige Grafik-Designerin seit 2010. Überregionale und lokale Kunden aus Wirtschaft und Gesellschaft. Schwerpunkt: Marken- und Unternehmenskommunikation im Print- und Onlinebereich.

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Ihre Seminarnummer

04.201701

Q2

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Zeitmanagement und Selbstorganisation für Lehrerinnen und Lehrer Schwerpunkte setzen und Freizeit sichern

  Samstag, 1. April 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Viele Tipps zur Selbstorganisation und zum Zeitmanagement passen weder zum betriebsamen und hektischen Schulalltag, noch zum eigenen Berufsverständnis. Aber wie können Lehrende es schaffen, sich nicht als Getriebe, sondern als ihr (Berufs-)Leben aktiv Gestaltende zu erfahren? Ziel des Seminars ist es, jedem/jeder Teilnehmer/-in einen Werkzeugkasten mit praxistauglichen Ideen mitzugeben, die im persönlichen Arbeitsalltag erprobt werden können. Denn ein leichtes Rezept für alle Fälle gibt es nicht: der eigene, passende Weg muss gefunden werden. Weniger Stress und letztlich auch höhere Zufriedenheit – dazu möchte die Fortbildung beitragen. Neben Informationen zu Forschungsergebnissen und verfügbaren Hilfsmitteln haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, sich über eigene Verhaltensmuster und Strukturen auszutauschen, diese zu überdenken und konkrete persönliche Veränderungsschritte zu entwickeln. Der Erfahrungsaustausch garantiert die Praxisnähe und den Erfolg dieses Seminars.



Referentin: Andrea Kilian, Pädagogin, Dozentin. Die frühere Schulleiterin kann nicht nur auf eine vieljährige Unterrichtstätigkeit zurückgreifen, auch ihre Erfahrungen als Dozentin in der Lehreraus- und Lehrerfortbildung an Universität, Studienseminar und Akademien fließen in die Fortbildungen ein. Heute ist die Fachbuchautorin ebenfalls in den Bereichen Schulentwicklung und Einzelcoaching von Lehrenden und Schulleitungen freiberuflich tätig.

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04.201729

Q2

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Seminar für zukünftige Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer: Strukturen, Organisation, Rechtsgrundlagen

  Samstag, 29. April 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Das Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das vielfältige Aufgabenspektrum einer Klassenleitung mit den zugehörigen Rechtsgrundlagen zu erschließen sowie Hilfen für die mit einer Klassenleitung verbundenen Organisations- und Verwaltungsprozesse zu geben. Das Seminar richtet sich vor allem an neue und zukünftige Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer. Inhalte: ▶ Aufgaben der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers (rechtliche Grundlagen) ▶ Vorbereitung auf ein neues Schuljahr ▶ Arbeit der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers im Schuljahresverlauf ▶ Vorbereitung / Durchführung einer Klassenpflegschaftssitzung ▶ Planung von Wandertagen / Klassenfahrten

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Methodisch umfasst das Seminar sowohl informierende Vorträge in Kombination mit Nachfrage-/Diskussionsmöglichkeiten als auch praktische Übungen in kleineren Gruppen. Referent: Miguel Roßmeyer



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05.201703

Q2

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Die Beamtenversorgung: Antworten und Informationen für einen sorgenfreien Ruhestand Seminar für Ruhestandsbeamtinnen und -beamte sowie in ATZ-befindliche Lehrkräfte

  Mittwoch, 3. Mai 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Das Seminar vermittelt die Auswirkungen von Renten-, Versorgungs- und Arbeitseinkünften auf Ruhegehalt und Hinterbliebenenversorgung sowie die Versorgungsansprüche der Hinterbliebenen im Todesfall. Anhand verschiedener praktischer Beispiele werden Konstellationen aufgezeigt, die das Zusammentreffen von Zahlungsansprüchen aufzeigen. Es stellen sich aber neue Fragen: ▶ Kann ich im Ruhestand etwas hinzuverdienen ohne dass meine Pension gekürzt wird? ▶ Ich habe vor der Verbeamtung Rentenbeiträge gezahlt. Bekomme ich meine Rente neben meinem Ruhegehalt gezahlt oder wird mein Ruhegehalt gekürzt? ▶ Wie sieht die Versorgung meiner Angehörigen im Todesfall aus?



Es wird weiterhin die Versorgung der Hinterbliebenen beim Ableben des (Ruhestands-)Beamten aufgezeigt, wobei Ansprüche verrechnet werden, wenn der überlebende Ehegatte auch Beamter im Ruhestand ist. Referent: Marcus Droste, Diplom-Verwaltungswirt (FH), war lange Jahre Sachbearbeiter in der Abteilung ‘Versorgung’  und arbeitet heute im SAP-Applikationsmanagement mit Schwerpunkt ‘Versorgungsadministration’ im Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW (LBV).

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05.201706

Q2

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Classroom Management als Merkmal guten Unterrichts   Samstag, 6. Mai 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Unterrichtsstörungen sind ebenso häufig wie nervend. Unterrichtsprozesse und Ergebnissicherung werden dadurch torpediert. Viele Lehrkräfte resignieren zusehends und überlassen schließlich den Störern das Feld. Am Ende steht oft der Burnout bei Lehrern und der Boreout bei Schülern. Der Workshop für Lehrer und Lehrerinnen ist praxisorientiert und geht folgenden Aspekten auf den Grund: ▶ Welche Formen von Unterrichtsstörungen treten auf? An welche Situationen und Unterrichtsphasen sind sie gebunden? Welche Gründe sind dafür ursächlich? ▶ Wie kann ein geeignetes Classroom Management hier helfen? ▶ Welches Lernarrangement durch die Lehrkraft ist zielführend? ▶ Ist der soziale Trainingsraum die Lösung? ▶ Wann muss eine Schulordnung her und wie gestaltet man den Koordinierungsprozess? ▶ Wie kann eine Schulordnung eine entlastende Wirkung entfalten? ▶ Welche probaten Mittel gibt es, um auch die Leistungsbereitschaft der Schüler und Schülerinnen zu verbessern? ▶ Muss eine Lehrkraft der ‘Zukunftsmanager’ der Schülerinnen und Schüler sein?

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Das Seminar soll Tipps aus der Praxis für die Praxis vermitteln und Gelegenheit zur Fallanalyse sowie zur Anwendung geeigneter Strategien geben. Referentin: Anne Hauser, Oberstudiendirektorin a.D, Consultant, Mediatorin jur., CANEDU-Bildungsberatung.



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05.201713, 09.201709

Q2

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Fächerübergreifende Sprachförderung für Kinder und Jugendliche mit Deutsch als Zweitsprache – Einführungsseminar   Samstag, 13. Mai 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr (Julia Grauel / Rabia Bayram-Zeriouh) 

Samstag, 9. September 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr (Julia Grauel / Joanna Schramm) Sprache spielt eine herausragende Rolle in Schule und Unterricht. Der Erwerb mündlicher und schriftsprachlicher Fähigkeiten ist einerseits Gegenstand des Deutsch- und des Fremdsprachenunterrichts – aber auch in den weiteren Unterrichtsfächern werden fachliche Fähigkeiten größtenteils in sprachlicher Codierung vermittelt. Die sprachlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler sind jedoch sehr unterschiedlich. Sprachlich-kulturelle Heterogenität in Lerngruppen kommt insbesondere über Schülerinnen und Schüler zum Tragen, die mehrsprachig in Deutschland aufwachsen oder neu aus anderen Ländern zuwandern und das Deutsche als eine zweite Sprache erwerben. In diesem Seminar lernen Sie methodisch-didaktische sowie diagnostische Aspekte einer durchgängigen Sprachbildung im Unterricht kennen. Neben einem linguistischen Grundlagenwissen werden den Teilnehmenden nützliche Instrumente zur Sprachförderung an die Hand gegeben. Zum Austausch und Einbringen eigener praktischer Beispiele wird eingeladen.



Referentinnen: Rabia Bayram-Zeriouh, Gymnasiallehrerin, zertifizierte Referentin für interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Koordination in der Schule; Julia Grauel M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin des PhV NW; Joanna Schramm, Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache in Köln

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05.201717

Q2

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Fortbildung zum Umgang mit traumatisierten jungen Flüchtlingen   Mittwoch, 17. Mai 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Die Flüchtlingszahlen sind auf einem historischen Höchststand. Viele junge Flüchtlinge wollen ihre unterbrochene Bildungslaufbahn fortsetzen, sich Perspektiven erarbeiten. Zunehmend lernen sie nicht nur in Seiteneinsteigerklassen und speziellen Flüchtlingskursen, sondern in der Sekundarstufe 2 des Regelschulsystems. Untersuchungen zufolge ist ein hoher Prozentsatz der Flüchtlinge aufgrund von Krieg und Gewalt in den Herkunftsländern und auf der Flucht traumatisiert. Was bedeutet das für den Schulalltag? Bei dieser Fortbildungsveranstaltung geht es um folgende Fragen: ▶ Sensibilisierung / Hintergrundinformationen zur Situation von (traumatisierten) Flüchtlingen ▶ Unterscheidung allgemeiner Belastungssituationen und ‘behandlungsbedürftiger psychischer Erkrankungen’ ▶ Was ist ein Trauma, wie entsteht es, wie wirkt es sich aus und was sind typische Symptome? ▶ Wie kann ich mich als Lehrende sinnvoll verhalten und was sollte ich vermeiden? ▶ Reflektion von Umsetzungsmöglichkeiten im Schulalltag ▶ Möglichkeiten der Stabilisierung / Ressourcenorientierung ▶ Selbstfürsorge, Schutz vor Sekundärtraumatisierungen; Praxisfragen

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Referenten: Dima Zito, Dr. phil., Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Traumatherapeutin, seit 2003 tätig im PSZ für Flüchtlinge Düsseldorf; Ernest Martin, Diplom-Psychologe, Integrativer Gestalt-Körpertherapeut Fachkräfteschulung zum Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen.



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05.201720

Q2

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Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen POB-C Coaching als wirksames Instrument zur erweiterten Selbst- und Fremdwahrnehmung

  Samstag, 20. Mai 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Referendarinnen und Referendare werden im reformierten Vorbereitungsdienst des Landes NRW als eigenverantwortliche Lerner in ihrem weiteren Professionalisierungsprozess unterstützt und begleitet. In diesem Zusammenhang ist das Ausbildungselement ‘Personenorienterte Beratung mit Coachingelementen’ aufgenommen worden. Coaching zielt somit auf eine erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit, die ermöglicht, dass die Lehrkraft beruflich möglicherweise noch souveräner und reflektierter handeln kann. Damit ist das Coaching nicht nur ein verpflichtendes Format innerhalb der Lehrerausbildung sondern zugleich ein wirksames Instrument zur Gesunderhaltung für Kolleginnen und Kollegen in ihrem hochkomplexen Berufsalltag. Im schulischen Kontext erfahren bislang ausschließlich Referendarinnen und Referendare dieses effektive Element, alle anderen an Ausbildung Beteiligten hören davon und machen sich ihr eigenes Bild. Das Konzept und seine Einordnung werden vorgestellt. Konkrete Anliegen werden nach diesem Verfahren bearbeitet. Das Vier-Augen-Prinzip wird prinzipiell beibehalten, die jeweils nicht involvierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden als stumme Beobachter den Prozess wahrnehmen. Vertraulichkeit ist für dieses Seminar unabdingbar. Fragen und Wünsche der Teilnehmenden werden flexibel aufgenommen.



Referentin: Isabella Thien, Lehrerin an der Unesco-Schule Essen, Kernseminarleiterin am ZfsL Essen, Bereich  Gymnasium/Gesamtschule, Fachleiterin für die Fächer Deutsch und Sport, Dozentin an der Universität Duisburg / Essen im Bereich Bildungswissenschaften.

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06.201701

Q2

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Fach Mathematik: Geometrie Lehren und Lernen mit digitalen und nicht-digitalen Werkzeugen   Donnerstag, 1. Juni 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Im WS wird das gesamte Lehren und Lernen angegangen, auch Übungs- und Prüfungsphasen werden aus didaktisch-methodischer Perspektive in seiner Ganzheit thematisiert. Es geht um die Verknüpfung von inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen im Geometrieunterricht und um die didaktischen Vorteile der Dynamisierung geometrischer Figuren. Sie lernen, was Sie tun können, um zu einer nachhaltigen Veränderung Ihres Unterrichts zu führen und wie Sie produktiv dazu digitale und andere Werkzeuge nutzen können. Sie erkunden handlungsorientierte Experimente, arbeiten selber mit Papier und Schere. Dynamische Geometrie-Software bietet Ihnen schülerorientierte Zugänge, die Sie auf entsprechenden handlungsorientierten Ansätzen aufbauen können. Die folgenden Inhalte werden Gegenstand der Fortbildung sein: ▶ Üben und Entdecken (z.B. Warm ups, intelligentes Üben‘, Geometrie mit dem iPad) ▶ Erkunden und Beweisen (z.B. Satz von Pythagoras; Perigal-Beweis, ‘Stuhl der Braut‘) ▶ Präsentieren und Leistungsbewertung (z.B. mündliche Leistungen beim Präsentieren von Aufgabenlösungen) ▶ Fachdidaktische Hintergründe zum Lehren und Lernen (z.B. Bruner, E-I-S-System)



Ein eigener Laptop (mit GeoGebra) bzw. ggf. iPad und eine Schere sind mitzubringen, Materialien werden ansonsten gestellt. Referenten: Gaby Heintz, Fach- und Kernseminarleiterin am ZfsL Neuss, Moderatorin bei der BezReg. Düsseldorf, Mitbegründerin der Mathematik-Kommission Übergang Schule-Hochschule.

Hans-Jürgen Elschenbroich, Fachseminarleiter am ZfsL Neuss, Moderator bei der BezReg. Düsseldorf, Medienberatung NRW.

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06.201724

Q2

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Vermittlung von Medienkompetenzen in der Schule am Beispiel ‘Medienpass NRW’ unterstützt durch die Landesanstalt für Medien NRW

  Samstag, 24. Juni 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Die heute mit den ‘Neuen Medien’ aufwachsenden Kinder und Jugendlichen lernen die Handhabung neuer Geräte und aktueller Internet- Angebote sehr schnell und spielerisch. Nicht immer ist mit dieser technischen (Bedien-)Kompetenz auch das reflektierte Wissen um die Folgen der Nutzung von Internet und Co. verbunden. Der erste Teil des Seminars wird daher den Blick auf die Risiken der Mediennutzung richten und aufzeigen, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler für den sicheren, kritischen und selbstbestimmten Umgang benötigen. Es werden die Online-Orte vorgestellt, die Schülerinnen und Schüler heute regelmäßig besuchen und es werden Gründe für die Faszination benannt, die sie auf Heranwachsende ausüben.



Im zweiten Teil lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Methoden und Materialien kennen, mit deren Hilfe Medienkompetenz im Unterricht weiter gefördert werden kann. Dazu gehört zum Beispiel eine Auseinandersetzung mit den vielfältigen Materialien, die der Medienpass NRW bietet. Darüber hinaus werden Ideen zum praktischen und kreativen Medieneinsatz (zum Beispiel dem Handy im Unterricht) vorgestellt und diskutiert. Referent: Tobias Schmölders, Diplom-Pädagoge, freiberuflicher Medienpädagoge, Ausbilder, Referent und Autor. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Themenfelder Datenschutz,  Cyber-Mobbing, Computerspiele, praktische Medienarbeit, Hörfunk sowie Medienkompetenzförderung in Schule und freier Jugendarbeit.

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07.201701

Q3

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Grundlagen der Beamtenversorgung für Lehrerinnen und Lehrer im aktiven Dienst   Samstag, 1. Juli 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Dieses Seminar richtet sich sowohl an Berufsanfänger als auch an ‘pensionsnahe’ Jahrgänge und vermittelt die Voraussetzungen für den Anspruch und die Berechnung auf Ruhegehalt und Hinterbliebenenversorgung in Nordrhein-Westfalen. Die Versorgung von Beamten und deren Hinterbliebenen unterliegt – wie die gesetzliche Rentenversicherung – einem stetigen Wandel. Durch die Föderalismusreform fällt die Versorgung der Landesbeamten in die Zuständigkeit der einzelnen Bundesländer. Die Höhe des Ruhegehaltes und die davon abgeleiteten Ansprüche auf Hinterbliebenenversorgung hängen prinzipiell von zwei Faktoren ab: Die letzten Dienstbezüge im aktiven Dienst und die zurückgelegten Dienstzeiten. Während die Höhe der Dienstbezüge relativ einfach zu bestimmen ist, ist die Anrechenbarkeit von zurückgelegten Zeiten innerhalb und außerhalb des öffentlichen Dienstes oft fraglich. ▶ ▶ ▶ ▶

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Wie werden Beurlaubungen, Beschäftigungen in Teilzeit oder Kindererziehungszeiten beim Ruhegehalt berücksichtigt? Welche Zeiten vor der Verbeamtung werden angerechnet? Wie wirkt sich eine Pensionierung vor Erreichen der Altersgrenze aus (Stichwort: Versorgungsabschläge)? Welche Ansprüche haben Angehörige, wenn der Beamte stirbt? Und was gibt es im Scheidungsfall zu beachten?

Referent: Marcus Droste, Diplom-Verwaltungswirt (FH), war lange Jahre Sachbearbeiter in der Abteilung ‘Versorgung’  und arbeitet heute im SAP-Applikationsmanagement mit Schwerpunkt ‘Versorgungsadministration’ im Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW (LBV).



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09.201702

Q3

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Interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Bildung in Schulen   Samstag, 2. September 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 



Interkulturelle Kompetenz ist in der heutigen multikulturell-geprägten Gesellschaft eine notwendige Schlüsselqualifikation, die es bereits von jungen Jahren an aufzubauen gilt. Insbesondere durch die gestiegene Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte sowie der geflüchteten Kinder und Jugendlichen spielen Lehrerinnen und Lehrer beim interkulturellen Lernen eine zentrale Rolle: die Förderung der Wahrnehmung und Akzeptanz kultureller Differenz, die Vermittlung von pluralistischen Werten und der Aufbau von interkultureller Handlungs- und Konfliktlösungskompetenz auf Seiten der Schülerinnen und Schüler gehören zu den zentralen Herausforderungen von Lehrkräften. Im Zentrum der Fortbildung stehen handlungsorientierte Methoden, die zum Teil fachintern (z.B. für Deutsch, Religion, Philosophie/Ethik, Sozialwissenschaften), vor allem aber auch fachübergreifend eingesetzt werden können. Auf der Grundlage eines interaktionistischen Ansatzes sollen nach dem Prinzip ‘learning by doing’ diverse Methoden und Übungen gemeinsam erprobt und anschließend evaluiert werden. Darüber hinaus sollen praktische Anregungen für den Umgang mit interkulturellem Lernen im Klassenzimmer gegeben werden. Referenten: Rabia Bayram-Zeriouh, Gymnasiallehrerin, zertifizierte Referentin für interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Koordination in der Schule. Nabil Zeriouh, Kommunikationstrainer und zertifizierter Referent für interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Koordination in der Schule.

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09.201706

Q3

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Qualitätsentwicklung in der Schule: Schule und Unterricht qualitätsorientiert gestalten und sichern   Mittwoch, 6. September 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Qualität ist in der Schule immer von Bedeutung gewesen. In den letzten Jahren sind in allen Bundesländern Qualitätskriterien und -indikatoren für die Gestaltung von Schule und Unterricht konkret benannt worden. Lehrkräfte werden sowohl für qualitätsvolle Schul- als auch für qualitätsvolle Unterrichtsentwicklung verantwortlich gemacht. Um den eigenen Unterricht qualitätsvoll und professionell gestalten zu können, ist die Reflexion des eigenen Handelns unabdingbar. Anerkannte Methoden zur  Unterrichtsreflexion werden notwendig, um den Ansprüchen gerecht zu werden. Als gut handhabbare Feedbackverfahren, die Selbst- und Fremdevaluation ermöglichen, sind die standardisierten Verfahren SEfU und EMU geeignet. Sie vermitteln – kriteriengeleitet – Rückmeldungen aus der Schülerschaft sowie aus dem Kollegenkreis und schaffen praktische Konsequenzen für das eigene Unterrichtshandeln. In dem Seminar werden diese Verfahren eingehend vorgestellt und angewandt sowie für den Praxistransfer in den eigenen Alltag bereitgestellt.

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Referentin: Verena Hertel



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09.201713

Q3

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Entwicklung und Umsetzung des Corporate Designs Ein Tagesworkshop zum Thema ‘Flyergestaltung’

  Mittwoch, 13. September 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

In diesem Workshop werden theoretische und praktische Grundlagen der Konzeption und Gestaltung des Corporate Designs am Beispiel eines Flyers vermittelt. Als Software wird das kostemlose Open Source DTP-Programm scribus vorgestellt. Die einzelnen Schritte des Programms zur Erstellung des Faltblattes werden aufgezeigt und durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt exemplarisch für den eigenen Flyer umgesetzt. Inhalte (Logo, Fotos, etc.) für ein Beispiellayout stehen zur Verfügung, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können diese aber auch digital auf einem USB-Stick mitbringen und direkt für das eigene Layout verwenden.



Schwerpunkt / Zielsetzungen: ▶ Worauf kommt es bei der Flyergestaltung an? Einsetzen der Basiselemente eines Corporate Designs. ▶ Einführung in das Arbeiten mit scribus: Arbeitsoberfläche, Grundeinstellungen, Grundlagen Typografie, Texte erstellen und bearbeiten, Farben und Farbräume, Text, Objekte und Bilder einfügen, Masterseiten und Vorlagen, Gestaltung und Ausgabe für die Druckerei. Referentin: Nicole Schnakenberg, Mitbegründerin vom co-büro Düsseldorf und selbstständige Grafik-Designerin seit 2010. Überregionale und lokale Kunden aus Wirtschaft und Gesellschaft. Schwerpunkt: Marken- und Unternehmenskommunikation im Print- und Onlinebereich.

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09.201716

Q3

Professionelle Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsnachbesprechung   Samstag, 16. September 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Lehrerausbildung in Schule ist etabliert und wird routiniert gehandhabt. Ein professioneller Austausch über dem Lernstand angemessene Unterrichtsbeobachtung und lernwirksame Nachbesprechung findet durch die Komplexität des alltäglichen Lehrerhandelns in Schule kaum statt. Dabei leisten die Fachlehrerinnen und Fachlehrer vor Ort die Hauptarbeit: Unterschiedliche Unterrichtsbeobachtungsbögen werden gesichtet und anhand einer Simulation erprobt. Inhalte u.a.: ▶ Nachbesprechungssettings anhand einer Unterrichtsstunde werden erprobt. ▶ Verschiedene Begleitungsformen durch Fachlehrerinnen und Fachlehrer werden erarbeitet. ▶ Die Verankerung bzw. der Stellenwert von Ausbildung in Schule wird thematisiert.

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Ziel: ▶ Analyse und Auswertung von Unterricht als lernwirksames und effektives Entwicklungsinstrument. Referentin: Isabella Thien, Lehrerin an der Unesco-Schule Essen, Kernseminarleiterin am ZfsL Essen, Bereich Gymnasium / Gesamtschule, Fachleiterin für die Fächer Deutsch und Sport, Dozentin an der Universität Duisburg / Essen im Bereich Bildungswissenschaften.

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09.201720

Q3

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Deeskalation und Konfliktlösungen im Umgang mit verhaltensoffensiven Schülerinnen und Schülern   Mittwoch, 20. September 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Nicht erst seit der Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion hat sich die Schule von einem reinen Lernort zu einer pädagogischen Institution weiterentwickelt. Die Lehrkräfte von heute benötigen ein breit gefächertes Instrumentarium, um dieser Entwicklung Folge leisten zu können. Die Fortbildung schult Lehrkräfte im Umgang mit verhaltensoffensiven Schülern und basiert auf jahrelangen Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit und ohne Behinderungen aus unterschiedlichsten Kulturen. Angelegt auf einen Tag bezieht die Fortbildung relevante Praxis wie Theorie so ein, dass der Lernzuwachs sofort am nächsten Tag umsetzbar ist. Themenschwerpunkte u.a.: ▶ Der institutionelle Ordnungsrahmen ▶ Konsequenzen auf Regelverstöße – keine Regel ohne abgesprochene Konsequenz ▶ Körpersprachliche Techniken ▶ Halt geben ▶ Verstärkerprogramme ▶ Interventionstechniken verbal, wie defensiv körperlich ▶ Good-Behaviour-Game ▶ Konfrontative Interventionen auf Augenhöhe ▶ Humor als Intervention ▶ Entlastungsstrategien



Die Lehrerfortbildung orientiert sich an den Themen der Lehrerschaft. Durch das Bündeln von Theorie und valider Praxis erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen praktisch umsetzbaren Handlungsstil, der den Schulalltag erleichtern kann. Referent: Andreas Sandvoß, Dipl.-Sozialpädagoge, systemischer Berater, Deeskalationstrainer, Zentrum für konfrontative Pädagogik, Mülheim.

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10.201707

Q4

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Die unterschiedlichen Rollen und Aufgaben der Ausbildungsbeauftragten: Schlüssig und transparent wahrnehmen   Samstag, 7. Oktober 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Die Rolle der Ausbildungsbeauftragten an Schulen ist u.a. durch den Referenzrahmen NRW deutlich gestärkt worden. Sie nehmen in der Schule eine prominente Rolle ein, arbeiten direkt und indirekt mit an schulinterner Qualitätsentwicklung: Sie haben Einblick in die Arbeit des Kollegiums, Sie kommunizieren Vorstellungen über gelingende Lehr-Lernprozesse nach innen sowie nach außen und Sie arbeiten quer zu formalen Hierarchieebenen. Folgende Aspekte werden bearbeitet: ▶ Die Rolle der ABB in der Schule vor Ort – systemischer Blick ▶ Vorstellung von gelingenden Lehr- Lernprozessen / formell und informell ▶ Unterrichtsbeobachtung – Standards / gelebte Wirklichkeit ▶ Vorstellung von erfolgreichem Lernen der Auszubildenden ▶ Kooperation / Abgrenzung Schule - ZfsL

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Ziel des Seminars ist es, sich dieser verantwortungsvollen Rolle in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Gestaltungsmöglichkeiten bewusst zu werden, um so die Stellung in der eigenen Schule klar und widerspruchsfrei leben zu können. Referentin: Isabella Thien, Lehrerin an der Unesco-Schule Essen, Kernseminarleiterin am ZfsL Essen, Bereich Gymnasium/Gesamtschule, Fachleiterin für die Fächer Deutsch und Sport, Dozentin an der Universität Duisburg-Essen im Bereich Bildungswissenschaften.



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10.201711

Q4

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Fragen des Beamtenrechts: Leistungsbewertung und Ordnungsmaßnahmen   Mittwoch, 11. Oktober 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Im ersten Teil dieser praxisorientierten Veranstaltung werden zunächst die rechtlichen Grundlagen für Erziehungs- und Ordnungmaßnahmen nach § 53 SchulG vermittelt und dann anhand zahlreicher Urteile veranschaulicht. Im zweiten Teil werden rechtliche Aspekte der Leistungsbeurteilung durch Lehrkräfte dargestellt und praktische Hinweise zum Verfahren bei diesbezüglichen Beschwerden bzw. Widersprüchen gegeben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, in der täglichen Praxis rechtssichere Entscheidungen zu treffen. Es wird ausreichend Gelegenheit zu individuellen Fragen gegeben. Inhalte: ▶ Rechtliche Grundlagen bei Ordnungsmaßnahmen ▶ Rechtsprechung zu Ordnungsmaßnahmen ▶ Juristische Aspekte bei der Leistungsbeurteilung



Referent: Rechtsanwalt Stefan Avenarius, Justitiar des PhV NW

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10.201714

Q4

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Gewaltprävention: Mobbing im Web 2.0 und die Folgen. Kennzeichen | Prävention und Intervention | Materialien zum Thema unterstützt durch die Landesanstalt für Medien NRW

  Samstag, 14. Oktober 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr  Der Begriff Cybermobbing meint das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mithilfe moderner Kommunikationsmittel. Diverse Studien zeigen, dass über ein Drittel der heutigen Schülerinnen und Schüler bereits Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht haben oder selbst Opfer waren. Hinzu kommen Fälle von Mobbing zwischen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern. Nicht selten entwickeln sich Fälle von Cybermobbing aus kleinen Streitereien oder Missverständnissen und eskalieren, sodass deutliche Auswirkungen auf das Klassenklima erfolgen. Bei dem sicheren und konfliktfreien Umgang mit eigenen Daten und den Daten anderer im Internet sowie auf dem Handy benötigen Schülerinnen und Schüler Unterstützung. Im Rahmen dieses Seminars werden daher zentrale Punkte angesprochen: ▶ Welche Grundregeln zum Umgang mit eigenen und fremden Daten sollten Schülerinnen und Schüler kennen? ▶ Was kennzeichnet Cybermobbing und was sind Auslöser? ▶ Schwerpunkt der Auseinandersetzung wird darüber hinaus die Frage sein, wie wir in der Schule auf Mobbing-Fälle reagieren und welche Handlungsmöglichkeiten wir sowohl präventiv als auch in der Intervention haben.

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Dazu werden verschiedene Präventions- und Interventionsprogramme vorgestellt und besprochen. Referent: Tobias Schmölders, Diplom-Pädagoge, freiberuflicher Medienpädagoge, Ausbilder, Referent und Autor. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Themenfelder Datenschutz, Cybermobbing, Computerspiele, praktische Medienarbeit, Hörfunk sowie Medienkompetenzförderung in Schule und freier Jugendarbeit.



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10.201718

Q4

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In PR eine Eins: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Schule Aufbaukurs

  Mittwoch, 18. Oktober 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Zu wissen, wie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an Schulen funktioniert, ist eine wichtige Voraussetzung, um die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. PR, auch mit den verschiedenen zur Verfügung stehenden Maßnahmen praktisch umzusetzen, ist notwendig, um PR an einer Schule auf Dauer und erfolgreich zu implementieren und sie damit gut auf dem Bildungsmarkt zu platzieren. Dieser Workshop baut auf dem Einsteigerkurs (8. März 2017) ‘In PR eine Eins’ auf. Zu Anfang werden in einem Schnelldurchgang die Basisinformationen zu ‘PR für Schulen’ wiederholt. Mit dem Wissen und den Erfahrungen aus Kurs I und Kurs II sind Sie bestens gerüstet für eine professionelle PR an Ihrer Schule. Inhalte: ▶ Ein Claim für unsere Schule ▶ Das Kurzprofil unserer Schule ▶ PR-Konzept für unsere Schule ▶ Aufhänger und Pressemitteilung ▶ Planung und Umsetzung eines Pressegesprächs



Referentin: Martina Peters, Journalistin, Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Philosophische Fakultät, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften, freie Dozentin an der Akademie Remscheid, Autorin des Ratgeber-Buchs ‘Geld für Ihre Schule durch PR, Fundraising und Sponsoring’ (Verlag an der Ruhr 2008), www.co-büro.de.

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11.201708

Q4

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Fundraising für Schulen: Chancen der Mittelbeschaffung für Ihre Bildungsprojekte    Mittwoch, 8. November 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

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Guter Unterricht ist das Kerngeschäft guter Schulen – keine Frage. Um zukunftsfähig zu bleiben, werden aber auch professionelle PR, Fundraising und Sponsoring immer wichtiger für Bildungsinstitutionen. Die Entwicklung von Schulprofilen und selbstständigen Schulen sowie die Umsetzung von guten Projekten bedeutet in der Regel Kooperation und Einbindung von Partnern außerhalb der Einrichtung, die bisher nicht in den Schulalltag involviert waren. Um sich einem solchen Angebot öffentlichkeitswirksam präsentieren zu können, sind Schulen vor allem häufig auf Geld-, Dienst- oder Sachleistungen von Förderern und Sponsoren angewiesen. Inhalte u.a.: ▶ Was ist Fundraising? Was ist Sponsoring? ▶ Welche Bedeutung haben diese Formen der Mittelbeschaffung für die Schule? ▶ Warum sind gute PR und ein klares Schulimage eine wichtige Basis? ▶ Wie passt Fundraising zum Schulrecht? ▶ Was gehört zum Fundraising-Kreislauf? ▶ Welche Projekte an unserer Schule eignen sich als Förderprojekte? ▶ Wie und wo suchen wir am besten Förderer und wie schreiben wir diese an? ▶ Was gehört in ein Fundraising-Konzept? Referentin: Martina Peters, Journalistin, Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Philosophische Fakultät, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften, freie Dozentin an der Akademie Remscheid, Autorin des Ratgeber-Buchs ‘Geld für Ihre Schule durch PR, Fundraising und Sponsoring’ (Verlag an der Ruhr 2008), www.co-büro.de



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11.201711

Q4

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Resilienz: Innere Widerstandskraft mobilisieren und Krisenzeiten besser überstehen   Samstag, 11. November 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Welche Fähigkeiten muss ein Mensch einsetzen, um Krisen erfolgreich zu bewältigen und schwierige Situationen besser zu meistern? Was unterscheidet Menschen, die nach schweren Lebenskrisen und trotz widrigster Bedingungen ihr Leben erfolgreich und zuversichtlich meistern von denen, die nachhaltig geschwächt werden und ‘am Boden liegen bleiben’? Mit diesem interessanten und wichtigen Thema hat sich die Wissenschaft seit Mitte des letzten Jahrhunderts intensiv beschäftigt. Ein gesichertes Ergebnis dieser Forschung ist die gute Nachricht, dass die sieben Säulen der Resilienz trainiert werden können und damit die individuell psychische Widerstandskraft gestärkt werden kann. Diese Fortbildung stellt die Komponenten dieser persönlichen Ressource vor und gibt Einblicke in wissenschaftlich abgesicherte Trainingskonzepte. Sie kann sowohl als Basis wie als Ergänzung für die Betrachtung von Konzepten zur Lehrergesundheit besucht werden.



▶ Praktische Bedeutung der Resilienz-Säulen für das Arbeits- und Privatleben ▶ Die sieben Säulen der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) kennen und nutzen können (Übungen) Referentin: Andrea Kilian, Pädagogin, Dozentin. Die frühere Schulleiterin kann nicht nur auf eine vieljährige Unterrichtstätigkeit zurückgreifen, auch ihre Erfahrungen als Dozentin in der Lehreraus- und Lehrerfortbildung an Universität, Studienseminar und Akademien fließen in die Fortbildungen. Heute ist die Fachbuchautorin ebenfalls in den Bereichen Schulentwicklung und Einzelcoaching von Lehrenden und Schulleitungen freiberuflich tätig.

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11.201718

Q4

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Überzeugen mit Stimme und Körpersprache vor der Klasse: Ausstrahlung – Haltung – Authentizität   Samstag, 18. November 2017, 10:00 bis 17:00 Uhr 

Mit Methoden des Roy Hart Theatre, des Estill Voice Trainings sowie der Alexander-Technik werden Übungen für die Bereiche Körperhaltung und Körperbewegung im  Zusammenhang auf den Einfluss der Stimme in einer Gruppenarbeit vorgestellt. Das Bewusstmachen der aufrechten Haltung sowie des Körperausdrucks werden in Partnerübungen umgesetzt. Stimmübungen für mehr Klang, Stimmdynamik und Tragfähigkeit ergänzen die vorherigen Übungen. ▶ Was sagen Körperhaltung und Bewegung aus? ▶ Wie stehe ich selbstsicher und selbstbewusst? ▶ Welche Auswirkung hat die Körperhaltung auf meine Stimme?

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In kleinen Gruppen werden verschiedene Haltungen und Bewegungen ausprobiert, um die direkte Auswirkung auf die Stimme zu erfahren. Das Gelernte wird unter Berücksichtigung der Verbindung von Körperhaltung und Körperausdruck sowie Stimmqualität umgesetzt. In Übungen werden emotionale Berufssituationen nachgespielt, um erlernte Möglichkeiten in der Praxis anzuwenden. Referentin: Frohmut Knie, selbstständige Atem-, Sprech- und Stimmtrainerin leitet seit etwa zwanzig Jahren Seminare für Lehrerinnen und Lehrer zu den Themen Atem und Stimme sowie Körpersprache. Ihre Kenntnisse erlangte sie u.a. durch eine Mime-Ausbildung in Paris sowie eine Stimmausbildung im Roy Hart Theatre und nicht zuletzt durch die Erfahrung aus den zahlreichen Seminaren.



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11.201725

Q4

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Betreuungsverfügung und Patientenverfügung oder doch besser Vorsorgevollmacht? Damit Selbstbestimmung auch in schwierigen Lebensphasen nicht verloren geht!

  Samstag, 25. November 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Ein Verkehrsunfall, ein Sportunfall, eine schwere Krankheit, eine misslungene Operation, eine geistige, seelische oder körperliche Schwerbehinderung kann jeden Menschen in jedem Alter treffen. In diesen Fällen leisten rechtzeitig ausgestellte Vollmachten, eine Betreuungsverfügung oder eine Patientenverfügung wertvolle Dienste. Die meisten Menschen unterliegen dem Irrtum, dass in diesen Ausnahmesituationen die engen Familienangehörigen lebenswichtige Entscheidungen treffen dürfen. Das ist unzutreffend. Ohne entsprechende Vollmacht kann niemand den Betroffenen vertreten. Liegt keine Vollmacht vor, muss vielmehr das Gericht einen Betreuer bestellen. Bevollmächtigte, Betreuer und Ärzte müssen dann den mutmaßlichen Willen des Betroffenen feststellen, was bei diesen regelmäßig zu Differenzen und Gewissenskonflikten führt. Eine Patientenverfügung erspart nicht nur diesen Menschen Konflikte, sondern stellt auch sicher, dass dem Willen des Betroffenen auch in diesen schwierigen Lebensphasen entsprochen wird.



Das Tagesseminar zeigt auf, wie diese Vollmachten, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung rechtssicher gestaltet werden und inhaltlich so abgefasst werden, dass der Wille des Betroffenen zuverlässig ermittelt werden kann, wenn er zeitweilig oder dauerhaft nicht mehr in der Lage ist, diesen zu äußern. Referent: Wolf-D. Glockner, Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht

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Ihre Seminarnummer

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Schreiben mit Profil: Gelungene Außendarstellung der Schule mit guten PR-Texten   Mittwoch, 29. November 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr 

Können Sie mal kurz eine Pressemitteilung wegen des neuen MINT-Projekts schreiben? Wir brauchen noch einen Ankündigungstext für unser Schulkonzert... Können Sie das Angebot eben auf unsere Website stellen? ‘Mal eben’ einen Text schreiben bringt allerdings keine wirklich guten Ergebnisse. Gute Formulierungen brauchen Regeln und Übung – auch und gerade in der Schule. In diesem Workshop gibt es daher kompakten theoretischen Input zum Thema PR-Texte und viele praktische Schreibphasen. Außerdem gibt es ein Handout als Checkliste für das einfache und zeitnahe Umsetzen des Gelernten an der Schule. Inhalte u.a.: ▶ Welches sind die wichtigsten Regeln fürs gute Schreiben? ▶ Welche speziellen Anforderungen stellen PR-Texte? ▶ Wie formuliert man gute Headlines und Teaser? ▶ Wann ist ein Text verständlich? ▶ Was kennzeichnet Texte fürs Internet? ▶ Wie spricht man verschiedene Zielgruppen an? ▶ Wie macht man neugierig auf eine Veranstaltung?

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Referentin: Martina Peters, Journalistin, Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Philosophische Fakultät, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften, freie Dozentin an der Akademie Remscheid, Autorin des Ratgeber-Buchs ‘Geld für Ihre Schule durch PR, Fundraising und Sponsoring’ (Verlag an der Ruhr 2008), www.co-büro.de.

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46 Teilnahmeverhinderung / Rücktritt Grundsätzlich sind Absagen durch die Teilnehmerin/den Teilnehmer schriftlich anzuzeigen.

Der Kostenanteil wird sofort nach Erhalt der Teilnahmebestätigung / Rechnung ohne Abzug zur Zahlung fällig, spätestens innerhalb der nächsten zehn Tage. Die Teilnahmebestätigung / Rechnung wird auf dem Postweg zugestellt.

Kostenanteil und Fälligkeit Die Seminargebühr beträgt für Nichtmitglieder 180 EUR und für Mitglieder des Philologen-Verbandes NW 70 EUR. Die Beträge verstehen sich inklusive der gesetzlich geltenden Mehrwertsteuer.

Der Sonderurlaub bis zu fünf Tagen je Kalenderjahr und der Dienstunfallschutz – auch in der unterrichtsfreien Zeit – wird durch die Schulleitungen genehmigt. Die Veranstaltungen sind dienstliche Veranstaltungen im Sinne der unfallversicherungsrechtlichen Vorschriften (Dienstunfallschutz), wenn die Schulleitung sie als im Interesse der Lehrerfortbildung liegend bewertet. Bei Sonderurlaubsablehnung oder Überschreitung des Kontingentes von fünf Tagen je Kalenderjahr bleibt die Zuständigkeit bei den Bezirksregierungen.

Sonderurlaub / Dienstunfallschutz Das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW hat mit Erlass vom 19. Juli 1996 und der Ergänzung vom 24. September 1996 das Verfahren der Anerkennung von Angeboten sowie die Genehmigung von Sonderurlaub und Dienstunfallfallschutz neu geregelt. Danach entfällt das zentrale Anerkennungsverfahren durch das MSW bzw. die Bezirksregierungen. Die Schulleitungen prüfen, ob ein Angebot eines Trägers im Interesse der Lehrerfortbildung liegt und die Voraussetzungen für die Teilnahme von Lehrkräften an dieser Veranstaltung gegeben ist.

Eine Teilnahmebestätigung / Rechnung zur Seminarteilnahme erfolgt i.d.R. vier bis sechs Wochen vor Seminarbeginn auf dem Postweg.

Die Anmeldung zu einem Seminar soll schriftlich über die Online-Anmeldung, Brief, Anmeldekarte, Telefax oder E-Mail erfolgen und wird durch die schriftliche Bestätigung der PhV-Akademie unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen rechtsverbindlich.

Anmeldung und Angebot Das Seminarangebot kann über die Website der PhV-Akademie für berufliche Bildung (im Folgenden ‘PhV-Akademie’) und über den gedruckten Seminarplan eines jeweiligen Jahres eingesehen werden. Dieses Angebot ist freibleibend und unverbindlich.

Begriffsbestimmung Die PhV-Akademie für berufliche Bildung ist ein Geschäftsbereich der Servicegesellschaft des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen mbH.

Teilnahmebedingungen

Absage des Veranstalters Die PhV-Akademie behält sich vor, bei zu geringer Nachfrage oder unvorhergesehener Verhinderung der Dozentin/des Dozenten ein Seminar abzusagen. In diesem Fall werden sämtliche bereits gezahlte Kostenanteile zurückerstattet, darüber hinaus können keine weiteren Ansprüche gegenüber der PhV-Akademie geltend gemacht werden.

Tagungsunterlagen und/oder elektronische Datenträger werden von der PhV-Akademie zur Verfügung gestellt und sind im Kostenanteil enthalten. Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung, die Sie zur Ergänzung Ihrer Personalakte und/oder zur steuerlichen Geltendmachung Ihrer finanziellen Aufwendungen beim Finanzamt einreichen können.

Die Seminare können nur mit den angegebenen Leistungen gebucht werden. Eine Erstattung von Kosten im Fall der kurzfristigen Nichtinanspruchnahme von Mahlzeiten oder Veranstaltungsteilen ist nicht möglich. Ein Wechsel der Dozentin/des Dozenten oder Verschiebungen im Ablaufplan berechtigen die Teilnehmerin/den Teilnehmer nicht zum Rücktritt. Ein weitergehender Schadensersatzanspruch ist ausgeschlossen.

Leistungen und Tagungsunterlagen Während der Veranstaltung sind Sie Gast der PhVAkademie. Das Leistungsangebot beinhaltet ein Mittagessen im Restaurant, Pausenkaffee und Tagungsgetränke, Gebäck und Obst. Weitergehende Bestellungen von Speisen und Getränken außerhalb der Tagungsstätte gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Übernachtungs-, Anreise und sonstige Auslagen erfolgen auf eigene Kosten.

Die Entsendung einer Ersatzteilnehmerin/eines Ersatzteilnehmers ist nach Rücksprache mit der PhVAkademie möglich.

▶ Bei Absagen am Seminartag oder bei Versäumnis des Seminars durch die Teilnehmerin / den Teilnehmer stellen wir Ihnen den vertraglich vereinbarten Kostenanteil in Höhe von einhundert Prozent in Rechnung.

▶ Bei Absagen innerhalb von drei Werktagen vor Seminarbeginn stellen wir Ihnen den vertraglich vereinbarten Kostenanteil in Höhe von einhundert Prozent in Rechnung

▶ Bei Absagen innerhalb von vierzehn Tagen vor Seminarbeginnstellen wir Ihnen eine Ausfallgebühr in Höhe von fünfzig Prozent des Kostenanteils in Rechnung.

Darüber hinaus gilt zu beachten:

Wenn Sie nach erfolgter Anmeldung Ihre Teilnahme innerhalb von sieben Tagen vor Seminarbeginn wieder stornieren müssen, bitten wir, dies umgehend zu tun und uns vorab telefonisch oder per E-Mail zu informieren. Die Abmeldung muss danach schriftlich erfolgen.

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Bitte ausreichend frankieren

40210 Düsseldorf

PhV-Akademie für berufliche Bildung Claudia Roller Graf-Adolf-Straße 84

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