Seiten Willkommen im Schloss

Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen www.durstzeitung.ch Ausgabe Nr. 8, August 2017 Seiten 10 – 15 Willkommen im Schloss Cent...
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Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen

www.durstzeitung.ch

Ausgabe Nr. 8, August 2017

Seiten 10 – 15

Willkommen im Schloss

Cents-off 0.12 Feldschlösschen Bügel 1.91 CHF pro Flasche statt 2.03 CHF Art. 10975, 20 × 50 cl, MW Harass

›D  as Schloss ist auch eine Erlebniswelt und ein Besuch für Gastronomen besonders interessant › DURST führt Sie hinter die Mauern in Rheinfelden und zeigt die eindrückliche Produktionsstätte

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Editorial

Die schönste Produktionsstätte der Schweiz Liebe Leserinnen, liebe Leser Was würde eine moderne Werbeagentur wohl präsentieren, wenn Sie den Auftrag hätte, für Feldschlösschen ein Wahrzeichen zu kreieren? Ich bin überzeugt: Etwas Besseres als das im Burgenstil erbaute Schloss käme auch dem cleversten Werber nicht in den Sinn. Das Schloss ist aber viel mehr als ein Wahrzeichen und ein Werbeträger. Es ist eine historisch gewachsene Produktionsstätte. In seinen Gemäuern entstehen noch heu­te, 135 Jahre nach dem Baubeginn, alle Biere, die in Rheinfelden gebraut werden. Diese DURST-Ausgabe nimmt Sie mit auf einen Rundgang durch die schönste Produktionsstätte der Schweiz. Sie können erfahren, wo genau das Bier, das Sie Ihren Gästen servieren, gebraut, gelagert und in Fässer und Flaschen abgefüllt wird. Ich empfehle Ihnen, gemeinsam mit Ihrem Team oder Ihren Stammgästen, das Brauereiareal mit seinem Schloss persönlich zu besuchen. Dabei können Sie viel über Biervielfalt lernen, selber Biere degustieren und sich auch vom gastronomischen Angebot überzeugen.

Ulrich Reinhard Area Sales Director Bern / Berner Oberland / Solothurn /Jura

Weihnachtsbier

Wettbewerb

Biervielfalt

Jetzt rechtzeitig beim Sales Manager bestellen und in der Adventszeit jubilieren. Seite 5

Zu gewinnen gibt es drei Schlossrundgänge für Gastronomen und ihre Stammgäste. Seite 21

Dank der perfekten Bierauswahl legte das McCarthy’s Irish Pub einen Traumstart hin. Seite 23

DURST  Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens

Erscheinungsweise  Monatlich in deutscher,

Urheberrechte  Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind

Feldschlösschen, www.durstzeitung.ch

französischer und italienischer Sprache

urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.

Herausgeberin  Feldschlösschen Getränke AG,

Auflage  Deutsch 24 000, Französisch 10 000, Italienisch 2000

Bildnachweis  Michael Würtenberg, Feldschlösschen,

Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden,

Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung,

Textension, Markus Raub, fotolia.de, zvg.

Telefon 0848 125 000, www.feldschloesschen.com

Druck und Versand  Vogt-Schild Druck AG,

Karikatur: Göldi (Daniel Mangold)

Gesamtverantwortung  Daniela Fernández

Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen

Redaktionelle Verantwortung  Daniela Fernández

Projektverantwortung  Pamela Güller

Inserate  [email protected], Daniela Fernández

Chefredaktion  Marcel Siegenthaler/Textension GmbH,

Jahrgang  Elfter Jahrgang

www.textension.ch

Impressum

PERFORMA NCE

neutral Drucksache

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4  News&Produkte

Bier des Monats

Wein des Monats

Feldschlösschen Original

Winkeler Hasensprung Die Riesling Spätlese Winkeler Hasensprung vom Weingut Prinz von Hessen verführt mit saftigen Fruchtaromen in Richtung von reifem Boskop, etwas Apri­kose und rosa Grapefruit. Am Gaumen sind die Säure und der Schmelz in wunderbarem Einklang. Im Finale wiederholen sich die Aromen und verbinden sich mit der Restsüsse zu einem erfrischenden Geschmackserlebnis.

Rund um den Nationalfeiertag mundet Feldschlösschen Original besonders gut. Der Klassiker ist wohlausgewogen und strahlt hellgelb im Glas. Die zartbittere Hopfennote und der angenehm bierige Geschmack machen das Lieblingsbier der Schweizer so einzigartig. Feld­schlöss­chen Original ist der ideale Durstlöscher – sei es nach Sport und Arbeit, zum Apéro, bei der 1.-August-­ Feier oder wann immer man Lust hat.

Passt perfekt zu … Dieser Riesling passt her­vorragend in die schweizerische Küche und zu Käse. www.bottle.ch

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Gambrinus auf Weltreise

Die USA – das Land der unbegrenzten Biermöglichkeiten Auf seiner Reise durch die zwölf Bierregionen ist Gambrinus erstmals seit langer Zeit über den Atlantik geflogen. Die USA offenbarten sich ihm nicht mehr als Bierwüste, sondern als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

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or fast vierzig Jahren war ich zum letzten Mal in den USA, wo ich als Bierfreund schwer enttäuscht wurde. Damals versorgten ein paar wenige Grossbrau­ereien den Kontinent mit einheitlichen Bieren. Viele Mikrobrauereien «Yes we can», hat man sich in vielen neuen Microbrewerys lange vor Barack Obamas Einzug ins Weisse Haus gesagt. «Mit cleveren Innovationen mach­­ ten wir aus den USA das Homeland of Craft-Beers», sagt mir Jayden in einer Bar in Brooklyn. Fast zwanzig verschiedene Offenbiere werden hier gezapft, und ich stelle fest: Die USA sind von der Bierwüste zum Land der unbegrenzten Biermöglichkeiten geworden. Nachdem es bei meiner ersten Reise über den At-

lantik nicht einmal 100 Brauereien gegeben hat, sind es jetzt rund 1500. Sauerbiere sind im Kommen Jayden empfiehlt mir ein India Pale Ale. «Dieser Bierstil ist bei uns gross in Mode», erzählt er und fügt an: «Wir entwickeln uns ständig weiter und experimentieren mit allen Beer Styles.» Also probiere ich auch ein Sour Beer, denn Sauerbiere sind jetzt neu angesagt. US-Trends kommen zu uns Ich bin gespannt, wohin die Reise der Amis geht. Auch beim Bier kommen die Trends in letzter Zeit nämlich aus den USA zu uns nach Europa und auch in die Schweiz. Mal sehen, ob wir uns nach dem Craft-Bier-Trend schon bald über einen Sauerbier-Hype freuen können.

Zu Spareribs geniessen die Amerikaner am liebsten ein Craft-Bier.

Bierland USA Im House of Beer von Feldschlösschen können Sie als Gastronomiekunde von Feldschlösschen folgende Biere aus den USA bestellen: Brooklyn Lager, Brooklyn 1/2 Ale, Brooklyn American Ale, Brooklyn Brown Ale, Brooklyn Sorachi Ace, Brooklyn Scorcher IPA und Brooklyn East IPA. www.houseofbeer.ch

News&Produkte 5

Jetzt bei Ihrem Sales Manager bestellen!

Weihnachtsbiere von Feldschlösschen, Cardinal und Grimbergen bringen Festtagszauber in die Schweizer Lokale

Festtagszauber und Zusatzvolumen Mit den Weihnachtsbieren können Sie Ihren Gästen zur Weihnachtszeit etwas Spezielles bieten. Die saisonalen Biere bringen Festtagszauber ins Lokal und generieren bei einer attraktiven Marge ein festliches Zusatzvolumen. Bestellen Sie jetzt bis zum 31. August bei Ihrem Sales Manager mindestens 6 Container zu je 20 Liter (Grimbergen: mindestens 4 Container zu je 20 Liter). Die saisonale Spezialität und ein

gut in die Winterzeit. Wie Grimbergen Brassin de Noël sind sie perfekte Begleiter von Fleischgerichten und pikantem Käse. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 0848 80 50 10.

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Dekorations-Kit erhalten Sie dann ab dem 2. No­vember geliefert. Feldschlösschen Weihnachtsbier und Cardinal Bière de Noël haben einen harmonischen Geschmack und passen

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och sind die Tage lang und heiss. Dennoch macht es Sinn, schon an die kältere Jahreszeit zu denken und sich die Weihnachtsbiere von Feldschlösschen, Cardinal und Grimbergen zu sichern. Diese saisonalen Umsatzbringer werden nämlich ausschliesslich auf Vorbestellung produziert und können deshalb nur jetzt und nur beim Sales Manager bestellt werden.

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Feldschlösschen verbindet Weihnachtsfreunde

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Volle Craft voraus

Das beliebte Valaisanne Pale Ale gibt es jetzt auch als Offenbier Valaisanne Pale Ale erfreut sich zu Hause im Wallis und auch in der Üsserschwiiz einer grossen Beliebtheit. Deshalb gibt es diese Spe­ zialität jetzt auch als Offenbier. Die 20-Liter-Fässer können ausschliesslich bei den Sales Managern des House of Beer bestellt werden.

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m Wallis erledigt man Dinge gern auf die eigene Art. Und so braut man in der Walliser Brauerei in Sion auch das Valaisanne Pale Ale: Die Braumeister verwenden ausschliesslich den besonders feinen Aromahopfen Bravo. So entsteht ein Walliser «Single Hop Pale Ale», das sich auch in der Üsserschwiiz nicht zu verstecken braucht. Leichte Noten von Malz und Mandarine aus der Kellerhopfung vollenden den Geschmack dieses fuchsbraunen Pale Ales.

Sales Manager des House of Beer Im Zuge der Craft-Bier-Trends hat Valaisanne Pale Ale schnell viele Fans gewonnen. Seit Mitte Mai ist diese Spezialität nun in limitierten Mengen und exklusiv für die Gastronomie auch als Offenbier im 20-Liter-Fass zum Preis von 5.25 Franken pro Liter erhältlich. Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bei Ihrem Sales Manager des House of Beer. Im Fass kann das Valaisanne Pale Ale ausschliesslich bei ihnen bestellt werden. www.houseofbeer.ch

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News&Produkte 7

Drink des Monats

«Virgin Raspberry Twist»: viel Geschmack und kein Alkohol Wenn die Temperaturen über 30 Grad steigen, sind Drinks mit wenig oder gar keinem Alkohol angesagt. Im «Virgin Raspberry Twist» sorgt Himbeere für fruchtige Erfrischung. Schweppes Ginger Ale, der «Champagner unter den Softdrinks», verleiht dem Virgin Cocktail einen geheimnisvollen Geschmack. Die Kombination ergibt einen leichten Sommerdrink, von dem man auch an Hitzetagen gerne mal mehr als ein Glas trinkt.

Zutaten 4cl ½ 2 BL 8 –10

Himbeerpüree Schweppes Ginger Ale Zitrone Rohrzucker Minzblätter Crushed Ice

Rezept Die Minzblätter zusammen mit dem braunen Zucker und dem Saft der halben Zitrone in einem Longdrinkglas leicht zer­ drücken. Danach das Glas mit Crushed Ice füllen, Himbeerpüree darüber giessen und anschliessend mit Schweppes Ginger Ale auffüllen. Den Drink mit einem Minzzweig und Himbeeren garnieren und servieren.

Jetzt bestellen! Schweppes Ginger Ale 1.19 CHF pro Flasche Art. 10013, 30 × 20 cl, MW Glas

Neu: www.worldofbeer.ch

Neu im Sortiment

Klicken Sie sich durch die faszinierende Welt der Biere

Nestea Eistee-Klassiker ohne Zuckerzusatz

Wie viele Bittereinheiten hat Feldschlösschen Braufrisch? Was ist ein India Pale Ale? Ist Cardinal Blonde unter- oder obergärig? Zu welcher Speise passt Brooklyn Brown Ale? Auf der neuen Website von Feldschlösschen finden Sie die Antworten auf all diese Fragen. Gehen Sie auf www.worldofbeer.ch und klicken Sie sich durch die faszinierende Welt der Biere. Es macht Spass und hilft Ihnen, Ihre Gästen künftig noch besser beraten zu können. Zu jedem Bier gibt es ein Datenblatt mit allen wichtigen Informationen. www.worldofbeer.ch

Neu gibt es die zwei Nestea Klassiker auch ohne Zuckerzusatz. Mit Nestea Lemon Zero und Nestea Peach Zero geniessen Ihre Gäste den erfrischenden Geschmack der Zitrone und des Pfirsichs wie nie zuvor. Der kalorienarme Eistee schmeckt nach Tee und einem Hauch von Frucht – genau das Richtige zum Entspannen an einem warmen Tag. Am besten servieren Sie die vitalisierende, kalorienarme Alternative wie es sich für jeden guten Eistee gehört: natürlich eisgekühlt! www.nestea.ch

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Nestea Peach Zero 1.36 CHF pro Flasche Art. 18033, 4 × 6 × 50 cl, EW PET Diese Bierlandkarte können Sie jetzt auch online entdecken.

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News&Produkte 9

House Selection Spirits

So machen Sie mit Shots noch mehr Umsatz Die House Selection Spirits sind bekannt für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Im August profitieren Sie dank der Hitflash-Promotion auf den Aicy Vodka noch mehr. Servieren Sie Ihren Gästen sommerliche Shots und rechnen Sie mit einer interessanten Gewinnmarge.

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ute Qualität zu einem attraktiven Preis und perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse der Gastronomie: Das sind die House Selection Spirits. Die praktischen 1-Liter-Flaschen erleichtern das Handling hinter der Bar, weil sie weniger oft gewechselt werden müssen und mehr Drinks pro Flasche ergeben. Bei den Gastronomen, die aus all diesen Gründen auf die House Selection Spi-

rits setzen, ist der Aicy Vodka besonders beliebt. Er zeichnet sich durch einen neutralen und reinen Abgang aus. Interessante Gewinnmarge mit Shots Der Aicy Vodka ist nicht das einzige Produkt mit Spirit: Auch die fruchtigen Liköre Aicy Melone, Aicy Lemon, Aicy Pfirsich und Aicy Erdbeere sind coole Drinks und geben Shots das gewisse

Gratis-Shot-Gläser und noch mehr Zusatzumsatz im August Dank einem Cents-Off von zwei Franken auf Aicy Vodka generieren Sie im August noch mehr Zusatzumsatz. Wenn Sie mindestens sechs Flaschen per Telesales 084  880  50 10 bestellen, erhalten Sie ausserdem solange vorrätig sechs Shot-Gläser gratis dazu. Werfen Sie einen Blick in den Hitflash!

Shot-Kostenbeispiel bei normalem Einkaufspreis von CHF 17.90

Aicy Vodka Melone 100 cl als Shot pro 4 cl: CHF 0,716 × 7 = CHF 5 Einkaufspreis pro cl × Marge = Verkaufspreis pro Shot

Exklusives Angebot für die Gastronomie Die House Selection Spirits sind ein exklusives, auserlesenes und smartes Sortiment, das auf die Bedürfnisse der Gastronomie abgestimmt ist. Hier trifft Exklusivität auf Qualität. Das Sortiment beinhaltet Wodka, Gin, Rum, Whisky und Tequila. Ob pur oder als Basis für Cocktails: Das exklusive Sortiment der House Selection Spirits ist für jeden Einsatzbereich die richtige Wahl.

Etwas. An heissen Sommertagen erfreuen sie sich einer besonders grossen Beliebtheit. Gerade bei Shots können Sie mit einer interessanten Gewinnmarge rechnen. Nehmen wir den Aicy Vodka Melone: Bei einem normalen Einkaufspreis von 17.90 Franken und als Beispiel mit einem Verkaufspreis von fünf Franken pro Shot erzielen Sie pro Glas eine Marge von über vier Franken (vgl. Kostenbeispiel unten).

10  Hauptgang

Das ist die Produktionsstätte der bekanntesten Schweizer Biere

DURST lädt Sie zu einem Rundgang durch das beliebteste Schloss der Schweiz ein Das Schloss in Rheinfelden wurde ab 1882 im Burgenstil erbaut. Es ist historisch und bedeutungsvoll, aber noch viel mehr: Das Schloss ist die Produktionsstätte der Brauerei Feldschlösschen und damit der am meisten konsumierten Biere der Schweiz. DURST lädt Sie ein zu einem Rundgang durch das beliebteste Schloss unseres Landes.

Turm 43,5 Meter hoch ragt der Turm des Schlosses über dem Fricktal. Stolz weht die Schweizerfahne auf dem höchsten Punkt des Brauereigeländes in Rheinfelden, das für Vorbeifahrende ein Blickfang ist.

Produktentwicklung Die Produktentwicklung mit ihrem Technikum mit eigenen Brau- und Abfüllanlagen im Kleinformat sowie die Qualitätssicherung und das Labor befinden sich im Zentrum des Brauereiareals.

Fassfüllerei 2 Vor der Abfüllung werden die 20-, 30- und 50-Liter-Kegs zuerst innen und aus­sen gereinigt. Nach der Kontrolle der Füllmenge und der Etikettierung erfolgt die Bereitstellung der Fässer für den Versand.

Photovoltaik-Anlage Die Photovoltaik-Solaranlage auf den 8 Dächern des Abfüllgebäudes und des Malzsilos produziert jährlich rund zwei Millionen kWh Strom und ist eine der grössten der Schweiz. Feldschlöss­chens Solaranlagen in Rheinfelden, Givisiez und Satigny liefern Strom für mehrere Hundert Haushalte.

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Gär- und Lagerkeller In 24 Tanks wird die Würze mit Hilfe der Bierhefe sieben Tage vergärt. Danach wird das Bier in 12 Tanks bis vier Wochen gelagert und gereift. Pro Woche laufen 33 000 Hektoliter Bier durch den Gär- und Lagerkeller.

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Maschinenhaus 4 Der historisch anmutende alte Generator ist nur einer von vielen Zeugen der Industrialisierung. Im Maschinenhaus tauchen die Besucher in vergangene Zeiten ein.

Mietmateriallager Büffettische, Kühlsysteme, Schnellausschankanlagen und vieles mehr: Feldschlösschen stellt den Kunden für Events umfangreiches Mietmaterial zur Verfügung.

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Sudhaus Mit seinen kupfernen Sudpfannen, 6 farbigen Glas­ fenstern, JugendstilElementen, Marmorsäulen und Kacheln ist das Sudhaus eines der schönsten der Welt. Das Herz der grössten Schweizer Brauerei wurde am 8. Februar 1909 feierlich eingeweiht.

Schalander Die Fassade des Personalrestaurants ist in neoklassizistischem Stil gestaltet, die Stube im Innern wird von Friesen des Künstlers Burkhard Mangold geschmückt. Der Schalander mit seinem speziellen Ambiente kann gemietet werden.

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Oldtimer-Ausstellung 10 Saurer, Berna und «Durschtwehr»: Die Oldtimer-Ausstellung bietet eine Gesamtschau der Lieferwagen von den Anfängen der Motorisierung bis heute. Das Museum umfasst über 20 historische Fahrzeuge, die ein Stück Nutzfahrzeuggeschichte darstellen.

Hauptgang 11

Pferdestall 13 Im Schloss-Stall leben acht belgi­ sche Kaltblüter. Bekannt sind sie vor allem für ihre Auftritte mit dem Sechsspänner, dem einzigen Bierfuhrwerk der Schweiz, das von sechs Pferden gezogen wird. In Rheinfel­ den liefern die Pferde noch heute Bier aus.

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Bürogebäude Das erste Bürogebäude mit den bei­ gen Backsteinen wurde 1986 erbaut, 2008 kam das neue Bürogebäude mit den gros­ sen Fenstern und den Grossraumbüros dazu. Die beiden Gebäude sind miteinander verbun­ den. Sie bieten rund 300 Mitarbeitenden Platz.

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Logistik/Lager Im Hauptlager von Feldschlösschen stehen 1660 Artikel bereit, rund alle zwei Wochen werden 26 000 Palette umge­ schlagen. Von hier erfolgen die Auslieferung an alle Standorte und an Grosskunden, die Kom­ missionierung und die Retouren-Verarbeitung.

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Flaschen- und Dosenfüllerei Auf diversen Anlagen werden grosse Mengen an Mehrweg- und Einweg­ flaschen sowie Dosen in verschiedenen Grös­ sen abgefüllt. Die grösste Anlage schafft bis zu 90 000 Flaschen pro Stunde. An den Abfüllli­ nien arbeiten 45 Mitarbeiter im Schichtbetrieb.

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Beladung/Rampe 17 Täglich werden rund 90 LKW und je nach Saison 12 bis 40 Bahnwagen beladen. Im Hauptlager und dem Verlad sind 90 bis 110 Mitarbeiter beschäftigt. Sie verfügen über rund 100 Flurfördermittel.

Feuerwehrmagazin 11 Die Betriebslöschgruppe existiert seit 1898. Ihr gehören 15 Feuerwehr­ leute an, alles Mitarbeitende von Feldschlöss­ chen. Die Ausrüstung dieser freiwilligen Feu­ erwehr ist umfangreich und umfasst unter anderem ein Tanklöschfahrzeug.

Feldschlösschen Restaurant 12 Gastfreundschaft hat auf dem Brau­ ereiareal Tradition, ein Lokal gibt es hier seit Anbeginn. Im 2011 umgebauten Feld­ schlösschen Restaurant hat man eine grosse Auswahl an Offen- und Flaschenbieren. Auch gekocht wird mit Bier und seinen Rohstoffen.

Fan-Shop 18 Kleider, Spiele, Bier-Kochbücher und vieles mehr: Im Fan-Shop findet man alles, was die Herzen von Bierfreunden höher schlagen lässt. Offen ist der Fan-Shop am Dienstag und am Freitag von 14 bis 17 Uhr und täglich unter www.feldschloesschen-fanshop.ch.

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Hauptgang 13

Jährlich besuchen mehr als 30 000 Menschen das Schloss

Acht Rundgänge und Tausende von Eindrücken warten auf die Schlossbesucher Drei von vier Schweizern kennen das Schloss in Rheinfelden, jeder siebte hat dieses Wahrzeichen für Schweizer Bierkultur schon einmal besucht, und mehr als ein Drittel beabsichtigt, dies in Zukunft zu tun: Diese eindrücklichen Zahlen sind das Ergebnis einer Umfrage. Das Schloss ist eine ganz spezielle Erlebniswelt. Es beherbergt auch zahlreiche Räume, die sich perfekt für spezielle Anlässe eignen.

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as wohl schönste Sudhaus der Welt, die eindrücklichen Kellerund Abfüllanlagen, die Oldtimersammlung, die Brauerei­pferde und Vieles mehr: Auf die Besucherinnen und Besucher warten in Rheinfelden zahlreiche Zeugen historischer und moderner Braukunst. Jährlich begeben sich mehr als 30 000 Menschen auf einen der speziellen Themenrundgänge durch das beliebteste Schloss der Schweiz. Eine abgerundete Erlebniswelt Auch für spezielle Anlässe ist das Schloss die passende Umgebung mit dem gewissen Etwas. Ob für einen Workshop, ein Seminar, eine Feier oder ein Jubiläum: Den Besucherinnen und Besuchern stehen zahlreiche Räume für 10 bis 250 Personen zur Verfügung. Alle Raumangebote sind mit einem Brauerei-Rundgang kombinierbar. Zusammen mit dem gas­tronomischen Angebot des Feldschlösschen Restaurants ergibt sich eine abgerundete Erlebniswelt, die für Gastronomen und deren Teams oder Stammgäste eine ganz besondere Anziehungskraft ausübt.

Das beliebteste Schloss der Schweiz zieht jährlich Tausende von Besuchern an.

Die verschiedenen Schloss-Rundgänge Der Brauerei-Rundgang: Die Teilnehmer folgen dem Weg der Biere und erfahren mehr zur traditionellen Braukunst und zur heutigen Produktion. Dabei legen sie einige Treppentritte zurück und wissen anschliessend Bescheid über die verschiedenen Stufen der Bierherstellung. Bei einem abschliessenden Bier kommt auch der Genuss nicht zu kurz.

Der Gründermuseum-Rundgang: Die Geschichte von Feldschlösschen ist auch die Geschichte zweier Familien: Die Ronigers waren Brauer, die Wüthrichs Bauern. Auf diesem Rundgang erfährt man, wie sie 1876 in Rheinfelden die heute grösste Schweizer Brauerei gründeten und schnell auf Erfolgskurs brachten.

Der Sommelier-Rundgang: Auf dieser sensorischen Reise entdeckt man die Biervielfalt: Nach der Brauereibesichtigung bringt ein Feldschlösschen-Biersommelier den Teilnehmern die hohe Kunst der Verkostung näher. Selbstverständlich wendet man die Tipps des Profis gleich selber an und degustiert fünf unterschiedliche Biere.

Der Traditions-Rundgang: Wann wurde zum ersten Mal Bier gebraut? Welche Rolle spielten die Klöster für die Entwicklung der Bier­kultur? Wie ist Feldschlösschen entstanden? Im Zentrum dieses Rundgangs stehen die Geschichte des Bieres und des Unternehmens Feldschlösschen.

Der Schloss-Stall-Rundgang: Ein Muss für alle Pferdeliebhaber! Auf diesem Rundgang lernt man die gemütlichen Feldschlösschen-Kaltblüter und damit auch die lange Tradition der Brauereipferde kennen. Die starken «Belgier» beliefern auch heute noch das Rheinfelder Stedtli mit frischem Bier vom Schloss. Bei einem Besuch des Stalls erzählen die Fuhrmänner spannende Geschichten. Der Oldtimer-Rundgang: Die Transportgeschichte von Feldschlöss­chen bringt die Teilnehmer auf historische Spuren und führt ihnen die Modelle näher, die seit 1913 das Bier in die ganze Schweiz auslieferten. Aber nicht nur Bier wurde als Fracht befördert: Der edle Packard aus den 1930er-Jahren zum Beispiel diente als Direktionsfahrzeug.

Der Architektur-Rundgang: Das Brauereiareal nach Feierabend: Die Abendstimmung und die Schlossbeleuchtung bieten eine einzigartige Gelegenheit, die verschiedenen Gebäude in einem besonderen Licht zu betrachten. Im Zentrum dieses speziellen Rundgangs stehen die architektonische Schönheit des pittoresken Denkmals und dessen kultur- und kunsthistorischer Wert. Der Nachhaltigkeits-Rundgang: Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Auf dem kurzweiligen Rundgang erfährt man unter anderem, wie Feldschlösschen Abwärme aus der Bierproduktion in den Wärmeverbund Rheinfelden einspeist und damit viele Wohnungen in der Region CO2-neutral beheizt. www.schlossbesuch.ch

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Die Leidenschaft einer neuen Generation Feldschlösschen verbindet

People&Unterhaltung 15

Darüber staunen die Besucher am meisten:

«Das Bier wird tatsächlich im Schloss gebraut» Drei Gastronomiebetriebe und täglich mehrere Rundgänge: Das Schloss hat Besuchern eine Menge zu bieten. Auch viele Gastronomen kommen mit ihren Teams oder mit Gästen nach Rheinfelden. Christian Löffler ist seit Juni Leiter Gastronomie und Besucherwesen auf dem Brauereiareal in Rheinfelden. DURST hat ihn und Communication-Manager Andreas Schmid für ein Gespräch im Sudhaus getroffen.

Warum empfehlen Sie Gastronomen, mit ihren Teams oder Stammgästen einen Schlossrundgang zu machen? Andreas Schmid: Um zu sehen, wo all die Getränke herkommen, die sie in ihrem Lokal den Gästen anbieten. Um zu erleben, mit welcher Kompetenz das Bier gebraut wird, welche Rohstoffe verwendet werden und wie man Bier richtig lagert. Um die Gelegenheit zu nutzen, die riesige Biervielfalt und das Food-Pairing kennenzulernen. Viele Gastronomen gehen mit neuen Ideen zurück in ihr Lokal, denn sie wissen nach dem Schlossbesuch: Bier ist mehr als einfach eine Stange. Christian Löffler: Das Sudhaus ist eines der schönsten der Welt und allein einen Besuch wert. Im imposanten Maschinenhaus und in der Oldtimer-Ausstellung kann man auch in vergangene Zeiten eintauchen. Was überrascht die Besucher? Schmid: Die meisten kennen das Schloss von Bildern und vom Vorbeifahren. Bei einem Besuch sind dann viele überrascht, dass in den Gemäuern dieses Schlosses tatsächlich das Bier gebraut wird, das bei ihnen im Lokal auf den Tisch kommt. Das Schloss ist nicht Folk­ lore, sondern Produktionsstätte. Löffler: Die Besucher können die Rohstoffe in die Hände nehmen, den Hopfen und das Malz riechen. Viele staunen, mit wie viel Handwerk bei uns gearbeitet wird und welche Vielfalt man mit wenigen Rohstoffen hinkriegt. Christian Löffler, Sie leiten den neuen Bereich «Besucherwesen und Gastro­ nomie». Was gehört zur Gastronomie? Löffler: Das Feldschlöss­chen Restaurant, die Schlösslistube und der Schalander. Im Restaurant wird mit Bier und seinen Rohstoffen gekocht. Hier kann man erfahren, welches Bier zu welcher Speise passt. Die Schlösslistube ist ein mietbarer Veranstaltungsraum und zudem der Ort, wo das Bier nach den meisten Rundgängen verkostet wird. Das Betriebsrestaurant Schalander schliesslich kann man auch mieten und sein spezielles Ambiente geniessen. Schmid: Auf dem Schlossareal finden zudem viele Veranstaltungen statt, zum Beispiel die

Christian Löffler (links) und Andreas Schmid im Prunkstück des Schlosses, dem Sudhaus.

Schlossgaudi im Oktober, der «Tag der offenen Tür» im April und das Open-Air-Kino im August. Warum wird die Gastronomie neu enger mit dem Besucherwesen verknüpft? Löffler: Weil die beiden Bereiche zusammen eine tolle Erlebniswelt bilden. Während die Besucher im Schloss erfahren, woher das Bier kommt und wie es gebraut, gelagert sowie abgefüllt wird, sehen sie im Feldschlösschen Restaurant, wie man mit Bier kocht und wie

Nach einem Schlossbesuch gehen Gastronomen mit neuen Ideen in ihr Lokal. man es mit Speisen kombiniert. Diese Verknüpfung ist für Gastronomen und deren Teams oder Stammgäste besonders interessant. Wer sich zum Beispiel entschliesst, bei uns das Weihnachtsessen durchzuführen, macht zuerst einen Rundgang durchs Schloss, degustiert danach in der Schlösslistube Bier und geniesst anschliessend im Feldschlöss­ chen Restaurant ein Biermenü. Das ergibt in

der Summe ein unvergessliches Erlebnis und ist zudem gut für die Teambildung. Schmid: Wir haben auch Seminarräume und Sitzungszimmer für Meetings und Vorträge. Gerade für Gastronomen ist ein Besuch des Schlosses eine Chance, denn eines ist gewiss: Bier liegt im Trend, und deshalb sollten Gastronomen über die Bierkultur und die Biervielfalt gut informiert sein. Ihre Gäste sind es nämlich zunehmend auch. Ein gemeinsamer Besuch des Schlosses mit guten Stammgästen fördert zudem die Kundenbindung. Christian Löffler, Sie waren 18 Jahre im Europa-Park Rust tätig, 13 davon in der Hotellerie: Wird auf dem Brauerei­ gelände in Rheinfelden schon bald eine Achterbahn stehen? Löffler (lacht): Nein, solche Pläne verfolge ich nun wirklich nicht! Das Schloss in Rheinfelden ist auch ohne Achter- und andere Bahnen eine beeindruckende Erlebniswelt mit einer spannenden Historie. Mein Ziel ist es, dieses Schloss und das Besucher­wesen zusammenzubringen und so unseren Gästen noch mehr zu bieten. www.schlossbesuch.ch

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Eidgenössisches Jodlerfest in Brig-Glis

Feldschlösschen verbindet das Jodlervolk und löscht an drei heissen Tagen durstige Kehlen

Der Sechsspänner von Feldschlösschen hatte am Festumzug einen grossen Auftritt.

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meinsame Singen im Chor ist laut Alain Berset «die typisch schweizerische Art zu jodeln». Sein Fazit: «Wenn das Jodeln ein politisches System wäre, dann wäre es die Konkordanz.»

Lobende Worte von Bundesrat Berset In seiner Rede betonte auch Bundesrat Alain Berset das integrative Element des Jodelns: «Es verbindet Töne, Menschen, Alt und Jung, Vergangenheit und Gegenwart. Es stärkt das gegenseitige kulturelle Verständnis.» Das ge-

Sondereffort von Feldschlösschen Als Vorjodler war Feldschlösschen einer der wichtigsten Partner des 30. Eidgenössischen Jodlerfestes. Um das Jodlervolk während der drei heissen Junitage an über 100 Verkaufsstellen mit Getränken zu versorgen, waren rund 40 Mitarbeiter im Einsatz. Beim Bahnhof Brig hat Feldschlösschen ein Getränkedepot und in der Jodlermeile ein Notfall-Abhollager eingerichtet. Zudem stellte Feldschlösschen das Festmaterial zur Verfügung. www.jodlerfest-brig.ch

ehr als 11 000 Jodler, Alphornbläser und Fahnenschwinger sowie rund 150 000 Besucherinnen und Besucher haben Ende Juni in Brig-Glis ein eindrückliches Eidgenössisches Jodlerfest erlebt. «Jodeln kennt keinen Röstigraben. Es überwindet die Sprachgrenzen und ist der beste Brückenschlag zwischen der deutschen und der lateinischen Schweiz», lobte OK-Copräsident Pierre-Alain Grichting.

Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz (Mitte) stösst in Brig-Glis mit

People&Unterhaltung 17

Traditions-Event

Sonne, Strand und frisch gezapftes 1664 am Caribana-Festival

M Bundesrat Alain Berset (Mitte) mit dem OK des Eidgenössischen Jodlerfestes.

ehr als 33  000 Besucherinnen und Besucher genossen Mitte Juni am Strand von Crans-près-Céligny das sonnige Wetter und das einmal mehr abwechslungsreiche Musikprogramm des Caribana-Festivals. Für die perfekte Erfrischung sorgte am Waadtländer Traditionsanlass 1664. Auch die Partnerschaft zwischen dem Caribana-Festival und dem Premium-Bier aus Frankreich hat Tradition: 1664 ist seit vielen Jahren Sponsor des Events, der musikalisch den Bogen von Tradition bis Techno spannt und alle Generationen vereint. www.caribana-festival.ch

Am Caribana-Festival gibt es jede Menge Sand … Die beliebten Brauereipferde erwiesen sich auch in Brig-Glis als Publikumsmagnet.

… sowie Wasser und frisch gezapftes Bier der Marke 1664.

Mitarbeitern auf das Jodlerfest an.

Das Jodeln und die Hitze machten im Wallis durstig.

Sponsor 1664 war mit dem Oldtimer-Citroën am Festival.

8.–12. AUGUST 20 17 auf dem Schalanderplatz der Brauerei Feldschlösschen

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Auf ein Bier mit Gaby Gerber, Leiterin Unternehmenskommunikation

«Das Schloss zeugt von unserem Pioniergeist» Auch nach 20 Jahren bei Feldschlösschen ist Gaby Gerber «jeden Morgen emotional berührt», wenn sie zur Arbeit kommt und das Schloss sieht. Als Leiterin Unternehmenskommunikation hat sie schon viele Besucher und Gastronomen durch das Schloss geführt und eine Menge Geschichten zu erzählen. Die reichen zurück bis zur Gründerzeit von Feldschlösschen in den 1870er-Jahren.

«Baut uns Schlösser und Schlösser, und die Dividende wird nicht besser», haben einige Feldschlösschen-Aktionäre zu Beginn des 20. Jahrhunderts geklagt. Hätte man auf sie hören sollen? Gaby Gerber: Auf keinen Fall! Das Schloss war und ist in mehrerlei Hinsicht eine Investition, die sich während vieler Jahrzehnte ausbezahlt hat. Für die ­Region ist es ein Wahrzeichen. Für das Unternehmen zeugt es vom visionären Pioniergeist, der bei Feldschlösschen von Anfang an geherrscht hat und immer noch herrscht. Als Name für das Unternehmen Feldschlösschen wählen und dann erst noch ein Schloss bauen: Das brauchte Mut, und dieser Mut hat sich gelohnt. Das Schloss ist aber nicht bloss ein Wahrzeichen, sondern noch immer die Produktionsstätte der beliebtesten Schweizer Biere. Die Unternehmensgründer Theophil Roniger und Mathias Wüthrich waren von einem ausgeprägten Qualitätsgedanken beseelt und brachten diesen mit dem Bau des Schlosses schon 16 Jahre nach ihrem ersten Sud im Jahre 1876 zum Ausdruck. Das Schloss zeigt der ganzen Schweiz: Unser qualitativ hochstehendes Bier wird an einem würdigen Ort gebraut – heute genauso wie vor mehr als 100 Jahren. Sie führen immer wieder Besucher und Gastronomen durch dieses Schloss. Ist das jeweils auch ein Eintauchen in vergangene Zeiten? Ja, denn das Schloss ist ein Stück Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Ich pflege den Kontakt zu Anne Wüthrich, der über 90-jährigen Witwe eines Gründer-Enkels. Sie wohnt noch immer in der Nähe des Schlosses. In

«Das Schloss ist ein Stück Schweizer Wirtschaftsgeschichte.» ihrem Haus steht das antike Doppelstehpult mit seiner schrägen Fläche, an dem Mathias Wüthrich und Theophil Roniger einst ­gestanden sind. Dort wird die Geschichte greifbar und erlebbar. Anne Wüthrichs Mann Hans hat mich früher immer zu den Treffen der Braumeistervereinigung mitgenommen und erzählte, sein verstorbener Vater wäre nie in einem Restaurant eingekehrt, das nicht Bier von Feldschlösschen zapfte. Auch die Notizen von Gründer Theophil Roniger, die dieser auf Wanderschaft geschrieben hat, geben einen tiefen Einblick in die Anfangszeit der heute grössten Schweizer Brauerei. Wie reagieren Besucher, die zum ersten Mal einen Rundgang durchs Schloss machen? Viele sind überrascht, dass das Innere des Schlosses genauso schön ist wie das Äussere. Während eine Vielzahl von Zinnen und Türmen dem im Burgenstil erbauten Schloss gegen aussen eine romantische Ausstrahlung gibt, ist in dessen Räumen eine ebenso grosse Liebe zum Detail sichtbar. Weil das auch wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schätzen wissen, tragen wir Sorge zum Schloss. Wenn zum Beispiel im Sudhaus ein blaues Plättli kaputt geht, kümmert sich sofort jemand um Ersatz.

Gaby Gerber ist eng mit dem Schloss verbunden.

Das zeigt, dass die Geschichte dieses Schlosses noch lange nicht zu Ende geschrieben ist. Auch der neuzeitliche Teil der Schlossgeschichte löst bei unseren Konsumenten starke Emotionen aus. Bis 1991, als wir in der Schweiz ein Bierkartell hatten, war es lange Zeit sehr ruhig, danach kam aber grosse Bewegung in den Markt. Hohe Wellen warf vor allem der Verkauf an Carlsberg, was beweist, welche Bedeutung das Unternehmen Feld­ ­ schlöss­chen für unser Land hat.

«Wenn im Sudhaus ein Plättli kaputt geht, kümmert sich sofort jemand um Ersatz.» Für Sie persönlich scheinen Feldschlösschen und das Schloss auch ein Stück Lebensgeschichte zu sein. Das kann man so sagen. Ich ging in die zweite Klasse, als ich auf dem Schulweg an einem Lädeli vorbei kam, vor dem Feldschlösschen-Fuhrmänner jeweils Bier abluden. Ich erinnere mich noch gut, welchen Eindruck die stolzen Pferde damals auf mich machten. Später war ich die Chefin eines dieser Fuhrmänner. Ganz ehrlich, wenn ich auf dem Brauereiareal ankomme, berührt mich der Anblick des Schlosses auch nach 20 Jahren bei Feldschlösschen jeden Morgen noch immer emotional. Wenn ich dann auf dem Schalanderplatz stehe und zum Turm hinauf schaue, ist das einfach ein unbeschreibliches Gefühl.

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People&Unterhaltung 21

Wettbewerb

Zu gewinnen: drei Schlossrundgänge mit Bierdegustation für Sie und Ihre Stammgäste Attraktiver Preis: Sommelier-Rundgang für maximal zehn Personen Der Sommelier-Rundgang bringt Ihnen und Ihren Stammgästen die unterschiedlichen Charaktere der Biere näher. Nach einem kurzen Rundgang durch das Schloss begeben Sie sich auf eine sensorische Reise, auf der sie gemeinsam mit einem Biersommelier von Feldschlösschen die Biervielfalt entdecken. Fünf verschiedene Biere verkosten Wie ist der Schaum? Welcher Geruch sticht in die Nase? Welche Geschmacksnoten riechen Sie? Und wie ist der Abgang? Am Ende des Rundgangs können Sie fünf verschiedene Biere degustieren. Lösen Sie das Quiz auf dieser Seite, und mit etwas Glück gewinnen Sie einen von drei Sommelier-Rundgängen für maximal zehn Personen. Das Schloss und die Brauereipferde sind seit Anbeginn die Wahrzeichen von Feldschlösschen.

Haben Sie diesen DURST aufmerksam gelesen und wissen Sie über das Schloss in Rheinfelden Bescheid? Dann sollte dieses Quiz für Sie kein grosses Problem darstellen. Die Buchstaben der sechs richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.

1. 1882 begann der Bau des eigentlichen Schlosses. In welchem Stil wurde das Feldschlösschen gebaut? P Burgenstil R Rundbogenstil L Jugendstil

3. Wie heisst die Kantine für die Mitar­ beitenden von Feldschlösschen auf dem Brauereigelände in Rheinfelden? R Salamander E Schalander M Wallander

5. Auf dem Brauereigelände befindet sich auch eine permanente Ausstellung. Was zeigt sie? D Oldtimer-Fahrzeuge R Bier-Kunstwerke S Brauerkleider

2. Zu welcher Rasse gehören die Brauerei­ pferde von Feldschlösschen, die in den Stallungen in Rheinfelden leben? O Englische Vollblüter R Hessische Warmblüter F Belgische Kaltblüter

4. Stolz weht die Schweizerfahne auf dem Turm des Feldschlösschens. Wie hoch ist der Turm? A 32,4 Meter R 43,5 Meter D 54,6 Meter

6. Was steht auf dem Dach der Füllerei, um nachhaltigen Strom produzieren zu können? N ein Windrad I eine Solarzelle E eine Photovoltaik-Anlage

Gewinner Juni 2017 Lösungswort: _ _ _ _ _ _

Je zwei Tickets fürs Openair Frauenfeld gewonnen haben Jolanda Laier (Platanenhof, Frick) und Melanie Hächler (Biobadi-Bistro, Aarau).

Je zwei Tickets fürs Paléo Festival gewonnen haben Hervé Damond (Point-Rock, Sion) und Florence Luisier (La Promenade, Ovronnaz).

Senden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten (Vorname, Name und Gastronomie­betrieb) per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss: 10. August 2017

Je zwei Tickets fürs Gurtenfestival gewonnen haben Jimmy Hollmichel (Senkel, Stans) und Jasmina Kovacic (Microhotel, Basel).

Je zwei Tickets für die Thunerseespiele (Cats) gewonnen haben Raphaela Fedrizzi (Fischerstube, Döttingen) und Lukas Willi (Ettiswil).

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09.02.17 10:10

Markt&Trends 23

McCarthy’s Irish Pub in Lausanne

Traumstart dank der perfekten Bierauswahl Es gilt für jedes Lokal und für ein Irish Pub natürlich ganz besonders: Bierkultur, Biervielfalt und die richtige Bierauswahl sind wichtige Erfolgsfaktoren. Das Gastronomen-Trio des neuen McCarthy’s Irish Pub in Lausanne erzählt, wie es für seine Gäste die perfekten Biere gefunden hat, warum auch in einem Pub Schweizer Biere geschätzt werden und wie es die Bierkarte auf die Menükarte abgestimmt hat.

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ubs im britischen Stil gab es in Lausanne schon immer. Seit Mitte März hat die Stadt jetzt auch einen echt irischen Pub, wie man ihn hier noch nicht kannte. Die Irin Shirley McCarthy, ihr Gatte Shukri Buzhala und der Nordire Mark Britton haben am St. Patrick’s Day, dem 17. März, ihren McCarthy’s Irish Pub eröffnet. «Wir wollen mit dem gleichen Konzept, das wir in Zürich entdeckt haben, eine Kundschaft erobern, die sich vom Ambiente der irischen Pubs begeistern lässt», sagt Shirley McCarthy. Die geschätzten Schweizer Biere Die drei Gastronomen haben mit ihrem Pub einen Traumstart hingelegt. Sie sind sich einig: «Die gezielte Auswahl des Bierangebots war die Voraussetzung für den schnellen Erfolg.» 15 Biere und Ciders im Offenausschank sowie 15 Flaschenbiere aus sieben Ländern: Die Gäste haben im «McCarthy’s» die angenehme Qual der Wahl. Den Ton geben Biere von der grünen Insel an, aus England und auch aus den USA. «Doch auch in einem Irish Pub werden einheimische Produkte geschätzt», sagt Shirley McCarthy. Mit Feldschlösschen Weizen, drei Bieren von Valaisanne und Eve ist die Schweiz gut und speziell vertreten. Das perfekt abgestimmte Angebot «Bei der gezielten Auswahl des Bierangebots half uns Feldschlösschen», sagt Shukri Buzhala. Sales Manager Hugo Guerreiro betont, wie wichtig es war, gezielt auf die individuellen

Mark Britton, Shirley McCarthy und Shukri Buzhala.

Die 15 Zapfhähne im McCarthy’s Irish Pub.

Wünsche und Bedürfnisse des neuen Pubs einzugehen: «Das Team hatte ganz konkrete Vorstellungen. Die Gäste des für Lausanne doch speziellen Restaurants sind punkto Biervielfalt und Bierauswahl sehr anspruchsvoll.» Mark Britton nimmt den Ball auf: «Es gibt so viele Bars und Restaurants, die eine riesige Auswahl an einheimischen und ausländischen Bieren anbieten. Da ist es enorm wichtig, dass wir unseren Gästen das perfekt auf unseren Betrieb abgestimmte Angebot machen.» Das richtige Bier zur speziellen Speise Das dynamische Trio hat sich in seiner Einschätzung nicht geirrt. Guinness, Magners und Kilkenny führen die Hitliste im «McCarthy’s» an, aber auch einheimische Biere erfreuen sich im neuen Pub einer grossen Beliebtheit. Weil die Gäste auch zum Essen am liebsten ein Bier geniessen, legt man grossen Wert darauf, zur Speise das passende Bier zu empfehlen. Im McCarthy’s Irish Pub ist die Speisekarte natürlich von der irischen Küche inspiriert. «Die

Gäste schätzen es, wenn wir ihnen zu den Chicken Nuggets, den Pulled Pork Burgern und den Beef & Guinness Pies das richtige Bier servieren», sagt Shirley McCarthy. Die Absicht, laufend Neues zu bieten Der Start ist geglückt. Jetzt will das Trio des McCarthy’s Irish Pub sich und sein Bierangebot weiterentwickeln. Mark Britton: «Wir haben den

«Wir überraschen unsere Gäste regelmässig mit Innovationen.» Ehrgeiz, auf die Wünsche unserer Gäste einzugehen. Die wollen immer wieder neue Biere ausprobieren. Deshalb ist es unser Anspruch, sie regelmässig mit Innovationen und saisonalen Spezialitäten zu überraschen.» www.mccarthysirishpub.ch

24  Markt&Trends

Start-up bewirtschaftet die Reviews im Internet professionell

Dank Schweizer Software: Gastronomen machen sich die Online-Bewertungen zunutze Speisen und Getränke werden fotografiert und gepostet, der Service und die Preise benotet und bewertet: Im Internet fällen die Gäste zunehmend Urteile über die Leistungen von Gastronomiebetrieben. Das Schweizer Start-up «re:spondelligent» bewirtschaftet die Flut der Reviews professionell. So können Gastronomen viel Zeit sparen und gleichzeitig von den Online-Bewertungen profitieren.

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ripadvisor ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch auf Facebook, Google und anderen Plattformen informieren sich potenzielle Gäste immer häufiger über Gastronomieangebote. Studien zeigen, dass sie den dort abgegebenen Bewertungen gleich viel trauen wie einer persönlichen Empfehlung. Entsprechend wichtig ist es für Gastronomen, die Feedbacks ihrer Gäste auch online ernst zu nehmen. «Heute spielt es keine Rolle mehr, ob man ein Feedback direkt im Lokal oder im Internet erhält», sagt Alexander Zaugg. Deshalb sei es wichtig, auf die im Internet abgegebene Kritik professionell einzugehen.

Klare Umfrageaussagen Mit dieser Meinung steht der Gründer des Unternehmens «re:spondelligent» nicht alleine da. Das erstaunt nicht, denn in einer Umfrage gab kürzlich mehr als die Hälfte der Tripadvisor-­ User an, nicht in Lokalen ohne Bewertung einzukehren. Sogar 80 Prozent sind überzeugt, dass sich Betriebe, die auf Bewertungen antworten, besser um ihre Gäste kümmern. Einfache Lösung Den meisten Gastro­nomen fehlt aber sowohl die Zeit als auch das Know-how, um auf die Online-Kritik einzugehen. Schon nur die vielen Reviews auf den vielen Platt­formen zu finden,

Alexander Zaugg, Gründer und CEO von «re:spondelligent».

Fotografieren, posten, benoten: Zunehmend bewerten die Gäste die Gastronomiebetriebe im Internet.

ist mit grossem Aufwand verbunden und für manche ein Ding der Unmöglichkeit. Hier setzt das Geschäftsmodell von «re:spondelligent» an: Zusammen mit seinem Team bietet Alexander Zaugg Gastro­nomen eine einfache Lösung zum Managen der Reviews. Sein Ziel: «Big-Data darf nicht Grosskonzernen vorbehalten bleiben. Von den Informationen aus dem Internet soll auch das Lokal um die Ecke profitieren.» Kleiner Aufwand Mit einer neu entwickelten Schweizer Software bereitet «re:spondelligent» alle Gästefeedbacks an einem Ort auf und analysiert diese. So wissen Gastronomen nach ein paar Klicks auf ihrem Cockpit, was über sie geschrieben wird. Das ermöglicht ihnen, mit kleinem Aufwand auf Trends zu reagieren und auf Kritik einzugehen. Individuelle Antworten Das Unternehmen bietet einen zweiten Service an: Es übernimmt im Namen des Gastronomen das Schreiben individueller Antworten auf Bewertungen, Lob und Kritik. Dieser Service ermöglicht es, nicht nur die Wertschätzung der Gäste zu verbessern, sondern auch sein Ranking bei Google. Alexander Zaugg: «Bevor der

Gastronom eine Antwort mit einem Klick freigibt, kann er sie selbstverständlich anpassen.» Erschwingliche Preise Das volle Angebot kostet für maximal drei Betriebe 79 Franken pro Monat (inkl. 15 Antworten). Wer nur die Übersicht über die Online-Reviews will, ist ab 39 Franken pro Monat dabei. Die Schweizer Firma bietet ihren Service vorerst in deutscher und englischer Sprache an. www.respondelligent.com

Verlosung Möchten Sie sich selbst vom Angebot der Firma «re:spondelligent» überzeugen? DURST verlost drei Halbjahres-Packages im Wert von je 474 Franken, die sowohl das Cockpit als auch die Beantwortung der Bewertungen beinhalten. So machen Sie mit: Senden Sie Ihre Kontakt­ daten (Vorname, Nachname und Betrieb) und das Stichwort «Online-Bewertungen» per Mail an [email protected] oder per Fax an 058 123 42 80. Einsendeschluss ist der 10.  August 2017.

Markt&Trends 25

Corona Ambassadorin Alena Ehrenbold

«Welche Rolle hat die Leidenschaft im Leben?» Alena Ehrenbold (33) gilt als beste Surferin der Schweiz. Die Lehrerin hat die Wandtafel gegen das Surfbrett getauscht – diesen Entscheid thematisiert sie in ihrem neuen Film «Blue Road». Im Interview erzählt die Profisurferin von den Dreharbeiten und welche Rolle Corona dabei spielte.

Alena, immer mehr Schweizerinnen und Schweizer, aufgewachsen an ruhigen Gewässern, entdecken das Surfen für sich. Was macht die Faszination aus? Surfen hat ganz viele Facetten: Da ist die sport­ liche Aktivität an sich – auf einer Welle dahin­ gleiten ist ein Supergefühl und macht von An­ fang an enorm viel Spass. Dann das Reisen, das damit verbunden ist. Die Verbundenheit mit der Natur. Natürlich auch der Lifestyle. Ich denke, diese Kombination macht es aus. Du selbst hast deine Stelle als Lehrerin gekündigt und setzt voll auf die Surf-­Karte – wie hat sich diese Entscheidung auf dein Leben ausgewirkt? Ich reise noch mehr als vorher und komme re­ gelmässiger ins Wasser. Ich verbringe immer noch viel Zeit am Schreibtisch – zwar nicht mehr, um Wirtschaftstests zu korrigieren, da­ für um Artikel zu schreiben, Surf-Filme zu pro­ duzieren, Coaching-Camps zu organisieren. Das ist tipptopp so, denn ganz ohne Schreib­ tisch würde mir wohl etwas fehlen. Dein neuer Film «Blue Road» kam im Juni in die Kinos. Kannst du uns in wenigen Worten erklären, wovon er handelt? Es ist ein Film über die Suche nach Glück und stellt die Frage in den Raum, welche Rolle die Leidenschaft im Leben spielen darf. Die drei

Portraits geben einen authentischen Einblick in die Welt des Frauen-Surfens. Was steckt hinter dem Film, woher stammt die Idee dazu? Als ich entschieden habe, für den Moment voll auf die Karte Surfen zu setzen, habe ich mich mit der Frage auseinandergesetzt, wie man ei­ gentlich wichtige Entscheidungen im Leben fällt. Und ich habe gemerkt, dass sich meine surfenden Freundinnen auch mit dieser Frage beschäftigen und das Surfen dabei eine ent­ scheidende Rolle spielt. Deshalb habe ich be­ schlossen, «Blue Road» zu drehen. Wie waren die Dreharbeiten? Surf-Dreharbeiten sind immer schwierig zu planen, weil niemand die Wellen beeinflussen kann. So hatten wir in Hawaii einen Bom­ ben-Swell, ich freute mich schon riesig, richtig grosse Wellen zu surfen. Leider habe ich mich am ersten Tag an der Schulter verletzt und konnte erst am Schluss des Trips wieder richtig surfen – da war aber der Swell bereits vorbei … ärgerlich, aber das gehört halt einfach dazu. Was kannst du von der Zusammenarbeit mit deinem Sponsor Corona erzählen? Für unsere Filmcrew als grosse Bierliebhabe­ rin war Corona wohl der beste Sponsor, den wir uns vorstellen konnten (lacht).

Lebt ihren Traum: Surferin Alena Ehrenbold.

Warum passt Corona gut zum Surfen? Es gibt kaum ein besseres Gefühl, als nach ei­ ner guten Surf-Session ein kühles, prickelndes Bier in die Hand gedrückt zu bekommen und den Sonnenuntergang zu geniessen – tönt fast ein wenig kitschig, aber wer den Film schaut, weiss was ich meine!

Blue Road & Corona Im Juni tourte das Frauentrio um Alena Ehren­ bold aus dem Surf-Film «Blue Road» durch die Schweiz, um den Film zu promoten. Dabei spielte Sponsor Corona eine wichtige Neben­ rolle: Ob beim Apéro vor den Filmvorstellun­ gen, als Durstlöscher im Kinosaal oder auf dem Bildschirm, wenn Alena nach einer Surf-Session mit ihren zwei Freundinnen an­ stösst. Kaum etwas passt eben besser zum Surf-Lifestyle als Corona. www.blueroadsurffilm.com www.corona.com Der Film porträtiert die Surferinnen Annabel Talouarn, Alena Ehrenbold und Rachel Bonhote Mead (von links).

Markt&Trends 27

Daytona Diner

Bei Garagier Gabriele Gardel können nicht nur Biker auftanken

Besitzer Gabriele Gardel ist Rennfahrer.

Das «Daytona Diner» im Gebäudekomplex der Garage Gardel.

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idealen Zwischenhalt für Motorradfahrer eröffnet. Diese fahren mit ihren Maschinen direkt vor die Restaurant-Terrasse. Die Bar und das Restaurant liegen einen Stock weiter oben.

n Pambio-Noranco, nahe Lugano, steht seit Mai ein neuer Boxenstopp für alle, die Benzin im Blut haben. Bis vor fünf Jahren ging Besitzer Gabriele Gardel seiner Leidenschaft als Rennfahrer nach. Dann entschied er, einen Gang zurückzuschalten und sich auf seine Tätigkeit als Generaldirektor der Garage Gardel zu konzentrieren. Im Gebäudekomplex der Garage hat er nun mit dem «Daytona Diner» einen

Burger trifft italienische Küche «Moderner American Style», so nennt Gabriele Gardel das Restaurantkonzept. Auf der Bierkarte darf deshalb Brooklyn Lager nicht feh-

len. Das Bierangebot umfasst von Nya Carnegie über Feldschlösschen Hopfenperle bis zu Valaisanne Ämrich Weizen eine interessante Auswahl von mehr als einem Dutzend Bieren. Kombiniert mit leckeren Burgern und Typischem aus der italienischen Küche lässt es sich hier zwischen Motor und Zapfsäule auch als Nicht-Biker wunderbar aushalten. facebook.com/DaytonaDinerLugano

Neue Bierkultur im Zürcher Kaffeehaus

Im Café Henrici gibt abends das Bier den Rhythmus vor

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m Sommer 2009 haben Olivia und Christoph Huber im Niederdorf das Café Henrici eröffnet. «The Rhythm of Coffee» steht auf dem Schild über dem Eingang des Lokals, das schon für Zürichs besten Kaffee ausgezeichnet wurde. Jetzt haben die Geschwister auch den Rhythmus des Bieres entdeckt und anlässlich ihres Wechsels zu Feldschlösschen als Getränkepartner das Bierangebot stark ausgebaut.

Sorachi Ace decken wir alles ab.» Und so kommt es, dass abends in der ungezwungenen, rustikal-industriellen und trotzdem familiären Atmosphäre des Café Henrici das Bier den Rhythmus bestimmt. Christoph Huber: «An den Abenden verkaufen wir natürlich mehr Bier als Kaffee.» www.cafe-henrici.ch

Beim Bier wie beim Kaffee: Gäste suchen spezielle Geschmäcker «Zwischen der Kaffeekultur und der Bierkultur gibt es viele Parallelen», sagt Christoph Huber. Wie Kaffeebohnen werde auch Malz geröstet, und bei beiden Getränken kämen vielfältige Aromen zum Vorschein. Zudem ist dem Gastronomen aufgefallen: «Sowohl beim Kaffee als auch beim Bier suchen die Gäste spezielle Geschmäcker.» Vom süffigen Hürlimann bis zum edlen Brooklyn Sorachi Ace Wie ihr Bruder ist Olivia Huber stolz auf das Biersortiment, für das sie sich nach einer Degustation mit einem Sommelier von Feldschlöss­chen entschieden haben: «Vom süffigen Hürlimann bis zum edlen Brooklyn

Christoph und Olivia Huber in ihrem Café Henrici.

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Markt&Trends 29

Matthias Welzel vom House of Beer:

«Der Duft von Honig und Kornfeldern: Warum ich Schneider Weisse alkoholfrei geniesse» Alkoholfrei? Ja, alkoholfrei! Matthias Welzel ist bekennender Fan von alkoholfreiem Weizenbier. Der Trade Marketing Manager im House of Beer sagt, warum ihm Schneider Weisse alkoholfrei so gut schmeckt. Er widerlegt Vorurteile gegenüber Bier ohne Alkohol und erklärt, wie er sich mit den Aromen und Geschmäckern des Biers auseinandersetzt.

I

ch werde oft gefragt: «Wieso hast du eine Kiste Schneider Weisse alkoholfrei im Keller stehen?» Die Antwort ist einfach: Da war noch Platz, und den galt es bestmöglich zu füllen. Wer genau hinschaut, entdeckt auch eine Kiste mit Craft-Bieren, diverse Whiskies und Gins sowie eine Unmenge von Wein. Gut, ich hätte mich auch für ein «normales» Weizenbier entscheiden können. Aber ich habe bewusst die alkoholfreie Variante gewählt. Nicht weil ich muss, sondern weil ich kann. Vermeintlich negative Bedeutung Alkoholfrei: Schon allein dieses Wort ist ein Mysterium. In der deutschen Sprache fällt mir kein anderer Ausdruck ein, bei dem der Wortteil «frei» eine (vermeintlich) negative Bedeutung hat. Alkoholfrei tönt so gar nicht nach Freiheit, nach Selbstbestimmung und Party bis zum Morgengrauen. Alkoholfrei tönt nach staatlicher Bevormundung, Führerschein­ent­ zug und gesellschaftlichen Leitplanken.

Schneider Weisse alkoholfrei ist ein perfekter Durstlöscher.

Bier geniessen heisst für mich, sich ganz bewusst mit einem Bier auseinanderzusetzen. Das Aroma einzusaugen und mit meinem Gas­ chromatographen, der Nase, in seine Bestandteile zu zerlegen. Den ersten Schwall auf meine Zunge treffen zu lassen und jedes einzelne Kohlendioxidbläschen zu spüren. Den Saft wie einen Wasserfall meine Kehle hinunterstürzen zu spüren, um dann mit einem Seufzen fest­ zustellen, dass die Aussicht hier oben in der Berghütte ja schon wunderbar ist.

Der Duft von Honig und Kornfeldern Schneider Weisse alkoholfrei duftet nach Honig und Kornfeldern, sein Chrarakter ist malzigaromatisch. Ich entscheide mich bei vollem Bewusstsein für die alkoholfreie Variante – nicht obwohl sich das Aroma­profil von einem Weizenbier mit Alkohol unterscheidet, sondern gerade weil es anders schmeckt. Ich kenne und schätze den Unterschied zwischen grünen und weissen Spargeln ja auch … www.houseofbeer.ch

Schneider Weisse alkoholfrei

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Bierstil Weizenbier Herkunftsland Deutschland Alkoholgehalt  Weniger als 0.5% vol. Stammwürze 6.5°Plato Gärung Obergärig Farbe Orange-braun Bitterkeit  13 IBU Aroma  Spritzig und malzaromatisch, duftet nach Honig und erinnert an Kornfelder.

Matthias Welzel

30  Markt&Trends

Sommerrezept

Auch im währschaften Gasthaus kommt im Sommer Leichtes auf den Teller Ein Hotel, ein Restaurant aus mehreren Stuben und Sälen, eine Gartenterrasse und ein Biergarten mit Bar: Im «Weissen Kreuz» in Lyss hat es viel Raum für Gastfreundschaft. Die hat im heimeligen und rustikalen Haus seit Jahrhunderten Tradition und wird seit fünf Jahren von den Pächtern Daniel und Isabelle Leuenberger gelebt. In der Küche setzen sie auf saisongerechte Schweizergerichte.

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er Event wird auf dem Teller serviert, das Essen steht bei uns klar im Vordergrund», sagt Daniel Leuenberger. Passend zum geschichtsträchtigen Haus kommen Schweizer Klassiker auf den Tisch, das Angebot erstreckt sich von der einfachen Speise bis zum Gourmetmenu. Die Sommerkarte setzt auf leichte Speisen, der Gast findet darauf viel Salat, Grilliertes oder zum Beispiel einen Roastbeefteller (Tipps dazu siehe unten).

Daniel Leuenberger, Gastgeber im Weissen Kreuz Lyss.

Das älteste Gasthaus in Lyss «Diese Gerichte passen hervorragend zu Bier, das bei hohen Temperaturen besonders gerne getrunken wird – am liebsten natürlich auf unserer Gartenterrasse», sagt Daniel Leuenberger. Gemeinsam mit seiner Frau Isabelle führt er mit dem Weissen Kreuz das älteste Gasthaus in Lyss. Schon im 17. Jahrhundert kamen hier Gäste unter – wenn auch aus einem tragischen Grund: «Auf der Aare geschah das grösste Schiffsunglück der Schweiz, überlebende Hugenotten übernachteten hier», erzählt Daniel Leuenberger. Heute kommen die Gäste zum Glück aus anderen Gründen ins «Weisse Kreuz». Gastlichkeit hat hinter der wunderschönen Fassade aber noch immer Tradition. www.kreuz-lyss.ch

Sommerlicher Roastbeefteller Zubereitung: Damit das Roastbeef schmeckt, gibt Sous Chef Patric Kurth folgende Tipps: «Das Roastbeef zum Marinieren herzhaft mit Pfeffer und Kräutern und nach kurzem Anbraten mit Salz würzen. Das Fleisch kommt dann pro Kilogramm für 20 Minuten in den Ofen – bei 120 °C rein, bei 60 °C halten. Danach das Roastbeef gut erkalten lassen – so fällt das Schneiden einfacher und es gibt schöne Tranchen.» Biertipp: Biersommelier Peter Wenger empfiehlt als Begleiter ein Grimbergen Blanche: «Mit seinen fruchtigen Aromen sowie dem Zitronen- und dem Korianderaroma ist es der optimale Begleiter zu einem gut gewürzten, kalten Roastbeefteller mit Salat, Pommes Frites oder Salzkartoffeln.» Zum sommerlichen Roastbeefteller passt ein Grimbergen Blanche.

Digestif 31

Agenda August 1. 

Blick hinter die Kulissen

Dieser Dienstag ist auch für die Gastronomie ein Grund zum Feiern: Aktionen wie ein BBQ oder ein Brunch und Anstossen mit Schweizer Bier kommen am Nationalfeiertag gut an.

9. – 12.

Das Amphitheater in Avenches verleiht dem Festival Rock Oz’Arènes ein ganz spezielles Ambiente. Cardinal ist Partner des Events. www.rockozarenes.ch

23.–26.

Das Zürich Openair wartet auch 2017 mit einem abwechslungsreichen Programm auf. Partner Feldschlösschen ist mit der Festivalbar dabei. www.zurichopenair.ch

Jenny Blatter Tour-Guide und Bier-Sommelière Seit 20 Jahren bei Feldschlösschen

Im nächsten DURST Welcher Bierstil passt zu welcher Speise? Harmonieren Süss und Sauer auch hier? Und wie verkostet man Bier richtig? Im September-DURST gibt es Antworten auf diese Fragen. Den DURST abonnieren Sind Sie durstig auf monatlichen Gastronomie-Lesestoff? Dann bestellen Sie den DURST … … per E-Mail: [email protected] … per Telefon: 0848 125 000 … online: www.durstzeitung.ch

Viele Schlossbesucher meinen, das wunderschöne Sudhaus sei ein Museum. Wenn ich ihnen auf den Rundgängen erkläre, dass hier jedes aus Rheinfelden stammende Bier gebraut wird, staunen sie nicht schlecht. Das Interesse an den Pferden, den Oldtimern und allem, was zum Schloss gehört, ist gross. Wenn ich jeweils erzähle, dass die pro Jahr in Rheinfelden abgefüllten Bierflaschen aneinandergereiht anderthalb Mal so lang sind wie der Erdumfang, sorgt dies für grosse Augen. Ich habe auch schon Gruppen erlebt, in denen es einzelne Mitglieder hatte, die zu Beginn des Rundgangs recht desinteressiert wirkten. Am Schluss hörten dann aber auch diese Besucher aufmerksam und interessiert zu. Es hat eben allen etwas zu bieten, unser Schloss in Rheinfelden.

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