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Bundespräsidentenwahl 2010 6RQQWDJ$SULO :DKO]HLW±8KU Die Wahllokale befinden sich in der Europa-Hauptschule (früher Hauptschule II), Alois-Grogger-Gasse 12, im 1. Stock. Für gehbehinderte Personen steht ein Lift zur Verfügung. Auch WahlkartenwählerInnen können hier ihre Stimme abgeben. Im Bezirkspensionistenheim wird ein eigenes Wahllokal für die HeimbewohnerInnen eingerichtet (Wahlzeit: 8.00 - 10.00 Uhr). Wahlberechtigt sind alle Frauen und Männer, die am Stichtag (Dienstag, 02.03.2010) in Gleisdorf mit Hauptwohnsitz gemeldet waren und spätestens mit Ablauf des Tages der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben (also Personen, die spätestens am 25. April 2010 ihren 16. Geburtstag feiern). Eine Wahlkarte steht Wahlberechtigten zu, die sich voraussichtlich am Wahltag an einem anderen Ort als dem ihrer Eintragung in das Wählerverzeichnis aufhalten werden und deshalb ihr Wahlrecht nicht ausüben könnten. Außerdem WählerInnen, denen der Besuch des zuständigen Wahllokales am Wahltag infolge mangelnder Gehund Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit, sei es aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen Gründen, nicht möglich ist. $QWUDJVIULVW ELV )UHLWDJ   8KU LP 6WDGWDPW*OHLVGRUI6HUYLFH&HQWHU=LPPHU +U&HVFXWWL7HO E]Z SHU0DLOUREHUWFHVFXWWL#JOHLVGRUIDW Zur Legitimierung bitte einen Lichtbildausweis mitbringen (Pass, Personalausweis, Führerschein). Sie können bereits vor der Wahl Ihre Stimme abgeben, indem Sie die Wahlkarte ausfüllen, unterschreiben und an die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde senden – Adresse ist bereits aufgedruckt.

Fichtenborkenkäfer Oberstes Prinzip ist die richtige und rechtzeitige Erkennung und unverzügliche Entfernung von frisch befallenen Käferbäumen. Daher sind Kontrollgänge und die Suche nach frischem Käferbefall wichtig: Vorjahresbefallsflächen (Käfer überwintern im Boden) gefährdete Waldteile (z.B. Randbäume) oder im Umkreis von bereits offensichtlich geschädigten Käferbäumen mit braunen Nadeln, abgelöster Rinde und zahlreichen Ausbohrlöchern. 1lKHUH,QIRUPDWLRQHQ)RUVWDXIVLFKWVVWDWLRQ*OHLVGRUI %H]LUNVI|UVWHU$QWRQ.OXJ7HORGHU+DQG\ !ZZZJOHLVGRUIDW

Behindertenberatung Die nächste „Behindertenberatung von A bis Z“ findet am Dienstag, den 08. April 2010 von 9.00 bis 11.00 Uhr im Service-Center der Stadtgemeinde Gleisdorf, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 8, statt. Dabei erhalten Menschen mit Behinderungen sowie deren Angehörige kostenlose Information und Beratung zu Themen wie: Arbeit und Soziales, berufliche Integration, Behindertenpass, Pflegegeld, Behinderung und Auto, finanzielle Unterstützungen, Berufsunfähigkeits- und Invaliditätspension.

Agenda 21 JHPHLQVDPXQGPLWGHU%HY|ONHUXQJ NOHLQUHJLRQDOH$JHQGD

Der Gemeinderat der Stadt Gleisdorf hat in seiner Sitzung am 3.10.2006 gemäß § 41 der Stmk. Gemeindeordnung in der Fassung LBGL: Nr. 57/2002 beschlossen: Im Gemeindegebiet der Stadt Gleisdorf sind an Samstagen ab 15:00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, von Montag bis Freitag, ab 20:00 Uhr Lärm erzeugende Gartenarbeiten und der Einsatz von mit Motor betriebenen Geräten, wie Rasenmäher, Häcksler, Sägen, Laubsauger, Heckenschneider und Ähnliches verboten.

Mehr als 300 engagierte BürgerInnen haben sich in vergangenen Monaten gemeinsam mit GemeinderätInnen der Kleinregion Gleisdorf Gedanken um die zukünftige Entwicklung gemacht, Projekte angedacht und Prozesse im Gang gebracht. Nach vielen Gesprächen und Sitzungen in unterschiedlichen Gruppierungen wurden Sachthemen zu Kapiteln (z.B. SeniorInnen, Gesundheit und Bewegung, Regionskultur, Jugend, Verkehr und Mobilität, regionale Produkte, Energie u.v.a.) zusammengefasst, Probleme diskutiert, Bedürfnisse erfasst, Umsetzungen erwogen und private oder öffentliche Initiativen vorgeschlagen. Einen öffentlichen Startschuss zur Umsetzungseinleitung bildete unlängst ein gemeinsames Pressegespräch aller BürgermeisterInnen der Region und der leitenden Prozessbegleiterin Maria Mikulik im Restaurant Dokl in Hofstätten. Letztere betonte die äußerst realistische Erwartungshaltung vieler teilnehmender BürgerInnen und große Bereitschaft persönlichen, freiwilligen Einsatz zu zeigen und nicht alles von der öffentlichen Hand zu verlangen. Einig sind sich alle BürgermeisterInnen über die Wichtigkeit und Sinnhaftigkeit einer effizienten Zusammenarbeit der 8 Gemeinden der Kleinregion unter Einbeziehung engagierter BürgerInnen. In der Verwaltung sollen im Bau-, Sozial-, Personal- und Rechtsbereich gemeinsame Ressourcen stärker genutzt werden, meinte Gleisdorfs Bürgermeister Christoph Stark. Es sei auch nicht sinnvoll, dass jede Gemeinde alle Freizeiteinrichtungen anbiete. Eine entsprechende Aufteilung bei der heutigen Mobilität wäre leicht möglich, sagte Bürgermeister Peter Schiefer aus Nitscha. Das wiederum sollte uns verstärkt über ein kleinregionales Verkehrssystem nachdenken lassen, ergänzte Bürgermeister Ing.Werner Höfler aus Hofstätten.

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=XU.OHLQUHJLRQ*/(,6'25)JHK|UHQ Albersdorf-Prebuch, Gleisdorf, Hofstätten, Nitscha, Labuch, Lassnitzthal, Ludersdorf-Wilfersdorf, Ungerdorf.

Osterfeuer Es wird darauf hingewiesen, dass das Verbrennen von Gartenabfällen ausschließlich am Karsamstag (Osterfeuer) und beim Sonnwendfeuer am 21. Juni erlaubt ist. Bei diesen Feuern darf kein sonstiger Müll verbrannt werden. Die Feuer sind so vorzubereiten, dass sie kontrollierbar bleiben und keine Belästigung für Nachbarn darstellen. 'HU:LUWVFKDIWVKRIELHWHWHLQH*UQVFKQLWWHQWVRUJXQJ DQVLHKH$UWLNHODXI6HLWH

Verordnung

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Liebe Gleisdorferinnen und Gleisdorfer, sehr geehrte LeserInnen des Stadtjournals! Als ich mich zum Schreiben dieses Beitrages für die April-Ausgabe des Stadtjournals setzte, standen die Wahlen noch bevor. Damit das Stadtjournal rechtzeitig vor Ostern erscheinen konnte, war es nur möglich, den Außenumschlag nach der Wahl zu drucken. Das Wahlergebnis – das ich zum Zeitpunkt des Schreibens nicht kannte – ersehen Sie nun auf der Seite 36. Auf den Wahlausgang und seine Auswirkungen darf ich in der kommenden Ausgabe des Stadtjournals näher eingehen und werde darüber berichten. Auf jeden Fall kehrt nun wieder der normale Arbeitsalltag in das politische Leben ein, die Arbeit wartet, die Entwicklung unserer Stadt muss weitergehen.

LEBI-Laden öffnet am 12. April Wie bereits im letzten Journal berichtet, möchte ich hier nochmals auf einen wichtigen Termin eines ebenso wichtigen Projektes hinweisen. Der LEBI-Laden wird für Sie am 12. April 2010 aufsperren! Der LEBI-Laden erfüllt mehrere Zwecke: Die sonst in den Großmärkten entsorgten aber voll genussfähigen Lebensmittel, bekommen hier eine „zweite Chance“. Ein wichtiger Schritt zur stärkeren ökologischen Verantwortung. Die Hauptaufgabe des LEBI-Ladens ist es aber, für Menschen in schweren Lebenslagen ein echtes Angebot zu haben. Hier kann man die Waren zu Selbstkostenpreisen beziehen. Betrieben wird der LEBI-Laden von der Chance B, die damit Menschen Arbeit gibt, die durch ihre Einschränkungen am Arbeitsmarkt schlechtere Chancen haben. Der LEBI-Laden versteht sich als soziale Bereicherung der Stadt, keinesfalls als Konkurrenz zu bestehenden Lebensmittelmärkten. Im Gegenteil! Mit allen in Betracht kommenden Betrieben werden hier Kooperationen angestrebt. Ich freue mich, wenn sich die Türen zu unserem LEBI-Laden am 12.04.2010 öffnen werden!

einmal interessante Zahlen zu hören waren. Im Jahr 2009 leisteten die freiwilligen und unbezahlten MitarbeiterInnen rund 24.000 Stunden. Wenn man diese Stundenzahl mit einem Stundenlohn von € 20,- multipliziert, weiß man, dass der öffentlichen Hand dadurch rund € 480.000,- erspart bleiben. Derzeit bezahlen die Gemeinden durch das neue Rettungsdienstgesetz € 7,- pro EinwohnerIn. Und das war schwer umkämpft. Während die Gemeinden im Bezirk Weiz schon viele Jahre freiwillig mehr bezahlen, lagen andere steirische Gemeinden weit darunter. Wenn man aber bedenkt, dass der Rettungsdienst eine Gemeindeaufgabe ist, zu der sich das Rote Kreuz freiwillig verpflichtet hat, halte ich es für sehr beschämend, dass die ehrenamtlichen VertreterInnen dieser fundamental wichtigen Organisation darum betteln müssen, Mittel für ihren Betrieb zu erhalten. Beschämend ist auch die Haltung der Sozialversicherung (GKK). Denn die Ersatzbeiträge der GKK für jeden gefahrenen Kilometer des Roten Kreuzes – und das waren in Gleisdorf voriges Jahr sagenhafte 311.285! – sind seit 11 Jahren nicht mehr angepasst worden. In allen anderen Lebensbereichen wird alles jährlich angepasst, die GKK ist auf diesem Ohr leider taub. Gratulieren möchte ich an dieser Stelle aber noch allen Rot-KreuzMitarbeiterInnen, die für ihre Leistungen befördert wurden oder verdiente Auszeichnungen erhielten. Danke für Ihr Engagement! Abschließend wünsche ich Ihnen allen, liebe LeserInnen aus der gesamten Region, ein frohes Osterfest und verbleibe Mit herzlichen Grüßen! Ihr

Taube Ohren für die Retter Am 13.03.2010 lud Ortsstellenleiter Mirko A. Franschitz, MAS, zur Jahreshauptversammlung unseres Roten Kreuzes, bei der wieder

Christoph Stark

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SCHULEN Robert Lamperti

Volksschule Gleisdorf

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Klimaschutzprogramm – Gleisdorf auf gutem Weg! Im Vorjahr wurde von den Feistritzwerken unter der Leitung von Dir. Walter Schiefer ein ambitioniertes Klimaschutzprogramm erstellt, das zum Ziel hat, in den nächsten Jahren in Gleisdorf eine effiziente Energie-Einsparung zu machen und dadurch den CO²-Ausstoß zu verringern. Wir alle wissen, dass die radikalen Konsequenzen der Erderwärmung nur durch ein rechtzeitiges Einbremsen bei den Emissionen von CO² und anderen klimaschädlichen Gasen zu vermeiden sind. Die kommenden Jahrzehnte sind dabei entscheidend. Wollen wir die Erde für unsere Kinder und Enkelkinder lebenswert erhalten, dann dürfen wir nicht länger zuwarten, sondern müssen schnellstmöglich die richtigen Maßnahmen setzen. Denn, die Folgen allzu sorglosen Wirtschaftens nach alten Gewohnheiten würden gravierende, negative Auswirkungen haben. Neben dem Beitrag zum Klimaschutz ergeben sich durch Einsparungen am Energiesektor natürlich auch Vorteile für jeden einzelnen. Sehr innovativ und interessant ist auch der solare Energiekataster für die Stadt, der von den Feistritzwerken entwickelt wurde. Dieser beweist, dass es kein Energieproblem gibt. Es gibt nur falsches Energieverhalten. Allein das Energiepotenzial in unserer Stadt ist unglaublich groß. Würde man es für Photovoltaik nutzen, könnte mehr als der jährliche Strombedarf der Stadt abgedeckt werden. Mit Sonnenkollektoren bestückt, könnte fast der gesamte Wärmebedarf der Stadt gewonnen werden. Was und wie man es machen soll, zeigen die ersten Preisträger des Gleisdorfer Klimaschutzpreises. Gratulation der Familie Wallner in der unteren Bürgergasse sowie den Bewohnern der ÖWG-Siedlungsgenossenschaft gegenüber dem Feuerwehrhaus für ihre innovativen und energiesparenden Maßnahmen im Rahmen des Klimaschutzprogramms unserer Stadt. Ich hoffe, dass sich viele Mitbürgerinnen und Mitbürger zukünftig aktiv am Gleisdorfer Klimaschutzprogramm, in welcher Form auch immer, beteiligen und so einen wichtigen Beitrag leisten, Gleisdorf für unsere Kinder und Enkelkinder lebenswert zu erhalten.

SchülerInnen der 1.b-Klasse sollten den Wald in jeder Jahreszeit gut kennenzulernen. Mit der Waldpädagogin Mag. Almut Moshammer, einer Waldpädagogin, machten die Kinder spannende Waldausflüge und nahmen dabei ihre Umgebung mit vielen Sinnen wahr, fühlten raue und glatte Rinde, ahmten Tiere nach, betrachteten ihre eigenen Spuren im Schnee und verglichen sie mit Tierspuren. Sie lernten, wie die Tiere überwintern und betrachteten Naturschätze auf dem „Waldtischtuch“. Sie fühlten, wie weich es im Kobel eines Eichhörnchens ist und wissen nun, dass dieses Nest aus kleinen Stöckchen gebaut wird, die das Eichkätzchen mit seinen Zähnen in dünne Streifen zerlegt, sodass sie fast so fein wie Heu werden.

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Volksschule Pischelsdorf Ä;XQGLQV/HEHQ±*HZDOWSUlYHQWLRQ³ Das Sozialprojekt „Xund ins Leben“ – Gewaltprävention - hat wichtige Problembereiche der Schülerinteraktion bewusst gemacht und Lösungsmodelle angeboten sowie durch partnerschaftliche und mannschaftsorientierte interaktive Spiele lebenspraktische Übung des friedvollen Zusammenlebens vermittelt. Die Kinder wurden mit Lerninhalten wie - Umgehen mit der Wut, - Selbstvertrauen fördern, eigene Stärken finden und vieles andere mehr konfrontiert. Das Projekt wurde vom Verein „Xund ins Leben“ (www.Xundinsleben.at) hervorragend vorbereitet und durchgeführt.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Lamperti PS.: Herzlichen Dank für Ihre Stimme bei der Gemeinderatswahl im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen sowie ganz besonders im eigenen Namen. 6SUHFKVWXQGHQ'LHQVWDJVYRQ8KULP6HUYLFHFHQWHU 5DWKDXVSODW]3DUWHUUH=LPPHU 7HOHIRQ(PDLOODPSHUWL#DRQDW ZZZJOHLVGRUIDW

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Sonnenhauptschule Gleisdorf

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Rotes Kreuz – Ortsstelle Gleisdorf Am 13.3.2010 fand im Gasthaus Schwab die Jahreshauptversammlung des Roten Kreuzes der Ortsstelle Gleisdorf statt. Der Ortsstellenleiter Mirko A. Franschitz leitete die Jahreshauptversammlung in souveräner Art und Weise und berichtete dabei von 50.000 geleisteten Stunden und über 300.000 gefahrenen Kilometern im Jahr 2009. 24.000 Stunden wurden von den freiwilligen Mitarbeitern geleistet. Dies entspricht einem Wert von 480.000,-- EUR. Auf der anderen Seite ist die Finanzierung der Leistungen nicht entsprechend geregelt und die Politik ist gefordert, die Finanzierung sicher zu stellen. So wurden die Sätze der GKK für gefahrene Km seit 11! Jahren nicht mehr angepasst. Gratulation der Ortsstelle für die Organisation und für die große Anzahl an jungen Mitarbeitern. So sind in den letzten 3 Jahren über 20 neue Leute aktiv geworden und arbeiten mit. Gratulation auch allen Geehrten für die erbrachten Leistungen. So wurde dem Hauptsanitätsmeister Herrn Peter Mayerhofer der Ehrenring der Ortsstelle Gleisdorf verliehen.



Im März waren die SchülerInnen der 1a und 1b in Dobl bei Radio Antenne Steiermark. Alle waren begeistert. Paul, Melanie, Magdalena und Nadine meinten: „Der Besuch bei Antenne Steiermark hat mir gut gefallen, weil wir ins Mikrofon sprechen durften.“ Anja und Michelle sagten: „Der Besuch hat mir so gut gefallen, weil wir alle aufnehmen durften, was uns am Frühling so gut gefällt.“ Markus erklärte: „Der Besuch bei Antenne hat mir gut gefallen, weil uns die Redakteure alles erklärt haben.“ Christina sagte: „ Der Besuch bei der Antenne Steiermark war super, weil es ganz anderes war, als alle anderen Ausflüge.“ Matthias war begeistert und erzählte: „Der Besuch bei Antenne Steiermark war toll.

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Gleisdorfer Klimaschutzpreis Am 3.3.2010 wurde erstmals der Gleisdorfer Klimaschutzpreis verliehen. Dem ambitionierten Ziel, bis 2015 die gesetzten Klimaziele zu erreichen, ist man einen Schritt näher gekommen. Es gilt auch, die Firmen und Betriebe verstärkt mit einzubinden. Berichtet werden konnte, dass auch die Firma Autobedarf Binder Interesse bekundet hat, solartechnisch einige Schritte zu unternehmen. Die Preisträger des vom Gleisdorfer Künstler Manfred Gutmann geschaffenen Preises sind: Die Familie Wallner in der Kategorie Einfamilienhaus und die ÖWG im Bereich der Siedlungshäuser.

Europahauptschule Gleisdorf .XQVWSURMHNWGHUD.UHDWLYNODVVH± Ä:DUKROUHORDGHG³ Die 3a -Kreativklasse der EHS nahm einen Besuch der Popart- Ausstellung „Painting real“ ( mit Werken von Andy Warhol, Barnett Newman und Christopher Wool) als Anregung für eigene Arbeiten im Popart Stil Andy Warhols: „Warhol reloaded“. Die kreativ am Computer bearbeiteten Selbstporträts wurden bei einer Ausstellung in der RAIBA Gleisdorf gezeigt und sind jetzt im Stiegenhaus der EHS zu sehen. Das nächste Kreativ-Projekt, an dem die Klasse arbeitet, ist ein Videoclip zum Thema „90 Jahre Gleisdorf“, der im Rahmen der Ausstellung im Museum im Rathaus laufen wird.

Ihr Vzbgm. Dipl.-Ing. Fritz Aigner Sportstadtrat

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Wolfgang Wratschgo 5HIHUHQWIU6R]LDOHV :RKQHQXQG,QW%H]LHKXQJHQ

Generationen Wohnen

Auch wenn es in der letzten Zeit etwas ruhig geworden ist um das Wohnprojekt „Generationen Wohnen“ in der Rathausgasse, so wird doch emsig daran gearbeitet es in die Tat umzusetzen. In den nächsten Wochen wird daher mit einem Einreichplan zu rechnen sein, dem dann noch Detailplanungen, Ausschreibungen und Preisverhandlungen folgen werden. Der Baubeginn wird im Frühjahr 2011 angestrebt. Dieser verspätete Start des Projekts ist zwar auch für mich und die Gemeinde Gleisdorf nicht zufriedenstellend, da viele Leute sich stark für das Gelingen dieses Projektes einsetzen und natürlich auch die bisherigen Interessenten ihre Zukunftsplanungen darauf abgestimmt haben. Leider haben Differenzen zwischen einigen Beteiligten dazu geführt, dass ein konstruktives Arbeiten schwierig war und es so zu dieser Verzögerung kam. Nun sind die Weichen aber gestellt, sodass dieses zukunftsweisende Projekt im Herzen von Gleisdorf die Wohnvielfalt unserer Stadt bereichern und Heimat für 49 Familien bieten kann. Die geförderten Miet-, Mietkauf- und Eigentumswohnungen haben eine Größe von 50 – 90 m2 und verfügen alle über einen Balkon, eine Terrasse oder einen Vorgarten. Ein Lift sorgt für die barrierefreie Erschließung der Wohnungen und ermöglicht allen Bewohnern die Nutzung der allgemeinen „Dachgärten“, die über Rasenflächen, Sitzmöglichkeiten und vielem mehr verfügen werden. In der Tiefgarage des Objektes sind auch die Kellerabteile untergebracht. Der Bau entspricht dem Niedrigenergiestandard und setzt auf die Nutzung von Solarenergie. Realisiert wird das Vorhaben durch die gemeinnützigen Bauträger Ennstal und ÖWG.

Es ist soweit! Am 12. April 2010 um 10 Uhr öffnet in Gleisdorf, Franz-Josef-Straße 2, der LEBI-Laden. Menschen mit geringem Einkommen können dort Lebensmittel zu sehr günstigen Preisen einkaufen. 1lKHUH ,QIRUPDWLRQHQ ]XP /(%,/DGHQ HUKDOWHQ 6LH EHL)UDX%DUEDUD6FKODJHU7HORGHU EDUEDUDVFKODJHU#FKDQFHEDW

Pflegestammtisch & Vortrag 3IOHJHVWDPPWLVFK8QWHUVWW]XQJ IUSIOHJHQGH$QJHK|ULJH Der nächste Pflegestammtisch, für alle Personen, die pflegen, gepflegt haben oder pflegen werden, findet am Mittwoch, dem 7. April um 19:30 Uhr im Rathaus, Besprechungszimmer EG, unter der fachkundigen Leitung von Frau Erika Ernst (0664/822 95 25) statt.

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9RUWUDJ'LHVFKZHUH/DVWGHU3IOHJH7HLO,, 3IOHJHLVW DXFK 6FKZHUDUEHLW Richtiges Heben und Lagern von Kranken die Anwendung geeigneter Techniken verhindert übermäßige Belastungen der Wirbelsäule. Wie das im Alltag umgesetzt werden kann, lernt man bei diesem Vortrag! Referentin: DGKS Waltraud Sturm. Zielgruppe: Angehörige von kranken Menschen, die gepflegt bzw. betreut werden und alle, die sich für diese Situation vorbereiten wollen, sowie alle Interessenten. $P0LWWZRFKGHP$SULOXP8KULP6HUYLFH FHQWHU5DWKDXVSODW]2* i.A. für den Sozialausschuss der Stadtgemeinde Gleisdorf GR Monika Frener 

Falls auch Sie Interesse an diesem Projekt haben, können Sie sich gerne im Service-Center, Zimmer 7, Frau Kohmer Sandra, 03112/2601-340, darüber informieren bzw. detailliertere Unterlagen samt Preisbeispielen, Übersichtsplänen, Wohnungsskizzen erhalten.

GärtnerMeisterbetrieb

Wir sind Ihr kompetenter Partner seit mehr als drei Jahrzehnten.

SGS Schinnerl GmbH & Co KG

Ihr Wolfgang Wratschgo 6SUHFKVWXQGHQ'RQQHUVWDJVYRQ8KULP6HUYLFHFHQWHU 5DWKDXVSODW]3DUWHUUH=LPPHU 7HOHIRQ(PDLOZROIJDQJZUDWVFKJR#LQRGHDW

Heinz-Stoiser-Straße 5 8200 Gleisdorf (im Gewerbepark Albersdorf) Tel: 03112/ 4101, Fax DW 4 offi[email protected]

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Jubilare

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Videoüberwachung

Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass eine Handelskette in Deutschland ihre Mitarbeiter mit Kameras, zum Teil waren diese versteckt angebracht, überwacht. Die Mitarbeiter wurden nicht nur im Geschäft, sondern auch im Umkleideraum und sogar in einigen Fällen am WC gefilmt. Aus meiner Sicht ist dies eine Menschen verachtende unakzeptable Handlung. Immer häufiger werde ich mit der Frage konfrontiert, ob es den ArbeitgeberInnen in Österreich erlaubt ist Kameras aufzustellen, um die MitarbeiterInnen zu kontrollieren. Dazu ist folgendes festzustellen. Sinnvoll wird die Anbringung einer Kamera in Banken, Wettcafés oder ähnlichen Unternehmungen sein, wo besondere Überfallgefahren bestehen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden müssen. Diese sollen eher im Ein- und Ausgangsbereich angebracht sein, damit die Täter identifiziert werden können. Es ist nicht notwendig die eigenen Mitarbeiter am Schalter zu überwachen. Wenn der Arbeitgeber zum Beispiel „vorübergehend“ Arbeitsabläufe per Video mit dem Ziel Verbesserungen zu erreichen aufzeichnet, so ist dagegen auch nichts einzuwenden. Darf der Arbeitgeber MitarbeiterInnen mit einer Kamera überwachen? Eine ständige Überwachung der ArbeitnehmerInnen mit technischen Mitteln kann nur mit Zustimmung des Betriebsrates, wenn keiner vorhanden ist, nur mit Zustimmung des Einzelnen durchgeführt werden. Selbst wenn ich meine Zustimmung erteilt habe, kann ich diese jederzeit widerrufen. Das Arbeitvertragsrechtanpassungsgesetz sieht vor, dass die Menschenwürde durch solche Maßnahmen weder berührt, schon gar nicht verletzt werden darf. Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, dann bitte ich Sie, den Arbeitnehmerschutz der Arbeiterkammer Graz unter der Telefonnummer 0316-7799 anzurufen. Ihr Anliegen wird selbstverständlich streng vertraulich behandelt. ,KU6WDGWUDW +DQV*HWWR

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Projekt Bezirksaltersheim $XIJXWHP:HJ Ein neues Heim für 140 Betten soll demnächst in der Schillerstraße errichtet werden. Die zentrale Lage garantiert für die Insassen eine leichte Erreichbarkeit wichtiger öffentlicher, sozialer und wirtschaftlicher Einrichtungen wie Einkaufszentren, Ärztezentrum etc. mit Bus- und Bahnanbindung. Indem das neue Gebäude zur Schillerstraße leicht zurückversersetzt ist, wird eine sinnvolle Pufferzone zur Hauptverkehrslast geschaffen. Im Süden kann die ruhige und geschützte Hoflage von allen BewohnerInnen voll ausgenützt werden. Die enorm wichtigen Bezüge zu Natur und Umgebung werden gefördert, die modernen Ansprüche an zeitgemäßes Wohnen erfüllt. Durch die Fünfgeschossigkeit des Alten- und Pflegeheimes wird das Gebäude den ökonomischen und logistischen Ansprüchen voll gerecht und schafft innen wie außen eine völlige Funktionsentflechtung und kreuzungsfreie Wegeführung. Das Erdgeschoß wird den öffentlichen Bereichen, der Administration und der Bewirtschaftung, die vier darüber liegenden Wohngeschoße den BewohnerInnen vorbehalten sein. Die Planungs- und Vorarbeiten laufen, der Baubeginn ist noch heuer geplant.

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Buchhandlung Plautz

ELTERN-KIND-ZENTRUM Der „Schwarzer Kinderund Jugendbuch-Prospekt“ wurde auch heuer wieder österreichweit mit 400.000 Auflagen in 150 Buchhandlungen aufgelegt. Auch an einem Gewinnspiel konnte man teilnehmen. Der 3-jährige Felix Leinweber erreichte den 2. Platz und durfte sich über eine Riesen-Plüschraupe freuen!

GLEISDORF VERANSTALTUNGEN IM APRIL: Mo Mo Ab Mi. Sa. Ab Mi Mi. Sa. Mo. Ab Di. Ab Di. Ab Mi Fr. Sa.

5.4. 5.4. 7.4. 10.4. 14.4. 14.4. 17.4. 19.4. 20.4. 20.4. 21.4. 23.4. 24.4.

Ab Mo 26.4. Mi. 28.4.

14.30 – 16.00 16.30 – 18.00 19.00 – 21.00 9.00 – 11.30 14.00 – 15.00 19.30 – 21.30 15.00 14.45 – 16.15 18.00 – 19.00 19.00 – 20.30 19.30 – 21.30 14.00 – 16.00 14.00 – 17.00

5x 3x

6x 6x 8x

19.30 – 21.30 2x 19.30 – 21.30

Das gesamte Frühjahr/Sommer–Programm 2010 finden Sie auf unserer Homepage bzw. im aktuellen Programmheft.

Stillgruppe Kaiserschnittgruppe Elternzeit (Seminar) EKiZ-Flohmarkt am Hauptplatz Nordic Walking mit Baby Kindern Mut zum Leben machen* Kasperltheater Babymassage Schwangerengymnastik Fit für‘s Leben (Gymnastik) Yoga für Schwangere Tragetuchbinden Gruppenberatung Malworkshop: KinderKunstTreff (Kinder von 5-7) Kindernotfallkurs (2. Teil Mi. 28.4.)* Frühstarter – Spätzünder*

Offene Gruppen: (ohne Anmeldung) Jeden Dienstag 9.00 – 10.30 Jeden Mittwoch 14.45 – 16.15 Jeden Donnerstag 15.45 – 17.15 Jeden Freitag 15.00 – 16.00 Sa 10.4., 24.4. 9.00 – 10.30

Stöpseltreffen Babytreffen Stöpseltreffen Englisch für 3-6 Jährige Papa-Kind-Frühstück

Spielgruppen (2,5-4 Jahre): Mo, Mi, Do, Fr, 8.30 – 11.00 sowie Di 15 – 17.30 Uhr (mit Anmeldung) * Elternbildungsgutschein einlösbar

INFORMATION UND ANMELDUNG im EKiZ, Franz-Josef-Straße 37 Tel. 0664-33 38 200, [email protected], www.ekiz-gleisdorf.at ANMELDESCHLUSS 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn!

Freitag, 16. April, 19.30 Uhr Pfarrzentrum Gleisdorf

MODE MIT MEHRWERT Bekleidung aus Fairem Handel im Weltladen

MODENSCHAU PUPPENSPIEL INDISCHER TANZ UND BIOFAIRES BUFFET Durch den Abend führt Alfred Tieber Eintritt frei. Veranstalter: Weltladen Gleisdorf

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„Bist du wählerisch?“ 'LVNXVVLRQYRQ-XJHQGOLFKHQPLWGHQ6SLW]HQSROLWL NHU,QQHQ]XGHQ*OHLVGRUIHU*HPHLQGHUDWVZDKOHQ

„KREATIV – JAKOBSLEITER“ KDQGZHUNOLFKHV*HVFKLFN Zwei Wochen lang konnte man im [aus]ZEITJUGENDhaus sein handwerkliches Können unter Beweis stellen. Zum Angebot stand der Bau einer Jakobsleiter. Ein uraltes Kinderspiel, das aus Holzklötzchen und Bändern besteht. Die Jugendlichen, die daran teilgenommen haben waren fasziniert und begeistert von der Wirkung der Leiter: eine optische Täuschung, die durch das Zusammenspiel von Bändern und umklappbaren Holzklötzchen entsteht.

Benützte Jugend -DKUHGDQDFK±*HGHQN]HLFKHQ]XP 0DFKWPLVVEUDXFKGHU16=HLW „Aufhänger“ war ein Foto aus dem Archiv von Prof.Helmut Kowatsch, das einen Kinder- Spielmannszug im Jahr 1941 vor dem Gleisdorfer Rathaus zeigt. Moderiert vom Kleinen Zeitung Chefredakteur-Stellvertreter Thomas Götz diskutierten im Jugendhaus AUSZEIT Bürgermeister Christoph Stark, Abg.z.LT Ingrid Lechner-Sonnek, Prof. Werner Fenz, Künstler Martin Krusche, Prof. Helmut Kowatsch mit Jugendlichen des BG/BRG Gleisdorf , dem Künstler Jochen Gerz selbst und unerwartet vielen Besuchern aus der Stadt . Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, mit der Tyrranei an sich und der Neigung „Tyrranisches“ auszuleben waren ausführliches Thema. Das Projekt wurde vom Landtag Steiermark und der Steir. Landesregierung beauftragt und vom Institut für Kunst im öffentlichen Raum gemeinsam mit der Kleinen Zeitung organisiert und realisiert und vom Berliner Künstler Jochen Gerz konzipiert und an 24 Orten in der Steiermark umgesetzt.

Anfang Februar ging das Projekt „Bist du wählerisch?“ für ErstwählerInnen von 16 – 21 Jahren im forumKloster über die Bühne. Organisiert wurde die Veranstaltung vom [aus] ZEIT JUGENDhaus Gleisdorf in Kooperation mit dem Großen Gleisdorfer Jugendarbeitskreis. Zahlreiche Gäste darunter rund 50 Jugendliche beteiligten sich rege an der Diskussion mit den fünf KandidatInnen, die am 21. März 2010 bei der Gleisdorfer Gemeinderatswahl antreten werden. BGM Christoph Stark (ÖVP), 1. Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Fritz Aigner (FPÖ), 2. Vizebürgermeister Robert Lamperti (SPÖ), Ing. Karl Hierzer (Die Grünen) sowie Dr.in Herlinde Gindlhuber (KPÖ) präsentierten ihre Wahlziele und beantworteten die vielen Fragen der Jugendlichen. Im Anschluss erklärte Robert Cescutti – Verantwortlicher für Wahlangelegenheiten in der Gemeinde – die wesentlichen Fakten, die bei dem Gang zur Wahlurne zu berücksichtigen sind. Daraufhin bat der Moderator Dipl.-Ing. (FH) Alfred Tieber, TIP-City Manager von Gleisdorf zur Probewahl, bei der die anwesenden Jungwählerinnen ihre Stimme abgeben konnten. Die Stimmzettel werden vorerst unter Verschluss gehalten und das Ergebnis erst nach der Gemeinderatswahl veröffentlicht. Ein besonderes Highlight des Abends war die Verlosung von einem Laptop, einem iPod touch, einem iPod classic, sowie 30 Städtegutscheinen. Die Abendveranstaltung fand eine Fortsetzung in einem Wahlfrühstück, das am Wahltag im [aus]ZEIT JUGENDhaus für all jene Jugendlichen angeboten wurde, die an der Gemeinderatswahl teilnahmen. Zusätzlich zum Frühstück gab es für alle JungwählerInnen ein kleines Geschenk. Ein großes Danke gilt der Stadtgemeinde Gleisdorf und den zur Gemeinderatswahl antretenden Parteien (ÖVP, FPÖ, SPÖ, Die Grünen und die KPÖ), die uns dieses Projekt finanziert haben. Besonders erfreulich war, dass zahlreiche Jugendliche mit ihrem politischen Interesse zeigten, dass ihnen die Möglichkeit zur Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen wichtig ist!!!!

Thermenausflug „only 4 girls“ In den Semesterferien war pure Entspannung angesagt! Insgesamt neun Mädchen machten sich mit den Betreuerinnen vom [aus]ZEIT JUGENDhaus auf den Weg in die Therme Loipersdorf , um einen gemütlichen Mädchennachmittag zu verbringen. Trotz der überfüllten Therme kamen alle auf ihre Kosten. Nach einigen Stunden des Schwimmens, Rutschens und Relaxens ging ein netter Tag zu Ende ,völlig entspannt und auch ein wenig müde!

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20 jähriges Jubiläum )UKMDKUVSXW] XQG /DQGVFKDIWV UHLQLJXQJ DP 6DPVWDJ  $SULO LQ *OHLVGRUI

Bereits zum zwanzigsten Mal wird Gleisdorf von freiwilligen HerlferInnen vom Schmutz gesäubert. Daher ist dieses Jahr ein Jubiläum. Die Gleisdorfer Landschaftsreinigung wird dieses Jahr am selben Tag wie der landesweite steirische Frühjahrsputz durchgeführt. Resümee: Bei durchschnittlich 100 freiwilligen Helfern waren in den letzten 20 Jahren mehr als 2000 fleißige Sammler unterwegs. In Summe sind das 1500 Müllsäcke voll mit Mist, die den richtigen Weg in die Müllverwertung gefunden haben. Wie jedes Jahr wird auch heuer der Alpenverein Gleisdorf in Zusammenarbeit mit dem Umweltausschuss und den Stadtwerken Gleisdorf GmbH eine Säuberungsaktion in und rund um Gleisdorf durchführen. Die Alpenvereinsjugend sowie zahlreiche freiwillige Helfer unterstützen seit vielen Jahren diese Aktion. Es muss uns allen klar sein, dass hiermit nichts anderes als unser achtlos (oder mutwillig?) weg geworfener Abfall kostenlos wieder eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt wird. In den letzten Jahren haben sich immer so an die 100 (hundert!!) freiwillige Helfer zu dieser vorbildhaften Aktion zusammen gefunden. Auch die Mitglieder des Umweltausschusses werden ein Zeichen setzen und an der Landschaftsreinigung teilnehmen. Weiters erhalten alle Kinder, Jungendlichen und Erwachsenen, die sich an der Landschaftsreinigung beteiligen, eine GratisEintrittskarte für eine Kino-Vorstellung (Diesel Gleisdorf ). 6DPVWDJ$SULO8KU7UHIISXQNW $OSHQYHUHLQVKHLP :HL]HU6WUD‰H.XOWXUNHOOHU

Im Anschluss: Kleine Jause und Gratis-Eintrittskarte für eine Kino-Vorstellung (Diesel Gleisdorf ), gesponsert von Stadtwerke Gleisdorf GmbH Liebe Kinder, Jungendliche und Erwachsene, macht mit und kommt – wenn möglich mit Arbeitshandschuhen. Ihr leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Organisiert wird die Landschaftsreinigung von Mag. Otmar Auer (Alpenverein), Kurt Höfler (Alpenverein) und Karl Hierzer (Umweltreferent Gleisdorf ).

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Osterfeuer

.RPSRVWLHUHQVWDWWYHUEUHQQHQ Als weiteren Beitrag zum Klimaschutz und gegen die Feinstaubbelastung gibt es für die BürgerInnen von Gleisdorf erstmalig die Gelegenheit den „Osterfeuerhaufen“ abholen zu lassen. Wir bringen den Grün- und Baumschnitt zur Kompostieranlage. Aus stinkenden, qualmenden Grünschnitt könnte so biologische Komposterde werden. Einfach anrufen, Sie werden im Abholplan terminisiert und haben so ihren Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Osterfeuerhaufen an gut zugänglicher Stelle lagern (LKW mit Greifer muss zufahren können). $EKRO]HLWUDXP0RELV)U $QPHOGXQJ7HUPLQYHUHLQEDUXQJ RVWHUIHXHU#VWDGWZHUNHJOHLVGRUIDW ,QJ.DUO+LHU]HU ,QJ-RVHI6FKU|WWQHU

Luftverschmutzung durch Hausbrand RGHULOOHJDOH 0OOYHUEUHQQXQJ

Größere Probleme durch unsachgemäßes Heizen gibt es seit einiger Zeit im nordöstlichen Stadtteil von Gleisdorf. In der Hartbergerstraße (stadtauswärts, im Bereich Gleisbachweg) und in der Feldgasse (stadtauswärts, ab Tennishalle) kommt es immer wieder zu unzumutbaren Geruchs- und Rauchentwicklungen. Ursache sind alte Feststoffbrennkessel, wobei allem Anschein nach auch andere Stoffe als normales Brennholz verheizt werden. Leidgeplagte Anrainer haben mich daher aufgesucht, und mit Foto- und Videomaterial ihre Beschwerden dokumentiert. Daher möchte ich noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass nur Heizmaterial verfeuert werden darf. Es ist laut Abfallwirtschaftgesetz verboten, Kunststoffe wie z.Bsp. Verpackungsmaterial (Milchpackerl, usw., ...) zu verheizen. Weiters ist es verboten, Karton und Papier zu verheizen. All das sind Wertstoffe, die über getrennte Müllsammlung zu entsorgen sind (gelbe Tonne, Altpapiertonne). Wir werden in diesen Stadtteilen in Zukunft stärkere Kontrollen durchführen und die BürgerInnen über ordnungsgemäßes Heizen informieren. Der Heizkessel ist keine Müllverbrennungsanlage. In Sinne einer sauberen Umwelt hoffe ich, mit dieser Information einige BürgerInnen zum (Um)denken animiert zu haben.

Ihr Karl Hierzer, Umweltreferent

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80:(/7 Klimaschutz Preis Gleisdorf 8PZHOWHQJDJHPHQWZLUGDXVJH]HLFKQHWXQGEHORKQW

Der Umweltkrimi läuft schon längst, weil Klima, Umwelt, Rohstoffe und Energie schonungslos verbraucht werden und die Menschheit kaum etwas dagegen tut. Da könnte es ein genauso grausames Erwachen wie bei der weltweiten Finanzkrise geben, nur werden die vorhandenen Klima-, Umwelt-, Rohstoff- und Energieprobleme nicht mit Geld zu lösen sein, sondern unsere Lebensbedingungen drastisch verschlechtern ! Die Landeskoordinatorin Andrea Wieser Gössinger wies in ihrem Vortrag eindrucksvoll auf eine wahrscheinliche negative Entwicklung hin. Gleisdorfs Antwort sind Maßnahmen in den Bereichen „Energiesparen und auf die erneuerbare Energie“, Menschen permanent informieren und motivieren. Das geschieht mit dem Projekt „Klimaschutz Gleisdorf, welches vom Geschäftsführer der Feistritzwerke-STEWEAG Direktor Ing. Walter Schiefer ins Leben gerufen wurde und von der Stadtgemeinde, Feistritzwerke-STEWEAG, Stadtwerke Gleisdorf, TIP Citymanagement (Vertretung der Gleisdorfer Betriebe), ARGE Erneuerbare Energie und der Bevölkerung getragen wird. Nunmehr wurde im forumKLOSTER erstmals der KlimaschutzPreis Gleisdorf verliehen. In der Kategorie „Einfamilienhaus“ gingen die Preisskulptur, die der einheimische Künstler Manfred Gutmann geschaffen hat, die Urkunde und ein 500 Euro Gutschein an die Familie Wallner für die umgesetzten Maßnahmen Gebäudedämmung, Fenstertausch, Umstieg von einer Ölheizung auf eine Biomasseheizung, Errichtung einer 37 m² großen Sonnenkollektoranlage. In der Kategorie „Mehrfamilienhaus“ ging der Preis an die Siedlungsgenossenschaft ÖWG für die Maßnahmen Gebäudedämmung, Fenstertausch, Umstieg von Elektro Nachtspeicheröfen auf Biomasseheizung in ihrer Siedlung in der Hartbergerstraße. Erstmalig wurden in Österreich von einer Stadt für die Bereiche Raumwärme, Mobilität, Strom und Warmwasser die Energiebilanzen öffentlich präsentiert. Feistritzwerke-STEWEAG Geschäftsführer Dir.Ing. Walter Schiefer und Umweltreferent Ing. Karl Hierzer berichteten, dass gegenüber dem Jahre 2007, in dem die Energien der vorhin genannten Bereiche erfasst wurden, der CO2 Ausstoß um 20% rückgängig war, weil bei Gebäuden Wärme gedämmt wurde, der Gesamtenergieverbrauch um 4% gesenkt werden konnte und der Anteil an erneuerbarer Energie von 20% auf 30% gesteigert wurde. Gleisdorf deckt nun bereits 30% seines Energiebedarfes mit der Sonne und Biomasse. Die Stadtgemeinde förderte das Umweltengagement mit insgesamt € 160.000.- dazu kommen noch Unterstützungen von den Stadtwerken Gleisdorf und Feistritzwerke-STEWEAG. Insgesamt wurden durch die Aktivitäten des Projektes „Klimaschutz Gleisdorf“ in den letzten beiden Jahren 5,4 Millionen Euro mit der regionalen Wirtschaft umgesetzt und damit 90 Arbeitsplätze gesichert.



Schließlich gab es für BesucherInnen des Info-Abends auch noch schöne Preise zu gewinnen. Bürgermeister Christoph Stark und TIPMitarbeiterin Claudia Berghold zogen als Hauptgewinner des Abends ein Pedelec-Fahrrad (gesponsert von Feietritzwerke STEWAG) für Johann Gartner aus Gleisdorf und ein Energie-Traum-Wochenende (gesponsert vom Umweltmagazin) für Sandra Hahn aus Anger. Launig - aber durchaus auch ernsthaft hinweisend - führte DI Alfred Tieber, TIP-City-Manager durch den Abend Mit dieser ersten Zwischenbilanz zeigt die Stadt Gleisdorf auf, dass sie gemeinsam mit der Bevölkerung in der Lage ist, die gesteckten Klimaziele (wie z.B. Senkung des Energiebedarfs, der CO2 Emissionen oder Erhöhung des Anteils an erneuerbarer Energie uam) bis zum Jahre 2015 zu erreichen. Zu diesen Zielen stehen alle Gemeindefraktionen.

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Straßenschäden Wie jedes Jahr im Frühjahr treten auch heuer wieder Schäden an den Gemeindestraßen auf, vor allem Frostaufbrüche und Netzrisse aufgrund der Witterung. Über kleinste Beschädigungen tritt Tauwasser in den Unterbau und den Asphaltkörper ein, dehnt sich bei Frost auf und zerstört so das Gefüge des Asphalts. Zuerst entstehen Risse und in Folge, da durch die Risse mehr Tauwasser eindringen kann, Frostaufbrüche. Der Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Gleisdorf erhebt zur Zeit die im Winter entstandenen Schäden und wird diese sobald es die Witterung erlaubt beheben. ZZZJOHLVGRUIDW

(L(L5DGLR6WHLHUPDUN)8&+6XQG+$6(DXIÅ267(57285´ Am 29. März um 12.00 Uhr machen Hase & Fuchs einen Stopp am Hauptplatz in Gleisdorf. Der Moderator Erich Fuchs besucht gemeinsam mit dem Osterhasen und einem riesigen Osterei Gleisdorf. Fuchs und Hase machen mit der Radio-Steiermark-Ostertour täglich in drei Orten Station – mit Spiel, Spaß und Musik: Erich Fuchs sorgt für tolle Unterhaltung, während der Osterhase Schoko-Überraschungs- Ostereier verteilt! Außerdem wartet ein ganz besonderes Schätzspiel mit tollen Gewinnchancen auf alle BesucherInnen vor Ort: Wie viele Eier haben im riesigen Osterei Platz? Als Hauptpreis gibt es eine Reise auf eine griechische Insel für zwei Personen (7 Tage, inkl. Flug, Unterkunft und Frühstück). Seien Sie dabei wenn Fuchs & Hase am Hauptplatz in Gleisdorf gastieren! Auch die TIP‡TOP-Betriebe haben sich für Ostern eine ganz besondere Aktion einfallen lassen! Mehr dazu auf den Seiten 17 und 18.

'LHJHKHLPHQ5HJHOQ GHU6HLOVFKDIWHQ Mit besonderem Augenmerk auf die Dienstleistungs-, Gewerbeund Industriebetriebe, aber natürlich auch für den Handel, veranstaltet der TIP Tourismus- und Wirtschaftsverband am 8. April in Zusammenarbeit mit Frau Mag. Dr. Magda Bleckmann einen interessanten und spannenden Abend. Netzwerken, kennen lernen, spielen und staunen stehen auf dem Programm. Überzeugendes Kommunizieren, Präsentieren und das Heben des Erfolgsfaktors werden von Frau Mag. Dr. Magda Bleckmann eindrucksvoll demonstriert. Angesprochen werden sollen Eigentümer, Geschäftsführer und Führungspersonal. Termin: 08.04.2010, 18:00 Uhr, forumKloster, Saal Immakulata, 1. Stock Kosten: € 50,- / Teilnehmer (exkl. 20% MwSt) 1lKHUH,QIRUPDWLRQHQHUKDOWHQ6LHLP7,3%URXQWHU 7HO

%DXHUQPDUNWEHOLHIHUW'URJHULH*OHLVGRUI Eine neue Kooperation gibt es ab sofort zwischen dem Gleisdorfer Bauernmarkt und der Drogerie Gleisdorf. Heidi Schleiss, Inhaberin der Drogerie am Hauptplatz, wird ab sofort Produkte des Gleisdorfer Bauernmarktes führen. Natürlich bleibt der traditionelle Bauernmarkt am Mittwoch und Samstag in gewohnter Manier bestehen. Es ist jedoch das gemeinsame Ziel auch an allen anderen Tagen Produkte der Region für die GleisdorferInnen anzubieten. Neben Säften, Äpfel, Sonnenblumenöl, Honig, Würstel, Brot, Kernöl, Apfelwein, Teesorten, Seifen, Apfelfrizzante, Erdäpfel uvm. besteht zudem die Möglichkeit auch Bestellungen direkt in der Drogerie zu tätigen. Heidi Schleiss und das Team des Bauernmarkt Gleisdorf freuen sich auf Ihren Besuch. Folgende Bauern sind bereits mit ihren Produkten in der Drogerie vertreten:

Gertrud Amplatz, Franz Bischof, Erich Eberl, Josef Glieder, Johann Konrad, Elisabeth Moik, Walter Scharler, Chance B ZZZWLSJOHLVGRUIDW



'XHUQWHVWZDVGXVlVW 1HXHU6SRQVRUGHV7,3 Mehr als 140 Personen der Gleisdorfer Betriebe folgten der Einladung des TIP und nahmen an dem außergewöhnlichen Motivationsabend ‚Du erntest was du säst‘ teil. Der Weg führte die Teilnehmer vom forumKloster bis hin zum Schloss Freiberg, wo man den Abend gemütlich ausklingen ließ. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Führungskräfte wurden vom Wirtschaftskabarettisten Otmar Kastner und dem TIP-Team durch den Abend begleitet. Säen, ernten und eine Menge Spaß sorgten für beste Stimmung bei den Beteiligten. Besonderen Dank gilt der Leiterin Erika Ackerl der Stadtgärtnerei Gleisdorf und dem Team des Schlossrestaurants Freiberg ‚Zur Gräfin‘. Mehr Bilder und Videos finden Sie auf unserer Homepage www.tip.gleisdorf.at!

Wir bedanken uns recht herzlich bei Direktor Gerald Paunger für die Unterstützung im Jahr 2010 als Sponsor des TIP Tourismus – und Wirtschaftsverbandes Gleisdorf. Wir freuen uns sehr neben der Stadt Gleisdorf, den Feistritzwerken, der Raiffeisenbank Gleisdorf und der Volksbank Gleisdorf nun auch Puntigamer als Partner des TIP Citymanagements begrüßen zur dürfen.

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*/(,6'25)(567$'7-2851$/ Mirko A. Franschitz, MAS *HPHLQGHUDW 2EPDQQGHV$XVVFKXVVHV IU:LUWVFKDIW0DUNHWLQJ XQG7RXULVPXV

Das Stadtjournal – Gleisdorf ’s Schaufenster Wenn Sie dieses Stadtjournal in Händen haben, sind die GRWahlen 2010 bereits Geschichte. In der Vorwahlzeit ist das Stadtjournal insofern in Diskussion geraten, dass mancherorts Einsparungspotenziale von bis zu € 140.000,- geortet wurden. Diese Summe ist aber eine völlig unrealistische Zielsetzung und daher auch eine Verzerrung der Tatsachen. Deshalb halte ich hier an dieser Stelle ein paar Fakten fest: ‡ Das Stadtjournal hat eine Auflage von 24.500 Stück und deckt damit den gesamten Einzugsbereich des Wirtschafts standortes Gleisdorf ab. ‡ Die Komplettkosten pro Zeitung inkl. Versand liegen bei etwa € 0,41, deutlich billiger als vergleichbare Journale, etwa jenes aus Feldbach. ‡ Eine Reduktion der Auflagezahl auf das Gebiet der Kleinregion (ca. 8.500 Stück) würde eine deutliche Reduktion der Inseratenerlöse mit sich bringen, die durch die Druckund Versandkostenersparnis maximal kompensiert werden kann. Eine kleinere Auflage bringt also nicht den Effekt der Einsparung bei gleichbleibenden Einnahmen, wie behauptet wurde. ‡ Jedenfalls steigen würden die Ausgaben der Stadt und vor allem der Vereine und Institutionen, die durch das Stadtjournal eine hervorragende Informationsplattform für Veranstaltungen und Aktivitäten nutzen können. Die Stadt selbst müsste Informationen gegebenenfalls auch in anderen Medien ankündigen, was höhere Kosten bedeuten würde. Die Medienwelt unterliegt rasanten Veränderungen, dementsprechend muss auch die Stadt Gleisdorf im Zusammenhang mit dem Stadtjournal ständig am Puls der Zeit bleiben. Danken möchte ich den MitarbeiterInnen im Rathaus, die Monat für Monat das Stadtjournal entstehen lassen und mit viel Engagement redaktionell betreuen. Eines steht für mich generell außer Frage: Die Stadt Gleisdorf sowie alle Vereine, Institutionen und Unternehmen besitzen mit dem Stadtjournal ein kostbares Schaufenster für die vielfältigen Aktivitäten, Veranstaltungen und Kulturprogramme in einer dynamischen Stadt. Viele beneiden uns darum! Ihr Mirko A. Franschitz



Marketing- und Werbefachfrauen Ende Februar feierten alle 10 Teilnehmerinnen der Basisschulung zur Marketing- und Werbefachfrau gemeinsam mit den zukünftigen Ausbildungsbetrieben, VertreterInnen des AMS und mit der Alternative ihren AUSGEZEICHNETEN ERFOLG. Auch das Ergebnis der Firmensuche während der Basisschulung kann sich sehen lassen. Die Auftraggeber und Finanziers der Ausbildung, das Arbeitsmarktservice und Land Steiermark, verzeichnen damit einen 100% Erfolg. Insgesamt 18 Wochen lang erarbeiteten sich die Teilnehmerinnen mit der fachspezifischen Begleitung der Alternative in Kooperation mit Aha Unternehmensberatung und dem TTZ Weiz eine hervorragende theoretische Grundlage. Die Ausbildungsbetriebe Landring Weiz, Qualifizierungsagentur Oststeiermark, Herbst Entsorgungsgesellschaft, APT Hartberg , Marotte Grafikdesign, Heinz Brunnhofer – Marke Spartax, EU- Regionalmanagement Oststeiermark, TSV Hartberg Fußball, Grazer Treuhand Steuerberatung und Gaube Kosmetik leisteten den dualen Teil der Ausbildung. „Bei allen bisherigen Modellausbildungen hat sich dieses duale System bewährt. Die Partnerunternehmen haben dabei von Anfang an die Möglichkeit, die zukünftige Mitarbeiterin im Betrieb zu integrieren und die Teilnehmerinnen können sich dadurch einen dauerhaften Arbeitsplatz sichern!“ lobte Herbert Paierl, Geschäftsstellenleiter des AMS Hartberg, das Ausbildungsmodell. ,QIRVXQWHU$/7(51$7,9(=HQWUXPIU$XVELOGXQJVPDQDJHPHQW *OHLVGRUI%XVLQHVV3DUN7HOE]Z RIILFH#DOWHUQDWLYHRUDW

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(LQ+LPPHODXI(UGHQ 'HUQHXH7LJXDQ6N\ Mit dem neuen Tiguan Sky und serienmäßigen Panorama-Schiebedach eröffnet sich eine neue Perspektive. Erleben Sie ein völlig neues Raumgefühl und holen Sie sich den Himmel auf Erden. *Preis inkl. NoVA und MwSt. Aktion gültig ab sofort und solange der Vorrat reicht. Mit anderen Aktionen nicht kombinierbar. Symbolfoto.

Verbrauch: 6,4 – 7,1 l/100 km. CO2-Emission: 167 – 186 g/km.

Autohaus Gleisdorf ,KUH0HLQXQJLVWPLUZLFKWLJ 6LHHUUHLFKHQPLFKSHU(0DLOJUIUDQVFKLW]#LQRGHDW RGHUEHUGDV5DWKDXV±0DUNHWLQJ%UR

8200 Gleisdorf, Ziegelgasse 6 Telefon 03112/5566

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Binder+Co 2009

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Irgendwie weiß man oft nicht was man sagen soll...

Die Worte fehlen, und man ist rat- und hilflos. In der letzten Zeit haben sich wieder die Ereignisse überschlagen, Freunde haben uns verlassen, die Welt ist wieder ein klein wenig trauriger geworden. Was bleibt, sind Erinnerungen und ein bisschen Wehmut. Viele sagen, die Welt ist ungerecht – nur die Guten müssen vorzeitig gehen – stimmt zum Großteil – aber man darf nicht vergessen, wir hatten das große Glück diese Menschen, die uns verlassen haben, zu kennen, wir durften einen kleinen Teil des Weges mit ihnen gehen. Ich hab auf meinem Weg schon so manchen lieben Menschen verloren und immer wieder hab ich mir die Frage gestellt – warum?! Wissen Sie was? Ich stell mir diese Frage einfach nicht mehr, denn alles hat seinen Grund auch wenn man es nicht sofort versteht. Irgendwann kommt der Tag, an dem diese Tatsache akzeptiert. Nach vorn schauen ist meine Devise und Gott sei Dank, red ich nicht nur davon – sondern ich tu es. Aber es hat lange gebraucht – es war ein steiniger Weg, der mit viel Herzeleid gepflastert war. Sich lösen zu können gehört genauso dazu, wie Hilfe anzunehmen. Denken sie dran, der Frühling steht vor der Tür, neues Leben erwacht – die Seele bekommt neuen Schwung – die Lebensgeister kehren zurück. Daran halten wir fest und erfreuen uns jeden Tag auf´s Neue. Apropos Schwung. 4 giRls only. Falls Sie an einem Selbstverteidigungskurs interessiert sind: (ab 16 Jahren) im Kulturkeller Gleisdorf, Termine sind der 21. und 28. Mai jeweils von 16.00 bis 19.00 Uhr, Anmeldeschluss ist der 10. Mai! Anmeldungen bitte an: [email protected]! Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Frühling und wenn Sie ein Gespräch mit mir suchen, meine Tel. Nr. 0664-602601257 – ich habe keine Sprechstunden – ich bin immer für Sie da! Ihre Christa Lang Frauenbeauftragte der Stadt Gleisdorf

Bei der Präsentation des Geschäftsberichts für das Jahr 2009 konnte Binder+Co ein angesichts des angespannten wirtschaftlichen Umfelds beachtliches Ergebnis vorlegen. Das Jahr 2010 wird jedoch weiterhin von großen Herausforderungen geprägt sein, nachdem sich der Auftragsstand im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert hat. Das wirtschaftliche Umfeld für das Maschinenbaugeschäft präsentierte sich im Jahr 2009 sehr uneinheitlich: Während das Geschäft in Umwelttechnik und Verpackungstechnik weitgehend stabil blieb, zeigte es sich in der Aufbereitungstechnik ausgesprochen volatil. Die Zurückhaltung der europäischen Bau- und Bauzulieferindustrie und der weltweiten Eisen und Stahl erzeugenden Industrie hatte zur Folge, dass keine größeren System- und Anlagenprojekte hereingebracht werden konnten. Im Recyclingbereich hingegen wurden durchaus auch Aufträge über Gesamtanlagen vergeben. Die Verpackungsindustrie schließlich sorgte für konstante Nachfrage und damit auch für eine solide Basis der Entwicklung des Einzelmaschinengeschäfts. Trotz des guten Auftragsstands zu Beginn 2009 konnte die Binder+Co Gruppe mit einem Umsatz von EUR 63,13 Mio. im abgelaufenen Geschäftsjahr das Rekordergebnis von 2008 (EUR 73,45 Mio.) nicht erreichen. Maßgeblich dafür war der deutliche Rückgang des großvolumigen System- und Anlagengeschäfts. Das EBIT blieb mit EUR 6,66 Mio. ebenfalls hinter dem Wert des Vorjahres (EUR 7,20 Mio.). Hingegen konnte die EBIT-Marge 2009 mit 10,5 % über das Niveau von 2008 (9,8 %) gehoben werden. Die Auslandsumsätze der Gruppe betrugen 85,0 % (2008: 90,0 %) des Gesamtumsatzes 2009 und belegen damit einmal mehr die große Bedeutung des Exportgeschäfts. Entscheidende Basis für die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung von Binder+Co ist die Innovationsrate, die 2009 bei 17 % lag. Das bedeutet, dass 17 % des Gesamtauftragseingangs mit Produkten erzielt wurden, die Binder+Co erst innerhalb der letzten drei Jahre als Eigenentwicklung neu auf den Markt gebracht hat. Das Unternehmen erhielt überdies im Vorjahr den steirischen Innovationspreis „Fast Forward Award“ und wurde als eines von sechs österreichischen Unternehmen für den Staatspreis Innovation 2010 nominiert.

„Endlich begriffen?!“ Das können mehr als 130 Besucher der Ausstellungseröffnung „Walter Hold und Gernot Schrampf. Holz& Farbe. Ausdruck und Eindruck“ sagen. Es war nicht nur erwünscht, sondern Pflicht, die hölzernen Objekte von Walter Hold zu fühlen, zu berühren, zu ertasten. Was bei Hold über den Tastsinn transportiert wird, übernimmt bei Gernot Schrampf das Auge: die Besucher waren von dem Farbenrausch und der figuralen Vielfalt überwältigt. Ein Erlebnis für alle Sinne...

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Großer Floh- u. Raritätenmarkt 6DPVWDJ0DLDE8KU,QQHQVWDGW $QPHOGXQJ,QIRIU$XVVWHOOHURGHU ZZZJOHLVGRUIDW

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Wie war es früher in Gleisdorf?

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Fast schon selbstverständlich sind die Auszeichnungen, die die Familie Glieder jährlich erzielt. Diesmal ist es einerseits wieder das Vollkornbrot, das genussgekrönt wurde – verwendet wird in erster Linie eigenes Getreide, das zum Teil in der hofeigenen Mühle vermahlen und zu 7 bis 8 Brotsorten verarbeitet wird. Andererseits gab es verdientermaßen wieder zweimal Gold bei der Osterschinkenprämierung für Glieders Kochschinken und Karree. Und das alles gibt es jeden Mittwoch und Samstag am Gleisdorfer Bauermarkt. 9RQOL/5-RKDQQ6HLWLQJHU /DQGHVElXHULQg5LQ.DWKL =HFKQHU-RVHID*OLHGHU 5HLQKDUG*OLHGHU 6RKQ

Feuerwehr Gleisdorf



Vor 5 Jahren Am 29. April erfolgte auf dem ehemaligen Gelände der Baufirma Kirschner der Spatenstich für ein großes Projekt der CGT-Immobiliengruppe mit insgesamt 34 Wohnungen in der Größe von 54 bis 98 m². Vor 10 Jahren Am „Welttag des Buches“ am 13. April stellten sich auf Einladung der Stadt Gleisdorf, der Bücherei und der Buchhandlung Plautz verschiedene Teams aus Schülern und Lesern einem Quiz, mit dessen Gewinn ein Projekt der Sonderschule unterstützt wurde.

Vor 25 Jahren Beim 3. Steirischen Bläsertag am 12. April im Grazer Stephaniensaal erreichte das Jugendblasorchester Gleisdorf unter der Leitung von Mag. Johann Cescutti unter 6 steirischen Musikkapellen das Prädikat „ausgezeichnet“.

Vor 50 Jahren

9RUDQNQGLJXQJ Großräumige Feuerwehrübung des Feuerwehrabschnittes Gleisdorf Am 24.April findet in der Zeit von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr eine groß angelegte Feuerwehrübung der Einsatzkräfte im Bereich Feldgasse, Hohenberg und Jungberg statt. Übungsannahme ist ein Waldbrand, welcher die angrenzenden Wohnobjekte in der Feldgasse, Föhrengrund, Nestroygasse, Johann Zechnergasse, Buchenweg, Lärchenweg, Waldweg, Sandriegelweg, Hohenberg und Jungberg massiv bedroht. Die Feuerwehr Gleisdorf wird die Einsatzleitung und Stabsarbeit durchführen. Die Feuerwehren Albersdorf, Kühwiesen, Labuch, Ludersdorf, Nitscha, St.Ruprecht/R., BTF Magna sowie Rotes Kreuz, Polizei und Mitarbeiter der Gemeinden sind bei dieser Großübung beteiligt. Im Bereich der Zufahrtsstraßen kann es zu Behinderungen bzw. zu Straßensperren kommen. „Die Feuerwehr Gleisdorf bittet um Verständnis und Rücksicht!“ Im Anschluss der Übung findet eine Presskonferenz mit allen Einsatzkräften statt. Die Bürger von Gleisdorf und Umgebung sind zu dieser Einsatzübung recht herzlich eingeladen.

Anlässlich des Erzherzog-Johann-Jahres veranstaltete das Heimatmuseum Gleisdorf vom 23. Mai bis 14. Juni im Sitzungssaal des Rathauses eine Sonderausstellung, bei der Objekte aus dem kirchlichen Leben, wie der Vespermantel und die Monstranz der Familie Kollonitsch gezeigt wurden.

Vor 100 Jahren Am 5. April begann am Bahnhof Gleisdorf die Begehung der Trasse der zukünftigen Bahnstrecke Gleisdorf – Hartberg. Sie wurde am 23. April im Beisein von Bürgermeister Alois Grogger mit einem Schlussbankett abgeschlossen.

Neue Einsatzhelme für die Gleisdorfer Feuerwehr Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Gleisdorf hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, dem Antrag auf Neubeschaffung von Einsatzhelmen der Marke Rosenbauer HEROS extrem für die Feuerwehr Gleisdorf zu zustimmen. Diese Ersatzbeschaffung der neuen Einsatzhelme war für die Sicherheit der Feuerwehrkameraden dringend notwendig, welche Bürgermeister Christoph Stark symbolisch an den Gleisdorfer Feuerwehrkommandanten HBI Jürgen Hofer übergab.

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Hundesport Schule 'LH 6WHLULVFKH +XQGHVSRUW 6FKXOH *UD]HU 6WUD‰HNOlUWDXI Der Hundeführerschein kommt bestimmt auch in unsere Regionen sowie auch der Kampfhundeführerschein. Wie wird „er“ aussehen? Ob, wie in Wien, Theorie und Praxisprüfung oder in NÖ – 10 Std. Theorie für Neulinge, genau kann man nur eines sagen: in erster Linie wird der Hundeführer genau unter die Lupe genommen. Kann er einen Hund führen, auf ihn aufpassen, bzw. auf die Umwelt aufpassen? Es wird sicherlich noch seine Zeit dauern, bis er auch von unseren Politikern formuliert und eingeführt wird, jedoch können wir jetzt schon vorbauen. Eine gesunde, artgerechte Abrichtung und Erziehung für alle Hunde, ob klein oder groß, ist das schlechte Bild des Hundes, das derzeit in den Medien geistert, zu ändern! Dabei können wir ihnen helfen. Nicht nur der Hund wird in allem geschult, wie weit sie es möchten – vom Familien-, bis hin zum Turnierhund, sondern gerade der Hundebesitzer, -führer wird mittels Seminaren und Gesprächen geschult, richtig mit dem Hund umzugehen. Wir können, sobald der Führerschein aktuell ist, als zertifizierte Ausbildungsstätte alle Hunde zu dieser Prüfung führen! Info: www.shs-gleisdorf.at, 0664/4388 626 oder 0650/58 72 368 Wir haben laufend Kurse, der Einstieg ist bei uns immer möglich. Uwe und Birgit Idlhammer

ÖGV Hundeschule Gleisdorf &KLS$NWLRQ Seit 01.01.2010 müssen alle Hunde in Österreich verpflichtend durch einen Mikrochip gekennzeichnet sein. Dabei wird ein winziger Identifikationschip mit einer Spritze unter die Haut des Hundes gesetzt, welcher dann über ein einheitliches Lesegerät jederzeit ablesbar ist, sodass jeder Hund seitens Tierärzten, Behörden usw. identifizierbar ist. Sollte ein Hund seitens der Behörde aufgegriffen oder kontrolliert werden, bei welchem noch kein Mikrochip vorhanden ist, hat der Besitzer mit einer Geldstrafe zu rechnen. Die Hundeschule ÖGV Gleisdorf in Zusammenarbeit mit der Tierarztpraxis Zsifkovics veranstaltet am Samstag, den 10. April 2010, zwischen 13 und 15 Uhr eine Chipaktion, bei welcher alle Besitzer von nicht gechipten Hunden aus dem Bezirk die Möglichkeit geboten wird, zu einem Aktionspreis dieses nachzuholen. 8P WHOHIRQLVFKH 9RUDQPHOGXQJ XQWHU   ELV  $SULO ZLUGJHEHWHQ

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Mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger und Autofahrer )QI:QVFKHYRQ)X‰JlQJHUQDQ$XWRIDKUHU XQGXPJHNHKUW Die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Fußgänger steigt: Waren es laut Statistik Austria 4.143 Verunglückte im Jahr 2006, stieg die Zahl 2008 schon auf 4.335 Menschen an. Der ARBÖ appelliert zu mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr und hat die fünf wichtigsten Wünsche von Fußgängern an Autofahrer - und umgekehrt - recherchiert.

Die fünf wichtigsten Wünsche der Fußgänger an die Autofahrer ‡ Gefahrloses Straßenqueren ermöglichen, angezeigt durch deutliches Hand- oder Lichtzeichen ‡ Rücksichtsvoll reagieren, wenn Fußgänger Fehler machen ‡Wenn sich ein Fahrzeug einem Fußgänger nähert, Tempo reduzieren, statt beschleunigen! ‡Fußgängerübergang nicht durch nachträgliches Einfahren in den Kreuzungsbereich blockieren ‡Bei Öffi-Stationen gefahrloses Ein-/Aussteigen ermöglichen

Die fünf wichtigsten Wünsche der Autofahrer an die Fußgänger ‡Zügig die Straße überqueren ‡Vorausschauend die Fahrbahn betreten und nicht zwischen parkenden Fahrzeugen plötzlich „hervorhüpfen“ ‡dunkle Kleidung mit reflektierenden Elementen sichtbarer machen, ‡bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen nicht darauf vergessen, dass Autos einen längeren Bremsweg haben ‡Fußgängerübergang nicht bei rot überqueren. Im „Kampf“ gegen Autos ziehen Fußgänger stets den Kürzeren, die Verletzungen nach Unfällen sind schwer bis sogar tödlich. Dabei genügen nur ein paar Sekunden mehr Besonnenheit oder Vorausschau, um so manchen Unfall zu vermeiden. )U)UDJHQVWHKHLFKJHUQHXQWHUGHU7HOHIRQQXPPHU ]XU9HUIJXQJ

Eine gute Fahrt wünscht dir Dietmar Kopainig, ARBÖ Obmann hEHUEOLFN]XGHQ0LWIDKU$QJHERWHQIU*OHLVGRUIILQGHQ6LHKLHU ZZZPLWIDKUJHOHJHQKHLWDWPLWIDKU]HQWUDOH*OHLVGRUIKWPO

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Alpenverein Gleisdorf 0LWJOLHGHU Mit Freude und Stolz wurde das 1500ste Mitglied der Sektion Gleisdorf, Frau Monika Gussmagg aus Pischelsdorf, mit ihrer Tochter von den Teilnehmern mit begeistertem Applaus begrüßt. Bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung konnte Obmann Hermann Wurm den Präsidenten des österreichischen Alpenvereins, Dr. Christian Wadsack aus Innsbruck, DI Dr. Norbert Hafner – Vorsitzender des Landesverbandes Steiermark, Bürgermeister Christoph Stark und vor allem ganz stolz das 1500ste Mitglied Monika Gussmagg aus Pischelsdorf begrüßen. Die Wiederwahl der drei Vorsitzenden sowie des gesamten Vereinsvorstandes erfolgte einstimmig. Dr. Robert Hausmann wurde als Beirat für Kultur neu in den Vorstand aufgenommen. Bürgermeister Christoph Stark dankte dem Alpenverein Gleisdorf für seine Dienste an der Allgemeinheit. In seinem Grußwort würdigte er generell die ehrenamtliche Tätigkeit der Vereine zur Förderung

der gemeinsamen Interessen der Mitglieder und bezeichnete sie als Ort der Begegnung und der Geselligkeit. Ein besonderes bildete die Ernennung zum Ehrenobmann von Ing. Josef Rath, da er seine Funktion im Vereinsvorstand zurückgelegt

hatte. In seiner langjährigen Tätigkeit als Vorsitzender (14 Jahre 1. Vorsitzender, 5 Jahre 2. Vorsitzender) ist ihm der Aufbau eines sehr erfolgreichen Vereines und die Entwicklung von anfänglich 100 Mitgliedern zu bereits 1500 Mitgliedern gelungen. Für seine mit großem Einsatz und viel Freude geleisteten Verdienste wurde ihm in minutenlangem Beifall gedankt. Sepp Rath seinerseits bemerkte, dass die Erfolge des Vereines nur durch das gute Zusammenwirken des gesamten Teams möglich werden konnten und gab einen Rückblick auf „19 Jahre Vereinsgeschehen !“

Karate 7LWHOIU(YD0DULD1RYLQVFDN Im März 2010 fanden in Kirchdorf an der Krems (OÖ) die österreichischen Goju Ryu Meisterschaften statt. An diesem Groß-Turnier nahmen über 200 Sportler aus 22 Vereinen und Leistungszentren teil. Vom Karateclub Gleisdorf war die Sportlerin Eva Maria Novinscak im Bewerb Kumite 55 kg am Start. Sie schlug sich ganz ausgezeichnet, drang ins Finale vor, und konnte sich dort gegen Elisabeth Thajer (St. Pölten) mit 2:1 durchsetzen und damit den österreichischen

Meistertitel holen. Dank der freundlichen Unterstützung durch das Sportfachgeschäft Sport 2000 konnten die SportlerInnen des Karateclubs Gleisdorf seit Jänner 2010 nagelneue Trainingsanzüge tragen und so bestens eingekleidet einem erfolgreichen Turnierjahr entgegenblicken. :HLWHUH,QIRVXQWHUZZZNDUDWHJOHLVGRUIDW

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Basketball 'UDJRQV8JHZLQQHQ0LQL%DVNHWEDOOIHVWLYDO LQ*OHLVGRUI Bereits zum dritten Mal veranstalteten die Gleisdorf Dragons ein Basketball Minifestival für U10 und U12 Mannschaften in der Europahauptschule. 15 Mannschaften sorgten beim größten steirischen Kinder Basketballturnier des Jahres für eine tolle Stimmung und herausragende Leistungen. Den U10 Bewerb gewannen die Gleisdorf Dragons mit Siegen gegen Weiz (27:0) und Kapfenberg (21:11), sowie im Finale gegen Mödling (20 :13). Die U12 der Dragons erreichte mit Siegen gegen GIBS (17:12) und Leibnitz (30:8) sowie Niederlagen gegen Gratkorn (6:36) und Mödling (9:24) den 5. Platz. Den Sieg in dieser Altersklasse holten sich die Panthers aus Fürstenfeld.

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TC Gleisdorf 'HU6WDDWVPHLVWHUWLWHOLVWLQ*ULIIZHLWH Die Bundesligamannschaft des TC Gleisdorf wird 2010 durch Österreichs Toptennisspieler Jürgen Melzer angeführt. Aber auch der restliche Kader ist von bester, vor allem österreichischer Qualität: Stefan Koubek, Björn Phau (Deutschland), Alex Peya, Martin Fischer, Christian Magg, Patrick Schmölzer und Markus Weiglhofer. Mit dieser außerordentlichen Mannschaft kann der TC Gleisdorf jedenfalls um den Staatsligatitel mitspielen. Die Vorrunde in der österreichischen Tennis-Bundesliga wird in zwei Vierergruppen gespielt, wobei sich jeweils die beiden Erstplatzierten für das Meister-Play-off qualifizieren, das dann im September in Form eines „Final Four“ ausgetragen wird. Sollte sich die Mannschaft für das Meister-Play-off qualifizieren, dann wird sich der TC Gleisdorf sicherlich für die Austragung des Meister Play-off bewerben. Das erste Heimspiel steigt am 3. Juni 2010 gegen den UTC Strassburg. Wenn alles klappt, kommt es auf der Anlage des TC Gleisdorf zu dem Spitzenspiel zwischen Jürgen Melzer und Daniel Köllerer, der Nummer 1 des UTC Strassburg. In der Folge geht es dann auswärts am 5. Juni gegen das LTM Team Wien. Zur großen Freude der Gleisdorfer Tennisfans findet am 7. Juni ein weiteres Heimspiel gegen Sportunion Klagenfurt statt. Sämtliche Spiele beginnen um 11.00 Uhr. Die Mannschaft des TC Gleisdorf, die im Vorjahr den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft hat. +LQWHUH5HLKHYRQOLQNV QDFKUHFKWV0DWWKLDV $EVHQJHU&KULVWR SKHU3UXWVFK3DWULFN 6FKP|O]HU$OH[3H\D +HUEHUW-HULFKMXQ 9RUGHUH5HLKHYRQ OLQNVQDFKUHFKWV 0LFKDHO(LEO&KULVWLDQ 0DJJ5RQDOG6FKPLGW 0DUNXV:HLJOKRIHU 0DUWLQ)LVFKHU ZZZJOHLVGRUIDW

63257 Billard



Erfolgreiche JugendspielerInnen (KUXQJIUYHUGLHQVWYROOHQ6HQLRU

Der Billard-Club Lucky Shot führte Ende Februar ganz ausgezeichnet die Landesmeisterschaften im 8-Ball bei den Junioren, Senioren und der Allg.Klasse im Billardcenter Gleisdorf in der Grazerstraße durch. . Bei den Junioren gab es keine Überraschungen. Der klare Favorit, Kevin Lackner aus Kapfenberg, gab sich keine Blöße und gab im gesamten Turnierverlauf nur 2 Frames ab und wurde mit einer überragenden Leistung verdienter Landesmeister vor Mark Schmied aus Voitsberg dem Gleisdorfer Marcel Wilfling, der sich gegen Christian Lammer, Graz klar durchsetzte. In der Senioren-Klasse konnte sich der Gleisdorfer Walter Hertnagel nicht wie erwartet in Szene setzen, so kam es sehr schnell zu einem interessanten Zweikampf zwischen Georg Tatzl aus Kapfenberg und Gerhard Steirer aus Graz, bei dem sich der Obersteirer schließlich knapp durchsetzen konnte. Der dritte Platz des Gleisdorfers Peter Troissler schließlich war die positive und verdiente Überraschung in diesem Bewerb. In der Allgemeine Klasse kämpften 47 Herren und 2 Damen um den Landesmeistertitel. Die topgesetzten Spieler qualifizierten sich recht schnell für das 1/8-Finale, in dem dann Sigrid Umfahrer den Herren vorerst einiges Kopfzerbrechen aufgab. In der Folge setzten sich dann die Favoriten durch, sodass es zu einem Finale zwischen den beiden Erstgesetzten Patrick Rieber und Raoul Reichegger (beide Cineplexx Graz) kam. Reichegger konnte sich an diesem Tag klar mit 7:1 durchsetzen und den Landesmeistertitel holen. Platz 3 teilten sich der einheimische Josef Buchgraber und der Kapfenberger Kevin Lackner. Ein besonderen Dank für die Ausrichtung gilt Jürgen Friedl,Gerhard Heschl und Sigi Karrer, was auch durch den Präsidenten des Steir. Billard Verbandes Pater Karnel gewürdigt wurde.

500 TeilnehmerInnen aus der gesamten Steiermark nahmen an den Steir. Schnellschachmeisterschaften teil, davon 20 aus Gleisdorf. Herausragend war die Mannschaft der Volksschule Gleisdorf mit André Fuchs, Gabriel Supuran, Michael Taler und Patrick Gürentz, die nunmehr die Steiermark bei den Staatsmeisterschaften vertritt! Die Teams des BG/BRG Gleisdorf agierten ebenso sehr erfolgreich mit jeweils zweiten Plätzen (Steirischer Vizemeister) in der Klasse Unterstufe mit Laura Hiebler, Maxi Ofner, Dominik Prem, Sarah Majkovski und Oberstufe mit Michael Missethan, Irina Missethan, Bettina Tudor, Felix Bloder. Robert Karner, ein Urgestein im steirischen Schachsport erhielt vor kurzem eine hohe Auszeichnung. Prof. Kurt Jungwirt, Präsident des Österreichischen Schachbundes verlieh ihm das Goldene Ehrenzeichen des Österreichischen Schachbundes! Neben seinem Einsatz als umsichtiger Funktionär ist Karners Engagement für das Umfeld der Gleisdorfer Schachspieler beispiellos, sei es in sportlicher oder gesellschaftlicher Form.

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Billard 17./18.4.2010, Solar-Trophy-allgemeine Klasse, Lucky Shot - Grazer Straße

Fußball /DQGHVOLJD 02.04., 19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 : Fehring, Spielbeginn: 19.00 Uhr Solarstadion Gleisdorf 16.04., 19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 : Wildon, Solarstadion Gleisdorf 28.04., 19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 : ATV Irdning, Solarstadion Gleisdorf 8QWHUOLJD6G 26.03., 19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 KM II : Hof, Solarstadion Gleisdorf 09.04., 19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 KM II : Markt Hartmannsdorf, Solarstadion Gleisdorf 24.04., 19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 Km II : St. Margarethen/R. Spielbeginn: 19.00 Uhr – Solarstadion Gleisdorf

Handball -XJHQG8ZHLEOLFK 17.04., 15.45 Uhr, SH-HS, TV Gleisdorf – HIB Handball Graz /DQGHVOLJD0lQQHU3OD\2II 10.04., 18:30 Uhr, SH-HS Spg. TV Gleisdorf/Weiz - HC Voitsberg 30.04., 18:45 Uhr, SH-HS: Spg. TV Gleisdorf / Weiz - HIB Handball Graz

Leichtathletik 17.4., 14.00 Uhr, HS St.Ruprecht/Raab Marktlauf in St. Ruprecht/Raab

Pferdesport 9ROWLJLHUWXUQLHU 24.04., 08.00 – 20 Uhr, Anlage RC Gleisdorf, Wünschendorf

Schach /DQGHVOLJD 24.04., 15.00 Uhr, GH Brauner Hirsch, Gleisdorf, Fürstenfelder Straße RbEJ Gleisdorf II : Hartberg

Volleyball %XQGHVOLJD$XIVWLHJVUXQGH 11.04.,17:30 Uhr, SH-HS VC Jerich Intern : SG Volleyteam Südstadt/Perchtoldsdorf 17.04., 19:00 Uhr, SH-HS, VC Jerich Intern : UVC Graz/2 /DQGHVOLJD'DPHQ 24.04., 14:00 Uhr, SH-HS, VCG Damen : TUS Radkersburg %XQGHVOLJD2VW0lQQHU 11.04., 15:00 Uhr, SH-HS, VCG Herren 2 : SK Posojilnica Aich/Dob/2 15.04., 20:00 Uhr, SH-HS, VCG Herren 2 : Hartberg2

Wandern mit der Europajugend 05.04., Gersdorf (EVG 12 km), Abfahrt: 7.00 Uhr vom Europahaus 05.04. Wetzawinkel, Abfahrt: 9 Uhr vom Europahaus 11.04. IVV-WANDERTAG; 07.00 Uhr – 12.00 Uhr, Europahauptschule Gleisdorf, Ende 16.00 Uhr, Es stehen Wanderstrecken von ca. 6 km, 12 km und 16 km zur Auswahl. Gruppenpreise für die stärksten Gruppen. Für Speisen u. Getränke ist bestens gesorgt 11.04. 37. IVV- Fit-Fuß- und Rad-Wandertag in Gleisdorf (Ausschreibung siehe Beilage!) Kinderwagenstrecke: ca. 6 km, Kurze Strecke: ca. 12 km, Lange Strecke: ca. 16 km, Start von 7 – 12 Uhr, Gleisdorf Europahauptschule, Rückkunft: spätestens 16 Uhr Anmeldung: Franz Pieber: T. 0664 58 84 087, [email protected] oder [email protected], www.vereinsmeier.at/8200/rbej/ 18.04., Prebuch (EVG 12 km), Abfahrt: 7 Uhr vom Europahaus ZZZJOHLVGRUIDW

18.04., Flöcking (EVG 12 km), Abfahrt: 8 Uhr vom Europahaus 25.04., Hitzendorf (EVG 10, 16 km), Abfahrt: 7 Uhr vom Europahaus 01.05., Oberrettenbach (EVG 12 km), Abfahrt: 7 Uhr vom E

Wandern mit den Naturfreunden 11.04., Familienwanderung – zum Teil durch Wälder soll uns diese ca. 15 km lange Wanderung mit zwei Labstellen nicht nur die Möglichkeit zum Gewinn eines Preises geben, sondern vor allem Freude, Erholung und Fitness bringen, Start: 09.00 Uhr vom Bad-Parkplatz in Gleisdorf, VA: Naturfreunde Gleisdorf 25.04., Vogelkundliche Frühlingswanderung von Spielfeld nach Mureck, Abfahrt: um 07.30 Uhr BG/BRG Gleisdorf – Info und rechtzeitige Anmeldung: Tel. 03112 3533, VA: Naturfreunde Gleisdorf

Wandern mit den Alpenverein Do 08.04, Nordic Walking für Neueinsteiger, NEU, Leitung: Chr. u. Franz Rath, Tel. 03112/46 30, Josef Rechberger, Tel. 03112/30 88, Treffpunkt: 18:30 Uhr Badeingang Gleisdorf 09.04., 19.00 Uhr, Vorbesprechung – Baška, 19:00 Uhr, AV-Heim, Gleisdorf, Weizer Straße, Info: S. Rath, 03112 / 28 17, Graßl, 0664/53 29 308 10.04., 13.00 Uhr, Workshop Orientierung Wanderkarten richtig lesenLeitg., Anmeld./Info: Fam. Rodler, Tel. 03112/37 95 11.04., 7:00 – 12:00 Uhr, Europahauptschule Gleisd IVV-Wandertag mit 6, 12 und 16 km, Info: F. Pieber, Tel. 0664/58 84 087 15 – 18.04., Skihochtouren-Wochenende Rudolfshütte Leitg.,/ Anmeldg: J. Simon, Tel. 0664 / 528 28 82 Sa 17.04, Landschaftsreinigung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde, und Stadtwerken Gleisdorf, Leitung: O. Auer, K. Höfler Treffpunkt: 13:30 Uhr Alpenvereinsheim, als Belohnung gibt es 1 Kinofreikarte Do 22.04, Erlebnis-Vortrag über Wild-, Gewürz- u. Heilkräuter Leitung: Cornelia Miedler, Kräuterfachfrau; Anmeldung: bis 20. April bei Christa Rath, Tel. 03112/4630; Beginn: 19:00 Uhr Literaturcafé-Stadtbücherei-Gleisdorf Fr 23. – Sa 24. April, 2-tägiges Kräuterseminar „ErdverständnisPflanzenwissen“, Leitung: Cornelia Miedler, Kräuterfachfrau aus Tirol, Anmeldung/Info: Christa Rath, Tel. 03112/46 30 Treffpunkt: 8:30 Uhr Alpenvereinsheim Gleisdorf 25. – 30.04, 05.00 Uhr, Abfahrt Wellenbadeingang, Feldgasse: Wandern in Cinque Terre (Italien), Leitung/Info: Christine Fraiss, Karl Passath, Tel. 03113/31 23 25.04., 08.30 Uhr, AV-Heim, Weizer Straße Wildkräuterwanderung für Familien, Leitung: Cornelia Miedler, Kräuterfachfrau,Tirol; Anmeldung bis 24.04. bei Chr. Rath, Tel. 03112/4630

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Weltmacht: Energie ZZZYDQDWNXQVWRVWVHW

Heuer findet in der Oststeiermark erstmals das künstlerische „April-Festival“ statt. Es steht vom 21. April bis zum 7. Mai 2010 unter dem Titel Weltmacht:Energie und verbindet fünf Gemeinden der Energie-Region: Wüschendorf, Gleisdorf, Albersdorf, St. Ruprecht und Weiz, plus Markt Hartmannsdorf. Das Festival ist einer gemeinsamen Wirkung von vier Bereichen gewidmet: Alltagskultur, Voluntary Arts, Kunsthandwerk und Gegenwartskunst. Dafür haben sich rund 30 Kunstschaffende verschiedener Bereiche und einige Spezialgäste zusammengefunden, um eine neue Form des Kulturereignisses zu erproben. Jeder Ort hat seine autonom agierende Gruppe, die über je eine „Schlüsselperson“ mit dem Projekt „kunst ost“ verbunden ist. Durch dieses LEADER-Projekt, das sich auf eine mehrjährige Vorgeschichte stützt, welche in Gleisdorf ihren Ausgangspunkt hatte, werden die eigenständigen Gruppen für dieses zweiwöchige Festival zu einem größeren Ganzen verknüpft. Basis dieser Festivalform sind die kontinuierlichen Plenartreffen von „kunst ost“ an jeweils wechselnden Orten der Region. Dazu finden sich inzwischen auch Kulturschaffende aus anderen Landesteilen ein, selbst aus der Südsteiermark und dem Burgenland. Hier wurde also kein neuer „Verband“ gegründet, sondern die Bündelung der kulturellen Anstrengungen ist immer auf ein konkretes Projekt bezogen. Diesmal eben zum Thema „Energie“. Für Juni ist ferner ein Schwerpunktmonat „Frauen in der Kunst“ geplant. 'LH'DWXPVhEHUVLFKW Der Auftakt von „Weltmacht:Energie“ ist für Mittwoch, den 21. April, in Gleisdorf angesetzt. Am 22.4. wird in Markt Hartmannsdorf eröffnet. Freitag, den 23.4., geht es zuerst nach Weiz, dann nach St. Ruprecht. Am Montag, dem 26.4., wird in Gleisdorf und Albersdorf eröffnet. Einen Höhepunkt bildet die Kulturkonferenz, zu der die Landeskulturreferentin Bettina Vollath nach Weiz einladen wird. Und zwar am Donnerstag, dem 29.4. Dabei wird übrigens der Singer-Songwriter Chuck LeMonds zu einem kleinen Konzert auftreten. Am Nachmittag des 29.4. wird im „Kunsthaus Weiz“ eine „Konferenz in Permanenz“ mit „kunst ost“-Exponent Martin Krusche und Dietmar Seiler, dem Intendanten der „regionale10“ stattfinden. Den Abschluss bildet am 7. Mai eine weitere „Konferenz in Permanenz“, die zum Thema Kunst-

handwerk in Wetzawinkel (Gemeinde Hofstätten) veranstaltet wird. Einleitung: Kamillo Hörner. 'LH.XQVWVFKDIIHQGHQ +) Albersdorf: Gernot Schrampf, Walter Hold, Hans Schaden, Irmgard Eixelberger, Franz Weber +) Gleisdorf: Vera Agelic, Angelika Haas, Michaela Knittelfelder-Lang, Renate Krammer, Christian Strassegger, Winfried Lehmann, Hertha Tinchon, Irmgard Hierzer, Herta Nieder-Lehmann, Martin Krusche +) Markt Hartmannsdorf: Michaela Knittelfelder-Lang, Uta Podenstorfer, Linda Maria Schwarz, Susanne Schwarzer, Lieselotte Unger, Theresia Plank-Zebinger +) St. Ruprecht: Franz Sattler, Martin Krusche +) Weiz: Johnny Fortmüller, Martin Hofbauer, Michaela Zingerle, Edi Simetzberger, Gia Simetzberger, Franz Wieser, Belinda Ziegler

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Ärzte-Urlaube April 2010

Diabetiker Sellbsthilfegruppe

)DFKlU]WHIU$OOJHPHLQPHGL]LQ *OHLVGRUI Dr. Birgit Richter-Kückmeier: 29.3. - 2.4. Dr. Walter Reinbacher: 12.-16.4. /D‰QLW]K|KH Dr. Walter Reimond: 29.3. - 2.4. 3LVFKHOVGRUI Dr. Lisbeth Preißler: 29.3.-9.4. 6LQDEHONLUFKHQ Dr. Hans-Martin Stattegger: 29.3.- 2.4. 6W0DUJDUHWKHQ Dr. Sigrid Staudinger-Werschetz: 29.3.- 2.4. Dr. Renate und Dr.Willibald Kelz: bis 27.03 6W5XSUHFKW5DDE Dr. Andreas Kirisitz 01. /02, 04.

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)DFKDU]WIU$XJHQKHLONXQGHXQG2SWRPHWULH *OHLVGRUI Dr: Christian Schwab: 24.3.- 5.4.

Rotes Kreuz

)DFKlU]W,QQHQIU)UDXHQKHLONXQGHXQG*HEXUWVKLOIH *OHLVGRUI Dr. Andrea Taucher-Kloneg, 28.3.- 7.4. Dr. Paul Stoschitzky: 8.-16.4. )DFKDU]WIU,QQHUH0HGL]LQ *OHLVGRUI Dr. Walter Zach: 29.3.- 2.4. )DFKDU]WIU8URORJLH *OHLVGRUI Dr. Frank Eppich: 1.-9.4. =DKQDU]W Pischelsdorf: Dr. Rupert Preissler: 29.03. – 02.04. (55$780 In der letzten Ausgabe sind uns leider zwei unverzeihliche Fehler unterlaufen, zum einen hatten wir eine falsche Datumseingabe bei Dr.Walter Zach, zum anderen einen „Buchstaben- bzw.Silbensturz“ mit „Zahn-Fach-Arzt für Urologie“. Wir ersuchen dies zu entschuldigen. Angaben ohne Gewähr

Apothekendienste  Raabtal-Apotheke, Gleisdorf, Ludwig-Binder-Straße ,Tel: 03112 / 56 00  Kur-Apotheke , Hauptstraße 66, 8301 Laßnitzhöhe, Tel: 03133 / 2456-0 St. Margarethen-Apotheke, 8321 St. Margarethen / Raab 330, Tel: 03115/22065 Kulmland-Apotheke, 8212 Pischelsdorf 59, Tel: 03113 8330-0  Stadt-Apotheke Gleisdorf, Florianiplatz 8, 8200 Gleisdorf, Tel: 03112 / 2469-0  Marien-Apotheke, Hauptstraße 33, 8063 Eggersdorf bei Graz, Tel: 03117 / 27 988-0 Fux-Apotheke, Markt 137, 8323 St. Marein bei Graz, Tel: 03119 / 31 111  Raabtal-Apotheke, Gleisdorf, Ludwig-Binder-Straße ,Tel: 03112 / 56 00  Kur-Apotheke , Hauptstraße 66, 8301 Laßnitzhöhe, Tel: 03133 / 2456-0 St. Margarethen-Apotheke, 8321 St. Margarethen / Raab 330, Tel: 03115/22065 Kulmland-Apotheke, 8212 Pischelsdorf 59, Tel: 03113 8330-0 ZZZJOHLVGRUIDW

Ketoazidoese tritt immer in Verbindung mit zu hohen Blutzuckerwerten auf. Der Grund für eine Entgleisung ist ein absoluter Insulinmangel und muss rasch behandelt werden. Bei unzureichender oder zu später Behandlung kann sie auch lebensbedrohlich werden. Es gibt viele Gründe für eine Stoffwechselentgleisung. Auch ein gut geschulter Diabetiker kann einmal in diese Situation kommen. Damit wir in Zukunft diese Entgleisung vermeiden können, wird uns Fr. Dr. Evelyn-Görzer, FA für Innere Medizin aufklären. Dienstag: 20. April, 19 Uhr GH-Zöller; Info 03112/3088; Eintritt frei! Betroffene, Angehörige u. Interessierte sind herzlich willkommen!

:HL‰H)DKQHEHLGHU$EVFKOXVVSUIXQJ]XP 5HWWXQJVVDQLWlWHU Mit der kommissionellen Abschlussprüfung endete kürzlich der diesjährige Sanitätshilfekurs auf der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Weiz. Erfreuliches Ergebnis: alle 18 KandidatInnen aus dem Bezirk Weiz bestanden die Prüfung und treten nun als engagierte und fachlich bestens ausgebildete RettungssanitäterInnen in den aktiven Rot-Kreuz-Dienst über. Elf der 18 KandidatInnen konnten die Prüfung sogar mit „ausgezeichnetem Erfolg“ ablegen. Eine fundierte Ausbildung ist die wichtigste Grundlage für die Tätigkeit im Rettungsdienst. Seit 2002 regelt das Rettungssanitätergesetz die Aus- und Fortbildung im Roten Kreuz. Die Ausbildung zum staatlich geprüften Rettungssanitäter, der sich die 18 neuen SanitäterInnen unterzogen haben, umfasst insgesamt 100 Stunden Theorie und 160 Stunden Praxis. Alle MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes investieren sehr viel Zeit in ihre Aus- und Weiterbildung, müssen sie doch laut Sanitätergesetz neben ihren Diensten jährlich acht Pflichtfortbildungsstunden sowie Rezertifizierungen für die Anwendung des Defibrillators absolvieren. Nur dadurch kann die hohe Qualität der hervorragend ausgebildeten Rot-Kreuz-SanitäterInnen gewährleistet werden.

Notrufnummern 122 Feuerwehr, 133 Polizei 144 Rettung, 112 Euronotruf 527(6.5(8=±1RWUXI2UWVVWHOOH*OHLVGRUI5RW.UHX]:HJ 7HO)D[(0DLOURWHVNUHX]#JOHLVGRUIDW

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Gesunde Wirbelsäule *HVXQGH*HOHQNHRKQH0HGLNDPHQWH

Steine – sanfte Helfer und Wegbegleiter

Sonnenwirts feine Küche BärlauchPalatschinken mit Spargel Rezept für 4 Personen: Palatschinken: 125 g glattes Mehl 2 Eier 1/4 l Milch etwas Salz, Öl zum Backen Bärlauchcreme: 100 g Bärlauch 20 g Mehl 1/4 l Gemüsesuppe 1/8 l Schlag Salz, Pfeffer, Muskat 250 g weißer Spargel 50 g geriebener Parmesan 20 g Butter Spargel schälen, in 5 cm lange Stücke schneiden und in Salz-Zucker-Essigwasser bissfest kochen und abschrecken. Bärlauch fein schneiden, kurz überbrühen und abschrecken. Butter zerlaufen lassen, Mehl einrühren und kurz mitrösten, mit Gemüsesuppe aufgießen. Kurz verkochen lassen, würzen, Schlag einmengen, Bärlauch beigeben und mit Stabmixer aufpürieren. Palatschinken mit etwas Bärlauchsoße und Spargel füllen, zu Dreieck zusammenklappen, mit Bärlauchsoße übergießen und mit Käse bestreuen. Butterflocken aufsetzen und bei 220°C im Rohr kurz überbacken. Mit frischem Vogerlsalat servieren! Guten Appetit! 8200 Gleisdorf, Franz-Josef-Straße 7 Tisch-Reservierung: 03112/36 400 Catering-Hotline: 0664/515 55 59 Di - Fr: 12-14:00 und 18-24:00 Uhr Sa: 18-24:00 Uhr, Küche bis 22 Uhr So und Mo Ruhetag www.sonnenwirt.at

Donnerstag, 8. April, 19:00 Uhr Referentin Irene Gigerl, Präsentation verschiedener Steine: Herkunft und Wirkungsbereiche, inklusive Unterlagen Ort: Literaturcafé der Stadtbücherei Gleisdorf, Weizer Str. 3 Kosten: Kneipp-Mitglieder 6,-Euro, Nicht-Mitglieder 8,-- Euro. Tel. 0664 / 154 55 99.

Helmut Aigelsreiter hielt am 10. März im forumKloster einen Vortrag über seine Lebensphilosophie und deren positive Auswirkung auf die Gesundheit. Seine Übungen die „7 Aigelsreiter“ helfen, den Bewegungsapparat mit Dehnen, Kräftigung und Bewegung fit und gesund zu halten. Der vom Alpenverein organisierte Abend war mit etwa 440 BesucherInnen ein voller Erfolg. Der Spezialist für Trainings- und Bewegungslehre erklärte die Bedeutung von regelmäßigem Sport für Körper und Geist. Mit zahlreichen Witzen und skurrilen Anekdoten gestaltete er einen schwungvollen Abend, in dem er auch seinen persönlichen Leidensweg schilderte. Denn vor vierzig Jahren war der heute 80-jährige lang nicht so agil wie jetzt. Mit konsequentem Training hat er seinen Körper wieder in Form gebracht und hilft heute anderen in Seminaren, denselben gesunden Weg einzuschlagen.

Internationale Kreistänze Freitag, 16. April, 19:00 Uhr mit Hannelore Pircher Lernen Sie fremde Kulturen über ihre Tänze kennen – quer um die Welt. Kein Paartanz – man kann sich also auch alleine anmelden! Beginn am 16.4. Weitere Termine – 23. und 30. April, 7. , 14. und 21. Mai Ort: Literaturcafé der Stadtbücherei Gleisdorf, Weizer Str. 3 Kosten: Kneipp-Mitglieder 3,-Euro, Nicht-Mitglieder 5,-- Euro pro Abend. Anmeldung: Tel. 0664 / 602601 470 Eine gemeinsame Veranstaltung des Alpenvereins Gleisdorf und des Kneipp-Aktiv-Clubs Gleisdorf:

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Wild- Gewürz- und Heilkräuter Donnerstag, 22. April, 19:00 Uhr Erlebnisvortrag zur Stärkung des Wohlbefindens von Körper, Geist und Seele. Leitung: Cornelia Miedler aus Tirol, Gestalterin „Essbarer Landschaften“ (Permakulturdesignerin), Heilkräuterbotanikerin, Waldläuferin.

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Ort: Literaturcafé der Stadtbücherei Gleisdorf, Weizer Str. 3 Kosten: Kneipp-Mitglieder und Alpenvereismitglieder 6,-- Euro, Nicht-Mitglieder 8,-- Euro. Informationen über die Referentin: www.anima-miedler.at

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.8/785 Hannes W. Felgitsch 5HIHUHQWIU.XOWXUXQG%LOGXQJ

Liebe Gleisdorferinnen und Gleisdorfer! Wenn Sie diese Zeilen lesen, liegt die Gemeinderatswahl 2010 bereits hinter uns. Vielleicht hat sich sogar meine Hoffnung von einer hohen Wahlbeteiligung erfüllt… Was ich Ihnen aber nun zum Zeitpunkt der Drucklegung des Stadtjournals sicher sagen kann und muss, ist etwas Persönliches, und es fällt mir gar nicht leicht: Dies ist mein letzter Artikel als Gleisdorfer Kulturreferent, denn positive Veränderungen in meinem Privatleben haben dazu geführt, dass ich ab Anfang April meinen Wohnsitz nicht mehr in Gleisdorf haben werde. Ich war sehr gern in meiner Funktion als Gemeinderat für Gleisdorf tätig und ich verlasse Gleisdorf daher mit sehr sentimentalem Gefühl und großer Dankbarkeit für alles, was ich in der Gemeindepolitik und Verwaltung, aber auch im Gespräch mit vielen MitbürgerInnen und Kulturschaffenden erleben und dazulernen durfte. Ich werde dem kulturellen und sozialen Leben in Gleisdorf weiterhin sehr verbunden bleiben, denn diese Stadt ist und bleibt meine Heimatstadt, die ich liebgewonnen habe und von der ich gern und oft stolz erzähle. Außerdem gibt es ja noch den Verein LebensWissen, der in Gleisdorf ein Tagesbegegnungszentrum für SeniorInnen betreibt und dieses erweitern will und als Obmann des Vereins werde ich häufig in Gleisdorf anzutreffen sein. Mein Wunsch zum Abschied an Sie, liebe GleisdorferInnen, ist folgender: Bleiben Sie dem Kultur- und Bildungsangebot der Stadt Gleisdorf wie schon in den letzten Jahren treu verbunden, genießen Sie die Vielfalt an Kultur, Wissenschaft und Unterhaltung und lassen Sie es sich nicht nehmen, auch selbst aktiv zu sein oder aktiv zu werden. So bleibt Gleisdorf die lebendige und bunte Stadt, in der wir uns alle wohlfühlen können. Mit freundlichen Grüßen

Ihr Hannes W. Felgitsch Akad. Vkfm. 6SUHFKVWXQGHQ0LWWZRFKVYRQ8KULP6HUYLFHFHQWHU 5DWKDXVSODW]3DUWHUUH=LPPHU9RUDQPHOGXQJHUEHWHQ 7HO(PDLOKDQQHVIHOJLWVFK#JOHLVGRUIDW

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