Schulpflege Die Schulpflege sucht Verstärkung Mehr auf Seite 2

Jubiläumsgeneralversammlung

Pizza Kurier Der Multi Pizza Kurier am Bärenplatz

Der Verkehrsverein Fahrwangen feiert sein 100-jähriges Jubiläum

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11. Jahrgang

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Nummer 42

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MAI 2017

Christine Gottermann, unsere neue Gemeindeschreiberin:

Seit 100 Tagen im Amt Zum Jahresanfang hat Christine Gottermann ihren Dienst auf der Gemeindeverwaltung als neue Gemeindeschreiberin angetreten. Wie der Start verlaufen ist und welche Eindrücke sie von Fahrwangen bisher gewinnen konnte, verrät sie im folgenden Interview. Von Patrick Fischer, Gemeindeammann

terkunft. Im Weiteren möchte ich das neue GEVER-System für unsere Bedürfnisse optimieren und mich so bald wie möglich in die Bereiche Finanzen und Einwohnerkontrolle einarbeiten, um eine reibungslose Stellvertretung gewährleisten zu können. Welchen Eindruck hast du nach 100 Tagen von der Gemeinde Fahrwangen?

Wie gefällt dir deine neue Stelle Es scheint mir ein lebendiges Dorf in Fahrwangen? zu sein, die Leute sind freundlich und es gab bisher keine negativen Es gefällt mir sehr gut! Einiges ist Ausreisser. Positiv aufgefallen ist anders als an meiner früheren Wir- mir die gute Zusammenarbeit im kungsstätte, aber es ist interessant Gemeinderat und ich bin froh, dass und lehrreich für mich. Wir haben ein wir einen guten Teamgeist unter gutes Team, die Zusammenarbeit in- den Angestellten haben. nerhalb der Verwaltung wie auch mit dem Gemeinderat ist ausgezeichnet. Wo siehst du die grössten Herausforderungen in den kommenden Wo lagen bislang die Schwer- Jahren? punkte deiner Arbeit? Gutes Personal zu haben – und zwar Zur Zeit steht die Vorbereitung der Ge- fachlich wie auch menschlich – ist meindeversammlung im Vordergrund. für eine funktionierende ZusammenDaneben unterstütze ich den Sozial- arbeit und eine effektive Leistungsdienst, bin für die Gemeinderatssit- erbringung essentiell. Zukünftig alle zungen verantwortlich und beschäfti- Gremien und Stellen besetzten zu ge mich intensiv mit den Projekten können, dürfte für Gemeinden wie Holzschnitzelheizung und Asylun- Fahrwangen nicht leicht werden.

Was ist dir besonders wichtig bei und Blumen anpflanzen, hegen, deiner Arbeit? pflegen und ernten – das ist unglaublich entspannend für mich. DaneIch muss mich herausgefordert füh- ben unternehmen wir gerne Auslen, Anspruchsvolles liegt mir mehr flüge mit der Familie, insbesondere als Routinearbeiten! Und die Arbeit das Wandern in den Bergen macht muss mir irgendwo auch noch Spass (bisher) allen grossen Spass. Zumachen – bei aller Ernsthaftigkeit sätzlich lese ich gerne. unseres Schaffens. Mit einem Lächeln geht vieles einfacher. Was gibt es für Ziele, die du noch erreichen möchtest? Was läuft in Fahrwangen anders als in Wittnau, deiner früheren Ich möchte trotz meiner verantworWirkungsstätte? tungsvollen Position eine gute Mutter sein und mir so viel Zeit wie Sicher einmal die Zusammenar- möglich für die Kinder nehmen! Und beit mit den Nachbarsgemeinden, ich freue mich, die Fahrwanger Bedie hier weit fortgeschritten und völkerung kennen zu lernen und gut intensiv ist. Dann gibt’s viele Un- mit ihr zusammen zu arbeiten. terschiede bei internen Abläufen, aber das ist wohl bei den meisten Welche Werte sind für dich beGemeinden so. Und auch organisa- sonders wichtig? torisch gibt es grosse Unterschiede: So waren mir früher Hauswarte Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Fröhsowie das Bauamt direkt unter- lichkeit – und dass man die Leute stellt, was jetzt nicht mehr der Fall so nimmt wie sie sind. ist. Herzlichen Dank für dieses InterWas sind Lieblingsbeschäfti- view – der Gemeinderat wünscht dir weiterhin viel Befriedigung in gungen in deiner Freizeit? deiner Arbeit und freut sich auf Gartenarbeit gibt mir einen guten eine gute und hoffentlich langjähAusgleich zum Büroalltag. Gemüse rige Zusammenarbeit. fazit Mai 2017 |

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fazitkommunal

Die Schulpflege sucht Verstärkung Von Patrick Fischer, Gemeindeammann Gesamterneuerungswahlen – für die meisten von den Stimmbürgern gewählten Gremien stehen sie diesen Herbst wieder an. Mit dem Ende der Legislatur stellt sich alle vier Jahre die Frage: Wer bleibt, wer tritt zurück und wer folgt? In vielen Gemeinden ist es inzwischen eine regelrechte Zitterpartie, die frei werdenden Plätze zeitnah und adäquat zu besetzen. Auch Fahrwangen hat schon diesbezügliche Erfahrungen gemacht. Mit dem Dreifach-Rücktritt aus der Schulpflege sind wir wiederum gefordert, engagierte und fähige Menschen aus unserer Mitte zu finden, die sich für (mindestens) eine Legislatur für die Bedürfnisse einer guten Schule einsetzen können und wollen. Mit diesem Interview geben Joe Suter, André Lauper und Michelle Rathmann als abtretende Mitglieder der Schulpflege mit insgesamt 20 Jahren Erfahrung einen Einblick in ihr Wirken, ihre Aufgaben und ihre Hoffnungen für die Zukunft unserer Schule: Wie lautet euer Fazit nach 4 resp. 8 Jahren in der Schulpflege in einem Satz? JS: es war eine interessante und lehrreiche Zeit, und langweilig wurde es nie … AL: eine spannende Erfahrung, mit Hochs und Tiefs, für mich eine tolle Herausforderung und auch sehr lehrreich. MR: es war eine schöne, spannende und interessante Zeit.

Was sind eure persönlichen Höhepunkte als Schulpfleger, und gab’s auch Enttäuschungen? JS: All die Arbeitsgruppen, in denen ich mitarbeiten durfte und wo ja ein grosser Teil der «Knochenarbeit» geleistet wird, haben gut gearbeitet. Als Informatik-Verantwortlicher freut es mich bis heute sehr, dass bei der Schulhaussanierung auf interaktive Wandtafeln gesetzt wurde. AL: Mein Highlight ist die Entwicklung des Skilagers, das sich in den letzten Jahren zu einem Must-beEvent entwickelt hat. Etwas Mühe hatte ich beim Start der Jufe-Vorbereitungen 2011 mit den Hürden und Widerständen, die wir überwinden mussten, um unseren Traum vom «Goldrausch» verwirklichen zu können. Dank dem unermüdlichen Einsatz des Kernteams ist uns das dann doch noch gelungen und es wurde ein tolles Jugendfest. MR: Ich musste zu Beginn erst lernen, dass nicht alles so ging wie ich es wollte, was durchaus gewissen Selbstzweifel bei mir auslöste. Doch mit der Zeit habe ich die Mechanismen kapiert und konsequent an der Umsetzung meiner Ideen gearbeitet. Und das Tolle ist, dass ich mein Ziel erreicht habe und die Tagesstrukturen nun so funktionieren, wie ich mir das wünschte. Welche Eigenschaften sollte ein/e gute/r Schulpfleger/in eurer Meinung nach mitbringen? JS: Teamfähigkeit und Verschwiegenheit, und er/sie sollte vorausschauend sein.

AL: Das Interesse am Kindeswohl ist das wichtigste, und man sollte die Sache mit Freude angehen. MR: Eine gewisse zeitliche Flexibilität (ressortabhängig) und Interesse am Schulwesen. Wo steht unsere Schule heute aus qualitativer Sicht und welchen Wunsch habt ihr für ihre Zukunft? JS: Die Schule funktioniert gut. Ich hoffe, dass die Einschulungsklasse erhalten bleibt und dass genügend Geld da sein wird, um die heutige Qualität zu erhalten. AL: Die Schule ist gut aufgestellt und der Zeitpunkt für neue Kräfte in der Schulpflege ideal. Ich hoffe, dass das neue Gremium die gute Ausgangslage nutzt und die Schule positiv weiter entwickelt und offen bleibt für neue Ideen, bspw. auch von jungen Lehrkräften.

Für Opel, Subaru und SsangYong nach Fahrwangen

MR: Das Verhältnis untereinander ist momentan sehr gut. Schulleitung und Lehrer/innen sind ein Team, das am gleichen Strick zieht und die Zusammenarbeit mit der Schulpflege funktioniert gut. Ich hoffe einfach, dass das so bleibt. Fühlen Sie sich angesprochen? Haben Sie Fragen zum Arbeitsumfang oder zur Entschädigung? Bitte nehmen Sie ungeniert Kontakt zur Schulpflege auf. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage der Schule Fahrwangen. Im Namen des Gemeinderates danke ich Michelle, André und Joe für dieses Interview, vor allem aber für ihren grossen Einsatz zugunsten unserer Schule über die letzten Jahre (und noch bis am 31. Dezember) ganz herzlich – solche Leute braucht das Dorf!

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Klausur vom 31.3./1.4. WGOS – Impressionen

Am letzten Märzwochenende fand in Maienfeld die alljährliche Klausur von Gemeinderat und Verwaltungsteam statt. Bei schönstem Frühlingswetter brütete die versammelte Mannschaft zwei Tage lang über verschiedenen strategischen Themen.

Auch das gesellige Miteinander wurde bei einer Kutschenfahrt durch die Bündner Herrschaft und einem gemeinsamen Nachtessen in Jenins gepflegt; der anschliessende Nachtspaziergang zurück nach Maienfeld tat allen gut …

Gärtnerhausfest

20-Jahres-Jubiläum Sonntag, 18. Juni 2017/ 10.00 – 14.00 Uhr Dieses Jahr feiern wir am Gärtnerhausfest unser 20-Jahres-Jubiläum. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Freuen Sie sich mit uns auf einen reichhaltigen Brunch, eine Riesenseifenblasenshow und viele Unterhaltungsangebote für die Kinder.

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Monique Cecuta schliesst Leitungskurs erfolgreich ab

SCHNEEBALL-THEMENSTRAUSS Danke Bruno Stadelmann für die interessanten Fragen. Gerne werde ich ein paar Zahlen dazu liefern und gleich noch das eine oder andere Anliegen der Feuerwehr an die Bevölkerung einbringen. Der Feuerwehr Oberes Seetal (FOS) gehören rund 100 Einwohner aus den Gemeinden Meisterschwanden, Fahrwangen und Bettwil an. Sie leisten pro Jahr im Schnitt um die 2600 Stunden Dienst an der Bevölkerung. Neben 55 regulären Übungen durch alle Abteilungen und diversen Kursen, beschäftigen uns unterschiedlichste Einsätze. Neben dem allseits bekannten Löschdienst helfen wir auch bei Verkehrsunfällen, Öl- und Chemiehavarien und bei Elementarereignissen, durch Wind und Wetter. Auch wenn der Rettungsdienst Unterstützung benötigt, werden wir zu Hilfe gerufen. Dienstleistungen wie Wespenbekämpfung oder Verkehrsdienste gehören zu unserem Alltag. Um all diese Aufgaben meistern zu können, braucht es ein motiviertes Team, über das wir glücklicherweise verfügen. Wir werden oft gefragt: «Wie kommt man denn überhaupt zur Feuerwehr? Mich hat nie jemand angesprochen». Wir schätzen besonders Freiwillige, welche sich aus eigener Motivation melden. Haben Sie sich das auch schon gefragt? Dann zögern Sie nicht. Bei uns darf man jederzeit reinschauen und sich über unser Gebaren informieren. Melden Sie sich einfach beim Kommando. Wir garantieren ein spannendes und interessantes Hobby in guter Umgebung, top Ausrüstung und Weiterbildungsmöglichkeiten. Was tun, wenn`s brennt? Da macht uns ein trauriger Trend Sorgen. Es kommt vor, dass Videos von Brän-

den in die Medien gelangen, noch bevor die Feuerwehr davon weiss. Filmen ist erlaubt, aber bitte benutzen Sie das Telefon zuerst für einen Anruf bei 118. Bitte nicht zögern, der Anruf kostet Sie nichts. Dieses Jahr dürfen wir neue Errungenschaften an der Hauptübung präsentieren. Gleich vier Projekte finden ihren Abschluss. Es ist uns wichtig, dass nicht der Eindruck einer Massenbeschaffung entsteht. Durch diverse zeitliche Verschiebungen kommt nun vieles zusammen, das Resultat von fast 5 Jahren Beschaffungsarbeit. Schauen Sie doch an der diesjährigen Hauptübung am 21.Oktober bei uns rein, wir freuen uns auf Sie. Am 22. September haben wir Nica Spreng bei uns zu Gast. Sie wird uns durch einen Werkgottesdienst im FW-Magazin führen und so Raum für Begegnung und Austausch, in besonderem Umfeld schaffen. Neben einem kleinen Apèro wird auch für die Kinder etwas dabei sein. Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns auf ein Glas mit Ihnen. Ich schliesse mit einem grossen Dank an unsere Mannschaft, ihr seid super, wir sind stolz auf euch. Auch unserem Vorstand und der Bevölkerung ein grosses Merci, für die steht`s wohlwollende Unterstützung. Seit etwas mehr als 50 Jahren produziert Fretz Men hier in Fahrwangen edles Schuhwerk. Daniel Omlin, was ist das Rezept, um in Zeiten der Globalisierung dem Outsourcing zu trotzen und den Produktionsstandort Schweiz halten zu können? Ich hoffe ihr bleibt uns weiterhin erhalten und freue mich auf einen Einblick, in die mir fremde Welt der Schuhmode. Ueli Gutknecht, Kommandant FOS

sem Rahmen hat Monique Cecuta eine Umfeldanalyse des Läsi-Huus erstellt, die Aufschluss gibt über die Bevölkerungsstruktur, ansässige Firmen und Handelsbetriebe und über die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler. Darauf aufbauend hat sie ein Konzept für die Zukunft des Läsi-Huus ausgearbeitet. Die Schwerpunkte liegen auf der Lese- und Sprachförderung und der Bibliothek als kulturellem Treffpunkt. Die entsprechenden Massnahmen wird das Läsi-Huus mit ihrer innovativen Leiterin in den nächsten Jahren umsetzen.

Seit 2011 arbeitet Monique Cecuta im Läsi-Huus, der Schul- und Gemeindebibliothek von Fahrwangen. Im Januar 2015 hat sie die Leitung übernommen und im Lauf des letzten Jahres den Leitungskurs erfolgreich besucht und abgeschlossen. Die Bibliothekskommission und das LäsiHuus Team gratulieren Monique Cecuta herzlich zur Übergabe des SAB Zertifikats (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Bibliotheken). Die Bibliotheksförderung des Kantons Aargau bietet den Leitungskurs für Bibliothekare an, die eine Bibliothek führen. Im Mittelpunkt steht dabei ein Konzept, das für die eigene Bibliothek zu erarbeiten ist. In die-

Bereits haben mehrere Frühlings-Veranstaltungen stattgefunden. So fanden sich zahlreiche Kinder und ihre Eltern zum Spiel- und Geschichtennachmittag anfangs März ein. Nadine Solazzo erzählte spannende Geschichten und das Team der Ludothek spielte mit den Besucherinnen und Besuchern verschiedene Tischspiele. Ende März fand parallel zum Instrumentenparcours der Musikschule ein Musik-Kaffee statt. Läsi-Huus-Kunden und Instrumentenparcours-Besucherinnen und -Besucher waren eingeladen zu Kaffee und Zopf und konnten sich gleich mit Medien, auch zum Thema Musik, eindecken.

Der nächste Anlass in Zusammenarbeit mit der Ludothek wird der Plauschparcours am 14. Juni 2017 sein. An verschiedenen Posten können Aussenspiele gemacht werden. Kaffee und Kuchen darf auch nicht fehlen, das Motto im Läsi-Huus heisst: «Mach mal BLAU!»

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Jubiläumsgeneralversammlung 2017

100 Jahre Verkehrsverein Fahrwangen (SD). Dass die 100. Generalversammlung des Verkehrsvereins Fahrwangen etwas Spezielles würde, merkte man schon beim Eintreten zur Aula des Primarschulhauses. In diesen altehrwürdigen Gemäuern wurde seinerzeit der Verkehrsverein gegründet. An ebendiesem Ort wurde man von Godi Siegrist, gekleidet in der Originaluniform der BDWM-Bahn, willkommen geheissen und an den ursprünglichen Zweck des Vereins erinnert. Der statuarische Teil ging schlank und zügig über die Bühne. Im Jahresbericht fasste Präsident Kurt Leuenberger das vergangene Vereinsjahr zusammen. Nebst etlichen weiteren Aktivitäten seien hier vor allem die 1. Augustfeier und der Dorf-Adventskalender erwähnt, sowie die laufenden Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2017. Kurt Leuenberger als Präsident, sowie die beiden Mitglieder des Vorstands Helga Schlatter (Kassierin) und Denis Dal Toè (Aktuar) stellen sich für weitere zwei Jahre zu Verfügung und wurden in ihrem Amt einstimmig bestätigt. Noch immer sind zwei Plätze im Vorstand vakant und da Kurt Leuenberger nächstes Jahr aus Fahrwangen wegziehen wird, wird in einem Jahr auch das Präsidium neu zu besetzten sein. Wer sich im Rahmen des Verkehrsvereins gerne für Fahrwangen einsetzen und einen wichtigen Beitrag für ein lebendiges Dorf leisten möchte darf sich gerne melden!

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Vom Gemeinderat überbrachte Simone Diem Gratulationen und Glückwünsche zum 100. Geburtstag. Zu diesem Anlass überreichte die Gemeinde dem Verkehrsverein Fahrwangen CHF 500 und lud die Anwesenden im Anschluss zum Café Avec ein.

Christine Lienhard stellte die «Stiftung Lebensfreude» vor, welche zum Ziel hat, die Lebensfreude betagter, dementer oder behinderter Menschen durch speziell geschulte Clowns zu fördern. Wie nur schon eine rote Clown-Nase Erheiterung hervorrufen kann wurde deutlich, als die erste Reihe eine solche aufgesetzt bekam! Am 1. August werden Clowns der «Stiftung Lebensfreude» für gute Stimmung sorgen. Für den feierlichen Rahmen sorgte als erster René Bosshard, Leiter Seetal Tourismus mit einer spannenden Rede. Er schlug den Bogen von der Gründung des Verkehrsvereins Fahrwangen zur Zeit des 1. Weltkrieges bis zur Gegenwart und betonte die Wirkung solcher Vereine auf den regionalen Tourismus. Äusserst unterhaltsam und amüsant erzählte anschliessend Rosmarie Meili in Versform unzählige Anekdoten aus der 100-jährigen Geschichte des Verkehrsvereins Fahrwangen. So hat

KONSEQUENT NACHHALTIG.

beispielsweise der erste Präsident ohne das Wissen des Vorstands viel zu viel Geld ausgegeben. Nach seinem unverhofften Tod getraute sich der Verkehrsverein Fahrwangen deswegen keine Generalversammlung abzuhalten. Erst als die Finanzen ein paar Jahre später saniert waren, fand die nächste Versammlung statt. Als Höhepunkt folgte die Verlosung vieler gespendeter Preise und der Heissluftballonfahrt als Hauptpreis,

welche an die glückliche Gewinnerin Priska Breitenstein ging. Mit dem Apéro fand die gelungene 100. Generalversammlung einen gemütlichen Abschluss. Interessierte konnten sich an den Stellwänden über den Verkehrsverein Fahrwangen informieren oder in den dicken, imposanten und alten ledergebundenen Büchern aus dem letzten Jahrhundert schmökern. Herzliche Gratulation – Auf die nächsten 100 Jahre!

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fazitunternehmen passt: Gestartet wurde mit Pizza, Salat und Pasta. Heute gehört auch Kebab zu einem wichtigen Umsatzträger und vielfältige Getränke runden das Angebot ab. Aber trotz allen Trends ist die leckere Pizza immer noch die mit Abstand grösste Einnahmequelle. Alle Produkte werden frisch zubereitet inklusive Pizzateig und Kebab-Brot.

15 Jahre MULTI PIZZA KURIER AM BÄRENPLATZ

Als Halis Dogan Ende 2001 auf ein kleines Inserat im Lenzburger Anzeiger aufmerksam wurde «Lokal zu vermieten im Kanton Aargau» rief er umgehend die genannte Telefonnummer an. Auf der anderen Seite meldete sich Edwin Merz, der sein Elektrofachgeschäft in Fahrwangen aufgeben wollte und für das Ladenlokal einen Mieter suchte.

den Kanton Aargau gekommen. Nach einigen Jahren der Beschäftigung in der Industrie und auch der Selbständigkeit (Imbiss in Dietikon), war der Drang, wieder ein eigenes Lokal zu führen, zur Entscheidung gereift. Nach einigen Diskussionen mit Edwin Merz wurde man sich rasch handelseinig und nach diversen Umbauarbeiten im Lokal und der Installation des wichtigsten Utensils, des Pizzaofens, stand der Eröffnung am 9. März 2002 nichts mehr im Weg. Der Eröffnungstag verlief ausserordentlich erfolgreich, dass am Ende des Tages kein Pizza­ teig mehr vorhanden war, wie sich Halis Dogan erinnert.

Halis Dogan beschäftigte sich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, wieder in die Selbständigkeit zu gehen. Als ausgebildeter Koch ist er 1987, nach einigen Jahren der Weiterbildung in Hotels in Ankara, in

In den kommenden, sehr arbeitsreichen Jahren erweiternden Halis und seine Frau den Pizzaservice so, dass in der Folge auch weitere Familienmitglieder eingestellt wurden. Durch den Erfolg beflügelt er-

Wer kennt sie nicht? Die Multi Pizzeria und ihr Lieferservice ist nun schon seit 15 Jahren erfolgreicher Bestandteil der Fahrwangen Gastronomie. Von Hans-Hermann Janknecht

I N N OVAT I O N H O L Z

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d y n a m i s ch

z u k u n ft s o r i e n t i e rt

öffnete Halis Dogan mit einem Cousin 2005 in Muri einen weiteren Standort. Ein ehemaliges Ladenlokal der Firma Grolimund am Kreisel in Muri war freigeworden. Trotz grossem Interesse anderer Parteien erhielt Familie Dogan den Zuschlag, nachdem sich der Vermieter von der ausgezeichneten und professionellen Arbeitsweise überzeugt hatte. Heute arbeiten an beiden Standorten 12 Mitarbeiter. Der Standort Fahrwangen liefert seine Produkte mit 2 Autos über das ganze Seetal bis ins luzernische Hitzkirch aus. Ein fester Kundenstamm ist für Halis die Basis für ein erfolgreiches Geschäft. So gibt es sogar einen Kunden, der seit 15 Jahren immer die gleiche Pizza bestellt. Das nennt man denn wirklich Kundenzufriedenheit. Das kulinarische Angebot wurde immer wieder ausgebaut und ange-

Auch das Ladenlokal entwickelte sich über die Jahre: Ein zusätzlicher Raum im hinteren Bereich wurde angemietet und als Raucherraum deklariert, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Die Ausstattung mit einem «Töggeli-Kasten» spricht vor allem die Jugendlichen an. Auch die Ausstattung im Restaurant wurde stetig weiterentwickelt und heute wird das Menü auf modernen Bildschirmen attraktiv dargestellt. In der Zwischenzeit sind neben dem Lieferservice an Privatpersonen und dem Service im Restaurant vor allem auch Firmenessen, Sporttage und natürlich die jährlichen Meitlitage besonders umsatzstarke Events. In 15 Jahren ereignen sich natürlich auch interessante Begebenheiten: Eine Frau bestellte nach einem Streit für ihren Mann eine Pizza, ohne dass dieser davon wusste und dann vom Lieferservice mit einer leckeren Mahlzeit überrascht wurde. Auch kommt immer wieder dazu, dass Pizzen telefonisch bestellt werden und bei der Anlieferung ist keiner zu Hause. Heute werden natürlich Telefonnummern automatisch mit der Adresse verglichen und unterdrückte Nummern erst gar nicht durchgeschaltet. Am Ende des Interviews mit Halis Dogan konnte sich der Verfasser über die exzellente Qualität des Essens beim Multi-Pizza Service mit einer frisch gebackenen Pizza überzeugen.

Physiotherapie in Lesotho

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Ende letzten Jahres arbeitete Ina Franzen, Physiotherapeutin in der Praxis Petra Eckstein, drei Wochen lang in Lesotho, einem von Südafrika umschlossenen kargen Bergland. Von Hans-Hermann Janknecht Über Wolfgang Fasser, der seit Jahren Fortbildungen in der Physiotherapie in Fahrwangen leitet, ergab sich für Ina Franzen die Möglichkeit, ihr Wissen in einem der ärmsten Länder der Welt weiterzugeben. Ina Franzens Einsatz in Afrika begann im November im nördlich gelegenen Ort Seboche, in einem von Schweizern gegründeten, und heute von Nonnen geführten Spital. Dort bildete sie gemeinsam mit Wolfgang Fasser und einer Heilpraktikerin Physioassistenten, Gesundheitshelfer und Schamanen aus. Es wurden auch Patienten behandelt, die zum Teil viele Kilometer zu Fuss zurücklegten, da es ausser in der Nähe von Hauptstrassen kaum öffentlichen Verkehr gibt. Nimmt man einen Bus, so wird mit der Abfahrt so lange gewartet, bis dieser voll ist. Diese prekäre Situation machen sich Leute, die sich ein Auto leisten können, zunutze, indem sie private Fahrdienste zu überhöhten Preisen anbieten.

Die durchschnittliche Monatsrente in Lesotho beträgt 200 Rand (ca. 20 Franken). Ina Franzen erinnert sich an den HIV-Patienten, dessen Beine durch einen Infekt in der Wirbelsäule spastisch gelähmt waren. Der private Transport ins Spital hätte ihn die Hälfte seiner Rente gekostet! Kurzerhand machte das Team aus der Schweiz am Wochenende eine Wanderung zu diesem Patienten, wo sie die örtliche Gesundheitshelferin für dessen physio­ therapeutische Behandlung anleiten konnten. Im Nonnenkloster Pitseng standen Wolfgang Fasser und seinen Mitarbeiterinnen eine der typischen stroh-

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gedeckten Rundhütten aus Lehm und eine Pritsche zur Verfügung. Hier wurden unter schwierigen sprachlichen Bedingungen innerhalb zwei Tagen um die 100 Patienten behandelt! Eine der Patientinnen hatte einen Fußmarsch von fünf Stunden auf sich genommen, um sich therapieren zu lassen. Ina Franzen erkannte auf den ersten Blick, dass der Arm dieser jungen Frau gebrochen war. Sie hatte ihr Gesicht vor dem Stockschlag ihres alkoholisierten Ehemanns schützen wollen. Dieser wurde nach dem grausamen Vorfall aus dem Dorf vertrieben. Das Verbrechen lag bereits sieben Monate zurück, jedoch konnte die Patientin nicht früher zum Arzt, weil sie ihre hochgradig demente Mutter zu Hause nicht allein lassen konnte: Sie musste sie pflegen, sich um den Haushalt kümmern, Wasser vom Brunnen holen, Gartenarbeit verrichten, Wäsche von Hand waschen… und das alles bei gebrochener Elle und Speiche! Mit den Spendengeldern wurde ihr der Transport ins Spital ermöglicht, aus dem sie nach dem Röntgen wieder nach Hause geschickt wurde, weil kein Arzt vor Ort war, der sie operieren konnte. Anfang Januar 2017 erhielt Wolfgang Fasser ein Foto der jungen Frau, auf dem man ihren inzwischen operierten und geschienten Arm sehen konnte. Voller Dankbarkeit wollte sie die gute Nachricht überbringen!

Die vielen weiteren Schicksale haben Ina Franzen tief beeindruckt. Vor allem aber wird sie die vielen wunderbaren Begegnungen dieser Zeit in Erinnerung behalten: Den herzlichen Umgang dieser Menschen, ihre Lebensfreude und Gläubigkeit, die Gesänge und Tänze, die stundenlangen Gottesdienste. Ina Franzen kann sich gut vorstellen, nach Lesotho zurückzukehren, um dort erneut ihr Wissen weiterzugeben. Kurz nach seiner Ausbildung zum Physiotherapeut erblindete Wolfgang Fasser als junger Mann vollständig. Er lebt in der Toskana und arbeitet dort als Physio- und Musiktherapeut. Jedes Jahr reist er für 2 bis 3 Monate nach Afrika, wo er sein Hilfsprojekt aufgebaut hat, welches er über Spenden finanziert. Dieses Projekt widmet sich der Aus- und Weiterbildung von Hilfspersonal im Bereich der Physiotherapie. Bisher gibt es in Lesotho lediglich nur sechs ausgebildete PhysiotherapeutInnen. In der Agenda von Wolfgang Fassers Arbeit in Lesotho stehen Besuche in verschiedenen Spitälern, Kurse in physiotherapeutischen Praktiken, Rehabilitationsarbeit, Behandlung von Patienten und vieles mehr. Weitere Informationen unter: wolfgangfasser.ch

Lesotho ist ein kleines und sehr armes Bergland im südlichen Afrika mit ca. 2 Mio. Einwohnern. Die Hauptstadt heisst Maseru und das Land ist ca. 25 % kleiner als die Schweiz. Eines der wesentlichen Probleme ist die hohe AIDS-Rate im Land und die fehlende Infrastruktur. fazit Mai 2017 |

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fazitdor fleben

1. August-Feier und 100 Jahre Verkehrsverein Weil im Rahmen der 1. August-Feier auch das 100-jährige Jubiläum des Verkehrsvereins gefeiert wird, wird das Nachmittags-Programm etwas anders aussehen. Die Ausmarchung um den Wanderpreis «Wilhelm Tell von Fahrwangen» wird selbstverständlich auch in diesem Jahr stattfinden. Auch den Kindern wird das Armbrustschiessen wiederum angeboten. Hingegen wird auf den Plausch-Parcours verzichtet. An dessen Stelle werden auf der Bühne, welche uns vom Open Air her zur Verfügung stehen wird, verschiedenste Darbietungen, darunter auch solche von Dorfvereinen, geboten. Ein erfahrener Moderator wird durch das Programm führen und auch das eine oder andere Interview mit interessanten Gästen machen. Die Festwirtschaft wird erneut durch Damenturnverein und Turnverein geführt.

Festschrift

Die «Metzgerhalle» ist wieder offen

Eine Festschrift, welche auch als Einladung für die 1. August-Feier gilt, wird in der zweiten Hälfte Juni an alle Haushaltungen versandt. Darin erfahren Sie mehr über das vielversprechende Programm. Als Festrednerin konnte die neue Regierungsrätin Franziska Roth gewonnen werden.

Von Patrick Fischer, Gemeindeammann

Zusätzliche Helfer­ Innen gesucht Wir haben zwar keinen Plausch-Parcours, welcher immer zusätzliche HelferInnen erfordert hat, aber wir rechnen auf Grund des Programms mit einem etwas grösseren Besucheraufmarsch. Wer sich vorstellen kann, sich an diesem Anlass als Helferin oder Helfer zu engagieren, ist aufgefordert, sich beim Präsidenten zu melden oder sich auf einer im Gemeindehaus aufliegenden Liste einzutragen. Besten Dank im Voraus. Tel. 056 667 07 23 oder [email protected]

Good News: Fahrwangen hat wieder eine Dorfbeiz! Was nach der Schliessung des Bahnhofs von vielen als Manko empfunden wurde, ist somit nach wenigen Monaten wieder im Lot. Mit der Wiedereröffnung des traditionsreichen Lokals haben sich die Wirtsleute Urs Eberhardt sowie André und Paveena Buser einen langgehegten Wunsch erfüllt und ein gemeinsames Projekt in Angriff genommen. Alle drei haben viel Erfahrung in Tophäusern sowohl in der Schweiz als auch in Asien gesammelt – und nun also Spitzengastronomie in Fahrwangen? «Wir wollen das Restaurant wieder zu einem gemütlichen Lokal für die Bevölkerung machen. Wir pflegen eine gut bürgerliche Schweizer Küche (Fleisch) und auch Thai Küche». So beschreibt Urs Eberhardt, der 1990 die Hotelfachschule abgeschlossen und danach als Chef de Reception des Palace in Gstaad gearbeitet hatte, das Konzept. Sowohl was die Öffnungszeiten als auch das Angebot betrifft, wollen sich die Wirtsleute

vor allem an den Bedürfnissen der Gäste orientieren: «Ein Jassturnier am Nachmittag können wir uns genauso vorstellen wie das Einrichten einer Lounge oder das Anbieten von Kochkursen – wir werden in den nächsten Monaten genau hinhören, was wirklich gewünscht ist.» Seit dem 1. Mai steht der Fahrwanger Bevölkerung das gesamte Angebot zur Verfügung und die neuen Wirtsleute freuen sich auf Ihren Besuch! Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie einmal vorbei, um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Wann Wirtesonntag sein wird ist noch offen, auch hier will man sich nach den Kundenbedürfnissen richten. Übrigens: der Festsaal im alten Feuerwehr-Magazin ist für Vereine und Private ab sofort wieder für Anlässe buchbar – nutzen Sie diese Gelegenheit für Ihr Familienfest oder die nächste GV. Wir wünschen den neuen Betreibern viel Erfolg und Freude mit Ihrem Projekt und heissen sie in Fahrwangen ganz herzlich willkommen.

gorie U21. Nach der ersten Runde 60-er Match lag er hinter dem haushohen Favoriten Wüst Samuel aus Zofingen (544 Pkt) mit 528 auf Platz zwei. Aber nach neuen Regeln im Finalschiessen beginnt alles wieder bei Null. Es war spannend bis zum letzten Schuss.

Bei den Damen kam Lara Furrer bei der Finalausmarchung auf Platz 4. Sie musste im letzten Schuss eine 7,1 schreiben lassen

Pistolenclub: Zweimal Gold einmal Silber An der Aargauer Meisterschaft für Pistole in Aarau lief es für den Pistolenclub Fahrwangen gut. Am Freitagabend stieg Fahrwangen Elite von der zweiten in die erste Liga auf und holte Gold mit der Gruppe Sarah Hammer, Beat Elmer, Harold Baur und Jakob Baumli.

Die Nachwuchsschützen kamen hinter dem Erzrivalen Baden mit genau 1000 Punkten auf Platz 2 und holten Silber, Jerome Koch, Lara Furrer und Melina Stüssi. Am Samstagnachmittag holte Jerome Koch nach einem spannenden Final die Goldmedaille in der Kate-

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Bei den Junioren U15 holte sich Raoul Mattmann die Goldmedaille und Thierry Suhner Platz 4.

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fazitdor fleben Wir freuen uns, eine Musikschullehrperson aus unserem Team vorstellen zu dürfen:

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Datum Veranstaltung

Mein Name ist Caroline Pozzi. Ich wohne in Meisterschwanden und ich unterrichte seit August 2016 an der Regionalen Musikschule Oberes Seetal. Es macht mir sehr viel Freude, Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene beim Eintauchen in die Welt des Klavierspiels zu begleiten. Besonders beeindruckend finde ich, wie unbeschwert und neugierig gerade auch ganz junge Klavierschüler und Klavierschülerinnen an ihre ersten Versuche herangehen. Sie lassen sich nicht beeindrucken von den vielen Tasten, die am Anfang auch ganz schön verwirrend sein können. Diesen Elan und Schwung beizubehalten ist sehr wichtig, damit die Kinder und Jugendlichen auch regelmässig üben. So versuche ich, meinen Unterricht möglichst abwechslungsreich zu ge-

stalten. Viel Fantasie, eigene Ideen und Vorstellungen wie auch das Erlernen der nötigen musiktheoretischen und musikgeschichtlichen Kenntnisse gehören zu meinem Unterricht, denn der Klavierunterricht soll spannend sein und Lust auf mehr machen. Das Klavier ist ein sehr vielseitiges Instrument. Es ist ein Soloinstrument, wird aber auch sehr oft und gerne zum Begleiten anderer Instrumente eingesetzt. Selber spiele ich sehr gerne Kammermusik. Das Einüben eines musikalischen Werkes zusammen mit anderen Musikern ist immer wieder eine Bereicherung. Deshalb versuche ich, auch meine Klavierschüler, unabhängig davon wie fortgeschritten sie schon sind, zum Zusammenspiel mit anderen Instrumentalschülern zu motivieren.

Weitere Infos unter www.musikschule-remos.ch

23.05.17 27.05.17 30.05.17 07.06.17 09.06.17 21.06.17 21.06.17 26.06.17 30.06.17 02.07.17 07.07.17

Offene Turnhalle Fahrwangen Zum ersten Mal organisierten das MUKI Fahrwangen zusammen mit dem Elternforum Fahrwangen die «offene Turnhalle». Dreimal in diesem Jahr standen an einem Sonntag verschiedene Posten zum Klettern, Rutschen, Schaukeln und Bewegen in der MZH Fahrwangen bereit. Die Posten und Angebote sollen zum aktiven Bewegen für Kinder von 3 – 7 Jahren und ihre Eltern anregen. Ebenso gab es Platz für Gespräche und der eine oder andere neue Kontakt konnte geknüpft werden. Unser Angebot fand grossen Anklang und so durften wir jeden Sonntag 15

Chilefescht

Meitlisonntag

Das Jahr 2017 ist nicht nur das 500 Jahre Jubiläumsjahr der Reformation. Es ist auch das Jubiläumsjahr der Kirchgemeinde MeisterschwandenFahrwangen. 200 Jahre ist es her, seit sich die Kirchgemeinden von der Kirchgemeinde Seengen gelöst hat. Zu diesem Anlass wird ein Fest veranstaltet. Am 26. und am 27. August 2017 findet das «Chilefescht» unter dem Motto «Jetzt esch Ziit…» statt. Seit Mai 2016 beschäftigt sich ein sechsköpfiges Organisationskomitee damit, ein Fest für die Dörfer zu organisieren. Neben gemütlichem Beisammensein, erwartet die Besucher ein Wettkampf der Vereine, ein Theater, musikalische Unterhaltung, ein Festtagsgottesdienst und vieles mehr.

Bereits sind die Meitlisonntage 2017 wieder vorbei, doch bleiben sie den Teilnehmenden noch lange in bester Erinnerung. Es wurde viel gelacht, gesungen und getanzt. An der Generalversammlung wurde neu Franziska Käslin in den Meitlisonntagsvorstand Fahrwangen gewählt. Der neue Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Co-Präsidium Priska Lauper und Claudia Giampà, Aktuarin Anja Marchel, Kassierin Sandra Kasper, Werbung Corinne Amrein, Materialverwaltung Susanne Löpfe und Beisitzerin Franziska Käslin. Diese sieben Frauen sind motiviert und setzen alles daran, dieses schöne und einzigartige Brauchtum, welches wir mit den Meitlisonntagen anfangs Jahr feiern, zu erhalten.

NE T R A IHR G ENSCHAFT EID L E R E UNS

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Ort

Klassenkonzert Schlagzeug / B. Blattmann M’schwanden, Schule Eggen U70 Klassenkonzert Klavier / I. Michel Fahrwangen, Aula Primarschulhaus Klassenkonzert Schlagzeug / R. Müller Sarmenstorf, Gemeindehaus Klassenkonzert Klavier / C. Pozzi Fahrwangen, Aula Primarschulhaus Ensemblekonzert Meisterschwanden Mehrzweckhalle Klassenkonzert Querflöte / B. Brünggel Fahrwangen, Aula Bez. Schulhaus Klassenkonzert Gitarre / A. Motta Fahrwangen, Aula Primarschulhaus Klassenkonzert Klavier / I. Michel Fahrwangen, Aula Primarschulhaus Jugendfest Meisterschwanden Aarg. Jugendmusiktag – Brass Hoppers Küttigen Sommerbowle – alle Hoppers Dottikon, Schulanlage Risi

bis 20 Kinder mit ihren Eltern begrüssen. Einige trafen schon um 9.30 Uhr ein und blieben bis zum Schluss um 12 Uhr. Das Elternforum stellte Getränke und feinen Zopf zur Verfügung und unterstützte den Auf- und Abbau. Da die «offene Turnhalle» so viele Leute anlockte und grosse Ressonanz fand im Dorf, möchten wir sie auch im kommenden Winter gerne wieder durchführen. Wir planen dieses Jahr bereits im Oktober zu starten und dann jeden Monat bis März 2018 einen Sonntag anzubieten. Wir freuen uns darauf.

Damit wir weiterhin das Zepter im Dorf übernehmen können, dies ist übrigens nur in Fahrwangen und Meisterschwanden für drei Tage möglich, brauchen die tapferen Frauen dringend Unterstützung. Viele Infos zum Brauchtum Meitlisonntag gibt es unter www.meitlisonntag.ch nachzulesen. Mit unserer neuen Homepage hoffen wir, viele Fahrwangerinnen und Fahrwanger gluschtig zu machen. Wir freuen uns jetzt schon auf neue und natürlich auch auf die bekannten und sehr treuen Gesichter und viele Besucher an den Meitlitagen 2018. Für Fragen und Anliegen steht der Vorstand auch unter dem Jahr zur Verfügung.

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fazit Mai 2017 |

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fazitschule

Besuch in der Käserei Hämikon Nachdem in den Realienstunden die Herstellung von Käse ausführlich besprochen wurde, konnte die 3. Klasse einen Augenschein in der Käserei Seetal in Hämikon nehmen. Familie Lang führte sie auf einem spannenden Rundgang durch die Käserei. Theoretisches Wissen konnte durch

praktische Erfahrungen gefestigt und erweitert werden. Am Schluss durften die Kinder vom feinen Joghurt probieren. Alle waren begeistert und beeindruckt. Einige Produkte aus der Käserei Seetal können übrigens in der Metzgerei Thalmann in Fahrwangen gekauft werden.

Eisbahn Viel Schnee, Gelächter, Freude und neue Erfahrungen. Die Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse der Primarschule Fahrwangen besuchten

anfangs Januar das Eisfeld in Wohlen, um mit viel Elan ins neue Jahr zu fahren.

Adventsbasteln Kurz vor dem 1. Advent stellten die Lernenden der Fahrwanger Schulen Weihnachtsdekorationen für die Schulzimmertüren her. Auf den

Bildern sind stellvertretend Kinder und Arbeiten der 4. Klasse der Primarschule und der Klasse 1a der Bezirksschule abgebildet.

Besuch auf der Post Frühmorgens trafen sich die Kinder der 2. Klasse, um im Rahmen ihres Realienthemas der Post einen Besuch abzustatten. Frau Fischer und Herr Gloor erklärten den Kindern die verschiedenen Arbeiten,

die auf der Poststelle anfallen und erledigt werden müssen. Als Abschluss durften alle Kinder ihre mitgebrachten Briefe selber abstempeln und auf die Reise schicken.

Adventsfenster Voller Stolz präsentierten die Kinder am 08.12.2016 ihr Adventsfenster. Das gemeinsame Projekt der Tagesstrukturen und des Elternforums Primarschule Fahrwangen liess das neu renovierte Schulhaus in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. Herzlichen Dank allen Beteiligten für die Unterstützung.

Tag&Nacht

Wohnatelier

10 Jahre Wohnatelier Feiern Sie mit uns am 2.+3. Juni 2017 an der Hintergasse 1 in Fahrwangen Polster Vorhänge Bodenbeläge Insektenschutz

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fazitpersönlich

Joel Sandmeier – Schweizer Meister im Motocross (HJ). Joel Sandmeier aus Fahrwangen absolvierte 2016 eine äusserst erfolgreiche Saison als MotocrossFahrer: Er liess in der Kategorie SAM Masters MX1 sämtliche Konkurrenten hinter sich und wurde in einem Herzschlagfinale im letzten Rennen mit 2 Punkten Vorsprung erstmals Schweizer Meister in dieser Kategorie. Dies ist bisher der grösste Erfolg in seiner Karriere. Wie fast alle grossen Talente hat Joel bereits im Kindesalter auf einem Töff gesessen und schon in sehr jungen Jahren grosse Erfolge errungen. Mit 8 Jahren schnupperte er schon einmal am Sieg und wurde in der Kategorie SJMCC Schweizer Vizemeister. Joel hat seine Motocross-Begeisterung quasi in den Genen – schon sein Vater Beat fuhr in der Jugend begeistert Motocross. Heute sorgt Beat Sandmeier, der Werkmeister der Gemeinde Fahrwangen, zusammen mit weiteren Spezialisten dafür, dass der Töff von Joel immer gut läuft und perfekt auf die Rennstrecke abgestimmt ist. Auch im Amateurbereich herrschen heute nahezu profihafte Bedingungen: Nur durch intensives und regelmässiges Kaft- und Konditionstraining beim MSC Wohlen sowie praktisches Üben auf Rennstrecken im Winter in Italien kann Joel in der Spitze mitfahren. Die Basis dafür bildet natürlich auch das entsprechende Motorrad: Joel fährt heute eine Honda mit 450 ccm und ca. 60 PS bei 100 kg Gewicht. Das Fahrwerk kommt vom Schweizer Spezialisten Race-Tech aus dem Thurgau. Verschiedene Reifensätze mit unterschiedlichen Profilen und

Gummimischungen vervollständigen die Ausstattung. Dies ist natürlich alles nicht billig! Joel investiert selber viel in sein Hobby und wird von seiner Familie unterstützt. Aber damit er überhaupt Motocross fahren kann, braucht es auch Sponsoren. Er darf heute auf die Grosszügigkeit verschiedener Firmen zählen und ist dafür sehr dankbar. «Wir sind um jeden Franken froh», betont er. Und schon für CHF 500 können Firmen eine Werbefläche auf seinem Wohnmobil mieten. Eine Motocross Rennsaison hat ca. 20 Rennen. Diese finden sowohl in der Schweiz als auch vor allem in Deutschland, Frankreich, Holland und Dänemark statt. Jedes Rennwochenende besteht aus einem Trai-

ning, einer Qualifikation (Zeittraining) und 2 Rennen. Jedes Rennen dauert 20 oder 25 Minuten plus einer oder zwei zusätzlichen Runden. In jedem Rennen erhält der Sieger 25 Punkte. Motocross-Rennen fahren ist kein ganz ungefährlicher Sport. Sicherheit steht nicht immer im Fokus, denn es sollen den Zuschauern spektakuläre Szenen geboten werden. Fast jedes Rennwochenende gibt es kleinere Blessuren. Aber zweimal hat sich Joel auch schwer verletzt: Mit 12 Jahren musste er nach einem Oberschenkelbruch lange pausieren und vor 2 Jahren stoppte ihn ein Schlüsselbeinbruch für mehrere Monate.

«Den Titel verteidigen», nennt Joel Sandmeier als Ziel für die neue Saison. Es begann gleich am ersten Aprilwochenende auf dem Motocross-Kurs Wohlen. Mit einem gesamten fünften Platz hat das neue Rennjahr für Joel positiv gestartet. Aber die Konkurrenz ist hart und hat aufgerüstet. Wir wünschen Joel viel Erfolg bei seiner Titelverteidigung und viele unfallfreie Rennen.

te x te u n d ko n z e p te f ü r m a r ke t i n g , we r b u n g u n d p u b l i c r e l at i o n s ?

fazit: w w w. a g e n s . c h

AG NS

weiter im text

fazit Mai 2017 |

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Lehrstellenausschreibung Kaufmann/frau EFZ auf Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung Fahrwangen bietet ab Spätsommer 2018 (Lehrbeginn 13. August 2018) eine Lehrstelle für eine/n Kaufmann oder Kauffrau (Branche öffentliche Verwaltung; Profil E oder M) Das Lehrstellenangebot richtet sich an gute bis sehr gute Bezirks- oder Sek u nda rschu labgä nger/i n nen. Gerne würden wir eine/n aufge­ stellte/n und fleissige/n neue/n Berufslernende/n in unserer Verwaltung begrüssen.

Die Bewerbung mit Lebenslauf, Kopien der letzten Zeugnisse, MultiCheck und einem aktuellen Foto ist bis spätestens 15. August 2017 einzureichen an: Gemeindekanzlei, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen. Bei allfälligen Fragen steht Ihnen Gemeindeschreiberin Christine Gottermann, 056 667 93 42, [email protected], zur Verfügung. Weitere Informa­ tionen finden Sie unter www.fahrwangen.ch. Öffentliche Führungen mit dem Hallwilersee Ranger Nehmen Sie an einer öffentlichen Führung mit dem Hallwilersee Ranger teil. Am Samstag, 10.06.2017,

AGENDA Mai 2017 So So Di Mi

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-Sa 3.6. 17:00 18:15/19:00 17:30

Arbeitseinsatz Saastal Abendgottesdienst roundabout kids/teens Deutsch für Asylsuchende

Juni 2017 Fr Sa So Di Mi Mi Do Fr Sa So Di Di Mi So Di Mi Di Mi Mi

02 03 04 06 07 07 08 09 10 11 13 13 14 18 20 21 27 28 28

18:30 -Mo 05 10:00 18:15 / 19:00 17:30 19:00 13:15 18:30 10:00 18:30 14:00 18:15 / 19:00 17:30 17:00 18:15 / 19:00 17:30 18:15 / 19:00 09:15 17:30

Zündschnur, offener Jugendtreff Jungschi-PfiLa Pfingst-Gottesdienst, Pfrn. N. Spreng roundabout kids/teens Deutsch für Asylsuchende Treffpunkt International 55+: Führung Bremgarten Zündschnur Schnupperabend Fiire mit de Chliine Youth Church Jassnachmittag: Lotto roundabout kids/teens Deutsch für Asylsuchende Abendgottesdienst roundabout kids/teens Deutsch für Asylsuchende roundabout kids/teens Müttertreff: Abschluss-Apéro Deutsch für Asylsuchende

Juli 2017 So 02 10:00 Di 04 18:15 Mi 05 17:30 Mi 05 19:00 Fr 07 18:30 So 09 10:00 Mo 10 -Fr 14

ök. loGo! am Jugendfest roundabout kids Deutsch für Asylsuchende Treffpunkt International holdON Action, Jugendtreff Gottesdienst mit Jugendorchester, G. Butsch / A. Müller Ökumenische Kinderwoche

August 2017 So 13 10:00 Fr 18 18:30 So 20 10:00 Di 22 14:00 Fr 25 18:30 Sa 26 -So 27

Tauf-Gottesdienst am See mit Musikgesellschaft Meisterschwanden, Pfr. P. Nanz Zündschnur loGo! Schulbeginn Jassnachmittag Zündschnur Chile Fäscht

NEWS

aus dem Gemeindehaus Fahrwangen

08.15 Uhr bis ca. 09.45 Uhr, erfahren Sie Spannendes über das vielfältige Leben im Schilf. Treffpunkt: Schloss Hallwyl, Seengen; Kostenbeitrag CHF 20.00; Anmeldung bis Freitag, 09.06.2017, 16.00 Uhr, bei Tourismus Lenzburg Seetal, Tel. 062 886 45 46, [email protected]. Durchführung ab 8 Personen. Zinsregelung Steuerjahr 2017 Profitieren Sie mit flexiblen Zahlungsmöglichkeiten von einem bescheidenen Vergütungszins und ersparen Sie sich unnötige Verzugszinsen nach zu späten Zahlungen. Für jede Zahlung, welche Sie vor dem 31. Oktober für die aktuellen Steuern leisten, erhalten Sie einen Vergütungszins. Auch mit Vorauszahlungen in Raten können Sie von diesem Zins profitieren. Die Zinsberechnung erfolgt ab dem Datum des Zahlungseinganges bis zum 31. Oktober. Die Vergütungszinsen sind steuerfrei und werden dem Steuerkonto gutgeschrieben. Der Zinssatz für 2016 beträgt 0.1 %. Aufhebung der SKN-Kurse für Hundehalter Vom 1. September 2008 bis zum 31. Dezember 2016 waren Hundehaltende durch die Tierschutzverordnung zum Besuch eines Kurses mit Sachkundenachweis (SKN) verpflichtet. Aufgrund eines Parlamentsbeschlusses wurde das nationale Kursobligatorium per 1. Januar 2017 aufgehoben. Der Bundesrat empfiehlt insbesondere Personen, die erstmals einen Hund halten wollen, den freiwilligen Besuch eines Kurses, damit sie lernen, ihren Hund rücksichtsvoll zu führen. Für die Haltung bestimmter Hundetypen gibt es aufgrund kantonaler Gesetze weiterhin ein Kursobligatorium. Informieren Sie sich dazu direkt beim zuständigen Veterinärdienst. Unentgeltliche öffentliche Rechtsauskunft Die unentgeltliche öffentliche Rechtsauskunft wird abwechslungsweise durch im Bezirk Lenzburg praktizierende Anwälte erteilt. Die Auskunft findet an zwei oder drei Montagen pro Monat, 17.30 – 18.30 Uhr ohne Voranmeldung, im Rathaus Lenzburg statt.

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Nächste Termine: 12. / 26. Juni / 10. Juli / 14. / 21. August Mittagstisch Pro Senectute in Fahrwangen Nächste Treffen: jeweils Donnerstags, 29. Juni / 27. Juli / 31. August Treffpunkt 11.30 Uhr vis-à-vis Bäckerei Lingg zur Abfahrt ins Restaurant Bauernhof nach Bettwil. An- und Abmeldungen: Frau Claire Frey, Fahrwangen, Tel.: 056 667 23 38 Sämtliche aktuelle Informationen der Gemeinde finden Sie jederzeit auf unserer Homepage www.fahrwangen.ch.

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Fahrwanger Einwohnerzähler

I M P R E S S U M

FAZIT erscheint dreimal jährlich, Ende April, Ende August, Ende Dezember. FAZIT wird in alle Haushaltungen von Fahrwangen verteilt. Auflage: 1‘100 Exemplare. Herausgeber: Gemeinde Fahrwangen Koordination: Gemeindekanzlei Fahrwangen Kontakt: [email protected] Redaktionskommission: Patrick Fischer (PF), Hans-Hermann Janknecht (HJ), Beat Kaufmann (KA) Ständige Mitarbeiter: Mitglieder des Gemeinderates Konzept / Layout: www. agens.ch Druck: Kromer Print AG, Lenzburg Beiträge und Inserate sind spätestens einen Monat vor Erscheinungsdatum abzugeben. Redaktionell bedingte Änderungen und Kürzungen bleiben vorbehalten. Inseratetarife und -annahme: Auskunft erteilt die Gemeindekanzlei. www.fahrwangen.ch Seite 12 | fazit Mai 2017