Schuljahr

> Ein Jahr im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums. Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09 40. Schuljahr Impressum Redaktion Schulleitung | R...
Author: Dominic Baum
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> Ein Jahr im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09 40. Schuljahr

Impressum

Redaktion Schulleitung | Redaktionelle Mitarbeit Thomas Ammann, Nina Bader, 4Md | Philipp Bendel | Matthias Blumer | Jürg Boltshauser | Jessica Crabb, 4Ma | Patrik Fink | Ruedi Herzog | Heinz Hoffmann | Alois Krähenmann | Manuel Krüsi, 4Md | Peter Lehmann | Marina Löpfe, 3Fc | Esteban Marin, 4Mz | Fabienne Meier, 4Md | Dr. Jörg Pohl | Slobodanka Portmann | Sabrina Puto | Lea Menzi, 3Fc | Lukas Rast, 4Mb | Chantal Roth-Merz | Julia Rothe | Bernhard Schiesser | Fabienne Widmer, 4Ma | Dr. Regula Zoller Schepers | Grafische Gestaltung apfelX MedienDesign

Spurenlese, Eintritt frei. ↙

Sie stehen am Anfang eines Parcours durch das

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Schuljahr 2008/09. Die in diesem Jahresbericht abgebildeten Stationen

sind geprägt von Entwicklungen, Einsichten, Aussichten und zahlreichen Kontakten. Gehen Sie weiter. Blättern, stöbern, suchen und

finden Sie. Finden Sie Spuren von sich, von Freunden und Bekannten oder, ganz allgemein, Spuren, die Sie interessieren. All denjenigen,

die selber Spuren hinterlassen haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. AUSDRUCKEN ERWÜNSCHT.

Einleitung 03

Vorwort

Alois Krähenmann [Rektor]

Verantwortung Man kann vom Alltag unbarmherzig in den Klauen gehalten werden. Ein ganzer Tag liegt unverbraucht vor einem und wartet darauf, mit Taten angegangen zu werden. Am Abend dann die Ernüchterung: Was hat man jetzt eigentlich den ganzen Tag gemacht? Es sind die kleinen, kurzen, unscheinbaren Dinge, die in der Summe viel Zeit wegnehmen. Dies ist überhaupt nicht wertend gemeint. Schliesslich können kleine, kurze Dinge sehr bedeutsam sein. Man denke nur an ein aufmunterndes Gespräch auf dem Korridor oder an die Unterschrift unter einem Arbeitsvertrag. In meiner Wahrnehmung bergen die vielen kleinen Dinge allerdings eine gewisse Gefahr: dass man vergisst, sich den Überblick zu verschaffen. Dabei ist der Überblick sehr wichtig, um aus den Erfahrungen zu lernen, um sich weiterzuentwickeln und um die eigene Arbeit auszurichten. Schuld? In der Beobachtung meiner eigenen Tätigkeit und derjenigen in meinem Umfeld habe ich in den vergangenen Jahren langsam, aber sicher einen interessanten Mechanismus entdeckt. Es geht um die Frage, wer wofür die Verantwortung trägt und wem wofür die Schuld zugewiesen wird. Besonders interessant sind die beiden Fragen, wenn sie zum gleichen Sachverhalt auftreten. Vielleicht wenden Sie jetzt ein, dass Sie das schon lange wissen, dies in der Geschichte der Menschheit ein alter Hut sei und es auch in der Weltliteratur immer wieder thematisiert werde.  >

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Einleitung 04

Vorwort

Dies sehe ich gleich. Trotzdem habe ich an vielen Stellen im gefüllten Alltag länger gebraucht, diesen Mechanismus darin zu entdecken. Ein ganz konkretes Beispiel aus dem Alltag der Schule: Lehrerin X gibt Hausaufgaben. Schüler Y nimmt sie entgegen und schafft es dann, bis 22:00 Uhr die Zeit mit Kollegen, Abendessen, Computerspielen, Fernsehen und Surfen zu verbringen. Nach kurzer Überlegung, von wem die Hausaufgaben am Folgetag abgeschrieben werden könnten, geht er – mit ein wenig schlechtem Gewissen, sonst aber ganz beruhigt – zu Bett. Lehrerin X macht dummerweise eine unangesagte Prüfung zum Hausaufgabenstoff. Die Reaktion von Schüler Y wird Sie nicht erstaunen: "Frau X, Sie haben das so schlecht erklärt, wir konnten die Hausaufgaben gar nicht können, wir können dem Unterricht sowieso nie folgen, niemand." Nach Mobilisierung der Klasse, der Eltern und des Rechtsanwalts geht es direkt zum Rektor. Aus der Verantwortung von Y ist plötzlich eine Schuld von X geworden. Testen Sie sich selber: Wie viele analoge Beispiele könnten Sie aufzählen? – Vielleicht merken Sie wie ich, dass die Dinge im Alltag nicht so einfach zu identifizieren sind. Glauben Sie mir, dass ich mittlerweile zwanzig Beispiele aufzählen könnte?

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Nein, Verantwortung! Ich habe mir deshalb zwei weitere Hauptaufgaben gegeben: Erstens möchte ich die Abläufe und die konkreten Vorfälle in der Schule analysieren und verstehen, wer in welcher Situation eigentlich die Verantwortung hat. Zweitens möchte ich denjenigen, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, ihr Versäumnis aufzeigen und sie zur Übernahme verpflichten. In diesem Sinn unterscheidet sich eine Schule in nichts von einer anderen Organisation. Dieselben Erscheinungen und dieselben Schlüsse könnten Sie für Ihren Alltag vermutlich auch beschreiben. Dank Neben den oben geschilderten Fällen erleben wir im Schulalltag eine überwältigende Anzahl Momente, wo Beteiligte innerhalb und ausserhalb der Schule ihre Verantwortung wahrnehmen. Es sind die Momente, die Eindruck machen und in Erinnerung bleiben. Es sind die ungezählten Momente, für die ich im Namen aller herzlich danke. Zweitens danke ich dem Himmel oder dem Schicksal oder wie immer Sie das nennen wollen. Ich bin sehr dankbar, dass wir auch im vergangenen Schuljahr keine grösseren Unfälle beklagen mussten; auch wenn das leider im privaten Umfeld nicht für alle Personen an der Schule gilt.

Einleitung 05

Inhalts

verzeichnis

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

07 08 09 10 11 12 13 14 15

Angebote Bildungsangebote Situierung GMS und FMS Gymnasiale Maturitätsschule Zweisprachige Maturität Fachmittelschule Freikurse DELE offene kanti

16 17 18 19 20 25 26 27 28 29 31 33 34 35 35 36 37

Einblicke Die Kanti präsentiert sich in der Öffentlichkeit Jubiläum 40 Jahre KSR Gelebter Auftakt Besuchs- und Jubiläumstag Zum 40-Jahr-Jubiläum eine Odyssee Schnupperhalbtage Informationsmorgen Naturwissenschaftliche Nachmittage Lysistrata Musical als Selbstständige Arbeit FMS Auszeichnung für Abschlussarbeiten Kanti-Spieltag Mittel- und Berufsschulmeisterschaft Futsal Romanshorner Schülerhandballturnier Schweizer Schulsporttag Handball Thurgauer Schülerfussballmeisterschaft und Credit Suisse Cup

38 39 40 41 42 45 46 48 49 50 53

Erfahrungen Sonderveranstaltungen und Sonderwochen Eine spezielle Woche Thementage im Fachbereich Wirtschaft und Recht Musische Woche Naturwissenschaftliche Woche Technikwoche Wirtschaftswoche Sprach- und Kulturaufenthalt der 3M-Klassen Sprach- und Kulturaufenthalt der 4Md Sprach- und Kulturaufenthalt in Andalusien

>

Einleitung 06

Inhaltsverzeichnis

54 Impressionen 55 Erfolgreiches erstes Fachmaturajahr 57 Projekt Gesundheit und Krankheit 58 Helikopterflug als Projektabschluss 59 Exkursion der Klasse 3Fc nach Lausanne 61 Podiumsveranstaltung "Das Kiffen entkriminalisieren?" 62 Informations- und Testnachmittag zum Thema "Rasen mit dem Auto" 63 Die Bankenwelt zu Gast 64 Radio-Livesendung aus der Kanti 65 Aufenthalt im "Our Chalet" 67 Tag der Mathematik 68 Tag der Mathematik in Konstanz 69 Maturafeier 70 Abschlussfeier FMS 72 73 75 76 77 79

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Besonderheiten Einweihung der neuen Verwaltung Betriebsausflug nach Trogen Lehrpersonenausflug mit Kabarett Bildungsforum Romanshorn Weiterbildung in Berlin

80 81 89 91 92 95 96 97 98 100 101 102 103 104 105 105 106 107

In aller Kürze Schulkalender 2008/09 Aufnahmeprüfungen Maturitätsprüfungen Maturaarbeiten Verteilung Schwerpunktfächer Abschlussprüfungen FMS Fachmaturaarbeiten Selbstständige Arbeit FMS Verteilung Berufsfelder Klassenbestände Entwicklung der Schülerzahlen Herkunft nach Bezirken Schüleraustausch Veränderungen im Lehrkörper Beförderungen Schulleitung und Verwaltung Lehrpersonen



bezeichnen wir alle

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

aufgeführten Ausbildungs- und Bildungsmöglichkeiten.

Angebote unserer Kanti



Angebote 07

Bei der Vermittlung von Fachwissen wird grosser Wert auf moderne Didaktik und Methodik gelegt.

Angebote 08

Bildungsangebote An der Kantonsschule Romanshorn wird eine Gymnasiale Maturitätsschule [GMS] sowie eine Fachmittelschule [FMS] geführt. Seit August 2006 wird in der Gymnasialen Maturi­täts­ schule eine Klasse pro Jahrgang immersiv unterrichtet und so auf eine zweisprachige Maturität Englisch/Deutsch vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler beider Abtei­lungen, der GMS und der FMS, haben die Möglichkeit, von einem vielfältigen Freikursund Instrumentalunterrichtsangebot zu profitieren. Das Freikursangebot variiert je nach Interessen und Wünschen der Lernenden und wird insofern stark von der Schülerschaft gesteuert. Im Rahmen der Freikurse können international anerkannte Zertifikate wie beispielsweise das "First Certificate in English" oder das "Certificate in Advanced English" erworben werden. Die Kantonsschule Romanshorn ist weiter auch Prüfungszentrum des Instituto Cervantes und als solches berechtigt, weltweit anerkannte spanische Sprachdiplome, die Diplomas de Español como Lengua Extranjera [DELE], auszustellen. Seit September 2006 lädt die "offene kanti", ein Bildungs­ angebot für Erwachsene, zudem Interessierte jeden Alters zu Abendkursen ein.

Möglichkeiten an der KSR 01 Alois Krähenmann Rektor

02 Chantal Roth-Merz Prorektorin

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

03 Dr. Gustav Saxer Prorektor

04 Adrian Schenkel Schulverwalter

Angebote 09

Sekundarstufe II und Tertiärstufe

Situierung GMS und FMS Die Übersicht "Situierung der Ausbildungen an der Kantonsschule Romanshorn" stellt dar, welche weiterführenden Schulen nach Abschluss der Gymnasialen Maturitätsschule respektive der Fachmittelschulen offenstehen. Das Angebot auf der Sekundarstufe II ist nicht vollständig abgebildet.

Situierung der Ausbildungen Situierung der Ausbildungen an der Kantonsschule an Romanshorn der Kantonsschule Romanshorn

Universitäten ETH

Tertiärstufe

Tertiärstufe Gymnasiale Maturität

Universitäten Pädagogische Hochschule Pädagogische FachhochHochschule ETH schulen

Gymnasiale Fachmaturität Maturität

Fachmaturität Fachmittelschulausweis

Sekundarstufe II

Gymnasiale Sekundarstufe II Maturitätsschule

Gymnasiale Fachmittelschule Maturitätsschule

Berufsmaturität

Eidgenössische Eidgenössische BerufsHöhereund Höhere Berufs- und Höh Fachprüfungen Fachprüfungen Fachschulen

Berufsmaturität

Fachmittelschulausweis Eidgenössisches Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Berufsattest

Berufliche Grundbildung, Berufliche Betriebe, Grundbildung, Betriebe, Fachmittelschule Berufsfachschulen, Lehrwerkstätten Berufsfachschulen, u. ä. Lehrwerkstätten u. ä.

Obligatorische Schulzeit Obligatorische Schulzeit Legende Legende Direkter Zugang Direkter Zugang Teilweise Zusatzqualifikation Teilweise erforderlich Zusatzqualifikation (z. B. Praktikum, erforderlich (z. B. Praktikum, Eignungsgespräch) Eignungsgespräch) Zusatzqualifikation erforderlich Zusatzqualifikation (z. B. Aufnahmeprüfung) erforderlich (z. B. Aufnahmeprüfung) Abschluss der AusbildungAbschluss der Ausbildung

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Höhere FachhochFachschulen schulen

Eidgenössisches Berufsattest

Angebote 10

Überblick über vier Jahre

Gymnasiale Maturitätsschule Die vier Maturitätsjahre (9. bis 12. Schuljahr) sind in Unter­ richtslektionen und fächerübergreifende Projekte gegliedert. Der Unterricht findet in Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfächern statt. Die Lektionen innerhalb eines Fachgebiets sind dabei aufeinander abgestimmt. Zu den Projekten zählen zwei schriftliche Arbeiten (Themen frei wählbar), je ein zwei­ wöchiger Sprachaufenthalt in Frankreich und England, ein zweiwöchiges Praktikum sowie mehrere über die Schuljahre verteilte Projektwochen (Studienwoche, Musische Woche, Technikwoche und Wirtschaftswoche).

Gymnasiale Maturitätsschule 1. Klasse

An der Kantonsschule Romanshorn wird neben der regulären Maturität auch eine zweisprachige Maturität Englisch/Deutsch angeboten.

2. Klasse

3. Klasse

4. Klasse

Probezeit Grundlagenfächer Schwerpunktfach (SPF) Ergänzungsfach (EF)

Selbstständige längerfristige Arbeit

P

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Präsentation Maturaarbeit

Betriebs-, Sozial- oder Landwirtschaftspraktikum (einmal zwei Wochen) Zeitlich begrenzte Arbeiten

Maturavorbereitungen

Schneesportlager

Sprachaufenthalt England

Wirtschaftswoche

Sprachaufenthalt Paris

P

Besuchstag

P

Musische Woche

P

Schneesportlager

Elternabend Besuchstag

Studienwoche

Schneesportlager

Elternabend

P

Maturaarbeit

Maturaprüfungen

Wahl EF

Besuchstag

Vorbereitung Wahl EF

Technikwoche

Wahl SPF

Schneesportlager

Vorbereitung Wahl SPF

Angebote 11

The small difference

Zweisprachige Maturität Die Gymnasiale Maturitätsschule – regulärer Typus sowie zweisprachige Maturität – bereitet die Schülerinnen und Schüler auf ein Hochschulstudium vor. Bei der zweisprachigen Maturität wird zusätzlich Gewicht auf vertiefte Englischkenntnisse gelegt. Verschiedene Grundlagenfächer werden in englischer Sprache unterrichtet: während der Probezeit Sport (kein Promotions­fach), anschliessend auch Musik, Geschichte, Mathematik, Physik und Chemie. Die zweisprachige Maturität richtet sich an alle leistungsbereiten Schülerinnen und Schüler, unabhängig davon, ob diese einen Abschluss mit sprachlichen, wirtschaftlichen oder naturwissenschaftlich/technischen Zielen anstreben. Sie erleich­tert den Absolventinnen und Absolventen, an einer ausländischen Universität zu studieren oder auf Englisch gehaltenen Vorlesungen an Schweizer Universitäten (z. B. in naturwissenschaftlichen Studienrichtungen) zu folgen.

Maturitätstypen Regulärer Typus Schuljahr

1

2

3

4

Grundlagenfächer



















Schwerpunktfach



Ergänzungsfach



Fächerangebot

Grundlagen- Schwerpunkt- Ergänzungs- fächer fach fach

Physik



(E)







Mathematik



(E)







Biologie







Chemie



(E)





Wirtschaft und Recht







Informatik







Deutsch







Englisch

● 1





Französisch

● 1





Latein







Spanisch





● 1



Italienisch



● 1



Geschichte



(E)





Geografie







Bildnerisches Gestalten







Musik



(E)





Sport



(E)





Religion/Philosophie





●2

Pädagogik/Psychologie







Zweisprachige Maturität Schuljahr

1

2

3

4

Grundlagenfächer



















Schwerpunktfach



Ergänzungsfach



Unterrichtssprache Deutsch resp. in der betreffenden Fremdsprache Unterrichtssprache Englisch  Wahltermin für Schwerpunkt-/Ergänzungsfach

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(E): Unterrichtssprache Englisch bei zweisprachiger Maturität

1 Unterricht

in der betreffenden Fremdsprache 2 Philosophie Fächerkombination

Die Übersicht zeigt genauere Informationen zum Fächerangebot der beiden Maturitätstypen: Der zentrale Unterschied liegt in der Unterrichtssprache in den Grundlagenfächern.

Angebote 12

Fachmittelschule Die Ausbildung an der Fachmittelschule bis zum Erwerb des Fachmittelschulausweises (10. bis 12. Schuljahr) ist in Unter­ richtslektionen, Praktika, Sondertage und Sonderwochen gegliedert. Der Unterricht findet in Grundlagenfächern sowie, ab dem zweiten Schuljahr, in berufsbereichspezifischen Fächern statt. Zur Wahl stehen die Berufsbereiche Gesundheit, Pädagogik und Soziale Arbeit. In der FMS wird in jedem Semester ein Halbtag pro Woche für Projektarbeit reserviert. Alle Schülerinnen und Schüler absolvieren ein einjähriges Sozialpraktikum sowie ein von der Pro Juventute vermitteltes dreiwöchiges Familien­praktikum.

Zu den Sonderwochen zählen eine musische Woche, eine berufsbereichbezogene Woche, ein zweiwöchiger Sprachauf­ enthalt in Frankreich oder England und eine Vorbereitungs­ woche auf die Abschlussprüfungen. Zwei Abschlüsse Im Anschluss an die dreijährige Aus­bildung mit Abschluss Fachmittelschulausweis steht ein viertes Ausbildungs­jahr offen, das zur Fachmatura führt. Dieses vierte Jahr umfasst ein mehrmonatiges Praktikum, einen Theorieteil sowie das Verfassen und Präsentieren einer Fachmaturaarbeit. Während der Fachmittelschulausweis den Zugang an Höhere Fachschulen ermöglicht, ist die Fachmatura in vielen Fällen Voraussetzung für den Übertritt an Fachhochschulen.

Probezeit Grundlagenfächer Projekte Berufsbereichspezifische Fächer

Gesundheit  Unterricht



Pädagogik



Soziale Arbeit Sozialpraktikum Selbstständige Arbeit LB

LB

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Fachmatura 4. Klasse Abschlussprüfung Fachmittelschulausweis

Unterricht 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse

Lernbericht, Lerngespräch Zeitlich begrenzte Arbeiten

LB

LB

Präsentation

(6 Wochen)

Integration Theorie/Praxis (4 Tage) Fachmaturapraktikum Fachmaturaarbeit

Abschlusspräsentation Fachmatura

Überblick über vier Jahre

Angebote 13

Von der Nachfrage bestimmt

Freikurse Das Freikurswesen birgt interessante Chancen für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen und ist ein wesentlicher Bestandteil für das Selbstverständnis der Kantonsschule Romanshorn. Neben obligatorischen Kursen gibt es einen Bedürfnismarkt: Die Freikurse werden der Initiative der Lehrer- und Schülerschaft über­lassen, müssen aber von der Schulleitung bewilligt werden. Wünschen beispielsweise Schülerinnen und Schüler einen Kurs, prüft die Schulleitung, ob genügend weitere Interessenten vorhanden sind, und sucht eine für das gewünschte Thema qualifizierte Lehrperson.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Freikursangebot 2008/09 01 Badminton 02 Cambridge Advanced Certificate 03 Cambridge First Certificate 04 Chinesisch 05 Chor 06 Creative Writing 07 DELE 08 Deutsch intensiv 09 Dyn. Webseiten mit PHP 10 Elektronik 11 FiBu Uni SG 12 Fussball 13 Italienisch 14 Jazzband Bb 13 15 Kulturclub 16 Latein 17 Niederländisch 18 PLIDA 19 Rockband 20 Spanisch 21 Theater 22 Unihockey 23 Volleyball 24 Werken und Gestalten

Angebote 14

Spanische Sprachdiplome

DELE Die Kantonsschule Romanshorn wurde im April 2005 vom Instituto Cervantes als eines von drei autonomen Prüfungszentren in der Schweiz für die weltweit anerkannten spanischen Sprachdiplome des Instituto Cervantes erfolgreich anerkannt. Die ersten Prüfungen wurden am 14. Mai 2005 abgenommen. Seither finden sie jährlich im Mai und im November statt und stehen allen Interessierten offen. Die "Diplomas de Español como Lengua Extranjera", die das Instituto Cervantes in Zusammenarbeit mit der Universidad de Salamanca und im Namen des spanischen Kulturministeriums vergibt, sind offizielle Diplome zum Nachweis spanischer Sprachkenntnisse. Sie werden international von privaten Unternehmen, Handelskammern und privaten und öffentlichen Bildungseinrichtungen anerkannt. Die Diploma des DELE ermöglichen es dem Titelinhaber, sämtliche beruflichen oder akademischen Tätigkeiten in Spanien auszuüben, bei welchen die entsprechenden Sprachkenntnisse gefordert werden. Verschiedene Länder haben mit dem Instituto Cervantes im Bildungsbereich bilaterale Verträge abgeschlossen.

01

Die spanischen Diplome geben darüber Aus­kunft, welches Ziel bezüglich Sprachkompetenz erreicht werden soll. Die Diplome sind auch Zertifikate, die an einigen Universitäten für "Credits" anerkannt und akzeptiert werden. Sie sind zudem wertvoll für das persönliche Curriculum der Besitzerin resp. des Besitzers. 

01 Arturo Lorenzo DELE-Koordinator für die Schweiz, María Widrig-Casado DELE-Prüfungsverantwortliche der KSR, Alois Krähenmann Rektor der KSR

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Was beinhalten die verschiedenen Diplome? Die Prüfungen zum Erwerb dieser Diplome werden in drei Schwierigkeitsgraden angeboten: Das "Diploma de Español – Nivel Inicial" gilt als Nachweis über Grundkenntnisse der spanischen Sprache, die zur mündlichen und schriftlichen Verständigung notwendig sind und es erlauben, einfach strukturierte Gespräche zu führen. Das "Diploma de Español – Nivel Intermedio" gilt als Nachweis über gute allgemeine Kenntnisse der spanischen Sprache, die in üblichen Alltagssituationen benötigt werden. Das "Diploma de Español – Nivel Superior" gilt als Nachweis über fundierte Kenntnisse der spanischen Sprache, die eine Verständigung auf einem gehobenen Niveau ermöglichen. Die Prüfungen für die Diplome werden von der Universidad de Salamanca in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes erstellt und aus­gewertet. Sie beinhalten verschiedene Teile: Leseverständnis, schriftlicher Ausdruck, Hörverständnis, Grammatik und Vokabular sowie mündlicher Ausdruck. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn die Kandidatinnen und Kandidaten in allen fünf Abschnitten jeweils 70 % der Höchstpunktzahl erreicht haben. Teilprüfungen können nicht abgelegt werden.

Weiterführende Informationen Informationen zu den Diplomen und den Anmeldeformalitäten sind im Internet erhältlich. Für weitere Auskünfte oder Rück­ fragen steht Spanischlehrerin und Prüfungsverantwortliche María Widrig-Casado gerne zur Verfügung. www.ksr.ch [email protected] T 071 46 0 00 49 Anmeldeverfahren Interessierte nehmen mit der Administration der Kantonsschule Romanshorn Kontakt auf. [email protected] T 071 62 7 62 62

Angebote 15

Bildungsangebot für Erwachsene

offene kanti Im September 2006 öffnete die Kantonsschule Romanshorn mit der offenen kanti ihren Unterricht für interessierte Erwachsene jeden Alters. Zweimal jährlich werden Abendkurse aus verschiedenen Fachbereichen angeboten. Das Kursprogramm richtet sich an all diejenigen, die unabhängig von der Diskussion über Bildungsstandards und -stufen das eine oder andere für ihre persönliche Allgemeinbildung mitnehmen möchten. Der Ursprung der offenen kanti liegt in einer Aussage einer Mutter an einem Besuchstag: "Ich möchte auch wieder in die Schule. Heute wäre ich aufmerksamer, heute wäre ich innerlich dabei, weil ich jetzt neugierig bin". Der Gedanke eines Unterrichts für interessierte Erwachsene hat Dr. Margrit StickelbergerEder, Deutschlehrerin an der Kantonsschule Romanshorn, zur Vorstellung einer Eltern­­­akademie weiterent­wickelt und gemeinsam mit anderen von der Idee Begeisterten in die Tat umgesetzt. Seit der Frühjahrssaison 2008 wird das Kursprogramm durch eine Eröffnungsveranstaltung ergänzt. Diese stimmt auf das Ringthema der jewei­ligen Saison ein, ist kostenlos und kann ohne Voranmeldung besucht werden. Die Eröffnungsveranstaltung gibt zudem bereits einen Vorgeschmack auf das gemütliche Lernen in einer angenehmen Atmosphäre, für das die offene kanti steht. Die Ringthemen der offenen kanti im Schuljahr 2008/09 waren das "Rad" sowie der "Wandel". Es wurden Kurse aus den Fachbereichen Bildende Kunst, Biologie, Deutsch, Film, Geografie, Geschichte, Hauswirtschaft, Informatik, Musik, Philosophie, Spanisch und Staatskunde angeboten.

02 María Widrig-Casado Kursleiterin 01 Patrik Fink Kursleiter

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

03 Dr. Thomas Uetz Kursleiter

04 Hanna Schurtenberger Kursleiterin

Weiterführende Informationen Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular sind auf der Internetseite zu finden oder können bei der Administration der Kantonsschule Romanshorn angefordert werden. T 071 62 7 62 62 offenekanti.ch

Einblicke 16

Einblicke stehen



hinter die Kulissen

mehr denn je im Blickpunkt des öffentlichen Interesses.

↘ Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Daher präsentieren auch wir gerne Einrichtungen, Methoden und schulinterne Aktivitäten.

Einblicke 17

Die Kanti präsentiert sich in der Öffentlichkeit Im Schuljahr 2008/09 lud die Kantonsschule Romanshorn zu unterschiedlichen kulturellen Veranstaltungen ein. Speziell zu erwähnen und auf den nachfolgenden Seiten auch genauer vorgestellt sind das Theaterspektakel "Die Odyssee", welches im Rahmen des 40-jährigen Schuljubiläums inszeniert wurde, die Aufführungen der "Lysistrata" durch die schuleigene Theatergruppe sowie von einzelnen Schülerinnen und Schülern organisierte Anlässe. Als Beispiel wird hier ein Musical, welches eine FMS-Absolventin als Abschlussarbeit konzipierte und aufführte, präsentiert. Einblicke in Unterrichtslektionen waren am Besuchs- und Jubiläumstag für alle Interessierten und an den Schnupperhalbtagen sowie den Naturwissenschaftlichen Nachmittagen konkret für Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler möglich. Die Kantonsschule Romanshorn bemüht sich, den Sekundarschülerinnen und -schülern sowie deren Eltern mit verschiedenen Anlässen diejenigen Informationen zu geben, welche für den Entscheid, ob eine Mittelschulausbildung in Angriff genommen oder ein anderer Weg gewählt werden soll, nützlich sind.

Kulturell sportlich informativ

feierlich

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Der Kontakt zu den Eltern ist grundsätzlich ein sehr wichtiger für eine Schule. Deshalb wurden für die Eltern der Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen der Gymnasialen Maturitätsschule und der Fachmittelschule ein bis zwei Elternabende organisiert. Alle Eltern wurden zum Besuchs- und Jubiläumstag eingeladen, wo sie sich selber einen Einblick in das Unterrichtsgeschehen machen konnten. Die Eltern der Abschlussschüler­ innen und -schüler feierten zudem den schönen Moment, als ihre Tochter resp. ihr Sohn das Abschlusszeugnis in Empfang nehmen durfte, mit. Die Kantonsschule Romanshorn präsentierte sich auch sportlich. Verschiedene Sportlerinnen und Sportler zeigten an Turnieren gute sportliche Leistungen und – was sicher ebenso viel wert ist – fairen Umgang mit den Mannschaften, grosse Einsatzbereitschaft sowie Freude an der Sache.

Einblicke 18

14. April 2009 "Gelebter Auftakt" für die gesamte Schüler- und Lehrerschaft sowie alle Mitarbeitenden der Kanti als Start des zweiten Quartals des Frühlingssemesters 2009. 30. April 2009 Frühlingsausflug der Lehrpersonen mit Bezug zum 40-jährigen Jubiläum. 16. Mai 2009 Jubiläumsfest mit Theaterspektakel für alle Interessierten.

02

Drei Aktivitäten Die Kantonsschule Romanshorn feierte ihr 40-jähriges Bestehen mit drei verschiedenen Aktivitäten, wobei sich die erste an alle Schulangehörigen, die zweite ausschliesslich an die Lehrpersonen und die dritte an die gesamte Öffent­ lichkeit adressierte.

01

03

04

Über die erste und dritte Aktivität wird in diesem Kapitel berichtet. Das Jubiläumsfest ist zudem auch im Kapitel 3 "Erfahrungen" ein Thema, wurde doch während der Musischen Woche das Theaterspektakel "Die Odyssee" erarbeitet. Der Frühlingsausflug für Lehrpersonen ist im Kapitel 5 unter "Besonderheiten" zu finden. >

01- 04 Freudige und ausge­ lassene Stimmung beim "gelebten Auftakt" am 14. April 2009 nach der Formation der Zahl 40 als symbolischen Akt.

40 Kanti Jahre

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Romanshorn

Jubiläum

Einblicke 19

Jubiläum "40 Jahre Kanti Romanshorn"

01

02

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"Gelebter Auftakt" Einstimmung auf das Jubiläum Der 14. April 2009, der erste Schultag nach den Frühlingsferien, stand im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums der Kanti und somit ihrer Geschichte. Am Morgen konnten sich alle Schülerinnen und Schüler anhand des informativen, kurzweiligen und unterhaltsamen Films "40 Jahre KSR" über die Entwicklung der Kanti seit ihrer Entstehung bis zum aktuellen Zeitpunkt informieren. Im Film, den Jürg Widrig, Lehrer für Geschichte und Deutsch, sowie Diego Hauenstein, ehemaliger Schüler der Kanti Romanshorn, extra für diesen Anlass gedreht haben, kamen verschiedene Personen, welche die Kanti in irgendeiner Form geprägt haben, zu Wort und liessen so die Geschichte auf lebendige Art und Weise Revue passieren. Im Anschluss formierten die gesamte Schüler- und Lehrerschaft sowie vereinzelte Mitarbeitende auf dem Schulhausplatz bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam die Zahl 40. Dieser sym­bolische Akt bildete den Übergang zum gemeinsamen Mittagessen im Freien und dem Konzert des Chors sowie der Rockband.

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01-09 Impressionen vom gemeinsamen Mittagessen und dem Auftritt der Rockband.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Einblicke 20

01

Vielseitiges Programm Die Kantonsschule Romanshorn feierte am Samstag, 16. Mai 2009, ihr 40-jähriges Bestehen mit einem vielfältigen Programm. Alle Interessierten waren zu diesem Besuchs- und Jubiläumstag eingeladen.

02

03

Besuchs-

Nochmals die Schulbank drücken und die Schulgeschichte Revue passieren lassen Nach einem traditionellen Besuchstagsmorgen mit 30-minütigen Unterrichtslektionen, hatten die Besucherinnen und Besucher am Nachmittag die Möglichkeit, selber die Schülerrolle einzunehmen und eine Lektion bei einer unterdessen pensionierten Lehrperson der Kantonsschule Romanshorn zu besuchen. Anschliessend informierte ein speziell für das Jubiläum gedrehter Film über die 40 Jahre der Kantonsschule Romanshorn. Nebenstehend eine Übersicht über das Unterrichtsangebot von ehemaligen Lehrpersonen.

und

Jubiläumstag 01 Rektor Alois Krähenmann blickt auf die Entwicklungen der Kanti Romanshorn zurück. 02 Instrumentallehrer Daniel Covini wartet auf den Einsatz seiner Band. 03 Das Schattentheater als Teil der monumentalen Inszenierung der Odyssee.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Geschichte | Dr. Hans Weber Lehrer von 1969 - 2004, Rektor von 1985 - 2004 "Von der Kirchenschule zur staatlichen Volksschule" Mit dem Schulgesetz des Grossen Rates vom 13. März 1833 beginnt die Geschichte der heutigen Thurgauer Volksschule. Die Lektion will die Vorgeschichte und die Bedeutung des Gesetzes aufzeigen und so einen Beitrag zum Jubiläum "175 Jahre Thurgauer Volksschule" leisten. Englisch | Martin Crabtree Lehrer von 1982 - 2007 Life Themes: A Conversation Session Englisch | Josef Schönenberger Lehrer von 1972 - 2000 Lassen Sie sich überraschen und lernen Sie das Thema im Unterricht kennen Mathematik | Ernst Johner Lehrer von 1971 -  2006 Denksport mit Unterhaltungswert Es erwarten Sie "Knacknüsse" aus Semesterschlusslektionen im Mathematikunterricht. Aufgaben, die zum Denken anregen und gleichzeitig Unterhaltungswert besitzen, werden präsentiert und bearbeitet. Mathematik | Hans-Jürg Meyer Lehrer von 1970 - 2004, Prorektor von 1985 - 2004 Ach du liebe Logik! Schauen wir, was dabei herauskommt!

>

Einblicke 21

Besuchs- und Jubiläumstag

Theaterspektakel "Die Odyssee“ Einer der weiteren Höhepunkte der Jubiläumsaktivitäten war die Aufführung von Homers monumentaler "Odyssee". Auf diese Aufführung bereiteten sich 160 Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Sonderwoche vor. Die Gesamtleitung lag bei den Schauspielern Simon Engeli und Andrea Noce Noseda sowie bei Bernhard Schiesser, Lehrer für Bildnerisches Gestalten. Insgesamt setzte sich das Leiterteam aus zehn Lehrpersonen und acht für die "Odyssee" beigezogenen Künstlerinnen und Künstlern zusammen.

01

Schauspiel Simon Engeli Emanuel Pouilly, Schauspieler Tanz Carin Frei, Tänzerin, Choreografin Akrobatik Tommy Müller, Schauspieler Schattentheater Slobodanka Portmann-Zoric Rodrigo Umseher, Puppenspieler Rahel Wohlgensinger, Puppenspielerin Musik Daniel Covini Emanuel Fabris Hansruedi Nick Giuseppe Spina, Musiker, Schauspieler Kostüme Silvia Müller Ursula Müller Susanne Thaddey Brühwiler Bühnenbild Barbara Bosshard Secco Jeroen Geel

01 Ende gut, alles gut. Odysseus ist wieder zu Hause bei seiner Frau Penelope.

Technik Christoph Hartmann, Musiker Werner Nater Andrea Noce Noseda, Schauspieler, Regisseur Stefan Sigrist Internetpräsenz Dr. Helen Vonderwahl-Nyffenegger Markus Speissegger Journalismus Dr. Daniela Colombo Dr. Alfred Lanz Dokumentarfilm Dr. Mark Keller Hanna Schurtenberger Gisela Widmer Reichlin

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Einblicke 22

Besuchs- und Jubiläumstag

01

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Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

04

06

01 Die beiden Erzähler Vincent Scarth und Khaled Gadelhak, beide 3Mb. 02 Ausdrucksstarker Einsatz des Schattentheaters. 03 Stimmungsvolle Bühnenbilder tragen zur grossartigen Wirkung der Odyssee bei.

04-06 Kampfszene der Akrobatikgruppe.

Einblicke 23

Besuchs- und Jubiläumstag

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01 Kontroll- und ziellos in glückseligem Rausch. 03

05

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

04

06

01-06 Odysseus und seine Leute erleben zahlreiche Abenteuer. 03+04 Im Kampf gegen den Zyklop.

Einblicke 24

Besuchs- und Jubiläumstag

01

02

01 Band. 02 Chor. 03 Tanzgruppe. 03

01-05 Eine spezielle Wirkung erzielte die grosse Zahl an Mitwirkenden sowie das Zusammenspiel der einzelnen Gruppen. 04

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

05

04+05 Schauspielerinnen und Schauspieler sowie die Erzähler.

Einblicke 25

Im Rahmen der Musischen Woche an der Kantonsschule Romanshorn inszenierten Kantischülerinnen und Kantischüler eine gekürzte Fassung von Homers "Odyssee" 160 Schülerinnen und Schüler veranstalteten zum 40-JahrJubiläum der Kantonsschule Romanshorn mit der Aufführung von Homers "Odyssee" [dreimal] ein Theaterspektakel vor vollem Haus. Unter der Regie des Ehemaligen Simon Engeli, Absolvent der Dimitrischule in Verscio TI, wurde im Rahmen der Musischen Woche von A bis Z alles innerhalb der letzten Woche produziert. [Mit Guiseppe Spina wirkte ein weiterer ehemaliger Schüler der Kanti Romanshorn und Dimitriabsolvent im Leiterteam mit.] 01

Phantastische Leistung Allerdings hatten die beiden Ehemaligen – sie besuchten die Kanti Romanshorn von 1995 bis 1999 – im Vorfeld bereits ein Riesenpensum an Vorarbeiten geleistet. "Sonst wäre das in dieser unglaublich kurzen Zeit gar nicht möglich gewesen", so Simon Engeli, der sich mit Giuseppe Spina, der für die Musikarrangements verantwortlich war, auch mit der legendären Irish-Folk-Formation "A little Green" in der Region einen Namen gemacht hat. Die 160 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten hatten sich schon im Voraus für einen der zwölf Workshops – Schauspiel, Tanz, Akrobatik, Schattentheater, Band, Chor, Bühnenbild, Kostüme, Ton- und Lichttechnik, Homepage, Journalismus und Dokumentarfilm – entschieden, die zum Teil von schuleigenen, aber zum Teil auch von externen Fachlehrkräften geleitet wurden. Dank dem engagierten Einsatz aller Beteiligten wurden die beiden Samstagaufführungen [sowie die Montagabendinszenierung] ein Riesenerfolg und ernteten für die phantastische Leistung kaum enden wollenden Applaus des begeisterten Publikums, darunter natürlich Hunderte von ehemaligen Absolventen der Kanti Romanshorn.

Zum 40-Jahr-Jubiläum eine

Odyssee

01 An den Rudern: Kanti-Schülerinnen demonstrierten Muskelkraft.

Gekürzt und verstümmelt Weil die ganze Produktion innerhalb von nur fünf Tagen erarbeitet wurde, "hätten sie die Irrfahrten und die Heimkehr des Odysseus schamlos gekürzt, verstümmelt, auseinandergenommen und neu zusammengesetzt", so der mittlerweile 30-jährige Simon Engeli mit seinem unverkennbaren spitzbübischen Lachen auf dem Gesicht. Die einzelnen Gruppen arbeiteten während der Woche mehr oder weniger für sich, und die einzelnen Elemente wurden erst am Ende zusammengefügt. Und zwar so perfekt, dass alle restlos begeistert waren und die Standing Ovations mehr als verdient waren.  [Rudolf Steiner] Oberthurgau, Archiv: 19. Mai 2009, TAGBLATT www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ob/Zum-40-Jahr-Jubilaeum-eine-Odyssee;art205,1321683

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Einblicke 26

Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler in Unterrichtslektionen Am 17. und 24. September 2008 lud die Kantonsschule Romanshorn zum ersten Mal zu Schnuppernachmittagen ein. Diese adressierten sich an Schülerinnen und Schüler aus 2. und 3. Sekundarschulklassen, die sich für die Gymnasiale Maturitätsschule interessierten, sowie an Schülerinnen und Schüler aus 3. Sekundarschulklassen, die einen Übertritt an die Fachmittelschule in Erwägung zogen. Ziel dieser Halbtage war, den an einer Mittelschulausbildung interessierten Jugendlichen einen Einblick in Unterrichtslektionen an der Kanti zu gewähren sowie einen ersten Kontakt mit aktuellen Kantischülerinnen und -schülern zu ermöglichen.

Einführung

von

Schülerinnen und Schüler aus den 1M- und 1F-Klassen übernahmen die Rolle von Gruppenbetreuern und führten die Besucherinnen und Besucher nicht nur von einem Unterrichtszimmer ins nächste, sondern zeigten auch die Schulgebäude und informierten über ihre Erfahrungen an der Kantonsschule Romanshorn. Cyrill Appert, 1Me, überzeugte mit seiner Plenumsinformation über "den Kantischüler".

Schnupperhalbtagen Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Die Schnuppernachmittage stiessen auf Anklang, wurden sie doch von insgesamt 235 Sekundarschülerinnen und Sekun­ darschülern besucht. Davon interessierten sich jedoch lediglich 18 für die FMS. Ablauf 13:15 - 13:35 Uhr Begrüssung und allgemeine Informationen in der Kanti-Aula 13:40 - 14:05 Uhr Einblick in Unterrichtslektionen 1M, 2M, 1F, 2F 14:05 - 14:25 Uhr Rundgang durch Schulareal, geführt von Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 1M, 2M, 1F, 2F 14:30 - 14:55 Uhr Einblick in Unterrichtslektionen 1M, 2M, 1F, 2F 15:00 - 15:20 Uhr Rückblick und allgemeine Informationen in der Kanti-Aula 15:20 Uhr Ausklang bei einem Getränk, Möglichkeit für individuelle Beratung sowie für Gespräche mit Schülerinnen und Schülern aus 1M-, 2M-, 1F- und 2F-Klassen

Einblicke 27

Informationsmorgen Am Samstagmorgen, 15. November 2008, fand zum zweiten Mal ein Informationsmorgen für Schülerinnen und Schüler statt, die sich für den Besuch der Gymnasialen Maturitätsschule oder der Fachmittelschule an unserer Schule interessierten. Zusammen mit ihren Eltern konnten die Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler etwas Kantiluft schnuppern und sich über die Ausbildungsgänge informieren lassen. In zwei getrennten Blöcken wurden die wichtigsten Informationen über das Leben an der Kanti, deren Werte und Haltungen sowie über die konkreten Ausbildungsgänge der beiden Abteilungen GMS und FMS präsentiert. Dazwischen fand ein gemeinsamer Teil mit den wichtigsten Aspekten zur Aufnah­ meprüfung statt. Der durchgehend besetzte Informationsstand wurde einerseits dazu benützt, sich mit den entsprechenden Broschüren einzudecken. Gleichzeitig bot er aber auch Schülerinnen, Schülern und Eltern die Möglichkeit, etwas

Zukünftige

schnuppern

Kantiluft Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

spezifischere Fragen stellen zu können. Diese betrafen oft den Zuzug aus anderen Gegenden ins Einzugsgebiet der Kanti Romanshorn sowie die zweisprachige Matura und den Immer­ sionsunterricht. Auf ein sehr positives Echo stiessen die Kurzpräsentationen der Fächergruppen. Sie gaben blitzlichtartig einen Einblick in Fragen, mit denen sich Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule im Unterricht beschäftigen werden. Zudem boten die Fachschaften und Fächergruppen 15 verschiedene Projekte an. Neben Ausstellungen und Informationen über Sprachdiplome führten Lehrpersonen gemeinsam mit aktuellen Kantischülerinnen und -schülern naturwissenschaftliche Projekte vor oder zeigten spannende Unterrichtsinhalte auf. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Angebot, sich einen Einblick ins Leben und Schaffen an der Kanti zu machen und gleichzeitig mit verschiedenen Leuten in Kontakt kommen zu können, von Eltern und Sekundarschülern sehr geschätzt wird. Im Zusammenhang mit den erstmals durchgeführten Schnuppernachmittagen für Sekundarschülerinnen und -schüler werden auf das nächste Jahr bestimmte Anpassungen nötig sein, um gewisse Wiederholungen zu vermeiden. Dabei soll jedoch die Diversität des Informationsangebots für alle Interessierten nicht eingeschränkt werden.

Einblicke 28

Naturwissenschaftliche Nachmittage An drei Mittwochnachmittagen im Dezember 2008 veranstaltete die Kantonsschule Romanshorn zum ersten Mal naturwissenschaftliche Nachmittage für interessierte Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler der 2. und 3. Klassen. Unter fachkundiger Anleitung erlebten und erfuhren Sekun­ darschülerinnen und Sekundarschüler in den Labors der Kanti Naturwissenschaften. Wissen wurde nicht vorausgesetzt, Neugierde und Freude am Entdecken genügten.

staunen Experimentieren,

und begreifen

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Nachfolgend die drei Ausschreibungen für die naturwissenschaftlichen Nachmittage 2008: Biologielabor [Jeannette Simmen Bendel, Philipp Bendel, Ivo Moser] Wir unternehmen zusammen einen Streifzug durch drei höchst unterschiedliche Gebiete der Biologie: 1. Haben Muscheln ein Herz? Wir präparieren eine Muschel und gehen den Fragen nach, wie Muscheln leben, was sie wahrnehmen und welche Funktionen ihre Organe ausüben. Mit viel Glück findest du dabei auch eine Perle. Sicher erfährst du aber, wie man Muscheln dazu bringen kann, Perlen zu bilden. 2. Ist Blut rot? Wir präparieren es so, dass beim Mikroskopieren die verschiedenen Blutbestandteile gesehen werden können. Und du wirst sehen, dass man mit Hilfe eines sogenannten Blutausstriches auch gefährliche Krankheiten, wie z. B. Leukämie und Malaria, diagnostizieren kann. 3. Wie funktionieren Augen? Im letzten Teil hinterfragen wir unsere Wahrnehmung. Du wirst herausfinden, warum wir uns durch optische Täuschungen so leicht verwirren lassen und was passiert, wenn wir die Welt nur mit einem Auge betrachten. Damit wird auch klar, warum die Augen Gras fressender Tiere weit auseinander seitlich am Kopf liegen, die Augen räuberisch lebender Tiere dagegen eng zusammenstehen.

Physiklabor Elektrische Schaltungen und Anwendungen [Dr. Werner Nater, Joe Feierabend] Wie funktioniert eine elektrische Schaltung? Funktioniert sie, wenn man einfach Bauteile beliebig zusammensteckt? Warum dreht sich die Achse eines Elektromotors? Überall im Alltag stossen wir auf Dinge, welche mit elektrischem Strom zu tun haben. An diesem Nachmittag untersuchen wir im Physiklabor wichtige Eigenschaften des elektrischen Stroms. Wir bauen elektrische Schaltungen mit Lämpchen und Dioden und lernen die wichtigsten physikalischen Grössen wie Strom, Spannung und Widerstand kennen. Mit einem einfachen Modell suchen wir Erklärungen für unsere Beobachtungen. Die gemachten Messungen werden uns erlauben, einfachste physikalische Gesetze zu entdecken. Wir bauen im Verlauf des Nachmittags ein kleines elektrisches Gerät, welches du nach Hause nehmen darfst. Chemielabor Feuer und Flamme für Chemie! [Stefan Bosshart] Feuer und Flammen haben die Menschheit schon seit jeher fasziniert. Sie können uns vor der Kälte schützen oder in einem Feuersturm alles zerstören, was in der Nähe ist. Im Chemielabor werden wir Experimente zum Thema "Feuer" machen. Zuerst wird auf den wichtigen Aspekt "Bekämpfung von Feuer und Vermeidung von ungewollten Explosionen" eingegangen. Dabei kannst du mit selber durchgeführten Experimenten lernen, wie es zu Feuer kommt oder wie man es verhindert. In einem zweiten Teil erfährst du, unter welchen Umständen es zu Explosionen kommen kann. Auch hier darfst du einige (natürlich ungefährliche) Experimente selber machen. Am Schluss werden noch Experimente gezeigt, welche die Schönheit und Faszination von Flammen und Explosionen verdeutlichen.

Einblicke 29

Die Theatergruppe der Kanti Romanshorn präsentierte eine moderne Interpretation von Aristophanes‘ "Lysistrata" Die Theatergruppe der Kanti Romanshorn hat sich mit Aristophanes‘ "Lysistrata" an ein altes Stück herangewagt, das aber nichts an Aktualität verloren hat. Die Nachwuchsschauspielerinnen und -schauspieler agieren frech und überzeugend. 01

Frauen beenden einen Krieg – was wie eine utopische Schlagzeile tönt, wird plötzlich Realität. Die Theatergruppe der Kantonsschule Romanshorn spielt Aristophanes‘ berühmte Komödie "Lysistrata", in welcher die Frauen Spartas und Athens den Peloponnesischen Krieg beenden. 411 vor Christus Die Bilder schockieren und schrecken auf: Verzweifelte Frauen und Männer, Leichen und Bombenkrater, Soldaten mit angstverzerrtem Gesicht, Politiker in Erklärungsnot. Mit solchen Szenen beginnt die Theateraufführung in der Aula der Kantonsschule Romanshorn. Bereits zu Beginn wird den Zuhörern klargemacht: Obwohl das Stück 411 vor Christus spielt, die Aktualität ist durchaus vorhanden.

Frauenstreik

der an

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

01 Trotz des ernsten Themas ist die Inszenierung der "Lysistrata" mit Humor gespickt.

Kantonsschule

Sarkasmus und Witz Allerdings übernimmt das Stück in der Folge nicht den ernsthaften Charakter des Kriegs. Dazu tragen vor allem die Schauspielerinnen und Schauspieler bei, welche mit einigem Sarkasmus und vielen zweideutigen Aussagen viel Witz in die Aufführung bringen. Fünf junge Schülerinnen repräsentieren die Ehefrauen von Spartanern und Athenern und beschliessen, Enthaltsamkeit zu üben und sich den Männern zu verwehren. Sie verschanzen sich auf der Akropolis und besetzen den Schatz Athens, mit welchem der Krieg finanziert wird. Doch nicht nur die Männer verzweifeln ob der fehlenden weiblichen Zärtlichkeit. Auch die Frauen beginnen zu grübeln. >

Einblicke 30

Aristophanes‘ "Lysistrata"

Zurück auf den richtigen Weg Der Höhepunkt des Theaters ist die Rückkehr des Kriegers Kinesias, dessen Frau Myrrhine ebenfalls Teil des Liebesboykotts ist. Er lässt sich nach langem Hin und Her davon überzeugen, dass die Frauen für die rechte Sache eintreten, und führt damit auch die restlichen Krieger auf den richtigen Weg.

01

Frech und überzeugend Das Theater widerspiegelt zwar eine Anti-Kriegs-These, überzeugt aber durch einigen Humor. Die jungen Nachwuchsschauspieler der Kantonsschule Romanshorn wirken frech und zugleich überzeugend, man kauft ihnen sowohl das Leid als auch die Freude sofort ab.

02

01-02 Ausdauer und Beharrlichkeit als Voraussetzung für den Sieg der Frauen im Stück und den Erfolg der Theatergruppe mit dem Stück.

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Einblicke 31

Eindrückliche Musical-Aufführungen des Kindergartens "Kaplanei" Dreimal vermochten die 17 Kinder der Kindergartenklasse von Monica Calonder die Rebsamen-Aula mit ihrer farbenprächtigen Musical-Aufführung zu füllen. Einstudiert wurde das Unterwasser-Märchen "Das Geheimnis der sieben Perlen" unter der Regie von Sabrina Himmelberger, 3Fa, einer 18-jährigen Schülerin der Kantonsschule Romanshorn mit dem Berufsziel Kindergärtnerin. Ihre Abschlussarbeit in der Fachmittelschule hatte die Vorbereitung und Durchführung dieses Kindermusicals zum Thema.

01

Als Besucher wurde man beim Betreten der Aula durch die in emsiger Bastelarbeit hergestellte, flächendeckende Wand­ dekoration unvermittelt in eine geheimnisvolle Unterwasserwelt versetzt und somit hineingenommen in das fantastische Geschehen auf der Bühne, wo eine Meeresprinzessin auf der Suche nach verloren gegangenen Perlen zusammen mit ihrem Fischfreund manche Abenteuer zu bestehen hatte.

Musical

als

01 Sabrina Himmelberger, 3Fa, konzipierte die Kostüme für die kleinen Darstellerinnen und Darsteller selber.

Selbstständige Arbeit FMS

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Die von Sabrina Himmelberger mit Hilfe ihrer Familie in wochenlanger Arbeit hergestellten Kostüme und Kulissen beeindruckten durch ihren Einfallsreichtum und ihre kindgerechte Gestaltung. Den kleinen Darstellerinnen und Darstellern, von denen die meisten in mehrere Rollen schlüpfen durften, waren die Freude und der Stolz, sich in solch märchenhafter Pracht dem aufmerksamen Publikum zu präsentieren, ins Gesicht geschrieben und mit Eifer paddelten sie als Regen­b ogenfische vor dem Algenvorhang, tanzten als "Regenschirm-Quallen" durch das Bühnenbild, tobten als Zangenball spielende Krebse herum oder bildeten einen wild schwirrenden Wasser­wirbel. Ein etwas schusseliger Oktopus, ein hilfsbereiter Säge­­fisch und in Seenot geratende Matrosen bevölkerten das Reich des Meereskönigs ebenso wie der bedrohliche Hai und eine versunkene Schatzkiste.  >

Einblicke 32

Musical als Selbstständige Arbeit FMS

02

04

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Die jugendliche Regisseurin hatte bei ihren Vorbereitungsarbeiten das Drehbuch des Singspiels altersgerecht angepasst, wodurch sich die Kinder ganz auf die Handlungsdarstellung und die gesungenen Lieder konzentrieren konnten, während die in der Rahmenhandlung eingeführte Grossmutter, in der Person von Judith Himmelberger, als Erzählerin mit wandlungsfähiger Stimme fungierte.

01

03

Dass der Einbezug des Elternhauses ein wichtiges Element ​​ im Unterrichtskonzept der seit zehn Jahren in Romanshorn wir­­kenden Kindergärtnerin Monica Calonder ist, kam durch die Mitwirkung von insgesamt zwölf Müttern zum Ausdruck. Sie sorgten hinter den Kulissen dafür, dass die Kinder innert nützlicher Frist ihre Kostüme wechselten und rechtzeitig wieder für die Mitwirkung im Chor oder den Auftritt auf der Bühne bereit standen.

01-04 Die meisten Kinder durften in mehrere Rollen schlüpfen und stellten im Singspiel u. a. Quallen (01), oder einen Oktopus (03) dar.

Einblicke 33

Kein

Aufwand gescheut

Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Romanshorn für ihre Abschlussarbeiten ausgezeichnet Wissenschaftliches Arbeiten ist bereits auf der Stufe Kantonsschule/Fachmittelschule möglich. Die Thurgauer Stiftung Jugendförderung prämierte vier junge Menschen, die dies unter Beweis stellten. 19 Arbeiten waren für den Wettbewerb eingereicht worden. Die aus Freunden der Kantonsschule Romanshorn bestehende Jury nahm acht in die engere Wahl und entschied sich schliesslich für vier. Deren Verfasser erhielten Gelegenheit, ihr Werk vorzustellen. Sie wurden von der Thurgauer Stiftung Jugendförderung mit je 500 Franken prämiert.

01

Eigenständig gestaltet Kreativität und Eigenständigkeit zeichnet die Abschlussarbeit von Martina Trinkler, 3Fa, einzige prämierte Absolventin der Fachmittelschule, aus. Sie nahm bei der Gestaltung ihres Bilderbuches die Fotografie mit ihren Verfremdungsmöglichkeiten zu Hilfe. Aus Vergrösserungen in überraschenden Kombinationen zusammengesetzt, zeigen die Bilder einen anderen Blick in die Tier- und Pflanzenwelt. Einen Jahresaufenthalt in Neuseeland nutzte Felix Bernet, 4Me, für seine Matura­ arbeit über einen Küstenabschnitt. Er betrachtete ihn vor allem aus geologischer Sicht, vergass dabei aber auch die Schönheit der Landschaft nicht. Sein Vortrag in sauberem Englisch zeigte zudem, dass er beachtliche Sprachkenntnisse erworben hat. Zwei naturwissenschaftliche Arbeiten zeugten von in der Vorbereitung erworbenem Fachwissen. Madeleine Schwindt, 4Ma, verfasste ein bebildertes Rezeptbuch für glutenfreies Essen, das sie inzwischen im Eigenverlag vertreibt. Ramona Reinhart, 4Ma, beschäftigte sich mit der Isolation und Darstellung von Leberzellen und scheute keinen experimen­ tellen Aufwand. Zusätzlich Büchergutscheine Gemeinsam haben alle prämierten Arbeiten das Bemühen, sich mit den Anforderungen eines Studiums oder des späteren Berufes zu beschäftigen. Abschliessend dankte Prorektor Dr. Gustav A. Saxer den Wettbewerbsteilnehmern zusätzlich mit Büchergutscheinen.  [Alois Degenhardt]

01 Glückwünsche: Gewinner Felix Bernet, 4Me, mit Jurymitglied Norbert Senn. Oberthurgau, Archiv: 27. August 2009, TAGBLATT www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ob/Keinen-Aufwand-gescheut;art205,1305943

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Einblicke 34

A

winning event

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Kanti-Spieltag Im Sport gibt es die Redensart "Never change a winning team", auf den Spieltag gemünzt könnte man sagen "Never change a winning event". Und als ein solcher "winning event" darf sicherlich ohne Übertreibung wiederum der Spieltag bezeichnet werden, der am Dienstag, 2. September 2009, bei herrlichem Herbstwetter durchgeführt wurde. Über 600 Schülerinnen und Schüler massen sich in den Sportarten Streetball, Fussball und Volleyball in verschiedenen Alterskategorien. Nach wochenlanger Vorbereitung in den Sportlektionen war der Moment gekommen, die Fortschritte im konditionellen, technischen oder taktischen Bereich unter Beweis zu stellen.

Auch materialmässig wurde nichts dem Zufall überlassen: Es war auffällig, wie viele Damen im Fussball mit speziellen Nockenschuhen antraten, und einige Teams zeigten sich sogar in Vereinstrikots. Es war aber sehr erfreulich, dass trotz allem Einsatz die Grenzen des Erlaubten praktisch nie überschritten wurden und Fairplay mehr als nur ein Schlagwort war. Sozial- und Selbstkompetenz der Schülerinnen und Schüler wurden für einmal praktisch ausgelebt und nicht nur theoretisch abgehandelt. Dennoch waren leider, trotz aller Fairness, bei einem Sportanlass dieser Grösse Verletzungen nicht ganz unvermeidbar. Hier zahlte es sich aus, dass der Samariterverein Romanshorn mit zwei Mitgliedern anwesend war, um professionelle Erste Hilfe zu leisten und die mit der Turnierleitung beauftragten Sportlehrpersonen zu entlasten.

01 Frauenfussballteam professionell ausgerüstet. 02 Das Team aus Leh­r­­­personen und Vertretern der Administration und des Hausdiensts berät, wie es den Rückstand aufholen soll …

Einen von allen geschätzten Beitrag leisteten auch ein Team von ehemaligen Schülern mit ihrer Teilnahme am Fussballturnier und ein Team aus Lehrpersonen sowie Vertretern der Administration und des Hausdiensts am Volleyballturnier. Es bleibt zu hoffen, dass sich in Zukunft vielleicht noch mehr Lehrpersonen aktiv am Spieltag beteiligen, nicht um die Sozialkompetenz der Schülerschaft zu beurteilen, sondern weil gemeinsames Sport­­­treiben in einer entspannten und freundschaftlichen Atmosphäre einfach Spass macht!

01

02

Einblicke 35

Mittel- und Berufsschulmeisterschaft Futsal Am Sonntag, 30. November 2008, fanden in der Dreifachturnhalle der Kantonsschule Frauenfeld die Mittel- und Berufsschulmeisterschaften im Futsal statt. Futsal ist Hallenfussball, welches mit einem speziell zu diesem Zweck entwickelten Ball (eben einem "Futsal") gespielt wird. Nicht nur quantitativ – 5 der 17 angemeldeten Teams stammten von der Kantonsschule Romanshorn –, sondern auch qualitativ wussten die teilnehmenden Mannschaften zu überzeugen. Allen voran das Team "German Dream" welches den guten 2. Gesamtrang belegte und sich aus folgenden Spielern zusammensetzte:

Gutes Abscheiden der Romanshorner

Teams

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1Mb Carlo Zanetti Raphaël Klotz Dario Leasi Luca Senn 3Mb Damian Senn Janic Eggenberger

01 Hintere Reihe: Tara Epprecht Jeanette Bär Selin Özcan Vordere Reihe: Lea Mayer Eliane Knupfer alle 1Ma.

Romanshorner Schülerhandballturnier Sieg der Klasse 1Ma Am Romanshorner Schülerhandballturnier Mitte November 2008 nahmen insgesamt 54 Mannschaften teil, davon 27 in der Oberstufe. In der Kategorie "Mädchen 9. Klasse" gewann die Mannschaft der Klasse 1Ma und qualifizierte sich somit für den Schweizer Schulsporttag, über den im nachfolgenden Text berichtet wird.

01

Einblicke 36

Schweizer Schulsporttag Handball Am 3. Juni 2009 nahm ein Mädchenteam aus der Klasse 1Ma unter der Leitung von Sportlehrer Jürg Boltshauser am Schweizer Schulsporttag in der Disziplin Handball in Schaffhausen teil.

01

15 Teams starteten in der Kategorie Mädchen; die KSRMannschaft qualifizierte sich über das Schülerhandballturnier Romanshorn. Am Romanshorner Turnier waren nur Mannschaften bestehend aus Schülerinnen derselben Klasse zugelassen. Dies führte zu einem reinen 1Ma-Team. Da die Mannschaft am Schweizer Schulsporttag in derselben Zusammensetzung antreten wollte, startete sie auch in Schaffhausen als Klassenteam. Alle anderen Mannschaften in der Kategorie Mädchen setzten sich aus Spielerinnen verschiedener Klassen zusammen. Dementsprechend schwierig war es für die KSR-lerinnen, den gegnerischen Mannschaften entgegenzuhalten. Sie belegten den 14. Schlussrang. Für die Klasse 1Ma spielten: Hintere Reihe von links: 1 Jeanette Bär 2 Gianna Brühwiler 3 Aurelia Campedel 4 Selin Özcan Vordere Reihe von links: 1 Tara Epprecht 2 Lea Mayer 3 Eliane Knupfer 4 Sarah Nold

Eine Klasse –

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Die Mannschaft spielte sehr fair und engagiert und benahm sich auch neben dem Feld vorbildlich. Gemäss Sportlehrer Jürg Boltshauser machte es riesigen Spass, die Schülerinnen zu begleiten, auch wenn sie nur von mässigem Erfolg aus den oben erwähnten Gründen berichten können.

ein

Team

01 Vor dem letzten Spiel (Rangierungsspiel um die Plätze 13 -14) steckten sich alle die Haare hoch und traten mit diesem einheitlichen Look an – leider auch erfolglos.

Einblicke 37

Thurgauer Schülerfussballmeisterschaft und Credit Suisse Cup Am 6. Mai 2009 fanden in Romanshorn die Thurgauer Schülerfussballmeisterschaften der 9. Klassen statt. Da die 1M-Klassen ihr 9. Schuljahr absolvieren, sind auch sie spielberechtigt.

Das war auch dieses Jahr der Fall und doch setzte sich letztendlich die Klasse 1Mb verlustpunktlos durch. Weder in den Gruppenspielen noch im Halbfinal oder Final konnte die Mannschaft von ihren Gegnern bezwungen werden und errang verdient den Titel des Thurgauer Schülerfussballmeisters.

Zusätzlich zum Thurgauermeistertitel winkt dem Siegerteam jeweils noch das Ticket zur Teilnahme am Credit Suisse Cup in Basel, den Schweizerischen Schülerfussballmeisterschaften. Kein Wunder deshalb, dass sich regelmässig auch Teams der Kanti Romanshorn an den Thurgauer Schülerfussballmeisterschaften der 9. Klassen beteiligen.

Mit entsprechend grossen Hoffnungen reiste das Team am Vorabend des Credit Suisse Cups nach Basel. Nach der Übernachtung in einer Jugendherberge trafen sich am 17. Juni 2009 dann buchstäblich tausende von jungen Spielerinnen und Spielern der Klassen 1 bis 9 auf den weitläufigen Sportanlagen des St. Jakobparks, um in ihren jeweiligen Kategorien den Schweizer Meister zu ermitteln.

Die Regeln schreiben vor, dass alle Spieler einer Mannschaft derselben Klasse oder Sportklasse angehören. Das erhöht die Chancengleichheit und bietet gleichzeitig Garantie für spannende und hartumkämpfte Spiele.

Grosser

Einsatz

der 1Mb

01

Trotz teilweiser spielerischer Überlegenheit konnte sich das Team der 1Mb diesmal nicht wie gewünscht durchsetzen und blieb in den Gruppenspielen hängen. Alle waren sich einig, dass mehr möglich gewesen wäre. Dazu hätte allerding neben etwas mehr taktischer Cleverness auch das Wettkampfglück auf der Seite der Mannschaft stehen müssen. Nach einem Fehlentscheid des Schiedsrichters wurde der Torhüter der 1Mb des Feldes verwiesen und dadurch verlor das Team so sehr die Konzentration, dass trotz einer Führung das Spiel schlussendlich noch verloren ging. Manchmal offenbart sich der Charakter einer Mannschaft aber erst in schwierigen Phasen und die Spieler zeigten in den folgenden Matches eine "Jetzt erst recht"-Reaktion. Sie kämpften auch ohne ihren gesperrten Torwart beherzt und konnten das Turnier mit dem Gefühl beenden, trotz widriger Umstände alles gegeben zu haben.

01 Hintere Reihe von links: Tobias Abächerli, Raphael Klotz, Dario Leasi, Carlo Zanetti, Silvio Marini, Luca Senn. Vordere Reihe von links: Peter Lehmann (Sportlehrer), Claudio Beccarelli, Raphael Helfenstein, Nicht auf dem Bild: Stephan Müller.

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Erfahrungen 38

…resultieren Erfahrungen aus solchen Begebenheiten, an denen man sich aktiv

Spezielle Möglichkeiten bieten sich an Sonderveranstaltungen und in Sonderwochen.

beteiligt.



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Erfahrungen 39

Wertvolle Erfahrungen Sonderveranstaltungen und Sonderwochen Verschiedene Sonderveranstaltungen ergänzten den Schulalltag und ermöglichten allen Beteiligten, den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrpersonen, neue und den Fachunterricht ergänzende Erfahrungen zu sammeln. So fanden beispielsweise Berufswahlveranstaltungen, zahlreiche Exkursionen sowie Repetitionstage statt. Je nach Ausbildungsstufe besuchten die Schülerinnen und Schüler folgende obligatorische Praktika und Sonderwochen: 1M Studienwoche 2M Betriebspraktikum, Musische Woche 3M Sprachaufenthalt in Frankreich, Technikwoche, Wirtschaftswoche 4M Sprachaufenthalt in England oder Irland, Maturavorbereitungswoche 1F Sozialpraktikum, Musische Woche 2F Hauswirtschaftswoche oder Naturwissenschaftliche Woche, Sprachaufenthalt in England oder Frankreich 3F Familienpraktikum, Vorbereitungswoche auf die Abschlussprüfungen FMS

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Neben diesen obligatorischen Sonderwochen bestand für alle Klassen die Möglichkeit, am fakultativen Schneesportlager teilzunehmen. Einige Schülerinnen und Schüler konnten zudem auf freiwilliger Basis, im Rahmen ihres Schwerpunktfachs oder eines Freikurses, an weiteren Sprach- und Kulturaufenthalten teilnehmen. Auf den folgenden Seiten werden einzelne dieser Sonderwochen genauer vorgestellt. Weitere Informationen zu Sonderveranstaltungen befinden sich unter "Impressionen".

Erfahrungen 40

Eine

Programm der verschiedenen Jahrgangsstufen Da im Jahr 2009 erstmals die mündlichen Aufnahmeprüfungen nicht mehr unmittelbar vor den Frühlingsferien durchgeführt wurden, sondern mitten im ersten Quartal des Frühlings­ semesters, musste eine Lösung gefunden werden, wie das Schneesportlager, die mündlichen Aufnahmeprüfungen und der Unterricht gleichzeitig stattfinden können.

spezielle Woche

Die Lösung für die einzelnen Jahrgangsstufen in der Kalenderwoche 12 vom 16. - 20. März 2009 sah wie folgt aus:

1F

2F

Montag Dienstag

3F

Modul Sozialpraktikum

Frei *

Mittwoch

Frei *

Donnerstag

Modul

Freitag

Modul

Bildungsreise, ansonsten individuelle Prüfungsvorbereitung

*A  n diesen Tagen fanden die mündlichen Aufnahme­ prüfungen statt. Die freie Zeit der Schülerinnen und Schüler wird in der GMS mit dem in den Ferien absolvierten Betriebspraktikum, in der FMS mit dem Familienpraktikum kompensiert.

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1M

2M

3M

Modul

Modul

Modul

Frei *

Frei *

Frei *

Frei *

Frei *

Frei *

Modul

Modul

Modul

Modul

Modul

Modul

4M

Evtl. Bildungsreise, ansonsten individuelle Prüfungsvorbereitung

Das Schneesportlager 2009 stand allen, ausser den 1F-Klassen, offen. Für die Zurückgebliebenen boten die Lehrpersonen Thementage an. Dabei handelte es sich um modulartigen Unterricht in Form von Projekten. Ein Modul dauerte im Minimum einen und im Maximum drei Tage. Während dieser Zeit konnten sich die Schülerinnen und Schüler mit Themen auseinandersetzen, die über den Normalunterricht hinausgingen. >

Erfahrungen 41

Eine spezielle Woche

01 Slobodanka Portmann (vorne rechts) gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, welche das Modul "Recht­ sprechung in der Schweiz und das IKRK" wählten. 01

Der nachfolgende Text aus der Sicht zweier Lehrpersonen gibt Einblick in das Modul "Rechtsprechung in der Schweiz und das IKRK", ein Modul, das vom 17. - 20. März 2009 dauerte und Exkursionen an das Bundesgericht in Lausanne und zum Inter­‑ nationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf umfasste. Thementage im Fachbereich Wirtschaft und Recht Rechtsprechung in der Schweiz und das IKRK Zusammen mit 21 Schülerinnen und Schülern starteten die beiden Wirtschaft und Recht-Lehrerinnen Slobodanka Portmann und Dr. Regula Zoller Schepers die Modultage an der Schule. Am Morgen des ersten Theorieblocks, nach einem kurzen Einblick in die Geschichte, die Aufgaben und die Organisation des Bundesgerichts in Lausanne, setzten sich die Schülerinnen

und Schüler mit einigen ausgewählten Bundesgerichtsent­ scheiden auseinander. Im Zentrum standen dabei Bundesgerichtsentscheide aus den letzten drei Jahren, welche die folgenden Grundrechte betrafen: 1 Glaubens- und Gewissensfreiheit Dispensation vom Schwimmunterricht aus religiösen Gründen 2 Versammlungsfreiheit Verbot einer Platzkundgebung mit Strassenfest in Brunnen 3 Einschränkung der persönlichen Freiheit Widerruf einer Urlaubsbewilligung eines Verurteilten im Verwahrungsvollzug Der Nachmittag war dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) gewidmet. Aus den Medien kennen alle das IKRK und sind mit seinen Emblemen (Schutzzeichen) – dem roten Kreuz, dem roten Halbmond und dem roten Kristall – mehr oder weniger vertraut. Doch wie sieht die Arbeit des IKRK heute konkret aus? Welche Aufgaben nehmen die Delegierten des IKRK verteilt über den Erdball wahr? Wie ist diese – welt­weit wohl bekannteste – humanitäre Organisation überhaupt entstanden und wie hat sie sich im Lauf der Zeit weiterent­ wickelt? Was hat das IKRK mit dem humanitären Völkerrecht zu tun? Was ist das humanitäre Völkerrecht überhaupt und worin besteht der Unterschied zu den Menschenrechten? Mit diesen Fragen befassten sich die Schülerinnen und Schüler im zweiten Theorieblock und informierten einander über ihre Einsichten und Erkenntnisse. Die Theorie vom Einführungstag wurde am Donnerstag mit einer Führung durchs Bundesgericht in Lausanne und am Freitag mit dem Besuch des IKRK-Museums in Genf auf interessante und beeindruckende Weise konkret und lebendig.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Erfahrungen 42

Vorbereitung auf das Theaterspektakel Die drei ersten Klassen der Fachmittelschule sowie die fünf zweiten Klassen der Gymnasialen Maturitätsschule erarbeiteten in der Musischen Woche vom 11. - 15. Mai 2009 gemeinsam Homers "Odyssee". Die Gesamtleitung lag bei den Schau­ spielern Simon Engeli und Andrea Noce Noseda sowie bei Bernhard Schiesser, Lehrer für Bildnerisches Gestalten.

01

Der nachfolgende Text gibt einen Einblick in deren Planung im Vorfeld: "Innerhalb von fünf Tagen werden wir mit 160 Schülerinnen und Schülern Homers monumentale "Odyssee" zur Aufführung bringen. Eine Aufgabe, an der wahrscheinlich jeder griechische Held gescheitert wäre. Wir glauben, dass wir es mit diesem motivierten Team von Gruppenleitern schaffen werden. Zunächst war es wichtig, eine einfache gradlinige Handlung zu finden. Die Geschichte um die Irrfahrten und die Heimkehr des Odysseus (selbst auch nur ein Teil der Odyssee) haben wir schamlos gekürzt, verstümmelt, auseinander genommen und neu zusammengesetzt. Jeder Altphilologe, jede Literaturwissenschaftlerin würde sich unter Schmerzen krümmen angesichts dieser Blasphemie. Aber eben: fünf Tage, 160 Schüler …

Woche

01 Der Chor ist bereit, die speziell für die "Odyssee" komponierten Songs einzuüben.

Musische Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In einem zweiten Schritt haben wir versucht, das Bühnen­ geschehen so zu organisieren, dass ein Erarbeiten in Gruppen möglich wird. Diese einzelnen Gruppen werden schliesslich einen grossen Teil der Probezeit für sich arbeiten, die einzelnen Elemente werden erst zum Schluss zusammengefügt.  >

Erfahrungen 43

Musische Woche

01

03

05

Trotzdem soll unsere "Odyssee" keine Nummern-Revue werden. Wann immer möglich sind die Gruppen ineinander verzahnt, die Band liefert einen fast durchgehenden Soundtrack und die Schattenspieler auf der Tribüne machen ihre kurzen Intermezzi. Ein Erzähler führt die Zuschauer durch Odysseus‘ Abenteuer, ansonsten wird auf Sprache weitgehend verzichtet. Schauspieler, Tänzerinnen und Akrobaten stellen die einzelnen Episoden dar, ein Chor singt eigens für dieses Stück komponierte Lieder.

02

Theater ist aber nicht nur das, was auf der Bühne stattfindet: Schülerinnen und Schüler werden als Licht- und Tontechniker die Show vom Aufhängen der Scheinwerfer bis zum Mikro­ fonieren der Musiker begleiten; Kostüme werden genäht, das Bühnenbild – fünf grosse, bewegliche Paravents – gebaut; eine Homepage berichtet laufend über den Probeprozess und ein Dokumentarfilm-Team macht ein "Making of" zur Erinnerung.

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Unser Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern die Erfahrung zu ermöglichen, dass ein solches Theaterspektakel nur als Zusammenarbeit von vielen einzelnen Gruppen entstehen kann. Als Zusammenarbeit von Menschen, die sich alle mit ihrem Talent und ihrer Leidenschaft für ein gemeinsames Ziel einsetzen."

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Ziel erreicht Die Zuschauer erwartete am Besuchs- und Jubiläumstag vom 16. Mai 2009 sowie an der dritten Aufführung der Odyssee am 18. Mai 2009 ein gewaltiges und eindrückliches Theaterspektakel. Dieses wird im Kapitel 2 unter Einblicke genauer vorgestellt. 01 Sowohl die Vorbereitungen während der Musischen Woche als auch die Auf­führung selbst wurde filmerisch festgehalten. 02 Die einzelnen Entwicklungsschritte der "Odyssee" konnten auf der Homepage mitverfolgt werden.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

03-05 Zwei Gruppen waren für die Kostüme und Bühnenbilder verantwortlich. 06+07 Die Figuren für das Schattentheater wurden von Schülerinnen und Schülern hergestellt.

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Erfahrungen 44

Musische Woche

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01-06 Hier üben alle Gruppen noch einzeln. Am Ende harmonieren Tanz, Akrobatik, Gesang, Technik und die begleitende Band so, dass die "Odyssee" als ein einziges Spektakel wahrgenommen wird.

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Erfahrungen 45

Naturwissenschaftliche Woche Die Naturwissenschaftliche Woche der Klassen 2Fb und 2Fc, welche beide ihre Ausbildung im Berufsfeld Gesundheit absolvieren, stand unter dem Motto "Lebensraum Romanshorn". 01+02 Bestimmung der Gewässergüte des Romanshorner Bachs mittels Bioindikation (Wirbellose) und chemisch. 01

02

Eine Schülergruppe befasste sich mit dem kürzlich geöffneten und renaturierten Romanshorner Bach und seiner Umgebung. Es handelte sich dabei um das Projekt "Dorfbachsanierung", welches folgende Themen abdeckte: Ziele der Dorfbachsanierung, Stand der Bauarbeiten, Verankerung in der Bevölkerung. Die Schülerinnen und Schüler erstellten ein Baum- und Strauch­ inventar, aus welchem ein kleiner Baum-Strauch-Trainer resultierte. Sie kartierten die Neophyten und bestimmten die Landschaftsökologie und die Gewässergüte des Bachs (Bioindikation und chemisch). Eine zweite Gruppe beschäftigte sich mit den Themen "Aufbereitung des Trinkwassers", "Fischerei", "Abwasserreinigung", "Umwelt und Naturschutz in Romanshorn". Auf dem Programm standen u. a. der Besuch der Fischzuchtanlage, des Wasserwerks (Trinkwasseraufbereitung) und der Kläranlage Romanshorn. Eine dritte Gruppe setzte sich mit dem Thema "Energie sparen" auseinander. Beispielsweise verglichen sie ein konventionelles Haus mit einem Minergie- und einem Passivhaus.

Lebensraum Romanshorn Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Die Woche war sehr abwechslungsreich: Feldarbeit bei jedem Wetter, Exkursionen, Vorträge von Fachpersonen anhören und mit Fachpersonen diskutieren sowie natürlich intensive Projektarbeit. Es ging um Inhalte, aber auch um Sensibilisierung für ökologische Probleme und um das Erlernen von Methoden (Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, Präsentationsmethode Poster u. v. m.). Natürlich kam auch mit einem gemeinsamen Mittag- und Nachtessen, einem Kinoabend und einer Übernachtung an der Kanti die soziale Komponente nicht zu kurz.

Erfahrungen 46

Technikwoche Seit 16 Jahren organisiert die Kantonsschule Romanshorn, gemeinsam mit IngCH Engineers Shape our Future, Zürich, und weiteren Partnern aus der Industrie eine Technikwoche für eine ganze Jahrgangsstufe. Dabei werden jährlich ca. 100 bis 120 Schülerinnen und Schüler aus fünf Klassen der gymnasialen Maturitätsschule (Alterstufe 16 - 18 Jahre) für eine Woche mit Ingenieurberufswelten und technischen Problemstellungen konfrontiert. Im Rahmen der Sonder­woche "Unternehmen Ostschweiz" wurden Schülerteams für kurze Zeit Teil eines regionalen Unternehmens und bekamen die Aufgabe, reale Mini-Projekte eigenverantwortlich zu bearbeiten.

01

Unternehmen

01 Einblicke in die technische Projektarbeit: Szenenbearbeitung am Videoschnittplatz.

Ostschweiz

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Die Technikwoche hat an der Kantonsschule Romanshorn eine lange Tradition. Bereits 1994 wurde sie als fünftägige Sonderwoche ins Leben gerufen und gilt heute längst als etabliert. Der grosse Erfahrungsschatz dient allen Beteiligten als Moti­ vation und Antrieb, beständig Verbesserungen einzuführen sowie auch neue, anspruchsvolle Konzepte zu entwickeln und zu realisieren. Nach der Durchführung vieler themenbezogener Wochen wie "Die Welt der neuen Technologien", "Medizin und Technik" oder "Berufung Ingenieur" wurde für "Unternehmen Ostschweiz" die Arbeitgebervereinigung Romanshorn und Umgebung (AVR) für die Idee gewonnen, den Schülerteams einen praxisnahen Einblick in die regionalen Unternehmen zu ermöglichen. Dabei wurde angestrebt, den Teams möglichst reale Projekte zur Bearbeitung zu übertragen.  >

Erfahrungen 47

Technikwoche

Für eine Woche sollen sie Teil des Unternehmens werden, so dass beide Seiten im Sinne einer win-win-Situation profitieren können. Ein hoffnungsloses Unterfangen? Das Gegenteil ist der Fall: Im Mai 2009 wurde dieses Konzept zum vierten Mal erfolgreich durchgeführt. In den vier Jahren "Unternehmen Ostschweiz" konnten bislang ca. 100 Projekte bei über 40 Unternehmen bearbeitet werden. Dieses Mal standen 26 Projekte, darunter die Realisation einer Produktpräsentation für die Internetplattform YouTube, die Ermittlung von Kornmengen monolagiger Schichten bei der Schleifpapierherstellung oder die Verbesserung von Verpackungen der Firma Nestlé zur Auswahl. Die mobile Funk-Gaszählerauslesung, die Konstruktion von Zentrierhilfen in der Medizintechnik oder Studien zum Wandaufbau im Wohnungsbau sind weitere Beispiele für Projekte aus den letzten Jahren. Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern zeigen, dass sie die Auseinandersetzung mit der Projektaufgabe insbesondere deswegen als etwas Besonderes und Lohnenswertes empfanden, weil es ein reales Projekt war und weil ihnen ein grosser Teil Verantwortung im Rahmen dieser Woche übertragen wurde.

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Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Von den Unternehmen wird honoriert, dass viele frische Ideen entwickelt werden, die im Unternehmen präsentiert und auch als schriftlicher Projektbericht im Unternehmen verbleiben. Für die Durchführung eines solchen Sonderwochenkonzepts muss insbesondere auch der Rahmen stimmen. Die Projekte und Absprachen müssen funktionieren und die Schülerteams benötigen Motivation und Vertrauen, die sie stets aus dem Projektumfeld beziehen können müssen. Dass es Referenten, Teambetreuern und Ansprechpartnern gemeinsam gelingt, diesen Rahmen aufzuspannen, zahlt sich am Ende aus: Die Schülerinnen und Schüler profitieren von der Erfahrung, etwas geleistet und dafür etwas zurückerhalten zu haben. Es zeigt sich: Technik ist Teamwork und immer wieder spannend! Details zur Technikwoche "Unternehmen Ostschweiz" können auf der Internetpräsenz der Kantonsschule Romanshorn abgerufen werden: www.ksr.ch/?technikwoche

01 Einblicke in die technische Projektarbeit: Brückenkonstruktion als Wettbewerbsaufgabe.

Erfahrungen 48

Wirtschaftsluft

geschnuppert 01

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Wirtschaftswoche Seit mehr als 30 Jahren absolvieren jährlich rund 250 Thur­ gauer Kantischülerinnen und -schüler eine Wirtschaftswoche ausserhalb der Klassenzimmer. Inzwischen auch in Unternehmen, wo sie unmittelbar mit der Praxis konfrontiert sind. Der Ablauf der Wirtschaftswoche erscheint eher traditionell zementiert – im Mittelpunkt steht immer noch das Unternehmensplanspiel "Wiwag" der Schmidheiny-Stiftung. Trotzdem bemüht sich die organisierende Industrie- und Handelskammer (IHK) immer wieder um Anpassungen an das aktuelle wirtschaftliche Umfeld.

"Ungeschminkte Schilderung" IHK-Präsident Peter Maag versicherte bei der jüngsten Austragung der Wirtschaftswoche: "Mit Roland Gutjahr, Romanshorner Unternehmer und Präsident der Arbeitgebervereinigung, haben wir einen Referenten verpflichtet, der ungeschminkt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Autozulieferer seiner Region schildert, aber eine Stabilisierung auf tiefem Niveau im zweiten Halbjahr erwartet." Unternehmen vorgestellt Peter Maag betreute mit Roland Kyburz von der Thurgauer Kantonalbank Kreuzlingen eine Klasse der Kanti Romanshorn im Weinfelder Betriebszentrum der TKB. Laut Maag stiess die Unterbringung am Puls des Geschehens, zum Beispiel bei der Bernina International in Steckborn, auf so viel Lob, dass dieses Jahr auch die Kantonalbank eingebunden werden konnte. Leider sei die Auswahl an Unternehmen beschränkt, welche aus logistischer Sicht den Ansprüchen einer solchen Wochenveranstaltung genügen, bedauerte Maag. Dafür stellte Stephan Kunz, Direktor der Spital Thurgau, sein Unternehmen vor, und Andreas Sallmann aus Amriswil verriet das Erfolgsgeheimnis seiner Firma.  [Alois Degenhardt]

01+02 Die Schülerinnen und Schüler erkunden einen Betrieb vor Ort, hier beispielsweise die Bioforce AG, Roggwil.

Oberthurgau, Archiv: 08. Juli 2009, TAGBLATT http://www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ob/Wirtschaftsluft-geschnuppert;art205,1348150

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Erfahrungen 49

Sprach- und Kulturaufenthalt der Klassen 3Ma und 3Mz in Paris Aus der Sicht von zwei Schülerinnen: Schule, Unterricht Die Klassen 3Ma und 3Mz wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt und abwechselnd von den Pariser Lehrern Gauz, Thierry, Alex und Eric betreut. Von 9:00 bis 12:00 Uhr wurde neben der Grammatiktheorie auch viel geredet und die mündliche Ausdrucksweise gefördert. Etwas Spezielles war das Video-Projekt, in dem wir TV-Sendungen auf Französisch erfinden und aufnehmen konnten. Am Ende der Woche war ein 30-minütiger Film mit vielen lustigen Sketchen fertig, welchen wir uns gemeinsam ansahen. Exkursionen Auf dem Programm standen die Klassiker Schloss Versailles, Musée Rodin, Musée du Louvre, Opéra Bastille und Opéra Garnier. Schloss Versailles wurde am Wochenende bei herrlichem Wetter unter strahlend blauem Himmel besichtigt. Im Schloss selber war der Andrang extrem, jedoch war im immensen Garten genug Platz für alle da.

C’était

génial!

Paris

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Im Musée du Louvre wurde uns die enorme Grösse des Museums bewusst. Nach zwei Stunden Führung hatten wir nur einen kleinen Teil des Museums gesehen, was aber nicht heisst, das es wenige Kunstwerke waren. Ein freundlicher und humorvoller Mitarbeiter führte uns durch die Opéra Bastille. Er erklärte uns die historischen Hintergründe des Baus und die Architektur – ein riesiges Gebäude mit vielen Räumen hinter der Bühne. Im Hörsaal hat es nicht wie bei klassischen Opern einen Kronleuchter, dafür aber ein halbtransparentes Dach in einer speziellen Wellenform, welche eine gute Schallverteilung im Raum erlaubt. Freizeit Paris bot eine Menge Möglichkeiten, um sich nach der Schule zu vergnügen und die Stadt kennen zu lernen. In frei gebildeten Gruppen wurde Paris entdeckt. Ein fantastisches Erlebnis war der Eiffelturm bei Nacht, auf dem alle einmal waren. Am Abend war immer etwas los. Die Quartiere "Bastille" und "Quartier Latin" boten pausenlos Unterhaltung und Vergnügen. Auch an Clubs fehlte es nicht – die "Loco" und das "Mix" wurden gut besucht. Die Kinobesuche waren wunderbar, um die neu erlernten Sprachfähigkeiten zu testen. Fazit Wir können auf eine schöne und aufregende Zeit in Paris zurückblicken. Paris hat uns in kultureller, wie auch in sprachlicher Hinsicht weitergebracht und wir haben diese Stadt zu schätzen gelernt. C’était génial!

Erfahrungen 50

Sprach- und Kulturaufenthalt der Klasse 4Md in England Aus der Sicht eines Schülers Steep hills, old buildings and a famous author called Jane Austen, who used to live here, that’s Bath. The class 4Md spent their two-week language stay in the southwest of England. Some had hoped to go to Ireland, other had been longing for the possibility to see a bigger town but all of us had one thing in common: nobody had ever before heard anything about a town called Bath. Therefore we boarded the plane unaware of what we were actually going to see. The reactions at the first sight of Bath were mixed. Some considered it as too old for them, while others were happy with the fact that Bath is a city with history. Each one of us was placed in his or her own host family allowing or forcing us to speak English during the time we spent at home. Each morning we had to attend a language school in Bath. Sometimes we did quite useful things whereas others were rather useless. At least most of us considered it that way.

Language

stay

Bath in

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[1]

Fortunately, going to school wasn‘t the only purpose of our language stay. Therefore we were able to see some other parts of England. A two-day excursion to London, a one-day trip to Dorset Coast and last but not least Stonehenge gave us a certain insight in the English culture and landscape. Those excursions out of Bath were accompanied by different activities in Bath itself and its outskirts, like visiting a musical or the local fashion museum. One of the highlights was certainly the Bath Comedy Walk, which was really funny. After a fortnight we had to leave Bath but at the airport there was a delay due to foggy weather, so we had to wait for approximately four hours before we could board the plane. Unfortunately, this was a bad ending of two joyful weeks.

Erfahrungen 51

Sprach- und Kulturaufenthalt der Klasse 4Md in England Aus der Sicht von zwei Schülerinnen Nachdem der Sprachaufenthalt in Paris, für den die Bezeichnung "sehr gelungen" nicht im Entferntesten daran herankommt, wie er tatsächlich war, noch in sehr guter Erinnerung war, stiegen wir am 14. September 2008 mit gemischten Gefühlen in das Flugzeug nach London-Heathrow. Einerseits freuten wir uns wahnsinnig auf unseren zweiten und leider auch letzten Sprachaufenthalt mit unserer Klasse. Andererseits standen wir dem Ganzen – nicht zuletzt aufgrund von Erzählungen anderer – eher kritisch gegenüber. Zu teuer, zu langweilig, zu schlechtes Wetter, eine stiere Gesellschaft: Sollte uns das alles erwarten? Oder würde es ein weiteres unvergessliches Erlebnis unserer Kantizeit werden?

"Lets

have first" a cup of tea [2]

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Abgesehen des Billigladens "Primark" bot das leicht versnobte Städtchen Bath tatsächlich nicht die günstigsten Einkaufsmöglichkeiten. Das hielt uns aber keineswegs von der einen oder anderen Shoppingtour ab. Langweilig wurde den meisten von uns nicht. Aus eigener Initiative bot sich eine unglaubliche Breite an Möglichkeiten und das teils freiwillige Angebot der "International School" war sehr vielseitig und ging von Boattrips und Stadtführungen über Musicals und zahlreiche Ausflüge. Gerade diese – und ins­besondere jene zu der Ostküste Englands – waren beeindruckende Erlebnisse. Malerische Landschaften, mystische Ruinen und imposante Kathedralen, begleitet von den frei erzählten Geschichten unseres "Headmasters" Neil, hinterliessen prägende Erinnerungen. Auch Abends konnten wir immer etwas unternehmen. Vor allem das Pub "Wetherspoon" konnte fast täglich bzw. nächtlich mit unserem Besuch rechnen und ein- bis zweimal liessen wir in einem der wenigen Clubs die Puppen tanzen. An einem Abend besuchten wir sogar ein Rugbyspiel der zweiten Mannschaft Baths. Es war zwar kein berühmtes englisches Fussballspiel, aber trotzdem bekamen wir ein wenig von der berühmten Stadionstimmung mit.  >

Erfahrungen 52

Sprach- und Kulturaufenthalt der Klasse 4Md in England

Und schliesslich das Wochenende in London – bei dem es mit hundertprozentiger Sicherheit keinem Abenteuerlustigen langweilig werden konnte. Im Gegenteil: Angesichts der vielen Möglichkeiten und der Ambition, so viel wie möglich davon mitzunehmen, erwies sich das Wochenende als ziemlich stressig: "Sightseeing", Museen, fastfood, Clubs, Bus-Touren, Underground fahren und Shopping. Diese Liste könnte beliebig fortgeführt werden. Den meisten dürften wohl die Sehens­ würdigkeiten Londons bekannt sein, daher eine kurze Ausführung der "Nachterlebnisse" einiger. Neben Pubs liessen sich einige in einem der abertausenden Restaurants verköstigen, andere genossen die Gesellschaft der zwei anderen Klassen im "youth hostel" und viele machten die Clubs unsicher. Einer, "das Penthouse", blieb in besonderer Erinnerung: Feiern im zehnten Stock eines Hochhauses mit Blick über ganz "London by night" inklusive Londoneye. So viel zum Thema Langeweile.

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Über das Wetter muss ich kaum viele Worte verlieren. Es reicht, wenn ich schreibe, dass wir geschlagene zwei Wochen kein einziges Mal den Regenschirm zücken mussten, sondern sogar im Sommeroutfit in Baths Parks entspannt auf dem englischen Rasen sitzen konnten. Die Gesellschaft Englands zu charakterisieren würde hier den Rahmen sprengen. Bleibt nur zu sagen, dass sie kulinarisch ausser "Fish ’n’ Chips" und KFC nicht so viel zu bieten haben, dass sie so anders als die Schweizer gar nicht ist und sie allemal feiern kann. So gemischt die Gefühle beim Anflug waren, so gemischt waren die Meinungen, als wir – wegen Nebel – fünf Stunden in Heathrow festsassen. Für viele wurde Paris nicht getoppt, einige nehmen es trotzdem als einmaliges Erlebnis mit, für andere war es tat­sächlich zu langweilig und nicht wenige fanden diesen Sprach­­ aufenthalt wie schon denjenigen in Paris mit "sehr gelungen" nicht annähernd beschreibbar.

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Cádiz

und

Sevilla 01

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01-03 Die Romanshorner Kantischülerinnen und Kantischüler bilden sich sprachlich, kulturell, kulinarisch und tänzerisch weiter und erleben so das Fach "Spanisch" auf eine neue, vielseitige und eindrückliche Art.

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Sprach- und Kulturaufenthalt in Andalusien Aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern Während unseren drei Wochen in Cádiz und Sevilla haben wir viel über die spanische Kultur gelernt. Vor allem die Herzlichkeit der spanischen Bevölkerung, welche wir vom ersten Moment an, als uns unsere Gastmütter abgeholt haben, spürten, beeindruckte uns sehr. Mit der Zeit gewöhnten wir uns auch an die schnelle Sprache der Andalusier und an ihre Gewohnheit, alle "s" zu verschlucken. In Cádiz genossen wir den Strand und die warmen spätsommerlichen Temperaturen, welche für die Spanier geradezu winterlich waren. Sevilla hingegen war sehr gross und hatte richtigen Grossstadtcharakter. Hier hatten wir nicht immer Glück mit dem Wetter – an unserem einzigen Wochenende in Sevilla erlebten wir einen Regen, den die Region sicher schon lange nicht mehr gesehen hatte. In der andalusischen Hauptstadt lernten wir dafür umso mehr über die spanische Kultur und den Mix der drei verschiedenen Kulturen: der christlichen, der jüdischen und der muslimischen Kultur. Den Einfluss der Christen sahen wir vor allem in den Kirchen und in unserer Schule mit den Bildern der Heiligen. Ausserdem besuchten wir das Barrio de Santa Cruz, das ehemalige Viertel der Juden, welches eine Verbindung zum muslimischen Garten Alcázar hat, in welchem es wiederum einen christlichen Tempel mit muslimischer Kunst hatte. All das zeigte uns die Verbindung der verschiedenen Kulturen in Sevilla, welche sich zum Beispiel auch in dem berühmten Flamenco widerspiegelt. Wir konnten diesen traditionellen andalusischen Tanz in Cádiz sehen und übten uns danach gleich selber in einem Tanzkurs in Sevilla. Leider fehlte uns ein wenig das spanische Feuer. Das Essen in Spanien war sehr gut, wenn auch mit viel Olivenöl und Bohnen. Wir genossen Churros, Tapas, helados und paella, alles typisch für die spanische Küche. Vor allem das "tapear" hatte es uns sehr angetan! All das machte unsere Reise in den Süden von Spanien zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Impressionen 54

Impressionen ↙

Wir haben kurze Momente verschiedener Sonder­aktivitäten als Lichtblitze eingefangen.



Bilder,

verbleiben

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als

Geschichten, Begegnungen und werden ganz individuell

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Erfolgreiches

erstes Fachmaturajahr

Fachmatura Gesundheit und Soziale Arbeit Im Schuljahr 2008/09 starteten in Romanshorn elf Schülerinnen nach Erwerb des Fachmittelschulausweises (Abschluss der dreijährigen Ausbildung an der Fachmittelschule) mit dem vierten Ausbildungsjahr, der Ausbildung zur Fachmatura. Es handelte sich dabei um den ersten Jahrgang im Kanton Thurgau, welcher die Möglichkeit hatte, ein viertes Ausbildungsjahr an der FMS zu absolvieren.

01

Die drei Schülerinnen, welche die Fachmatura im Berufsbereich Gesundheit absolvierten, machten ihr 24-wöchiges Praktikum in den Spitälern Frauenfeld und Münsterlingen. Sieben Schülerinnen im Berufsbereich Soziale Arbeit absolvierten das vierte praxisbezogene Jahr in Institutionen wie der Heilpädagogischen Schule St. Gallen, der Schule Bernrain, der Schule im Lindenhof Gossau sowie der Heilpädagogischen Schule Michaelschule in Winterthur. Die Ausbildung zur Fachmatura umfasst neben dem praktischen Teil einen theoretischen Teil sowie das Verfassen einer Fach­ maturaarbeit mit Bezug zum Praktikum.

01 Die Fachmaturandinnen und Fachmaturanden Soziale Arbeit der Kantonsschulen Frauenfeld und Romanshorn trafen sich am Reflexions- und Integrationstag Theorie/Praxis in Frauenfeld.

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Im Berufsbereich Gesundheit absolvierten die Fachmaturandinnen zu Beginn einen vierwöchigen Einführungskurs am Bildungszentrum für Gesundheit, der mit einer Prüfung abgeschlossen wurde und zum Ziel hatte, die Fachmaturandinnen auf ihren Einsatz in der Praxis vorzubereiten. Es folgten im November und Januar je ein einwöchiger Vertiefungskurs – ebenfalls am Bildungszentrum für Gesundheit –, in dem unter anderem über die persönliche und berufliche Entwicklung reflektiert wurde, aber auch Themen wie Berufsethik sowie Rechte und Pflichten von Patienten zur Sprache kamen. >

Impressionen 56

Berufsbereiche Gesundheit und Soziale Arbeit

Diese Einführungs- und Vertiefungswochen wurden umfassend evaluiert. Dabei zeigte sich, dass ein fünfwöchiger Einführungsblock gefolgt von einer Vertiefungswoche verschiedene Vorteile mit sich brächte. Deshalb wird auf das Schuljahr 2010/11 diese Neuorganisation angestrebt. Im Bereich Soziale Arbeit wurde der Bezug zwischen Theorie und Praxis mit den Reflexions- und Integrationstagen hergestellt. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit und Rolle im Praktikumsbetrieb, wurden auch Themen wie Validation, (gewaltfreie) Kommunikation und Empowerment behandelt, für die sowohl interne als auch externe Referenten herbeigezogen wurden. Die Fachmaturandinnen spielten ebenfalls ein Assessment durch, das ihnen einen Einblick in ein typisches Aufnahmeverfahren verschaffte, mit dem sie irgendwann einmal konfrontiert sein werden, wenn sie ihre Ausbildung an einer Fachhochschule fortsetzen wollen. Im theoretischen Teil erhielten die Fachmaturandinnen beider Berufsbereiche eine Einführung in das Schreiben der Fachmaturaarbeit. Diese Arbeit wurde vorwiegend von einer Lehrperson der Fachmittelschule betreut. Die Bewertung erfolgte durch die Betreuungsperson der Schule sowie derjenigen des Betriebs. Am 3. Juni 2009 wurde die Fachmaturaarbeit in den Räumlichkeiten der Kantonsschule Romanshorn präsentiert. Der Anlass war öffentlich und lockte viele interessierte Personen an. Die Themen reichten von Autismus über Konfliktmanagement bis hin zum Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Die zwei Fach­maturaarbeiten über letzteres Thema, unabhängig voneinander verfasst von Afra Hungerbühler und Livia Kreis, erreichten die Höchstnote.

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01

02

01+02 Zwei Schülerinnen schlossen die Fachmatura mit der Höchstnote ab. Afra Hungerbühler (01), Livia Kreis (02).

Von den elf Fachmaturandinnen, die im Schuljahr 2008/09 die Ausbildung begonnen hatten, konnten am 25. Juni 2009 im Rahmen der Abschlussfeier zehn die ersten Fachmaturazeugnisse in Empfang nehmen. Rückblickend kann auf einen gelungenen Start der Fachmatura zurückgeblickt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieben verlief reibungslos, war in jeder Hinsicht frucht­bar und wurde von beiden Seiten sehr geschätzt, sodass mit Zuversicht auf die nächsten Fachmaturajahrgänge geschaut werden kann.

Impressionen 57

Projekt

"Gesundheit

und Krankheit"

Fachmittelschulklasse mit Berufsfeld Gesundheit Die Klasse 3Fc verbrachte ihre Dienstagnachmittage im Herbstsemester 2008 mit dem Projekt "Gesundheit und Krankheit". Das Projekt gliederte sich in drei Teile: Vorträge externer Fachleute, Exkursionen sowie Projektarbeit inkl. Praxisteil. Biologielehrer Philipp Bendel und externe Fachleute vermittelten Einblicke in Themen wie Komplementärmedizin, Sterben und Tod, Erste Hilfe, Sucht, Psychiatrie und Berufswahl im Gesundheitswesen.

01

Häufig fand der Projektunterricht an der Kanti statt, manchmal wurden Exkursionen unternommen, um direkte Einblicke vor Ort zu gewinnen. Die Exkursionen führten in das ParacelsusSpital in Richterswil, in die Intensivstation des Kantonsspitals St. Gallen, in die Rega-Basisstation Gossau, in das Rehabilitations-Zentrum Mühlhof in Tübach (Reha von Alkoholikern) und in die Psychiatrische Klinik in Münsterlingen.

01 Extra für die 3Fc suchte eine Augusta vor dem Hangar mit Hilfe eines Reccosensors nach einem "Lawine-Verschütteten".

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Die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten und präsentierten jeweils in Zweierteams ein Thema zum Projektmotto. Jede Gruppe musste dazu mindestens einen Nachmittag in der "Praxis" verbringen, d. h. beispielsweise einen Nachmittag in einer Tagesstätte für Alzheimerkranke oder im Blindenzentrum St. Gallen oder in Begleitung eines Spitalclowns. Eine Gruppe beispielsweise sammelte Zecken und zwar dort, wo sich diese Tiere mit Vorliebe aufhalten.

Impressionen 58

01

02

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01 Pilot Jürgen Wirth erläutert Details zum Robinson R44-Helikopter. 02 Landeplatz auf offener Wiese. 03 Schülerinnen und Schüler als Heli-Piloten.

Helikopterrundflug

als

Projektabschluss

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Ergänzungsfach Physik Die Schülerinnen und Schüler des Ergänzungsfachs Physik haben unter der Leitung von Dr. Jörg Pohl das Thema "Dynamik der Drehbewegung" respektive "Rotation" in Form eines Projekts bearbeitet. Dabei haben sie Helikopter gebaut und parallel die entsprechende Helikopterphysik kennen gelernt. Am 2. Dezember 2008 hatten sie dann die Möglichkeit, für 50 Franken pro Person 10 Minuten mit einem richtigen Helikopter zu fliegen. Nachfolgend der Bericht zweier Schülerinnen, welche an diesem Helikopterrundflug teilgenommen haben: Kurz nach dem Mittag fuhren wir gemeinsam nach Opfershofen, um dort einen Helikopterflug zu absolvieren. Obwohl es eisig kalt war und es leicht regnete, freuten wir uns auf dieses Abenteuer. In Opfershofen angekommen, wurden schon die ersten drei Schülerinnen und Schüler abgeholt und zum Flug­platz Sitterdorf gebracht, damit sie anschliessend von Sitterdorf nach Opfershofen fliegen konnten. Der Rest der Gruppe wärmte sich kurz bei einer Tasse Kaffee auf und wartete gespannt auf die Ankunft des Helikopters. Nach einiger Zeit war am Horizont ein kleiner Helikopter erkennbar, der sich uns immer mehr näherte. Die Ersten hatten ihren Flug überstanden und stiegen mit freudigen Gesichtern, aber vielleicht auch mit einem mulmigen Gefühl aus dem Heli. Nach einer kurzen und interessanten Einführung des Piloten Jürgen Wirth startete die zweite Dreiergruppe zu einem Rundflug. Während jedem Flug wurden eifrig Fotos von der herrlichen Aussicht geschossen. Der Co-Pilot hatte sogar das Glück, einmal selbst die Lenkung in die Hand nehmen und einige Flugbewegungen ausprobieren zu können. Nach 10 Minuten war das "Schweben in der Luft" leider schon wieder zu Ende. Nun durfte auch noch die letzte Gruppe mit dem Helikopter nach Sitterdorf zurückfliegen. Dieser Flug mit dem R44- Helikopter wird uns sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben.

Impressionen 59

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Exkursion der Klasse 3Fc nach Lausanne Am 23. Januar 2009 unternahm die Klasse 3Fc eine Exkursion nach Lausanne. Diese stand im Zeichen des Faches Bildneri­sches Gestalten/Werken. Nachfolgend der Bericht aus der Perspektive einer Schülerin: Frühmorgens ging die Reise mit dem Zug los. Nach etwa drei­einhalb Stunden Fahrt kamen wir in Lausanne an. Dort machten wir uns sogleich auf den Weg zum Haus "Fondation Claude Verdan". Um dorthin zu gelangen, benutzten wir die Metro. Von der Station aus mussten wir noch etwa zehn Minuten zu Fuss gehen. Angekommen im Museum verteilten wir uns auf die beiden Stöcke und betrachteten die Dinge, die es da anzusehen gab. Es war eine Ausstellung, die "Au fil du temps – le jeu de l´âge" hiess. Es ging um das Alter, Altersheime, Kind – Jugendlicher – Erwachsener – Greis etc. Zu lesen gab es viele Daten und Fakten; wie zum Beispiel ab wann man in welchem Land die AHV- Rente bekommt. Die Ausstellung war bereichernd in vielerlei Hinsicht. Man lernte vieles über früher und heute und konnte auch sein Französisch anwenden beim Lesen der Texte. Zur Besichtigung bekamen wir noch ein Blatt mit Fragen, die wir anhand der Erklärungen und dem Geschriebenen der Ausstellungsobjekte zu beantworten hatten. >

Fondation

Verdan

Claude Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

01 Mit ihrer Kostümierung veranschaulichten drei Schülerinnen das Thema der Ausstellung "Au fil du temps – le jeu de l'âge".

Impressionen 60

Exkursion der Klasse 3Fc nach Lausanne

Nach der Besichtigung des Museums hatten wir Freizeit. Die meisten gönnten sich zuerst ein leckeres Mittagessen und verbrachten den Nachmittag mit der Durchquerung der Läden von Lausanne. Andere betrachteten die Kathedrale von Lausanne, welche die ehemalige Bischofskirche des Bistums Lausanne und heute die reformierte Hauptkirche der Stadt Lausanne ist. Wieder andere spazierten einfach durch die Strassen von Lausanne und beobachteten die Häuser, Menschen, Restaurants und die steilen Gässchen. Einige gingen auch noch ins Kino und schauten sich einen Film auf Französisch an. So verging die Zeit wie im Flug und wir mussten schon bald wieder auf den Bahnhof für die Rückfahrt. Diese war etwas anstrengender als die morgendliche Hinreise, da alle müde waren vom Tag und der Zug gestopft voll war mit Leuten. Im Grossen und Ganzen war es aber ein aufschlussreicher Ausflug. Wir konnten unser Französisch überall, wo wir waren, sei es in den Läden, beim Mc Donald’s, auf der Strasse, oder im Kino, benutzen und Neues dazu lernen.

01 Einige prüften ihre Französischkenntnisse mit einem Kinobesuch.

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Podiumsveranstaltung vom 14. November 2008 Ist die drogenfreie Gesellschaft, wie Goethe überzeugt war, eine Utopie? Diese Frage zitierte Daniel Engeli, Organisator des Kanti-Podiumsgesprächs zur eidgenössischen Abstimmung. Er wünschte sich einleitend mehr Sachlichkeit und Bescheidenheit in der Diskussion um die "Volksinitiative für eine vernünftige Drogenpolitik mit wirksamem Jugendschutz". Die Podiumsgespräche der Fachschaft Geschichte haben Tradition: Zu Abstimmungsthemen werden immer wieder Politiker und manchmal, so in diesem Fall, auch Wissenschafter, aufgeboten, um Auswirkungen möglicher Entscheide sichtbar zu machen.

Das

Wirkungslose Verbote? Silvia Schwyter, Kantonsrätin Grüne, fand viele Argumente für eine Liberalisierung des Drogenkonsums. Sie wies vor allem auf die bisher wirkungslose Verbotspolitik hin. Die gesetzliche Repression habe versagt, Tabak und Alkohol seien kaum weniger gefährlich als Hanf. Die Qualität von Schwarzmarkt­ produkten sei unkontrollierbar. "Es wäre doch schön, sauberen Hanf aus der Drogerie beziehen zu können", findet sie. Gleichzeitig warnte sie aber vor einer Verharmlosung psycho­ troper Substanzen.

Kiffen entkriminalisieren? Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

"Leitplanken setzen" Als Gegner der Initiative zählte SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi seine Argumente auf. Er bemühte sich, das Thema vollständig abzuhandeln – für einige Feuerköpfe eine Gelegenheit, den Referenten auszupfeifen. Es sei eine Illusion, fuhr Bortoluzzi aber unbeirrt fort, mit der Liberalisierung den Schwarzmarkt austrocknen und Mafia-Aktivitäten unterbinden zu können. "Der Staat muss Leitplanken setzen, sonst werden unsere Probleme nicht gelöst, sondern nur verschoben", sagte er. "Erweiterte Spielregeln nötig" Mit Spannung verfolgt wurden die Ausführungen des St. Galler Präventivmediziners François van der Linde, Präsident der eidgenössischen Kommission für Drogenfragen, sowie des Zürcher Psychiaters und Soziologen Vladeta Ajdacic. Beide hinterfragten das Für und Wider ausführlich, liessen kaum Zweifel an der gesundheitlichen Gefährdung durch Cannabis, haben aber in der Vergangenheit immer wieder dazu aufgerufen, das Kiffen zu entkriminalisieren. Statt das Cannabis-Problem isoliert zu lösen, plädieren sie dafür, Spielregeln für den Umgang mit allen psychoaktiven Substanzen einzuführen – einschliesslich Tabak und Alkohol. Wichtig sei vor allem die Abstimmung über das Betäubungsmittelgesetz. "Bei einem Nein", warnen beide Wissenschafter, "wären wir in der Drogenpolitik um 20 Jahre zurückgeworfen."  [Alois Degenhardt]

Oberthurgau, Archiv: 18. November 2008, TAGBLATT http://www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ob/Das-Kiffen-entkriminalisieren;art205,1106974

Impressionen 62

Präventionsveranstaltung für die Klassen 1F, 2F, 2M und 3M Am 25. und 28. Mai veranstaltete die Kantonsschule Romans­horn in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei und Fahr­­lehrer Benny Studer zwei Nachmittage zum Thema "Rasen mit dem Auto". Beide Nachmittage verliefen gleich und waren für je ca. 160 Schülerinnen und Schüler obligatorisch. Die Veranstaltungen begannen jeweils um 12:40 Uhr auf der Weitenzelgstrasse mit praktischen Fahr- und Bremsversuchen, ausgeführt von Fahrlehrer Benny Studer. Im zweiten, für die Öffentlichkeit geschlossenen Teil hörten die Schülerinnen und Schüler einen Vortrag über das Thema "Auto­ rasen und Gender". In diesem Referat wurden die Fragen, ob und warum Männer und Frauen unterschiedlich risikoreich Auto fahren, erörtert.

"Rasen

mit dem

Auto"

Thema Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Appell an die Verantwortung Der Fahrschulwagen von Benny Studer stand bereit. Nur zögernd meldeten sich einige Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Romanshorn, die bereits im Besitz eines Führerausweises oder eines Lehrfahrausweises sind, für den überraschend angekündigten Test. Zu gross war die Befürchtung, sich vor den Augen der Mitschülerinnen und Mitschüler zu blamieren. Es galt, auf der abgesperrten Weitenzelgstrasse den Wagen zu beschleunigen und durch eine Vollbremsung in einem markierten Bereich zum Stehen zu bringen.

Brave Testfahrer "Es ist nicht so einfach, wie es aussieht", hatte Fahrlehrer Benny Studer mit seiner 30-jährigen Berufserfahrung voraus­ gesagt, denn "im Verkehr richtig zu reagieren ist das eine, vor Publikum eine solche Aufgabe zu meistern, das andere". Immerhin konnte sich das Ergebnis sehen lassen: Die meisten Testfahrerinnen und Testfahrer beschleunigten zwar kräftig, hatten allerdings die Wirksamkeit der Bremsen unterschätzt oder waren auf "Nummer sicher" gefahren und kamen vor dem markierten Feld zum Stehen. Je eine Schülerin und ein Schüler hatten ihr Bremsmanöver zu spät eingeleitet und fuhren über die Markierung. Auch die Ergebnisse einiger Testpersonen mit langjähriger Fahr­praxis wichen kaum vom Durchschnitt ab. "Wenn im Alltag so gefahren würde, hätten wir markant weniger Unfälle", reagierte Feldweibel Marcel Rupper von der Kantonspolizei Thurgau. Behauptungen und Fragen Dem Rasen – auch im Zusammenhang mit geschlechter­ spezifischem Verhalten – war der zweite Teil des Nachmittags gewidmet. Neben einer nachdenklichen Einführung von Lehrer Emanuel Fabris widmete sich Michel Friedlaender vom Netzwerk Schulische Bubenarbeit (NWSB) vor allem der Frage "Fahren Männer anders als Frauen?". Er ging von der Tatsache aus, dass fast ausschliesslich Männer wegen Rasens verurteilt werden. Der Präventionsfachmann liess es aber nicht bei dieser Feststellung bewenden, sondern versuchte mit Fragen und Behauptungen die Jugendlichen zum Disput zu bewegen. Imponiergehabe bei Männern, weniger Aggression und Ehrgeiz bei Frauen: so ganz eindeutig waren die Antworten auch bei den Kanti-Schülerinnen und -Schülern nicht. Eine vertiefte Diskussion war zwar aus Zeitgründen kaum möglich, doch ein Ansatz von Nachdenklichkeit war nach der Veranstaltung in einigen Gesichtern zu spüren.  [Alois Degenhardt]

Oberthurgau, Archiv: 28. Mai 2009, TAGBLATT www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ro/Appell-an-die-Verantwortung;art212,1326727,

Impressionen 63

Spezialtag für Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Wirtschaft und Recht Wussten Sie, dass es nicht nur beim Wäsche waschen, sondern auch in der Geldwäscherei die drei Schritte Vorwaschen, Haupt­waschen und Trocknen gibt? Und wussten Sie, dass damit das Vorgehen gemeint ist, wie schmutzige Gelder wieder ins Bankensystem und in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt, das heisst legalisiert, werden? Oder war Ihnen bekannt, dass auf dem Finanzplatz Schweiz in den nächsten zehn Jahren zwischen 50'000 und 70’000 neue Arbeitsplätze entstehen sollen?

01

Die

01+02 Vertreter der Schweizerischen Bankiervereinigung boten einen interessanten und umfassenden Einblick in die Schweizer Bankenwelt.

02

zu Gast

Bankenwelt Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Romanshorn mit Schwerpunkt- oder Ergänzungsfach Wirtschaft und Recht erhielten am 11. September 2008, im Rahmen eines Spezialtages zum Thema "Swiss Banking", einen interessanten und umfassenden Einblick in die Schweizer Bankenwelt. Anlass dazu bot eine Veranstaltung der Stiftung Jugend und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Bankiervereinigung zum Thema "Finanzplatz Schweiz". Die Vertreter der Bankiervereinigung wiesen zunächst auf die grosse Bedeutung des Schweizer Finanzplatzes hin. Fünf Prozent aller Beschäftigten in der Schweiz arbeiten im Finanzsektor. Sie tragen dadurch mit rund zwölf Prozent zur Wertschöpfung bei. Der Finanzplatz Schweiz liefert dem Bund, den Kantonen und Gemeinden jährlich rund 17 Milliarden Franken Steuern ab. Aus diesen Gründen sei es nicht nur für die Wirtschaft, sondern für die ganze Gesellschaft unseres Landes wichtig, dass der Finanzsektor unter guten Rahmenbedingungen funktionieren könne. Herr Thröhler, Ausbildungsleiter bei der Thurgauer Kantonalbank, zeigte den Schülerinnen und Schülern in seinem anschliessenden Referat auf, welche attraktiven Einstiegsmöglichkeiten für sie bei den Banken bestehen. Weil auch die Schweizer Nationalbank Teil des schweizerischen Bankensystems ist, ging Herr Dr. Jetzer, Direktor der SNB in St. Gallen, am Nachmittag auf die Zielsetzung und Aufgaben unserer Zentralbank ein. Mit vielen Bezügen zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen machte er deutlich, wie schwierig und anspruchsvoll es für die Nationalbank ist, Geldpolitik zu betreiben und den Geldmarkt so zu beeinflussen, dass sich Wirtschaft und Gesellschaft in unserem Land gesund weiter­ entwickeln können.

Impressionen 64

Radio-

Livesendung Das Radiomobil von Radio Power-up zu Gast an der Kanti Romanshorn Was Radio und Religion miteinander zu tun haben, zeigte sich im Rahmen einer Live-Sendung aus der Kantonsschule Romanshorn. Zu Gast im Kantiradio war der Romanshorner Hackbrettler Nicolas Senn.

01

"Ich bin froh, dass sich die Schüler schliesslich doch dazu motivieren liessen, eine solche Radiosendung zu produzieren. Das ist eine gute Gemeinschaftsarbeit", freut sich Religionslehrer Harald Greve. Die Schüler seien zu Beginn nämlich eher misstrauisch gewesen. Erst nachdem zwei Mitarbeiter vom Radio Power-up in der Klasse das Medium vorgestellt hätten, habe das Eis gebrochen werden können. 01 Auf Sendung: Blick ins Radiostudio bei der Kanti.

aus der Kanti

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Recht auf Meinungsäusserung Ins Rollen kam alles im Dezember 2008, als die Schule vom Power-up Radio kontaktiert wurde. Auf die Frage, wieso diese Radiosendung im Rahmen des Religionsunterrichts stattfinde, erklärt Harald Greve: "Da das Radiomobil ein Projekt der interreligiösen Stiftung Kinderdorf Pestalozzi ist, waren wir der Ansicht, dass es im Fach Religion gut untergebracht ist." Daniel Dintheer vom Radio Power-up: "Jedes Kind hat das Recht, seine Meinung frei zu äussern. Das Radiomobil dient sozusagen als Sprachrohr der Kinder." Beim Zusammenstellen des Radioprogramms sowie bei der Musikauswahl machte Harald Greve den Schülern keine Vorgaben. "Mittels Interviews, Nachrichten, Umfragen, einem Sportteil und unterschiedlichen Musikstilrichtungen haben wir versucht, das Programm abwechslungsreich zu gestalten." "Weit weniger bissige Fragen" Vom Power-up Radio wurde die Klasse gebeten, eine Persönlichkeit in die Sendung einzuladen. "Da Nicolas Senn erst im letzten Sommer an der Kanti seinen Abschluss gemacht hatte, lag die Idee nahe, mit ihm ein Live-Interview zu machen", erklärt Harald Greve. Nicolas Senn war einverstanden. Für ihn sind Radiointerviews nichts Neues. "Ich habe mir die Fragen vor dem Gespräch kurz angeschaut und muss gestehen: Ich bin froh, dass sie weit weniger bissig sind als jene, die mir manchmal erfahrene Journalisten stellen", lacht der Hackbrettler. 

[Stephanie Martina]

Oberthurgau, Archiv: 13. Februar 2009, TAGBLATT http://www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ob/Wenn-Kantischueler-Radio-machen;art205,1261233

Impressionen 65

Eine Reise in die Schweiz Lukas Rast, 4Mb, hat auf einen zweiten Sprachaufenthalt im englischen Sprachraum verzichtet und dafür einen zwei­ wöchigen Einsatz im Berner Oberland geleistet. Nachfolgend sein Erlebnisbericht: Mitten im Berner Oberland und niemand spricht deutsch. Dafür englisch, dänisch, schwedisch, finnisch, norwegisch und holländisch. Das war Normalzustand im "Our Chalet", einem internationalen Scout Center, genau genommen einem interna­ tionalen Girl Scout Center, also einem Pfadfinderinnencenter in Adelboden. Erbaut 1929 von Helen Storrow, einer ameri­ kanischen Pfadfinderin, die, überwältigt von der Schönheit der Schweizer Alpen, darauf bestand, dass das Center im Berner Oberland errichtet wurde. "It comes up to all my expectations, here you can find peace for your soul", meinte sie, als sie den perfekten Platz für das Chalet, oberhalb von Adelboden, das erste Mal betrat. Kann ein solcher Ort für einen Schweizer überhaupt etwas Besonderes sein? Sind die Worte Storrows mehr als nur romantische Träumereien?

Aufenthalt in

"Our Chalet"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Bestimmt. Als ich in Adelboden mit dem Bus ankam, wurde ich samt Gepäck von drei Mädchen mit dem Auto abgeholt. Ich war überwältigt von der Schönheit dieses Ortes, spürte eine wohlige Wärme im Magen, als ich mich von lauter authentischen herausgepützelten Chalets mit Blümchen vor jedem Fenster umrundet sah. Hier war die Schweiz. Die Abfahrt wurde jedoch etwas verzögert, da die Mädchen zuerst noch eine Maus frei lassen mussten, die in die Mausefalle geraten war. Danach gingen wir Mittag essen und ich lernte alle Bewohner des Scout Centers kennen. Ich erschrak. Es waren alles(!) Mädchen, die mir lächelnd, ja fast grinsend entgegenblickten. "You‘re ours" schien ich zu vernehmen. Na toll, zwei Wochen in einem Frauenhaushalt und es gibt kein Entrinnen! Ich hätte es ahnen müssen, als die gefangene Maus eigens mit dem Auto ins Tal gefahren wurde, um dort freigelassen zu werden. Da erschien plötzlich meine Rettung: ein 1,90 grosser Engländer betrat den Raum. "That‘s Ben, he‘s doing the maintenance" - "Oh, I‘m so happy!" – "What?!" – "Urrm … To be here!". Ich war tatsächlich sehr froh um Ben. Als ich ab und zu die Nase voll von Musicals, Leichtbier und peinlich genau geputzen Badezimmerfugen hatte, fand ich dankbar Asyl in Bens Studio in Downtown Adelboden bei einem Quöllfrösch und nordenglischem Elektro oder in einer der lokalen Bars. Als einziger Engländer stand er mir kulturell sowieso am nächsten, zumindest was die Genusskultur betrifft.  >

Impressionen 66

Eine Reise in die Schweiz

Das heisst nicht, dass ich mit den Mädchen nicht auskam. Unser Zusammenleben funktionierte in einer mir äusserst an­genehm erscheinenden Weise. Dies nicht zuletzt dank gewissen Überbleibseln von patriarchalischeren Zeiten. "Lukas, do you want me to make you a cup of coffee?" - "Yes, darling, without sugar, please". Im Gegenzug brachte ich den Mädchen etwas Deutsch bei, erklärte ihnen, wie sbb.ch funktioniert und warum wir sieben "presidents" haben. Ich liess mich sogar einmal überreden, ihnen Zürich und seine für Mädchen relevanten Teile (Niederdorf) näherzubringen. Sie kauften viel. Das Wetter war leider an jenem Nachmittag nicht unbedingt auf unserer Seite, also verschoben wir unsere restliche Entdecker­ energie auf das Abendprogramm, das nicht in einer Shopping­ strasse stattfinden musste, sondern unter wärmendem Blitzlichtgewitter eines Zürcher Nachtclubs genossen werden konnte. Sie tanzten viel.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Wir kehrten am nächsten Morgen nach Hause auf Über­ nebelhöhe zurück. Die Mädchen hatten gehört, dass am Elsighorn noch eines der letzten Edelweisse zu bestaunen war; also machten sie sich kurzerhand auf den Weg. Ich schlief viel. Selbstverständlich war ich nicht nur aus Spass ins "Our Chalet" gekommen. So ein Center will ja auch aufrechterhalten werden. Ich half, wo ich konnte. Meine Tätigkeiten waren unter anderem Programmgestaltung für Programmblöcke während des Tages und am Abend, staubsaugen, Kassendienst im centereigenen Laden, Inventar, herumführen von Gästen und Besuchern sowie helfen in der Küche. Ich war also die ganzen zwei Wochen beschäftigt mit manchmal mehr und manchmal weniger attraktiven Tätigkeiten; empfehlenswert für jeden, der genug Mut für das Wagnis aufbringen kann, die verschiedenen Seiten eines Aufenthaltes in einem multikulturellen Mädchenhaushalt in einer sehr monokulturellen Umgebung zu entdecken.

Impressionen 67

Heisse

Rotstift für die Schülerinnen und Schüler Während der Mathenachwuchs sich mit einem Sandwich stärkt, geht es im Physikzimmer mit Korrigieren los. Dafür haben einige Kantischülerinnen und -schüler die Seite gewechselt und machen sich mit dem Rotstift an die Prüfungen, wie das sonst ihre Lehrpersonen tun. "Es gibt sehr viele ‘kreative‘ Lösungswege. Das Korrigieren ist schwieriger als gedacht", stellen die Kantischüler fest.

Köpfe

und schnelle

Beine

Tag der Mathematik Knobeln, bis die Köpfe rauchen: Am "Tag der Mathematik" rechneten 90 Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler um die Wette. Wichtiger als gewinnen war jedoch, zusammen Spass an Mathe zu haben und einen Blick in die Kantonsschule werfen zu können.

"Zehn, neun, acht …" "So ein Rollentausch ist sehr lehrreich", findet darum Heinz Hoffmann, der als Kantonsschullehrer schon viele Prüfungen korrigiert hat: "Es ist nicht immer einfach, weil man die Punkte ja möglichst gerecht verteilen will."

Die Köpfe zusammengesteckt, brüten die Sekundarschüler­innen und Sekundarschüler über den Matheaufgaben, tuscheln über mögliche Lösungswege und jonglieren mit Zahlen. Wer beim "Tag der Mathematik" an einen langweiligen Mathetest denkt, liegt falsch: "Wir wollen bei den Schülerinnen und Schülern das Interesse an der Mathematik wecken. Der Spass soll darum im Vordergrund stehen", erklärt Peter Hochstrasser, Organisator des Tages und Mathematiklehrer an der Kantonsschule Romanshorn.

Am Nachmittag wird der Wettbewerb dann eine Runde rasanter: Wenn die Beine, Arme und Aufgabenblätter nur noch so durch die Luft fliegen, dann hat der Speed-Wettbewerb begonnen. Hier geht es darum, möglichst schnell eine Lösung zu finden und abzugeben. Wenn eine Gruppe die erste richtige Antwort beim Richtertisch abliefert, haben die übrigen Gruppen nur zehn Sekunden Zeit, um auch noch ein paar Punkte zu ergattern. "Ich hab schon jetzt Angst, dass es mich verspickt", meint die zierliche Angela Michel, scheint aber dann beim Rennen genauso viel Spass zu haben, wie alle andern.

Kreatives Denken gefragt In den drei Disziplinen Gruppenwettbewerb, Einzelwettbewerb und Speed-Wettbewerb mussten die Sekundarschülerinnen und -schüler ihr mathematisches Denken unter Beweis stellen. Beim Gruppenwettbewerb lösten die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben in kleinen Teams. "Um zur Lösung zu kommen, müssen sie kreativ sein, ausprobieren, logisch denken und gut zusammenarbeiten", weiss Peter Hochstrasser. Denn am "Tag der Mathematik" werden keine klassischen Aufgaben aus dem Mathematikunterricht gestellt, sondern Knobelaufgaben.

Kantiluft schnuppern Aus sicherer Entfernung beobachten die Sekundarschullehr­ personen bei Kaffee und Gipfeli, wie sich ihre Schülerinnen und Schüler schlagen. "Der Speedtest ist schon ein Spektakel für sich", schmunzelt Peter Müller, der in Romanshorn eine Sekun­ darklasse unterrichtet. Der Lehrer gehört zu den ‘Stammkunden‘ des Mathematik-Tages. "Jedes Jahr wollen wieder Schüler gehen. Die anspruchsvollen Aufgaben sind sicher interessant und so können die Jugendlichen auch mal Kantiluft schnuppern", erklärt Peter Müller.  [Elisa Lanthaler]

Oberthurgau, Archiv: 25. November 2008, TAGBLATT http://www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ob/Heisse-Koepfe-und-schnelle-Beine;art205,1166922

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Impressionen 68

Tag der Mathematik in Konstanz 6. und 9. Platz im Mathematikwettbwerb Seit nunmehr 25 Jahren findet an der Universität Konstanz der Tag der Mathematik statt. Für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ist dies die Gelegenheit, sich Informationen über das Studium der Mathematik und Informatik einzuholen, einen Einblick in die verschiedenen Berufsfelder und die Berufsaussichten zu gewinnen und auch Kontakte zu anderen Schulen zu knüpfen. Für die begleitenden Lehrpersonen bietet sich die Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen.

6. und

9.

Der eigentliche Anlass zu diesem Treffen aber ist der Mathe­ matikwettbewerb, an dem in diesem Jahr, am 14. März 2009, 210 Schülerinnen und Schüler in 49 Teams von insgesamt 26 Schulen teilnahmen. Der Mathematikwettbewerb besteht aus einem Gruppenwettbewerb, einem Einzelwettbewerb sowie einem Speedwettbewerb.

01

Platz

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

01 Dies ist noch ein Blindtext bitte ersetzen.

Beim Gruppenwettbewerb dürfen die Gruppenteilnehmer gemeinsam eine Anzahl mathematischer Probleme in Angriff nehmen. Hier sind nicht nur Rechenkenntnisse gefragt, auch die Teamarbeit spielt eine wichtige Rolle. Im anschliessenden Einzelwettbewerb ist jeder Teilnehmer auf sich gestellt und muss sich innerhalb von 45 Minuten mit ein paar schwierigen Mathematikaufgaben auseinandersetzen – eine Situation, die aus dem Schulalltag bekannt ist. Der Speedwettbewerb ist der unterhaltsamste Teil dieser Veran­staltung. Die Aufgaben müssen von der Gruppe in möglichst kurzer Zeit bearbeitet werden. Manchmal entscheidet hier der schnellere Kopf, manchmal aber auch die schnelleren Beine. Nach einer Informationsveranstaltung zum Studium der Mathematik in Konstanz und einer Beschreibung der Berufsmöglichkeiten erfolgte die Bekanntgabe der diesjährigen Sieger. Die Kanti Romanshorn erreichte in diesem Jahr einen 9. Platz im Gruppenwettbewerb. Im Einzelwettbewerb erreichte Esteban Marin, 3Mz, unter 130 Teilnehmern den 6. Platz. Ein grosser Dank sei auch an die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerichtet. Dies waren in diesem Jahr Philipp Fuchs und Daniel Itten, beide 4Mc, sowie Markus Mächler, Selin Saruhan, Regina Steiner und Silvan Vetter, alle 3Mz. Die Kanti Romanshorn nahm bereits zum 16. Mal am Mathe­ matikwettbewerb teil. Vier Mal konnte sie sogar als siegreiche Schule nach Hause kehren. Auch wenn es nicht jedes Jahr für den Sieg reicht, so denken die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler gern an diese Veranstaltung zurück. Für die nachfolgenden Jahrgänge soll dies ein Ansporn sein, unsere Schule auch in Zukunft bei diesem Wettbewerb zu vertreten.

Impressionen 69

113 junge Frauen und Männer erhielten in der evangelischen Kirche Romanshorn ihr Maturazeugnis. 113 Mal erleichtertes Aufatmen: Das Maturazeugnis haben die Maturandinnen und Maturanden endlich in der Hand und viele Pläne für die Zukunft im Kopf. In der evangelischen Kirche hat sich am Freitagabend eine grosse Festgemeinde von stolzen Eltern, Geschwistern und Grosseltern versammelt, um mit den jungen Leuten ihren Erfolg zu teilen. Nicht alle haben bestanden Ein kleiner Wermutstropfen bleibt den Maturandinnen und Maturanden allerdings: "Leider hat jemand die Prüfungen nicht bestanden, weshalb die Feier nicht ganz so unbeschwert ist", so Alois Krähenmann, Rektor der Kantonsschule Romanshorn. Allerdings solle dies die Freude über ihren eigenen Erfolg nicht schmälern. "Die Maturandinnen und Maturanden haben eine wichtige Hürde genommen. Ab jetzt ist alles möglich: Sie können entscheiden, ob sie nach St. Gallen, Genf oder an die ETH gehen oder arbeiten möchten. Mit dem Maturitätsausweis steht ihnen fast jede Türe offen." Nach vier Jahren und einem ‘Komplott zu ihren Gunsten‘ aus Lehrpersonen, Eltern, Hausdienst und Verwaltung wüssten die Schülerinnen und Schüler jetzt, wer sie sind und was sie können.

"Outfit hat sich gebessert" Festredner Hans Weber, der von 1985 bis 2004 Rektor der Kantonsschule Romanshorn war, erinnerte sich an seine eigene Maturafeier: "Vielleicht sind sie jetzt ähnlich befreit und erleichtert wie ich damals vor 51 Jahren. Ich hatte nämlich nicht allzu gute Vornoten, deshalb kam es auf die Maturaprüfungen an." In seinem Rückblick fiel dem ehemaligen Rektor auch einiges auf, das sich über die Zeit verändert hat: "Wir hatten früher noch ein Schulsekretariat, jetzt heisst es ‘Frontoffice‘ und ‘Backoffice‘". "Früher wurde diskutiert, ob die Mädchen auch Hosen anziehen durften, heute wird diskutiert, wie viel nackte Haut gezeigt werden darf." Doch die Veränderungen seien nicht unbedingt negativ: "Eines hat sich gewiss gebessert: Ihr Outfit", sagte Weber und staunte über die festlich gekleideten Maturandinnen und Maturanden. "1973 kam jemand sogar barfuss an die Maturafeier."

feier

Matura

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Oberthurgau, Archiv: 30. Juni 2009, TAGBLATT www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ro/-Ab-jetzt-ist-alles-moeglich-;art212,1343731

Impressionen 70

Zwei verschiedene Abschlüsse an der Fachmittelschule Mit viel Freude und auch ein wenig Wehmut verabschiedete die Kantonsschule Romanshorn ihre 49 Absolventinnen und Absolventen der dreijährigen Fachmittelschulausbildung sowie ihre 10 Fachmaturandinnen. Letztere erhielten als erster Fachmaturitätsjahrgang die ersten Fachmaturitätszeugnisse im Kanton Thurgau.

01

Alois Krähenmann, Rektor der Kanti Romanshorn, begrüsste das Publikum in der evangelischen Kirche Romanshorn mit den Worten "Egal, ob drei oder vier Jahre: Ab jetzt ist alles möglich! (…) Mit Ihrem Abschlusszeugnis haben Sie einen Passierschein in der Tasche, mit dem Ihnen sehr viele Türen aufgehen." Er bezeichnete die Absolventinnen und Absolventen als Teil eines grossen Komplotts, quasi eines Unterstützungskomplotts oder Entwicklungskomplotts, geschmiedet von Eltern, Klassenlehrpersonen, Fachlehrpersonen und Betreuungspersonen, die sich alle einig waren: Die Absolventinnen und Absolventen haben so viel Potenzial, dass sie eine Unterstützung verdienen.

01 Applaus für die Kollegin: Eine Absolventin erhält ihr langersehntes Papier.

FMS

Abschlussfeier

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Die diesjährige Feierrede hielt Max Mäder, Prorektor des Bildungszentrums für Gesundheit. Er entführte die Anwesenden ins Reich der Märchen. Verschiedene Märchenbilder dienten ihm dazu, die neue Lebensphase der Absolventinnen und Absolventen zu veranschaulichen und sie zu ermuntern, ihr Leben nun selbst in die Hand zu nehmen. So sollten sie etwa ein Dornröschen sein, das die Heckenschere nimmt, um sich frei zu schneiden, oder engagierte Rapunzels, die ihren Zopf abschneiden und sich selber abseilen, statt auf den Prinzen zu warten. Er schloss mit den Worten: "Die Märchen sind gut ausgegangen, das wird auch bei Ihnen so sein. Ich habe Vertrauen in Sie." >

Impressionen 71

FMS Abschlussfeier

Umrahmt von gelungenen musikalischen Einlagen der Fachmittelschulabsolventinnen und -absolventen überreichte Dr. Gustav A. Saxer zuerst die Fachmaturitätszeugnisse und anschliessend die Fachmittelschulausweise.

Die besten Fachmaturaresultate erzielten Afra Hungerbühler und Livia Kreis, beide aus Hefenhofen, welche für ihre aus­gezeichneten Fachmaturaarbeiten mit der Höchstnote 6 belohnt wurden.

Alle zehn Fachmaturandinnen haben das vierte praxisbezogene Ausbildungsjahr mit Erfolg abgeschlossen. Die drei Fachmaturandinnen im Berufsbereich "Gesundheit" haben ein begleitetes Praktikum von mindestens 24 Wochen in einem Spital im Kanton Thurgau erfolgreich absolviert. Während sechs Wochen wurden sie vom Bildungszentrum für Gesundheit auf ihren Praktikumseinsatz vorbereitet und geprüft. Die Fachmatura "Gesundheit" ermöglicht ihnen nun den Zugang zu Fachhochschulen, welche Studiengänge in den Bereichen Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie und Hebamme anbieten.

Bei der dreijährigen Fachmittelschulausbildung mit Abschluss "Fachmittelschulausweis" waren von den insgesamt 50 zur Prüfung angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten 46 Kandidatinnen und 2 Kandidaten erfolgreich. Diese durften ihren Fachmittelschulausweis in einem der Berufsbereiche Gesundheit, Soziale Arbeit oder Pädagogik in Empfang nehmen und wurden von ihren Kolleginnen und Kollegen kurz persönlich vorgestellt. Dr. Gustav A. Saxer hob die Leistungen von Luzia Schilling und Martina Trinkler speziell hervor. Luzia Schilling erzielte mit einem Notendurchschnitt von 5.31 das beste Prüfungsresultat und Martina Trinkler wurde von der Stiftung für Jugendförderung im Kanton Thurgau für ihre hervorragende Abschlussarbeit ausgezeichnet.

Im Bereich "Soziale Arbeit" verbrachten die sieben Fachmaturandinnen rund 40 Wochen in einem Praktikum. Mindestens 12 Wochen mussten in einer sozialen Institution, z. B. in einer Heilpädagogischen Schule, einem Wohn- und Behindertenheim oder Jugendheim, absolviert werden. Obligatorisch waren zudem die vier Integrations- und Reflexionstage, welche vorwiegend zum Ziel hatten, einen Bezug zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Die Fachmatura ermöglicht diesen Fachmaturandinnen den Zugang zu Fachhochschulen, welche Studiengänge in den Bereichen Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Sozio­ kulturelle Animation anbieten.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

26 dieser 48 Absolventinnen und Absolventen mit Abschluss Fachmittelschulausweis treten im August 2009 in die Fachmaturitätsausbildung ein. Die restlichen 22 Fachmittelschülerinnen und -schüler starten u. a. an der Pädagogischen Hochschule Thurgau die Ausbildung zur Vorschulstufenlehrperson, erwerben an einer Maturitätsschule die Gymnasiale Matura, steigen am Bildungszentrum für Gesundheit in die Ausbildung zur Pflegefachfrau ein oder treten in eine andere Höhere Fachschule über, z. B. für die Ausbildungen zur Biomedizinischen Analytikerin, zur medizinisch-technischen Radiologieassistentin und zur Tourismusfachfrau resp. zum Tourismusfachmann.

Besonderheiten 72



Schuljahres

Besonder heiten

unseres

stellen

Ereignisse dar, die das Schulklima mitprägen.



Als Rückblick möchten wir Ihnen einige solcher Erlebniswelten näherbringen. Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Besonderheiten 73

02

Einweihung der neuen Verwaltung Rechtzeitig auf Schuljahresbeginn war der neue Verwaltungstrakt bezugsbereit. Am 8. August 2008 weihten ihn Regierungsrätin Monika Knill und Regierungsrat Dr. Jakob Stark im Beisein geladener Gäste ein.

01

03

Mitglieder der Schulleitung und der Administration der Kantonsschule Romanshorn und somit diejenigen Personen, welche ihre Arbeitsplätze in den Neubau verlegen durften, schrieben Wünsche an ihren neuen Arbeitsort auf Zettel. Bernhard Schiesser, Lehrer für Bildnerisches Gestalten, verband diese zu einem Wunsch-Vorhang. Mit dem Akt des Vorhangöffnens wurde der neue Verwaltungstrakt offiziell in Betrieb genommen. Anschliessend genossen die Gäste als Erste im neuen Frontoffice einen Apéro und nutzten die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen.

Vorhang öffne

dich

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

01 Schulverwalter Adrian Schenkel und Rektor Alois Krähenmann informierten RR Dr. Jakob Stark und RR Monika Knill über bauliche Einzelheiten. 02 Der "Wunsch-Vorhang" als positives Omen für die Inbetrieb­nahme des neuen Verwaltungstrakts. 03 Die geladenen Gäste, u. a. auch der ehemalige Romanshorner Gemeinde­ammann Max Brunner, besichtigten die neuen Räumlichkeiten.

Besonderheiten 74

Einweihung der neuen Verwaltung

Verwaltung der Romanshorner Kantonsschule ist in den neuen Erweiterungsbau gezogen "Stürmische Entwicklung" Vor 20 Jahren besuchten noch 250 Jugendliche die Kanti Romanshorn, heute sind es 600. Die Schule wird deshalb laufend dieser "stürmischen Entwicklung" angepasst. Das jüngste Einweihungsfest galt dem Neubau für die Verwaltung. Mit der Übergabe des neuen Verwaltungstrakts an die Office-Mitarbeitenden der Kantonsschule konnte die zweite Phase – nach dem Biologie-Trakt – der Erweiterung der Kantonsschule Romanshorn abgeschlossen werden. Was in den Jahren 2009/10 noch folgt, ist der Umbau des alten Berufsschulhauses zu Aufenthaltsräumen und Mensa und die Umgebungsarbeiten für 7 Mio. Franken. "Wir sind froh, dass der Kanton die stürmische Entwicklung unserer Schule gese­­hen und entsprechend gehandelt hat", äusserte sich Rektor Alois Krähenmann an der Einweihungsfeier. 01

01 Der neue Verwaltungstrakt ist an die Turnhalle angebaut. Im Untergeschoss gibt es einen zweiten Eingang.

"Noch mehr Spitzenkräfte" Der Rektor freute sich sichtlich über die hellen, praktischen Räumlichkeiten, welche kurze Arbeitswege ermöglichen würden. Regierungsrätin und Erziehungsdirektorin Monika Knill erwähnte, dass über 700 Personen täglich in der Romanshorner Kantonsschule ein- und ausgingen und auch die administrative Leitung dieser Entwicklung Schritt halten müsse. Der Oberthurgau habe mit dem Berufsbildungszentrum in Arbon und der Kantons­­schule Romanshorn zwei Bildungszentren von regionaler Bedeutung und guter Verankerung. "Bildung ist der einzige Rohstoff unseres Landes", so Knill. Auch für Jakob Stark, Chef des Departements für Bau und Umwelt, ist die Einweihung des Neubaus ein Ereignis, das er im selben Atemzug mit der ebenfalls gestrigen Eröffnung der Olympiade nannte. Im Juli 2007 habe man die Baueingabe gemacht mit einem Kredit von 2,64 Mio. Franken. Die provisorische Abrechnung liege bei 2,62 Mio. Franken. Er bedankte sich für die gute Zusammen­ arbeit mit dem Architekturbüro Ryf Scherrer Ruckstuhl AG und Markus Friedli, Chef des Hochbauamts, und den Verantwortlichen der Kantonsschule. "Wir erwarten jetzt noch mehr Spitzenkräfte aus der Kantonsschule Romanshorn, insbesondere Ingenieure und Naturwissenschafter" sagte Stark mit einem Augenzwinkern. "Kanti im Obstgarten" Das Bild der "Kanti im Obstgarten" wolle man künftig für die Romanshorner Mittelschule verstärken, äusserte sich Markus Friedli. Die Romanshorner Kanti sei ein langsam wachsenden Organismus, der immer mehr zu einem Ganzen werde. Der Romanshorner Gemeindeammann Norbert Senn erinnerte sich an die Zeit, in der er selber in den früheren "Kanti-Baracken" zur Schule ging, und zeigte sich erfreut darüber, dass der Kanton im Oberthurgau investiert.  [Christa Kamm-Sager]

Romanshorn, Archiv: 9. August 2008, TAGBLATT http://www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ro/art212,515583

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Besonderheiten 75

Gemeinsamer

Halbtag 01

02

Betriebsausflug nach Trogen Am 29. August 2008 reisten insgesamt 77 Personen – aktuelle und pensionierte Lehrpersonen sowie weitere Angestellte der Kantonsschule Romanshorn – gemeinsam nach Trogen. Die Hinreise führte, nach der Zugfahrt bis Speicher/Vögelinsegg, zu Fuss auf Wiesen- und Waldwegen weiter bis zur Kantonsschule Trogen, wo die Wandernden eine von der Kanti Trogen offerierte Erfischung erwartete. In Trogen selbst lernten die KSR-lerinnen und KSR-ler, dank einer interessant gestalteten Führung, Facetten aus der Geschichte der Familie Zellweger kennen und besichtigen die Grubenmann-Kirche, das Gemeindehaus, den Obergerichtssaal sowie den Fünfeckpalast. Im Anschluss genossen sie in lockerer Stimmung einen Apéro auf dem Dorfplatz und ein Nachtessen im Restaurant Krone.

03

04

Dieser Betriebsausflug trug – wie frühere auch – einmal mehr zu kultureller Weiterbildung, gemütlichem Austausch und besserem Kennenlernen der Schulangehörigen bei.

01-04 Nach körperlicher Betätigung und kultureller Weiterbildung gemütliches Beisammensein im Restaurant Krone.

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Besonderheiten 76

01+02 Verschiedene Facetten des Landwirtschaftlichen Bildungszentrums Arenenberg.

Lehrpersonenausflug mit Kabarett Eine im Februar 2008 durchgeführte Umfrage bei allen Lehr­ personen und weiteren Angestellten der Kanti ergab, dass ein Frühlingsausflug von vielen geschätzt würde. Somit wurde beschlossen, ab dem Schuljahr 2008/09 im Frühjahr sowohl einen Ausflug für die Lehrpersonen als auch einen für die weiteren Angestellten der Kanti durchzuführen. Der Lehr­per­sonenausflug wird in jedem Jahr von einer anderen Fachschaft organisiert.

02

01

Für den ersten Lehrpersonenausflug am 30. April 2009 zeichnete Dr. Rolf Soland, im Namen der Fachschaft Geschichte, verantwortlich und bot einen Leckerbissen der besonderen Art: Nach der Besichtigung des Landwirtschaftlichen Bildungszentrums Arenenberg trat er gemeinsam mit Kabarettist Thomas Götz auf. Während Soland in die Rolle seines ehemaligen Lehrers und späteren "Schattenaussenministers" Ernst Mühlemann schlüpfte, spielte Götz den Kantonsrat und Bildungspolitiker Schnyder. Gemeinsam nahmen die beiden, ausgehend vom 40-jährigen Jubiläum, die Kantonsschule Romanshorn aufs Korn. Der wir­kungsvolle Auftritt wurde abgerundet durch den hauseigenen Apéro des Bildungszentrums Arenenberg und das später im Adler Mammern eingenommene feine Nachtessen.

03

Jubiläum als

03 Geschichtslehrer Dr. Rolf Soland und Kabarettist Thomas Götz nahmen die Kantonsschule Romanshorn aufs Korn und stellten so den Bezug zu deren 40-jährigem Jubiläum dar.

Thema

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Besonderheiten 77

"(Wieder)

Lust

auf

Schule!"

Bildungsforum Romanshorn Am Bildungsforum Romanshorn vom 7. November 2008 setzten sich Lehrpersonen, Schulleitungen und Bildungsverantwortliche mit der Frage auseinander, wie die Motivation der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrpersonen für die Schule und das Lernen erhalten, wieder geweckt oder erhöht werden kann. Das Bildungsforum Romanshorn, das bereits zum dritten Mal durchgeführt wurde, ist seit 2007 ein Gemeinschaftsprodukt der Kantonsschule Romanshorn, der Primarschule Romanshorn, der SBW – Haus des Lernens sowie der Sekundarschule Romanshorn-Salmsach. Dieses Forum ermöglicht in regelmässigen Abständen eine fachlich hochstehende Auseinandersetzung mit Bildungs- und Gesellschaftsthemen.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Das vierköpfige Organisationskomitee wählte das Thema "(Wieder) Lust auf Schule!" aus der Überzeugung heraus, dass die Lust auf Lernen in jedem Menschen angelegt ist und dann auf jeder Bildungsstufe als Motivation zum Lernen und Lehren erhalten und kultiviert werden muss. Die Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler wurde von unterschiedlichen Seiten unter die Lupe genommen: aus Sicht der Didaktik, der Psychologie, der Schülerinnen und Schüler selber und anhand eines anregenden Einblicks in alternative Schulmodelle. Nachfolgend die Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern. >

Besonderheiten 78

Bildungsforum Romanshorn

"… dann ist fast alles gut" Was macht Lust auf Schule? Kinder und Jugendliche äusserten sich im Vorfeld des Bildungsforums dazu. Am 7. November 2008 wurden die Erkenntnisse vor 600 Gästen präsentiert. "Wenn sich die Lehrpersonen nach dem Bildungsforum fragen, wo sie bei den erwähnten Punkten stehen, ist schon viel erreicht", sagt Marius Ettlinger. Er ist Schulleiter der Primarschule und war in dieser Funktion an einem Workshop mit Kindern und Jugendlichen beteiligt. Dessen Thema: die Lust an der Schule. Fünf Kernerkenntnisse Bei den Vorbereitungen zum dritten Bildungsforum wurde das vierköpfige OK darauf aufmerksam gemacht, dass die wichtigsten Personen beim Thema Schule nicht direkt zu Wort kämen: die Schülerinnen und Schüler. So entstand die Idee, 50 Kinder und Jugendliche zum Thema Lust auf Schule zu befragen. Schülerinnen und Schüler von der dritten Klasse bis zur Kanti nahmen am halbtägigen Workshop teil. Fünf Hauptpunkte traten dabei zutage, die für die Lust am Schulbesuch wichtig sind.

Der erste: Zwischen Lehrperson und Schülerin resp. Schüler sowie unter den Schülerinnen und Schülern muss ein Gefühl der Gleichwertigkeit herrschen. Der zweite Punkt betrifft die Unterrichtsgestaltung: "Der Wunsch nach Einbezug der Kinder und Jugendlichen war gross. Und sie legen Wert auf Methodenvielfalt", hält Marius Ettlinger fest. Als weiteres Element nennt er die Lernatmosphäre – die Gestaltung der Umgebung mit mehr Farbe zum Beispiel. Ein wichtiger Punkt ist die Beziehung zwischen Lehrperson und Schülerin resp. Schüler sowie unter den Schülern. Eine Schülerin meinte: "Wenn die Beziehung gut ist, ist beim Lernen fast schon alles gut", so Ettlinger. Zudem wünschen sich die Kinder und Jugendlichen, dass sie nicht nur als Lernende, sondern als ganzheitliche Menschen wahrgenommen werden. "Sich Punkte vor Augen führen" Es sei wichtig, dass sich Lehrpersonen diese Punkte immer wieder vor Augen führten, hält Marius Ettlinger fest. Und er fügt an, die Erkenntnisse zeigten, dass es sich besonders lohne, Zeit in die Beziehungsarbeit zu investieren. Beteiligte Schülerinnen und Schüler stellten die Erkenntnisse am gestrigen, von rund 600 Personen besuchten Bildungsforum vor. Was die einzelnen Schulen aus den Erkenntnissen des Workshops machen, bleibt ihnen überlassen.  [Daniel Walt]

Romanshorn, Archiv: 8. November 2008, TAGBLATT http://www.tagblatt.ch/lokales/thurgau/tb-ro/-dann-ist-fast-alles-gut-;art212,1041893

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Besonderheiten 79

Weiterbildung in Berlin

Fachschaft Deutsch Eine Weiterbildung ganz besonderer Art durfte die Fachschaft Deutsch im Frühjahr 2009 durchführen: eine Reise nach Berlin. Neben verschiedenen Theaterbesuchen, einerseits im Berliner Ensemble, dem ehemaligen Brechttheater, andererseits in diversen Kleintheatern, von denen Berlin unendlich viel zu bieten hat, war eine mehrstündige literarische Stadtführung ein Höhepunkt dieser Reise: Auf den Spuren von Theodor Fontane lernten die Deutschlehrpersonen die Stadtmitte noch einmal neu kennen, begegneten dabei auch E.T.A. Hoffmann, Gottfried Keller, Adelbert von Chamisso und anderen Dichtern. Literatur wurde für sie auf eine ganz neue Art lebendig. Die Besuche verschiedener Museen und des Bundestages ergänzten die literarischen Ausflüge. Viele Eindrücke und Erkenntnisse dieser in Vergangenheit und Gegenwart bedeutenden Kulturmetropole Berlin nahmen die Lehrpersonen mit nach Hause, und sicher werden viele Bilder aus Berlin in den kommenden Literaturunterricht einfliessen.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze …

In aller Kürze 80

… die das aktive Gemeinwesen an unserer Kanti erst möglich und lebenswert machen.

wollenwir mit



all diejenigen Personen und Strukturen aufzeigen, …

Dank

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 81

Schulkalender

Schuljahr 2008/09 KW Datum

32

05.08.08

Zeit

08:35

Anlass

Betroffene

Verantwortlich

Berufseinführung neue Lehrkräfte

Neue LK

SL

28-32

Sommerferien

33

Klassenkassiere 2M/F, 3M/F, 4M auf dem Sekretariat melden

2/3/4M, 2/3F

KL



11.08.08

Beginn des Schuljahres 2008/09 gemäss speziellem Programm

Alle

Rektor



11.08.08

15:30

Abgabe Maturaarbeit

4M

Germann



12.08.08

12:10

Fototermin bei J. Feierabend für Neueintritte, Rückkehrer

2/3/4M, 2/3F

Feierabend



12.08.08

15:30

Neuer Webauftritt www.ksr.ch – Einführung für alle LK,



unterrichtsfrei ab 15:15 Uhr

Alle LK

Rektor



12.08.08

Konvent Wiedererwägungsgesuche

Alle KTN

Rektor



12.08.08

16:45

34

KS/LB

16:20

Schuljahreseröffnungsapéritiv

Alle MA, LK

Rektor

Information zu Absenzen-/Urlaubswesen & Hausordnung

1M, 1F

Herzog, Puto



LB

Einführung Engagement für das Schulganze

3F

Roth



KS

Information Sprachaufenthalt Paris, inkl. Verhaltensregeln

3M

Saragoni



KS

Information Sprachaufenthalt England, inkl. Verhaltensregeln

4M

Joss

Vorbereitung Hauswirtschaftswoche, Zimmer P1.07

2Fa

Puto

Abgabe Formular 2 "Wahl Praktikumsleiter"

2M

Herzog

Mitteilung Kandidatur für Schülervorstand

Alle Klassen

Roth

22.08.08 10:30 Nachmeldungen zu Freikursen des laufenden Semesters

1M, 1F, Neueintritte

Sekretariat

35

KS

Einführung in die Maturaarbeit, Information Wettbewerb TTT

3M

Herzog, Saxer



LB



18.08.08

09:30-10:15



22.08.08



bis 22.08.08

Information über Fächer an Abschlussprüfung

3F

Puto



Abgabe unterschriebene Verhaltensregeln an Sekretariat

3/4M

F-/E-Lehrkräfte



26.08.08

16:30

Konferenz der FSL, FGL

FSL, FGL

Rektor



27.08.08

10:15

Einführung Fachmaturaarbeit Gesundheit (BfG)

FM, BP FM G

Berufseinführung für neue Lehrkräfte

Neue LK, AL

SL

Betriebsausflug, unterrichtsfrei ab 12:10

Alle MA, LK

Roth, Strauss



27.08.08

15:30



29.08.08

ab 13:00

36

Klassenkassiere 1M, 1F auf dem Sekretariat melden

KL



Einführung in Klassenkasse für KL und Kassiere

1M, 1F

Keller



Information Sprachaufenthalt

2F

Puto



Spieltag (Verschiebedatum nur 05.09.08), vor 09:00 kein Unterricht

Alle

Sportlehrkräfte

02.09.08 15:30

Weiterbildung Klassenlehrkräfte (Kollegiale Beratung/ Anspruchsvolle Situationen) Zimmer HL3.01 bis ca. 18:45

KL 2M, 2F, 3M, 3F

Roth, Kaufmann



03.09.08

Informationsabend Fachmatura

3F

Puto



03.09.08

Kandidaten SO-Vorstand stellen sich vor

Alle Klassen

Roth

02.09.08

ab 09:00

6./7.L



03./04.09.08

Informationstag ETH & Uni ZH

Germann



04./05.09.08

Reflexions- und Integrationstage Fachmatura Soziale Arbeit

FM

Puto

Einführung Fachmaturaarbeit Soziale Arbeit

FM, BP FM SA

Wahl Schülervorstand

Alle Klassen



05.09.08

14:00

bis 05.09.08

Roth

37

Umfrage Stundenplan FS 2009



Wahlen SO

Siegwart, Kilchmann



LB

Stand Berufswahl

3F

Roth



KS, LB

Informationsveranstaltung "längerfristige Freikurse"

1M, 1F

Saxer



09.09.08

18:00

Informationsabend BFG in Weinfelden

Germann



09.09.08

16:30

Konvent, unterrichtsfrei ab 16:15

Rektor



10.09.08

12:50

Information "Ein Jahr im Ausland – Austausch"

Herzog

10.09.08 15:30

Weiterbildung: Klassenlehrkraft als Beraterin/Berater von Schülerinnen, Schülern und Erziehungsberechtigten im Zimmer HL3.06 KL 1M, 1F

Roth, Kaufmann



Wahl Sprachaufenthalt (England oder Frankreich)

Puto

bis 10.09.08

Alle KTN

2F

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 82

Schulkalender

Schuljahr 2008/09 KW Datum

Anlass

Betroffene

Verantwortlich

> 37

11.09.08

Mögliche Exkursionen, Repetitionsmodule

Alle LK

Saxer



12.09.08

Informationstag EPFL

4M

Germann



bis 12.09.08

Wahl Schülerparlament, 2 Vertreter pro Klasse

Alle Klassen

Roth



bis 12.09.08

Wahl Abschlussprüfungsfächer: F/E, Mu/BG

3F

Puto

Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HM3.01

Alle Klassen

Müller

38

Sprachaufenthalt England, ab Sonntag 14.09.08

4M

Sprachlehrkräfte



Sprachaufenthalt Paris, ab Montag 15.09.08

3M

Sprachlehrkräfte



Normalunterricht nach Spezialstundenplan

1/2M, 1/3F

Saxer



Normalunterricht nach Spezialstundenplan

2F

Saxer



Schnupperhalbtag für interessierte Sekundarschüler

1/2M, 1/2F

Roth

39

Sprachaufenthalt England, bis Samstag 27.09.08

4M

Sprachlehrkräfte



Sprachaufenthalt Paris, bis Samstag 27.09.08

3M

Sprachlehrkräfte



Normalunterricht nach Spezialstundenplan

1/2M, 1F

Saxer



Kompensation Familienpraktikum

3F

Puto



Letzte Besprechung Selbstständige Arbeit FMS, BB auf Sekretariat

3F

BP 3F



24.09.08

Schnupperhalbtag für interessierte Sekundarschüler

1/2M, 1/2F

Roth



26.09.08

Abgabe BB auf dem Sekretariat

BP 2F

Germann



21.-26.09.08

Hauswirtschaftswoche

2Fa

Puto



22.-26.09.08

Naturwissenschaftliche Woche

2Fb, 2Fc

Bendel, Uetz, Hoffmann



26.09.08

Studienwahl-Workshop 2M (ganzer Tag)

2M

Bielmann



13.09.08

17.09.08

Zeit

08:15

ab 13:15

ab 13:15

40

Herbstferien



29.09.-01.10.08

Kantonaler Feuerwehrkurs an der Kanti

10.10.08

Anmeldeschluss DELE Prüfungen für 22.11.08 (seit 01.09.08)

42

Herbstferien

43

LB

Information Sozialpraktikum FMS

1F

Puto



LB

Einführung Selbstständige Arbeit FMS

2F

Puto



KS

Information Studienwahl

3M

BIZ

1M, 1F, Neueintritte

Kilchmann

41

Umfrage Nachmeldung zu Freikursen fürs FS 2009

Zanetti



20.10.08

Schulbeginn nach Stundenplan



20.10.08

15:30

Abgabe Selbstständige Arbeit FMS

3F

Germann



22.10.08

16:30

Konvent, unterrichtsfrei ab 16:15

Alle KTN

Rektor



Sa., 25.10.08

ab 10:00

Informationstag HS Wädenswil

2F, 4M

Germann

44

Kontrolle Klassenkasse

3M

Keller



Roth

Einführung Engagement für das Schulganze

3M



28.10.08

19:30

KS

Elternabend 1Ma, 1Mb, 1Mc, für LK ab 18:30, HR3.02

Alle LK, 1Ma, b, c Rektor, Roth, KL



29.10.08

19:30

Elternabend 1Md, 1Me, 1Mz, für LK ab 18:30, HR3.02

Alle LK, 1Md, e, z Rektor, Roth, KL



29.10.08

Informationstag Uni Genf

4M

Germann



30.10.08

Workshop Zeitmanagement, für interessierte LK, Anmeldung an wdr

LK

Widrig, Siegwart



01.11.08

16:30-19:00

FIRST Lego League Wettbewerb

Sigrist

45

Kontrolle Klassenkasse

1M, 1F

Keller



Einführung in die Präsentationsmittel

4M, 3F

Feierabend

Elternabend 1F-Klassen, für LK ab 18:30, HR 3.02

Alle LK 1Fa, b, c Rektor, Roth, KL



03.11.08

KS, LB 19:30

07.11.08 Ganzer Tag

3. Romanshorner Bildungsforum an der Kanti, Alle LK unterrichtsfrei für Schüler, Teilnahme für Lehrkräfte obligatorisch

46

Kontrolle Klassenkasse

3F, 4M

Keller



Einführung Lernberichte, Info Musische Woche Projekt FS 2009

1F

Puto

LB

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 83

Schulkalender

Schuljahr 2008/09 KW Datum

Zeit

Anlass

Betroffene

Verantwortlich

>46

LB

Einführung 3. Lerngespräch

2F

Puto



KS

Information SPF

1M

BIZ



10.11.08

2./3. L

Französischer Erzähler J.-C. Botton

2Ma, b, c, d

Steiner



10.11.08

4./5. L

Französischer Erzähler J.-C. Botton

2Mz, 1Fa, b, c

Steiner



11.11.08

12:15

Die Universität St. Gallen, HSG wird vorgestellt, Zimmer P05

4M

Saxer, Wagner



11.11.08

ab 13:40

Atelier mit J.-C. Botton

2Md

Steiner



11.11.08

16:30

Konvent, unterrichtsfrei ab 16:15

Alle KTN

Rektor



12.11.08

13:45-17:30

TKMS Tagung in Romanshorn, unterrichtsfrei ab 12:50

Alle LK

Hafner



13.11.08

Tochtertag für 10- bis 14-Jährige

14.11.08

Wahlpodium Eidgenössische Abstimmungen

3/4M, 3F

Engeli

An-/Abmeldung Instrumentalunterricht FS 2009

Alle Klassen

Saxer

Informationsmorgen FMS, GMS

SL, AL, LK

Roth

Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HM3.01

Alle Klassen

Müller

47

Zwischenstand während der Probezeit ermitteln

LK, 1M, 1F

Sekretariat



17.11.08

Reflexions- und Integrationstage Fachmatura Soziale Arbeit

FM

Puto



18.11.08

ab 16:30

IKT Grundkompetenzen, Aula, freiwillig, Anmeldung an wdr

LK

Speissegger



18.11.08

18:00

Informationsabend BFG in Weinfelden

Germann



19.11.08

10:00

Informationstag Uni St. Gallen

4M

Germann



19.11.08

16:30

Konferenz der FSL, FGL

FSL, FGL

Rektor



20.11.08

ab 16:30

IKT Grundkompetenzen, Aula, freiwillig, Anmeldung an wdr

LK

sps



20.11.08

Vormittags

Informationstag PHTG Kreuzlingen

2F, 4M

Germann



21.11.08

Abgabe Formular "Praktikumsplatz"

1F

Puto



21.11.08

Informationstag Uni Luzern

4M

Germann

21.11.08

Contact Day bis max. 15:25

4M

Saxer, Forrer

Wahl Betreuer Maturaarbeit, Selbstständige Arbeit FMS

3M, 2F

Herzog



13:40-15:30

bis 14.11.08



15.11.08

08:00-12:00



15.11.08

08:15



ab 13:40



bis 21.11.08



22.11.08

Tag der Mathematik

Hochstrasser, Hoffmann



22.11.08

Sprachdiplomprüfungen des Instituto Cervantes (DELE)

Widrig

48

Elternbrief mit dem derzeitigen Notenbild während der Probezeit

Sekretariat



24.11.08

Reflexions- und Integrationstage Fachmatura Soziale Arbeit

FM

Puto



24.11.08

15:00

Kurzpräsentation Stand Fachmaturaarbeit Soziale Arbeit

FM, BP, FM, SA



26.11.08

ab 13:30

Schulinterne Weiterbildung, unterrichtsfrei ab 12:50

Alle LK

Rektor



26.11.08

Informationstag Uni Freiburg

4M

Germann



27.11.08

Musik an der Kanti

ILK, …

Nick



28.11.08

Abgabe Spesenformulare & Rechnungen

LK

Schenkel



29.11.08

Anmeldeschluss AP Januar 2009 PMS (Übertritt an PMS)

Sekretariat

Information zur Berufsfeldwahl

1F

Roth

Information Fachmatura für alle 1F LK und KL 2/3F

LK

Puto

4M

Germann

49

19:30

LB



02.12.08



03.12.08

Informationstag Uni Bern, PH Bern



03.12.08

ab 14:00

Naturwissenschaften für interessierte Sek. Schüler, Physiklabor

05.12.08

ab 13:30

Leitbildhalbtag, unterrichtsfrei ab 12:50

Alle LK, MA

Rektor

Präsentationen: Maturaarbeiten, Selbstständige Arbeiten FMS

3/4M, 2/3F, BP

Herzog

50

Begleitung & Ort Studienwoche bestimmt

1M

Herzog



10.12.08

Informationstag Uni Neuenburg

4M

Germann



10.12.08

ab 14:00

Naturwissenschaften für interessierte Sek. Schüler, Biologielabor



11.12.08

16:30



12.12.08

Einreichen von Maturaarbeiten für den Wettbewerb TTT an Herrn Herzog BP 4M

Herzog



13.12.08

Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HL2.02

Greve



16:30

Sa., 06.12.08

08:15

Konvent, unterrichtsfrei ab 16:15

Alle KTN Alle Klassen

Rektor

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 84

Schulkalender

Schuljahr 2008/09 KW Datum

Zeit

51

15.12.08

KS



17.12.08

ab 14:00



19.12.08

Anlass

Betroffene

Verantwortlich

Vergleichsprüfung Mathematik: Aufsicht durch KL

3M

Sigrist

Naturwissenschaften für interessierte Sek. Schüler, Chemielabor Ende Sozialpraktikum

2F

52

ab 20.12.08

Weihnachtsferien

1

bis 04.01.09

2

3. Lerngespräch FMS vorbereiten



05.01.09

Unterrichtsbeginn gemäss Stundenplan



05./06.01.09

Schriftliche AP PMS aus 3. Sek. (Übertritt/Wechsel an PMS)



08.01.09

Informationstag Uni Basel

4M

Germann



09.01.09

16:30

Konvent, unterrichtsfrei ab 16:15

Alle KTN

Rektor



10.01.09

08:15

Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HL2.02

Alle Klassen

Greve

3

LB

Vorbereitung Berufsfeldwahl für Unentschlossene

1F

BIZ



KS

Information SPF, 1. Teil

1M

Saxer

Curriculum "Arbeitsorganisation"

Interessierte LK Künzel



13.01.09

16:15

15./16.01.09 16.01.09

10:30

KL

Hospitantenprüfungen

Kilchmann

Notenabgabe

LK

Kilchmann

4

Lernbericht verfassen und an Betreuungsperson leiten

1F

KL



19.-22.01.09

Mündliche AP PMS aus 3. Sek. (Übertritt/Wechsel an PMS)



19./20.01.09

ab 13:50

Klassenkonferenzen, nachmittags

Alle LK



21.01.09

15:00

Kurzpräsentation Stand Fachmaturaarbeit Gesundheit

FM BP, FM G



22.01.09

16:30

Promotionskonvent inkl. Übertrittsgesuche, unterrichtsfrei ab 16:15

Rektor

Alle LK

Rektor

23.01.09 Repetitionsmodule, Exkursionen

1M, 1F, 3F, alle LK

Saxer



23.01.09

SPF-Tag

2M, SPF-LK 2M SPF, LK



23.01.09

EF-Tag

3M, EF-LK 3M

EF, LK



23.01.09

Exkursion Dachau

4M, 2F

Saxer



23.01.09

Semesterende gemäss Programm der Lehrkraft

5

bis 01.02.09

Sportferien

6

02.02.09

Beginn des Frühlingssemesters 2009 gemäss Stundenplan



02.02.09

Beginn Sozialpraktikum

1F

Puto



03.02.09

16:30

Konvent

Alle KTN

Rektor



05.02.09

ab 19:00

Präsentationen: Maturaarbeiten, Selbstständige Arbeiten FMS

3/4M, 2/3F, BP

Herzog



05.02.09

6./7. L

Information Ergänzungsfach, freiwillig

LK EF

Saxer



07.02.09

Anmeldeschluss für AP

Sekretariat

7

10.02.09

6./7. L

Information Ergänzungsfach, freiwillig

LK EF

Saxer



11.02.09

6./7. L

Information Ergänzungsfach, freiwillig

LK EF

Saxer



11.02.09

14:00-16:30

Power_up radio – Gestaltung einer Liveradiosendung

4Me

Greve



11.02.09

19:30

Öffentliche Informationsveranstaltung Wahl Schwerpunktfach

1M, Eltern, SF LK Saxer



13.02.09

6./7. L

Information Ergänzungsfach, freiwillig

LK EF



14.02.09

8

LB, KS



17.02.09

ab 11:50



18.02.09

16:15

Saxer

Anmeldeschluss Nachprüfung aus 3. Sek. an PMS

Sekretariat

Information Abschlussfeier FMS, GMS

Puto, Herzog

3F, 4M

Ausstellung der Fachhochschule für Landwirtschaft (Zollikofen)

Bürkler, Saxer

Curriculum "Arbeitsorganisation"

Interessierte LK Künzel

19.02.09 ab 19:00

Präsentationen: Maturaarbeiten, Selbstständige Arbeiten FMS (Reservetermin)

3/4M, 2/3F, BP

Herzog



Einreichen von Matura-/Abschlussarbeiten für den Preis der KSR,

BP 4M, 3F

Herzog

21.02.09



Stiftung Jugendförderung und TNG an Herrn Herzog

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 85

Schulkalender

Schuljahr 2008/09 KW Datum

Zeit

9

KS

Anlass

Betroffene

Verantwortlich

Information Praktikum

1M

Herzog



Disposition Maturaarbeit/Selbstständige Arbeit FMS

3M, 2F

BP 3M



23.02.09

16:15

FSL, FGL Konferenz Curriculum

FSL, FGL

Künzel



25.02.09

16:30

Konvent, unterrichtsfrei ab 16:15

Alle KTN

Rektor



bis 26.02.09

Wahl Berufsfeld und musisches Fach

1F

Puto



bis 26.02.09

10:30

Umfrage und Wahl Ergänzungsfach

2M

Saxer



bis 26.02.09

10:30

Umfrage und Wahl Schwerpunktfach

1M

Saxer

HSG: Jus-Schnuppertag

4M

Germann

Budgeteingaben für das Jahr 2010

Alle LK, MA

Schenkel

Aufnahmeprüfung schriftlich, unterrichtsfrei

Alle LK

Saxer

Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HL2.02

Alle Klassen

Greve

11

Budgetbereinigungssitzung Mediothek für 2010

Mediothekskom. Schenkel



2. Lerngespräch vorbereiten

1F



Umfrage Freikurse/Stundenplan



Schnuppermöglichkeit in den laufenden Freikursen



Nachprüfung schriftlicher AP aus 3. Sek. PMS (für erfolglose



27.02.09



bis 27.02.09

10

27./28.02.09

ab 08:00

07.03.09

08:15

09./10.03.09

Absolventen einer Probezeit an der KSR mit Neustart in GMS)



Übertrittsprüfung schriftlich von der FMS an die PMS

09./10.03.09 09.03.09

ab 12:50



bis 11.03.09

10:30

Siegwart, Kilchmann

Alle Klassen



KL

Kick-Off für die Technikwoche 2009

3M, LK

Eingabe neuer Freikurse für‘s ganze Schuljahr 2009/10

Lehrkräfte

Pohl Kilchmann

bis 13.03.09

Ende Maturaarbeit, Selbstständige Arbeit FMS, inkl. Schluss- BP 4M, 3F besprechung – Abgabe aller Unterlagen auf dem Sekretariat

Germann

12

Intensivwoche, Spezialprogramm mit individueller Anmeldung

Saxer



Bildungsreisen oder selbstständige Prüfungsvorbereitung

4M, 3F



Schneesportlager (Adelboden, Sedrun, Elm)

2/3F, 1/2/3/4M Sportlehrkräfte



Sozialpraktikum

1F

Puto



16.03.09

Thementag

2F, 1/2/3M

Saxer



16./17.03.09

Nachprüfung mündliche AP aus 3. Sek. PMS (für erfolglose



Absolventen einer Probezeit an der KSR mit Neustart in GMS)



17./18.03.09

Aufnahmeprüfung aus 2. Sek. (mündlich)

D, F, M … LK

Saxer



19.03.09

Thementag

2F, 1/2/3M

Saxer



19.03.09

Aufnahmekonvent, unterrichtsfrei ab 15:15

Alle KTN

Rektor



20.03.09

Thementag

2F, 1/2/3M

Saxer



21.03.09

Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HL2.02

Alle Klassen

Greve

13

Schnuppermöglichkeit in den laufenden Freikursen

Alle Klassen



23.03.09

Känguru-Wettbewerb (Mathematik)

Keller



25.03.09

Abgabe Fachmaturaarbeit

FM

Germann



26.03.09

Wahl der Freikurse für das ganze Schuljahr 2009/10

Alle Klassen

Kilchmann



15:30 08:15 2/3, 4/5 L

27.03.09

Unterrichtsschluss nach Stundenplan

14

Frühlingsferien

15

Frühlingsferien

16

13.04.09

Ostermontag, schulfrei



14.04.09

40 Jahre KSR – Quartalsbeginn mit Spezialprogramm



14.04.09

Film: 40 Jahre KSR in der Aula;

07:50



1Ma, 1Mc, 1Md, 2Ma, 2Mb, 2Mc, 2Md, 4Mb, 4Mc, 3Fc



Film: 40 Jahre KSR in der Aula;

14.04.09

08:40



Roth

1Mb, 2Mz, 3Ma, 3Mb, 3Mc, 3Mz, 4Ma, 4Md, 4Me

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 86

Schulkalender

Schuljahr 2008/09 KW Datum

>16

14.04.09

Zeit

09:30

Anlass

Betroffene



1Fa, 1Fb, 1Fc, 1Me, 1Mz, 3Md, 2Fa, 2Fb, 2Fc, 3Fa, 3Fb



14.04.09

4. L

Unterricht nach Stundenplan für alle



14.04.09

5. L

14.04.09 6./7. L

Verantwortlich

Film: 40 Jahre KSR in der Aula;

Gemeinsames Formatieren der Zahl 40, kein Unterricht

Alle

Mittagessen offeriert von der Schule, Auftritte von Bands, kein Unterricht



14.04.09

ab 8. L

Unterricht nach Stundenplan für alle



14.04.09

20:00

Jurysitzung "Prämierungsfeier Jugendförderung"

Saxer



15.04.09

Bekanntgabe der Teilnehmer an der Prämierungsfeier J.

Saxer



17.04.09

18:00 bis 20:00 Einsichtnahme Aufnahmeprüfungen

Kilchmann



18.04.09

10:00 bis 12:00 Einsichtnahme Aufnahmeprüfungen

Kilchmann



18.04.09

Berufsfeld-Parcours

Künftige 1F

Roth

17

2. Lerngespräch

1F

KL



LB

Modulwoche Matura KiK

LK Matura KiK

Künzel



Nachprüfungen Aufnahmeprüfung mündlich/schriftlich

Saxer Roth

20.-22.04.09



20.04.09

11:20

Information über Gesundheitsberufe durch BfG



22.04.09

18:00

Öffentliche Prämierungsfeier Jugendförderung

Saxer

23.04.09 16:30

Konvent Wiedererwägungsgesuche, Nachprüfung AP, unterrichtsfrei ab 16:15

Alle KTN

Rektor



bis 24.04.09

An-/Abmeldung Instrumentalunterricht HS 2009/10

Alle Klassen

Saxer



24.04.09

Anmeldeschluss DELE-Prüfungen für 16.05.09 (seit 02.03.09)



25.04.09

Trainingstag Eignungstest Medizin 2009 in Frauenfeld

Bielmann

18

Besprechung Maturaarbeit/Selbstständige Arbeit FMS

3M, 2F

BP 3M, 2F



Modulwoche Matura KiK

LK Matura KiK

Künzel



30.04.09

Frühlingsbetriebsausflug LK/MA

Alle LK & MA



01.05.09

ab 15:10

2Fb, 2Fc

1. Mai, schulfrei

19

Sprachaufenthalt FMS

2F

put, si, prn, thl, bel



"Wahl Praktikum" Entscheid

1M

Herzog



Termin 2. Elternabend GMS-Studienwoche, FMS-Projekt festlegen

1M, 1F

KL



05.05.09

Mögliche Exkursionen, Repetitionsmodule, 2M Kunstexkursion

Alle LK

Saxer



08.05.09

15:30

Konferenz der FSL, FGL

FSL, FGL

Rektor



09.05.09

08:15

Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HL2.02

Alle Klassen

Greve

20

Sprachaufenthalt FMS

2F

put, si, prn, thl, bel



Studienwoche GMS

1M, alle LK

KL



Musische Woche GMS & FMS – 40 Jahre KSR,

2M, 1F, alle LK

Engeli



Technikwoche GMS

3M, alle LK



Vorbereitung Schlussprüfungen inkl. Maturaaufsatz und Aufsatz, Abschlussprüfungen FMS

4M, 3F, alle LK



4Ma, b 11.05. | 4Mc, d 12.05. | 4Me, 3Fa 13.05. | 3Fb, c 14.05. (jeweils halbtags im Zimmer P1.02)



16.05.09

Trainingstag Eignungstest Medizin 2009 in Frauenfeld

Bielmann



16.05.09

Sprachdiplomprüfungen des Instituto Cervantes (DELE)

Widrig



16./17./18.05.09

Theateraufführungen 40 Jahre KSR „Die Odyssee“

Alle

Engeli, Roth

Involving the learners, Zimmer H1.20

Immersions LK

Browne

21

19.05.09

12:15-13:30



21.05.09

Auffahrt (schulfrei)



22.05.09

Schulfrei (Kompensation am Samstag/Sonntag 16./17.05.09) )

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 87

Schulkalender

Schuljahr 2008/09 KW Datum

Zeit

22

KS, LB

Anlass

Betroffene

Verantwortlich

Adress- und Studiendatenerfassung, Ehemaligenverein

4M, 3F

Rektor

KS, LB

1M/F, Information der Klassenlehrkräfte über das Begrüssungsfest

KL 1M, 1F, künftige Schüler Herzog



Vergleichsprüfung Mathematik

1M

Sigrist



KS

Umfrage "Persönliche Daten" Abschlussklassen

4M, 3F

Kilchmann



25.05.09 12:30 - 14:25

Präventionsveranstaltung zum Thema "Rasen"

3M, 2F

Fabris



26.05.09

15:30

Theatervorstellung Lysistrata für Schulangehörige

Noch offen

Lanz, Theatergruppe



26.05.09

20:00

Theatervorstellung Lysistrata für Schulangehörige, öffentl. Premiere



26.05.09 10:15 - 11:15

Mündliche Latinumsprüfung Zi. P1.10, P1.11

Lanz, Theatergruppe

Hertlein



(P. Geiger, C. Sutter, F. Widmer)



27.05.09

Theatervorstellung Lysistrata für Schulangehörige

Noch offen

Lanz, Theatergruppe



28.05.09 ab 12:30-14:25

Präventionsveranstaltung zum Thema "Rasen"

2M, 1F

Fabris



28.05.09

15:30

Theatervorstellung Lysistrata für Schulangehörige

Noch offen

Lanz, Theatergruppe



28.05.09

19:30

Musik an der Kanti

ILK, …

Nick



29.05.09

15:30

Theatervorstellung Lysistrata für Schulangehörige (Reserve)

Noch offen

Lanz, Theatergruppe



30.05.09

17:00

Theatervorstellung Lysistrata für Schulangehörige, öffentl. Derniere

23

01.06.09

Pfingstmontag (schulfrei)



02.06.09

15:25 KS

Rückmeldung zur Motivationsstudie der Uni ZH in der Aula



02.06.09

19:30

Elternabend 1Md

Joss



03.06.09

10:30

Notenabgabe 4M und 3F

Alle LK

Kilchmann



03.06.09

16:30

Briefing Lehrkräfte betr. schriftliche Schlussprüfung

Alle Aufsichts-LK Rektor



03.06.09

ab 18:30



04.06.09



15:30

2M

Lanz, Theatergruppe Köppel

Präsentationen Fachmaturaarbeit

FM, BP

Puto

16:30

Konvent Noten Abschlussklassen, unterrichtsfrei ab 16:15

Alle KTN

Rektor

05.06.09

13:30

KiK Workshop

SL, dhl, kzl, rtz

Oelkers

05.06.09

14:15

KiK Workshop

…, LK Matura KiK Oelkers



05.06.09



06.06.09

08:15

Letzter Schultag 4M/3F-Maturagäg GMS, FMS Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HL2.02

Alle Klassen

24

08.-11.06.09

Maturaprüfung schriftlich

Alle LK



08./09.06.09

Abschlussprüfung FMS schriftlich

Alle LK

10.06.09 15:30

Lerninventar Alle KL Briefing, Klassenlehrkräfte über künftige Aufgaben, Termine

Heiniger SL

Elternabend 1Ma

Engeli



11.06.09



12.06.09

Abgabe Beurteilung Fachmaturaarbeit auf Sekretariat

BP FM



12.06.09

Begrüssungsanlass für neue Schülerinnen und Schüler

Künftige Schüler Herzog, Puto

25

18.06.09

18:30

Elternabend 1Mc

Gentil



18.06.09

18:30

Elternabend 1Me

Soland



19.06.09

Reservedatum mündliche Schlussprüfungen

Saxer

26

Besprechung Maturaarbeit/Selbstständige Arbeit FMS

3M, 2F

BP 3M, 2F



Einführung in die Wirtschaftswoche

3M

25.06.09

19:00

Greve

KS

Maag, IHK

22./23.06.09

Sporttag 1/2/3M und 1/2F entweder am 22.06. oder 23.06., sonst unterrichtsfrei

Sportlehrkräfte



22./23.06.09

Maturaprüfung mündlich

Saxer



19./22/23.06.09

Abschlussprüfung FMS mündlich

Saxer

24.06.09 17:00

Maturakonvent, Konvent Abschlussprüfung FMS, Alle KTN anschliessend „Dankeschönessen“, unterrichtsfrei ab 17:00

Rektor



25.06.09

19:00

Abschlussfeier FMS und Fachmatura in der evang. Kirche

LK, …

Saxer



26.06.09

19:00

Maturafeier in der evangelischen Kirche

LK, …

Saxer

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 88

Schulkalender

Schuljahr 2008/09 KW Datum

Zeit

Anlass

Betroffene

Verantwortlich

>26

27.06.09

Ablauf/Verfall Fachschafts-Budgetposition Mediothek 2009

Schenkel



27.06.09

Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zimmer HL2.02

Alle Klassen

Greve

27

Wirtschaftswoche, Dauer täglich bis 17:00

3M

Saxer, IHK



Ende Sozialpraktikum

1F

Notenabgabe 1/2/3M und 1/2F

Alle LK

08:15



29.06.09



01.07.09

10:30

Elternabend 1Mb

Keller



01.07.09

Berufswahl-Workshop

Bielmann

1F

Kilchmann



30.06./01.07.09

ab 13:50

Klassenkonferenzen

Alle LK

Rektor



02.07.09

16:30

Promotionskonvent, unterrichtsfrei ab 16:15

Alle LK

Rektor



02.07.09

19:00

Elternabend 1Mz

Uetz



03.07.09

15:30

Öffentliche Schlussfeier des Schuljahres 2008/09

Alle

Rektor



03.07.09

Abgabe MBB auf dem Sekretariat

BP 3M

Germann



03.07.09

Abgabe SLA an die Deutsch-Lehrkraft

2M

D LK



03.07.09

Medizinertest in Zürich für angehende Medizinstudenten

28 - 32

Sommerferien

32

04.08.09

Einführung neue Lehrkräfte

33

10.08.09

08:35

SL

Beginn des Schuljahres 2009/10

Legende KS Klassenlehrerlektion GMS LB Lernbegleitung FMS MA Mitarbeiter KTN Konventsteilnehmer BP Betreuungsperson Maturaarbeit/Selbstständige Arbeit FMS

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

SL Schulleitung AL Abteilungsleitung LK Lehrkräfte FSL Fachschaftsleitung FGL Fachgruppenleitung ILK Instrumentallehrkräfte KL Klassenlehrer

Rektor Rektor

In aller Kürze 89

Aufnahmeprüfungen

Examinatorinnen und Examinatoren Fach Deutsch

Fach Mathematik

1

Colombo, Daniela

Rapperswil

2

Gentil, Etienne

St. Gallen

3

Hafner, Daniel

Bussnang

4

Hofmänner, Jörg

Hosenruck

5

Lanz, Alfred

Winterthur

6

Leutenegger, Daniel

Bischofszell

7

Mächler, Hansruedi

Arbon

8

Rothe, Julia

Dussnang

9

Schönenberger, Andreas

Andwil

10

Senn, Ruedi

Märstetten

11

Soland, Rolf

Romanshorn

12

Stickelberger-Eder, Margrit

Uttwil

13

Vonderwahl-Nyffenegger, Helen

Landschlacht

14

Weber, Sara

Landschlacht

15

Widrig, Jürg

Romanshorn

16

Zürcher, Alain

Arbon

17

Blumer, Matthias (1)

Romanshorn



Baumgartner, Cesar

Braunau

38

Benz, Andreas

Kreuzlingen

39

Ehrenfellner, Stefan

Romanshorn

40

Grieder, Albert

Amlikon

41

Hochstrasser, Peter

Landschlacht

42

Hoffmann, Heinz

Konstanz

43

Hubov, Astrid

Arbon

44

Hugentobler, Jürg

Sitterdorf

45

Keller, Markus

Uttwil

46

Kolb, Roland

Kreuzlingen

47

Leppert, Jutta

Scherzingen

48

Müller, Carola

Egnach

49

Nater, Werner

Güttingen

50

Sigrist, Stefan

Egnach

51

Stutz, Hans-Rudolph

Kreuzlingen

52

Wagner, Clemens

Kreuzlingen

53

Weber, Georg

St. Margrethen

54

Schenkel, Adrian (1)

Romanshorn



Fach Französisch

Prüfungsdaten

18

Berger-Didier, Anne-Marie

Romanshorn

19

Dahinden, Xaver

Kreuzlingen

20

Fabris, Emanuel

Zürich

21

Gobac, Stanko

Arbon

22

Hofmann, Hubert

Kreuzlingen

23

Joss, Jürg

Frauenfeld

24

Joss, Samuel

Würenlos

25

Puto, Sabrina

Romanshorn

26

Rathler, Kristiina

Uttwil

27

Rossi, Roland

Kreuzlingen

28

Saragoni, Donato

Amriswil

29

Schallhart-Bulmer, Nicole

Stein am Rhein

30

Schopp, Iris

Konstanz

31

Stämpfli, Regula

Romanshorn

32

Steiner, Josef

Uttwil

33

Susac, Jelena

Zürich

34

Thalmann, Karin

Winterthur

35

Thomas, Bruno

Bischofszell

36

Roth-Merz, Chantal (1)

Bottighofen



(1)

37

Reserve

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09



Schriftliche Prüfungen

27./28.02.09



Mündliche Prüfungen

17./18.03.09

In aller Kürze 90

Aufnahmeprüfungen

Ergebnisse der Aufnahmeprüfungen 2009/08/07 2009

Gymnasiale Maturitätsschule, GMS

Geprüft 2008 2007 2009

Aufgenommen Abgewiesen 2008 2007 2009 2008 2007

182

192

161

83

42

86

43

68

34

57

63

59

Fachmittelschule aus 2. Sek. ("Prüfung auf Vorrat"), FMS 2

79

75

93

28

24

23

24

19

25

27

28

49

Fachmittelschule aus 3. Sek. oder 10. Schuljahr, FMS 3

84

61

84

17

28

22

23

21

30

39

16

33

345

328

338

128

94

131

90

108

89

123

107

141

Total

Nach schriftlicher Aufnahmeprüfung Nach schriftlicher und mündlicher Aufnahmeprüfung

Zahlen und Fakten 2009 1 Die Erfolgsquote liegt insgesamt bei 64 %: Von insgesamt 345 Kandidatinnen und Kandidaten haben 222 die Aufnahmeprüfung bestanden.

2 58 % aller letztlich aufgenommenen Kandidatinnen und Kandidaten mussten nicht an die mündliche Prüfung antreten, da sie bereits nach der schriftlichen Prüfung die Bedingungen erfüllten (Durchschnitt der schriftlichen Prüfung ≥ 4 und Empfehlung 1 oder 2). 3 Für 18 von insgesamt 345 Kandidatinnen und Kandidaten endete die Prüfung bereits nach der schriftlichen Aufnahmeprüfung, da ihr Notendurchschnitt aus der schriftlichen Prüfung unter 3,0 lag. 4 Für die Gymnasiale Maturitätsschule wurden 94 Kandidatinnen und 88 Kandidaten geprüft.

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

5 Für die zweisprachige Matura Englisch/Deutsch gingen 27 Anmeldungen ein. Ab Schuljahr 2009/10 startet die Kantonsschule mit einer vierten Klasse mit maximal 24 Schülerinnen und Schülern zur zweisprachigen Matura Englisch/Deutsch. 6 Für die Fachmittelschule aus der 2. Sek. (sogenannte "Prüfung auf Vorrat") wurden 74 Kandidatinnen und 5 Kandidaten geprüft. 7 Für die Fachmittelschule aus der 3. Sek. oder dem 10. Schuljahr wurden 58 Kandidatinnen und 26 Kandidaten geprüft. 8 Für 8 Kandidatinnen und Kandidaten fanden am 20., 21. April 2009 Nachprüfungen statt. Das Ergebnis der Nachprüfungen ist in den obigen Zahlen enthalten.

In aller Kürze 91

Maturitätsprüfungen



Expertinnen und Experten

1

Binz, Peter

Zürich

21

Taboas Saragoni, Enriqueta

Amriswil

2

Binzegger, Boris

Bischofszell

22

Tschopp, Jörg

Kesswil

3

Bischof, Cyrill

Uttwil

23

Uetz-von Allmen, Edith

Kesswil

4

Breitenmoser, Jürg

Uttwil

24

Vogelsanger, Walter

Beggingen

5

Eggmann, Hans

Romanshorn

25

Weideli, Ulrich

Romanshorn

6

Etter, Annemarie

Oberhofen

26

Zellweger-Staerkle, Kathrin

Weinfelden

7

Fischer, Peter

Romanshorn

8

Graf, Urs

Romanshorn



9

Hoeck, Pia

Kreuzlingen



Prüfungsdaten

10

Hugentobler, Hildegard

Amriswil



Schriftliche Prüfungen

08.-11.06.09

11

Hugentobler, Thomas

Amriswil



Mündliche Prüfungen

22./23.06.09

12

Hunziker, René

Frauenfeld

13

Itten, Alex

Romanshorn

14

Kläusler, Martin

Uttwil

15

Loppacher, Heinz

Romanshorn

16

Ribi, Peter

Romanshorn

17

Schefer Perger, Christina

Zihlschlacht

18

Schefer-Krayenbühl, Ursula

Zihlschlacht

19

Strauss, Heinrich

Romanshorn

20

Sutter Heer, Silke

Arbon

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 92

Maturaarbeiten

Erfolgreiche Maturandinnen und Maturanden Name Titel Maturaarbeit (* Gruppenarbeit)



Klasse 4Ma

1

Bär, Angela

Biochemische Untersuchung von NTA abbauenden Bakterien

2

Bruggesser, Susanne

Dr. Edgar Oehler und sein Einfluss auf die Ostschweiz

3

Catan, Yasemin

Liebe, Hass und Rivalität – Eifersucht unter Geschwistern

4

Crabb, Jessica

Supraleitung – Praktische Anwendung eines jungen Phänomens

5

Engeler, Judith

Christoph Blocher – Pro und Kontra. Leserbriefe nach seiner Abwahl.

6

Günther, Roman

Silizium-Solarzellen: Funktion und Messwerte

7

Huggler, Isabelle

Kindersoldaten in Uganda

8

Inauen, Denise

Farben – Was sie bedeuten, wie sie wirken

9

Järmann, Dominik

Die Tour de France unter dem besonderen Aspekt der Organisation

10

Linde, Tobias

Aktienkurse und Anlageprodukte

11

Meier, Sandro

Anthropogener Treibhauseffekt – Gegenüberstellung der Fronten Pro/Contra

12

Moser, Thierry

Photochemikalien: Möglichkeiten zur Bildaufzeichnung

13

Munz, Linda

Comics

14

Persi, Raphael

Übersicht über RC-Helikopter für Laien

15

Reinhart, Ramona

Isolierung und Untersuchung von Mitochondrien bei Leberzellen

16

Ringli, Andreas

Wirtschaften und Räder: Eine Oberthurgauer Fahrt

17

Schmid, Fabienne

Das Rheinwald – Ein Erlebnisbericht aus den Bergen

18

Schwindt, Madeleine

Glutenfrei für Geniesser

19

Staub, Tanja

Die Unterschiede in der nonverbalen Kommunikation zwischen Mann und Frau

20

Werro, Tina

Kriminaltechnologie: Stumme Zeugen entlarven den Täter

21

Wetzel, Hanna

Wachstumsstörungen – Wenn ein natürlicher Vorgang aus den Fugen gerät

22

Widmer, Fabienne

Säulenchromatographie und Gelelektrophorese von Blutproteinen



Klasse 4Mb

23

Becker, Matthias

Internet als Musikplattform

24

Brühlmann, Barbara

Convenience Food – bequem, praktisch, und gesund?

25

Dervishi, Fasli

Autonomer akkubetriebener Staubsauger für verschiedene Gelände

26

Gaiarin, Nadia

Minimal

27

Haag, Rahel

Trivialgeschichten: Analyse und kreatives Experiment

28

Haas, Josua

* Hip Hop – Beleuchtung der Geschichte und der Produktion eigener Tracks

29

Keel, Dominic

Sport-Tagesschule Bürglen: Konzept und Vorstellung der Schule

30

Kindler, Tobi

Die Fremdenlegion

31

Meier, Alexandra

Eine Urlaubsform der etwas anderen Art – Ein Einblick in das Campingleben am Bodensee

32

Menz, Patrick

Kreditkrisen – Am Beispiel der Subprime-Krise

33

Nuiq, Daniela

* Ein Leben mit Diabetes

34

Oberländer, Adina

* Sporttrikots für die Kantonsschule Romanshorn

35

Pavic, Katarina

* Ein Leben mit Diabetes

36

Perazic, Sheila

Analyse der Pro-Ana Seiten im Bezug auf Magersucht

37

Rast, Lukas

Der neue Kapitalismus und seine Auswirkungen auf Menschen in der Schweiz

38

Rodriguez, Manuel

Nap-Shops, Ruheräume

39

Saam, Lino

Dreieckskompositionen

40

Schär, Ruth

E-Stoffe: Zusatzstoffe im Joghurt – Wozu?

41

Schlegel, Luca

Der Euro

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 93

Maturaarbeiten

Erfolgreiche Maturandinnen und Maturanden Name Titel Maturaarbeit (* Gruppenarbeit)



> Klasse 4Mb

42

Schlegel, Ramona

Die San zwischen Tradition und Moderne

43

Schmid, Michelle

Sportverletzungen am Knie

44

Spycher, Gabriela

* Sporttrikots für die Kantonsschule Romanshorn

45

Stuber, Florian

Insel Schweiz – Flüchtlingsziel unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg



Klasse 4Mc

46

Ackermann, Ralf

"Studie zur Energieverbrauchsoptimierung und Evaluation einer Heizungslösung für das eigene Haus"

47

Aebersold, Samuel

La Défense – Centre d‘affaires de Paris

48

Arnold, Tamara

In der Einheit entzweit – Deutschland während dem Kalten Krieg

49

Baltensperger, Sarina

Das Christentum: Die Entstehung der Evangelien

50

Boehringer, Samuel

* Analyse des Suchtverhaltens der Kantonsschüler Romanshorn

51

Carrilho Barreiros, Sara

Sparen beginnt beim Investieren in eine Photovoltaikanlage

52

Casanova, Silvio

* Aufbau und Anwendung eines Lügendetektors

53

Fischer, Marilena

Vom Volleyballtalent zum Volleyballprofi in der Nordostschweiz

54

Fuchs, Philipp

D‘Fraue ond d‘Saue ehaaltid s‘Land

55

Geiger, Patrick

Verschlüsselung im Zweiten Weltkrieg und 50 Jahre später

56

Häring, Marion

Wasser – Das blaue Gold Afrikas

57

Halter, Anita

Volleyballclub Voléro Zürich

58

Horber, David

Gut und Böse in der Manipulation von Verhalten: Eine Analyse der Beeinflussungsstrategien im Zusammenhang



mit dem Milgram-Experiment und der Deutschen Propaganda im 2. Weltkrieg

59

Itten, Daniel

* Roboterfussball – Steuerung der Roboter

60

Janka, Benedikt

Hubschrauber und Libelle im Vergleich

61

Meier, Thomas

* Aufbau und Anwendung eines Lügendetektors

62

Metzger, Philipp

AuenAir: Organisation, Durchführung und Auswertung eines Openairs

63

Pfiffner, Chantal

Zwangshandlungen – Der Mensch als Marionette seiner Gedanken

64

Wattinger, Thomas

Snowboard: Technik und Sportgerät in einer Gegenüberstellung

65

Weber, Christoph

* Nachweis der Höhen- und Winkelabhängigkeit kosmischer Myonen

66

Zeberli, Adrian

* Roboterfussball – Steuerung der Roboter

67

Zeller, Matthias

* Analyse des Suchtverhaltens der Kantonsschüler Romanshorn



Klasse 4Md

68

Bader, Nina

Aufwachsen und Leben in fremden Kulturen

69

Cinar, Ceynur

Das Kopftuch – Ein Symbol der Unterdrückung?

70

Deblitz, Henning

* Spionage im Kalten Krieg: CIA vs. KGB

71

Ehrbar, Nadine

Evolution – Wie entstand das Leben?

72

Good, Manuel

Hooligans – Medienhysterie oder ernsthaftes Problem?

73

Hehli, Sabrina

English first, français après

74

Hug, Priska

Jugendgewalt in der Schweiz (im Thurgau)

75

Krüsi, Manuel

Napoleon in Russland

76

Meier, Fabienne

Menschenbilder – Die Geschichte von Erziehung und Bildung

77

Munz, Cornelia

Factores de la insurreccíon civil en el México actual

78

Nadig, Sarah

Vom Grammophon zum MP3-Player – Die technische Entwicklung und ihre Bedeutung

79

Polich, Pascale

Die Frau im 20. Jahrhundert

80

Röst, Annet

Fairer Kleiderhandel – am Beispiel der Schweizer Firma Bergspitz

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 94

Maturaarbeiten

Erfolgreiche Maturandinnen und Maturanden Name Titel Maturaarbeit (* Gruppenarbeit)



> Klasse 4Md

81

Schlatter, Patrick

* Spionage im Kalten Krieg: CIA vs. KGB

82

Scholz, Manuel

Drogensucht am Beispiel Cannabis und Heroin

83

Sivolella, Wanda

Zwangsgedanken – Im Teufelkreis des negativen Denkens

84

Sonderegger, Alexandra

Das Hubble-Teleskop – Suche nach dem Ursprung unseres Universums und die Erforschung



kollidierender Galaxien

85

Stäheli, Marlene

Feuerbrand und seine Bekämpfung

86

Steffen, Rea

Horatio Nelson und die Schlacht von Aboukir

87 Stutz, Remo

Die politische, wirtschaftliche und demographische Entwicklung ex-jugoslawischer Staaten an den Beispielen von Serbien, Kroatien und Slowenien

88

Sutter, Cornel

Rumantsch

89

Sutter, Rebekka

Geschwisterkonstellation: Wie wird unser Denken, Fühlen und Handeln durch sie beeinflusst?

90

Weibel, Désirée

3. Kreuzzug



Klasse 4Me

91

Anrig, Christoph

Wo kann ein Jugendlicher in der Schweiz seine Ferien verbringen?

92

Aparicio, Oliveira Sabrina

Einwanderung von Portugiesen in die Schweiz und die kulturellen Unterschiede der beiden Länder

93

Bernet, Felix

North Taranaki Coastline

94

Binggeli, Barbara

Tourismus in der Val Lumnezia

95

Bridler, Lucas

* Nachweis der Höhen- und Winkelabhängigkeit kosmischer Myonen

96

Brühlmann, Alexandra

Die thailändische Kultur

97

Catan, Gül

"Mama, bin ich anders?" Frühgeburt vs. termingerechte Geburt

98

Egger, Caroline

Eine Hilfsorganisation zur Selbstentwicklung

99

Fehr, Lorenz

Energieoptimierung im Minergie-Haus

100 Fischer, Julia

Kaugummi

101 Frei, David

* Hip Hop – Beleuchtung der Geschichte und der Produktion eigener Tracks

102 Gentsch, Tabita

Kochbuch (Arboner Rezepte)

103 Gubser, Jasmin

Der Flügel im Handball: Training, Taktik, Technik

104 Lippuner, Mirjam

Bionik – Die Schöpfung als Ursprung der Technik

105 Meyer, Fabienne

Die geheimnisvolle Welt des Schlafens und des Träumens

106 Moor, Carmen

Der Placeboeffekt

107 Müller, Ornella

Annäherungen an Frédéric Chopins Nocturne Op. 9 Nr. 2

108 Ribeiro da Silva, Joana

* Vorstellung verschiedener Tanzstile

109 Rüegg, Nicholas

Mesozoikum in der Schweiz

110 Schmid, Jeannine

Daoismus

111 Senn, Pascal

Die Entwicklung des Tourismus in den Alpen, anhand des Beispiels des Mattertals

112 Topalogullari, Meltem

Die Frau im Koran

113 Topalogullari, Müge

* Vorstellung verschiedener Tanzstile

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 95

Verteilung der Schwerpunktfächer

Schwerpunktfächer

2008/09

Vorjahr

1

WIR

Wirtschaft und Recht

33 %

39 %

2

BCH

Biologie und Chemie

26 %

18 %

3

SPA

Spanisch

17 %

20 %

13 %

17 %

4 PHAM Physik und Anwendungen der Mathematik 5

L

Latein

6 %



6

ITA

Italienisch

5 %

6%

Total

100 % *

100 %

1 WIR

2 BCH 6 ITA

* Insgesamt 113 Schülerinnen und Schüler 5 L 4 PHAM

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

3 SPA

In aller Kürze 96

Abschlussprüfungen FMS



Expertinnen und Experten



Prüfungsdaten

1

Buhl, Gerda

2

Hagemann, Peter

Romanshorn



Schriftliche Prüfungen

08./09.06.09

Zürich



Mündliche Prüfungen

3

Hummel, Andrea

Frauenfeld

19., 22., 23.06.09

4

Iseli, Max

Romanshorn

5

Kania, Stephan

Konstanz

6

Kehl, Albert A.

Roggwil

7

Kiebler, Susanne

Konstanz

8

Laib, Andreas

Rorschach

9

Leemann, Martin

Uttwil

10

Müller, Peter E.

Romanshorn

11

Schreier, Andreas

Winterthur

12

Weber, Hans

Götighofen

13

Zürcher-Eberle, Käthi

Romanshorn

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 97

Fachmaturaarbeiten

Erfolgreiche Fachmaturandinnen Name Titel Fachmaturaarbeit



Klasse 4FG, Berufsfeld Gesundheit

1

Haffter, Esther

Kommunikation mit fremdsprachigen Patienten

2

Mayer, Manuela

Hüfttotalprothesen – zwei Methoden im Vergleich

3

Stössel, Iris

Konfliktmanagement



Klasse 4FS, Berufsfeld Soziale Arbeit

1

Gründler, Nathalie

Die Errichtung eines "Safe Place" mit einem selektiv mutistischen Kind

2

Honauer, Désirée

Let‘s talk about … Die Einzigartigkeit jedes Einzelnen, sich auf seine Weise mitzuteilen

3

Hungerbühler, Afra

Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom

4

Katz, Eleonore

Soziale Integration eines Kindes mit Wahrnehmungsstörungen

5

Koch, Silvia

Motorisches Verhalten im fünften Lebensjahr

6

Kreis, Livia

Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom

7

Lüscher, Selina

Der Umgang mit der psychomotorischen Unruhe eines Autisten

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 98

Selbstständige Arbeiten FMS

Erfolgreiche FMS-Absolventinnen und -Absolventen Name Titel Selbstständige Arbeit FMS (* Gruppenarbeit)



Klasse 3Fa, Berufsfelder Pädagogik und Soziale Arbeit

1

Andermatt, Romina

Der Mythos der Hexen

2

Arbasowsky, Sonja

* "Ich sehe was, was du nicht sagst" – Bodypainting & Körpersprache

3

Himmelberger, Sabrina

Unterwasser-Musical mit dem Kindergarten Kaplanei

4

Inauen, Chantal

* I like my bike – dru(e)ck den Pneu

5

Keller, Deborah

Fotografische Inszenierungen

6

Musliu, Afrime

Hirnschlag – der schlimmste Tag meines Lebens

7

Naef, Livia

Disabled Sailing

8

Pozza, Lorena

* "Ich sehe was, was du nicht sagst" – Bodypainting & Körpersprache

9

Principe, Melanie

Architektur: mein Traumhaus

10

Schilling, Luzia

* I like my bike – dru(e)ck den Pneu

11

Talg, Patricia

Totenkult im Alten Ägypten

12

Thoma, Irina

Die Tempelritter

13

Trinkler, Martina

Bilderbuch

14

Vogt, Florian

Zimmer 113 – Lustspiel in 3 Akten. Von der Idee zur Aufführung.

15

Walder, Tabea

Abtreibung



Klasse 3Fb, Berufsfeld Soziale Arbeit

16

Clematide, Julia

Pop Art

17

Ferahyan, Jacline

Multiple Persönlichkeitsstörung - Ich bin viele

18

Forster, Ariana

Leben und Alltag in der DDR

19

Galán, Ylenia

* Hip-Hop: Verschiedene Tanzstile

20

Gehrig, Stefanie

Abtreibung

21

Hug, Nicole

Irland – ein persönlicher Reisebericht im Spiegel von Reiseführern

22

Lichtensteiger, Corinne

Strukturen und Farben

23

Liptai, Nathalie

Das Kinderbuch – Das Engelchen Zilli und das Leuchten der Sterne

24

Menegola, Vanessa

Meine Blickwinkel

25

Ras, Jenna

Alt zu Neu (Kleider)

26

Schmid, Livia

Das Attentat auf John F. Kennedy

27

Sieber, Nadja

Massenmanipulation im Nationalsozialismus

28

Tschumper, Olivia

Besessenheits-Phänomen

29

Venuto, Nathalie

Die Wirkung der Musik

30

Zahn, Adriana

* Hip-Hop: Verschiedene Tanzstile

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 99

Selbstständige Arbeiten FMS

Erfolgreiche FMS-Absolventinnen und -Absolventen Name Titel Selbstständige Arbeit FMS (* Gruppenarbeit)



Klasse 3Fc, Berufsfeld Gesundheit

31

Amiti, Gjuljabije

Schizophrenie – Es ist ein Albtraum, nicht zu wissen, was wahr ist.

32

Barozzino, Caterina

Organspende in der Schweiz

33

Brodbeck, Franziska

Waffen-SS

34

Bruderer, Ramona

Jugendsuizid – Selbstmord ist OUT, Leben ist IN

35

Bücheli, Seraina

Loch Ness – Einer der grössten Mythen der Welt

36

Can, Aylin

Jack the Ripper

37

Hauser, Dina

Muster, Körper, Persönlichkeit

38

Jermann, Livia

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

39

Jovanovic, Jasna

Hirntumor … Ein Kampf ums Überleben

40

Kurath, Dimitra

Die Wüste kommt: Das Problem der Wüstenausbreitung in China

41

Länzlinger, Silas

Muscle-Cars: Wie sie eine Generation prägten

42

Löpfe, Marina

Fruchtgummis und "Haribo"-Goldbären

43

Menzi, Lea

Verfolgte Christen in China

44

Pennella, Gessica

Mimik und Blick – Die Sprache unseres Gesichts

45

Spengler, Fabienne

Alzheimer

46

Stettler, Nicole

Tierversuche

47

Uzairi, Elmire

Dubai – Vom Kamel aufs Luxusauto

48

van Engelen, Severine

Der Schlaf

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 100

Verteilung der Berufsfelder

Berufsfelder

2008/09

Vorjahr

1

Soziale Arbeit

42 %

42 %

2

Gesundheit

37 %

28 %

3

Pädagogik

Total

21 %

30 %

100 % *

100 %

* Insgesamt 48 Schülerinnen und Schüler

3 Pädagogik

1 Soziale Arbeit

2 Gesundheit

1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 101

Klassenbestände ohne Fachmatura

Klasse Klassenlehrperson

Herbstsemester 2008/2009 Mädchen Knaben Total

Fühlingssemester 2009 Mädchen Knaben Total

1 Ma

Engeli, Daniel

21

0

21

20

0

20

1 Mb

Keller, Markus

7

11

18

9

13

22

1 Mc

Gentil, Etienne

12

9

21

12

9

21

1 Md

Joss, Jürg

9

13

22

10

13

23

1 Me

Soland, Rolf

0

21

21

0

21

21

1 Mz

Uetz, Thomas

12

12

24

12

12

24

2 Ma

Joss, Samuel

12

9

21

12

9

21

2 Mb

Stämpfli, Regula E.

15

8

23

15

8

23

2 Mc

Saragoni, Donato

13

9

22

12

10

22

2 Md

Mächler, Hansruedi

11

11

22

10

11

21

2 Mz

Wagner, Clemens

10

13

23

10

13

23

3 Ma

Widrig, Jürg

9

10

19

10

10

20

3 Mb

Schurtenberger, Hanna

4

15

19

3

15

18

3 Mc

Leppert, Jutta

14

6

20

14

6

20

3 Md

Hochstrasser, Peter

13

7

20

13

7

20

3 Mz

Herzog, Ruedi

10

14

24

10

14

24

4 Ma

Steiner, Josef

15

7

22

15

7

22

4 Mb

Nick, Hansruedi

13

11

24

12

11

23

4 Mc

Gobac, Stanko

7

15

22

7

15

22

4 Md

Rothe, Julia

16

8

24

16

8

24

4 Me

Joss, Jürg

16

7

23

16

7

23

1 Fa

Lanz, Alfred

21

2

23

19

2

21

1 Fb

Boltshauser, Jürg

17

0

17

16

0

16

1 Fc

Staub, Peter

17

2

19

17

0

17

2 Fa

Berger-Didier, Anne-Marie

21

3

24

22

3

25

2 Fb

Puto, Sabrina

14

0

14

14

0

14

2 Fc

Hoffmann, Heinz

19

1

20

19

1

20

3 Fa

Strauss-Kuhn, Hanni

14

1

15

14

1

15

3 Fb

Bendel-Simmen, Philipp

15

0

15

15

0

15

3 Fc

Joss, Samuel

19

1

20

19

1

20

21 M, 9 F

Total

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

396

226

622

393

227

620

In aller Kürze 102

Entwicklung der Schülerzahlen

Entwicklung der Schülerzahlen Schuljahr DMS/FMS GMS Total Mädchen Knaben

1996/1997

82

1997/1998 1998/1999

600

272

354

186

168

82

331

413

219

194

500

83

369

452

251

201

400

1999/2000

70

402

472

227

245

2000/2001

60

438

498

209

289

2001/2002

62

383

445

255

190

200

2002/2003

78

374

452

280

172

100

2003/2004

87

400

487

303

184

2004/2005

126

411

537

347

190

2005/2006

149

417

566

384

182

2006/2007

164

425

589

392

197

2007/2008

177

425

602

393

209

2008/2009

174

457

631

404

227

DMS/FMS: Diplom-/Fachmittelschule GMS: Gymnasiale Maturitätsschule

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

300

0 1997

1999

2001

2003

2005



2007

Legende Total GMS DMS/FMS

2009

In aller Kürze 103

Herkunft der Schülerinnen und Schüler nach Bezirken

Bezirk Arbon

FMS

GMS

Total

Bezirk Kreuzlingen

FMS

GMS

Total

Arbon

14

49

63

Altnau

6

5

11

9

Bottighofen

4

0

4

6

1

7

Dozwil

2

7

Egnach

6

17

23

Ermatingen

Frasnacht

5

20

25

Herrenhof

2

0

2

Freidorf TG

2

6

8

Güttingen

4

8

12

Hefenhofen

5

12

17

Kreuzlingen

17

3

20

19

Landschlacht

2

2

4

Langrickenbach

1

0

1

Oberhofen

1

0

1

Lengwil-Oberhofen

1

0

1

Scherzingen

3

0

3

Tägerwilen

3

0

3

Triboltingen

0

1

1

Zuben

3

0

3



53

20

73

Horn

4

15

Kesswil

4

3

7

Neukirch (Egnach)

2

16

18

Roggwil TG

1

6

7

Romanshorn

16

69

85

Salmsach

4

9

13

Sommeri

2

4

6

Stachen

0

5

5

Steinebrunn

0

3

3

Uttwil

2

9

11

Bezirk Münchwilen

Winden

0

1

1

Wilen (Gottshaus)

2

1

3



69

251

320

Braunau

0

0

0



2

1

3

Bezirk Bischofszell

Amriswil

18

64

82

Bezirk Steckborn

Hagenwil b. Amriswil

2

1

3

Salenstein

3

0

3

17

Berlingen

1

0

1



4

0

4

Andwil TG

0

1

1

Berg TG

0

1

1

Bürglen TG

0

3

3

Bürglen

1

2

3

Graltshausen

0

1

1

Happerswil

1

0

1

Istighofen

0

4

4

Bischofszell

4

13

Buhwil

0

0

0

Donzhausen

0

4

4

Ennetaach

0

3

3

Erlen

1

6

7

Götighofen

0

0

0

Hauptwil

1

3

4

Heldswil

1

4

5

Hohentannen

0

1

1

Kradolf

0

6

6

Kümmertshausen

0

2

2

Leimbach TG

0

1

1

Neukirch an der Thur

0

1

1

Mattwil

0

1

1

Oberaach

2

5

7

Weinfelden

2

2

4

Riedt b. Erlen

2

3

5



4

16

20

Schocherswil

0

1

1

Schönenberg

1

3

4

Ausserkantonal

Schönenberg TG

1

3

4

Goldach

0

2

2

1

Muolen

0

1

1

1

9

10

Schönholzerswilen

0

1

Weinfelden

Schweizersholz

0

1

1

Steinach

Sitterdorf

3

7

10

St. Gallen

1

1

2

St. Pelagiberg

0

0

0

Halden

0

1

1



2

14

16

Total

174

457

631

Sulgen

2

9

11

Zihlschlacht

2

14

16



40

155

195

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 104

Schüleraustausch

Gastschülerinnen und -schüler Name Herkunftsland Klasse

Schülerinnen und Schüler im Ausland Name Gastland Klasse

1

Ambrus, Jerrie

Kanada

2Fb

1

Heller, Hannes

USA

2Ma, 2008/09

2

Bhuncharoen, Prim

Thailand

2Mc

2

Holzer, Manuel

Costa Rica

2Mb, 2008/09

3

Gold, Maryanne

Australien

3Mb

3

Krähenmann, Lina

USA

2Mb, 2008/09

4

Huang, Kun

China

2Md

4

Müller, Julia

USA

3Mc, 2008/09

5

Knight, Narissa

Australien

1Md, ab FS 2009

5

Nater, Andrea

USA

2Mb, 2008/09

6

Marriott, Meagan

USA

2Ma

6

Sallmann, Daniela

USA

2Fa, 2008/09

7

Novikov, Ignat

Russland

2Mb

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 105

Veränderungen im Lehrkörper

Neue Lehrerinnnen und Lehrer Name

Unterrichtsfach

1

Belau, Sandra

Englisch

01.08.2008

2

Christen, Roland

IU E-Bass, Rockband

01.08.2008

3

Colombo, Daniela

Deutsch

01.08.2008

4

Ehrenfellner, Stefan

Mathematik

01.08.2008

5

Harrer, Martina

Physik

01.08.2008

6

Staub, Samuel

Chemie

01.08.2008

7

Susac, Jelena

Französisch

01.08.2008

8

Widmer Reichlin, Gisela

Bildnerisches Gestalten 01.08.2008

Eintrittsdatum

Ausgetretene Lehrerinnen und Lehrer Name Unterrichtsfach

Lehrtätigkeit

1 Jordi, Christian Wirtschaft und Recht 01.08.2005 – 31.01.2009 2 Ehrenfellner, Stefan Mathematik

01.08.2008 – 31.07.2009

3 Hubov, Astrid Mathematik

01.03.2007 – 31.07.2009

4 Lanz, Alfred

Deutsch, Philosophie, 01.08.2003 Theater – 31.07.2009

5 Mächler, Hansruedi Deutsch

01.08.2005 – 31.07.2009

6 Moser, Ivo Biologie

06.03.2008 – 31.07.2009

7 Susac, Jelena Französisch

01.08.2008 – 31.07.2009

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Zeitlich begrenzte Anstellungen Name

Unterrichtsfach

1 Schiesser, Kerstin Projekt 1F

Lehrtätigkeit

01.02.2009 – 31.07.2009

Beförderungen Name

Anstellungsgrad

1

Engeli, Daniel

Hauptlehrer

2

Joss, Samuel

Hauptlehrer

3

Vonderwahl-Nyffenegger, Helen Hauptlehrerin

01.08.2008

4

Geel, Jeroen

Lehrbeauftragter 2

01.08.2008

5

Hubov, Astrid

Lehrbeauftragte 2

01.08.2008

6

Thalmann, Karin

Lehrbeauftragte 2

01.08.2008

ab

01.08.2008 01.08.2008

In aller Kürze 106

Schulleitung und Verwaltung

Schulleitung

Abteilungsleitung

Alois Krähenmann Rektor

Adrian Schenkel Leiter Schulverwaltung

Dr. Gustav Saxer Prorektor

Chantal Roth-Merz Prorektorin

Ruedi Herzog Abteilungsleiter GMS Sabrina Puto Abteilungsleiterin FMS

Schuladministration

Assistenz

Mediothek

Hausdienst

Pius Geiger Leiter Administration

Susanna Biefer-van der Veer Joseph Feierabend Oskar Koch Markus Buholzer Markus Speissegger Colin Browne Assistenz

Silvia Rosser Leiterin Mediothek

Christian Zanetti Leiter Hausdienst

Verena Stämpfli Jenni Marianne Bieri-Feusier Mitarbeiterinnen

Susanna Zanetti Herbert Bantli Erwin Henseler Elisabeth Kappeler Marisa Ellensohn Rosmarie Brändle Carola Brunner Susanne Lüthi-Bächler Rita Bürgy-Allenspach Marlies Wüest Patrick Stäheli (Lehrling) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Judith Eggenberger-Zoller Rechnungswesen Mark Kilchmann-Kok Backoffice Julia Germann Jadranka Mihajlovic Frontoffice

(1)

Manfred Künzel Schulentwicklung

Leistungsauftrag an Externe

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

Brigitte Zellweger Leiterin kanti-stop (1) Lukretia Steinbrunner Mitarbeiterin

In aller Kürze 107

Lehrpersonen



Kürzel

Name

Titel/Ausbildung

Fach



Lehrbeauftragte 1

1

bel

Belau, Sandra

lic. phil.

Englisch

2

ehr

Ehrenfellner, Stefan

mag. rer. nat.

Mathematik

3

eik

Eikelenboom Katz, Johanna

Sekundarlehrerin

Niederländisch

4

hrr

Harrer, Martina

lic. phil. II

Physik

5

msr

Moser, Ivo

dipl. Biologe

Biologie

6

prn

Prins, Peter

B. B. A.

Englisch

7

qvn

Qvenild, Morten

M. A.

Musik

8

stb

Staub, Samuel

MSc ETH Chemie

Chemie

9

ssc

Susac, Jelena

lic. phil.

Französisch



Lehrbeauftragte 2

1

amb

Amberg, Marcel

dipl. Chemiker ETH

Chemie

2

bdr

Bader, Urs

lic. phil. I

Medienkunde

3

blt

Boltshauser, Jürg

dipl. Sportlehrer II

Sport

4

bo

Bosshard Secco, Barbara

Werklehrerin

Bildnerisches Gestalten, Werken

5

crs

Christen, Roland

Musiker

Rockband

6

clm

Colombo, Daniela

Dr. phil.

Deutsch

7

co

Covini, Daniel

dipl. Musiker

Querflöte, Jazz-Ensemble

8

end

Ender, Roger

Musiker

Trompete, Cornet

9

ens

Engeli, Simon

Schauspieler

Projekte, Theater

10

est

Estarellas, Pascual Gabriel

Musiker

Violine

11

frb

Feierabend, Joseph

dipl. natw. ETH

Elektronik

12

frf

Fraefel, Urs

M. A.

Chinesisch

13

gns

Gansner, Heidi

dipl. bot.

Biologie

14

gnt

Gentil, Etienne

lic. phil. I

Deutsch, Geschichte

15

gel

Geel, Jeroen

dipl. Zeichen- und Werklehrer

Bildnerisches Gestalten

16

gbc

Gobac, Stanko

lic. phil. I

Französisch

17

grv

Greve, Harald

lic. phil. I, Pfarrer

Religion

18

hbr

Huber, Jürg-Peter

dipl. Geograf

Geografie

19

hbv

Hubov, Astrid

dipl. Math.

Mathematik

20

jrd

Jordi, Christian

lic. iur., dipl. Hdl.

Wirtschaft und Recht

21

ka

Kappeler, Alex

Musiker, Sekundarlehrer

(E-)Gitarre

22

kk

Kressebuch, Katharina

dipl. Musikerin

Klavier

23

lnz

Lanz, Alfred

Dr. phil. I

Deutsch, Philosophie, Theater

24

le

Lehner, Rudolf

lic. phil., dipl. Sportlehrer II

Englisch, Sport

25

lo

Lorenzi, Carlo

dipl. Musiker

Schlagzeug

26

lu

Lutziger, Markus

Primarlehrer

Volleyball

27

mls

Müller, Silvia

dipl. Sozialarbeiterin HFS

Sozialkunde

28

mlr

Müller, Ursula

dipl. Zeichen- und Werklehrerin

Bildnerisches Gestalten

29

ms

Müller-Suzuki, Akie

dipl. Musikerin

Klavier

30

pzl

Pazeller-Munz, Mirjam

lic. phil. I

Englisch

31

prt

Portmann-Zoric, Slobodanka

lic. oec. HSG

Wirtschaft und Recht

32

plv

Pulver Victor,

dipl. Gesangslehrer

Gesangsunterricht

33

stm

Stämpfli, Regula Elisabeth

lic. phil. I

Französisch

34

ssk

Schiesser, Kerstin

Zeichenlehrerin

Projekte

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 108

Lehrpersonen

Kürzel

Name

Titel/Ausbildung

Fach



Lehrbeauftragte 2

35

sps

Speissegger, Markus

dipl. El.-Ing. HTL

Informatik

36

thd

Thaddey Brühwiler, Susanne

dipl. BG-Lehrerin

Bildnerisches Gestalten

37

thl

Thalmann, Karin

lic. phil. I

Englisch

38

vlt

Veltman, Simone G. J.

dipl. Musikerin

Klass. Gitarre

39

vsn

Vosnjak, Vitalij

dipl. Musiker

Klarinette, Saxophon

40

wgn

Wagner, Clemens

Dr. phil. II

Physik, Mathematik

41

wdm

Widmer Reichlin, Gisela

dipl. HGK

Bildnerisches Gestalten

42

zhn

Zahnd, Martina

dipl. Sportlehrerin II

Sport

43

zlr

Zoller Schepers, Regula

Dr. rer. publ.

Wirtschaft und Recht



Hauptlehrpersonen

1

bnd

Bendel-Simmen, Philipp

dipl. Zoologe

Biologie

2

be

Berger-Didier, Anne-Marie

lic. phil. I

Französisch

3

bl

Blumer, Matthias

lic. phil. I, dipl. Musiker SMPV

Musik

4

bsh

Bosshart, Stefan

dipl. natw. ETH

Chemie

5

br

Brunnschweiler, Andreas

Dr. math.

Informatik

6

epn

Eppenberger, Katja

dipl. Sportlehrerin II

Sport

7

eng

Engeli, Daniel

lic. phil. I

Geschichte

8

fa

Fabris, Emanuel

lic. phil. I

Französisch, Italienisch

9

fnk

Fink, Patrik

lic. oec. HSG

Wirtschaft und Recht

10

he

Hertlein, Ursula

M. A.

Latein

11

hz

Herzog, Ruedi

lic. phil. I

Geschichte

12

hcs

Hochstrasser, Peter

dipl. math. ETH

Mathematik

13

hfm

Hoffmann, Heinz

dipl. Physiker

Physik, Mathematik

14

jss

Joss, Samuel

lic. phil. I

Französisch, Spanisch

15

js

Joss, Jürg

lic. phil. I

Englisch

16

ke

Keller, Mark

Dr. phil. I

Religion, Philosophie

17

kl

Keller, Markus

dipl. math. ETH

Mathematik, Informatik

18

kr

Krähenmann, Alois

Rektor, dipl. phys. ETH, exec. MBE HSG

Informatik

19

lm

Lehmann, Peter

lic. phil., dipl. Sportlehrer II

Englisch, Sport

20

lpr

Leppert, Jutta

dipl. Biologin

Mathematik, Biologie

21

mcl

Mächler, Hansruedi

lic. phil. I

Deutsch

22

ntr

Nater, Werner

Dr. sc. nat.

Physik

23

ni

Nick, Hansruedi

lic. phil., dipl. Musiker

Musik, Englisch

24

oes

Oeschger, Thomas

M. A.

Englisch, Deutsch

25

po

Pohl, Jörg

Dr. rer. nat.

Physik

26

put

Puto, Sabrina

lic. phil. I

Französisch, Italienisch

27

rtm

Rettermeier, Carmen

dipl. natw.

Chemie, Physik

28

rtz

Retzer Kienholz, Nicola

Dr. phil. I

Psychologie, Pädagogik

29

rte

Rothe, Julia

lic. phil. I

Deutsch

30

rth

Roth-Merz, Chantal

Prorektorin, lic. phil. I

Deutsch

31

rb

Rüber-Baumann, Annemarie

dipl. Sportlehrerin II

Sport

32

si

Saragoni, Donato

lic. phil. I

Französisch, Italienisch

33

sx

Saxer, Gustav

Prorektor, Dr. oec. HSG

Wirtschaft und Recht

34

sl

Schenkel, Adrian

Leiter Schulverwaltung, dipl. natw. ETH

Physik

"

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

In aller Kürze 109

Lehrpersonen

Kürzel

Name

Titel/Ausbildung

Fach



Hauptlehrpersonen

35

ssr

Schiesser, Bernhard

dipl. Zeichen- und Werklehrer

Bildnerisches Gestalten

36

su

Schurtenberger, Hanna

lic. phil. I

Englisch

37

sg

Siegwart Eichmann, Norbert

lic. oec. HSG, dipl. Hdl.

Wirtschaft und Recht

38

sig

Sigrist, Stefan

dipl. math.

Mathematik

39

sn

Simmen Bendel, Jeannette

dipl. Biologin

Biologie

40

so

Soland, Rolf

Dr. phil. I

Geschichte

41

sa

Staub, Peter

lic. phil., dipl. Sportlehrer II

Geografie, Sport

42

sr

Steiner, Josef

Dr. phil. I

Französisch, Deutsch

43

stc

Stickelberger-Eder, Margrit

Dr. phil. I

Deutsch

44

st

Strauss-Kuhn, Hanni

dipl. math.

Mathematik

45

uz

Uetz, Thomas

Dr. sc. nat.

Biologie, Chemie

46

vgl

Vogel, Ralph B.

Dr. sc. nat.

Geografie, Informatik

47

vnd

Vonderwahl-Nyffenegger, Helen

Dr. phil.

Deutsch, Philosophie

48

wdr

Widrig, Jürg

lic. phil. I

Geschichte, Deutsch

49

wdg

Widrig-Casado, María

lic. phil. I

Spanisch

Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2008/09

www.ksr.ch/bildungsangebote Kantonsschule Romanshorn Weitenzelgstrasse 12 Postfach 179 8590 Romanshorn Administration T 071  62  7  62  62 F 071  62  7  62  61 [email protected] www.ksr.ch Schulleitung Alois Krähenmann, Rektor Chantal Roth-Merz, Prorektorin Dr. Gustav Saxer, Prorektor Adrian Schenkel, Schulverwalter

Gymnasiale Maturitätsschule Klassischer Königsweg für ein späteres Hochschulstudium, 9. bis 12. Schuljahr Fachmittelschule Vorbereitung auf die Ausbildung an Höheren Fachschulen und Fachhochschulen, 10. bis 12. (13.) Schuljahr offene kanti Bildungsangebot für Erwachsene, zwei Kursstaffeln pro Jahr Diplomas de Español como Lengua Extranjera Spanische Sprachdiplome

Mehr als eine Schule.