Schriftliche Planung des 3. Unterrichtsbesuches im Hauptseminar

Ariane John xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Schriftliche Planung des 3. Unterrichtsbesuches im Hauptseminar 1 Formale Angaben Schule: xxxxxxx...
Author: Rainer Lehmann
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Ariane John xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Schriftliche Planung des 3. Unterrichtsbesuches im Hauptseminar

1 Formale Angaben Schule:

xxxxxxxxxxxxxxxxxx Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx É xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Datum:

16.06.2004

Uhrzeit:

ca. 8.40 – 09.25 Uhr

Lerngruppe:

Klasse 6 (5 Mädchen, 8 Jungen)

Fachrichtung:

Sondererziehung und Rehabilitation der Lernbehinderten

Hauptseminarleiterin:

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Ausbildungslehrerin:

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Förderbere ich:

Lern- und Leistungsverhalten

Zielschwerpunkt:

Förderung der Methodenkompetenz, insbesondere des Nachschlagens

Trägerfach:

Deutsch

Thema der Unterrichtsreihe:

Das Wörterbuch - Nachschlagen von A bis Z

Ziel der Unterrichtsreihe:

Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Methodenkompetenz, insbesondere der NachschlageKompetenz, gefördert werden, indem sie an den Umgang mit einem Nachschlagewerk herangeführt werden.

Thema der Unterrichtsstunde: Der Wörterbuch-Stationslauf Ziel der Unterrichtsstunde:

Die Schülerinnen und Schüler sollen durch differenzierte Arbeitsangebote ihre bisher erworbenen NachschlageKompetenzen im Umgang mit dem Wörterbuch festigen.

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2 Zielorientierte Handlungsschritte Die Schülerinnen und Schüler erreichen das Ziel der Unterrichtsstunde, indem sie - mit Hilfe der "Wörterbuch-Champion"-Urkunde das Stundenziel erkennen und ggf. benennen, - mit Hilfe des Regelplakates die Vorgehensweise beim Nachschlagen wiederholend benennen, - erkennen und ggf. verbalisieren, welche Kompetenzen ein "Wörterbuch-Champion" haben muss, - an 4 Stationen möglichst selbstständig verschiedene Aufgaben zum Nachschlagen im Wörterbuch bearbeiten, - sich an jeder Station die erreichten Punkte und die eigene Einschätzung ihres Umgangs mit dem Nachschlagewerk auf ihren Lauf-/Reflexionszetteln notieren, - mit Hilfe ihrer Lauf-/Reflexionszettel ihre Nachschlage-Kompetenz einschätzen und vergleichen, - mit Hilfe ihres Lauf-/Reflexionszettels ihre heutige Wörterbuch-Kompetenz abschließend reflektieren und sich ggf. dazu im Gesprächskreis äußern.

3 Aufbau der Unterrichtsreihe 1. Unterrichtsstunde: Thema:

Was ist ein Wörterbuch?

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen den Sinn und Zweck eines Nachschlagewerkes entdecken, indem sie versuchen, ausgewählte Wörter darin zu finden.

2. Unterrichtsstunde: Thema:

Wie ist ein Wörterbuch aufgebaut?

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen den alphabetischen Aufbau des Nachschlagewerkes erkennen und durch das alphabetische Ordnen ausgewählter Wörter verinnerlichen.

3. Unterrichtsstunde: Thema:

Wie schlage ich ein Wort nach?

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen Kriterien erarbeiten, die das gezielte Nachschlagen von Wörtern ermöglichen.

2

4. Unterrichtsstunde: Thema:

Der Anfangsbuchstabe weist den Weg

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen das Nachschlagen einfacher Wörter mit Hilfe der Kopfbuchstaben erproben.

5. Unterrichtsstunde: Thema:

Wie wird mein Wort geschrieben?

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen das Nachschlagen komplexerer Wörter mit uneindeutiger Schreibweise üben.

6. Unterrichtsstunde: Thema:

Die Ordnungsstrukturen des Wörterbuches

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, wie die Wörter des Wörterbuches aufgelistet sind und welche Wortformen sie darin finden, indem sie das Nachschlagen flektierter Wörter vertiefend üben.

7. Unterrichtsstunde: Thema:

Was bedeuten die Zeichen im Wörterbuch?

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre NachschlageKompetenz erweitern, indem sie die Zeichen im Wörterbuch (Pfeil, Sternchen,…) als Arbeitshilfen kennen und anwenden lernen.

8. Unterrichtsstunde : Thema:

Der Wörterbuch-Stationslauf

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen durch differenzierte Arbeitsangebote ihre bisher erworbenen NachschlageKompetenzen im Umgang mit dem Wörterbuch festigen.

9. Unterrichtsstunde: Thema:

Das Wörterbuch hilft im Schulalltag

Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler sollen mit Hilfe des Wörterbuches einen eigenen kurzen Text verfassen und somit ihre Nachschlage-Kompetenz ausbauen und übertragen.

3

Sarah

Reyhan

Ridwan

Pia

Michele

Ljubomir

Lara

Kevin B.

Francesco

Carsten

Bünyamin

4 Lernvoraussetzungen

Sonderpädagogische Maßnahmen

Bezogen auf den ZÖSCH NachschlageRegeln wahrnehmen NachschlageRegeln anwenden

J

JJ

sicherer JJ Umgang mit dem Alphabet Teilkompetenzen des Nach- J schlagens erkennen Wissen über Aufbau / J Struktur des Wörterbuches zielgerichtetes J Suchen vo n Wörtern strukturiertes, schematisches Vorgehen eigene Nachschlagefähigkeit reflektieren

K

J

J

JJ JJ

J

JJ JJ

J

JJ

Visualisierung durch Regelplakat

K

JJ

K

JJ JJ

J

J

JJ

J

Visualisierung durch Regelplakat; weniger und JJ einfacher nachzuschlagende Wörter für Carsten und Kevin B.

J

JJ

J

JJ

J

J

JJ

J

J

JJ kann vorausgesetzt werden

K

J

J

JJ

J

J

J

J

K

JJ

K

Carsten, Kevin B. und Reyhan erhalten Hilfekärtchen mit JJ bebilderten NachschlageRegeln

K

JJ

K

JJ

J

J

J

JJ

K

J

K

JJ

J

J

J

JJ

K

J

K

J

K

J

J

J

J

JJ

K

J

K

J

J

J

J

J

J

JJ JJ

gelenktes Unterrichtsgespräch, Regelplakat als Hilfestellung

Carsten, Kevin B. und Reyhan erhalten Hilfekärtchen mit JJ bebilderten NachschlageRegeln in Umfang und Komplexität differenzierte Arbeitsblätter; JJ ggf. Hilfestellung durch LAA oder andere Sch. Reflexionskriterien auf JJ Laufzettel; Rückmeldung von Beobachtungen durch LAA

Allgemeine Lernvoraussetzungen sich auf Aufgaben einlassen sich auf einen Wettkampf einlassen Arbeitsanweisungen verstehen

J

J

K

J

JJ JJ

K

J

JJ JJ

J

Motivation durch Wettkampf

JJ

K

JJ

J

JJ JJ

J

K

JJ

J

J

Motivation durch Urkunde / Gutschein

J

K

J

J

JJ

J

JJ

J

J

J

teilweise bekannte Aufträge; JJ Carsten erhält ggf. Hilfestellung durch LAA

4

J

K

J

K

an Stationen arbeiten

J

K

JJ

J

Lesen

J

J

JJ

K

Abschreiben

J

J

J

K

Material sachgerecht und JJ zielgerichtet einsetzen Frustrationstoleranz

J

K

JJ

J

JJ

K

K

Sarah

Reyhan

Ridwan

Pia

Michele

Ljubomir

Lara

Kevin B.

Francesco

Carsten

Bünyamin Arbeitsanweisungen umsetzen

Sonderpädagogische Maßnahmen

Carsten, Kevin B. und Reyhan erhalten in Umfang und JJ JJ J J J K JJ Komplexität differenzierte Arbeitsblätter und ggf. Hilfe durch LAA übersichtliche Tischanordnung JJ JJ JJ J JJ JJ JJ und Stationenkarten helfen der Orientierung im Raum Kevin B. und Reyhan dürfen an der Station "Fragen zum JJ J J JJ J K JJ Wörterbuch" mit einem Partner arbeiten JJ JJ

K

JJ JJ

JJ JJ JJ JJ JJ

J

J

J

K

K

J

Motivation zum korrekten JJ Abschreiben durch Punkte / Wettkampf

J

prägnante Arbeitsanweisungen, JJ aufgeräumte / übersichtliche Materialanordnung auf den Tischen (Ablagekörbchen etc.)

JJ

K

Trostpreise

Legende: JJ = geringer Förderbedarf, J = mittlerer Förderbedarf, K = erhöhter Förderbedarf

Anmerkungen: ð Die Sch. Kevin D. und Sven sind in der heutigen Stunde nicht anwesend, da sie zur Zeit Mittwochs in den ersten beiden Stunden Förderunterricht auf Grund ihrer gefährdeten Versetzung erhalten.

5

5 Verlaufsplanung Phase / Zeit

Unterrichtsaktivitäten

Hinführung zur Lernaufgabe (ca. 3 Min.)

-

Sch. sollen anhand der an der Tafel aufgehängten Urkunde erkennen, dass mit dem Wörterbuch gearbeitet und ein "WörterbuchChampion" gekürt werden soll. Sch. sollen mit Hilfe des Regelplakates die Vorgehensweise beim Nachschlagen wiederholend benennen.

Didaktisch-methodischer Kommentar

Sozial- und Organisationsformen / Medien und Arbeitsmittel

-

Gelenktes Unterrichtsgespräch im Stuhlhalbkreis

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Klären der Lernaufgabe (ca. 7 Min.)

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-

LAA erarbeitet mit den Sch., welche Nachschlage-Kompetenzen ein "WörterbuchChampion" haben muss bzw. wie man gewinnen kann. Sch. sollen anhand der Tischanordnung erkennen, dass ein Stationenlauf folgt. Lauf- bzw. Reflexionszettel der Sch. werden verteilt und ihre Handhabung erläutert. LAA geht mit den Sch. die Stationen ab und lässt einzelne Sch. versuchen, die verschiedenen Arbeitsaufträge zu erklären. Die Vorgehensweise bei Stationenarbeit sollen von den Sch. kurz benannt werden. Carsten, Kevin B. und Reyhan erhalten Hilfekärtchen.

-

-

-

Zieltransparenz. Urkunde als stummer Impuls und motivierendes Element. Wettbewerb als motivierendes Element. Regelplakat als Visualisierungshilfe; durch wiederholendes Benennen sind Regeln für den folgenden Arbeitsauftrag präsenter. Regelplakat wurde mit Sch. gemeinsam erarbeitet. Zieltransparenz Laufzettel beinhalten bereits Reflexionskriterien; es können Punkte gesammelt werden und Sch. sollen ihre Nachschlage-Kompetenz an jeder Station bewerten, um "Wörterbuch-Champion" zu werden. Arbeitsaufträge an den Stationen sind den Sch. in ähnlicher Form aus vorherigen Stunden teilweise bekannt, so dass ein selbstständiges Arbeit ermöglicht wird. Benennung der Stationslauf- Regeln als Erinnerungshilfe. Hilfekärtchen enthalten die NachschlageRegeln in bebilderter Form als visualisierende Erinnerungshilfe, auf die diese Sch. in der folgenden Arbeitsphase bei Bedarf zurückgreifen können.

-

Urkunde "WörterbuchChampion" Regelplakat

Gelenktes Unterrichtsgespräch im Stuhlhalbkreis und Rundgang -

Regelplakat Lauf-/Reflexionszettel 5 Stationen mit Materialien Hilfekärtchen

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Phase / Zeit

Unterrichtsaktivitäten

Didaktisch-methodischer Kommentar

Sozial- und Organisationsformen / Medien und Arbeitsmittel

Arbeiten an der Lernaufgabe

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Einzelarbeit an Stationen

(ca. 23 Min.)

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Sch. sollen an 4 Stationen möglichst selbstständig verschiedene Aufgaben zum Nachschlagen im Wörterbuch bearbeiten. Dabei sollen sie an jeder Station ihre Ergebnisse kontrollieren, ihre erreichte Punktzahl auf ihrem Zettel notieren sowie ihre Nachschlage-Kompetenz reflektieren. LAA nimmt Beobachterrolle ein und steht ggf. für individuelle Hilfestellungen bereit. LAA beendet die Arbeitsphase mit einem akustischen Signal.

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-

-

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Reflexion der Lernaufgabe (ca. 7 Min.)

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LAA bittet Sch. für eine Abschlussreflexion in den Stuhlkreis. Sch. zählen ihre Punkte zusammen. Sch. sollen mit Hilfe ihrer Lauf/Reflexionszettel ihre heutige NachschlageKompetenz reflektieren. Der/Die "Wörterbuch-Champion(s)" wird/werden gekürt. Die anderen Schüler erhalten eine Teilnahme-Urkunde.

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Orientierung im Raum durch gut sichtbare Stationenschilder. Körbchen dienen der Ablage der Laufzettel und der fertigen Arbeitsblätter, welches für eine übersichtliche Anordnung des Arbeitstisches und der Strukturierung des Unterrichts sorgt. Sch. kontrollieren ihre Ergebnisse selbst als weiterentwickelnde Maßnahme des selbstständigen Arbeitens. LAA beobachtet das Arbeitsverhalten der Sch. für die folgende Reflexionsphase. Sch., die alle 4 Stationen bearbeitet haben, steht an Station 5 Zusatzmaterial zur Verfügung. Akustisches Signal zur Beendung der Arbeitsphase ist bekannt und bietet den Sch. Orientierung. Reflexion wird durch gesammelte Punkte, eigene Einschätzung der NachschlageKompetenz an den einzelnen Stationen und LAA-Beobachtungen geleitet; Reflexionszettel als Erinnerungshilfe. "Wörterbuch-Champion" erhält Urkunde mit einem Gutschein für "1 x Hausaufgabenfrei" in Anlehnung an das Token-System. Würdigung der Arbeitsergebnisse aller und Frustrationsabbau durch Teilnahme-Urkunden als Trostpreise.

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5 Stationen: Stationenschilder, Ablagekörbchen, Wörterbücher, Arbeitsblätter, Kontrollblätter, Wortkarten, Fühlsack, Differenzierte Materialien, Lexika Lauf-/Reflexionszettel Etuis der Sch. Hilfekärtchen akustisches Signal

Gelenktes Unterrichtsgespräch im Stuhlhalbkreis -

Lauf-/Reflexionszettel der Sch. Urkunde "WörterbuchChampion" Teilnahme-Urkunden

Legende: LAA = Lehramtsanwärterin; Sch. = Schülerinnen und Schüler

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6 Literatur 6.1 Literatur bezogen auf den ZÖSCH Keller, G. (1997): Die Förderung der Methodenkompetenz. In: Lehren und lernen. 23. Jg. Heft 8. S. 34-39. Klippert, H. (2002): Methoden-Training. Übungsbausteine für den Unterricht. 13. Aufl. Beltz Verlag, Weinheim / Basel. Krüsmann, G. (1995): Entwicklung von Methodenkompetenz. In: Neue deutsche Schule. 47. Jg. Heft 10. S. 10-12. Menzel, W. (2001): Wie schreibt man äntlig? Erste Übungen zur Arbeit mit Wörterlisten und büchern. In: Praxis Deutsch. 1. Jg. Heft 165. S. 14-20. Menzel, W. / Sandfuchs, U. (1999): Nachschlagen im Wörterbuch. In: Praxis Grundschule. Heft 5. S. 4-47. Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2000): Richtlinien für die Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) in Nordrhein-Westfalen. Unveränd. Nachdr. Ritterbach Verlag, Frechen. Wiater, W. (2000): Methoden sind Wege. In: Lernchancen. 3. Jg. Heft 15. S. 6-15. 6.2 Literatur bezogen auf den methodischen Bereich Bartnitzky, H. / Christiani, R. (Hrsg.) (1998): Die Fundgrube für Freie Arbeit. Das Nachschlagewerk für Einsteigerinnen und Fortgeschrittene. 1. Dr. Cornelsen Scriptor, Berlin. Meyer, H. (1994): Unterrichtsmethoden II. Praxisband. 6. Aufl. Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main. 6.3 Literatur bezogen auf den fachlichen Bereich Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (1997): Richtlinien für die Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) in NordrheinWestfalen. Richtlinien und Beispielplan Deutsch. Unveränd. Nachdr. Ritterbach Verlag, Frechen. Sennlaub, G. (1996): Von A bis Zett. Wörterbuch für Grundschulkinder. 2. Aufl. Cornelsen Verlag, Berlin. Zeller, M. (2000): Die Wörterbuch-Werkstatt. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr.

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7 Anhang -

Regelplakat "So schlage ich im Wörterbuch nach"

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Übersicht der Arbeitsaufträge an den Stationen

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Lauf-/Reflexionszettel

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Hilfekarte

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Urkunde "Wörterbuch-Champion" und Teilnahme-Urkunden

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Arbeitsblatt Station 1 und Kontrollblatt

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Arbeitsblatt Station 1 und Kontrollblatt (Differenzierung)

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Arbeitsblatt Station 2 und Kontrollblatt

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Arbeitsblatt Station 2 und Kontrollblatt (Differenzierung

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Arbeitsblatt Station 3 und Kontrollblatt

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Arbeitsblatt Station 4 und Kontrollblatt

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Arbeitsblatt Station 4 und Kontrollblatt (Differenzierung)

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Arbeitsblatt Zusatzstation 5

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So schlage ich im Wörterbuch nach: 1. Ich suche am Rand des Wörterbuches den Anfangsbuchstaben meines Wortes. 2. Die Kopfbuchstaben helfen mir, die richtige Seite zu finden. 3. Namenwörter schlage ich in der Einzahl nach. 4. Tunwörter schlage ich in der Grundform nach. 5. Ein Pfeil sagt mir, wo noch etwas über mein Wort steht. 6. Ein Sternchen steht bei Wörtern, die nicht in allen Teilen von Deutschland benutzt werden. 7. Eine Zahl in Klammern sagt mir, in welchem Kapitel hinten im Buch noch etwas über mein Wort steht.

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