SCHRIFTENREIHE SCHIFFBAU. Grundlagen zur systemgerechten Planung von Schiffseinrichtungen

225 | August 1968 SCHRIFTENREIHE SCHIFFBAU G. Horn Grundlagen zur systemgerechten Planung von Schiffseinrichtungen Forschungsvorhaben dpr Deutsch...
Author: Erna Dittmar
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225 | August 1968

SCHRIFTENREIHE SCHIFFBAU

G. Horn

Grundlagen zur systemgerechten Planung von Schiffseinrichtungen

Forschungsvorhaben dpr Deutschen

Forschungsgemeinschaft

We 112/37 - 43 - 48

GRUNDLAGEN PLANUNG

ZUR SYSTEMGERECHTEN

VON SCHIFFSEINRICHTUNGEN Schlußbericht

Jfurnburg, August

1968

-

2 -

Inhaltsübersicht

Seite 1.

Einführung

und Zusammenfassung

3

2.

Bausysteme

für Schiffseinrichtungen

5

3.

Beispiele bisheriger

4.

Anpassungsfähige

5. 6.

7.

Ausführungen

8

,

9.

2,3

Einfluß von Bucht und Sprung

15

4,5

Allgemeine Anmerkungen Wände und Wegerungen

18

6

über

22

Statistische Daten a) Umfang der Besatzung

Dimensionierung von Wandplatten a) Breite von Wandplatten b) Länge von Wandplatten Wände und Möblierung

7 - JO 11 12 ,

13

26 14,15

als Glieder eines

Systems

33

a) Wand

und

b) Wand

und Koje

16,17 18 19,20

Schrank

c) Schrankeinheiten,

10.

1

11

Kammergrundrisse

b) Abmessungen von Wohndecks und Kammern c) Auf teilung der Wohnflächen 8.

Bild

Kojeneinheiten

Wegerung von Außenwänden a) Wegerung von Knieblechen b) Fenster in der Außenwandwegerung

39 21 22 - 25

I

11.

12.

c) Wegerung

ebener

d) Wegerung

von Außenwänden

Anwendung

eines

26,27 28 - 40

Außenwände

variablen

im Hinterschiff Kammergrundrisses

beim Schiffsentwurf

59

Literaturverzeichnis

60

Anhang:

51 IHlder

41

-

51

-

1. EinfÜhrung

3

-

und Zusammenfassung

Schiffseinrichtungen

werden

in zunehmendem Maß nach rationa-

lisierenden Baumethoden mit einheitlichen vorfabrizierten Bauteilen (Bauelementen) ausgeführt. Markante Rationalisierungseffekte werden im allgemeinen nur zu erreichen sein, wenn nach Einrichtungsplänen gearbeitet wird, die umfassend und sYBtematisch auf die ausschließliche, oder doch sehr weitgehende Verwendung von Bauelementen ausgerichtet sind. Es handelt sich dann um Bausysteme im eigentlichen Sinne des Begriffs. In den meisten Fällen gibt es bisher jedoch nur partielle Maßnahmen bei der Entwurfsplanung. Bausysteme für Schiffseinrichtungen müssen flexibel sein, damit sie sich schiffbaulichen Gegebenheiten anpassen lassen. Aber die Flexibilität eines Bausystems, das praktilcabel bleiben soll, i.t begrenzt. Deshalb sind in wechselseitiger Anpassung auch von Bchiffbaulicher Seite Vorkehrungen zu treffen, die eine umfassende Anwendung von BausYBtemen ermöglichen. Günstige VorausBetzun~en lasBen sich aber auch seitens des Schiffsentwurfs durch geeignete Gesamtanordnungen auf den Wohndecks schaffen. Die Untersuchungen befassen sich mit den Grundlagen für systemgerechte Entwurfsplanung. Es wird in vielen Einzelheiten untersucht, ob und wie sich Grundrißgestaltung und das weitere bauliche Gefüge von Wänden, Wegerungen und Möblierung in variable Systeme eingliedern lasBen. Zu den Untersuchungen gehört außerdem eine Zusammenstellung statistischer Daten über Besatzungsetats, Abmessungen von Wohndecks und Kammern sowie die Aufteilung der Wohndecks

in Wohn- und sonstige Flächen bei Schiffen

verschiedenster Größen. Die Schiffsbreite beeinflußt nicht nur die Gesamtanlage der Wohneinrichtungen, sondern auch die Anwendbarkeit des einen oder anderen Planungssystems.

4

-

Gegenstand schiffe. sehr

der Untersuchungen

Frachtschiffe

geeignet,

ze HeiLe sich

weil

sind

sie auf Übersichtlichem

grundsätzlich

gastscLiffen ten Endes

Schiffsräume

einbegriffen.

immer

das Kernstück

wird

Frachtschiffe

oder

Den Abschluß Anwendung

Fahrgastschiffe

der Untersuchungen

eines

(zuvor

nur

riablen Kammergrundrisses 20

t-leter Brei

Verhältnissen

halb

Schiffe

soll

führung

die Deutsche hat,

neuen

ob es siel! U!.i

ein Beispiel

prinzipiell

für die über"

mit großzügigen

Jedoch

sollten

eine

moderner

auch

Baumethoden

genutzt

werden

Forschungsvorhaben, systemgerechte

räumlichen

gerade

Forschungsgemeinschaft

Planungsmethodik

entwickelt

Hamburg,

J11a-

beim Entwurf von Schiffen mit

der Wohneinrichtungen

bereitgestellt wurf

von

der

va-

die Vorteile

in einem

amvend])are

Gefüge

letz-

behandelten)

für Schiffe

zu planen.

Herstellung

sein,

also

handelt. bildet

erst

die

te.

Es ist einfacher, kleinerer

sind

bei der Entwicklung

für Schiffseinrichtungen

gan-

Häurien auf lhD e1 die

(e2). Hinzu

kommen

bei Buchtausgleich

15 Reihe

der Einheitslänge

die Deckshöhe

ist die Anordnung

Bild

-

werden

b2. Auch

die gemäß

nen Wandplatten

32

gemacht

und Deckenwe-

d eingehängt

werden,

1 nur verwendet wird

einfachste.

(Bild

Beschränkön-

werden,

14, e3).

Demnach

33

-

9.

-

Wände und Möblierung als Glieder eines Systems a) Wand und Schrank Schränke werden Wand,

in Ecken

oder

Räumen

anstelle

neller

Bauart

aber

auch

tenwände Dem

Nischen,

einer bilden

noch

die

Wand

oder

(Bild

Baumethoden

Abmessungen

basieren

auf

Nach

Beispie~

linken

-

von

m soll

einer

rung

in das

Für die Tiefe

einheit

Dimensionierung

eine

gegeneinander

was

Grundfläche.

gekennzeichnet)

und wo das System

Grenze

seiner

ein weiteres

geführt.

*)

Beweglichkeit

erreicht

die häufig Teilmaß

Im einzelnen

durch Dickenmaße sie für das hier

0,60

zu Bild

m

und

Zur EingliedeSchrank17 wird

und

um eine

Schrtinke Anpassung

zu ermöglichen

(durch

strukturell. die

hat.

Breite

von 0,80

wäre

Dei diesen Maßangaben

eine

von

dem Teilmaß

Wände

können,

von

werden

In Bild

Richtungen

werden

von

für die

Pfeile

wird

dem Teilmaß

zugleich

Gegebenheiten

Stichgängen,

zunächst

Schrankeinheit

an die verschiedensten

von

auf-

Dem Teilmaß

sich hiernach

in welchen verschoben

sich

- hier

entspricht.*)

ergibt

quadratische

veranschaulicht,

die

Schrankeinheit

einer

m angenommen,

System

die Verwendung

1,20 m und

0,60

der üblichen

Sei-

für ein Wand-Schrank-System

der Wandplatten.

0,60

beide

oft

einfügen lassen.

m für die Breiten

ebenfalls

konventio-

oder

würde

0,60

die Breite

zwei

die Rückwände,

in ein Bausystem

dem Grundmaß

entsprechen.

zwischen

entsprechen,

in das System der Wandplatten Die nachstehenden

vor einer

-

16).

Schrankeinheiten

ihrer

auch

eingebaut.

rechten

moderner

kompletter

oder

die Kammerwände

der Schränke

Prinzip

grund

einzeln oder in Gruppen

-

Für den Abschlu!i

von 0,80

m haben,

m für Wandplatten

ein-

17 anzumerken:

bleiben Abweichungen,

wie sie etwa

entstehen könnm, unberücksichtigt, darzustellende Prinzip irrelevant

weil sind.

-

In Kombination System

34

-

I (Schrankeinheiten

unbestimmt.

Dagegen

vor

ist es deutlich

den Kombinationen

11 (Schrankeinheiten

(Schrankeinheiten

in Nischen).

Reihe dere

IIa sind Wand

zusammen

(z.B.

Schrankeinheiten Breite

mit

Seite

bination die eine

des Stichganges

falls

von

Breiten

und

gegen

ein Stichgang kann

Position sich

111 der

eine

In Reihe

Dabei

bei

an-

IIb sind

bestimmter

es jeweils

kommen,

auf

die der Kom-

die Schrankeinheiten

lassen.

In Reihe

variabel,

dessen Hierbei

IIc ist auch Abschluß

jedoch

entstehen

eben-

-

Bei den Kombinationen schen

und

1,2 m bildet.

Endpositionen.

in Ecken)

Trennwand

und bei der

verschieben

Wandeinheit

ausgeprägt

zu verschieben.

zu einer

I entspricht

Breite

einer

ist das

Schrankeinheiten

verschiebbar.

des Ganges

in Querrichtung

Die

Trennwand

gegeneinander

einer

mit

Gangwand)

der Wand)

lIla

bis d haben

von 0,6 mund

1,2 m. Die

die Rückwände Seitenwände

der Nisind

bei

lIla zunächst 0,6 m breit, können aber auch - wie bei IIIb 1,2 m breit

sein

oder

einer

Bei den Verschiebungen

Übergänge

IV stehen

einer

mit

diglich

b)

Maßeinheit

entsprechen.

Endpositionen,

die wiederum

I und 11 darstellen.

Schrankeinheiten

zwischen

-

Bei

Seitenwänden

Wand.

Die Möglichkeiten sind

entstehen

zu den Kombinationen

Kombination anstelle

anderen

-

diesen

der flexiblen Beispielen

die Methode

Handhabung

nicht

eines

erschöpft.

der Handhabung

Systems

Es sollte

angedeutet

le-

werden.

Wand und Koje

Kojen

stehen

vor

ordnung

gleicht

Es gibt

Kojen,

stehen

(vgl.

einer also

Wand,

in Ecken

Nischen.

nie An-

der Wand-Schrank-Kombination.

die längsschiffs,

Bild

oder

und

andere,

12). Die Querstellung

die

querschiffs

(bei Kammern

an Längs-

35

-

gängen)

erlaubt

im allgemeinen

als die Längsstellung Einzelkammern te LängsEinfluß

-

und

eine

damit

auch

für die Besatzung.

oder

Querstellung

engere

Kammerteilung

die Zuweisung

Die gewählte

hat

einen

auf die Gesamtanordnung

auf

nicht

einem

von mehr

oder

gewünsch-

unwesentlichen

Deck.

Die Kombination Wand-Koje läßt sich nach ähnlichen Prinzipien in ein Grundrißsystem einfügen wie die Kombination Wand - Schrank. Hierfür genügt es, zwischen Einzelkojen und (übereinander angebrachten) Doppelkojen als Grundformen zu unterscheiden. Sonderformen wie Ausziehkojen oder Klappkojen können sinngemäß an die Stelle der Grundformen treten. In den nachfolgenden ner

Koje

die Koje und

genau

Das Grundmaß

hineinpaßt,

mit

dem Teilmaß

Die

Seitenwände

ei-

Nische,

Seitenwände

einer

0,8 m herzustellen.

1,2 m und

je 1 m Breite entweder

die

einer

der Wandplatten

auf verschiedene

dem Grundmaß dann

wären

für die Breite

1,2 m betragen.

sich

Im Fall

die Abmessungen

in die

also

0,8 III

2,0 m breit.

her

von

sollen

0,8 x 1,0 m betragen.

die Rückwand

ließe

Beispielen

Weise

infrage.

als Teilmaß

Nische

2 m breite

0,8 m. Auch Die

Breite

des Grundmaßes

bis-

wären

zusammensetzen,

dem Teilmaß

kämen

Die

soll wie

Rückwand z.B.

zwei

von

dann

aus

Platten

1 m wäre

zu betrachten

mit

dem ergänzenden weil

Teilmaß 0,2 m (1 m + 0,2 m = 1,2 m) oder gebraucht - als Sondermaß.

häufig

Beispiele

für die Kombination

Kombination schwach

I, Kojen

ausgeprägt.

vor

Wand

einer

-

Koje

Wand.

in Bild

Das System

18: ist nur

-

36

-

Kombination

11, Kojen

verschiebbar

gegen

Kombinationen sind hen

eine

oder

andere

glatte

IV, Kojen

des gedachten

dieser

beiden

Fälle

Wände.

samt

in Nischen. (auf einer

sind

In Reille lIla oder

auf

In Endpositionen

Die

Systems)

Trennwand

Wand.

verschiebbar.

Rahmen

Seitenwände

immer

eingetreten

erst

ist

beiden entste-

fallen

(im

fort,wenn

(es gibt

einer

keine

schmä-

lere Seitenwand

als 0,8 m). - Reihe IIIb zeigt eine häu-

fig vorkommende

Anordnung

nen

Stichgang

sind

zugänglich

in Querrichtung,

Kammern Reihen bisher

0,8 m betragen,

Systems

sind.

17 Reihe

die bisher

riß betrachtet, allem

deren

wenn

sind natürlich

Wand - Schrank möglich

im Grundriß

Bild

behandelten

(vgl. Bi],1

Montage

aufgehängt b

eine

oder

Die

der Sockel

angepaßt

ttbersicht.

Stützen

odf~r der-

Aufstellurig

ausgebildet

unmitelbar werden.

Doden-

möglich,

eventuelle

(die als Bauelemente Boden

geneigten

vor

ist immer

Seitenwänden,

werden.

im Auf-

und Kojen

schematische

von Kojeneinheiten Wänden,

Systeme

bei Schränken

horizontalen 19 gibt

ist nur auf horizontalem muß

wie

des betreffenden

Differenzierungen

zwischen

sie zwischen

Unterbauten falls

Bestandteile

so interessieren

Lage

Eine

gleichen

die nicht

mit

Kojeneinheiten

nur

und Deckenflächen. Kojen:

Die

-

IIIb).

Schrankeinheiten,

Werden

heiden

des Systems

für Seitenwände,

auch bei der Kombination

den

des Schiffes verschiebbar.

aber

Ähnliche

zwischen

Differenzierungen

Plattenbreiten

die tiher ei-

Die Wand-Kojen-Elemente

die Trennwand

in Läng8richtung

von

von Kammerblöcken, sind.

IVa und b zeigen

Hilfe

c)

Kojen

und Trennwand

der Nische)

Ecken

in Ecken.

111 und

Kojennische

Seiten

-

sein

möglich.

von

können),

Andern-

37

-

-

Schr;inke: Bei konvent ioneIl er Bauart meist

bis

liegt,

zur Decke.

müssen

hat man

Wenn

eine

der Schrankabschluß obere

der Fußboden

die Sockel

entweder

angepaßt

durchgehende

ragt über

die Schränke mer

stehen.

Abstand auf

Aus

Bild sind.

bination denen

an die Decke

hervor,

20 gibt

Als

19. Die

Oder

nicht

werden

Teil

und

zur Decke

einer

Schranktypen unabhän-

Übersicht

IV entsprechen

in Prin-

in der Kom-

Decksflächen

Raumhöhen

daß

könnte.

und Decksneigungen

den Annahmen

ist der

werden

wäre,

ob Kam-

so groß,

verzichtet

und geneigten

(Bei-

Höhen

IV links

diesbezügliche

lichten

hinaus,

unwesentlich,

höheren

es besser

I bis

das

betragen

etwa

mindestens

für die Dimensionierung

der

von Wandplatten).

Beispiele

Grundtyp Kleider

eine

etwa halbhohe

ergeben

mit

Sockel

können dann

zwei

für die Aufstellung

zwei Einheiten:

ohne

Einheiten

sind

für die Anfhängung

der Einheiten

der Einheiten den und

Sockel

Sockel

gehören und

Die Höhe

für Schrankelemente

1) mit

2) ohne

hohen

eine

von horizontalen

von Bild

gesehen: und

daß

Die Deckspaare

2,2 m (entsprechend Länge

a bis

und

Bei ungleichen

-

111 rechts

die von Raumhöhen

Bild

zipskizzen.

oder

Schrankkörpers

Anschluß

zu verwenden, gig

im niedrigeren

19 geht

werden. angepaßt

ist es u.U.

In den Fällen

des

einen

Raumes

An der Decke

Deckenwegerung,

muß an den Schrank

eines

horizontal

die Deckenwe~erung

spiel: Bild 19, I und 11 links). innerhalb

Schränke

nicht

werden.

muß angearbeitet

Schrankende

und rtie Wegerung

reichen

Grundtypen

auf dem FuDboden

an Wänden.

eine

beträgt

1,7 mund

entsprechend in der Höhe

0,95

Zu jedem

Schrankeinheit

Schrankeinheit

Sockel

0,85

vor-

für

für Wäsche

1,8 mund m. Die

0,95

beiden

aufeinandergesetzt m + 0,85

m = 1,8

usw. IH,

halbwerm

38 -

-

(Grundtyp 1) oder 0,85 m Alle

Einheiten

sprechend

haben

+

0,85

m

=

1,7

eine Grundfläche

den Maßen,

m

I und

die bei den weiter

IV stehen

auf dem Boden.

oben

einheiten

wegen

der geneigten

Es ist keine

Anpassung

oder geneigte

Decken

erforderl ich. - Einzel"vor

sich

halbhohe

punktiert her gesehen

hohe

oder

eingetragen). eine

111 hängen

Bodenflächen

der Wand"

Einheiten

Nischen

Begrenzung

und

dar.

stellen

In den

(mit Sockel) alle

Schrank-

an den Wänden.

an etwa unterschiedliche

ke der Gruppierungen durch

11 und

behandelten

wurden.

die Schrankeinheiten

In den Reihen

2).

von 0,6 x 0,6 m ent-

Wand - Schrank - Systemen zugrundegelegt Reihen

(Grundtyp

und

Deckshöhen Doppel schriin-

"in Ecken" erweitern dagegen

lassen (strich-

vom

System

39

-

10.

Wegerung

von Außenwänden

Die Wegerung und

von

geradlinig

senkrecht

(oder

verlaufenden

sonderen

Schwierigkeiten.

Bei nach

außen

fallenden

Hinterschiff

sind

kompliziert.

Dasselbe

tage

-

senkrecht)

Außenwänden

und

sich

gilt

infragegestellt.

der Gesamtplanung

so disponiert

im Vorschiff. darum

im Rahmen

werden,

die keine

Außenwandwegerung

daß möglichst

angeordnet

werden,

von Wohnräumen

in den hierfür

reichen

Schiffes

vermeiden

sondern

größere

bereichen Außenwand teilt Ein

hier

Räume

~ntstehen

wie

sehr viel

als

bei Räumen,

Problem

mehr

sollte

Be-

wenig-

vorzusehen,

Messen.

In Kammer-

Anschlußarbeiten

die weniger

für sich

eingefügt

fernungen

und

sind

werden

Bucht

und

der Aui.\enwandwegerung

an die

eng von Trennwänden

unter-

die Fensteröffnungen, müssen.

Sprung

Auch

spielen

die

Kniebleche,

in jede Spantent-

bei der Eingliederung

in ein Elementbausystem

eine Rolle.

Wegerung von Knieblechen

Zur Wegerung eine der

läßt, oder

sich

ungünstigen

Kammerreihen

Tagesräume

Wenn

Ne-

sind.

Wegerung

a)

keine

keine

sondern

erhalten.

die Anordnung

werden,

Die Hon-

Es sollte

benräume,

versucht

im

Schiffes

Bereichen

stens

Bordwdnden

eines

in diesen

nicht

he-

Bereichen

Wohnrliume

eines

keine

der Außenwandwegerung

für Räume

in diesen

stehenden

bereitet

einziehenden

die Konstruktionen

von Bauelementen

ist weitgehend

fast

von Außenwänden

Verkleidung Spanten

nicht

und

von oberen Steifen

unwesentlichen

gehört

Knieblechen.

herausragenden

Einfluß

in vielen

Fällen

auch

Die aus der Flucht Kniebleche

auf die konstruktive

haben

einen

Ausbildung

der Wandwegerung.*)

*) Untere Kniebleche sind seltener. Sie werden nicht weiter irl Betracht gezogen, weil sich dafür keine grundsätzlich anderen Überlegungen ergeben.

40 -

-

Im Fall bleche zeln

einer wie

senkrecht

folgt

ummantelt,

gewegert 80 daß

bar bleiben,

oder

Platte

21).

Bei

(Bild

einzelner

aus

Im Fall können

sie liegen

einer

unter

werden.

die Kniebleche.

Die

1,70 m über

für Mitte Deck

sen die Fenster den

(c und d).

Eine

Anordnung, (oder

unter

Spanten

stehenden

Abschni tt tOd: "Wegerung

Plattpn

kommt

schon (a).

sein und

(c) reichen

gilt

fUr

eignet sich für den

einer

etwas

nur

ist jedoch sitzen.

Höhe

Bei niedrigen

bis müs-

angeordnet

wer-

zwischen

zwei

jeweils gewegert

Kniebleche

auch

verschwinden.(VgI.

von AUßenwänden

1,G5

Deckshöhen

tiefer

darauf

Im allge-

von

sie uneinheitlich

können

Wegerung

die

in Betracht

kürzer

und Trennwand) weil

sicht-

wo die Kniebleche

zu hoch

mit

Umständen

aus,

deutlich

müssen

Wegerung

bei der Kniebleche

für den Montagebau Bei ausfallenden

Fenster

Fenster

sie ein-

Knieblechwegerung

Ausführung

gerechnet.

werden

Entsprechendes

nicht

Knie-

durchgehenden

kaum

der Wandwegerung

.

können

Die Konstruktion

schrägen

daß die Fenster

wird

einer

dort,

Bei der durchgehenden

zu achten,

senkrecht

hinter

der Kniebleche

durchgehenden

die Deckenwegerung

Fenstern

weiterhin

für den Elementbau

die Platten

Montagebau.

entweder

und Deckenwegerung

Grund

bis knapp

meinen

sie auch

ausgeschnitten

diesem

Außenwand

werden:

Ummantelung

für die Wandsitzen,

stehenden

werden, ist

scheidet

(b).

hinter Bild

im Hinterschi

einer 25 und ff"

.

)

In den oberen Decks von Aufbauten und Deckshäusern gibt es häufig keine Kniebleche, oder sie sind so klein, daH sie sich ohne wei teres hinter '{and- und Deckenwegerungen

verbergen

1a8--

- 41 -

sen. Größere Trennwand deckt

b)

Kniebleche

zu Trennwand

werden

(Bild

können

aber

auch

durchgehendes

durch

ein von

Vorhangbrett

ver-

21e).

Fenster in der Außenwandwegerung

Zu jedem an einer Außenwand gelegenen Wohnraum gehört mindestens ein Fenster. Dieser Umstand kann die Eingliederung der lußenwandwegeruL!g in ein Bausystem sehr erschweren. Jedoch spielt die Form des Fensters, ob rund oder rechteckig, kein~ Holle. Jedes Fenster wird von einem Fensterkasten eingerahmt, der die Verbindung zwischen Außenwand und Wegerung herstellt. Fensterkästen sind gewöhnlich von rechteckiger Form, auch für runde Fenster.*) Das Material für Fensterkästen ist meist Holz oder Kun8tstoff, in zunehmendem Maß Kunststoff. Die Kästen werden beim Einbau auf die Innenseite der Außenwand gesetzt. Fensterkästen Wanne,

deren

aus Kunststoff Boden

der

Form

und Größe

mit

der Fensterzarge

sten werden

runde

Außerdem

und gebördeltem

Rand

möglichst

*) Für Fenster wird für Hundfenster,

eckige hat.

Abmessungen gibt

(vgl.

lieferbaren

parallel

22) haben

die Form

Ausschnitte Der Kasten

auf die Schiffswand

fe hergestellt.

den

oder

der Fenster

in mehreren

Entsprechend

(Bild

wird Breite

es Fensterkästen

Einbaubeispiele Tiefenmaßen

zur Außenwand

entsprechend

geschraubt.

für Höhe,

angebracht.**)

in den Zeichnungen durchweg ein Kreis, verwendet.

zusammen Die Käund Tie-

mit glattem

Bild wird

einer

23a und

b).

die Wegerung Wenn

sich

das Symbol

**)Das Maß für die jeweiligen Abstände ergibt sich einerseits aus der Höhe der Spanten- oder Steifenprofile plus der Diche der Wegerung, anderseits aus den lieferbaren Maßen. Die gewählten Tiefenabmessungen für die Kästen werden gewöhnlich in den Decksplänen neben jedem Fenster eingetragen, z.ß. 160 mm, 190 mm, 220 mm usw.

42 -

-

keine gl eichen J\bstitnde zwischen herstellen lassen - etwa bei der gebogener Teile

Frontwände

vgl.

I"ensterkästen

abgeschnitten

werden.

-

geringe (Ien,

die

in

Oild

Fensterkästen ten

aus

k6nnen

nach

Holz dem

den

b durch

überstehende

allerdings

-

aus

nur

Richtungen

Pfeile

bestehen

gleichen

-

eine

in

und

Wegerung

angedeutet

vier

Prinzip

vorhansind.

\landungen.

wie

Einhei-

Kunststoffkästen

mit

Hnßen fUr Höhe, Breite und Tiefe hergestellt

bestimmten überstehende 1{egerung

Wandungen

abgeschnitten

werden,

und

AuBenwand

liegen. Im Rahmen

parallel zueinander

nicht

wenn

lind

eines

sy-

wird man diese nachträgliche PaBarbeit vermeiden . . Andererseits läßt sich geltend machen, daB Fenster-

stems

jedoch

wollen.

kästen

auch

über

zu vertreten, weisen, die

23a

\legerung

dem Hontngeprinzip

ist

Anpassungsfähigkeit

müssen

-,

entgegen

Jedoch

und

eben flächigen

6

Oild

-

der

!\uBemiand

wie

wenn

die Wandungen

es bei Kästen

Überstünde

nicht

-

Fensterkasten

den.

die 1{egerung überstehen

Die Modifikationen,

stellt chen.

werden, Aber

dürften

aus

gewisse

der Fall

werden, einer

können Grundform

die nachstehend für alle

die Schwierigkeiten

Benwandwegerungen hinsichtlich

aus Holz

zu groB

Elemente

eine

könn,en. Das 'ist

im Hinter-

der Gestaltung

Dicke ist.*).

modifizierte

im Prinzip Fälle

bei der Anbringung der

Damit

entwickelt

vorkommenden

oder

auf-

Vorschiff

werden

Fensterkästen

wer-

dargeausreivon Aubereits

offenbar

(Bild 2/1). Das

Problem

Wegerungen gebracht

ist, die Tiefenabmessllngen anzupassen,

werden

(vgl.

*) Es kommen auch mit verstärkten

die nicht Bild

der Fensterkästen

parallel

zur AuBenwand

6 und Abschnitt

andere Materialien Kastenrändern.

infrage

IOd: "Wegerung

an anvon

oder Ausführungen

-

Außenwänden

43

-

im Hinterschiff").

Breite und Höhe der Fenster-

kästen bem\sen sich dage«en hauptsächlich Schiffsfenster. Die

Grundform

bauter

eines

Fensterkastens

(ohne

Boden).

Kasten

die untere

der vier

nach der Größe der

ist ein rechtwinklig

In dem behandelten

Kastenwände

geneigt,

ge-

Beispiel

damit

ist

Schwitzwasser

abgeleitet werden kann und der Lichteinfall bei nach außen geneigten Wänden nicht beeinträchtigt wird. Grundform

A ist für senkrecht

geneigte

Außenwände

Neigung

der unteren

Für die Tiefe gelten.

Kästen

jedoch

daß

eine

und Wegerung

kasten

kann

nen möglich

zwar sein,

so einzurichten, gewünscht zip des

aber steht

Seine

nicht

im Grundriß verschieden

Überstände

weit

so daß Kä-

entstehen.

Die

ein-

die Wegerung

wenigstens

so groß

ist. dar,

bei dem Au-

liegen.

Der Fenster-

wird

es im allgemei-

Außenwand

und l;legerung

entstehen, Anwendung

zueinander

Außenwand

gesehen

Tl, T~

wenn

findet

sie nicht das

Prin-

in allen Fällen, in denen Außenwand

parallel

24 b stehen

zwischen

eigentliche

berstehenlassens

und Wegerung Bei Bild

daß keine

werden. i

anderseits

den Abstand

100°.

Streifen

Fall

zueinander

überstehen,

beträgt

möglich

einfachen

parallel

Die

über

die Überstände

den

Reihe).

werden,

150 mm Tiefe

Verleistung

24 al und a2 stellt

ßenwand

können

mehre~Zentimeter

seitliche



300 mm als ausreichend

abgeschnitten

müssen

bis zu etwa

zur Außenwand

der Tiefe

200 und

können

oder

24, obere

A können

je 50 mm Breite

überstehen,

Bild

Kastenwand

250,

gebauten

(Bild

der Grundform

sten von

sein,

geeignet

Zur Verminderung

und T3 von

stehende

schräg über,und

liegen.

und Wegerung zueinander.

zwar

senkrecht,

Der Fensterkasten

der Ausschnitt

in der Wegerung

44

-

für die Kastenbreite

wird

-

>B.

Derartige

Differenzen

stehen bei allen nicht-parallelen Außenwand.

Lagen der Wegerung

Bei

innen

senkrechter

wänden

stehen

24 bl und werden

von

Während

Winkel

über

mehr

die Wände,

Abständen

gebraucht. kaum

oben

Je schräger

(bei gleichen

den wohl

von nach

Fensterkästen

b2).

Wegerung) nach

Wegerung

geneigten

bei nach

als unten

desto

tiefere

SO auftreten

(Bild Kästen

Außenwand

innen

zur

Außen-

über

A zwischen

ent-

und

geneigten

werden,

Wän-

ist das

bei

außen fallenden Wänden sehr wohl möglich. Eine Neigung 5o nach außen stellt für die Verwendung der Grundform A

schon

einen

Grenzfall

ren Kastenwand

wird

reicht

oft nicht

werden

zu groß.

der Kästen neigte

Außenwand

geneigt

aus,

Letzteres

ist, was

(b 3): Die

zu flach,

mehr

und umso

sinngemäß

100°-schräge

die Kastentiefe die unteren mehr, auch

der unte-

von

300 mm

Überstände

je größer

l;

die Höhe

für die nach

innen

H

ge-

gilt.

In allen Fällen, außen

dar

in denen die Wände etwa SO und mehr nach

sind und

die Wegerung

-

wenigstens

im Bereich

der Fenster senkrecht stehen soll, kommt Grundform frage (Bild 24, unere Reihe).

B in-

Die Modifikation

zunächst

darin, 1150

von Grundform

daß der Neigungswinkel

beträgt

und

sich Grundform

die größte

B nicht

nur

der unteren Kastentiefe durch

Tiefenabmessungen

modifizieren,

an die ungleichen

Abstände

durch

segmentartige

Segments gungen

findet von

5°,

10° und

Streifen

statt,

A besteht Kastenwand

550 mm.

jetzt

Ferner

Tl, T2 usw.

läßt in den

sondern auch - zur Anpassung

zwischen

Abschnitte

jeweils

B gegenüber

Außenwand

und Wegerung

Sl, S2, S3. Der Abzug wenn

lSo erreicht

die Außenwand hat.

eines

die Nei-

Da der Winkel

45

-

an der chen

Spitze

Kanten

genannten wieder

jedes

Neigungen

Überstände

und nach d.h.,

zu Grundform

24c: Neigung

Abzug

parallel

ein Fensterkasten S1 fehlt.

Es ist auch

Grundform

seitli-

Segments

bei den ungefähr

zur Wegerungsfläche. rundum

der Grundform

eingebaut,

möglich,

eines

sind

der untere

Ein Kasten

die

Die

gleich.

B

5°. Von

Ti bis T5. Erscheint

stehen

Fensterkasten-Elemente

der Kastenelemente

Beispiele

änderte)

5° beträgt,

der modifizierten

senkrecht,

Bild

Segments

-

fehlen

Überstand

als

dem außerdem

ohne

S1 paßt

dann

bei

5° Neigung

A zu verwenden

die Streifen zu groß,

noch

das Segment

bis etwa

gerade

wird

10° Neigung.

noch

die

(strichpunktiert

(unvereingezeich-

net) . Bild

24d: Neigung

Tl bis T1 und fehlt, Bild

kommt

10°. Von

das Segemnt jetzt

24e: Neigung

T1 und T2 sowie gungen

wäre schon

bei

Bild

25 gibt

15°. Von die Segmente

eine

sind

unter

turen und

selbst

Skizze

werden

obwohl

4° der Reihe

len Positionen daneben

150Neigung.

der Grundform

fehlen

die Streifen

S1 und

über

in Grad

fehlen

S3 fehlt

(das

könnte).

des Fensters.

angegeben.

eines

Fen-

Grundform

wird

jeweils

Die Neigungen

Abschnitten

10c

nur die Grundform 0° und

A infrage

Grundform

und

(Die Wegerungsstruk-

folgenden

bei der Ausgangsposition

Abzüge

Nei-

Wegerungsstrukturen

Zur Vereinfachung

welche

größeren

die Modifizierung

in den beiden

ist die komplette

angegeben,

S2. Bei noch bei dem auch

im Bereich

a zunächst

bei dem S._

bis etwa

bei verschiedenen

10d behandelt).

verwendet, tion

jeder

die Streifen

Er pamdann

der Außenwand

Übersicht

der Außenwand

B fehlen

ein Kasten,

vorzusehen,

15° Neigung

sterkasten-Elements Neigungen

Sl. Auch

infrage.

ein Kasten

auch

der Grundform

bei der käme. von

Posi-

Bei al-

B eingezeichnet in Form

I~

und

Streifen

T

-

oder

Segmenten

zierte Wegen

Segmente wand nungen Längere

sind. sich

für jede

eine

ebener. senkrecht

Fenster

sich unter

in der Mitte

es grundsätzlich auch

möglich, wird

Fußboden

zelnen

Plattenelemente

ein System soll aber

rer und unterer dieser

mit Elementen

angegeben.

die dreieckigen der Außen-

in den Eisenzeich-

leicht

feststellen.

eingeteilt

eine

werden,

modifizierte

werden

drei

Spanten

sitzen,

zu arbeiten.

A und

eine

sein.

ist

Dann gebunden demonstriel't.

horizontal. bestimmte

(Bild B können

Entsprechend

Wegerungsplatte

Beispiel

liegen

durch

das Fensterfeld

aus

werden von der Wegerung ver-

-

oder weitere

Elemente

Voraussetzungen

einfachen

gekennzeichnet

bilden.

Außenwände

an das Spantsystem

an einem

Wandschemata

D und E variieren

tion

zwei

und Deckenwegerung

von Kreuzen

variierten

Fällen

in

zusammensetzen.

zwischen

soweit vorhanden

-

deckt.

meinsam

oder

bestimmten

die Raumeinteilung

Das Prinzip

Kniebleche

Die

Praxis

stehender

Fensterkastenelementen

und

Anordnung

die Abzüge

paßt.

Platten-

sein.

wann

die ab-

eingetragen.

als Ti, T2 usw.

Grundform

läßt

aber

werden

so in Gruppen

Die Wegerung

muß

(S2) usw.

die Neigungswinkel

in der

können

modifi-

Segmente,

der Spantenrisse

das auch

Gruppe

ivegerung

Wenn

(Si),

angeben,

weil

Anhand

oder

der Skizzen

genau

sind,

Fensterreihen

Grundform

c)

sehr

abzuziehen läßt

(T) und

als T und nicht

sich

bekannt

um das passende

Streifen

Maßstabes

pauschal läßt

sind,

sind als

des kleinen

Dagegen

-

zu erhalten.

werden,

Streifen

daß

S zu machen

Element

gezogen

46

Varianten mit

Die

ein-

Zahl

und

oder

ge-

26). einzeln

ließen

sich auch

finden.

Fensterkasten

eine unveränderte

C,

In allen und

obe-

Kombina-

47

-

Schema

A ist an eine

nachdem, bracht ge

sind

(6.) zu machen.

neben z.B.

dem xxx

der~n

eine

liegen

hinteren

Schema

1A, A2 und

A insgesamt

2A, A3 und

Fensterfeld trifft

Trennwand

(zwei A2/2A

beliebig Paaren

ist daüfr

passungsfähigkeit (z.B.

sechs

das nicht

sechs

verschiedene

immer

Kreuze

Folge

einander) *)

Breiten,

aber

im vor-

sein kann,

gibt

sind

bezeichnet

zwi-

vor oder

jeweils Davon

zur

ee

je zwei

mit j\l und

sich

bei A1/1A

neben

einer

Trennwand

ein schmales

Element

und A2/2A, liegt.

Plattenfeld

zwischen

Fensterfeld

umi

lassen

in

übereinander). zwei

Spant entfernungen

aneinanderreihen.

immer

eine Ergänzung auch

eine

mit

A-Varianten

gewisse Auch

sich

Bei den beiden

oder Abzügen

in das System.

einer

Variante

erforderlich.

ent-

Jedocll

Beweglichkeit lassen

anderer!

und An-

sich Doppelwlinde

einfügen. mit

Plattenelemente

als weiteres

Plattenfeld

in der Hitte

je einem gebraucht.

Fenster

Element

werden

Für belieblge

ten mi t I.'ensterbändern ist ein Plattenstreifen Fenstern

Abzii-

des Fensters

Varianten.

zu, und

zur Schallisolierung)

Für die

die Lage

paarweise

zusätzliches

Weise

für das

eingebaut

unmittelbar

den Zuschlägen

auf diese

oder

das Fenster

ergeben

mit genau

langer

sprechend kommt

als

Zuschläge

ange-

3A.

weil

sich

unu

Anordnungen

Spant

die Trennwände

Spantenfeld

Feldeinteilungen

Bei A3/1A

soll,

einem

verschiedene

spielt

können

Einfache

Kammern

sich

,) Je

gebunden.

hinter

Da das Fenster

stehen

spiegelbildliche

ergibt

ergeben

Außerdem

Spanten

oder

das

oder

für die Kammerlänge

Rolle.

Spanten

für das

vor

Daraus

und xxxx.

zwei

hinter

Spantenfernung

(unveränderten)Fensterfeld

Trennwand schen

doppelte

ob die Trennwände werden,

-

erforderlich

fUnf Varian-

zwischen (drei Kreuze

den über-

.

Im Beispiel beträgt die Spantentfernung 800 mm. Die TrennWi nd~ stehen bei Schema A sehr eng (zwei ~pantentfernungen). Diose Einteilung eignet sich aber gut zur Erläuterung.

- 48 -

Schema

B ist mit

entfernung

je einem

gebunden.

Plattenmaße

vor

oder

zwischen

Spantfeld.

hinter

Die Gliederung

gelverkehrt

feld werden elemente

den Spanten steht

(die äußeren

fünf

Platten

gebraucht.

es Plattenformat

Gegenüber

eines

Kammerpaares nicht

spie-

xxx und xxxx).

für das Fensterverschieden

ist nur

übereinander)

A. Die

auf Hi tte

die Breiten

von R drei

und

eines

Schema

immer

Element

SchemaA

(vier Kreuze

Trennwände

Spantentfernungen haben

Spant-

für Kammer-

analog

jedoch

dreiteiligen

für die Grundformen

fünffache

sich

(äußeren)

der A~ßenwände

mit genau

dem unveränderten

an eine

ergeben

der

zwei Kammern

ist bei der Gruppe

Außer

Differenzen

aus der Anordnung

Kammerblocks Trennwand

Kammerpaar

Platten-

ein einziges

neu-

hinzugekommen.

Mit C, D und E sind weitere Möglichkeiten der Kammerteilung und Wandgliederung angegeben, aber sie sind mit diesen Beispielen nicht erschöpft. Es können auch einzelne Glieder der verschiedenen Schemata in bestimmtem Rhythmus aneinandergereiht werden. Die Anzahl schlossen wird

der Elemente,

werden

dadurch

überschritten

von etwa 1200 rianten)

soll

begrenzt, wird.

die

insgesamt

(und die möglichst daß

eine

bestimmte

In dem betrachteten

.m (Plattenelement

xxx xxx

in ein System niedrig

einge-

zu halten

Plattenbreite System

nicht

ist es die Breit

in dem Beispiel

für B-Va-

.

Das SysteD besteht aus acht Breiten für Plattenelemente: 1. xxx

=

2. xxx

=

Breite des Fensterfeldes x x SptE = x x + x x

3. xxxx

=

SptE + ~

4. xxxxx

=

SptE + x x x

ist),

- 49 -

~

J. 6. 7. 8.

=

SptE

x

=

SptE

i x

=

SptE -

I

=

xxx XXX x

+

-

-

x x x X

xxx - D

xxx

(xxxxx

- D)

~

= spant entfernung; D

(SptE

=

Das System

kann

so praktiziert

von diesen

acht

Elementen

sich

das Schema

B1/1B

jedem gibt

Fall mit mehrere

zwischen

zwei

der Wandfläche

ten Varianten

mit

Fensterfeldes

mit dem Symbol

FensterfeJdern

b) Wegerung denselben xxxxx.

nes neuen

kann

auch

gewegert

der Wandfläche

(Eine

werden.

nur

einige

Zum Beispiel

haut

Fensterelement

wie

lind

Plattenelements

den

An die Stelle xxx

sich

wegern.

in

Es

27):

tritt

jede

schon

dargestell-

des dreiteiligen

das Plattenelement

breitere

Wandfläche

xxx.

zwischen

werden. zwischen

in a) haben,

symmetrische

lassen

Plattenelementen

entsprechend

Fensterband.

Schema

Abstand

immer

Fensterfeldern

(Bild

a) Gliederung

zwei

daß

aus dem kombinierten

Möglichkeiten

diesem

werden,

gebraucht

den vorhandenen

Nach

der Trennwand).

auf.

drei Wandelementen ffeite Wandflächen

Dicke

zwei

Fensterfeldern,

mit den Elementen

Auf teilung

würde

von der Breite

xxx und

die Eintührung

SptE

+

(1ie

ei-

~ I erforder-

lich machen). c) Jede einem

um ein Spantfeld

einzigen

von der

Breite

Plattenelement xxx.

breitere immer

Wandflüche nur

erfordert

eine weitere

nebet]

Platte

50

-

d)

-

Wegerung von Außenwänden im Hinterschiff

Im vorigen Abschnitt wurde anhand eines Beispiels daß sich die Wegerung ebener, senkrecht stehender fe von Bauelementen ren läßt.

festgestellt, Wände

und Fensterkästen

für Wandplatten

mit Hi1-

durchfUh-

Zu den günstigen Voraussetzungen für Wegerungen in Elementbauweise lassen sich auch Schiffswände rechnen, die auf größere Längen gleiche Neigungen nach innen oder außen haben (Beispiel paralleler Mittelteil von Fahrgastschiffen). Die Voraussetzungen Deckskonturen ändern

werden

und Neigung

(Beispiel:

nach

denen

sobald

der Außenwände

sich die Deckshöhen

was

die Abmessungen

28b,

wegerung

mit

auch

IV, V und VI) verändern

Außenwand. hier

Aber

etwa ringsum

Bild

sich

parallel

gleichhohen

A verwendet

werden

Höhen

der Fenstermitten

den die Gesamtlängen des Fensterkastens halb

Neigung

Plattenmaße

dazu

können. sind

bei ver-

Sprung

und

Wege-

Deckshöhen

(vgJ.

Abhängung

der Decken-

den Neigungen

ein Beispiel.

Die Wegerung

Die

entsprechend lichten

in allen

liegt

Fällen

und

die

der Grund-

Raumhöhen gleich. Platten

und die Jedoch

sich nicht verändert) HFK der Außenwand länger, aber die Platten Ein

einheitliches

wer-

unterhalb

Höhe

kürzer.

der

so daß Fensterkastenelemente

der Wegerungen

des Fensterkastens

BUC}lt

einzubauenden

mit

Seitenwandungen

(dessen

der

entsprechender

zur Außenwand,

form

zunehmender

die

29 bringt

mit und ohne

bei gleichbleibenden

oder

Bilder

an den Außenwänden

verändern,

natürlich

Die

ver-

an Bild 4 und 5) die Tendenzen

von Decks

Bild

zu Raum

(in Anlehnung

Kombinationen

beeinflußt.

von Raum

im Hinterschiff).

schiedenen rung

sich Deckshöhen,

Kammerbereich

28a und b stellen dar,

ungünstig,

Maßsystem

bej oberfUr

die Wegerung von Kammern im Hinterschiff läßt sich darum - wenn überhaupt - nur partiell und mit Hilfe besonderer Maßnahmen her-

-

stellen.)\-

-

)

Während

die Gesamtmaße

benden

Deckshöhen

tenmaße denz

51

oberhalb

mehr

kehrt,

von vorn

nach

hinten

der Fensterkästen

oder weniger

wenn

abnehmen

für Wegerungsplatten

(Bild

28a,

I und

zunehmen

abnehmen,

aufgehoben

die Deckshöhen

bei gleichblei-

oder

und die

wird

sogar

an der Außenwand

diese

PlatTen-

ins Gegenteil von vorn

ge-

nach

hinten

11).

Nehmen die Deckshöhe von vorn nach hinten zu (Bild 28a, 111) verlängern sich die Plattenmaße Wund OW entsprechend mehr als bei gleichbleibenden Deckshöhen. Die

Zunahme

bei allen

der Maße Deckshöhen

stermitten Neben

nicht

der Bauart

Konstruktionen chen,

UW unter

unverändert,

solange

verändert mit

mit

wodurch

für Platten

senkrecht

Wegerung viele

rechte

Rechte Winkel

sind im allgemeinen

Anwendbarkeit

von Elementbausystemen. dieses

mit,

so daß bestenfalls

den kann.

Die

mentation

dafür,

Mittel.

folgenden

Beispiele

wenn

dafür,

wie

mit Elementen

-x)

viele

Fen-

mit Elementen

Reihe

angeordneten ergeben

Bausystem

die

entwickelt mehr

werden

werden

ver-

Faktoren wer-

eine Hoku-

ins Hinterschiff

gearbeitet

gearbeitet

sollen. fitr

ungünstige

von

Flä-

im Hinterschiff

sind deshalb

Wohnbereiche

sollten,

es eine

Winkel

Aber

ein partielles

daß keine

der

gute Voraussetzungen

Es wirken

werden

dort

gibt

und waagerecht

sich möglichst

selbst

die Höhen

bleibt

werden.

geneigter

sagt

dem Fenster

gelegi

soll

könnte,

als

weil

das

Gem. Bild 29 könnten z.B. die Platten in ihrer Gesamtliinge \. wie auch die Platten OW oberhalb der Fensterkästen, die bei Neigungen von 00 bis 150 um 80 mm zunehmen bzw. um 50 mm ahnehmen, nach dem jeweils größten erforderlichen Maß zugeschnitten werden und im übrigen über die (eingehängte) Deckenwegerung überstehen. Für die Platten UW unterhalb der Fensterkästen wäre jedoch Paßarbeit nötig.

52

-

-

eben nur sehr bedingt möglioh ist. Es wäre nooh zu bemerken, daß dort, wo ein Bausystem nioht mehr praktikabel ist, mejst auoh der Aufwand an handwerklioher Paßarbeit beträohtlioh ist. Beispiele für versohiedene Bauarten beziehen sioh zunäohst auf ein 2 Meter breites Einzelfeld, dann auf vier nebeneinanderliegende Felder, die eine Kammergruppe darstellen sollen.

Wegerungsstrukturen

in einem Einzelfeld

Fiir das

Feld wurde

betraohtete

gewÜhlt,

niobt

nur,

sen hier

besonders

weil

eine

Lage weit

die Voraussetzungen

ungünstig

sind,

sondern

hinten

im Schiff

für Elementbauweiauoh weil

die Unter-

sohiede der Strukturen hier - bei weit ausfallenden und nach hinten kräftig zusammenlaufenden Außenwänden - gut kenntlich zu maohen sind, während sie sioh weiter vorn im Schiff verwischen und schließlich in eine nicht mehr unterteilte Wegerung Übergehen. Die Deckshöhen Wegerungsflächen bestimmtes ohanismus siohtbar erst

sind

bei den Beispielen

sind

eben.

Konstruktionsschema der Anpassung gemacht

werden

an die kann.

bei den Kammergruppen

Kurze Besohreibung

Wegerungsstruktur

zugrunde

gelegt,

sich verändernde Die Frage

Alle

wird

damit

ein

der Ne-

Sohiffsform

der Fensterkästen

wird

der Konstruktionssohemata

Struktur

1. Bauart,

bleohen

ausgeschnitten müssen.

gleich.

behandelt.

An Spanten und Kniebleohen

werden

Jeder

überall

Diese

anliegende Wegerungen

(Bild 30)

bei der die Wegerungsplatten und die Kniebleche Struktur

scheidet

einzeln

an den Knieverkleidet

für Bausysteme

aus.

53

-

struktur

2. Wandwegerung

Die Bauteile lich

und durchgehende

pind gegenüber

voneinander

Strukturen

wand

jeweils

Die Grundlinie der beiden recht

gegliederte

dem unteren

einen

äußeren

Teil

deut-

bei denen die über-

der Wegerung

4 und

Spanten

5) liegt

oberen

der Abstand Außenwand

neben

des Feldes.

ist ein Parallelogramm.

stehenden

Knick

Wegerungen

ausgerichtet

der schrägen unteren Wandfläche

(Struktur

des Absatzes

1 durch

3, 4 und 5 (Bild 31). Varianten, nach

des Absatzes

Struktur

Knieblechwegerung.

getrennt.

In überwand und Unterwand -

-

(Struktur 3) oder

den Einlaufpunkten

Die waagerechte Für den Abstand

Wegerungsflächen

ist.

Abdeckung der

senk-

von der Außenwand

wird

Vorderkante vorderes Knieblech (A) als maßgebend angenommen. Die des Knicks bzw. des Absatzes wird -

~

etwa

durch

vordersten

den Punkt Spant

ten querschnitte Absatz

bezeichnet,

aufsitzt.

Die

-

die Neigung

der Spanten

tung

der Spanten

gelangt

des Spants.

prägung.

Knick

bei über

den Fußpunkt

oder Absatz

durchgehende

Wegerung

Vorhangbrett

über

6 (Bild

zu den Trennwänden Die

senkrecht

verändern,

fallen

des Spants wie

stehende

weg,

somit

überwand

immer

steht

3 und 4 auf die Schiffskonstruktion

Aufrichüber

ihre Aus(aue]]

Knieblech)

senk-

jetzt

eine

(c) oder

ein

(d). im rechten

die Länge

ist aber wie

insbeson-

steht

2 in Frage

Absatz

be-

Knieblech

kommt

des Feldes

von lie-

des

sich

die Wegerung

der Kniebleche Länge

schräg

verlieren

hinausragendem

32). Der untere (und hat

wenn

Vorderkante

in Struktur

die ganze

der

(a). Bei weiterer

Strukturformen

skizzier-

die Abmessungen

bei Einhaltung

5)

schließlich

(b). Für die Abdeckung

Struktur

3 und ändert

Die

sich

auf dem

Reihe

4 (und analog

Konstruktionsschemas

dere

recht

wie

der Struktur

genden Flächen der Strukturen

den Fußpunkt

in der unteren

veranschaulichen,

und überwand

schriebenen

an dem die überwand

Winkel

des Feldes).

bei den Strukturen

ausgerichtet.

Maßgebend

für

54

-

Abstand halb

und Richtung

des

überwand

erleichtet

Die

Punkt

des

Absatzes

ist

wo die überwand

Spanten des Peldes aufsitzt. reihen

ist dargestellt,

aufgerichteten die

Spanten

Innenkanten

ten liegen, wand.

de Fläche. den

Zweck

haben,

Grundfläche fen

ist jetzt

(strichpunktiert

cher Absatz

den Einlaufpunkten

Raum

eigentlicher

Skizze

3 stellt

eine Variante

lehnung

an Bild

31d dar.

Die

schoben

in der Höhe

werden

können,

wenn

Pfeile oder sie

der Spanstehen-

Absatzes

rechtwinklige Winkel

a und

zu schaf-

b). Ein

Bestandteil

sol-

der Struk-

mit .Vorhangbrett

in den Skizzen

nach

bei der

und über-

eines

eine

in Skizze

steiler

senkrecht

im rechten

turform.

daß die Absätze

durch

ab,

in Unterwand

einteilige,

AnschlUsse

kein

Position

die Beibehaltung

eingetrag~n

ist aber

der

bei

über

in dem betreffenden

und weitere

-

äußeren

von

eine

kann

X be-

4

auf den beiden

die Gliederung

Andererseits

Struktur

Etwa

der Kniebleche

Die Wegerung

des Absatzes

sich das Strukturschema

ändert.

verschwindet

hier-

In den beiden unteren Skizzen-

-

wie

(vgl.

von Spant

ähnlich

-

liegen-

ausgerichteten

von Fensterkästen

den Einlaufpunkt

inner-

und hinten

7). Der Nindestabstand durch

bezeichnet,

vorn

sind die

so auf die Außenwand

sich der Einbau

Beispiel

Höhe

zur AUßenwand

am weitesten

einer

Struktur

in diesem

stimmt.

den

Peldes

(A). Bei

zu Beschreibung ist

der überwand

betrachteten

de Kniebleche

-

innen

strukturell

oder

In An-

geben außen

nicht

an,

ver-

gebunden

sind. -Struktur

7 (nild

rechten

Winkel

zu den

den Trennwänden. der Außenwand se Anordnung oberen

33). Absatz

und überwand

senkrecht

Haßgebend

ist das hinterste

und unteren

Teil

immer

Knieblech

daß die gleich

den Peldes (z.n. = Kammerlänge) Abdeckung

des Absatzes

zunächst

zur Schiffslängsachse

für den Abstand

hat den Vorzug,

stehen

Länge

stehen-

der Querwand des

Feldes des

von

(A). Die-

der Wegerung

der Länge

im

im

betreffen-

ist und daß die waagerechte

ein Rechteckformat

hat

(Dagegen

ein

- 55

-

Parallelogramm bei struktur 4 und 5 und ein Trapez bei Struktur Nachteilig aber ist - wegen der Fensterkästen - die Stellung der überwand Spaaten,

wo der Absatz

nischen nicht

zur Außenwand.

bereits

so tief werden, ausreicht

bei weniger

fortfällt,

a). Außerdem

in der Wegerung

stark

können

daß beispieslweise

(Skizze

sterausschnitte

Selbst

geneigten

die Fenster-

die Grundform

ergeben

sich

unregelmäßige

B

für die Fen-

Vierecke.~)

Etwas

günstiger

liegen die Verhältni88e, wenn die AUßenwand - bei gleich~Neigung - in ihrer Längsrichtung weniger von der Längs-

achse Bei

des Schiffes

bestmöglicher

der Wegerung bei auch

Nutzung

(Skizze

Kam.er

und Wegerung

etwa

senkrecht

Eintragung

übrigen

im oberen

Struktur

oben

6 ~ild

Strukturen

wodurch mer

jeweiligen

Zunächst

dargestellt:

sind),

anzuordnen

und

(wo-

wären

die

(strichpunk-

in Skizze

Strukturen

sich die

Schemata Bild

sich

b). Dieses

infrage

außer

für

Feldern

innerhalb

Abmessungen

verändern.

werden

difizierten

*)

verschieben

damit

lang

sollten,

Bild 1d zugrunde. Es kommt auch flir

in benachbarten

Strukturen

den kann,

sein

AnschlUsse

32).

die baulichen

zu Kammer

gleich

Grundriß

beschriebenen

Wegerungsstrukturen Die

immer

zu a).

daß alle

rechtwinklig

zur Außenwand

Prinzip liegt dem Decksplan alle

c im Vergleich

des Grundgedankens,

an die Trennwände

Trennwände tierte

abweicht

Es fragt

strukturellen bei vier

Kammergruppe,

der Wegerungen sich

zugrundegelegte einheitliche

einer

nun, Schema

das den

modifiziert

Abmessungen

wer-

erge~en.

Verschiebungen

2, Bild

von I{aI,-

ob und wie

nebeneinanderliegenden

34 für Struktur

sich

der nicht

u()-

Feldern

35 für Struktur

~,

Bei Verwendung zylindri8cher Fensterkasten, die vorgeschlagen werden, ergeben sich ellipsenförmige Ausschnitte/)/.

6~

56

-

Bild

36 fUr struktur

wände

stehen

bei allen

entfernul gen, liegt. richtung als die

Wegerungsplatten sind

(Bild

beiderseits

Strukturen

Längen

strichpunktiert des Schemas wären,

Art

dicht

keine

In SchiffslängsFeldes Feld

größer

(Bild

für die Abmessungen der Absätze

34

der

Desgleichen Parallelogram,Je

1) nach

der Absätze

hinten

wie

Wegerungen nach

zu. In Bild

durch

!löte

35 ist

eine Modifikation

Abmessungen

der Anlehnung

Absätze beiden

hergestellt

stehenden Fall

aller

für diese

elements

spant

und Winkeln.

aufgegeben wird und ein passendes stens

eineo

UE und BE zu erreichen 38 für BE. Die Hodifikation besteht hier darin,

einheitliche

bisherige

und Breite

vorderen

Spant-

aber

eines

7 mit abgesetzten

eingezeichnet,

in Bild

daß die

bewirkt

die Abmessungen

(Feld

2/2

neben

der Fensterkästen.

4, 6 und

von vorn

auch

Abdeckungen

33 bis 37) nehmen

und Breite

in einem

Das gilt

mit unterschiedlichen Bei den

Trennwand

Wegerungsmaße

Maße

die waagerechten

I

von

fUr die Wegerung.

sind alle

a usw.).

7. Die Trenn-

im Abstand

an das Spantsystem

entsprechenden

35: b~

zweite

Abmessungen

gesehen

37 fUr struktur

Beispielen

so daß jede

Die Anlehnung

einheitlichen

und

6, Bild

-

Teile

gewählt

einheitliches wird,

Dimensionen

wird.

der Wegerung

neben

an die SchiffskonstruktioJ1 zunächst

die Eigenschaft

Die oberen liegen

den maßgebenden

so daL

Naß

und unteren

nun nicht

Knieblechen

fÜr

Hölle

wenig-

eines

Bal!-

senl~reeht

mehr

in ,jede;.~

bzw.

Spantein-

läufen.*)

*) Be i langen

Kammerreihen

passend!>. fi:1' (atlerdings möglichst große) Ka'iiiiii'e'rgruppen vorzusehen und die Naße von Gruppe zu Gruppe abzustufen. So kann beispieJsweise der Absatz der Wegerung bei einer Kammergruppe weiter vorn im Schiff sehr viel weniger breit gemacht werden als bei einer Kammergruppe weit hinten im Schiff.

einheitliche

l{ann es angebracht

Maße nicht für alle Kammern,

sein,

sondern

57

-

Bild

38 stellt

die Abweichungen

Trenmv-än(le in gleichen turen

der Außenwand

keine

Beziehung

der gleichen) Wegerungen

für den Fall

Abständen

angeordnet

etwa

Abstände

auch

in rechten

die StruLturen

wie

dar,

senkrecht

werden.

zum Spantsystem,

ist gleich,

de erfolLen

-

Dabei ~roß

sein mögen.

zu den Kon-

ergibt

die

Aber

sicb

(untereinandie

und alle

Anschlüsse

lHnkeln.

FÜr die Anordnung

3, 11 und

daß die

Länge

~er

an die Trenn\V~inkommen

7 infrage.

Bi ld 39 ~'.eigt'vegerungen im Aufriß. Die Längsschni tte die Decks

entstammen

Kannnerblock" Bild

Bild

basieren

28a und

auf den Grundrissen

34 bis 37. In den Aufrissen

angedeutet,

wie

Ausprägung

die Strukturen

entstehen

ohne

Bucht

Sprung

VI oben,

und

hinterer

erforderlich,

Die Ubrigen

(vgl.

Dild

4 und

Schnitten

von

Kammerblock"

vorn

Abmessungen und Fugen

möglich.

\) mit Absatz eine

(Bild

sich

im Schiff

ist

ihre

Jedoch

den Wegerungsplatten

Fall

Bei Struktur

sind

beim bzw.

wegen von

idealen

Anschluß

der

Feld

sich

2 (Bild' der 'Iege-

zu Feld

ebenfalls

deren

sonst

UUllen

zu Feld ver-

so einf;:when

fÜr die Struktunm

39 VI Hitte) bei modifiziertem Horizontale

für UE, OE (und BE).

UE und OE übereinstimmen

Schena,

gekennzeichnet

Alle

haben Rechteckformate,

~ei-

verschieden

von Feld

sich

PJattcn

ändernden

Parallelogramme,

ergeben

von Ueo: s

trapezfÖrmige

ist bei dieser

strichpunktierte

Abmessungen

Höhendimensionen

sind

Breiten

Hodifizierung

nicht

in dem

dreieckige

Platten

29) und

Eine

das durch gleiche

Kammerblock)

deren

sind.

Struktur

weiter

Naßabweichungen.

der Wegerungen

ändern.

"vorderer

selbst

an die Trennwände

gungen

und

"hinterer

verlieren.

Im IIinterschiff

rungen

b. Die Aufrisse

dUYCl'

senkrecht

die aber nur und

nicht

ist, ste1 enin

(Ien

in den ~~I-

ßen in Llingsrichtung.- Bei unterschiedlichen Deckshhhen (lli Id 39 II) läßt sich zwar ein einheitliches ~laß fUr UE (und BE)

58

-

erzielen,

nicht

aber

Deckenwegerungen bracht.

Auch

te fÜr die

werden

dem von

einer

stehenden

geneigten Parallele

2 aber

die Außenwand

erst

senkrecht

Kammerblock,

angenommen

haben

in dem gesamten

Absätze

Konturen

nur wenig

irrelevant.

steht

Rechtecl{forna-

deren

Genau

stehende

,,,iefür Feld worden

Kammerblock

abweichen,

genommen zur

39, von1erer l{

Die Strukturen

keine

hat wenn

parallel

1 in Bild

ist.

außer-

Plattenfugen,

und vor allem

zeigt zur Übersicht nochmals

llf)

liegenden

Schema

fUr Wegerungen

Kammerblock

heitlichen

G

une!

strukturell

bedingte!

bei Decks

in Querschnitten

mit Absatz

mit und ohne

das

fÜr den hintell Bucht.

Die

ein-

zu den unteren UE werden durch Parallelen hergestellt. FÜr die Hindestbreite BE der Abs:.t eist

Decks jeweils

Höhen

der am weitesten

Einheit/liche

mittelbar

Höhen

liegenden

stark

geneigten

Alles

in allem

Kammerblock

sind

chen.

Probleme

leel zur Längsachse

auch

und Konturen

senkrecht

t1n-

stehen-

bei weniger

von Ivohnräumen zu treffen, dort

zu vereinheitliauf, wo die Kontu-

aber

verlau-

im rechten

und die Anschlußwinkel

der Außenwand

im I1in-

um die ~b-

zur Schiffslängslachse

fÜr die Wohnräume stehen

sich dabei

c. - FUr einen weiter

nur partiell

vor allem

in Kurven

Daßge~enrl.

übergehen.

Vorkehrungen

treten

ergeben

einteilige

bei Anordnungen

von Wegerungen

die Trennwlinde

bund

Querscllnitt

in die die strukturen

Schiffswänden

messungen

Trennwand

sind

angedeutet,

ren der Außenwand

liegende

OE fUr die überwand

tersclliff komplizierte Die

hinten

nur in den Beispielen

de Wegerungen

fen,

unmittelbar

0 ange-

mehr.

modifizierte

vorn

in der Höhe

die

Platten.

senkrecht

verläuft,

Feld

zur Längsachse z.T.

Schiffsachse

0; es sei denn,

Außenwänden,

die Naßdifferenzen

struktur

Bild

in jedem

sich nicht

senkrecht

leicht

sind

für die Oberwand

ergeben

Bei nur

-

sich also

':in-

zwiseilen nie

gleichen.

-

59

11. Anwendung eines variablen beim Schiffsentwurf

-

Kammergrundrisses

Den Abschluß bildet eine Untersuchung, bei der das Grundrißbeispiel aus Abschni tt 4:"Anpassungsfähige Kammergrundrisse" variiert und detailliert wird. Es wird ein Kammersystem mit insgesamt drei Grundrißvarianten für die Kammern von drei Besatzungsgruppen (Offizieren, Unteroffizieren, Mannschaften) entworfen. Wände und Außenwandwegerung werden aus Elementen hergestellt. Auch Teile der Möblierung sind Elemente. Das Wandplattensystem basiert auf dem Grundmaß von 1000 Millimetern und Teilmaßen davon. Das Kammersystem wird für den Entwurf der Wohneinrichtungen von drei Frachtschiffen mit 30 m, 26,4 mund 22 m Breite verwendet, wobei GrundriHsystem und schiffbauliche Anordnung sich wechselseitig anpassen. Es wird u.a. festgestellt, daß das gewählte Grundrißsystem für Schiffe bis zu etwa 20 m Breite anwendbar bleibt, daß also für Schiffe geringerer Breite ein anderes Grundrißsystem entworfen werden müßte. Dieser abschließende Teil des Forschungsvorhabens ist auszugsweise in der Fachzeitschrift HANSA 1968 veröffentlicht worden. Zur allgemeinen Information im Zusammenhang mit dem vorliegenden Bericht werden die Zeichnungen des Aufsatzes beigefügt (Bild 41 bis 51).

-

12.

60

-

Literaturverzeichnis /1/ Horn, G.: "Schiffseinrichtungen

in Elementbauweise", Schiffstechnik Bd. 12 - 1965 - Heft 4, S. 15~

/2/ Sandmann,

F.: "Das Bloh. & Voß-Pioneer System", Hansa 1967 S. 571

Multi-Carrier-

/3/ 'lulsten, U. und F.: "Möglichkeiten der Anwendung Baukastensystems bei Schiffskabinen", technik

17 - 7/1967

des Schiffs-

S. 378

/4/ Perras, P.: "Anwendung eines variablen Elementbausystems für Schiffseinrichtungen", Hansa 1968

Grundlagen

zur Planung

von SClliffseinrichtungen

aus Uauelementen

Dr.-lng.

Gudrun

dorn,

HamlJurg

Scl1iffseinrichtungen lisierenden Uauteilen

Baumethoden

nach

werden

in zunehmendem

mit

(Bauelempnten)

rungseffekte wenn

werden

einheitlichen

aUHsefUhrt.

im allgemeinen

Einrichtnngsplän("n

und systematisch weitgeHende Es hanuelt

Haf

sich

d~nn

Rationalisie-

zu erreichpn

gearbeitet

wird,

auf die ausschließliche,

Verwendung

rationa-

vorfabriziert("n

Markante nur

nach

sein,

(He umfassend

oder

doeh

sehr

von l3aupler:1f'ntf'n ausgerichtf't um Bausysteme

im eigentlichen

sind.

Sinne

(le"

Begriffs. Am Lehrstuhl

fUr Enl\verfen von Schiffen

der universität Grundlager

lIal..burghauen

fUr

eine

tungen beschäftiAt. eine

möglichst versucht

lichen

Im Anschluß

leicht

Planung

relativ

Vi("se Arbeiten her

nur

gesagt

ein

sind

ig e s

ü IJe r

aber

Dabei

soll

für rle'1...11soll vor

allem

l'1it~ro0ziigig("n räur"-

für die

eine

diesbezü~licl1p

s011dern gerade

auch

kleinere

noch

rle n

fit nen

nicht

er s t e n

Te

augeschlossen.

i1

der

A rb e i t,

c 111'f(".

Es kann

dl'-

G r L'0'} '11 3idpJl

ander('

Teilelempnie

Hierzu

Entwich.elt

eins

k

erwähntpn

Oiplom-

Kamnertyppn

t";l!;rade,

1\,13

A"Isistpllten,

usw., Typ B für Assistenten, Unteroffiziere, Junioroffiziere usw., Typ C für Offiziere. Die drei 'l'yY\pn sind Untcrolfiziere insofern

miteinan1er

h.aunerLereiclt und

äußeren

darf ist

unu

den

einplIl

inneren

variiert in

verwandt,

gel egenen

al'l Gang

gcgeneincP1der

unI!

Bildern

4 bih iluf

7 dDrgestellL. del:1

11

sind ein

13p-

Das Prin7ip :ür

die

MillimAteln

unll

entlan,~

einer

SCHit'fslänosriehtung)

Schrank

laschbecken

und

die

untprg;f\br~drt.

Verscltiebungsehene

und 'löbliernng

nach

variiprt

5 zeigt KaHlliiertyp A mi t einer Variante

der Koje

Anordnun"" von

( bei l)opppl})nt"

unverändert. nas rreilplow"l1t

bleibt näC:l Länge Ul1Ü Breite

\\K,Hllnerllkann

Bild

h.;5nnen bpi

Mafsystp.1

1()(\()

f)lP

davon. h

(ill

lJpst('ü':>11.

werden.

Das

von

GrunL1ma(~

4,

VorrC1ulll

Vorraum

verscilOben

l.awnertyp A: Im Vorraum belegung zwei Schränke) und ein Uild

RU~ dpn pi,n'tJipllpn

rreillJereicne (TeileleHlpnte)

.\D.nuplatteu basiert TeiIma6en

als sie alle

in

J'lattenelerM~ntpn

1 änv..,tnm

Kammenl

gleicL.

TrennWallL...besteHt

wlinue im eigentlichen

r.

Dect.s vezni ,t.

"e"l(~Ssen) upträgt

m ilreite.-

01 f'

hintpn.

Alle

Anordnunp;

räume 1 iegen auf de.l l'oopdee Deck

für

ei nanuer

wic.1tigsten

del:1 ilauptdeck

1 x (,5

1e

für das 30 11 brei te Schiff

bereich brelte

oetl l'P..stpr-

26,4 m breit sind. ~f[lschine'IT\l1

mund

lie'rPll

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und schif [baul iche Anordnul'~e:J wenlen den jeweils

Mit

in da

für In 3

so ()

seImal,

(1;:\)

m b I' e i te n ::-;c ti r f

(101'

-

15

-

als

rechteckiger

Um also

mit

Block

Bereich

zu geraten,

werden

raum

auf dem Hauptdeck

den weiter

ungUnstigen

hinten

alle

auf dew

auf den drei

darUberliegenden

nur Kammern

vom Typ A (Bild

Typ C (Bild wände

Bei

13). Auf

werden

weniger einer

selbe gen.

allen

Wird

auf

nicht

werden,

ßas

gibt

oder

jenem

Grunde

als haulieh

mehr

bleibt.

m läßt

sich

Schiff

verringert, anwenden,

vom

die Trenn-

unverändert um 0,5

es

BrUckelldeck wie

der Vorraum

sich

Kapitän

BrUekendeck

ein 22 m breites mehr

Hauptdeck

dem Poopdeek

aus diesem

weiter

und Tages-

gezeigten)

gezeigt,

Teilelement

noch

Kamtuersystem entworfen

wird

der Kammerbreite

auch

Messe

auf dem Unteren

während

Außenwände

einschließlich Auf

Kammerbereich

die Selliffsbreite

bisherige anderes

Decks

Iwmpliziertes

Anordnung

Besatzung Decks.

könnten,

VerkUrzung

nicht

12) und auf dem Oberen

im ei~entlichen

verschoben oder

C (Bild

sowie

könnte.

nicllt in den

und gekrUmmten

(hier

11),

werden

Kammern

Wirtschaftsriiume

und die ganze

vou Typ Bund

geplant

liegenden

der ausfallenden

fUr Mannschaften

untergebracht

-

läßt

die-

Ubertra-

sich

das

und es mUß tc ein

für schmalere

Schiffe

eignet.

Schluß Mit

diesen

beiden

zu venuitteln, zwar

schon

Beispielen

BausystellJe, aber

wurfsmethoclen

sich

die

bringen

Schiffe

werden

kann\

dUrften.

dieselIl Gebiet

möglicher

nercr

im. Grunde

eine

zugleich

dem

Daß auch

ich fUr sehr wichtig.

einen oder kleinere

bei

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Schiffe

soll. Es gibt

k,dne

entsprechenden

nehmen

on,

im Hinblick

verdarauf

der Einricl,tung System

einbezogen

Ent-

daß die wei-

eille Uberprüfung auch

ob und wieweit

Vorstellung

von konventionellen

Wir

Planungssysteme

wird,

nach

noch

sielt beträchtlich

unterscheiden

tere Arbei tauf mit

versucht,

worauf das Ganze hinauslaufen

Plunungsmethoden,

schiedener

wurde

geplant werden,

kleiund gebaut halte

- 16

-

Literaturverzeichnis

/1/

Horn,

G.:

"

Schiffs einrichtungen

Schiffstechnik

/2/

Sandmann,

/3/

Wulsten,

/4/

Perras,

Ud.

in Elementbauweise' 12 - 1965

P.: "Das Ulohm & Voß-Pioneer System, " liansa 1967 S. 571 U.und

F.: " M6glichkeiten

- lieft 4,

der Anwendung

bei Schlfiskabinen",

Schiffbautechnik

17 - 7/1967

"

Anwendung

eines

variablen

fUr Schiffscinrichtungen",

154

Multi-Carrier-

BaukastensystcMs

P.:

S.

des

S. 378 Elementbausystems

Hansa

1968

Bild

Bild

1

2

Bild 3 Wegeru ng gebogener und schräg verlaufender Außenwände

r-2~

-2100

75

205

2100

2100

Aul1e'es

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I:!_rsch'e~u~ebe~ Inneres 2250

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Bild

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Kammertyp

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Tf'i/f'/f'ment

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Bild 6 Kammertyp

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(]), 1000 mm breites

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